#Künstlerkolonie
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architekturbanistik · 1 year ago
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Künstlerkolonie Aachen Laurensberg
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Studie am Städtebauinstitut Prof. Dr. Helmut Bott
Entwurf: Klaus E. Krauss
Für ein kleines Baugebiet unterhalb eines historischen Gutshofes in Aachen wurde eine verdichtete Wohnbebauung entwickelt, deren Zentrum von eine „Schiene“ mit Künstlerateliers gebildet wird.
Die zwölf Ateliers wurden in zwei parallele Schienen zusammengefasst.
Der Raum zwischen den Schienen ist als halbprivate Hoffläche konzipiert und kann temporär auch als öffentlicher Kunstpfad zwischen dem ebenfalls für Kunstzwecke genutzten Gutshof und der am anderen Ende befindlichen Ausstellungshalle im Untergeschoss der Atelierschiene genutzt werden.
Ziel des Entwurfes war die Entwicklung von hochverdichteten, atmosphärisch anregenden Räumen: Gebäude, deren Dichte als räumliche Qualität erfahrbar wird.
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schorschidk · 2 months ago
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🇩🇰 Die Magie der dänischen Westküste 🌊✨Die Westküste Dänemarks ist ein Ort, an dem die Natur in ihrer reinsten Form erlebbar wird. Hier, wo die Nordsee auf die Küste trifft, entfaltet sich eine atemberaubende Landschaft aus endlosen Stränden, majestätischen Dünen und malerischen Fischerorten. 🏖️🌾Wusstet ihr, dass die Strände hier zu den saubersten in Europa zählen? 🏅 Die feinen Sandstrände laden nicht nur zum Sonnenbaden ein, sondern auch zu unvergesslichen Spaziergängen bei Sonnenuntergang. 🌅 Der Klang der Wellen und der salzige Wind schaffen eine Atmosphäre der Ruhe und Entspannung – perfekt für eine Auszeit vom Alltag.Ein Highlight der Region ist das charmante Städtchen Skagen, bekannt für seine einzigartigen Lichtverhältnisse und die beeindruckende Küstenlinie. Hier treffen sich Nord- und Ostsee – ein spektakulärer Anblick! 🌊💙 Die Künstlerkolonie von Skagen hat viele Maler inspiriert und zieht auch heute noch kreative Köpfe an.Die Westküste ist zudem ein Paradies für Naturliebhaber: Der Nationalpark Thy bietet unberührte Landschaften mit einer Vielzahl von Wander- und Radwegen. 🚴‍♂️🌳 Hier könnt ihr die vielfältige Flora und Fauna entdecken und vielleicht sogar einen Blick auf die heimischen Wildtiere erhaschen.Und wer kann den frischen Fischgerichten widerstehen? 🍽️ In den kleinen Hafenstädten erwarten euch gemütliche Restaurants, in denen ihr lokale Spezialitäten genießen könnt – ein Fest für alle Sinne!Lasst uns gemeinsam von dieser traumhaften Küstenregion träumen! Vielleicht plant ihr ja euren nächsten Urlaub an der dänischen Westküste? ✈️🌍
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tberg-de · 2 months ago
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Torfkahnfahrt auf der Hamme durch das Teufelsmoor
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Leise summte der Elektromotor bei unserer Torfkahnfahrt. Der Wind streicht über die umliegenden Wiesen und wird nur durch die Gehölzgruppen am Ufer abgebremst. Zahlreiche Singvögel geben ein kostenloses Konzert. Das Geschnatter der Enten fügt sich dem Musikgenuss harmonisch ein. Vom Ufer fliegt ein Silberreiher auf und fern oben am Himmel kreist ein Seeadler.
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Torfkahnfahrt auf der Hamme durch das Teufelsmoor Weitab vom Trubel der Stadt fühle ich mich fast wie auf dem Amazonas. Links und rechts des Flusses stehen Gehölzgruppen und teilweise richtige kleine Auwälder. Dagegen schweift an anderen Stellen der Blick weit über das flache Land der norddeutschen Tiefebene. Ich befinde mich in der Nähe von Worpswede, der berühmten Künstlerkolonie mitten im Teufelsmoor. Genauer gesagt auf der Hamme. Die Hamme ist einer der Quellflüsse der Lesum. Über die Hamme wird ein Großteil des Teufelsmoores entwässert. Die Lesum schließlich mündet in die Weser.
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Das harte Leben von früher ist heute Grundlage für den Tourismus Das Teufelsmoor gehörte zu den größten zusammenhängenden Moorflächen in Nordwestdeutschland. Die Besiedlung dieses Gebietes erfolgte relativ spät. Um 1750 erst begann unter dem Bremer Moorkommissar Jürgen Christian Findorff die Kolonisation des Gebietes. Die Siedler waren einfache Knechte und Mägde aus der Umgebung. Ihnen winkte Eigentum und Befreiung von Steuern und Militärdiensten. Im Gegenzug dafür hatten sie die Aufgabe der Urbarmachung des Landes. Die Lebensbedingungen waren jedoch noch bis weit in das 20. Jahrhundert alles andere als malerisch. Ein umfangreiches Entwässerungsnetz wurde angelegt und Millionen Kubikmeter Torf gestochen. Der gestochene und getrocknete Torf wurde dann mit Torfkähnen nach Bremen zum Verkauf verschifft. Torf war zu dieser Zeit ein begehrtes Heizmaterial. Für die Fahrt benötigte man damals auf der noch unbegradigten Hamme drei bis vier Tage. Doch die Zeiten haben sich geändert. Heute wird nicht mehr mit Torf geheizt. Statt Torf fahren die Torfkähne nur noch für Touristen und zur Wahrung der regionalen Geschichte.
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Erleben der Natur aus einer anderen Sicht Das Teufelsmoor ist als Naturschutzgebiet unter besonderen Schutz gestellt. 2012 wurde der Torfabbau im Gebiet eingestellt. Auch die wiedervernässte Abbaufläche wurde in das Naturschutzgebiet mit eingegliedert. Heute können wir auf einer Torfkahnfahrt die reizvolle Natur des Teufelsmoores und die Weite der Hammeniederung vom Wasser aus erleben. Eine Torfkahnfahrt ist heute ein gutes Rezept zur Entschleunigung. Zwar besitzen die Torfkähne heutzutage leise Elektromotoren. Aber schnell geht es deswegen noch lange nicht zu. Sicherlich liegt das auch an den Skippern in ihrer historischen Tracht. Eher gemächlich schippern die Kähne über das Wasser. Damit bietet sich genügend Zeit, die Natur zu beobachten und zu erleben. Oder man hört den Geschichten von früher und dem Schnack der Schiffer zu. Sollte es das Wetter zulassen wird sogar das charakteristische braune Segel gesetzt. Der Kahn segelt dann ebenso gemächlich über die Hamme.
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Wissenswertes zu den Torfkahnfahrten Die Torfkahnfahrten werden von den Adolphsdorfer Torfschiffern von Mai bis Oktober regelmäßig angeboten. Die Abfahrtstermine finden sich auf der Webseite. Buchen kann man bequem online. Neben den regelmäßigen Rundfahrten werden auch Charterfahrten und Lampionfahrten in der Dämmerung durchgeführt. Start in Worpswede ist der Hammehafen Neu Helgoland. Eine Torfkahnfahrt auf der Hamme durch das Teufelsmoor lohnt sich. Auch wenn es nicht gerade unbedingt ein Abenteuer für begeisterte Outdoorfreaks ist. Hierbei lernt man Land und Leute aus einer anderen Sichtweise kennen. Zudem erfährt man viel Wissenswertes über Geschichte und Vergangenheit der Torfschiffer und ihrer Region. Empfehlenswert ist solch eine Torfkahnfahrt nicht nur für die älteren Semester. Bis zu sechzehn Personen passen in einen der Kähne. Unterwegs hat man genügend Zeit sich gegenseitig kennenzulernen und neue Bekanntschaften zu schließen. weitere Informationen: - Stand September 2018 - Buchung und Information über http://www.torfschiffe.de - Die Rundfahrten finden jeden Dienstag, Donnerstag, Samstag, Sonntag und an Feiertagen um 14.00 Uhr sowie jeden Samstag um 16.00 Uhr und jeden Sonntag um 12.00 Uhr statt. - Eine Rundfahrt dauert ca. 1,5 Stunden. Erwachsene zahlen 9,50 € und Kinder 6,00 €. - Die Rundfahrten werden auch in Kombination mit einer Fahrt mit dem historischem Moorexpress angeboten. - Link Worpswede Touristik: https://www.worpswede-touristik.de/ - Link Kulturland Teufelsmoor https://www.kulturland-teufelsmoor.de/ Read the full article
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baufachforum-baulexikon · 3 months ago
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#YouRock, #Biker #Days #Pfullendorf, #Eagle #Song #Hotel #California, #BauFachForum, #Baulexikon, #Lehrstellenbörse #Ausbildungsseite, #Lehrstellenbörse, #Job #Börse, #BauFachForum, #Baulexikon #Wilfried #Berger:
Wissenswertes zur Ausbildung, Freizeitspaß, Lehrberufe, Ausbildungsbetriebe:
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BauFachForum Baulexikon: Für euch immer an vorderster Stelle.
Guten Tag, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
aus unserer Rubrik für unsere Lehrlinge wieder ein spannender Bericht mit Musikvideo und Band-Vorstellung von den Biker Days 2024 aus Pfullendorf.
Viel Spaß beim Studieren von unserem Beitrag aus unserer Lehrstellenbörse vom Handwerk und dem dazugehörigen Video. Natürlich wieder mit spannender Musik.
Thema heute:
YouRock Band aus der Schweiz mit dem Song von den Eagles Hotel California:
Die Band YouRock wurde euch ja bereits vorgestellt. Heute wollen wir uns mit dem Song und die Eagles einmal näher beschäftigen.
Wer sind die Eagles?
Die Eagles wurden 1971 in Los Angeles gegründet.
Dabei waren die treibenden Gründungsmitglieder Don Henley, Glenn Frey, Bernie Leadon und Randy Meisner. Sie kamen bereits 1970 nach LA und wollten dort eine Musik-Karriere starten. Glenn Frey, der aus Ditreut kam, stand in enger Verbindung mit Bob Seger und arbeitete bereits mit Größen wie Ry Cooder und J. D. Souther. Don Henley begann seine Karriere bei der texanischen Gruppe Shiloh. Bernie Leadon spielte bis dato mit Gene Clark und den Flying Burrito Brothers erfolgreichen Country. Randy Meisner spielte zuvor in der Band Poco bei der der Bandleader Ricky Nelson war.
Die Eagles wurden gegründet:
Wie eine solche Welt-Karriere meist beginnt, traf man sich 1971 lose ohne große Vorstellungen in dem renommierten Club The Troubadour in West Hollywood. Ein Club, der als Szene für Livemusik berüchtigt war. Das BauFachForum hat bereits im Baulexikon über den Laurel Canyon mit Brian Chartrand, der Künstler Kolonie berichtet. Von dort war an diesem Abend Linda Ronstadt mit anwesend und wurde auf Henley, Frey und Meisner aufmerksam und Sie buchte die Band für Ihre Auftritte.
Sie arbeitete bis dato noch für die Flying Burrito Brothers.
Entstehung des Bandnamens:
Jackson Browne, der ebenfalls aus der Künstlerkolonie Laurel Canyon abstammte, wohnet mit Glenn Frey und Don Henley in einer Wohngemeinschaft in einem kleinen Apartment. Mit in der WG war der Musik- und Filmproduzenten David Geffen. Gaffen nahm dann die ganze Band unter dem Plattenlabel Asylum Records unter Vertrag. Dort lernten Sie dann Ihren späteren langjährigen Manager Irving Azoff kennen.
Über die Namensgebung streitet man sich heute noch. Sicher sein dürfte, dass in einer mit Drogen veranstaltete Party-Nacht in der Mojave-Wüste die Eagles als Halluzinationen von den Mitgliedern gesehen wurden und so der Bandname entstand. Glenn Frey schreibt man zu, dass er darauf dränte vom ursprünglichen Namen The Eagles lediglich auf Eagles zu kürzen.
Damit Platzte dann auch das Angebot von Linda Ronstadt mit Ihr als Frontfrau eine Superband zu gründen. Henley und Frey wollten allerdings eine eigenständige Band werden und bleiben. Dennoch übte die Band im Haus von Linda Ronstadt im Laurel Canyon und ein weiterer Welterfolg begann somit wieder einmal mehr aus dem Laurel Canyon. Gespielt wurde mit herausragenden Sologitarren Country-Musik, Folk, Bluegrass und Rockmusik. Die Gitarren bildeten dabei den typischen Eagles-Sound. Mit dem Song Hotel California schrieben die Eagles Welt-Rockgeschichte.
YouRock mit dem Eagle-Song Hotel California:
Einfach das Bild anklicken und Ihr hört im Video mit den beiden Gitarristen Ivo und Chris von YouRock und der Rockröhre Keule einen Höhepunkt der Biker-Days aus Pfullendorf 2024!!!
Gruß aus Pfullendorf
Euer Bauschadensanalytiker
Wilfried Berger
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wilfriedbergerblog · 5 months ago
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#Brian #Chartrand, #Laurel #Canyon #Projekt, #amerikanischer #Folk #Rock, #BauFachForum, #Ausbildungsseite, #Lehrstellenbörse, #Job #Börse, #BauFachForum, #Baulexikon #Wilfried #Berger: Wissenswertes zur Ausbildung, Freizeitspaß, Lehrberufe, Ausbildungsbetriebe:
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Link zum Video:
Link zum Thema amerikanischer Folk-Rock:
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Guten Tag, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
aus unserer Rubrik vom Baulexikon und unserer Lehrstellenbörse und Ausbildung haben wir euch wieder einen neuen spannenden Beitrag erstellt.
Viel Spaß beim Studieren von unserem Beitrag aus unserer Lehrstellenbörse vom Handwerk und dem dazugehörigen Video. Natürlich wieder mit Live Auftritten.
Thema heute:
Brian Chartrand, amerikanischer Folk-Rock von der Ostküste der USA:
Vorstellung seines Projektes Laurel Canyon:
Der Laurel Canyon ist wie wir das aus Europa auch kennen eine Tal, das als Künstlerkolonie in der Nähe von Hollywood gebildet wurde. Auserlesene Musiker setzten sich zum Ziel, eine neue Musikrichtung zu gründen und diese in eine musikalische Ära zu bringen, die Jahrhunderte andauert.
Der Amerikanische Folk-Rock wurde hier gegründet.
Kennen wir diese Musik?
Ja, das ist ja meist die Problematik. Wir hören im Radio Musik, die unter die Haut geht und aus einer Zeit aus Mitte der 1960er und den 70er Jahren als Revolution galten. Bei uns in Deutschland waren das völlig neue Klänge, bei den auch beispielsweise der Musikladen uns hier in Deutschland unsere Ohren und Augen an die Klotze Glotze klebte und uns musikalisch in Ektase brachte.
Für die Jüngern:  
Beim Musikladen handelte es sich damals für uns junge Musik-Freaks um eine Musik-Sendung von Radio Bremen. Radio Bremen produziert vom 13. Dezember 1972 bis 29. November 1984 in insgesamt 90 Folgen im Deutschen Fernsehen die sicherlich heißeste Musiksendung in Deutschland. Radio Bremen holte dabei aus Amerika gerade diese neue Musik-Art nach Deutschland und flog all die Stars von damals, die lediglich in Amerika bekannt waren, nach Deutschland. Für die damalige Zeit ein großartiges Unternehmen von Radio Bremen.
Die Rookies von damals wurden zu Weltstars:  
Daher kennt Ihr die Songs alle, wisst aber meist nicht, wer und woher diese Songs kommen. Hauptsächlich kamen die Musiker aus dem Laurel Canyon, der damaligen und auch heute noch Musiker-Kolonie des amerikanischen Folk-Rock.
Beispiele von den Stars?
Hierzu gehören heute die Weltgrößen wie:
The Mamas and The Papas, die Byrds, Buffalo Springfield, Doors, Crosby, Stills, Nash, Neil Young, James Taylor, Carole King, Joni Mitchell, Jackson Browne, Linda Ronstadt, America und die Eagles mit ihren eigenen einzigartigen Interpretationen einiger der ikonischsten Songs der Ära des Amerikanischen Folk-Rock.
Songs, die auch heute noch unsere Jugend begeistert, wenngleich keiner weiß, woher die Songs kommen.
Live from Laurel Canyon:
Hierbei handelt es sich um eine Bühnen-Show die unter anderem von Brian Chartrand ins Leben gerufen wurde und er auch bei diesem Live-Akt einen entscheidenden Einfluss genommen hat.
Der Laurel Canyon ist dabei das Künstlerviertel, über das diese Erzählung mit bahnbrechender Musik gilt. Verglichen werden kann der Laurel Canyon mit den Künstlervierteln wie Haight Ashbury in San Francisco oder Greenwich Village in NYC.
Im Bühnenstück werden gerade diese Top Songs auf einzigartiger Weise gespielt. Und dabei wird die Geschichte vom Laurel Canyon in einzigartiger Weise spannend mit Gänsehaut erzählt.
Link zur Live-Show vom Laurel Canyon mit Brian Chartrand:
Einfach diesen Link anklicken und Ihr kommt auf die Links der Live-Show vom Laurel Canyon, die wir für euch zusammengesammelt haben.  
Link zu unserer Lehrlings- und Lehrstellenseite:
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Gruß aus Pfullendorf
Euer Bauschadensanalytiker
Wilfried Berger
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blog-aventin-de · 9 months ago
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AMO · Ich liebe die Schmetterlinge
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AMO · Ich liebe die Schmetterlinge · Henry van de Velde
Ich liebe die exotischen Schmetterlinge, über deren sinnreich gebauter und erprobter Konstruktion ein Gewebe sich breitet, von einer frischen Köstlichkeit wie hell aufflackerndes Lachen. Ich liebe die Schmetterlinge, welche sind blau und schimmernd wie eine Sternennacht im Sommer, gelb und warm wie ein herrlicher Tag in der Mitte des Jahres oder mehr noch, dunkel und tief wie die Trauer, wie das Leid ohne Ende. Leben und Werk: Henry Clement van de Velde (* 3. April 1863 in Antwerpen; † 25. Oktober 1957 in Zürich) war ein flämisch-belgischer Architekt und Designer. Van de Velde gilt als einer der vielseitigsten Künstler des Jugendstils. Von ihm ging eine fundamentale Erneuerung der angewandten Kunst aus. Seine Arbeiten in unterschiedlichen Materialien überwanden das gegenständliche Decorum des späten 19. Jahrhunderts. Henry van de Velde wurde als sechstes von acht Kindern des wohlhabenden Apothekers Guillaume Charles van de Velde (1825–1901) geboren. Seine Mutter Jeanne Aimée Aurore (1826–1888), geb. de Paepe, stammte ebenfalls aus einer Apothekerfamilie. Sein Vater organisierte nebenher Festivals für berühmte internationale Komponisten. Henry van de Velde besuchte in Antwerpen das Koninklijk Atheneum, ein humanistische Gymnasium, und freundete sich zu Beginn des Schuljahres 1878/1879 in der vierten Lateinklasse mit dem späteren Dichter Max Elskamp an. Ihr Briefverkehr befindet sich im Archiv der Universitätsbibliothek von Antwerpen. Von 1880 bis 1885 studierte er an der Kunsthochschule Antwerpen, ab 1883 auch kurzzeitig im Privatatelier des Malers Charles Verlat. Im selben Jahr gründete er die Künstlervereinigung Als Ik Kan mit. Als van de Velde an der Antwerpener Kunstausstellung das Bild Bar aux Folies Bergère von Édouard Manet gesehen hatte, entschloss er sich, in Paris weiterzustudieren. Hier schloss er sich 1884/85 der impressionistischen Malergruppe L’Art Indépendant an, und auf Vermittlung von Peter Benoit wurde er Schüler von Émile Auguste Carolus-Duran. Als van de Velde wieder nach Belgien zurückkehrte, suchte er die Einsamkeit und lebte vier Jahre im Gasthaus von Wechelderzande, einem kleinen Ort nahe Antwerpen. In der dortigen Künstlerkolonie befreundete er sich mit Adriaan Joseph Heymans, Florent Crabeels und Jacques Rosseels (1828–1912). Neben seinem künstlerischen Schaffen las van de Velde u. a. die Werke von Friedrich Nietzsche und Émile Zola. Im Sommer 1887 besuchte ihn die schon an Krebs erkrankte Mutter, und van de Velde pflegte und porträtierte sie. Im Winter 1887/1888 kehrten sie zusammen nach Antwerpen zurück. Zusammen mit Max Elskamp, Georges Serigier, George Morren und dem Advokaten Charles Dumercy gründete van de Velde 1887 die drei Jahre aktive Association pour l’art indépendant. 1888 wurde van de Velde von der Künstlervereinigung Les Vingt als Mitglied aufgenommen. In den Wintermonaten war er zusammen mit anderen Künstlern, Schriftstellern, Dichtern und Politikern oft zu Gast bei Edmond Picard. Wegen einer sich anbahnenden Neurasthenie verbrachte van de Velde den Sommer 1889 bei seinem Bruder in der Blankenberger Villa und lernte in dieser Zeit Charles Van Lerberghe, mit dem er sich anfreundete, sowie Émile Vandervelde und den Advokaten Max Hallet kennen. Später zog van de Velde zu seiner älteren Schwester Jeanne und ihrem Mann nach Kalmthout ins Haus »Vogelenzang«. In dieser Zeit hatte er u. a. Kontakt zu August Vermeylen und gestaltete für die neu gegründete Literaturzeitschrift Van Nu en Straks die Titelschrift. (Wiki) AMO · Ich liebe die Schmetterlinge · Henry van de Velde · Essay Read the full article
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kulturell · 1 year ago
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5reisende · 1 year ago
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren – D – Fossilienfundstelle Grube Messel
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Die Grube Messel steht seit 1995 auf der UNESCO-Welterbeliste. Sie ist die weltweit reichste und beste Fundstelle für Fossilien aus der Zeit, in der die ersten Säugetiere auftauchten (Eozän - vor 57 bis vor 36 Millionen Jahren) und bietet einzigartige Informationen für das Verständnis der frühen Stadien ihrer Evolution. Die hier gefundenen Fossilien sind von außergewöhnlich gutem Erhaltungszustand sowie großer Menge und Artenvielfalt. In der Grube Messel wurden über 1.000 Pflanzen- und Tierarten, von Federn, Haut, Haaren und Mageninhalten bis hin zu voll beweglichen Skeletten gefunden. Die Grube Messel wurde zunächst für den Bergbau erschlossen. Sie besitzt eine fossilreiche, etwa 190 m dicke Ölschieferschicht, die bis heute erhalten ist. Die paläontologischen Forschungen haben wesentlich zum heutigen Wissen über die Evolutionsgeschichte beigetragen. Zu den bedeutenden wissenschaftlichen Entdeckungen gehören Studien zur Entwicklung der Echoortung von Fledermäusen und wichtige neue Daten zur Evolution von Primaten, Vögeln und Insekten. Ein interessantes Einführungsvideo gibt es hier.
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Ich habe, nachdem ich am Spätnachmittag die Künstlerkolonie Mathildenhöhe in Darmstadt besucht habe, auf dem kleinen Wohnmobilparkplatz von Messel übernachtet. Der Besucherparkplatz des Welterbezentrums öffnet zeitig. Noch bin ich die einzige Besucherin und laufe zunächst die Wege im Gelände und auf den verschiedenen Plattformen des futuristischen Besucherzentrums ab, dann gehe ich hinunter zur Aussichtsplattform über die Grube. Schon hier bekomme ich viele Informationen zur Entstehung der Grube, ihrer besondere Geschichte und Bedeutung. Das alles ist sehr gut und spannend aufbereitet. Fossilien waren in Messel schon vor 150 Jahren gefunden worden, doch nachdem der Bergbau beendet war, wäre hier fast eine Mülldeponie entstanden. Das konnte zum Glück verhindert werden.
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Genauso spannend geht es im Museum des Welterbezentrums weiter. Zunächst wird die Erforschung der Entstehung der Grube und ihrer besonderen Bedingungen, die zum Erhalt der vielen Fossilien geführt haben, beleuchtet. Es gab verschiedene Ansätze darüber, ein Meteoriteneinschlag, ein Vulkanausbruch oder ein Grabenbruch, doch letztlich wurde durch eine 433 m tiefe Bohrung im Jahr 2001 schlüssig bewiesen, dass die Grube der Krater eines Marvulkans war. Diese Bohrung kann man virtuell nacherleben und ich bin von der Fahrt in die Tiefe begeistert.
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Nun beginnt meine Führung zur Grube selbst. Im Gelände finden weiterhin Forschungsarbeiten statt, deshalb kommen wir nicht näher an die Sohle heran. Die Teams der beteiligten Universitäten finden etwa 2.000 Fossilien pro Saison. Am Grund läuft bis heute eine Pumpe, um die Grube zu entwässern, wir sehen weit unten das kleine Pumpenhäuschen. Im Laufe der Runde erfahren wir interessante Details über die speziellen Präparationsarbeiten der Fossilien im Ölschiefer, der, wenn er austrocknet, einfach zerbröselt. In einem Ausstellungscontainer können wir Schieferstücke und Fossilien betrachten. Auch einen grünschillernden Käfer, der vor Millionen Jahren schon genauso hier lebte, wie er heute noch im Gebiet von Messel anzutreffen ist.
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Jetzt bin ich bestens vorbereitet, um den Ausstellungsteil des Museums zu besuchen. Hier sind Repliken der besten Funde von Messel zu sehen, wie z.B. das Urpferdchen. Der Ölschiefer entstand aus dem Algenschlamm am Grunde des tiefen Vulkansees, wo die Fossilien unter Sauerstoffabschluss so gut erhalten wurden. Ihre Abdrücke werden mit Kunstharz ausgegossen und so detailgenau gesichert.
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Resümee
Die Grube Messel eröffnet einen spannenden und hoch interessanten Blick in die Vergangenheit. Hier kann man nicht nur einzigartige Fossilien sehen, sondern fast hautnah an deren Erforschung teilhaben. Man lernt viel über die spezielle Präparierung der Fossilien und die besonderen Bedingungen, die in diesem Vulkansee zusammen getroffen waren, damit sie für uns heute erhalten geblieben sind.
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Ein Besuch in Messel ist ein tolles Erlebnis. Die Umgebung mit Wäldern bietet darüber hinaus eine Menge geologischer Sehenswürdigkeiten, Wälder, Seen oder auch die Künstlerkolonie in Darmstadt. Für mich endet mit der Grube Messel die Frühlingstour durch Polen, Tschechien und der Slowakei. Während ich die Blogbeiträge schreibe, werde ich mit dem Deutschlandticket zu einigen anderen Welterbestätten fahren. Die gesamte Tour go-east ist hier beschrieben. Hier gehts zu meinem Welterbe-Projekt. Der Umbau meines Dacia Dokker als Minicamper ist hier detailliert nachzulesen. Dobbys nach und nach angepasste Einrichtung und Ausstattung hat sich auch in diesem kalten und nassen Frühjahr bewährt. Meine Übernachtungsplätze habe ich wieder auf park4night gesucht und unter 5Reisende bewertet. Read the full article
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craft2eu · 3 years ago
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Gertrud Kleinhempel – Wegbereiterin des modernen Gestaltens: Ahrenshoop vom 09.04. bis 19.06.2022
Gertrud Kleinhempel – Wegbereiterin des modernen Gestaltens: Ahrenshoop vom 09.04. bis 19.06.2022
In Kooperation mit dem Kunstgewerbemuseum der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD) zeigt das Kunstmuseum Ahrenshoop vom 9. April bis zum 19. Juni 2022 die Ausstellung „Gertrud Kleinhempel – Wegbereiterin des modernen Gestaltens“. Aus dem umfangreichen zeichnerischen Nachlass der Künstlerin von 2.100 Grafiken werden dabei 36 Arbeiten präsentiert. Gertrud Kleinhempels Haus in Ahrenshoop, um…
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markgraeflerin · 6 years ago
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Häuserwand-Kunst in Arvika, Schweden
Endlich komme ich mal wieder dazu, weiter von unserem Urlaub in Schweden zu berichten. Tag  5: Nachdem wir uns in Klässbols die Leinenweberei angesehen und Souvenirs in Form von edler Tischwäsche eingekauft hatten, haben wir in Arvika angehalten, um etwas zu Mittag (lunch) zu essen. Ihr habt richtig gelesen, hier heißt das Mittagessen wie im Englischen „lunch”. Das gibt mir die Gelegenheit, ein wenig schwedisches Vokabular einfließen zu lassen:
frukost – Frühstück lunch –Mittagessen – fika – Kaffeepause (für die Schweden äußerst wichtig und zu jeder Tages- und Nachzeit üblich) middag – Abendessen
Eigentlich wollten wir – da wir mit unseren Patenkindern und deren Eltern unterwegs waren – bei Mc Donald’s einkehren. Was die Markgräflerin geht zu Mc Donald’s??? Ja – Ich wollte nämlich unbedingt den auf den digitalen Plakaten angepriesenen „Trüffel Burger mit Süßkartoffelpommes” probieren Leider hatte keine unserer Kreditkarten funktioniert, und so sind wir hungrig weitergezogen. Das sollte nicht das einzige Mal sein, dass unsere Karten nicht als Zahlungsmittel vom Computer erkannt wurden. Auch wenn die Schweden mittlerweile überall mit Karten zahlen ist es unbedingt empfehlenswert, immer ein wenig Bargeld dabeizuhaben. Und man sollte immer eine Kreditkarte mit PIN haben. Das ist beim Tanken an den Automaten sehr wichtig.
Also sind wir in den Ort gefahren und haben, wie es die Schweden machen, in einer Pizzera eingekehrt. Um die Mittagszeit werden immer lunch-Menüs angeboten, die recht preisgünstig sind – fast in jedem Ort findet man eine Pizzeria oder ein Bistro, in dem man sich verpflegen kann. Als Vorspeise gibt es Krautsalat vom Buffet, dann wählt man ein Gericht mit Getränk aus und zum Dessert gibt es den obligatorischen Kaffee und eine kleine Süßigkeit dazu, meist Kekse. Und man bekommt auch fast überall glutenfreie Pizza! Bestellt man Salat, kommt die Salatsoße in einem extra Schälchen und es gibt immer ein Pizzabrot dazu, das ist mit Käse gefüllt. Wir hatten bei unserem ersten Pizzeria-Besuch in Schweden den Fehler gemacht, Salat und Pizza zu bestellen und haben nachher nicht alles geschafft. Die Pizza-Reste haben wir dann mitgenommen und es gab nochmal ein Abendessen daraus! Die angebotenen Softdrinks aus der Dose gibt es überwiegend zuckerreduziert und man bekommt auch einfaches Sprudelwasser mit Zitronenextrakten – ohne Zucker.
Lunch im Hotel Bristol, Arvika
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Typische lunch-Menü Vorspeise – raffiniert gewürzter Krautsalat
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Salat als Hauptspeise (mit Mais, grünem Salat, Cocktailtomaten, Schinkenstreifen, Crevetten, Gurken)
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Salat mit Thunfisch
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Dazu das obligatorische Pizzabrot, mit Käse gefüllt, Salatsoße im Extraschälchen
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…glutenfreie Pizza – Belag nach Wahl
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Das Kindermenü – Chicken Nuggets mit Pommes und Salat
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Burger mit Pommes
Nachdem wir uns gestärkt hatten, sind wir noch in der Touristinformation eingekehrt und sind dann durch den Stadtpark in Richtung See spaziert.
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Die Gegend um Arvika (14.200 Einwohner) ist bekannt für die hier florierende Kleinindustrie. Rund um den See Racken findet man Kunsthandwerksbetriebe mit hochwertigem Angebot an Textilien, Glas, Möbeln oder Zinn. Größter und wichtigster Arbeitgeber in Arvika ist ein Baufahrzeugwerk von Volvo.
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Wichtigste touristische Attraktion in Arvika ist das Rackstadmuseum, in dem Werke der nach dem nahe gelegenen See Racken benannten Rackstad-Künstlerkolonie ausgestellt werden. Gründer und bekanntestes Mitglied der Künstlergruppe war der Bildhauer Christian Eriksson, neben ihm wurde auch Gustasf Fjæstad mit seinen Winterlandschaften sehr bekannt. Zur Rackstasdtkolonie gehörten außerdem Erikssons Frau Maja , Björn und Elsa Ahlgrensson sowie Fritz Lindström. Sie gehörten zu den „Nordischen Impressionisten” und schufen eine zwischen Jugendstil und Symbolismus angesiedelte, von den Stimmungen in der Natur inspirierte Kunst. Das Museum muss ich mir unbedingt für einen nächsten Besuch in Schweden merken….
Außerdem gibt es ein Automobil-Museum mit den gesammelten Rennwagen des in Arvika beheimateten Rallye- und Rallycross-Fahrers Per Eklund sowie eine Rallycross-Rennstrecke, die sogenannte Westombanan.
Vielleicht kommt die Vorliebe der Schweden für Oldtimer dadurch – unterwegs trifft man oft auf am Straßenrand geparkte Oldtimer-Amischlitten, wie diesen Ford Galaxie. Mehr Informationen über Arvika findet ihr hier: https://www.visitarvika.se/de
Im Park
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  Das Museum Sågudden
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Das Museum Sågudden in Arvika besteht aus zwanzig alten Gebäuden, die repräsentativ für die wärmländische Bautradition sind. Die Ausstellung besteht aus einer grossen Sammlung von alten bemalten Bauernschränken aus dem 17. – 19. Jahrhundert, Haushaltsgegenständen, Werkzeugen und Fahrzeugen. Ausserdem bereichern Teile aus der Kulturgeschichte des Landes sowie Funde aus archäologischen Ausgrabungen und eine Ausstellung mittelalterlicher Kirchengegenstände diese Sammlung. Das Gelände ist sehr schön angelegt und befindet sich direkt am Ufer des Rackensees. Am Eingang findet man einen Kräutergarten vor, es gibt einen Spielplatz, ein Tiergehege und ein Café. Leider hatten wir nicht genügend Zeit, um uns alles anzusehen, aber wir haben zumindest das Museum angesehen, während unsere Patenkinder mit ihren Eltern auf dem Spielplatz waren. Es war auch ziemlich heiß an diesem Tag – wir wollten so schnell wie möglich zurück zu unserem Feriendomizil, um uns noch im See abzukühlen – Badesachen hatten wir leider keine eingepackt.
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Plan mit Beschreibung der Häuser am Eingang des Museums
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Blick auf den Rackensee, Arvika
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Der Kräutergarten
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Museum/Großbauernhof 19. Jhd.
Midsommarstang
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Bauernhof aus Tangen, 18. Jhd
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Vorratshaus auf Pfählen, 18. Jhd
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Das Museum
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Prächtig bemalte Bauernmöbel im Museum
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Wandbilder
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Für das Sågudden Museum sollte viel Zeit einplanen – es ist sehr sehenswert.
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Die Gegend um Arvika ist bekannt für ihre Elche – hier gibt es auch wenige weiße Exemplare und so ziert ein weißer Elch auch die Broschüre des Värmlands.
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Und auf unserem Rückweg haben wir tatsächlich einen Elch gesehen – nicht etwa in der Dämmerung, sondern am hellichten Tag!
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Fortsetzung folgt….
#Fotografie #Reisen Ein typisch schwedisches #Lunch und das #Sågudden - Frilufts Museum #Arvika #Schweden Endlich komme ich mal wieder dazu, weiter von unserem Urlaub in Schweden zu berichten. Tag  5:
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swimbit · 5 years ago
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I LOVE this house. It's a reminder that you can do anything you want with your life, no matter how ridiculous it might seem to others. Life is too short to live vicariously through other people. Just do you, man. Kodak Ultramax 400 Porst CR3 Automatic #kodakultramax400 #porst #porstcr3 #analog #analogphotography #35mmfilm #35mm #filmphotography #film #filmisnotdead #photooftheday #photography #grainisgood #house #künstlerkolonie #igdarmstadt @igdarmstadt (at Rosenhöhe) https://www.instagram.com/p/B-zPgGWIGFR/?igshid=1i7dmxm2qb6ow
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schorschidk · 3 months ago
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🇩🇰 Die Magie der dänischen Westküste 🌊✨Die Westküste Dänemarks ist ein Ort, an dem die Natur in ihrer reinsten Form erlebbar wird. Hier, wo die Nordsee auf die Küste trifft, entfaltet sich eine atemberaubende Landschaft aus endlosen Stränden, majestätischen Dünen und malerischen Fischerorten. 🏖️🌾Wusstet ihr, dass die Strände hier zu den saubersten in Europa zählen? 🏅 Die feinen Sandstrände laden nicht nur zum Sonnenbaden ein, sondern auch zu unvergesslichen Spaziergängen bei Sonnenuntergang. 🌅 Der Klang der Wellen und der salzige Wind schaffen eine Atmosphäre der Ruhe und Entspannung – perfekt für eine Auszeit vom Alltag.Ein Highlight der Region ist das charmante Städtchen Skagen, bekannt für seine einzigartigen Lichtverhältnisse und die beeindruckende Küstenlinie. Hier treffen sich Nord- und Ostsee – ein spektakulärer Anblick! 🌊💙 Die Künstlerkolonie von Skagen hat viele Maler inspiriert und zieht auch heute noch kreative Köpfe an.Die Westküste ist zudem ein Paradies für Naturliebhaber: Der Nationalpark Thy bietet unberührte Landschaften mit einer Vielzahl von Wander- und Radwegen. 🚴‍♂️🌳 Hier könnt ihr die vielfältige Flora und Fauna entdecken und vielleicht sogar einen Blick auf die heimischen Wildtiere erhaschen.Und wer kann den frischen Fischgerichten widerstehen? 🍽️ In den kleinen Hafenstädten erwarten euch gemütliche Restaurants, in denen ihr lokale Spezialitäten genießen könnt – ein Fest für alle Sinne!Lasst uns gemeinsam von dieser traumhaften Küstenregion träumen! Vielleicht plant ihr ja euren nächsten Urlaub an der dänischen Westküste? ✈️🌍
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tberg-de · 1 year ago
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Torfkahnfahrt auf der Hamme durch das Teufelsmoor
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Leise summte der Elektromotor bei unserer Torfkahnfahrt. Der Wind streicht über die umliegenden Wiesen und wird nur durch die Gehölzgruppen am Ufer abgebremst. Zahlreiche Singvögel geben ein kostenloses Konzert. Das Geschnattere der Enten fügt sich dem Musikgenuss harmonisch ein. Vom Ufer fliegt ein Silberreiher auf und fern oben am Himmel kreist ein Seeadler.
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Torfkahnfahrt auf der Hamme durch das Teufelsmoor Weitab vom Trubel der Stadt fühle ich mich fast wie auf dem Amazonas. Links und rechts des Flusses stehen Gehölzgruppen und teilweise richtige kleine Auwälder. Dagegen schweift an anderen Stellen der Blick weit über das flache Land der norddeutschen Tiefebene. Ich befinde mich in der Nähe von Worpswede, der berühmten Künstlerkolonie mitten im Teufelsmoor. Genauer gesagt auf der Hamme. Die Hamme ist einer der Quellflüsse der Lesum. Über die Hamme wird ein Grossteil des Teufelsmoores entwässert. Die Lesum schliesslich mündet in die Weser.
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Das harte Leben von früher ist heute Grundlage für den Tourismus Das Teufelsmoor gehörte zu den grössten zusammenhängenden Moorflächen in Nordwestdeutschland. Die Besiedlung dieses Gebietes erfolgte relativ spät. Um 1750 erst begann unter dem Bremer Moorkommissar Jürgen Christian Findorff die Kolonisation des Gebietes. Die Siedler waren einfache Knechte und Mägde aus der Umgebung. Ihnen winkte Eigentum und Befreiung von Steuern und Militärdiensten. Im Gegenzug dafür hatten sie die Aufgabe der Urbarmachung des Landes. Die Lebensbedingungen waren jedoch noch bis weit in das 20. Jahrhundert alles andere als malerisch. Ein umfangreiches Entwässerungsnetz wurde angelegt und Millionen Kubikmeter Torf gestochen. Der gestochene und getrocknete Torf wurde dann mit Torfkähnen nach Bremen zum Verkauf verschifft. Torf war zu dieser Zeit ein begehrtes Heizmaterial. Für die Fahrt benötigte man damals auf der noch unbegradigten Hamme drei bis vier Tage. Doch die Zeiten haben sich geändert. Heute wird nicht mehr mit Torf geheizt. Statt Torf fahren die Torfkähne nur noch für Touristen und zur Wahrung der regionalen Geschichte.
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Erleben der Natur aus einer anderen Sicht Das Teufelsmoor ist als Naturschutzgebiet unter besonderen Schutz gestellt. 2012 wurde der Torfabbau im Gebiet eingestellt. Auch die wiedervernässte Abbaufläche wurde in das Naturschutzgebiet mit eingegliedert. Heute können wir auf einer Torfkahnfahrt die reizvolle Natur des Teufelsmoores und die Weite der Hammeniederung vom Wasser aus erleben. Eine Torfkahnfahrt ist heute ein gutes Rezept zur Entschleunigung. Zwar besitzen die Torfkähne heutzutage leise Elektromotoren. Aber schnell geht es deswegen noch lange nicht zu. Sicherlich liegt das auch an den Skippern in ihrer historischen Tracht. Eher gemächlich schippern die Kähne über das Wasser. Damit bietet sich genügend Zeit, die Natur zu beobachten und zu erleben. Oder man hört den Geschichten von früher und dem Schnack der Schiffer zu. Sollte es das Wetter zulassen wird sogar das charakteristische braune Segel gesetzt. Der Kahn segelt dann ebenso gemächlich über die Hamme.
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Wissenswertes zu den Torfkahnfahrten Die Torfkahnfahrten werden von den Adolphsdorfer Torfschiffern von Mai bis Oktober regelmässig angeboten. Die Abfahrtstermine finden sich auf der Webseite. Buchen kann man bequem online. Neben den regelmässigen Rundfahrten werden auch Charterfahrten und Lampionfahrten in der Dämmerung durchgeführt. Start in Worpswede ist der Hammehafen Neu Helgoland. Eine Torfkahnfahrt auf der Hamme durch das Teufelsmoor lohnt sich. Auch wenn es nicht gerade unbedingt ein Abenteuer für begeisterte Outdoorfreaks ist. Hierbei lernt man Land und Leute aus einer anderen Sichtweise kennen. Zudem erfährt man viel Wissenswertes über Geschichte und Vergangenheit der Torfschiffer und ihrer Region. Empfehlenswert ist solch eine Torfkahnfahrt nicht nur für die älteren Semester. Bis zu sechzehn Personen passen in einen der Kähne. Unterwegs hat man genügend Zeit sich gegenseitig kennenzulernen und neue Bekanntschaften zu schliessen. weitere Informationen: - Stand September 2018 - Buchung und Information über http://www.torfschiffe.de - Die Rundfahrten finden jeden Dienstag, Donnerstag, Samstag, Sonntag und an Feiertagen um 14.00 Uhr sowie jeden Samstag um 16.00 Uhr und jeden Sonntag um 12.00 Uhr statt. - Eine Rundfahrt dauert ca. 1,5 Stunden. Erwachsene zahlen 9,50 € und Kinder 6,00 €. - Die Rundfahrten werden auch in Kombination mit einer Fahrt mit dem historischem Moorexpress angeboten. - Link Worpswede Touristik: https://www.worpswede-touristik.de/ - Link Kulturland Teufelsmoor https://www.kulturland-teufelsmoor.de/ Read the full article
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chrishkberlin · 5 years ago
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Unser Antrag zur Unterstützung der Initiative der #Künstlerkolonie, den Kiosk am #Barnay-Platz als Ort der Kunst zu nutzen, wurde in der #BVVCW beschlossen. berlin.de/ba-charlottenb… @AnsgarGusy @Ch_Wapler (hier: Künstlerkolonie Berlin) https://www.instagram.com/p/B4A1774okfG/?igshid=17rnn7b882eu
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juergenwolf · 6 years ago
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Auf dem Weg zum Welterbe... Bürgerinformation über die aktuelle Entwicklung #platanenhain #mathildenhoehe #künstlerkolonie #darmstadt #jugendstil #artnouveau #darmstadtartistscoliny #welterbe #welterbewerden #welterbe_retter #welterberetter #insta_triptychon (hier: S1/05 - Altes Maschinenhaus) https://www.instagram.com/p/Bt1pLDFFQEP/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=4335q7hhnlou
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germanpostwarmodern · 3 years ago
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Studio Houses (1955-57) of “Neue Künstlerkolonie Rosenhöhe” in Darmstadt, Germany, by Rolf Prange
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