#Marggraf

[sarenth]

AGF 118 -Death and Grief

AGF 118 – Death and Grief

[letterboxd-loggd]

Miriam (1969) Daniel Schmid

October 14th 2024

[aklingolgesi]

ELEMENTLERİN HİKÂYESİ | BÖLÜM 10: “TAŞTAN ÇIKAN İSİMLER II” (Al, Si, Ca)

Alüminyum, silisyum ve kalsiyum… Bir önceki bölümde de söylediğimiz gibi bu bölümde de ismini çıkarıldıkları minerallerden alan diğer bir 3 elementi konu alıyoruz. Peki, bu bölümde ele alacağımız 3 element ne zaman keşfedildi? Bu elementlerin hangi minerallerle ilişkisi vardı? Simya döneminde bu elementlere dair nasıl gelişmeler yaşandı? Elementlerin Hikayesi 10. Bölüm…

[periodic-table-official]

Zinc/Xenopronouns

Xenopronouns- originally described as pronouns impossible to express with human language, now refers mainly to nounself pronouns.

About half of all zinc mined goes to galvanization, or covering iron in a protective layer of zinc. It was first isolated by Andreas Marggraf in 1746, but was discovered in India around three centuries before.

[pictrs]

Instagram: Einsteigertipps für Fotografen

Egal ob Sie gerade erst mit der Fotografie begonnen haben oder bereits Vollprofi sind, Instagram-Marketing lohnt sich für alle Fotograf*innen. Ihr Instagram-Profil vermittelt potenziellen Kund*innen einen ersten Eindruck Ihrer Arbeit. Mithilfe der Social-Media-Plattform können Sie nicht nur eine eigene Community schaffen, sondern auch Ihre Positionierung klar kommunizieren und Menschen auf Ihr Angebot aufmerksam machen.

Instagram ist eine tolle kostenlose Marketingmöglichkeit, die den Verkauf von Fotos in Ihrem Pictrs-Shop ankurbeln kann. Damit Ihnen der Einstieg gelingt und Sie als Fotograf*in von Instagram profitieren können, haben wir nachfolgend die wichtigsten Basics für Sie zusammengefasst.

Erstellen Sie ein Profil, das Ihre Kunden lieben!

Der erste Eindruck zählt – das gilt auch auf Instagram! Aus diesem Grund sollten Sie sich ein Profil anlegen, welches überzeugt und zum Verweilen einlädt. 

Schritt 1: Der Benutzername. Er sollte kurz und prägnant sein und direkt verdeutlichen, um welches Angebot es sich handelt. (z.B. Ihr Name oder der Name Ihres Fotobusiness: Fotostudio Blitzshoot)

Schritt 2: Das Profilbild. Hier haben Sie die Wahl zwischen Ihrem Logo oder einem persönlichen Bild von Ihnen, das Sie beispielsweise bei der Arbeit zeigt. 

Schritt 3: Die Beschreibung. In der Instagram-Biografie können Sie sich und Ihr Angebot klar positionieren. Unser Tipp: Schreiben Sie weniger über sich selbst, versuchen Sie stattdessen Ihre Kund*innen und Ihre Wünsche und Bedürfnisse direkt zu adressieren. Hinterlegen Sie am besten auch den Link zu Ihrer Website oder zu Ihrem Pictrs-Shop, damit Interessent*innen noch mehr über Sie erfahren können. 

Tierfotograf Matthias Marggraf setzt diese Punkte bereits perfekt auf seinem Instagram-Profil um:

Instagram-Business-Profil: Brauche ich es als Fotograf*in?

Wenn Sie Instagram nicht nur zum Teilen von Inhalten nutzen wollen, sondern es strategisch in Ihren Marketing-Mix integrieren möchten, um Fotoverkäufe anzuregen, werden Sie nicht um die Erstellung eines Business-Profils umhin kommen. Ein Business-Profil eröffnet Fotograf*innen mehr Möglichkeiten zur Analyse und Verfolgung ihrer Ziele. Durch die Verwendung der Business-Variante werden zugleich die Instagram Insights freigeschaltet, die nicht nur Aufschluss über die Performance Ihres Contents geben, sondern auch tiefe Einblicke in Ihre Zielgruppe zulassen und die Möglichkeit zur Messung Ihrer Aktivitäten bieten. 

Ein Instagram-Business-Profil ist weiterhin essentiell für Fotograf*innen, die Instagram-Shopping nutzen wollen, um ihre Fotos zu verkaufen und deren Sichtbarkeit zu steigern.  So gelangen Interessenten schneller zu Ihren Fotoprodukten oder angebotenen Services. Diese können zusätzlich mithilfe von Anzeigen beworben werden, die über die angebotenen Werbetools geschaltet werden können. Weitere Informationen zum Thema "Instagram Shopping" finden Sie in unserem dazugehörigen Blogbeitrag.

Sie möchten Ihr privates Profil in ein Business-Profil umwandeln? Hier finden Sie eine Anleitung von Instagram.

“Instagram is no longer a Photosharing-App” - welche Formate gibt es auf Instagram?

In den letzten 10 Jahren hat sich Instagram stark gewandelt. Während zu Beginn der Instagram Feed der einzige Kanal zur Veröffentlichung von Content war, können Inhalte nun auf verschiedene Art und Weise platziert werden.

Instagram Feed: Posts werden Followern in ihrem Feed angezeigt. Doch beachten Sie: nicht jeder Follower sieht Posts, sie werden nur an einen kleinen Teil ausgespielt.

Explore Page: Die Explore Page ist wie eine Suche aufgebaut und vermittelt Instagram-Nutzer*innen Inspirationen und Vorschläge auf Basis ihrer Interessen.

Instagram Stories: Dieses Format ist nur 24 Stunden verfügbar und die perfekte Grundlage für Storytelling. Seit Kurzem können nicht nur 15-sekündige Videos, sondern Inhalte mit einer Länge von 60 Sekunden aufgenommen werden. Damit der Content nicht verloren geht, sondern weiterverwendet werden kann, können Stories in Highlights abgespeichert werden.

Instagram Reels: Reels sind aktuell das beliebteste Format auf Instagram. Dabei handelt es sich um kurze Videoclips, welche direkt in der App mit Musik unterlegt und mit verschiedenen Filtern bearbeitet werden können. Sie bieten für Nutzer*innen große Reichweite, da sie vom Instagram-Algorithmus bevorzugt ausgespielt und vorgeschlagen werden.

Instagram Lives: Livestreams auf Instagram sind besonders gut für Themen geeignet, deren Umfang zu groß für Reels und Stories ist. Sie können eine maximale Länge von 4 Stunden haben.

Instagram Guides: Guides dienen zur Vertiefung von Themen, die beitragsübergreifend veröffentlicht wurden. In einem Guide können sie zusammengeführt und mit weiteren Erläuterungen versehen werden.

Sandys Hochzeitsfotografie - so nutzt unsere fiktive Fotografin Instagram

Sandy ist eine passionierte Hochzeitsfotografin aus Leipzig. Sie liebt es den schönsten Tag ihrer Kunden festzuhalten und Momente für immer einzufangen. Doch sie hatte zu Beginn Probleme, ein breiteres Publikum für ihre Arbeit zu erreichen und neue Kund*innen zu akquirieren. Bis sie Instagram entdeckte.

Sandy erkannte schnell, dass Instagram die perfekte Plattform war, um ihre Arbeit zu präsentieren und mit potenziellen Kund*innen in Kontakt zu treten. Sie erstellte einen eigenen Instagram-Account @sandysweddingshots und begann, ihre Fotos der Welt zu zeigen. Als sie mehr Follower gewann, erreichten sie immer mehr Anfragen von künftigen Hochzeitspaaren, die sie für Fotoshootings engagieren wollten.

Aber Sandy wusste, dass es nicht genug war, einfach nur Fotos zu posten. Sie wollte sich von der Masse abheben und ein breiteres Publikum erreichen, also begann sie, sich auf ihre Instagram-Marketingstrategie zu konzentrieren. Sie erstellte aus ihren Shootingergebnissen coole Reels, ging in den Instagram Stories auf wichtige Fragen ihrer Zielgruppe ein und erstellte Guides zu Themen wie Shootingvorbereitung und über den Ablauf eines Hochzeitsshootings mit ihr. Damit sie stets über aktuelle Trends informiert blieb und neue Ideen für Beiträge auf ihrem Profil sammeln konnte, schaute sie regelmäßig auf der Explore Page nach, was die Instagram-Community bewegte.

Ihr Instagram-Account war zu einem mächtigen Marketinginstrument geworden, das ihr ermöglichte, ihre Arbeit auf vielfältige Art und Weise zu präsentieren und sich mit potenziellen Kund*innen vernetzen.

Der Instagram-Algorithmus

Facebook, YouTube, Twitter, Instagram – jede Social-Media-Plattform hat ihren eigenen Algorithmus, der über Reichweite und Erfolg eines Beitrags entscheidet. Es gibt so einige Mythen rund um den Instagram-Algorithmus, doch was ist nun wahr und was betrifft Sie als Fotograf*in? Wir haben die wichtigsten Aspekte zusammengefasst:

Aufgrund des starken Wachstums der App und der damit verbundenen steigenden Anzahl von Inhalten wurde der Instagram-Algorithmus entwickelt. 

Damit Nutzer*innen infolgedessen nur Content erhalten, der für sie relevant ist und sie persönlich interessiert, filtert der Algorithmus diesen für sie.

Sein Ziel: das bestmögliche Nutzererlebnis schaffen. Aus diesem Grund werden Ihnen z.B. im Feed nicht nur die neuesten Beiträge Ihrer abonnierten Profile angezeigt, sondern auch ältere Inhalte, die ebenso relevant sein könnten.

Die Arbeit des Algorithmus beruht auf der Beziehung zwischen Nutzer und Verfasser des Beitrags. Hier spielen Interaktionen wie Likes, Kommentare oder Direktnachrichten eine große Rolle.

Wenn Sie als Fotograf*in gerade erst mit Instagram starten, sollten Sie zu Beginn viel Wert auf Interaktionen mit Ihrer Community legen. Das können Sie z.B. durch regelmäßige Likes oder Kommentare bei Profilen in Ihrer Nische realisieren.

Instagram sollte ein wichtiger Bestandteil Ihres Marketing-Mix sein. Als Fotograf*in können Sie so viele Nutzer und potenzielle Kunden erreichen, mit denen Sie über verschiedene Formate kommunizieren und interagieren können. Der Aufbau einer Community stärkt die Bindung zu Ihren Kunden und regt gleichzeitig die Umsätze Ihres Fotobusiness an. Sie haben Fragen zu Instagram-Marketing oder benötigen Hilfe zum Einstieg? Wenden Sie sich gerne an uns oder besuchen Sie das Instagram Help Center.

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[0dde11eth]

Geralt: i won't be part of any sneaky subterfuge

Jaskier: You think you're so great just 'cause you always do what's good and right. Well, I've got news for you

Jaskier: Ya boring.

Gertalt: You know who else was called "boring"? Andreas Marggraf. And you know what he did?

Jaskier: He discovered zinc, because you've used that one on me before because, uh, ya boring.

[incorrect-avengers-quotes46]

Harley: You think you’re so great just cause you always do what’s good and right. Well I’ve got news for you: ya boring

Tony: You know who else was called ‘boring’? Andreas Marggraf. And you know what he did?

Harley: He discovered zinc because you’ve used that one on me before, because a-ya boring

[kaantt]

Kaamelott incorrect quotes:

Macrinus : I won't be part of any sneaky subterfuge.

Sallustius : You think you're so great just 'cause you always do what's good and right. Well, I've got news for you.

Sallustius : You're boring.

Macrinus : You know who else was called "boring"? Andreas Marggraf. And you know what he did?

Sallustius : He discovered zinc, because you've used that one on me before, because, uh, ya boring.

[gustingirl]

Jake: You think you're so great because you always do what's good and right. Well I've got news for you. You're boring!

Sam: Do you know who else was called boring? Andreas Marggraf. And you know what he did?

Jake: He discovered zinc, which I know because you've used that one on me before because, uh, you're boring!

[shebeafancyflapjack]

Michael: You think you're so great because you always do what's good and right. Well I've got news for you. You're boring!

Chidi: Do you know who else was called boring? Andreas Marggraf. And you know what he did?

Michael: He discovered zinc, which I know because you've used that one on me before because, uh, you're boring!

[ishtiaq-official]

Platinum

Platinum: Platinum is a dense, stable, and rare metal. It is more expensive than gold which is often used to look like its attractive silver. It is also used in medical, electrical, and chemical applications due to its other chemical and physical properties. About 250 metric tons of Platinum is supplied every year. Most of the Platinum produced in the world comes from South Africa and Russia. Known as Platinum Silver White. However, it was once known as white gold. It is a very soft and corrosive metal. This metal is not oxidized and is not attacked by ordinary acids. That is, Platinum is one of the metals. Non-metallic atomic structures mean that they can easily bond with other elements. It is best known for its use in jewelry production, but its main applications are catalytic converters, electrical communications, pacemakers, drugs, and magnets.

 Origin of Platinum: Archaeologists have found traces of Platinum in the gold used in ancient Egyptian cemeteries up to 1200 BC. For example, a small box was found in the tomb of Shepenpet II, decorated with gold-platinum hieroglyphics. However, the extent of the early Egyptians' knowledge of metal is unclear. It is possible that they did not recognize that the gold contained Platinum. 

 Near Esmeraldas in Ecuador, Colombian Americans use metal to make white gold-platinum alloy. Archaeologists generally associate the platinum-working tradition in South America with the La Tolita Culture (circa 600 BC-AD 200), but the exact date and location are difficult, as most platinum artifacts from the area were purchased secondhand instead of antiquities directly by archaeologists. To make metals work, they would combine gold and platinum powder by sintering. The resulting gold-platinum alloy will then be soft enough with the help of the instrument. The Platinum used in such materials was not a pure ingredient but a naturally occurring alloy of the platinum group metals with small amounts of palladium, rhodium, and iridium.

 European Discovery: The first European reference to Platinum appears in 1557 in the writings of the Italian humanist Julius Caesar Scaliger as a description of an unknown gem found between Darian and Mexico, "which has not yet been able to liquefy any fire or any Spanish craft." 5]] From their first encounter with Platinum, the Spaniards generally viewed metal as a form of impurity in gold, and so it was considered. It was often removed, and there was an official decree to ban gold adulteration with platinum impurities.

In 1735, Antonio de Ulloa and Jorge Juan y Santasilia saw Native Americans digging Platinum while the Spaniards were traveling through Colombia and Peru for eight years. Ulloa and Juan find mine with white metal pulses and take them to Spain. Antonio de Ulloa returned to Spain and established the first Mineralogy Lab in Spain, and he was the first to study Platinum in 1848. Ullah also expected the discovery of a platinum mine. After the report was published in 1748, Ulloa did not continue to investigate the new metal. In 1758, he was sent to Juancavelica to oversee a mercury mine. In 1741, Charles Wood, [54] a British metallurgist, found various samples of Colombian Platinum in Jamaica, which he sent to William Brownrigg for further investigation.

In 1850, after studying the Platinum sent by Wood, Brownrigg presented a detailed description of the metal to the Royal Society, stating that he had not mentioned it in any previous description of the mineral. [55] Brownrigg also noted the extremely high melting point of Platinum and disobedience to borax. Other chemists across Europe soon began studying Platinum, including Andreas Sigismund Marggraf, Thorburn Bergman, Johns Jacob Bargelias, William Lewis, and Pierre McWarr. In 1752, Henrik Schaefer published a detailed scientific account of the metal, which he referred to as "white gold," including a description of how he had succeeded in fusing platinum ore with arsenic. Schaefer described Platinum as less flexible than gold but similar to corrosion resistance.

 Platinum Features:

 Symbol- Pt

Atomic number- 78

Group- 10

Stage- 6

Block- D

Electron Formatting- [Xe] 4f14 5d9 6s1

Atomic  mass- 195.064 (9) g / mol

Physical  condition- grayish-white

Chemical  class- absurd element

The  number of electrons in each energy level- 2,6,16,32,16,1

Density- 21.45 g / cm6

Melting  point- 18.3 C

Footnote- 3725 ° C

Heating  capacity- 25 ° C

Oxidation  conditions- 2,3,4

Atomic  radius- 135 pm

 Uses of Platinum: Platinum is a precious metal. It is used in many different ways. It is used to make catalyst converters, laboratory equipment, electrical contacts and electrodes, platinum resistance thermometers, dentistry equipment, and a variety of jewelry. Platinum is also used for computer hard disks and thermocouples. Platinum is also used in the chemical industry as a catalyst for the production of nitric acid, silicon, and benzene. It is also used as a catalyst to improve the efficiency of fuel cells. Platinum is also used to make optical fiber and LCD, turbine blades, spark plugs, pacemakers, and dental fillings. Its compounds are also important chemotherapy drugs used to treat cancer. Platinum is also used for many other purposes.

 Platinum in human culture:

Medal- The Platinum Prize is not as prestigious as the Diamond Prize, but it is more prestigious than the Gold, Silver, or Bronze Prize.

Credit Cards - Platinum credit cards have higher credit limits and lower interest rates than regular credit cards; They can only be had by those with good credit ratings.

Literature - The financial unit of the Galactic Empire depicted in Isaac Asimov's Foundation Series is the Galactic Credit, which is exchangeable with pure Platinum and has a certain standard.

Wedding - The 70th wedding anniversary of a married couple is called their platinum anniversary. The 70th anniversary of any important event can be referred to as the Platinum Jubilee, although the term is rarely used.

Music - Platinum album is an album whose sales figures reach a certain amount. The amount varies from place to place; a platinum album in the United States is an album that has sold at least 100,000 copies.

How and where Platinum is mined

Platinum is a rare element in the Earth's crust. This is clearly due to its rarity and great features, which can explain its high cost. The main platinum mining sites are copper deposits и nickel ... from them, along with other materials, precious metals are mined. Ultrabasic rocks contain small amounts of Platinum. Natural ores with a high platinum content (up to 75%) are very rare. In deposits with Platinum, metals of the platinum group are often found, which is still considered its "satellite."

Also, different rocks may contain different materials with precious metals:

·         Snake;

·         Chromite;

·         Magnetic;

·         Chrysotile asbestos;

·         Olives;

·         Rhombic pyroxenes;

·         Corundum;

·         Gold;

·         Diamonds;

·         Chocopyright.

 There are two types of platinum deposits:

Ultrabasic - Located in the Urals, South Africa, Colombia, and Alaska. Not only Platinum but also copper, nickel, osmium, iridium, and iron are found here.

Copper-Nickel Sulfide - contains ores used to mix platinum-type metals with bismuth, sulfur, arsenic, and antimony. Silver, gold, and palladium are also mined in such deposits.

There are several leaders in the world in the field of platinum mining. This includes the following countries:

Republic of South Africa - 80%     of the world's native platinum reserves are mined in South Africa, as it     has the richest deposits of precious metal.

Zimbabwe;

United States и Russia;

Canada.

Platinum mining in Russia began     in 1824. At some point, the royal aristocracy even issued coins from this     material.

Pure Platinum is not found in nature. Metals form alloys with other substances:

Copper;

Iron;

Silver;

Nickel;

Platinum group metal.

Platinum ore is not homogeneous but contains valuable Platinum that looks like small granules.

Only those "pieces" are called native metals, which contain about 70-90% pure platinum. However, platinum nuggets, which are 90% platinum, are very rare. PT is mainly mined in the form of ferrous Platinum, which contains about 20-50% iron.

Iron-only platinum is not present in nature. The nuggets are classified according to the ore which other elements are included in the ore. There are several options:

Palladium - About 40% in a combination of palladium.

• Nickel - about 3-5% nickel.

• Rhodistaya - about 5% rhodium.

• Caproplatinum - Contains 10 to 15% copper.

Detective: Platinum or stainless steel

However, it is almost impossible to distinguish Platinum from stainless steel. The fact is that both substances do not react with most substances in today's chemistry. Externally, the metals are so similar that they cannot be separated from each other. A pair of steel wedding rings will cost about 500 rubles, and the same platinum jewelry will cost 20 or 30 thousand. To separate Platinum from stainless steel, you can use one of three methods:

• Weight ... PT is about three times heavier than steel. However, to use this method, you need to periodically hold jewelry of the same size from different materials. Use gold jewelry if there are no examples of two metals. Gold is always heavier than stainless steel but slightly lighter than Platinum.

• Hardness ... Stainless steel is stronger than Platinum, so it will be harder to cut. But this way, you run the risk of ruining the product, especially since the difference is subtle.

• Test confirmation method. All types of platinum samples must have this mark. If there is no print, it is vague or fake - in front of you, most likely, it is a fake.

Platinum costs

Platinum prices change every day. Between 2001 and 2016, its value increased from 600 per troy ounce in 2019. Thirty-one grams per ounce is a measure and is used to measure precious metals. One kg contains 32.15 ounces. This follows from the fact that the price of Platinum per gram has also increased. It is considered to be the most profitable metal to invest in.

[bookoffixedstars]

Pullus gallinaceus monstrosus - extract from Historia naturalis Brasiliae, 1648, by Georg Marggraf (1610-1644). Manioc : bibliothèque numérique Caraïbe, Amazonie, plateau des Guyanes.

[bookstand]

John Keats: how his poems of death and lost youth are resonating during COVID-19

John Keats: how his poems of death and lost youth are resonating during COVID-19

John Keats by Joseph Severn (1819). National Portrait Gallery Richard Marggraf-Turley, Aberystwyth University In John Keats’ poems, death crops up 100 times more than the future, a word that appears just once in the entirety of his work. This might seem appropriate on the 200th anniversary of the death of Keats, who was popularly viewed as the young Romantic poet “half in love with easeful…

[xponentialdesign]

GET 2K ENTIRE 118 DISCOVERED ELEMENTS VISUAL LOOP PACK Zinc is a chemical element with the symbol Zn and atomic number 30. Zinc is a slightly brittle metal at room temperature and has a blue-silvery appearance when oxidation is removed. It is the first element in group 12 of the periodic table. In some respects zinc is chemically similar to magnesium: both elements exhibit only one normal oxidation state (+2), and the Zn2+ and Mg2+ions are of similar size. Zinc is the 24th most abundant element in Earth's crust and has five stable isotopes. The most common zinc ore is sphalerite (zinc blende), a zinc sulfide mineral. The largest workable lodes are in Australia, Asia, and the United States. Zinc is refined by froth flotation of the ore, roasting, and final extraction using electricity (electrowinning). Brass, an alloy of copper and zinc in various proportions, was used as early as the third millennium BC in the Aegean, Iraq, the United Arab Emirates, Kalmykia, Turkmenistan and Georgia, and the second millennium BC in West India, Uzbekistan, Iran, Syria, Iraq, and Israel/Palestine. Zinc metal was not produced on a large scale until the 12th century in India, though it was known to the ancient Romans and Greeks. The mines of Rajasthan have given definite evidence of zinc production going back to the 6th century BC. To date, the oldest evidence of pure zinc comes from Zawar, in Rajasthan, as early as the 9th century AD when a distillation process was employed to make pure zinc. Alchemists burned zinc in air to form what they called "philosopher's wool" or "white snow". The element was probably named by the alchemist Paracelsus after the German word Zinke (prong, tooth). German chemist Andreas Sigismund Marggraf is credited with discovering pure metallic zinc in 1746. Work by Luigi Galvani and Alessandro Volta uncovered the electrochemical properties of zinc by 1800. Corrosion-resistant zinc plating of iron (hot-dip galvanizing) is the major application for zinc. Other applications are in electrical batteries, small non-structural castings, and alloys such as brass. A variety of zinc compounds are commonly used, such as zinc carbonate and zinc gluconate (as dietary supplements), zinc chloride (in deodorants), zinc pyrithione (anti-dandruff shampoos), zinc sulfide (in luminescent paints), and dimethylzinc or diethylzinc in the organic laboratory.

[dermontag]

Expertin rügt "Rosa Finanzen" "Frauen sind nicht unfähiger als Männer" Von Sabrina Marggraf 26.05.2022, 15:08 Uhr Landesweit investieren gut zwölf Millionen Deutsche an den Finanzmärkten. Nur ein Drittel davon ist weiblich, obwohl Frauen häufiger als Männer unter Altersarmut leiden. Brauchen sie spezielle Finanzprodukte, die ihnen die Angst nehmen? Nein, sagt eine Finanzexpertin. Mehrere Studien belegen: Erschreckend viele Menschen in Deutschland sind von Altersarmut betroffen, Frauen deutlich häufiger als Männer. Genau aus diesem Grund sollten Frauen ihre Finanzen in die eigenen Hände nehmen und sich aktiv um Vermögensaufbau und Altersvorsorge kümmern - zum Beispiel mit Aktien, wie Finanzexpertin Lisa Hassenzahl von Her Family Office in der neuen Folge des Podcasts "What the Finance?" erklärt. Landesweit haben im vergangenen Jahr 12,1 Millionen Menschen in Aktien investiert. Laut dem Deutschen Aktieninstitut war aber nur ein Drittel davon weiblich, unabhängig von der Altersklasse: Junge Frauen sind im Umgang mit ihren Finanzen ähnlich zurückhaltend wie ältere. Eine Marktlücke, die die Finanzbranche gerne schließen möchte. Genauso wie sogenannte Finfluencerinnen oder andere echte oder vermeintliche Vorsorgeprofis, die in den sozialen Medien um die Gunst möglicher Anlegerinnen werben. "Rosa Finanzen" nennen sich die speziell auf Frauen zugeschnittenen Finanzprodukte oder Geldanlagetipps. Der Begriff erinnert nicht ohne Grund an die mittlerweile sehr bekannte Pink Tax. Die pinke Steuer, die Frauen oft unbewusst in Drogerie und Supermarkt zahlen, weil "weibliche" Hygiene- und Gesundheitsprodukte oft teurer sind als "männliche", obwohl sie sich im Kern kaum unterscheiden. Plakativ einfachere Produkte Wenige Unterschiede gibt es allerdings auch zwischen vermeintlich männlichen oder weiblichen Finanzprodukten. Oftmals sind "rosa Produkte" einfach plakativ "vereinfacht" worden, wie Lisa Hassenzahl im Podcast erklärt. Ein Klischee, betont die Expertin. "Frauen sind in Bezug auf Finanzen nicht unfähiger als Männer." Dennoch eine anscheinend weit verbreitete Annahme, denn oftmals werden Finanzprodukte mit dem rosa Anstrich auch deutlich teurer. Mehr zum Thema Frauen brauchen keine anderen ETFs oder Fonds als Männer, davon ist Hassenzahl überzeugt - und kann auf die entsprechenden Daten verweisen: Eine Studie der ING Deutschland zeigt, dass Frauen 2021 zwar weniger Geld als Männer investiert, gleichzeitig aber eine höhere Rendite erzielt haben. Anders gesagt: Männer investieren mehr, Frauen besser. Unterschiede gibt es dennoch, vor allem in der Herangehensweise. Frauen fühlen sich unsicherer, wollen Zusammenhänge verstehen, wünschen sich eine intensivere Beratung, meiden das Risiko. Wo stehe ich, wo will ich hin? Diese Fragen stellen sich Kundinnen im Gegensatz zu Männern häufiger, sagt Lisa Hassenzahl. An den Finanzmärkten aber gelten die gleichen Spielregeln für alle Produkte und Investments, ob rosa oder nicht. What The Finance? Im Podcast "What The Finance?" trifft sich ntv-Moderatorin Sabrina Marggraf mit Frauen aus der Finanzbranche und diskutiert spannende Geldfragen. Was tun bei hoher Inflation? Wie investiere ich in digitale Vermögenswerte? Sollte ich das überhaupt? Wie startet man an der Börse? *Datenschutz

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Inflation: Drivers and Dynamics Conference 2021 - Policy panel

Inflation: Drivers and Dynamics Conference 2021 - Policy panel #bce

Chair: Christiane Nickel, European Central Bank / Ed Knotek, Federal Reserve Bank of Cleveland • Philip R. Lane, Member of the Executive Board, European Central Bank • Loretta J. Mester, President and Chief Executive Officer, Federal Reserve Bank of Cleveland Moderator: Sabrina Marggraf, ntv