#Korfu-Stadt
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5 Jahre Griechisches Kaffee-Tagebuch
Der Zephyr, der vom Berg Kommende, ist ein Windgott in der griechischen Mythologie. Nach Hesiod war Zephyros der Sohn des Titanen Astraios und der Eos und mit seinen Brüdern Boreas und Notos einer der nützlichen Winde. Daher wurde er als Frühlingsbote und “Reifer der Saaten” verehrt. Auch heute noch gilt der Zephyr als ein Synonym für einen milden, warmen Westwind. Mich blies der Zephyr auf die…
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Südosteuropa 2023
Bunec - Korça
Zwei Tage Meer sollen erst mal reichen, die Sonne brennt, und den ganzen Tag lesen ist zwar schön, aber abwechslungsreich ist es nicht. Gestern Abend hat der Wald gegenüber auf Korfu auch angefangen, zu brennen. Da fährt man bestenfalls irgendwo hin, wo es nicht ganz so heiss ist. Und in meinem Falle bedeutet das, die Berge hinauf. Vorbei an manchem Bunker. Und auch an Heldendenkmälern mangelt es nicht.
Albanien geht steil nach oben, ich entscheide mich für die Strecke entlang der griechischen Grenze, die SH75 schlängelt sich entlang der Vjosa, über diesen Fluss liest man bei Wikipedia folgendes:
Die Vjosa zählt zu den wenigen größeren naturbelassenen Flüssen Europas. Am 15. März 2023 erklärte die albanische Regierung den gesamten auf albanischem Staatsgebiet liegenden Teil des Flusses zum Nationalpark Vjosa.
Und das ist wunderbar. Man kann natürlich jederzeit reinspringen in das grüne klare Wasser, und fühlt sich danach wie neugeboren.
Die Straße ist wie eine Art Karls Erdbeerland für grosse Kinder mit Hang zum Fahrabenteuer und mit geländegängigen Fahrzeugen. Für jeden was dabei. Asphalt, aufgebrochener Asphalt, Schotter, Geröll, Sand, die ganze Palette verpackt in gefühlt eine Million Serpentinen. Ein schönes Stück Fahrvergnügen, man muss immer 100% an sein.
Auf einem der höheren Berge kommt eine Truppe Ziegen vorbei, ansonsten hin und wieder mal ein Auto oder ein Motorrad, aber es ist fast nichts los.
Nach dieser wilden Reise über die Berge komme ich gegen 17:30 in Korça an, beziehe mein Zimmer und gehe ein Stück die Straße herunter. Und was doll ich sagen, ich bin selten überrascht und überwältigt von einer Stadt, aber Korça ist wunderbar. So faszinieren ob der Architektur, des Grüns, der verkehrsberuhigten Gebiete, überall steht Kunst, es ist gefühlt am Abend die komplette Stadt auf den Beinen, alle haben offenbar gute Laune, es ist trotz der vielen Menschen erstaunlich ruhig, am Wegesrand Cafés, Bars, Restaurants, die allermeisten schön und gemütlich. Alles ist preiswert. Ein herrlicher Ort, der hier schon bestens beschrieben wird. Muss ich das nicht nochmal tun, sondern werde morgen nur Bilder posten.
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren – GR – Archäologische Stätte von Olympia
Als zweites Welterbe in Griechenland steht das antike Olympia auf dem Plan. Bis jetzt war mir gar nicht so bewusst, dass das berühmte Stadion nur einen kleinen Teil der Stätte ausmacht und Olympia ein heiliger Ort mit einem beeindruckenden großen Tempelareal war und darin ein Weltwunder der Antike besaß. Die archäologische Stätte von Olympia steht seit 1989 auf der UNESCO-Welterbeliste. Malerisch gelegen in einem Tal auf dem Peloponnes am Zusammenfluss der Flüsse Alpheios und Kladeos war der Ort seit prähistorischer Zeit besiedelt. Im 10. Jahrhundert v. Chr. wurde Olympia zu einem Zentrum der Zeus-Verehrung. Der heilige Hain (Altis) als Zentrum des Heiligtums besaß eine der höchsten Konzentrationen von Meisterwerken der antiken Mittelmeerwelt. Viele gingen verloren, darunter die Kultstatue des Zeus aus Gold und Elfenbein, eines der sieben Weltwunder der Antike. Doch einige Meisterwerke sind erhalten geblieben, wie Bronzen, Skulpturen und Friese aus dem Zeustempel und der berühmte Hermeskomplex von Praxiteles. Große Künstler wie Pheidias haben diese Werke geschaffen und sie zeugen bis heute von deren persönlicher Inspiration und Kreativität. Die Denkmäler von Olympia hatten in der Folge europaweit beträchtlichen Einfluss. Der Zeustempel, erbaut zwischen 470 und 457 v. Chr., war Modell für die großen dorischen Tempel, die in Süditalien und Sizilien errichtet wurden und die um 420 v. Chr. geschaffene Nike von Paionios beeinflusste die neoklassizistische Kunst des 19. Jahrhunderts. Ab 776 v. Chr. wurden in Olympia aller vier Jahre Sportwettkämpfe abgehalten und neben den Tempeln sind die Überreste aller Sportanlagen zu sehen, die dafür errichtet wurden. Hier wurde die olympische Idee geboren, die Olympia zu einem einzigartigen und universellen Symbol für Frieden, Tugend und fairen Wettbewerb machte. Die olympische Palaestra, der Trainingsort der Sportler, zeugt von den Idealen der körperlichen und geistigen Harmonie. Ich bin wegen des starken Gewitters mit der Morgenfähre aus Korfu gestartet und die 400 km bis Olympia ziehen sich, unterwegs begleitet mich weiter der Regen. Endlich klart es auf und ich fahre im Sonnenschein über die beeindruckende große Rio-Andirrio-Brücke auf die Peloponnes-Halbinsel.
Am Nachmittag komme ich an der antiken Stätte an. Heute gibt es sogar freien Eintritt.
Hier empfängt mich eine grüne Oase, der Fluss ist gesäumt von Schilf und die Büsche blühen. Dann öffnet sich der Blick auf das riesige Areal mit seinen Säulen und Tempelruinen. Die Sonne scheint und ich begebe mich auf meinen Rundgang.
Alles ist gut beschrieben, die vielen Informationen erleichtern die Orientierung und die Vorstellung des ursprünglichen Bauwerkes. Ich komme zunächst zur Palästra, wo sich die Athleten auf die Wettkämpfe vorbereitet haben.
Zwischen all den Säulen und Mauern fühle ich mich recht schnell in eine andere Zeit versetzt und kann ich mir gut vorstellen, wie die Menschen in ihren langen Gewändern durch die Tempel und Hallen geschritten sind.
Es ist still hier in der großen Stadt und duftet nach südländischen Bäumen. Dazu ist es angenehm warm. Das Gelände ist fast unüberschaubar, ich komme vorbei an weiteren Tempeln, Gästehäusern mit Brunnen in den Innenhöfen und an Thermen.
Die Sonne neigt sich langsam und die Stimmung wird immer zauberhafter. Ich suche das Stadion und entdecke schließlich am Rand des Geländes den Eingang. Es sind wenige Besucher unterwegs und ich muss eine Weile warten, bis sich einer der jungen Männer auf die Laufrunde begibt.
Die Wolken verzaubern den Himmel und ich gehe schnell zu den Tempeln zurück.
Wie ich gehofft hatte, kann ich einen Sonnenstrahl über einer der Säulen einfangen. Hier in diesem Gebiet befinden sich das Philippeion und die Monumente des Ptolemäus.
Noch eine Genuss-Runde durch diesen antiken Kurpark, dann begebe ich mich Richtung Ausgang.
Resümee
Die antike Stätte von Olympia mit dem Heiligtum des Zeus hat ihren Zauber, der heute über den Ruinen der Tempel liegt, nicht verloren. Kaum hat man das große Gelände betreten, drehen sich die Epochen wie von selbst zurück. Man sollte auf jeden Fall ausreichend Zeit mitbringen, um mit Muße bei einem ausführlichen Rundgang die Stimmung einfangen und genießen zu können. Wer sich fit genug fühlt, kann eine Laufrunde im weltberühmten Stadion absolvieren. Das Freigelände wird bei Sonnenuntergang geschlossen, die benachbarten Museen mit den Ausgrabungsschätzen haben eine Stunde länger geöffnet. Bei einem Besuch in Olympia kann man einen erholsamen und ungeheuer interessanten Ausflug in die Geschichte erleben. Ich übernachte gleich nebenan und Olympia verabschiedet sich von mir mit einem fantastischen Sonnenuntergang.
Die gesamte Tour go-south 3.0 ist hier beschrieben. Hier gehts zu meinem Welterbe-Projekt. Der Umbau meines Dacia Dokker als Minicamper ist hier detailliert nachzulesen. Dobbys Einrichtung und Ausstattung hat sich auch in diesem Herbst und seinen Gewittern bewährt. Meine Übernachtungsplätze habe ich wieder auf park4night gesucht und unter 5Reisende bewertet. Die zusammengefassten Länderkarten gibt es hier. Read the full article
#Abenteuermobil#Abenteuerreise#Albanien#alleinunterwegs#Alleinreisen#Ausbau#Ausrüstung#Autoreise#Besichtigung#BosnienundHerzegowina#Camping#Camping-Mobil#Dacia-Dokker#DIY#Dobby#Erfahrungsbericht#Erkundung#Europa#Hochdach-Kombi#Inspiration#Kroatien#Leichtbau#Minicamper#Montenegro#Olympia#Parkplatz#Reisebericht#Reisefotografie#Reisetagebuch#Reiseziele
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Perithia, die verlassene Stadt. Hier bahnt sich die Natur ihren Weg durch die Mauern. Perithia ist die älteste Siedlung Korfus und wurde 1966 von den Bewohnern verlassen, die wieder an die Küste zogen. Der Ort hat einen ganz eigenen Charme und man muss ihn eine Weile auf sich wirken lassen.
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Inselhopping Griechenland: Die ultimative Art, die Ägäis zu erleben
Griechenland ist ein Paradies für Inselhüpfer und bietet eine Vielzahl von Inseln, die von kristallklarem Wasser umgeben sind und eine einzigartige Kultur und Geschichte bieten. Wenn Sie die Schönheit und Vielfalt der griechischen Inseln erleben möchten, gibt es keine bessere Art, dies zu tun als beim Inselhopping Griechenland von seiner schönsten Seite zu entdecken.
Planung Ihrer Route
Das erste, was Sie bei der Planung Ihrer Inselhopping-Tour beachten sollten, ist die Auswahl der Inseln, die Sie besuchen möchten. Griechenland hat mehr als 2000 Inseln, so dass es hilfreich sein kann, eine grobe Idee darüber zu haben, welche Inseln Sie besuchen und welche Route Sie nehmen möchten. Eine der beliebtesten Inselhopping-Routen ist die Kykladen-Gruppe, die aus mehr als 200 Inseln besteht. Einige der bekanntesten Inseln der Kykladen sind Santorin, Mykonos und Naxos. Eine andere Route sind die Ionischen Inseln, die sich im Westen Griechenlands befinden und unter anderem Kefalonia, Zakynthos und Korfu umfassen. Wenn Sie Ihre Route ausgewählt haben, sollten Sie auch überlegen, wie lange Sie auf jeder Insel bleiben möchten. Einige Inseln können in einem Tag besichtigt werden, während andere mehr Zeit erfordern. Einige der beliebtesten Inseln erfordern mindestens 2-3 Tage, um alles zu sehen, was sie zu bieten haben. Transport Um von einer Insel zur anderen zu gelangen, gibt es verschiedene Transportmöglichkeiten. Die meisten Inseln sind per Fähre erreichbar. Es gibt mehrere Fährunternehmen, die verschiedene Routen anbieten und Tickets können online oder vor Ort gekauft werden. Für schnellere und bequemere Reisen gibt es auch Flugverbindungen zwischen einigen der größeren Inseln, wie z.B. Santorin und Mykonos. Unterkunft Es gibt verschiedene Unterkunftsmöglichkeiten auf den griechischen Inseln, von einfachen Hostels bis hin zu luxuriösen Resorts. Die meisten Inseln haben eine große Auswahl an Unterkünften, aber es empfiehlt sich, im Voraus zu buchen, besonders in der Hochsaison. Essen und Trinken Die griechische Küche ist berühmt für ihre frischen Zutaten und ihren mediterranen Geschmack. Auf den Inseln finden Sie viele lokale Tavernen und Restaurants, die traditionelle griechische Gerichte wie Gyros, Souvlaki und Mezedes servieren. Wenn Sie einen Drink genießen möchten, sind die griechischen Inseln auch bekannt für ihre Weine. Sie sollten unbedingt den lokalen Wein probieren, der auf vielen der Inseln produziert wird.
Sehenswürdigkeiten
Die Griechischen Inseln sind ein beliebtes Reiseziel für Touristen aus aller Welt und bieten eine Fülle von Sehenswürdigkeiten, die jeden Besucher begeistern werden. Von antiken Ruinen bis hin zu atemberaubenden Stränden gibt es auf den Inseln Griechenlands unzählige Dinge zu sehen und zu erleben. In diesem Artikel stellen wir einige der besten Sehenswürdigkeiten der Griechischen Inseln vor. Santorin
Griechische Insel Santorin. Bild von Eli Digital Creative auf Pixabay Santorin ist eine der bekanntesten und beliebtesten Inseln Griechenlands und ist berühmt für ihre atemberaubende Aussicht und einzigartige Architektur. Eines der bekanntesten Wahrzeichen der Insel ist die Stadt Oia, die für ihre weißen Gebäude mit blauen Dächern und ihre spektakulären Sonnenuntergänge bekannt ist. Eine weitere Attraktion auf Santorin ist die antike Stadt Akrotiri, die gut erhaltene Überreste einer alten minoischen Siedlung bietet. Mykonos
Griechische Insel Mykonos. Bild von ZEBULON72 auf Pixabay Mykonos ist eine weitere beliebte Insel, die bekannt ist für ihre malerischen Strände und ihr pulsierendes Nachtleben. Die Stadt Mykonos, auch bekannt als Chora, ist eine wunderschöne Stadt mit engen Gassen und weiß getünchten Gebäuden. Eine der Hauptattraktionen der Stadt ist das Wahrzeichen der Insel, das berühmte Windmühlenpanorama. Ebenfalls einen Besuch wert sind die Inseln Delos und Rhenia, die beide eine reiche Geschichte und beeindruckende archäologische Stätten bieten. Korfu
Griechische Insel Korfu. Bild von Máté Markovics auf Pixabay Korfu ist eine der größten Inseln Griechenlands und bietet eine Fülle von Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten. Eines der Wahrzeichen der Insel ist die Altstadt von Korfu, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Hier finden Besucher eine Vielzahl von historischen Gebäuden und Denkmälern, darunter das Neue Fort und das Alte Fort. Die Insel ist auch für ihre atemberaubenden Strände bekannt, darunter der Strand von Paleokastritsa und der Strand von Glyfada. Rhodos
Griechische Insel Rhodos. Bild von David Mark auf Pixabay Rhodos ist eine der größten und am meisten besuchten Inseln Griechenlands und bietet eine reiche Geschichte sowie eine beeindruckende Architektur. Das bekannteste Wahrzeichen der Insel ist die Ritterstraße in der Altstadt von Rhodos, eine gut erhaltene mittelalterliche Straße, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Ebenfalls einen Besuch wert ist das antike Stadion von Rhodos und die Akropolis von Lindos. Naxos
Griechische Insel Naxos. Bild von WeeFee_Photography auf Pixabay Naxos ist eine der größten und am meisten abgelegenen Inseln der Kykladen und bietet eine unberührte Landschaft und eine reiche Geschichte. Eine der Hauptattraktionen der Insel ist der Tempel des Apollo, einer der am besten erhaltenen Tempel der Kykladen. Die Insel ist auch für ihre Strände bekannt, darunter der Strand von Agios Prokopios und der Strand von Agia Anna.
Reiseangebote
Suntrips.de ist zum Beispiel ein Reiseveranstalter, der Pakete anbietet, um mit Kombireisen Griechenland zu entdecken. Diese Kombireisen ermöglichen es Reisenden, mehrere verschiedene Orte und Inseln in Griechenland zu besuchen, um das Beste aus ihrem Urlaub herauszuholen. Kombireise Athen & Inselhopping Diese Kombireise beginnt mit einem Aufenthalt in Athen, der Hauptstadt Griechenlands. Hier können Reisende die Akropolis, den Parthenon-Tempel und andere antike Stätten besuchen, bevor sie zu den Inseln übersetzen. Die Inseln können je nach Wahl des Reisenden unterschiedlich sein, darunter Santorin, Mykonos und Kreta. Diese Reise ist ideal für Reisende, die sowohl die antiken Wunder von Athen als auch die malerischen Inseln erleben möchten. Kombireise Peloponnes & Kykladen Diese Kombireise beginnt auf dem Peloponnes, einer Halbinsel südlich von Athen, die für ihre atemberaubenden antiken Stätten und Strände bekannt ist. Reisende können die antiken Stätten von Mykene und Epidaurus besuchen, bevor sie zu den Kykladen-Inseln übersetzen. Zu den Inseln gehören Mykonos, Paros und Naxos, die für ihre malerischen Dörfer und Strände bekannt sind. Diese Reise ist ideal für Reisende, die sowohl antike Stätten als auch malerische Inseln erleben möchten. Kombireise Athen, Kreta & Santorin Diese Kombireise beginnt in Athen und führt dann zu den Inseln Kreta und Santorin. Kreta ist die größte der griechischen Inseln und bietet eine reiche Geschichte und Kultur, während Santorin für ihre atemberaubende Aussicht und ihre einzigartige Architektur bekannt ist. Diese Reise ist ideal für Reisende, die die antiken Wunder von Athen erleben möchten und gleichzeitig die malerischen Inseln Kretas und Santorins besuchen möchten. Kombireise Athen, Santorin & Mykonos Diese Kombireise beginnt in Athen und führt dann zu den Inseln Santorin und Mykonos. Santorin ist bekannt für ihre spektakulären Sonnenuntergänge und einzigartige Architektur, während Mykonos für ihr pulsierendes Nachtleben und ihre malerischen Strände bekannt ist. Diese Reise ist ideal für Reisende, die die antiken Wunder von Athen erleben möchten und gleichzeitig die malerischen Inseln Santorins und Mykonos besuchen möchten.
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8. August Preveza nach Parga 38 SM
Nach unserem Ausruhtag mit viel Kultur (wir haben die Ruinen von Nicopolis besichtigt) sind wir nach Parga gesegelt und auch viel motort.
Parga liegt am Festland und ist sehr touristisch geprägt. Trotzdem sehr schön an einem Hang gelegen.
Der kleine Hafen war sch... erst hat der Buganker nicht gehalten, dann mussten wir den nächsten Platz mit Mooringleine wieder verlassen (privat??)
Letztlich vor dem Strand geankert. Das hat dann super funktioniert! Dann kam ein uriges, altes Taxiboot und hat uns direkt in die Stadt gefahren.
Morgen geht es direkt weiter nach Gouvia (Korfu). Fabius und Marie fliegen Mittwoch zurück nach Hause.
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Mandrakina Kirche (Griechisch-Orthodoxe Kirche) in Korfu Stadt
Matthias von der Schulenburg
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ANREISE
FLIEGEN
Direktflüge nach Tirana, Albanien u.a. aus:
München (Adria; oft auch mit Umsteigen in Ljubljana oder Wien)
Memmingen (Wizzair, ab Juli 2019)
Düsseldorf (Albawings, ab Juni 2019)
Dortmund (Wizzair)
Frankfurt (Lufthansa; oft auch mit Umsteigen in Wien oder Ljubljana)
Köln-Bonn (Eurowings)
Brüssel (TUI Fly Belgium)
Zürich (Edelweiss Air, ab April 2019)
Wien (Austrian Airlines)
London (British Airways, Albawings, Wizzair)
Direktflüge nach Pristina, Kosovo u.a. aus:*
München (Adria Airways; Eurowings, Orange2Fly, )
Memmingen (Wizzair)
Düsseldorf (Eurowings, Orange2Fly)
Dortmund (Wizzair)
Köln-Bonn (Eurowings)
Berlin Schönefeld (Easyjet)
Brüssel (TUI Fly Belgium)
Zürich (Edelweiss Air, ab April 2019)
Wien (Austrian Airlines)
London (Wizzair)
*Pristina ist 3einhalb Stunden Autofahrt von Tirana entfernt. Weitere mögliche Flughäfen die mit einem Roadtrip kombiniert werden können: Korfu, Griechenland Split, Kroatien Tivar oder Podgorica, Montenegro
AUTOFAHREN
Von München aus, beträgt der schnellste Weg ca. 16 Stunden reine Autofahrt. Dieser geht über Österreich, Slowenien, Kroatien und Montenegro.
Für eine halbwegs entspannten Reise sollte man lieber 2 Übernachtungen auf dem Weg einplanen
Manchmal Staus bei Grenzübergängen vorhanden (Slowenien-Kroatien, Montenegro-Albanien)
Falls ihr in Italen unterwegs seid, ist es möglich bis nach Ancona oder Bari zu fahren und von dort mit der Fähre nach Durrës zu fahren. Durrës ist der größte Hafen in Albanien, die zweitgrößte Stadt und halbe Stunde von Tirana entfernt. Die Fähre braucht am kürzesten von Bari (8 Stunden).
BAHN
Ginge z.B. über Italien, wie oben beschrieben, bis Ancona oder Bari. Danach mit Fähre nach Durrës. In Albanien fährt momentan kein Zug.
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Sofrito, Pastitsada, Bourdeto und per Google Maps über Korfu
Urlaubsrückblick: Sofrito, Pastitsada, Bourdeto, per Google Maps über #Korfu, leider auch überquellende Mülltonnen und Plastikflaschen überall #Umwelt
Das war er also, unser Korfu-Urlaub 2022. Wir sind von der grünen Insel nach Darmstadt zurück gekehrt. Ja, es ist im Vergleich zu den anderen griechischen Inseln, die wir besucht haben, wirklich eine grüne Insel. Und wie hat es uns gefallen? Es ist und das wohl auch schon lange Zeit touristisch, gerade wenn man die beliebten Orte in der Nähe von Korfu-Stadt (Kerkyra) oder auch an der Westküste…
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Griechische Kaffee-Momente: Tom und der Palast des Phäakenkönigs I
Griechische Kaffee-Momente: Tom und der Palast des Phäakenkönigs I
Wellen, Wellen, berghohe Wellen umtosen den König von Ithaka. Sein Floß ist längst zerschmettert. Noch klammert er sich an die geborstenen Stämme. Jetzt droht ihn sein Schiff, einst zu seiner Rettung gebaut, mit hinab zu ziehen auf den Grund des Meeres. Da erscheint ihm Leukothea, eine ihm wohlgesonnene Meergöttin. Sie fleht ihn an sein Boot fahren zu lassen. Schwimmend soll er sich ans Ufer…
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#Alkinoos#Homer#Ino Leukothea#Ithaka#Kalypso#Kerkyra#Korfu#Korfu-Stadt#Leukothea#Nausikaa#Odyssee#Odysseus#Ogygia#Penelope#Polyphem#Polyphemos#Poseidon#Zeus
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„Schlohweiß leuchtete die auf der Kuppe des Hügels gelegene Villa aus den sie umrankenden Bäumen heraus. Wie eine riesige Kuppel überspannte ein stahlblauer Himmel das Säulenbewehrte im italienischen Stil gehaltene Bauwerk, zu dem Frederike und Christos von der Straße aus hinaufschauten. Dabei brannte die Sonne gnadenlos auf sie herab. ›Du wirst noch begeisterter sein, wenn wir oben sind", sagte er, umfasste ihre Schulter und zog sie zärtlich an sich. Es wird das Zentrum unseres Minotauus Hotels werden, umgeben von allem was Korfu so unvergleichlich macht." Tief bewegt standen Frederike und Christos an diesem Vormittag auf der Terrasse der weißen Villa und genossen den Ausblick in Richtung Korfu-Stadt. Eine lebhafte Geschichte lag hinter dem einst von einer reichen venezianischen Kaufmannsfamilie als imposantem Herrschaftssitz gebauten Anwesen. Vom vorübergehenden Gästehaus für die österreichische Kaiserin Ende des 19. Jahrhunderts über die Nutzung als Wohnhaus diverser Familien und Industriebarone bis zum Hort einer Kunstakademie nach dem Zweiten Weltkrieg. Seit gut fünf Jahren hatte es zum Verkauf gestanden. „Geht es dir wirklich gut bei dem Gedanken, deinen Onkel Carlo in das Hotel-Projekt einzubeziehen?", fragte Christos, nachdem sie sich Zigaretten angezündet und auf die Stufen der Terrasse gesetzt hatten …“ Wie es weitergeht mit dieser spannenden Story ??? … Der Roman „Das Hochzeitszimmer“ 📕😊📕ist erhältlich im Wiener Edition Mokka Verlag . . . . #lehmannlesenlohnt #autorenpaar #dashochzeitszimmer #lesetipp2022 #storypainting #geschichtendieberühren (hier: Wien, Österreich) https://www.instagram.com/p/CftAsDptszD/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren – GR – Altstadt von Korfu
Die Insel Korfu liegt in einer strategischen Position am Eingang zur Adria. Ihre Besiedelung und Befestigung begann im 8. Jahrhundert v. Chr., daneben gibt es Zeugen verschiedener Kulturen, z.B. aus der byzantinischen Zeit. Seit dem 15. Jahrhundert dienten die drei von renommierten venezianischen Ingenieuren entworfenen Festungen, darunter die Alte Zitadelle und das Neue Fort, über 400 Jahre lang dazu, die Seehandelsinteressen Venedigs gegen die Osmanen zu verteidigen. Im Laufe der Zeit wurden die Forts mehrmals repariert und teilweise wieder aufgebaut, zuletzt unter britischer Herrschaft im 19. Jahrhundert. Auch die Altstadt besitzt neoklassizistische Wohnhäuser, die aus der venezianischen Zeit und den späteren Jahrhunderten stammen. Korfu ist ein authentisches Beispiel für ein befestigtes Mittelmeerhafenensemble und die Altstadt steht seit 2007 auf der UNESCO-Welterbeliste. Ein Einführungsvideo gibt es hier. Als ich von Albanien über die griechische Grenze fahre, ist es unheimlich heiß. Da trifft es sich gut, dass mein erstes Ziel auf einer Insel liegt und mir dafür eine Schiffspassage bevorsteht. Ich bin über den kleinen Grenzübergang Qafë Botë gefahren und schon nach kurzer Fahrt gehe ich in Igoumenitsa an Bord der nächsten Fähre. Die Überfahrt dauert anderthalb Stunden, das Wetter ist herrlich. Die Möwen begleiten unser Schiff eine Weile, dann kommen die alte Festung und auch die Stadt in Sicht und ich bin sofort begeistert.
Ich wollte am Hafen parken, doch die Zufahrt ist gesperrt, weil gerade ein Stadtlauf stattfindet. Deshalb stelle ich mein Auto in den Schatten der hohen Festungsmauer und betrete die Stadt recht angemessen durch den langen Tunnel unter der dicken Befestigungsanlage. Von oben grüßen die Markuslöwen und stimmen mich auf meinen Besuch ein.
Ich folge den Einheimischen durch den Tunnel und komme auf der anderen Seite im typischen Leben in den schmalen Gassen an.
Im quirligen Zentrum von Korfu ist schon herbstliche Ruhe eingekehrt, in den Gassen zwischen den Boutiquen ist kein Gedränge mehr und in den Restaurants werden die Tische ohne Hektik eingedeckt.
Ich genieße meinen Rundgang durch die Altstadt. Je näher ich dem Zentrum komme, umso repräsentativer, schöner und gepflegter werden die Häuser und umso bunter das Leben darin.
Immer wieder habe ich den Blick auf die große Festung. Die großem Plätze mit bunten Blumen und Fontänen sind von wunderschönen Stadtpalästen umrahmt, Arkadengänge säumen die breiteren Straßen. Ein Hauch von Romantik liegt über den Palästen.
Schließlich komme ich zur Festung, die für heute gerade ihre Tore schließt.
Korfu ist eine Stadt voller Atmosphäre, mit viel Grün, wunderschönen Parks und Plätzen.
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Arrivederci Bella Italia
Nach knapp 2 Monaten Roadtrip durch Italien heißt es jetzt Abschied nehmen und unsere Erlebnisse noch einmal Revue passieren zu lassen. Willkommen zum großen Italien-Spezial!
Bis zur Fähre von Bari nach Korfu hatten wir noch drei Tage Zeit, um den Stiefelabsatz mit der gemütlichen Stadt Lecce und netten Küstenabschnitten in der Umgebung zu erkunden. In diesen Tagen bemerkten wir, dass wir doch etwas „Italien-müde“ waren. Dazu kam noch, dass es Anfang August eine echte Herausforderung war an irgendeinem Fleckchen Küste noch einen Parkplatz zu finden, wodurch sich auch das wild stehen als schwierig gestaltete. Italiens High Season at its best…. Dennoch verbrachten wir einen schönen Vormittag in Lecce (allerdings scheint uns die Bezeichnung „Florenz des Südens“ vielleicht doch etwas hochgegriffen) und auch die Küste um Otranto war sehr bestaunenswert (wären da nicht diese unfassbaren Menschenmassen).
Das Land der Pizza und Pasta hat einfach so unglaublich viel zu bieten, so dass uns in all den Wochen nie langweilig wurde. Dass die Natur so abwechslungsreich ist, hätten wir nie gedacht. Egal wo man sich gerade befindet, das nächste Naturspektakel ist nie weit entfernt. Doch der ungeschlagene Champion ist Italien in der Kategorie Kultur. Das unverwechselbare italienische Flair spürt man sowohl in Metropolen wie Mailand oder Neapel, als auch im kleinen Dörfchen in der Toskana. Obendrauf findet man gefühlt an jeder Ecke top-erhaltene römische oder griechische Ausgrabungen.
Wir haben uns irgendwie auch an den verrückten Straßenverkehr gewöhnt, wo Regeln herrschen wie:
- In der 50er Zone sind 80km/h völlig ok
- Blinker braucht man nur zum Überholen
- Es ist ok eine Stunde im Auto bei laufendem Motor zu sitzen, damits angenehm kühl bleibt
- Super enge Gassen sind kein Grund dort nicht im halsbrecherischen Tempo durchzurasen
- Und auch sonst hat Vorfahrt der, der sie sich nimmt
Ansonsten scheinen Verbotsschilder und Absperrungen (bevorzugt in Signalfarben und direkt vor einer Sehenswürdigkeit) sehr beliebt zu sein, die allerdings nur in den seltensten Fällen eingehalten werden. Wir haben uns auch selbst oft dabei ertappt, wie wir irgendwelche Verbote ignoriert haben und uns gedacht haben: „wir sind ja in Italien“. Aber mal ehrlich…wir werden die Italiener mit ihren zu kurzen und zu engen Badehosen, jedoch fast immer mit einem freundlichen „Ciao“ auf den Lippen, auch ein bisschen vermissen.
Was uns überrascht hat, waren die zum Teil riesigen Müllberge an den Straßenrändern, vor allem in Sizilien…nicht cool! Wir selbst mussten unseren eigenen Müll teilweise mehrere Tage herumfahren, bevor wir einen öffentlichen Mülleimer finden konnten.
Über jeden Zweifel erhaben ist natürlich die fantastische italienische Küche. Klassiker wie Spaghetti Bolognese, Carbonara, Risotto, Pizza, Osso Buco, Ciabatta, Focaccia, Tiramisu kennt jeder. Das allein ist ja schon der Wahnsinn, wenn man sich überlegt, dass das alles aus einem einzigen Land stammt. Allerdings gibt es noch so viel mehr. Jede kleine Provinz hat seine eigenen Spezialitäten, wie z.B. das leckere Pistazienpesto aus Sizilien, verschiedene Köstlichkeiten mit Schwertfisch und der berühmten süßen roten Zwiebel aus Tropea oder herrliche Salamis mit Trüffel oder Fenchel aus der Toskana. Hoffen wir mal, dass Gyros und Feta in Griechenland da mithalten können.
Auch nach 2 Monaten Roadtrip und einer 2-wöchigen Zugrundreise vor ein paar Jahren, haben wir immer noch nicht alle Highlights gesehen und werden auch gerne immer und immer wieder kommen.
Eure Fanboys and -girls
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