#Mortalität
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Studie prognostiziert, dass sich die weltweite Belastung durch Typ-1-Diabetes bis 2040 voraussichtlich verdoppeln wird
Laut den Ergebnissen einer neuen Modellstudie, die in The Lancet Diabetes & Endocrinology veröffentlicht wurde, lebten im Jahr 2021 weltweit schätzungsweise 8,4 Millionen Menschen mit Typ-1-Diabetes (T1D). Schätzungen zufolge wird diese Zahl bis 2040 auf 13,5 bis 17,4 Millionen Menschen mit Typ-1-Diabetes ansteigen. „Angesichts der Prognose, dass die Prävalenz von Menschen mit T1D im Jahr 2040 in…
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#Diabetes#Diabetes Typ 1#Endokrinologie#Forschung#Genetisch#Gesundheitspflege#Gesundheitswesen#Insulin#Jugenddiabetes#Jugendliche#Kinder#Medizin#Medizinschule#Mortalität
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Magen-Darm-Parasiten bei Reptilien
!Es können oft Passanten aus dem Futter nachgewiesen werden = Pseudoparasiten = Parasiten v. zB einer Maus die eine Schlange gefressen hat -> im Kot der Schlange nachweisbar, Parasit für Schlange apathogen!
Einzeller (=Protozoen)
obligat parasitär: meist direkte Übertragung
fakultativ parasitär: Übertragung meist über Futter/Wasser, oft nur fakultativ pathogen od. apathogen -> können sogar Symbionten sein va. bei Pflanzenfressern
Ziliaten (=Wimperntierchen)
Vertreter: Balantidium, Nyctotherus
Schildkröte & Echse (va. Herbi- u. Omnivore): Dick- u. Enddarm
Riesenschlangen: Dickdarm
meistens apathogen, Massenvermehrung meist bei Darmfunktionsstörungen anderer Genese
Diagnose: im Nativpräparat
Therapie, wenn überhaupt nötig: Metronidazol, Ronidazol
Flagellaten (=Geißeltierchen)
Infektion meist direkt über Wasser-/Futterschalen od. kontaminiertes Bodensubstrat
Vertreter:
Hexamita parva: betrifft Landschildkröten, Besiedeln Enddarm, Kloake, Harnblase, -leiter und Nieren, seltener auch Leber und Gallenblase
Symptome: Farbveränderungen, Harn: schmierig, opak, grau-grünlich, stinkend, Inappetenz, Apathie, "tränende Augen", Abmagerung, Bewegungsstörungen bis Lähmung der HE, plötzliche Todesfälle wg. Nierenversagen
Leptomonas: betrifft v.a. Chamäleons -> Enteritiden
Monocercomonas, Proteromonas, Trichomonas: "Schwächeparasiten"= massenhafte Vermehrung bei Stress, Fütterungs-/Haltungsfehlern od. anderen Grunderkrankungen -> Aufstieg bis in Leber, Lunge und ZNS möglich
Symptome Schildkröte bei Massenbefall: Enteritis, Anorexie, Abmagerung, Darm-/Kloakenprolaps u. Osteomalazie
Giardia & Spironucleus: apathogen, meist Pseudoparasiten
Diagnose: im Nativpräparat
Therapie:
Umgebungsdesinfektion
Schildkröte mit Massenbefall: Behandlung Grunderkrankung, Stabilisierung Darmmilieu, Gabe von Metronidazol/ Ronidazol
Amöben
Bildung infektiöser Zysten auch außerhalb d. Körpers, Übertragung direkt über Tier-Tier-Kontakt od. Futter/Wasser/Gegenstände
latent infizierte Ausscheider über Jahre möglich
Vertreter:
Entamoeba invadens: am bedeutendsten, keine Zoonose
Limaxamöben (Acanthamoeba, Neagleria, Vahlkampfia)
Befall Darmschleimhaut (oft Dickdarm) -> diphtheroide-nekrotisierende Enteritis, Befall v. Leber, Nieren u ZNS
Leguane auch nur systemisch, keine Darmprobleme
Symptome: Anorexie, Dehydratation, Abmagerung, Schwellung hinteres Körperdrittel cran. d. Kloake, atypische Körperhaltung/ Bewegungsmuster, Kotanschoppung, Kot: stinkend, grünlich-schleimig, ev. auch blutig, erbrechen -> oft tödlicher Verlauf
Diagnose: im Nativausstrich, Amöbenanzucht od. histologisch
Therapie: Metronidazol/Paromomycin + Antibiotikum + symptomatisch
Kokzidien (=Apicomplexa)
obligate, stenoxene (=enges Wirtsspektrum) Parasiten
Oozysten sehr widerstandfähig -> Ansammlung in Umgebung -> Reinfektionen
Vertreter:
Caryospora, Cyclospora, Eimeria, Isospora
Choleoeimeria: parasitiert in Gallengängen u. -blase
Landschildkröten: Kokzidien meist Pseudoparasiten, außer intranukleäre Kokzidien (=TINC) -> pathogen
Symptome (vor allem in Wachstumsphase od. bei anderen Grunderkrankungen -> Altersresistenz):
Abmagerung, Diarrhoe, Obstipation, Bauchschwellung, Inappetenz, Rachitis, Osteomalazie
Diagnose: Flotation
Therapie: Reinigung/ Desinfektion Umgebung, Toltrazuril
Kryptosporidien
keine Zoonoseerreger, direkter Infektionsweg, sehr widerstandsfähige Oozysten
latent infizierte Ausscheider über Jahre möglich
Vertreter:
C. serpens, C. saurophilum/=varani: bei Schlangen (meist im Magen, Parasitenreproduktion abhängig v. Fütterung) u. Echsen
C. ducismarci: bei Schildkröten
meist Befall v. Magen/ Dünndarm, Atmungstrakt, Eustachio-Röhre, Augen
Symptome:
Anorexie, Abmagerung, Exsikkose, Erbrechen, Kotveränderungen
-> Mortalität von Immunsystem u. Haltungsbedingungen abhängig
Schlange: verdickte Magenwand (sichtbar v. außen),
Echsen: meist Dünndarm betroffen
Diagnose: Nachweis in Kot, Erbrochenem, Magenspülsekret mittels PCR am besten
Schlange: Kontraströntgen, Ultraschall, Endoskopie -> Darstellung Magenwandverdickung mit engem Lumen, Schleimhauthyperplasie mit petechialen Blutungen
Therapie: Ziel= Senken Erregermenge mittels Paromomycin + Umgebungsdesinfektion
Myxosporidien (=Myxozoa)
nur bei Wasserschildkröten
parasitieren in Gallengängen und -blase oder Niere -> va. in Niere starke Veränderungen
Diagnose: meist histologisch (postmortal)
Würmer (=Helminthen)
Nachweis am besten immer mittels Sammelkotproben (=intermittierende Ausscheidung)
Oxyuriden
direkter Entwicklungszyklus, Anreichern d. Eier im Terrarium -> Superinfektionen
Besiedlung Blind- u. Dickdarm
Schlangen haben KEINE Oxyuren
Symptome: Obstipationen, beeinträchtigte Verdauung/Darmmotorik, Darmvorfall, beeinträchtigter Calciumhaushalt mit Metabolic bone disease, Intoxikationenn und Septikämie
Diagnose: Nachweis im Kot
Therapie: Umgebungsdesinfektion, Fenbendazol/Pyrviniumembonat
Askariden und Heterakiden
direkter od. indirekter (mit Zwischenwirten) Lebenszyklus
Larven machen Körperwanderung!
Ansiedlung im ges. Verdauungstrakt (va. Dünndarm, Magen), bei Chamäleons auch in Unterhautgewebe und Zölom
Symptome: unspezifisch bis ulzerative Enteritiden/ Gastritis mit Abmagerung, Inappetenz, Obstipation, Erbrechen und Sepsis
Diagnose: Nachweis im Kot
Therapie: Fenbendazol
Rhabditiden
direkter Entwicklungzyklus, meist Karnivore betroffen
Diagnose: Nachweis im Kot (Eier mit embryonierten Larven)
Therapie: Fenbendazol, Umbegungsdesinfektion
Strongyloides
befällt d. Darm
Rhabdias u. Entomelas
durchlaufen einen "Bodennematodenzyklus" -> perkutane Infektion d. Wirte möglich befallen d. Lunge
Strongyliden: Kalicephalus
bei Schlangen u. Echsen
Ansiedlung im Dünndarm mit Möglichkeit d. Aszendenz
Symptome: hämorrhagische-ulzerative Enteritis -> Durchfall, blutiger Kot, Abmagerung, Exsikkose, Anämie, Häutungsprobleme
Diagnose: Nachweis im Kot
Therapie: Fenbendazol, Umgebungsreinigung (Eier anfällig auf Austrocknung u. UV-Licht)
Trichuriden: Capillaria
direkter Lebenszyklus
Ansiedlung meist im Darm, Unterhautgewebe auch möglich (-> Dermatitis)
Diagnose: Nachweis im Kot
Therapie: Fenbendazol, Umgebungsdesinfektion
Trematoden: Digenea
einer od. mehrere Zwischenwirte
Ansiedlung im Verdauungstrakt (selten Symptome), Leber und Niere -> Entzündungsreaktionen und Nekrosen im Parenchym
Diagnose: Nativausstrich od. Sedimentation
Therapie: Praziquantel, wenn Organe betroffen -> Therapie schwierig, Diagnose meist erst post-mortem
Zestoden (=Bandwürmer)
indirekter Lebenszyklus
meist bei insekti- u. karnivoren Reptilien
Symptome (meist asymptomatisch): Massenbefall (kann tödlich enden) -> Enteritis -> Inappetenz, Vomitus, Abmagerung, Obstipation
Diagnose: kombiniertes Flotations-/Sedimentationsverfahren
Therapie: Praziquantel
Acanthocephala (=Kratzer)
Verbreitung im Terrarium eingeschränkt, weil Zwischenwirte fehlen -> !Vermehrung durch Futterinsekten möglich!
meist bei insekti- u. karnivoren Reptilien
Ansiedlung im Darm
Symptome: Abmagerung, blutiger Durchfall, Anämie, Exsikkose
Diagnose: Nachweis im Kot
Therapie: Ivermectin
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Kubicki will Auskunft über Mortalität nach Impfstatus: Die „Ampel“ weiß nichts
Zuerst:»Berlin. Immer wieder zeigen Politiker der etablierten Parteien einschließlich der „Ampel“-Regierung ihr demonstratives Desinteresse an einer Corona-Aufarbeitung. Dieser Tage etwa antwortete die Bundesregierung Bundestags-Vizepräsident Kubicki […] Der Beitrag Kubicki will Auskunft über Mortalität nach Impfstatus: Die „Ampel“ weiß nichts erschien zuerst auf ZUERST!. http://dlvr.it/TDQsYh «
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[...]
Die Belegung der Krankenhausbetten und Intensivstationen durch Covid-19-Patienten, die als möglicher Grund für eine potentielle Überlastung des Gesundheitssystems propagiert wurde, belief sich im Jahre 2020 laut einer durch das Bundesgesundheitsministerium in Auftrag gegebenen Analyse des Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung auf nur zwei bzw. vier Prozent und das bei einer besonders niedrigen Auslastung im Jahre 2020.
Das wiederum lässt die Annahme zu, dass das Virus vielleicht doch nicht so gefährlich war wie zwischenzeitlich kommuniziert und dass Christian Drosten mit seiner ursprünglichen Einschätzung auf der Bundespressekonferenz am 2. März 2020, also kurz vor der Risiko-Hochstufung durch das RKI, Recht hatte, dass es sich bei Corona um eine „milde Erkrankung“ handele.
Interessanterweise kommt das RKI Ende 2020 zu folgender gegensätzlicher Bewertung: „Fazit: deutliche Schwere im Vergleich zu Influenza hinsichtlich Mortalität, Übersterblichkeit kann ohne präventive Maßnahmen wie im Frühjahr extrem hoch sein, selbst mit Maßnahmen höher als bei Influenza“
Das führt zum nächsten Argument: „Corona ist geftährlich, weil potenziell tödlich“. Ein Jahr nach der Risiko-Hochstufung, am 19. März 2021 heißt es in den RKI-Protokollen bezüglich der Sterbefallzahlen: „Leicht unter dem Durchschnitt der Vorjahre, ggf. durch ausbleiben der Influenzawelle, es ist keine Übersterblichkeit sichtbar“. Weiter heißt es: „COVID-19 sollte nicht mit Influenza verglichen werden, bei normaler Influenzawelle versterben mehr Leute, jedoch ist COVID-19 aus anderen Gründen bedenklich(er)“.
[...]
Doch selbst wenn man die Schwere der Krankheit oder die Belastung des Gesundheitssystems ausklammert und sich eher auf das Argument konzentriert: „Corona ist gefährlich, weil es sich leicht verbreitet“, stößt man auf Ungereimtheiten bezüglich der Risikohochstufung. Ende März 2020 heißt es in einem RKI-Protokoll: „Virologische Ergebnisse legen nahe, dass SARS-CoV-2 nicht breit zirkuliert“.
Im Protokoll vom 6. April 2020 heißt es: „Es stellt sich generell die Frage, ob aktuell die Fallzahl aufgrund vermehrter Testung steigt. Eine Zunahme der Testungen kann einen künstlichen Anstieg erzeugen, ohne dass sich der epidemiologische Verlauf ändert, allerdings fehlen uns dazu verlässliche Daten. Testungen haben tatsächlich zugenommen, während der Positivenanteil von 13 auf 8,5% zurückgegangen ist.“
Das RKI weist hier selbst auf einen sehr fragwürdigen Punkt hin. Tatsächlich war das massenhafte und anlasslose Testen, welches wiederum die Fallzahlen erschuf, auf die sich dann Medien und Politik bezogen haben, die Grundlage für die Irreführung der Öffentlichkeit in Sachen „Risikokommunikation“.
Jens Spahn veröffentlichte am 17. April 2020 ein Papier mit dem Titel: „‚Testen, testen, testen‘ – aber gezielt“. Bis dahin schien die Lage entspannt. Noch am 8. April 2020 heißt es in den RKI-Protokollen bezugnehmend auf die hauseigene Erfassung grippeähnlicher Erkrankungen (ILI), zu denen Corona gehört: „ILI Raten auf niedrigem Niveau im Vergleich zu Vorjahren. Auch ARE [Akute respiratorische Erkrankung, Anmerkung der Redaktion] -Konsultationsinzidenz in allen Altersgruppen abgefallen, drastischer Abfall bei jüngeren Gruppen“.
Doch dann will Spahn „Testen, testen, testen“. In den RKI-Protokollen heißt es wenige Tage darauf: „Papier kommt von Jens Spahn, Arbeitsebene wurde vorab nicht stark eingebunden“.
Im Zusatzmaterial befindet sich auch eine Dokumentation vom April 2020 zur Umsetzung der Teststrategie, in der explizit keine Empfehlung für die massenhafte Testung von gesunden Personen zu finden ist.
Im Mai 2020 heißt es dann: „‚Testen, testen, testen‘ ist im Grunde eine implizite Strategieergänzung, die von Politik vorgegeben wurde. Insgesamt heikel, da die Politik Vorgaben gemacht hat, mit denen in manchen Punkten nicht ganz übereingestimmt wird. Diese müssen aber soweit möglich in Strategie integriert werden“. Doch sogar die Bundesländer waren dagegen, wie aus einem Protokoll vom Juli 2020 hervorgeht: „Auch die BL haben sich gegen „Testen, Testen, Testen“ ausgesprochen.“
Ebenfalls im Mai 2020 liest man in den RKI-Protokollen: „Während zu Beginn der Epidemie die Testung asymptomatischer Personen nicht empfohlen wurde, so sollen nach Ankündigung von BM Spahn und Anweisung aus dem BMG vom 17.04.2020 auch asymptomatische Kontaktpersonen getestet werden.“
Der Medizinprofessor Matthias Schrappe hatte bereits im April 2020 mit einer Professorengruppe die Corona-Teststrategie ausführlich kritisiert. In einem weiteren Thesenpapier einen Monat später, welches sich im Zusatzmaterial des RKI-Leaks befindet, schreibt er: „Da es sich bei der Durchführung der Tests aktuell um ein anlassbezogenes Vorgehen handelt, ist bei den täglich gemeldeten Fallzahlen nicht abzulesen, ob es sich dabei um tatsächlich neu aufgetretene Fälle oder um den Effekt der Ausweitung der Stichprobe handelt. Auch der Bezug auf die Zahl der täglich durchgeführten Teste [sic!] wäre schon ein Fortschritt. Der Anteil der positiven Testergebnisse fällt wohl ab, aber die Zahlenangaben sind widersprüchlich und verwirrend“.
Als sich bis November 2020 die Datenbasis nicht ändert, wird Herr Schrappe im ZDF sehr deutlich: „Diese täglich erhobenen Infektionsahlen sind vom Nebel nicht weit entfernt... Diese Zahlen sind ... das Papier nicht wert, auf dem es geschrieben ist.“
Im Juni 2020 steht man im RKI anscheinend vor einem Dilemma, wie man mit dieser Willkür umgehen soll: „Die Testung sollte in eine bestimmte Richtung gelenkt werden. Wie kann dem politischen Wunsch nach verstärkter Testung entgegengekommen werden?“ Im April 2021 liest man dann in den RKI-Protokollen: „Die Inzidenz-Grenzwerte sind willkürliche politische Werte.“
Die Sache blieb heikel. Ein Jahr später heißt es in einem Protokoll vom 11. April 2022: „Testungen in Schulungen [vermutlich sind Schulen gemeint, Anmerkung des Autors] damals auf expliziten Wunsch der Bundeskanzlerin aufgenommen, nicht RKI Schwerpunkt, welcher Stellenwert hat ein Test in den Schulen, wenn sich die Situation wieder verschärft?" Auch in den Schulen wurde also auf politischen Wunsch hin getestet.
[...]
[...] Ohne die Ausrufung einer Pandemie und die Suggestion eines Notfalls hätte es keine Notfallzulassungen für die mRNA-Produkte gegeben und „ohne die Maßnahmen und den Lockdown sind Impfstoffe weniger gefragt“, wie die Tagesschau in einem Bericht über das Mainzer Unternehmen BioNTech kürzlich freimütig schrieb.
Das Handelsblatt berichtete Anfang August 2024: „Für die Mainzer wird der sinkende Umsatz mit dem Corona-Impfstoff ein immer größeres Problem.“ Zugleich heißt es in dem Bericht, Biontech erwarte einen Großteil seiner Umsätze, gut 90 Prozent, erst im vierten Quartal. Woher diese immense Umsatzsteigerung gegen Jahresende kommen soll, wird nicht erklärt.
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Sommerhitze und dein Blutdruck
Welches Säugetier hat die beste Ausdauer? Diese Frage werde ich dir am Ende der Podcastfolge beantworten. Du wirst überrascht sein! https://youtu.be/sr4g8FCt3Tw Meinem Gehirn geht es bei 40 Grad Umgebungstemperatur gut! In den öffentlichen Medien und in der Presse wird aktuell von Ärzten verbreitet, dass unser Gehirn bei 40 Grad Außentemperatur unweigerlich Schaden nehmen muss. Hier wird wieder eine Angst durch das Dorf getrieben. Allen Pseudo - und Wissenschaftlern, die solche Thesen verbreiten, kann ich nur sagen, dass sie offensichtlich bei den Vorlesungen wohl gestrickt oder Tetris gespielt haben. Physiologie also die Lehre von den Regulationsmechanismen des Körpers gehört zur Grundausbildung eines Mediziners. Ich fühle mich in der Sauna bei 90 Grad auch beim Aufguss noch wohl. An Phasen hohen Fiebers mit 40 Grad kann ich mich auch noch erinnern und mein Gehirn hat zu dem Zeitpunkt aus meiner Sicht keinen Schaden genommen. Denn wir haben eine gut funktionierende Thermoregulation! Um unsere Körperwärme abzugeben, stellen wir unsere Gefäße der Haut weit. Dadurch sinkt natürlich der Gefäßwiderstand und auch der Blutdruck. D.h. an warmen Tagen ist dein Blutdruck deutlich niedriger als an kalten Tagen. Kim, also direkt über die Haut unsere Körperwärme an die Umgebung weiter.Wenn die Umgebungstemperatur über die Körpertemperatur steigt, nutzt der Körper einen zweiten Mechanismus, um zusätzliche Wärme ab zu geben. Er fängt nämlich an zu schwitzen. Über die Verdunstung des Schweißes auf der Haut entsteht Verdunstungskälte. Diese ist so lange wirksam, wie die Feuchtigkeit der Raumluft das Verdunsten ermöglicht. Der Schweiß das Kältemittel Durch das Verdunsten des Schweißes entsteht Kälte auf der Haut, und so kann die Wärme deines Blutes und damit aller Körperzellen über die Haut abgegeben werden. Zusätzlich enthält der Schweiß auch Natrium. Das kannst du leicht erkennen, wenn du nach dem Schwitzen über die getrocknete Haut leckst. Es schmeckt salzig. Geübte Schwitzer, also die Menschen, die häufig schwitzen, verlieren weniger Salz als ungeübte Schwitzer. Deswegen haben geübte Schwitzer auch mehr Durst. Als gesunder Mensch solltest du 2,5-3 l Flüssigkeit pro Tag trinken und mehr, wenn du noch durstig bist, um den Flüssigkeitsverlust über die Haut auszugleichen. Um die Verdunstungsfähigkeit des schweißenszu erhalten, ist es immer sinnvoll, auch an warmen Tagen für eine gute Lüftung der Räume zu sorgen. Denn je höher die Luftfeuchtigkeit ist, desto geringer ist der kühlende Effekt des Schwitzen. Aufpassen bei Herzinsuffizienz! Bei Herzminderleistung solltest du die Trinkmenge geringer anpassen, da du möglicherweise schon überwässert bist. Frage deinen Hausarz, ob du die Wassertabletten in unveränderter Dosis Weiternehmen kannst. Aufpassen bei Pflegebedürftigkeit Pflegebedürftige und Menschen in Heimen haben nur stark eingeschränkt Fähigkeiten der Selbstfürsorge und benötige an warmen Tagen eine erhöhte Zuwendung: kontrollierte Flüssigkeitszufuhr, wärmegerechte Kleidung und Bettwäsche und gute Belüftung, regelmäßige Lagewechsel. Diese Zuwendung lässt sich nicht durch Einbau einer Klimaanlage in den Heimen verhindern. Mehr Personal, mehr Zeit am Patienten und mehr liebevolle Zuwendung sind die Voraussetzungen für eine geringe Mortalität. Lesen Sie den ganzen Artikel
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VERSCHWIEGEN – VERTUSCHT – VERHEIMLICHT! DER TOD VON VERSUCHSTIEREN NACH mRNA INJEKTIONEN WIRD NOCH IMMER IGNORIERT!
In einer wissenschaftlichen Publikation wurde bereits im August 2021 beschrieben, dass Mäuse in Versuchslaboren nach absichtlichen, intravenösen Verabreichungen der COVID-19 mRNA-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer Herzmuskelentzündungen (Myokarditiden) entwickelten und auch eindeutige Schädigungen an Herzbeuteln und Leber nachgewiesen werden konnte. Im Detail handelte es sich um multifokale Myokarditiden, also Entzündungen des Herzens mit mehreren Entzündungsherden. Das Eiweiß Troponin, welches bei Herzmuskelschäden gebildet wird, wurde im Blut nachgewiesen. Troponin ist gefährlich – bei Menschen weist ein erhöhter Troponinwert auf einen Herzinfarkt hin! Weiters wurde bei den Tieren eine Degeneration der Herzmuskelzellen dokumentiert, auch Nekrose (Zerfall) und programmierter Zelltod (Apoptose) entdeckt, entzündliche Ansammlungen von Mikroorganismen (Infiltraten) in Blutzellen, Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe (interstitielle Ödeme) und Verkalkungen an den Herzbeuteln (Kalzifikationen in Perikarden). Überdies konnte eine Expression (genetische Information) des SARS-CoV-2 Spike-Proteins in infiltrierenden Herzmuskelzellen der Myokarden (Herzmuskeln) und Perikarden (Herzbeuteln) belegt werden!!! Die sehr hohe Mortalität der Versuchstiere lässt die Wissenschaftler davon ausgehen, dass das „Trägersystem“ (SLN, Solid Lipid Nanoparticles) der Impfstoffe, welches den Transport der mRNA in die Zellen erleichtern soll, der Grund für die Nebenwirkungen sind. Die Wissenschaftler gingen davon aus, dass der Impfstoff nicht zu Entzündungsreaktionen führt und nahmen an, dass die Nebenwirkungen von der starken Immunantwort auf den Impfstoff erzeugt wurden. Es besteht also nach wie vor ein Bedarf an einem systematischen Ansatz, um die entzündlichen Eigenschaften von LNPs (Lipid Nano Particles) zu analysieren und ihre Rolle im Impfprozess zu verstehen. Die Untersuchungsergebnisse zeigen, dass intramuskuläre Injektionen zu einer großen Anzahl von verschiedensten Entzündungsprozessen führt und auch die hohe Mortalitätsrate der Mäuse zu verantworten hat. News-medical betont: Insgesamt könnte das durch LNPs induzierte robuste Entzündungsmilieu in Kombination mit der Präsentation der aus dem Impfstoff stammenden Peptiden (Aminosäuren)/Proteinen außerhalb von Antigen präsentierenden Zellen Gewebeschwächen verursachen und Nebenwirkungen verschlimmern. Zusammengefasst heißt es, dass Impfstoffe auf der Basis von mRNA-haltigen LNPs von zwei führenden Impfstoffen verwendet werden – trotz der Beweise, dass die LNPs stark entzündlich wirken. Die Injektionen der LNPs hatten schnellere und robustere Entzündungsreaktionen zur Folge, intranasal verabreichte LNP-Dosen verursachten Entzündungsreaktionen in Lungen und bewirkten eine hohe Sterblichkeitsrate. All diese biochemischen Prozesse konnten nicht geklärt werden und werden nur theoretisch erklärt. Praktisch bleiben bis dato Antworten und Erfolge aus. Trotzdem, dass Nebenwirkungen bekannt sind, werden diese Flüssigkeiten per Notzulassung Menschen injiziert, obwohl die Hersteller bis heute den erforderlichen Auflagen der EMA (European Medicines Agency) nicht entsprechen können. @RErle https://der-schandstaat.info/zensur-massenueberwachung-und-wanzen-das-weltwirtschaftsforum-gegen-die-freie-welt/ Read the full article
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Hat Brustkrebs und CO2 Emissionen ein Zusammenhang?
Is there a correlation between breast cancer and CO2 emissions?
Nachdem ich das Codebuch für die Gapminder durchgesehen habe, habe ich beschlossen, dass ich mich besonders für die CO2 Emissionen und Brustkrebserkrankungen interessiere. Ich werde Variablen co2emissions und breastcancerper100TH verwenden.
After looking through the Gapminder codebook, I decided I was particularly interested in CO2 emissions and breast cancer. I'll use variables co2emissions and breastcancerper100TH.
SCHRITT 2: Ich beschließe, dass ich am meisten daran interessiert bin, den Zusammenhang zwischen CO2 Emissionen , Brustkrebs zu untersuchen. Ich füge meinem Codebuch Variablen hinzu.
ich werde in Frage Stellen ob CO2 Emissionen , Brustkrebs Anzahl bei Frauen beeinflusst (Wie beeinflusst?...) . Im Datensatz gapminder finde ich Variable dazu breastcancerper100TH und co2emissions
Erklärung von diesem Variable ist:
co2emissions:Kumulierte CO2-Emissionen 2006 (Tonnen), Gesamtmenge der CO2-Emissionen in Tonnen seit 1751
breastcancerper100TH: 2002 Brustkrebs-Neuerkrankungen pro 100.000 Frauen Anzahl neuer Brustkrebsfälle pro 100.000 Einwohnerinnen während des bestimmten Jahres
STEP 2: I decide that I am most interested in studying the connection between CO2 emissions and breast cancer. I'm adding variables to my codebook.
I will question whether CO2 emissions affect breast cancer rates in women (How affected?…). In the gapminder data set I find variables for breastcancerper100TH and co2emissions
Explanation of this variable is:
co2emissions: Cumulative CO2 emissions 2006 (tonnes), total amount of CO2 emissions in tons since 1751
breastcancerper100TH: 2002 new breast cancer cases per 100,000 women Number of new breast cancer cases per 100,000 inhabitants during the specific year
SCHRITT 3:
Ich beschließe, dass ich am meisten daran interessiert bin, den Zusammenhang zwischen CO2 Emissionen und Brustkrebs zu untersuchen. Ich füge meinem Codebuch Variablen hinzu, die das Ausmaß widerspiegeln
SCHRITT 4: ein zweites Thema, um Verbindung zum Thema untersuchen will.
Wie sieht Brustkrebs Erkrankung über unterschiedliche Länder aus?Hat städtisches Leben auch ein Einfluss?
STEP 4: Create a second topic to explore connection to the topic.
What does breast cancer look like across different countries? Does urban life also have an influence?
SCHRITT 5. Codebuch wegen Schritt 4
SCHRITT 6. Literaturrecherche Über Websites wie Google Scholar(http://scholar.google.com)
Link über eine Arbeit um Umwelteinflüsse auf Krebserkrankungen.
Bericht von Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz Basel Schweiz
Ich habe keine Forschungsarbeit gefunden, in der Brustkrebs und CO2 Emissionen Zusammenhang untersucht worden ist. Aber es gibt einige Berichte, wie Umweltverschmutzung, Sonnenstrahlung Krebserkrankungen beeinflusst. 2 Beispiel links habe ich oben eingefügt.
Bei einem Bericht oben (siehe Link) wurde über PM2.5 Belastung und Lungenkrebs berichtet. Jedoch da ging es eher um die Schwebstaubteilchen, deren Durchmesser kleiner ist als 2,5 µm ( 1 µm=1/1000 mm), die auch tiefer in den Atemtrakt - bis in die Lungenbläschen selbst - gelangen können.
Nach Angaben von Link 2 hat Rauchen und Ernährung mehr Anteil an Krebserkrankungen ( unten Beispiel an Karzinom- Mortalität) Umwelteinflüsse sind mit 2% mit dabei .
STEP 6
I have not found any research that has examined the connection between breast cancer and CO2 emissions. But there are some reports of how pollution, solar radiation affects cancers. I added 2 links above.
A report above (see link) reported PM2.5 exposure and lung cancer. However, it was more about the suspended dust particles, whose diameter is smaller than 2.5 µm (1 µm=1/1000 mm), which can also get deeper into the respiratory tract - into the alveoli themselves.
According to information from Link 2, smoking and diet have a greater share in cancer cases (example of carcinoma mortality below). Environmental influences account for 2%.
SCHRITT 7:
Wenn Luftverschmutzung, Umwelteinflüsse Zusammenhang mit Krebserkrankungen haben sollten, soll das über diese Recherche CO2 Emissionen und Brustkrebs Anzahl über viele unterschiedliche Länder sichtbar sein.
STEP 7
If environmental influences have a connection with cancer, this research should show CO2 emissions and breast cancer numbers across many different countries.
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Mandelkleber/MANDEL-Aufstrich-Rabatt
Im Gegensatz zu anderen normalen Nahrungsquellen haben Nüsse eine ideale gesunde Dicke in Bezug auf feste Mineralien wie Kalzium, Magnesium und Kalium. Wie bei den meisten Gemüsen ist der Natriumgehalt von rohen oder gekochten, aber im Allgemeinen natürlichen Nüssen außergewöhnlich niedrig und reicht von nicht wahrnehmbaren bei Haselnüssen bis zu 18 mg/100 g bei Erdnüssen (Tabelle 2) [24]. Eine hohe Aufnahme von Calcium, cashewmus Magnesium und Kalium, zusammen mit einem niedrigen Natriumverbrauch, ist mit Sicherheit gegen Knochendemineralisierung, Blutgefäßhochdruck, Insulinresistenz und allgemein kardiovaskuläres Glücksspiel verbunden [39]. Natürlich geht der Vorteil des niedrigen Natriumgehalts von Nüssen verloren, wenn sie als gesalzenes Produkt konsumiert werden.
Zusammenfassend wurde berichtet, dass die in Tabelle 1 und Tabelle 2 aufgeführten Makronährstoff-, Mikronährstoff- und Nicht-Ergänzungsteile von Nüssen zu einem verringerten Risiko von CHD und damit verbundenen metabolischen beunruhigenden Einflüssen beitragen. Folglich können ganze rohe, ungeschälte und im Allgemeinen natürliche Nüsse als normale Gesundheitsbehälter angesehen werden, wobei das Ganze im Vergleich zu den Teilen immer besser ist [40]. CHD-Häufigkeit nach Follow-up von sechs bis 18 Jahren von großen Partnern bereits gesunder Probanden [1,41,42,43]. Eine gepoolte Untersuchung dieser Untersuchungen zeigt, dass die Probanden in der bemerkenswertesten Zulassungsgruppe für die Verwendung von Nüssen eine 37% ige Verringerung des multivariabel veränderten Risikos einer tödlichen KHK aufwiesen [15]. Das kombinierte relative Risiko für die vollständige KHK-Mortalität, das sich aus der Korrelation der Raten zwischen dem höchsten und dem geringsten Wiederauftreten der Nussaufnahme in jeder der vier Untersuchungen ergab, betrug 0,63 [95 % Vertrauensdehnung [KI], 0,51 bis 0,83]. Entscheidend ist, dass für jede der vier Untersuchungen ein Teilreaktionszusammenhang zwischen der Verwendung von Nüssen und verringerten KHK-Sterberaten berücksichtigt wurde, was den kausalen Zusammenhang verstärkt (Abbildung 1). Besonders hervorzuheben sind die Folgen der Doctors' Wellbeing Study [43], in der die umgekehrte Beziehung zwischen der Verwendung von Nüssen und der gesamten KHK-Mortalität im Wesentlichen auf eine Abnahme der unerwarteten Herzpassage zurückzuführen war. Im Gegensatz zu Männern, die selten oder nie Nüsse konsumierten, hatten die Personen, die mindestens zweimal pro Woche Nüsse konsumierten, ein um 47 % verringertes Risiko für unerwartete Herz-Kreislauf-Erkrankungen (relatives Glücksspiel, 0,53; KI, 0,30 bis 0,92).
In der Medical Attendants' Wellbeing Study [41] konnte die Aufnahme von Nüssen zwischen allen Baumnüssen und Erdnüssen und Erdnussbutter aufgeteilt werden. Die Verwendung von Nussprodukten war ebenfalls mit einem verringerten relativen CHD-Risiko verbunden.
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Wissenschaftler der Northwestern Medicine entdecken neues Genziel für aggressiven Lungenkrebs Wissenschaftler der Northwestern Medicine haben ein neues Gen identifiziert und beschrieben, das für die Aktivierung eines aggressiven Subtyps von kleinzelligem Lungenkrebs, des P-Subtyps, verantwortlich ist, für den es derzeit keine wirksame Behandlung gibt. Diese Krebsart ist gegen viele Medikamente resistent und es gibt nicht viele Studien, die sich mit ihr befassen. Durch die Identifizierung dieses wichtigen Gens verfügen wir nun über ein sehr gutes Angriffszie... #B_Zelle #Biochemie #Biomarker #Chemotherapie #CRISPR #Drogen #Forschung #Gen #Genetik #Genom #in_vitro #Krebs #Krebsbehandlung #Lungenkrebs #Medizin #Mortalität #OKT #Prostata #tumor #Wirksamkeit #Zelle
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Wegen Klimawandel: Jetzt sterben Sie an Krim-Kongo-Fieber … bestimmt!
ScienceFiles:»" data-medium-file="https://i0.wp.com/sciencefiles.org/wp-content/uploads/2023/07/Hyalomma-Zecke.png?fit=300%2C192&ssl=1" data-large-file="https://i0.wp.com/sciencefiles.org/wp-content/uploads/2023/07/Hyalomma-Zecke.png?fit=387%2C248&ssl=1" />Zugegeben, das Krim-Kongo-Fieber ist das, woraus Horrorgeschichten über die Menschheit dahinraffende Seuchen gemacht werden können. Eine Mortalität von 10% bis 40%, so genau weiß das niemand, lässt die Herzen der Angstmacher, wie Frank-Walter Steinmeier wohl sagen würde, höher schlagen. Alles beginnt gemächlich und “klandestin”: Fieber, Muskelschmerzen, Benommenheit, Nackenschmerzen, steife Glieder, Rücken- und Kopfschmerzen, Lichtempfindlichkeit und […] http://dlvr.it/Ss3r1w «
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Sommerhitze und dein Blutdruck
Welches Säugetier hat die beste Ausdauer? Diese Frage werde ich dir am Ende der Podcastfolge beantworten. Du wirst überrascht sein! https://youtu.be/sr4g8FCt3Tw Meinem Gehirn geht es bei 40 Grad Umgebungstemperatur gut! In den öffentlichen Medien und in der Presse wird aktuell von Ärzten verbreitet, dass unser Gehirn bei 40 Grad Außentemperatur unweigerlich Schaden nehmen muss. Hier wird wieder eine Angst durch das Dorf getrieben. Allen Pseudo - und Wissenschaftlern, die solche Thesen verbreiten, kann ich nur sagen, dass sie offensichtlich bei den Vorlesungen wohl gestrickt oder Tetris gespielt haben. Physiologie also die Lehre von den Regulationsmechanismen des Körpers gehört zur Grundausbildung eines Mediziners. Ich fühle mich in der Sauna bei 90 Grad auch beim Aufguss noch wohl. An Phasen hohen Fiebers mit 40 Grad kann ich mich auch noch erinnern und mein Gehirn hat zu dem Zeitpunkt aus meiner Sicht keinen Schaden genommen. Denn wir haben eine gut funktionierende Thermoregulation! Um unsere Körperwärme abzugeben, stellen wir unsere Gefäße der Haut weit. Dadurch sinkt natürlich der Gefäßwiderstand und auch der Blutdruck. D.h. an warmen Tagen ist dein Blutdruck deutlich niedriger als an kalten Tagen. Kim, also direkt über die Haut unsere Körperwärme an die Umgebung weiter.Wenn die Umgebungstemperatur über die Körpertemperatur steigt, nutzt der Körper einen zweiten Mechanismus, um zusätzliche Wärme ab zu geben. Er fängt nämlich an zu schwitzen. Über die Verdunstung des Schweißes auf der Haut entsteht Verdunstungskälte. Diese ist so lange wirksam, wie die Feuchtigkeit der Raumluft das Verdunsten ermöglicht. Der Schweiß das Kältemittel Durch das Verdunsten des Schweißes entsteht Kälte auf der Haut, und so kann die Wärme deines Blutes und damit aller Körperzellen über die Haut abgegeben werden. Zusätzlich enthält der Schweiß auch Natrium. Das kannst du leicht erkennen, wenn du nach dem Schwitzen über die getrocknete Haut leckst. Es schmeckt salzig. Geübte Schwitzer, also die Menschen, die häufig schwitzen, verlieren weniger Salz als ungeübte Schwitzer. Deswegen haben geübte Schwitzer auch mehr Durst. Als gesunder Mensch solltest du 2,5-3 l Flüssigkeit pro Tag trinken und mehr, wenn du noch durstig bist, um den Flüssigkeitsverlust über die Haut auszugleichen. Um die Verdunstungsfähigkeit des schweißenszu erhalten, ist es immer sinnvoll, auch an warmen Tagen für eine gute Lüftung der Räume zu sorgen. Denn je höher die Luftfeuchtigkeit ist, desto geringer ist der kühlende Effekt des Schwitzen. Aufpassen bei Herzinsuffizienz! Bei Herzminderleistung solltest du die Trinkmenge geringer anpassen, da du möglicherweise schon überwässert bist. Frage deinen Hausarz, ob du die Wassertabletten in unveränderter Dosis Weiternehmen kannst. Aufpassen bei Pflegebedürftigkeit Pflegebedürftige und Menschen in Heimen haben nur stark eingeschränkt Fähigkeiten der Selbstfürsorge und benötige an warmen Tagen eine erhöhte Zuwendung: kontrollierte Flüssigkeitszufuhr, wärmegerechte Kleidung und Bettwäsche und gute Belüftung, regelmäßige Lagewechsel. Diese Zuwendung lässt sich nicht durch Einbau einer Klimaanlage in den Heimen verhindern. Mehr Personal, mehr Zeit am Patienten und mehr liebevolle Zuwendung sind die Voraussetzungen für eine geringe Mortalität. Lesen Sie den ganzen Artikel
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#WirVergessenNicht - Vernichtende Stellungnahme der ARGE DATEN vom 28.12.2021 zum Impfpflichtgesetz!
Hier ein Auszug aus der 24 Seiten langen Stellungnahme an die Parlamentsdirektion zum Begutachtungsverfahren betreffend das Covid-19-Impfpflichtgesetz. impfpflichtARGEHerunterladen Die ARGE tituliert den vorgestellten Entwurf als Datenbank zur automatisierten Ausstellung von Strafverfügungen. Die Grundrechtsverletzungen sollen die Versäumnisse des Pandemiemanagements und der Gesundheitsversorgung kaschieren. Im Entwurf finden sich unvorstellbare Tabubrüche in unserer Rechtsordnung: - Einführungen von Rasterfahndungen zur Verhängung von Verwaltungsstrafen, - Entindividualisierung der medizinischen Versorgung, - Umkehr der Unschuldsvermutung zum Schuldverdacht, - Automatische Ausstellung von Strafverfügungen ohne individuelle Prüfung der tatsächlichen Strafwürdigkeit. - Im § 1wird die Annahme getroffen, dass ausschließlich nicht geimpfte Personen, die ihren Hauptwohnsitz in Österreich haben, die öffentliche Gesundheit gefährden. Das ist eine willkürliche Annahme, daher fehlt die erforderliche verfassungsrechtliche Legitimation. Zwischen Impfquote, Infektionsrate und Mortalität besteht kein statistisch signifikanter Zusammenhang. Es gibt keine gesicherte Grundlage, dass eine 90%ige Impfquote einen erheblichen Einfluss auf das weitere Pandemiegeschehen hat. Die Impfung reduziert drastisch das Ansteckungs- und Mortalitätsrisiko – Faktencheck: Je nach Veröffentlichungszeitpunkt und Bundesland schwankt die Rate der Impfdurchbrüche (Personen, die trotz Impfung im Spital landen) zwischen 10% und 35%. 65% bis 90% aller Hospitalisierten sind ungeimpft. Diese Zahl ist nur für den Spitalsverwalter relevant, nicht für den Geimpften, der die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung mit bzw. ohne Impfung abzuwägen hat. Zum Höhepunkt der 4. Welle mit einer Tagesinzidenz Ende November 2020 von 1.110, ergab sich folgendes Bild: Die Wahrscheinlichkeit innerhalb von 7 Tagen infiziert zu werden liegt bei 1,11%; die Wahrscheinlichkeit als Ungeimpfter nicht im Spital zu landen liegt bei 97,57% und die Wahrscheinlichkeit als Geimpfter bei 99,91%; die Wahrscheinlichkeit als Ungeimpfter nicht auf einer Intensivstation zu landen liegt bei 99,52% und als Geimpfter bei 99,92%. Fazit: Für den Geimpften ergeben sich nur geringe Verbesserungen, die auch durch andere Maßnahmen erreicht werden können. World Health Organization Der Entwurf geht nicht auf das tatsächliche Pandemiegeschehen ein und zimmert sich ein für das Gesetzesvorhaben passendes, nicht aktuelles Wunschbild. Es ist höchst fahrlässig aus populistischen Erwägungen unhaltbare Zusammenhänge zwischen Impfrate und Ausbreitung der Pandemie zu konstruieren und sie zur Grundlage von Grundrechtseinschränkungen zu machen. Die willkürlichen und intransparenten Impfregelungen dieses Gesetzesentwurfes, die kurze Gültigkeit der Impfungen und die Virusvarianten werden allein 2022 bis zu fünf Millionen Strafverfügungen verursachen. Auf Grund der zahllosen Unstimmigkeiten des Gesetzes ist jeder Betroffene gut beraten jedes aus diesem Gesetz resultierende ihn betreffende Verfahren zu beeinspruchen. Zulässigkeit eines verpflichtenden medizinischen Eingriffs Grundsätzlich stellt ein verpflichtender medizinischer Eingriff einen Grundrechtseingriff in das gemäß Art. 8 EMRK und Art. 9 EU-Grundrechtecharta geschützte Privat- und Familienleben dar. Die flächendeckende, unbeschränkte Verpflichtung zu medizinischen Eingriffen bedarf einer besonderen Rechtfertigung.
Die Maßnahme muss – geeignet – erforderlich – verhältnismäßig sein.
Tatsächlich ist sie – willkürlich – widersprüchlich – unbestimmt. Missachtung der Empfehlungen des Europarates Am 27.1.2021 verabschiedete der Europarat eine Resolution zu COVID-19. - https://pace.coe.int/en/files/29004/html In dieser Resolution beschäftigt sich der Europarat ausführlich mit Entwicklung, Beschaffung und Einsatz von COVID-19- Impfstoffen und verabschiedet zahlreiche konkrete Empfehlungen. Im Absatz 7.3.1 heißt es, dass die Versammlung die Mitgliedstaaten und die Europäische Union nachdrücklich auffordere, sicherzustellen, dass die Bürger darüber informiert werden, dass die Impfung nicht vorgeschrieben ist und niemand unter politischem, sozialem oder sonstigem Druck steht, sich impfen zu lassen, wenn sie dies nicht wünschen. Unter anderem stimmten auch die drei österreichischen Abgeordneten Petra Bayr/SP, Franz Essl/VP und Reinhold Lopatka/VP für diese Resolution. Passiert ist in den folgenden Monaten und Jahren in Österreich das Gegenteil. Keine dieser Empfehlungen wird aufgegriffen, geschweige denn umgesetzt. Mittlerweile wird gezielt politischer, sozialer und sonstiger Druck zur Impfung ausgeübt. Bedenken zu möglichen Gesundheitsrisiken bzw. der Wunsch sich nicht impfen zu lassen, werden ignoriert und mit diesem Entwurf sogar unter Strafe gestellt. Personen, die diese Bedenken öffentlich äußern werden als Spinner, Esoteriker, Rechtsradikale, Dumme usw. verunglimpft, verspottet und diskriminiert. Eine objektive Aufklärungskampagne wird nicht in Angriff genommen. Statt rationaler – objektiver und leicht nachvollziehbarer – Informationen, gibt es Marketingkampagnen (mittels Steuergeldern finanziert) mit Babyelefanten, alternden Fußballern und Schauspielern. Dem vorliegenden Entwurf stehen folgende Fakten entgegen: Die Wirksamkeit der derzeit zugelassenen Impfstoffe ist nur kurz erprobt. - Die Wirkung der derzeitigen Impfstoffe ist nur kurz anhaltend. Die medizinischen Meinungen gehen von einer Wirksamkeit zwischen 3 – 12 Monaten aus, aktuelle Tendenz fallender Wirksamkeitszeitraum. - Die Verabreichung dieser COVID-19-Impfungen hat mehr Ähnlichkeit mit einer Dauermedikation, als mit einer sicheren Immunisierung. Es gibt keine ausreichenden Erklärungen für die unterschiedliche Wirksamkeit der Impfungen, die zwischen hoher Antikörperausbildung bis zum völligen Fehlen der Ausbildung von Antikörpern führen können. - Die Hersteller der zugelassenen Impfstoffe behaupten nicht eine Immunisierung gegen COVID-19, sondern nur eine Linderung des Verlaufes bei Erkrankung, je nach aktueller Publikation zwischen 30% und 90% der trotz Impfung angesteckten Personen. - Die Weitergabe des Virus durch geimpfte Personen wird nicht verhindert, bestenfalls reduziert. Begründet wird die Impfpflicht mit der Wirksamkeit der Impfstoffe gegen die Virusvariante Delta. Faktum ist jedoch, dass schon zum Zeitpunkt der Begutachtung eine Virusvariante Omikron beginnt vorherrschend zu werden, bei der zur Wirksamkeit der Impfstoffe eine höchst eingeschränkte Faktenlage existiert. Es gibt keinerlei Hinweise, welche Virusvariante zum geplanten Zeitpunkt der ersten Anwendung des Gesetzes, am 15.3.2022, vorherrschend sein wird und ob es dann überhaupt einen geeigneten Impfstoff gibt. Der Entwurf bietet keine ausreichenden Belege oder Argumente für die verfassungsrechtliche Zulässigkeit der Impfpflicht. Der Entwurf setzt einen weiteren grundrechtlich höchst problematischen Trend fort: Personen die im Zuge des Datenabgleichs als ungeimpft identifiziert werden, sollen zu einem bestimmten Stichtag eine Strafverfügung erhalten, de facto eine Bestrafung auf Verdacht (§ 7 Abs. 1). Von dieser Bestrafung kann man sich freibeweisen, indem Belege zur Impfung bzw. zur Ausnahme von der Impfung vorgelegt werden (§ 7 Abs. 2). Aus der Unschuldsvermutung wird Schuldverdacht. Ein derartiges Vorgehen ist bisher einmalig in der 2. Republik und fügt dem Vertrauen in einen funktionierenden Rechtsstaat erheblichen Schaden zu. Missbrauch des Begriffs Stand der Wissenschaft Medizinische Gutachten, die nicht dem Stand der medizinischen Wissenschaft entsprechen, sollen unter Strafe gestellt werden (§ 7 Abs. 5). Bestraft werden soll offenbar der Inhalt eines Gutachtens. Stand der medizinischen Wissenschaft kann jedoch nur die Vorgangsweise, wie das Gutachten zustande gekommen ist beschreiben, nicht den Inhalt. Dieser liegt immer in der Verantwortung des Arztes. Die Bestimmung hat zur Konsequenz, dass Ärzte in ihrer Entscheidungs- und Freiheit bei der Befundausstellung beschränkt und verunsichert sind. Weder die Kriterien der epidemiologische Gefahr von Geimpften, noch die Kriterien, wie der aktuelle Stand der Wissenschaft zu bewerten ist, werden dargestellt. Auch die Beschränkung auf COVID-19-Genesene ist willkürlich. Damit wird die Berufung auf den Stand der Wissenschaft zu einer für den Arzt willkürlichen und nicht nachvollziehbaren Rechtsvorgabe. Willkürliche Festlegung des Kreises der Betroffenen Die Einschränkung auf Personen mit Hauptwohnsitz ist willkürlich und sachlich unbegründet. Im Gegenteil führt die Ausnahme großer Gruppen, die sich zwar in Österreich aufhalten, aber keinen Hauptwohnsitz haben, zu einem Verfehlen des angestrebten Ziels des Schutzes der öffentlichen Gesundheit. Es wird an keiner Stelle definiert, unter welchen Bedingungen eine Person tatsächlich eine oder keine Gefahr für die öffentliche Gesundheit darstellt. Somit bleibt als relevanter Parameter nur die vage Meinung, dass häufiges Impfen irgendwann zu einer Verbesserung der öffentlichen Gesundheit führen würde. Für einen individuellen und schwerwiegenden Grundrechtseingriff ein zu vages Ziel. Das Vorhandensein von Antikörpern scheint ein notwendiger, offenbar nicht ausreichender Hinweis für eine Immunisierung zu sein. Jedenfalls wird im Entwurf nur vage von neutralisierenden Antikörpern gesprochen, nicht jedoch vom quantitativen Umfang. Die Impfung von Personen, die schon in der Vergangenheit keine Antikörper ausgebildet haben, ist ein nutzloser, unzulässiger und im Ergebnis gefährlicher Eingriff in die Gesundheit und die Persönlichkeitsrechte. Auch die Impfung von Personen, die ausreichend Antikörper haben, ist das eine überflüssige und gefährliche Schikane. Der Entwurf verlangt überflüssige und nutzlose Impfungen. Er diskriminiert Personen, die sich gegen derartige Impfungen aussprechen. Erst mit einer konkreten Maßzahl würde eine Impfpflicht Sinn machen. Durch das Fehlen objektiver Kriterien, ab wann eine Person nicht mehr als Gefahr für die öffentliche Gesundheit einzustufen ist, ist der Entwurf willkürlich, unbestimmt und allein aus diesem Grund verfassungswidrig. Willkürliche Festlegung der Impfstoffe Der Entwurf listet die erlaubten Impfstoffe auf (§ 2 Z 3 lit a-d): – Bio nTech, – AstraZeneca, – Janssen und – Moderna. Weiters kann der Gesundheitsminister weitere Impfstoffe per Verordnung zulassen (§ 2 Z 3 lit e). An keiner Stelle des Entwurfs ist die epidemiologische Wirksamkeit der zugelassenen Impfstoffe definiert. Auch die Formulierung vergleichbare Wirksamkeit und Sicherheit ist unbestimmt und öffnet der beliebigen Interpretation Tür und Tor. Stellt sich in Zukunft eine mangelhafte Wirkung der gesetzlich genannten Impfstoffe heraus, bleiben diese Impfstoffe trotzdem weiterhin verpflichtend. Andere, nicht genannte Impfstoffe, die besser wirken könnten, bleiben absurderweise ausgeschlossen. Es ist nicht nachvollziehbar, warum Personen, die eine derartige Impfung haben, sich dem Risiko weiterer, letztlich nutzloser Impfungen aussetzen müssen um den Strafen dieses Gesetzes zu entgehen. In diesem Zusammenhang führt das Fehlen objektiver Zielvorgaben, wann eine Person nicht mehr als Gefahr für die öffentliche Gesundheit einzustufen ist, zu willkürlichen, unsachlichen und damit verfassungswidrigen Bestimmungen. Alternative Maßnahmen zur Impfpflicht finden keine Beachtung. Menschen werden zu Menschenmaterial Menschen haben Anspruch auf individuelle medizinische Beratung, Anamnese und Behandlung. Es ist daher im Einzelfall festzustellen, welche Gründe für und gegen eine Impfung mit einem bestimmten Impfstoff sprechen. Der Entwurf missachtet die individuellen Grundrechte und verpflichtet alle Menschen gemäß § 1 zu einem einheitlichen medizinischen Vorgehen. Die in § 3 Abs 1 genannten Ausnahmegründe können diese Form der Automatenmedizin nicht relativieren. Dies gilt insbesondere für den unter § 3 Abs 1 Z 2 genannten Ausnahmegrund “Personen, die nicht ohne Gefahr für Leben oder Gesundheit geimpft werden können”. Die Begründungen zu § 3 engen diesen Punkt auf bestehende gesundheitliche Ausschließungsgründe ein, wie etwa Allergien oder Immunsuppression, umfassen aber nicht die Gefahren, die durch die Impfung selbst verursacht werden. Der vorliegende Gesetzes-Entwurf setzt den mit ELGA begonnenen Trend zur Entindividualisierung der Medizin fort. Statt individuelle Beratung und Betreuung werden statistische Behandlungsmethoden bevorzugt. Diese Maßnahmen machen den Arztberuf überflüssig. Ärzte sollen hippokratischen Eid missachten: „Meine Verordnungen werde ich treffen zu Nutz und Frommen der Kranken, nach bestem Vermögen und Urteil; ich werde sie bewahren vor Schaden und willkürlichem Unrecht.” Der vorliegende Entwurf verpflichtet Ärzte pauschal zur Verabreichung von Impfungen, ohne Eingehen auf die individuelle Situation. Gleichzeitig wird die Dokumentation von Befreiungsgründen stark beschränkt und kann – quasi per Ferndiagnose – vom Gesundheitsminister inhaltlich vorgegeben werden. ©Limahr https://der-schandstaat.info/schwurbler-sind-schuld-unicef-beklagt-schwindendes-vertrauen-in-kinder-impfungen/ Read the full article
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