mariannepeiper
Das Haus Romanow-Holstein-Gottorp
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mariannepeiper · 8 months ago
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Es ist mein 5. Jahrestag auf Tumblr 🥳
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mariannepeiper · 3 years ago
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Kaiser Nikolai II. Alexandrowitsch von Rußland im Jahr 1903.
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mariannepeiper · 3 years ago
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Kniebeugungsgebet des Metropoliten bei der Krönung von Kaiser Alexander II. Nikolajewitsch von Rußland (1818-1881) und dessen Gattin, Kaiserin Marija Alexandrowna (1824-1880) in der Mariä-Entschlafens-Kathedrale in Moskau am 7. September 1856. - Chromolithographie von Georg Wilhelm Timm (1820-1895).
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mariannepeiper · 3 years ago
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Kaiserin Alexandra Fjodorowna von Rußland (1798-1860), Gemahlin des Kaisers Nikolai I. Pawlowitsch von Rußland (1796-1855). Die Kaiserin war gebürtig Prinzessin Charlotte von Preußen und Tochter von König Friedrich Wilhelm III. von Preußen und dessen Gemahlin, Königin Luise, geborene Prinzessin von Mecklenburg-Strelitz (1776-1810).
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mariannepeiper · 4 years ago
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Blessing of the ranks of the 88th Vyborg Infantry Regiment in Novgorod by Emperor Nicholas II Alexandrovich of Russia (1868-1918) before going Far East, 1904, during the Russo-Japanese War.
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mariannepeiper · 4 years ago
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Kaiserin Alexandra Fjodorowna von Russland (1872-1918), geborene Prinzessin Alexandra von Hessen-Darmstadt und bei Rhein, Gattin des russischen Kaisers Nikolai II. Alexandrowitsch (1868-1918). Das Foto entstand im Jahre 1906.
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mariannepeiper · 4 years ago
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Als Kaiser Alexander II Nikolajewitsch von Rußland am 1. März (13. März greg. Kalender) 1881 mit seiner Begleitmannschaft den Michailowski-Palast in Sankt Petersburg in einer Kutsche verließ, wurde diese nach nur wenigen Metern beim Gribojedow-Kanal von einer mit Dynamit gefüllten Dose getroffen. Der Kaiser überstand die Explosion unverletzt und wollte in Richtung Winterpalast gehen. Doch als der Urheber des Attentats, der Student Nikolai Ryssakow, überwältigt wurde, rief er dem Kaiser zu: "Freuen Sie sich nicht zu früh!" Die Kutsche wurde beschädigt, ein Passant getötet und mehrere wurden verletzt. Als Alexander ausstieg, um den Schaden zu besehen, warf der junge Adelige und Technikstudent Ignati Grinewizki eine weitere Granate vor den Füßen des Kaisers. Alexander und der Attentäter erlagen noch am gleichen Tag ihren schweren Verletzungen. Der damals zwölfjährige Zarewitsch und Enkel des Kaisers, Großfürst Nikolai Alexandrowitsch (1868-1918), war zutiefst erschüttert Zeuge des Attentats, das von der Untergrundorganisation Narodnaja Wolja (Volkswille) durchgeführt wurde. An Stelle des Anschlags ließ der Sohn des Kaisers, Alexander III. Alexandrowitsch (1845-1894), die Auferstehungskirche bauen. Das Grab des Kaisers Alexander II. Nikolajewitsch befindet sich wie das aller Mitglieder des russischen Kaiserhauses in der Peter-und-Paul-Kathedrale in Sankt Petersburg.
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mariannepeiper · 4 years ago
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30 October/11 November 1866. A letter from Tsarevich Alexander Alexandrovich of Russia (1845-1894) to his in-laws, King Christian IX of Denmark (1818-1906) and Queen Louise of Denmark (1817-1898), in which he will do everything in his power to make their daughter Grand Duchess Maria Feodorovna (1847-1928), née Princess Dagmar of Denmark, happy in Russia.
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mariannepeiper · 4 years ago
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"Wounded," by the Russian Painter Pavel Ryzhenko (1970-2014), depicting the last Emperor af Russia Nicholas II Alexandrovich (1868-1918) on an inspection of a military hospital near the front in World War I. Note the starstruck espression of the patient to the left and Emperor Nicholas's sorrowful expression.
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mariannepeiper · 4 years ago
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Auf dem Balkon des Winterpalastes in Sankt Petersburg erklärt Kaiser Nikolai II. Alexandrowitsch von Rußland (1868-1918) am 2. August 1914 dem Deutschen Reich den Krieg.
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mariannepeiper · 4 years ago
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Prinzessin Dagmar von Dänemark (1847-1928) war eine Tochter des dänischen Königs Christian IX. (1818-1906) und dessen Gattin, Königin Louise (1817-1898), geborene Prinzessin Louise von Hessen-Kassel. Am 9. November 1866 heiratete Prinzessin in Sankt Petersburg den russischen Großfürsten und Zarewitsch Alexander Alexandrowitsch (1845-1894), von 1881 bis 1894 Kaiser Alexander III. Alexandrowitsch von Rußland. Beim Übertritt an die russisch-orthodoxen Kirche nahm Prinzessin Dagmar den Namen Maria Fjodorowna an. - Gemälde datiert 1860 von Andreas Herman Hunæus (1814-1866).
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mariannepeiper · 4 years ago
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Großfürstin Maria Nikolajewna Romanowa von Rußland (1899-1918), war das dritte Kind von Kaiser Nikolai II. Alexandrowitsch von Rußland (1868-1918) und dessen Gattin, Kaiserin Alexandra Fjodorowna (1872-1918), geborene Prinzessin Alexandra von Hessen-Darmstadt und bei Rhein.
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mariannepeiper · 4 years ago
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Kaiser Alexander I. Pawlowitsch von Rußland (1777-1825) und der Kaiser der Franzosen, Napoléon I. (1769-1821) trafen sich in Erfurt auf dem Fürstenkongreß von 27. September bis 14. Oktober 1808. - Künstler: Felicien Freiherr von Myrbach-Rheinfeld (1853-1940).
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mariannepeiper · 5 years ago
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Kaiser Nikolai II. Alexandrowitsch von Rußland (1868-1918) und dessen Gattin, Kaiserin Alexandra Fjodorowna (1872-1918), gebürtig Prinzessin Alexandra von Hessen-Darmstadt und bei Rhein, bei der Ankunft in Cherbourg, Frankreich. Titelseite von "Le Petit Journal", am 11. Oktober 1896.
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mariannepeiper · 5 years ago
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Großfürstin Elena Pawlowna Romanowa von Rußland (1806-1873), geborene Prinzessin Friederike Charlotte Marie von Württemberg. Die Großfürstin war eine Tochter des Prinzen Paul von Württemberg (1785-1852) und dessen Gattin, Prinzessin Charlotte von Sachsen-Hildburghausen (1787-1847). Am 19. Februar 1824 heiratete die junge Prinzessin in Sankt Petersburg den Großfürsten Mikhail Pawlowitsch Romanow von Rußland (1798-1849), ein Bruder von Kaiser Alexander I. Pawlowitsch von Rußland (1777-1825) und Kaiser Nikolai I. Pawlowitsch von Rußland (1796-1855).
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mariannepeiper · 5 years ago
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Großfürstin Elena Pawlowna Romanowa von Rußland (1806-1873), gebürtig Prinzessin Friederike Charlotte Marie von Württemberg und Gattin des Großfürsten Mikhail Pawlowitsch Romanow von Rußland (1798-1849), "förderte viel und hat vieles geschaffen". Die junge Frau genoß eine umfassende Ausbildung und galt als einer der klügsten Frauen in Europa. Jede Woche versammelte sich im Mikhailowski Palast Staatsmänner, Philosophen, Künstler und Freidenker aus Rußland und dem Ausland. Man diskutierte über Politik, Wissenschaft, Kunst und die Zensur in Rußland. Ein heiß debattiertes Thema war die Abschaffung der Leibeigenschaft. Elena Pawlowna selbst gab ihren Bauern die Freiheit schon bevor die Leibeigenschaft in Rußland 1861 offiziell abgeschafft wurde. Die Großfürstin ließ außerdem Weisen- und Krankenhäuser bauen. Während des Krimkriegs 1853-56 gründete sie eine Gemeinschaft von Krankenschwestern, die Tausende russische Soldaten in der Stadt Sewastopol retteten. Daraus ging das russische Rote Kreuz hervor. Außerdem gründete die Großfürstin das "Klinische Institut der Großfürstin Elena Pawlowna", eines der weltweit ersten Institute für ärztliche Weiterausbildung. Elena Pawlowna war auch eine große Förderin der Litteratur. Zu ihren Freunden zählten einige russische Schriftsteller und Dichter, darunter Iwan S. Turgenew (1818-1883) und Alexander S. Pushkin (1799-1837). Besonders schätzte sie die Petersburger Erzählungen und den Roman "Die Toten Seelen" von Nikolai W. Gogol (1809-1852). Dank ihres Einsatzes erschien nach seinem Tod die erste Edition Gogols Gesammelte Werke. Elena Pawlowna war außerdem maßgeblich beteiligt an der Gründung des ersten Musikkonservatoriums in Rußland im Jahr 1862. Darüber hinaus unterstütze sie finanziell talentierte russische Maler wie Karl Pawlowitsch Brjullow (1799-1852) und Iwan K. Aiwakowski (1817-1900). Auf dem Gemälde "Portrait der Großfürstin Elena Pawlowna mit Tochter Maria", datiert 1830 - siehe Gemälde oben - zeigt Brjullow die junge Frau in Bewegung als Zeichen für ihr lebhaftes Wesen und ihre unermüdliche Energie.
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mariannepeiper · 5 years ago
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Großfürstin Jekaterina Pawlowna von Rußland (1788-1819), war eine Tochter des Kaisers Pawel I. Petrowitsch von Rußland (1754-1801) und dessen gemahlin, Kaiserin Marija Fjodorowna (1759-1828), gebürtig Prinzessin Sophie Dorothee von Württemberg. Im Jahr 1809 heiratete die Großfürstin Herzog Peter Friedrich Georg von Oldenburg (1784-1812) und nach dessen Tod im Jahr 1816 ihren Cousin, der spätere König Friedrich Wilhelm Carl I. von Württemberg (1781-1864).
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