#Kunststücke
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felixkummer-fake · 2 years ago
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Glaub Felix hat Steffen öfter geküsst als ich irgendwelche Männer insgesamt
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mohair-angora-geschichten · 4 months ago
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Die teuflische Mohair Hexe
Eine erotische Fantasie
Kapitel 6
Über Stunden hocke ich angekettet an dem breiten Metallhalsband in meinem Fuzzy Fluffy Crawler Petsuit in der unbequemen Lage auf meinen Ellenbogen und Knien, zusätzlich zieht der Analplug Haken meinen Kopf nach hinten und der Wolldilatator des Chastity schmerzt immer noch in meinem Penis.
Schließlich höre ich mehrfach ein Klopfen an der Haustür. „Pock, Pock, Pock“.
Wollhexe Christine eilt durchs Wohnzimmer und öffnet die Tür. Ich höre, wie mehre Frauen freudig begrüßt werden. Durch die geschlossene Fuzzy Balaclava des Mohair Crawler Petsuit sehe ich schemenhaft wie eine Gruppe von Frauen in Fuzzy Fluffy Wollkleidung den Raum betreten.
Zwei recht alte Frauen, eine mit Buckel und Gehstock sie tragen beide Fluffy Angora Kleider, eine sehr dicke Frau mit riesigen Brüsten und einem großen wuscheligem Woll-Pancho, was schon fast als Zelt durchgehen würde und eine weitere junge hübsche blonde Frau mit hellblauen Fuzzy Angora Jumpsuit mit schwarzen High Heels.
Eine Frau sagt freudig: „Da sehe ich ja schon deinen neuen Knecht. Den hast du ja wunderbar eingepackt und zusammengeschnürt, so ist es richtig. Man darf mit ihm auf keinen Fall zu nett und nachsichtig sein.“
Die Frau kommt naher streichelt mir zart über die Fluffy Balaclava, dann greift sie mit einer Hand an die Schnur des Analplug Haken die mit einem ende am Kopf befestigt ist und zieht einmal kräftig daran mit der anderen Hand packt sie kräftig das Chastity und drückt es fest zusammen. „Aaaaaammmmpf“ muss ich aufstöhen.
Die Frau lacht: „Ha, ha, ha, mit dir werden wir noch später unseren Spaß haben.“
Die ältere Frau mit dem Gehstock gesellt sich dazu, sie dreht den Stock um und schlägt zwei drei Mal prüfend mit dem Griff auf meinen Hintern, danach schiebt sie mir das Griffstück zwischen die Beine und zieht mit prüfendem Blick das Chastity kräftig nach hinten. „Aaammpf“
Sie sagt: „Naja, sieht ja ganz ordentlich aus der kleine“
Hexe Christine sagt: „Es freut mich Schwestern, dass ihr mich heute besucht. Setzt euch und lasst uns erst einmal über meine neusten Wollkreationen sprechen und dabei etwas trinken. Vorab für jede von euch etwas von meinem speziellen Jugendelixier. Danach können wir uns etwas mit meinem Knecht amüsieren.“
Christine löst die Metallkette von der Wand und führt mich so am Halsband auf meinen Ellenbogen und Knien in die Mitte der Sitzgruppe zwischen die Frauen.
Die Dicke Hexe Nathalie sagt: „Bevor ich mich setze, lege ich erst einmal ab und ich denke dein Knecht kann noch eine Lage Wolle gut gebrauchen.“
Sie wirbelt mit der Hand und ihr dicker Pancho fliegt in meine Richtung, danach wickelt sich die Wolle des riesigen zeltartigen Pancho mehrmals um meinen Körper und Kopf und zieht sich stramm zusammen. Es wird sofort dunkel und ich kann absolut nichts mehr sehen und das Atmen durch die dicke wolle fällt schwer.
Begeistert trinken die Hexen das Jugendelixier, welches aus meinem Sperma produziert wird.
Die Wollhexen setzen sich und beginnen eine angeregte Unterhaltung über Wolle und ihre neusten Wollkreationen und Zaubersprüche. Dabei trinken sie köstlich süßen Met Honigwein, wärend ich auf allen vieren zu ihren Füßen in meinem Fluffy Suit hocke.
Eine Frau hat dabei ihre Beine auf meinem Rücken gelegt eine andere hat vergnügen gefunden mit ihren Füßen mein Woll-Chastity zu bearbeiten.
Hexe Martina sagt:“ Ich wollte euch mal mein neustes Kunststück vorführen“
Sie hebt die Hand spricht einen Zauber und bewegt dabei Ihre Hand.
Ich merke, wie sich die Wolle um meinen Kopf kurz leicht zusammenzieht.
Die anderen Hexen schauen erwartungsvoll, da nichts passiert fragt eine Hexe: „ Und was soll nun passieren?“
Martina sagt: „Wartet kurz.“
Entgegen der Hexen merke ich jedoch was passiert ist. Ich bekomme keine Luft mehr.
Panisch beginne ich mich zu winden und zappele herum „Mmmmmpf, Mmmmpf“ versuche ich mich bemerkbar zu machen.
Martina lacht: „Ha, ha, mit meinem neuen Zauber wird die Wolle absolut Luft und Wasserdicht.“
„Mmmmmpf, Mmmmmpf“ die Panik steigt weiter und ich bekomme langsam Angst zu ersticken.
Martina schnippt einmal mit den Fingern und zwei kleine Atemlöcher entstehen unterhalb meiner Nase. Angestrengt und erleichtert atme ich schnaubend tief ein und aus.
Hexe Christine sagt: „Das ist ja fantastisch, den Spruch musst du mir unbedingt beibringen.“
Hexe Nathalie sagt: „Ich habe auch einen neuen Zauber, damit erstarrt Wolle in ihrer aktuellen Form, wird hart wie Stahl und die Form lässt sich nicht mehr ändern wie eine Rüstung, aber die Oberfläche bleibt trotzdem herrlich flauschig weich.
Martina zaubert einen Spruch und ich merke, wie sich der Fuzzy Crawler Petsuit verfestigt und ich mich keinen Millimeter mehr bewegen kann.
Die Hexen nicken anerkennend. Christine sagt: „Die Sprüche müsst ihr mir unbedingt beibringen echt super.“
Die alte Hexe sagt: „Jetzt zeig ich euch mal, was für ein perfekte Bondage Fixierung noch fehlt“ Sie nimmt ihren Gehstock und schraubt ihn langsam auseinander. Nun nimmt sie die zwei Stöcker und klemmt meinen Sack oberhalb der Eier zusammen und bindet die Stöcker mit Wollfäden zusammen. „Aaaammpf“
Doch nun wird es erst richtig schmerzhaft. Die Hexe zieht meine zwischen die Stöcker geklemmten Eier nach hinten zwischen die Beine, bis diese aufs äußerte gedehnt sind, dann dreht sie die Stocker um eine Halbe Drehung, so dass die Stöcker unter Spannung quer unterhalb des Hintern fixiert sind.
„Aaaaaaaammmmpf“ muss ich vor Schmerz aufschreien und atme schwer durch die kleinen Luftlöcher.
Die alte Hexe sagt etwas stolz: „Wunderbar, so muss man seien Knecht richtig behandeln damit er auch ordentlich gehorcht.“
Als ob meine Eier nicht schon genug schmerzen würden nimmt sie nun noch eine stachelige Wollbürste vom Tisch und schlagt ein paar Mal kräftig auf die gestretchten Eier. „Peng, Peng, Peng“ „Aaaaaaammpf, Aaaaaaammpf, Aaaaaammpf“ muss ich mit Tränen in den Augen vor Schmerz aufschreien.
Die alte Hexe sagt: „Christine dein Jugendelixier wirkt langsam, ich merke, wie die Lust in mir stetig steigt“
Christine sagt: „Dann wird es Zeit sich der Lust hinzugeben.“
Sie hält lachend fünf doppelte Strap-On, Umschnalldildos in die Luft.
Christine sagt lächeln: „Hier meine Ladys, zwei können immer gleichzeitig meinen Knecht beglücken.“
Wärend sich die Frauen die Umschnalldildos anlegen entfernt Christine den Analplug aus meinem Hintern, durch eine Handbewegung bildet sich der Wollknebel zurück und in der Balaclava entsteht am Mund eine Öffnung.
Ich versuche um Gnade zu bitten: „Meisterin, bitte, bitte nicht ich werde dir auch immer brav gehorchen.“
Im selben Moment merke ich wie sich ein großer Dildo langsam in meinen After schiebt.
„Aaaaaah“, muss ich aufstöhnen, als sich kurz darauf ein weiterer Dildo tief in meinen Rachen schiebt, „Mmmmmpf“.
Erst langsam dann immer schneller rammen mir die Hexen vorne und hinten die Dildos in mich hinein. Bei jedem Stoß von hinten werden zusätzlich die nach hinten gestretchten Eier zusammen gequetscht. Ein schmerzhaftes aber irgendwie auch extrem anregendes Gefühl so heran genommen zu werden, absolut wehrlos, blind und bewegungslos im Fuzzy Fluffy Petsuit.
Mein Penis pulsiert aber das Chastity verhindert das Anschwellen.
Ich spüre die Fuzzy Fluffy Wolle auf der Haut und meine Erregung steigt und steigt, bei jedem stoß in meinen After.
Bis sich schließlich „Aaaaaaaampf“, durch sie gestretchten Eier, das Chastity mit dem Wolldilatator, bei mir ein vollkommen ruinierter und nicht befriedigender Orgasmus einstellt und ein zwei Tropfen klares Sekret aus meinem Penis zu Boden fallen.
Als schließlich auch die zwei Hexen zu ihrem Orgasmus gekommen sind, wechseln sie sich mit den nächsten zwei schon wartenden Hexen ab und beginnen mich von neuem zu bearbeiten.
Immer und immer wieder ohne Gnade schieben sie mir ihre Dildos in den After und in den Rachen. Es vergehen unzählige quälende Minuten, des Missbrauchs ich fühle mich wertlos und nur als Mittel zum Zweck für das Vergnügen der Wollhexen.
Als die Hexen endlich mit mir fertig sind lassen sie mich ohne weitere Beachtung wehrlos in meinem erstarten Fluffy Gefängnis auf dem Boden zurück.
Die Hexen verlassen den Raum und verschwinden in das Labor bzw. Werkstatt von Christine.
So hocke ich nun auf meinen Knien und Ellenbogen vollkommen bewegungslos in meinem erstarten Fuzzy Fluffy Petsuit, mit den schmerzenden bis aufs äußerste gestretchten Eiern und dem vor Schmerzen pulsierenden After auf dem Pelzteppich am Boden, mit der Angst auf die nächsten Gräueltaten der Hexen.
Ende Kapitel 6
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dclblog · 6 months ago
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May December (O-Ton)...
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...vollbringt das immens schwer zu bewerkstelligende Kunststück, seine Geschichte um Gracie, welche mit 36 eine Beziehung mit einem 13-jährigen Jungen anfing und nun seit 23 Jahren mit ihm zusammenlebt, eigene Kinder inklusive, so zu erzählen, dass seine Figuren niemals dämonisiert oder idealisiert werden, und gleichzeitig zu keinem Moment seine großen Themen Machtgefüge, Gewalt in vermeintlich einvernehmlichen Rahmen und Traumata der Kindheit, die auch dann bleiben, wenn das Jetzt formal keine Ungeheuerlichkeit mehr besitzt, aus den Augen zu verlieren. Das allein würde schon ausreichen, um diesen Film als großen Wurf zu adeln. Aber Todd Haynes führt mit Natalie Portmans Elizabeth, einer Schauspielerin, welche zu Recherchezwecken anreist, weil sie Gracie in einem Biopic spielen wird, eine fast schon intertextuelle Ebene ein, die sich und die geneigten Zusehenden immer wieder zu fragen scheint, ob der harte Tobak, welcher hier erzählt wird, überhaupt ausreichend Platz in einem klassischen Drama haben kann, und wichtiger: wo ein solches Drama aufhört, wirklich differenziert unser aller Interesse an zwischenmenschlichen Handlungen an der Grenze wichtiger moralischer Normen und darüber hinaus zu befriedigen und ab wann das Ganze nur noch von einem ungenierten Voyeurismus gekennzeichnet ist. Haynes scheint hier seinen eigenen Instinkten misstrauisch gegenüberzustehen, weshalb in einen Film, welcher immer wieder Szenen kreiert, die in ihrem brillanten Spiel und ihrer fast schon kästnerisch nüchternen Schilderung von Unfassbarem phänomenal authentisch wirken - es gibt eine Szene mit Natalie Portman und Julianne Moore vor dem Spiegel, in welcher ich sekundenweise das Atmen vergas - wiederholt und fast schon wie ein "Drama-Jumpscare" Mittel eingesetzt werden, die an die Fernsehschmonzetten der frühen 90er erinnern - dramatische Kamerafahrt und hyperaktive Streicher inklusive. Diese meist nur wenige Augenblicke andauernden Momente irritieren, und das sollen sie auch. Haynes haut uns hier bewusst aus seiner sonst so virtuosen Erzählung heraus, stellt überdeutlich klar, dass dies ein Film, ein Kunstwerk, Fiktion ist, als wolle er uns sagen, dass wir bei allem Versinken in diese Geschichte nie glauben sollen, dieses Werk hätte irgendein Recht, eine allgemeingültige Wahrheit, eine Legitimation, über das Geschehen oder seine Figuren zu richten, in Anspruch zu nehmen. Dies könnte bei schlechteren Werk anmaßend, arrogant und erklärbärend wirken, stattdessen fühlt es sich wie ein Geschenk an, wie ein Überreichen von Mündigkeit, eine Einladung, die uns sagt: ich bin als Filmemacher genauso wenig geeignet wie ihr, die Paradoxien des Lebens zu lösen, also lasst uns doch einfach gemeinsam daran scheitern, es zu versuchen. Dass "May December" zudem noch zumeist immens subtil mit Bild- und Tonallegorien spielt, die das Bewusstsein um eine letzte, dritte Ebene erweitern, würde in seinem Umfang wohl eine zweite Kritik erfordern, deshalb nur so viel: nicht eine Einstellung, nicht ein Sound erscheinen hier als zufällig gewählt und sie öffnen meistens noch einmal gänzlich neue Gedankenwelten.
Was nicht heißen soll, dass dieser Film reines Kunstkino ist. Dieses Ding ist trotz allem, was ich obig schrieb, erstaunlich bodenständig, hat immer wieder Anflüge von zündendem Humor und wirkt dadurch insgesamt rein von der Machart her eher wie ein Hochglanzblockbuster als Arthouse, was deshalb so lustig ist, weil er im Kern viel experimenteller ist, als viele Vertreter des kunstvollen Indiekinos.
Dass "May December" so phantastisch für mich funktioniert hat, liegt natürlich auch an seinem phänomenalen Cast. Julianne Moore ist die gewohnte Wucht, Natalie Portman zeigt, wie toll sie ist, wenn man sie lässt und Charles Melton spielt so eindringlich einen Mittdreißiger, dem nie erlaubt wurde, sich vom Kind, das er mal war, zu emanzipieren, dass es das Herz bricht.
Ein großartiger Film, den ich trotz seiner immens schwierigen Thematik allen sehr ans Herz legen möchte.
D.C.L.
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bikepackingbalkan · 1 year ago
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Tag 26 - Zieleinfahrt
Es ist dunkel. Die Musik um uns herum ist weitestgehend verebbt. Yoa schreckt hoch. Mieke wird ebenfalls wach. Auch im Zelt neben uns raschelt es. Wir brauchen einen Moment, um zu realisieren, was los ist: Es regnet! Keiner von uns hat gestern die Überzelte drauf gemacht. Mist! Hektisch kriechen wir aus den Schlafsäcken und kramen nach den Überzelten. Wir wissen, dass wir uns beeilen sollten, nur der schlaftrunkene Kopf macht nicht so richtig mit. Zwei Minuten später ist uns das Kunststück trotzdem geglückt und wir liegen im Trockenen.
Die restliche Nacht läuft zum Glück entspannt. Wir erwachen vom Meeresrauschen und den ersten Strahlen der Sonne. Es gibt ein Müslifrühstück am Meer und gebadet wird auch noch. Ein schöner Morgen. Der letzte reguläre Morgen der Tour, denn heute werden die finalen Meter nach Istanbul genommen. 16 Millionen Menschen warten auf unsere Ankunft und werden uns fröhlich aus ihren Häusern zuwinken. Genau so wird es sein!
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Für uns heißt das konkret, erst einmal 20 Kilometer radeln. Wir düsen nach Bandirma, eine größere Hafenstadt, die Fährenverbindungen nach Istanbul anbietet. Der Weg führt uns stellenweise am Meer vorbei. Nach einer starken Stunde haben wir Bandirma erreicht und schwingen uns ein letztes Mal vom Sattel. Jetzt heißt es nur noch, nach Istanbul zu kommen. Da die Fähre erst am späten Nachmittag fährt und wir den Schlüssel von unserer Wohnung vor 18 Uhr abholen müssen, teilen wir uns auf, wie das echte Expeditionsteams in Filmen machen. Anine und Mira nehmen den Bus, der direkt losfährt, Mieke und Yoa die Fähre und alle vier Fahrräder. Abfahrt!
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Der Plan geht fast auf. Anine und Mira brauchen sechs statt vier Stunden nach Istanbul und verpassen damit die ursprünglich ausgemachte Schlüsselübergabe. Mieke wird auf der Fähre schlecht und ist kurz davor in Yoas kleinen Packsack zu kotzen. Unsere Ankunft in Istanbul ist also doch nicht ganz so filmreif wie gedacht. Aber auch diese Situation bekommen wir gedeichselt. Wir können die Schlüsselübergabe nach hinten verschieben und Mieke behält ihren Mageninhalt im letzten Moment doch noch drin. Jubel!
Am Hafen treffen wir uns wieder und schieben unsere Räder eine Stunde durch Istanbul in Richtung Unterkunft. Diese Stunde ist einprägsam. Unsere Köpfe winden sich in alle Richtungen, während wir uns durch die Straßen kämpfen. Eine Reizüberflutung, die uns volle Breitseite trifft: Menschen überall, Ampeln, die zwar schalten, aber nur mäßig Beachtung finden, hunderte Läden, Gewürze, Gerüche, mal eine kleine Gasse in der Türken zusammen Tee trinken, dann kurz darauf eine gigantische Kreuzung, über die wir es kaum unversehrt schaffen. Wir rollen über eine Brücke und schauen auf die sonnengetränkte Monsterstadt: Moscheen, Wohnhäuser, Schiffe, Staßenbahnen und vor allem Menschen - viele Menschen. Ein überwältigendes Gefühl, fast surreal. An einer Ampel, die lange nicht schaltet, gibt uns ein Rollerfahrer einen unkomplizierten Tipp: 'If cars stop - you go!' Wenn es sich anbietet, dann also auch bei rot. Je länger wir rollen, desto mehr bekommen wir das Gefühl, dass der gesamte Verkehr nach dieser Regel arbeitet.
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Dann sind wir an unserer Unterkunft. Wir holen den Schlüssel in einem kleinen Geschäft ab - gerade noch rechtzeitig. Die Wohnung ist in einem wunderschönen Altbau in einer tollen Ecke Istanbuls. Rike, die hier als Lehrerin an der Deutschen Schule arbeitet, hat uns die Wohnung zur Verfügung gestellt, da sie gerade selbst im Urlaub ist. Darüber sind wir sehr dankbar.
Im Wohnzimmer fallen wir erschöpft auf das Sofa. Mensch, was für eine Reise! Wir sind am Ziel und glücklich obendrein. Diese Tour hatte mehr Variablen als andere Touren. Angefangen von der Gruppengröße, dann Yoas kränkelnde Kette, die ungewöhnlichen Länder, die Reisezeit und die damit verbundene Hitze. Wir hatten sicher mit einigen Faktoren zu kämpfen. Hier im Blog werden viele Situationen geglätteter wiedergegeben, als sie sich in konkreten Momenten angefühlt haben. Und doch fühlen wir uns um so viele Erfahrungen bereichert. Diese Wochen haben neu bestätigt, auf welche natürliche Art und Weise man auf so einer Fahrradreise in andere Kulturen eintauchen kann und Menschen kennenlernt, die diese Kulturen gestalten. Persönliche Begegnungen dieser Art bleiben in Erinnerung und wärmen das Herz, auch Jahre später noch. Diese Tour endet vor den Toren Asiens, aber wird sicher nicht die letzte Fahrradreise gewesen sein.
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An dieser Stelle möchten wir uns bedanken. Danke an alle, die diesen Blog in den vergangenen Wochen geherzt und kommentiert oder einfach in einer ruhigen Minute gelesen haben. Diese Rückmeldungen motivieren, die gesammelten Erlebnisse aufzuschreiben. Nach einem langen Tag ist es nicht immer leicht, sich noch hinter das Handy zu klemmen und alles in Schriftform zu gießen. Das Wissen, dass am anderen Ende ein paar Menschen sitzen, die sich für den Wortsalat interessieren, bedeutet uns viel und ist letztendlich auch der Grund, dass der Blog zu dem geworden ist, was er jetzt ist.
Iyi geceler!
Tageserkenntnisse:
1. If cars stop - you go!
2. Yoas Kette hat gehalten.
3. Istanbul ist anders.
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Entdecken Sie den Mysterious Timer von Time For Machine – Ein Meisterwerk der Zeit in Metall. Erleben Sie die faszinierende Verbindung von Technik und Emotion. Tauchen Sie ein in die Magie der Zeit. ⏳✨
Geheimnisvoller Zauber in der Zeit verweilt, Ein Timer, der Geschichten in Minuten erzählt. Metall und Mechanik in Harmonie sich finden, Wenn sanfte Bewegung die Minuten verbinden.
Ein Kunstwerk der Technik, so filigran, In deiner Hand ein Meisterwerk, das begann. Der Mysterious Timer, ein faszinierendes Spiel, Zeigt uns, wie Zeit fließt, wie es will.
In jedem Augenblick ein Geheimnis verborgen, Ein mechanisches Wunder, am Morgen erwacht und am Abend verborgen. Lass dich verzaubern von diesem Kunststück fein, Ein Meister der Zeit, so einzigartig und rein.
Erzähle von ihm, teile den Zauber mit der Welt, Ein Meisterwerk der Technik, das so viel erzählt. Erforsche die Zeit, die im Mysterious Timer verweilt, Ein Stückchen Poesie, das uns in seinen Bann eilt.
Entdecke den Zauber auf Time4Machine
TimeForMachine #MysteriousTimer #Zeitzauber
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atlasparrichada · 1 year ago
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Kunststück Olya Pegova Russia, 2018
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fabiansteinhauer · 1 year ago
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Ceci n'est pas Armin Nassehi
1.
Wie bringen die Wiener Bundesministerien Wissenschaftler, die ihren Luhmann, ihren Kafka, ihren Warburg, ihren Kittler und alle Wiener Geschichten schon gelesen haben dazu, in einem Beirat Mitglied zu werden?
Wenn Wissenschaft berät, wird Wissenschaft nur limitiert ernst genommen. Rechtswissenschaftler, die Politiker beraten, können ein Lied davon singen, weil alle davon ein Lied singen können. Anwälte, die Mörder und Säufer beraten, die können davon ein Lied singen, weil alle davon ein Lied singen können. Alle können die Lieder limitierter Lieder singen: vor dem Gesetz und nach dem Gesetz auch. Wie bringt man dann die Leute dazu, trotzdem noch zu beraten? Indem man höflich und vertrauensvoll versichert, man könnte sich nur limitiert ernst nehmen.
2.
Das ist ganz einfach, ein Beispiel kann das illustrieren, denn exempla trahunt, sie tragen und trachten. Wie hat man nämlich Aby Warburg dazu gebracht, Kreuzlingen wieder zu verlassen und von einem erkannt Geisteskranken, aber unerkannt kreditberatenden Bild- und Rechtswissenschaftler wieder in die Rolle des erkannt geisteskranken und erkannt kreditberatenden Bild- und Rechtswissenschaftlers zu schlüpfen?
Das Kunststück sei Ernst Cassirer gelungen, so lautet die Legende. Er habe Warburg im Asyl besucht und ihm glaubhaft und glaubwürdig versichert, dass er Aby Warburg ist und sein kann und dass er darin limitiert sein kann. Er könne absagen, er könne alles canceln und allem ein Chance geben, das sei schließlich sein polaroides und polizides Talent, das Talent eines melacholischen, versierten und immer reversiblen Polarforschers. Das sei Cassirer, nicht Saxl gelungen, sagt mir Roberto Ohrt, weil Warburg wiederum Cassirer als Gegenüber würdigen konnte. Bei Saxl sei ihm das nicht gelungen, in dem habe der immer nur seinen Assistenten gesehen, nicht sein Gegenüber. Man kann sich wohl nur auf Augenhöhe geschickt negieren.
Die Luhmannisten können ruhig Luhmannisten sein, manchmal muss man ihnen das nur höflich sagen. Die Politologen können Politologen sein, man muss es ihn nur höflich sagen. Jedem muss man nur höflich sagen, er könne sein, wer er ist. Wenn ihn das beleidigt, dann hilft auch kein Lob, keine Schmeichelei, kein Titel und kein Geld. Wenn seine Beleidigung ratsam ist, dann eben seine Beleidigung mitmachen. Sie kommen nicht? Sie sagen ab? Sie sagen mute ab? Danke für ihren Rat, Herr Ratgeber! Nichts zu danken, Ratnehmer!
3.
Wiener Ministerien wissen das alles, die sind mindestens schon 500 Jahre wahnsinnig geschult. Jetzt machen wir mit. Laufzeit? Erst einmal 30 Jahre. Kosten? Keine!
Am Anfang kann ich jeden Rat nur mitmachen. Für das Ende des Beirates, wenn er an sein Ende gekommen und gescheitert ist, dann habe ich jetzt schon einen Vorschlag: Dann machen wir eine Tagung: Zur Organisation des fröhlichen Pessimismus. Könnten zum Beispiel Krauss' Akten lesen, müssen das aber nicht. Wir wissen eh, was drin steht. Das ist alles Material (Jonathan Messe).
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caughtbetweenworlds · 2 years ago
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❝ Mir ist so unfassbar kalt… ❞
Den ganzen Tag über hatte es geschneit. Es hatte viele Jahre gebraucht, dass Daria das letzte Mal so viel Schnee gesehen hatte. Dicke Flocken tänzelten über den dunkel werdenden Himmel. Manche von ihnen hatten sich sogar in den wilden Locken der Direktorentochter verfangen. Die Feuchtigkeit taten ihren Haaren keinen Gefallen. Je mehr Schneeflocken sich darin vergingen, desto mehr schienen sie sich zu locken. Du siehst aus wie eine wirre Waldhexe, hatte Cosmo sie bereits ausgelacht. Kleine Wölkchen bildeten sich vor ihren Lippen, als sie ihre Fäuste davor anpustete. „Mir ist so unfassbar kalt…“, murmelte die Brünette unzufrieden. Martha pustete neben Daria Zigarettenrauch in die Luft. „Du bist auch nur am Motzen“, tadelte sie ihre Freundin. Daria holte aus und boxte der blonden Gedankenleserin gegen den Oberarm. „Das hast du nicht voraussehen können, was?“, streckte die Jugendliche Martha die Zunge entgegen. „Doch. Aber du hast einen Faustschlag von einem Kleinkind.“
Daria schmälerte ihre Augen. „Na, was denn?“, wollte Martha wissen. Obwohl sie die Gedanken der Brünetten bereits mehr als deutlich mitbekommen hatte. „Du schlägst wie ein Kleinkind. Rosie würde dich nur mit einem Schlag k.o. hauen. Ohne großen Aufwand. Einfach so.“
„Äußerst witzig, Marthie“, schnaubte Daria. Martha schmiss ihre selbstgedrehte Zigarette auf den Boden und trat sie mit ihrem Schuh aus. „Wenn dir kalt ist, wollen wir wieder ins Zelt zurück?“, wandte sich Martha wieder zu Daria, nachdem sie ein paar Schritte tiefer in den Schnee gelaufen war. Daria biss sich auf die Unterlippe. In dem großen Hauptzelt versammelten sich alle Mitglieder des Zirkus. Nicht nur war es in dem Zelt wärmer und trocken, auch mussten die meisten von ihnen für ihren Auftritt am Abend üben. Daria verbrachte eiskalte Tage bei ihrem Vater im Schindelwagen. Sie trat nie auf. Abgesehen davon bestand Johann Earlking darauf. Keines seiner Kinder sollte krank werden. Leider erwischte er seine Tochter viel zu oft mit einem Schnupfen.
Martha stiefelte in ihrem dicken Mantel an Daria vorbei. Sie roch nach Nelken und Zigarettenrauch. Eine Kombination, die in Daria ein vertrautes Gefühl hervorrief. „Komm jetzt, du Grummelchen. Sonst erfrierst du uns noch vor dem Zelt“, forderte sie Gedankenleserin von ihrer Freundin und packte ihre eiskalte Hand, um sie hinter sich her zu schleifen. Daria ließ sich zögerlich hinter ihr herziehen. Eigentlich wollte sie nicht ins Zelt zurück. Nicht, nachdem sie mit ansehen musste, wie die Neue um einen gewissen Jemand herumtänzelte. Daria wurde beinahe speiübel bei dem Anblick. Martha verlangsamte ihren Schritt und lehnte sich etwas näher zu Daria, sodass nur die kleine Earlking ihre Worte hören konnte. „Dir ist bewusst, dass ich hören kann, was du denkst?“ Erschrocken starrte Daria in das blasse Gesicht der Gedankenleserin. „Glaub mir, beinahe jeder hier kann sie auch hören, wenn du dich weiterhin darauf versteifst.“ Martha hatte recht. Ihre Eifersucht nahm Ausmaße an, die ihr selbst nicht gefielen. „Ich meine… sie scheinen sich gut zu verstehen. Vielleicht solltest du die Vorstellung einer… Beziehung endlich mal loslassen. Ihr kennt euch doch schon seit-“
„-Ewigkeiten, ich weiß“, seufzte Daria. Vielleicht hatte die Gedankenleserin recht. Pavel kam zu ihnen, als er noch jung war. Ein frischgebackener Teenager. Sie hingegen war noch mehr oder minder ein Kind, was viel zu wild für den stillen Jungen war. „Manchmal ist Freundschaft eben ein bisschen fester als Liebe“, fügte Martha noch hinzu, bevor sich die Mädchen auf die Bänke vor der Manege setzen. Die Drillinge führten ihren Zuschauern ihr neues Kunststück vor. Gegenüber der Manege von Martha und Daria saßen sie. Rosie und Pavel. Daria ballte ihre Hände zu Fäusten. Fest verkanteten sich ihre Fingernägel in ihrer Haut, als die Wahrsagerin sich zu dem Beschwörer lehnte und ihm etwas ins Ohr flüsterte. Sofort senkte Daria ihren Blick auf den dreckigen Holzboden des Zeltes. „Ich geh wieder raus“, flüsterte sie Martha zu, ehe sie sich von der Bank erhob. Hastig versteckte sie ihre kalten Hände in ihren Jackentaschen. Niedergeschlagen wanderte sie die Sitzreihen wieder nach draußen, wo sich die Sonne bereits vollkommen verabschiedet hatte und dem Mond den Platz auf der Bühne des Himmelzelts freigeräumt hatte. Doch man stahl dem Erdtrabanten die Show. Graue Wolken hatten sich vor ihn geschoben und verdeckten die Sicht auf ihn.
Daria bemühte sich, in die gleichen Fußstapfen zu treten, die sie bereits gelaufen war. So hinterließ man kaum eine Spur. Es war eine Angewohnheit des Mädchens, die noch viele Jahre anhalten sollte. Auch wenn niemand nach ihr sehen würde. Der Zirkus würde in wenigen Stunden die Tore öffnen. Alle anderen hatten etwas Besseres zu tun. Sogar Johann hatte etwas Besseres zu tun, als seiner Tochter hinterher zu jagen. Plötzlich erwischte ein Schneeball Darias linke Schulter. Erschrocken fuhr sie zusammen und wirbelte um die eigene Achse. „Du hast eine so rote Nase, dass jeden Rentier neidisch wäre!“, witzelte der Beschwörer, bevor er einen weiteren Schneeball in die Richtung seiner Freundin warf. Doch Daria konnte ihm diesmal ausweichen. „Was machst du hier draußen, wenn dir kalt ist?“, wollte Pavel wissen. Daria zuckte mit den Schultern. „Musst du nicht üben? Haben Rosie und du nicht eine neue Showeinlage?“ Daria trat gegen den Rest des Schneeballs, sodass er komplett unter ihren Schuhen zerbröselte. Diesmal zuckte Pavel mit den Schultern. „Rosie ist ein Profi. Das müssen wir nicht üben“, wandte der Beschwörer schnell von sich.
„Oh.“ Super. Daria kippelte auf ihren Füßen vor und zurück. Ihre Freundschaft hatte sich geändert. Sie trafen sich nicht mehr so oft nachts, sie sprachen kaum noch miteinander. Er ging ihr aus dem Weg. Vielleicht hatte Martha recht und se sollte sich vielleicht von dieser Freundschaft loslösen. Auch wenn es ihr weh tun würde. „Was ist los?“, wollte Pavel wissen. Daria hatte gar nicht mitbekommen, dass er mittlerweile vor ihr stand. „Du bist so still geworden in der letzten Zeit.“
„Viel zu tun, weißt du?“, versuchte sie sich an einem Scherz. Obwohl sie wusste, dass jeder im Zirkus mitbekam, dass sie zu absolut nichts zu gebrauchen war. „Hat die sehr beschäftige Tochter des feinen Herr Direktor heute Nacht einen Termin frei?" 
Daria sah ihn verwirrt an, bis sie verstanden hatte, was er von ihr wissen wollte. "Wissen Sie, Herr Pavel, das Wetter ist nicht optimal für ein geschäftliches Gespräch."
"Ich könnte zwei Decken und eine wärmere Jacke für dich mitbringen", schlug er vor. "Außerdem haben wir lange nicht mehr zusammen im Schnee gesessen." Ein schüchternes Lächeln zauberte sich auf seine Lippen. Daria senkte ihren Blick. "Wenn es drei Decken, eine Jacke und ein Paar Handschuhe werden, kommen wir ins Geschäft", erwiderte Daria leise. 
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fecha11 · 2 years ago
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So, 26. 03. 23
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Erstmal bin ich aufgewacht um verwundert festzustellen, dass alle noch schlafen. Es stellte sich heraus, dass mein Handy dachte ich sei noch in Deutschland, weil ich nur die Uhrzeit, jedoch die Zeitzone umgestellt hatte. Ja und da in meiner Heimat die Uhr um eine Stunde vorgestellt wurde, hatte ich Zeit für mich und wunderte mich nicht mehr, weshalb ich müde war ( : Im Moment sind wir also nicht mehr genau um 12 Stunden zeitversetzt, sondern um närrische 11. Bald sind es nur noch 10, denn hier wird die Uhr in einer Woche um eine Stunde zurückgestellt.
Heute waren wir auf einem Fest einer nahegelegenen Gemeinde. Wie gestern auf dem Fest der Grundschule gab es auch dort eine Hüpfburg für die Kinder. Diese war noch ganz leer als wir kamen, sodass sich beide Kinder in Ruhe entsprechend ihres Alters ausprobieren konnten. Ponys hatten sie im Gegensatz zu gestern keine, dafür aber leckeren Kuchen und sowohl Schokoladeneis als auch die Luftballons waren ein Highlight für die Kids. Auch das Bemalen meiner buddhistischen Gipsfigur wurde zwischendurch von der eineinhalbjährigen übernommen ( ;
Wieder zurück beim Haus zwischen Wind, Vögeln, Sonne und Grillenzirpen wird auf der tollen TarzanSchaukel geschwungen, Kunststücke vollführt und gelacht. Dafür eignet sich das Trampolin übrigens auch richtig gut.
Später fahren wir zu Bekannten. Es ist gar nicht weit mit dem Auto. Hier braucht man das Auto eigentlich immer, weil alles zu weit auseinander liegt um zu laufen und die Straßen zu gefährlich sind um mit dem Fahrrad zu fahren, v.a. mit kleinen Kindern.
Die Bekannten bei Ruby Bay haben einen Salzwasserpool welcher bei der Sonnenpower wirklich gut tut. Alle fanden das Wasser recht frisch. Im Vergleich zu den deutschen Schwimmbädern im März war das fast schon Badewannenwasser. Jedenfalls der Ausblick dort, mei wie im Film. Ich konnte leider kein Foto machen, also ist die Fantasie gefragt. Das Panorama schaut aus wie folgt: Das Meer. Vorne umrandet von wundervollen Blüten, lila, rot, rosa, orange mit unterschiedlichen Konturen und Grüntönen. Als Hintergrund dient die Stadt Nelson, gelegen auf verschiedenen Hügeln. Links davon sind kaum Häuser zu sehen, eine Insel befindet sich im Meer. Dahinter die Berge in ihrer ganzen Pracht. Einfach traumhaft!
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claudi-is-fishing · 2 years ago
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15.05.2023
Ausschlafen am 1. Urlaubstag war angesagt. Es war 05:30 Uhr😊, länger ging es nicht. Aber einfach mal liegen zu bleiben war so schön!
Gegen 09:30 Uhr sind war nach Parisholmen gefahren und wollten uns ein paar Lengkanten anschauen. An der gegenüberliegenden Seite hinter dem Unterwasserkabel sind vielversprechende Stellen. Wir ließen uns an der 40 m Kante treiben und ließen auf den Grund runter. Setti hatte sogar 2 Bisse, dann kam ein sehr konzentrierter Schwarm auf 20m (sichtbar auf dem Echolot), wir holten ein und ich hatte einen dermaßen heftigen Einstieg! Was für ein Alarm! Es war eine Riesenmakrele😂😂😂. Und so fuhren wir gegen Mittag wieder mit 2 Seelachsen und meiner Makrele heim. Setti hatte vorgestern noch eine Lachsforelle gefangen und so hatten wir unser Mittagessen zusammen. Es gab Forellenfilet und Makrelenfilet, schön in Knoblauch angebraten, dazu ein Gläschen Rotwein.
Gegen 16:00 Uhr fuhren wir wieder raus, dieses Mal zum Oksen, in der Hoffnung, dass Wind und Welle mitspielen. Es war sehr sehr wellig, aber die Drift ging einigermaßen und so suchten wir unseren ersten Schwarm…und fanden ihn in 50 m Tiefe. Wir waren fast auf 150 Fuß angekommen, als wir das schnauben neben uns hörten. Ein kleiner frecher Schweinswal schwamm und sprang um unser Boot herum. Wir holten sofort die Angelruten rein und „flüchteten“ zum nächsten Unterwasserplateau und…wurden verfolgt. Dann warteten wir eine Weile und peilten das nächste Plateau an und ließen unsere Köder baden. Wir unterhielten uns noch über den Wal als es in meiner Rute krachte und bei Setti ebenfalls. Man merkte schon, dass es etwas schwerer war. Und wieder Schnauben an unserer Seite. Wir holten so schnell wie möglich ein. Es waren Seelachse, schöne dicke😊. Aber wieder vom Wal umringt flüchteten wir hin und her, von einem Plateau zum anderen (siehe Foto). Wir fingen insgesamt 9 schöne fette „Muttis“ und zum Schluss beobachten wir nur noch die Wale, die direkt neben unserem Boot ein Kunststück nach dem anderen machten, mal zu zweit und mal in einer Dreiergruppe, wie Delfine, die dressiert wurden. Es war wunderschön.😊
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unscharf-an-den-raendern · 2 years ago
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Kannst du Erklären was die Core-Satellite-Strategie ist? Ich oute mich als unwissend , davon hab ich noch nie gehört (nicht dass das ein Kunststück ist). Kann Anon aber nur zustimmen, die Finanztipps sind fantastisch ;)
Die Core-Satellite-Strategie ist perfekt für Leute, die einerseits Sicherheit haben wollen, andererseits auch Lust haben, ein wenig aktiv zu investieren.
Dabei besteht der Großteil des Portfolios aus einem breit gestreuten, risikoarmen Teil (meist ETFs). Der Rest besteht aus risikoreicheren Investments wie z.B. Einzelaktien oder Nischen-ETFs. So kann man Rendite erwirtschaften, hat aber gleichzeitig ein niedrigeres Risiko, da Verluste ausgeglichen werden können.
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korrektheiten · 22 days ago
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Ohne Kickl – Regierungsbildung in Österreich
Sezession:»Die Koalitionsverhandlungen in Österreich sind genauso ausgegangen, wie ich es vor drei Wochen vorausgesagt habe (es war kein Kunststück): “Die Verlierer” SPÖ, ÖVP und tutti quanti haben einen cordon sanitaire gegen die FPÖ gebildet, Präsident Van der Bellen hat den amtierenden Bundeskanzler Karl Nehammer, verantwortlich für das gemessen am Stimmenverlust schlechteste Wahlergebnis in der Geschichte […] http://dlvr.it/TFgVyk «
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dclblog · 1 year ago
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Spider-Man: Across the Spider-Verse (O-Ton)...
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...ist ein noch größeres Feuerwerk an visuellen Ideen und optischen Vignetten als sein Vorgänger und feiert ein solches Fest der abgefahrenen Bilder, dass er eigentlich geneigte Zusehende komplett überfordern und reizüberfluten müsste. Stattdessen schafft dieses technische Meisterwerk aber zugleich das Kunststück, durchgehend persönlich, oft immens herzlich und bisweilen hinreißend melancholisch zu sein - werde einen der schönsten, originellsten Skyline-Shots der Filmgeschichte noch lange im Herzen tragen. Großes Drama mischt sich in dieser Fortsetzung völlig organisch mit Superheldenkomödie und der Neuerfindung festgefahrener Regeln des visuellen Erzählens, bei der selbst die mittlerweile obligatorischen Querverweise und Cameos irgendwie stimmig und sympathisch wirken.
Ein wirklich rundum gelungenes Ding, dessen einzige beiden Wehrmutstropfen für mich ein allzu offenes "Fortsetzung folgt"-Ende sowie die kolportierten miesen Umstände, unter denen Teile der visual artists zu arbeiten hatten, sind.
D.C.L.
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swakopmund-online · 26 days ago
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Bogenschießen mit den Füßen: Eine beeindruckende Kunst
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Das Wichtigste zu Bogenschießen mit den Füßen Bogenschießen mit den Füßen ist eine außergewöhnliche Fähigkeit, bei der die Füße anstelle der Hände verwendet werden, um Pfeil und Bogen zu bedienen. Diese Praxis erfordert extreme Beweglichkeit, Flexibilität und Präzision und wird oft von Akrobaten oder Extremsportlern ausgeführt. Ein Beispiel dafür ist Stefanie Millinger, die diese Fähigkeit meisterhaft vorführt. Ein ungewöhnlicher Weg des Bogenschießens Bogenschießen mit den Füßen klingt wie ein Kunststück aus einem Zirkus, aber es ist eine Disziplin, die ernsthafte körperliche und mentale Fähigkeiten erfordert. Viele Extremsportler, wie die Akrobatin Stefanie Millinger, beherrschen diese Technik und kombinieren sie mit artistischen Darbietungen. Aber was steckt wirklich hinter dieser außergewöhnlichen Technik? Diese Form des Bogenschießens unterscheidet sich erheblich von der traditionellen Technik. Hier ist ein hohes Maß an Körperspannung, Flexibilität und Kontrolle über die Füße erforderlich. Der Bogenschütze legt sich in eine Position, bei der er mit den Füßen den Bogen spannt und den Pfeil abschießt, was enorm viel Übung verlangt. Regeln für Bogenschießen mit den Füßen – Eine Wettkampfidee Bogenschießen mit den Füßen könnte als eine einzigartige Wettkampfdisziplin organisiert werden. Hier ein Vorschlag für die Regeln: - Startposition: Der Schütze beginnt in liegender Position. - Ausrüstung: Standard-Bögen mit maximal 40 Pfund Zuggewicht. - Schussabstand: 10 Meter für Anfänger, 15 Meter für Fortgeschrittene. - Zeitlimit: Pro Runde hat der Schütze 60 Sekunden, um den Pfeil zu spannen und abzuschießen. - Punktevergabe: Zentrumschüsse geben 10 Punkte, Außenringe entsprechend weniger. Die körperliche Herausforderung Bogenschießen mit den Füßen erfordert nicht nur das Spannen des Bogens, sondern auch die Kunst, den Pfeil präzise zu platzieren und abzuschießen. Hierbei kommt es auf die exakte Kontrolle der Rücken- und Beinmuskulatur an, um den Pfeil im richtigen Moment zu lösen und das Ziel zu treffen​(Archers Campfire)​(Hattila). Fragen und Antworten zum Thema - Wie lernt man Bogenschießen mit den Füßen? Die Technik erfordert jahrelanges Training. Es beginnt mit Flexibilitätsübungen, insbesondere für die Beine und den unteren Rücken. Erst danach können erste Schießversuche gemacht werden. - Warum entscheiden sich einige Athleten für diese Technik? Für viele Akrobaten ist es eine Möglichkeit, ihre Flexibilität und Präzision zu demonstrieren. Es ist eine extreme Herausforderung, die Körperbeherrschung und Konzentration erfordert​(Archers Campfire). - Wie sieht die Ausrüstung für Fuß-Bogenschießen aus? Standard-Bögen und Pfeile können verwendet werden. Der Unterschied liegt in der Haltung des Schützen und der Art und Weise, wie der Bogen mit den Füßen gespannt wird​(Your Archery Guide). - Welche Muskelgruppen sind beim Fuß-Bogenschießen besonders wichtig? Die Technik fordert insbesondere die Rückenmuskulatur sowie die Beinmuskulatur. Auch der Rumpf spielt eine entscheidende Rolle bei der Stabilisierung​(Hattila). - Kann man bei dieser Technik genauso präzise schießen wie beim traditionellen Bogenschießen? Ja, aber es erfordert viel mehr Übung. Die Präzision hängt davon ab, wie gut der Schütze seine Fußtechnik und Körperkontrolle beherrscht. Read the full article
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fussballtrikotsdesblog · 29 days ago
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Fokusschlacht! Leverkusen gegen Eintracht Frankfurt
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Wenn man von der superdunklen Polomannschaft in der Saison 2023/24 spricht, werden Fans im Bayer 04 Leverkusen trikot an Bayer Leverkusen in der Bundesliga denken. Der junge Xabi Alonso führte das Team zum ersten ungeschlagenen Gewinn des Bundesligatitels und hätte beinahe das Kunststück geschafft, drei aufeinanderfolgende Titel in der Bundesliga, im Deutschen Pokal und in der Europa League zu gewinnen.
In den ersten 6 Runden der neuen Bundesliga-Saison lag Leverkusen mit 11 Punkten bei 3 Siegen, 2 Unentschieden und 1 Niederlage an der Spitze der Tabelle. Es besteht weiterhin Hoffnung, mit 3 Punkten Rückstand mithalten zu können. In der siebten Runde der Bundesliga trifft Leverkusen zu Hause auf Frankfurt. Frankfurt ist seit langem ein nicht zu unterschätzender Gegner. Mannschaften wie Barcelona und Bayern haben alle die Schwierigkeiten Frankfurts zu spüren bekommen. In der vierten Runde der UEFA Nations League verletzte sich Wirtz im Spiel zwischen Deutschland und den Niederlanden. Es ist nicht bekannt, ob er in diesem Spiel spielen kann. Im Frankfurter Kader sind viele Spieler verletzt, vier Spieler, darunter Oscar Hoylen, könnten fehlen. Der wichtigste Offensivspieler an vorderster Front – Malmushmu, der das trikots fußball trägt – sorgte zu Beginn der neuen Saison für eine große Explosion und erzielte 8 Tore, mehr als Demilovic und Kane. Wie geht Alonso mit dem bedrohlichen Frankfurt um? Wir freuen uns auf den Start des Wettbewerbs!
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fabiansteinhauer · 1 year ago
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An den Bildern entlang
FAZ 04.02.2023, Nr. 30, S. Z5
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Solches Formbewusstsein unterscheidet "Bildfäden" von früheren, eher kunstpädagogisch motivierten Versuchen sprachlicher Erschließung von Bildern wie etwa der Reihe "Kunststück", die zwischen 1984 und 2001, zunächst herausgegeben von Klaus Herding, dann von Michael Diers, im Fischer Taschenbuch Verlag erschienen ist. Diese Reihe blieb in ihren Deutungen im Rahmen der klassischen Kunsthermeneutik. Neu an "Bildfäden" ist demgegenüber die Verschränkung von Interpretation und Dichtung, diskursiver und poetischer Sprache. Dass der hermeneutische Zugang trotzdem nicht preisgegeben werden soll, deuten die Ankündigungen des Frühjahrsprogramms an. Mit Wolfgang Kemp, der sich ausgehend von einer Begegnung zwischen Rembrandt und Descartes im Jahr 1641 der künstlerischen wie philosophischen Beschäftigung mit dem Prinzip des Trompe-l'OEil widmet, und mit Werner Busch, der der ästhetischen Rationalität von Caspar David Friedrichs vermeintlichem Irrationalismus nachgeht, sind zwei Vertreter einer historisch orientierten Kunsthermeneutik im Programm, die zugleich bedeutende Stilisten sind. Der Blog von "Bildfäden" auf der Internetseite des Verlags versammelt weitere Essays, die dem Konzept folgen und Keime späterer Bücher enthalten, etwa einen Text von Stefan Ripplinger über ein Benedetto-Croce-Porträt von Arnaldo Polacco, der sich mit der bildnerischen Darstellung von Lesenden befasst, sowie einen Essay von Fabian Steinhauer über Aby Warburgs Mnemosyne-Atlas: ikonographisches Material, um das sich weitere Bildfäden spinnen könnten. MAGNUS KLAUE
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