#ARbeiterklasse
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#Arbeiterklasse, ob ihr Dumm seid hab ich gefragt? ⬇️🧠💩
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Bevölkerungstheorie
W.I. Lenin: Arbeiterklasse und Neo-Malthusianismus Der liebe Hans, ein Leser meines Blogs, ist ein Anhänger dieser Theorie. Ich wei�� jetzt nicht, ob bewusst oder unbewusst. Beides ist eine Form der Verstrahlung. Genosse Sascha zeigt Ihnen an Hand Lenins – Erkenntnissen, die Theorie ist eine Art Erziehung der Ausgebeuteten. Irgend wie muss man Denen ja erklären, warum ausgerechnet sie an der…
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Gewerkschaften | Union Busting
Brennpunkt Betriebsrat Arbeitsunrecht, Gewerkschaftsbekämpfung und Betriebsratsbehinderung in Deutschland Flughafen Düsseldorf / DSW lässt kranke und unliebsame Angestellte beschatten Frankfurter Rundschau / Kündigungen nach Warnstreik Friedrichshafen / Oberärztin des Medizin Campus Bodensee in den Selbstmord getrieben? Pressemonopolist Dumont / Mitbestimmung unterlaufen um Kosten zu…
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31/2023: Esther Roper, 4. August 1868
Sie setzte sich für die Rechte von Arbeiterinnen ein und brachte das gender-kritische Magazin Uranie heraus.
By Unknown author, Public Domain Bereits kurz nach ihrer Geburt in Chorley, Lancashire – ein Ort, der von den nahegelegenen Kohleminen und Textilindustrie geprägt war –, verließen die Eltern von Esther Roper England als Missionare(1). Ihr Vater war ehemaliger Fabrikarbeiter, ihre Mutter stammte aus einer Familie irischer Einwanderer, bei denen Esther aufwuchs. Sie besuchte eine Schule der Church…
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#aktivistys des intersektionalen feminismus#arbeiterbewegung#arbeiterklasse#christabel pankhurst#constance gräfin mankievicz#emmeline pankhurst#esther roper#eva gore-booth#frauenfiguren#george macdonald#irene clyde#kalender#pit-brow lasses#suffragette#sylvia pankhurst#university of manchester#urania#women&039;s suffrage#women&039;s social and political union#wspu
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„In Stadt und Land, ihr Arbeitsleute, wie sind die stärkste der Parteien!“
Die Woche beginnt mit strahlendem Sonnenschein, Frühling liegt in der Luft, und das Viertel brummt vor Aktivität. Überall ist die Arbeiterklasse unterwegs und tätig. Ohne sie geht NICHTS, gar nichts. Die Reichen würden in heruntergekommenen Häusern und auf verstopften Klos sitzen, ihre Keller würden von nicht entsorgtem Müll stinken und überquellen. Vor allem: ihre ganze Einkommensgrundlage - die Arbeit anderer, die sie als Klasse bereichert - entfiele.
Wann werden sich diejenigen, die die ganze Arbeit machen, darüber klar, dass sie diejenigen sind, die die Ansagen machen können, wie die Gesellschaft organisiert wird?
Wenn schütteln sie den Mehltau der Unterordnung, des Befehlsempfängertums, der Schicksalsergebenheit ab, der sie zu abhängigen Schachfiguren der Berechnung Dritter macht?
Und vor allem: wo ist die Partei, die diese bitter nötige Erhebung organisiert?
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Spotify Wrapped erfindet Kategorien, um die Arbeiterklasse zu spalten
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The Union (O-Ton)...
...vereint alles erdenklich Schlechte der gemeinen Netflix-Eigenproduktionen: ein sichtlich gelangweilter Edelcast kämpft sich durch routiniert-belanglose Actionszenen und Dialoge, die frisch aus der AI-App zu kommen scheinen und muss versuchen, eine Story zu tragen, die weder Suspense noch Logik hat und Plottwists aus der Kinderstube des Actionthrillers als ganz große Nummern verkaufen will. Anfangs hatte ich noch ein wenig Hoffnung, dass die bescheuerte, aber irgendwie auch coole Idee einer Arbeiterklasse-Spezialeinheit narrativ irgendwo hinführen könnte, aber am Ende bleibt es halt dasselbe uninspieriert-müde Piffpaff wie immer, nur dass einige der Schießenden mitunter Baustellenhelme tragen.
Wäre ich Fan von Halle Berry und/oder Mark Wahlberg, wäre ich beleidigt. So bin ich nur latent enerviert über gut anderthalb Stunden Antiunterhaltung, die mir niemand je wieder zurückgeben wird.
D.C.L.
#filmkritik#d.c.l.#kritik#spielfilm#chronicles of d.c.l.#action#the union#netflix#halle berry#mark wahlberg
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"Das geradezu fanatische Eintreten für offene Grenzen und uferlose Multikulturalisierung der globalistischen Linken ist ein glatter Verrat an der einheimischen Arbeiterklasse. Die von den Linken präferierte multikulturelle Gesellschaft ist eine unsolidarische, unsoziale und unfriedliche Gesellschaft!"
"The globalist left's almost fanatical advocacy of open borders and endless multiculturalization is an outright betrayal of the local working class. The multicultural society preferred by the left is a society without solidarity, anti-social and unpeaceful!"
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Sonntag, 04.08.2024
Riga
„Auch unter einem großen Haufen Kot kann ein Klümpchen Gold verborgen sein“
Liebes Logbuch,
auf dem Weg zum Camping Platz sind wir nur über drei LKW-Verbotsschilder gefahren. Unser LKW-Navi hat uns das erlaubt. Entschuldigung.
Nach der Ankunft auf dem WoMo-Stellplatz „Camping&Yachts“ machten wir die Klappräder fertig für eine City Tour. Ich saß zum ersten Mal auf einem Klapprad. Die vielen Gelenke, Hebel und Stellschrauben weckten meine Skepsis. Wir stellten recht bald fest, dass Riga im Stadtzentrum nicht sehr fahrradfreundlich ist. Also parkten wir die Räder am Dom und erkundeten die Stadt zu Fuß.
Aufgrund der fortgeschrittenen Zeit bestand unser Frühstück aus Burger mit Pommes im Belgischen Biercafé Kwak Inn. Auch heute verwöhnte Lettland uns mit Sonnenschein und freundlichen Menschen.
Über Kopfsteinpflaster und durch schmale Gassen der Altstadt spazierten wir zur lutherischen St. Peter Kirche. Da Riga die Partnerstadt von Bremen ist, gibt es auch hier die Bremer Stadtmusikanten. Wer genau hinschaut, erkennt, dass sie durch den eisernen Vorhang luren.
Vom Kirchturm, den man nur per Aufzug und unter strenger Aufsicht eines Lift Boys betreten konnte, hatten wir eine tolle Aussicht über die Stadt.
Die Bürger Rigas bauten damals mit dem Bischoff um die Wette. Somit ist die St. Peter Kirche die höchste Kirche, der Dom hingegen die größte (in der Grundfläche, oder so). Ich fand es schön zu sehen, dass Ressourcen auch damals schon zweckorientiert investiert wurden. Heute gibt es übrigens immer noch ein geltendes Gesetz, welches besagt, dass kein Gebäude in Riga höher sein darf als die Peter Kirche. Die Akademie der Wissenschaften hat man entsprechend ein paar Zentimeter kleiner gebaut.
Im Anschluss an den Turmbesuch nahmen wir an einer Stadtführung teil.
Die bewegte Geschichte Lettlands spiegelt sich natürlich in der Hauptstadt besonders deutlich wider. Diese hier wiederzugeben soll nicht das Ziel sein. Zwei besonders erbauliche Anekdoten der Stadtführung möchte ich hier aber nach erzählen:
Das Katzenhaus
Lettland stand seit der Unterdrückung durch deutsche Kreuzritter im 13 Jahrhundert bis 1918 permanent unter der Fremdherrschaft durch Deutsche, Schweden, Polen, Russen… Lange Zeit war es den Letten nicht einmal möglich Schulen zu besuchen. Sie mussten als Leibeigene dienen und hatten fast keine Möglichkeit sich gesellschaftlich hoch zu arbeiten. Eines Tages hatte es endlich ein Lette geschafft: Er war aus der Arbeiterklasse emporgestiegen und erfüllte alle Kriterien, um in der Großen Gilde aufgenommen zu werden. Die Gilde lehnte jedoch seine Bewerbung ab, da er Lette war. Daraufhin kaufte der erfolgreiche Kaufmann das Grundstück direkt neben der Gilde. Auf die Türme seines Art Nouveau Palasts ließ er Statuen von Katzen platzieren, die ihre Ärsche in Richtung der Großen Gilde zeigten. Als er sich in der Folge gegenüber Bestechungsversuchen unempfänglich zeigte (man wollte, dass er die Katzen umdrehte), ließ man ihn eines Tages doch als Mitglied zu. Dann wurden auch die Katzen umgedreht.
Der Pulverturm
Auch Riga hat einen Pulverturm, dessen ursprünglichen Zweck er im Namen trägt. Als die Kriegsführung sich veränderte, verlor er seine wichtige Funktion und man ließ ihn verfallen. Eines Tages war er so marode, dass die Stadt ihn abreißen oder, besser noch, verkaufen wollte. Um die Kosten des Abrisses zu sparen, verkauften sie ihn für einen symbolischen Betrag: An eine Studierendenvereinigung. Studentenverbindungen erlebten seinerzeit ihre Blüte. Vermutlich im Übermut jugendlichen Leichtsinns kauften die Studenten den Turm zu einem Spottpreis. Die Euphorie währte jedoch nicht lang: Das Gebäude war in einem noch viel schlechteren Zustand als angenommen. Die Rettung fanden die Studenten im Dachstuhl: Über Jahrzehnte hatten Fledermäuse und Vögel ungestört den Turm zugeschissen. Die Studenten ernteten den Kot, genannt Guano, welcher ein teurer Dünger war. Plötzlich war die Studierendenvereinigung sehr vermögend. Bis heute gibt es im lettischen eine Redewendung: „Auch unter einem großen Haufen Kot kann ein Klümpchen Gold verborgen sein“.
Nach der Stadtführung brauchten wir natürlich erstmal eine Stärkung. Nach erfrischenden Kaltgetränken im Café Cuba führte uns der Weg zum mittelalterlichen Restaurant Lasite. Während ein wenig authentischer Barde auf seiner E-Gitarre moderne Popmusik klimperte, verspeiste ich eine vermutlich einigermaßen mittelalterlich-authentische Blutwurst, die netterweise einfach ohne Beilagen serviert wurde. Obwohl das Wort Grützwurst so abstoßend klingt wie kaum ein anderes, muss ich festhalten: Die war ziemlich lecker. Aber eine Beilage hätte dem schneckenförmigen Klumpen Blut und Getreide gutgetan.
Lange konnten wir dem Barden aber nicht mehr lauschen, denn um 20 Uhr gingen wir an Bord eines kleinen Ausflugsbootes.
Das Boot befuhr die Wasserstraßen der Stadt und so konnten wir alles Erlernte nochmal vom Wasser betrachten. Riga schickte uns dann im Sonnenschein zurück zum Wohnmobil, wo wir den lauschigen Sommerabend am Ufer der Daugava verbrachten.
Riga hat uns ausgenommen gut gefallen und wir werden bestimmt nochmal wieder kommen.
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Points of Unity der Socialist Rifle Association
Wir sind Arbeiter und arme Menschen und haben uns der Ausbildung unserer Klasse im sicheren Umgang mit Schusswaffen zur persönlichen und gemeinschaftlichen Selbstverteidigung sowie zur Freizeitgestaltung und zur Jagd zum Lebensunterhalt verschrieben.
Wir sind ein klassenübergreifender Zusammenschluss von Sozialdemokraten, Kommunisten und Anarchisten, vereint durch unsere Klasse, für unsere Klasse. Wir respektieren die politischen Standpunkte und Unterschiede der anderen, insbesondere wenn wir anderer Meinung sind.
Wir setzen uns für die Befreiung und Freiheit ALLER Menschen ein und lehnen daher alle Formen der Unterdrückung und Ausbeutung ab.
Wir sind Partei für unsere lokalen Gemeinschaften und engagieren uns als solche auf verschiedene Weise ehrenamtlich, um die Verbindungen zwischen linken politischen Radikalen und den unorganisierten Gemeinschaften, in denen wir leben, zu fördern. Wir helfen, andere Arbeiter und Randgruppen zu ernähren, unterzubringen und zu schützen.
Wir stellen uns gegen die Entwaffnung der Arbeiterklasse.
Wir setzen uns für die Bewaffnung der Arbeiterklasse ein, sowohl körperlich als auch geistig.
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Ich wünsche allen einen schönen internationalen Kampftag der Arbeiterklasse aka Tag der Arbeit. Und guten Appetit wünsche ich auch. Denn ich denke, dass das Rezept sich echt lecker liest und nicht nur was für die kalte Jahreszeit ist.
(Bildquelle: N-Zone - Fankalender 2009)
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Bruhn, Joachim
Adolf Hitler, der unmittelbar allgemeine Deutsche. Über die negative Dialektik der Souveränität. Vortrag am 30.01.2013 in Freiburg
Die “Bibel der Arbeiterklasse” als Koran der Linksdeutschen. Wie man das Marxsche “Kapital” gemeinverständlich zubereitet
Der Staat des Grundgesetzes. Vortrag auf Einladung der Gruppe Morgenthau, Frankfurt, 6. März 2009, und die Diskussion dazu.
Warum können die Marxisten nicht lesen? Vortrag vom 30. Oktober 2012 in der Buchhandlung Schöbel in Heidelberg
Echtzeit des Kapitals, Panik des Souveräns. Über die Zukunft der Krise. MP3-Datei des Vortrags auf der Konferenz der Antinationalen Gruppe am 6. November 2010 in Bremen Überarbeitete und erweiterte Fassung des Vortrags, veröffentlicht in: bahamas N° 63, Winter 2011/12
Nur echt mit dem “Druckfehler” auf Seite 47. Rezension zu: Elken/Hochschild, Israel - ein Kolonialsiedlerstaat in der Sackgasse.
Das Antideutsche im Kommunismus und die mangelnde Universalität im Marxismus. Interview mit Werner Pomrehm, Freies Senderkombinat (FSK)
Die sog. “Protokolle der Weisen von Zion”. Zur Kritik der politischen Ökonomie des Antisemitismus und (ergo) des Antizionismus. Vortrag von Jochen Bruhn auf Einladung der Jüdischen Gemeinde Pinneberg am 16. März 2011
Der Staat bin ich. Kurzer Lehrgang, langer Marsch: Wie die antiautoritäre Politik in der ersten Person ungebrochen in den Staatsfetischismus münden konnte
Unmensch und Übermensch. Über das Verhältnis von Rassismus und Antisemitismus. Aus: Joachim Bruhn. Was deutsch ist. Zur kritischen Theorie der Nation.
[English] Non-Human and Super-Human. On the relationship of racism and antisemitism. From: Was deutsch ist. Zur kritischen Theorie der Nation, Freiburg (ça ira-Verlag) 1994. Translated by E. A. in 2019.
Who are the Anti-Germans? Intverview by Stephen Cheng, May 2007
“Nichts gelernt und nichts vergessen” Ein Grundriß zur Geschichte des Antizionismus in Deutschland. Vortrag vom 26.2.2010 im Golden Pudel Club, Hamburg
Die Stille vor dem Schuß. Antwort auf Gremliza. konkret 3/2009
Subjektform ist die Uniform. Aus: Jungle World N° 6 vom 5. Februar 2009.
Studentenfutter. Über die Transformation der materialistischen Kritik in akademischen Marxismus.
Die bürgerliche Wissenschaft vom Reichtum als Politische Ökonomie des Reformismus - Über Sir John Maynard Keynes, Bahamas 26 (1998)
Bomber-Harris und das Minimalprogramm der sozialen Revolution in Deutschland , Rückfragen an Gerhard Hanloser (jungle World v. 23.6.99), Erstveröffentlichung: jungle world, 7. Juli 1999
Vom Mensch zum Ding, Eine Anmerkung zum Asylbewerberleistungsgesetz
Karl Marx und der Materialismus: Über den Gebrauchswert des “Marxismus”
Warenform, Denkform, Revolution: Über Notwendigkeiten der Ideologiekritik, zugleich eine Antwort auf Karl Heinz Roth, Blätter des iz3w 222 (1997)
Vom Antizionismus zum Antisemitismus. Der Zionismus ist eine falsche Antwort auf den Antisemitismus. Er war jedoch die historisch einzig angemessene Antwort. Aus: Jungle World, Nr. 32/1997.
[English] From Anti-Zionism to Antisemitism. Zionism is a wrong answer to antisemitism. It was, however, the only historically appropriate answer. From: Jungle World, Nr. 32/1997. Translated by E. A. in 2019.
[Français] De l'antisémitisme à l'antisionisme. De: Jungle World, Nr. 32/1997. Traduit par Memphis Krickeberg pour le blog Solitudes Intangibles en 2019.
Was tun? Was denken? Die Linke zwischen Deutschtümelei, Kapitalismuskritik und Revolutionsversuch. Fünf Thesen zur Diskussion auf dem Kongreß "Terror der Ökonomie & Elend der Politik". Mai 1998 in Freiburg
Der Preis der Demokratie: Über einige Eigenheiten des Rechtsnachfolgers und die Segnungen des Positivismus, Bahamas, Juni 1997
Nazismus als Erkenntnisfalle: Warum Geschichtswissenschaft die denkbar ungeeignetste Methode ist, Auschwitz zu verstehen, Bahamas, Frühjahr 1997
Die Rote Arme Fraktion – Über die Revolution und über ihr Gegenteil (1986 - 2007):
Randale und Revolution. Das “Konzept Stadtguerilla” und die Gewaltmythen der Antiimperialisten und Autonomen, Aus: Wolfgang Pohrt u.a., Die alte Straßenverkehrsordnung. Dokumente der RAF, Berlin: edition tiamat 1986, S. 157 – 174
Revolution des Willens. Über den bewaffneten Kampf und die Schaulust am Terroristen , Aus: Klaus Hartung u.a., Der blinde Fleck. Die Linke, die RAF und der Staat,Frankfurt: Neue Kritik 1987, S. 122 – 135
Winterpalais, Führerbunker, Meinungsbörse. Der Herbst 1977 und die Eindeutschung der Linken Aus: Links. Sozialistische Zeitung (November 1987), S. 18 f.
Notwehr des Leibes. Der letzte Hungerstreik der politischen Gefangenen Aus: Stadtzeitung für Freiburg (April 1989), S. 18 – 21. In französischer Übersetzung von Bodo Schulze unter dem Titel Le corps, alerte rouge. La dernière grève de la faim des prisonniers politiques in: Temps critiques N° 1 (Printemps 1990), S. 91 – 99.
Der Sinn des Lebens und die Politisierung der RAF. Nach dem Hungerstreik. Aus: die tageszeitung vom 28. Juni 1989, S. 12 f. In französischer Übersetzung von Bodo Schulze unter dem Titel Le sens de las vie et la politisation de la RAF in: Temps critiques N° 1 (Printemps 1990), S. 101 - 112
Loïc Debray, La haine du sujet surtout s’il est révolutionnaire ou comment ramener le nouveau a du déjà vu, du déjà fait. Aus: Temps critiques N° 2 (Automne 1990), S. 117 - 126.
Antifaschismus als Revolutionsersatz. Aus: Temps critiques N° 3 (Grenoble: Editions L’Impliqué, Printemps 1991), S. 153 - 164.
Der Untergang der Roten Armee Fraktion. Vorwort zu Emile Marenssin. Stadtguerilla und soziale Revolution; ça ira, 1998.
“Charaktermasken abschminken”. Abstrakte Herrschaft, bewaffneter Kampf, konkrete Leichen. Erweiterte und annotierte Fassung des in Jungle World vom 14. März 2007 erschienenen Artikels.
Zur Dialektik der Gegenaufklärung - Zweimal 11. September: Über das leere Verstreichen der Zeit und den Fortschritt der Linken in den Abgrund.
Dialektik der Dummheit. Seit dem 11. September macht die Linke große Fortschritte auf ihrem Weg in den Abgrund. Aus: Jungle World, Nr. 36/2002.
Adornos Messer. Wie die linken Intellektuellen mit der marxschen Kritik der politischen Ökonomie umspringen. Aus: Risse. Analyse und Subversion N° 4 / Frühjahr 2003
Die niedere Kunst der Demagogie. Ein letztes Standbild aus dem Leben des Theoretikers Robert Kurz. Aus: konkret N°6 / 2003
Hartz IV für Lenin & Lafontaine. Aus Konkret 04/2005.
Metaphysik der Klasse. Soll es wirklich so gewesen sein, daß der Nazifaschismus weder den Begriff noch die Realität des Proletariats berührt hat? aus: phase 2.12 (Juni 2004)
Das Ende der politischen Ökonomie. Moishe Postones Interpretation der kritischen Theorie von Marx an der Grenze von Theorie und Kritik, aus: jungle World N° 30 vom 14.7.2004.
Einheit des Vielen ohne Zwang. Der Kommunismus Theodor W. Adornos. Vortrag auf Einladung der Offenen Antifa Müster am 23.11.2004, MP3-Audio-Datei mit 24 MB Größe
Kritik, Polemik, Dampframme. Kurze Replik auf Justus Wertmüller. Aus: Antifa Duisburg (Hg.), T 34. Informationen für das westliche Ruhrgebiet, 10/2003
“Jede Kritik am Staat Israel ist antisemitisch”. Interview mit T-34, Informationen für das westliche Ruhrgebiet, 7/8 2003) der AntiFa Duisburg
Adorno: Die Konstellation des Materialismus, aus: Risse. Analyse und Subversion °5 (Juli 2003)
Köchin und Menschenrechtler. Aus: konkret 10/2002
Die Einsamkeit Theodor Herzls. Über den Zusammenhang von Antisemitismus und Antizionismus. Vortrag, gehalten im Mai 2003 in Münster, Frauenstraße 24, MP3-Audio-Datei mit 19,4 MB Größe
Derivatenhändler der Kritik Robert Kurz und das Deutschtum des Marxismus, Januar 2002
Avantgarde und Ideologie. Vorwort zu Willy Huhn, Der Etatismus der Sozialdemokratie
Bockenheim ist überall Zu Besuch bei den Anti-Antideutschen. Ein Bericht
Aus der Kahlfraßzone. Über den nationalen Sozialismus der Raubmörder. Zu Götz Alys “Hitlers Volksstaat”. In: Konkret Mai 2005
Realität als Bückware. Über ein neues Produkt des Theoretikers Ulrich Enderwitz. Aus: Bahamas Nr. 47 (Sommer 2005), S. 53 - 55
Neue Linke, altes Elend. Anmerkung zur Linkspartei Aus: konkret August 2005
Prodeutsche Liturgie. Rezension zu Gerhard Hanloser, „Sie warn die Antideutschesten der deutschen Linken.“ konkret 8/2005
Die Transformation der Demokratie. Auch Bücher haben ihr Schicksal, insbesondere dieses. Dezember 2005
Die Psychokratie und ihre falsche Subversion. Rezension von Corinne Maier, Die Entdeckung der Faulheit. Dezember 2005
Die Gewerkschaft läßt denken. Rezension zu Holger Schatz, Arbeit als Herrschaft. Dezember 2005
“Nichts gelernt und nichts vergessen” Ein Grundriß zur Geschichte des deutschen Antizionismus. Annotierte und überarbeitete Fassung des in Jungle World N° 19 vom 8. Mai 2008 erschienenen Artikels
Völkischer Geist, von Stalin verschweißt. Georg Fülberth und seine Genossen. links. Sozialistische Zeitung Nr. 292/293 (Sept./Okt. 1994)
Die ehrenwerte Gesellschaft. “Illegal ist unsozial” konkret 5/93, S.20
Von der Gegenöffentlichkeit zur Verbraucherinformation. Ein Nachruf auf die “Stadtzeitung”. Aus: Stadtzeitung für Freiburg, 3/92
Was bedeutet: “Nie wieder Deutschland”? Eine ungehaltene Rede 1991
Ist der Faschismus schon Geschichte? Vortrag auf der Tagung “The Challenge of Neo Fascism” des “Christian Movement for peace” in Strasbourg am 27.2.1990
Social and political origins of Neo-Fascism. Thesis for the Christian Movement for Peace to be discussed on the seminar “The Challenge of Neo- Fascism”, hold at the European Youth Centre (Strasbourg), 26.2.1990
Abschaffung des Staates. Thesen zum Verhältnis von anarchistischer und marxistischer Staatskritik. Archiv für die Geschichte der Arbeit und des Widerstands Nr. 10, 1989, S. 125-140
Wer waren die Grünen? Grünes Neandertal und sozialdemokratische Modernität. Aus: die tageszeitung vom 19.4.1986
Unter Zwischenmenschen. Bhadwan Shree Rajneesh und die Verwandlung der bürgerlichen Gesellschaft zur therapeutischen Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit. Aus: ISF - Diktatur der Freundlichkeit
“Nie wieder!”. Zur Kritik des linken Antifaschismus im deutschen Nachfaschismus. Aus: ISF, 30.Januar
Thesen zum nationalsozialistischen Arbeitsbegriff, seinem historischen Umfeld und seinen Konsequenzen. Archiv für die Geschichte der Arbeit und des Widerstands N°5, Berlin 1982
Von der Liebenswürdigkeit einer Falltür. Anmerkungen zu Peter Glotz. Aus: tageszeitung vom 16.4.1982
Der Golfkrieg, die Linke und der Tod. Ein Streitgespräch mit Thomas Ebermann über Imperialismus, Antisemitismus und staatlich organisierte Gesellschaften. Arbeiterkampf N° 331 vom 3. Juni 1991, S. 34-36
Bhagwans Liebesrevolutions. Aus: Ulrike Heider (Hg.), Sadomasochisten, Keusche und Romantiker. Vom Mythos neuer Sinnlichkeit, Reinbek b.Hamburg: Rowohlt 1986, S. 174 - 189
Polen – Die Ausnahme und die Regel. Links. Sozialistische Zeitung N° 143 (14. Jg. 1982)
Zauberland. Notizen aus dem Zusammenbruch des Staatskapitalismus. Aus: Stadtzeitung für Freiburg, April 1990, S. 21-23
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Klasse und Kampf
von Maria Barankow, Christian Baron bpb – Bundeszentrale für politische Bildung 2022 Klasse, Schicht, Milieu – die Soziologie kennt verschiedene Begriffe, die die Unterschiede der sozialen Herkunft kenntlich machen. Statt für ein gleichberechtigtes Nebeneinander verschiedener Lebensstile stehen sie für eine Hierarchie: Sie weisen auf ein Oben und ein Unten der Gesellschaft hin. Klassengrenzen…
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Eiterquellen (Stefan Fürtbauer)
„… ist ein laufendes Projekt über Wiener Diners und die etwas andere Wiener Fast-Food-Kultur. Meistens sind diese Lokale isolierte Inseln der Lebensmittelversorgung in einer alten Umgebung mit einem Hauch von kulturellem Erbe. Isoliert sowohl im Sinne des Erscheinungsbildes als auch im Sinne des Widerstandes gegen global operierende Fast-Food-Ketten. Doch so „unpassend“ und modern ihre Architektur auch erscheinen mag, so viel Kulturerbe steckt dahinter. Die Wiener Würstelrestaurants wurden während der österreichisch-ungarischen „K.u.K.“ Monarchie um 1870 eingeführt, um verwundeten Kriegsveteranen ein sicheres Einkommen zu bieten. Seither sind sie ein wesentlicher Bestandteil der städtischen Kultur, nicht nur als Imbiss, sondern auch als Treffpunkt der Wiener Arbeiterklasse und der High Society.
Die vorstädtische Wiener Zunge ist eine raue Zunge und wird an genau diesen Orten zelebriert, weshalb ich für dieses Projekt den Titel „Eiterquellen“ gewählt habe. Die Wiener Zunge hat einige fragwürdige Synonyme für die Speisen in den Lokalen gefunden, wie z.B. 'Eitrige', das ein mit Käse gefülltes Käsewürstchen beschreibt, das auf dem Grill schmilzt und herausquillt. Mit etwas Fantasie kann dies wie Eiter aussehen. Vorzugsweise wird das 'Käseskrainer' mit Barf (Senf) und einem Buckel (Brötchen) serviert … Natürlich mussten sich diese alten Wiener Lokale weiterentwickeln, um mit internationalen Fast-Food-Ketten, Kebap-Dinern und asiatischen Imbissbuden Schritt zu halten. Sie haben ihr Äußeres mit zeitgenössischer Architektur aufpoliert, die übrigens dem Stil der Diners der 60er Jahre in den USA nicht unähnlich ist. Es scheint mir, als ob diese „neuen“ Wiener Imbisse die alte Umgebung, nicht aber ihr eigenes Erbe und ihre Tradition provozieren wollten.“
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Max, Panama, Tag 16
Es ist zu heiß für den Klassenkampf
Heute morgen wollten wir recht früh los, um in den Nordosten der Insel zu fahren und dort den Dschungel und die Strände zu erkunden. Deswegen setzten wir uns an den Sammelpunkt des Collectivos und warteten. Und warteten. Etwa 1,5 Stunden vergingen und wir packten unsere Sachen, um den Weg zu Fuß zu gehen. Was, wären wir direkt losgelaufen, vielleicht noch möglich gewesen wäre, war es zur Mittagszeit aber so ganz und gar nicht. So stoppten wir nach wenigen Kilometern an einem Café, um eine kleine Pause einzulegen. Dort erfuhren wir, dass diese Strecke „wahrscheinlich“ bestreikt wird. Bei gefühlten 42 Grad (das ist keine meiner typischen Übertreibungen, auch der Wetterdienst sah das so), haben wir also entscheiden, dass es besser ist, wieder umzukehren und den Tag einfach mal Tag sein zu lassen.
Wir nahmen ein Taxi und dachten uns etwas wie „wenn man schon nichts schafft, soll man wenigstens gut essen“ - es gab Hummer und unser Plan ging damit offensichtlich voll auf.
Ansonsten war die Speisekarte recht ausgedünnt. Die Dame, die den kleinen Schuppen in Eigenregie betreibt, erinnerte uns an die Blockaden. Nicht nur bei ihr, sondern auch bei bisher ausnahmslos allen fällt mir dabei eine Sache positiv auf: es scheint, als wären die Menschen in Panama entweder a) deutlich besser darin als Deutsche, mit Situationen umzugehen, die nicht in ihrer Hand liegen und deswegen nicht völlig auszuflippen oder b) in der Lage, tatsächlich politische Zusammenhänge zu verstehen und keine „Täter-Opfer Umkehr“ zu betreiben. Wie viele Bilder habe ich gesehen von irgendwelchen Durchgeknallten, die mit ihren SUVs die „Klimakleber“ anfuhren oder online mit Gewaltfantasien um sich schmissen. Versteht mich nicht falsch, ich finde die „letzte Generation“ ziemlich beschissen. Aber Klimaschutz finde ich erstmal gut. Auch Druck auf die Politik, die in der Thematik völlig versagt und während Leute wie Neymar oder andere Abertausende alleine im Privatjet von Brasilien nach Saudi-Arabien pendeln um dort das Blutgeld zu verdienen lieber an „Verpflichtungen des Einzelnen“ appelliert und der Arbeiterklasse den Sommerurlaub madig redet… ach wisst ihr was, das regt mich alles zu sehr auf.
Daher vielleicht noch ein anderes aktuelles Beispiel: Streiks der GDL. Auch hier nicht falsch verstehen - ich wollte schon einer Menge Schaffnern oder Lokführern ordentlich eine reinhauen. Ganz sicher aber nicht dann, wenn sie für ihre Rechte einstehen und die Bahnen eben mal ein paar Tage nicht fahren. Die Leidtragenden sind aber sie, wenn der deutsche Mob es mal nicht pünktlich zur Arbeit schafft. Statt sich mit den Streikenden zu solidarisieren und den Forderungen an die DB öffentlich Nachdruck zu verleihen, werden die Ausgebeuteten zu Schuldigen verklärt. Nicht so hier, wo trotz allem Kundgebungen in Solidarität zum Streik stattfinden. Stellt euch mal vor, alle Autobahnen wären seit drei Wochen von „Klimaklebern“ blockiert. Ich mag mir nicht ausmalen, wie die Diskussionen und auch die Gewalt eskalieren würden.
Hier nochmal ein Screenshot aus einem heimlich gefilmten Video einer der Blockaden. Nicht im Bild: verbrannter Boden und fette Stahlseile in 1,5 Metern Höhe gespannt. Hinten im Bild: Spruchbänder, die Korruption und soziale Ungleichheit kritisieren.
Naja, nach dem Hummer jedenfalls haben wir uns getreu unseres für den Tag ausgerufenen Mottos einen Frappé am Meer genehmigt und die Zeit verplempert, bis wir eine „Bioluminiszenz-Tour“ gemacht haben. Dabei wurde Plankton in einer Bucht kurz angeleuchtet, das daraufhin blau leuchtete, was zum Teil wirklich atemberaubend schön aussah und das ganze Boot umringte, viele viele Meter weit. Dadurch, dass es angeleuchtet werden muss um in der Folge zu reagieren meint Nico, es würde sich vermutlich eher um Photoluminiszenz handeln, der chemische Zusammenhang ist aber noch nicht ganz geklärt. Bei Rückfragen wendet euch bitte nicht an mich. Meine Gedanken dazu waren nämlich „Blau. Höhö.“
Morgen versuchen wir es nochmal mit der anderen Seite der Insel. Wenn das nichts wird, halt wieder zum Playa Estrellas. Ich kann mir Schlimmeres vorstellen.
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