#Hotelfrühstück
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Food, food, fooooooooooooood!!!!
…Essen in Japan - zumindest vegan - war in meiner (Evas) Vorstellung irgendwie einfacher 😅🥕 ABER happy cow (App für Vegetarische/Vegane Restaurants) und Oreo (internationale Veganer Keks-Geheimwaffe) sei dank, gab es bisher immer was zu essen für mich/uns :) …und Mochi sind auch relativ gut verfügbar bzw. hat Flo sich auch schon durch das große Onigiri Sortiment der Märkte gekostet :)
Bisheriges kulinarisches Highlight war der Besuch eines veganen Izakaya-Restaurants in Kyoto, in das mich Flo ausgeführt hat. Wir hatten Glück und mussten nur ca. 25 min warten, um zwei der insgesamt sieben Sitzplätze in dem Mini-Restaurant zu ergattern (danach hat man ca. 1h Zeit die 7 Gänge zu genießen bis alle Plätze für die nächsten 7 Personen in der Schlange vor dem Restaurant frei gemacht werden…).
Wir haben in Japan bisher die besten gegrillten Sojaspieße unseres Lebens gegessen - und von der köstlichen kalten Reisnudel-Sojamilch-Suppe läuft uns jetzt noch das Wasser im Mund zusammen. Vieles, was wir hier probieren, ist nicht so leicht in Worte zu fassen aber einfach extrem gut :)
Generell haben wir den Eindruck, dass die Menschen hier weniger Gemüse und Obst und mehr Fisch/Fleisch essen, aber Google ist anderer Meinung, anscheinend essen die Japaner viel Obst und Gemüse… Aber zumindest irgendwelche Fisch-/Fleisch-Essenzen und Brühen sind leider in sehr vielen Snacks (in denen man es nicht vermuten würde) und Gerichten vorhanden.
Unser heutiges Hotelfrühstück hat übrigens nochmal ein massives Upgrade mit einem superguten getoasteten Edamame-Aufstrich Brot bekommen - da kann sich jedes Hipster-Frühstückslokal eine Scheibe abschneiden. …vor allem, da wir die allerersten Veganer sind, die hier bewirtet werden und somit das Frühstück für uns neu adaptiert wird - heutige Vegan-Frühstücks-Quote: 100% 😅🙀
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Tag 7. 10.07.2023
Essen und mehr Essen. Wilson stand früh auf, um in die Stadt zu fahren und mit Julia Hotelfrühstück zu genießen. Er trank Guava-Saft, aß Pfannkuchen und genoss Frühlingsrollen. Webster stand später auf und fuhr in die Stadt, um mit Nic einen Uni-Professor zu treffen. In einem deutschen Restaurant, wo Webster Kasseler aß, sprachen wir über Wirtschaftsthemen und über die Rolle Chinas in Asien. Sehr interessant, wie wir beide fanden. Wilson ging währenddessen ins Geschichtsmuseum Singapurs mit Julia und lernte viel über Singapurs Gründung und dessen Wachstum als Migrationsland. Daraufhin trafen wir uns an der Singapore Management University (SMU) wieder, wo wir verschiedene Leckereien zu uns nahmen. Es gab Knödel, Hühnchenspieße, ein mit Sesam gefülltes Gebäck, Kaffee und Limonade.
Wir fuhren dann zu Marina Bay Sands, die Hauptattraktion entlang des Wassers. Wir probierten verschiedenes lokales Gebäck - leider keine Konkurrenz für deutsche Brotkunst. Danach ging’s zusammen mit Shonas Eltern zu den Gardens by the Bay in den überdachten Botanischen Garten namens „Cloud Forest“, wo es Pflanzen aus aller Welt gab (sortiert nach Kontinent). Wir nahmen dann den Aufzug hoch zur Supertree Observatory, wo wir zwischen den berühmten Baumkronen entlangliefen. Uns dreien (Webster, Wilson, Julia) gefiel diese Grünfläche besonders gut.
Zum Abendessen ging es erneut in ein Hawkers, eine lokale Fressmeile. Wir marschierten alle einzeln los, um Überraschungsgerichte zum Teilen zu bestellen. Wilson bestellte Stachelrochen, Webster Tiger Prawns, Shona malaysisches Satay, Nic Chicken Wings und Julia andere Sataysorten. Dazu gabs Zuckerrohrsaft, englisches Ribena (ein beliebtes Getränk aus Trauben) und Limonade. Wir genossen das Festmahl und unterhielten uns lebhaft. Zur Verdauung liegen wir zurück zu Marina Bay Sands, wo wir die Wassershow miterlebten. Die Fontänen tanzen zur Musik während Lichter die Wasserprojektionen beleuchten. Sehr pompös. Heute war absolut spitze und krönt die erste Woche unserer Asientour. Danke alle fürs Mitlesen, wir freuen uns die Erlebnisse mit euch teilen zu dürfen. Falls Bekannte den Blog-Link nicht haben, dann schickt ihn gerne weiter! Bei Fragen kommt gerne auf uns zu! Viele liebe Grüße aus Singapur, Wilson und Webster.
Day 7. 10.07.2023
Food and more food. Wilson got up early to go into town and enjoy hotel breakfast with Julia. He drank guava juice, ate pancakes, and enjoyed spring rolls. Webster got up later and went into town to meet a university professor with Nic. In a German restaurant where Webster ate Kasseler, we discussed economic topics and China's role in Asia. Both of us found it very interesting. Meanwhile, Wilson went to the Singapore History Museum with Julia and learned a lot about Singapore's founding and its growth as a migration country. Then we met again at the Singapore Management University (SMU), where we indulged in various delicacies. There were dumplings, chicken skewers, sesame-filled pastries, coffee, and lemonade.
We then went to Marina Bay Sands, the main attraction along the waterfront. We tried various local pastries - unfortunately, no competition for German bread art. Afterwards, we went with Shona's parents to Gardens by the Bay, specifically to the covered botanical garden called the "Cloud Forest," where there were plants from all over the world (organized by continent). We then took the elevator up to the Supertree Observatory, where we walked among the famous tree crowns. The three of us (Webster, Wilson, Julia) particularly enjoyed this green space.
For dinner, we headed to a hawker center, a local food street. We each went off on our own to order surprise dishes for our potluck. Wilson ordered stingray, Webster got tiger prawns, Shona chose Malaysian satay, Nic went for chicken wings, and Julia tried different types of satay. We enjoyed sugarcane juice, English Ribena (a popular blackcurrant drink), and lemonade. We savoured the feast and engaged in lively conversation. To aid digestion, we returned to Marina Bay Sands, where we witnessed the water show. The fountains danced to the music while lights illuminated the water projections. Very grand. Today was absolutely fantastic and crowned the first week of our Asia tour. Thank you all for following along; we are delighted to share our experiences with you. If friends don't have the blog link, please feel free to pass it on! If you have any questions, don't hesitate to reach out to us! Warm greetings from Singapore, Wilson and Webster.
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Nach einem kurzen Hotelfrühstück (mit sehr guten Biscuits & Gravey) ging es erneut durchs French Quarter, dieses Mal mit einem Guide als Walking Tour.
Hier wurde uns viel über New Orleans Geschichte und vor allem das French Quarter erzählt, etwa dass New Orleans erst Französisch, dann kurz (40 Jahre) Spanisch war und erst durch den Louisiana Purchase 1803 Teil der USA wurde.
Und das nachdem die puritanischen/ lutherischen Amerikaner ein paar Straßen weiter ankamen es sehr lange quasi 2 Städte gab mit ihrer eigenen Sprache (Englisch/ Französisch), eigenen Religion und eigenen Kultur. Auch gab es jeweils eigenes Geld, Gerichte und Regierungen.
Dazu kamen dann viele Sklaven und später viele freie Sklaven, die ihre Religionen und Kultur mitbrachten - so entstand eine ganz eigene Mischung dieser Einflüsse.
Dann warfen wir einen kurzen Blick in die St. Louis Cathedral - den Sitz der römisch-katholischen Kirche in Louisiana. Die Kathedrale ist Louis IX geweiht, französischer König und Heiliger. Deshalb sind die Kirchenfenster mit Szenen aus seinem Leben geschmückt. Auch Jeanne d‘Arc wurde mit einer Statue bedacht.
Dann waren wir noch auf dem Jackson Square, einem schönen grünen Platz mit vielen Pflanzen und schönen alten Häusern zu allen Seiten. Der ist benannt nach Andrew Jackson - dem 7. Präsident der USA, welcher New Orleans gegen die Briten verteidigte. Das dürfte ihm auch geholfen haben Präsident zu werden, vorher kannte ihn fast niemand.
Nach Ende der Tour machten wir noch ein Beweisfoto für die kritischen Stimmen des Blogs und hatten ein paar Beignets (Doughnuts mit Puderzucker) im Cafe du Monde (sollen die besten in ganz New Orleans sein). Es war zwar voll, aber auch voll lecker.
Dann ging es gegen die Mittagshitze etwas an den Hotelpool bevor es heute Nachmittag weitergeht.
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Tag 2 - Zweite Chance
Wir schlafen wunderbar. Nach der vorangegangenen kurzen Nacht fühlen wir uns mit den acht Stunden Schlaf wie Obelix, der in den Zaubertrank gefallen ist. Dieses Gefühl wird vom Hotelfrühstück noch verstärkt. Wir speisen fürstlich Müsli, Brötchen, Rührei und Waffeln. Nach schwäbischer Tradtion packen Selina, Anine und Mira sogar ein Vesper ein. So ein herrliches Buffet möchte genutzt werden.
Nach dem Essen steht Kultur auf dem Programm, wie sich das für Wien gehört. Unser Zug nach Zagreb geht erst um 16 Uhr, deshalb haben wir noch Zeit. Wir schlendern ins Albertina Modern, das gerade eine Ausstellung von Nara Yoshitomo beherbergt. Der Künstler hat jahrelang ähnliche Motive in Form von wütenden Mädchen gezeichnet. Wir finden den Stil cool und die Thematiken, die er anspricht, interessant. Besonders schön ist es, wenn man dabei selbst inspiriert wird und Lust hat, etwas auf das Papier zu bringen. Mieke gefällt das Museum auch, ist aber vor allem von den tollen Toiletten begeistert, die automatische Schiebetüren haben - fancy!
Danach geht es noch in ein Café. Yoa trinkt einen 'kleinen Braunen' und ist glücklich. Wir kaufen den letzten Proviant im Hofer ein und wundern uns ein weiteres Mal, warum die Österreicher immer alles anders nennen müssen. Nachdem wir unsere Räder von der Fahrradstation abgeholt haben, stehen wir stolze zwei Stunden vor Abfahrt am Bahnhof. Heute soll nichts mehr schief gehen und das tut es auch nicht. Wir stehen pünktlich an Gleis 7, der Zug rollt pünktlich ein und wir verladen unsere Räder in einen Wagon mit Holzboden. Es fühlt sich beinahe an wie ein Planwagen aus dem Wilden Westen. Die restlichen Abteile können mit diesem Retrolook leider nicht mithalten. Egal. Wir sind froh, dass die weitere Fahrt fein säuberlich geordnet ist und wir keinen Umstieg mehr vor Zagreb haben.
In Zagreb angekommen passiert nicht mehr viel. Um halb zwölf erreichen wir den Hauptbahnhof, der ärgerlicherweise keinen Fahrstuhl hat. Während Yoa erklärt, dass alle nochmal die Satteltachen abklemmen müssen, trägt Selina ihr komplettes Rad samt Taschen einfach auf dem Rücken nach oben. Beeindruckend. Yoa schnallt trotzdem die Taschen ab.
Wir checken im Hostel ein, duschen und fallen ins Bett. Morgen beginnt unser erster Tag auf dem Rad und wir sind hochmotiviert!
Tageserkenntnisse:
1. Ein kostenloses Frühstücksbuffet kann einen Menschen sehr glücklich machen.
2. Ein bisschen Kunst hat noch keinem geschadet.
3. Das Eisenbahnnetz in Österreich ist sehr malerisch.
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Jewgenija Berkowitsch
1.
Die Macht des Anfangs, so heißt ein Text von Cornelia Vismann über das Instituieren (etwas, was man mitmacht und als Technik von der Institution oder der institutionellen Macht unterscheidet). Unterhalte ich mich mit Leuten aus Russland und kommt heraus, dass wir unterschiedliche Ansichten über eine Situation haben, heißt es ab und zu, ich sei aus dem Westen und kenne die ganze Geschichte nicht, sei nicht von Anfang an dabei gewesen und würde mich überhaupt erst dafür interessieren, seit dem sich etwas in unglücklichem oder blödem Licht zeige. Man müsse aber den Anfang kennen, um zu verstehen, dass das alles so in Ordnung sei oder wenigstens verständlich würde. Wußte bisher gar nicht, dass ich etwas nicht verstehe oder dass ich nicht über Ordnungen spreche, aber gut, man sagt, ich sehe das Ganze nicht und zeige kein Verständnis. Jüngst wieder.
Die Macht des Anfangs ist nicht nur in Russland Teil der normativen Kraft des Kontrafaktischen. Das ist auch außerhalb Russlands Teil der normativen Kraft des Kontrafakischen und kontrafaktisch stabilisierter Verhaltenswerwartungen, in denen manche das System und das Recht und die Gesellschaft erkennen wollen. Russland ist auch aus, ist auch ausdifferenziert, Luhmanns Systemtheorie ist nicht als Theorie von Deutschland gedacht, das soll eine Theorie auch für globale Verfassungen und globaler Fragmentierung sein, sagt man so. Falsch ist die Theorie nicht, sie macht Systeme für Systematiker wahrnehmbar und Umwelten für Umweltschützer, macht Selbstreferenzen für Leute mit Hang zu Selbstreferenzen wahrnehmbar. Und wollen sie doch einmal raus, gibt es im Baukasten der Theorie noch Gunther Teubners präzise und stets dreiteiligenZusammensetzungen, also Gerechtigkeit als Transzendenzformel (Niklas Luhmann als stabiler Bielefelder Bungalow plus Jacques Derrida als Klimanlage oder automatisch-surrealem Frischluftfenster plus Gunther Teuber als Relais): Derrida, Luhmann, Teubner. Theorien wie die Systentheorie sind nicht falsch, sie macht Ausgänge wahrnehmbar für die, die das System erst operativ schließen und dann für Informationen öffnen, die erst rein und dann raus wollen, das weiter noch eine ternäre Struktur einer Referenz, die etwas garantieren soll, die eine Abwesenheit überbrücken und einen Abgrund bewältigen soll. Das ist, woran man sich halten soll. Empfehlenswert ist es. Bedenkenswert ist es. Wem ist zu verübeln, dass er rational, stabil, normal, Teil einer schöpferischen Schöpfung sein und dabei am liebsten noch Recht haben will?
2.
Jüngst also: Leute, die mir sagen, ich würde Russland nicht so gut kennen und hätte die Geschichte nicht von Anfang an verfolgt. Zufälligerweise fällt mit Jewgenija Berkowitsch ein und nicht nur das. Der Name fällt mir aus dem Mund wie Krümel beim deutschen Hotelfrühstück mit Kaiserbrötchen und Wurst drauf. Wer das denn sei? Ob die in Frankfurt lebe? Kenne man nicht.
Leute, die von Anfang an dabei waren, so huscht es wie bei amazon durch meinen Kopf, waren auch hier dabei, inklusive Vorschläge für 278 Dinge, die man kaufen kann. Ich sage dann vorsichtig, sie sei eine Regisseurin und Autorin aus Russland, die Russland nicht verlassen habe, jetzt aber im Gericht säßem, Untersuchungshaft wegen extremen Theaterstückes. Später kommen Leute wieder, die haben dann recherchiert, kennen sie jetzt und die Rechtfertigung, warum Jewgenia Berkowitsch angeklagt werden muss und ins Gefängnis muss. Ich würde es nicht verstehen, weil ich nicht von Anfang an dabei gewesen sei und die Gefahren nicht richtig einschätzen könnte. Erwartbar kommt ab und an auch die Bemerkung, man solle selber denken und nicht alles glauben, was im Netz über Russland so stünde. Ja. Das Gedächtnis ist stolz oder kurz.
3.
Aby Warburg: Man sieht alles wieder, alles wird wiedergesehen, man sieht alles mindestens zweimal und wird von allem mindestens zweimal gesehen. Darum legt Aby Warburg auch auch zwei Staatstafeln an, nicht eine. Wozu hat der Mensch schließlich zwei Augen? Damit er zweimal sehen kann und sehen kann, dass er entzweit und doppelt sieht und dass der stereoskopische Blick, der den Raum plastisch macht, auch brechen kann. Dazu zwei Staatstafeln: weil es uneinige Probleme mit reflexivem Recht gibt. Doppelte Moral ist das mindeste, was man haben sollte, nicht um Moral zu haben (dafür reicht eine) sondern um durchschauen zu können, was Moral ist. Doppeltes Recht ist das mindeste, was man haben sollte, nicht um Recht zu haben oder rechtfertigen zu können, sondern um durchschauen zu können, was man hat, wenn man etwas hat und was man kann, wenn man etwas kann. The Double-State mag wie ein Anti-Christ dastehen, aber vielleicht nur den guten Christen. Warburgs Methode schirmt Abgründe nicht ab, meistert und bewältigt sie nicht, scheint sogar lässig damit umzugehen, wie mit dem Mord an Matteotti, weil der Mord an Matteotti auf Tafel 79 wie Auslassungspunkte oder wie der kleine Raum zwischen zwei Zeilen auftaucht. Matteotti ist auf Tafel 79 ein Letter und der Letter ist ausgelassen. Das blutige Corporale ist da, sogar mit dem Bild assoziiert, dass am Anfang der Verkörperung der Gemeinde ein blutiges Opfer steht, der Weg von Rom nach Orvieto steht vor den Augen. Für Warburgs Bild- und Rechtswissenschaft steht nicht das Versprechen oder die Garantie im Vordergrund, Rechte, Staaten oder Personen zu stabilisieren. Pathosformeln nicht keine Kontingenzformeln und keine Transzendenzformeln. Pathosformeln sind Pathosformeln, die mit Unbeständigkeit, Meteorologie und Polarität umgehen sollen - und die Rom als Reigen, Reich, Regen und Recht wahrnehmbar machen.
Einen doppelten Staat ist das mindeste, was man haben sollte - nicht um einen Staat zu erblicken und im Blick des Staates zu stehen, sondern um zu durchblicken, was ein Staat ist und um mit dem Auge zu machen, was Andrea Mantegna, Piero della Francesca oder Luis Bunuel mit dem Auge machten, als sie einen Riss durch das Auge gehen liessen. Du und ich, wir haben da was im Auge - das hat mal jemand im ersten Satz und am Anfang eines Textes in Der Staat über Stolleis' Auge des Gesetzes geschrieben, das sei ein Balken oder ein Dorn. Der Geschäftsführer der Zeitschrift hatte damals den Chef des Autors angerufen, die Redaktion hatte den Geschäftsführer überstimmt und er wollte, dass der Chef dem Autor trotzdem sagt, so werde man nicht glücklich und der Chef solle das bitte weitersagen, das sei nicht vertraulich, das sei seine Pflicht als Redakteur und Amtsinhaber, auf das Glück des Rechts und des Autors zu achten und die Pflicht des Chefs, auf seine Mitarbeiter aufzupassen. Vielleicht wolle der Autor ja doch lieber den Aufsatz zurückziehen? Freitag abend angerufen, Tagesschauzeit, quasi schon Derrick oder Der Alte oder ein andere Polizist, der für die reine Ordnung sorgt. In dem Augenblick ruft also der Geschäftsführer und dazu noch einer der Direktoren, die es außerhalb der Diktaturen aber innerhalb der Direktorien so gibt, an. Vielleicht war die Dringlichkeit auch der Grund dafür, dass der Geschäftsfüher den Chef des Autors und nicht den Autor anrief. Es war wohl sehr dringend, sonst hätte der Chef des Autors doch erstmal Tagesschau und Derrick oder Der Alte schauen können und man hätte bis Montag warten können. Der Geschäftsführer hätte dem Autor einen schriftlichen Brief schicken können, was den Vorteil gehabt hätte, dass man was für die Akten hat und es in der Welt ist, denn da soll ja es ja hin, in die Welt, bitte ausrichten! Aber das dauert! Der Geschäftsführer hätte den Autor anrufen können, aber dann hätte er auf der Internetseite schauen müssen, das dauert! Also dann doch lieber Chef, man kennt sich eh schon und muss sich nicht lange vorstellen, das würde auch das Gespräch mit dem Autor verzögern, dass man sich beide erstmal vorstellen müssen, vor allem was ein Direktor ist, denn der kommt ja als erstes und vor allem, das muss man sich erstmal vorstellen. War wie gesagt so dringend, darum Freitag abend, schnelle und stille Post, ein mündliches Geschick und Kippsal, denn in einer polaren Welt komm nichts so an, wie es abgeschickt wird, während der Sendung dreht sich schon was.
Recht hat er, der Geschäftsführer und Direktor, das ist sein Amt, sein officium, sein munus, seine Gabe. Wurde alles pflichtgemäß weitergegeben und pflichtgemäß wurde der Autor von seinem Chef gewarnt vor dem Unglück, das drohen kann. Oh Fortuna! Das ist richtig so, so ist nämlich richtig sein. Der Autor hat trotz Warnung der Veröfffentlichung seines Textes zugestimmt und ist trotzdem glücklich geworden, und leben sie noch heute, so leben sie noch lange. Der Autor und der Geschäftsführer haben äußerst unterschiedliche Ansichten darüber, was Recht ist, dabei passiert keinem was, auch wenn einer mal weiter oben und der andere weiter unten zu stehen sich wähnt. Die haben unterschiedliches Glück. Der liebe Chef, so eine Art MittlerManagment und MittlerGentleman gibt alles weiter von oben nach unten und von unten nach oben und bleibt höflich dabei, der hat eine Engelsgeduld mit den Leuten und wundert sich, ab und zu, dass er am Ende wie alle die Schläge abbekommt. Die Details sind Wahnsinn, an ihnen lässt sich der Sinn für Wahn schärfen. Ob das der systematische Blick, der nicht abschweift und umherschweift, auch kann? Nein. Der systematische Blick lässt den Sinn für den Wahn stumpf werden. Details es sind es, die Sinne schärfen. Du und ich, wir haben da was im Auge.
4.
Pratyush Kumar, der gerade bei Gunther Teubner Gastaufenthalt hat und diesen Status in Deutschland behalten kann, solange er nicht von Dirk Banse entdeckt wird und dann eine Gesellschaft plötzlich die Meinung hat, dieser Gast teile unsere Werte nicht, der ist ein fantastischer Ratgeber und Gesprächspartner in Sachen Aby Warburg. Nicht weil er dazu geforscht hat, sondern weil er aus der Gegend kommt, die Warburg Osten nennt, der kommt aus Indien. Der springt auf Warburg an - und übersetzt die Idee, dass man alles, was man sehe, mindestens zweimal sehe, reproduziert sehe und jedes Sehen wieder-, um- und verkehre mit einem kurzen Wort: Karma. Dass Warburgs Tafeln Meditationen oder Übungen sind, dass Warburg ein Guru sei, das kommentiert er mit einem fröhlichen Was denn sonst? Mit Pratyush Kumar an einer Tafel zu sitzen, das Essen und die Getränke zu teilen, das ist Glück, schön limitiert und umso besser kanalisiert.
5.
In jeder Sekunde bleibt scharf zu sagen, was richtig und was falsch ist. In jedem Detail bleibt scharf, was richtig und was falsch sein soll. Scharf bleibt, was rein und was unrein sein soll. Die Grenzen verschwimmen nicht, werden nicht aufgehoben, sind keine Aufhebungen. Nirgends eine Entgrenzung. Die Dinge verschmelzen nicht, zerstäuben nicht im Kleinsten, wenn man sagt, dass kein System, kein Gott, kein Vaterland rettet und erlöst. Die Welt bricht nicht zusammen und nicht auseinander, wenn man an Details bleibt, die neben Details liegen und an Details sich stösst, die an Details stossen. Das Detail ist Referenz, die teilt, geteilt ist und teilen lässt, deren Grenzen mitten durch das Detail gehen, weil die die Grenzen dank und durch das Detail gehen, kommen und gehen, meteorologisch vorübergehen, wie in in Thomas Hobbes' Leviathan heißt.
Die Schlussszene von Marcel Ophüls Hotel Terminus, die Szene, an der nach langen Stunden Zynismus und Ironie, Show, Folter und Wahnsinn um das Hotel Terminus gezeigt wird, wie eine Nachbarin von einer spontanen Regung einer Nachbarin erzählt, die sich gegen eine große Welt gestellt hat und eine kleine Welt gerettet hat (die der Nachbarin), die in der und aus der Hoffnungslosigkeit nur einen winzigen Zug zur richtigen Zeit am richtigen Ort machte, gegen den Staat, gegen die Gesellschaft, sogar gegen die, die unbedingt Leben wollen, das vergesse ich hoffentlich nicht.
#JEWGENIJA BERKOWITSCH#vis#medien der rechtsprechung#pratyush kumar#warburgs staatstafeln#wozu hat der mensch zwei Augen
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Dreamland Beach Uluwatu
Nach unserem Hotelfrühstück rufen wir uns wieder ein Taxi und fahren auf die andere Inselseite nach Uluwatu. Wir schauen uns hier den Uluwatu Tempel an. Die Tempelanlage ist sehr weitläufig und schön begrünt angelegt. Der Tempel an sich ist aber mehr als unspektakulär und eher klein für die große Parkanlage. Vielleicht sind wir einfach zu verwöhnt, weil wir schon so viele schöne Tempel gesehen haben. Die Lust zur Besichtigung hält sich auch prinzipiell in Grenzen. Es ist sehr heiß und es sind super viele Affen auf dem Gelände, vor denen man schon vorab gewarnt wird. Die versuchen einem alles zu klauen, also bloß keine Sonnenbrille oder Mütze tragen und das bei dem Wetter. Die stehlen alles was nicht niet und nagelfest ist.
Wir genießen kurz den Ausblick über das Kliff und rufen uns dann auch recht zügig ein Taxi, um an den Strand zu fahren. Es geht an den Dreamland Beach, wir mieten uns hier zwei Liegen. Die Strände in Uluwatu sind das Surfer Mekka und dementsprechend viel Welle ist hier auch am Strand. Für uns heißt es heute nur gucken, aber nicht reingehen. Manche trauen sich auch ohne Surfboard ins Wasser, werden aber stellenweise durchgespült wie in der Waschtrommel. Mit Kind viel zu gefährlich.
Später kommt Noah noch dazu, so dass Tilda jemanden zum spielen hat. Wir essen gemeinsam zu Abend, in dem Lokal, direkt am Strand. Es gibt Pizza, und für Tilda zur Abwechslung mal Nudeln und Lachs. Wir schauen dabei dem Sonnenuntergang zu 🌞
09.09.24
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Zwischen Großstadt und Bullerbü
Göteborg – Stenungsund67 Kilometer, 510 HöhenmeterGefahren am 21. Mai 2024 Heute sind wir früh unterwegs: Immerhin müssen wir heute nicht selbst unser Frühstück machen und kein Zelt abbauen. Das Hotelfrühstück können wir so richtig genießen! Weniger schön ist die Ausfahrt aus Göteborg. Zwar gibt es neben allen Ausfallstraßen gut ausgebaute Radwege, für beide Richtungen. Aber heute Morgen in der…
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43. Mittwoch, 13. März 2024
Unsere Beschwerde am Morgen wird mit der Aussicht auf ein anderes Zimmer freundlich entgegengenommen. Ziemlich unausgeschlafen nehmen wir unser Hotelfrühstück auf der Dachterrasse ein. Es gibt da Übliche: Eier mit Toast, Müsli und Obst, dieses in homöopathischen Dosen.
Um 7.45 Uhr werden wir zu unserer Exkursion abgeholt, zu Fuß, die kurze Strecke bis zum Hafen von Puerto Ayora hätten wir vermutlich auch ohne Führung bewältigt. Mit einem Bus fahren wir dann ca. 40 Minuten bis zum nördlichen Hafen, der gegenüber der Insel Baltra liegt. Diese ist etwa 500 Meter von hier entfernt, auf ihr befindet sich der Flughafen für Santa Cruz.
Mit der Altamar fahren wir an Baltra vorbei bis zur Insel North Seymour. Dort machen wir bei unbeschreiblicher Hitze einen ca. einstündigen Rundgang. Unser Guide Felipe führt uns an Stellen, an denen wir völlig unbeweglich in der Sonne stehende Boobies, Schatten suchende, gelbe Iguanas sowie Seelöwen und Fregattvögel beobachten können, die hier ihre riesigen roten Hälse majestätisch aufblähen. Felipe zeigt uns Rattenfallen, die hier aufgestellt werden, da in der Vergangenheit alle anderen Maßnahmen nicht gefruchtet hatten. Die Ratten, die die auf der Insel anwesenden Tierarten beinahe vollständig ausgerottet hatten, fressen in den Fallen ein Futter, durch das sie blind werden und somit als Fressfeinde für die anderen Tiere ausfallen.
Beim anschließenden Schnorcheln im unruhigen Wasser machen wir heute wenig optische Ausbeute. Wir sehen einen Galapagoshai, einen Stachelrochen und ein paar bunte Fische.
Anschließend gibt es Mittagessen, das wir in Gesellschaft von Emma und Andrew einnehmen, zwei Teilnehmer aus Kanada, mit denen wir uns sehr gut unterhalten. Immer wieder dringen Worte einer deutschen Touristin aus den neuen Bundesländern zu uns durch, die den restlichen Anwesenden die Welt erklärt. Manchmal möchte man sein Herkunftsland lieber nicht zu erkennen geben.
Nach dem Essen fahren wir zum Bajas Beach, einem weißen Strand mit türkisfarbenem Wasser, an dem es von Bremsen nur so wimmelt. Natürlich haben es die Viecher fast ausschließlich auf mich abgesehen. Selbst im Wasser lassen sie nicht von mir ab und greifen an, sobald ich auftauche. Ich bin das Opfer einer echten Blood-Fiesta und bin wirklich froh, als uns das Beiboot endlich wieder zurück zur Altamar bringt. Emma hat mittlerweile einen schlimmen Sonnenbrand, da nützt auch das wiederholte Eincremen mit Sonnenschutz UV 50 nichts mehr. Gottseidank hatten wir vorher im Wasser unsere langen Neoprene an.
Während das Schiff uns wieder zum Nordhafen bringt, schwimmen ganze Horden von Delfinen neben der Altamar her, ein toller Anblick. Mit dem Bus geht es wieder zurück nach Santa Cruz. Während der ganzen Fahrt regnet es in Strömen.
Eine Beschwerde bei unserem Veranstalter, weil wir für die Exkursion 80 Dollar mehr bezahlt haben als die anderen Teilnehmer, bleibt erfolglos.
Zurück im Flamingo stellt sich heraus, dass alle Umzugsangebote innerhalb des Hotels eher eine Verschlechterung bezüglich der zu erwartenden Lärmbelästigung darstellen würden. Die freundliche Managerin erklärt sich damit einverstanden, uns am anderen Morgen das Geld für die zwei kommenden Nächte zu erstatten, die wir hier nicht mehr wahrnehmen werden. Wir ziehen um ins ca. 300 Meter entfernte Capitan Max und hoffen, dass es hier in der Nacht einigermaßen ruhig bleibt.
Anschließend gehen wir in die nahegelegene Fressgasse zum Essen, in dem es zwar preiswerteres, aber dafür mäßig schmeckendes Essen gibt.
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08:00 Uhr nach 9h Schlaf klingelt der Wecker. Hotelfrühstück für 13€ gönne ich mir. Fairer Preis, nix besonderes... Aber zumindest geht es gestärkt los...
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9.9. Sambuco nach Kehl
Transfer
Um 6 Uhr stehen wir auf. Wir freuen uns über das schöne Hotelfrühstück und machen uns kurz nach Halb auf den Weg zur Bushaltestelle. Ein kühler Wind lässt mich Schauern. Die Sonne ist noch nicht aufgegangen.
Der Bus versetzt mich mit seiner blauen Innenbeleuchtung in Hamburgstimmung.
Zügig geht es hinunter in die Ebene während die Sonne aufgeht.
In Cuneo angekommen, warten wir in Bahnhofsnähe noch eine Stunde auf unseren Zug. Die lange Zugfahrt, ich komme erst um 20 Uhr 23 in Kehl an, ist fast kurzweilig, weil wir alle 2 Stunden umsteigen müssen.
Mit dieser Woche bin ich insgesamt 1030 km gegangen und habe ca. 65000 Mater auf- und abgestiegen.
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Der Abend war dann wieder etwas entspannter, mit einem Besuch des Hotelpools und einem Abendessen bei Jack in the Box.
Heute morgen war ausschlafen (bis 8:30) angesagt, dann noch einmal ein Hotelfrühstück und für einen Teil der Reisegruppe ging es danach zum Fitnessstudio des Hotels. Immerhin waren die letzten Tage nicht allzu bewegungsreich bei so viel Fahren.
Und für Jule heißt es heute leider schon Sachen packen, denn heute Nachmittag fliegt sie von Dallas aus bereits nach Deutschland zurück.
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Gilli Trawangan
6:00 ⏰ Zeit zum Aufstehen. Wir dösen noch eine Weile, raffen uns dann aber doch zum Aufstehen auf. Muss ja. Heute ist Abreisetag. Wir packen unsere letzten Sachen zusammen und gehen ein letztes Mal runter zu unserem Hotelfrühstück.
Wir checken um kurz vor acht aus. Syahmi kommt nochmal zum Verabschieden vorbei. So schön, dass wir es trotz der Entfernung zu einem Wiedersehen geschafft haben.
Bull holt uns von unseren Hotel ab und fährt uns zum knapp 2,5 Stunden entfernten Padangbai. Von hier aus geht unsere Fähre nach Gilli Trawangan.
Das Fährschiff ist recht klein. Oben wird unser Gepäck verstaut, dann setzen wir uns unten ins Schiff und warte auf den Start der zweistündigen Überfahrt. Zu uns gesellen sich mehrere kleine Kakerlaken 🤢 Wir treten tot, was wir können und machen bisschen die Augen zu.
Auf Gilli T angekommen checken wir in unserem Hotel ein. Wir haben hier einen kleinen Bungalow mit Kingsizebett und halboffenem Bad.
Dann schauen wir uns etwas auf der Insel um und buchen schon mal einen Schnorcheltrip für übermorgen.
Zum Abendessen gibt es Burger, dann geht es für Tilda und mich früh ins Bett. Betty muss noch bis nachts an einer Schulung teilnehmen.
03.09.24
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Am Sonntag und Montag hatten wir zwei wunderschöne Tage im Phantasialand. Das Quäppchen ist immer noch ganz hin und weg. So viel hat es dort erlebt! Übernachtet haben wir im Hotel Matamba, mit Blick auf den Park und die Achterbahn „Black Mamba“. Das Highlight beim sehr leckeren Frühstück war das separate Kinderbuffet. 😋 #phantasialand #hotelmatamba #blackmamba #rollercoaster #freizeitpark #themepark #hotelfrühstück #kinderbuffet (hier: Hotel Matamba) https://www.instagram.com/p/B2i-GFbi2jV/?igshid=1at77xcoyxqn1
#phantasialand#hotelmatamba#blackmamba#rollercoaster#freizeitpark#themepark#hotelfrühstück#kinderbuffet
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Korfiotisches Kaffee-Tagebuch II: Sonnenaufgang über Gouvia
Korfiotisches Kaffee-Tagebuch II: Sonnenaufgang über Gouvia
Die blaue Stunde. Noch ist alles ruhig über der Bucht. Nur vereinzelt schon Licht. Gouvia schläft noch. Sogar der Wellenschlag ist fast unhörbar. Nur die griechische Flagge flattert verschlafen im Wind. Es riecht frisch und nach Meer. Kaum kräuselt sich das Wasser unter der leichten, kühlen Brise und sogar die Palmblätter halten still. Die Berge Albaniens lassen sich noch gut voneinander…
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#Albanien#Frühstück#Gouvia#Govino Bay#Hotelfrühstück#Korfiotisches Kaffee-Tagebuch#Korfiotisches Kaffeetagebuch#Korfu#Popi Star#Schiffswerft#Sonnenaufgang#Venedig#venezianische Schiffswerft
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Early Birds...Wir wünschen allen einen wundervollen Start in den Tag! P.S.: Wer noch ein Geschenk für Weihnachten sucht: Wie wär's mit einem Frühstücksgutschein bei uns? 😉🎁🎄 #hotels #köln #design #Frühstück #hotelfrühstück #Cologne #breakfast (hier: Hotel Am Augustinerplatz Köln)
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Mittwoch, 14. 9.: Nach unserem Hotelfrühstück wollten wir in Singapur 🇸🇬 zuerst einmal das bunte Little India kennenlernen! Es ist das indische Viertel mit einfachen Geschäften, bestens besucht, wo viele freundliche und zurückhaltende Menschen zu finden sind. Sehr angenehm, hier nicht angepöbelt zu werden! Mich locken die indischen Kleider um äußerst wenig Geld! Ich habe mir 2 Kleider um je 14 Euro gekauft und bin ganz verliebt in sie!
Mittags aßen wir dann Dim Sum, die schmeckten total lecker und wir vertrugen es auch gut! Sie wurden im Restaurant frisch zubereitet! Ein wahrer Gaumenschmaus!
Nachmittags fuhren wir mit dem Taxi zur Marina Bay! Ein starker Gegensatz zum Vormittag, aber auch interessant! Moderne Architektur vom Feinsten und ein Einkaufszentrum, das alle Stücke spielt! Einfach zum Anschauen schön! Hier wurde Venedig nachgebaut! Wir waren von all dem so begeistert, dass wir gingen und gingen und nicht einmal mehr unsere Füße spürten! Aber unsere Neugier war größer…… die Applewatch verlieh mir sämtliche Auszeichnungen, obwohl sie nicht immer mit dem Internet verbunden war!!!!!
Hier gibt es wieder sooo schöne Schmetterlinge, leider sind sie zu schnell unterwegs ( oder ich zu langsam beim Fotografieren!) Und die Pflanzenwelt ist so üppig! Ich bin ganz begeistert 🤩!
Was uns noch auffiel- ganz viele tolle Autos in extrem auffälligen Lackierungen, aber auch Leute, die beim Mittagessen einschliefen- mit dem Kopf am Tisch! Und viele achten überhaupt nicht mehr auf ihre Umwelt- sie starren nur mehr auf ihre Handys!
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