#Kartoffelpfannkuchen
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Finnische Kartoffelpfannkuchen zu Markgräfler Spargelgemüse
#Spargel #Kartoffelpfannkuchen #Finnland #Markgräflerland
Es ist Spargelzeit im Markgräflerland! Das heisst, am Sonntag muss die Markgräflerin gar nicht überlegen, was auf dem Menüplan stehen soll. Allerdings gibt es immer wieder mal eine andere Beilage dazu und ich hatte euch ja noch das Rezept für die Kartoffelpfannkuchen aus Finnland versprochen, die es neulich zum Spargelgemüse (bzw. Spargelragout) gab.Dazu passt auch geräucherter oder gebratener…
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#Butter#Finnland#Food#Kartoffelpfannkuchen#Lachs#Markgräflerland#mehligkochende Kartoffeln#Pastrami#Rezept#Sahne#Schinken#Schnittlauch#Spargelgemüse#Spargelragout
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Westfälischer Pickert mit Rosinen Der **Westfälische Pickert** ist ein deftiger Kartoffelpfannkuchen, der tief in der Tradition Westfalens verwurzelt ist. Ursprünglich war er ein „Arme-Leute-Essen“, das einfach aus wenigen Zutaten hergestellt wurde, aber heute ist er eine geschätzte Spezialität, die sowohl herzhaft als auch süß serviert werden kann. Die Zugabe von Rosinen verleiht dem Pickert eine angenehme Süße, die perfekt mit der herzhaften Kartoffelbasis harmoniert. Egal, ob du ihn mit Butter, Apfelmus oder Marmelade genießt, dieser Pickert bringt ein Stück westfälische Heimat auf deinen Teller. Typisch wird der Pickert in einer Pfanne gebraten und außen knusprig, während er innen weich und saftig bleibt. Das macht ihn zu einer vielseitigen Mahlzeit, die sowohl zum Frühstück als auch zum Abendessen serviert werden kann. Mit seiner goldbraunen Kruste und dem süßen Rosinengeschmack ist er bei Jung und Alt gleichermaßen beliebt. Zubereitungszeit: 20 Minuten Kochzeit: 30 Minuten Gesamtzeit: 50 Minuten Rezept-Ertrag: 4 Portionen Küche: Deutsche Küche Kategorie: Hauptgericht, Frühstück Suchbegriffe: Westfälischer Pickert, Rosinen, Kartoffeln, traditionelle Küche Kalorien: 400 kcal pro Portion Bewertung: 4.7 / 5 basierend auf 35 Bewertungen Schwierigkeitsgrad: 🟢 Mittel Zutaten (für 4 Personen): 500 g Kartoffeln, roh 200 g Mehl 100 ml Milch 2 Eier 50 g Rosinen 1 TL Salz 1 EL Zucker 1 TL Hefe (Trockenhefe oder frische Hefe) Butter oder Öl zum Braten Nährwertangaben pro Portion (ungefähr): Kalorien: 400 kcal Fett: 15 g Kohlenhydrate: 60 g Eiweiß: 8 g Ballaststoffe: 5 g Zubereitung: Kartoffeln vorbereiten: Die Kartoffeln schälen und fein reiben. Anschließend in einem Sieb gut abtropfen lassen, damit die überschüssige Flüssigkeit entfernt wird. Teig zubereiten: Die geriebenen Kartoffeln mit Mehl, Milch, Eiern, Rosinen, Zucker, Salz und der Hefe vermengen. Den Teig gut verrühren und 15 Minuten ruhen lassen, damit die Hefe arbeiten kann. Pickert braten: Eine Pfanne mit Butter oder Öl erhitzen. Den Teig portionsweise in die Pfanne geben und flachdrücken. Die Pickerts von beiden Seiten goldbraun und knusprig braten, etwa 3-4 Minuten pro Seite. Servieren: Den fertigen Pickert warm servieren. Traditionell wird er mit Butter bestrichen und entweder herzhaft mit Speck oder süß mit Apfelmus oder Marmelade gegessen. Variationsvorschläge: Mit Apfel: Fügen Sie dem Teig geriebene Äpfel hinzu, um dem Pickert eine zusätzliche fruchtige Note zu verleihen. Herzhafte Version: Für eine herzhafte Variante können Sie die Rosinen weglassen und stattdessen etwas Speck oder Schinken in den Teig geben. Diätetische Anpassungen: Laktosefrei: Verwenden Sie laktosefreie Milch und pflanzliche Margarine, um den Pickert laktosefrei zu machen. Gesundheitstipps: Kartoffeln sind eine hervorragende Quelle für Vitamin C und Ballaststoffe. Rosinen fügen dem Gericht zusätzlich Eisen und natürliche Süße hinzu, was den Pickert zu einem energiereichen und nahrhaften Gericht macht. Geografische Herkunft: Der Westfälische Pickert hat seine Wurzeln in der Region Westfalen in Deutschland. Ursprünglich als einfaches Gericht der Landbevölkerung entstanden, ist er heute eine beliebte Spezialität, die sowohl in privaten Haushalten als auch in der Gastronomie serviert wird. Episode zum Rezept: Der Duft von frisch gebratenem Pickert weckt bei mir immer Erinnerungen an gemütliche Nachmittage bei meiner Großmutter. Es war ein Fest, wenn sie ihre Küche in eine Pickert-Manufaktur verwandelte und der Duft von Butter, Kartoffeln und Rosinen das ganze Haus erfüllte. Tipps zum Rezept: Stelle sicher, dass die Kartoffeln gut abgetropft sind, um einen zu feuchten Teig zu vermeiden. Brate die Pickerts bei mittlerer Hitze, damit sie nicht verbrennen und innen durchgegart sind. Einkaufsliste: Kartoffeln Mehl Milch Eier Rosinen Hefe Zucker Salz Butter oder Öl Getränkeempfehlung für Westfälischer Pickert mit Rosinen: Kaffee: Eine Tasse kräftiger Filterkaffee passt perfekt zu dieser westfälischen Spezialität. Nicht-alkoholisch: Apfelsaft oder Buttermilch harmonieren gut mit dem süßen und herzhaften Geschmack des Pickerts.
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#Lecker #kartoffelpfannkuchen #essen #Russland #EineWeltohneGrenzen https://www.instagram.com/p/CMfUNQHncdd/?igshid=xsd7qfefgg33
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Dadtoki cooking for his kids, and when he cooks the last pancake, shinpachi and kagura fights over it because his cooking is super delicious
You had me at Dadtoki!
#anon#though pancakes aren't really a big thing in Japan#there's some places in Tokyo that serve them#but pancakes are more of a western thing if I'm not mistaken#where I'm at we never have pancakes lol#the closest thing we get to is a kartoffelpfannkuchen#which is like a potato pancake but it's not something we really eat for breakfast#ANYWAY even though pancakes aren't traditionally part of a Japanese breakfast#I'm getting the biggest kick out of Gintoki cooking some because I can see him making them parfait shaped or something#LOLOLOLOL#and then smothering them in syrup#he'd probably even make chocolate chip ones#and holy shit I would fight people for his cooking too hahahaa
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“oh mein gott girlies ve are münchen on som kartoffelpfannkuchen at ze føødënhãusen ja?” has me fucking DYING holy shit i cannot breathe
aiee take zis vun to das krankenhaus!!
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20XX
roman von philipp röding
erschienen 2020
im luftschacht verlag
isbn: 978-3-903081-39-0
(von tobias bruns)
“als amuse-gueule servierte der koch ihnen einen kartoffelpfannkuchen mit entenblut, felchenrogen, nashi und getrockneter butter sowie kabeljauhaut mit oolong-tee, der in einem kännchen aus dunkel lasiertem steingut serviert wurde, geräuchertem kabeljau, getrockneten störrogen, fermentiertem knoblauch und karottenpüree. danach eine shiso-brioche mit seeigelbutter, frühlingszwiebeln, hausgemachtem tofu, kräutern und sommertrüffeln, schweinskopf in kartoffel-aioli mit bärlauch-kapern, ein mit yuzu-butter bestrichener miniaturtoast sowie in trüffeljus marinierte schweinszunge auf knuspriger schwarte” (20XX, s.171-172)
es mag nun hunger bekommen, dem oder der danach ist...
am anfang steht die vergangenheit... es ist die geschichte von claudia und jan, die auf eine tagung in ein wellnesshotel reisen. der inhalt dieses allerersten teils beschränkt sich so gut wie nur auf sex und immer wieder auftauchende auflistungen von speisen, die vertilgt werden, serviert werden oder im angebot sind... dem fügen sich im folgenden verschiedenste politische oder auch soziale ereignisse hinzu, wie die kuwait-krise, die golf-kriege, aufstände in tunesien, george w. bushs amtszeit und einiges mehr. im zweiten teil des buches befindet man sich in einer anderen zeit: im jahr 20XX. hier wird über nora, karim und julius erzählt. julius nimmt nach langer zeit des schweigens wieder kontakt zu seiner schwester auf, einer großen weinkennerin und -händlerin, die aber die preise so halten muss, dass sie sogar mit den großen discountern konkurrieren kann. julius findet seine schwester über soziale netzwerke. er besucht sie dann auch. sie lebt, scheinbar in reichtum, zusammen mit karim, einem spieledesigner, der seine großen erfolge wohl schon hinter sich hat. jede dieser drei personen bekommt ein kapitel gewidmet. was diese drei kapitel gemeinsam haben sind die hintergrundgeräusche: laufende fernseher zum beispiel, in denen nachrichten von aufständen oder problemen im nahen osten ganz beiläufig abgespielt werden und natürlich - wo wein ist kann auch die kulinarik nicht fehlen - aufzählungen von speisen, wie die am anfang zitierte.
es ist nicht leicht zu einem schluss zu kommen, denn irgendwie scheinen die kapitel dieses buches nicht in einem zusammenhang zu stehen - zumindest ist es schwer einen solchen herzustellen. zusammengeschweisst werden sie höchstens durch die politischen hintergrundgeräusche, die im ersten teil weniger beiläufig und im zweiten teil dann voller desinteresse erwähnt werden. auch die übertriebenen beschreibungsorgien der vollkommen dekadenten speisepläne und dystopischen kulinarik in 20XX stellt die einzelnen kapitel in einen zusammenhang. die protagonisten - so gut es ihnen auch geht - scheinen allesamt kaputte gestalten zu sein. so kann man am allernächsten in 20XX eine verwirrende dystopie ausmachen. doch wann ist 20XX? vieles bleibt für den leser unverständlich, was den lesespass dann doch sehr vermindert. vielleicht jedoch hat der autor philipp röding den leser in seinem ungewöhnlich unpassend zum roman erscheinendem zitat, das allem vorangestellt ist schon vorgewarnt... “nur wenige, besonders fähige spezialisten sind in der lage, das schwache pochen eines elf-signals von den submarinen umgebungsgeräuschen (...) zu unterscheiden”. es fällt nicht schwer diesen satz auf den leser und das verständnis seines romans umzumünzen. damit würde zumindest dieses eingangszitat schlussendlich in einen logischen sinnzusammenhang mit dem roman gestellt. diese warnung wäre zwar vom autor legitim aber doch sehr anmaßend (auch wenn sie am ende doch zutrifft...).
#20XX#philipp röding#luftschacht verlag#philosophenstreik#tobias bruns#rezension#roman#literatur#luftschacht
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Kartoffelpfannkuchen
Kartoffelpfannkuchen Kartoffelpfannkuchen sind flach gebratene Pfannkuchen aus geriebener oder gemahlener Kartoffel, Mehl und einer bindenden Zutat wie Ei oder Apfelmus. Oft gewürzt mit geriebenem Knoblauch oder Zwiebeln und Gewürzen. Kartoffelpuffer kennen die meisten von uns schon aus unseren Kindheitstagen. Kartoffelpfannkuchen Omas 1 Euro Rezepte sind jetzt auch als Taschenbuch erhältlich.…
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"I don't want to forget, but I don't want to remember, I thought. But there is no master for forgetting or for remembering. When I return to my mother's, after the Storm, it is almost fully night, I am late because of the bad weather. She had waited for me to have dinner. The essential with the essential, according to her. As for me I don't want to eat, I want to think. I see that she has prepared some Kartoffelpfannkuchen. That means "I love you" in the language of potatoes. When I was little I adored these fritters made from raw grated potatoes. She says: I made some Kartoffelpuffer. I hope they're still hot. I say: Pfannkuchen. She says: no: Puffer. No I say: Pfannkuchen. She says: Puffer. She says: I didn't remember anymore how they're made? It's been at least twenty years. I say: you grate the potatoes, you strain them, you save the starch. I recite the recipe of Omi my grandmother the mother of my mother the mother of the fritters. Did one have to add onion? says my mother. I say no. Paradise: with or without onion? Sad paradise. My rose mother. I don't say a word. Except Pfannkuchen and she: Puffer. The cats are dancing with joy. The simple life lives. Life lives. I will never forget... says my mother."
- Hélène Cixous, Love Itself in the Letterbox, tr. Peggy Kamuf, last paragraph.
When she said: that means "I love you" in the language of potatoes: a premonition. Then I read the word, 'fritters'. Then the recipe.
I looked it up, in my heart already expectant; I know what they are - and I am correct, confirmed.
They are placki. Potato pancakes. Latkes. Bulviniai blynai.
They were the last thing I ate before leaving Vilnius, my last meal, lunch a final time at the cat cafe around the corner, which you had booked a table by the window for us at the very first time I went there at all. I had not even known it was there; my usual obliviousness in exploring preoccupied with running down to the museum, Senamiestis, straight way down the avenue. I have my blind spots. I'd seen the advertisement for it but it was the first time I was in Vilnius and I did not recognise the street name, thinking it was far away, and didn't look it up for fear of disappointment, one more thing on the list of things to do. That day, that last moment before leaving, they presented me just then with a card for coming so often. I have the logo the geometric outline of a cat's head with a bowtie of two triangles meeting beneath it in a window of the side of my building tattooed on my thigh. It had been my first time eating these pancakes when we went together that noon. You had seen them on the menu, your eyes growing wide, incredulous. They were what you thought they were. You were overcome with excitement. And the gira, which you knew as kvass. When I saw the placki at Polish Festival last Sunday, and the tub of sour cream next to them, I thought it in Lithuanian: grietinė. I wanted to ask for more of it but didn't know the word in Polish, only grietinė.
You were always more prescient than I was when it came to some things. I would not have known where to look or even done so had I the thought at all who to ask, but you in all your innocence and foreknowing wrote to the lady who wrote the Polish website on Miłosz in Vilnius and asked her for a tour; unthinkable to me. Add one more to the list of reasons I count you as brave. I would not have known any of those things if you had not brought it to me - his house so nearby, the plaques of him in the city, the trip to the university.
I remember eating with you at a Lithuanian restaurant in I think Stiklių g. You were so happy when the food came, it was very like Polish food. Without your coming to me there I would have had none of these things to keep by me, things I now know. You told me most things I don't know without thinking about it.
You were the one who first told me the recipe for placki. You told me they were not difficult to make, they just take work and time. It was there surrounded by cats in Vilnius I resolved to learn to make them. I ate them everywhere I could find them after that, looking for them, they made me happy, so much so that that was when I sent you that picture after you'd gone back to not-Poland not-Lithuania and told you I was turning into a potato. Ziemniaczku, you replied. Little potato. The first time I'd ever heard you call me a dimunitive. I said No!!!, I think, but I was overjoyed, over-myself-ed.
Yes they are "I love you" in potato. Yes of course how could I not know this, I knew this at once, ever since that afternoon the first time I saw them. You went back with me at least once just to have them, you were so pleased. And pączki is "I love you" in dough, roses spilling out on first bite. Never inject the jam, Wanda had said. One should only ever roll it into the dough. Use my hands, which are tattooed with love of you. Of course, yes, of course. I wouldn't dream of doing it any other way.
You rearranged the furniture in the room and I made meals. Yes the circumstances were not happy nor were we able to be as much as we should have been but what a picture of perfect domesticity. I was not appreciative enough but then sometimes neither were you, this is not an accusation, we merely fail each other even at about roughly the same things. Remember that time when you asked me for more food I'd made too little, and I would stand at the lousy kitchen tabletop all day while you worked downstairs in the studio slicing and marinating chicken. Again Cixous out of this book; mother asks, what did you eat today; your mother sending bottles of cordial and you asking her for a recipe for the soup when I got sick and I made you lunches when you came back upstairs for an hour during weekdays; it was her mother's way of loving her language was food what did you eat today, I made what you ate that day, my mother too asks the same questions of eating, are you eating enough, come let's go to the Singaporean place for food my parents say when they come over when I was younger I never understood why they staunchly went looking almost fanatically for our home food whenever we went overseas for a holiday so why are you eating then criticising it isn't like home I was embarrassed, and now I too seek it out, I made the food I grew up eating my mother's cooking when I got it right or close I was excited, proud, I took photos to send to my parents, when I was young watching her slice away the silver tendons of the meat so carefully so meticulously and now my hands were doing it too, salting, honeying, mixing, touching the food that would be given to you from my hands to your mouth and I thought, I know now. You housed me and I fed you. I know what you eat, what you ate today, what you will eat tonight, I plan for tomorrow, I do not have to ask, what a privilege, it is my hands that do that for you, how intimate, so close.
When I watched Crazy Rich Asians, there was a big scene, a long sequence, they were sitting as a family three generations at the long table making dumplings, 饺子, that are our pierogi. I remember the pierogi we bought from the Polish section in Sainsbury's, how terrible they were, I was disappointed, I decided I'd learn to make those too; making 饺子 for the family is something else too; for my father's family they made their own dialect's, which are different, but growing up, before my time, our time, families always sat around the big table, folding kneading pressing closing dumplings with their centres inside like filling the heart filling the stomach. I can say this knowing it to be true - across Asia across all of Europe across the world from China to Poland: people making dumplings.
I'd never felt or known what it was to be a wife until then. This thing women had been taught to aspire to, which I had always skirted around, only flirting with the idea. I don't cook, it's a thing. Is it too much to say it was that by which way I became more of a woman, or more understanding of one more aspect of all the women before me around me, that in your full stomach I became fuller? Curse or prophecy spoken true I don't know ask that dark man Sunny but you laughed that day you said and told him actually I'd just moved in.
You were the one who'd moved in. From or po tej stronie raju, sad paradise, without onion, you are always the one moving into me.
Yes, okay, nie jestem kiełbasa, ale jestem ziemniaczku. What is that Arctic Monkeys line? Let me be your placki ziemniaczane?
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I feel the betrayal! Omg. :0
Pfannkuchen aren't warm. Eierkuchen are :0
/jk. Call it what you want. UwU just thought it was funny
EierPfannkuchen are! There's different kinds! Like Kartoffelpfannkuchen!
No worries I do too 🤭
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Nur das Wahre Champagner ist nur echt, wenn er in der Champagne gekeltert wurde; Parmesan muss aus Italien kommen und Kaviar kommt nur vom Stör. Gibt es nur den schwarzen Kaviar? So mancher Sekt wird mit mehr Leidenschaft gekeltert und bietet eine höhere Qualität als Champagner, das Gleiche gilt auch für Parmesan oder eine ganze Reihe von Produkten mit regionalem oder vergleichbarem Bezug. Und auch Kaviar steht nicht ohne Vergleichbares. Während aber im Deutschen der Roggen vom Lachs oder der Forelle meist als „falscher“ Kaviar deklassiert wird, ist dies in der „Heimat“ des Kaviars ganz anders. Im Russischen wird Kaviar vom Stör nach seiner Farbe einfach als “chernaya ikra” (schwarzer Kaviar) und Kaviar vom Lachs und der Forelle als “krasnaya ikra” (roter Kaviar) bezeichnet. Am Ende gibt es aber nur einen Grund, roten oder schwarzen Kaviar zu wählen – Ihren ganz persönlichen Geschmack. Denn ein Geschmackserlebnis sind Beide! Probieren ist die beste Lösung! Machen Sie doch Ihren ganz persönlichen Geschmackstest: Für nur 39,90 € bestellen Sie Ihr Genießer Paket mit Kaviar vom Stör, Lachs und Forelle sowie mit Kaviarcremes. Und dazu nehmen Sie ein klassisches Baguette, Pumpernickel Brot und auch Kartoffelpfannkuchen und/ oder Crepes. Probieren Sie alle Kombinationen – und vielleicht schreiben Sie uns ja kurz, welche Ihr persönlicher Favorit ist. Kaviar. Nur das Wahre Im Russischen wird Kaviar vom Stör nach seiner Farbe einfach als "chernaya ikra" (schwarzer Kaviar) und Kaviar vom Lachs und der Forelle als "krasnaya ikra" (roter Kaviar) bezeichnet. Подробнее на https://ikrinka.de/nur-das-wahre
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I know this is supposed to sound deranged and I probably wouldn't put potatoes on American pancakes, but. Like. It took me a moment to get the joke, because in Germany we do actually have potato pancakes (Kartoffelpfannkuchen/Reibekuchen).
So. Uh. Team Zargles on that one.
Ser Proletius : How would you like your pancakes?
Ralathor : Plain.
Angus McFife : With rainbow sprinkles!
Hootsman : Chocolate chips.
Zargothrax : Potatoes.
*Ralathor, Angus McFife, and Hootsman looks at Zargothrax*
Zargothrax : What? They're good.
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Draufsicht von Kartoffelpfannkuchen mit Räucherlachs und Sauerrahmdip https://ift.tt/2nWqdCa
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@Regran_ed from @biancazapatka - A NEW RECIPE for cheesy Vegan Potato Cakes is on my blog! 😍 They’re crispy on the outside and creamy on the inside 🤤 plus they’re super quick & easy to make and a great way to use up any leftover Thanksgiving potatoes 🙌🏻 👉🏻 LINK in my bio + Insta-story👆🏻 . I hope you guys will like this yummy recipe! 😋 Enjoy your evening! 😘 . . . 🇩🇪 Ein NEUES REZEPT für Potato Cakes (vegane Kartoffelpfannkuchen) ist auf meinem Blog! 😍 Sie sind außen knusprig und innen wunderbar cremig 🤤 Außerdem sind sie schnell & einfach gemacht und eine tolle Möglichkeit übriggebliebene Kartoffeln zu verbrauchen 🙌🏻 👉🏻 der LINK zum Rezept ist in meiner Bio + Insta-Story👆🏻 . Ich hoffe, diese leckeren Potato Cakes werden euch auch schmecken! 😋 Habt noch einen schönen Abend! 😘 . . . . . . . . #potatocakes #plantbased #veganfood #foodie #instafood #food #potatoes #cleaneating #fitfood #vegan #bestofvegan #thanksgivingdinner #dinner #LetsCookVegan #buzzfeast #gloobyfood #beautifulcuisines #veganfoodspot #f52grams #huffposttaste #foodandwine #thrivemags #veganrecipes #foodblogger #foodgawker #whatveganseat #foodblog #glutenfree #veganfoodspace #feedfeed (at Belo Horizonte, Brazil) https://www.instagram.com/p/BqdGvmvnv9J/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=9rcch5zjz5tb
#potatocakes#plantbased#veganfood#foodie#instafood#food#potatoes#cleaneating#fitfood#vegan#bestofvegan#thanksgivingdinner#dinner#letscookvegan#buzzfeast#gloobyfood#beautifulcuisines#veganfoodspot#f52grams#huffposttaste#foodandwine#thrivemags#veganrecipes#foodblogger#foodgawker#whatveganseat#foodblog#glutenfree#veganfoodspace#feedfeed
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Hallo! Viel Erfolg gegen Schalke heute! :D Danke für den Chanukkagruß! Abends (d.h. nach dem Sonnenuntergang) zünden wir Kerzen in der Chanukkia ("Menora" ist ein genereller Begriff) mit dem Schamasch ("Diener"kerze). Wir spielen Dreidel (Kreiselspiel) und essen Latkes (Kartoffelpfannkuchen). Meine Schwestern und ich sind zu alt für Geschenke. :) -- LG, dein Weihnachtswichtel (PS - Deine Tags gestern waren echt süß. Ich werde sie "antworten", nachdem wir die Anonymität offiziel beenden.)
Danke! Die ersten 50 Minuten waren furchtbar (und ich bin sehr froh, dass ich kein Schalke-Fan bin) (3x vom Schiri auffordern lassen, wieder den Platz zu betreten? Geht’s noch?), aber der Rest hat mich doch ein bisschen versöhnlich gestimmt. ♥ Was sagst du zu diesem Spieltag?
Das klingt sehr schön! ♥ ... Bis auf den Teil mit den Geschenken. Man ist doch nie zu alt für Geschenke :( :D
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If not latkes they're referring to Kartoffelpfannkuchen (yes that's the actual word for it) they're traditionally served with apple sauce or sour cream so not weird!
are hashbrown pancakes with applesauce weird. i had some at a german place one time and it fucking smacks
häshbrówns at the føødënhãusen??
#something something german language something something#i know....#u forgot to use the ß in ur fake German words btw ;)
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https://www.ngw-rds.net/anregungen.htm
Einige Anregungen für Ihre Speisekarte Fünf-Gänge-Menü • Di. 21.11.2017
Vorspeise Hirschterrine auf Tramezzini mit Preiselbeer Chutney
Suppe Wildrahm- Schaumsuppe mit Preiselbeersahne und Tranchen vom Wildschwein
Zwischengericht Tagliolini mit weißem Trüffel
Hauptgericht Rosa gebratenes Rehnüsschen mit Vanille-Karotten und Kartoffelpfannkuchen
Nachspeise Warmer Apfelstrudel mit Bourbon- Vanillesauce
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