#Im Konzert gewesen
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ulrichgebert · 19 days ago
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Im Konzert gewesen. 11 Jahre später (siehe hier) ist es wieder sehr schön mit Martin Wind und dem legendären Philip Catherine. Soviel zu, es kommen immer die gleichen.....
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Good evening! And/or morning/day
Do we know how Paul met Aljoscha at the beginning of Feeling B?
I know Flake talks about his own meeting and the formation of their previous band, but Paul's already there in those stories, if memory serves me right?
Good evening/day/morning!
Yes, as a matter of fact we do, from the book 'Mix mir einen Drink - Feeling B - Punk im Osten' (from page 41), and like with Flake they first met Alexander Kriening and Aljoscha through him
As it's been ages since i have done a book quote, i'll do this one 🌺 Paul tells the story
"Ich lernte Kriening 1982 bei irgendeinem lauten Konzert im Kulturpark Plänterwald kennen. Anschließend sind wir zusammen zu mir in mein Kinderzimmer gefahren und ich sprang vor ihm immer auf und nieder und hab ihm meine Ideen vorgespielt. Ich hab mir Lieder ausgedacht und hab die ihm rumspringend vorgestellt. Inzwischen hatte ich den Hals an meiner 'Iris' Gitarreabgesägt, das mache ich seitdem immer. Ich muss da meine eigene Note reinbringen. "Wir machen mal eine Band zusammen", sagte Kriening und rief wirklich fast genau ein Jahr späteran und verabredete sich mit mir um 13 Uhr nächsten Tages am Senefelderplatz. Er kam dan gegen 14 Uhr mit einem älteren Mann an. Ich drängelte Kriening und fragte dauernd, wer das ist, aber der hat mich immer wiederabgewürgt. Er sagte nur kurz, wir gehen jetzt in die Kneipe. Ich war zuvor mein Leben lang noch nie in einer Kneipe gewesen, ichbin irgendwie Komischerzogen worden. Ich wollte nicht in diese Kneipe und erklärte kurzerhand, mir ist schlecht! "Aha, dir ist schlecht, dannbekommst du einen Kräuterlikör", war der erste Satz, den Aljoscha zu mir gesagt hat. Also sind wir rein in die 'Sportlerklause' neben einem Polizeirevier und da haben die beiden Älteren sofort losgebechert. Ich musste Kräuterlikör trinken. Danach sind wir zu Aljoscha in die Wohnung in der Fehrbelliner Straße 7 und das hat mich schwer beeindruckt. Er hat damalsin einer Dachwohnung gewohnt: einfache Bodenfenster, das Dach teilweise seltsam isoliert, stellenweise auch offen. Ziemlich freakig, das fand ich schon gut. Ich kam aus Baumschulenweg, da war überall Teppichboden, hier war es schon ein bisschen dreckiger. Das war mein erster Kontact mit dem Prenzlauer Berg. Kriening hat mir dann eröfnet, das ist unser Sänger und ich gleich: "Nee, nicht so einen alten Mann!" Dazu kam, dass Aljoscha Füße in seinen Turnschuhen dermaßen gestunken haben, das war für mich einfach unglaublich. Er hatte immer Turnschuhe ohne Socken an, das war die Hölle! Das sollte auch so bleiben mit den Füßen."
(Tagesbucheintrag am 1. April 1983) Gestern war ich in der Unterwelt, zusammen mit Kriening. Wir waren bei einem Musiker, vorne Glatze, Locken, lila Tuch, widerliches, sinnloses Gekreische, Lachen, total im Stoff, hat aber urst starke Wohnung. Unterm Dach bei ihm probte eine Punkband. Ich weiß nicht, ob ich wirklich Musiker werden will. Ich habe große Angst davor, mich mit solchen ekligen Leuten zusammenzutun. Mir war richtig schlecht, ich kam mir vor wie im 'Tatort' und fragte mich, wozu lerne und übe ich? Kam mir vor wie jemand, der in ein Kinderheim kommt, weit weg von allen Freunden.
"Nach zwei Stunden saßen wir glücklich und betrunken in seiner Dachwohnung rum. Nun war der Altersunterschied gar nicht mehr so zu merken und ich hatte mich damit abgefunden, dass der unser Sänger sein soll. Als ich mit Aljoscha geredet habe, kam er mir gar nicht mehr so alt vor, ich hab mich an ihn gewöhnt. Er sprühte nur so vor Ideen. Gleich am ersten Abend haben wir uns den Titel 'Ich bin Unsichtbar' ausgedacht. Das war eine Idee von mir, und Aljoscha hat dazu einen Text aufgeschrieben. Aljoscha leierte mir gleich ein paar Texte aus dem Kreuz, er hat sich mit einem Zettel hingesetzt und alles aufgeschrieben. Damit war ich schon um ein paar Texte ärmer. Das konnte Aljoscha sowieso sehr gut, den Leuten ideen wegnehmen. Aber im positiven Sinne, er hat die förmlich ausgesaugt. Er hat die Leute wie ein Schwamm aufgesogen. Wenn man die Ideen nicht gleich genutzt hat, sind sie meist verschüttgegangen. Aljoscha konnte gut Ideen klauen, mit der Umsetzung haperte es meist."
(Tagesbucheinträg 6. april 1983) Aljoscha, das ist der Typ, den ich erst so doof fand, ist aber total stark. Schweizer Staatsbürger, studiert drüben von Montag bis Freitag. Wochenende in Ostberlin. Wiederum ein Beispiel, man darf die Leute nicht nach dem ersten Eindruck beurteilen. Ich glaube, ich mag Aljoscha. Mit der Band, hab ich mir überlegt, geht's nicht. Ich werde mit ihnen drüber reden. Ich hab einfach keine Lust, mich zu binden. Wenn ich mirvorstelle, den Freitagabend für immer verplant, den Sonnabend auch noch - nein. Aber wenn ich nicht mitmache, verpasse ich auch eine Menge...
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"I met Kriening in 1982 at some loud concert in the Kulturpark Plänterwald. Then we drove to my childhood room together and I jumped up and down in front of him and played my ideas to him. I thought up songs and played them for him jumping around. In the meantime I had sawed off the neck on my 'Iris' guitar, which I've been doing ever since. I have to put my own touch to it. "Let's make a band together," Kriening said and actually almost exactly a year later called and made an appointment with me at 1 p.m. for the next day at Senefelderplatz. He arrived around 2 p.m. with an older man. I pestered him and kept asking Kriening who that was, but he kept cutting me off. He just said briefly, we’re going to the pub now. I had never been to a pub in my life, I was somehow brought up in a funny way. I didn't want to go to this pub and said without further ado, I'm sick! "Aha, you're sick, then you'll get a herbal liqueur," was the first sentence that Alyosha said to me. So we went to the 'Sportlerklause' next to a police station and the two older ones started drinking right away. I had to drink herbal liqueur. Then we went to Aljoscha's apartment at Fehrbelliner Strasse 7 and that really impressed me. At the time, he lived in an attic apartment: simple floor-to-ceiling windows, the roof in places oddly insulated, and open in other parts. Pretty freaky, I thought that was a good thing. I came from Baumschulenweg, where there was carpet everywhere, it was a bit dirtier here. That was my first contact with Prenzlauer Berg. Kriening then opened up to me, that's our singer and I immediately said: "No, not such an old man!" In addition, Aljoscha's feet in his sneakers stunk so badly, it was just unbelievable to me. He always wore sneakers with no socks, it was hell! It would stay that way with the feet."
(Diary entry April 1, 1983) Yesterday I was in the underworld with Kriening. We were with a musician, bald in the front, curls, purple cloth, disgusting, senseless screeching, laughing, totally stuffed *1) , but has a really great apartment. A punk band was rehearsing under his roof. I don't know if I really want to be a musician. I'm terrified of associating with such yucky people. I felt really bad, I felt like I was in 'Tatort' *2) and asked myself, why am I learning and practicing? Felt like someone who goes to a children's home, far away from all your friends.
"After two hours we were sitting around, happy and drunk, in his attic apartment. Now the age difference was no longer noticeable and I had come to terms with the fact that he would be our singer. When I talked to Aljoscha, he didn't even seem so old anymore, I've gotten used to him. He just sparkled with ideas. Right on the first evening we came up with the title 'I'm Invisible'. It was an idea of ​​mine, and Aljoscha wrote down a text for it. Aljoscha grinded out a few texts from me right away, he sat down with a piece of paper and wrote everything down. I was already a few texts poorer. Aljoscha was very good at that anyway, taking ideas away from people. But in a positive sense, he literally sucked them dry. He sucked people up like a sponge. If you didn't use the ideas right away, they usually just got lost. Aljoscha was good at stealing ideas, but there was usually a problem with the implementation."
(Diary entry April 6, 1983) Aljoscha, that's the guy I found so dumb at first, he's really good. Swiss citizen, studies over there from Monday to Friday. Weekend in East Berlin. Again an example to not judge people by first impressions. I think I like Aljoscha. The band, i thought it, but it won't work. I'll talk to them about it. I just don't feel like committing myself. If I imagine planning Friday evening forever, Saturday too - no. But if I don't join, I'll miss a lot...
1) not really sure what 'im Stoff' would be translated, but i assume from the context something like 'not sober'
2) Tatort is a very famous longrunning german tv show about crimes, so he compairs it to being ata crimescene from that show
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pointwhitmark · 11 months ago
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Would love no. 7 from the prompt list with Cotta/Reynolds
Dankeschön 🥰
7. Absent mindedly listening to a song completely different from their own taste in music that you made them listen to.
(Cotta/Reynolds)
(Ich habe keine Ahnung, ob je etwas über Cottas oder Reynolds' Musikgeschmack gesagt wird. Wenn ja, habe ich es nie gelesen oder vergessen. Da ich es außerdem nicht so mit Musik habe bleibt es recht oberflächlich. Sorry.)
+++
Cotta kurierte ein gebrochenes Bein aus und weil der Inspektor sonst auf Krücken ins Präsidiums gehumpelt wäre, hatten seine Mitarbeiter schnell angefangen, ihm Arbeit nach Hause zu bringen.
Heutzutage ließen sich routinemäßige Befragungen häufig telefonisch erledigen und auch Hintergrundrecherchen waren fast immer über das Internet machbar.
Erlaubt war das ganze aufgrund der Sensibilität der Daten dennoch nicht.
Goodween schmuggelte eine Aktenmappe unter seinem Hemd and Prescotts Büro vorbei. Erst in deinem Auto angekommen befreite er den Papierstapel und warf ihn auf den Beifahrersitz.
Etwas außerhalb Rocky Beachs stand ein relativ neues Mehrparteienhaus. Welche der unmarkierten Klingeln er drücken musste, wusste Goodween inzwischen.
Es dauerte eine Weile, bis der Summer erklang und er das Haus betreten konnte. Leichtfüßig stieg er die Treppe hinauf und erreichte die Wohnung des ehemaligen Polizeichefs Samuel Reynolds.
Cotta stand in Türrahmen, auf Krücken gestützt. Wie lange er gebraucht hatte, in den dritten Stock zu kommen, wollte Goodween sich gar nicht vorstellen. Vielleicht hatte Reynolds ihn auch getragen. Er kicherte bei der Vorstellung.
Cotta winkte ihn herein und begann zurück ins Wohnzimmer zu humpeln. Goodween folgte.
Das sonnendurchflutete Zimmer war zu Cottas Arbeitsplatz geworden. Die Tür zum Balkon stand auf, der Seewind ließ die Gardine sanft schwingen.
Cotta ließ sich in einer inzwischen geübten Bewegung aus Sofa fallen ohne sich in seinen Krücken zu verheddern. Goodween reichte ihm die Aktenmappe. "Damit du nicht die Wände hochgehst.", sagte er.
Cotta lächelte dankbar, bot ihm ein Feierabendbier an, das er sich allerdings selbst aus dem Kühlschrank holen musste und bot ihm an, noch ein bisschen zu bleiben.
"Langweilig so den ganzen Tag alleine?", fragte Goodween, "Dabei ist Samuel doch Pensionär, hat der nicht jede Menge Zeit?"
Cotta grummelte. "Oder flieht er vor die? Weil er dich im Gegensatz zu deiner Schwester nicht rausschmeißen kann?", fragte Goodween grinsend und duckte sich sofort, als ihm ein Kissen entgegen geflogen kam.
Cotta würdigte seine Frage nicht mit einer Antwort, sprach stattdessen die Arbeit und aktuelle Fälle an.
Im Laufe des Gesprächs fiel Goodween etwas auf. Musik. Eine Stereoanlage im Wohnzimmer spielte leise Musik. Leise genug, um eine Unterhaltung, vermutlich auch ein Telefon führen zu können, laut genug, um sie wahrzunehmen.
Es war Instrumentalmusik, vielleicht klassisch - Goodween kannte sich da nicht aus - jedenfalls ohne Gesang.
Goodween kannte Cottas Büro und auch Autofahrten mit dem Inspektor als einen ruhige, ja geradezu stille Angelegenheit. Nicht einmal ein Radio lief zu diesen Gelegenheiten.
Wenn in den Pausen das Gespräch auf eine neue Band, ein neues Album oder ein Konzert kam, hatte Cotta immer geschwiegen, direkte Fragen mit "ich mache mir nicht viel aus Musik" beantwortet.
"Seit wann hörst du denn bei der Arbeit Musik?", platzte es aus ihm heraus. "Huh?", machte Cotta.
Goodween deutete auf die Lautsprecher, obwohl er eigentlich wollte, das der andere die Ohren spitzte.
Cotta machte ein überraschtes Geräusch, nachdem sie eine Weile gelauscht hatten. "Ist mir gar nicht aufgefallen. Muss Samuel angelassen haben. Er macht gerne morgens beim Frühstück Musik an, um besser gelaunt in den Tag zu starten."
Goodween musste lächeln. Die Musik war definitiv zu laut gewesen, als dass Cotta sie im Laufe des Tages nicht bemerkt hatte. Irgendwie süß, dass er sie dennoch angelassen hatte.
+++
Auf dem Weg nach draußen begegnete er Samuel im Treppenhaus. Auch der bedankte sich dafür, dass Goodween Arbeit vorbeigebracht hatte. Vielleicht sogar intensiver als Cotta.
Goodween erzählte ihm von der Musik. "Vielleicht wird er diesbezüglich ja doch noch normal.", bemerkte Samuel. "Ich weiß nicht, sie normal 'diese' Musik ist.", konterte Goodween.
Der spielerisch erhobene Zeigefinger Samuels ließ ihn lachen. "Als Geschenk zu seiner Rückkehr könnten die Kollegen ihm allerdings ein Radio fürs Büro schenken."
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mistofstars · 1 year ago
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The Holy Trinity 😁
Ich weiß, wie privilegiert und glücklich ich mich schätzen darf, bei allen 3 Shows gewesen zu sein dieses Jahr.
Im Frühjahr bei LNB, im Sommer bei Jkvsp7 und jetzt bei WSMDS.
Ich dachte noch Anfang des Jahres - willst du das wirklich machen? Willst du wirklich Zeit, Urlaubstage und Geld (was eh nie vorhanden ist), für so etwas wie eine "Fernsehshow" verschwenden?
Glücklicherweise war ich verrückt genug, es wirklich zu machen.
Bis auf LNB würde ich sagen, das ist mehr als nur eine Fernsehshow. Das ist ein Erlebnis. Ich kenne keine Fernsehshow, die so ist. Das ist eine tolle Community, unglaublich kreative Produktionen, und ganz viel Spaß und Liebe.
Ich habe mich so glücklich gefühlt, dort zu sein und hatte riesige Freude.
Das ist wie auf das Konzert der Lieblingsband gehen, aber das Konzert geht halt 5-8 Stunden. Das ist wie stundenlang auf 300% Adrenalin. Einfach irre.
Auch wenn ich forever pleite bin (😭😭) und Urlaub verbraten habe, das war es wert ❤️
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diaryofalinguist · 8 months ago
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Heute habe ich meine Tage und fühle ich sehr schlecht. Ich denke, ich werde heute vielleicht erbrechen und ich kann gar nichts essen. Gestern habe ich nur einen kleinen Keks, einen Topf mit Apfeln und Erdbeeren, und einen Salat gegessen, aber ich war immer noch extrem aufgebläht und krank. Ich habe auch 10 Stunde (im Restaurant) mit diesen Problemen gearbeitet - ich war so müde und mein ganzer Körper tat weh. Ich hoffe, dass ich morgen besser werde, weil ich zum Konzert mit einer Freundin von mir gehen werde. Wir müssen nach Manchester fahren (~4 Stunde im Auto). Ich habe nie in Manchester gewesen, und ich habe ein bisschen Angst, weil in den letzten Tagen rassistische Proteste dort stattgefunden haben. Ich bin weiß, aber die Gewalt macht mir immer noch Sorgen. Es ist offensichtlich auch sehr traurig und enttäuschend, dass diese Proteste und Leute mit diesen Meinungen noch nicht existieren.
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itsawitchharold · 11 months ago
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Also ich habe gerade den neuen Fall „Melodie der Rache“ gehört und mir sind da so ein paar Dinge aufgefallen: (ACHTUNG SPOILER)
Die Namen der neuen Locations werden übersetzt- so heißt die Ferienanlage nicht „Sunglow“ – wie man es erwarten würde, sondern trägt den stolprigen Namen „Sonnenglühen“. Noch störender ist allerdings die „Weißhall“. Ich habe das Buch nicht gelesen und weiß daher nicht wie sie geschrieben wird- und ob das vllt ein Eigenname ist und nicht als Farbe gemeint ist. In Kombination mit der übersetzten Ferienanlage klingt es für mich jedoch sehr nach eingedeutschter „Whitehall“.
Der Witz mit „Peter“ und „Peter“, der sich am Anfang als running gag zu etablieren droht, ging mir sowas von auf die Nerven, obwohl er bereits in Track 4 eingestampft wird. Es ist aus dem Kontext so extrem eindeutig, dass er nicht gemeint ist und dennoch reagiert Peter Shaw immer drauf, was die Figur mal wieder nur unnötig doof dastehen lässt.
Die Schauspielleistung der halluzinierenden Mrs. Haynes fand ich eher mäßig. Die Dame klingt weder als würde sie ein gefährliches Monster halluzinieren, noch als wäre sie total verwirrt oder benommen. Sie wirkt mehr desinteressiert und gelangweilt, aber nicht wie eine Person, die in panischer Angst schreiend aus einem Apartment rennt und noch Mann und Kind mit dem Monster darin wähnt. Zudem: klassischer Fall von: man musste noch ein "übernatürliches" Element reinbringen, wir sind schließlich bei den drei Fragezeichen.
Dann PJ der Rockstar. Er wird einerseits dargestellt und aufgebaut, als wäre er mal eine tatsächlich große Nummer gewesen. Sein Abschiedskonzert war instant ausverkauft, ein Bühnentechniker der Abschiedskonzerthalle erinnert sich noch Jahrzehnte später an alle Details des Konzerts und bedauert es damals kein Kartenscraping betrieben zu haben, Leute wollen immernoch Autogramme etc. Es erscheint als wäre er Weltberühmt und hätte unglaublich viel Geld verdient. Gleichzeitig hat er eine Ferienanlage mit 5 Apartments und 1 Hotelzimmer bei der er selbst an der Rezeption steht und bereitet für seine Gäste die Sauna vor. Würde vielleicht zusammenpassen wenn es eine super exklusive ultrateure Anlage wäre, so kommt es aber überhaupt nicht rüber.
Insgesamt wirkt die Anlage solide aber wie nichts besonderes und als wäre er einfach ein Typ, der sein Geld zusammengekratzt hat und in das investiert was er sich leisten konnte um es zu vermehren. Er wirkt mehr wie ein Nischenmusiker, der als ein Erinnerungsstück unter anderem die Socken aus, die er beim Abschiedskonzert getragen hat, weil er nicht wirklich viel „krasses“ hatte und so unpopulär war, dass er völlig entspannt und unbehelligt an der Rezeption stehen kann, ohne auf Fans zu treffen. Das steht in totalem Widerspruch zu seiner aufgebauten Popularität. Er hat offenbar genug Geld um die Anlage in Schuss zu halten, aber kann sich darauf nicht ausruhen und arbeitet auch im Alter noch selbst voll mit. Gleichzeitig soll er aber so viel Geld haben, dass sich eine Rache Aktion wegen eines Geldstreits lohnt und die Lösung ist ein einziges gemeinsames „Abschiedskonzert“ mit dem Gegner, dass aufgrund *seiner* Popularität genug Geld abwerfen wird um den Gegner komplett sorgenfrei zu machen. Vermutlich sollte er kein Abklatsch von „der letzte Song“ werden, aber hier ist einiges unstimmig und gibt keinen zusammenpassenden Vibe. Entweder krasser Weltstar mit Bühnenshow, oder kleiner Nischenmusiker, der im Altersruhestand noch versucht gut investiert zu haben und arbeitet.
Wie häufig bei Dittertfällen, fand ich die Sprache zum Teil etwas holprig, besonders die kleine Chloe klang von ihrer Ausdrucksweise nicht wie ein Kind sondern frisch einem Deutschaufsatzentlaufen, das hat mich etwas rausgebracht.
Fazit: Sollte kein "der letzte Song" werden, erinnert ziemlich an "Spuk im Hotel" kommt an keinen der Beiden ran. Der Fall plätschert komplett vor sich hin, es passiert irgendwie garnichts was Spannung oder Interesse aufbaut und dann ist er auch schon wieder vorbei. Hm. Bonus: Zum Abschied bekomme ich das geistige Bild eines 80jährigen abgehalfterten Rockstars, der sich bei einem Trampolinsprung auf der Bühne den Hals bricht.
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metal-dortmund · 9 months ago
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Cherie Currie & Shameless@Vinylcafé, Dorsten, 27.07.2024
Hinfahrt in das Dörfchen war ja gleich wieder witzig im Zug mit Angelina aus Castrop und als ich endich nach einiger Fahrt mit Zug und Rad ankam, wurde ich auch nett empfangen. Es war ganz schön heiß in dem Vinylcafé, aber dennoch gemütlich, und ich wartete, wöhrend der Normalo gen verbotener Stadt zum überteuerten Rammstein-Konzert fuhr, gespannt auf eine echte Rocklegende, die ich kurz zuvor auch am Hotel traf. War aber voll kurz angebunden und ließ sich nicht einmal zu einem Photo mit der guten Handvoll wartender Fans herab. Kann natürlich auch am 100-Euro-Meet-and-Greet liegen, von dem ich einige Tage später in der lokalen Presse erfuhr. Da ich von meiner Probe kam, hatte ich Glück, dass das ganze Konzert etwa eine Stunde verschoben wurde, womit ich in den Genuss der exzellenten Vorband gelangte. Schmutziger Hardrock/Glam kam von den Münchenern Shameless um den amerikanischen Frontmann, der bereits mit Tuff Erfolge erzielte. Fast eine Stunde wurde überaus gut mit dem Kalifornier gerockt, der auch einige Klassiker seiner Band im Gepäck hatte. Nach guten 20 Minuten gab es dann die Runaways-Frontfrau mit derselben Backing-Band. Leider auch nur ein kurzes Set von einer Stunde und sie hat sich dann auch schnell vom Acker gemacht. Schien doch schon anstrengend gewesen zu sein für die fast 65-jährige, aber es ist Rock'n'Roll und ich bin froh, das nochmal miterlebt haben zu können.
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jotgeorgius · 9 months ago
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Wenn die Eltern nicht mehr sind.
Am Wochenende des 06.07.2024 sind meine Eltern und ich nach Berlin gereist um die Pet Shop Boys zu erleben. Meine Mutter fing vor einigen Monaten davon an sie gerne einmal sehen zu wollen. Um das zu bewerkstelligen haben wir einen Familienausflug daraus gemacht. Bei der Rückfahrt sind mir so einige Gedanken durch den Kopf geschossen, über die wir uns auch unterhielten. Das Wochenende sollte jemanden eigentlich sorgenfrei und beschwingt zurücklassen. Stattdessen kommen einem Gedanken daran wie es irgendwann sein wird, ohne Eltern zu sein. Ich bin mir nicht ganz sicher, doch ich stelle fest, dass meine Eltern das weniger beschäftigt als mich. Was will man auch gegen etwas tun das unvermeidlich ist? Meine Eltern und ich sind nur selten verreist. Finanzielle Nöte haben das Reisen in meiner Kindheit erschwert bzw. verunmöglicht. Deshalb war es fast eine Art Premiere gemeinsam zu verreisen. Es gab bereits öfter die Möglichkeit dazu. Mein Vater schwärmt von Kreuzfahrten. Ich bin zwar kein vehementer Gegner, doch ist mir dieser Pauschal-Komfort-Tourismus irgendwie zuwider. Du legst da irgendwo an, spulst dein Programm ab und fährst zum nächsten Ort. Am Ende redet man sich wirklich ein etwas über das örtliche Kulturverständnis verstanden zu haben, weil man einmal mit dem Elektrofahrrad entlang der Hauptstrasse gedüst ist. Abends nippt man dann bei Musik aller Art am Prosecco und entschwindet in seine Suit. Man ist zwar immernoch Proletarier - eine Ameise im System - doch kann sich kurz fühlen wie ein Privilegierter. So übrigens auch in der Arena des Konzerts. Jeder Mensch hat ein anderes Verhältnis zu seinen Eltern. Gerade jene, die ein gutes Verhältnis zu ihren haben, können sich gar nicht vorstellen, dass es auch ambivalent sein kann. Die Bewertung des Ablebens hängt auch davon ab, wann jemand verstirbt. Kommt der Tod unverhofft oder nach langer Krankheit? Andere haben ihre Eltern nie kennengelernt. Mein Verhältnis zu meinen Eltern hingegen ist ein gutes. Das kommt Eltern im Alter übrigens immer zugute wenn sie ihre Kinder überwiegend gut behandelten. Die Wahrnehmung meiner Eltern hat sich jedoch gewandelt. In jüngeren Jahren waren meine Eltern Ratgeber in der Not und das Navigationssystem. Sie waren immer meine ersten Ansprechpartner. Ich muss mir aber heute eingestehen, dass nicht jeder Ratschlag ein guter gewesen ist. Die ein oder andere Situation wäre vielleicht sogar gänzlich anders verlaufen, hätte ich mir zuvor keinen Rat von ihnen geholt. In Liebesdingen unterscheidet sich mein Vater grundlegend von mir. Dass ich überhaupt auf die Idee kam ihn diesbezüglich um Rat zu fragen, macht mich noch heute fassungslos. Wenn ich heute an meine Eltern denke, verbinde ich mit ihnen also weniger wichtige Ratschläge, sondern eher eine ultimative Komfortzone. Das haben sie wirklich geschafft. Mir fehlte es an nichts. Das Versprechen es einmal besser zu haben als sie wurde eingelöst, auch wenn sie es so nie versprochen haben. Zudem haben sie mir stets das Gefühl gegeben willkommen zu sein und Schutz zu finden. Impulsgeber für eine positive Lebensgestaltung waren sie hingegen nie. Heute bin ich von einem Ratschlag-Nehmer zu einem Ratgeber geworden. Ein weiterer Indikator, dass man älter wird. Ich weiß jetzt schon, dass mir ihr Verlust großen Schmerz bereiten wird. Die offene Tür wird mir fehlen und ich weiß auch noch nicht wie ich dann final damit umgehen werde. Andererseits gibt es da draußen auch Schicksale, die meines bei weitem übertreffen. Dennoch wird man der Welt schutzlos ausgeliefert sein wenn sie nicht mehr sind. Da ist niemand mehr, an den man sich wenden kann. Interessanterweise ängstigt mich der Gedanke an ihr Ableben mehr, als der an mein eigenes. Sicher, man hat Freunde, doch die kommen und gehen. Ein wirkliches Interesse daran, dass es einem gut geht, haben nur die Eltern. Eltern gaben ihr letztes Hemd, Freunde sehen nur was vor einem steht.
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wladimirkaminer · 1 year ago
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Die Nachricht von der „nackten Party“ erreichte Deutschland mit zweiWochen Verspätung. In den russischsprachigen Medien schnellte die Partyschnell zum Ereignis des Jahres hoch. Am 21 Dezember fand in einem Moskauer Club eine Promi-Party statt,Dresscode war als „fast nackt“ beschrieben, die Karten wurden für mehrals 1 Million Rubel ver- und gekauft, viele wohlhabende BewohnerInnender Hauptstadt waren bereit, dieses Geld auszugeben um neben ihren Starsfast nackt zu sitzen und zu feiern. Die gesamte Schlagerszene desstaatlichen Fernsehprogramms nahm die Einladung einer bekanntenModeratorin an. Neben Rappern, Schlagersängern und Fernsehstars warendie Kinder von wichtigen Geschäftsleuten, die goldene Jugend der Stadt,im Club erschienen, alles loyale Bürger des Landes, Lieblinge desKremls, die sich nie auch nur ein Wort gegen den Krieg und dasrepressive Regime erlaubten. Die Fotos und Videos von der „nacktenParty“ gelangten ins Internet, angeblich wurden die Bilder demPräsidenten gezeigt. Er war not amused. Die Aufgabe derKulturschaffenden in diesen heroischen Zeiten sei es, bei der Erziehungder patriotischen Jugend zu helfen und das Regime zu unterstützen,stattdessen laufen sie nackt herum und trinken Champagner, haben sieüberhaupt ein Gewissen? jammerte die Presse. Während unser Land in einemheiligen Krieg versucht, das Nachbarland in die Knie zu zwingen und biszum Hals im Blut steckt, erlauben sich diese frechen Kulturträger wildeOrgien. Sie müssen dafür Busse tun. Der Aufschrei war groß. DieSchauspieler und Sänger sollten am Besten aus dem Weihnachtsprogramm desFernsehens entfernt werden, was jedoch kaum möglich war, denn dasProgramm bestand fast ausschließlich aus diesen Menschen. Die anderen hatten den Krieg nicht unterstützt und waren längstuntergetaucht oder abgehauen. Die Repressalien ließen nicht lange aufsich warten. Als erstes wurde der Rapper, der unbekannteste und frechstevon allen, der es gewagt hatte, in nur einer Socke auf der Party zuerscheinen, eingesperrt. Die Socke einer westlichen Modemarke trug erwährend der Party an seinem Glied. Die Sänger und Moderatoren solltenzur Bestrafung keine Konzerte mehr geben dürfen. Der Club wurdegeschlossen. Die Gastgeberin wurde einer Steuerprüfung unterzogen undmusste eine Milliarde Rubel Steuern nachzahlen. Gleich danach kam es zueiner Welle von offiziellen Entschuldigungen in den Medien, die Reue warlaut und lang. Die Kulturschaffenden weinten vor der Kamera, sie seienverführt worden, falsch informiert und wären nicht freiwillig auf derParty gewesen. Sie hätten nicht gewußt, dass da Menschen mit nur einerSocke herumlaufen würden. Die Gastgeberin veröffentlichte einzwanzigminütiges Video, in dem sie ihr ganzes Leben erzählte und schwor,dass sie den Präsidenten und das Land liebe und für den Krieg sei. Besonders eindrucksvoll war die Entschuldigung des berühmtestenSchlagersänger des Landes. Im Leben jedes Mannes gäbe es solche Momente,flüsterte er, dass er sich in der Tür verirrt und über etwasUnvorhergesehenes stolpert. Ich habe die falsche Tür aufgemacht, gestander, und bat um Verzeihung. Dazu muss gesagt werden, die meisten Anwesenden waren auf den Bildernnicht nackter als sie sonst bei ihren Auftritten, sind, sie waren bloßeinfach zu gut drauf. Die sozialen Netzwerke waren voll mit Witzen überfalsche Türen, die von allein aufgehen. In Anspielung auf dievermeintliche Homosexualität des Schlagersängers hat man ihn mit anderennackten Männern auf ein Foto montiert - mit der Unterzeile „Lass uns dieandere Tür aufmachen“. Die Glitzerwelt des Glamours hat es in heutigemRussland nicht leicht, sie passt nicht wirklich in die angestrebtepatriotische Erziehung. Der Kreml verbarrikadiert alle Türen, die ausder Vergangenheit in die Zukunft führen und niemand weiß, wo dierichtige ist, bei der man ohne Angst anklopfen kann
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ulrichgebert · 2 months ago
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Werwiewaswiesoweshalbwarum? Das Johannes Enders Quintett spielt Standards, die Fragen aufwerfen, wie "How High the Moon?" und "How long has this been going on?" (aber leider nicht "How could you believe me when I said "I love you" when you know I've been a liar all my life?", das mir da zwingend als ersten einfällt), tadellos, aber etwas überraschungsfrei.
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masil-dolomiten · 2 years ago
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25.08.2023 - Anreise Tag 2
Bei der gestrigen Anreise nach MUC sollte es später doch noch einen Sitzplatz für mich im ICE geben. 😉
Glücklicherweise konnten uns in München Wolfgang und Anja, für die Nacht, bis zur Weiterfahrt Obdach bieten und es wurden noch einige Neuigkeiten ausgetauscht, bei einem herrlich kühlen Augustiner Hell.
Pünktlich um 7:34 Uhr sind wir heute ab München Hbf mit der ÖBB gen Bozen aufgebrochen, für mich wieder ohne Sitzplatz 🤷🏼‍♂️ bis auf die letzten 20 min. Der planmäßige Aufenthalt des EC81 am Brenner, wurde unplanmäßig um 15 min. verlängert, weil es 5 Polioziotti brauchte, um eine Italienerin, in Folge irgendwelcher Ungereimtheiten mit den Ausweisdokumenten, aus dem Zug zu kompromittieren. 🤔
In Bozen passte der Übergang in die Südtiroler Regionalbahn perfekt. Hier war in einer top modernen Regionalbahn auch gleich ein Platz für mich frei. 😉
Die Zugfahrt endete in Tramin wo der pünktliche Übergang auf die Busfahrt möglich war. Der Weinliebhaber unter den den lesenden, wird in Folge des vorherigen Satzes gleich aufhorchen. 👆🏼 Und ja es ist so, Tramin in Südtirol ist Namensgeber des Gewürztraminer’s der hier in Südtirol schon urkundlich im 11. Jahrhundert Erwähnung findet. In Deutschland erst um 1500 im Mischsatz mit Riesling und anderen Weisweinen.
Unmittelbar nach Ankunft ist auch unser Linien-Bus eingetroffen, der uns zur ersten Unterkunft in Aldein, bereits 1.000 HM über Tramin, auf 1.200 M transportiert hat. Wie es der Zufall wollte, hatte der Gasthof Schönblick auch gleich die Bushaltestelle Schönblick, sodass wir direkt an unserer ersten Urlaubsunterkunft aussteigen konnten.
Hier wurden wir in der Gaststätte durch unsere Gastwirtin Frieda herzlich begrüßt und haben gleich, wie es sich gehört, an der Theke einen Espresso genossen - ein Traum 😍 - Wer in Südtirol / Italien unterwegs ist und ein Kaffeegenießer ist, kommt zu 100% auf seine Kosten und das bei kleinem Geld!
Eingecheckt, schönes Zimmer bezogen, geduscht, 1A Tiramisu genossen, kleine Ortserkundung durchgeführt, unter schattenspendender Trauerweide ein, zwei Bierchen genossen und begonnen mit dem Blogeintrag.
Dann Abendessen vom feinsten zu uns genommen und gleich gbit’s noch ein Blasorchester-Konzert auf dem Festplatz, der zufälligerweise gleich gegenüber unsere Unterkunft ist, was wollen wir mehr 😍
Frieda hat auch gleich dafür gesorgt, dass wir morgen um 8:15 Uhr eine Mitfahrgelegenheit zum Geoparc Blätterbach (dem Start des Geotrails) erhalten, denn der Bus wäre erst um 9:45 Uhr hier gewesen und wir haben eine ordentliche Etappe vor uns, denn am “normalen” Etappenende gab es keine freie Unterkunft mehr.
Der Dolomiten Geotrail:
10. Etappen / 176 Km / 11.370 HM ↗️ und 11.620 HM ↘️
Doch morgen mehr 😉
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sellardoore · 2 years ago
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Deine Hände sind schon rot und zittern. Erneut beschwerst du dich darüber, dass du deine Handschuhe vergessen hast. Für dich ist es ärgerlich aber ich muss still lächeln, weil es einfach so gut passt. Mit Mühe haben wir uns eine Zigarette gedreht und stehen nun hier am Steg eines Sees. Die Nacht hat alles in Stille getaucht, ganz langsam bewegt sich das Wasser und lässt vereinzelt Boote mit leisem Klopfen aneinander stoßen. Es hört sich an wie der stetige Herzschlag einer ruhigen Welt. Unser Puls jedoch ist noch immer hoch, getrieben von der Musik der letzten Stunden.
Als wir die Karten für das Konzert kauften, war der Termin noch mitten im Sommer. Die stundenlange Fahrt war für uns keinerlei Hindernis. Vielmehr erfreuten wir uns an der besonderen Gelegenheit und beschlossen schon damals im Nachhinein noch an den See ganz in der Nähe zu fahren und so abseits der Stadt noch etwas die Zeit danach, wenn die Eindrücke noch wirken, zu genießen. Erst dann soll es allmählich zur Erinnerung werden.
Dann allerdings wurde das Konzert verschoben und das Datum mitten in den Winter gelegt. An unserem Plan hielten wir dennoch fest. Und warum auch nicht? Unmittelbarkeit schien für uns ohnehin noch nie vorgesehen. Zwei Anläufe hatten wir gebraucht, um ganz zueinander zu finden und auch danach gab es die ein oder andere Hürde. Bis wir dann endlich ein Leben teilten waren es auch noch mal mehr Stufen als nur die Treppen bis zur Etage unserer Wohnung. Doch Küchentanzmomente und gemeinsame Sofaschlafnachmittage haben uns den Wert des Wartens längst gezeigt. Wenn das Heute gut ist, kann das Gestern nicht schlecht gewesen sein. Diese Lektion hab ich durch dich gelernt. Kritiker würden sagen, unser Drehbuch hätte einige Seiten zu viel, doch ich sehe diese schon immer als Zwischenkapitel einer unendlich weitreichenden Geschichte. Und es gibt keine Geschichte wie unsere.
Als beim Konzert von Zorn und Liebe zweier Menschen gesungen wurde, nahm ich deine Hand und wir wussten, diese Musik galt nur uns. Auch wenn du und ich nur ein Teil von vielen waren. Aber diese kleine Überheblichkeit ist nur logisch für zwei Menschen, die sich unschlagbar fühlen und das taten wir an diesem Abend und tun es noch.
Das Echo all dieser Lieder und letzten paar Stunden hallt noch immer in uns nach, während wir hier nun stehen. Vielleicht reicht es gar Jahre zurück, bis zum Moment unseres ersten Aufeinandertreffens. Es ist unsere Musik und das Spiegelglitzern der Sterne auf dem See unser Text. Wir haben inzwischen längst fertig geraucht und du reibst deine Hände, während du zitternd tief einatmest. Wieder meinst du kopfschüttelnd, dass natürlich ausgerechnet unser Konzert so verschoben werden musste, dass wir nicht im Sommer hier sind. „Aber es ist trotzdem schön hier und ein besonderer Abend.“ antworte ich dir und du stimmst mir zu. „Was spielt Zeit für uns schon für eine Rolle.“ denke ich mir noch still und mein Puls geht allmählich schneller. Noch einmal gehen mir die Jahre mit dir und unsere gemeinsamen Schritte durch den Kopf.
„Deine Handschuhe vergisst du bestimmt auch nicht so schnell wieder.“ sage ich, nehme beide deine Hände und fühle wie kalt sie sind. Deine Haut wirkt so zart und glatt. „Das stimmt.“ sagst du und schaust mich jetzt wieder liebevoll an. „Weißt du…“ meine ich und du kennst diesen Tonfall von mir nur zu gut, wenn ich unbedingt etwas sinnvolles sagen möchte. „… wenn man etwas wertvolles festhält, dann wärmt das zumindest das Herz.“ Du rollst mit den Augen aber kannst ein größer werdendes Lächeln nicht verbergen. „Lässt du mich dich festhalten?“ frage ich noch und gehe dabei auf ein Knie herunter, ehe ich mit einer Hand in meine Jackentasche greife, um die kleine Schachtel hervorzuholen, die ich schon seit Monaten mit mir herumtrage. Und dann frage ich, was ich in meinem ganzen Leben nur einmal und nur dich fragen will, ehe vielleicht eine neue Zeit für uns beginnt.
#dt.
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dynamischreisen · 1 year ago
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Max, Kanada, Tag 1
Es geht wieder los!
Hurra, Juhu und Yippie - ich bin wieder auf Achse. Das erste mal seit einem Jahr geht es nun endlich wieder genau dort hin, wo ich es am schönsten finde: irgendwo. Wo wir morgen sind? Ich weiß es nicht. Es geht nicht besser.
Sicher ist, dass wir (Nico und ich) am Sonntag Morgen unsere Reise angetreten haben. Der Wecker klingelte um sieben, dankenswerterweise wurde aber die Uhr umgestellt und uns eine Stunde geschenkt. Somit ist der Biorhythmus ja eh im Lot gewesen. Ein paar Stunden später jedoch sollte sich zeigen, dass die geschenkte Stunde wieder zurückgefordert werden würde. Aber der Reihe nach:
Als der Wecker klingelte, bin ich zu zwei Bildern aufgewacht, die mir Nico gesendet hat. Was würde es wohl sein? Fotos des bereits bereiteten Frühstücks? Ein wie so oft vor Vorfreude geschicktes Bild einer möglichen Reisedestination? Fast. Die kack S-Bahn fährt aus Personalmangel nicht vom Frankfurter Hauptbahnhof zum Flughafen. Also mussten wir so früh wie möglich Leute informieren, um vielleicht doch gefahren zu werden, hetzen und stressen. Die zwar wohl formulierten, aber doch bestimmten Sticheleien inklusive einer Forderung nach der Enteignung des Versagerkonzerns DB durfte sich in der Folge eine Kontrolleurin anhören, die mir die Nachricht überbrachte, dass ich den ICE nicht als Alternative nutzen dürfte, weil ich nicht das entsprechende Ticket hätte.
Aber wie es am Ende immer so ist, wird doch alles gut - ein Regionalzug fuhr und brachte uns früher zum Ziel, als es eigentlich geplant war.
Nach neun Stunden erreichten wir dann Toronto. Im Vorfeld habe ich viel über diese Stadt gehört, von Molloch bis Lieblingsstadt war eigentlich alles dabei. Beste Voraussetzungen also, um sich selbst ein Bild zu machen.
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Unser Hostel war schön, wenn die kanadische Schlafkultur uns auch etwas verwirrte: die Bettdecken wurden nicht bezogen, sondern ein Laken zwischen Mensch und Decke gelegt. Etwas irritierend, aber wenn man zu der inneren Zeit von 6 Uhr morgens zu Bett geht, um den anfangs beschriebenen Biorhythmus halbwegs intakt zu halten, dann hätte es wohl auch der Fußboden und ein Tshirt getan. Bevor wir uns den lang ersehnten Schlaf hingeben konnten, ging es also nochmal um die Häuser.
Glücklicherweise verließen wir uns hierbei auf Empfehlungen von Bekannten über Ecken, die von dort kommen. Einer Kneipenempfehlung konnten wir aufgrund eines Konzerts nicht nachkommen, aber eine Stadt wie Toronto hatte auch so genug zu bieten, um sich nochmal für drei, vier Stunden die Beine zu vertreten. Bei dem traditionellen Ankuftsbier freuten wir uns auf den nächsten Tag und unsere krampfhaft blinzelnden Augen auf das Bett.
Tatsächlich lief das Schlafen richtig gut und wir konnten uns ausgeruht dem kontinentalen Frühstück hingeben. Es gab eine Banane, Luft mit Brotgeschmack und braunes Wasser mit Koffein.
Danach - wer uns kennt weiß, was folgt - wurden die Schuhe geschnürt und ab ging es in die Stadt. Über den Lake Ontario in die Altstadt. Die Yonge Street mit ihren knapp 1900 Kilometern Länge sind wir aber nicht bis zum Ende gelaufen. Stattdessen ging es kreuz und quer durch die Wolkenkratzer, die Nico im Nachgang sogar Nackenschmerzen bereitet haben. Wow! Ich mag ja nicht wie ein Dorftrottel daherkommen, aber sowas habe ich noch nicht gesehen. Unfassbar riesige Häuser im Wechselspiel mit wunderbaren Altbauten. Wir waren komplett aus dem Häuschen. Der Ahorn erstrahlte in absurd kräftigen, bunten Farben und die zutraulichen Eichhörnchen tanzten an jeder Ecke um uns herum.
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Und so waren wir traurig, als wir nach nichtmal 24 Stunden den Heimweg antreten mussten. Natürlich auch das nicht ganz ohne Probleme - unser Ticket, von dem wir annahmen, es hätte eine Gültigkeit von 24 Stunden, ist bereits um 0 Uhr abgelaufen, kein Automat in Sicht, der in der Bahn nahm nur Münzen. Da es nicht die erste Schwarzfahrt unseres Lebens war, dachten wir uns klassisch „fuck it“, unser überlegenes Grinsen verging uns aber kurz darauf, als die Durchsage mit der Bitte zum Bereithalten der Fahrkarten kam, da an der kommenden Endstation kontrolliert werden würde. „Not validating your ticket can cost up to $435“ stand auf dem Schild neben uns. Ups. Und tatsächlich warteten Kontrolleure an der Station, um die wir uns mit zielstrebigen Gang erfolgreich herumschlängeln und ein neues Ticket für den Anschluss kaufen konnten. Am Ende ist eben, wie gesagt, immer alles gut.
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Wir jedenfalls schließen und eindeutig denjenigen an, die Toronto als tolle, lebendige, vielseitige, freundliche und schöne Stadt beschreiben.
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Das Problem mit dem Aushalten
Ich bin gestern nach langer Zeit mal wieder am AKH vorbei gefahren und dann habe ich nachgerechnet. Ziemlich genau 2 Jahre ist es her, dass ich den Verstand verlor, oder vielleicht auch einfach nur den Halt in der Welt. Einigen wir uns auf letzteres. Dass ich mich gestern dort für nur für einige Sekunden aufhielt, mir fiel dazu die Formulierung "just passing through" ein, war natürlich eine Verkappung, aber ich wollte es dabei belassen und versuchte mir vorzustellen, was mein 24 jähriges Ich gesagt hätte, hätte es gewusst, dass ich 2 Jahre später, an einem stinknormalen Mittwoch Abend alleine in der U-Bahn sitze, ohne Angstzustände, ohne unter starkem Medikamenteneinfluss zu stehen, ohne nach einer Station aussteigen zu müssen, ohne Atemnot, mit einem alkoholfreien Bier in der Hand auf dem Weg zu Freunden um gemeinsam in einer Menschenmasse ein Konzert zu besuchen, so wie man das in unserem Alter eben macht.
Die Sache ist die, man bemerkt es sofort. Wenn irgendwas kippt, zu einem Grad, dass danach alles an einem anderen Platz liegt oder steht, man bemerkt es vor allem an dem Staub, der einem vorher nicht auffiel. Es gibt in meinem Schreiben immer wieder Bilder und Motive, die sich durch die Jahre ziehen, ich denke, das Motiv der Schieflage, das Kippen, ist neu - aber gleichzeitig kommt es mir vor, als sei es immer da gewesen, vielleicht sogar schon vor mir.
Die erste existenzielle Krise kam als ich Ferdinand de Saussures Konzept der Semiotik kennenlernte, dass hinter grundlegenden Wörtern andere Bilder im Kopf liegen, dein Konzept eines Baumes nie zu hundert Prozent meines sein könne. Wie kann ich mich also je so ausdrücken, dass andere exakt wissen, was gemeint ist, mit den gleichen Bildern vor Augen? Vielleicht schreibe ich deshalb.
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eggi1972 · 9 days ago
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Viele von uns sehen sich das Neujahrskonzert im Fernseh an, aber wie wäre es, dies Live zu erleben? So geschehen im Stadttheater Gießen beim Neujahrskonzert des Philharmonisches Orchester Gießen. Diesmal hat uns das Stadttheater nach Wien entführt. Begonnen hat das Ganze mit „Hereinspaziert!“, einem Walzer aus der Operette „Der Schätzmeister“ des Komponisten und Hutmachers Carl Michael Ziehrer, und es war wirklich ein gelungener Start in das Konzert. Durch das Programm wurden wir diesmal von Tomi Wendt geführt, der einen leichten Wiener Schmäh in seinen Zungenschlag gelegt hatte. Er erklärte so ganz nebenbei und leicht etwas über die verschiedenen Stücke und Komponisten. Oder denken sie, ich wüsste ansonsten, was Carl Michael Ziehrer beruflich machte? „Ohne Bremse“ war eine Schnellpolka, die Eduard Strauß für einen Eisenbahnerball komponiert hatte. Ganz ehrlich, die Züge müssen schnell unterwegs gewesen sein, bei so einer Musik und die Menschen auf diesem Ball, waren sicherlich außer Puste, nachdem sie diese Polka getanzt haben. Weiter ging es mit „Wiener Blut“ von Johann Strauß (Sohn), der die Lebensfreude der Wiener wiedergibt. Einfach zurücklehnen und man fühlt sich gut dabei, wenn man diese Musik hört. Das erste Stück, das mich so richtig gefangen hatte, war die Pizzicato-Polka von Johann und Josef Strauß und wieder war es ganz anders, als ich es sonst von CDs oder MP3s kenne. Irgendwie ist es einfach schöner, es im Stadttheater zu hören und somit auch zu erleben. Franz von Suppé steuerte die „Leichte Kavallerie“ bei, wo Heike, die mich wieder begleitete wohl etwas genauer hinhörte, da sie dies bei einem Konzert spielen wird. Auch wenn es eine Umarbeitung für Blasorchester, in dem sie spielt, sein wird, ziehe ich schon jetzt den nicht vorhandenen Hut. Einen Konzertwalzer von Johann Strauß (Sohn), „Rosen aus dem Süden“ war auch richtig gut anzuhören, aber besonders war dann „Tritsch-Tratsch“, in der der Komponist die Zeitung Tritschtratsch aufs Korn nahm. Und man kann wirklich zeitweise die Menschen hören, die da über einen anderen tratschen. Einfach schön! Zur Pause muss ich sagen, sie hätte ein wenig länger sein können, damit man sich in der langen Schlange anstellen und in Ruhe seine Brezel und Getränk zu sich nehmen kann. Ein besonderes Highlight waren die Menschen in den Kostümen, die einen immer wieder angelächelt oder ein Frohes Neues Jahr gewünscht haben. Diese waren auch schon vor dem Konzert unterwegs und haben das ganze sehr schön abgerundet. Wir hatten ja nicht nur Strauß im ersten Teil, sondern auch Franz von Suppé. Dieser eröffnete dann den zweiten Teil mit „Die schöne Galathée“, der Ouvertüre zur gleichnamigen Operette. Danach gesellte sich zu dem Moderator Tomi Wendt Moritz Gogg. Dieser ist ja nun wirklich aus Graz und man hört es dann sofort. Die beiden zusammen waren wirklich ein Genuss in der Moderation, alleine dafür kann man zu einem Konzert gehen. Der Walzer „Sphärenklänge“ wurde von Joseph Strauß für einen Medizinerball komponiert und klingt auch wieder danach. Den Hals verrenkt, haben wir uns bei der Polka „Im Krapfenwaldl“ von Johann Strauß (Sohn), denn wir wollten wissen, welches Instrument den Kuckuck so toll nachgemacht hat. In dem Moment fehlte mir wieder meine Brille, die ich an diesem Abend leider nicht anhatte. Aber das zwitschern des Kuckucks und die anderen Vögel in dieser Polka sind schon klasse und erinnern mich teilweise an meine Vögel, auch wenn dieses Zwitschern in der Polka musikalisch wertvoller ist. Des Rätsels Lösung war der Schlagwerker hinten links, der an diesem Abend für die Percussion zuständig war und den Kuckuck mit einer Blasebalgpfeife imitierte Den eigentlichen Abschluss gab es mit „An der schönen blauen Donau“, diesem klassischen Walzer, den jeder von uns schon ein paarmal gehört hat. Danach gab es als Zugabe den Radetzkymarsch, bei dem Enrico Delamboye nicht nur das Orchester dirigierte, sondern das komplette Theater und es ist schön zu sehen, wie ein Theater einfach mitgehen kann und ich bekomme noch immer eine leichte Gänsehaut, wenn ich nur daran denke. Danach gab es eine kleine Abschiedsrede, in der doch ein paar nachdenkliche Worte mit eingeflochten wurden, was unsere Verantwortung gegenüber den nachfolgenden Generationen betrifft. Es wurde auch erklärt, wie Enrico Delamboye nach Gießen kam. Das Orchester hatte es sich gewünscht! Und ja, ich würde diesen Dirigenten auch gerne noch öfter in Gießen sehen, man merkt selbst ohne Brille den Spaß, den er beim Dirigieren hat. Den Abschluss gab natürlich Strauß an diesem Abend mit der schnellen Polka „Unter Donner und Blitz“ und ich bin wie so oft geneigt, mich schon auf das nächste Konzert zu freuen. Genießen sie es doch einfach in ihrem Theater in der Nähe oder am besten im Stadttheater Gießen! Ich freue mich schon auf die Verführungen der nächsten Veranstaltungen. Read the full article
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2025-karens-musicalreisen · 3 months ago
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13.01.2025 Schlossparktheater
Let the Sky Fall
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Thomas Borchert & Navina Heyne touren mit diesem Programm schon eine Weile durch Deutschland. Dass sie auch in Berlin Station machen, habe ich durch Zufall kurz vor Weihnachten mitbekommen. Restkarte in Reihe 19 ergattert. Platz war gut.
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Im Foyer lief ich gleich mal Frank Wesner über den Weg und Beate war auch da. Gegenseitige Freude über das Wiedersehen. Im Gespräch mit Frank stellte ich wieder mal fest, welch unterschiedliches Spektrum man als Musicalfan haben kann. Nett war die Begegnung trotzdem 😊
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Der Beginn des Konzerts war stimmungsvoll inszeniert. Passende Scheinwerfer zum Bond-Thema. Thomas im Smoking, Navina im Pussy-Galore-Look kamen mit Pistolen auf die Bühne, urig!
Sie erzählten zwischen den Songs nett, da gibt es bei Thomas-Borchert-Konzerten ja Lachpotenzial. Navinas Stimme und Interpretation passte wundervoll zu den Songs, egal welche große Frauenstimme sie im Original gesungen hat.
Thomas ist halt von Typ und Stimme etwas speziell. Er bleibt immer er selbst, das ist toll. Aber seine Stimme passt nicht so gut zu einigen Songs. So fand ich es sehr schade, dass er mehrere „Frauen-Songs“ übernahm, die bei Navina besser aufgehoben gewesen wären.
Highlight des Abends: „The Writings on the Wall“ gesungen von Navina. Ihre Stimme füllte den Song viel schöner als die merkwürdige Falsettstimme im Original.
Kleine Überraschung bei der Vorstellung der Band: „Am Schlagzeug Boris Ehlers“. Ach was (der Herr links im Bild).
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