#Kaiserin Elisabeth von Österreich-Ungarn
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‹Sisi› - Elisabeth von Österreich-Ungarn
Kurze Einführung in ihre Biografie
Am 10. September 1898 verlässt Kaiserin Elisabeth von Österreich zur Mittagszeit ein Genfer Hotel, um über den See nach Montreux zu fahren. Ihre Hofdame, die Gräfin Sztáray, gibt später zu Protokoll: “Beim Hotel ‘De la Paix’ kam ein Mann auf uns zu. Unmittelbar vor uns schien er plötzlich zu straucheln; er machte eine Bewegung mit der Hand. Ich glaubte, um sich beim Stolpern aufrecht zu halten. Die Kaiserin sank zu Boden. ‘Es ist mir nichts geschehen’, antwortete sie ruhig. Wir erreichten die Anlegestelle. Plötzlich sagte sie mit erstickender Stimme: ‘Jetzt, Ihren Arm, schnell, bitte!’” Kaiserin Elisabeth stirbt noch auf dem Fährboot. Ein kaum bemerkter Stich mit einer spitzen Tischlerfeile hat sie mitten ins Herz getroffen. Der italienische Anarchist Luigi Lucheni verhehlt seine Befriedigung nicht, ein so prominentes Mitglied der verhassten Aristokratie ermordet zu haben. Elf Jahre nach seiner Verurteilung zu lebenslänglichem Kerker erhängt sich Lucheni in seiner Zelle. Die 60-jährige, von Depressionen geplagte Kaiserin hat mehrmals Todesahnungen geäußert, aber Polizeischutz für ihre Reisen abgelehnt. Zu ihrem Schwager, dem Herzog von Alecon, sagte sie, kurz vor dem Attentat: “Wir werden eines gewaltsamen Todes sterben…”
Elisabeth ist die Tochter des bayerischen Herzogs Maximilian von Wittelsbach und seiner Frau Ludovika. 1853, mit 15 Jahren, wird Sisi, wie man sie allgemein nennt, überraschend zur Gattin des österreichischen Kaisers Franz Joseph auserkoren. Der junge Monarch hat sich Hals über Kopf in die kleine Schwester der ihm zugedachten Helene verliebt. Sisi, später oft als eine der schönsten Frauen ihrer Zeit tituliert, ist fröhlich, witzig und ungestüm. Ihre Jugend hat sie fast ausschließlich auf dem Landsitz in Possenhofen verbracht. Ihr Vater, der nichts von aristokratischer Erziehung hält, hat einmal zu ihr gesagt: “Wenn du und ich nicht Fürsten wären, wären wir zweifellos Reiter in einem Wanderzirkus!” Es ist daher nicht verwunderlich, dass sich die junge Kaiserin nur schwer mit dem Wiener Hofzeremoniell und der strengen Schwiegermutter Sophie zurechtfinden kann. Sisi bringt vier Kinder zur Welt: die Prinzessinnen Sophie und Gisela, Thronfolger Rudolf und Marie Valerie. Sobald diese dem Kindesalter entwachsen sind, nutzt sie jede Gelegenheit, um ihren repräsentativen Pflichten zu entgehen. Franz Joseph toleriert die Lebensweise seiner Frau, die ihre Zeit am liebsten mit Kuraufenthalten und ausgedehnten Reisen verbringt. Elisabeth, die auch gerne Gedichte schreibt, verfällt immer mehr in tiefe Melancholie, die sie ihrem Cousin, dem unglücklichen Ludwig II. von Bayern, seelenverwandt macht. Nach dem Selbstmord ihres Sohnes Rudolf zieht sich die beim Volk beliebte Kaiserin gänzlich vom Hofleben zurück. In den Zeitungen kursieren immer häufiger Meldungen über eine fortschreitende Geisteskrankheit Elisabeths. Sie zeigt aber auch Besonnenheit und Toleranz, nicht zuletzt dadurch, dass sie ihrem vernachlässigten Gatten Franz Joseph den Umgang mit der Burgschauspielerin Katharina Schratt empfiehlt. Sie selbst lässt sich auf der Insel Korfu einen eigenen Palast, das Achilleion, errichten. Viel Zeit verbringt die Kaiserin auch auf Schloss Gödöllö in Ungarn. Ihre Vorliebe für die Magyaren und ihr Nahverhältnis zum Revolutionär Andrássy haben jahrelang immer neuen Gerüchten Nahrung gegeben. Die große Leidenschaft von Elisabeth ist aber zeitlebens das Reisen. Sie führt die Kaiserin im Herbst 1898 nach Genf, wo sie der Tod ereilt.
Quelle: Siehe Link im Titel
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"Luigi Lucheni † 19.Oktober 1910" "Luigi Lucheni † October 19, 1910"
Mörder von Kaiserin Elisabeth von Österreich-Ungarn Murderer of Empress Elisabeth of Austria-Hungary
www.pumpkidgrove.de
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Korfiotisches Kaffee-Tagebuch II: Von Mäusen und Fliegern I
Korfiotisches Kaffee-Tagebuch II: Von Mäusen und Fliegern I
Durch die angenehme Mittagssonne fahre ich vom britischen Friedhof nach Perama. Heute steht nämlich noch einiges auf dem Programm. Zum Beispiel das am häufigsten fotografierte Motiv der Insel. Doch da muss ich erstmal hin. Auch auf der To-do-Liste: einige der Attraktionen, die ich beim letzten Besuch auf der Insel gar nicht oder nur von weitem gesehen habe. In Perama macht die Straße nach…
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Dreharbeiten beginnen Serie "Sisi" bekommt zweite Staffel 06.04.2022, 12:11 Uhr Mit "Sisi" landet das Streamingportal RTL+ Ende des vergangenen Jahres einen riesigen Erfolg. Fans der Serie können sich freuen, denn jetzt beginnen die Dreharbeiten zur zweiten Staffel. Schon Ende des Jahres soll es ein Wiedersehen mit der berühmten Kaiserin und ihrem Franz geben. Zur Freude vieler "Sisi"-Fans sind soeben die Dreharbeiten für die zweite Staffel der RTL+-Serie über die legendäre Kaiserin Elisabeth von Österreich gestartet. Dominique Devenport und Jannik Schümann stehen aktuell wieder als Sisi und Kaiser Franz im Baltikum vor der Kamera, wie RTL mitteilt. Die Dreharbeiten für die sechs neuen Folgen der zweiten Staffel finden demnach von April bis August 2022 in Lettland, Litauen und Polen statt. Neben Devenport und Schümann sind wieder Désirée Nosbusch als Erzherzogin Sophie sowie Giovanni Funiati als Graf Gyula Andrássy zu sehen. Neu dabei sind unter anderem Murathan Muslu als ungarischer Rebellenführer Ödön Körtek, Amanda da Gloria als Gräfin Emanuelle Andrássy und Bernd Hölscher als Otto von Bismarck. Sisi gerät zwischen zwei Männer In der zweiten Staffel bekommen Sisi und Franz mit der Geburt ihres Sohnes endlich den ersehnten Thronfolger. Doch das Glück wird von den Machtkämpfen in Europa überschattet. Otto von Bismarck droht damit, Österreich in einen neuen Krieg zu treiben. Sisi versucht mit aller Kraft, für ihren Mann und ihr Land da zu sein. Als sie in politischer Mission nach Ungarn reisen muss, trifft sie auf Graf Andrássy. Hin- und hergerissen zwischen ihrem Ehemann und dem Rebellenführer, steht Sisi irgendwann vor einer schweren Entscheidung. Die erste Staffel der RTL+-Serie eroberte im Dezember 2021 die Herzen der Zuschauer im Sturm und legte den erfolgreichsten fiktionalen Neustart aller Zeiten bei dem Streamingdienst hin. Grund dafür war unter anderem der neuartige Ansatz, mit dem die bekannte Story erzählt wurde und den Sisi-Darstellerin Devenport im Interview seinerzeit so erklärte: "Das Neue an 'Sisi' ist, dass wir sie überhaupt erst mal zum Menschen machen. (...) Wir zeigen die Figuren als vielschichtige Personen mit Interessen, Stärken und auch Schwächen." Die Ausstrahlung der zweiten Staffel ist für Ende 2022 auf RTL+ geplant.
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Quick book reviews!
I’m not gonna rate them bc I’d rate everything with a 10/10 lol
Brigitte Hamann - The Wandering Empress /Erzsébet kiályné/
Amazing. It’s quite a long book, 600 something pages, but trust me, it’s totally worth reading. Hamann used sources that nobody had used before including letters, newspapers, even Elisabeth’s poems. I’m not a huge fan of poetry, but I really enjoyed reading Sisi’s in this book (there are a lot!) because you can get to know her in her own words, it’s really fascinating! If you believe in the magical world of the 1950′s “Sissi” films you might not want to read this, because this book will destroy the myths haha. Again, it was truly amazing and I got to know the real Elisabeth. The only thing I didn’t like about the book is Hamann forming her own opinion in some chapters, but there’s nothing wrong with that as long as you know that those are not facts!
Stephanie - Ich sollte Kaiserin werden: Lebenserinnerungen der letzten Kronprinzessin von Österreich-Ungarn /Császárnénak szántak: Rudolf trónörökös özvegyének emlékiratai/
It was a very interesting read for sure! It’s all written in first person and goes from Stephanie’s childhood at the Belgian court (which is very exciting on it’s own!) until Rudolf’s death and it’s aftermath. The way she describes her life, wedding, the events, engangements, travels and court life is absolutely amazing. Everything is so detailed that you can literally see everything in front of you. This is a memoir so you have to understand that everything is written in her personal view, she defends herself and she writes her truth. You cannot take everything in it for granted as she wrote this book about 50 years after the crown prince’s death, so she mixed a few names, titles etc. Idk about other version of the book but the Hungarian one has a summary at the end. It talks about what Stephanie got wrong, it “debunks” her mistakes she covered in the book, it adds additional information about her life that makes her less innocent than she describes herself. It also includes some lines that didn’t make it to the final book, for example about the illness she got from Rudolf.
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that's fucking wild
I.. oh my goodness, guys, the empress of Austria, Elisabeth, was murdered 120 years ago today.
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Weltpremiere der zweiten Staffel „Sisi“ im Parkhotel Schönbrunn In Anwesenheit von Cast und Crew feiert die sechsteilige zweite Staffel der erfolgreichen @rtlplus RTL+ Event-Serie „Sisi“, Prunkvolle Schlösser, ausladende Kleider und große Gefühle: Seit jeher fasziniert, inspiriert und berührt das Leben Elisabeths von Österreich-Ungarn, kurz „Sisi“, die Menschen. Abermals auf die große Leinwand gebracht wird das Sein und Schaffen der legendären Monarchin. Situiert im luxuriösen Ambiente des Parkhotel Schönbrunn – und damit nahe der einstigen Residenz der Kaiserin – haben sich auf Einladung von IP Österreich unter anderem Dominique Devenport (Schauspielerin), Jannik Schümann (Schauspieler), David Korbmann (Schauspieler), Tanja Schleiff (Schauspielerin), Giovanni Funiati (Schauspieler), Julia Stemberger (Schauspielerin), Bernd Hölscher (Schauspieler), Amanda da Gloria (Schauspielerin), Murathan Muslu (Schauspieler), Romy Schroeder (Schauspielerin), Marie Sophie von Reibnitz (Schauspielerin), Boris Aljinovic (Schauspieler), Andreas Gutzeit (Produzent), Elena Hell (Filmautorin), Heinrich Ambrosch (Satel Film), Oliver Auspitz (Produzent), Elisabeth Brandlmaier (Falstaff), Beatrice Cox-Riesenfelder (International Advertising Association), Helmuth Dimko (Mungo Film), Florian Gebhardt (Produzent), Stefanie Groiss-Horowitz (ORF), Sebastian Höglinger (Diagonale), Andreas Ferner (Kabarettist), Martin Grandits (Künstler), Magdalena Hankus (Hankus 3sixty), Xaver Hutter (Schauspieler), Nikolaus Iro (Kreml und Samurai), Andrea Kdolsky (Bundesministerin a.D.), Waltraud Klasnic (Landeshauptfrau a.D.), Dieter Klein (PPM Film), Christina Lugner (Unternehmerin), Jaqueline Lugner (Unternehmerin), Maximilian Nimmervoll (Diamir Holding), Volker Piesczek (Moderator), Dieter Pochlatko (Produzent), Yury Revich (Musiker), Cesar Sampson (Musiker), Aglaia Szyszkowitz oder Roland Teichmann (Österreichisches Filminstitut) (hier: Parkhotel Schönbrunn) https://www.instagram.com/p/CmJ7gj8MPRK/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Traditionelles Berufsbild neu definiert
Traditionelles Berufsbild neu��definiert
Seniorenassistentinnen als moderne Ausprägung der früheren Gesellschafterin djd). Die wohl bekannteste Gesellschafterin des 19. Jahrhunderts war Ida Ferenczy. Als „Vorleserin Ihrer Majestät“ der Kaiserin Elisabeth von Österreich und Königin von Ungarn, berühmt geworden unter dem Namen Sissi, verkürzte Ferenczy die Abende der Monarchin, vertrieb trübe Gedanken und stieg zu ihrer wichtigsten…
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Sissi: Ein Heimatfilm, der zu Tränen rührt
Die drei Sissi-Filme (1955-1956) zur Weihnachtszeit zu gucken, hat Tradition. Schon seit der Kindheit meiner Mutter weint, lacht und leidet meine Familie mit der schönen Prinzessin und ihrem engsten Umfeld. Die Filme waren besonders damals Balsam für die Seele der mental ausgehungerten Nachkriegsgesellschaft. Nicht viele Filme geben so viel her, dass man sie immer und immer wieder gucken könnte. Aber wenn man meinen Opa zum Ende des dritten Filmes anguckt, tränenüberströmt und mit Glück im Herzen, sieht man: Sissi ist etwas Besonderes.
Die Filme erzählen von der –zum Ende hin tragischen – Geschichte der bayrischen Prinzessin Elisabeth (Romy Schneider), die durch eine schicksalhafte Begegnung mit Kaiser Franz Joseph (Karl Heinz Böhm) zur Kaiserin von Österreich gekrönt wird. Ja, es sind Filme mit viel Kitsch und Liebe und schönen Kleidern. Aber wer genau hinsieht merkt: Das Leben der 15-jährigen Kaiserin war kein Leichtes. Lebte sie doch in ihrer Heimat auf Possenhofen noch ein freies Leben, so wurde ihre Verspieltheit und Kindlichkeit im Kaiserhaus erdrückt und missbilligt. Die Schwiegermama, Erzherzherzogin Sophie, darf nicht geduzt werden, Ausbrüche der Freude werden als unschicklich angesehen und auch ihren Ehemann bekommt Sissi kaum zu Gesicht. Einsamkeit liegt auf dem Gesicht der jungen Frau.
Die Sissi-Filme sind kein getreues Abbild der österreichischen Monarchie des 19. Jahrhunderts. Die wichtigsten Aspekte stimmen jedoch – die schnelle Entfremdung der jungen Elisabeth vom Wiener Hof, ihre Ungarn-Begeisterung, ihre ständigen Fluchten ins Ausland.
Die Figuren der Filme sind bis ins Detail ausgefeilt und makellos besetzt. Die meisten Herzen gewinnt wahrscheinlich Sissis Vater, der Herzog Max (Gustav Knuth) für sich. Mit seinem bürgerlichen Auftreten, weitem Herzen und fantastischem Schnurrbart brilliert er in jeder Szene. Aber auch die anderen Figuren bringen einen dazu, beizeiten wirklich laut aufzulachen. Insbesondere der unbeholfene Oberst Böckl (Josef Meinrad) ist Grund für regelmäßiges Schmunzeln.
Die Sissi-Filme sind absoluter Kult. Ein Weihnachtsprogramm ohne Romy Schneider und Karl Heinz Böhm ist kaum vorstellbar. Hinter den Kulissen war jedoch nicht alles so heiter. Obwohl Regisseur Ernst Marischka weitere Sissi-Filme geplant hatte, lehnte Romy Schneider das Angebot trotz Millionengage ab. Später beklagte sich die Schauspielerin, die Rolle klebe an ihr „wie Grießbrei.“
Aber es geht doch weiter: Netflix will das Leben der österreichischen Kaiserin jetzt mit der Jungschauspielerin Devrim Lingnau in der Hauptrolle verfilmen. Der Starttermin soll im Frühjahr 2022 sein. Der Titel der Miniserie: The Empress – Die Kaiserin.
★ ★ ★ ★ ★
Ivana
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Jainzenberg
Datum: 19.2.2021
Aktivität: Wanderung auf den Jainzenberg (834 m, JN67TR, SOTA); Abstieg in Fortsetzung des Rundwegs
Start und Ziel: Bad Ischl / Parkplatz Jainzenberg (Jainzentalstraße)
Gesamtdauer: 3;30 Stunden
Weg: sehr gut beschilderte/markierte Forststraßen, Wald- und Wiesenwege
Wetter: Warmlufteinbruch, bewölkt, kaum Wind
Amateur Radio: Yaesu FT-65 mit Original-Wendelantenne, max. 5 W FM auf 2 m und 70 cm; ARoIP mittels Handy und Peanut-App
QRV auf dem Jainzenberg (834 m, JN67TR, SOTA): Christoph, OE5CSP, treffe ich auf dem Krippenstein-Repeater; das QSO setzen wir dann auf einer 2 m - Simplexfrequenz fort. Ebenfalls auf dem Krippenstein-Repeater ergibt sich ein QSO mit meinem Fast-”Call-Namensgefährten” Erich, OE5EKM. Weitere Verbindungen via Hunerkogel-Repeater mit Karl, OE5GEM und Horst, DC1WHA.
Bad Ischl: Parkplatz Jainzenberg direkt am Fuß des gleichnamigen Berges. (Der Berg im Hintergrund ist allerdings nicht der Jainzenberg.)
Der Weg auf den Jainzenberg ist ebenfallls als Rundweg angelegt und kann demzufolge in beide Richtungen begangen werden. Ich starte mit der längeren Strecke Richtung Osten.
Der gut markierte flache Waldweg...
...wird allmählich steiler...
...und steiniger.
Erster Ausblick auf Bad Ischl
Das ist noch nicht der Gipfel.
Dieser Aussichtsplatz unterhalb des Gipfels liegt laut GPS-Höhenmessung schon innerhalb der Aktivierungszone.
Teleblick auf Bad Ischl mit Siriuskogel (war früher übrigens auch ein SOTA-Summit)
Ich steige die wenigen Meter zum Jainzenberg-Gipfel hoch.
Das Jainzenberg-Gipfelplateau (834 m) - ein oftmals aufgesuchter Lieblingsplatz der Kaiserin Elisabeth von Österreich-Ungarn (Sissi)
Abstieg
Weiter am Rundweg
Auf dem Weg nach unten begegne ich heuer erstmals dem Frühling.
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Kaiserin Elisabeth (Sisi) von Österreich - Ungarn #austria #vienna #wien #monarchie #ungarn #gödöllö #schönbrunn #sisi #wienerhofburg #kaiserfranzjoseph #kaiserreich #österreich #kaiserinelisabeth #budapest #bayern #wittelsbach #königreich
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Wer will in Sisis Kinderstube wohnen?
Wer will in Sisis Kinderstube wohnen?
Schloss Possenhofen
Die Geschichte der einstigen Kaiserin von Österreich entzückt noch heute Millionen Menschen. Wer genug Geld hat, kann nun in einen exklusiven Genuss kommen.
Die einen nehmen Reißaus, die anderen geraten augenblicklich in Verzückung, sobald der Name fällt: Sisi. Die junge Kaiserin. Ihr Franzl. Hach, zum Dahinschmachten! Dabei ist es weniger Elisabeth von Österreich-Ungarn…
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#Erdgeschosswohnung#exklusive Immobilie#Fischgrätenparkett#Hufeisenbau#Kaiserin#Schloss Possenhofen#Sisi#Starnberger See#steinmetzgefertigter Marmor#Verkauf#Wohnung
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Sissi - Kaiserin der Herzen? - Ein Interview mit Chris Pichler
Ihr exzentrisches Leben schuf eine Legende; Nahezu ungebrochen ist ihr Mythos von ewiger Schönheit und Jugend. Jahrzehnte nach ihrem Tod scheint uns Kaiserin Elisabeth von Österreich, genannt Sisi, so nah wie nie und bleibt uns dabei doch immer eine geheimnisvolle Fremde, die ihr wahres Gesicht hinter Schirm und Fächer verbirgt. Wer war diese Frau, die als junges Mädchen an den Wiener Hof kam, einen der mächtigsten Männer Europas heiratete und sich geschickt der Macht der Schönheit und Inszenierungskunst bediente. Eine Vielzahl an Filmen, Ausstellungen, Büchern, Musicalaufführungen und eine Fülle an Merchandise Artikeln zeigt: Sisi ist auch 120 Jahre nach ihrem Tod nicht out. Was aber bewegt und begeistert uns auch heute noch so, dass wir immer wieder bereit sind, uns auf Sisi einzulassen? Und was erzählt uns das vielleicht auch über uns selbst?
Barbara Mithlinger von zoon poietikon hat darüber mit der Schauspielerin und Regisseurin Chris Pichler gesprochen, die am 5.2.2018 mit ihrem selbstgeschriebenen und gespielten Stück „Sissi- Kaiserin der Herzen“ im Kleinen Theater in Bonn Premiere hat.
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Liebe Chris, wir erwarten schon gespannt die Premiere deines neuen Stücks; aus welchem Grund hast du dich entschlossen, einen Abend über Kaiserin Elisabeth zu machen?
Ich habe sehr lange überlegt, welchen Menschen ich nach meinem Soloabend „Romy Schneider“ und „Ich Marilyn“[1] wählen soll. Das war nicht einfach. Ich spiele Romy und Marilyn seit mittlerweile vielen Jahren, man gewinnt den Menschen, den man spielt lieb, wächst mit ihm und verteidigt ihn auch. Jeder Abend ist im Augenblick wieder nachempfunden und neu miterlebt.Da ist wichtig, welchen Menschen oder welche Figur ich für mich entscheide zu spielen, denn es ist auch eine Wahl über Jahre, in denen mich diese Person dann „begleiten“ wird. Da Romy Schneider Sisi gespielt hat, Zeit ihres Lebens gegen das Sisi Klischee angekämpft hat, war es zuerst weit entfernt, dann immer logischer mich doch genau mit „Sisi“ auseinander zu setzen; mit einer Frau, die sich ebenfalls gegen ihre Fremdbestimmung und Fremdinterpretation aufgelehnt und um ihre Identität, private Freiheit und Authentizität gekämpft hat. Beide Frauen polarisieren bis heute, durch ihre strikte Unbedingtheit und Wechselhaftigkeit. Beide sind unglaublich schöne und tiefgründige Menschen, die sich Gedanken gemacht haben über ihre Zeit, die sozialen und politischen Umstände und über ihr unmittelbares Beziehungsumfeld. In den Vorstellungen von „Romy Schneider“[2] entstand immer öfter das Bedürfnis, auch mal die junge Sisi, mit der mein Soloabend beginnt, bis hin in ihre reiferen Jahre zu begleiten. So war der Weg bis hierher, wo ich nun das Stück geschrieben habe; es einstudieren, inszenieren und am 5.2. in Bonn am Kleinen Theater, bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen und am Schlossparktheater Berlin uraufführen werde und hoffentlich damit dann auch nach Wien und überhaupt Österreich komme.
Was hat dich in der Auseinandersetzung mit „Sisi“ überrascht?
Überrascht hat mich, wie jung sie war, als bereits psychosomatische Krankheiten ganz deutliche Zeichen setzten. Wie sehr sich dieser ��Wildfang“ Sisi in dem engen Korsett der Wiener Hof/Gesellschaft eingesperrt fühlte und darunter gelitten hat. Schon zwei Wochen nach der Trauung schreibt sie die mittlerweile doch eher bekannten Gedichtzeilen: „Ich bin erwacht in einem Kerker und Fesseln sind an meiner Hand“. Sie hatte mit 26 Jahren so etwas wie Wassersucht, u.a. so dicke Wasserbeine, dass sie kaum auftreten konnte. Sie hatte sehr schlechte Zähne und bei ihrer Obduktion wurden Hungerödeme vorgefunden. Mir war nicht klar, in welch extrem professioneller Weise sie den Spitzensport betrieb. Dass sie politisch diplomatische Verhandlungen führte, klare pazifistische Ziele verfolgte (gegen die Schlacht in Solferino, Ausgleich Ungarn, für liberale Reformen und Gleichstellungen der Bevölkerung im Vielvölkerstaat Habsburg) bis man ihr deutlich nahelegte, sich daraus zu halten.
Wie hast du deine persönliche „Sisi“ entwickelt bzw. entdeckt?
Es war interessant: bisher hatte ich meine Soloabende zuerst entwickelt und dann erst bei den Endproben Fotos gemacht. Diesmal waren die Fotos gemacht, bevor das Stück da war. Das hat mir immer Mut gemacht, mich bestärkt, wenn ich mal zweifelte. Ich konnte mich an den Fotos orientieren. Während ich an dem Stück geschrieben hab hast, du, Barbara hast mal einen Satz zu mir gesagt: „Du kannst mich erst beurteilen, wenn du weißt, wie ich zu dem wurde, der ich geworden bin.“ Das hat mich bewegt. Viele haben eine spezielle Meinung oder ein Urteil parat über die Kaiserin Elisabeth. Mich interessiert, wie kam es dazu, dass sie so wurde und lebte, was passierte, warum musste sie ihren Weg so gehen und warum gab es ab einem gewissen Zeitpunkt auch keinen Weg mehr zurück. Wo ist der Kern der Person geblieben und nach wie vor auffindbar? Ich stelle Fragen an eine Person, aber es steht mir nicht zu sie zu beurteilen- zumindest ist das meine Einstellung; aber ich kann es nachvollziehbar machen, in meinem Spiel, warum jemand so handelt. Ohne es zu erklären. Und natürlich ist es immer der eigene persönliche Blick, den man auf eine Figur wirft. Das macht ja auch den Reiz aus, warum man eine Schauspielerin, wie zB. mich in ihren Soloabenden zuschauend begleitet, weil natürlich mein Blick auf die Person auch etwas über mich aussagt, obwohl ich mich in meinen privaten Aussagen über mich ja entschieden zurückhalte. Deswegen ist ein Sprechen über die Arbeit meines Schauspiels und Regieführens immer auch ein Sprechen über etwas sehr Persönliches. Jede Figur, die ich spiele, gibt natürlich auch davon Kunde. Wir holen ja die Menschen in unsere Gefühlswelt und setzen uns mit ihnen auseinander, weil wir Fragen ans Leben, Wünsche, Kritik etc. in uns tragen, als Spielender wie als Zuseher.
Ist es schwierig, Regisseurin, Schauspielerin und Autorin in einem zu sein?
Als ich in diesem Jahr meine erste Oper inszenieren durfte- „La Giuditta“[3] eine Barockoper von Alessandro Scarlatti am Staatstheater Wiesbaden- da genoss ich es, nur zusehen zu dürfen, emotionale Räume bei den Sängern „anzutipsen“, sie auf feine psychologische Fährten zu führen und ihnen trotzdem unbehindert ihr Sängerhandwerk mittels meiner Regie zu ermöglichen. Ihnen darin zugleich eine Freiheit zu lassen und Sicherheit durch Form zu geben. Wenn ich mit mir selbst probe, bin ich ja die, die mir selbst zusieht und mich anleitet. Aber innerlich sozusagen. Das erfordert eine große Nähe zu mir und ein in mich vertrauen. Dabei sind zwei Dinge wichtig: Ich muss herausfinden, warum ich was mache und vor allem was ich damit erzählen will. Und zweitens solange probieren und „irren“, bis ich es gefunden habe, auf welch Weise ich es erzählen kann. Da entwickelt sich so ein feines Gespür, für das was ich mir selber glaube und mir „abnehme“ und wo ich spüre, dass ich noch nicht authentisch bin, noch nicht auf dem Punkt. Regieführen ist sicherlich eine entwickelte Form des Kommunikationsaustausches. Also Theater machen überhaupt. Und Proben mit mir selbst bedeutet, an mich die Fragen zu stellen und sie mir im Spiel, in einer Spielumsetzung selbst zu beantworten. Bei Engagements mit Kollegen bekommt man das Stück, unterschreibt den Vertrag, freut sich auf die Arbeit mit dem Regisseur und den Kollegen und kommt dann im besten Fall mit gelerntem Text auf die erste Probe, Lese/Konzeptionsprobe genannt. Ich schreibe das Stück nach langer Recherche, und beginne es dann zu lernen und merke beim Lernen, dass ich es verändern, mundgerechter, szenischer machen möchte. So gibt es viele Fassungen. Der Vorteil ist, dass wenn ich das Stück dann so auswendig kann, wie ich es auch als Stück gut finden, dann brauche ich es im Grunde nur mehr auf die Bühne stellen, denn ich weiß bei jedem Satz was ich emotional und situativ will. Das ist eine zeitintensive Sache aber sehr zielführend. Ich weiß nicht, wie andere, die ähnlich Produktionen machen, handhaben. Jedenfalls ist es doch eher ungewöhnlich Autorin, Regisseurin, Schauspielerin, Ausstatterin, Lichtdesignerin in einem zu sein. Aber ich liebe es und wachse enorm daran. Vor 10 Jahren hatte ich zb noch wenig Ahnung, was Lichtmachen auf der Bühne heißt, heute kann ich es gut vermitteln, was ich sehen möchte und die Lichttechniker zaubern es mir mit ihrer Erfahrung. Das ist toll.
Was ist Feminismus für dich und wie wichtig ist er dir in deinen Stücken und Rollen? Ich spiele größtenteils Frauen und setze mich daher auch mit dem historischen und aktuellen Frauenbild auseinander. Besonders in klassischen Texten entdecke ich in mir den Wunsch nach neuen Sichtweisen, nach Durchmischung, alternativ Besetzungen, eine ausgewogenere Verteilung der Geschlechter. Viele Stücke/Filme haben einen massiv höheren Anteil an Männern, die darin vorkommen und deren Geschichten dadurch erzählt werden. Oft sind Frauen nach wie vor nur Projektionsflächen. Wenn Theater/Film ein Abbild, ein Spiegel der Gesellschaft sein möchte, so müsste es doch eine ausgewogene Verteilung geben an dem was Geschlechter in den Filmen/Stücken von sich geben, erleiden, erleben. Es sitzen Männer und Frauen gleichermaßen im Publikum. Diese alten viel zu wenig hinterfragten Gewohnheiten aufzubrechen fände ich schön, in Filmen, Stücken, bei Lesungen…Ich habe da den Wunsch, dass da noch viel Bewegung reinkommt, die aber auch schon sichtbar ist. Yuhu!
Was kann uns Sisi vielleicht über uns selbst erzählen, was macht sie heutig? Warum wird ihre Geschichte auch heute, 120 Jahre nach ihrem Tod noch erzählt?
Das Royale scheint bis heute eine Anziehungskraft zu haben, sei es eine mit Bewunderung oder Ablehnung. Es steht für das „Auserwählte“ das man sich nicht erarbeiten kann, man wird dafür bestimmt, im besten Fall seit vielen Generationen. Dieser Wunsch, eine Bestimmung zu finden, etwas Besonderes zu sein und zu machen, liegt doch in uns allen verborgen. Die an der Spitze der Öffentlichkeit stehende Person zahlt dafür einen hohen Preis, zB den, des Verlustes der Privatsphäre - einen Preis, den wir nicht zahlen wollen. Dafür werden wir aber auch nicht bewundert, wie sie. Und das Leid und Schicksal, das sie erleben muss, muss sie auch „aushalten“ können, schließlich ist sie auserwählt. Wir wollen sie ja bewundern und beobachten, was eines gewissen voyeuristischen Reizes nicht entbehrt. Die Frage ist natürlich, wofür ist sie auserwählt? Welche Erwartungen moralischer, politischer, philosophisch sozialer Art, tragen wir an sie heran und wie kann diese Person sie in ihrer Position erfüllen? Das alles beschäftigt mich bei Sisi. Sisi wurde „über Nacht“ auserwählt. Sie konnte in die Rolle nicht hineinwachsen und hatte als blutjunges Mädchen am Wiener Hof wenig Einfluss in gesellschaftliche Gepflogenheiten oder gar Politik. Die Hoffnungen, die an sie gestellt wurden, seitens der Bevölkerung konnte sie nicht erfüllen. Sie spürte sehr früh, dass sie eine Rolle ausfüllen musste, die hohl geworden war. Die gesellschaftspolitischen Verhältnisse und die Macht der „Kaiser und Könige“ veränderten sich. Diese Handlungsunmöglichkeit ließ in Sisi eine Leere entstehen, die gefüllt werden musste: mit „Selbst - Beschäftigung“ Sport, Diäten, Schönheitskuren, „Esoterik“. Sie erschuf ihren „Mythos“ von sich. Die Wörter Selbstoptimierung, Disziplin, Kasteiung, kennen wir heute auch sehr gut: wir müssen gesund leben, sollen nicht rauchen, keinen Alkohol, müssen fit sein, wir optimieren uns selbst, damit wir in der Gesellschaft funktionieren, auf deren Verhältnisse wir wohl wenig Einfluss nehmen können. Je weniger die Verhältnisse zu ändern sind, desto mehr verlagern sich die Lösungsansätze ins private, die Probleme sind vom „Außen“ in uns gelandet, im Privaten. Sisi ist eine der Frauen, an der das ganz klar sichtbar wurde. Sie war die Disziplin und Mobilität in Person und es wurden dafür keine Kosten und Mühen gescheut. Sisi hatte kommunikative verbindende Fähigkeiten, die sie nicht einsetzen konnte, sie verkümmerten und sie zog sich in sich selbst zurück. Mich beschäftigt die Frage, was aus einem Menschen wird, dessen Fähigkeiten nicht genützt werden, dessen Charakter sich nicht entfalten konnte. Was passiert mit so jemandem? Und wenn er es „übersteht“ der Mensch, der er „danach“ geworden ist, kann man ihm das zum Vorwurf machen?
Sisi steht für den Traum Vieler „entdeckt“ oder „gesehen“ zu werden und vom Fleck weg in ein tolles Leben entführt zu werden. Dass die Wirklichkeit diesen Traum nicht erfüllte, ist ein Teil des Tragischen, das an Sisi haftet und die Art, wie sie damit umging und leben lernte, macht sie uns so geheimnisvoll und zeitlos.
***
Chris Pichler lebt in Wien und Berlin, spielt an den renommierten deutschsprachigen Bühnen in Berlin, Wien, Frankfurt, Hamburg, Köln, Weimar. Die mehrfach mit Preisen ausgezeichnete österreichische Schauspielerin verfügt über ein großes Charakterrollenrepertoire, dessen Bandbreite von der Klassik bis zur Moderne reicht.
Die Zuseher kennen sie aus verschiedenen Kino- und Fernsehproduktionen (Salzbaron, Kommissar Rex, Der Elefant, Herzdamen, Winzerkönig. Kino: Gebürtig, Blindflug…), die Zuhörer aus vielen Produktionen der Sender in Deutschland Österreich, Schweiz aus zahlreichen preisgekrönten Hörbüchern und Hörspielen und vielschichtigen Lesungen und Konzerten.
Von Kritik und Publikum gefeiert sind ihre ausdrucksstarken Soloprogramme, in deren Mittelpunkt Frauen der Zeitgeschichte stehen: „Jackie Kennedy“, „Molly Bloom“, Marie Antoinette“. Allen voran: „Romy Schneider – zwei Gesichter einer Frau“, ein Soloabend, mit dem sie in: am Berliner Ensemble, Hamburger Schauspielhaus, Schlossparktheater Berlin, in Wien, Kopenhagen, Luxemburg, Prag, Stuttgart, Köln, Düsseldorf ect gastierte und damit 2009 zur Schauspielerin des Jahres ORF Ö1 ausgezeichnet wurde. Mit ihrem Solo „Ich –Marilyn“ wurde sie in Berlin, Köln, im Theater in der Josefstadt, ect gefeiert.
Weiters tritt sie in zahlreichen Musikproduktionen, Konzerten und Rezitationen auf. Uraufführungen ihrer Libretti im Musikverein Wien „Gestiefelter Kater“, bei Jeunesse „Die Computermaus“.
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Sissi - Kaiserin der Herzen - Uraufführung:
Kleines Theater Bonn 5.2 -7.2./14.2.-9.3.2018 Stadthalle Werl 21.2.2018 Ruhrfestspiele Recklinghausen 22.+23.5.2018-20:00 Schloßparktheater Berlin 24.3.+28.4. - 16:00/ 4.5.2018 -20:00 Staatsheater Wiesbaden 20.9.208 20:00
+++
Weitere Informationen unter:
homepage: http://www.chrispichler.com
youtube: https://www.youtube.com/channel/UCoupspyQISLxU2XT1ZEtbAg
facebook: https://de-de.facebook.com/pg/Chris-Pichler-276959615711424/about/?ref=page_internal
+++
[1] „Ich Marilyn“ https://www.youtube.com/watch?v=hVikPHBWjRM
[2] „Romy Schneider“ Ausschnitt: https://www.youtube.com/watch?v=78ghGBsLRH0
[3] La Giuditta: Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=XzayRwCzla8
Fotocredits: Peter Brechtel
© zoon poietikon, 2018
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Wer will in Sisis Kinderstube wohnen?
Wer will in Sisis Kinderstube wohnen?
Schloss Possenhofen
Die Geschichte der einstigen Kaiserin von Österreich entzückt noch heute Millionen Menschen. Wer genug Geld hat, kann nun in einen exklusiven Genuss kommen.
Die einen nehmen Reißaus, die anderen geraten augenblicklich in Verzückung, sobald der Name fällt: Sisi. Die junge Kaiserin. Ihr Franzl. Hach, zum Dahinschmachten! Dabei ist es weniger Elisabeth von Österreich-Ungarn…
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