#Instrumentalisierung
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Zusammenfassung des Textes:
Kernaussage: Der Autor beklagt den Vormarsch des Totalitarismus in der Gesellschaft, der durch die Propaganda von "Scharlatanen, Demagogen und charakterlich mehr als fragwürdigen Gestalten" vorangetrieben wird. Diese instrumentalisieren Medien, Politik und Bildungswesen, um die Bevölkerung zu indoktrinieren und den Diskurs zu unterdrücken.
Hauptargumente:
Politiker und Experten missbrauchen ihre Macht, um eine "dumme Masse" zu bevormunden und Kritik zu unterdrücken.
Die Medien verbreiten ein falsches Bild der Welt und schüren Angst.
Intellektuelle und Akademiker haben sich dem Mob angepasst und kapitulieren vor der Ideologie.
Die Passivität der Bevölkerung und die Angst vor Repressionen spielen den Totalitaristen in die Hände.
Nur wenige Menschen bewahren ihre Widerstandskraft und erkennen die Gefahr.
Schlussfolgerung:
Der Autor appelliert an die Menschen, sich dem Totalitarismus entgegenzustellen und aktiv Widerstand zu leisten. Nur durch die Rückbesinnung auf kritisches Denken und die Verteidigung von Wahrheit und Freiheit kann die Gesellschaft gerettet werden.
Zusätzliche Punkte:
Der Autor verwendet eine stark polemische Sprache und zeichnet ein düsteres Bild der Gegenwart.
Er verweist auf die Gefahren der Passivität und die Notwendigkeit des aktiven Widerstands.
Die Zukunft der Demokratie steht auf dem Spiel.
Hinweis:
Die Zusammenfassung ist eine stark verkürzte Darstellung des Textes und kann dessen Nuancen nicht vollständig wiedergeben. Es wird empfohlen, den Originaltext zu lesen, um sich ein eigenes Bild von der Argumentation des Autors zu machen.
nach: M7, https://form-7.com/2024/04/05/aus-den-werkstaetten-der-propaganda/
zusammengefasst von Gemini, überarbeitet von DeepL
#Totalitarismus#Gesellschaft#Propaganda#Instrumentalisierung#Medien#Politik#Bildungswesen#Indoktrination#Diskurs#Machtmissbrauch#Angst#Widerstandskraft#Gefahr#Widerstand#Denken#Wahrheit#Freiheit#Demokratie#PostDemokratie
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Gestern Nachmittag wurde ein Molotow-Cocktail auf das Libertäre Zentrum Magdeburg (LiZ) geworfen. Der Angreifer war mit einem Transporter vorgefahren, zum Entzünden des Brandsatzes ausgestiegen und anschließend geflüchtet. Der Brand konnte schnell gelöscht werden, es kam lediglich zu leichten Schäden an der Fassade. Der Angriff folgt der rechten Mobilisierung nach dem Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt am Freitag. Neben Gedenkveranstaltungen, mit bis zu 7.500 Teilnehmenden, war auch zu ausländerfeindlichen Protesten aufgerufen worden. Im Nachgang zu diesen zogen große Gruppen mit rechten Parolen durch die Innenstadt. Mit der rechten Instrumentalisierung des Anschlags kam es bundesweit vermehrt zu Angriffen gegen Migrant:innen. So versuchte am Sonntagabend ein Mann in Lichtenberg die Wohnung seines Nachbarn anzuzünden. Dieser bemerkte Benzin unter seiner Türe und rief die Polizei. Der Mann teilte mit, aus rassistischen Motiven gehandelt zu haben.
Quelle: https://www.instagram.com/_jugendinfo/p/DD9PvfZNodX/?img_index=1
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Gedenken an Polizisten werden in Mannheim behördlich angeordnet
Gedenken an Opfer von Polizeigewalt werden immer wieder zerstört und die Hinterbliebenen mit Unterlassungsklagen übersäht.
Die Initiative 2. Mai hat ein Spendenkonto eingerichtet, um die Gerichtskosten der Revision zu finanzieren. Erinnere: Das Urteil, dass die Erstickung durch den Polizisten nicht zum Tod geführt hat, kam dadurch zustande, dass die Gewerkschaft der Polizei ein Gutachten mehr finanzieren konnte als die Kläger und diese herausgefunden haben, dass er zufällig auch Herzprobleme hatte, deren Chance, potentiell theoretisch auch zum Tod geführt haben zu können möglicherweise, nicht 100% ausgeschlossen werden kann. Dieses Urteil bedeutet, dass jeder nicht 100% gesunde Mensch vogelfrei ist.
Ich habe nichts gegen Gedenken an Rouven Laur, aber es entsteht der Eindruck, dass Polizistenleben mehr wert sind als die Leben, die sie zerstören und vor diesem Hintergrund finde ich die Dauerberichterstattung und politische Instrumentalisierung der Messerattacke auf dem Marktplatz auch von der "Mitte" der Gesellschaft zwecks "Zusammenhalt" geschmacklos.
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Does k-nk and pet play belong to Pride Parades/CSD?
Cw: Talk about k-nks, f-tish, petplay, might not suitable for all ages (still nothing detailed)
What is a k-nk and what a f-tish?
A k-nk is equal to arousal. That doesn't always have to be s-xual.
A f-tish is mainly made out of s-xual acts. Most times, people say there's a difference between f-tish and k-nk.
Non s-xual k-nks
Can be anything, really. Some people, like ace people, might enjoy the dom/sub interactions without any s-xual reason. They just like the dominance part.
Some petplayers also do it for non s-xual reasons. They just like acting like a puppy and getting leashed, petted, fed, etc.
Non s-xual examples: The smell of perfume, someone wearing a uniform etc.
S-xual examples: Bondage, Voyage, sexual roleplay in general
CSD history and kink
Leather clubs, which are part of the k-nk community were in old times often a safe space for LGBTQI+ people. Sometimes even a replacement family for those who got judged for their s-xuality. They helped to fight for rights along with other LGBTQI+ people. In 1969 they helped with the Stonewall protests too.
The k-nk community also helped a lot with AIDS prevention and still do.
“What about the children???”
Honestly, I'm personally of the opinion that (young) children shouldn't go to a CSD anyway. In the end, it's still a demonstration, and children shouldn't be there.
Still, if there are children, they don't really mind k-nk gear. They probably just think it's dressing up and funny. Especially if children are raised to understand the diversity of romantic/s-xual attraction, why should they be raised to think all k-nks are wrong?
“But I had bad experiences with them at Pride”
I'm sorry to hear that. Your feelings are valid, of course. I also had bad experiences with queer people at Pride, but this doesn't make me hate all queer people. It's okay if you keep your distance, but bad experiences give you no right to discriminate against anyone.
Myth: Petplayers are attracted to animals
That's something I read a lot. However, it's wrong. If a petplayer is attracted to an animal, that's not a petplayer anymore, that's just zo-philia. Those aren't welcome in the community.
Being a petplayer doesn't equal zo-philia. It's just roleplay of two consenting adults. They're not attracted to animals. They're attracted to the power, submission/dominace, or whatever they enjoy about this roleplay. Roleplaying a mob boss doesn't make you one, roleplaying a dog doesn't make you one.
Myth: Puppies and k-nksters are ugly
Maybe you're just insecure about yourself and ugly yourself.
Any other questions?
Comment some questions or misconceptions you heard about k-nk, and I'll try my best to explain them.
I'm open for discussions as long as you stay nice, or else I'll delete the comment.
Sources
my own brain
https://csd-deutschland.de/der-csd-fetische-und-deren-instrumentalisierung/
https://freie-wuffel.eu/
https://queer-lexikon.net/2024/01/02/kink/
(Sorry they're German sources because I'm German. I can try to translate something if Google Translate doesn't help you)
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Erklärung zur angekündigten Teilnahme autoritärer und antizionistischer Gruppen am Colognepride
Auch in diesem Jahr findet die CSD-Demonstration des Colognepride unter dem Motto „FÜR MENSCHENRECHTE. Viele. Gemeinsam. Stark!“ statt.
Am 21.07.24 werden sich unterschiedliche queerpolitische Initiativen, Community-Vereine, Selbsthilfegruppen und Unternehmen der Demonstration anschließen. Angesichts des aktuellen gesellschaftlichen Klimas ist es dringend geboten, ein deutliches Zeichen gegen Homo- und Queerfeindlichkeit und für die Gleichberechtigung aller sexueller Lebensweisen zu setzen.
Für eine pluralistische Gesellschaft bleibt zudem ein konsequentes Eintreten gegen Rassismus und Antisemitismus unverzichtbar.
In den sozialen Medien haben in diesem Jahr dezidiert antizionistische und links-autoritäre Gruppen ihre �� gegenüber der Demonstrationsleitung nicht angemeldete – Teilnahme an der CSD-Demonstration angekündigt und reklamieren einen „revolutionären Block“ für sich, u.a. unter dem Slogan „No Pride in Genocide“.
Da in diesem Zusammenhang mit aggressiven und einseitigen, israelfeindlichen Stellungnahmen oder antisemitischer Bildsprache gerechnet werden muss, sehen wir uns zu einer deutlichen politischen Positionierung veranlasst.
Wir stellen daher klar:
Der Hamas-Angriff auf Israel am 07. Oktober 2023 ist auch für jüdische Communities in Deutschland eine Zäsur und hat zu einer qualitativ neuen antisemitischen Bedrohungslage beigetragen.
Wenn antizionistische und israelfeindliche Gruppen nun gegen ein vermeintliches „Pinkwashing“ beim CSD aufrufen, Israel faktenwidrig als „siedlerkoloniales Projekt“ bezeichnen und fordern, „Palästina ganz zu befreien“, dann droht die CSD-Demonstration an dieser Stelle zur Plattform der Propaganda (nur vermeintlich) „pro-palästinensischer“ Akteur:innen zu werden. Im äußersten Fall muss in diesem Kontext zudem mit entsprechenden Störaktionen gegenüber dem CSD gerechnet werden.
Dramatisch sind aber vielmehr die Folgen, die von dieser Hetze auf queere Jüdinnen:Juden ausgehen können. Für alle, die sich als jüdisch, israelisch oder israelsolidarisch zu erkennen geben, wird die CSD-Demonstration dadurch zu einem potentiell unsicheren und gefährlichen Raum.
Wir stellen uns daher gegen die versuchte Instrumentalisierung des CSD durch antizionistische Gruppen und ihre israelfeindliche Agenda.
Ein konsequentes Eintreten gegen Antisemitismus muss sich, einmal mehr seit den Terrorakten vom 07.10.2023, auch gegen dessen israelbezogene Variante richten: In dieser wird Israel als jüdischer Staat u.a. delegitimiert, dämonisiert und doppelte Standards an diesen angelegt. Israel gilt so als „Jude unter den Staaten“ (Léon Poliakov) und wird zum Grundübel, während etwa Hamas und Fatah und ihre queerfeindliche und islamistische Politik dethematisiert werden. Getragen werden solche Positionen im Falle links-autoritärer Gruppen oftmals von einem unterkomplex antiimperialistischen Weltbild, das dichotom in Gut und Böse bzw. in Opfer und Täter einteilt. Derlei Vereinfachungen können weder der Komplexität des Nahost-Konflikts gerecht werden noch tragen sie zu einer vernünftigen Kritik von Diskriminierung und Minderheitenfeindlichkeit bei.
Darunter leiden letztlich nicht nur ganz konkret Jüdinnen:Juden, die sich die Frage stellen müssen, ob und wie sie am CSD teilnehmen können, sondern auch weitere marginalisierte Gruppen: Beispielsweise führen solche Weltbilder zur Illusion, dass die „Befreiung Palästinas“ auch zum Ende der Queerfeindlichkeit in Palästina führen würde.
Soll die diesjährige CSD-Demonstration nicht zu einem unsicheren Ort für Jüdinnen:Juden werden, müssen wir Antisemitismus und Israelhass konsequent entgegentreten. Nur so können Bedingungen geschaffen werden, unter denen die Perspektiven der jüdischen LGBTIQ* Community angstfrei sichtbar werden können.
Einen pluralen CSD kann es nur ohne Rassismus, Antisemitismus und Israelfeindschaft geben.
Wir möchten alle Teilnehmer:innen der CSD-Demonstration, insbesondere in diesem Jahr, dazu auffordern, ganz in diesem Sinne am Colognepride teilzunehmen.
Bündnis gegen Antisemitismus Köln im Juli 2024
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Romantik als Rettung?
(Assoziationen zur „Dialektik der Aufklärung“ Horkheimer/Adorno)
Keine Aufklärung ohne Reflexion
Zerstört Aufklärung „den Mythos“ ?
(= Rubikon der hygienischen Aufklärung)
Selbstzerstörung ist der Aufklärung inherent.
Zyklen der Aufklärung als unzusammenhängende Phasen?
YinYang-Dynamik?
Aufklärung = „Rechthaben“ = Einsamkeit = keine Reflexion!
Erhalt des Errungenen durch Macht = Materialismus als Grundlage der Aufklärung = falsch, verhängnisvoll.
Deutungshoheit durch Macht.
Instrumentalisierung vs. Idealisierung
#Dialektik der Aufklärung#max horkheimer#adorno#Aufklärung#Reflexion#Yin Yang#Macht#Idealismus#Mythos#Materialismus#deutungshoheit
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Ich unterstütze den 45. und 47. US-Präsidenten, Donald J. #Trump, weil ich grundsätzlich gegen jegliche Instrumentalisierung von Legislative und Judikative gegen politische Gegner bin, wie sie nicht nur in den #USA, sondern leider auch in #Deutschland passiert!
#MagaMugshot
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Neue US-Regierung untersucht politische Instrumentalisierung von Behörden unter Vorgänger Biden
Multipolar: »Weißes Haus spricht von „systematischer Kampagne“ der Vorgängeradministration gegen politische Gegner / Behörden und Nachrichtendienste sollen Bericht mit „geeigneten Maßnahmen“ liefern / Beteiligte an „Sturm auf Kapitol“ im Fokus http://dlvr.it/THYkWC «
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Rezension: Ann Liang, „A Song to Drown Rivers“
Ann Liang, bekannt für ihre Young-Adult-Romane, wagt mit ihrem Roman A Song to Drown Rivers den Sprung in die historische Fantasy. Inspiriert von der Legende der Xishi, einer der Vier Schönheiten des alten China, erzählt das Buch eine Geschichte von Krieg, Intrigen und weiblicher Stärke in einem fiktionalisierten asiatischen Setting. Doch trotz des Potenzials des Stoffes offenbaren sich in der Umsetzung grundlegende Schwächen, die das Werk zu einem ambivalenten Leseerlebnis machen.
Liang versteht es, eine opulente Welt zu schaffen. Die Beschreibungen der Landschaften, Paläste und Kostüme sind reich an Details und schaffen eine visuell eindrucksvolle Kulisse. Leser, die sich von einer luxuriösen Atmosphäre verzaubern lassen möchten, kommen hier auf ihre Kosten. Thematisch greift das Buch einige interessante Ansätze auf: die Instrumentalisierung von Frauen als politische Werkzeuge, die Spannung zwischen individueller Freiheit und kollektiver Verantwortung sowie die Darstellung von Loyalität und Verrat in einem zerbrechlichen politischen Gefüge.
Leider bleibt die narrative Tiefe hinter den ästhetischen Schauwerten zurück. Die Figuren sind oberflächlich und eindimensional. Xishi, die Protagonistin, wird zwar als tragische Heldin positioniert, bleibt jedoch emotional unnahbar und wirkt wie eine Schablone für die „starke Frau mit düsterem Geheimnis“. Ihre Entscheidungen erscheinen oft willkürlich und dramaturgisch erzwungen, was es schwer macht, eine emotionale Bindung zu ihr aufzubauen. Die Nebenfiguren – allen voran Fanli – sind bloße Funktionsträger, die hauptsächlich dazu dienen, die Handlung voranzutreiben oder Xishis Eigenschaften zu betonen.
Ein weiteres Problem liegt in der Darstellung des Settings. Was auf den ersten Blick wie ein atmosphärisches historisches China erscheint, erweist sich schnell als exotisierendes Fantasiebild, das für ein westliches Publikum maßgeschneidert wurde. Die Welt wirkt weniger wie ein glaubwürdiger Schauplatz und mehr wie die Kulisse eines aufwendigen Cosplay-Shootings. Die Figuren bewegen sich in prächtigen, flatternden Gewändern durch Szenen, die eher dazu einladen, bewundert zu werden, als dass sie eine sinnvolle Funktion in der Handlung erfüllen. Die Betonung auf äußerer Schönheit – fast alle Figuren werden mit übertrieben ästhetischen Attributen beschrieben – führt dazu, dass die Geschichte an Authentizität und Tiefe verliert.
Auch dramaturgisch bleibt das Buch hinter seinen Möglichkeiten. Der Spannungsbogen ist vorhersehbar, die Wendungen wirken konstruiert, und die Dialoge sind oft pathetisch. Die Konflikte, sowohl politisch als auch persönlich, werden nie wirklich greifbar. Vielmehr scheint das Buch darauf zu setzen, Leser durch visuelle Reize bei der Stange zu halten, anstatt eine emotional mitreißende Geschichte zu erzählen.
Die Ästhetisierung des Settings geht schließlich zulasten der kulturellen Tiefe. Die asiatische Kulisse bleibt ein dekorativer Hintergrund, während die komplexen sozialen und historischen Kontexte, die der Geschichte Potenzial verleihen könnten, kaum oder nur oberflächlich beleuchtet werden. Dies lässt die Welt künstlich und klischeehaft wirken.
A Song to Drown Rivers ist ein Roman, der visuell beeindruckt, aber inhaltlich enttäuscht. Ann Liang hat zweifellos das Talent für eindrucksvolle Beschreibungen, doch hier verkommt die Ästhetik zur bloßen Staffage, hinter der die erzählerische Substanz verloren geht.
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Menschen mit Fluchterfahrung sind gleichzeitig Dienstleister und Dienstleistungsbezieher, aber eine Hausfrau mit 5 Kindern in erster Linie Dienstleistungsbezieher. Und was passiert mit den Kindern aus den Fluchtländern, wenn alle Dienstleister flüchten? Letztendlich zeigt sich, dass auch ein geflüchteter Arzt nicht nur Segen sondern auch Fluch sein kann. Wenn jetzt Frau Faeser vor Instrumentalisierung warnt, muss sie sich auch gegen Demokraten aussprechen, die nach Waffengewalt in den USA strengere Waffengesetze fordern, was übrigens hier in Deutschland auch schon passiert. Außerdem finde ich die Kritik an AfDs Präsenz auf Tiktok, bei jungen Menschen und bei Katastrophen, sowie beim Thema Zuwanderung und deren Konsequenzen falsch. Man möge es selber besser machen, wie ein Kind, dass neidisch auf gute Mitarbeitsnoten ist, sich selber aber nicht meldet.
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die jüngsten forderungen der FPÖ niederösterreich, kreuze verpflichtend in allen klassenzimmern anzubringen und verstärkte nikolo- und krampusbesuche in schulen einzuführen, sind ein alarmierendes beispiel für die politische instrumentalisierung von religion. es ist höchste zeit, eine konsequente trennung von kirche und staat durchzusetzen und religionen, unabhängig von ihrer ausrichtung, aus dem öffentlichen bildungswesen herauszuhalten. bildung statt indoktrination schulen sind orte der bildung, nicht der missionierung. ihre aufgabe ist es, kritisches denken zu fördern, wissen zu vermitteln und auf eine pluralistische gesellschaft vorzubereiten. indem religiöse symbole oder traditionen in den mittelpunkt gestellt werden, gefährden wir die neutralität des bildungssystems und benachteiligen all jene, die einer anderen oder keiner religion angehören. dass genau das die politische absicht wäre, kann zumindest geglaubt werden. dennoch kann das nicht einfach so stehen bleiben. die FPÖ argumentiert, dass kreuze und christliche traditionen das „kulturelle erbe“ schützen. doch welche botschaft senden wir an schüler:innen, die in einem (hoffentlich bald wirklich) säkularen staat wie österreich aufwachsen, wenn ein bestimmtes glaubenssystem staatlich bevorzugt wird? statt integration und vielfalt zu fördern, schafft diese politik ausgrenzung und spaltet die gesellschaft. die verankerung religiöser symbole im öffentlichen raum ist ein relikt vergangener zeiten, in denen kirche und staat untrennbar verbunden waren. heute leben wir in einer pluralistischen gesellschaft, die sich durch verschiedene glaubensrichtungen, weltanschauungen und lebensweisen auszeichnet. religion sollte daher privatsache sein – frei gelebt, aber nicht von staatlichen institutionen auferlegt. ein klassenzimmer mit einem kreuz an der wand ist keine neutrale lernumgebung, sondern ein signal, dass eine bestimmte weltanschauung vorrang genießt. dies widerspricht nicht nur dem prinzip der gleichbehandlung, sondern auch der realität einer immer diverser werdenden gesellschaft. schulen sollten werte wie toleranz, respekt und kritisches denken fördern – werte, die ohne religiöse bevormundung auskommen. die forderungen nach einem verpflichtenden kreuz im klassenzimmer lenken von den eigentlichen herausforderungen im bildungssystem ab. überfüllte klassen, veraltete lehrpläne, lehrkräftemangel und fehlende schulsozialarbeit sind die realen probleme, die es zu lösen gilt. statt sich mit diesen zentralen fragen auseinanderzusetzen, inszeniert die FPÖ eine politische show, die auf einfache antworten für komplexe gesellschaftliche herausforderungen setzt. die argumentation, dass ein kreuz im klassenzimmer christliche werte stärken soll, ist zudem heuchlerisch. werte wie nächstenliebe, gerechtigkeit und respekt brauchen keine religiösen symbole – sie sind universell und können von menschen unabhängig von ihrem glauben geteilt werden. trennung von kirche und staat: ein gebot der zeit die verfassung verlangt, dass der staat neutral bleibt und sich nicht in glaubensfragen einmischt. es wäre ein fataler fehler, diese neutralität zugunsten populistischer forderungen zu opfern. österreich braucht keine weiteren debatten über religiöse symbole im öffentlichen raum, sondern eine klare absage an jegliche vermischung von religion und staat. das modell der konsequenten trennung – wie z.b. in frankreich – zeigt, dass eine säkulare schule kein angriff auf religion ist, sondern die grundlage für eine gerechte und gleichberechtigte gesellschaft. jed:e schüler:in soll sich in der schule willkommen fühlen, unabhängig davon, ob sie oder er an gott, mehrere götter oder gar nicht glaubt. die forderungen der FPÖ sind nicht nur ein rückschritt, sondern wiedereinmal ein angriff auf das grundprinzip eines modernen, pluralistischen staates – was natürlich kein zufall ist. bildungspolitik darf nicht zum spielball religiöser oder politischer interessen werden. wenn wir eine gesellschaft wollen, in der vielfalt und respekt gedeihen, dann müssen wir jetzt handeln – für die konsequente trennung von kirche und staat und für schulen, die allen gehören, nicht nur einer bestimmten glaubensrichtung. religion gehört ins privatleben, nicht ins schulsystem. weg mit den kreuzen in klassenzimmern! KJJS, CC BY 2.0, via wikimedia commons Read the full article
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Der neue Internet Security Report von WatchGuard deckt unter anderem die Instrumentalisierung von Blockchains als Hosts für schädliche Inhalte auf. Hacker zielen mit Data Stealern und anderer Malware so auf Schwachstellen. Im jüngsten Internet Security Report von WatchGuard Technologies für das zweite Quartal 2024 gibt es interessante Entdeckungen: Danach treten in der Top-10-Malware-Liste (gemessen an der Malware-Häufigkeit) im Betrachtungszeitraum von April bis Juni ganze sieben Bedrohungsvarianten neu in Erscheinung, was darauf hindeutet, dass Cyberkriminelle zunehmend auf Abwechslung setzen. Neue Malware Top-Bedrohungen Zu diesen neuen Top-Bedrohungen gehören unter anderem „Lumma Stealer“ – eine hochentwickelte Malware, die darauf abzielt, sensible Daten von kompromittierten Systemen zu stehlen – sowie eine Malware-Version des „Mirai“-Botnets, die Smart Devices infiziert und es Bedrohungsakteuren ermöglicht, diese in ferngesteuerte Bots zu verwandeln. Top gelistet ist auch die Malware „LokiBot“, die es auf Windows- und Android-Geräte abgesehen hat, um in den Besitz von Anmeldeinformationen zu gelangen. Das WatchGuard Threat Lab hat auch neue Fälle beobachtet, bei denen Hacker „EtherHiding“ einsetzen – eine Methode zur Einbettung bösartiger PowerShell-Skripte in Blockchains wie „Binance Smart Contracts“. Dabei erscheint auf kompromittierten Websites eine fingierte Fehlermeldung, die das bösartige Skript verlinkt und die Opfer auffordert, ihren Browser zu aktualisieren. Bösartiger Code in Blockchains stellt eine kaum zu unterschätzende Bedrohung dar, da Blockchains an sich als unveränderbar konzipiert sind und somit theoretisch zu einem immanenten Wirt für bösartige Inhalte werden könnten. Schwachstellen sind weiter das Einfalltor „Die jüngsten Ergebnisse des Q2 2024 Internet Security Report spiegeln wider, wie Bedrohungsakteure dazu neigen, in gewisse Verhaltensmuster zu verfallen, bei denen die Dominanz bestimmter Angriffstechniken wellenförmig in Erscheinung tritt“, erklärt Corey Nachreiner, Chief Security Officer bei WatchGuard Technologies. „Die Erkenntnisse untermauern dabei nicht zuletzt, wie wichtig es ist, Software und Systeme regelmäßig zu aktualisieren und zu patchen, um Sicherheitslücken zu schließen und zu verhindern, dass Angreifer ältere Schwachstellen ausnutzen. Die Umsetzung eines Defense-in-Depth-Ansatzes, hinter der ein engagierter Managed Service Provider steht, ist ein wichtiger Schritt, um aktuelle Sicherheitsherausforderungen erfolgreich zu bewältigen.“ Wichtige Ergebnisse des WatchGuard Q2 2024 Internet Security Report - Malware-Aufkommen in Summe um 24 Prozent rückläufig: Diese Entwicklung ist vor allem auf den Rückgang der signaturbasierten Erkennungen zurückzuführen. Diese schlagen mit 35 Prozent weniger zu Buche. Auffällig ist, dass Bedrohungsakteure ihren Fokus stattdessen schlicht und ergreifend auf evasive Malware verlagerten: Im zweiten Quartal 2024 verzeichnete das Threat Lab einen Anstieg der einschlägigen Analysetreffer um 168 Prozent gegenüber dem Vorquartal. - Netzwerkangriffe nahmen um 33 Prozent zu: Auf den asiatisch-pazifischen Raum entfielen 56 Prozent aller erkannten Netzwerkangriffe, mehr als doppelt so viele wie im ersten Quartal 2024. - NGINX-Schwachstelle war im zweiten Quartal der Netzwerkangriff mit dem größten Volumen: Die ursprünglich im Jahr 2019 entdeckte Schwachstelle zeichnet für 29 Prozent aller identifizierten Netzwerkangriffe verantwortlich. Dies entspricht etwa 724.000 Vorfällen – verteilt über die USA, die EMEA- und APAC-Region. In den letzten Quartalen hatte es diese Angriffsvariante nicht mal in die Top 50 geschafft. - Vom Fuzzbunch-Hacking-Toolkit ging zweitgrößte Gefahr für Endgeräte aus – gemessen an der Häufigkeit der Angriffe: Das Toolkit, das als Open-Source-Framework zur Kompromittierung von Windows-Betriebssystemen eingesetzt werden kann, wurde 2016 bei einem Angriff der Shadow Brokers auf die Equation Group (ein Auftragnehmer der NSA) gestohlen. - Chromium-basierte Browser als Mittel zum Zweck: Bei 74 Prozent aller von Browsern ausgehenden Endpunkt-Malware-Angriffe waren Chromium-basierte Browser involviert, darunter Google Chrome, Microsoft Edge und Brave. - Signatur „trojan.html.hidden.1.gen“ auf Platz 4 der am weitesten verbreiteten Malware-Varianten: Von dieser Signatur, die auf bösartige Webinhalte hinweist, gingen vor allem Phishing-Kampagnen aus, die darauf abzielten, Anmeldeinformationen vom Browser eines Benutzers abzufangen und diese Informationen an einen vom Angreifer kontrollierten Server weiterzuleiten. In einem vom Threat Lab konkret beobachteten Fall wurden über diese Signatur beispielsweise Studierende und Dozenten der Valdosta State University in Georgia adressiert. Alle Erkenntnisse basieren – entlang des Konzepts der „WatchGuard Unified Security Platform“ und entsprechend der vorherigen vierteljährlichen Auswertungen zur Analyse der Top-Malware, Netzwerk- und Endgerätebedrohungen – auf den anonymisierten, aggregierten Daten aller aktiven WatchGuard-Lösungen für Netzwerk- und Endgeräteschutz, deren Besitzer der Weitergabe der Bedrohungsinformationen zur Unterstützung der Forschungsarbeit des Threat Lab zugestimmt haben. Passende Artikel zum Thema Read the full article
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