#Goethe-Universität Frankfurt am Main
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Goethe-Universität Frankfurt am Main 🇵🇸.
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Confs: Syntaktische Phänomene an der linken Satzperipherie in den Sprachen des Alpenraums
Donnerstag, 4 April 2024: 14.00-15.30: Oliver Schallert (Ludwig-Maximilians-Universität München), Doubly-filled COMPs im Deutschen und Niederländischen; 16.00-17.30: Ermenegildo Bidese (Università di Trento), Sprachbund-Effekte im Alpenraum: die Entwicklung von Expletiva; 17.30-19.00: Ellen Brandner (Universität Stuttgart), Die Rolle von Komplementierern bei langer W-Extraktion; Freitag, 5 April 2024: 8.30-10.00: Helmut Weiß (Goethe-Universität Frankfurt am Main), Die linke Peripherie im Za http://dlvr.it/T4wzzP
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Stoffwechselprodukt aus Granatapfel verbessert die Funktion von Immunzellen zur Bekämpfung von Krebs Im Rahmen eines interdisziplinären Projekts des LOEWE-Zentrums Frankfurt Cancer Institute (FCI) ist es Forschern des Georg-Speyer-Hauses in Frankfurt am Main und der Goethe-Universität Frankfurt gelungen, einen neuen Ansatz für die Therapie von Darmkrebs zu identifizieren. In präklinischen Modellen und Studien an menschlichen Immunzellen fanden sie heraus, dass Urolithin A, ein Stoffwechselprodukt des Granatapfels, die Funktion von Immunzellen im Kampf gegen Krebs nachh... #B_Zelle #Darmkrebs #essen #Forschung #Genetisch #Immunität #Immunreaktion #Immunsystem #Immuntherapie #in_vitro #Kolorektal #Krankenhaus #Krebs #Labor #Metabolit #Mitochondrien #Mortalität #OKT #Präklinisch #Stammzellen #Zelle
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🔥🔥🔥 Die Goethe-Uni ist besetzt! 🔥🔥🔥
Seit 10 Uhr ist der Raum 1 im Hörsaalzentrum der Goethe-Universität Frankfurt besetzt!
✊ ! Kommt vorbei und solidarisiert euch! ✊
Lasst uns gemeinsam über eine klimagerechte Uni diskutieren, denn Zukunft wird gemacht!
Wir haben in den nächsten Tagen ein vielfältiges Programm mit Referent*innen aus ganz Deutschland zusammengestellt und viel Raum für Diskussionen sowie Austausch eingeplant.
Theodor-W.-Adorno-Platz, 60323 Frankfurt am Main
Hier bleibt ihr informiert:
Linktr.ee: linktr.ee/endfossil_ffm
Twitter: @endfossil_ffm
Instagram: @endfossil_ffm
Telegram: https://t.me/+OkpUrzwYyNo4YTM6
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Seit 10 Uhr ist der Raum 1 im Hörsaalzentrum der Goethe-Universität Frankfurt besetzt!
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Lasst uns gemeinsam über eine klimagerechte Uni diskutieren, denn Zukunft wird gemacht!
Wir haben in den nächsten Tagen ein vielfältiges Programm mit Referent*innen aus ganz Deutschland zusammengestellt und viel Raum für Diskussionen sowie Austausch eingeplant.
Theodor-W.-Adorno-Platz, 60323 Frankfurt am Main
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#المانيا 🔹 إمكانية الحصول على منحة في الجامعة. 🔹 يمكنك التقديم عبر موقع ستودي شووت. تبلغ الرسوم الدراسية المتوقعة للدراسة في جامعه غوته في المانيا بما يعادل 420 دولار أمريكي, وقد تصل لبعض التخصصات الكبرى إلى 800 دولار أمريكي و تعتمد مصاريف جامعه غوته في المانيا على التخصص الدراسي المطلوب. 🔹 يمكنك التقديم للجامعة عبر موقع ستودي شووت.
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Roman Princes - Tetricus II
* son of Tetricus I, Emperor of Gallic Empire
* Became Caesar in 273 CE and was dethroned a year later. According to historian Eutropius Aurelian spared his life though.
coin
* Minted in Cologne, 273-274 CE
* "C PIV ESV TETRICVS CAES"
* Skulpturensaal und Antikensammlung der Goethe-Universität, Frankfurt am Main
https://hessen.museum-digital.de/?t=objekt&oges=5231
source: Munzsammlung, Universität Frankfurt Creator Watson, George Copyright Notice CC BY-NC-SA
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Dienstag, 20.9.2022
UNAGI RIDER
Zurück im Atelier, der erste Tag für den weißen Hoodie. Hinten steht in schwarzer Schrift Goethe Universität Frankfurt am Main—das war ich nicht. Vorne ist Schmutz und Farbe—das war ich. Auf der Straße hatte ich den gefunden, letztes Jahr. Im Sommer brauche ich ihn nicht, da ist er zu warm. Der Sommer ist jetzt vorbei.
In Berlin habe ich fast nur japanisch gegessen. Ich bin halb Aal, halb Delfin, halb Italiener. Die alte Mathematik ist die neue Mathematik.
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Gebetbuch des Claus Humbracht. Goethe-Universität, Frankfurt am Main ~ 1508 • via Bibliothèque Infernale on FB
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“All women are bad!” (And men are worse!!)
https://www.youtube.com/watch?v=BmddrHpTomI
Gebetbuch des Claus Humbracht. Goethe-Universität, Frankfurt am Main ca. 1508
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Stoffwechselprodukt aus Granatapfel verbessert die Funktion von Immunzellen zur Bekämpfung von Krebs
Im Rahmen eines interdisziplinären Projekts des LOEWE-Zentrums Frankfurt Cancer Institute (FCI) ist es Forschern des Georg-Speyer-Hauses in Frankfurt am Main und der Goethe-Universität Frankfurt gelungen, einen neuen Ansatz für die Therapie von Darmkrebs zu identifizieren. In präklinischen Modellen und Studien an menschlichen Immunzellen fanden sie heraus, dass Urolithin A, ein…
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115) Lektüreempfehlung: Olaf L. Müller: „Mehr Licht – Goethe mit Newton im Streit um die Farben“
1) Einleitung
In seinem Werk Mehr Licht aus dem Jahr 2015 diskutiert Olaf L. Müller die Farbenlehre Johann Wolfgang Goethes. Müller ist seit 2003 Professor für Naturphilosophie und Wissenschaftstheorie an der Humboldt-Universität Berlin. Er ist kein Anthroposoph, aber seine Ausführungen zu Goethes Farbenlehre dürften auch für Anthroposophen interessant sein. Müller erwähnt in seinem Vorwort Rudolf Steiner, vermerkt aber, dass er im Gegensatz zu Steiner rational argumentieren wolle. Auch hat sich Steiner gemäss Müller nicht erhellend zu Fragestellungen geäussert, mit welchen sich Müller beschäftigt. Deshalb bezieht sich Müller in seinem Werk nirgends auf Steiner. Müller berichtet zudem, wie er im Jahr 2001 seine Forschungen präsentierte und dabei Steiner erwähnte. Später bekam Müller laut eigener Aussage zu hören, dass Steiner unter Akademikern nicht einmal erwähnt werden dürfe (vgl. S. 14). In seinem Werk verteidigt Müller die goethesche Farbenlehre gegen Isaac Newton und geht dabei auch auf die Geschichte und Rezeption der Farbenlehre sein, was meiner Meinung nach sehr aufschlussreich ist. Das 544-seitige Buch mit zusätzlichen Abbildungen in der Mitte ist zu einem angemessenen Preis von 37.50 CHF erhältlich. Es ist für die Lektüre auch empfehlenswert, sich ein Prisma anzuschaffen, falls man noch keines hat. Das Buch enthält nämlich Vorlagen, anhand derer man selber experimentieren kann.
2) Zwei zentrale Punkte Müllers
Müller diskutiert in seinem Werk ausgiebig die zahlreichen Experimente Johann Wolfang Goethes. Dabei hat Goethe gemäss Müller unter anderem zwei interessante Ergebnisse erzielt. Diese Ergebnisse werden von Müller als „Goethes Theorem“ und „Goethes Desiderat“ bezeichnet. Goethes Theorem besagt, dass man für jedes Experiment Isaac Newtons ein Gegenexperiment durchführen kann und somit im Reich der optischen Experimente eine perfekte Symmetrie zwischen Hell und Dunkel herrscht (vgl. S. 31). Ein zentrales Beispiel: Bei Newton ist vor allem sein berühmtes Experiment wichtig, bei welchem ein Lichtstrahl in einem ansonsten abgedunkelten Raum durch ein Prisma fällt und verschiedene Farben aus diesem Lichtstrahl entstehen. Indessen hat Goethe dieses Experiment umgekehrt, indem er in einem hellen Raum einen einzelnen Schatten durch ein Prisma fallen liess. Es entstand ein völlig anderes Farbspektrum (vgl. Farbtafeln 08 und 09). Auch wichtig ist für Müller eine Forderung Goethes, die er als „Goethes Desiderat“ bezeichnet. Goethe hat gemäss Müller aufgrund der optischen Experimente eine Erklärung gesucht, „in der sowohl Helligkeit als auch Dunkelheit vorkommen sollten, und zwar gleichberechtigt“ (vgl. S. 41). Im Gegensatz zu Newton, der sein wichtigstes Experiment in einem abgedunkelten Raum durchgeführt hat, verlangte Goethe gemäss Müller also nach mehr Helligkeit, sodass sich Hell und Dunkel die Waage halten.
3) Einiges zur Geschichte der Farbenlehre
Noch interessanter als die von Müller beschriebenen Experimente sind meiner Meinung nach seine Ausführungen zur Wissenschaftsgeschichte. Einige Leser werden wohl schon davon gehört haben, dass Goethes Farbenlehre unter Physikern keinen guten Ruf hat und von Seiten der heutigen Naturwissenschafter kaum beachtet wird. Müller führt in seinem Werk nun Gründe dafür auf, warum das so ist. Ich greife zwei Punkte heraus. Zum einen meint Müller, es sei Goethes eigene Schuld, denn dieser habe fälschlicherweise behauptet, dass keine Physiker ihm geholfen hätten (vgl. S. 234). Der noch interessantere Punkt Müllers ist meiner Meinung nach aber, dass Goethe an seiner Farbenlehre arbeitete, als Napoleon Bonaparte auf seinem Feldzug in Europa war. Dieser Feldzug Napoleons führte dazu, dass der Physiker Johann Wilhelm Ritter wenig für eine positive Rezeption der Farbenlehre tun konnte. Ritter war eigentlich ein Befürworter von Goethes Bemühungen und noch dazu ein Wissenschafter von einigem Gewicht, war er doch ein Spezialist der Elektrolyse, der Erfinder des Akkus und der Begründer der Elektrochemie. Auch konnte Ritter die Existenz des UV-Lichts nachweisen. Diese letztere Entdeckung ist Ritter gemäss Müller möglicherweise deshalb gelungen, weil er nach optischen Symmetrien suchte, wie sie von Goethe aufgezeigt worden waren. Das infrarote Licht war damals nämlich schon bekannt und Ritter suchte nun auf der anderen Seite des Farbspektrums nach einer Entsprechung. Ritter starb aber noch kurz vor der Veröffentlichung der Farbenlehre wegen dem Chaos in Europa und konnte Goethe also in dessen Sache nicht mehr unterstützen (vgl. S. 234–245).
3) Schluss
Das besprochene Buch enthält einige interessante Überlegungen. Ich wurde bei der Lektüre aber vor allem daran erinnert, wieder einmal Goethes Farbenlehre zur Hand zu nehmen, die ich bislang lediglich überflogen habe. Die Farbenlehre ist meiner Meinung nach das aufschlussreichere Dokument für jemanden, der sich mit der Diskussion zwischen Goethe und Newton und Goethes Naturwissenschaft befassen will. Wer sich aber für die genauen Experimente Goethes interessiert und nach Abbildungen von diesen Experimenten verlangt, der ist mit Müllers Werk Mehr Licht gut bedient.
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Angaben zum empfohlenen Werk: Olaf L. Müller: Mehr Licht – Goethe mit Newton im Streit um die Farben. Frankfurt am Main. 2015.
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von GTM, gepostet am 15. Juni 2020
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Woran wir öfters denken sollten
Woran wir öfters denken sollten - Arthur Schopenhauer
Arthur Schopenhauer Wir denken selten an das, was wir haben, nur immer an das, was uns fehlt. Arthur Schopenhauer (* 22. Februar 1788 - † 21. September 1860) war einer der einflussreichsten deutschen Philosophen des 20. Jahrhunderts. Geboren am 22.2.1788 in Danzig; gestorben am 21.9.1860 in Frankfurt/Main. Schopenhauer entstammte einer patrizischen Kaufmannsfamilie. Seine ungeliebte Kaufmannslehre in Hamburg brach er nach dem Tod des Vaters (1805) ab und übersiedelte zur Mutter nach Weimar, wo diese einen literarischen Salon führte und bald zur berühmten Schriftstellerin avancierte. Ab 1809 studierte Schopenhauer in Göttingen Naturwissenschaften, ab 1811 in Berlin Philosophie. Nach seiner Dissertation 1813, einer kurzen Zusammenarbeit mit Goethe über die Farbenlehre und dem Zerwürfnis mit Mutter und Schwester zog er nach Dresden. Im Anschluss einer Italienreise im Jahr 1820 versuchte Schopenhauer eine Lehrtätigkeit an der Berliner Universität zu bekommen, was allerdings an mangelndem Interesse scheiterte. Ab dem Jahr 1831 lebte Arthur Schopenhauer zurückgezogen in Frankfurt/M. als Privatgelehrter und Junggeselle. Woran wir öfters denken sollten - Arthur Schopenhauer Read the full article
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