#Erdgeschosswohnung
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hometoursandotherstuff · 2 years ago
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An apt. ad in Germany. Geez, they couldn’t get a longer ladder?
https://www.meinestadt.de/berlin/immobilien/erdgeschosswohnung-mieten
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indubio-proreo · 2 months ago
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Puzzle aus Indizien führt zu Verurteilung eines Einbrechers
Bericht
Am letzten Dienstag musste ein Siegener Schöffengericht einige Puzzlestücke zusammensetzen, um einen 37-jährigen Deutschen in einem Indizienprozess zu verurteilen. Ende Januar dieses Jahres wurde das Fenster einer Wohnung in der Emilienstraße aufgehebelt. Der 51-jährige Bewohner verpasste den Einbrecher wohl nur knapp, als er dem Lärm auf den Grund gehen wollte.
Er musste feststellen, dass ihm eine Armbanduhr der Marke „Casio“ und seine Geldbörse aus einem Schrank in unmittelbarer Nähe des geöffneten Fensters gestohlen worden waren. Der Verlust all seiner Karten, seines Personalausweises und eines Fotos seiner Tochter wird ihn mit Sicherheit mehr geschmerzt haben als die 10 Euro Bargeld in der Börse oder der Verlust der Uhr, die neu gerade einmal 120 Euro wert ist. Keine drei Wochen später wurde die Terrassentür einer Erdgeschosswohnung in der Birlenbacher Straße aufgehebelt. Wie in der Emilienstraße schlug der Täter in den Mittagsstunden zu.
Er erbeutete ein iPhone 6, den Schlüsselbund einer jungen Frau samt dem Schlüssel zu ihrem „Toyota Aygo“ sowie den Ersatzschlüssel für den Wagen.
Als der Vater der 27-jährigen Toyota-Fahrerin nach Hause kam, musste er feststellen, dass der Wagen nicht wie erwartet an seinem Platz stand. Als er von seiner Tochter erfuhr, dass sie weder mit dem Fahrzeug unterwegs war noch es verliehen hatte, meldete er den Wagen als gestohlen.
Wohnungseinbruchdiebstahl nach § 244 StGB
Einige Stunden später fanden Polizisten auf Nachtstreife den Toyota vor einem Einfamilienhaus in der Straße „Am Hohen Rain“.
Die Bewohner dieses Hauses sind Bekannte des 37-jährigen Angeklagten. In ihrer polizeilichen Vernehmung sagte die Dame des Hauses aus, der 37-Jährige habe sie am Vortag um Staubsauger und Putzmittel gebeten, um das Fahrzeug zu reinigen. Er soll ihr angeblich gesagt haben, das Auto gehöre einem Bekannten. Ihrer Vernehmung als Zeugin vor Gericht blieb die Frau unentschuldigt fern. Auch ein Versuch, sie von der Polizei vorführen zu lassen, hatte keinen Erfolg. Vor Gericht sagte der 37-Jährige zunächst aus, das Auto „seines Freundes“ nur gefahren zu haben. Nach einer Spritztour habe er es seinem Kumpel sauber zurückgeben wollen. Der Angeklagte wurde aus der JVA Attendorn dem Richter vorgeführt, da er bereits eine Haftstrafe wegen ähnlich gelagerter Delikte verbüßt. Er betonte, dass er auch in der Vergangenheit zu einigen Diebstählen geständig war. An die angeklagten Taten wollte er sich jedoch nicht mehr erinnern können. Aufgrund einer Drogenabhängigkeit sammelte er in den letzten 20 Jahren bereits 15 Vorstrafen, fast alle für Diebstähle und Einbrüche. Der 37-Jährige stahl zwar meistens nur Kleinigkeiten wie Getränke, aber auch einen Audi nahm er nach einem Einbruch für eine Spritztour mit. Im Nachklang eines Diebstahls in einer Siegener Tedox-Filiale geriet er in den Fokus der Ermittlungen in den oben erwähnten Einbruchsdiebstählen. Als er nach dem Ladendiebstahl im Gewahrsam der Polizei landete, händigte er den Beamten den Schlüsselbund der jungen Frau aus der Birlenbacher Straße aus. Die befragten Zeugen konnten den Angeklagten nicht eindeutig als Täter identifizieren. Die Gestalt auf Überwachungsaufnahmen aus der Nähe der Tatorte war deutlich hagerer als der Mann auf der Anklagebank und trug zudem eine Mütze.
Bei einer Aufnahme aus der Nähe eines Tatortes räumte der Angeklagte jedoch ein, sich selbst zu erkennen. Aber er sei immer viel mit einem Rucksack in der Stadt unterwegs gewesen. Auch ein Augenzeuge, dem eine verdächtige Person am Auto seiner Nachbarn auffiel, konnte den Angeklagten in der Verhandlung nicht zweifelsfrei als Täter ausmachen. Er sähe ihm aber „sehr ähnlich“. Wie so oft sollten Kommissar Zufall und ein aufmerksamer Nachbar die Indizien liefern, die das Gericht schließlich von der Schuld des 37-Jährigen überzeugten. Der 55-jährige Zeuge konnte sich zunächst kaum vorstellen, dass seine Aussage zum Sachverhalt relevant sein könnte.
Er lebt ebenfalls „Am Hohen Rain“, nur zwei Häuser neben dem Pärchen, vor dessen Haus der Toyota gefunden wurde. Einige Wochen nach den angeklagten Einbrüchen fand er beim Reinigen seines Carports ein Ledermäppchen.
Darin befanden sich unter anderem Fahrzeugpapiere des Toyotas, aber auch die Bankkarte und der Personalausweis aus dem Einbruch in der Emilienstraße sowie weitere persönliche Dokumente von Geschädigten. Er brachte seinen Fund wenig später zur Polizei.
Er betonte, dass das Mäppchen mit Sicherheit nicht durch Unachtsamkeit an den Fundort, gute acht Meter entfernt vom Weg, gekommen sei. Zudem will er einige Tage vor dem Fund in diesem Bereich fremde Stimmen gehört haben. Der Angeklagte schilderte sein Leben als turbulent und vom Drogenkonsum geprägt. Aber er betonte seine Reue und seinen Wunsch, sich zu ändern. Bei dem Besitzer des Audis, den er damals stahl, entschuldigte er sich in einem Brief. „Ich werde mich auf meinen Hosenboden setzen, um dahin zurückzukommen, wo ich war!“, beteuerte er, nachdem er das Gericht bat, eine Strafe von höchstens zwei Jahren zu verhängen, um ihm eine schnellere Therapie zu ermöglichen. Die Staatsanwältin stellte in ihrem Plädoyer fest, dass es bemerkenswert sei, dass der Angeklagte in Punkten, die ohne Zweifel belegt sind, wie zum Beispiel, dass er mit dem gestohlenen Wagen fuhr, was durch ein DNA-Gutachten bewiesen ist, oder dass er den Wagen zum Reinigen zu Freunden brachte, redselig ist und sich gut erinnern konnte, während er in anderen Punkten scheinbar an Amnesie leidet. Es läge ein klarer Indizienprozess vor, aber einiges spreche gegen den Angeklagten. Der Schlüsselbund der Zeugin wurde von dieser eindeutig identifiziert, und er hatte diesen im Gewahrsam der Polizei bei sich. Dann die räumliche Nähe zum Fahrzeug, in der die Dokumente aus beiden Einbrüchen gefunden wurden, und eine DNA-Spur am Fenster in der Emilienstraße schließt ihn zusätzlich nicht eindeutig als Täter aus. Zudem räumte er selbst ein, in der Nähe gewesen zu sein. Die Staatsanwältin war von seiner Schuld überzeugt. Den Toyota habe der 37-Jährige ihrer Meinung nach nur gereinigt, um ihn besser verkaufen zu können. Sie rechnete ihm zugute, dass er zumindest in Teilen an der Aufklärung mitwirkte. Weil er jedoch ein Bewährungsversager mit einschlägigen Vorstrafen ist und sich die Einträge in seinem Bundeszentralregister „wie ein roter Faden“ durch sein Leben ziehen und ein Urteil aus dem Juni ins Strafmaß einfloss, forderte sie eine deutlich höhere Strafe als der 37-Jährige sich wünschte. 3 Jahre und 10 Monate Freiheitsstrafe. Selbst die Verteidigerin des 37-Jährigen musste nach der Beweisaufnahme einräumen, dass sie nicht mehr von seiner Unschuld überzeugt war. Ihr sei zusätzlich klar, dass die Vorgeschichte ihres Mandanten nur eine Freiheitsstrafe für die angeklagten Taten rechtfertige. Sie betonte: „Die Drogen sind das Hauptproblem meines Mandanten“ und dass dieser eine Therapie anstrebe. Das Strafmaß überließ sie dem Ermessen des Gerichts mit der Bitte, im Urteil seine Drogenabhängigkeit zu bescheinigen. In seinem letzten Wort wiederholte der 37-Jährige, sein Kumpel hätte ihm das Auto überlassen. Er bat das Gericht um ein mildes Urteil. Sein Antrag auf Therapie sei bereits gestellt, und in zwei bis drei Monaten könne es losgehen. „3 Jahre und 10 Monate spielt da nicht gerade in die Karten“, so der Angeklagte. Das Gericht verhängte schließlich eine Freiheitsstrafe von 3 Jahren und 5 Monaten sowie die Einziehung von 150 Euro als Ersatz für das iPhone. In Gesamtschau der Indizien hatte das Gericht keine Zweifel an der Schuld des 37-Jährigen. Er war vor Ort, seine DNA wurde nicht ausgeschlossen, die bemerkenswerte räumliche Nähe, in der das Diebesgut gefunden wurde, und kein Zeuge will einen möglichen zweiten Täter gesehen haben.
Auch das Schöffengericht war überzeugt davon, dass der Angeklagte den Wagen bei seinen Bekannten reinigte, um ihn besser verkaufen zu können. Die Darstellung, der Drogensüchtige habe das Auto nach einer kurzen Spritztour grundreinigen wollen, bezeichnete der Vorsitzende als „absolut lebensfremd“. Auch dass sein Kumpel ihm für diese Spritztour nicht nur den Wagenschlüssel, sondern den gesamten Schlüsselbund samt eindeutig eher femininen Schmuckanhänger gegeben haben soll, passte für das Gericht „vorne und hinten nicht“. Man wertete seine Verzweiflung und Enthemmung durch sein Drogenproblem strafmildernd, ebenso dass er im Rahmen seiner Möglichkeiten versuchte, am Prozess mitzuwirken. Zu viel Milde ließen seine einschlägigen Vorstrafen und die erhebliche Rückfallgeschwindigkeit allerdings nicht zu, und auch die Kosten für eine neue Schließmechanik des Toyotas von circa 1.800 Euro waren in den Augen des Gerichts „kein Pappenstiel“. Ich kann nur mutmaßen, ob der 37-Jährige resigniert war oder eventuell nach einer nüchternen Konstruktion des Sachverhalts selbst von seiner Schuld überzeugt. Aber er verzichtete auf Rechtsmittel, und das Urteil wurde sofort rechtskräftig.
Spenden an "Die Fleckenbühler" Ein Projekt für betreutes drogenfreies Leben
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lokaleblickecom · 3 months ago
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nokzeit · 3 months ago
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Einbrecher machen zu viel Lärm
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Einbrecher machen zu viel Lärm Werbach. (ots) Nachdem Unbekannte am Freitagabend in eine Wohnung in Werbach einbrachen, sucht die Polizei nach Zeugen. Eine Bewohnerin eines Hauses im Amberger Weg bemerkte gegen 20.45 Uhr Geräusche aus der Erdgeschosswohnung. Da sie wusste, dass die Bewohner der Erdgeschosswohnung nicht zuhause waren, ging sie nachsehen und bemerkte, das dort Einbrecher zugange waren. Die Unbekannten hatten sich über eine Terassentür gewaltsam Zugang zu der Wohnung verschafft und die Räumlichkeiten durchsucht. Beim Eintreffen der Polizei waren sie bereits über alle Berge. Der hinterlassene Sachschaden wird auf rund 1.000 Euro geschätzt. Nach ersten Erkenntnissen wurde nichts entwendet. Zeugen, die am Freitagabend rund um den Amberger Weg verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, diese dem Polizeirevier Tauberbischofsheim mitzuteilen. Hinweise werden unter der Telefonnummer 09341 810 entgegengenommen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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z428 · 6 months ago
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Irgendwann später: Dinge ausgebreitet und wieder zusammengefasst. Aufgewaschen, ausgetrunken, die Blumen benetzt, den Vögeln die Parzelle zurückgegeben zur Nacht. Temperatursturz zwischen Schauern, Frösteln im Fahrtwind, durch das andere Viertel. Eine kalthelle Erdgeschosswohnung blendet von hinter den Büschen, nur eine Lichterkette und ein Fernseher als sichtbares Mobiliar an abgelebter Wand. Späte Abendsonne, warmes Rot aber nur auf den höheren Gebäuden. Unwirklich der Anblick unter dichten schweren Wolken, deren Grau fast abfärbt in die Müdigkeit des Moments. Kurz vor dem Montag, auch heute.
#outerworld #concrete city #later that day later that night
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blaulichtreportde · 2 years ago
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48-Jähriger schießt in Hamburg-Niendorf auf Wohnungstür einer Nachbarin - Festnahme und Zuführung
Hamburg – Samstagabend schoss ein 48-jähriger Mann mit einer Langwaffe auf die Wohnungstür einer Nachbarin. Die Frau blieb dabei unverletzt. Die Staatsanwaltschaft für Kapitaldelikte und die Mordkommission (LKA 41) führen die gemeinsamen Ermittlungen. Nach derzeitigen Erkenntnissen befand sich die 24-jährige Wohnungsinhaberin gemeinsam mit einer Verwandten in ihrer Erdgeschosswohnung, als…
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gutachter · 3 years ago
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Brand in größter Wohnanlage von Diedorf
Brand in größter Wohnanlage von Diedorf
Diedorf: „..Ein brennender Adventskranz hat in Diedorf für die Evakuierung vieler Wohnungen gesorgt. Verletzt wurde jedoch niemand, auch der Schaden ist gering. Schreck für die Bewohnerinnen und Bewohner der größten Wohnanlage von Diedorf: Kurz vor 17 Uhr war am Mittwoch, 15. Dezember, in einer Erdgeschosswohnung ein Feuer ausgebrochen. Im Wohnzimmer einer älteren Frau habe ein Adventskranz…
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Berlin 1 Month Sublet in Prenzlauer Berg / Nordisches Viertel (June 2024)
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1 month sublet in beautiful Altbau ground floor 74 sq meter apartment. 3 Rooms: 2 bedrooms, living room, kitchen, and bathroom.
Location: Prenzlauer Berg near Bornholmer Gärten Transit: Tram M13, 50, 12, M1 & M2 at Björnsonstr just minutes away. About a 10 min walk to Bornholmerstr. and Schönhauserallee.
Bedroom 1: 21 sq m, lofted bed (split Euro King), desk great for home office, faces street.
Bedroom 2: 8 sq m, full size bed
Rent for the month= 980 + 320 bills (heat, electric, internet)= 1300 total + 400 deposit. Anmeldung is possible!
Contact Bianca on Whatsapp to arrange a viewing: +1-646-924-5339.
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1 Monat Untermiete in schöner Altbau-Erdgeschosswohnung 74 qm. 3 Zimmer: 2 Schlafzimmer, Wohnzimmer, Küche und Bad.
Lage: Prenzlauer Berg nahe Bornholmer Gärten Verkehrsmittel: Straßenbahn M13, 50, 12, M1 & M2 an der Björnsonstr nur wenige Minuten entfernt. Etwa 10 Minuten Fußweg zur Bornholmerstr. und Schönhauserallee.
Schlafzimmer 1: 21 qm, Hochbett (Split Euro King), Schreibtisch ideal für Home Office, zur Straße hin.
Schlafzimmer 2: 8 qm, Doppelbett
Miete für den Monat= 980 + 320 Rechnungen (Heizung, Strom, Internet) = 1300 insgesamt + 400 Kaution. Anmeldung ist möglich!
Kontaktieren Sie Bianca über Whatsapp, um eine Besichtigung zu vereinbaren: +1-646-924-5339.
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immobilienkollektiv · 6 years ago
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2. Hälfte 2018: Ausblick auf neue Immobilien & Rückblick auf 24 Projekte in den ersten 24 Wochen! Als wir das erste Halbjahr haben Revue passieren lassen, stellten wir fest, dass wir in der ersten Hälfte des Jahres rechnerisch wieder in jeder Arbeitswoche einen Kundenauftrag erhalten haben. Wir möchten somit gern die „ruhigere“ Zeit des Julis und der Sommerferien nutzen, um uns bei allen für das Vertrauen, die vielen persönlichen Empfehlungen und die tolle Zusammenarbeit zu bedanken. Für eine so kleine unabhängige Firma, ist die Resonanz ziemlich überwältigend und wir sehen das Vertrauen, welches wir angesichts dieser finanziellen und emotionalen Werte jede Woche erfahren dürfen, nicht als Selbstverständlichkeit an! Hier folgt nun eine Auflistung von bisher bestätigten Projekten für die zweite Jahreshälfte ab August 2018 (weitere Projekte sind bereits in Planung): - 4 Neubau Wohnungen als #Erstbezug in Seevetal OT #Fleestedt - Eine riesige Projektierungsfläche für #Investoren in gesuchter Lage von #Bendestorf - Ein aufwendig & geschmackvoll saniertes EFH in Hamburg - #Sinstorf - Ein #Baugrundstück für ein EFH in #Hamburg - Sinstorf - Ein junges EFH von 2005 in gesuchter Lage von #Winsen (Luhe) - Ein teilmodernisiertes EFH mit Weitblick im #Heidekreis - Ein top saniertes #Stadthaus mit Garten in Hamburg - #Wilstorf - Ein #Neubau Mehrfamilienhaus (5 hochwertige Wohneinheiten) in Hamburg - #Wandsbek - Ein Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung in #Maschen - Heide - Eine große Maisonette Wohnung in Seevetal - #Meckelfeld - Eine geräumige Doppelhaushälfte in Hamburg - #Harburg - Eine #Erdgeschosswohnung mit Garten in Seevetal - Meckelfeld - Ein Neubau #Mehrfamilienhaus mit 9 WE in Hamburg - Harburg - Ein außergewöhnliches EFH mit Wassergrundstück im Heidekreis - Eine 2,5 Zimmer #Eigentumswohnung in #Seevetal - Meckelfeld - Ein traumhaftes #Reetdachhaus im Heidekreis - Eine #Altbauwohnung in TOP Lage von Hamburg - #Winterhude Sollte eine oder mehrere der aufgeführten Immobilien interessant sein, freuen wir uns über eine Kontaktaufnahme! #realestate #realtor #makler #immobilienmakler #realestateagent (hier: Seevetal)
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michaelmarheine · 7 years ago
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Erdgeschosswohnung Sa Torre - 75 m2 in ruhiger Wohnanlage
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Schöne Erdgeschosswohnung Sa Torre - mit Gemeinschaftspool. Bei diesem Objekt handelt es sich um eine sehr gepflegte, helle 75 m² große Erdgeschosswohnung in einer ruhigen Wohnanlage. Die 120 m² große Terrasse, bepflanzt zum Teil mit Zitronen- und Pfirsichbäumen, lädt zum Entspannen ein. Die Wohnfläche von 75 m² in Sa Torre gestalten sich wie folgt: Zwei Schlafzimmer (mit Einbauschränken), 
ein Wohn-/Essbereich
, zwei Bäder (1 Bad en Suite)
, Küche mit 
Wasch-/Trockenraum sowie eine riesige Terrasse von 120 m² Grösse. Ein 
Tiefgaragenstellplatz ist inbegriffen, 
Personenaufzug, 
Keller, 
Zentralheizung sowie ein 
Gemeinschaftspool!   Was diese Erdgeschosswohnung Sa Torre, auf einer Grösse von 75 m² und in einer ruhigen Wohnanlage gelegen, alles bietet: - Wohn/Essbereich - 2 Schlafzimmer - 2 Bäder, eines davon en Suite - Küche - Terrasse (120 m²) - Hauswirtschaftsraum - Aufzug - Zentralheizung - Keller - Einbauschränke - Gemeinschaftspool - Tiefgaragenstellplatz Gepflegte Erdgeschosswohnung Sa Torre - 75 m² in ruhiger Wohnanlage mit Gemeinschaftspool, Tiefgaragenplatz, Aufzug etc.! Wohnfläche: 75 m² Kaufpreis: 232.000 €   (Informationen und Daten der o.a. Immobilie beruhen ausschließlich auf Angaben des Eigentümers) - HIER gibt's unsere Artikel zum Thema Mallorca Immobilien! Read the full article
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indubio-proreo · 5 months ago
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Die zerstörerische Reise einer Frau zwischen Drogen und Psychose
Bericht
In den letzten Wochen beschäftigte sich die große Strafkammer des Landgerichts Siegen mit einer 37-jährigen Sauerländerin. In den fünf Prozesstagen wurde das Porträt einer Frau gezeichnet, die in einem Teufelskreis aus Drogen, psychischer Krankheit und zunehmender Verwahrlosung gefangen war. In verschiedenen Wohnungen im Sauerland beging sie von Januar 2022 bis April 2023 Sachbeschädigungen durch Feuer, in einem Fall tateinheitlich mit Brandstiftung.
§ 303 StGB Sachbeschädigung § 306 StGB  Brandstiftung
Mit 15 begann sie zu kiffen, mit 16 konsumierte sie zusätzlich bereits regelmäßig Amphetamine. Sie schaffte einen relativ guten Hauptschulabschluss, aber ihre Ausbildung bei der Post scheiterte durch die von den Drogen verursachten Abwesenheiten und Launen. Sie wird bis zu ihrer dauerhaften Unterbringung in einer psychiatrischen Klinik im Jahr 2023 nie Fuß im Berufsleben fassen und schließlich Rente beziehen. Mit 18 wird bereits eine Psychose bei ihr diagnostiziert, und sie verbleibt sechs Wochen in einer Klinik. 28 Mal wird sie ab dann in eine Psychiatrie eingewiesen werden, oft aber nicht länger als einen Tag dort bleiben. Meistens ist ihr Irrglaube, dass ihre Selbstmedikation durch Drogen besser als die ärztlich verordneten Medikamente für sie sei, der Grund für die Abbrüche ihrer Therapie. Ihr soziales Umfeld besteht, außer ihrer Familie, fast ausschließlich aus Drogenkonsumenten. Mit zwei Männern aus diesem Freundeskreis wird sie ihre einzigen Liebesbeziehungen führen. Einer dieser Männer ist bereits verstorben. Sie verdächtigt diesen heute, ihr ohne ihr Wissen Drogen eingeflößt zu haben, kurz bevor sie mit 18 das erste Mal in die Psychiatrie eingewiesen wurde. „Ich war sechs Tage wach“, sagte sie dazu, während sie ihre Lebensgeschichte schilderte. Im Januar 2022 bezog sie eine Wohnung in einem ehemaligen Schulgebäude, kurz nachdem sie aus einer psychiatrischen Klinik entlassen wurde. Die Medikamente, die ihr verschrieben wurden, machten es eigentlich zwingend erforderlich, mindestens ein ganzes Jahr drogenfrei zu bleiben. Allerdings vergingen nur einige Tage, bevor sie, mal wieder, die Medikamente absetzte und stattdessen kiffte und Amphetamin zog. Schnell kommt es zu einigen Vorfällen in dem ehemaligen Schulgebäude. Laute Musik und Geschrei sind an der Tagesordnung. Ein Nachbar vermutete, die 37-Jährige habe seinen Roller eine Kellertreppe hinuntergeschleudert. Sie ist schließlich nach einiger Zeit wieder akut psychotisch. Sie entzündet Lappen in ihrer Wohnung, welche einen Tisch versengen und sich schließlich in den Kunststoffboden schmoren. Der Rauch zieht in den Flur und wird von ihren Nachbarn bemerkt, welche Polizei und Rettungskräfte alarmieren. Sie verbringen die Frau in eine psychiatrische Klinik. In der Wohnung zeigt sich den Beamten ein verstörendes Bild, abgesehen von den Brandschäden. Überall sind Kerzen aufgestellt, die Wohnung ist verdreckt und vermüllt. Sogar ihre Notdurft verrichtete die Frau in ihrem Zustand nicht in der Toilette. Einige Wochen später bezieht sie eine Erdgeschosswohnung in einer Obdachlosenunterkunft. Es dauert nicht lange, und die Beschwerden über die 37-Jährige häufen sich: Musik, Krach und Geschrei. Sie „befreit“ Tiere in der Nachbarschaft und wirft mit Steinen. Mit der Kritik ihrer Nachbarn konnte sie in ihrem Zustand nicht umgehen, und sie entzündete auf der Außentreppe des Hauses mehrere Spraydosen.
Als sei es eine Art Hilferuf gewesen, lässt sie sich freiwillig von den Rettungskräften in eine Klinik bringen. Und bleibt dort nicht mal eine Woche. Ihre Wohnung ist spärlich eingerichtet und unter anderem mit Fäkalien verdreckt. Sie schläft auf einer Matratze auf dem Küchenfußboden. Eine weitere, noch stärker abgenutzte Matratze liegt im Wohnzimmer. Im April 2022 fand sie, laut ihrer Aussage vor Gericht, das Bild in ihrem Personalausweis so „hässlich“, dass sie es herausbrennen wollte. Als der Ausweis komplett in Flammen stand, wollte sie ihn in die Matratze auf dem Boden stecken, um die Flammen zu ersticken. Das Gericht ging von einer Vorsatzhandlung im Zustand erheblich geminderter Steuerungsfähigkeit aus. Unmittelbar nach der Tat sagte die 37-Jährige gegenüber Beamten aus, sie hätte die Matratze „aus Langeweile“ angezündet. Andere Anwohner wurden durch den Brand nicht gefährdet, aber die Wohnung wurde massiv beschädigt, während die Matratze bis auf den Federkern ausbrannte. Es folgten in diesem Jahr einige Klinikaufenthalte, einer davon sogar über vier Monate am Stück. Sie zieht schließlich im Frühjahr 2023 in eine Wohnung im Kreis Olpe. Es vergehen nur zwei Wochen, bis ihre Schizophrenie wieder zu ersten Vorfällen führt: Wieder Lärm und deshalb Kritik von Nachbarn und dem Vermieter, der mit im Haus lebt. Sie zerstört das Schloss ihrer Wohnungstür und reißt Fußleisten aus der Wand, um mit diesen gegen Türen zu schlagen. Nach einem Polizeieinsatz baut sie eine Art „Altar“ auf der Fußmatte ihres Vermieters auf. Der Hausherr gab an, anfangs noch regelmäßig bei seiner Freundin übernachtet zu haben, sich das aus Sorge um das Haus allerdings bald nicht mehr getraut zu haben. Ein Hang zur „Spiritualität“ und „Tierliebe“ wird auch in dem Bericht der Klinik erwähnt, in der sie wegen des vorerst letzten Vorfalls bis auf Weiteres untergebracht wurde. „Eine Kuh auf der Weide“ habe der 37-Jährigen gesagt, dass „die Farbe Rot schlecht“ sei, weshalb sie diese beseitigen wollte. Deshalb stapelte sie einige Zeitschriften in der Spüle ihrer Wohnung und zündete diese an. Sie muss selbst Angst vor den größer werdenden Flammen bekommen haben und schrie. Ihr Vermieter betrat daraufhin die Wohnung, ohne einen Schlüssel zu brauchen, da die 37-Jährige ja im Voraus das Schloss zerstört hatte. Laut der 37-Jährigen hatte sie selbst die Flammen bereits mit Wasser gelöscht, als ihr Vermieter dazu kam
Ihr Vermieter schilderte die Situation dramatischer, weshalb die Verteidigerin in ihrem Plädoyer anmerkte, eine deutliche Belastungstendenz in dem Zeugen wegen des „Kleinkriegs“ in dem Mietshaus zu erkennen. Ein psychologischer Gutachter stellte klar, dass ihre Krankheit und nicht ihr Drogenkonsum Auslöser ihrer Taten war. Diese dauerhafte Shizophrenie könne die Frau allerdings auch heute noch nicht wirklich einsehen. Ihre Drogenabhängigkeit würde sie eher als „Lifestyle“ betrachten. Gleichzeitig sei sie in dem Glauben, in der Psychiatrie hätte man sie abhängig von Medikamenten machen wollen. Er führte aus, dass dies nicht so widersprüchlich ist, wie es zunächst scheint. Schizophrenie-Patienten hätten den Wunsch, „normal“ zu sein, und ohne die Medikamente fühlten sie sich tatsächlich „vitaler“. Auch wenn der Drogenkonsum nicht gut für die Frau war, litt sie nicht darunter. Auch erfolgreiche Menschen nähmen zum Teil Amphetamine vor ihrem Tag im Büro. „Wir sind eine Gesellschaft von Drogenkonsumenten, muss man mal realistisch sehen.“ ~Dr. med. Bernd Roggenwallner während seines Gutachtes~ Die Steuerungsfähigkeit der Frau während der Taten war erheblich gemindert, wenn nicht völlig aufgehoben. Allerdings sei das Risiko nach wie vor sehr hoch, wenn die Sauerländerin nicht weiter untergebracht wäre. Als die 37-Jährige ihre Lebensgeschichte schilderte, wurde jedem klar, welchen Einfluss die Drogenszene auf die Frau während ihres Lebens hatte. Mit einem ihrer Partner aus der Szene war sie über sieben Jahre zusammen und „entschied“ mit ihm gemeinsam, einfach nicht an einer Psychose zu leiden. Der andere war noch mit einer ihrer Freundinnen zusammen, als sie sich in ihn verliebte. Als sie tagelang wach waren, bekam sie „beim Eimer rauchen mit ihm Schmetterlinge im Bauch“. Dieser Mann wird sie allerdings während der Beziehung schlagen, deshalb zieht sie auch kurzzeitig zurück zu ihrer Mutter. Diese sagte auch im Prozess aus und bestätigte, dass mit ihrer Tochter „alles gut“ sei, wenn ihre Medikation gut eingestellt ist. Ohne Medikamente und auf Drogen sei sie „abgedreht“. Nach drei Monaten sei sie „plötzlich weg“ gewesen. Sie beteuerte, alles versucht zu haben, und sieht die Schuld in einem, wie sie sagte, „verkehrten Freundeskreis“. Nach dem Tod würde „eine große Party“ auf einen warten, auf die sie Lust hätte, sagte sie, als sie nach Suizidgedanken gefragt wurde. Der Staatsanwalt forderte schließlich für drei Sachbeschädigungen, eine davon tateinheitlich mit Brandstiftung, eine Freiheitsstrafe von 17 Monaten. Er wertete ihr Geständnis, ihre Straffreiheit bis zu diesem Tag und ihre verminderte Schuldfähigkeit zu ihren Gunsten. Ihre „starke Affinität zum Zündeln“ und die negative Sozialprognose ließen ihn allerdings davon ausgehen, dass sie weiterhin eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellt.
Er forderte deshalb auch die Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus nach §63 StGB. Die Verteidigerin der 37-Jährigen schloss sich der juristischen Einschätzung des Staatsanwaltes an, empfand das von ihm gewählte Strafmaß allerdings als zu hoch. Sie bat das Gericht um eine etwas kürzere Freiheitsstrafe nach Ermessen der Kammer. Ihre Mandantin sei nach 30 Anläufen für eine Therapie nun endlich behandlungswillig. In der Forensik sei sie nicht nur mit Tabletten vollgepumpt worden, sondern in einem neuen Therapiekonzept und fühle sich wohl. „Mir tut es leid, was passiert ist, ich wollte nie mich oder andere gefährden. Ich hoffe auf eine Langzeittherapie, die Drogen sind die Hauptursache gewesen“, war das letzte Wort der 37-Jährigen. Am Ende der fünf Verhandlungstage stand eine Freiheitsstrafe von 14 Monaten, die die Frau während ihrer ebenfalls verordneten Unterbringung in einer psychiatrischen Klinik verbüßen wird. Auch das Gericht hält es für sehr wahrscheinlich, dass die Sauerländerin ohne dauerhafte Behandlung sofort in alte Muster zurückfällt.
„Sie hatte es nicht im Griff, aber dachte es“, fasste die Vorsitzende im Schlusswort zusammen.
Spenden an "den Landesverband Angehöriger psychisch kranker NRW e.V"
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lokaleblickecom · 1 year ago
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Kamp-Lintfort - Brand eines Einfamilienhauses mit zwei leicht verletzten Personen
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Kamp-Lintfort (ots) - Am Donnerstag, den 04.01.2024, gegen 18:10 Uhr wurden Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr zur Malmedystraße gerufen. Hier kam es zu einem Vollbrand eines Einfamilienhauses. Nach ersten Ermittlungen brach das Feuer in der Küche einer Erdgeschosswohnung aus. Der Brand griff schnell auf das weitere Wohnhaus über und endete in einem Vollbrand. Ebenfalls wurde eine angrenzende Doppelhaushälfte durch den Brand in Mitleidenschaft gezogen. Von den insgesamt 5 Bewohnern des Brandhauses wurden zwei Personen im Alter von 72 und 77 Jahren leicht verletzt und in ein örtliches Krankenhaus verbracht. Der Sachschaden an beiden Wohnhäusern wird auf einen mittleren sechsstelligen Eurobetrag geschätzt. Das Gebäude ist aktuell nicht bewohnbar. Die Bewohner konnten anderweitig unterkommen. Die Löscharbeiten der Feuerwehr dauern derzeit an. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen. Foto: Symbolbild Read the full article
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nokzeit · 2 years ago
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Mutmaßlicher Brandstifter zum Haftrichter
Mutmaßlicher Brandstifter zum Haftrichter
Michelstadt.  (ots) Nachdem der Wohnungsbrand eines Mehrfamilienhauses im “Stockheimer Ring” am Donnerstagnachmittag die Feuerwehr und Polizei auf den Plan rief (NZ berichtete), wurde ein 49-jähriger Tatverdächtiger vorläufig festgenommen. Gegen 15.30 Uhr alarmierten Nachbarn die Einsatzkräfte und meldeten den Brand einer dortigen Erdgeschosswohnung. Hierbei erfuhr die Polizei, dass kurz nach dem…
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blaulichtreportde · 2 years ago
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Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus
Bremerhaven – Aufmerksame Bürgerinnen und Bürger wählten am Samstagmorgen den Notruf und meldeten ein Gebäudebrand in Geestemünde. Um 06:15 Uhr rückten der Löschzug und der Rettungsdienst der Feuerwehr Bremerhaven aus. Ebenfalls alarmierte die Rettungsleitstelle die Freiwillige Feuerwehr Wulsdorf. © Feuerwehr Bremerhaven Bei Eintreffen der Feuerwehr stand eine Erdgeschosswohnung in Vollbrand. Das…
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gutachter · 6 years ago
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Wer will in Sisis Kinderstube wohnen?
Wer will in Sisis Kinderstube wohnen?
Schloss Possenhofen
Die Geschichte der einstigen Kaiserin von Österreich entzückt noch heute Millionen Menschen. Wer genug Geld hat, kann nun in einen exklusiven Genuss kommen.
Die einen nehmen Reißaus, die anderen geraten augenblicklich in Verzückung, sobald der Name fällt: Sisi. Die junge Kaiserin. Ihr Franzl. Hach, zum Dahinschmachten! Dabei ist es weniger Elisabeth von Österreich-Ungarn…
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nayntinaynyurocuks · 3 years ago
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Dachgeschosswohnung – Vor- und Nachteile unterm Dach zu wohnen
Welche Vorteile und Nachteile hat eine Dachgeschosswohnung und was muss beachtet werden?
Bei der Suche nach Wohnungen gibt es immer so viel zu beachten - Lage, Preis, Nähe zu Parkplätzen oder öffentlichen Verkehrsmitteln, Stauraum - all dies ist äußerst wichtig, um den perfekten Ort zum Leben zu finden.
Bei der Wohnungssuche ist jedoch noch ein weiterer Faktor zu berücksichtigen, der Ihren täglichen Lebensstil tiefgreifend beeinflussen kann: die Wohnungsetage, auf der Sie leben. Also, auf welcher Etage kann man am besten leben? Jede Option - oben, in der Mitte und unten - hat ihre Vorteile und Nachteile. Hier schauen wir uns die Dachgeschosswohnung genauer an, die als Mietwohnung und auch als Eigentumswohnung in gewünscht ist.
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Vorteile einer Dachgeschosswohnung
Auf der letzten bzw. obersten Etage zu wohnen kann viele Vorzüge haben.
Ruhiger
Einer der wichtigsten Vorteile einer Dachgeschosswohnung ist, dass keine Nachbarn über dir wohnen. Das bedeutet keine störenden Geräusche, die entstehen, wenn jemand sich viel bewegt, laut Musik hört oder Möbel verschiebt.
Gerade Gebäude mit dünnen bzw. schlecht isolierten Wänden und Decken ist dies wichtig.
Weiterhin bekommt ihr weniger vom Straßenlärm mit, wie es etwa auf einer Erdgeschosswohnung der Fall ist.
Privatsphäre
Wo der Vorteil einer Dachgeschosswohnung im Vergleich einer Erdgeschosswohnung ebenfalls liegt, ist die bessere Privatsphäre.
In den unteren Etagen herrscht im Vergleich zu den oberen Etagen mehr Fußgängerverkehr, da ständig Personen vorbeikomme, um die Aufzüge, Treppen oder die Lobby zu nutzen. Auch normale Fußgänger schauen beim Vorbeigehen (meist ganz unbewusst) in die Wohnungen im Erdgeschoss rein.
Das oberste Stockwerk wird von diesen Faktoren isoliert und ist auch von den Ablenkungen der belebten Straße entfernt.
Ausblick
Die oberste Etage bietet die beste Aussicht auf die Umgebung und ist ein Aussichtpunkte, an dem du im Idealfall die Schönheit der Natur genießen kannst.
Das Aufwachen in der aufgehenden Sonne, die malerische Aussicht vom Balkon bis zur Beobachtung des mondhellen Himmels aus nächster Nähe sind einige der unvergleichlichen Vorteile des Wohnens in der Dachgeschosswohnung.
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Mehr Licht und frische Luft
Wohnungen und Apartments in der obersten Etage erhalten viel natürliches Licht und Luft, da es keine Hindernisse gibt, die das Sonnenlicht und den Wind daran hindern, deinen Balkon oder Fenster zu erreichen. Im Vergleich zu den Schatten, die die benachbarten Gebäude in den unteren Etagen werfen. Wenn du dich in der obersten Etage befindest, kannst du die Schönheit von natürlich beleuchteten Innenräumen mit guter Belüftung genießen.
Ähnliche Vorteile oben im Dachgeschoss zu wohnen, gibt es auch bei der Penthousewohnung.
Wärmer in der kälteren Jahreszeit
Wo die Nachteile an heißen Sommermonaten liegen, hat die Dachgeschosswohnung Vorteile in der kalten Jahreszeit. Eine Wohnung in der obersten Etage erspart dir das Einfrieren in den kühlen Wintern, da dein Zuhause wärmer bleibt als die kalten unteren Etagen.
Weniger Staub und weniger Insekten
Der Abstand zur Straße bietet nicht nur den Vorteil einer geringeren Lärmbelästigung. Auch weniger Staub kommt in die Wohnung, wenn man Lüfter.
Ebenfalls fliegen und krabbeln weniger Insekten in die oberste Etage.
Sicherheit
Einbrecher kommen nicht nur durch die Haustüren, sondern auch durch die Fenster und Balkontüren.
Im Dachgeschoss kommt so schnell keiner an die Fenster heran.
Gerade im Vergleich zur Erdgeschosswohnung ist dies ein Pluspunkt zum Thema Sicherheit.
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Nachteile einer Dachgeschosswohnung
Wo Vorteil sind, da hat man auch seine Nachteile. Hier fünf Punkte, die man bei einer Wohnung im Obergeschoss beachten sollte.
Heiße Sommertage und schlechte Dachisolierung
Wer sich generell für eine Wohnung im Dachgeschoss interessiert, sollte sich über die Isolierung des Dachs bzw. des Dachbodens informieren.
Die Sommer werden heißer, daher ist eine gute Isolation wichtig. Ist dies nicht der Fall, empfiehlt sich für einen ausreichenden Komfort eine Klimaanlage.
Limitierte Fluchtwege
Hoch oben zu leben kann die Evakuierung während eines Feuers oder einer Naturkatastrophe oft viel schwieriger machen, als nur ein paar Treppen hinunterzugehen. Im Erdgeschoss kommt man sogar aus dem Fenster, wenn das Treppenhaus nicht mehr betretbar ist.
Unser Tipp:
Überprüfen Sie die Evakuierungsroute und den Evakuierungsplan Ihres Gebäudes.
Gehen Sie 20 dunkle, mit Rauch gefüllte Treppen hinunter? Wie viele Wohnungen und Bewohner gibt es unter Ihnen, die gleichzeitig evakuiert werden?
Diese Fragen sollen Sie nicht erschrecken, sondern eher darauf vorbereiten. Es ist klug, einen Notfall-Evakuierungsplan im Auge zu haben, wenn Sie in eine Wohnung ziehen, unabhängig von der Etage.
Ein Feuerlöscher in der einen Wohnung ist ebenfalls empfehlenswert. Selbst ein kleiner Feuerlöscher fürs Auto kann hier im Notfall Leben retten.
Beschwerden über Lärm
Wer über anderen wohnt, der sollte nicht unbedingt ausgiebig Sport machen oder seinen Kindern ein Trampolin kaufen. Letzteres hört man übrigens auch bei einem leisen Haus über mehrere Etagen.
Gerade bei Kindern kann es beim Springen und Rennen zu Beschwerden von Nachbarn kommen.
Höhere Kosten bei schlechter Bauqualität
Ältere Gebäude oder einfach schlecht isolierte Häuser mit einer geringen Energieeffizienzklasse sorgen für höhere Kosten.
Im Sommer zahlt man für die Klimaanlage und Ventilator mehr für den Strom, auch der Kühlschrank arbeitet mehr.
Im Winter kann eine schlechte Dachisolierung auch zu höheren Heizkosten führen. Grundsätzlich ist die oberste Etage die wärmste, da warme Luft hochsteigt. Wenn der kalte Wind aber durchs Dach pfeift, dann relativiert sich dieser Vorteil schnell wieder.
Treppensteigen
Sie sollten fit sein oder den Antrieb haben, fit zu werden, wenn Sie in der obersten Etage wohnen.
Während einige Apartments mit einem Aufzug ausgestattet sind, bleibt es beim Altbau auf der Treppe.
Umzug
Bewegung: Wenn Sie ein- oder ausziehen oder nur Möbel austauschen, wird es ein bisschen schwieriger, große Gegenstände zu bewegen. Auch hier ist ein Gebäude mit Fahrstuhl eine Wohltat.
Fazit | Vorteile und Nachteile einer Dachgeschoss-Wohnung
Viele Nachteile einer Dachgeschosswohnung sind nicht unumgänglich.
Eine gute Bauweise, ein Fahrstuhl sowie gute Fluchtmöglichkeiten im Falle eines Notfalls, relativieren die Schwächen der obersten Etage schnell wieder.
Unterm Dach zu wohnen bietet eine schöne Aussicht, weniger Lärm und mehr Privatsphäre.
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