#Klassische Moderne
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kulturell · 1 year ago
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hotel-geheimnisse · 5 months ago
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Luxuriöser Rückzugsort in Hurghada: Jaz Makadi Star & Spa
Luxuriöser Rückzugsort in Hurghada: Jaz Makadi Star & Spa Wenn der Alltag zur Routine wird und der Stress des Lebens sich wie ein schwerer Rucksack auf den Schultern anfühlt, ist es Zeit für eine Auszeit. Ein Ort, an dem die Sonne immer scheint, das Wasser glitzert und der Sand zwischen den Zehen kitzelt. Willkommen im Jaz Makadi Star & Spa in Hurghada – einem luxuriösen Rückzugsort, der nicht…
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meska-short · 1 year ago
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Nostalgie auf vier Rädern: Meine Liebe zum MINI
Was lässt dich nostalgisch werden? Nostalgie ist ein Gefühl, das oft unerwartet kommt, aber immer willkommen ist. Für mich als begeisterten MINI-Fahrer ist es der Blick auf meinen MINI, der mich in Wellen der Nostalgie schwelgen lässt. Dieser kleine, aber feine Flitzer zählt heute als Youngtimer und wird als moderner Klassiker gefeiert. Doch was genau weckt bei mir diese tiefe Sehnsucht nach…
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netbaggy · 2 years ago
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(via Porträtmalerei: Eine Leidenschaft für die Ewigkeit)
Die Porträtmalerei ist eine Kunstform, die sich seit Jahrhunderten mit der Darstellung von Menschen befasst. Sie hat eine faszinierende Geschichte und spielt auch heute noch eine bedeutende Rolle in der Kunstwelt. https://wp.me/p30ltz-78 https://bit.ly/3iXhe1g
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uhren-basel · 2 years ago
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Damenuhren - Sie sind so unterschiedlich wie die Ladies selbst
Die Ladies von heute geben sich locker und lässig zu erkennen, ohne dass sie dabei vergessen, ihre feminine Seite gekonnt aufzuzeigen. Vielfalt ist in der Welt der Mode gerade großgeschrieben. Der individuelle Look der Frau steht dabei im Mittelpunkt, es schließen sich die angesagten Uhren-Trends natürlich an. Wir stellen Ihnen die beliebtesten Damenuhren vor # Die klassische Damenuhr –…
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net-photos · 2 years ago
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"Sowden House - Klassisches Design trifft auf moderne Eleganz"
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Sowden House ist ein architektonisches Meisterwerk im Art-Deco-Stil, erbaut von Lloyd Wright 1926 in Los Angeles. Es steht unter Denkmalschutz. Den ganzen Artikel gibt es hier: https://nordischepost.de/unterhaltung/design/sowden-house-klassisches-design-trifft-auf-moderne-eleganz/?feed_id=654&_unique_id=64763545a6a5b
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zero-zoxx-international · 24 days ago
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Klassische und moderne Symbole der Hoffnung (Classic and Modern Symbols of Hope), 1986 by Sammy Tornado
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dashalbrundezimmer · 8 months ago
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maastricher straße // köln belgisches viertel
the classic post-war modern entrance front in brass and framed with tiles. unfortunately painted, although the abstract coloured tags on the neutral white background with its grid structure really stand out in an interesting way.
die klassische nachkriegsmoderne eingangsfront in messing und mit kleinen kacheln umrahmt. leider bemalt, wobei die abstrakten farbigen tags auf dem neutralen weißen untergrund mit seiner rasterstruktur durchaus interessant zur geltung kommen.
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nicht-ganz-allein-sunny · 26 days ago
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Hier könnte ihr geschmackloser Witz über große Nasen stehen!
Im Jahr 1897 schrieb Edmond Rostand die romantische Komödie CYRANO DE BERGERAC die, anders als zu dieser (und heutiger) Zeit populär, nicht in Prosa, sondern komplett in Vers-Form verfasst wurde.
Im Stück geht es um den titelgebenden Held Cyrano de Bergerac - einen hitzköpfigen Soldaten und Dichter mit leichtem Aggressionsproblem und... einer großen Nase. Cyrano ist in seine Cousine Roxane verliebt, traut sich aber aufgrund seines Äußeren nicht ihr seine Liebe zu gestehen. Roxane wiederum findet den jungen Soldaten Christiano ganz schnuckelig und dieser findet sie ebenfalls ziemlich super. Da Cyrano ja ein Ehrenmann ist tut er sich schließlich mit Christiano zusammen und verfasst in seinem Namen Liebesbriefe an die von beiden vergöttert Roxane - denn Christiano sieht zwar super aus, viel im Kopf hat er aber nicht. Nach einigen Hin- und Her heiraten Christiano und Roxane (die ihren Mann mittlerweile nicht mehr nur wegen seines Äußerem, sonder auch wegen seines Intellekts (der ja eigentlich der von Cyrano ist) liebt. Wir erkennen das Problem), aber das Glück hält nicht lang: Christiano und Cyrano werden in den Krieg beordert und während unser dichtender Soldat Cyrano eine krasse Plotarmor hat, stirbt Christiano basically instant. Nach einem Zeitsprung von 15 Jahren taucht Cyrano dann noch mal random bei Roxane auf, die immer noch in Trauer ist, um ihr zu erzählen, dass er ja eigentlich für die ganzen Briefe verantwortlich war. Und während sie sich noch fragt, was zum Fick das jetzt soll und ob das nicht allgemein ein bisschen assi ist, stirbt Cyrano in ihren Armen - denn er ist kurz vorher tödlich verwundet worden.
Am Staatsschauspiel Dresden inszeniert Nikolai Sykosch den ursprünglichen von Edmond Rostand geschriebenen CYRANO DE BERGERAC in der modernen Überschreibung von Martin Crimp, die das klassische Liebesdrama in die Moderne holt. Oder wie meine Oma sagen würde: "Moderne Theaterstücke find ich ja ganz schlimm."
Die Inszenierung, die mit dem Bühnenbild im Comic-Look, den Requisiten aus Autoreifen und dem recht einheitlichen Kostümen aus Pufferjacken, Tracksuits und Cowboy-Boots einen hyperspezifischen, amerikanischen Vibe abgibt, schafft es gekonnt einen deutlichen Kontrast zwischen Moderne und Klassik zu ziehen - nur, um diese dann spielerisch ineinander zu vereinen.
Die klassische Storyline rund um unseren Titelhelden bleibt bestehen und wird dabei mühelos mit dem brandaktuellen Text, aus dem sich Einwürfe gegen Zensur und für Kulturförderung ergeben, vermischt, ohne dass das an irgendeiner Stelle unpassend wirkt. Degenkämpfe aus dem Original werden zu Rap-Battles, aus der berühmten Balkonszene wird eine Skaterampenszene und auch auf Referenzen aus Star Wars und Titanic kann nicht verzichtet werden.
Die allgemeine Stimmung des Stücks ist das was ich mir so unter dem Begriff "linkes Berliner Kulturmillieu" vorstellen würde. Irgendwo zwischen Konditoreien und Poetry-Slam Wettbewerben trifft sich die literarisch interessierte Szene und lebt ihr Leben und Drama, bevor wir in der zweiten Hälfte des Stücks durch mein geliebtes gelbes Licht in eine bedrückende, schwarz-weiße Kriegsszenerie geworfen werden.
Das Ganze lebt dabei natürlich durchweg vom wundervollen, viel erwähnten Vers-Text, der mit viel Mimik, energischer Betonung und Situationskomik vorgetragen dafür sorgt, das man immer am Ball bleibt und eigentlich weder Zeit noch Lust hat geistig Abwesend zu sein. Untermalt wird der Abend durch Live-Musik von David Kosel, die im Hintergrund für eine stimmungsvolle Atmosphäre sorgt.
Besonders hervorzuheben ist die unfassbar energiegeladene Dynamik die Jannik Hinsch und Sahra Schmidt als Cyrano und Roxane an den Tag legen. Es ist fast schmerzhaft diesen beiden dabei zuzusehen wie ihre so gut miteinander funktionierende Charaktere immer wieder aneinander vorbeirauschen und schlussendlich nie zueinander finden.
Auch der Rest des Ensembles ist fantastisch! So fantastisch, dass man sie vielleicht sogar noch ein bisschen besser und öfters hätte nutzen können. (Wobei ich mir hier nicht sicher was der Text (den ich bisher nicht gelesen habe) dafür hergibt.)
Ist CYRANO DE BERGERAC das tiefsinnigste was ich je gesehen habe? Nein. Es ist eine romantische Komödie, das erklärt sich schon fast von selbst.
Durch die herrliche Sprache und den fantastischen Cast, sowie die ganzen kleinen Details im Schauspiel schafft es das Stück trotzdem nicht unspektakulär oder irrelevant zu wirken, wie das bei ähnlichen Inszenierungen manchmal vorkommt, sondern sorgt über die 2 1/2 Stunden Laufzeit für eine solide Abendunterhaltung, die man sich bestimmt mehr als einmal gönnen kann. Ich würde sogar versuchen meine Oma mitzunehmen!
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fabiansteinhauer · 18 days ago
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Anfängerübung
1.
Als Anfängerübung bezeichne ich eine Lehrveranstaltung, die für alle und keinen Juristen stattfindet. In ihr findet vermittelt Forschung und Lehre zu den Grundlagen des Rechts und seiner Wissenschaft statt. Zu solchen Grundlagen zähle ich die Geschichte sowie die Theorie und Philosophie. Schon weil es eine Anfängerübung ist, ist nichts abschließend, auch die Aufzählung von Grundlagen kann schon deswegen nicht abschließend sein.
Diese Anfängerübung ist für alle und keinen Juristen. Das ist unter anderem deswegen so, weil ich sie über die Jahre hinweg entwickelt habe. Machmal haben nur Juristen, ein andern mal hat kein einziger Jurist teilgenommen. Sie hat sich über Jahre hinweg an juristischen Fakultäten und Fachbereichen entwickelt, hat sich zum Beispiel aber auch an der Fakultät Medien der Bauhaus-Universität, wo keine Juristen studieren, entwickelt. Diese ganze Fakultät ist nur den Medien gewidmet, daran erkennt man, wann sie ungefähr gegründet wurde. Das Bauhaus ist schon relativ alt, diese Fakultät muss irgendwann in den Neunziger Jahren gegründet worden sein (exakt war es zum Wintersemester 1996). Ab den frühen Achtziger Jahren entwickelt der Begriff des Mediums ein besondere Konjunktur in den Wissenschaften. In der juristischen Literatur taucht zum Beispiel plötzlich (als eine erklärungsbedürftige Wortschöpfung, die damals so neu war, wie es früher einmal der Begriff der Waldeinsamkeit war), der Begriff der Medienverfassung auf. Das hat dort auch mit der Privatisierung des Rundfunks und jenem aufkommenden Abgrenzungbedarf zu tun, der neue Begriffe fördert. Indem Fall betrifft das unter anderem die Abgrenzung vom Begriff der Kommunikation. Mittler (ein Medium) ist bei Goethe, in den Wahlverwandtschaften, als Figur eingeführt, die so gut verbinden kann, wie sie trennen kann und die Kommunikation so ermöglichen wie sie Kommunikation verunmöglichen kann. In der Hochphase der Moderne ist Medium etwas, was angeblich mit Geistern oder sogar Toten spricht, darum verdächtig ist und Humbug sein könnte. Kommunikation ist zu der Zeit schon lange als würdige Figur eingeführt, die der Gemeinschaft affin bis verwandt, damit auch Öffentlichkeit affin bis verwandt ist. Jürgen Habermas und Niklas Luhmann ist der andere Begriff so wichtig, also derjenige der Kommunikation (der ungefähr ab Ende der Sechziger Jahre Konjunktur hatte), wie es der Begriff des Mediums in den Achtziger Jahren für andere wird. Die Konjunktur, die der Medienbegriff in Deutschland entwickelt, wird auch mit den Namen Friedrich Kittler in Zusammenhang gebracht, der in diesen Jahren seine Habilitation in einem aufwendig umkämpften Verfahren abschließt, dann gegen beträchtlichem Widerstand einerseits und mit berührendem Engagement andererseits auf eine Weise Professor wird, dass man sagen möchte: Trotz allem, vor allem auch trotz der doch traditionell gut aufgestellten Verhinderer und Abratgeber, die sich immer finden, wo Institutionen auch Organisationen sind.
Schon einen geraumen Zeitraum lang, sagen wir mal spätestens seit 30.000 Jahren und seit jener Zeit, als man Höhlen bemalte, nimmt man allerdings Medien wichtig. Seit langer Zeit, sagen wir mal seit spätestens 2100 Jahren, sagen (wieder allerdings) auch Leute, die man heute als Rechtswissenschaftler bezeichnet, etwas darüber, was Medien sind. Zum Beispiel sagen sie, was tabula picta (Tafelbild) oder was eine Signatur sein soll. Zu behaupten, über etwas habe bisher niemand, vor allem kein Jurist, nachgedacht und geschrieben, das ist entweder mutig, unbedacht oder ein fauler Trick. Man versteht auf klassisch und modern gewordene Weise Medien als Massenmedien, also als das, was Zeitung, Kino und Rundfunk, dazu noch Buchmarkt sein soll. Man nimmt sie wichtig, spricht auch gerne von ihrer Macht und gerne auch davon , sie seien mehr als Medien. Das Bundesverfassungsgericht spricht in den Sechziger Jahren davon, sie seien Medium und Faktor der Meinungsbildung. Kittler verwendet den Begriff des Mediums mit einer Schärfe, Dichtheit und Aktualität , die ihn damals in die Herzen der Auseinandersetzungen spült.
Medien sind als Massenmedien darin involviert, Öffentlichkeit, Tatsachen und Meinungen erscheinen zu lassen, darin auch Faktoren zu sein, das alles also nicht nur wiederzugeben, sondern überhaupt erst hervorzubringen. Sie sind auch darin involviert Privates wiederzugeben und sogar hervorzubringen. Was sie alles wiedergeben, hervorbringen oder sogar verschwinden lassen können, inwieweit das zum Beispiel die Wirklichkeit, der Mensch, die Gesellschaft oder die Welt sei, das wird in der Zeit also diskutiert. Kittler regt damals auf und an.
Eine Anfängerübung, die inzwischen extra für alle und keinen Juristen veranstaltet wird, die damit auch das Schwanken zwischen dem, was Juristen wissen, und dem, was keine Juristen wissen, nicht vermeiden und nicht als unvermeidliche, am besten nicht zu beachtende Nebenwirkung verstehen will , sondern als exakt dasjenige versteht, was man üben sollte, wenn man sich mit Grundlagen und Recht beschäftigen will, muss an Kittler schon deswegen erinnern, besonders weil Cornelia Vismann bei ihm in Freiburg auftauchte, studierte und mit ihm arbeitete. Sie wiederum ist die Rechtswissenschaftlerin, die als erste dem Begriff des Mediums für die Forschung und Lehre zu Grundlagen und Recht eine zentrale Stellung reservierte und ihren Berufsweg daran ausrichtete. Sie hat später in den Neunziger Jahren am MPI in Frankfurt (damals noch für europäische Rechtsgeschichte) ihre Dissertation über Akten, Medientechnik und Recht geschrieben. Kittler ist auf keinen Fall Jurist, damit auf jeden Fall kein Jurist. Immerhin sind Juristen bereit, ihn als Rechtssubjekt, Person und Beamten zu bezeichnen. Vismann hat sich auf jeden Fall als Juristin und sogar als Staatsrechtslehrerin qualifiziert. Andreas Fischer-Lecano beschreibt sie aus Spannungen heraus als Querdenkerin, die zu den Nachbarwissenschaften abgeschoben worden sei. Man muss das als Beleidigung Vismann lesen, um einen Sinn für die Auseinandersetzung zu bekommen, denn Fischer-Lescano hat diese Beschreibung nicht gegen Vismann, sondern gegen die deutsche Rechtswissenschaft geschrieben. Einen Lehrstuhl an einer juristischen Fakultät hat sie nicht bekommen. Diese Anfängerübung will erstens unentschieden halten, ob es dafür Gründe gab und inwieweit sie tragen. Sie will auch unentschieden halten, ob das, was sich damals so entwickelte, repräsentativ oder symptomatisch war. Eins von beidem wird es mindestens gewesen sind. Thomas Vesting hat Vismann im Verfahren ihrer Habilitation (2006) kennen gelernt. Sein Studienbuch zur Rechtstheorie und die vier Bände zu den Medien des Rechts sind auch Folgen der Arbeit von Cornelia Vismann.
2.
Einerseits hat sich die Anfängerübung an den Fakultäten und Fachbereichen entwickelt, die sich über Konjunkturen kaum Gedanken machen müssen, es sei denn, sie haben zuviel damit zu tun. Sie genießen (soweit es geht) den Luxus, der darin besteht, sich über Nachwuchs und Nachfrage keine Gedanken machen zu müssen. Anderseits hat sie sich an einem jener Orte entwickelt, wo genau das der Fall ist, wo also Sorgen bestehen, ob es den Ort dieser Wissenschaft morgen noch gibt, weil der Nachwuchs und die Nachfrage auf berufsbedrohliche Weise erst kommen und dann wieder gehen. Die Anfängerübung hat sich mit großen und kleinen Phantasien zur Beständigkeit und zum Alter von Wissenschaften, zu seinen Neuheiten und seinen Vergänglichkeiten entwickelt.
So, wie die Anfängerübung inzwischen 'in Formeln' in meinem wissenschaftlichen Apparat vorliegt, hat sie zum aktuellen Stand eine Form angenommen, die das erste mal 2024 auf eine Initiative von Felix Hanschmann hin an der Bucerius Law School in Hamburg angeboten wurde. Eine Besonderheit besteht auch darin, Grundlagen und Recht als Anfängerübung und nur als Anfängerübung zu vermitteln. Ich will den Kollegen nichts wegnehmen, aber im Rahmen dieser Veranstaltung steht keine zweite Veranstaltung wie bei jenen Veranstaltung, wo die Übung eine Vorlesung und die Vorlesung eine Übung begleitet. Alles das, was sonst auf zwei Stellen verteilt ist, soll an einer Stelle stattfinden. Wenn das einmal höheres Wissen, zum Beispiel höhere Wissenschaft, an andere Stelle aber niedriges Wissen, zum Beispiel mindere Technik ist, dann ist das nicht gut so, dann ist es perfekt für diese Veranstaltung. Ich gehe nämlich auch insoweit davon aus, dass das Schwanken, das hier möglich ist, von Anfang an geübt werden sollte. Die Übung muss schwanken, man sollte aus Tiefe oberflächlich sein und mit Knien denken können. Wie bei der Frage, ob man es mit Recht oder etwas anderem als Recht zu tun hat, so wird auch hier unterstellt, dass sich Grundlagen dadurch auszeichnen können, elementar fraglich, fragwürdig und umstritten zu sein. Grundlagen des Rechts müssen sich nicht ehrwürdig, schon gar nicht ministrabel geben, müssen nicht wie wie so manche Pfannen mit Teflon beschichtet werden.
3.
An der Bucerius Law School wurde die Anfängerübung 2024 als erste Vermittlung von Recht und Grundlagen (Geschichte, Theorie, Philosophie) durchgeführt. Sie wurde durchgeführt, indem ich dort ein aktuelles Forschungsprojekt, nämlich das zu Aby Warburgs Staatstafeln exemplarisch entfaltet habe. Das heißt, dass ich sie unter anderem an einem Objekt entfaltet habe, von dem umstritten ist, ob dieses Objekt auch nur irgendetwas mit Recht zu tun hat. Das ist ein Grenzobjekt. Es handelt sich um das Objekt eines Wissenschaftlers, der sich nicht so für die Rechtswissenschaft qualifiziert ahat wie man das besser tut, wenn man eindeutig und unumstritten Rechtswissenschaft zu seinem Beruf machen und damit sogar Juristen fabrizieren will. Aby Warburg hat sich nicht für Rechtswissenschaft eingeschrieben, in dem Fach auch nicht promoviert oder habilitiert. Leuten, die ihm sagen wollen, er wisse doch gar nicht, wovon er rede, wenn er über Recht und Wissenschaft rede, ist er großzügig entgegen gekommen. Er hat die sonst äußerst hilfreiche Verbeamtung, die staatliche Lehrbefugnis und einen Lehrstuhl nicht einmal angestrebt. Er hat es nicht einmal für nötig befunden, sich darum auch vom Staat distanzieren und sich so stellen zu müssen, also stünde er statt dessen ganz unbefangen auf der Seite der Gesellschaft. Das trifft man schon mal, dass diejenigen, die zu Grundlagen und Recht arbeiten, dann vom Staat distanzieren, wenn sie verbeamtet und Staatsrechtslehrer sind, sogar so, dass sie die Verbindung zwischen Staat, Amt und Wissen als besondere Blockade und eventuell durch Hegel oder durch Savigny, auf jeden Fall seit Anfang des 19. Jahrhunderts verschuldetem Getue typisch deutscher Wissenschaft schildern. Warburg strebt das Amt eines Rechtswissenschaftlers nicht an, er legt aber die Summe und das Manual seiner Wissenschaft um die Lateranverträge vom Februar 1929 herum an. Mit diesen Verträgen wurde immerhin ein neuer römischer Staat gegründet, der Staat der Stadt Vatikan. Warburg gibt der Summe und dem Manual dieser Wissenschaft sogar eine Form, die es anbietet, sie als Staatstafeln (einem älterem Begriff von Gottfried Wilhelm Leibniz) zu bezeichnen. Statt zu behaupten, er habe die Orientierung am Staat hinter sich gelassen, führt er eine Seite des Wissens vor, mit der er treffend behaupten kann, die Rechtswissenschaftler wüssten überhaupt nicht wovon sie reden, wenn sie vom Recht reden, und die Staatsrechtslehrer wüßten überhaupt nicht, wovon sie reden, wenn sie vom Staat reden. Man kann das als Verfremdung oder als Aneignung sehen. Die Ausgangslage ist symmetrisch. Ob man im Recht mehr über das Recht weiß als man von außen über das Recht weiß, das wird hiermit bestritten. Dass sowohl die Autonomie des Rechts als auch die seiner Wissenschaft bestritten wird, wie schließlich die systemtheoretische Idee der Autopoiesis, das ist gewünscht. Das hat damit zu tun, dass Autonomie allenfalls dadurch zu gewinnen ist, dass sie bestritten wird. Etwas zu bestreiten heißt nicht, es zu widerlegen, auch wenn man mit Widerlegung etwas zu schaffen hat. Dazu kommt eine Aufmerksamkeit für das, was heteronom, heteorogen, was eine Heterotopie oder eine Heterochronie sein kann. Das, was reine Rechtslehre als unrein betrachten könnte, ist interessant, das heißt: forschungsleitend und leitend für die Lehre. Dafür ist es wichtig, Unterscheidungen wie die zwischen rein und unrein, zwischen Autonomie und Heteronomie oder zwischen Heterogenität und Homogenität auf eine bestimmte Weise in Frage zustellen. Unterscheidungen, deren Unmöglichkeit sogar schon belegt wurde, an denen ist zu arbeiten. Unterscheidungen, die man nicht leugnen kann, mit denen man sich aber auch nicht begnügen kann, an genau denen ist zu arbeiten. So gesagt, dass es nicht zur Schmeicheln taugt: Die Dinge, an denen wir uns abarbeiten, die sind genau das Richtige für uns, zumindest sind sie die das, was wir uns verdient haben. Man kann auf seinen Kränkungen beharren, mehr noch: man kann es und man soll es, die Kränkungen sind das , an dem wir uns abarbeiten.
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kassenprofis · 1 month ago
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Effiziente Kassensysteme im Einzelhandel: Alles, was Sie wissen müssen
Warum moderne Kassensysteme unverzichtbar sind
Die Anforderungen im Einzelhandel entwickeln sich ständig weiter, und mit ihnen auch die Bedeutung einer zuverlässigen Kasse. Ein modernes Kassensystem Einzelhandel kombiniert Funktionen wie Warenwirtschaft, Berichterstellung und eine benutzerfreundliche Bedienoberfläche. Besonders wichtig sind heute digitale Lösungen wie das digitale Kassenbuch und digitale Kassenbons, die den Alltag im Geschäft erleichtern.
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Vorteile eines modernen Kassensystems
1. Effizienz und Zeitersparnis
Ein gut durchdachtes POS Kassensystem steigert die Effizienz im Tagesgeschäft. Die intuitive Bedienung sorgt dafür, dass Mitarbeiter schneller arbeiten können. Kassensysteme Einzelhandel bieten beispielsweise die Möglichkeit, Transaktionen in wenigen Sekunden abzuwickeln.
2. Integration von Warenwirtschaft
Ein Kassensystem Einzelhandel mit Warenwirtschaft erleichtert die Verwaltung des Warenbestands. Es überwacht automatisch den Lagerbestand und benachrichtigt, wenn Nachbestellungen erforderlich sind.
3. Unterstützung mobiler Lösungen
Immer mehr Händler setzen auf mobile Kassensysteme, um flexibler zu sein. Ob auf Messen oder im Geschäft – ein Kassensystem mobil ist die perfekte Lösung für unterwegs.
Worauf Sie bei der Auswahl achten sollten
Funktionen und Software
Ein gutes Kassensystem sollte nicht nur die grundlegenden Funktionen wie das Drucken von Kassenbelegen bieten, sondern auch eine leistungsfähige Kassensoftware Einzelhandel beinhalten.
Anbieter und Service
Die Wahl des richtigen Anbieters für Kartenzahlungen ist entscheidend. Achten Sie darauf, dass der Anbieter nicht nur erschwinglich ist, sondern auch einen zuverlässigen Service bietet.
Kompatibilität mit Bezahlautomaten
Immer mehr Kunden bevorzugen bargeldlose Zahlungen. Ein Bezahlautomat, der mit dem Kassensystem kompatibel ist, sorgt für eine reibungslose Abwicklung.
Die besten Systeme für den Einzelhandel
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Lightspeed POS System
Das Lightspeed POS System ist besonders für kleine bis mittlere Unternehmen geeignet. Es überzeugt durch einfache Bedienung und umfangreiche Funktionen.
Kassensysteme für Vereine
Auch Vereine profitieren von modernen Kassensystemen, die speziell für deren Bedürfnisse entwickelt wurden.
Kasse für Einzelhandel mit Fokus auf Nachhaltigkeit
Ein weiterer Trend sind umweltfreundliche Lösungen wie der digitale Kassenbon, der den Papierverbrauch reduziert.
FAQs: Häufig gestellte Fragen zu Kassensystemen
1. Warum ist ein digitales Kassenbuch wichtig?Ein digitales Kassenbuch erleichtert die Buchhaltung und reduziert Fehler. Alle Transaktionen werden automatisch gespeichert und können jederzeit abgerufen werden.
2. Was ist der Unterschied zwischen einem POS System und einem Kassensystem?Ein POS System (Point of Sale) ist oft umfassender als ein klassisches Kassensystem. Es beinhaltet Funktionen wie Berichterstellung und Warenwirtschaft.
3. Kann ich ein Kassensystem für meinen Verein nutzen?Ja, es gibt spezielle Kassensysteme für Vereine, die auf deren Anforderungen zugeschnitten sind. Diese Systeme bieten oft einfache Bedienmöglichkeiten und flexible Einsatzmöglichkeiten.
4. Welche Vorteile bietet ein mobiler Kassensystem-Einsatz?Ein Kassensystem mobil ermöglicht Verkäufe an verschiedenen Orten, etwa auf Märkten oder bei Veranstaltungen. Das System ist leicht zu transportieren und einfach zu bedienen.
5. Wie nachhaltig sind digitale Kassenlösungen?Digitale Kassenbons und papierlose Dokumentationen tragen zur Nachhaltigkeit bei. Sie senken den Papierverbrauch und bieten gleichzeitig mehr Komfort für den Kunden.
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germanpostwarmodern · 1 year ago
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The one-and-a-half decades between 1916 and 1931 were of decisive importance for Dutch architect J.J.P. Oud and bracketed by two events, namely his acquaintance with Theo van Doesburg and him retiring from working for the Volkswoningbouw in Rotterdam. These two events form the bracket for Eva von Engelberg-Dočkal’s very comprehensive study/PhD thesis „J.J.P. Oud zwischen De Stijl und klassischer Tradition - Arbeiten von 1916 bis 1931“, published by @reimerverlag in 2006: although focusing on a period of a mere 15 years the author provides an unprecedentedly deep analysis of Oud’s life and work that begins with a biography and subsequently analyzes Oud’s relationship with De Stijl, his work at Volkswoningbouw Rotterdam and contextualizes his oeuvre with regards to contemporaries and contemporary architectural developments. Engelberg-Dočkal in each chapter embeds Out’s work in a greater context, adds contemporary as well as later receptions and thus provides precise portraits of the development of every project, built and unbuilt, as well as the changes he made to his architectural language. The Amsterdam School and Gothic architecture for example significantly influenced his pre-De Stijl work while the almost classicist symmetry of the Shell Building in Den Haag (completed in 1946) that has often been regarded as Oud’s betrayal of the modern movement derives it origins from unbuilt projects of the early 1920s. The latter aspects also alludes to Oud’s internal conflicts, his difficulties with being received, also internationally, as a modernist and his own high standards which also Theo van Doesburg sharply criticized.
With „J.J.P. Oud zwischen De Stijl und klassischer Tradition - Arbeiten von 1916 bis 1931“ Engelberg-Dočkal provides a history of the crucial years of Oud’s career that is unparalleled in depth, readability and accuracy. At the same time it transcends the 15 years between 1916 and 1931 because it not only takes into account decades of analysis and criticism but also lays the foundation for the understanding of his later architectural developments. A terrific publication!
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hotel-geheimnisse · 5 months ago
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Historische Eleganz in Lausanne: Château d’Ouchy Lausanne
Historische Eleganz in Lausanne: Château d’Ouchy Lausanne Lausanne, die charmante Stadt am Genfersee, ist nicht nur für ihre atemberaubenden Ausblicke und ihre lebendige Kultur bekannt, sondern auch für ihre beeindruckende Architektur, die Geschichten aus vergangenen Zeiten erzählt. Im Herzen dieser Stadt thront das Château d’Ouchy, ein Hotel, das nicht nur ein Ort zum Übernachten ist, sondern…
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pitmayen · 6 months ago
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Zwiebelrostbraten mit Bratkartoffeln
Der Zwiebelrostbraten mit Bratkartoffeln ist ein klassisches, herzhaftes Gericht, das sowohl in der traditionellen Küche als auch in modernen Interpretationen immer wieder begeistert. Dieses Gericht vereint die saftige Zartheit von Rindersteaks mit der knusprigen Textur von Bratkartoffeln und Röstzwiebeln, was zu einem Geschmackserlebnis führt, das einfach unwiderstehlich ist.
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tmk-handel · 9 months ago
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ANTIKE SCHATZKISTE Ugears Antike Schatzkiste, 3D Holzpuzzle, Mechanischer Modellbausatz https://tmk-handel.de/products/antik-box
Willkommen in der Welt der Zeitlosigkeit und Eleganz! 🕰️ Die Antik Box von TMK Handel verkörpert das erhabene Erbe vergangener Zeiten und ist doch gleichzeitig ein zeitloses Meisterwerk, das in jedem Zuhause strahlen wird. Diese kunstvoll gefertigte Box ist nicht nur ein Aufbewahrungsort für Ihre kostbarsten Schätze, sondern auch ein Statement für Ästhetik und Stil.
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Die Antik Box strahlt Geschichte aus, mit jedem fein gearbeiteten Detail und jeder liebevollen Verzierung. Ihre rustikale Schönheit erzählt Geschichten vergangener Epochen und fügt Ihrem Zuhause einen Hauch von Nostalgie hinzu. Doch trotz ihres antiken Charmes passt sie perfekt in moderne Wohnräume und ergänzt jeden Einrichtungsstil mit ihrer zeitlosen Eleganz.
Ob als Schmuckkiste für Ihre wertvollsten Accessoires, als Aufbewahrungsort für kleine Erinnerungsstücke oder einfach als dekoratives Element, das Ihrem Raum Charakter verleiht - die Antik Box ist vielseitig einsetzbar und wird sicherlich bewundernde Blicke auf sich ziehen.
Jedes Mal, wenn Sie die Antik Box betrachten, werden Sie sich an die vergangenen Zeiten erinnern und gleichzeitig die Schönheit des Moments genießen. Ihre zeitlose Anmut und ihre handwerkliche Präzision machen sie zu einem wahren Schatz, den Sie für immer schätzen werden.
Besuchen Sie noch heute die Website von TMK Handel und entdecken Sie die zeitlose Schönheit der Antik Box. Lassen Sie sich von ihrer Geschichte verzaubern und geben Sie Ihrem Zuhause einen Hauch von Eleganz und Stil!
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lilacrevolution · 1 year ago
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Wissen die Polizeiruf-Girlies (gn) eigentlich, dass Lucas Gregorowicz in diesem Weihnachtsfilm von seinem Modelfreund betrogen wird?
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