#Konterrevolution
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lorenzlund · 2 years ago
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Universum schlägt für Oma zurück, für deren Po!
Sie soll nicht vielleicht selber bald schon auch in einer Baracke hausen müssen ... wie der Minister Lauterbach!
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“Die Demokratie benötigt euren Re-spekt!” (... damit sie weiter funktioniert!) ... eure Rückenansicht.
Der neue Mann. Oder neue Po, Neu-Po. (Le neuve Po). Neu-opa. Mitten von Opas. *Mittel... . Berlins Mitte. Der Versuch eine Opa aufzuführen.. Opa-Uraufführungen und Inszenierungen. Mitten von Amerika und Poland. Me(hr) A**** (von) -Erika. (Mehr) Mund von der Monika (Sowieso!)
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neuer BER-Check-in u. Abfertigungshalle für Berlin. (*alter Bär, ältere Bären)
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All ass! alles.
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der-saisonkoch · 2 years ago
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Xi betont, dass eine rigorose Selbstverwaltung der Partei gefördert werden muss; „Systemaufbau“ Schlüssel zu langfristiger Anti-Korruptions-Kampagne
Von Yang Shengund Yu Xi Globaltimes Xi Jinping, Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), betonte am Montag die Notwendigkeit, unaufhörliche Anstrengungen zu unternehmen, um eine vollständige und strenge Selbstverwaltung der Partei zu fördern und die Umsetzung der Entscheidungen und Pläne sicherzustellen, die auf dem 20. Nationalkongress der KPCh getroffen…
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shape · 1 year ago
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Für Israel gegen die postkoloniale Konterrevolution.
Bahamas (Heft 93 / Winter 2024)
Zum Inhalt des Hefts Nr. 93, ausgewählten Online-Artikeln und Bestellung: redaktion-bahamas.org
Ausgewählte Artikel online lesen:
Es geht um Israel
Tödliche Illusionen
One Family gegen Israel
Inhalt:
Die Möglichkeit für die Gaza-Bewohner, jemals einer gesitteten Welt zuzugehören, hat ihre restlose Bezwingung und die Anerkenntnis von Palestinian Guilt zur Voraussetzung. Warum die gesittete Welt heute noch weniger existiert als zu Zeiten Thomas Manns, erklärt Justus Wertmüller in Es geht um Israel.
Der Ewige Siedler ist nicht nur ein antisemitisches, sondern auch ein antiamerikanisches Feindbild. Martin Stobbe verteidigt das Kolonisieren gegen seine progressiven Kritiker und benennt die Fakten sogenannter Siedlergewalt in Judäa und Samaria.
Israel steht Allein gegen die Umma. Die Gegnerschaft zwischen den arabischen Königshäusern und den Hamas-nahen Moslembrüdern macht das nicht ungeschehen. Kurt Karow mit seiner Analyse arabischer Verhältnisse unter besonderer Berücksichtigung Saudi-Arabiens.
Ob es auch Tödliche Illusionen waren, die 10/7 möglich machten, dieser Frage geht Martin Stobbe nach. Wieso er von einer Banalisierung des Bösen spricht und das Abwehrsystem Iron Dome zwiespältig nennt.
Anspruch und Wirklichkeit deutscher Staatsräson nach 10/7 nimmt Jonas Dörge unter die Lupe und begutachtet staatliche und ziviligesellschaftliche Israelsolidarität.
Bad Religion. Über den Zusammenhang von Islamkritik und Israelsolidarität, Deutschland und Islamliebe schreibt die AG Antifa Halle.
Jude, denke an Chaibar!, ruft die Hamas unter Berufung auf den Propheten Mohammed aus. Weshalb ein solcher Schlachtruf auch diejenigen im Westen zu mobilisieren vermag, die es ebenfalls auf die Vernichtung Israels abgesehen haben, erläutert Karl Nele.
Wie die postkoloniale Leugnung des Antisemitismus die Rationalisierung des Judenschlachtens möglich machte, zeichnet Tjark Kunstreich in The Holocaust in the room nach.
Nach dem Raver-Abschlachten durch die Hamas formierte sich die One Family gegen Israel auch in der Musik-Szene. Mario Möller mit Einblicken in die globale Raver- und lokale Berliner Clubszene.
Wo eine Kultur der Offenheit gepflegt wird, müssen auch linke Israelis den Mob fürchten. Justus Wertmüller mit einem Lehrstück über Neuköllner Szene-Verhältnisse.
Non-binär gegen Israel oder was Queers wie die Hannah-Arendt-Preisträgerin Masha Gessen mit der Hamas eint. Albert Berger darüber, wie das queere Bekenntnis endgültig zum antisemitischen wurde.
Gegen sich selbst denken hält Sören Pünjer für eine Grundvoraussetzung der Israelsolidarität. Über die Gründe ihrer relativen Erfolge und die ihres Schwindens in Zeiten bitterer Notwendigkeit.
Die oder wir, ein Drittes gibt es nicht mehr. Clemens Nachtmann mit seiner Feindbestimmung nach 10/7.
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korrektheiten · 3 months ago
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Ab sofort ist Wahlkampf!
Ansage: »Es geht um das Überleben unseres Landes. 1991 ist die Sowjetunion, 74 Jahre nach der Oktoberrevolution, an Siechtum verstorben. Sie wurde weder von äußeren Feinden noch von der Konterrevolution besiegt, sondern ist an ihrer inneren Verkrustung zusammengebrochen. Sie war nicht in der Lage, sich aus sich heraus zu erneuern. China hat dagegen nach Mao eine […] The post Ab sofort ist Wahlkampf! first appeared on Ansage. http://dlvr.it/TDjMWW «
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happypoststarfish · 1 year ago
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Der Putsch in Chile als Grundlage für die „neoliberale Konterrevolution“...
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hjgdigitalmonster · 2 years ago
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Partei der Arbeit Österreichs, Maifeiertag 2023
1. Mai 2023: Volksmacht und Sozialismus statt Diktatur von Banken und Konzernen!
Maierklärung der Partei der Arbeit Österreichs (PdA), 1. Mai 2023
Der 1. Mai ist der internationale Kampftag der Arbeiterklasse. Die Partei der Arbeit Österreichs ruft in diesem Jahr zu Kundgebungen in Wien, Linz und Innsbruck auf. Unser Motto lautet: Volksmacht und Sozialismus statt Banken- und Konzerndiktatur!
Der imperialistische Krieg in der Ukraine tobt seit über einem Jahr. Jahrzehntelang lebten die Völker der Sowjetunion in Frieden und Brüderlichkeit untereinander, doch seit der kapitalistischen Konterrevolution kommt es zu Konflikten und kriegerischen Auseinandersetzungen. Das zeigt deutlich: Sozialismus bedeutet Frieden, Kapitalismus bedeutet Krieg.
Heute werden die ukrainische und russische Arbeiterklasse als Kanonenfutter für die imperialistische Konfrontation zwischen dem kapitalistischen Russland, das diesen Krieg begann, und den USA, der NATO und der EU, die den Konflikt seit dem Maidan-Putsch von 2014 angeheizt haben, benutzt. Auf dem Spiel sind Einflusssphären und geopolitische Stützpunkte, Kontrolle über Ressourcen, Märkte und Verkehrsnetze im eurasischen Raum. Die Arbeiter haben kein Interesse an diesem Krieg. Sie müssen ihre Waffen gegen die Herrscher aller Seiten richten und den Frieden erzwingen.
Die österreichische Neutralität ist in diesem Krieg erneut schwer beschädigt worden. Die Regierung finanziert das rechtsnationalistische Kiewer Regime und Waffenlieferungen, sie vertuscht Menschenrechtsverletzungen und die Hommage an Nazi-Kollaborateure in der Ukraine, sie agiert als Nato-Propagandaorgan. Notwendig ist dagegen eine konsequente Neutralitäts- und Friedenspolitik, die auf einen sofortigen Waffenstillstand und eine Verhandlungslösung ausgerichtet ist.
Die kapitalistische Wirtschaftskrise, die verfehlte Pandemiepolitik und die absurden Sanktionen und Wirtschaftskriege haben in Österreich zu gesellschaftlichen Umwälzungen geführt. Besonders auffällig ist die Inflation: Viele Menschen wissen nicht mehr, wie sie ihre Rechnungen bezahlen und wie sie ein menschenwürdiges Leben führen können, da Löhne, Sozialleistungen und Renten der Inflation hinterherhinken. Während Armut, Armutsgefährdung und existenzielle Unsicherheit zunehmen, steigen die Gewinne von Banken und Konzernen in astronomische Höhen. Damit wird deutlich, für wen das kapitalistische Wirtschaftssystem da ist, nämlich für die Profitmaximierung und den Reichtum einer Minderheit, für die Ausbeutung und Unterdrückung der großen Mehrheit.
Die Regierungen im bürgerlich-kapitalistischen Staat sind immer Regierungen des Kapitals. Sie kümmern sich nicht um das Wohl der Werktätigen, sondern nur um die Profite der Konzerne. Daher bleiben sie, abgesehen von unzureichenden Handouts, inaktiv. Die herrschende Politik ist die volks- und arbeiterfeindliche Politik der Herrschenden – und das sind die Banken und Konzerne, die eine Diktatur errichtet haben, die mit einer Illusion von Demokratie verhüllt ist.
Sie braucht den organisierten Klassenkampf gegen Ausbeutung und Unterdrückung, gegen Kapitalismus und Imperialismus. Es braucht die revolutionäre Volkskraft und den Sozialismus, um die Machthaber und ihre politischen Lakaien in allen parlamentarischen Parteien zu stürzen. Es braucht einen systemischen Wandel, um allen Menschen ein Leben in Sicherheit, Wohlstand und Frieden zu ermöglichen. Die Arbeiterklasse und die Volksschichten betteln nicht um Almosen, sondern kämpfen für ihre sozialen und demokratischen Rechte!
Für Volksmacht und Sozialismus!
Für Frieden und internationale Solidarität!
Es lebe der Maifeiertag!
https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=pfbid0zFTTz4opKuvwTJsXGF5UwM644fJ5cgLoP4bPEm9rep7coW4ZYU4izHZMBGxrwSG8l&id=100003086778610&sfnsn=scwspwa
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kallemax · 6 years ago
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Lauter Tote, lauter Ermordete
"Vor genau 100 Jahren herrschen in München Aufruhr und Gewalt, die Räterepublik findet ihr blutiges Ende. Mit bestialischer Gewalt wüten die siegreichen Truppen der Konterrevolution."
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https://www.sueddeutsche.de/muenchen/raeterepublik-revolution-konterrevolution-1.4431877
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antiimp · 3 years ago
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Seht, was aus uns geworden ist…
Seht, was aus uns geworden ist…
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disorder-rebel-store · 4 years ago
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Louise Michel – Die Anarchistin und die Menschenfresser
Mit einem Vorwort von Ruth Klüger
Louise Michel (1830–1905), die Ikone der Pariser Kommune 1871, war für die einen eine blutrünstige Wölfin, für die anderen die große Bürgerin, die rote Jungfrau, die gute Louise. Ihr Mut im Kampf, ihre Unerschrockenheit vor Gericht sind legendär. Verurteilt zur Deportation nach Neukaledonien, suchte Louise Michel Kontakt mit der indigenen Bevölkerung. Sie erlernte die Sprache der Kanak und vermittelte in zwei Schriften deren Mythen und Kultur. Bis zu ihrem Tod blieb die Insel für sie Sehnsuchtsort. Obwohl Louise Michel keine Gelegenheit ausgelassen hat, im Kampf zu sterben, erreichte sie ein hohes Alter.
Eva Geber hat einen biographischen Roman geschrieben. Dafür hat sie Louise Michels fiktivem Monolog über ihr bewegtes Leben zugehört und ihn entlang der historischen Tatsachen aufgezeichnet. Für das Kapitel der Deportation hat die Autorin die Legenden der Indigenen, wie sie von Michel aufgeschrieben wurden, erstmals ins Deutsche übertragen
Eine beherzte Revolutionärin!
Weiberdiwan, Sommer 2019
Das vorliegende Werk besticht durch die lebendige Erzählweise in der Ich-Form. Inmitten ihres Katzentrios lässt Louise als alternde Frau ihr Leben nochmals in nicht chronologischer Form an sich vorbeiziehen. Bedingt durch die Obhut der Großeltern erhält Louise Bildungskapital. Sie wird Lehrerin und geht nach Paris. Ihre Sympathie gilt den unterdrückten Klassen. Sie erhebt sich couragiert gegen Ausbeutung und Unterdrückung und wird die bekannteste Frau der Pariser Commune, der ersten proletarischen Revolution 1871 in Frankreich. Es geht um deren Verteidigung gegen die Konterrevolution. Sie schildert zahlreiche politische Kämpfe, begleitet von ihren anarchistischen WeggenossInnen gegen die Repression der Reaktion. Ihre Eindrücke vom politischen Diskurs werden von ihr als streitbare Anarchistin lebensnah kommentiert. Gefängnisaufenthalte und ihre Deportation als Strafgefangene nach Neukaledonien werden vor ihrem inneren Auge nachvollziehbar. Ihre ethnologischen Beschreibungen der Kaynaken zeugen von einem empathischen Blick, sie ist mit ihnen in praktischen Fragen solidarisch. Geschwächt von Lungenentzündungen nach ihrer Rückkehr nach Frankreich verliert sie bei ihren Vorträgen nie die Frage nach einer gerechteren Welt, in der die Freiheit siegt, aus den Augen. Ein erfrischendes Lehrstück, gespickt mit Weisheit und Lebensmut. Ein besseres Leben für alle ist ohne Kampf nicht erreichbar. Ein Dank an die Autorin Eva Geber, die die Anarchistin glaubwürdig vermittelt!
Rezensiert von: Margret Lammert Link: weiberdiwan.at/
"Louise, wie ist dir das eingefallen?", Interview
iz3w, Nr. 367, Juli/August 2018
iz3w: Warum hast du über Louise Michel und nicht über eine andere der vielen bekannten Persönlichkeiten der Pariser Kommune geschrieben? Eva Geber: Ich schreibe meistens über Frauen, und Louise Michel ist eindeutig die herausragendste Frau in der Pariser Kommune. Es gab auch andere wichtige AktivistInnen, wie beispielsweise ihre Freundin Nathalie Lemel. Aber Louise hatte eine zentrale Stellung. Zudem hat mich an ihr besonders ihre Zeit in Neukaledonien, ihr Umgang mit Fremden fasziniert. Außerdem ihre unerschrockene Offenheit, ihre Kompromisslosigkeit und die Unbeirrbarkeit ihres Weges: Zum Anarchismus kommt sie, weil Macht immer korrumpiert. Ihr Anarchismus zeigt eine Zivilgesellschaft von unten, eine, die den Weg findet, ein gutes Leben für alle zu erreichen. Und zwar undogmatisch. In deinem Buch spielen die Großeltern von Louise Michel eine Rolle. Sie haben die Enkelin beispielsweise sehr darin unterstütz, selbst zu entscheiden, wen sie heiratet. Sie schienen wenig Respekt vor Autoritäten zu haben, was für die damalige Zeit ungewöhnlich war. In welchen Verhältnissen wuchs Louise Michel auf? Sie wurde 1830 als uneheliches Kind des Sohnes des Schlossherrn von Vroncourt und der Dienstmagd des Hauses geboren. Erzogen wurde sie von ihren Großeltern, die beide während der Französischen Revolution RevolutionärInnen gewesen waren. Dementsprechend genoss sie eine sehr liberale Erziehung. Sie publizierte bereits in ihrer Zeit in Vroncourt und wurde nach dem Tod ihres Großvaters 1850 Lehrerin. Wie kam es dazu, dass sie eine so zentrale Stellung innerhalb der Pariser Kommune eingenommen hat? Sicherlich aufgrund ihres Wissens und ihrer Aufgeschlossenheit. Zudem hatte sie bereits Erfahrung in politischer Organisation und schon viel publiziert. Zu ihrer Bekanntheit trug sicherlich ihre Freundschaft mit Victor Hugo bei, mit dem sie bis zu dessen Tod einen Briefwechsel unterhielt. Auszüge daraus sind im Buch zu finden. Warum hast du dich dazu entschieden, einen Roman über Louise Michel zu schreiben und keine klassische Biographie? Danke für die Frage! Diese Entscheidung hat dem Mandelbaum Verlag, wo ich bisher veröffentlicht habe, sehr missfallen. Sie hatten schon auf das Buch gewartet, jedoch verlegen sie keine Romane. Aber ich habe einfach gemerkt, dass ich das Buch nicht als Sachbuch schreiben , dass ich nicht auktorial von Louise Michel erzählen kann. Ich wollte nicht besserwisserisch über sie schreiben. Sie musste ihre Geschichte erzählen, auf ihre Art. Dabei blieben beispielsweise auch ihre Verrücktheiten unkommentiert – was nicht heißt, dass ich keine Kritik an ihr habe. Man könnte es so sagen: Sie kritisiert die Kanak nicht, ich kritisiere Louise Michel nicht. Auch da nicht, wo ich ihr Verhalten nicht nachvollziehen kann. Es gibt durchaus Momente, in denen ich mich frage: „Wie kannst du nur?“. Kannst du Beispiele nennen? Sie liebte eine jungen Mann, Théophile Ferré, ebenfalls ein Kommunarde. Obwohl Ferré ihre Liebe nicht erwidert, tut Louise Michel später alles, um ihn zu retten – obwohl er etwas getan hat, was sie niemals gut heißen könnte: Er ließ Geiseln erschießen. Während der Kommune hatten die RevolutionärInnen den Erzbischof von Paris und andere als Geiseln genommen. Sie wollten sie gegen den inhaftierten Präsident der Kommune, Louis-Auguste Blanqui, austauschen. Als sich die Regierung weigerte, auch nur zu verhandeln, ließ Ferré sechs Geiseln erschießen – das ist eigentlich der absolut schwarze Fleck der Kommune. Louise Michel hatte sich immer gegen Geiselerschießungen ausgesprochen und diese auf Seiten der Regierung angeprangert. Auch, als diue RevolutionärInnen zu Beginn der Kommune von einem aufständischen Mob genötigt wurden, Generäle zu erschießen, verurteilte sie dies. Sie kann also diesen Akt nicht gut heißen. Dennoch behauptet sie später vor Gericht, dass sie und nicht Ferré den Schießbefehl gegeben habe und dass er so etwas nie getan hätte. Am ende nützt diese Aussage nichts, da Louise Michel zum Zeitpunkt des Schießbefehls bereits im Gefängnis saß, ihn also gar nicht gegeben haben konnte. Zudem war der Befehl schriftlich und von Ferré unterschrieben. Das ist einer der wenigen Aspekte in ihrem Leben, bei dem ich mich frage: Louise, wie ist dir das eingefallen?
Rezensiert von: Larissa Schober
Link:
www.iz3w.org/zeitschrift/ausgaben/367_anarchismus
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antifainternational · 5 years ago
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November 16, Saarbrücken - Gegen den "Marsch für das Leben"
Gegen den „Marsch für das Leben“- Schluss mit religiösem Fundamentalismus- My body, my choice! Auch in diesem Jahr will die extrem rechte „Priesterbruderschaft Pius X“ ihren sogenannten „Marsch für das Leben“ veranstalten. Dieser ist der größte jährlich stattfindende faschistische Aufmarsch in Saarbrücken, bei welchem neben Klerikalfaschist_innen auch Faschist_innen aller Couleur mitmarschieren. Das Spektrum reicht hier von NPD-Kadern über Mitglieder der Identitären Bewegung bis hin zur AfD. So verwundert es nicht, dass Jeannette Schweitzer die Hauptrednerin des Marsches, seit 2019 Fraktionsvorsitzende der AfD im St. Ingberter Stadtrat ist. Hinter der antifeministischen Agitation der Piusbrüder gegen Schwangerschaftsabbrüche steht eine geschlossen  patriarchale, homo- und transfeindliche sowie christlich fundamentalistische Ideologie, deren Ziel eine klerikal-faschistische, antimoderne Gesellschaftsordnung mitsamt katholischem Gottesstaat ist. Dieser Ruf nach einer kulturellen Konterrevolution wird abgerundet durch Verschwörungsdenken, Antisemitismus, Rassismus und völkisch-nationalistische Propaganda. Diese christlich-fundamentalistische Sekte betreibt durch den „Don Bosco Schulverein e.V.“ auch zwei Schulen und ein Internat im Saarland, welches in den letzten Jahren immer wieder durch Misshandlungsvorwürfe in die überregionale Presse schaffte. Dadurch können die Piusbrüder, mit Finanzierung der Landesregierung, Kinder schon früh mit ihrer reaktionären Ideologie indoktrinieren. Die bestenfalls halbherzigen Versuche der saarländischen Landespolitik diese Indoktrination von Kindern und den Aufbau einer mittelalterlich anmutenden Parallelgesellschaft zu verhindern, werden immer wieder konterkariert durch Ehrenbesuche und Grußworte vom Spitzenpersonal der saarländischen Landespolitik. Jedoch dürfen wir nicht vergessen, dass die reaktionäre Politik der Piusbrüder die jetzige Gesetzeslage bei Schwangerschaftsabbrüchen nur konsequent umsetzen will mit dem Ziel diese weiter zu verschlimmern. Der deutsche Staat nimmt Frauen ihre Möglichkeit auf körperliche Selbstbestimmung, indem er sich den Zugriff auf und die Entscheidung über ihren Körper vorbehält. Schwangerschaftsabbrüche sind in Deutschland immer noch illegal, nur unter bestimmten Bedingungen straffrei. Die Bundesrepublik 2019 und die Große Koalition aus SPD und CDU sind weder bereit den Nazi-Paragraphen §218 endlich abzuschaffen, noch der Stigmatisierung von Schwangerschaftsabbrüchen durch die Verhinderung der Verbreitung neutraler Informationen entgegenzutreten. Die Entscheidung über den Körper von Frauen muss in Frauenhand sein! Deshalb gehen wir am 16. November auf die Straße und werden laut, vielfältig und kämpferisch den Piusbrüdern nicht die Stadt überlassen. Wir treffen uns um 15:30 am Landwehrplatz! Gegen den „Marsch für das Leben“- Schluss mit religiösem Fundamentalismus- my body, my choice!
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lorenzlund · 2 years ago
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In Vorbereitung: der bereits auch 4. Teil aus: Gesucht und (auch) gefunden! Dreckiges Geschirr gehoert zurueckgebracht! Das sogar auch: beschmutzte Pferdewagen- wie Hundegeschirr fuer den Schlitten. Zusaetzlich die besonders vielseitig, so wirkt es ganz oft, durch andere einsetzbare selbst dann erneute auch Vorsilbe Pro- innerhalb von Woertern oder absoluten Neubildungen! 'Po juckt!' (ein gerade stattfindender) 'Lebensmitte(n)verkauf'. Das Frischeprodukt aus dem F(r)ischekonter. kontern. zu alter Fisch.
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der-saisonkoch · 4 months ago
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Der Tag – Blogschau – Südtirol
Proletennachrichten in Proletensprache vom: 06.09.2024-1 Deutschland im Schatten der Konterrevolution: Zwei Landtagswahlen und ihre Bedeutung Der Aufruf hat es in sich. Angesichts der aktuellen Geschehnisse im Reich, scheint die Forderung mehr als berechtigt. Die Gestapo steht schon Gewehr bei Fuß. Bei uns gibt es sehr schwere Unwetter. Hier die Folgen. Sie dürfen gewiss sein, Hilfe gibt es…
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shape · 1 year ago
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EDITORIAL BAHAMAS (93/2024) - Für Israel — Gegen die postkoloniale Konterrevolution
[...] Die Redaktion Bahamas spricht deshalb von einer antikolonialen Konterrevolution gegen die Juden und ihren Staat. Als Revolution kann nämlich nur gelten, was Juden beginnend mit der Entstehung der zionistischen Bewegung bis zum Hamas-Krieg verwirklicht haben. In dieser Staatsgründung und Selbstbehauptung als Staat scheint alles verfremdet wieder aufzutauchen, was man zu kennen glaubt und zu verwerfen gelernt hat: Nation, Grenzen und exklusives Staatsvolk. Was sollte daran revolutionär sein? Nur die Kleinigkeit, dass dieser Staat als „Reaktion auf den Verrat an Aufklärung und Weltrevolution“ entstanden ist, der „nicht nur, (ein) Notwehrversuch gegen den Nazifaschismus und Asyl“ ist, sondern sich auch im Verhältnis von Staatsgewalt und Gesellschaft als eigenartig staatskritisch erweist. Denn „der jüdische Nationalismus ist der Egoismus von Leuten, die nicht mehr an die unsichtbare Hand glauben können, die den Egoismus ins Gemeinwohl übersetzen würde.“ Diese Erwägungen der verstorbenen Genossen von der Initiative Sozialistisches Forum aus dem Jahr 2002 haben von ihrer Gültigkeit nichts eingebüßt. Die Volksbewaffnung ist in Israel genauso Alltag wie die Abwesenheit martialischer Heerschauen; das Volk ist ost- bzw. westeuropäisch, orientalisch und sogar afrikanisch, so dass sich die ihm Zugehörigen vor allem negativ ­bestimmen lassen: als wegen ihres ­Jüdisch-Seins Verfolgte. Jedoch übersieht die Fixierung auf die Verfolgungsgeschichte, dass diese ohne die Herausbildung eines jüdischen Beharrungswillen, der auch den Zionismus erst möglich gemacht hat, also ohne dezidiert positiven Bezug auf Judentum und ­Jüdischsein unmöglich hätte überdauern können. Die Nachkommen der Verfolgten haben sich selbstbewusst ihre Welt eingerichtet und wollen sich nicht bloß als Verfolgte bestimmen lassen. Israel ist dabei gerade nicht hoffnungslos provinziell, sondern der Vorschein von Weltgesellschaft im Kleinen. Gerade deshalb wird dem Land von Leuten unterstellt, die alles daran setzen, das wenige, was von Gesellschaft noch geblieben ist, zu zerstören, es vollziehe an den ­Palästinensern in unerbittlicher Weise, was Nationalismus immer schon ausgemacht hätte und ihnen in zwei Jahrtausenden angetan wurde.
Der zionistische Staat ist in die Rolle des einzigen mit Waffengewalt ausgestatteten Gegners des Volkstumsnationalismus gedrängt worden und muss seit seiner Gründung mit dieser Hinterlassenschaft der antifaschistischen Koalition gegen den Nationalsozialismus einen Kampf ums Überleben führen. Fast zeitgleich mit dem Sieg über Deutschland wurde Entkolonialisierung zur Ideologie, die seither ­ungebrochen zum nationalsozialistischen Endsieg der Völker, Ethnien und Communities aufruft. Sein Programm hat der Antikolonialismus nicht zuerst aus dem Islam oder den Herrschaftsideologien der vom wirklichen Kolonialismus „befreiten“ Völker bezogen, sondern er radikalisierte lediglich den gesammelten Wahnsinn, den Realsozialismus und westlicher Kapitalismus den neuen Herren zur Selbstverständigung frei Haus geliefert, bzw. in Form der Vereinten Nationen als Plattform zur Verfügung gestellt haben. Damit nach 1948 noch dem letzten Despoten klar wurde, wohin die Reise geht, wurde Israel, das Land der Überlebenden, genau diesen Vereinten Nationen als Objekt der Selbstfindung für den gemeinsamen Hass präsentiert und aus aufgehetzten Fellachen ein veritables Volk konstruiert, dessen Leiden schon 1948/49 genozidale Ausmaße angenommen hätten.
Von Konterrevolution und damit verbunden dem verratenen Versprechen auf Befreiung im Weltmaßstab kann nur gesprochen werden, wenn ganz einseitig nicht von, sondern für Israel die Rede ist. Die Behauptung, es gebe zweierlei Israel, das rechte, zionistische und das „andere“, vermag noch nicht einmal zu erfassen, was sich dort beginnend mit Ten Seven ereignet. Eine ganze Bevölkerung, unterstützt von arabischen Mitbürgern in Haifa oder Beduinen auf dem Golan und im Negev teilt durchaus die Devise des ungeliebten Premierministers, dass die Hamas vollständig vernichtet werden müsse. Dazu war keine Massenveranstaltung zur Einstimmung der Bevölkerung auf harte Zeiten nötig und auch nicht das feierliche Versprechen, nunmehr über die Parteigrenzen hinweg Burgfrieden halten zu wollen. Gestritten wird weiter, genauso wie – Stand Mitte Dezember 2023 – am Kriegsziel festgehalten wird. Das ist Notwehr und zugleich das trotzige Bekenntnis zum eigenen Staat, der wegen des Verrats an der Aufklärung und der Emanzipation gegründet worden ist, ohne je ein militaristischer oder chauvinistischer gewesen zu sein.
Israel ist kein Reich der Glückseligen, die Landesgrenzen vermögen den Import postkolonialen Denkens nicht aufzuhalten und niemand verwehrt den zahlreichen, den postcolonial studies verpflichteten Wissenschaftlern postzionistische Phrasen zu dreschen. Vor allem ist das Land klein und in mancher Hinsicht eng. Die dauernde Bedrohung, der lange aktive Militärdienst und die Reservistenzeit danach sind vielen lästig wie die manchmal doch zu familiäre Nähe, die einem Verwandte, Freunde und Nachbarn zukommen lassen – von der schwierigen wirtschaftlichen Lage ganz abgesehen. Die dauernde Bedrohung, ­ergänzt um eine postkoloniale Ideologie, die sie als selbstverschuldet erscheinen lässt, und die wirklichen Härten des Lebens zermürben und führen bei vielen zur zeitweiligen oder vollständigen Auswanderung nach Berlin, New York oder ­London. Dort haben sich viele Israelis gegen die ­Nötigung, ­Israelfeind sein zu müssen oder als Jude aus der Hipster-Community ausgeschlossen zu werden, jahrelang nicht nur nicht gewehrt, sondern häufig noch den Stichwortgeber fürs Ressentiment abgegeben. Wie viele dieser Israelkritiker aus der neuen Diaspora nach Ten Seven grundsätzlich erschüttert sind, ist unbekannt. Angst muss nicht zur Einsicht führen, sie kann den einmal eingeschlagenen verhängnisvollen postkolonialen Weg sogar noch radikalisieren. Wo Udi Raz mit seinen höchstens 30 Jahren als die Berliner Widerstands-Ikone mit israelischen Wurzeln und selbstredend queerer Identität sich pünktlich zum Hamas-Massaker die Verbreitung der Propaganda der Judenmörder an der Seite autochthoner Yallah-Schreier zur Lebensaufgabe gemacht hat, darf auch die 87-jährige New Yorker Psychologin und „feministische Ethikerin“ jüdischer Herkunft, Carol Gilligan, nicht fehlen, die der Haaretz mitteilte, „dass das, was sich am 7.10.2023 ereignet hat, die israelische Männlichkeit gedemütigt hat. Die Antwort ist Gewalt.“ Für die Gewalt gegen die Mörder spricht sich anscheinend auch nach über zwei Monaten Krieg die Mehrheit der Israelis aus und hält es mit den als Hardliner ­gescholtenen Regierungsmitgliedern, Generälen und anderen Kritikern des Postzionismus, ohne ihnen bedingungslose Gefolgschaft zu versprechen. [...]
EDITORIAL BAHAMAS (93/2024) Für Israel — Gegen die postkoloniale Konterrevolution
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korrektheiten · 5 months ago
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Sahra Wagenknecht und ihre mutmaßliche Konterrevolution
Unzensuriert:»Sahra Wagenknechts neue Partei BSW steigt den Umfragen zufolge in der Wählergunst. Doch wie systemkritisch ist sie wirklich? http://dlvr.it/T9WK8B «
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mariannepeiper · 5 years ago
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Großfürst Mikhail Alexandrowitsch von Rußland (1878-1918) war der jüngste Sohn des späteren Kaisers Alexander III. Alexandrowitsch (1845-1894) und dessen Gattin Maria Fjodorowna (1847-1928), gebürtig Prinzessin Dagmar von Dänemark. Im Ersten Weltkrieg diente er als Offizier in der russischen Armee an der Front. Dort übernahm er das Kommando über einer Kavallerie-Division, der sogenannten "Wilden Division", und kämpfte mit dieser Einheit an der österreichsischen Front. Sein Einsatz in den Karpaten belohnte sein Bruder, Kaiser Nikolai II. Alexandrowitsch (1868-1918), mit der höchsten russischen Auszeichnung, dem St. Georgs-Orden. Nach der Abdankung am 15. März 1917 übergab der Kaiser das Zepter an seinen Bruder Mikhail. Ein Tag später, am 16. März, erklärte Mikhail in einem von dem liberalen Politiker Wladimir Nabokow (1870-1922) entworfenen schreiben an das russische Volk, daß die Machtbefugnisse zunächst an die provisorische Regierung übergingen, und er bereit sei, die Thronfolge anzutreten, sofern das Volk zu einem späteren Zeitpunkt dies in geheimen Wahlen entschieden sollte. Die provisorische Regierung erwies sich als schwach, und man fürchtete eine monarchistische Konterrevolution. Deshalb wurden die Freiheiten der ganzen Familie Romanow zusehends eingeschränkt. Ab dem 21. August 1917 stand die Familie von Großfürst Mikhail auf Anordnung von Alexander Kerenski (1881-1970) unter Arrest. Im Herbst begann die Oktoberrevolution, in der die Bolschewiki die Macht übernahm. Die Bolschewiki schickte den Bürger Mikhail Romanow und seine Familie in die Verbannung nach Perm. Die Familie wurde in einem Hotel untergebracht und streng bewacht. Es gelang Mikhail seiner Frau und seinem Sohn davon zu überzeugen, Perm sofort zu verlassen. Anfang Juni 1918 beschloß das Parteikomitee in Perm, den Großfürsten umzubringen, damit er nicht zu den Truppen unter Admiral Alexander Koltschak (1874-1920) überlaufen konnten. In der Nacht zwischen 12. und 13. Juni 1918 drangen bewaffnete Männer in das Hotel ein und schafften in einer Kutsche Mikhail in einen nahegelegenen Wald und erschoß ihn. Das Grab des Großfürsten Mikhail Alexandrowitsch wurde nie gefunden.
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linketheorie · 4 years ago
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Die Pest bildete einen Wendepunkt der mittelalterlichen Kämpfe. Durch das Massensterben, bei dem im Durchschnitt 30-40% der europäischen Bevölkerung starben, veränderte das soziale und politische Leben in Europa grundlegend. Soziale Hierarchien wurden nun auf den Kopf gestellt und angesichts der ständigen Möglichkeit zu sterben kümmerten sich die Menschen wenig darum, zu arbeiten und sich an gesellschaftliche & sexuelle Regelungen zu halten. Sie wollten ihre Zeit auf Erden lieber genießen. Durch den starken Bevölkerungsrückgang wurde aber zugleich der Konflikt zwischen den Klassen verschärft, denn durch die Knappheit an Arbeitskräften stiegen die Löhne und die Menschen wurden darin bestärkt, die Ketten der Feudalherrschaft zu sprengen.
Bis zum Ende des 14. Jhds. war die Verweigerung von Pacht & von Diensten, die die Lehnsherren forderten, eine weitverbreitete Erscheinung geworden. Die Herrschenden reagierten, indem sie die Ausbeutung der Arbeit steigerten: sie führten Arbeitsdienste und teilweise auch die Sklaverei wieder ein, was den Klassenkonflikt weiter verschärfte. Bauernaufstände und Revolten, die darauf aus waren, der Macht der Herren ein Ende zu setzen, breiteten sich nun weiter aus. So war die Leibeigenschaft zum Beginn des 15. Jhds. (zumindest in England) weitgehend verschwunden. Es begann die Zeit, die heute das goldene Zeitalter des Proletariats genannt wird. Doch spätestens Ende des 15. Jahrhunderts setzte eine Konterrevolution ein. Fortsetzung folgt.
Quelle: Sylvia Federici: »Caliban und die Hexe«
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