#Gewerbesteuer
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Bundesrat stimmt Wachstumschancengesetz zu
„… Der Bundesrat hat am 22. März 2024 dem Wachstumschancengesetz zugestimmt und somit einen Kompromissvorschlag des Vermittlungsausschusses von Bundestag und Bundesrat vom 21. Februar 2024 bestätigt. Einigungsvorschlag des Vermittlungsausschusses angenommen … darunter: Einführung einer degressiven Abschreibung auf Abnutzung (AfA) für Wohngebäude in Höhe von 5%, Einführung einer degressiven AfA…
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#Abnutzung#Abschreibung#Bundesrat#Einigungsvorschlag#Gewerbesteuer#Investitionsanreize#Kompromissvorschlag#Wachstumschancengesetz#Wettbewerbsfähigkeit#Wohngebäude
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Gewerbe oder Einwohner?
(Quelle: Haushalt 2023 der Stadt Starnberg)
Es hieß ja letztens im Stadtrat, dass es "ja mehr als eine Steuerart gäbe", mit der sich der Verwaltungshaushalt der Stadt Starnberg finanziert.
Das ist richtig - es sind im wesentlichen: Zwei
Einen Anteil an der Einkommensteuer basierend auf einem gedeckelten Jahresgehalt von ca. 70.000 EUR bei Ehepaaren
Die nahezu vollständige Gewerbesteuer der ansässigen und in der Gemeinde steuerpflichtigen Unternehmen
Wenn die Stadt also erwähnenswert mehr Einnahmen generieren möchte, kann dass erfolgen über
Ansiedelung von neuem Gewerbe
Zuzug von einer nicht unerheblichen Anzahl von Neubürgerinnen oder Neubürgern
Während bei einer Neuansiedlung von Gewerbe Folgekosten entstehen können(!) - je nachdem, wo sich die Mitarbeiter der neu angesiedelten Firmen niederlassen, sofern sie noch nicht in der Umgebung bereits wohnen -, sind die gleichen wenn nicht sogar höheren Folgekosten bei einem vermehrten Zuzug von Neubürgern garantiert.
Wer also in den Folgekosten ein zu großes Risiko für die Stadt Starnberg sieht, legt sich meiner Meinung damit fest, dass sich die Anzahl der Gewerbetreibenden in Starnberg generell nicht erhöhen darf. Die Folge ist dann auch ein Stagnieren der Gewerbesteuer und des Anteils an der Einkommensteuer.
Das heißt, dass die Stadt Starnberg mit nahezu gleichbleibenden Einnahmen auf Dauer die regelmäßig anstehenden Gehaltssteigerungen und die immer teurer werdenden Kosten für Bau- und Sanierungsmaßnahmen finanzieren soll. Das mag vielleicht ein paar Jahre gut gehen, nicht aber über einen längeren Zeitraum.
Und was dann?
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Ebay, Amazon, Airbnb & Co. müssen bis Ende Januar 2024 die Umsätze von Privatverkäufen melden
Ebay, Amazon, Airbnb & Co. müssen den Finanzbehörden bis zum 31. Januar 2024 die Umsätze von privaten Anbieterinnen und Anbietern des Jahres 2023 melden. Quelle: ots und http://www.presseportal.de/nr/69585 Neustadt a. d. W. (ots) ��� Ebay, Amazon, Airbnb & Co. müssen den Finanzbehörden bis zum 31. Januar 2024 die Umsätze von privaten Anbieterinnen und Anbietern des Jahres 2023 melden. Der…
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Wie wir aus Berlin, Leipzig, München, Frankfurt/M., Düsseldorf, Freiburg und vielen Orten an der Ostseeküste wissen, ist das reiner Populismus.
Wer nicht zugleich in großen Maßstäben baut, wird nichts erreichen.
Und wer hier am Lautesten schreit, waren in Deutschland stets diejenigen, die nicht bauen wollten. Jedenfalls keine günstigen Wohnungen, denn diese Menschen bringen den Städten auch keine nennenswerten Steuereinnahmen. Weder über die Lohn-/Einkommensteuer noch bei der Gewerbesteuer, weil ihre Kaufkraft zu niedrig ist. Schlimmstenfalls verhindert die so gesunkene Durchschnitts-Kaufkraft dann sogar die Ansiedlung von exklusiven Läden, was die "Leistungsträger" * und ihre Gattinnen verärgert.
(*) Lindner, damals NUR FDP-Vorsitzender
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BFH Pressemitteilung: Gewerbesteuerliche Hinzurechnung von Werbeaufwendungen
Eine gewerbesteuerliche Hinzurechnung von Aufwendungen für die Anmietung von Werbeträgern ist auch bei einem Dienstleistungsunternehmen möglich, wenn die Werbeträger bei unterstelltem Eigentum zu dessen Anlagevermögen gehören würden. Mehr zum Thema ‘Gewerbesteuer’…Mehr zum Thema ‘Dienstleistung’…Mehr zum Thema ‘Werbung’…
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„Heute kauf ich eine GmbH“ von Prof. Dr. Christoph Juhn Schneller Schuldenabbau und Steueroptimierung dank Umstrukturierung Allein bis Ende 2027 planen jährlich rund 125.000 Inhaber kleiner und mittlerer Unternehmen ihren Rückzug und möchten ihr Lebenswerk in andere Hände legen. Laut dem Nachfolge-Monitoring der KfW favorisieren 57 Prozent von ihnen, den Nachwuchs aus den eigenen Reihen zu rekrutieren. Allerdings gestaltet sich das zunehmend schwieriger. Aus diesem Grund orientieren sich Unternehmer (43 Prozent) mittlerweile verstärkt extern und ziehen einen Verkauf in Betracht – und das stößt zumindest unter den jungen Deutschen grundsätzlich auf Interesse. Wie eine repräsentative Umfrage der Bertelsmann Stiftung zeigt, können sich 40 Prozent der 14- bis 25-Jährigen vorstellen, den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen. Eine Möglichkeit hier ist die Existenzgründung durch Betriebsübernahme. Wer jedoch als Privatperson eine GmbH erwirbt, benötigt sowohl Eigen- als auch Fremdkapital – und davon nicht zu wenig. Wird Letzteres als Darlehen aufgenommen, dauert es häufig ziemlich lange, bis die Schulden bei der Bank inklusive Zinsen zurückgezahlt sind. Schneller und deutlich steueroptimierter kann ein Unternehmenskauf gehen, wenn zunächst eine Holding gegründet wird, die den GmbH-Kauf vornimmt. Das geht sogar nachträglich. Mit dem Kauf ins gemachte Nest setzen? Junge Manager, die sich mit frischen Ideen in der Selbstständigkeit beweisen wollen, denken bei der Frage nach dem notwendigen Kapital erfahrungsgemäß zunächst an einen Kauf durch Fremdfinanzierung. Zukünftige Steuern und deren Auswirkungen auf Zinszahlungen und Tilgung finden bei solchen Überlegungen häufig keine Beachtung – ein potenziell teurer Fehler. Angenommen, die privat gekaufte GmbH generiert kontinuierlich Gewinne, dann fallen jährlich Körperschaftsteuer (15 Prozent) und Gewerbesteuer (je nach Hebesatz der jeweiligen Gemeinde, oft etwa 15 Prozent) an. Erfolgt schließlich noch eine Gewinnausschüttung an einen Gesellschafter, werden auf privater Ebene weitere 25 Prozent Kapitalertragsteuer fällig, eventuell plus Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer. Das Resultat: Nach Abzug aller Steuern verbleiben zur Bedienung der Darlehenszinsen und zur Tilgung oft kaum mehr als 50 Prozent des ursprünglichen GmbH-Gewinns. Dies führt in der Regel zu einer Amortisationszeit von mehreren Jahrzehnten, sodass der Kauf einer GmbH den Käufer aufgrund der hohen Steuerlast für viele Jahre an die Tilgung bindet. Steueroptimierte Alternative Jüngere Käufer sind zwar tendenziell eher bereit, die Risiken einer langjährigen Finanzierung einzugehen, da sie über einen längeren Zeithorizont verfügen und potenziell vom Wachstum ihres Unternehmens profitieren. Allerdings lässt sich ein GmbH-Kauf von Anfang an so steueroptimiert gestalten, dass sich auch die Dauer bis zur vollständigen Darlehenstilgung signifikant verkürzt. Ein bewährter Ansatz besteht darin, zunächst eine eigene Holding zu gründen. Diese übernimmt die Verhandlungen mit den Kreditgebern und nimmt das für den Kauf erforderliche Darlehen auf. Erst im nächsten Schritt findet der GmbH-Kauf statt. Der steuerliche Vorteil? Obwohl die gekaufte GmbH nach wie vor mit 30 Prozent Abgaben vom Fiskus belastet wird, muss die Holding als Kapitalgesellschaft den an sie ausgeschütteten Gewinn nur mit 1,5 Prozent versteuern – statt der üblichen 25 Prozent. Entsprechend bleiben etwa 65 Prozent des ausgeschütteten Gewinns für die Zinsleistung und Tilgung übrig. Ist die Holdingstruktur erst einmal etabliert, lässt sich ganz leicht eine Organschaft begründen und die Abgabenlast weiter reduzieren. Schließt nämlich die Holding mit der von ihr gekauften operativen GmbH einen sogenannten Gewinnabführungsvertrag, behandelt der deutsche Staat beide Unternehmen als ein Steuersubjekt. Dadurch werden Zinskosten und Gewinne direkt verrechnet, was den steuerpflichtigen Gewinn der operativen GmbH schmälert. So müssen weniger Abgaben an den Fiskus abgeführt werden und mehr Geld verbleibt auf Ebene der Holding-GmbH, um die Tilgung des Darlehens vorzunehmen. GmbH-Kauf auch nachträglich optimierbar Kluge Entscheidungen zu treffen, entschlossen zu handeln und vorausschauend zu planen gehört zu den Kernkompetenzen eines Unternehmers. Mit Blick auf die Abgabenlast ist ein GmbH-Kauf aber auch nachträglich optimierbar – idealerweise, wenn der private Erwerb nicht lang zurückliegt. Auch in einem solchen Fall besteht der erste Schritt in der Gründung einer Holding-GmbH. Dabei dient die operative GmbH als Sacheinlage. Außerdem gilt es die Verbindlichkeiten aus dem Bankdarlehen auf die Holdinggesellschaft zu übertragen. Da so die Tilgung beschleunigt wird, dürfte auch die Bank diesem Schritt zustimmen. Anschließend kommt es auch zwischen der Holding und ihrer Tochtergesellschaft (der eingebrachten GmbH) zu einem Gewinnabführungsvertrag, sodass der GmbH-Gewinn unter Abzug der Zinskosten nun gemeinsam versteuert wird. Ein solcher nachträglicher Schritt erfordert zwar sorgfältige Planung und Abstimmung mit Steuerexperten sowie der finanzierenden Bank, eröffnet jedoch erhebliche Einsparpotenziale und ermöglicht eine wesentlich effizientere Rückzahlung des Darlehens, wodurch nicht zuletzt auch die finanzielle Basis für den langfristigen Erfolg des Unternehmers gestärkt wird. Weitere Informationen https://www.juhn.com/fachwissen/unternehmenskauf-unternehmensverkauf/gmbh-kauf-nachtraeglich-steueroptimieren/ Zum Autor: Prof. Dr. Christoph Juhn ist Professor für Steuerrecht, Steuerberater und besitzt einen Master of Laws. Seine Schwerpunkte in der Gestaltungsberatung liegen auf Umwandlungen und Umstrukturierungen, Unternehmen- und Konzernsteuerrecht, internationalem Steuerrecht, Unternehmenstransaktionen (M&A), Beratung für Berater sowie der laufenden Steuerberatung. Nachdem er 2011 seinen LL.M. an der Universität zu Köln erwarb, wurde er 2013 zum Steuerberater bestellt. Im Jahr 2020 promovierte er zum Dr. jur. im internationalen Unternehmen- & Umwandlungssteuerrecht und wurde noch im selben Jahr zum Professor für Steuerrecht an der FOM Hochschule Bonn berufen. Parallel dazu gründete er – nach Anstellungen in zwei Steuerberatungsgesellschaften – im Jahr 2015 die JUHN Partner GmbH und 2017 die JUHN BESAU GmbH. Außerdem betreibt der Steuerprofi unter @juhnsteuerberater einen erfolgreichen YouTube-Kanal. Read the full article
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Rolle Des Steurberaters Pfaffehofe Ein Der Ilm
Die Stadt Pfaffenhofen an der Ilm liegt im Herzen Bayerns und ist ein florierendes Zentrum für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und Einzelpersonen, die sich in der Komplexität des deutschen Steuersystems zurechtfinden müssen. In diesem dynamischen Umfeld ist die Rolle eines Steuerberaters unentbehrlich. Ein Steuerberater in Pfaffenhofen ein der Ilm unterstützt Unternehmen und Einzelpersonen nicht nur bei der Einhaltung gesetzlicher Verpflichtungen, sondern bietet auch strategische Finanzberatung, die auf lokale und nationale Vorschriften zugeschnitten ist.
Wissenswertes Zum Deutschen Steuersystem
Deutschland ist für sein komplexes Steuersystem bekannt, das unter anderem Einkommensteuer, Mehrwertsteuer (MwSt.), Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer umfasst.
Das Entscheidende besteht darin, sich mit den Steuern auszukennen, denn sie können überwältigend sein.
Ein Steuerberater in Pfaffenhofen ein der Ilm stellt sicher, dass Kunden die Steuergesetze einhalten und gleichzeitig ihre finanziellen Ergebnisse optimieren.
Ihr Fachwissen minimiert Fehler bei der Steuererklärung, beugt Rechtsstreitigkeiten vor und maximiert Steuervorteile im Rahmen der Gesetze.
Maßgeschneiderte Dienstleistungen Für Unternehmen
Für Unternehmen in Pfaffenhofen ein der Steuerberater spielen insbesondere für KMU eine entscheidende Rolle bei der Gewährleistung finanzieller Stabilität und Wachstum. Sie bieten Dienstleistungen wie Buchhaltung, Erstellung von Jahresabschlüssen und Lohnbuchhaltung an. Darüber hinaus unterstützen sie bei der Entwicklung von Steuerstrategien, die mit den Unternehmenszielen übereinstimmen und die sich ständig ändernde regulatorische Landschaft.
Einer der herausragenden Beiträge eines Steuerberaters ist seine Unterstützung bei der Unternehmensgründung. Unternehmer profitieren von der Beratung bei der Auswahl der steuereffizientesten Rechtsform, sei es ein Einzelunternehmen, eine Personengesellschaft oder eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH). Darüber hinaus bieten sie Einblicke in die Einhaltung der lokalen Gewerbesteuervorschriften, ein wichtiger Aspekt in Bayern.
Betreuung Von Privatpersonen Durch Professionelle Steuerberater
Ein Steuerberater betreut auch Privatpersonen, insbesondere solche mit komplexen finanziellen Verhältnissen. Gutverdiener, Freiberufler und Vermieter suchen häufig ihre Unterstützung bei der Verwaltung der Einkommensteuererklärung, der Investitionsplanung und der Nachlassregelung. In einer Region wie Pfaffenhofen ein der Ilm , wo auch die Landwirtschaft und der Immobiliensektor eine bedeutende Rolle spielen, bieten Steuerberater spezialisierte Dienstleistungen an, die auf diese Branchen zugeschnitten sind.
Strategische Finanzplanung Durch Steuerberater
Über Tax Compliance hinaus ein Steuerberater in Pfaffenhofen ein der Ilm ist ein wertvoller Partner für die langfristige Finanzplanung. Das Unternehmen berät Kunden zu Anlagestrategien, Altersvorsorge und Erbschaftsangelegenheiten und sorgt dafür, dass ihre finanziellen Entscheidungen gut informiert und zukunftssicher sind.
Was Steuerberater in Pfaffenhofen ausmacht ein der Ilm zeichnet sich durch ein tiefes Verständnis der lokalen Wirtschaft und ihrer besonderen Herausforderungen aus. Ihre Nähe zu den Kunden ermöglicht eine persönliche Beratung und einen differenzierten Ansatz für das Finanzmanagement, was Vertrauen und langfristige Beziehungen fördert.
Zusammenfassung : Steuerberater in Pfaffenhofen ein der Ilm ist mehr als nur ein Steuerberater; sie sind ein strategischer Partner für Unternehmen und Privatpersonen. Ihre Expertise vereinfacht nicht nur die Komplexität des deutschen Steuersystems, sondern befähigt die Mandanten auch, finanziellen Erfolg zu erzielen.
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Holzmarkt verzeichnet positive Entwicklung (Symbolbild - Pixabay) Forstwirtschaftliche Betriebsplanung 2025: Seckach. (ots) Die Gemeinderatssitzung begann mit der Vorstellung der forstwirtschaftlichen Betriebsplanung 2025 durch Forstbetriebsleiter Steffen Meyer und Revierleiter Armin Walzel. Während Förderberatungen derzeit schwierig sind, verzeichnet der Holzmarkt eine positive Entwicklung. Trotz des vielen Regens leidet der Wald weiterhin unter Dürre- und Insektenschäden. Die Tendenz zur Buche nimmt zu, während die Fichte abnimmt. Für 2025 sind 8.500 neue Pflanzen geplant. Finanzielle Erwartungen wurden stark korrigiert: Statt eines Überschusses von 32.000 Euro im Jahr 2024 rechnet man für 2025 nur noch mit einem Plus von 3.700 Euro. Photovoltaik-Projekte und Kriterienkatalog Seckach verfügt über vier Photovoltaik-Anlagen auf 48 Hektar. Eine fünfte Anlage entlang der S-Bahn-Strecke wurde bereits genehmigt, während ein weiterer Antrag noch geprüft wird. Der Gemeinderat beschloss, den Kriterienkatalog für PV-Anlagen fortzuschreiben, wobei die maximale Fläche je Solarpark auf 20 Hektar erhöht werden soll. Die Gesamtzubaufläche bleibt bei 48 Hektar. Hebesätze für Steuern Die Grundsteuer A (410 %), Grundsteuer B (480 %) und Gewerbesteuer (360 %) bleiben unverändert. Eine bewährte Regelung für die Fälligkeit von Grundsteuerkleinbeträgen wurde beibehalten. Wasserversorgung und Investitionen Der Nachtragswirtschaftsplan 2024 des Eigenbetriebs „Wasserversorgung Seckach“ wurde angepasst. Die Auszahlungen für den dritten Bauabschnitt stiegen auf 300.000 Euro, und die Kreditaufnahme wurde von 1,53 Mio. auf 2,04 Mio. Euro erhöht. Zugleich wurden die Ausgaben für die Bannholzsiedlung reduziert. Finanzierung der Kindertagesstätte Im Hinblick auf den Kita-Neubau reduzierte der Gemeinderat die Beteiligung an der Netze BW von einer Million Euro auf 200.000 Euro, um Eigenmittel für Investitionen zu schonen. Förderung des SV Großeicholzheim Für die Anschaffung eines Rasenmähroboters gewährte der Gemeinderat dem Verein einen Zuschuss von 11.671 Euro, was 75 % der Kosten abdeckt. Die Förderung basiert auf einer früheren Gemeinderatsentscheidung zur Unterstützung von Sportvereinen bei solchen Anschaffungen. LEADER-Projekt „Gipfelstürmer“ Der Gemeinderat stimmte der Erweiterung der Spiellandschaft im Kinder- und Jugenddorf Klinge zu. Geplant sind u.a. eine Riesenrutsche, ein Niederseilgarten und barrierearme Bereiche. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 400.200 Euro netto, wovon Seckach 40.020 Euro trägt. Auftragsvergaben Der Auftrag zur Dachsanierung mit wärmegedämmten Sandwichplatten wurde an Englert Holzbau für 86.444,46 Euro vergeben. Die Maßnahme umfasst eine PV-Pflicht, wobei Fördermittel in Höhe von 10.000 Euro bewilligt wurden. Die Bauarbeiten wurden für 23.041 Euro an Henn Hoch- und Tiefbau vergeben. Die Lieferung und Montage der neuen Umspannstation übernimmt die Firma M&H Bührle für 229.814 Euro. Read the full article
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Illegitime Behörden
Die Europäische Kommission, religiöse Gruppen, Beratungsfirmen (Accentur, Mac Kinsey, Ernst and Young, PWC), der Mob, die Senate, soziale Netzwerke sind Beispiele für illegitime Autoritäten in Ländern, in denen das Volk sich selbst als Demokratie bestimmt hat. Große Unternehmen wie Coca-Cola oder Total sind mächtig; illegitim ist ein Volksvertreter, der die Interessen der großen Unternehmen über die des Volkes stellt. Wissenschaftler, die einen Doktortitel haben, sind Autoritäten, die ihre Seelen an die Konzerne verkaufen.
Monsanto, mit Gift und Genen: https://de.wikipedia.org/wiki/Monsanto,_mit_Gift_und_Genen
Die Europäische Kommission besteht zum Beispiel aus Personen, die von den Mitgliedsstaaten ernannt werden; sie werden nicht gewählt. Das Europäische Parlament ist gewählt und somit legitimiert, hat aber keine Befugnisse, da es nur beratende Funktion hat.
Der Mob ist illegitim. Die wütenden Menschen auf der Straße sind nicht diejenigen, die entscheiden müssen. Die Bürger sind legitim. Sie müssen in einem Referendum entscheiden, um eine legitime Autorität zu werden.
Religiöse Menschen haben zwar Macht, sind aber keine legitimen Autoritäten. Politiker haben nichts zu melden, wenn sie sie konsultieren.
Beratungsunternehmen, zu denen auch die Fabs four gehören, haben nicht die Aufgabe, unsere gewählten Vertreter und Verwaltungen zu beraten. Die Verwaltung ist der Arm, der das umsetzt, worüber abgestimmt wurde. Wenn das Volk über ein bestimmtes Programm eines bestimmten Volksvertreters entschieden hat, dann ist es das, was es will. Der Missbrauch des Einsatzes dieser Beratungsfirmen führt dazu, dass die Experten in der Verwaltung abgeschafft werden. Diese Beratungsfirmen dienen ihren mächtigsten Kunden und nicht dem Volk, während der Beamte ein Diener des Volkes ist. Beispielsweise wurde die gesamte COVID-Reaktion von Mac Kinsey gesteuert, obwohl wir ein Gesundheitsministerium haben.
Senate oder Oberhäuser sind Versammlungen von nicht gewählten, oft auf Lebenszeit ernannten Menschen, die die Macht haben, jede politische Veränderung in einem Land zu blockieren, selbst wenn das Volk dies will. Sie können die Arbeit der Volksvertreter zunichte machen. Sie sind große Hindernisse für den Willen des Volkes.
Im Gegensatz zu Journalisten haben soziale Netzwerke keine Schule besucht und keinen Journalistenausweis; der Schutz ihrer Quellen ist nicht gesetzlich geregelt. Sie haben keine Autorität, um ihre Informationen zu garantieren. Daher müssen ihre Quellen und Informationen überprüft werden. Soziale Netzwerke verdrängen den Journalismus. Es gibt weder Transparenz noch Ethik.
Das sind kommerzielle Unternehmen, die ihren Einfluss an Privatunternehmen, politische Parteien oder Staaten verkaufen. 73 % der 16- bis 30-Jährigen informieren sich laut der Zeitung L’Etudiant ausschließlich über soziale Netzwerke.
Polizei und Armee sind illegitim, wenn sie der Macht und nicht dem Volk dienen. Sie sind legitim, wenn sie das Volk verteidigen. General de Gaulle war zum Beispiel mit seinem Aufruf vom 18. Juni legitim. General Lafayette stellte sich auf die Seite der französischen Revolutionäre gegen den Adel. Napoleon war legitim, als er das Parlament stürzte.
Sondergerichte sind illegitim. Die Justiz ist dem Volk verpflichtet. Warum werden unsere gewählten Vertreter also von parlamentarischen Untersuchungsausschüssen, hohen Gerichten oder Militärgerichten verurteilt? Die Arbeitsgerichte sind eine Fehlentwicklung. Verwaltungsgerichte sind eine Justiz, in der Menschen über sich selbst urteilen und die dem Volk nicht verpflichtet sind. Das von der Europäischen Union geschaffene Schiedsgericht beurteilt Wirtschaftsstreitigkeiten durch Wirtschaftsakteure und nicht durch Richter.
Die Europäische Zentralbank ist unabhängig und unterliegt nicht der Macht gewählter Volksvertreter.
Seit Sarkozys Amtszeit wurden die Rathäuser durch die Abschaffung der Gewerbesteuer und der Wohnsteuer um das direkte Einkommen gebracht, das sie aufgrund des Mandats der Bürger ausgeben konnten. Heute müssen sie bei der Präfektur um Geld betteln. Das ist illegitim und verstößt gegen die Entscheidungen des Volkes.
Lesen Sie mehr dazu Illegitimate Authority: Den Herausforderungen unserer Zeit begegnen von Noam Chomsky.
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Illegitimate authorities: https://www.aurianneor.org/illegitimate-authorities/
Les autorités illégitimes: https://www.aurianneor.org/les-autorites-illegitimes/
Der EU-Mercosur: https://www.aurianneor.org/der-eu-mercosur/
Die Erniedrigten der Republik: https://www.aurianneor.org/die-erniedrigten-der-republik/
Klassenrassismus: https://www.aurianneor.org/klassenrassismus/
The Senate, the power to piss people off: https://www.aurianneor.org/the-senate-the-power-to-piss-people-off/
Yes to the popular referendum!: https://www.aurianneor.org/yes-to-the-popular-referendum/
Fed up with strikes? Ask for referendums!: https://www.aurianneor.org/fed-up-with-strikes-ask-for-referendums/
Le référendum est une arme qui tue la violence: https://www.aurianneor.org/le-referendum-est-une-arme-qui-tue-la-violence-oui/
Violence against elected representatives: https://www.aurianneor.org/violence-against-elected-representatives/
Restricting individual wealth: https://www.aurianneor.org/restricting-individual-wealth/
The richest 1% are at war with the rest of the world: https://www.aurianneor.org/the-richest-1-are-at-war-with-the-rest-of-the-world/
Wall Street (1987): https://www.aurianneor.org/wall-street-1987/
Having the majority of political power without the majority of votes: https://www.aurianneor.org/having-the-majority-of-political-power-without-the-majority-of-votes/
Go, Go, Go!: https://www.aurianneor.org/go-go-go-thank-you-for-opening-the-town-halls/
Police, Army: https://www.aurianneor.org/police-army/
When might is right: https://www.aurianneor.org/when-force-is-right/
Police and justice for the people: https://www.aurianneor.org/police-and-justice-for-the-people/
How can we win back trust?: https://www.aurianneor.org/how-can-we-win-back-trust/
Ecoterrorism: https://www.aurianneor.org/ecoterrorism/
The power of a King’s Speech: https://www.aurianneor.org/the-power-of-a-kings-speech/
Retirement pensions: https://www.aurianneor.org/retirement-pensions/
What I am worth depends neither on market nor on race: https://www.aurianneor.org/what-i-am-worth-depends-neither-on-market-nor-on-race/
Drugs: https://www.aurianneor.org/drugs/
Representation of capitalism trying to take all the resources and trying to make workers live nothing but work: https://www.aurianneor.org/representation-of-capitalism-trying-to-take-all-the-resources-and-trying-to-make-workers-live-nothing-but-work/
The chicks waiting for the beaked will take flight: https://www.aurianneor.org/the-chicks-waiting-for-the-beaked-will-take-flight/
Cut out the middleman: https://www.aurianneor.org/cut-out-the-middleman/
Banca: https://www.aurianneor.org/banca-the-merchant-of-venice-william/
Decivilisation: https://www.aurianneor.org/decivilisation/
Brexit means Exit: https://www.aurianneor.org/brexit-means-exit-parliament-is-gridlocked-only/
#aurianneor#Deutsch#Armee#Autoritäten#bank#Behörde#Behörden#Beratungsfirmen#chomsky#demokratie#Europäische Kommission#Großunternehmen#illegitim#macht#Pöbel#Polizei#Präfektur#Rathaus#religion#senate#Soziale Netzwerke#Wissenschaftler
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Was ist ein Freiberufler?
Ein Freiberufler ist jemand, der auf eigene Rechnung Dienstleistungen erbringt, ohne ein Gewerbe anzumelden. Stattdessen zählt er zu den sogenannten „freien Berufen“, einer Kategorie, die in Deutschland rechtlich klar definiert ist. Dabei geht es vor allem um Tätigkeiten, die sich durch ein hohes Maß an persönlicher Verantwortung, geistige Schöpfung und fachliche Expertise auszeichnen. Doch was genau bedeutet das für den Alltag? Und wie unterscheidet sich ein Freiberufler von anderen Selbstständigen?
Freiberufler: Eine einfache Definition
Freiberufler sind Selbstständige, die bestimmten Berufsgruppen angehören. Diese werden oft in vier Hauptbereiche unterteilt: BereichTypische BerufeKünstlerisch-kreativAutoren, Designer, Fotografen, MusikerHeilberufeÄrzte, Physiotherapeuten, PsychologenBeratendRechtsanwälte, Steuerberater, UnternehmensberaterTechnisch-wissenschaftlichIngenieure, IT-Experten, Journalisten Diese Berufe erfordern meist eine fundierte Ausbildung oder ein Studium und stellen die individuelle Leistung in den Mittelpunkt. Freiberufler arbeiten oft projektbezogen oder auf Honorarbasis und tragen dabei die volle Verantwortung für ihre Arbeit.
Was unterscheidet einen Freiberufler von einem Gewerbetreibenden?
Freiberufler und Gewerbetreibende sind beide selbstständig, aber die Unterschiede zwischen ihnen könnten kaum größer sein. Einer der wichtigsten Punkte ist die steuerliche Behandlung. Während Gewerbetreibende Gewerbesteuer zahlen müssen, sind Freiberufler davon befreit. Hier ein Überblick über die zentralen Unterschiede: MerkmalFreiberuflerGewerbetreibenderSteuernEinkommensteuerEinkommensteuer + GewerbesteuerAnmeldungFinanzamtGewerbeamtPflichtenKeine GewerbeanmeldungPflicht zur GewerbeanmeldungBeispieleÄrzte, JournalistenHändler, Handwerker, Gastronomen Ein Freiberufler arbeitet also häufig im Bereich der sogenannten geistigen Schöpfung – sei es als Berater, Künstler oder Wissenschaftler. Sobald jedoch typische gewerbliche Tätigkeiten wie Handel oder Produktion ins Spiel kommen, greift das Gewerberecht, auch wenn die Grenze manchmal fließend sein kann.
Die Rechte und Freiheiten eines Freiberuflers
Freiberufler genießen viele Vorteile, die mit ihrer besonderen Stellung zusammenhängen. Ein großer Pluspunkt ist die Unabhängigkeit. Sie können selbst entscheiden, wann, wo und wie sie arbeiten. Gleichzeitig gibt es weniger bürokratische Hürden, da die Anmeldung beim Gewerbeamt entfällt. Auch die Buchhaltung ist einfacher: Statt einer umfangreichen Bilanz reicht es, eine Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) einzureichen. Einen Haken hat die Sache allerdings: Als Freiberufler bist du voll und ganz für dich selbst verantwortlich. Du musst dich eigenständig um deine Krankenversicherung kümmern, eine Altersvorsorge aufbauen und dich gegen berufliche Risiken absichern. Zudem bist du verpflichtet, deine Einnahmen und Ausgaben akkurat zu dokumentieren und pünktlich beim Finanzamt zu melden. Vergisst du das, können hohe Nachzahlungen oder sogar Strafen drohen. Ein weiteres wichtiges Thema ist die Sozialversicherung. Bestimmte Berufsgruppen, etwa Künstler, Lehrer oder Erzieher, sind verpflichtet, in die Künstlersozialkasse (KSK) einzuzahlen. Diese übernimmt dann einen Teil der Beiträge zur Kranken- und Rentenversicherung – ähnlich wie ein Arbeitgeber bei Angestellten.
Wie wird man Freiberufler?
Der Weg in die Freiberuflichkeit ist erstaunlich unkompliziert. Das erste, was du tun musst, ist deine Tätigkeit beim Finanzamt anzumelden. Dafür reicht ein formloses Schreiben oder die Nutzung des Formulars „Fragebogen zur steuerlichen Erfassung“. Das Finanzamt prüft dann, ob deine Tätigkeit tatsächlich als freiberuflich anerkannt wird. Wenn du unsicher bist, ob dein Beruf zu den freien Berufen gehört, kann ein Steuerberater oder ein Gespräch mit dem Finanzamt hilfreich sein. Sobald deine Tätigkeit anerkannt ist, erhältst du eine Steuernummer und kannst offiziell starten. Ein wichtiger Punkt dabei ist die Rechnungsstellung: Jede Rechnung muss deine Steuernummer oder Umsatzsteuer-Identifikationsnummer enthalten, zusammen mit den genauen Angaben zu deiner Leistung. Fehlerhafte Rechnungen können Probleme mit dem Finanzamt nach sich ziehen, deshalb solltest du dir dafür von Anfang an ein System schaffen. Zuletzt solltest du dir Gedanken über deine berufliche Organisation machen. Dazu gehört eine strukturierte Buchhaltung genauso wie die Frage, ob du eine Haftpflicht- oder Berufsunfähigkeitsversicherung benötigst. Auch ein separates Geschäftskonto ist empfehlenswert, um private und berufliche Finanzen zu trennen.
Photo by fauxels
Für wen eignet sich die Freiberuflichkeit?
Freiberuflichkeit ist nicht für jeden die richtige Wahl, aber für viele eine attraktive Möglichkeit, sich beruflich zu verwirklichen. Besonders geeignet ist sie für Menschen, die gerne unabhängig arbeiten und sich ihre Zeit frei einteilen möchten. Auch, wenn du eine bestimmte Expertise hast und diese flexibel einsetzen willst – sei es als Berater, Künstler oder Wissenschaftler –, bietet die Freiberuflichkeit viele Vorteile. Ein weiterer Vorteil ist die geringe Einstiegshürde. Du brauchst kein großes Startkapital, kein Büro und keine Angestellten. Ein Laptop und ein Schreibtisch reichen oft aus, um loszulegen. Diese Flexibilität macht den Status auch für Nebenberufler interessant, die ihr Einkommen durch freiberufliche Projekte aufbessern möchten. Allerdings solltest du dir bewusst sein, dass die Freiberuflichkeit auch Risiken birgt. Finanzielle Schwankungen gehören zum Alltag, und es kann herausfordernd sein, in schwierigen Zeiten genug Aufträge zu bekommen. Zudem erfordert die Selbstständigkeit Disziplin: Wenn du dich nicht selbst organisierst, kann es schnell chaotisch werden.
Fazit
Freiberufler zu sein, bedeutet Freiheit und Verantwortung zugleich. Du kannst selbst entscheiden, wie du arbeitest, bist aber auch dafür verantwortlich, dass am Ende des Monats genug Geld auf deinem Konto landet. Mit der richtigen Planung und einer Portion Unternehmergeist kann die Freiberuflichkeit jedoch ein erfüllender und flexibler Berufsweg sein – egal, ob du haupt- oder nebenberuflich einsteigst. Read the full article
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Über den Gewerbesteuerhebesatz Unternehmen nach Starnberg locken?
Wenn wir uns bei den umliegenden Gemeinden so umschauen, gibt es nach der Auflistung, die letztens in der Haushaltsklausur des Stadtrats vorgetragen wurde, nur zwei Gemeinden, die einen noch niedrigeren Hebesatz auf die Gewerbesteuer ansetzen als Starnberg.
Alle anderen genannten Gemeinden und Städte in unserer Umgebung haben bereits einen weitaus höheren Hebesatz auf die Gewerbesteuer beschlossen bzw. nehmen über diesen ihre Gewerbesteuer ein.
Mit einem niedrigen Hebesatz auf die Gewerbesteuer sollen im Prinzip immer zwei Ziele verfolgt werden.
Die mögliche Abwanderung von vorhandenen Gewerbe vermeiden.
Neue Firmen in die Gemeinde locken, damit diese dann in der Gemeinde / Stadt ihre Gewerbesteuer zahlen.
Zumindest mir ist in den letzten Jahren nicht aufgefallen und bekannt geworden, dass sich aufgrund des noch niedrigen Gewerbesteuerhebesatzes größere Firmen in Starnberg angesiedelt haben.
Das ist für mich auch leicht verständlich, denn wo sollen die sich neu ansiedeln? Starnberg Nord ist quasi voll und andere halbwegs größere Flächen für Gewerbetreibende stehen in Starnberg aktuell nicht zur Verfügung.
Mit dem Umbau des Teilgebiets MOOSAIK werden dann die ersten neue Flächen entstehen, auf denen sich mit einem Wohngebiet vereinbare Unternehmen neu ansiedeln könnten.
Auf der anderen Seite werden mittel- bis langfristig durch die Verwandlung von Starnberg Nord von einem Gewerbegebiet in ein urbanes Gebiet inkl. Wohnen bestimmte Gewerbe verdrängt. Eine nahe Alternative für diese Unternehmen ist für mich die Erweiterung des Gewerbegebiets Schorn direkt neben der Bundesautobahn.
Eine weitere in meinen Augen positive Folge der Umwandlung des Gebiets Starnberg Nord ist wiederum - das ist mein Wunsch -, dass der Wohnungsdruck in Starnberg etwas zurückgehen wird.
Generell werden mit einem Mehr an Gewerbesteuern durch in Starnberg ansässigen Firmen auch wir Bürger finanziell entlastet, in dem z. B. die Stadt sich nicht kostendeckenden Kindergärten leisten kann und nicht die gesamten Kosten den Eltern aufbürdet. Oder dass einfach mehr Geld für Investitionen z. B. in unsere Infrastruktur zur Verfügung steht. Und dabei reden wir hier über Summen, die man nicht durch Reduzierung des städtischen Personals mal eben so erreichen könnte, was ja auch schon mal indirekt als Option in den Sozialen Medien zu lesen war, .
Am Ende stellen sich mir die Fragen,
ob ein an die Nachbargemeinden angepasster Hebesatz für die Gewerbesteuer zu einer Abwanderung von größeren in Starnberg ansässigen Unternehmen führen würde? Ich glaube nicht.
und ob sich weniger neue Unternehmen aufgrund des dann gleichen Hebesteuersatzes für einen anderen Standort als Starnberg entscheiden würden? Solange keine neuen Flächen - z. B. in Schorn - zur Verfügung stehen, stellt sich diese Frage für mich nicht.
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Steueränderungen 2025: Ertragsteuern
Was ändert sich zum Jahreswechsel 2024/2025 im Steuerrecht? Wir geben einen Überblick. Im ersten Kapitel geht es um die gesetzlichen Änderungen bei der Einkommensteuer (inkl. Lohnsteuer), Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer und im Umwandlungssteuergesetz. Mehr zum Thema ‘Einkommensteuer’…Mehr zum Thema ‘Körperschaftsteuer’…Mehr zum Thema ‘Gewerbesteuer’…Mehr zum Thema ‘Umwandlungssteuer’…Mehr zum…
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