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Kapitalflusssteuer als Brücke zwischen Kommunismus und Kapitalismus.
Was waere wenn das Swiftsysthem alle Transaktionen besteuern würde, ähnlich wie eine swiftbasierte Mehrwertsteuer?
Immer wenn Geld den Besitzer wechselt wird sie erhoben.
Die Kapitalflusssteuer (KFS) ist ein innovatives Steuerkonzept, das das Potenzial hat, bestehende Steuersysteme zu revolutionieren. Ihre Grundidee ist es, alle Steuern durch eine einheitliche Abgabe auf Kapitalflüsse zu ersetzen, was sowohl für Unternehmen als auch Privatpersonen erhebliche Vorteile mit sich bringen könnte.
Hier sind einige der möglichen Vorteile, die eine Kapitalflusssteuer zum Gamechanger machen könnten:
1. Einfachheit und Transparenz
Problem: Die aktuellen Steuersysteme sind komplex und schwer durchschaubar. Unterschiedliche Steuerarten (z. B. Einkommenssteuer, Mehrwertsteuer, Unternehmenssteuern) führen zu Verwaltungsaufwand und Verwirrung.
Vorteil der KFS:
• Mit einer einheitlichen Abgabe auf Kapitalflüsse entfällt die Notwendigkeit, verschiedene Steuerarten zu erheben.
• Steuererklärungen und komplizierte Berechnungen gehören der Vergangenheit an.
• Bürger und Unternehmen wissen genau, was von ihren Finanzflüssen abgeführt wird.
Beispiel:
Anstelle von Einkommenssteuer, Mehrwertsteuer und Gewerbesteuer wird bei jedem Zahlungsvorgang ein kleiner Prozentsatz direkt abgezogen – etwa 0,5 % von jeder Transaktion. Der Steuerzahler muss sich um nichts weiter kümmern.
Dafür werden, nach dem sich das Systhem etabliert hat, alle anderen Steuern in dem Wirtschaftsraum abgeschafft.
Diese Steuer ersetzt alle anderen Steuern.
Beim Übergang von einem Steuersysthem zum anderen erhält man von seiner Bank einen Beleg wieviel KFS man bezahlt hat, als Steuergutschrift. So dass es keine Mehrbelastung für den Steuerzahler ist.
Das Ziel ist eibe einfache steuergerechte Welt zuschaffen, in welcher der Konsum besteuert wird. Wer viel konsumiert zahlt viel Steuer, wer wenig konsumiert weniger, aber niemand zahlt nichts.
Jemand der viel produziert verbraucht Resourcen, für deren Verbrauch er Steuern zahlen muss, somit muss er sich überlegen ob es sich lohnt zu produzieren. Er kann nicht einfach seine Ware verscheuern, da es sich nicht lohnt. Geschäfte würden such hüten Lebensmittel in Massen zu kaufen und wegzuschmeissen um sie danach den Verlust steuerlich geltend zu machen.
Das Systhem waere nachhaltiger als alles zuvor. Wir würden versuchen mehr zu reparieren anstatt teuer anzuschaffen und wegzuschmeissen.
Dadurch würden mehr Arbeitsplätze vor Ort geschaffen werden.
Niemand könnte Geld ins Ausland schaffen um es steueroptimiert zu lagern. Da bereits bei Aus respektiv bei Einfuhr von Geld wieder Steuer bezahlt werden würden.
Somit würdem sogar Multinationale Konzerne mit viel Profit und wenig Manpower ihren fairen Beitrag für dem Staat zahlen.
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