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#Ortsentwicklung
gutachter · 3 years
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Neufahrn: Neue Perspektive für das Bahnhofsgebäude
Neufahrn: Neue Perspektive für das Bahnhofsgebäude
Neufahrn: „.. Städtisches Leben – Ortsentwicklung – Bauprojekte – Infrastruktur Die Gemeinde will das Bahnhofsgebäude kaufen und dort Computerarbeitsplätze für Pendler einrichten. Seit gut vier Jahren läuft der Isek-Prozess, der eine “integrierte städtebauliche Entwicklung” im Neufahrner Ortszentrum anstoßen soll. Nun könnte sich ausgerechnet am Bahnhof, der in der Isek-Studie besonders…
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pressmost · 5 years
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Ardagger Stift: Gemeinsame Fahrt zum Film "Rettet das Dorf". Der Kulturverein arbeitet schon jahrelang an einem besseren Zusammenleben und gibt auch 2020 Impulse für den Ort.
Ardagger Stift: Gemeinsame Fahrt zum Film “Rettet das Dorf”. Der Kulturverein arbeitet schon jahrelang an einem besseren Zusammenleben und gibt auch 2020 Impulse für den Ort.
“Rettet das Dorf” ist ein aktueller Film von Teresa Distelberger, der sich damit beschäftigt, wie wir unsere Dörfer trotz Landflucht und wachsender Städte lebendig halten können. Der Kulturverein Stift Ardagger beschäftigt sich auch gerade mit dieser Frage!
    Der Film “Rettet das Dorf” stellt sich die Frage, “Wie kann ein Dorf lebendig bleiben?  Und was macht ein Dorf eigentlich aus?” “Rettes…
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gomaringenblog-blog · 6 years
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GEA-Befragung in der Bahnhofstraße - Gemeindeentwicklung
GEA-Befragung in der Bahnhofstraße – Gemeindeentwicklung
Der Reutlinger Generalanzeiger kommt zum Lokaltermin nach Gomaringen in die Bahnhofstraße –  am Montag, 13. August, von 15 bis 17 Uhr. GEA-Redakteur/innen besuchen  regelmäßig Orte in den Landkreisen Tübingen und Reutlingen, um sich mit Anwohnern direkt über Themen zu unterhalten, die ihnen auf den Nägeln brennen. Anlässlich der aktuellen Bau- und Planungsvorhaben greift der GEA das Thema auf und…
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benkaden · 5 years
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Ansichtskarte
Parey (Elbe) AWG-Siedlung
VEB Bild und Heimat Reichenbach i.V.
1967
Foto: Parrhysius, Kleinmachnow
gelaufen von Parey nach Berlin-Niederschönhausen
Annotation aus Facebookgruppe FG Ostmodern
Philokartie am Sonntag: Ein Blick nach Parey (Elbe)
Aber ist es auch ein Blick nach Parey? Vermutlich schon. Dass ich, der ich nie in Parey war, ausgerechnet an dieser Karte hängen blieb, hat aber einen anderen Grund. Ich fühlte mich sofort an eine Ecke in Eisenhüttenstadt, Ortsteil Fürstenberg erinnert, in der - wenigstens in der Erinnerung - zwei Blöcke in gleicher Konstellation an der Ecke Wilhelmstraße / Ahornweg standen, vermutlich etwas näher beieinander, aber beim rasanten Durchblättern von Materialstapeln, das je Karte nur wenige Augenblicke Betrachtungszeit lässt, irritiert solch ein Detail zunächst nicht.
Die Ansichtskarte des VEB Bild und Heimat stammt aus dem Jahr 1967 und das Bild aus der Kamera eines Fotografen (oder einer Fotografin?) mit dem Namen Parrhysius, Kleinmachnow, der so häufig auf einer Ansichtskarten aus solchen AWG- und Neubausiedlungen in Kyritz, Neuruppin, Velten oder Luckenwalde aufscheint, dass man fast geneigt ist, eine Spezialisierung zu vermuten. Andererseits lässt das Zeitfenster die Vermutung zu, dass die AWG-Siedlungen zwischen den mittleren 1960er und 1970er Jahren einfach das Motiv waren, das als charakteristisch für den sozialistischen Aufbau in kleineren Orte in der DDR galt. Wie wenig charakteristisch sie für den Ort selbst und zugleich wie sehr für den typisierten Wohnungsbau waren, zeigt sich bereits darin, dass ich zunächst eine ganz andere Ortslage vermutet habe. 
Die mir verfügbare Quellenlage für die Ortsentwicklung in Parey ist leider sehr dürftig, aber es ist zu vermuten, dass die AWG-Bauten im Zuge des Ausbaus des VEB Stahlbau Parey erfolgten. “Stahlbauingenieure stellt ein: Stahlbau Parey. Wohnung vorhanden” - so ein Anzeigentext aus dem Neuen Deutschland im Juni 1959. Produkte des Werkes dürften sich noch an vielen Stellen im Gebrauch finden, denn es produzierten u.a. die Masten für Überlandleitungen und exportierte diese auch in die RGW-Bruderländer.
Leider beschenkt uns auch die Karte selbst mit wenig weiterführenden Anknüpfungspunkten. Das Datum des Versendens wurde mit der Briefmarke abgeweicht, aber immerhin wissen wir, dass sie Berlin-Niederschönhausen gereist ist. “Viele liebe Grüße aus Parey an der Elbe sendet Euch Eure Enkelin und Cousine Marianne”.Bemerkenswert ist die neutrale Zurückhaltung (oder auch Indifferenz) der Motivgestaltung. Die Wiese darf verwildert sein, die Kohlen liegen unter dem Balkon, die Mülltonnen stehen an der Ecke. Der Himmel zeigt sich entspannt sommerlich. Die entsprechende offizielle Bild-und-Heimat-Grundregel zur Ansichtskartenfotografie - “Außenaufnahmen sind nur bei klarem Sonnenlicht und blauem Himmel, möglichst mit Wolkenbildung, aufzunehmen.” - wurde eingehalten. Eine andere eher nicht: “Als störend werden empfunden: geöffnete Türen und Fenster; auf Balkonen oder aus Fenstern hängende Wäschestücke; Leergutemballagen vor Geschäften; Müllcontainer und -tonnen; abgelagerte Baumaterialien…” 
Im Ergebnis handelt sich in der Kombination aus Motiv und Botschaft also um eine Art denkbar gewöhnlichste Ansichtskarte aus der DDR. Und das macht sie vielleicht schon wieder zu etwas ganz Besonderem. 
 (Berlin, 06.10.2019)
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nexttoparchitects · 6 years
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by @diearchitekturlinz
„Zukunftsland - Ortsentwicklung Egg“
Schlusspräsentation entwurf und konzeption
Bezogen auf eine Anfrage der Gemeinde Egg (Bregenzerwald), hat das Studio "konzeption und entwurf" bei Roland Gnaiger die Entwurfsaufgabe für das Wintersemester 2018/19 gestellt.
Die Studierenden befassten sich mit dem Dorfzentrum und erforschten Entwicklungsszenarien für dessen Mitte. Die prekäre Verkehrslage, sowie freie, unzulänglich genutzte Flächen bieten zukunftsweisende Entwicklungschancen für das Ortszentrum.
Die Konzepte der Studierenden leiten sich aus den Potenzialen und Defiziten des Ortes ab. Sie arbeiteten architektonische Visionen aus und schenkten dem öffentlichen Raum wieder die ihm gebührende Bedeutung. Über eine sorgfältige und angemessene Gestaltung zeigen sie Szenarien für ein zukunftsfähiges, qualitätsvolles Leben am Land.
Gäste:
Paul Sutterlüty (Bürgermeister Egg)
Walter Felder (Felder-Geser Architekten)
Richard Steger (Architekturfachgeschäft)
Betreuung:
Roland Gnaiger, Todorka Iliova, Elena Torres-Macchi
Studierende:
Bischof Elisa, Derflinger Daniel, Deubelli Sarah, Höfler Katharina, Hofmann Benedict, Hopfner-Heindl Sarah, Indriliunas Mantas, Kainz Su-Mara, Kainz Yuti, Meindl Maximilian, Ninova Vanina, Reinhart Julien, Rotter Anne, Schoberleitner Sarah, Zdanova Arina
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politik-starnberg · 5 years
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An alle Söckingerinnen und Söckinger ...
Pressemitteilung der Stadt Starnberg: 
Auftaktveranstaltung am 5. März 2020 um 18.30 Uhr in der Franz-Dietrich-Halle zum Integrierten Stadtentwicklungskonzept Söcking: Die Meinungen, Ideen und Anregungen der Söckingerinnen und Söckinger sind gefragt
“Mit der Verkehrsfreigabe der Westumfahrung hat sich uns die Möglichkeit eröffnet, für Söcking ein Stadtentwicklungskonzept zu erarbeiten - von Bürgerinnen und Bürgern für die Bürgerinnen und Bürger von Söcking. Es ist eine große Chance für Söcking, gerade was die Neugestaltung der Ortsmitte und des Straßenraumes betrifft. Alle Söckingerinnen und Söckinger sind herzlich eingeladen, zuzuhören, mitzudiskutieren und ihre Meinungen, Wünsche und Visionen für ihren Ortsteil einzubringen", so Erste Bürgermeisterin Eva John.
Was ist ein Integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK)?
Im Stadtentwicklungskonzept für Söcking, dessen Erarbeitung der Stadtrat beschlossen hat, werden Stärken und Schwächen aufgezeigt und Vorschläge für die zukünftige Entwicklung erarbeitet. Was zeichnet Söcking aus? Wo können wir etwas verbessern und was muss dafür getan werden? Es werden Themen wie Wohnen, Arbeiten, Freizeit/Sport, soziales Leben, Verkehr, Ortsbild und Landschaft betrachtet. Eine geordnete Verkehrsführung, sichere und barrierefreie Rad- und Fußwege, attraktive Aufenthaltsräume, die Neuordnung der Parkflächen und die Frage einer attraktiven Gestaltung des Ortskerns sowie das Einzelhandelsangebot stehen ebenso auf der Agenda wie die Optimierung des Umfelds des Krankenhauses an der Oßwaldstraße. Dabei werden gemeinsam Leitziele für die künftige Ortsentwicklung sowie Handlungs- und Umsetzungsempfehlungen erarbeitet.
Was erwartet die Besucher der Veranstaltung?
Die Veranstaltung ist der Beginn der Öffentlichkeitsbeteiligung. Das von der Stadt Starnberg beauftragte Planungsbüro SWECO aus München wird mit den Besucherinnen und Besuchern der Veranstaltung gemeinsam die Bestandsanalyse des Planungsbüros zu den Schwerpunkthemen überprüfen und ergänzen. Die Söckingerinnen und Söckinger sind gefragt, ihre Gedanken und Visionen für Söcking einzubringen und diese mit dem Planungsteam zu diskutieren. Insgesamt wird es drei öffentliche Veranstaltungen geben.
Zum Hintergrund
Der Stadtrat hat die Erstellung des ISEK Söcking beschlossen und das Planungsbüro SWECO mit den vorbereitenden Untersuchungen beauftragt. Die Kosten für das ISEK werden im Rahmen der Städtebauförderung durch die Regierung von Oberbayern mit voraussichtlich 60 % bezuschusst. Im ISEK festgelegte Baumaßnahmen können später ebenfalls mit Mitteln der Städtebauförderung finanziell unterstützt werden.
(Anm. v. dr. thosch: Gibt es nur die Einladung per Pressemitteilung und Schaukasten? Oder kommt da noch etwas für die Bürgerinnen und Bürger mit der Post? 
Auch stellt sich die Frage, warum diese Veranstaltung so kurz vor der Wahl stattfindet und warum die amtierenden Stadträte, von denen sicher so einige wieder im nächsten Stadtrat zu sehen sein werden, bisher offiziell nicht eingeladen wurden?)
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catapti · 7 years
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Stillstand im Namen Gottes: Klosterbewohnerin blockiert Ortsentwicklung in Altomünster
Altomünster - Knapp zwei Jahre ist es her, dass der Vatikan die Auflösung des ehemaligen Birgitten-Klosters Altomünster beschlossen hat. Zu Beginn ... from Google Alert – Kloster http://ift.tt/2mAS1hr via IFTTT
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gomaringenblog-blog · 6 years
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Sommerhitze hin oder her – die Gomaringer sind im zweiten Halbjahr 2018 und auch nächstes Jahr noch gefragt und gefordert. Die Gemeindeentwicklung “Gomaringen 2040” läuft an, rund um das jetzige Noch-Rathaus soll sich nach dem Umzug etwas verändern und zur neuen Ortsmitte bittet die Gemeinde schon seit geraumer Zeit ums Mitmachen. Das Thema war diese Woche im Gemeinderat und am Mittwochabend fand ein Rundgang mit Planern und Verwaltung statt.
Nicht, dass die Planer nicht wüssten, wo es langgeht. Schließlich gab es eine so genannte Mehrfachbeauftragung für die “Freiraumgestaltung” der “Neuen Ortsmitte”; drei Büros kümmern sich mit einem Koordinator um die Freiflächen. Aber Gomaringen nimmt die Bürgerbeteiligung ernst und will rechtzeitig die Wünsche, Ideen und Anregungen der Bürger in die Planungen einfließen lassen (der Gomaringen-Blog hatte berichtet). Und zwar all derer, die sich dafür interessieren, wie künftig der öffentliche Raum vom Eisenbahnweg die Bahnhofstraße entlang bis zur Kreuzung HInterweilerstraße sowie in der Lindenstraße von Emmy Lindgrün und Schuhhaus Renz bis zu dieser unglücklichen Haarnadelkurve an der Einmündung In der Stelle genutzt und erlebt werden soll. Zudem ist ein gemeinsamer Termin mit den ansässigen Gewerbetreibenden und der IHK Reutlingen in Vorbereitung. Was von den Ideen wie umgesetzt werden kann, muss sich weisen.
  Bahnhofstraße hat viele Funktionen
Gewisse Bedürfnisse müssen weiterhin bedient werden, keine Frage. So muss der Anlieferverkehr für sehr große Transporter bei der Naturana gewährleistet bleiben, ebenso wie ausreichend Flächen für den ruhenden Verkehr, also Parkplätze, oder eine ungehinderte Zufahrt zu den Apotheken. Immerhin diente die Bahnhofstraße einst als Trasse der Bahn von Reutlingen über Gomaringen und Bronnweiler nach Gönningen, und sie war lange Zeit eher ein industrielles Rückgrat denn eine Flaniermeile. Seit Jahrzehnten befinden sich hier – neben dem großen Arbeitgeber Naturana – aber auch viele zentrale Funktionen im Bereich Dienstleistung, Gesundheit und Handel. Sehr viele Menschen arbeiten hier, wie Gemeinderätin Gudrun Bühler (CDU) betont.
Die Lindenstraße ist trotz einigen Einzelhandels und Dienstleistungen, dem Zugang zum Schlossareal mit Bibliothek und VHS, der Schlossschule und den Kirchen von Wohngebäuden unterschiedlichen Alters geprägt. Zum Teil ist die ganz alte, kleinräumige Dorfstruktur noch zu erkennen. Meist aber wirkt es im Verlauf der Straße stilistisch ziemlich kunterbunt durcheinandergewürfelt und stellenweise sehr lieblos und vernachlässigt. Im Eisenbahnweg schließlich liegt das Parkhaus, das eine wichtige Rolle für’s Quartier spielt, und das noch Potenzial für ein weiteres Geschoss birgt.
Verkehr gehört zu den Hauptsorgen
Alle drei Straßen sind deutlich in die Jahre gekommen. Kein Wunder, dienen sie doch nicht nur der Quartierserschließung, sondern auch sehr viel Durchgangsverkehr. Der fließt von der Alb runter und von Bronnweiler ins Steinlachtal, auf die Härten und nach Tübingen oder Reutlingen. Was macht das Navi in der Regel? Den kürzesten Weg nehmen – und der führt über die Stelle in die Lindenstraße und die Hinterweilerstraße. Und das beileibe nicht immer mit den vorgeschriebenen 30 km/h. Anwohner finden das nicht lustig, wenn man ihnen vorhält, auf hohem Niveau zu jammern: das sei doch ruhig gegenüber der Stadt. Zumal es offenbar Probleme in den Häusern In der Stelle gibt, wenn die schweren Lkw und die (übrigens sehr oft leeren) Busse durchfahren.
Jedenfalls ist eines der Hauptanliegen der Anlieger der Verkehr, wie sich auch beim Quartiers-Umgang am Mittwochabend zeigte. Zwar aus unterschiedlichen Perspektiven und Ansprüchen, die sich manchmal gegenseitig ausschließen oder mit den örtlichen Gegebenheiten nicht zusammenpassen. Aber dafür sammeln ja derzeit die Planer die Anregungen und Ideen, aber auch Beschwerden und Zweifel. Professor Wolfgang Schreiber – Architekt und Landschaftsplaner vom Stuttgarter Büro schreiberplan – der die Planungen koordiniert, sowie Timo Kugler von der Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH in Ludwigsburg und seine Kollegin Frau Kreuzer begleiteten den Rundgang mit Bürgermeister und Bauamt  sowie rund 30 Interessierten, darunter Anwohner und Gewerbetreibende sowie etliche Gemeinderäte. Schreiber erläuterte die Intention der Überplanung – mit dem erfahrenen Blick von außen, aber auch manch provokantem Impuls.
  Knotenpunkt Eiscafé in der Lindenstraße
“Wo kann man sich aufhalten, wo tut man das gern?” “Wie wird die Ortsmitte attraktiv?” “Was zieht die Leute hierher?” Und wo ist eigentlich die Ortsmitte, die zumindest historisch hier oben nicht gewachsen ist? Obwohl, die letzten vierzig Jahre sind ja auch schon ganz schön lange. Schreiber jedenfalls identifizierte das Eiscafé in der Lindenstraße als Kulminationspunkt – und hier müssten noch mehr Läden her (?!). Hier soll sich auch eine attraktive Verbindung entwickeln zwischen Schloss, Dienstleistungszentrum und Bahnhofstraße.
Die Planer sind nun in den nächsten Monaten kreativ und erarbeiten ihre Vorstellungen, wie die neue Ortsmitte attraktiver werden kann, für alle. Und sie müssen – unter Einbeziehung der Anregungen, Ideen und Kritikpunkte der Gomaringer – herausfinden, was sich möglichst verträglich realisieren lässt. Wo können Freiräume – auch unter gedanklicher Einbeziehung von Privatflächen – (um)gestaltet werden? Wie können die 30er-Zonen nachhaltig bewusster gemacht werden? Von Bremsflächen wie in der Schweiz und Frankreich über Anwohnerparkausweise, neue Sitzgelegenheiten und die Herausnahme der Buslinie aus der Lindenstraße, von viel mehr Grün bis weniger Flächenversiegelung und weniger Wachstum überhaupt – es kam schon viel Rückmeldung am Mittwochabend. Vieles beruht auf Ängsten und liebgewonnenen Gewohnheiten, manches aber auch auf Notwendigkeiten. Vielleicht wäre es hilfreich, “best-practice”-Beispiele zu zeigen. Ursula Prawitt-Molitor berichtete jedenfalls begeistert von ihrer früheren Wirkungsstätte, der Stadt Nagold, und deren Entwicklung im Ortskern.
  Erschließungsbeiträge für die Bahnhofstraße – oder nicht?
Was sich wie finanzieren lässt, wird sich auch noch weisen. Bürgermeister Heß wies zu Beginn ausdrücklich darauf hin, dass die Bahnhofstraße möglicherweise nicht mehr über Erschließungsgebühren abrechnungsfähig ist. Derzeit muss ein Berufungsverfahren vor dem Verwaltungsgericht Sigmaringen abgewartet werden, mit dem ein ähnlicher Fall einer Nachbargemeinde geklärt werden soll. Das kann allerdings  noch um die zwei Jahre dauern, weil die Verwaltungsgerichte überlastet sind. Die Verwaltung schlägt daher eine vorsichtige, mehrstufige Umsetzung vor. Können keine Erschließungsbeiträge mehr erhoben werden, bleibt immerhin noch die Möglichkeit der Förderung.
  Lageplan der Gemeinde zum Planungsgebiet: Eisenbahn-, Bahnhof-und Lindenstraße
  Ausstellung der Entwürfe Januar/Februar 2019
Nach einem Endkolloqium Mitte Januar 2019 sollen die Entwürfe in den Kalenderwochen 4 bis 7 (bis Mitte Februar) ausgestellt werden. Der Gemeinderat wird im Frühjahr (März/April) darüber beraten und einen Beschluss fassen. Die Gemeinde bittet in jedem Fall noch um rege Beteiligung.
Das Formblatt für Rückmeldungen und Anregungen findet sich zum Download auf der Gemeinde-Homepage unter Aktuelles. Noch bis zum 10.08.2018 kann man sich bei der Bauverwaltung im Rathaus Gomaringen (DG/Zimmer 22) oder per Email bei Frau Prawitt-Molitor (uprawitt-molitor(@)gomaringen.de) melden.
Neue Ortsmitte Gomaringen – Bürgerbeteiligung Sommerhitze hin oder her - die Gomaringer sind im zweiten Halbjahr 2018 und auch nächstes Jahr noch gefragt und gefordert.
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gutachter · 2 years
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2000 neue Einwohner denkbar: Kirchseeon stimmt für Mega-Projekt zur Ortsentwicklung
2000 neue Einwohner denkbar: Kirchseeon stimmt für Mega-Projekt zur Ortsentwicklung
Kirchseeon: „…Das nach der Nutzung durch die Bahn belastete und derzeit mit einem Zaun abgesperrte Areal hat seit kurzem einen neuen Eigentümer. Der Beschluss des Gemeinderates ist nun der Einstieg in einen Prozess, der sich über viele Jahre hinziehen und der dem Markt möglicherweise zusätzliche 2000 Einwohner, zusätzliche Gewerbeflächen und zusätzliche Einnahmen an Gewerbesteuer bringen könnte.…
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gutachter · 3 years
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Rottach-Egern: In ehemaligem Hotelkomplex entstehen Personalzimmer und Wohnungen
Rottach-Egern: In ehemaligem Hotelkomplex entstehen Personalzimmer und Wohnungen
Rottach-Egern: „…Es ist ein Verhandlungserfolg, der sich sehen lassen kann und der ganz im Sinne der Rottacher Ortsentwicklung ist: Auf dem Quartier des Hotels Bachmair am See sollen im ehemaligen Parkhotel 33 Personalzimmer, 16 Ferienwohnungen und sechs fest vermietete Wohnungen entstehen. Vom Ortsplanungsausschuss gab es dafür grünes Licht. Zahlreiche Termine habe es gebraucht, bis man mit dem…
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