#Gewerbesteuer
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Grundsteuereinnahmen der Bundesländer im Vergleich
„…Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, haben im 1. Halbjahr 2024 Deutschlands Gemeinden 8,0 Mrd. Euro Grundsteuer eingenommen. Die Grundsteuer war mit durchschnittlich 13% für die Gemeinden eine der wichtigsten Einnahmequellen nach Gewerbesteuer mit 59% und Einkommensteuer mit 25%. Der größte Teil der Grundsteuern stammte mit 7,8 Mrd. Euro aus dem Typ B, der für bebaute oder unbebaute…
#Bundesländer#Durchschnitt#Gewerbesteuer#Grundsteuereinnahmen#Grundstücke#Hebesätze#Statistisches Bundesamt#Vergleich
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Gewerbe oder Einwohner?
(Quelle: Haushalt 2023 der Stadt Starnberg)
Es hieß ja letztens im Stadtrat, dass es "ja mehr als eine Steuerart gäbe", mit der sich der Verwaltungshaushalt der Stadt Starnberg finanziert.
Das ist richtig - es sind im wesentlichen: Zwei
Einen Anteil an der Einkommensteuer basierend auf einem gedeckelten Jahresgehalt von ca. 70.000 EUR bei Ehepaaren
Die nahezu vollständige Gewerbesteuer der ansässigen und in der Gemeinde steuerpflichtigen Unternehmen
Wenn die Stadt also erwähnenswert mehr Einnahmen generieren möchte, kann dass erfolgen über
Ansiedelung von neuem Gewerbe
Zuzug von einer nicht unerheblichen Anzahl von Neubürgerinnen oder Neubürgern
Während bei einer Neuansiedlung von Gewerbe Folgekosten entstehen können(!) - je nachdem, wo sich die Mitarbeiter der neu angesiedelten Firmen niederlassen, sofern sie noch nicht in der Umgebung bereits wohnen -, sind die gleichen wenn nicht sogar höheren Folgekosten bei einem vermehrten Zuzug von Neubürgern garantiert.
Wer also in den Folgekosten ein zu großes Risiko für die Stadt Starnberg sieht, legt sich meiner Meinung damit fest, dass sich die Anzahl der Gewerbetreibenden in Starnberg generell nicht erhöhen darf. Die Folge ist dann auch ein Stagnieren der Gewerbesteuer und des Anteils an der Einkommensteuer.
Das heißt, dass die Stadt Starnberg mit nahezu gleichbleibenden Einnahmen auf Dauer die regelmäßig anstehenden Gehaltssteigerungen und die immer teurer werdenden Kosten für Bau- und Sanierungsmaßnahmen finanzieren soll. Das mag vielleicht ein paar Jahre gut gehen, nicht aber über einen längeren Zeitraum.
Und was dann?
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Ebay, Amazon, Airbnb & Co. müssen bis Ende Januar 2024 die Umsätze von Privatverkäufen melden
Ebay, Amazon, Airbnb & Co. müssen den Finanzbehörden bis zum 31. Januar 2024 die Umsätze von privaten Anbieterinnen und Anbietern des Jahres 2023 melden. Quelle: ots und http://www.presseportal.de/nr/69585 Neustadt a. d. W. (ots) – Ebay, Amazon, Airbnb & Co. müssen den Finanzbehörden bis zum 31. Januar 2024 die Umsätze von privaten Anbieterinnen und Anbietern des Jahres 2023 melden. Der…

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Noch nicht im Amt und schon haut Merz einen Klopfer nach dem anderen raus.
Einladung an Netanjahu - entgegen des internationalen Haftbefehls des auch von Deutschland durch die Römischen Statuten mitbegründeten Internationalen Strafgerichtshofs.
Jetzt die Forderung unsere Grenzen zu schließen, gerade auch gegen Schutzsuchende. Was ein Verstoß gegen geltendes EU-Recht und unser eigenes Grundgesetz ist, in dem das Recht auf Asyl verankert ist.
Merke, hier wird eine Amerikanische Taktik gefahren. Können wir nicht zulassen!
Ich bitte Euch alle, jetzt schon, an alle Parteien, die künftig im Bundestag vertreten sind - aber ganz speziell natürlich die künftigen Koalitionspartner - E-Mails, Briefe, Telefonate zu richten, in denen ihr sie daran erinnert, dass die Mehrheit der Wahlberechtigten eben nicht die Rechten gewählt haben und das eine weitere Verschiebung der Politik in ein absolut unwirksames "Wir gegen Die" nichts an den tatsächlichen Problemen in unserem Land ändert.
Nicht die Ausländer sind das Problem.
Straftäter sind mehrheitlich Deutsche. Und besonders deutsche Männer.
Die Mehrzahl der Leistungsempfänger von Bürgergeld sind Kinder, Alleinerziehende, Aufstocker und Erwerbsunfähige auf Zeit. Ganze ca. 16.000 sind sogenannte Totalverweigerer.
Geflüchtete und Asylbewerber sitzen hierzulande nicht nur "wie Paschas" rum. Sondern ihnen ist per Gesetz und Verordnung verboten zu arbeiten, die Sprache zu lernen, und sich frei im Land zu bewegen. Wenn sie dann endlich ihre Aufenthaltstitel bekommen, werden ihnen in der Mehrzahl der Fälle ihre Berufsqualifikationen aus dem Ausland nicht anerkannt. Und sie müssen zudem immer damit rechnen, dass ihr Herkunftsland wieder als sicher eingestuft wird und sie zurück müssen. Ganz ehrlich, wer von uns würde sich unter den Bedingungen voll in ein neues Land integrieren können und wollen?
Nein, dieses Fingerzeigen auf die Straftaten, die Armen und die Ausländer ist nur Ablenkung.
Unser Land verfällt, weil hier eine Politik für die oberen vielleicht 5 - 10% gemacht wird. Denen gehören schon ca. 90 % des gesamten Vermögens, aber Reiche wollen vorallem eines, immer reicher werden.
Hier werden Scheindebatten um Windräder und AKWs geführt, wenn es doch darum geht, dass die Industrie mit dem Emissionshandel einen neuen Wirtschaftszweig eröffnet hat, den sie nicht aufgeben will. Weil das bringt halt richtig Kohle, wenn man da teuer verkaufen kann. Wen interessiert da, dass der Klimaschutz dabei hintenüber fällt?
Das Fingerzeigen hilft, die Unmütigen noch mal weiter für ein paar Jahre auf ein anderes Ziel umzulenken, bevor auch der Letzte bemerkt, dass man wieder nichts für sie zu tun gedenkt.
Es wird auch diesmal nichts dagegen getan werden, dass der Osten Deutschlands nach wie vor komplett unattraktiv für Neuansiedlung von Gewerben ist, es sei denn man verspricht diesen Gewerben Riesensubventionen und den Erlass der Gewerbesteuer - was wieder absolut nichts in die Kassen der dortigen Gemeinden bringt. Also kann wieder nichts in Schulen, in Kindergärten, in Straßen, in die Freizeitmöglichkeiten (z.B. Schwimmbäder, Bibliotheken, Parks) für die Bürger gesteckt werden. Und wirklich viele Arbeitsplätze bietet der moderne End-Stage-Capitalism auch nicht, dank Automatisierungen. Gleichzeitig verdient sich der ein oder andere Politiker dafür aber einen späteren Aufsichtsratsposten oder Beraterprämien.
Aber schuld sind ja nicht wir. Schuld sind immer nur die anderen.
Also, bitte. Seid laut. Seid unbequem. Macht Anfragen - ja, jeder Bürger darf das. Alle Staatsgewalt in Deutschland geht vom Volke aus, auch wenn die Abgeordneten das gerne vergessen. Ihr habt das Recht zu erfahren, was die machen, was die planen, warum etwas geschieht. Und ihr habt das Recht, ihnen Eure Meinung zu sagen. Nicht nur alle paar Jahre an der Wahlurne!
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Kapitalflusssteuer als Brücke zwischen Kommunismus und Kapitalismus.
Was waere wenn das Swiftsysthem alle Transaktionen besteuern würde, ähnlich wie eine swiftbasierte Mehrwertsteuer?
Immer wenn Geld den Besitzer wechselt wird sie erhoben.
Die Kapitalflusssteuer (KFS) ist ein innovatives Steuerkonzept, das das Potenzial hat, bestehende Steuersysteme zu revolutionieren. Ihre Grundidee ist es, alle Steuern durch eine einheitliche Abgabe auf Kapitalflüsse zu ersetzen, was sowohl für Unternehmen als auch Privatpersonen erhebliche Vorteile mit sich bringen könnte.
Hier sind einige der möglichen Vorteile, die eine Kapitalflusssteuer zum Gamechanger machen könnten:
1. Einfachheit und Transparenz
Problem: Die aktuellen Steuersysteme sind komplex und schwer durchschaubar. Unterschiedliche Steuerarten (z. B. Einkommenssteuer, Mehrwertsteuer, Unternehmenssteuern) führen zu Verwaltungsaufwand und Verwirrung.
Vorteil der KFS:
• Mit einer einheitlichen Abgabe auf Kapitalflüsse entfällt die Notwendigkeit, verschiedene Steuerarten zu erheben.
• Steuererklärungen und komplizierte Berechnungen gehören der Vergangenheit an.
• Bürger und Unternehmen wissen genau, was von ihren Finanzflüssen abgeführt wird.
Beispiel:
Anstelle von Einkommenssteuer, Mehrwertsteuer und Gewerbesteuer wird bei jedem Zahlungsvorgang ein kleiner Prozentsatz direkt abgezogen – etwa 0,5 % von jeder Transaktion. Der Steuerzahler muss sich um nichts weiter kümmern.
Dafür werden, nach dem sich das Systhem etabliert hat, alle anderen Steuern in dem Wirtschaftsraum abgeschafft.
Diese Steuer ersetzt alle anderen Steuern.
Beim Übergang von einem Steuersysthem zum anderen erhält man von seiner Bank einen Beleg wieviel KFS man bezahlt hat, als Steuergutschrift. So dass es keine Mehrbelastung für den Steuerzahler ist.
Das Ziel ist eibe einfache steuergerechte Welt zuschaffen, in welcher der Konsum besteuert wird. Wer viel konsumiert zahlt viel Steuer, wer wenig konsumiert weniger, aber niemand zahlt nichts.
Jemand der viel produziert verbraucht Resourcen, für deren Verbrauch er Steuern zahlen muss, somit muss er sich überlegen ob es sich lohnt zu produzieren. Er kann nicht einfach seine Ware verscheuern, da es sich nicht lohnt. Geschäfte würden such hüten Lebensmittel in Massen zu kaufen und wegzuschmeissen um sie danach den Verlust steuerlich geltend zu machen.
Das Systhem waere nachhaltiger als alles zuvor. Wir würden versuchen mehr zu reparieren anstatt teuer anzuschaffen und wegzuschmeissen.
Dadurch würden mehr Arbeitsplätze vor Ort geschaffen werden.
Niemand könnte Geld ins Ausland schaffen um es steueroptimiert zu lagern. Da bereits bei Aus respektiv bei Einfuhr von Geld wieder Steuer bezahlt werden würden.
Somit würdem sogar Multinationale Konzerne mit viel Profit und wenig Manpower ihren fairen Beitrag für dem Staat zahlen.
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Wie wir aus Berlin, Leipzig, München, Frankfurt/M., Düsseldorf, Freiburg und vielen Orten an der Ostseeküste wissen, ist das reiner Populismus.
Wer nicht zugleich in großen Maßstäben baut, wird nichts erreichen.
Und wer hier am Lautesten schreit, waren in Deutschland stets diejenigen, die nicht bauen wollten. Jedenfalls keine günstigen Wohnungen, denn diese Menschen bringen den Städten auch keine nennenswerten Steuereinnahmen. Weder über die Lohn-/Einkommensteuer noch bei der Gewerbesteuer, weil ihre Kaufkraft zu niedrig ist. Schlimmstenfalls verhindert die so gesunkene Durchschnitts-Kaufkraft dann sogar die Ansiedlung von exklusiven Läden, was die "Leistungsträger" * und ihre Gattinnen verärgert.
(*) Lindner, damals NUR FDP-Vorsitzender
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Hessisches FinMin: Neue Internetseite informiert über den digitalen Gewerbesteuerbescheid
Das Hessische FinMin weist auf eine neue Internetseite hin. Diese liefert Informationen und Hinweise zum digitalen Gewerbesteuerbescheid. Mehr zum Thema ‘Gewerbesteuer’…Mehr zum Thema ‘Steuerbescheid’…

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Stuttgart-Schlamassel: Eine Landeshauptstadt in finanzieller Schieflage
Tichy:»Erstmals seit mehr als zwei Jahrzehnten droht Stuttgart im Jahr 2025 ein Haushaltsdefizit, wie die Stuttgarter Zeitung berichtet. Vor allem die rückläufigen Einnahmen aus der Gewerbesteuer werden als Hauptursache für die finanzielle Schieflage angeführt, doch das Defizit hat weitaus tiefere strukturelle Ursachen. Das Finanzloch könnte sich auf bis zu 889,4 Millionen Euro ausweiten. Rücklagen aus Der Beitrag Stuttgart-Schlamassel: Eine Landeshauptstadt in finanzieller Schieflage erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TJW4NW «
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Bundesrat stimmt Wachstumschancengesetz zu
„… Der Bundesrat hat am 22. März 2024 dem Wachstumschancengesetz zugestimmt und somit einen Kompromissvorschlag des Vermittlungsausschusses von Bundestag und Bundesrat vom 21. Februar 2024 bestätigt. Einigungsvorschlag des Vermittlungsausschusses angenommen … darunter: Einführung einer degressiven Abschreibung auf Abnutzung (AfA) für Wohngebäude in Höhe von 5%, Einführung einer degressiven AfA…
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#Abnutzung#Abschreibung#Bundesrat#Einigungsvorschlag#Gewerbesteuer#Investitionsanreize#Kompromissvorschlag#Wachstumschancengesetz#Wettbewerbsfähigkeit#Wohngebäude
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Über den Gewerbesteuerhebesatz Unternehmen nach Starnberg locken?
Wenn wir uns bei den umliegenden Gemeinden so umschauen, gibt es nach der Auflistung, die letztens in der Haushaltsklausur des Stadtrats vorgetragen wurde, nur zwei Gemeinden, die einen noch niedrigeren Hebesatz auf die Gewerbesteuer ansetzen als Starnberg.
Alle anderen genannten Gemeinden und Städte in unserer Umgebung haben bereits einen weitaus höheren Hebesatz auf die Gewerbesteuer beschlossen bzw. nehmen über diesen ihre Gewerbesteuer ein.
Mit einem niedrigen Hebesatz auf die Gewerbesteuer sollen im Prinzip immer zwei Ziele verfolgt werden.
Die mögliche Abwanderung von vorhandenen Gewerbe vermeiden.
Neue Firmen in die Gemeinde locken, damit diese dann in der Gemeinde / Stadt ihre Gewerbesteuer zahlen.
Zumindest mir ist in den letzten Jahren nicht aufgefallen und bekannt geworden, dass sich aufgrund des noch niedrigen Gewerbesteuerhebesatzes größere Firmen in Starnberg angesiedelt haben.
Das ist für mich auch leicht verständlich, denn wo sollen die sich neu ansiedeln? Starnberg Nord ist quasi voll und andere halbwegs größere Flächen für Gewerbetreibende stehen in Starnberg aktuell nicht zur Verfügung.
Mit dem Umbau des Teilgebiets MOOSAIK werden dann die ersten neue Flächen entstehen, auf denen sich mit einem Wohngebiet vereinbare Unternehmen neu ansiedeln könnten.
Auf der anderen Seite werden mittel- bis langfristig durch die Verwandlung von Starnberg Nord von einem Gewerbegebiet in ein urbanes Gebiet inkl. Wohnen bestimmte Gewerbe verdrängt. Eine nahe Alternative für diese Unternehmen ist für mich die Erweiterung des Gewerbegebiets Schorn direkt neben der Bundesautobahn.
Eine weitere in meinen Augen positive Folge der Umwandlung des Gebiets Starnberg Nord ist wiederum - das ist mein Wunsch -, dass der Wohnungsdruck in Starnberg etwas zurückgehen wird.
Generell werden mit einem Mehr an Gewerbesteuern durch in Starnberg ansässigen Firmen auch wir Bürger finanziell entlastet, in dem z. B. die Stadt sich nicht kostendeckenden Kindergärten leisten kann und nicht die gesamten Kosten den Eltern aufbürdet. Oder dass einfach mehr Geld für Investitionen z. B. in unsere Infrastruktur zur Verfügung steht. Und dabei reden wir hier über Summen, die man nicht durch Reduzierung des städtischen Personals mal eben so erreichen könnte, was ja auch schon mal indirekt als Option in den Sozialen Medien zu lesen war, .
Am Ende stellen sich mir die Fragen,
ob ein an die Nachbargemeinden angepasster Hebesatz für die Gewerbesteuer zu einer Abwanderung von größeren in Starnberg ansässigen Unternehmen führen würde? Ich glaube nicht.
und ob sich weniger neue Unternehmen aufgrund des dann gleichen Hebesteuersatzes für einen anderen Standort als Starnberg entscheiden würden? Solange keine neuen Flächen - z. B. in Schorn - zur Verfügung stehen, stellt sich diese Frage für mich nicht.
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„Heute kauf ich eine GmbH“ von Prof. Dr. Christoph Juhn Schneller Schuldenabbau und Steueroptimierung dank Umstrukturierung Allein bis Ende 2027 planen jährlich rund 125.000 Inhaber kleiner und mittlerer Unternehmen ihren Rückzug und möchten ihr Lebenswerk in andere Hände legen. Laut dem Nachfolge-Monitoring der KfW favorisieren 57 Prozent von ihnen, den Nachwuchs aus den eigenen Reihen zu rekrutieren. Allerdings gestaltet sich das zunehmend schwieriger. Aus diesem Grund orientieren sich Unternehmer (43 Prozent) mittlerweile verstärkt extern und ziehen einen Verkauf in Betracht – und das stößt zumindest unter den jungen Deutschen grundsätzlich auf Interesse. Wie eine repräsentative Umfrage der Bertelsmann Stiftung zeigt, können sich 40 Prozent der 14- bis 25-Jährigen vorstellen, den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen. Eine Möglichkeit hier ist die Existenzgründung durch Betriebsübernahme. Wer jedoch als Privatperson eine GmbH erwirbt, benötigt sowohl Eigen- als auch Fremdkapital – und davon nicht zu wenig. Wird Letzteres als Darlehen aufgenommen, dauert es häufig ziemlich lange, bis die Schulden bei der Bank inklusive Zinsen zurückgezahlt sind. Schneller und deutlich steueroptimierter kann ein Unternehmenskauf gehen, wenn zunächst eine Holding gegründet wird, die den GmbH-Kauf vornimmt. Das geht sogar nachträglich. Mit dem Kauf ins gemachte Nest setzen? Junge Manager, die sich mit frischen Ideen in der Selbstständigkeit beweisen wollen, denken bei der Frage nach dem notwendigen Kapital erfahrungsgemäß zunächst an einen Kauf durch Fremdfinanzierung. Zukünftige Steuern und deren Auswirkungen auf Zinszahlungen und Tilgung finden bei solchen Überlegungen häufig keine Beachtung – ein potenziell teurer Fehler. Angenommen, die privat gekaufte GmbH generiert kontinuierlich Gewinne, dann fallen jährlich Körperschaftsteuer (15 Prozent) und Gewerbesteuer (je nach Hebesatz der jeweiligen Gemeinde, oft etwa 15 Prozent) an. Erfolgt schließlich noch eine Gewinnausschüttung an einen Gesellschafter, werden auf privater Ebene weitere 25 Prozent Kapitalertragsteuer fällig, eventuell plus Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer. Das Resultat: Nach Abzug aller Steuern verbleiben zur Bedienung der Darlehenszinsen und zur Tilgung oft kaum mehr als 50 Prozent des ursprünglichen GmbH-Gewinns. Dies führt in der Regel zu einer Amortisationszeit von mehreren Jahrzehnten, sodass der Kauf einer GmbH den Käufer aufgrund der hohen Steuerlast für viele Jahre an die Tilgung bindet. Steueroptimierte Alternative Jüngere Käufer sind zwar tendenziell eher bereit, die Risiken einer langjährigen Finanzierung einzugehen, da sie über einen längeren Zeithorizont verfügen und potenziell vom Wachstum ihres Unternehmens profitieren. Allerdings lässt sich ein GmbH-Kauf von Anfang an so steueroptimiert gestalten, dass sich auch die Dauer bis zur vollständigen Darlehenstilgung signifikant verkürzt. Ein bewährter Ansatz besteht darin, zunächst eine eigene Holding zu gründen. Diese übernimmt die Verhandlungen mit den Kreditgebern und nimmt das für den Kauf erforderliche Darlehen auf. Erst im nächsten Schritt findet der GmbH-Kauf statt. Der steuerliche Vorteil? Obwohl die gekaufte GmbH nach wie vor mit 30 Prozent Abgaben vom Fiskus belastet wird, muss die Holding als Kapitalgesellschaft den an sie ausgeschütteten Gewinn nur mit 1,5 Prozent versteuern – statt der üblichen 25 Prozent. Entsprechend bleiben etwa 65 Prozent des ausgeschütteten Gewinns für die Zinsleistung und Tilgung übrig. Ist die Holdingstruktur erst einmal etabliert, lässt sich ganz leicht eine Organschaft begründen und die Abgabenlast weiter reduzieren. Schließt nämlich die Holding mit der von ihr gekauften operativen GmbH einen sogenannten Gewinnabführungsvertrag, behandelt der deutsche Staat beide Unternehmen als ein Steuersubjekt. Dadurch werden Zinskosten und Gewinne direkt verrechnet, was den steuerpflichtigen Gewinn der operativen GmbH schmälert. So müssen weniger Abgaben an den Fiskus abgeführt werden und mehr Geld verbleibt auf Ebene der Holding-GmbH, um die Tilgung des Darlehens vorzunehmen. GmbH-Kauf auch nachträglich optimierbar Kluge Entscheidungen zu treffen, entschlossen zu handeln und vorausschauend zu planen gehört zu den Kernkompetenzen eines Unternehmers. Mit Blick auf die Abgabenlast ist ein GmbH-Kauf aber auch nachträglich optimierbar – idealerweise, wenn der private Erwerb nicht lang zurückliegt. Auch in einem solchen Fall besteht der erste Schritt in der Gründung einer Holding-GmbH. Dabei dient die operative GmbH als Sacheinlage. Außerdem gilt es die Verbindlichkeiten aus dem Bankdarlehen auf die Holdinggesellschaft zu übertragen. Da so die Tilgung beschleunigt wird, dürfte auch die Bank diesem Schritt zustimmen. Anschließend kommt es auch zwischen der Holding und ihrer Tochtergesellschaft (der eingebrachten GmbH) zu einem Gewinnabführungsvertrag, sodass der GmbH-Gewinn unter Abzug der Zinskosten nun gemeinsam versteuert wird. Ein solcher nachträglicher Schritt erfordert zwar sorgfältige Planung und Abstimmung mit Steuerexperten sowie der finanzierenden Bank, eröffnet jedoch erhebliche Einsparpotenziale und ermöglicht eine wesentlich effizientere Rückzahlung des Darlehens, wodurch nicht zuletzt auch die finanzielle Basis für den langfristigen Erfolg des Unternehmers gestärkt wird. Weitere Informationen https://www.juhn.com/fachwissen/unternehmenskauf-unternehmensverkauf/gmbh-kauf-nachtraeglich-steueroptimieren/ Zum Autor: Prof. Dr. Christoph Juhn ist Professor für Steuerrecht, Steuerberater und besitzt einen Master of Laws. Seine Schwerpunkte in der Gestaltungsberatung liegen auf Umwandlungen und Umstrukturierungen, Unternehmen- und Konzernsteuerrecht, internationalem Steuerrecht, Unternehmenstransaktionen (M&A), Beratung für Berater sowie der laufenden Steuerberatung. Nachdem er 2011 seinen LL.M. an der Universität zu Köln erwarb, wurde er 2013 zum Steuerberater bestellt. Im Jahr 2020 promovierte er zum Dr. jur. im internationalen Unternehmen- & Umwandlungssteuerrecht und wurde noch im selben Jahr zum Professor für Steuerrecht an der FOM Hochschule Bonn berufen. Parallel dazu gründete er – nach Anstellungen in zwei Steuerberatungsgesellschaften – im Jahr 2015 die JUHN Partner GmbH und 2017 die JUHN BESAU GmbH. Außerdem betreibt der Steuerprofi unter @juhnsteuerberater einen erfolgreichen YouTube-Kanal. Read the full article
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Rolle Des Steurberaters Pfaffehofe Ein Der Ilm
Die Stadt Pfaffenhofen an der Ilm liegt im Herzen Bayerns und ist ein florierendes Zentrum für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und Einzelpersonen, die sich in der Komplexität des deutschen Steuersystems zurechtfinden müssen. In diesem dynamischen Umfeld ist die Rolle eines Steuerberaters unentbehrlich. Ein Steuerberater in Pfaffenhofen ein der Ilm unterstützt Unternehmen und Einzelpersonen nicht nur bei der Einhaltung gesetzlicher Verpflichtungen, sondern bietet auch strategische Finanzberatung, die auf lokale und nationale Vorschriften zugeschnitten ist.
Wissenswertes Zum Deutschen Steuersystem
Deutschland ist für sein komplexes Steuersystem bekannt, das unter anderem Einkommensteuer, Mehrwertsteuer (MwSt.), Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer umfasst.
Das Entscheidende besteht darin, sich mit den Steuern auszukennen, denn sie können überwältigend sein.
Ein Steuerberater in Pfaffenhofen ein der Ilm stellt sicher, dass Kunden die Steuergesetze einhalten und gleichzeitig ihre finanziellen Ergebnisse optimieren.
Ihr Fachwissen minimiert Fehler bei der Steuererklärung, beugt Rechtsstreitigkeiten vor und maximiert Steuervorteile im Rahmen der Gesetze.
Maßgeschneiderte Dienstleistungen Für Unternehmen
Für Unternehmen in Pfaffenhofen ein der Steuerberater spielen insbesondere für KMU eine entscheidende Rolle bei der Gewährleistung finanzieller Stabilität und Wachstum. Sie bieten Dienstleistungen wie Buchhaltung, Erstellung von Jahresabschlüssen und Lohnbuchhaltung an. Darüber hinaus unterstützen sie bei der Entwicklung von Steuerstrategien, die mit den Unternehmenszielen übereinstimmen und die sich ständig ändernde regulatorische Landschaft.
Einer der herausragenden Beiträge eines Steuerberaters ist seine Unterstützung bei der Unternehmensgründung. Unternehmer profitieren von der Beratung bei der Auswahl der steuereffizientesten Rechtsform, sei es ein Einzelunternehmen, eine Personengesellschaft oder eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH). Darüber hinaus bieten sie Einblicke in die Einhaltung der lokalen Gewerbesteuervorschriften, ein wichtiger Aspekt in Bayern.
Betreuung Von Privatpersonen Durch Professionelle Steuerberater
Ein Steuerberater betreut auch Privatpersonen, insbesondere solche mit komplexen finanziellen Verhältnissen. Gutverdiener, Freiberufler und Vermieter suchen häufig ihre Unterstützung bei der Verwaltung der Einkommensteuererklärung, der Investitionsplanung und der Nachlassregelung. In einer Region wie Pfaffenhofen ein der Ilm , wo auch die Landwirtschaft und der Immobiliensektor eine bedeutende Rolle spielen, bieten Steuerberater spezialisierte Dienstleistungen an, die auf diese Branchen zugeschnitten sind.
Strategische Finanzplanung Durch Steuerberater
Über Tax Compliance hinaus ein Steuerberater in Pfaffenhofen ein der Ilm ist ein wertvoller Partner für die langfristige Finanzplanung. Das Unternehmen berät Kunden zu Anlagestrategien, Altersvorsorge und Erbschaftsangelegenheiten und sorgt dafür, dass ihre finanziellen Entscheidungen gut informiert und zukunftssicher sind.
Was Steuerberater in Pfaffenhofen ausmacht ein der Ilm zeichnet sich durch ein tiefes Verständnis der lokalen Wirtschaft und ihrer besonderen Herausforderungen aus. Ihre Nähe zu den Kunden ermöglicht eine persönliche Beratung und einen differenzierten Ansatz für das Finanzmanagement, was Vertrauen und langfristige Beziehungen fördert.
Zusammenfassung : Steuerberater in Pfaffenhofen ein der Ilm ist mehr als nur ein Steuerberater; sie sind ein strategischer Partner für Unternehmen und Privatpersonen. Ihre Expertise vereinfacht nicht nur die Komplexität des deutschen Steuersystems, sondern befähigt die Mandanten auch, finanziellen Erfolg zu erzielen.
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Holzmarkt verzeichnet positive Entwicklung (Symbolbild - Pixabay) Forstwirtschaftliche Betriebsplanung 2025: Seckach. (ots) Die Gemeinderatssitzung begann mit der Vorstellung der forstwirtschaftlichen Betriebsplanung 2025 durch Forstbetriebsleiter Steffen Meyer und Revierleiter Armin Walzel. Während Förderberatungen derzeit schwierig sind, verzeichnet der Holzmarkt eine positive Entwicklung. Trotz des vielen Regens leidet der Wald weiterhin unter Dürre- und Insektenschäden. Die Tendenz zur Buche nimmt zu, während die Fichte abnimmt. Für 2025 sind 8.500 neue Pflanzen geplant. Finanzielle Erwartungen wurden stark korrigiert: Statt eines Überschusses von 32.000 Euro im Jahr 2024 rechnet man für 2025 nur noch mit einem Plus von 3.700 Euro. Photovoltaik-Projekte und Kriterienkatalog Seckach verfügt über vier Photovoltaik-Anlagen auf 48 Hektar. Eine fünfte Anlage entlang der S-Bahn-Strecke wurde bereits genehmigt, während ein weiterer Antrag noch geprüft wird. Der Gemeinderat beschloss, den Kriterienkatalog für PV-Anlagen fortzuschreiben, wobei die maximale Fläche je Solarpark auf 20 Hektar erhöht werden soll. Die Gesamtzubaufläche bleibt bei 48 Hektar. Hebesätze für Steuern Die Grundsteuer A (410 %), Grundsteuer B (480 %) und Gewerbesteuer (360 %) bleiben unverändert. Eine bewährte Regelung für die Fälligkeit von Grundsteuerkleinbeträgen wurde beibehalten. Wasserversorgung und Investitionen Der Nachtragswirtschaftsplan 2024 des Eigenbetriebs „Wasserversorgung Seckach“ wurde angepasst. Die Auszahlungen für den dritten Bauabschnitt stiegen auf 300.000 Euro, und die Kreditaufnahme wurde von 1,53 Mio. auf 2,04 Mio. Euro erhöht. Zugleich wurden die Ausgaben für die Bannholzsiedlung reduziert. Finanzierung der Kindertagesstätte Im Hinblick auf den Kita-Neubau reduzierte der Gemeinderat die Beteiligung an der Netze BW von einer Million Euro auf 200.000 Euro, um Eigenmittel für Investitionen zu schonen. Förderung des SV Großeicholzheim Für die Anschaffung eines Rasenmähroboters gewährte der Gemeinderat dem Verein einen Zuschuss von 11.671 Euro, was 75 % der Kosten abdeckt. Die Förderung basiert auf einer früheren Gemeinderatsentscheidung zur Unterstützung von Sportvereinen bei solchen Anschaffungen. LEADER-Projekt „Gipfelstürmer“ Der Gemeinderat stimmte der Erweiterung der Spiellandschaft im Kinder- und Jugenddorf Klinge zu. Geplant sind u.a. eine Riesenrutsche, ein Niederseilgarten und barrierearme Bereiche. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 400.200 Euro netto, wovon Seckach 40.020 Euro trägt. Auftragsvergaben Der Auftrag zur Dachsanierung mit wärmegedämmten Sandwichplatten wurde an Englert Holzbau für 86.444,46 Euro vergeben. Die Maßnahme umfasst eine PV-Pflicht, wobei Fördermittel in Höhe von 10.000 Euro bewilligt wurden. Die Bauarbeiten wurden für 23.041 Euro an Henn Hoch- und Tiefbau vergeben. Die Lieferung und Montage der neuen Umspannstation übernimmt die Firma M&H Bührle für 229.814 Euro. Read the full article
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