#Ortsentwicklung
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Neufahrn: Neue Perspektive für das Bahnhofsgebäude
Neufahrn: Neue Perspektive für das Bahnhofsgebäude
Neufahrn: „.. Städtisches Leben – Ortsentwicklung – Bauprojekte – Infrastruktur Die Gemeinde will das Bahnhofsgebäude kaufen und dort Computerarbeitsplätze für Pendler einrichten. Seit gut vier Jahren läuft der Isek-Prozess, der eine “integrierte städtebauliche Entwicklung” im Neufahrner Ortszentrum anstoßen soll. Nun könnte sich ausgerechnet am Bahnhof, der in der Isek-Studie besonders…
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#Bahnhofsgebäude#Bauprojekte#Infrastruktur#integrierte städtebauliche Entwicklung#Neue Perspektive#Ortsentwicklung#staatliches Förderprogramm#Städtisches Leben
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Ardagger Stift: Gemeinsame Fahrt zum Film "Rettet das Dorf". Der Kulturverein arbeitet schon jahrelang an einem besseren Zusammenleben und gibt auch 2020 Impulse für den Ort.
Ardagger Stift: Gemeinsame Fahrt zum Film “Rettet das Dorf”. Der Kulturverein arbeitet schon jahrelang an einem besseren Zusammenleben und gibt auch 2020 Impulse für den Ort.
“Rettet das Dorf” ist ein aktueller Film von Teresa Distelberger, der sich damit beschäftigt, wie wir unsere Dörfer trotz Landflucht und wachsender Städte lebendig halten können. Der Kulturverein Stift Ardagger beschäftigt sich auch gerade mit dieser Frage!
Der Film “Rettet das Dorf” stellt sich die Frage, “Wie kann ein Dorf lebendig bleiben? Und was macht ein Dorf eigentlich aus?” “Rettes…
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GEA-Befragung in der Bahnhofstraße - Gemeindeentwicklung
GEA-Befragung in der Bahnhofstraße – Gemeindeentwicklung
Der Reutlinger Generalanzeiger kommt zum Lokaltermin nach Gomaringen in die Bahnhofstraße – am Montag, 13. August, von 15 bis 17 Uhr. GEA-Redakteur/innen besuchen regelmäßig Orte in den Landkreisen Tübingen und Reutlingen, um sich mit Anwohnern direkt über Themen zu unterhalten, die ihnen auf den Nägeln brennen. Anlässlich der aktuellen Bau- und Planungsvorhaben greift der GEA das Thema auf und…
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#Bahnhofstraße#Bürger-Information#Bürger-Workshop#Bürgerbeteiligung#Eisenbahnweg#Gea#GEK 2040#Gemeindeentwicklung#Gomaringen#Lindenstraße#Ortsentwicklung#Reutlinger Generalanzeiger
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Photo
Ansichtskarte
Parey (Elbe) AWG-Siedlung
VEB Bild und Heimat Reichenbach i.V.
1967
Foto: Parrhysius, Kleinmachnow
gelaufen von Parey nach Berlin-Niederschönhausen
Annotation aus Facebookgruppe FG Ostmodern
Philokartie am Sonntag: Ein Blick nach Parey (Elbe)
Aber ist es auch ein Blick nach Parey? Vermutlich schon. Dass ich, der ich nie in Parey war, ausgerechnet an dieser Karte hängen blieb, hat aber einen anderen Grund. Ich fühlte mich sofort an eine Ecke in Eisenhüttenstadt, Ortsteil Fürstenberg erinnert, in der - wenigstens in der Erinnerung - zwei Blöcke in gleicher Konstellation an der Ecke Wilhelmstraße / Ahornweg standen, vermutlich etwas näher beieinander, aber beim rasanten Durchblättern von Materialstapeln, das je Karte nur wenige Augenblicke Betrachtungszeit lässt, irritiert solch ein Detail zunächst nicht.
Die Ansichtskarte des VEB Bild und Heimat stammt aus dem Jahr 1967 und das Bild aus der Kamera eines Fotografen (oder einer Fotografin?) mit dem Namen Parrhysius, Kleinmachnow, der so häufig auf einer Ansichtskarten aus solchen AWG- und Neubausiedlungen in Kyritz, Neuruppin, Velten oder Luckenwalde aufscheint, dass man fast geneigt ist, eine Spezialisierung zu vermuten. Andererseits lässt das Zeitfenster die Vermutung zu, dass die AWG-Siedlungen zwischen den mittleren 1960er und 1970er Jahren einfach das Motiv waren, das als charakteristisch für den sozialistischen Aufbau in kleineren Orte in der DDR galt. Wie wenig charakteristisch sie für den Ort selbst und zugleich wie sehr für den typisierten Wohnungsbau waren, zeigt sich bereits darin, dass ich zunächst eine ganz andere Ortslage vermutet habe.
Die mir verfügbare Quellenlage für die Ortsentwicklung in Parey ist leider sehr dürftig, aber es ist zu vermuten, dass die AWG-Bauten im Zuge des Ausbaus des VEB Stahlbau Parey erfolgten. “Stahlbauingenieure stellt ein: Stahlbau Parey. Wohnung vorhanden” - so ein Anzeigentext aus dem Neuen Deutschland im Juni 1959. Produkte des Werkes dürften sich noch an vielen Stellen im Gebrauch finden, denn es produzierten u.a. die Masten für Überlandleitungen und exportierte diese auch in die RGW-Bruderländer.
Leider beschenkt uns auch die Karte selbst mit wenig weiterführenden Anknüpfungspunkten. Das Datum des Versendens wurde mit der Briefmarke abgeweicht, aber immerhin wissen wir, dass sie Berlin-Niederschönhausen gereist ist. “Viele liebe Grüße aus Parey an der Elbe sendet Euch Eure Enkelin und Cousine Marianne”.Bemerkenswert ist die neutrale Zurückhaltung (oder auch Indifferenz) der Motivgestaltung. Die Wiese darf verwildert sein, die Kohlen liegen unter dem Balkon, die Mülltonnen stehen an der Ecke. Der Himmel zeigt sich entspannt sommerlich. Die entsprechende offizielle Bild-und-Heimat-Grundregel zur Ansichtskartenfotografie - “Außenaufnahmen sind nur bei klarem Sonnenlicht und blauem Himmel, möglichst mit Wolkenbildung, aufzunehmen.” - wurde eingehalten. Eine andere eher nicht: “Als störend werden empfunden: geöffnete Türen und Fenster; auf Balkonen oder aus Fenstern hängende Wäschestücke; Leergutemballagen vor Geschäften; Müllcontainer und -tonnen; abgelagerte Baumaterialien…”
Im Ergebnis handelt sich in der Kombination aus Motiv und Botschaft also um eine Art denkbar gewöhnlichste Ansichtskarte aus der DDR. Und das macht sie vielleicht schon wieder zu etwas ganz Besonderem.
(Berlin, 06.10.2019)
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by @diearchitekturlinz
„Zukunftsland - Ortsentwicklung Egg“
Schlusspräsentation entwurf und konzeption
Bezogen auf eine Anfrage der Gemeinde Egg (Bregenzerwald), hat das Studio "konzeption und entwurf" bei Roland Gnaiger die Entwurfsaufgabe für das Wintersemester 2018/19 gestellt.
Die Studierenden befassten sich mit dem Dorfzentrum und erforschten Entwicklungsszenarien für dessen Mitte. Die prekäre Verkehrslage, sowie freie, unzulänglich genutzte Flächen bieten zukunftsweisende Entwicklungschancen für das Ortszentrum.
Die Konzepte der Studierenden leiten sich aus den Potenzialen und Defiziten des Ortes ab. Sie arbeiteten architektonische Visionen aus und schenkten dem öffentlichen Raum wieder die ihm gebührende Bedeutung. Über eine sorgfältige und angemessene Gestaltung zeigen sie Szenarien für ein zukunftsfähiges, qualitätsvolles Leben am Land.
Gäste:
Paul Sutterlüty (Bürgermeister Egg)
Walter Felder (Felder-Geser Architekten)
Richard Steger (Architekturfachgeschäft)
Betreuung:
Roland Gnaiger, Todorka Iliova, Elena Torres-Macchi
Studierende:
Bischof Elisa, Derflinger Daniel, Deubelli Sarah, Höfler Katharina, Hofmann Benedict, Hopfner-Heindl Sarah, Indriliunas Mantas, Kainz Su-Mara, Kainz Yuti, Meindl Maximilian, Ninova Vanina, Reinhart Julien, Rotter Anne, Schoberleitner Sarah, Zdanova Arina
#architecturestudent#architectureschool#next_top_architects#archstudent#toparchi#archlover#toparchitects#nextarch#architettura#next
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An alle Söckingerinnen und Söckinger ...
Pressemitteilung der Stadt Starnberg:
Auftaktveranstaltung am 5. März 2020 um 18.30 Uhr in der Franz-Dietrich-Halle zum Integrierten Stadtentwicklungskonzept Söcking: Die Meinungen, Ideen und Anregungen der Söckingerinnen und Söckinger sind gefragt
“Mit der Verkehrsfreigabe der Westumfahrung hat sich uns die Möglichkeit eröffnet, für Söcking ein Stadtentwicklungskonzept zu erarbeiten - von Bürgerinnen und Bürgern für die Bürgerinnen und Bürger von Söcking. Es ist eine große Chance für Söcking, gerade was die Neugestaltung der Ortsmitte und des Straßenraumes betrifft. Alle Söckingerinnen und Söckinger sind herzlich eingeladen, zuzuhören, mitzudiskutieren und ihre Meinungen, Wünsche und Visionen für ihren Ortsteil einzubringen", so Erste Bürgermeisterin Eva John.
Was ist ein Integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK)?
Im Stadtentwicklungskonzept für Söcking, dessen Erarbeitung der Stadtrat beschlossen hat, werden Stärken und Schwächen aufgezeigt und Vorschläge für die zukünftige Entwicklung erarbeitet. Was zeichnet Söcking aus? Wo können wir etwas verbessern und was muss dafür getan werden? Es werden Themen wie Wohnen, Arbeiten, Freizeit/Sport, soziales Leben, Verkehr, Ortsbild und Landschaft betrachtet. Eine geordnete Verkehrsführung, sichere und barrierefreie Rad- und Fußwege, attraktive Aufenthaltsräume, die Neuordnung der Parkflächen und die Frage einer attraktiven Gestaltung des Ortskerns sowie das Einzelhandelsangebot stehen ebenso auf der Agenda wie die Optimierung des Umfelds des Krankenhauses an der Oßwaldstraße. Dabei werden gemeinsam Leitziele für die künftige Ortsentwicklung sowie Handlungs- und Umsetzungsempfehlungen erarbeitet.
Was erwartet die Besucher der Veranstaltung?
Die Veranstaltung ist der Beginn der Öffentlichkeitsbeteiligung. Das von der Stadt Starnberg beauftragte Planungsbüro SWECO aus München wird mit den Besucherinnen und Besuchern der Veranstaltung gemeinsam die Bestandsanalyse des Planungsbüros zu den Schwerpunkthemen überprüfen und ergänzen. Die Söckingerinnen und Söckinger sind gefragt, ihre Gedanken und Visionen für Söcking einzubringen und diese mit dem Planungsteam zu diskutieren. Insgesamt wird es drei öffentliche Veranstaltungen geben.
Zum Hintergrund
Der Stadtrat hat die Erstellung des ISEK Söcking beschlossen und das Planungsbüro SWECO mit den vorbereitenden Untersuchungen beauftragt. Die Kosten für das ISEK werden im Rahmen der Städtebauförderung durch die Regierung von Oberbayern mit voraussichtlich 60 % bezuschusst. Im ISEK festgelegte Baumaßnahmen können später ebenfalls mit Mitteln der Städtebauförderung finanziell unterstützt werden.
(Anm. v. dr. thosch: Gibt es nur die Einladung per Pressemitteilung und Schaukasten? Oder kommt da noch etwas für die Bürgerinnen und Bürger mit der Post?
Auch stellt sich die Frage, warum diese Veranstaltung so kurz vor der Wahl stattfindet und warum die amtierenden Stadträte, von denen sicher so einige wieder im nächsten Stadtrat zu sehen sein werden, bisher offiziell nicht eingeladen wurden?)
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Mir ist immer noch zechenkalt, aber während ich hier am Schreibtisch sitze und auf das Auftauen der mosauerischen Kakaosprudler warte stell ich Euch gleich mal meine Impressionen vom heutigen Faschingsumzug in Mauerkirchen rein. Warum ich dort war? Ich hab auf der mosauerischen Facebook Seite gefragt, was man denn im Innviertel nicht verpassen sollte – und dieser wurde mir empfohlen. Ich hör ja auf Euch, also bin ich da hin und hab mir das angeschaut.
Entzückende Erdbeeren wie die beiden am Bild kassierten an den Zugängen den Eintritt, 3 Euro. Natürlich war ich wieder viel zu bald dortm also hab ich mich ein wenig umgesehen und ein paar allgemeine Eindrücke gesammelt. Sehr viele Besucher waren verkleidet – ich hätte mich als Bär oder irgendwas anderes mit Fell verkleiden sollen. Sakkrahaxen war der Wind kalt.
Mosauerin Faschingsumzug Mauerkirchen 2018
Mosauerin Faschingsumzug Mauerkirchen 2018
Mosauerin Faschingsumzug Mauerkirchen 2018
Mosauerin Faschingsumzug Mauerkirchen 2018
Mosauerin Faschingsumzug Mauerkirchen 2018
Mosauerin Faschingsumzug Mauerkirchen 2018
Mosauerin Faschingsumzug Mauerkirchen 2018
Mosauerin Faschingsumzug Mauerkirchen 2018
Mosauerin Faschingsumzug Mauerkirchen 2018
Mosauerin Faschingsumzug Mauerkirchen 2018
Begonnen hat der Umzug mit der Musi Burgkirchen und es sollte nicht die letzte Musikkapelle des Tages gewesen sein, die am Faschingsumzug in Mauerkirchen dabei war.
Mosauerin Faschingsumzug Mauerkirchen 2018
Mosauerin Faschingsumzug Mauerkirchen 2018
Mosauerin Faschingsumzug Mauerkirchen 2018
Verfolgt wurden sie von den oiden Hoizknechten die, wie sich später herausstellte, nicht die einzigen waren die mit alten Traktoren auffuhren. Ich steh es mir ja auf die Dinger, habe ja selbst zwei herumstehen bei mir.
Mosauerin Faschingsumzug Mauerkirchen 2018
Mosauerin Faschingsumzug Mauerkirchen 2018
Oh Gott, nicht auch noch Einhörner am Faschingsumzug, aber es war eigentlich klar, dass dieses Thema heuer nicht vermeidbar war. Zumindest waren diese Einhörner von der NMS süß umgesetzt.
Überhaupt ist es der NMS Mauerkirchen zu verdanken, dass so viele Gruppen dabei waren, denn gefühlt war mindestens 1/3 der Teams aus dieser Schule. So auch das Notfallteam.
Als Nicht Mauerkirchnerin hab ich natürlich wenig Ahnung, wer denn die ganzen Leute sind und so kann ich Euch leider nicht sagen, ob die Prinzessinnen und ihre zwei Männer irgendeine tiefere Bedeutung hatten. Schick waren sie auf jeden Fall, die Mädels.
Die nächste Musi rollt an – die Ranshofner Tanzlmusi.
Gefolgt vom Nachwuchs, den Blasmusikmäusen aus Burkirchen, Moosbach und Mauerkirchen.
Ebenfalls aus der Nachbargemeinde Moosbach kam ein Wagen der Ortsentwicklung Moosbach – der Ort ist übrigens der aktivste Ort in ganz Oberösterreich in diesem Bereich.
So wundert es mich jetzt nicht, dass am 2. September die 27. Ortsbildmesse in Moosbach stattfindet. Klingt spannend, oder?
Die nächste Gruppe, Weltraumerforscher möglicherweise scheint mir aus dem Kindergarten zu stammen.
Wie zu erwarten war war auch heuer das Thema Trump ein Thema im Faschingsumzug, hier dargestellt von der Feuerwehr Freihub. Ich habe keine Ahnung wo das ist. 🙂
Und schon ging es musikalisch weiter, hier mit einer sportlichen olympischen Musikkapelle. Dabei sein ist alles – war sicher nicht ihr Motto beim Spielen.
Besonders herzig fand ich die lebendigen Emojis – eine entzückende Idee, wie ich finde…
Mauerkirchen scheint mir auch sehr für die Legalisierung von Canabis zu sein, denn auch das kam gleich zwei mal im Zug vor.
Weiter ging es dann wieder mit der NMS – Diebe und Pipi Langstrumpfs. Ob die beiden was miteinander zu tun hatten, entzieht sich meiner Kenntnis.
JUS Studenten im 30. Semester – ja gibt es sowas überhaupt?
Noch keine Sorgen um das Studium und die Karriereaussichten muss sich die nächste Gruppe aus der NMS machen, die pfuschen am Bau oder sorgen für Recht und Ordnung.
Früher war alles Besser, nicht nur die Zukunft sondern auch die Helden – meint zumindest der SV Mauerkirchen.
Die Hexen sind möglicherweise vom letzten Halloween übrig geblieben, aber Upcycling ist ja jetzt auch im Trend.
Auch das geht: ein ausgezeichnetes Bier sucht Wirt. Verstehe ich gar nicht. Weil ich so brav bis hierher gelesen habt, verrate ich Euch ein Geheimnis: Uttendorf – das Bier mit dem ich den Mosauer herumbekommen habe 😉 Aber sagt es nicht weiter.
Hilfe! 80iger Jahre Alarm! Vom Turnverein ist Bewegung auf den Wagen gebracht worden – Aerobic. Jetzt heißt das Zumba und ist genauso seltsam.
Ärztemangel am Land. Überall nur Jungspunde in Ausbildung, Vertretungsärzte aber Antibiotika für alle. Und die Ärzte rennen voraus und vergessen fast auf die Patientin. Zu ihrem Glück fällt ihnen dann aber ein: Hö, da war ja noch was…
Richtige Bauern tragen Gummistiefel (check) und trinken Schnapps (check) – und bauen einen großartigen Wagen mit alten Werkzeugen, Tauben, Hühnern und gutem Bier. Außerdem streuen sie statt Konfetti Stoh. Musste ich dann gleich meinen Hühner erzählen, als ich daheim war.
Der zweite Trumpwagen kam von der NMS Mauerkirchen. Schon ganz toll, was sich die Schülerinnen und Schüler da angetan haben. Danke von meiner Seite dafür!
Es stinkt etwas zum Himmel. Es stinkt aber anscheinend so viel, dass man sich nicht auf ein Thema einigen konnte – oder ich hab’s einfach nicht verstanden 😉 Süß geschminkt waren sie aber die Leute. Die Logik mit dem Sex ist für mich eher eine Milkgirlcalculation. Wenn ihr versteht, was ich meine.
Vielleicht hätten sich die Stinktiere aber auch einfach auf den nächsten Wagen schmeißen sollen, Jamaica und ein Joint und die Welt ist gechillter. Hab ich gehört…
So viel Kreativität und Engagement beim Faschingsumzug in Mauerkirchen – es war keine Minute langweilig aber halt saukalt. DANKE DANKE DANKE für die Unterhaltung an alle Mitwirkenden, die sich alle wahnsinnige Mühe gemacht haben, einen Wagen zu gestalten – feierts noch brav!
Pfiat Eich dawei Mosauerin
Impressionen vom Faschingsumzug in Mauerkirchen Mir ist immer noch zechenkalt, aber während ich hier am Schreibtisch sitze und auf das Auftauen der mosauerischen Kakaosprudler warte stell ich Euch gleich mal meine Impressionen vom heutigen Faschingsumzug in Mauerkirchen rein.
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Stillstand im Namen Gottes: Klosterbewohnerin blockiert Ortsentwicklung in Altomünster
Altomünster - Knapp zwei Jahre ist es her, dass der Vatikan die Auflösung des ehemaligen Birgitten-Klosters Altomünster beschlossen hat. Zu Beginn ... from Google Alert – Kloster http://ift.tt/2mAS1hr via IFTTT
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Horst Wartner als Kommunalpolitiker mit Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet
Landkreis Stade. Horst Wartner aus Kranenburg ist für sein über 30-jähriges besonderes Engagement in der Kommunalpolitik mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet worden. Landrat Michael Roesberg steckte dem 76-Jährigen am Mittwoch (29. März) im „Kranenburger Hof“ im Auftrag des Bundespräsidenten den Orden als höchste Anerkennung an, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. In seiner Laudatio beleuchtete Roesberg das enorme Spektrum von Wartners ehrenamtlichen Engagements, das weit über die kommunale Tätigkeit hinausgehe, die jetzt Grund für die Ordensverleihung war. Das alles sei verbunden mit Wartners menschlichen Stärken. Der Landrat: „Horst Wartner ist weise, mit großem Gerechtigkeitssinn ausgestattet, engagiert für seine Mitmenschen; er ist ein Freund der Menschen, liebenswürdig, zuverlässig und treu. Er kümmert sich um die großen und die kleinen Sorgen anderer Menschen und nimmt sich dabei selbst zurück.“ Horst Wartner sei ein Vordenker, aber auch nachdenklich, so Roesberg. 32 Jahre (von 1984 bis 2016) war Horst Wartner Bürgermeister von Kranenburg an der Oste. Dem Rat der Gemeinde hatte er bereits die drei Jahre zuvor angehört.. Auch in seiner Samtgemeinde Oldendorf (heute Oldendorf-Himmelpforten) hat sich Wartner über Jahrzehnte engagiert. 32 Jahre war er Mitglied des Samtgemeinderates der Samtgemeinde Oldendorf, davon von 1991 bis 2001 dessen Vorsitzender und damit ehrenamtlicher Samt-gemeindebürgermeister. Seiner Initiative ist die Aufnahme in das Dorferneuerungsprogramm der Gemeinde Kranenburg im Ortsteil Brobergen mit der Förderung der Ortsentwicklung im sozialen, sportlichen und kulturellen Bereich sowie von Fördermaßnahmen für Private zu verdanken. Dorf- und Gemeinschaftszentrum, Kindertagesstätte und Jugendräume sowie die zentrale Gasversorgung sind mit dem Namen des Geehrten verbunden. Seine besonderen Anliegen in der Samtgemeinde waren die Entwicklung neuer Baugebiete, die Modernisierung von Schulen, der Neubau von Sportstätten, die Neuorganisation der Abwassereinrichtung und der Rathausneubau. Neben seiner Ratsarbeit Wartner von 1994 bis 2003 Vorsitzender des Ostedeichverband II. und ist seit 2004 Stellvertretender Oberdeichgraf im Deichverband Kehdingen-Oste. Dort hat er am Neubau eines 19 Kilometer langen Deiches maßgeblich an den Informationsveranstaltungen, Gesprächen und Verhandlungen mitgewirkt. Ferner ist Horst Wartner seit 1994 Vorstandsmitglied und seit 2004 Verbandsvorsteher des Wasser- und Bodenverbandes Oste. Text: Pressestelle Landkreis Stade ganzen Beitrag lesen
#wirimnorden#32 Jahre Dienst fürs Gemeinwohl#Bundesverdienstkreuz#heideundelbe#Horst Wartner#Kommunalpolitiker#Landkreis Stad#Landrat Roesberg
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Sommerhitze hin oder her – die Gomaringer sind im zweiten Halbjahr 2018 und auch nächstes Jahr noch gefragt und gefordert. Die Gemeindeentwicklung “Gomaringen 2040” läuft an, rund um das jetzige Noch-Rathaus soll sich nach dem Umzug etwas verändern und zur neuen Ortsmitte bittet die Gemeinde schon seit geraumer Zeit ums Mitmachen. Das Thema war diese Woche im Gemeinderat und am Mittwochabend fand ein Rundgang mit Planern und Verwaltung statt.
Nicht, dass die Planer nicht wüssten, wo es langgeht. Schließlich gab es eine so genannte Mehrfachbeauftragung für die “Freiraumgestaltung” der “Neuen Ortsmitte”; drei Büros kümmern sich mit einem Koordinator um die Freiflächen. Aber Gomaringen nimmt die Bürgerbeteiligung ernst und will rechtzeitig die Wünsche, Ideen und Anregungen der Bürger in die Planungen einfließen lassen (der Gomaringen-Blog hatte berichtet). Und zwar all derer, die sich dafür interessieren, wie künftig der öffentliche Raum vom Eisenbahnweg die Bahnhofstraße entlang bis zur Kreuzung HInterweilerstraße sowie in der Lindenstraße von Emmy Lindgrün und Schuhhaus Renz bis zu dieser unglücklichen Haarnadelkurve an der Einmündung In der Stelle genutzt und erlebt werden soll. Zudem ist ein gemeinsamer Termin mit den ansässigen Gewerbetreibenden und der IHK Reutlingen in Vorbereitung. Was von den Ideen wie umgesetzt werden kann, muss sich weisen.
Bahnhofstraße hat viele Funktionen
Gewisse Bedürfnisse müssen weiterhin bedient werden, keine Frage. So muss der Anlieferverkehr für sehr große Transporter bei der Naturana gewährleistet bleiben, ebenso wie ausreichend Flächen für den ruhenden Verkehr, also Parkplätze, oder eine ungehinderte Zufahrt zu den Apotheken. Immerhin diente die Bahnhofstraße einst als Trasse der Bahn von Reutlingen über Gomaringen und Bronnweiler nach Gönningen, und sie war lange Zeit eher ein industrielles Rückgrat denn eine Flaniermeile. Seit Jahrzehnten befinden sich hier – neben dem großen Arbeitgeber Naturana – aber auch viele zentrale Funktionen im Bereich Dienstleistung, Gesundheit und Handel. Sehr viele Menschen arbeiten hier, wie Gemeinderätin Gudrun Bühler (CDU) betont.
Die Lindenstraße ist trotz einigen Einzelhandels und Dienstleistungen, dem Zugang zum Schlossareal mit Bibliothek und VHS, der Schlossschule und den Kirchen von Wohngebäuden unterschiedlichen Alters geprägt. Zum Teil ist die ganz alte, kleinräumige Dorfstruktur noch zu erkennen. Meist aber wirkt es im Verlauf der Straße stilistisch ziemlich kunterbunt durcheinandergewürfelt und stellenweise sehr lieblos und vernachlässigt. Im Eisenbahnweg schließlich liegt das Parkhaus, das eine wichtige Rolle für’s Quartier spielt, und das noch Potenzial für ein weiteres Geschoss birgt.
Verkehr gehört zu den Hauptsorgen
Alle drei Straßen sind deutlich in die Jahre gekommen. Kein Wunder, dienen sie doch nicht nur der Quartierserschließung, sondern auch sehr viel Durchgangsverkehr. Der fließt von der Alb runter und von Bronnweiler ins Steinlachtal, auf die Härten und nach Tübingen oder Reutlingen. Was macht das Navi in der Regel? Den kürzesten Weg nehmen – und der führt über die Stelle in die Lindenstraße und die Hinterweilerstraße. Und das beileibe nicht immer mit den vorgeschriebenen 30 km/h. Anwohner finden das nicht lustig, wenn man ihnen vorhält, auf hohem Niveau zu jammern: das sei doch ruhig gegenüber der Stadt. Zumal es offenbar Probleme in den Häusern In der Stelle gibt, wenn die schweren Lkw und die (übrigens sehr oft leeren) Busse durchfahren.
Jedenfalls ist eines der Hauptanliegen der Anlieger der Verkehr, wie sich auch beim Quartiers-Umgang am Mittwochabend zeigte. Zwar aus unterschiedlichen Perspektiven und Ansprüchen, die sich manchmal gegenseitig ausschließen oder mit den örtlichen Gegebenheiten nicht zusammenpassen. Aber dafür sammeln ja derzeit die Planer die Anregungen und Ideen, aber auch Beschwerden und Zweifel. Professor Wolfgang Schreiber – Architekt und Landschaftsplaner vom Stuttgarter Büro schreiberplan – der die Planungen koordiniert, sowie Timo Kugler von der Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH in Ludwigsburg und seine Kollegin Frau Kreuzer begleiteten den Rundgang mit Bürgermeister und Bauamt sowie rund 30 Interessierten, darunter Anwohner und Gewerbetreibende sowie etliche Gemeinderäte. Schreiber erläuterte die Intention der Überplanung – mit dem erfahrenen Blick von außen, aber auch manch provokantem Impuls.
Knotenpunkt Eiscafé in der Lindenstraße
“Wo kann man sich aufhalten, wo tut man das gern?” “Wie wird die Ortsmitte attraktiv?” “Was zieht die Leute hierher?” Und wo ist eigentlich die Ortsmitte, die zumindest historisch hier oben nicht gewachsen ist? Obwohl, die letzten vierzig Jahre sind ja auch schon ganz schön lange. Schreiber jedenfalls identifizierte das Eiscafé in der Lindenstraße als Kulminationspunkt – und hier müssten noch mehr Läden her (?!). Hier soll sich auch eine attraktive Verbindung entwickeln zwischen Schloss, Dienstleistungszentrum und Bahnhofstraße.
Die Planer sind nun in den nächsten Monaten kreativ und erarbeiten ihre Vorstellungen, wie die neue Ortsmitte attraktiver werden kann, für alle. Und sie müssen – unter Einbeziehung der Anregungen, Ideen und Kritikpunkte der Gomaringer – herausfinden, was sich möglichst verträglich realisieren lässt. Wo können Freiräume – auch unter gedanklicher Einbeziehung von Privatflächen – (um)gestaltet werden? Wie können die 30er-Zonen nachhaltig bewusster gemacht werden? Von Bremsflächen wie in der Schweiz und Frankreich über Anwohnerparkausweise, neue Sitzgelegenheiten und die Herausnahme der Buslinie aus der Lindenstraße, von viel mehr Grün bis weniger Flächenversiegelung und weniger Wachstum überhaupt – es kam schon viel Rückmeldung am Mittwochabend. Vieles beruht auf Ängsten und liebgewonnenen Gewohnheiten, manches aber auch auf Notwendigkeiten. Vielleicht wäre es hilfreich, “best-practice”-Beispiele zu zeigen. Ursula Prawitt-Molitor berichtete jedenfalls begeistert von ihrer früheren Wirkungsstätte, der Stadt Nagold, und deren Entwicklung im Ortskern.
Erschließungsbeiträge für die Bahnhofstraße – oder nicht?
Was sich wie finanzieren lässt, wird sich auch noch weisen. Bürgermeister Heß wies zu Beginn ausdrücklich darauf hin, dass die Bahnhofstraße möglicherweise nicht mehr über Erschließungsgebühren abrechnungsfähig ist. Derzeit muss ein Berufungsverfahren vor dem Verwaltungsgericht Sigmaringen abgewartet werden, mit dem ein ähnlicher Fall einer Nachbargemeinde geklärt werden soll. Das kann allerdings noch um die zwei Jahre dauern, weil die Verwaltungsgerichte überlastet sind. Die Verwaltung schlägt daher eine vorsichtige, mehrstufige Umsetzung vor. Können keine Erschließungsbeiträge mehr erhoben werden, bleibt immerhin noch die Möglichkeit der Förderung.
Lageplan der Gemeinde zum Planungsgebiet: Eisenbahn-, Bahnhof-und Lindenstraße
Ausstellung der Entwürfe Januar/Februar 2019
Nach einem Endkolloqium Mitte Januar 2019 sollen die Entwürfe in den Kalenderwochen 4 bis 7 (bis Mitte Februar) ausgestellt werden. Der Gemeinderat wird im Frühjahr (März/April) darüber beraten und einen Beschluss fassen. Die Gemeinde bittet in jedem Fall noch um rege Beteiligung.
Das Formblatt für Rückmeldungen und Anregungen findet sich zum Download auf der Gemeinde-Homepage unter Aktuelles. Noch bis zum 10.08.2018 kann man sich bei der Bauverwaltung im Rathaus Gomaringen (DG/Zimmer 22) oder per Email bei Frau Prawitt-Molitor (uprawitt-molitor(@)gomaringen.de) melden.
Neue Ortsmitte Gomaringen – Bürgerbeteiligung Sommerhitze hin oder her - die Gomaringer sind im zweiten Halbjahr 2018 und auch nächstes Jahr noch gefragt und gefordert.
#Bahnhofstraße#Dienstleistungszentrum#Eisenbahnweg#Freiraumgestaltung#Lindenstraße#Neue Ortsmitte#Ortsentwicklung#Ortsmitte#Timo Kugler#Wolfgang Schreiber
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2000 neue Einwohner denkbar: Kirchseeon stimmt für Mega-Projekt zur Ortsentwicklung
2000 neue Einwohner denkbar: Kirchseeon stimmt für Mega-Projekt zur Ortsentwicklung
Kirchseeon: „…Das nach der Nutzung durch die Bahn belastete und derzeit mit einem Zaun abgesperrte Areal hat seit kurzem einen neuen Eigentümer. Der Beschluss des Gemeinderates ist nun der Einstieg in einen Prozess, der sich über viele Jahre hinziehen und der dem Markt möglicherweise zusätzliche 2000 Einwohner, zusätzliche Gewerbeflächen und zusätzliche Einnahmen an Gewerbesteuer bringen könnte.…
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Rottach-Egern: In ehemaligem Hotelkomplex entstehen Personalzimmer und Wohnungen
Rottach-Egern: In ehemaligem Hotelkomplex entstehen Personalzimmer und Wohnungen
Rottach-Egern: „…Es ist ein Verhandlungserfolg, der sich sehen lassen kann und der ganz im Sinne der Rottacher Ortsentwicklung ist: Auf dem Quartier des Hotels Bachmair am See sollen im ehemaligen Parkhotel 33 Personalzimmer, 16 Ferienwohnungen und sechs fest vermietete Wohnungen entstehen. Vom Ortsplanungsausschuss gab es dafür grünes Licht. Zahlreiche Termine habe es gebraucht, bis man mit dem…
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#Bauwerber#Ferienwohnungen#Hotelkomplex#Nutzungsänderung#Parkhotel#Personalzimmer#Quartier#Rottach-Egern#Sanierung#Umbau#Verhandlungen#Wohnungen
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