#der Konter
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lorenzlund · 2 years ago
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In Vorbereitung: der bereits auch 4. Teil aus: Gesucht und (auch) gefunden! Dreckiges Geschirr gehoert zurueckgebracht! Das sogar auch: beschmutzte Pferdewagen- wie Hundegeschirr fuer den Schlitten. Zusaetzlich die besonders vielseitig, so wirkt es ganz oft, durch andere einsetzbare selbst dann erneute auch Vorsilbe Pro- innerhalb von Woertern oder absoluten Neubildungen! 'Po juckt!' (ein gerade stattfindender) 'Lebensmitte(n)verkauf'. Das Frischeprodukt aus dem F(r)ischekonter. kontern. zu alter Fisch.
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sregnarkroywen · 2 months ago
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Eishockey - English to German ice hockey vocabulary
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THE LEAGUE
league - die Liga
team - das Team / der Verein / die Mannschaft
roster, lineup - der Kader / das Lineup
line - die Linie
national team - die Nationalmannschaft
transfer - der Transfer (there are no trades)
contract extension - die Vertragsverlängerung
coach - der Trainer
assistant coach - der Co-Trainer / der Assistenztrainer
referee - der Schiedsrichter (Schiri)
linesman - der Linienrichter
commentator - der Kommentator
fan - der Fan
THE PLAYERS
hockey player - der Eishockeyspieler
forward - der Stürmer / der Angreifer
centre - der Center / der Mittelstürmer
winger - der Flügelstürmer
left wing - der linke Flügel
right wing - der rechte Flügel
defenseman - der Verteidiger
goaltender - der Torwart / der Torhüter / der Tormann
captain - der Kapitän / der Mannschaftskapitän
assistant captain - der Assistenzkapitän
rookie - der Förderlizenzspieler
THE GAMES
game - das Spiel
regular season - die Hauptrunde
gameday - der Spieltag
schedule - der Spielplan
period - das Drittel
intermission - die Drittelpause
overtime - die Verlängerung
shootout - das Penaltyschießen
final score - das Endergebnis
win - der Sieg
loss - die Niederlage
standings - die Tabelle
point - der Punkt
opponent - der Gegner
THE STATISTICS
stats - die Statistiken
shots on goal - Schüsse auf's Tor / Schüsse zum Tor
shot accuracy - die Schusseffizienz
penalty minutes - die Strafminuten
face-off wins - gewonnene Bullies
power play percentage - die Powerplayquote
power play goals - die Powerplaytore
shorthanded goals - die Unterzahltore
save percentage - die Fangquote
goals against average - der Gegentorschnitt
puck possession - der Puckbesitz
time on ice - die Eiszeit
THE CHAMPIONSHIP
playoffs - die Playoffs
round - die Runde
quarterfinal - das Viertelfinale
semifinal - das Halbfinale
final - das Finale
championship - die Meisterschaft
gold - das Gold
silver - das Silber
bronze - die Bronze
trophy - die Trophäe
cup - der Pokal
THE EQUIPMENT
equipment - die Ausrüstung
net - das Tor
puck - der Puck / die Scheibe / die Hartgummischeibe
stick - der Eishockeyschläger
stick shaft - der Schlägerschaft
stick blade - das Schlägerblatt
helmet - der Helm
helmet with a cage - der Helm mit Gitter
jersey - das Trikot
glove - der Handschuh
skate - der Schlittschuh
neck guard - der Halsschutz
shoulder pads - der Schulterschutz / das Schulterpolster / der Brustpanzer
elbow pads - der Ellenbogenschutz / der Ellbogenschoner / das Ellbogenpolster
hockey pants - die Hose
jock - der Tiefschutz
shin pads - der Beinschutz / der Schienbeinschoner
goalie pads - die Schienen
goalie mask - die Maske
chest protector - der Brustschutz
goalie pants - die Torwarthose
goalie glove - die Fanghand
blocker - die Stockhand
mouthguard - der Mundschutz
THE ARENA AND FACILITIES
arena - die Arena
rink - die Eisbahn
ice - das Eis
locker room - die Umkleidekabine / die Kabine / der Lockerroom
offensive zone - die Offensivzone
neutral zone - die neutrale Zone
defensive zone - die Defensivzone
penalty box - die Strafbank
bench - die Spielerbank
blue line - die blaue Linie
goal line - die Torlinie
centre line - die Mittellinie
face-off dot - der Bullypunkt
goal crease - der Torraum
goal post - der Torpfosten
crossbar - die Querlatte
THE PLAY
offence - der Angriff / die Offensive
defence - die Verteidigung / die Defensive
line change - der Linienwechsel
face-off - das Bully
offside - das Abseits
goal - das Tor
score a goal - ein Tor schießen
own goal - das Eigentor
game winning goal - das Game Winning Goal
hat trick - der Hattrick
shot - der Schuss
assist - der Assist / die Vorlage / das Zuspiel
pass - der Pass, das Abspiel
save - der Save
glove save - der Fanghandshuhsave
blocker save - der Stockhandsave
icing - das Icing
forecheck - der Forecheck
backcheck - der Backcheck
check - der Check / der Bodycheck
breakaway - der Konter
wrist shot - der Handgelenkschuss
slapshot - der Schlagschuss
snap shot - der Schnappschuss
wraparound goal - der Bauerntrick
one-timer - der Direktschuss
backhand - die Backhand / die Rückhand
rebound - der Abpraller
hand pass - der Handpass
THE SPECIAL PLAY
power play - das Überzahlspiel
penalty kill - das Unterzahlspiel
4 on 4 - vier gegen vier
5 on 3 - fünf gegen drei
power play goal - das Überzahltor
shorthanded goal - das Unterzahltor
THE PENALTIES
penalty - die Strafe / das Foul
penalty minutes - die Strafminuten
suspension - die Sperre
holding - das Halten
slashing - der Stockschlag
hooking - das Haken
tripping - das Beinstellen
high sticking - höher Stock
cross-checking - der Stockcheck / Check mit dem Stock
boarding - der Bandencheck
interference - Behinderung
spearing - der Stockstich
charging - unerlaubter Körperangriff
roughing - die unnötige Härte / die übertriebene Härte
fisticuffs - die Faustschläge / der Faustkampf
delay of game - die Spielverzögerung
too many men - zu viele Spieler auf dem Eis
elbowing - der Ellbogencheck
kneeing - der Check gegen das Knie
head-butting - der Kopfstoß
concussion - die Gehirnerschütterung
game misconduct - die Spieldauerdisziplinarstrafe
misconduct - die Disziplinarstrafe
minor penalty - die kleine Strafe
bench minor - die kleine Bankstrafe
double minor - 2 + 2 Minuten Strafe
major penalty - die große Strafe
ejection - der Ausschluss
penalty shot - der Strafschuss / der Penaltyschuss
Thanks @gawankeundco for help <333
Polish version | Finnish version by @liigainenglish
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penrosesister · 3 months ago
Note
Ist nun zwar schon Friday Friday, aber ich hoffe, deine Frage hat dir jetzt nicht schon jemand anders gestellt. :'D Egal ob Story, OC oder was ganz anderes - was für Ideen spuken momentan in deinem Kopf herum?
#ffmmff #fanfiktion.de #mmffteasing
Meine liebe endlich komme dazu dir diese Frage zu beantworten oder einen Teil ich habe zwei Plot Ideen die sich neben allem was so in meinem Kopf bereiste herumschwirrt noch zu seitlich ausbreiten wovon eine bereits in der Planung ist.
Idee Nummer 1
. Nach einem weiteren Zaubererkireg wurde iim Montreal der  Zunkunft  genauer gesagt im Jahre 2220. Die Regierugen der Muggke und der Zauberer haben beechlossen das die Liebe eine Mittverantwortung für die vergangen Kriege verantwortlich.  Nach einem weitern Zauberkrieg ist sowohl die Reinblütergesellshaft als auch die der Muggle und der restlichen Zauberergesselschaft in zwei Teile geteilt. Der Teil in dem die Liebe als Krankheit gilt in dem 3 der von erstellten Pair optionen. Dort wird zu beginn des Masterstudiums im 21 Lebensjahr eine OP am Kopf der Charaktere durchgeführt, die das von der Krankheit befallene Gen entfernt wird. Danach heirraten sie ihnen von  der Regierung vorgescöagen Partener und drei von ihnen leben als, Die so gennantne "Wilden“  weil sie noch Liebe empfinden können in einem anderen Teil  der Stadt, sen jene Regierung nie unter ihre Kontrolle brigen konnte, Montreals Univertät liegt im grenz Gebiet dieser Stadtteile. Es wird der   große Kampf zwischen Wahnsinn und Verlist  Bleiben alle ihren Ideen True oder wechseln einge die  Seite
Meine zweite führt zwei Fansoms zusammen die ich gerne kombiniert sehen würde. Wenn ihr mir auf Instagram folgt, dann wisst ihr dass ich Gefallen a Mafia Race gefunden habe. Ich finde Mafia und Harry Potter sind zwei gut kombinierbare Themen
Die Zeit befindet sich im Umbruch aber gehen die drei Großen in Großbritannien verbreiteten Mafia Splitterparteien mit ihr mit oder schützen sie sich davor. Es geht um künftige Capos und Unterhose so wie ihre Schwestern und ob die Traditionen ihrer mächtigen und einflussreichen Familien oder reformieren sie einiges. Die von den Teilnehmern erstellten OCs sind 3 Mädchen und 3 Jungs, die meine Charaktere mit von mir erstellten Konter Parts in wilde Zeiten wer bleibt standhaft und wer er gibt sich in der Tradition in einer arrangierten Ehe? Günter es Kriege mit anderen en Mafia Organisationen?
Teilt gerne was ihr zudem Plot denkt:
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tryingadifferentsong · 6 months ago
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Schloss Einstein Rewatch Folge 77 - 80
Wenn ich die Lehrer:innen mit ihren Zeitungshüten so auf dem geschmückten Schulhof sehe und die signature happy Seelitz Musik anfängt, fühle ich mich ja selbst gleich, als würde ich nach den Sommerferien wieder am Schloss ankommen 🥹
Omg, die armen Kids haben ja alle noch gar keine Rollkoffer, sondern müssen ihre Koffer alle noch tragen. Iris muss Nadine als erste Information mitteilen, dass sie 3 Pfund abgenommen hat, ey die tut mir so leid, dass das ihr Gewicht so eine Rolle für sie spielt (aber was haben sich die Autor:innen dabei gedacht, das immer wieder zu betonen, sie ist doch überhaupt nicht dick!)
Wolf, du kannst doch nicht so nebenbei dropen, dass Atze jetzt "liebestechnisch" Connections ins Internat hat, wir wollen doch wissen was da in den Ferien noch passiert ist! (Wann Alexandra und Atze E-Mail Fiction, Kika??? 😡)
Auftritt Elisabeth! Mein erster Gedanke ist, dass ihre Mimik mich sehr an Martha erinnert 😍 Wie motiviert Elisabeth und Alexandra auch sofort zusammen an der Schatzsuche arbeiten. Und dann finden die einfach durch einen Streich der Dorfkids eine Bombe wtf? Elisabeth will bei der Evakuierung des Schlosses auch ihr Fahrrad mitnehmen, Ava wäre stolz! (danke Wolf und Ingo, dass ihr die Schatzkarte nicht in mehrere Teile aufgeteilt habt, so konnten wir die Schatzsuche in 2 Folgen, statt einer ganzen Staffel abfrühstücken)
Warum sind Nadiver schon wieder cuteness overload? "Gab's auch irgendwas in deinen Ferien, was nicht so gut war?" - "Ja, dass du nicht da warst" - "Ging mir genauso. [...] Ich hab jedenfalls ganz viel an dich gedacht" . Das ist zwar so vorhersehbar, aber die machen mich in ihrer jugendlichen Verliebtheit trotzdem jedes Mal fertig 😭
Die Jungs (v.a. Ingo, Oliver und Budhi) sind über die Ferien alle einfach so erwachsen geworden, das sind keine Babys mehr, das sind ja schon halbe Erwachsene!
Oh Gott, wie cringe dann die Szene ist, in der erst Marc Budhi beichten muss, dass Katharina in den Ferien was mit einem anderen hatte und dann Buddhi erzählt, wie er in den Ferien mit Sonja nackt im Pool auf der Kreuzfahrt war. Budhi gibt mir dadurch leider grade ganz große Fuckboy-Vibes 😫
Aus Rache an den Dorfkids erfinden Alexandra, Marc und Elisabeth das "Schakana", ich find's ja generell immer cute, wie ernst die alle ihre Streiche aneinander nehmen und wie viel Mühe die sich geben, aber dass Alexandra Monika so richtig sauer aus dem Labor drängt, nur weil die auch mal an den Computer will, passt irgendwie gar nicht zu ihr.. (Monikas Konter "Du blöde Labor-Schnepfe" ist aber mindestens genauso unnötig, vor allem weil das halt auch noch ein misogynen Unterton hat...🫠) Aber wie gut, dass Marc und Pasulke Alexandra danach sogar spiegeln, dass sie gerade etwas zu hart war. Und wo haben die schon wieder das Schaf für die Auflösung her? Ich habe herzlich gelacht 😂
Franz trifft leider auch genau meinen "aw it's adorable, oh it's traumatized" Softspot. Seine Eltern sind einfach beide bei einem Autounfall gestorben😭♥️ (Autor:innen auch so: wir hatten jetzt in Staffel 1 mehrere toxische Väter, Trennungen und ein Adoption als Familiengeschichten, was machen wir jetzt in Staffel 2? - Ich hab's, ein Kind hat einfach keine Eltern mehr *mic drop*)
Wenn man seine Backstory kennt, ist das irgendwie echt herzzerreißend, dass er sich so an Oliver hängt, der aber (auch verständlicherweise) keine Lust hat, sich dauernd mit seinem Patenkind zu beschäftigen. Und dann noch die schlimmen Träume, von denen er im Kunstunterricht erzählt. Dieses Gespräch mit Frau Delling abends in den Mensa - hier hat doch gestern auch jemand geschrieben, dass wir Szenen brauchen, in denen Noah und Colin über ihre Traumata reden. Diese Szene mit Franz ist gerade mein Ersatz dafür, ich hab echt fast angefangen zu weinen.. 😢
Nadja taucht auf und sofort werden Indianer-Geschichten ausgepackt - dazu will ich eigentlich gar nichts mehr groß schreiben, alles an mir findet diese Szenen höchstgradig unangenehm 😒💀 aber anderes Thema, wir sehen dieses Schild im Hintergrund (steht das da nur in dieser Folge, oder taucht das öfter auf?), irgendwie find ichs komisch dass da einfach so "Schloss Einstein Gymnasium" steht. Ich hatte immer abgespeichert, dass die Schule offiziell "Albert-Einstein-Gymnasium" heißt (oder ist das nur in Erfurt so?) und Schloss Einstein eher der mündlich geläufige Name für das Internat ist. Die Verwirrung ist verwirrt 😵‍💫
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ilredeiladri · 4 months ago
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SE Staffel 2 Rewatch (Folge 108-110)
Bei Frau Gallwitz im Unterricht geht es um erneuerbare Energien und sie ist die größte Verfechterin ♥️ krass, dass damals noch über 90% der Energie aus nicht erneuerbaren Quellen kam, da sind wir heute schon deutlich weiter (wenn auch nicht weit genug!). Find's mal wieder bezeichnend, dass die Kids alle direkt checken, dass erneuerbare Energien die Zukunftstechnologie sind und trotzdem muss man sich heutzutage immer noch den Mund fusslig reden und es passiert trotzdem nicht genug. Lasst Kinder die Welt regieren, wir wären so viel besser dran...
Oliver und Tine spielen zusammen "Flügel-Flipper", also so Arm in Arm, dass jeder nur eine Hand benutzen kann. Sie machen das eindeutig, um die Romanze zwischen Oliver und Tine einzuführen. Wir merken uns also: Flügel-Flippern = romantische Pärchen-Aktion.
Dann kommen Wolf und Ingo rein und fordern die beiden zu einem Match heraus. Kann mir doch keiner erzählen, dass dieses Spiel bei Oli und Tine eine romantische Konnotation hat, aber bei Wolf und Ingo das nicht haben soll? Was macht ihr denn SE Team?? 😄 Leider sehen wir die beiden nur eine Sekunde beim Flügel-Flippern!!! Was soll das?! We were robbed! 😭
Und dann sagt Wolf auch noch zu Oliver, als sie verlieren "mit Tine als Partner hätte ich dich auch platt gemacht" und Ingo voll verletzt "wie meinst du das?" und Wolf macht nur "tz". Excuse me? Das war nicht nett, Wolf, entschuldige dich bitte bei deinem husband Teampartner.
Budhis Ferienflirt schreibt ihm ne Postkarte, dass sie zu Besuch kommt, wartet seine Rückmeldung nicht ab und fährt einfach so los. Hat man das früher so gemacht? Hätte sie nicht auch anrufen können? Und Budhi hat dann keine Zeit mehr, sein Referat selbst zu schreiben, weil er Sonja empfangen muss, gibt einfach Olivers Referat als sein Referat ab und denkt, es fällt nicht auf? Hä? Für wie dumm hält er Wölfchen?
Sebastian bekommt eine Kassette mit Jodel-Musik von seiner Tante... nein, Pardon, ERB-Tante geschickt und alle anderen Jungs sind direkt mit großer Begeisterung dabei, jedes Mal zu jodeln, wenn sie ihn sehen. Mal abgesehen davon, dass sie ihn damit auf die Palme bringen, ist das bisschen cute auch^^
Philipp führt die Tradition vieler männlicher Wissenschaftler fort und gibt die Arbeit einer Frau als seine aus... Zum Glück lässt Nadine ihm das nicht einfach so durchgehen. Er merkt dann auch, dass das kacke war, aber die Lösung ist dann, dass er dafür eine seiner Ideen als die von Nadine ausgibt. Find ich jetzt auch weird, weil er damit ja immer noch kontrolliert was wann unter welchem Namen "veröffentlicht" wird und damit Nadine wieder ohne Kontrolle dasteht, aber naja... SE Lösungen manchmal einfach suboptimal...
Oliver Schuster!!! Du lässt nicht unsere Queen Tine einfach so an der Bushaltestelle stehen, um mit einem fremden Mädchen zum Internat zu laufen, obwohl du mit Tine ins Kino wolltest?! Nicht cool! Sonja find ich eh super nervig. Unangekündigt auftauchen und Ansprüche stellen (und Tine "Trine" nennen, respektlos!). Und Budhi und Oliver lassen sich natürlich von ihr komplett rumscheuchen. Teenager Jungs ey... Aber dass Sonja Budhi und Oliver beide in die dunkle Lagerhalle lockt, fand ich wieder bisschen witzig. Sehr Shakespearean, I like 🤓
Den Peptalk von Sonja Tine gegenüber find ich dann wieder so unangenehm. Die arme Tine ist doch tausendmal cooler als Sonja, aber jetzt glaubt sie, jemand sein zu müssen, der sie nicht ist. Tine stoooop 😭 ich bin echt froh, wenn Sonja wieder weg ist. Vielleicht verhalten sich Budhi und Oliver dann auch endlich mal wieder normal, die Doofies.
Elisabeth zeigt auf einen Typen in einer Werbeanzeige für Klamotten: "wie findest du den denn?" Vera: "der ist ja klasse - und so günstig! Nur 24,85" Queer Vera is real! ☝️☺️
Ich mag Fabians Idee, die Schüler*innen rausfinden zu lassen, wie man Gold herstellt (bzw dass das nicht geht). Und der Konter von Monika, Iris und Nadine ist auch cool. Für so eine kleine Schul-Story zwischendurch fand ich das richtig gut! Lustig, lehreich und die Diskussion im Lehrerzimmer zwischen Fabian, Gallwitz und Wolfert mochte ich auch.
Arme Vera, sie muss die Schülerzeitung quasi alleine stemmen, weil alle anderen keine Zeit oder keine Lust haben. Ich hätte es ja sehr gefeiert wenn sie ihren "Diese Lücke ist ein Resultat eurer Faulheit. Danke ihr Pappnasen!" Text veröffentlicht hätte. Vera 😅❤️
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dakrisart · 27 days ago
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Nur das beständige Brummen einer Fliege stört die vollkommene Stille in dem stickigen Gerichtssaal. Das Rascheln der Blätter, ein Räuspern, dann die sonore Stimme der Richterin.
“Der Angeklagte ist schuldig des 17-fachen Mordes…”
Die Würde des Menschen ist unantastbar, denkt Werner Jakutzk und sieht auf den Hinterkopf des Angeklagten. Aber ist ein solches Monster noch ein Mensch?
“…des schweren sexuellen Missbrauches…”
Braun ist grau gewichen und Jakutzk kann die Haare des Angeklagten zählen. Natürlich, gibt er sich selbst Konter, als er das rechte Auge etwas zusammenkneift. Nur ein Mensch kann ein solches Monster sein.
“Im Namen des Volkes…”
Der Angeklagte schnieft. Er ist erkältet, schon seit einem Monat. Er putzt sich die Nase mit einem Stofftaschentuch. Keine Hörner, denkt Jakutzk und folgt jeder Bewegung. Kein Fegefeuer. Keine lodernden Augen. Sondern eine verstopfte Nase.
“Der Angeklagte wird zu einer unbedingten Gefängnisstrafe…”
Neben Werner sitzt Emil Glockner. Er hat die Hände ordentlich in seinem Schoss gefaltet und sieht mit der angemessenen Portion Abscheu zu dem Angeklagten. Pokerface, Emil, mahnt Werner ihn in Gedanken. Selbst wenn du in ihm den Teufel siehst.
“Das Urteil ist rechtskräftig.”
Man erhebt sich. Der Angeklagte wird abgeführt. Kurz wandern seine Augen, finden das von Werner.
Sein Gesicht ist kalt, denkt Werner, als sie sich ansehen. War es immer schon so?
Draussen wartet die Presse. Werner hebt einen Ordner, um sein Gesicht zu verdecken. Emil ruft etwas, bittet die Journalisten, beiseitezutreten.
Autorität, denkt Werner, als er durch die Schneise tritt, die die Worte des Hauptkommissars geformt hat. Ja, die hat er, diese Autorität.
Er geht bedächtig, zielsicher, seine rechte Gesichtshälfte immer noch verdeckend.
Zehn Jahre, denkt er, als er in die klare Frühlingsluft tritt. Zehn Jahre haben wir ihn gejagt. Und jetzt?
Euphorie, Genugtuung, ein Gefühl von Erleichterung.
Nichts von alledem fühlt Werner.
Da ist nichts, denkt er, als er sich auf den Beifahrersitz setzt und sich anschnallt. Denn es bringt die siebzehn Leben nicht zurück.
Wie viele Angehörige hat er weinen gesehen? Wie viele Schultern gedrückt, wie viele aufmunternde und tröstende Worte gemurmelt? An vier Beerdigungen ist er gewesen, vier Menschenleben, die der Angeklagte auf dem Gewissen hat, ohne sie eigenhändig getötet zu haben. Der Mensch ist keine Insel.
Emil startet den Wagen, sagt noch etwas, doch Werner antwortet nicht.
Du hast doch ein Kind, denkt Werner. Deshalb bist du angewidert. Du kannst ihn nicht verstehen. Werner sieht aus dem Fenster. Die Stadt mit ihren grauen Gebäuden zieht vorbei. Die Sonne scheint.
Aber ich tue es, denkt er. Und deshalb habe ich ihn gefangen.
Emil fährt Werner nach Hause. “Alles in Ordnung?”, fragt er.
“Natürlich”, sagt Werner. Du bist so jung, denkt Werner und sieht in das Gesicht des Hauptkommissars. Grau schleicht sich in das braune Haar an den Schläfen, Linien formen sich um die Augen. Und dennoch scheint er für Werner fast wie ein Kind, denn zwischen ihnen liegen Welten. Ich wünsche dir, dass du nie gebrochen wirst. Er denkt es, doch sagen würde er es nicht. Denn Emil würde es nicht verstehen. Noch nicht. Hoffentlich nie.
Ich wünsche dir, dass du ein alter Mann wirst, denkt Werner und sieht den Rücklichtern des Wagens nach. Doch du bist ein zu guter Mann, als dass du in dieser Stadt alt werden kannst.
Werner humpelt zu seiner Haustür. Er öffnet sie und atmet den vertrauten Geruch seiner Wohnung ein. Seit vierzig Jahren wohnt er hier, er kennt jeden Winkel und jede Macke. Er kennt das Knirschen des Holzes, das Ächzen des Balkes, wenn ein Gewitter droht.
Und er erkennt auch, wenn jemand Fremdes in der Wohnung ist.
Er tastet nicht nach seiner Pistole. Er dreht sich nicht um und geht nicht nach draussen. Er ruft Emil nicht zurück.
Stattdessen humpelt er in das Wohnzimmer.
“Ich weiss, dass du da bist”, sagt er und geht zu seinem Lieblingssessel. Er lässt sich hineinfallen. Auf dem Beistelltisch ist noch seine Pfeife und Werner greift danach, mehr aus Reflex, denn aus Verlangen.
Ein Geräusch in seinem Rücken. Werner bleibt ruhig, dreht sich nicht um. Warum auch? Er weiss, wer hinter ihm steht.
“Du kommst spät”, sagt er zu dem Bücherregal. “Ich hätte nicht gedacht, dass du mich zu der Urteilssprechung gehen lässt.”
Der letzte Wunsch eines toten Mannes, denkt er und zieht an der unangezündeten Pfeife. Lebenslänglich. Und für mich die Todesstrafe.
Er spürt die Pistolenmündung an seiner linken Schläfe.
“Ich wusste, dass er zu dumm war, um die Bombe zu bauen”, sagt Werner. “Ich wusste immer, dass du Nummer zwei bist.”
Die Frage liegt unausgesprochen im Raum. Warum hast du mich dann nicht geschnappt?
Werner muss das Gesicht nicht sehen, um zu wissen, welche Emotion dort gerade zu lesen ist. Keine Kälte.
“Das soll dich ein Leben lang quälen”, sagt Werner. Er schliesst die Augen nicht. Warum auch? In ein paar Augenblicken wird er nichts mehr sehen.
Schuss. Lärm. Stille.
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ravianefleurentia · 1 year ago
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Tag 8. Die Lehren des Meisters (Jing Yuan x Yanqing x Jingliu) HSR
Das klirren zwei aufeinander schlagender Klingen ertönte immer wieder. "Halt die Position!" rief Jing Yuan und griff weiter seinen Schüler an. Dieser hielt stand, ging aber ohne Befehl zum Gegenangriff über. "Hey! So nicht!" knurrte er und blockte das Schwert seines Schülers. 
"Entschuldige Meister!" sprach Yanqing und seufzte. "Ich dachte das wäre eine gute Gelegenheit!" murmelte er nun leise und sah seinem Meister in die Augen. "Nicht weiter schlimm, darum machen wir ja dieses Training! Klar hast du noch einiges vor dir aber das wird schon noch werden!" sprach der Weißhaarige nun.
So ging das Training noch eine Weile weiter, ehe der Jüngere um eine Pause bat. "Im richtigen Kampf erlaubt man dir auch keine Pausen!" kam es streng zurück. "A...Aber..." wollte er widersprechen aber Jing Yuan unterbrach ihn mit einem Angriff, welchem er nur noch ausweichen konnte.
Yanqing sah wie sein Meister auf ihn zu kam. Erst hielt er sich für einen Konter bereit aber erleichtert stellte er fest, das der Ältere keinen Angriff zu planen schien. "Weißt du wo dein Fehler war?" fragte er ihn und legte seine Waffe nieder. "Ähm also...ich konnte nicht mehr!" versuchte er sich rauszureden. 
Doch dies war für den Lehrmeister die Falsche Antwort. So trat dieser an seinen lieblings Schüler heran. "Deine Antwort gefällt mir nicht so ganz! Aber deine fehlende Ausdauer kann man gut auf andere Weise trainieren! Damit werden wir auch sofort anfangen!" sprach er ruhig und fing an seine Hände auf die Seiten des Kleineren zu legen. 
"M...Meister, w...was wird das? H...Hey, das kitzelt!" kicherte der Junge, als sich die Finger an seinen Seiten ganz leicht bewegten. Doch bekam er keine Antwort, lediglich stieg das Kitzeln an, weshalb er nun versuchte sich zu wehren. "Hahahahaha nihihihihihihicht hahahahahaha..." lachte er. 
"Was das wird? Dein neues Ausdauertraining!" kommentierte er beiläufig und fand es unterhaltsam, wie kitzlig der Ritter war. Es erinnerte ihn an sich selbst, als er von Jingliu trainiert und für Fehlschläge mit kitzeln bestraft wurde. Dies war Schmerzfrei und zugleich sehr effektiv.
"Wahahahahas neihihihihihin bihihihihihihitte nihihihihihihicht hahahahahaha..." rief er lachend und ließ sich nun einfach ins Gras fallen. Doch als Jing Yuan ihm folgte wurde ihm klar, dass er keine Chance haben würde. 
"Du flehst jetzt schon um Gnade? Dabei haben wir noch nicht einmal richtig angefangen!" gab der Löwe von sich und schaffte es einen Weg durch die Kleidung des Jungen zu finden. Die Berührungen auf der nackten Haut brachten ihn zum schreien. "Und solange du noch betteln kannst, hast du genug Ausdauer um weiter zu machen!" grinste er nun. 
Laut lachend rollte er sich hin und her. "Wie kitzlig du doch bist!" kicherte sein Meister und schaffte es Yanqing unter Kontrolle zu bringen. Sein Schüler wusste schon bald nicht mehr was er tuen sollte und so konnte er nur noch lachen und auf Gnade hoffen. "Hahahahahahahaha nihihihihihihihicht ahahahahahaufhöhöhöhöhören hahahahahahahaha..." "Nicht aufhören? Das freut mich zu hören!" konterte der General und lachte selbst. 
Die Beiden waren so sehr in ihrem Element, dass sie nicht einmal mitbekamen, wie sich Jemand von hinten nährte. "Habe ich dir nicht beigebracht immer wachsam zu sein?" fragte die anmutige Frau mit recht kühlem Ton. Sofort hörte Jing Yuan auf und sprang auf die Beine. Der ungebetene Gast zog ihre Klinge und griff an. 
Gekonnt währte er die Schläge ab und erkannte die Person sofort. Nachdem der Schlagabtausch endete lächelte sie. "Du bist genauso stark wie damals!" "Danke für das Kompliment, Meisterin!" "Oh bitte, nenn mich doch einfach Jingliu! Schließlich bin ich nicht mehr deine Lehrerin!" sprach die Weißhaarige nun sanft. 
Yanqing lag immer noch schwer atmend im Gras und sah zu den Beiden auf. "Dein Schüler?" fragte Jingliu und nickte zu dem Jungen. "Genau! Aber wir sind auch Freunde! Jingliu, das ist Yanqing! Yanqing, das ist Jingliu, meine nun ehemalige Meisterin!" stellte er die Beiden vor. 
"Freut mich, Lady Jingliu!" lächelte der Jüngste und stand wankend auf. "Geht es? Entschuldige bitte, wenn ich übertrieben habe!" murmelte Jing Yuan und sah ihn an. "Alles gut Meister! Es war zwar anstrengend aber dennoch spaßig!" kicherte er und verbeugte sich vor der Großmeisterin.
"Die Freude ist ganz meinerseits, Ritter Yanqing!" sprach sie und verbeugte sich ebenfalls. "Ach ja Jing Yuan, schön das du bei ihm die selbe Strafe anwendest wie ich bei dir!" grinste sie und sah zwischen den Beiden hin und her. "Hm? Das war keine Strafe sondern sein Ausdauertraining!" gab er nun zurück und wurde leicht verlegen, da er nicht wollte, dass sein Schüler erfuhr wie extrem kitzlig der oberste General war.
"Soll das heißen, dass mein Meister kitzlig ist?" fragte der Lehrling nun neugierig. Jingliu kicherte und ließ ihre Hände zu Jing Yuans Seiten wandern. Dieser atmete tief ein und versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Doch als sich die Finger seiner Meisterin bewegten, konnte er nicht anders und lachte. "Oh ja, damit konnte ich ihn immer super bestrafen, wenn er etwas falsch gemacht hatte! Da es nicht wehtut und der Erfolg genauso garantiert ist!" kicherte sie, während sie ihren ehemaligen Schüler folterte.
"Hahahahahahahahahahaha nihihihihihihihihihicht hahahahahahahahaha bihihihihihihihitte..." rief er lachend und kam sich lächerlich vor. Sein Schüler würde ihn doch nun nicht mehr ernst nehmen können. "Das wusste ich gar nicht! Aber gut zu wissen!" sprach Yanqing und grinste frech. "Aber höre trotzdem immer auf ihn! Selbst wenn du dies nun weißt, so weiß er jedoch mehr über den Kampf! Also werde bitte nicht leichtsinnig!" meinte sie nun. "Das werde ich, Lady Jingliu!" lächelte er nun unschuldig. 
"Sehr gut!" lobte die Meisterin und genoss es. "Hahahahahahaha stohohohohohopp..." lachte Jing Yuan sich kaputt und rollte nun wie zuvor Yanqing über die Wiese. "Darf ich mitmachen?" fragte der Junge nun grinsend. Die Weißhaarige musste lachen, nickte aber. "Cool!" gab der blonde Ritter von sich und setze sich auf die Beine seines Meisters. 
"Hahahahahaha nihihihihihihicht hahahahahahaha bihihihihitte hahahahaha..." schrie er nun lachend und versuchte sich zu wehren. "Oh doch Meister!" sprach der Junge und zog dem General die Schuhe aus.
Ganz leicht spürte er wie neugierige Finger nun über seine Fußsohle schlichen. Vor Lachen schrie er fast und wollte es nicht länger ertragen. "Nihihihihihihihicht dahahahahahaha bihihihihihitte hahahahahahaha..." lachte er. 
"Nicht hier? Aber wo denn sonst? Deine Füße brauchen schließlich auch etwas Aufmerksamkeit!" konterte Yanqing und fand es zu unterhaltsam. Seine Fingernägel fanden jede noch so kleine Stelle.
Auch Jingliu hatte eindeutig ihren Spaß. "Ich habe es vermisst meinen Schüler so zu quälen!" sprach sie und schmunzelte. "Irgendwie klingt das beängstigend!" gab der Kleinere kichernd von sich. "Glaube mir, wärst du mein Schüler, würdest du genau die gleiche Behandlung bekommen! Aber keine Sorge, ich würde dich überleben lassen!" sprach Jingliu grinsend und kitzelte weiter die empfindlichen Seiten von Jing Yuan. 
"Hahahahahahahaha höhöhöhöhöhört ahahahahahahahauf hahahahahahahaha..." flehte er lachend und wand sich unter dem Gewicht seines Schülers und seiner ehemaligen Meisterin. "Du hast es mal verdient!" kicherte der Lehrling freudig und machte sich nun an den Socken zu schaffen. 
Seine nackten Füße waren noch viel kitzliger als man es gedacht hätte. "Tja Meister, eine kleine Rache für vorhin!" meinte Yanqing und lachte, als er von Jingliu einen leichten Stoß in die Seite bekam. "Sei nicht so frech zu ihm! Klar ist er grade unterlegen aber wenn er wieder frei ist wirst du wahrscheinlich ein Problem haben!" grinste die Schwertmeisterin und konzentrierte sich nun wieder auf das wesentliche.
Laut lachend lag der oberste General der Xianzhou im Gras und rief die kreativsten Bitten die man sich nur vorstellen konnte. Ihm war in diesem Moment egal was sie wohl denken würden. Alles was er wollte, war das sie aufhörten und ihn zu Atem kommen ließen.     
So folterten die Meisterin und der Schüler von Jing Yuan ihn noch eine ganze Weile, ehe sie nun endlich die Gnade hatten aufzuhören.
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geschichtenweiterspinnen · 2 years ago
Text
Kapitel 2! Viel Spaß beim Lesen und…. Ideen und Meinungen und so immer gerne. Yeees!
hier findet ihr nochmal das erste Kapitel: hier!
Zeitreise - eine Karin Gorniak Geschichte (Kapitel 2)
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Karin schob den Schlüssel in die alte Holztür ihrer Wohnung, drehte ihn leise herum und schlich auf Zehenspitzen in den Flur. Aus Aarons Zimmer drang immernoch leise Musik, es war kurz vor 23 Uhr. Sie schlich wortlos und lautlos in ihr Schlafzimmer, schloss die Tür hinter sich und lehnte sich dagegen. Sie wusste, dass es ungerecht war, einfach so an Aaron vorbei zu schleichen, aber sie hatte gerade keine Kapazität für Gespräche mit ihm. Sie beschloss also, ihm noch schnell eine Nachricht zu schicken, er würde verstehen, dass sie sich in ihr Zimmer zurückzog. Karin zog das Handy aus ihrer Jackentasche. Auf dem Sperrbildschirm leuchtete der Name Leo Winkler auf.
Gorniak öffnete die Nachricht. Gib kurz Bescheid, ob du ok bist. Leo konnte furchtbar analytisch und wissbegierig sein, aber Karin schätzte an ihrer Partnerin auch die Empathie. Das machte sie als Duo aus, dass Leo sie nicht bedrängte, wenn Karin ihre Mauern hochzog, und sie dennoch nicht alleine ließ. Im Gegenzug dazu hatte Karin aufgehört, Leo von sich zu weisen und hatte begonnen, ihr hier und da ein wenig Futter zu geben, das eine sanfte Freundschaft zu nähren begann.
Henni hätte sie jetzt vielleicht angerufen, die hätte von dem Mann gewusst, den Karin dort gerade in dieser Bar hatte sitzen sehen, aber Henni hatte nun ein kleines Kind und ein Leben weit weg von Polizei, Mord und Nachtschichten. Schnell tippte Karin eine Antwort. Ja, bin ok. Zu Hause. Sehe dich morgen im Büro. Dann zog Karin schnell ihre Jeans und ihren Pullover aus und ließ die Klamotten einfach auf den Boden fallen. Unter ihrem Kopfkissen fand sie ihr Schlafshirt, welches sie überstreifte, während sie schon im Bett lag. Sie löschte das Licht und hörte dann den Geräuschen vor ihrem Fenster zu. Wind, entfernte Autos. Sie wusste, dass sie sich der Sache von heute stellen musste, wenn sie nicht wollte, dass Schnabel sie vom Fall abzog oder sie anderweitig in seinem Büro zusammenfaltete, aber darum würde sie sich morgen kümmern. Jetzt und hier, an einem Freitagabend in ihrem Bett, würde niemand mehr in ihre Welt eindringen - in ihre und Aarons. Mit diesem Gedanken schlief sie letztendlich ein.
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Karin betrat das Büro am nächsten Morgen bereits gegen halb acht Uhr. Sie kannte Schnabels vermeintlich strenge Art zwar gut, aber sie wollte seine innerliche Gutmütigkeit nicht ausreizen. Ihr erster Weg führte in die Kaffeeküche. Sie goss sich eine Tasse schwarzen Kaffee ein und machte sich direkt auf den Weg zu ihrem Platz, um den Bericht von gestern zu lesen. Auf ihrem Platz saß Peter Schnabel. „Guten Morgen Frau Gorniak, auch mal wieder auf der Arbeit anwesend?“, begrüßte er sie mit einem ironischen Lächeln. „ Guten Morgen, ich wollte mich jetzt gleich in den Fall einlesen. Ich…“, antwortete Karin. Sonst kam sie nie so leicht ins Stocken, wenn Sie ihrem Chef Konter geben musste, aber sonst machte sie auch keine unüberlegten Abgänge vom Tatort. „Wegen gestern Abend, Herr Schnabel. Ich hatte..“, versuchte sie Worte zu finden, ohne gleich alles erzählen zu müssen. Da fiel ihr plötzlich Leos Stimme ins Wort: „Karin hatte einen privaten Notfall, das war abgesprochen mit mir, untereinander.“
Karin drehte sich um. In der Tür stand ihre Partnerin, ihre Jacke noch an, die Haare wieder zu einem Dutt hochgesteckt. Die Glitzer-Leo hatte sie zu Hause gelassen. Karin schaute zwischen Leo und Schnabel hin und her. „Eh, ja! Genau, ein privater Notfall… wegen Aaron.“, fügte sie noch schnell hinzu. Das entsprach zumindest ansatzweise der Wahrheit, der sie sich selbst nicht stellen wollte. Bei Erwähnung von Aaron wurden Peter Schnabels Gesichtszüge weicher. Seitdem er Karins Sohn einmal betreut hatte, hatte er eine Schwäche für den Jungen. Er mochte ihn einfach.
Schnell fasste sich Schnabel wieder. „Ja, meine Damen! Herrlich. Spiel ich überhaupt noch irgendeine Rolle oder klärt ihr alles jetzt unter euch? Ja? Gut. Gorniak, Verwarnung!“, sagte er erst laut, wobei sein Ton im Verlauf des Satzes immer weicher wurde und er das Wort „Verwarnung“ nur noch murmelte. Er stand von Karins Platz auf, verschwand vor sich hin redend in sein Büro und die beiden Frauen konnten ihre vertrauten Plätze gegenüber voneinander einnehmen. Karin trank einen Schluck von ihrem mittlerweile lauwarmen Kaffee und runzelte die Stirn. Sie spürte Leos Blick auf sich. Karin schaute also über die PC Bildschirme hinweg zu ihr und traf Leos blaue Augen, die etwas vorwurfsvoll und zugleich besorgt aussahen. Sie schien etwas Ernstes sagen zu wollen, rieb sich nervös die Hände. „Karin…“, setze sie an, „Ich wei…“ und stoppte direkt wieder. Karin hatte den Kopf schiefgelegt und eine Augenbraue hochgezogen. Leo hatte für sie gelogen, mal wieder, sie sollte sie eigentlich fairerweise einbeziehen, aber diesmal fühlte sie sich nicht in der Lage. Leos Blick veränderte sich. „Ich meine, das ist nicht der erste Fall in dem ich dir den Arsch rette, du schuldest mir mindestens zwei Bier.“, versuchte sie die Situation humorvoll zu lösen, aber ihre Stimme klang affektiert. Karin fühlte noch minutenlang Leos besorgten Blick auf sich. „Karin, was ist gestern in dem Raum passiert?“, fragte sie fast zehn Minuten später ganz leise. Gorniak starrte weiter auf den Bildschirm ihres PCs und sah Leo Winkler nicht an. „Leo, ich lese den Bericht.“, antwortete sie nur knapp. Karin fühlte sich den ganzen Vormittag mies.
Im Bericht konnte sie lesen, dass der Tote seit zwei Wochen als Aushilfe in der Bar angestellt war. Die Bar, die normalerweise um 21 Uhr öffnete, wurde von dem Barchef aufgeschlossen. Die Aushilfe, Robin Schulze, sollte erst um 22 Uhr mit der Arbeit beginnen. Robin war Student im ersten Semester gewesen und hatte sich in der Bar etwas dazuverdienen wollen. Die Bar gehörte einem Dresdner Großunternehmer, der mehrere Lokale in der Stadt besaß.
Nach einigen Stunden Arbeit gab Leo wieder einmal einen Laut von sich. „Na, sieh mal einer an.“, sagte sie triumphierend. Karin schaute sie zum ersten Mal seit Stunden wieder an. „Was denn?“, fragte sie.
„Also, der Mann aus dem Aufenthaltsraum gestern, Karin, dein Zeuge. Der ist ein ehemaliger Kollege von uns, Polizist. War er aber nur kurz, denn er wurde aus dem Dienst entlassen.“, erklärte Leo. Karins Herz begann schneller zu schlagen und sie glaubte, dass ihr die Röte bereits ins Gesicht stieg. Sie versuchte, sich nichts anmerken zu lassen. Karin hatte sich am Abend zuvor bereits gewundert, was der Mann, den sie als Polizisten kannte, dort als Barchef machte. Da fuhr Leo fort. „Aus dem Dienst entlassen und zwar schon 2006, wegen schwerer Körperverletzung. Kannst du dir das vorstellen? Krass, oder?“, murmelte Leo, während sie vom Bildschirm ablas. Karins Alarmglocken schrillten. Ihr war schon die Begegnung genug gewesen, jetzt musste sie noch solche Details über die Person erfahren, die sie nie hatte wiedersehen wollen. Sie nickte nur und versuchte, Wut und Angst im Zaum zu halten. Sie zeigte nicht gern ihre Gefühle, auch nicht oder schon gar nicht vor Leo. „Jetzt arbeitet er seit knapp 10 Jahren in der Gastronomie. Der Mann heißt …“, wollte Leo weitermachen, aber Karin fiel ihr hart ins Wort.
„…Marc Kaufmann und wurde 1980 in Dresden geboren.“, vervollständigte sie den Satz mit trockener Stimme, ihr Blick aus dem Fenster gerichtet. Leo starrte sie einen Moment ungläubig an.
„Hast du doch mit dem geredet? Ne, warte mal… Karin, du kennst den?“, Leo hatte sich auf den Schreibtisch gelehnt und sah verwirrt aus. Karin sah sie an. Ihre Kollegin schien gar nichts mehr zu verstehen. Ihre Kollegin, die manchmal so jung und so verwirrt wirkte von den Irrungen und Wirrungen des Lebens. Karin wusste, dass sie zusammenhalten mussten, dass sie Leo nicht im Dunkeln tappen lassen sollte, ob sie nun wollte oder nicht.
„Er ist Aarons Vater.“, sagte sie nur, nahm ihre Kaffeetasse, stand so ruckartig auf, dass ihr Schreibtischstuhl nach hinten rollte und ergriff erneut die Flucht in Richtung Kaffeeküche. Leo blieb alleine zurück, unsicher, ob sie diese unnahbare Partnerin, diese unruhige Frau, je ganz würde erfassen können. Sie lies ihren Kopf auf ihre Arme fallen und seufzte.
(und ich tagge mal @iamnessaja damit du das zweite Kapitel nicht übersiehst😂)
*Namen sind alle fiktiv und frei erfunden natürlich
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itsbetterthantherapy · 2 years ago
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Ich will frei sein wie ich bei dir war. Ich sah dich als jemanden, der nicht ernst sein kann, jemand der immer scherzt, jemand der immer lustig ist, der immer einen Scherz auf Lager hat, jemand der immer einen Konter drauf hat.. du erzählst ihm was, er sagt dir, was er dazu weiß. So eine intelligente Person, aber jemand der immer ironisch redet, jedoch ernst spricht wenn es sein muss. Du sagst das, was man hören MUSS, nicht das was man hören WILL. Die Wahrheit tut weh, ist unangenehm aber du hast mir gezeigt wie ich sein muss um nicht abzukommen von meinem Weg.. natürlich, ich fand es nicht gut aber es war das, was mich bis jetzt verfolgt.. die Worte die mich weiter brachten, die Sätze die mich auf meinem Weg weiter brachten. Unsere Gefühle waren nicht die selben, aber ich sehe dich hoch an. Vielleicht war es nie liebe, sondern vielleicht warst du einfach eine Person, zu der ich aufgeschaut habe, auf der ich gebaut habe, eine Person, die mir das gegeben hat, was ich in meiner Kindheit nie erfahren konnte. Eine Person, die mir die Richtung gibt. Einen Mensch, der mir zeigt, wo ich hin muss. Jemanden, der mir sagt, dass das was ich mache nicht gut ist. Jemand, der mir die Realität ins Gesicht schlägt, mir MEINE Realität widerspiegelt, ohne selber etwas eigenes sagen zu müssen. In deiner Anwesenheit habe ich ein Gefühl von zuhause gefühlt. Sicherheit. Und aus diesem Grund liebe ich dich.
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erfolgsebook · 17 days ago
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So schickst du Mobber in die Hölle
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So schickst du Mobber in die Hölle Du hast sie alle schon gesehen: Diese sogenannten "Vorgesetzten", die mit einem Blick deinen Selbstwertgefühl in den Keller schießen und sich wie die Könige der Welt fühlen. Ihre Powerplay-Gesichter, die du vom anderen Ende des Büros nur zu gut kennst: das verzogene Grinsen, der Blick, der dir alles zu entziehen scheint – die perfekte Mischung aus Arroganz und Abwesenheit von Empathie. Aber rate mal, was? Du kannst sie in 2 Minuten mundtot machen. Ja, richtig gehört, 2 Minuten – keine Ausreden. Und mit den folgenden 20 Tipps wirst du sicherstellen, dass sie nie wieder einen bösen Blick auf dich werfen. 1. Dein Outfit? Casual Cool – ich bin hier der Boss. Du gehst locker in den Raum. Nicht zu selbstbewusst, aber auch nicht zu schüchtern. Jeans, schickes Hemd, und ein T-Shirt, das sagt: "Ich mache, was ich will." Deine Schuhe klacken beim Betreten des Raumes. Sie wissen, du bist gekommen, um sie zu beeindrucken. Und plötzlich: Sie merken, dass du keine Angst mehr vor ihnen hast. 2. Ein Blick, der alles sagt. Der Mobber hat ein schlechtes Wort für dich parat, doch du zeigst ihm einfach nur einen Blick, der das sagt, was niemand aussprechen kann. Der Blick des "Du bist nicht so wichtig wie du denkst". Du schaust ihm in die Augen, unaufgeregt. Kein Zucken, kein Verstehen von der eigenen Unzulänglichkeit. Nur ein kühler, humorvoller Blick, der die Luft zum Einfrieren bringt. 3. Die Kunst des Schweigens. Mobber sind es gewohnt, sich selbst reden zu hören. Doch wenn du den Mund nicht aufmachst, obwohl er gerade auf deinen Fehler herumreiten will, kommt er aus dem Takt. "Bist du taub?", fragt er. Du? Du bist einfach nur ruhig, entspannst dich und lässt den Moment in seiner Unsicherheit brodeln. 4. Ironie als Waffe. Wenn er dir wieder einen dummen Kommentar um die Ohren haut, kontere mit einem "Ach, du hast ja auch recht. Wer könnte schon wissen, wie man alles richtig macht, außer dir?" Der Stuss, der aus ihm kommt, schlägt in sich zusammen wie ein Kartenhaus. Und er merkt plötzlich, dass er seine eigene Kompetenz hinterfragt. 5. Der ultimative "Dich-habe-ich-durchschaut"-Blick. Du kennst diese Mobber-Typen. Die, die sich immer wieder groß und wichtig machen. Du siehst sie an, als wüsstest du längst, dass sie von all dem nur träumen. Und in diesem Moment erkennt er, dass du ihn längst enttarnt hast. Und er weiß, dass du kein Problem damit hast, ihm das auch ins Gesicht zu sagen – nur nicht jetzt, sondern bei Gelegenheit. 6. Lächeln? Klar. Aber das unheimliche Lächeln. Lächel zurück – aber so, dass es unangenehm wird. Die unschuldige, aber gleichzeitig durchdringende Art des Lächelns, bei dem der Mobber sofort weiß, dass du mehr über ihn weißt, als er dir recht ist. 7. Du bist der Boss des Unsinns. Hast du jemals bemerkt, wie wenig die Mobber wirklich wissen? Witzigerweise scheinen sie keine Ahnung davon zu haben, was in ihrem Job wirklich zählt. Du gibst ihm einen Tipp, der so klar und direkt ist, dass er sich kurz fragt, warum er das nicht selbst gewusst hat. Deine Kompetenz sprengt einfach seine kleinen Schubladen. 8. Beweise deine Unabhängigkeit. Jeder Mobber liebt es, das Gefühl zu haben, jemanden zu besitzen. Aber du? Du brauchst niemanden, um erfolgreich zu sein. Zeige ihm, dass du völlig autark agieren kannst – ohne seine ständigen Ratschläge. 9. Der Absurdismus ist dein Freund. Wenn er versucht, dir irgendetwas von „Verantwortung übernehmen“ zu erzählen, sag einfach: „Oh ja, wie ein Superheld in einem Comicbuch!“ Der Witz trifft genau dort, wo es weh tut, und der Mobber merkt, dass er sich nicht mehr ernst nehmen kann. 10. Der ultimative „Lass mich in Ruhe“-Monolog. „Entschuldigung, aber ich arbeite hier. Was genau tust du?“ Ein cooler, tiefgründiger Monolog über die Absurdität des Jobs und wie das tatsächliche Arbeiten von der ständigen Einmischung abgehalten wird. Und der Mobber? Er weiß nicht mehr, was er sagen soll. 11. Dein Humor, dein Schild. Mobber können mit keiner Form von Humor umgehen, die sie nicht kontrollieren können. Also lies einen Witz vor. Nein, besser noch: Einen Sarkasmus, der so tief geht, dass sie denken, sie wären gerade in einen leeren Abgrund gefallen. Dann schau, wie sie versuchen, sich rauszuwinden. 12. Die Kunst der Gegenfrage. Du wirst gefragt: „Warum machst du das so?“ Deine Antwort: „Warum machst du das nicht anders?“ Du drehst das Spiel und hinterlässt nur eine völlig unsichere Person auf der anderen Seite. 13. Missverständnisse schaffen. “Ach, das war das, was du wirklich meintest? Ich dachte, du hast mir gerade gesagt, ich soll alles sofort fallen lassen und ins Büro kommen. Also, was genau willst du von mir?” Wenn du ihn auf die falsche Fährte lockst, geht seine Argumentation in die Brüche. 14. Der weise, unaufgeregte Ausdruck. Du kennst die Mobber-Typen, die jedes Wort überdramatisieren. Dein Ausdruck bleibt ungerührt – und genau das bringt sie an den Rand des Wahnsinns. Sie verstehen es einfach nicht: Warum nimmst du sie nicht ernst? 15. Der Griff zur absurden Metapher. „Also, du willst, dass ich wie ein Zirkusclown hier rumhüpfe, nur weil du einen schlechten Tag hattest?“ Die Metaphern, die du aus dem Hut zauberst, setzen eine solche Reaktion in Gang, dass der Mobber plötzlich an seiner eigenen Realität zweifelt. 16. Die Einladung zum Rückzug. "Es tut mir leid, wenn du meine Art zu arbeiten nicht verstehst. Aber mach dir keine Sorgen, ich bin nicht beleidigt." Es tut weh, weil er weiß, dass du das überhaupt nicht brauchst. 17. Den Spieß umdrehen. Du bist nicht der, der sich zurücknimmt. Du fragst einfach: „Was ist eigentlich dein Problem?“ Die Frage ist so unerwartet, dass er kurz aus der Bahn geworfen wird. Und du weißt genau, was du tust. 18. Überraschender Rückzug. Er wird lauter, du wirst leiser. Die Macht der Ruhe und des kontrollierten Rückzugs ist eine Waffe, die der Mobber niemals erwartet hat. 19. Du sprichst die Wahrheit. Du sagst ihm einfach, was du von ihm hältst – ohne Umschweife, ohne Zuckerguss. Es ist eine bittere Wahrheit, aber sie trifft ins Mark. 20. Dein Ultimatum. „Ich mache das, was mir gefällt, und du kannst mir nicht mehr vorschreiben, was ich zu tun habe.“ Keine weiteren Fragen, keine Rechtfertigungen. Du bist derjenige, der hier das letzte Wort hat. Fazit: Es gibt einen alten Spruch: „Der Mobber fürchtet den Mobbingfreien.“ Wenn du ein bisschen Humor, Selbstbewusstsein und den Willen zur Wahrheit mitbringst, wirst du feststellen, dass Mobber einfach keine Chance mehr haben. Sie sind wie kleine Eichhörnchen, die plötzlich einem Löwen gegenüberstehen. Du bist der Löwe. Und das Gefühl, sie endlich mundtot zu machen? Unbezahlbar. „Die größte Freiheit kommt, wenn du das Spiel der Mobber nicht mehr spielst.“ Hat dir der Beitrag gefallen? 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korrektheiten · 1 month ago
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Tipps für den Morgen danach Weitertrinken oder Lebensentscheidungen überdenken? Wie der Kater verschwindet
Die JF schreibt: »Nie wieder Kater! Von Rollmöpsen, über Sport bis hin zu Konter-Getränken: Mit diesen Tipps überleben Sie garantiert die Kopfschmerzen am Tag nach den Neujahrsfestivitäten – und tun dabei sogar etwas Gutes. Dieser Beitrag Tipps für den Morgen danach Weitertrinken oder Lebensentscheidungen überdenken? Wie der Kater verschwindet wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/TH6JBR «
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Ich liege in meinem Bett und schaue aus dem Fenster. Es ist kalt und nebelig draußen. Die große Kastanie trägt ihre Blätter schon lange nicht mehr und ihr Geäst bewegt sich trist im leichten Wind hin und her.
In mir sieht es genauso aus. Grau und trist. In meinem Kopf wabern die Gedanken schwer wie Blei und undurchsichtig wie der Nebel draußen vor meinem Fenster in Zeitlupe herum.
Mein Magen knurrt und versucht mich lautstark daran zu erinnern, dass ich heute noch keine gescheite Mahlzeit gegessen habe. Meine Haare sind ungewaschen und meine Zähne müsste ich auch putzen. Der Wäscheberg vor meinem Bett wächst immer mehr und die Menge an sauberer Kleidung im Schrank wird immer weniger. Ich weiß , ich müsste mich drum kümmern doch...ich will nicht.
Ich will nicht, weil ich dafür Kraftreserven verwenden müsste, die ich aktuell überhaupt nicht habe. Kein bisschen.
Meine Frau klopft leise an die Schlafzimmertür. "Darf ich reinkommen?" fragt sie. Als ich ihr nicht antworte, öffnet sie die Tür und tritt ein. Ein paar Sekunden, die sich für mich unerträglich lang anfühlen, schwiegen wir uns an. Ich traute mich nicht sie anzusehen in diesem erbärmlichen Zustand in dem ich bin, doch aus den Augenwinkeln konnte ich erkennen, dass sie einen Teller mit zwei Scheiben Käsetoast in der rechten und einen Becher Schokopudding in der linken Hand hielt. Sofort schämte ich mich.
"Hier. Du hast heute noch nichts gegessen...", sagt sie und streckt mir den Teller Käsetoast zu, während sie den Schokopudding auf den kleinen Nachtschränkchen abstellt. Verdammt. Jetzt musste ich den Kopf doch drehen, sie anschauen und gleichzeitig mit einem Arm nach dem Teller greifen. Das fühlte sich so anstrengend an, als würde ich eine 15 kg Hantel bewegen. Aber viel schlimmer war der hilflose und verzweifelte Blick, den sie mir zuwarf.
Ja, scheiße. Warum tue ich ihr das an, denke ich. Ich, total in meinem Gedankennebel versunken, schrecke panisch zusammen, als sie mir einen Kuss auf die Stirn drückt. Nein, nicht auch noch das, denke ich verzweifelt. Ich will keine Nähe, keine Liebe, keine Stirnküsse. Ist mir viel zu nah, dass alles. Ertrage ich nicht. Halte ich nicht aus. Und wieder schäme ich mich.
"wenn du etwas brauchst...ich bin da.", höre ich die leise aber sanfte Stimme meiner Frau und das Schließen der Schlafzimmertür.
Ich bin wieder alleine. Nachdenklich starre ich auf den Teller in meiner Hand. Was ist los, Frage ich mich. Warum ausgerechnet heute? Doch bevor ich weiter nachdenken kann, meldet sich mein Magen wieder mit lautstarkem Knurren. Damit der wenigstens Ruhe gibt, wenn mein Kopf es schon nicht tut, beiße ich in mein Toast. Hm. Irgendwie schmeckt es mir nicht. Wahrscheinlich, weil mir gerade überhaupt gar nichts schmeckt.
Während ich dort im Bett liegend vor mich hin kaue, kommt mir auf einmal eine Erkenntnis. Eingefroren. Ich war die letzten Tage wie eingefroren. Es waren die Weihnachtsfeiertage, die mir einiges an Energie geraubt haben. Und da der 1.weihnachtstag bei meiner Mutter leider nicht so geendet ist, wie es anfangs schien und ich die nächsten Tage irgendwie überleben musste, bin ich wahrscheinlich in den "Freezemode" gewechselt. Tja und was war passiert? Durch die dumme Bemerkung des Freundes meiner Mutter wurde ich getriggert und mir meine Gefühle abgesprochen. Zwar konnte ich ihm sehr selbstbewusst Konter geben, doch mein inneres Kind hatte sich da schon tief verletzt in der nächsten Ecke verkrochen. Als wir dann auch noch feststellen, dass meine Mutter kein Wort sagte, mich nicht beschützt hat - da brüllte und weinte die Kleine aus vollem Halse und bettelte verzweifelt darum, beschützt und getröstet zu werden. Doch ich tat nichts...
Schuldig. Ich fühle mich so schuldig dafür, dass sich mein Selbsthass auch prompt zu Wort meldet. Ja, ja! Hast du wieder gut hingekriegt! Bist du überhaupt für irgendwas zu gebrauchen?! , brüllt es mich an. Ich weiß, denke ich. Es wäre besser, wenn ich nicht hier wäre...
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gametainmentnet · 2 months ago
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Onimusha: Way of the Sword - Capcom kündigt neuen Teil der Reihe an
Capcom, einer der weltweit führenden Entwickler und Publisher von Videospielen, hat bei den Game Awards 2024 das mit Spannung erwartete Actionspiel Onimusha: Way of the Sword vorgestellt. Das neue Kapitel der legendären Onimusha-Reihe markiert den ersten Titel der Serie seit fast zwei Jahrzehnten und entführt die Spieler zurück in ein düsteres, von Feudalismus und mystischen Kräften geprägtes Japan. Onimusha: Way of the Sword bietet packende Kämpfe und kehrt in die düstere Welt der Sengoku-Periode zurück, in der Samurai gegen übernatürliche Bedrohungen kämpfen. Das Spiel wird 2026 weltweit für PlayStation 5, Xbox Series X|S und PC (Steam) erscheinen.
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Onimusha: Ein Erbe der Sengoku-Periode und japanischen Folklore Die Onimusha-Reihe ist tief in der Geschichte der Sengoku-Periode verwurzelt – Japans legendärem Zeitalter der Kriegsführung. Die Spiele kombinieren historische Ereignisse mit japanischer Folklore und erzählen die Geschichten mutiger Krieger, die die mystischen Kräfte der Oni nutzen, um gegen die Genma zu kämpfen – furchterregende, dämonische Kreaturen, die die Welt bedrohen. Das erste Onimusha-Spiel erschien 2001 und begeisterte die Spieler mit seinen intensiven Schwertkämpfen und dem aufregenden „Issen“-Konter. Die Reihe wurde schnell zu einem der meistverkauften Spiele von Capcom und fesselte mit spannenden Geschichten, die historische Figuren und Ereignisse in einem düsteren Fantasy-Setting vereinen.
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Onimusha: Way of the Sword – Ein neues Kapitel in Kyoto Onimusha: Way of the Sword spielt in der frühen Edo-Periode, einer Zeit relativen Friedens in Japan, in der jedoch das Böse in Kyoto Einzug gehalten hat. Die alte Hauptstadt ist von den dämonischen Genma überrannt worden und hat sich in einen düsteren, unheimlichen Ort verwandelt. Der erste Trailer zu Onimusha: Way of the Sword zeigt einen tapferen Samurai, bewaffnet mit dem Oni-Handschuh, der sich in einem erbitterten Schwertkampf gegen die teuflischen Kreaturen aus einer anderen Welt behaupten muss. https://youtu.be/T_qc8ku1p94   Read the full article
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sportbericht · 2 months ago
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Citys Schwächephase geht weiter: Juventus versetzt Manchester City einen schweren Schlag
Manchester Citys Probleme in der Champions League verschärften sich am Mittwoch, als sie eine 0:2-Niederlage bei Juventus hinnehmen mussten, was ihre Bemühungen, sich einen Platz unter den ersten Acht in der Gruppenphase zu sichern, weiter erschwerte. Die Niederlage war ein weiterer Rückschlag in der schwierigen Phase des englischen Meisters, der in den letzten Wochen Schwierigkeiten hatte, wieder in Form zu kommen. In ihren legendären Juventus trikot verteidigte die Serie-A-Mannschaft entschlossen und nutzte jede Gelegenheit, um Citys Rhythmus zu brechen. Dusan Vlahovic und Weston McKennie waren die Helden für Juventus. Vlahovic traf in der 53. Minute und McKennie besiegelte den Sieg 22 Minuten später mit einem atemberaubenden Volleyschuss. Trotz des dominierenden Ballbesitzes war Citys Angriff glanzlos und brachte in der ersten Halbzeit nur einen Torschuss zustande. Juventus nutzte seine Chance nach einem langsamen Start von City und Vlahovics Kopfball landete dank der Torlinientechnologie im Netz. Citys Reaktion ließ nicht lange auf sich warten: Bernardo Silva und Ilkay Gündogan waren nah dran, aber ihre Bemühungen waren vergeblich, da Juventus erneut mit einem Konter zuschlug. Die Niederlage in Turin kam zustande, weil Manchester City in seinen legendären günstige fußball trikotsätze Schwierigkeiten hatte, gegen Juventus seinen Rhythmus zu finden. McKennies Volleyschuss nach einer Flanke von Timothy Weah besiegelte den Sieg und brachte Citys Hoffnungen auf ein Weiterkommen aus der Gruppe in Gefahr. Nach diesem Ergebnis steht Pep Guardiolas Mannschaft ein harter Kampf bevor, um sich für die K.o.-Runde zu qualifizieren. Da in der Gruppenphase nur noch zwei Spiele ausstehen, muss City mindestens eines der nächsten Spiele gegen Paris Saint-Germain und Club Brugge gewinnen, um die Blamage eines Playoffs mit Hin- und Rückspiel zu vermeiden. Ein Unentschieden oder eine Niederlage in einem der beiden Spiele würde ihre Europakampagne verlängern und den Druck in ihrer ohnehin schon langwierigen Saison weiter erhöhen. Citys Schwierigkeiten waren in allen Wettbewerben offensichtlich, mit nur einem Sieg in den letzten neun Spielen. Ilkay Gündogan nannte mentale Schwäche als Hauptproblem und wie leicht es Gegnern gelang, Citys Rhythmus zu stören. Die Unfähigkeit des Teams, Spiele wie üblich zu kontrollieren, hat den Schwerpunkt stärker auf individuelle Brillanz gelegt, aber selbst diese fehlte in entscheidenden Momenten, insbesondere als Kevin De Bruynes Kreativität nicht die gewünschten Ergebnisse brachte. Während sich die Gruppenphase der Champions League dem Ende nähert, hängen Citys Ambitionen auf die Top-4-Platzierung am seidenen Faden und sie müssen ihre Form schnell wiederfinden, wenn sie ihre europäische Kampagne retten wollen.
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tryingadifferentsong · 5 days ago
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Schloss Einstein Rewatch Folge 161 - 163
Anna und Doro ziehen jetzt wirklich die "das doppelte Lottchen" bzw. "Ein Zwilling kommt selten allein" Story durch und tauschen ihre Zimmer. Ich find's irgendwie richtig "schön", wie Anna und ihre Mutter streiten wegen der USA-Reise. Also schön im Sinne von beide vertreten ihren Standpunkt, für den sie auch valide Begründungen haben, aber sie werden dabei nicht beleidigend, sondern geben sich auf Augenhöhe Kontra.
Mir fällt bei der Story auch mal wieder richtig auf, wie schön es ist erwachasen zu sein und seine Eltern nicht mehr davon überzeugen zu müssen, mal ein paar Tage alleine Zuhause zu bleiben 😂
Oh wie schön, wir hören auch, dass Atze ein Mal im Monat ein Wochenende im Internat schläft!
Die Löwenjagd-Story ist einfach wild. Einer von Werners Kumpanen scheint ja zunächst noch halbwegs bei Verstand zu sein und will die Jagd absagen, aber Werner will einen auf Juan Carlos machen und auf Elefanten äh Löwenjagd gehen. Wie diese schlechte Maske und aufgenommenes Gebrüll dann wirklich die Jagdgemeinschaft erschreckt - habe laut gelacht, der Schnitt ist herrlich 😂
Irgendwie auch witzig, dass Giovanni immer Werbung für seine neuen Kreationen macht. Er hat in Seelitz doch wahrscheinlich sowieso so eine Art Monopol und mehr als eine Hinweistafel draußen hab ich jetzt für eine neue Eiskreation einer kleinen Eisdiele auch noch nie gesehen 😂 aber gut, so kommen wir in den Genuss des Sebastian-Thekla-Max Love Triangles. Wobei dieses "Kiss me"-Event auch ziemlich weird ist. Also dass Jugendliche sich sowas ausdenken, okay - aber dass Giovanni anscheinend ein richtiges Presseevent um sich küssende 14 jährige aufbauen möchte... Ich weeeeiß ja nicht 🤨
Aber die Szene, in der Sebastian mit Franz die Kussszene proben möchte? Franz dreht halb durch weil sein bester Kumpel ihn für eine gespielte Szene umarmt?? - bisschen unrelated, aber genau bei sowas fällt auf, wie undenkbar queere Geschichten in Seelitz waren, und umso mehr freue ich mich, dass Erfurt seit Lecilia wirklich den Turn geschafft hat und die heutige Generation damit aufwachsen darf.
Irgendein Statist schreibt "Johannes" auf einen Sandsack, weil der sich angeblich so bewegt. Ey, also erstmal liebe ich Haller, wie er den Jungs eine Ansage dazu macht, aber dass natürlich in genau dem Moment Johannes rein kommt und das sieht - und auch noch glaubt, dass das stimmt - tut ja selbst mir beim zuschauen weh 🥺 Bin auch irgendwie ein bisschen enttäuscht von Franz, dass er auch so fiese Sachen zu Johannes sagt, passt gar nicht zu ihm - wenigstens sagen ihm das sowohl Paula als auch Sebastian auch nochmal deutlich.
In Seelitz wird aber generell so oft das Körpergewicht zum Thema gemacht. Bei Iris war das auch richtig unnötig, jetzt Johannes, und bei Maggie und Sven hab ich auch noch solche Storys im Kopf - gar nicht cool, weil niemand davon überhaupt "dick" ist. Begeisterung für Sport kann man auch anders darstellen, falls das der Hintergedanke daran ist.....
Oh Gott, wie Haller und Wolfert auf Frau Hansen geiern, ist ja maximal unangenehm. Als sie noch dachten, dass sie ein Mann ist, wollte sich keiner um sie kümmern, und jetzt fallen denen ja schier sie Augen aus dem Kopf 🤮 wenigstens ordnen Gallwitz und Guppy das mal wieder herrlich ein: "So Jungs, dann fangt schon mal an, euch zu duellieren" - "Gute Idee, ich empfehle schwere Säbel, meine Herren".
Aber dann pfeift ein Schüler Frau Hansen hinterher und sie nur so "ist doch nicht so schlimm. Da hab ich überhaupt kein Problem mit" Bitte was???? Frau Hansen hätte denen doch einen Konter geben können, aber so gibt mir ihr ganzes Verhalten leider ein bisschen Pick me girl Vibes. (Honorable mention aber an Guppy, der in den Szenen gute Sachen sagt!)
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postausitalien · 2 months ago
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Der dunkle Keller, die versetzte Krippe, der clevere Konter am Strand: Mediterrane Wochenschau CCXXX
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