#Gomaringen Blog

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WhatsApp-Gomaringen

Der Gomaringen-Blog informiert euch jetzt auch über WhatsApp! Mit unserer neuen Gomaringen-WhatsApp-Gruppe könnt ihr uns einfach, schnell und unkompliziert eine Nachricht oder Bilder zukommen lassen, oder aber euch mit anderen Gomaringern austauschen. Um Mitglied zu werden, einfach dem Link auf eurem Smartphone folgen: http://wa.gomaringen-blog.de/   Was geht in der Gruppe ab? In der…

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Angela Hammer verlässt die Gomaringer Blog Redaktion

Angela Hammer verlässt die Gomaringer Blog Redaktion

Seit Januar 2016 – dem Start des Gomaringen-Blogs – ist Angela Hammer dabei und hat durch spannende Geschichten, guten Journalismus und interessante Interviews mit dafür gesorgt, dass aus anfänglich knapp 500 Lesern zwischenzeitlich über 5000 geworden sind.

Von Print zu Digital

Klassisch schrieb Angela Hammer schon viele Jahre unter anderem für den Reutlinger Generalanzeiger und war im…

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Der Gomaringen-Blog wünscht Frohe Weihnachten

Ein gesegnetes Weihnachtsfest, ein paar Tage Ruhe, Zeit, spazieren zu gehen und die Gedanken schweifen zu lassen, Zeit für sich, für die Familie, für Freunde. Zeit, um Kraft zu sammeln für das neue Jahr. Ein Jahr ohne Angst und große Sorgen, mit so viel Erfolg, wie man braucht, um zufrieden zu sein, und nur so viel Stress, wie man verträgt, um gesund zu bleiben, mit so wenig Ärger wie möglich und…

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Das zwischenzeitlich 6-köpfige Team vom Gomaringer Blog schaut auf ein spannendes und erfolgreiches Jahr 2017 zurück: rund 70.000 Zugriffe hatte unser Herzensprojekt “Gomaringen-Blog” dieses Jahr allein auf unserer Webseite erreicht – pro Tag sind dies rund 200 aktive Zugriffe. Dazu kommen unsere vielen Leser in den sozialen Medien und unsere wahnsinns Online-Community auf Facebook: ein einzelner Beitrag erreicht dort zwischenzeitlich eine messbare Reichweite von bis zu 3500 Personen und hat auch mal locker in kürzester Zeit über 900 Interaktionen (Likes, Teilungen, Kommentare…).

Gomaringen-Blog auf Erfolgskurch

Mit über 1000 weitergeleiteten, aktiven messbaren Werbeklicks und PR-Reichweiten von rund 2000 Personen in wenigen Tagen pro Beitrag hat sich unser Gomaringer Blog in 2017 auch zu einer lohnenden und erfolgreichen Online-Werbeplattform für lokale Unternehmen etabliert. Wir haben es geschafft, lokal verbundenen Unternehmen eine tolle und funktionierende Möglichkeit zu bieten, günstig online im Internet Werbung zu schalten, die garantiert bei der Zielgruppe ankommt.

Wir bedanken uns bei unseren Premium-Sponsoren und Werbekunden für Ihr Vertrauen und die Unterstützung, für die gute Zusammenarbeit der Gemeindeverwaltung und Bürgermeister Steffen Heß, bei unseren treuen LeserInnen und Nutzern aus Gomaringen und der Region sowie bei unserer starken und genialen Online-Community in den sozialen Medien!

Wir werden auch in 2018 wieder unser Bestes zu geben und Euch stets aktuell über unser spannendes Gemeindeleben in Gomaringen auf dem Laufenden halten!

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Der Gomaringer Blog wünscht einen

Guten Rutsch ins Neue Jahr!

Du hast Lust, 2018 selbst einmal den ein oder anderen interessanten Beitrag oder Fotos aus Gomaringen beizusteuern? Wir suchen redaktionelle Verstärkung und Gastbeiträge aus dem Gemeinde- und Vereinsleben in Gomaringen: melde dich doch bitte hier bei uns.

#Gomaringen #2018 Das zwischenzeitlich 6-köpfige Team vom Gomaringer Blog schaut auf ein spannendes und erfolgreiches Jahr 2017 zurück: rund 70.000 Zugriffe hatte unser Herzensprojekt "Gomaringen-Blog" dieses Jahr allein auf unserer Webseite erreicht - pro Tag sind dies rund 200 aktive Zugriffe.

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auf ein letzt …. im Gasthaus Bahnhof in Gomaringen

auf ein letzt …. im Gasthaus Bahnhof in Gomaringen

Es ist ein befremdliches Gefühl zu wissen, dass dies der letzte Schwäbische Maultaschen-Salat oder der letzten Rostbraten im Gasthaus Bahnhof in Gomaringen sein wird. Bekannt ist es schon lange, dass die Inhaberfamilie Pflumm aufhören will, der Gomaringen-Blog berichtete bereits im April 2017 über die Pläne. Doch nun ist es traurige Gewissheit, am 20.12.2018 wird der letzte Tag sein. Der Ort…

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Baumverstümmelung! Täter gesucht - 200,-€ Belohnung

Baumverstümmelung! Täter gesucht – 200,-€ Belohnung

Die User der Gomaringer Blog Facebook Gruppe gehörten zu den Ersten, die die Baumverstümmelung an der Ortseinfahrt nach Gomaringen in der Tübinger Straße öffentlich machten. Erste Kommentare und Spekulationen ließen nicht lange in den Whatsapp–  und Facebook-Gruppen auf sich warten.

Der Stumpf der Pappel zeugt von wenig fachmännische Sägearbeit

Es kam die Vermutung auf, dass die Baumkrone,…

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Sommerhitze hin oder her – die Gomaringer sind im zweiten Halbjahr 2018 und auch nächstes Jahr noch gefragt und gefordert. Die Gemeindeentwicklung “Gomaringen 2040” läuft an, rund um das jetzige Noch-Rathaus soll sich nach dem Umzug etwas verändern und zur neuen Ortsmitte bittet die Gemeinde schon seit geraumer Zeit ums Mitmachen. Das Thema war diese Woche im Gemeinderat und am Mittwochabend fand ein Rundgang mit Planern und Verwaltung statt.

Nicht, dass die Planer nicht wüssten, wo es langgeht. Schließlich gab es eine so genannte Mehrfachbeauftragung für die “Freiraumgestaltung” der “Neuen Ortsmitte”; drei Büros kümmern sich mit einem Koordinator um die Freiflächen. Aber Gomaringen nimmt die Bürgerbeteiligung ernst und will rechtzeitig die Wünsche, Ideen und Anregungen der Bürger in die Planungen einfließen lassen (der Gomaringen-Blog hatte berichtet). Und zwar all derer, die sich dafür interessieren, wie künftig der öffentliche Raum vom Eisenbahnweg die Bahnhofstraße entlang bis zur Kreuzung HInterweilerstraße sowie in der Lindenstraße von Emmy Lindgrün und Schuhhaus Renz bis zu dieser unglücklichen Haarnadelkurve an der Einmündung In der Stelle genutzt und erlebt werden soll. Zudem ist ein gemeinsamer Termin mit den ansässigen Gewerbetreibenden und der IHK Reutlingen in Vorbereitung. Was von den Ideen wie umgesetzt werden kann, muss sich weisen.

  Bahnhofstraße hat viele Funktionen

Gewisse Bedürfnisse müssen weiterhin bedient werden, keine Frage. So muss der Anlieferverkehr für sehr große Transporter bei der Naturana gewährleistet bleiben, ebenso wie ausreichend Flächen für den ruhenden Verkehr, also Parkplätze, oder eine ungehinderte Zufahrt zu den Apotheken. Immerhin diente die Bahnhofstraße einst als Trasse der Bahn von Reutlingen über Gomaringen und Bronnweiler nach Gönningen, und sie war lange Zeit eher ein industrielles Rückgrat denn eine Flaniermeile. Seit Jahrzehnten befinden sich hier – neben dem großen Arbeitgeber Naturana – aber auch viele zentrale Funktionen im Bereich Dienstleistung, Gesundheit und Handel. Sehr viele Menschen arbeiten hier, wie Gemeinderätin Gudrun Bühler (CDU) betont.

Die Lindenstraße ist trotz einigen Einzelhandels und Dienstleistungen, dem Zugang zum Schlossareal mit Bibliothek und VHS, der Schlossschule und den Kirchen von Wohngebäuden unterschiedlichen Alters geprägt. Zum Teil ist die ganz alte, kleinräumige Dorfstruktur noch zu erkennen. Meist aber wirkt es im Verlauf der Straße stilistisch ziemlich kunterbunt durcheinandergewürfelt und stellenweise sehr lieblos und vernachlässigt. Im Eisenbahnweg schließlich liegt das Parkhaus, das eine wichtige Rolle für’s Quartier spielt, und das noch Potenzial für ein weiteres Geschoss birgt.

Verkehr gehört zu den Hauptsorgen

Alle drei Straßen sind deutlich in die Jahre gekommen. Kein Wunder, dienen sie doch nicht nur der Quartierserschließung, sondern auch sehr viel Durchgangsverkehr. Der fließt von der Alb runter und von Bronnweiler ins Steinlachtal, auf die Härten und nach Tübingen oder Reutlingen. Was macht das Navi in der Regel? Den kürzesten Weg nehmen – und der führt über die Stelle in die Lindenstraße und die Hinterweilerstraße. Und das beileibe nicht immer mit den vorgeschriebenen 30 km/h. Anwohner finden das nicht lustig, wenn man ihnen vorhält, auf hohem Niveau zu jammern: das sei doch ruhig gegenüber der Stadt. Zumal es offenbar Probleme in den Häusern In der Stelle gibt, wenn die schweren Lkw und die (übrigens sehr oft leeren) Busse durchfahren.

Jedenfalls ist eines der Hauptanliegen der Anlieger der Verkehr, wie sich auch beim Quartiers-Umgang am Mittwochabend zeigte. Zwar aus unterschiedlichen Perspektiven und Ansprüchen, die sich manchmal gegenseitig ausschließen oder mit den örtlichen Gegebenheiten nicht zusammenpassen. Aber dafür sammeln ja derzeit die Planer die Anregungen und Ideen, aber auch Beschwerden und Zweifel. Professor Wolfgang Schreiber – Architekt und Landschaftsplaner vom Stuttgarter Büro schreiberplan – der die Planungen koordiniert, sowie Timo Kugler von der Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH in Ludwigsburg und seine Kollegin Frau Kreuzer begleiteten den Rundgang mit Bürgermeister und Bauamt  sowie rund 30 Interessierten, darunter Anwohner und Gewerbetreibende sowie etliche Gemeinderäte. Schreiber erläuterte die Intention der Überplanung – mit dem erfahrenen Blick von außen, aber auch manch provokantem Impuls.

  Knotenpunkt Eiscafé in der Lindenstraße

“Wo kann man sich aufhalten, wo tut man das gern?” “Wie wird die Ortsmitte attraktiv?” “Was zieht die Leute hierher?” Und wo ist eigentlich die Ortsmitte, die zumindest historisch hier oben nicht gewachsen ist? Obwohl, die letzten vierzig Jahre sind ja auch schon ganz schön lange. Schreiber jedenfalls identifizierte das Eiscafé in der Lindenstraße als Kulminationspunkt – und hier müssten noch mehr Läden her (?!). Hier soll sich auch eine attraktive Verbindung entwickeln zwischen Schloss, Dienstleistungszentrum und Bahnhofstraße.

Die Planer sind nun in den nächsten Monaten kreativ und erarbeiten ihre Vorstellungen, wie die neue Ortsmitte attraktiver werden kann, für alle. Und sie müssen – unter Einbeziehung der Anregungen, Ideen und Kritikpunkte der Gomaringer – herausfinden, was sich möglichst verträglich realisieren lässt. Wo können Freiräume – auch unter gedanklicher Einbeziehung von Privatflächen – (um)gestaltet werden? Wie können die 30er-Zonen nachhaltig bewusster gemacht werden? Von Bremsflächen wie in der Schweiz und Frankreich über Anwohnerparkausweise, neue Sitzgelegenheiten und die Herausnahme der Buslinie aus der Lindenstraße, von viel mehr Grün bis weniger Flächenversiegelung und weniger Wachstum überhaupt – es kam schon viel Rückmeldung am Mittwochabend. Vieles beruht auf Ängsten und liebgewonnenen Gewohnheiten, manches aber auch auf Notwendigkeiten. Vielleicht wäre es hilfreich, “best-practice”-Beispiele zu zeigen. Ursula Prawitt-Molitor berichtete jedenfalls begeistert von ihrer früheren Wirkungsstätte, der Stadt Nagold, und deren Entwicklung im Ortskern.

  Erschließungsbeiträge für die Bahnhofstraße – oder nicht?

Was sich wie finanzieren lässt, wird sich auch noch weisen. Bürgermeister Heß wies zu Beginn ausdrücklich darauf hin, dass die Bahnhofstraße möglicherweise nicht mehr über Erschließungsgebühren abrechnungsfähig ist. Derzeit muss ein Berufungsverfahren vor dem Verwaltungsgericht Sigmaringen abgewartet werden, mit dem ein ähnlicher Fall einer Nachbargemeinde geklärt werden soll. Das kann allerdings  noch um die zwei Jahre dauern, weil die Verwaltungsgerichte überlastet sind. Die Verwaltung schlägt daher eine vorsichtige, mehrstufige Umsetzung vor. Können keine Erschließungsbeiträge mehr erhoben werden, bleibt immerhin noch die Möglichkeit der Förderung.

  Lageplan der Gemeinde zum Planungsgebiet: Eisenbahn-, Bahnhof-und Lindenstraße

  Ausstellung der Entwürfe Januar/Februar 2019

Nach einem Endkolloqium Mitte Januar 2019 sollen die Entwürfe in den Kalenderwochen 4 bis 7 (bis Mitte Februar) ausgestellt werden. Der Gemeinderat wird im Frühjahr (März/April) darüber beraten und einen Beschluss fassen. Die Gemeinde bittet in jedem Fall noch um rege Beteiligung.

Das Formblatt für Rückmeldungen und Anregungen findet sich zum Download auf der Gemeinde-Homepage unter Aktuelles. Noch bis zum 10.08.2018 kann man sich bei der Bauverwaltung im Rathaus Gomaringen (DG/Zimmer 22) oder per Email bei Frau Prawitt-Molitor (uprawitt-molitor(@)gomaringen.de) melden.

Neue Ortsmitte Gomaringen – Bürgerbeteiligung Sommerhitze hin oder her - die Gomaringer sind im zweiten Halbjahr 2018 und auch nächstes Jahr noch gefragt und gefordert.

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Elf Kurzentschlossene und Interessierte folgten der Einladung zum letzten Bürgerspaziergang vor der Sommerpause und trafen sich mit Bürgermeister Steffen Heß vor dem Rathaus. Wie immer waren alle Gomaringer*innen eingeladen, bei diesen Spaziergängen Themen, die sie bewegen oder interessieren, direkt vor Ort mit Bürgermeister Heß zwanglos zu diskutieren. Meist ergaben sich bisher dann spontan noch Fragen oder Vorschläge oder man kam auf Missstände zu sprechen, die manchen schon geraume Zeit ein Dorn im Auge sind.

So war es auch am Mittwochabend. Heß erklärte den “Neuen”, die zum ersten Mal dabei waren, warum sich seit Frühjahr 2017 diese Form der Bügerbeteiligung bewährt hat. Die Spaziergänge finden von März bis Oktober – an einem Donnerstag jeden Monat immer um 18:30 Uhr statt.

Wunschthemen: Kinderhaus Mozartstraße und RÜB “Bolzplatz”

Viele Wünsche gab es zunächst gar nicht; man einigte sich auf das Kinderhaus Mozartstraße, wo Heß die Hintergründe, den Baufortschritt und einige Konstruktionsdetails des künftigen Kinderhorts erläuterte. Im Regenüberlaufbecken (RÜB) Bolzplatz gleich um die Ecke konnten sich die Spaziergänger persönlich überzeugen, wie groß die beiden unterirdischen Kammern sind, denn auf der Baustelle wurde noch gearbeitet. In drei bis vier Wochen wird das Regenüberlaufbecken in Betrieb genommen.

Im Gomaringer RÜB Bolzplatz

  Wald auf dem Gehweg

Auf dem Weg wurde dann doch die eine oder andere Idee angesprochen, so etwa eine Dauer-Grünschaltung für Fußgänger (und Radfahrer) an der Lidl-Kreuzung. “Das ist eine Kreisstraße”, informierte Heß. Oder die wuchernde Hecke vor dem ehemaligen Kindergarten in der Tübinger Straße: Hier ist es mittlerweile durch den “Wald auf dem Gehweg” so schmal, dass man fast auf die Straße ausweichen muss. Die Gemeinde hat nach mehrfacher Aufforderung eine entsprechende Frist gesetzt; bei Nichteinhaltung wird im Rahmen einer Ersatzvornahme der Bauhof die Hecke auf Kosten des Gebäudeeigentümers zurückstutzen. In Gomaringen gibt es noch mehrere derartige Stellen, zum Teil auch in Kreuzungs-/Einmündungsbereichen.

  Gemeinderätin Melanie Bostanci (CDU) demonstriert, wie eng es stellenweise auf dem Gehweg in der Tübinger Straße zugeht

  Ausklang am Brunnen im Schlosshof

Für das Dienstleitungszentrum reichte es dann zeitlich gar nicht mehr. Allerdings wird dessen Baufortschritt auch laufend etwa in den beiden Tageszeitungen, im Gemeindeboten und auch im Gomaringer Blog dokumentiert. Zum anderen warb Heß am Mittwoch um Teilnahme beim Quartiers-Umgang im Rahmen der Bürgerbeteiligung. “Sagen Sie uns Ihre Wünsche und Ideen”, bat der Bürgermeister. Drei Büros sind mit der Aufwertung des Quartiers rund ums künftige Dienstleistungszentrum beauftragt.

Etwas Besonderes war am Mittwochabend der Abschluss im äußeren Schlosshof – denn da warteten schon ein paar Leckereien. Die Idee war am Ende des vorletzten Dorffestes entstanden. Ein paar “Aktivisten” blieben damals beim Brunnen hängen, Emmy spendierte einen Kasten Schäfleshimmel und man dachte sich: “Das könnten wir doch öfters machen!”

Es dauerte eine Weile, aber es findet sich auch für alles eine richtige Zeit!:-) Deswegen wurde zum Ausklang des Bürgerspaziergangs zum „Schwatz am Brunnen“ im äußeren Schlosshof eingeladen, mit Getränken und Fingerfood von Emmy Lindgrün. Und tatsächlich genossen die Gomaringer*innen, die am Spaziergang teilgenommen hatten, im Licht der untergehenden Sonne auch das nette Angebot. Sie tauschten sich untereinander aus, und besprachen noch einiges, was sie bewegte, mit Bürgermeister Heß. Erst gegen 21:00 Ihr brachen die ersten nach Hause auf.

  Bürgermeister Steffen Heß erläutert den Stand der Bauarbeiten am Kinderhaus Mozartstraße

Baustelle Kinderhaus Mozartstraße

Im äußeren Schlosshof: Der einzige fließende Brunnen in Gomaringen?

Gomaringen: Abendliche Unterhaltung mit Getränk im äußeren Schlosshof

Der Rest von Elmmy Lindgrüns Buffet für den “Schwatz am Brunnen”

  Die Termine nach der Sommerpause werden im Gemeindeboten und auf der Homepage der Gemeinde veröffentlicht (immer 18:30 Uhr ab Rathaus).

Nächster Termin im Rahmen der Bürgerbeteiligung “Bahnhof-/Lindenstraße”: Quartiers-Umgang am 27. Juli ab 18:00 Uhr (s. gesonderte Ankündigung).

Bürgerspaziergang – mit Schwatz am Brunnen Elf Kurzentschlossene und Interessierte folgten der Einladung zum letzten Bürgerspaziergang vor der Sommerpause und trafen sich mit Bürgermeister Steffen Heß vor dem Rathaus.

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In den letzten Wochen ist bei der Kfz Werkstatt 1a autoservice Schneider in Gomaringen einiges in Bewegung gekommen. Das zeigt sich nach außen mit der Baustelle an der Südseite, in der Werkstatt hat sich personell etwas verändert.

25 Jahre bei Schneider-Kfz

Seit 25 Jahren dabei: Wolfgang Krehl

Schneider-Kfz verbindet Innovation und Erfahrung. Das zeigt sich auch bei Mitarbeiter Wolfgang Krehl. Gleich bei seinem Bewerbungsgespräch 1993 dämpfte der damals 32-Jährige erst mal alle Erwartungen auf Beständigkeit: “Das ist aber nur vorübergehend, bis ich etwas besseres gefunden habe!” Aus seiner Einschränkung wurde ein Vierteljahrhundert – vor kurzem feierte der Kfz-Mechaniker dieses Jahr 25 Jahre Betriebszugehörigkeit in der Kfz-Werkstatt. So lange schon stellt der gebürtige Unterhausener sein Fachwissen und seine Geduld in den Dienst der Kundenautos. “Wenn er einen Fehler sucht”, sagt sein Chef Werner Schneider, “bleibt er konsequent so lange dran, bis er eine Lösung gefunden hat”.

Inhaber Werner Schneider

Und wenn es Freitagabend ist – am Montag bringt Krehl die Lösung mit.

Der Allrounder macht seinen Job richtig gut, findet Schneider, selbst gelernter Kfz-Technikermeister. Vor allem im Bereich Fahrzeugelektronik sei er kaum zu schlagen – nicht zuletzt dank ständiger Fortbildungen.

  Neuer Werkstattmeister

Auch der künftige neue Meister ist auf dem Laufenden. Seit Februar 2017 absolviert Daniel Neumeier den zweijährigen Meisterkurs in Metzingen; Werner Schneider stellt ihn dafür zwei Tage in der Woche frei. Der Kfz-Mechatroniker arbeitet seit Ende 2014 in Schneiders Team – „ein Top-Arbeiter“. Auch den 32-Jährigen erlebt Schneider als sehr guten Allrounder, aber auch als guten Manager. Trotz der Doppelbelastung derzeit ist Neumeier auch ehrenamtlich aktiv: Als Feuerwehrmann bei der Betzinger Feuerwehr bildet er den Nachwuchs aus.

Bis Neumeier im Februar 2019 als Werkstattmeister übernimmt, erfüllt Inhaber Werner Schneider diese Funktion. Der bisherige Meister, Andreas Schurr, wollte sich nach vier Jahren Werkstattleitung verändern. Er war seit 2008 bei Schneider und hat hier 2013 die Meisterschule besucht. Künftig wird Schurr bei der DEKRA als Gutachter tätig werden.

Topaktuell mit Erweiterungsbau

Bewegung ist auch in das Werkstattgebäude gekommen. Seit zwei Jahren ist die Erweiterung geplant; nun wird an die bestehende 12×24 m große Halle von 1988 nach Süden auf einer Fläche von 12 auf 12 m angebaut. Neben zunehmendem Lagerplatzmangel war der neue Raum auch notwendig geworden durch Anforderungen von TÜV und DEKRA: Ein aktueller Mess- und Einstellplatz muss ganz genau passen und der Boden exakt im Wasser liegen: „die Geräte sind hochempfindlich“, erklärt Schneider. Die Bodennivellierung hat der TÜV selbst vorgenommen. „Mit dem künftigen Bremsenprüfstand, dem Abgas-Untersuchungs- und dem Lichteinstellgerät für die neuen Scheinwerfergenerationen sind wir als freie Werkstatt – wie die Vertragswerkstätten – wieder vollständig auf dem neuesten Stand“. Das gilt künftig auch für Elektrofahrzeuge – der neue Werkstattmeister ist bereits geschult.

Schneider Fotos und Milliways Publishing mit neuem Standort

Auf dem rund 20 Ar großen Grundstück wird im ersten Obergeschoss sowie im Dachgeschoss des zweistöckogen Anbaus auch das Gomaringer Fotostudio Schneider-Fotos und das Gomaringer Verlagsunternehmen Milliways Publishing GmbH ein neues Domizil finden.

Auch der Gomaringer Blog, der ja Teil des Gomaringer Verlagsdienstleister Milliways Publishing ist, bekommt so endlich einen prominenten Platz in Gomaringen und neue,  moderne Büro- und Redaktionsräume.

Der Einzug in das neue Domizil des Gomaringen Blogs dürfte gegen Oktober erfolgen, die Kfz-Werkstatt wird bereits ab Juni in den neuen Lager- und Werkstatträumen starten.

Schneider-Kfz, Schneider-Fotos, Milliways-Publishing und der Gomaringer Blog – Prominent positioniert: direkt am Ortseingang Gomaringen

    …

Bewegung und Beständigkeit bei 1a autoservice Werner Schneider In den letzten Wochen ist bei der Kfz Werkstatt 1a autoservice Schneider in Gomaringen einiges in Bewegung gekommen.

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… sagt Eberhard Budziat. Und der muss es wissen: Schließlich arbeitet der renommierte Remstäler Jazz-Musiker nicht nur seit 20 Jahren mit dem Musikverein, sondern hat schon genügend über den Tellerrand seiner Heimat geschaut. Auch wenn ihm das Thema sehr wichtig ist: Heimat. Seine Frau Rosa gab dem Konzert vom Samstagabend den Titel: “Heimat im Hier und Jazz”.

Pfiffig – sucht doch womöglich dieser Titel auch die Lager etwas mit einander zu versöhnen, in die Gomaringen zerfiel, als der Musikverein von der Egerländer Blasmusik zum Brass wechselte. Aus Überzeugung, und weil sich die Musiker dort mit Kopf und Herz wiederfanden: im Swing, Jazz und Soul. Spiegelt sich ja auch seit geraumer Zeit im Namen – “Pop&Swing Concert Band”. Und gelegentlich bekommt man zu Ohren, dass sich Ältere, die lang mit dem Umschwung haderten (“Des isch nemme mei Musikverei”) doch arrangiert haben und diese Musik schätzen. Auch weil’s Qualität ist!

  Heimat im Hier und Jazz

Ja, es hätten ruhig ein paar Zuhörer mehr sein dürfen am Samstagabend in der Kulturhalle. Auswärtige wissen jedenfalls, was sie an den Konzerten des Musikvereins haben. Wie das Ohmenhäuser Ehepaar, das sich für den Abend eher zufällig die Kulturhalle ausgesucht hatte, ohne auch nur zu ahnen, um wessen Heimat es da gehen sollte. Denen ging dann auch das Herz auf, zumal bekennende Blechinstrumente- und Jazzliebhaber – und sie auch gebürtige Esslingerin und lange Jahre Remstälerin und staugeplagte Kennerin der B 14, die Budziak in seine Komposition der “Remstal-Sinfonie” einbezog. Nein, es gibt keine Zufälle.

Von der Wiesaz ins Remstal

Wir beim Gomaringer Blog haben leider keine Kultur- bzw. Musikkritiker (wer mag, darf sich gern melden!:-)). Also hier nur die Eckdaten in Kürze: Das Konzert wurde locker und unterhaltsam moderiert, mal von Eberhard Budziat, mal im Dialog von Bernd Föll und Dagmar Klopfer vom Weingut Klopfer in Weinstadt-Großheppach im Remstal. Oder zu dritt. Budziat schwärmte vom Charme des Improvisierens, lobte die Gomaringer Solisten und hatte komponierte Stücke dabei, wie “Marzipan” sowie “Swab Soul” und Kubidzi”, die die Pop&Swing Concert Band vor zwei Jahren kurz nach der Premiere der Remstal-Sinfonie schon mal mit ihm in der Kulturhalle spielte. Und es waren neu arrangierte Stücke dabei, wie “Historia de un Amor” mit besagtem “fulminantem” Solisten Jochen Föll, “Mo Better Blues” oder “Et Maintenant”. – Das Titelbild zeigt die Solisten Judith Armbruster, Wolfgang Veit, Auki Wellsandt, Josef Turad beim Stück “Ein Freund, ein guter Freund” aus dem UfA-Film “Die drei von der Tankstelle” (1930). Und natürlich spielte der Komponist und Bandleader selbst seine Posaune.

    Dagmar Klopfer erzählte von der Rems, von ihrem Familienweingut und davon, wie lange es schon Qualitätsbeziehungen an die Steinlach gibt: nämlich schon zu Küfermeister Karl Schanz und heute zu Matthias Streib nach Mössingen. Daher stammten nämlich die Barrique-Eichenfässer des Weinguts. Qualität halt wieder. Und Bernd Föll stellte fest, dass alles irgendwie zusammenhängt: Das Wiesazwasser verbindet sich ja mit der Rems im Neckar, und all die schwäbischen Flüsse tragen ihre schwäbische Botschaft über den Rhein und die Nordsee in die Welt.

Der schwäbischen Botschaft des Württemberger Weins durften übrigens sich die Gäste wären des ganzen Konzerts widmen, denn da gab es ein paar feine Tropfen vom Weingut zu probieren – locker und gesellig gestuhlt an den runden Vierertischen der Kulturhalle. Ein Rundum-Genuss, wie von den Gästen später zu hören war.

    Musikverein Gomaringen hat “fulminante” Solisten ... sagt Eberhard Budziat. Und der muss es wissen: Schließlich arbeitet der renommierte Remstäler Jazz-Musiker nicht nur seit 20 Jahren mit dem Musikverein, sondern hat schon genügend über den Tellerrand seiner Heimat geschaut.

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Üppiges Veranstaltungsprogramm 2018

Dieses Jahr stehen in Gomaringen eine ganze Menge Veranstaltungen, darunter auch Neues und Jubiläumsfeste, auf dem Programm. Wir stellen hier schon mal einen kurzen Überblick über die wichtigsten vor: Zweiter Tag der Jugendbeteiligung Die Jugendbeteiligung, die in der Gemeindeordnung vorgeschrieben ist, nimmt auch Gomaringen ernst. Letztes Jahr startete die große Aktion des…

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Kleiner Rückblick auf das Ferienprogramm

Kleiner Rückblick auf das Ferienprogramm

Eigentlich hatten wir allen Vereinen, die auch diesen Sommer wieder fleißig die Gomaringen Kinder mit einem tollen Ferienprogramm beschäftigt haben, den Gomaringen-Blog als gemeinsame Online-Plattform für eine Rückschau angeboten… Naja… was nicht ist, kann ja noch werden!;-) Ein paar Impressionen kamen jedoch. Kiki Gaiser-Dölker-Dölker hat uns etwas geschickt: “Bewegt in die Schule” Erneut großer…

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Als wir vom Gomaringen-Blog gegen 18 Uhr vor der Kulturhalle in Gomaringen eintreffen, sind bereits die ersten Protest-Schilder am Eingang zu der AfD-Partei-Veranstaltung mit dem in rechten Kreisen beliebten Redner Pastor Jakob Tscharntke zu sehen.

Platzverweis für Presse und Nicht-Parteimitglieder der AfD

Die AfD-Veranstaltung (wir berichteten) sollte um 19 Uhr starten. Gegen 18:30 hatte sich, nach einem Platzverweis für Demonstranten und Presse durch den Veranstalter, ein ansehnliche Gruppe Gomaringer mit Protestschildern vor der Halle eingefunden.

Jugendliche mit einer klaren und lauten Meinung zur AfD

In dem Vortrag des von der AfD-Partei eingeladenen Pastors Tscharnte sollte es um den Glauben und das Thema Zuwanderung gehen. Das Tagblatt schreibt über Tscharntke, dass er sich unter anderem “einen Ruf erworben [hat], die derzeitige Asyl-Politik der Bundesregierung im Namen des Christentums zu verurteilen”

  Mehrere Bereitschafts- und Streifenwagen standen am Rathaus bereit

Polizei in Bereitschaft

Die Community um den Gomaringen-Blog meldete auf Facebook, dass sich hinter dem Rathaus 3 Bereitschaftswagen und zwei Streifenwagen der Polizei befanden, weitere Fahrzeuge waren vor Ort an der Halle. Vor dem Rathaus haben wir gegen 19:30 8 Einsatzkräfte und vor Ort 6 gezählt. Geschätzt dürften an diesem Donnerstag Abend zwischen 15 und 25 Polizisten (und ein Polizeihund) im Einsatz gewesen sein.

    In Summe knapp 20 Demonstranten für geschätzt 50 Veranstaltungsgäste

Grob konnten wir die eintreffenden Personen bei der Kulturhalle und im Foyer zählen, Rückschlüsse über die Besucherzahlen gaben aber auch die rund 25 geparkten Fahrzeuge auf dem Parkplatz der Sport- und Kulturhalle. Geschätzt dürften sich in der Halle zwischen 50 und 60 AfD-Parteifreunde befunden haben, vielleicht auch weniger.

Die Polizei zusammen mit den versammelten Protestlern dürfte damit grob den anwesenden Gästen der AfD-Veranstaltung entsprochen haben.

    Haben wir etwas bewirkt?

In Summe knapp 20 Demo-Teilnehmer gegen geschätzt 50 AfD-Parteimitglieder

Unter den versammelten Demonstranten befanden sich auch 3 Gomaringer Gemeinderäte. Neben weiteren Bürgern verschiedenem Alters, war auch Verstärkung aus Nachbargemeinden vertreten. Ein besonderen Gruß gilt an dieser Stelle auch den mit Bier bewaffneten Jungs für Ihr Interesse und Engagement gegen rechten Populismus der AfD.

Die anwesenden Demo-Teilnehmer waren sich darüber einig, wie wichtig es für Gomaringen ist, hier zu zeigen: wir sind nicht eurer Meinung, das Gedankengut und die Instrumentalisierung von Glaube und Christentum durch die AfD lassen wir nicht unkommentiert. Dank dem Artikel im Tagblatt hatten wir die Möglichkeit über den Goamringen-Blog und innerhalb der sozialen Medien die letzten  zwei Tage rund 3000 Personen in und um Gomaringen zu erreichen. Wir hoffen, dadurch, dass wir Licht auf die verstörenden und hetzerischen Inhalte der AfD-Veranstaltung mit Pastor Tscharnte werfen konnten, auch einige der geladenen Gäste erreicht vielleicht von einem Besuch der Veranstaltung abgehalten haben.

Mit unserem Beitrag  von Pfarrer Peter Rostan aus Gomaringen über Glaube, Zuwanderung und was die Bibel dazu sagt, haben wir für unsere interessierten Leser einen sachlichen und  lesenswerten Beitrag, ganz ohne politische Meinungsmache und das schüren von Angst und Hass als Alternative gepostet. Wir hoffen damit auch den ein oder anderen AfD-Parteifreund zu erreichen und zu zeigen, was christliche Nächstenliebe und Glaube eigentlich bedeuten sollte.

  Danke Gomaringen, für eure Meinung und eure gelebte Demokratie,  heute vor Ort an der Kulturhalle, aber auch auf Facebook und in den sozialen Netzwerken.

              AfD: Stinkefinger für Gomaringer Als wir vom Gomaringen-Blog gegen 18 Uhr vor der Kulturhalle in Gomaringen eintreffen, sind bereits die ersten Protest-Schilder am Eingang zu der AfD-Partei-Veranstaltung mit dem in rechten Kreisen beliebten Redner Pastor Jakob Tscharntke zu sehen.

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Hofflohmarkt Gomaringen: zweite Runde!

Hofflohmarkt Gomaringen: zweite Runde!

Gastbeitrag von ANNIKA BUTZ. Wer war letzten Herbst dabei? Wer erinnert sich? Ja, es war ein gemütlicher, lebendiger Tag, als im Oktober die 1. Hof- und Gartenflohmärkte Gomaringen stattfanden. Weil… aber schauen Sie doch einfach hier auf dem Gomaringen-Blog!   So sah unser Hof aus. Weil in der Garageneinfahrt viel Platz ist, wurden auch Freunde eingeladen. Zwei Fliegen mit einer Klappe: mehr…

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Großer Andrang in der Gomaringer Sporthalle: Keiner wollte sich den diesjährigen Auftritt von Adonia entgehen lassen. 70 hochmotivierte junge Teens zwischen 12 und 19 Jahren und eine fetzige Live-Band präsentierten am Mittwochabend das Musical „Josef“. Sie zeigten, wie lebendig auch heute noch die Botschaft von Josef ist.

Von seinen eifersüchtigen Brüdern beinahe umgebracht. Als Sklave nach Ägypten verkauft. Später unschuldig im Gefängnis. Hat Gott ihn verlassen? Doch Josefs Geschichte ist noch nicht zu Ende. Wie aus dem Nichts wird er zum zweithöchsten Mann des Landes. Weise, erfolgreich und mächtig. Doch der Schmerz bleibt: Der Verlust seiner Heimat, der Hass seiner Familie. Ist Versöhnung möglich?

Die Jugendlichen, die zum großen Teil aus Gomaringen und unseren Nachbargemeinden kamen, hatten vor rund 6 Wochen eine CD mit den Liedern erhalten, die sie zu Hause einübten. Seit Ostersonntag studierten sie 4 Tage lang im Musicalcamp im CVJM-Heim Musik, Gesang, Theater und Tanz ein. Von Mittwoch bis Samstag werden sie vier Konzerte gaben.

Musical-Camp für Teens

Für die Teens ist so ein Camp mit den vier anschließenden Konzerten immer sehr herausfordernd, aber auch sehr bereichernd. Sie kommen emotional gewachsen, erfüllt und selbstbewußt zurück. Wo sonst ist es so einfach ohne eine Prüfung o.ä. möglich, vor so vielen Menschen aufzutreten? Alle Teens werden angenommen, ungeachtet ihrer Probleme und Schwächen und jeder wird so unterstützt, dass er sein Bestes geben kann. In den Musical-Camps fördert Adonia die Jugendlichen in ihrem Glauben, in ihren kreativ-musikalischen Fähigkeiten und in ihrer Persönlichkeit.

Siebtes Adonia-Musical aus Gomaringen

Bereits zum siebten Mal konnte der CVJM Gomaringen ein Adonia-Musical präsentieren. Auch diese Mal war der Auftritt von Adonia wieder sehr professionell und wurde entsprechend lautstark und lang anhaltend bejubelt. Die Mischung aus fetzigen und dann wieder tiefgründigen Liedern, einfallsreichen Theaterszenen und schwungvollen Tanzeinlagen begeisterte die Besucher der bis auf den letzten Platz ausgelasteten Gomaringer Sporthalle restlos.

Ohne ein großes ehrenamtliches Engagement des CVJMs wäre das Konzert nicht möglich gewesen. Zahlreiche Helfer waren beim Auf- und Abbau, in der Küche und beim Verteilen der Werbung dabei. Für alle Teens und Mitarbeiter stellten viele gastfreundliche Familien aus Gomaringen und der Umgebung seit dem Wochenende private Übernachtungsplätze zur Verfügung.

Was ist Adonia ?

Adonia verbindet die Leidenschaft der Musik mit christlicher Jugendarbeit. Die Musicalcamps und Konzerte werden von Adonia e.V. verantwortet, einem gemeinnütziger Verein mit Sitz in Karlsruhe. Ziel ist die christliche Chor- und Jugendarbeit. Adonia e.V. ist überkonfessionell und arbeitet mit den örtlichen Kirchen und Gemeinden zusammen. Er arbeitet auf den Grundlagen der Evangelischen Allianz, ein evangelikales Netzwerk von evangelisch-reformatorisch gesinnten Christen aus verschiedenen Kirchen und Gemeinschaften.

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  Text: Birgit Schenk, überarbeitet durch Goamringen-Blog Fotos: Helmut Burgbacher

Volle Sporthalle beim Adonia-Musical Josef in Gomaringen Großer Andrang in der Gomaringer Sporthalle: Keiner wollte sich den diesjährigen Auftritt von Adonia entgehen lassen. 70 hochmotivierte junge Teens zwischen 12 und 19 Jahren und eine fetzige Live-Band präsentierten am Mittwochabend das Musical „Josef“.

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Video: Käsperle und Schlosshexa stürmen das Rathaus Gomaringen

Video: Käsperle und Schlosshexa stürmen das Rathaus Gomaringen

Hier ist es, das versprochene Video das Rathaussturm der Gomaringer Käsperle und Schlosshexa Gomaringen. Der komplette Rathaussturm in Gomaringen mit Ansprache der Käsperle und Schlosshexa und der Rede von Bürgermeister Steffen Heß. Boss Hess seilt sich ab Der Rathaussturm mit Käsperle und Schlosshexa Hier findet Ihr unseren Artikel mit vielen Bildern auf dem Gomaringen-Blog und hier das…