#Mortalität
Explore tagged Tumblr posts
Text
Studie prognostiziert, dass sich die weltweite Belastung durch Typ-1-Diabetes bis 2040 voraussichtlich verdoppeln wird
Laut den Ergebnissen einer neuen Modellstudie, die in The Lancet Diabetes & Endocrinology veröffentlicht wurde, lebten im Jahr 2021 weltweit schätzungsweise 8,4 Millionen Menschen mit Typ-1-Diabetes (T1D). Schätzungen zufolge wird diese Zahl bis 2040 auf 13,5 bis 17,4 Millionen Menschen mit Typ-1-Diabetes ansteigen. „Angesichts der Prognose, dass die Prävalenz von Menschen mit T1D im Jahr 2040 in…
View On WordPress
#Diabetes#Diabetes Typ 1#Endokrinologie#Forschung#Genetisch#Gesundheitspflege#Gesundheitswesen#Insulin#Jugenddiabetes#Jugendliche#Kinder#Medizin#Medizinschule#Mortalität
0 notes
Text
Geflügelcholera
= aviäre Pasteurellose, Läppchenkrankheit
Erreger: Pasteurella multicida, gramnegatives unbewegliches Stäbchen Unterscheidung zw. hoch-/mittelgradig, schwach und avirulenten Stämmen sensibel auf Desinfektionsmittel, Sonnenlicht, Hitze und Austrocknung
Übertragung:
direkt: chronisch erkrankte Tiere wichtige Infektionsquelle, aber auch Säugetiere (Mäuse, Ratten, Hund, Katze, Rind, Schwein), Insekten und Wildvögel
aerogen
indirekt
Pathogenese:
Eintritt in Organismus über Schleimhäute d. oberen Respirationstraktes und Pharynx, Verdauungstrakt od. Hautwunden
hochvirulente Stämme: Septikämie -> systemische Koagulogathie -> Endotoxin wird frei -> tödlicher Schock schwach virulente Stämme: Krankheitsprozess beschränkt sich auf Atmungstrakt od. es kommt zu sekundärer Organmanifestation
Symptome: Verlauf abhängig von Virulenz, Krankheitsanfälligkeit (genetisch bedingt/ je nach Tierart), immunologischer Reaktionsfähigkeit Pute und Ente sind hgr. krankheitsanfällig Hühner erkranken meist erst ab 16. Lebenswoche
perakuter Verlauf:
plötzliche Todesfälle ohne vorherige Symptome, Mortalität über 50%
akuter Verlauf:
vermindertes Allgemeinverhalten
Zyanosen
Dyspnoe mit Schleim aus Schnabel- u. Nasenöffnungen
Tod nach 2-4 Tagen Krankheit
chronischer Verlauf:
Entwicklungsstörungen, Legeleistungsrückgang
Atemgeräusche, schleimiger Nasen- u. Augenausfluss, geschwollener Kopfsinus
selten: geschwollene Kehllappen ("Läppchenkrankheit"), Gelenke und Schleimbeutel und Tortikollis
Diagnose
Sektion:
perakut: petechiale u. ekchymatöse Blutungen in Schleim- u. seröse Häute, exsudative Pneumonie akut: exsudative Pneumonie, Serositis mit Petechien, Ekchymosen, Hydroperikard; Nekrosen in vergrößerten parenchymatösen Organen chronisch: katarrhalisch-fibrinöse Rhinitis, Sinusitis, Blepharokonjunktivitis, Tracheitis und Bronchopneumonie; lokalisiert entzündlich-regressiv veränderte Gelenke, Sehnenscheiden, Kehllappen, Eierstöcke, Knochen, Meningen, Augen, Mittelohren, Haut und Schleimbeutel
!vollständig heparinisierte, dunkelrote Lungenflügel sind starker Hinweis auf Pasteurella!
Histologie:
Hyperämie, Ödemblutungen und Gefäßwandthromben Koagulationsnekrosen und Infiltration mit heterophilen Granulozyten in parenchymatösen Organen
kultureller Erregernachweis
Prophylaxe
Einschränkung Personenverkehr
Isolierung d. Bestände (auch vor Säugetieren: Haustiere, Schadnager, ...)
all-in/all-out mit korrekter Desinfizierung
Bekämpfung von Schadnagern u. -insekten
Totimpfstoff Impfstoff und Pathogen müssen selbe Majorantigene haben!
Therapie
akute Erkrankung: iv-Verabreichung v. Langzeitsulfonamiden
Antibiotika über Tränkwasser/ Futter
aktive Immunisierung mit Totimpfstoff sinnvoll um Rezidive zu vermeiden (treten nach Absetzen d. Antibiose sehr oft auf)
0 notes
Text
Kubicki will Auskunft über Mortalität nach Impfstatus: Die „Ampel“ weiß nichts
Zuerst:»Berlin. Immer wieder zeigen Politiker der etablierten Parteien einschließlich der „Ampel“-Regierung ihr demonstratives Desinteresse an einer Corona-Aufarbeitung. Dieser Tage etwa antwortete die Bundesregierung Bundestags-Vizepräsident Kubicki […] Der Beitrag Kubicki will Auskunft über Mortalität nach Impfstatus: Die „Ampel“ weiß nichts erschien zuerst auf ZUERST!. http://dlvr.it/TDQsYh «
0 notes
Text
[...]
Die Belegung der Krankenhausbetten und Intensivstationen durch Covid-19-Patienten, die als möglicher Grund für eine potentielle Überlastung des Gesundheitssystems propagiert wurde, belief sich im Jahre 2020 laut einer durch das Bundesgesundheitsministerium in Auftrag gegebenen Analyse des Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung auf nur zwei bzw. vier Prozent und das bei einer besonders niedrigen Auslastung im Jahre 2020.
Das wiederum lässt die Annahme zu, dass das Virus vielleicht doch nicht so gefährlich war wie zwischenzeitlich kommuniziert und dass Christian Drosten mit seiner ursprünglichen Einschätzung auf der Bundespressekonferenz am 2. März 2020, also kurz vor der Risiko-Hochstufung durch das RKI, Recht hatte, dass es sich bei Corona um eine „milde Erkrankung“ handele.
Interessanterweise kommt das RKI Ende 2020 zu folgender gegensätzlicher Bewertung: „Fazit: deutliche Schwere im Vergleich zu Influenza hinsichtlich Mortalität, Übersterblichkeit kann ohne präventive Maßnahmen wie im Frühjahr extrem hoch sein, selbst mit Maßnahmen höher als bei Influenza“
Das führt zum nächsten Argument: „Corona ist geftährlich, weil potenziell tödlich“. Ein Jahr nach der Risiko-Hochstufung, am 19. März 2021 heißt es in den RKI-Protokollen bezüglich der Sterbefallzahlen: „Leicht unter dem Durchschnitt der Vorjahre, ggf. durch ausbleiben der Influenzawelle, es ist keine Übersterblichkeit sichtbar“. Weiter heißt es: „COVID-19 sollte nicht mit Influenza verglichen werden, bei normaler Influenzawelle versterben mehr Leute, jedoch ist COVID-19 aus anderen Gründen bedenklich(er)“.
[...]
Doch selbst wenn man die Schwere der Krankheit oder die Belastung des Gesundheitssystems ausklammert und sich eher auf das Argument konzentriert: „Corona ist gefährlich, weil es sich leicht verbreitet“, stößt man auf Ungereimtheiten bezüglich der Risikohochstufung. Ende März 2020 heißt es in einem RKI-Protokoll: „Virologische Ergebnisse legen nahe, dass SARS-CoV-2 nicht breit zirkuliert“.
Im Protokoll vom 6. April 2020 heißt es: „Es stellt sich generell die Frage, ob aktuell die Fallzahl aufgrund vermehrter Testung steigt. Eine Zunahme der Testungen kann einen künstlichen Anstieg erzeugen, ohne dass sich der epidemiologische Verlauf ändert, allerdings fehlen uns dazu verlässliche Daten. Testungen haben tatsächlich zugenommen, während der Positivenanteil von 13 auf 8,5% zurückgegangen ist.“
Das RKI weist hier selbst auf einen sehr fragwürdigen Punkt hin. Tatsächlich war das massenhafte und anlasslose Testen, welches wiederum die Fallzahlen erschuf, auf die sich dann Medien und Politik bezogen haben, die Grundlage für die Irreführung der Öffentlichkeit in Sachen „Risikokommunikation“.
Jens Spahn veröffentlichte am 17. April 2020 ein Papier mit dem Titel: „‚Testen, testen, testen‘ – aber gezielt“. Bis dahin schien die Lage entspannt. Noch am 8. April 2020 heißt es in den RKI-Protokollen bezugnehmend auf die hauseigene Erfassung grippeähnlicher Erkrankungen (ILI), zu denen Corona gehört: „ILI Raten auf niedrigem Niveau im Vergleich zu Vorjahren. Auch ARE [Akute respiratorische Erkrankung, Anmerkung der Redaktion] -Konsultationsinzidenz in allen Altersgruppen abgefallen, drastischer Abfall bei jüngeren Gruppen“.
Doch dann will Spahn „Testen, testen, testen“. In den RKI-Protokollen heißt es wenige Tage darauf: „Papier kommt von Jens Spahn, Arbeitsebene wurde vorab nicht stark eingebunden“.
Im Zusatzmaterial befindet sich auch eine Dokumentation vom April 2020 zur Umsetzung der Teststrategie, in der explizit keine Empfehlung für die massenhafte Testung von gesunden Personen zu finden ist.
Im Mai 2020 heißt es dann: „‚Testen, testen, testen‘ ist im Grunde eine implizite Strategieergänzung, die von Politik vorgegeben wurde. Insgesamt heikel, da die Politik Vorgaben gemacht hat, mit denen in manchen Punkten nicht ganz übereingestimmt wird. Diese müssen aber soweit möglich in Strategie integriert werden“. Doch sogar die Bundesländer waren dagegen, wie aus einem Protokoll vom Juli 2020 hervorgeht: „Auch die BL haben sich gegen „Testen, Testen, Testen“ ausgesprochen.“
Ebenfalls im Mai 2020 liest man in den RKI-Protokollen: „Während zu Beginn der Epidemie die Testung asymptomatischer Personen nicht empfohlen wurde, so sollen nach Ankündigung von BM Spahn und Anweisung aus dem BMG vom 17.04.2020 auch asymptomatische Kontaktpersonen getestet werden.“
Der Medizinprofessor Matthias Schrappe hatte bereits im April 2020 mit einer Professorengruppe die Corona-Teststrategie ausführlich kritisiert. In einem weiteren Thesenpapier einen Monat später, welches sich im Zusatzmaterial des RKI-Leaks befindet, schreibt er: „Da es sich bei der Durchführung der Tests aktuell um ein anlassbezogenes Vorgehen handelt, ist bei den täglich gemeldeten Fallzahlen nicht abzulesen, ob es sich dabei um tatsächlich neu aufgetretene Fälle oder um den Effekt der Ausweitung der Stichprobe handelt. Auch der Bezug auf die Zahl der täglich durchgeführten Teste [sic!] wäre schon ein Fortschritt. Der Anteil der positiven Testergebnisse fällt wohl ab, aber die Zahlenangaben sind widersprüchlich und verwirrend“.
Als sich bis November 2020 die Datenbasis nicht ändert, wird Herr Schrappe im ZDF sehr deutlich: „Diese täglich erhobenen Infektionsahlen sind vom Nebel nicht weit entfernt... Diese Zahlen sind ... das Papier nicht wert, auf dem es geschrieben ist.“
Im Juni 2020 steht man im RKI anscheinend vor einem Dilemma, wie man mit dieser Willkür umgehen soll: „Die Testung sollte in eine bestimmte Richtung gelenkt werden. Wie kann dem politischen Wunsch nach verstärkter Testung entgegengekommen werden?“ Im April 2021 liest man dann in den RKI-Protokollen: „Die Inzidenz-Grenzwerte sind willkürliche politische Werte.“
Die Sache blieb heikel. Ein Jahr später heißt es in einem Protokoll vom 11. April 2022: „Testungen in Schulungen [vermutlich sind Schulen gemeint, Anmerkung des Autors] damals auf expliziten Wunsch der Bundeskanzlerin aufgenommen, nicht RKI Schwerpunkt, welcher Stellenwert hat ein Test in den Schulen, wenn sich die Situation wieder verschärft?" Auch in den Schulen wurde also auf politischen Wunsch hin getestet.
[...]
[...] Ohne die Ausrufung einer Pandemie und die Suggestion eines Notfalls hätte es keine Notfallzulassungen für die mRNA-Produkte gegeben und „ohne die Maßnahmen und den Lockdown sind Impfstoffe weniger gefragt“, wie die Tagesschau in einem Bericht über das Mainzer Unternehmen BioNTech kürzlich freimütig schrieb.
Das Handelsblatt berichtete Anfang August 2024: „Für die Mainzer wird der sinkende Umsatz mit dem Corona-Impfstoff ein immer größeres Problem.“ Zugleich heißt es in dem Bericht, Biontech erwarte einen Großteil seiner Umsätze, gut 90 Prozent, erst im vierten Quartal. Woher diese immense Umsatzsteigerung gegen Jahresende kommen soll, wird nicht erklärt.
0 notes
Text
Sommerhitze und dein Blutdruck
Welches Säugetier hat die beste Ausdauer? Diese Frage werde ich dir am Ende der Podcastfolge beantworten. Du wirst überrascht sein! https://youtu.be/sr4g8FCt3Tw Meinem Gehirn geht es bei 40 Grad Umgebungstemperatur gut! In den öffentlichen Medien und in der Presse wird aktuell von Ärzten verbreitet, dass unser Gehirn bei 40 Grad Außentemperatur unweigerlich Schaden nehmen muss. Hier wird wieder eine Angst durch das Dorf getrieben. Allen Pseudo - und Wissenschaftlern, die solche Thesen verbreiten, kann ich nur sagen, dass sie offensichtlich bei den Vorlesungen wohl gestrickt oder Tetris gespielt haben. Physiologie also die Lehre von den Regulationsmechanismen des Körpers gehört zur Grundausbildung eines Mediziners. Ich fühle mich in der Sauna bei 90 Grad auch beim Aufguss noch wohl. An Phasen hohen Fiebers mit 40 Grad kann ich mich auch noch erinnern und mein Gehirn hat zu dem Zeitpunkt aus meiner Sicht keinen Schaden genommen. Denn wir haben eine gut funktionierende Thermoregulation! Um unsere Körperwärme abzugeben, stellen wir unsere Gefäße der Haut weit. Dadurch sinkt natürlich der Gefäßwiderstand und auch der Blutdruck. D.h. an warmen Tagen ist dein Blutdruck deutlich niedriger als an kalten Tagen. Kim, also direkt über die Haut unsere Körperwärme an die Umgebung weiter.Wenn die Umgebungstemperatur über die Körpertemperatur steigt, nutzt der Körper einen zweiten Mechanismus, um zusätzliche Wärme ab zu geben. Er fängt nämlich an zu schwitzen. Über die Verdunstung des Schweißes auf der Haut entsteht Verdunstungskälte. Diese ist so lange wirksam, wie die Feuchtigkeit der Raumluft das Verdunsten ermöglicht. Der Schweiß das Kältemittel Durch das Verdunsten des Schweißes entsteht Kälte auf der Haut, und so kann die Wärme deines Blutes und damit aller Körperzellen über die Haut abgegeben werden. Zusätzlich enthält der Schweiß auch Natrium. Das kannst du leicht erkennen, wenn du nach dem Schwitzen über die getrocknete Haut leckst. Es schmeckt salzig. Geübte Schwitzer, also die Menschen, die häufig schwitzen, verlieren weniger Salz als ungeübte Schwitzer. Deswegen haben geübte Schwitzer auch mehr Durst. Als gesunder Mensch solltest du 2,5-3 l Flüssigkeit pro Tag trinken und mehr, wenn du noch durstig bist, um den Flüssigkeitsverlust über die Haut auszugleichen. Um die Verdunstungsfähigkeit des schweißenszu erhalten, ist es immer sinnvoll, auch an warmen Tagen für eine gute Lüftung der Räume zu sorgen. Denn je höher die Luftfeuchtigkeit ist, desto geringer ist der kühlende Effekt des Schwitzen. Aufpassen bei Herzinsuffizienz! Bei Herzminderleistung solltest du die Trinkmenge geringer anpassen, da du möglicherweise schon überwässert bist. Frage deinen Hausarz, ob du die Wassertabletten in unveränderter Dosis Weiternehmen kannst. Aufpassen bei Pflegebedürftigkeit Pflegebedürftige und Menschen in Heimen haben nur stark eingeschränkt Fähigkeiten der Selbstfürsorge und benötige an warmen Tagen eine erhöhte Zuwendung: kontrollierte Flüssigkeitszufuhr, wärmegerechte Kleidung und Bettwäsche und gute Belüftung, regelmäßige Lagewechsel. Diese Zuwendung lässt sich nicht durch Einbau einer Klimaanlage in den Heimen verhindern. Mehr Personal, mehr Zeit am Patienten und mehr liebevolle Zuwendung sind die Voraussetzungen für eine geringe Mortalität. Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
Text
VERSCHWIEGEN – VERTUSCHT – VERHEIMLICHT! DER TOD VON VERSUCHSTIEREN NACH mRNA INJEKTIONEN WIRD NOCH IMMER IGNORIERT!
In einer wissenschaftlichen Publikation wurde bereits im August 2021 beschrieben, dass Mäuse in Versuchslaboren nach absichtlichen, intravenösen Verabreichungen der COVID-19 mRNA-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer Herzmuskelentzündungen (Myokarditiden) entwickelten und auch eindeutige Schädigungen an Herzbeuteln und Leber nachgewiesen werden konnte. Im Detail handelte es sich um multifokale Myokarditiden, also Entzündungen des Herzens mit mehreren Entzündungsherden. Das Eiweiß Troponin, welches bei Herzmuskelschäden gebildet wird, wurde im Blut nachgewiesen. Troponin ist gefährlich – bei Menschen weist ein erhöhter Troponinwert auf einen Herzinfarkt hin! Weiters wurde bei den Tieren eine Degeneration der Herzmuskelzellen dokumentiert, auch Nekrose (Zerfall) und programmierter Zelltod (Apoptose) entdeckt, entzündliche Ansammlungen von Mikroorganismen (Infiltraten) in Blutzellen, Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe (interstitielle Ödeme) und Verkalkungen an den Herzbeuteln (Kalzifikationen in Perikarden). Überdies konnte eine Expression (genetische Information) des SARS-CoV-2 Spike-Proteins in infiltrierenden Herzmuskelzellen der Myokarden (Herzmuskeln) und Perikarden (Herzbeuteln) belegt werden!!! Die sehr hohe Mortalität der Versuchstiere lässt die Wissenschaftler davon ausgehen, dass das „Trägersystem“ (SLN, Solid Lipid Nanoparticles) der Impfstoffe, welches den Transport der mRNA in die Zellen erleichtern soll, der Grund für die Nebenwirkungen sind. Die Wissenschaftler gingen davon aus, dass der Impfstoff nicht zu Entzündungsreaktionen führt und nahmen an, dass die Nebenwirkungen von der starken Immunantwort auf den Impfstoff erzeugt wurden. Es besteht also nach wie vor ein Bedarf an einem systematischen Ansatz, um die entzündlichen Eigenschaften von LNPs (Lipid Nano Particles) zu analysieren und ihre Rolle im Impfprozess zu verstehen. Die Untersuchungsergebnisse zeigen, dass intramuskuläre Injektionen zu einer großen Anzahl von verschiedensten Entzündungsprozessen führt und auch die hohe Mortalitätsrate der Mäuse zu verantworten hat. News-medical betont: Insgesamt könnte das durch LNPs induzierte robuste Entzündungsmilieu in Kombination mit der Präsentation der aus dem Impfstoff stammenden Peptiden (Aminosäuren)/Proteinen außerhalb von Antigen präsentierenden Zellen Gewebeschwächen verursachen und Nebenwirkungen verschlimmern. Zusammengefasst heißt es, dass Impfstoffe auf der Basis von mRNA-haltigen LNPs von zwei führenden Impfstoffen verwendet werden – trotz der Beweise, dass die LNPs stark entzündlich wirken. Die Injektionen der LNPs hatten schnellere und robustere Entzündungsreaktionen zur Folge, intranasal verabreichte LNP-Dosen verursachten Entzündungsreaktionen in Lungen und bewirkten eine hohe Sterblichkeitsrate. All diese biochemischen Prozesse konnten nicht geklärt werden und werden nur theoretisch erklärt. Praktisch bleiben bis dato Antworten und Erfolge aus. Trotzdem, dass Nebenwirkungen bekannt sind, werden diese Flüssigkeiten per Notzulassung Menschen injiziert, obwohl die Hersteller bis heute den erforderlichen Auflagen der EMA (European Medicines Agency) nicht entsprechen können. @RErle https://der-schandstaat.info/zensur-massenueberwachung-und-wanzen-das-weltwirtschaftsforum-gegen-die-freie-welt/ Read the full article
0 notes
Text
Hat Brustkrebs und CO2 Emissionen ein Zusammenhang?
Is there a correlation between breast cancer and CO2 emissions?
Nachdem ich das Codebuch für die Gapminder durchgesehen habe, habe ich beschlossen, dass ich mich besonders für die CO2 Emissionen und Brustkrebserkrankungen interessiere. Ich werde Variablen co2emissions und breastcancerper100TH verwenden.
After looking through the Gapminder codebook, I decided I was particularly interested in CO2 emissions and breast cancer. I'll use variables co2emissions and breastcancerper100TH.
SCHRITT 2: Ich beschließe, dass ich am meisten daran interessiert bin, den Zusammenhang zwischen CO2 Emissionen , Brustkrebs zu untersuchen. Ich füge meinem Codebuch Variablen hinzu.
ich werde in Frage Stellen ob CO2 Emissionen , Brustkrebs Anzahl bei Frauen beeinflusst (Wie beeinflusst?...) . Im Datensatz gapminder finde ich Variable dazu breastcancerper100TH und co2emissions
Erklärung von diesem Variable ist:
co2emissions:Kumulierte CO2-Emissionen 2006 (Tonnen), Gesamtmenge der CO2-Emissionen in Tonnen seit 1751
breastcancerper100TH: 2002 Brustkrebs-Neuerkrankungen pro 100.000 Frauen Anzahl neuer Brustkrebsfälle pro 100.000 Einwohnerinnen während des bestimmten Jahres
STEP 2: I decide that I am most interested in studying the connection between CO2 emissions and breast cancer. I'm adding variables to my codebook.
I will question whether CO2 emissions affect breast cancer rates in women (How affected?…). In the gapminder data set I find variables for breastcancerper100TH and co2emissions
Explanation of this variable is:
co2emissions: Cumulative CO2 emissions 2006 (tonnes), total amount of CO2 emissions in tons since 1751
breastcancerper100TH: 2002 new breast cancer cases per 100,000 women Number of new breast cancer cases per 100,000 inhabitants during the specific year
SCHRITT 3:
Ich beschließe, dass ich am meisten daran interessiert bin, den Zusammenhang zwischen CO2 Emissionen und Brustkrebs zu untersuchen. Ich füge meinem Codebuch Variablen hinzu, die das Ausmaß widerspiegeln
SCHRITT 4: ein zweites Thema, um Verbindung zum Thema untersuchen will.
Wie sieht Brustkrebs Erkrankung über unterschiedliche Länder aus?Hat städtisches Leben auch ein Einfluss?
STEP 4: Create a second topic to explore connection to the topic.
What does breast cancer look like across different countries? Does urban life also have an influence?
SCHRITT 5. Codebuch wegen Schritt 4
SCHRITT 6. Literaturrecherche Über Websites wie Google Scholar(http://scholar.google.com)
Link über eine Arbeit um Umwelteinflüsse auf Krebserkrankungen.
Bericht von Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz Basel Schweiz
Ich habe keine Forschungsarbeit gefunden, in der Brustkrebs und CO2 Emissionen Zusammenhang untersucht worden ist. Aber es gibt einige Berichte, wie Umweltverschmutzung, Sonnenstrahlung Krebserkrankungen beeinflusst. 2 Beispiel links habe ich oben eingefügt.
Bei einem Bericht oben (siehe Link) wurde über PM2.5 Belastung und Lungenkrebs berichtet. Jedoch da ging es eher um die Schwebstaubteilchen, deren Durchmesser kleiner ist als 2,5 µm ( 1 µm=1/1000 mm), die auch tiefer in den Atemtrakt - bis in die Lungenbläschen selbst - gelangen können.
Nach Angaben von Link 2 hat Rauchen und Ernährung mehr Anteil an Krebserkrankungen ( unten Beispiel an Karzinom- Mortalität) Umwelteinflüsse sind mit 2% mit dabei .
STEP 6
I have not found any research that has examined the connection between breast cancer and CO2 emissions. But there are some reports of how pollution, solar radiation affects cancers. I added 2 links above.
A report above (see link) reported PM2.5 exposure and lung cancer. However, it was more about the suspended dust particles, whose diameter is smaller than 2.5 µm (1 µm=1/1000 mm), which can also get deeper into the respiratory tract - into the alveoli themselves.
According to information from Link 2, smoking and diet have a greater share in cancer cases (example of carcinoma mortality below). Environmental influences account for 2%.
SCHRITT 7:
Wenn Luftverschmutzung, Umwelteinflüsse Zusammenhang mit Krebserkrankungen haben sollten, soll das über diese Recherche CO2 Emissionen und Brustkrebs Anzahl über viele unterschiedliche Länder sichtbar sein.
STEP 7
If environmental influences have a connection with cancer, this research should show CO2 emissions and breast cancer numbers across many different countries.
0 notes
Text
0 notes
Text
Mandelkleber/MANDEL-Aufstrich-Rabatt
Im Gegensatz zu anderen normalen Nahrungsquellen haben Nüsse eine ideale gesunde Dicke in Bezug auf feste Mineralien wie Kalzium, Magnesium und Kalium. Wie bei den meisten Gemüsen ist der Natriumgehalt von rohen oder gekochten, aber im Allgemeinen natürlichen Nüssen außergewöhnlich niedrig und reicht von nicht wahrnehmbaren bei Haselnüssen bis zu 18 mg/100 g bei Erdnüssen (Tabelle 2) [24]. Eine hohe Aufnahme von Calcium, cashewmus Magnesium und Kalium, zusammen mit einem niedrigen Natriumverbrauch, ist mit Sicherheit gegen Knochendemineralisierung, Blutgefäßhochdruck, Insulinresistenz und allgemein kardiovaskuläres Glücksspiel verbunden [39]. Natürlich geht der Vorteil des niedrigen Natriumgehalts von Nüssen verloren, wenn sie als gesalzenes Produkt konsumiert werden.
Zusammenfassend wurde berichtet, dass die in Tabelle 1 und Tabelle 2 aufgeführten Makronährstoff-, Mikronährstoff- und Nicht-Ergänzungsteile von Nüssen zu einem verringerten Risiko von CHD und damit verbundenen metabolischen beunruhigenden Einflüssen beitragen. Folglich können ganze rohe, ungeschälte und im Allgemeinen natürliche Nüsse als normale Gesundheitsbehälter angesehen werden, wobei das Ganze im Vergleich zu den Teilen immer besser ist [40]. CHD-Häufigkeit nach Follow-up von sechs bis 18 Jahren von großen Partnern bereits gesunder Probanden [1,41,42,43]. Eine gepoolte Untersuchung dieser Untersuchungen zeigt, dass die Probanden in der bemerkenswertesten Zulassungsgruppe für die Verwendung von Nüssen eine 37% ige Verringerung des multivariabel veränderten Risikos einer tödlichen KHK aufwiesen [15]. Das kombinierte relative Risiko für die vollständige KHK-Mortalität, das sich aus der Korrelation der Raten zwischen dem höchsten und dem geringsten Wiederauftreten der Nussaufnahme in jeder der vier Untersuchungen ergab, betrug 0,63 [95 % Vertrauensdehnung [KI], 0,51 bis 0,83]. Entscheidend ist, dass für jede der vier Untersuchungen ein Teilreaktionszusammenhang zwischen der Verwendung von Nüssen und verringerten KHK-Sterberaten berücksichtigt wurde, was den kausalen Zusammenhang verstärkt (Abbildung 1). Besonders hervorzuheben sind die Folgen der Doctors' Wellbeing Study [43], in der die umgekehrte Beziehung zwischen der Verwendung von Nüssen und der gesamten KHK-Mortalität im Wesentlichen auf eine Abnahme der unerwarteten Herzpassage zurückzuführen war. Im Gegensatz zu Männern, die selten oder nie Nüsse konsumierten, hatten die Personen, die mindestens zweimal pro Woche Nüsse konsumierten, ein um 47 % verringertes Risiko für unerwartete Herz-Kreislauf-Erkrankungen (relatives Glücksspiel, 0,53; KI, 0,30 bis 0,92).
In der Medical Attendants' Wellbeing Study [41] konnte die Aufnahme von Nüssen zwischen allen Baumnüssen und Erdnüssen und Erdnussbutter aufgeteilt werden. Die Verwendung von Nussprodukten war ebenfalls mit einem verringerten relativen CHD-Risiko verbunden.
1 note
·
View note
Text
Wissenschaftler der Northwestern Medicine entdecken neues Genziel für aggressiven Lungenkrebs Wissenschaftler der Northwestern Medicine haben ein neues Gen identifiziert und beschrieben, das für die Aktivierung eines aggressiven Subtyps von kleinzelligem Lungenkrebs, des P-Subtyps, verantwortlich ist, für den es derzeit keine wirksame Behandlung gibt. Diese Krebsart ist gegen viele Medikamente resistent und es gibt nicht viele Studien, die sich mit ihr befassen. Durch die Identifizierung dieses wichtigen Gens verfügen wir nun über ein sehr gutes Angriffszie... #B_Zelle #Biochemie #Biomarker #Chemotherapie #CRISPR #Drogen #Forschung #Gen #Genetik #Genom #in_vitro #Krebs #Krebsbehandlung #Lungenkrebs #Medizin #Mortalität #OKT #Prostata #tumor #Wirksamkeit #Zelle
#Medical_Condition_News#Medical_Research_News#Medical_Science_News#News#B_Zelle#Biochemie#Biomarker#Chemotherapie#CRISPR#Drogen#Forschung#Gen#Genetik#Genom#in_vitro#Krebs#Krebsbehandlung#Lungenkrebs#Medizin#Mortalität#OKT#Prostata#tumor#Wirksamkeit#Zelle
0 notes
Text
Pullorum-Salmonellose
= weiße Kükenruhr, Pullorumkrankheit
!MELDEPFLICHT!
Erreger: Salmonella pullorum, gramnegative Stäbchen sehr widerstandsfähig sensibel gegen Sonnenlicht, Hitze u. Desinfektionsmittel
Übertragung: Wirtschaftsgeflügelbestände frei -> potentielle Infektionsquelle kleine extensiv-gehaltene Bestände
direkt: Tier-zu-Tier
aerogen
indirekt: fäkal-oral (Personen, Geräte, Transportmittel)
vertikal: latent infizierte Elterntiere
Inkubationszeit: 2-5 Tage
Symptome:
Küken: septikämische Erkrankung
Mortalität über 50%
stark vermindertes Allgemeinverhalten
Durchfall: kalkweißer Kot (wg. vermehrter Uratausscheidung)
Pseudoobstipation
Atemnot
Selten: Augen- u. Gelenksentzündung, ZNS-Symptomatik
Legehennen: chronischer Verlauf
verminderte Legeleistung, Brut- u. Schlupfergebnisse schlecht
gestörtes Allgemeinverhalten
Durchfall
Diagnose
Sektion:
Küken: persistierender Dottersack Lunge u. Herz: stecknadelkopfgroße, glasig-weiße Herde Leber- u. Milzschwellung selten: fibrinöse Typhlitis Adult: Oophoritis: Tertiärfollikel schlaff, gestielt, grau-grün Orchitis: Hoden hyperämisch vergrößert Leber: vergrößert, grünlich verfärbt, feine Nekroseherde Milz: follikulär-hyperplastisch herdförmige Herzmuskeldegeneration
Histologie:
akut: dystrophisch und herdförmig-nekrotisierende Veränderungen protrahiert: Granulome (=produktiv-entzündliche Veränderung) in Herz, Leber und Darm
Kultureller Erregernachweis aus Organproben
Antikörpernachweis
bei älteren Tieren mittels Frischblut- od. Serumschnellagglutination !Kreuzreaktionen mit anderen Serovaren möglich!
Prophylaxe
ständige serologische Überwachung
Keulung bei Erregerdetektion in Elterntierherden
SP freie Herden: keine positiven Tiere innerhalb von 3 Monaten bei zweimaliger Untersuchung, erste Untersuchung bei Beginn d. Legetätigkeit
Isolierung von Beständen
Impfung (Lebend- od. Inaktivimpfstoff)
Therapie
!KEINE Behandlung von Zuchtherden!
Antibiotikum nach Antibiogramm
Gallinarum-Salmonellose
= Hühnertyphus
!MELDEPFLICHT!
Erreger: Salmonella gallinarum, gramnegative Stäbchen sehr widerstandsfähig sensibel gegen Sonnenlicht, Hitze u. Desinfektionsmittel
Übertragung: Wirtschaftsgeflügelbestände frei -> potentielle Infektionsquelle kleine extensiv-gehaltene Bestände (weitverbreitet in Südeuropa und Nordafrika)
direkt: Tier-zu-Tier
aerogen
indirekt: fäkal-oral (Personen, Geräte, Transportmittel)
Inkubationszeit: 2-5 Tage
Symptome: weißgefiederte Hybridlinien weniger krankheitsanfällig als braungefiederte betrifft Junghennen und adulte Tiere: perakut septikämische Erkrankung
plötzliche Todesfälle (Gesamtmortalität über 80%)
wenn klinisch apparent, Krankheitsdauer nur 6-8 Std
Diagnose
Sektion:
Hepato- u. Splenomegalie seröse Häute: vereinzelt diskrete petechiale Blutungen Eierstock: diffuse Rötung d. Tertiärfollikel mit Gefäßinjektion und Erschlaffung
Kultureller Erregernachweis aus Organproben
Antikörpernachweis
bei älteren Tieren mittels Frischblut- od. Serumschnellagglutination !Kreuzreaktionen mit anderen Serovaren möglich!
Prophylaxe
ständige serologische Überwachung
Keulung bei Erregerdetektion in Elterntierherden
Isolierung von Beständen
Impfung (Lebend- od. Inaktivimpfstoff)
Therapie
!KEINE Behandlung von Zuchtherden!
Antibiotikum nach Antibiogramm
0 notes
Text
Wegen Klimawandel: Jetzt sterben Sie an Krim-Kongo-Fieber … bestimmt!
ScienceFiles:»" data-medium-file="https://i0.wp.com/sciencefiles.org/wp-content/uploads/2023/07/Hyalomma-Zecke.png?fit=300%2C192&ssl=1" data-large-file="https://i0.wp.com/sciencefiles.org/wp-content/uploads/2023/07/Hyalomma-Zecke.png?fit=387%2C248&ssl=1" />Zugegeben, das Krim-Kongo-Fieber ist das, woraus Horrorgeschichten über die Menschheit dahinraffende Seuchen gemacht werden können. Eine Mortalität von 10% bis 40%, so genau weiß das niemand, lässt die Herzen der Angstmacher, wie Frank-Walter Steinmeier wohl sagen würde, höher schlagen. Alles beginnt gemächlich und “klandestin”: Fieber, Muskelschmerzen, Benommenheit, Nackenschmerzen, steife Glieder, Rücken- und Kopfschmerzen, Lichtempfindlichkeit und […] http://dlvr.it/Ss3r1w «
0 notes
Text
Sommerhitze und dein Blutdruck
Welches Säugetier hat die beste Ausdauer? Diese Frage werde ich dir am Ende der Podcastfolge beantworten. Du wirst überrascht sein! https://youtu.be/sr4g8FCt3Tw Meinem Gehirn geht es bei 40 Grad Umgebungstemperatur gut! In den öffentlichen Medien und in der Presse wird aktuell von Ärzten verbreitet, dass unser Gehirn bei 40 Grad Außentemperatur unweigerlich Schaden nehmen muss. Hier wird wieder eine Angst durch das Dorf getrieben. Allen Pseudo - und Wissenschaftlern, die solche Thesen verbreiten, kann ich nur sagen, dass sie offensichtlich bei den Vorlesungen wohl gestrickt oder Tetris gespielt haben. Physiologie also die Lehre von den Regulationsmechanismen des Körpers gehört zur Grundausbildung eines Mediziners. Ich fühle mich in der Sauna bei 90 Grad auch beim Aufguss noch wohl. An Phasen hohen Fiebers mit 40 Grad kann ich mich auch noch erinnern und mein Gehirn hat zu dem Zeitpunkt aus meiner Sicht keinen Schaden genommen. Denn wir haben eine gut funktionierende Thermoregulation! Um unsere Körperwärme abzugeben, stellen wir unsere Gefäße der Haut weit. Dadurch sinkt natürlich der Gefäßwiderstand und auch der Blutdruck. D.h. an warmen Tagen ist dein Blutdruck deutlich niedriger als an kalten Tagen. Kim, also direkt über die Haut unsere Körperwärme an die Umgebung weiter.Wenn die Umgebungstemperatur über die Körpertemperatur steigt, nutzt der Körper einen zweiten Mechanismus, um zusätzliche Wärme ab zu geben. Er fängt nämlich an zu schwitzen. Über die Verdunstung des Schweißes auf der Haut entsteht Verdunstungskälte. Diese ist so lange wirksam, wie die Feuchtigkeit der Raumluft das Verdunsten ermöglicht. Der Schweiß das Kältemittel Durch das Verdunsten des Schweißes entsteht Kälte auf der Haut, und so kann die Wärme deines Blutes und damit aller Körperzellen über die Haut abgegeben werden. Zusätzlich enthält der Schweiß auch Natrium. Das kannst du leicht erkennen, wenn du nach dem Schwitzen über die getrocknete Haut leckst. Es schmeckt salzig. Geübte Schwitzer, also die Menschen, die häufig schwitzen, verlieren weniger Salz als ungeübte Schwitzer. Deswegen haben geübte Schwitzer auch mehr Durst. Als gesunder Mensch solltest du 2,5-3 l Flüssigkeit pro Tag trinken und mehr, wenn du noch durstig bist, um den Flüssigkeitsverlust über die Haut auszugleichen. Um die Verdunstungsfähigkeit des schweißenszu erhalten, ist es immer sinnvoll, auch an warmen Tagen für eine gute Lüftung der Räume zu sorgen. Denn je höher die Luftfeuchtigkeit ist, desto geringer ist der kühlende Effekt des Schwitzen. Aufpassen bei Herzinsuffizienz! Bei Herzminderleistung solltest du die Trinkmenge geringer anpassen, da du möglicherweise schon überwässert bist. Frage deinen Hausarz, ob du die Wassertabletten in unveränderter Dosis Weiternehmen kannst. Aufpassen bei Pflegebedürftigkeit Pflegebedürftige und Menschen in Heimen haben nur stark eingeschränkt Fähigkeiten der Selbstfürsorge und benötige an warmen Tagen eine erhöhte Zuwendung: kontrollierte Flüssigkeitszufuhr, wärmegerechte Kleidung und Bettwäsche und gute Belüftung, regelmäßige Lagewechsel. Diese Zuwendung lässt sich nicht durch Einbau einer Klimaanlage in den Heimen verhindern. Mehr Personal, mehr Zeit am Patienten und mehr liebevolle Zuwendung sind die Voraussetzungen für eine geringe Mortalität. Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes