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#Gewaltfreiheit
my-life-fm · 5 months
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Gewaltfreiheit ist die größte Macht, die der Menschheit zur Verfügung steht. Sie ist machtvoller als die schlimmste Zerstörungswaffe, die der menschliche Erfindergeist je hervorbringen wird. Denn Zerstörung ist nicht das Gesetz der Menschen. Der Mensch lebt nur dann in Freiheit, wenn er notfalls bereit ist, von der Hand seines Bruders zu sterben, niemals aber dann, wenn er seinen Bruder tötet. Jeder Mord und jede andere Gewalttätigkeit, egal aus welcher Ursache man sie begeht, ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Mahatma Gandhi, in: Die Religion der Wahrheit, 128
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korrektheiten · 3 months
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Javier Milei in Deutschland: Wie Olaf Scholz vor Kritik zurückweicht
Tichy:»Die Tagesschau kann es nicht verdauen: Javier Milei, der argentinische Frontmann des Libertarismus, soll ein „Kenner der ‚zentral auf Gewaltfreiheit ausgerichteten Denkschule‘ rund um (den Ökonomen Friedrich von) Hayek“ sein. Deshalb hat er auch die Hayek-Medaille der Hamburger Hayek-Gesellschaft erhalten. Das referiert das Online-Angebot der ARD. Anwesend waren auch die AfD-Fraktionsvize Beatrix von Storch und Der Beitrag Javier Milei in Deutschland: Wie Olaf Scholz vor Kritik zurückweicht erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T8fbXz «
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channeledhistory · 4 months
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Der Inlandsgeheimdienst ist seit vielen Jahren gegen die junge Welt aktiv: Sie sei zusammen mit Verlag und Genossenschaft ein »Personenzusammenschluss« zum Umsturz der gesellschaftlichen Verhältnisse, lautet die Begründung. Beweise für diese ungeheuren Beschuldigungen liefert er aber weder in den Verfassungsschutzberichten noch in den bislang eingereichten Unterlagen im Verfahren des Verlages 8. Mai GmbH gegen die Bundesrepublik. Auch in der Antwort der Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage der Linksfraktion vom Frühjahr 2021 fehlen sie.
Behauptet wird, dass »einzelne Autoren und Redaktionsmitglieder« dem »linksextremistischen« Spektrum zuzuordnen seien. Einer der Belege: Der Chefredakteur der jW sei biertrinkend auf einem UZ-Pressefest gesehen worden. Zudem unterhalte die Zeitung ein »Aktionsbüro«. Das ist zwar für Abo­werbeaktionen auf Demonstrationen und Messen zuständig, wird aber als Beleg dafür gesehen, dass es umstürzlerische Absichten gäbe.
Hinzu komme, dass sich die jW »nicht ausdrücklich zur Gewaltfreiheit« bekenne. Belegt wird das unter anderem damit, dass »ausländische Terrororganisationen« wie Guerillagruppen in Lateinamerika zu »Befreiungsbewegungen« umgedeutet würden. Die junge Welt strebe zudem eine Diktatur des Proletariats an, behauptet der Geheimdienst. Auf die Entgegnung, bei der jW handelt es sich nicht um eine Organisation zum Umsturz, sondern um ein journalistisches Produkt, wird erwidert: Die Absichten ergäben sich aus der Berichterstattung zu Kuba, der Haltung zur DDR, aber auch daraus, dass die Zeitung den gescheiterten Juan Guaidó als »Möchtegernpräsidenten Venezuelas« darstelle.
Im Mittelpunkt der Vorwürfe steht allerdings wie schon im KPD-Verbotsverfahren vor rund 70 Jahren der auch der jW als Kompass dienende Marxismus als Methode zum Erkennen und Beschreiben von hiesigen wie weltweiten Vorgängen. Aus Artikeln gehe hervor, dass die Zeitung »von einem bestehenden Klassenkampf ausgehe« und die Verhältnisse für veränderbar halte. Schon die – auch von einer Vielzahl bürgerlicher Sozialwissenschaftler geteilte – Erkenntnis von der Existenz unterschiedlicher Gesellschaftsklassen verstoße gegen das Grundgesetz. »Beispielsweise widerspricht die Aufteilung einer Gesellschaft nach dem Merkmal der produktionsorientierten Klassenzugehörigkeit der Garantie der Menschenwürde. Menschen dürfen nicht zum ›bloßen Objekt‹ degradiert oder einem Kollektiv untergeordnet werden, sondern der einzelne ist stets als grundsätzlich frei zu behandeln«, behauptet die Bundesregierung auf parlamentarische Anfrage.
Selbst der von einem Journalisten bei Vorstellung des Verfassungsschutzberichts im Jahr 2021 auf diesen Unsinn angesprochene damalige Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) zeigte sich von dieser Einschätzung aus seinem Hause irritiert. »Dann wäre ich auch Verfassungsfeind!« entfuhr es ihm lachend. Er verwende zwar nicht den Begriff Klassengesellschaft, aber »die Spaltung in unserer Gesellschaft« sei ja »vollkommen unbestritten«.
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jfberlin · 7 months
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eugendrewermann · 11 months
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Am Montag, 23. Okt. 2023, 19.30 Uhr MESZ, wird Drewermann einen wichtigen Friedensappell zum Israel-Gaza Konflikt an die Welt richten: Nur Gewaltfreiheit kann jetzt Frieden schaffen! Seien Sie bitte bei der Ausstrahlung dabei und teilen Sie den Aufruf! Video Link auf YouTube:
Am Montag, 23. Okt. 2023, 19.30 Uhr MESZ, wird Drewermann einen wichtigen Friedensappell zum Israel-Gaza Konflikt an die Welt richten: Nur Gewaltfreiheit kann jetzt Frieden schaffen! Seien Sie bitte bei der Ausstrahlung dabei und teilen Sie den Aufruf! Video Link auf YouTube: https://youtu.be/FpW_BFEk8Q4?sub_confirmation=1
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blog-aventin-de · 1 year
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Eigenschaft des Verzeihens
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Eigenschaft des Verzeihens ⋆ Mahatma Gandhi ⋆ Zitat
Eigenschaft des Verzeihens ⋆ Mahatma Gandhi ⋆ Zitat
Der Schwache kann nicht verzeihen. Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken. Mohandas Karamchand Gandhi (* 2. Oktober 1869 - † 30. Januar 1948), genannt Mahatma Gandhi, war ein indischer Rechtsanwalt und Widerstandskämpfer. Als er am 30. Januar 1948 erschossen wurde, war sein Leben bereits Legende. Der Mann, der in Porbandar, einer Küstenstadt in Westindien, geboren wurde, hat der Welt gezeigt, dass soziale und politische Veränderungen nicht nur durch Gewalt und Terror, sondern auch durch Liebe und Mitleid erreicht werden können. In der indischen Kultur und den großen Religionen Hinduismus, Buddhismus und Jainismus gibt es die Tradition der Gewaltfreiheit (Ahimsa). Dazu gehören Toleranz gegenüber anderen Religionen und eine möglichst vegetarische Ernährung. Mahatma Gandhi beschritt diesen Weg der Liebe zur Wahrheit (Satya) und Gewaltfreiheit aus voller Überzeugung. Eigenschaft des Verzeihens ⋆ Mahatma Gandhi ⋆ Zitat Read the full article
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sicher-stark-team · 2 years
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lokaleblickecom · 2 years
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Sie stiften Identität und Gemeinschaft – vier Neuzugänge beim Immateriellen Kulturerbe
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Kultur-Staatssekretärin Türkeli-Dehnert: Traditionen und Bräuche lebendig halten und sichtbar machen
Vier Traditionen und Bräuche zählen jetzt offiziell zum Landesinventar des Immateriellen Kulturerbes von Nordrhein-Westfalen. Gonca Türkeli-Dehnert, Staatssekretärin im Ministerium für Kultur und Wissenschaft, überreichte am Donnerstag im Düsseldorfer Haus der Stiftungen Vertreterinnen und Vertretern der neu aufgenommenen Traditionen und Bräuche die Urkunden. Der Belecker Sturmtag, die klassische deutsche Reitlehre, die Vermittlung des wissenschaftlichen, insbesondere astronomischen Weltbilds in Planetarien und der Zirkus sind neu im Landesinventar. Staatssekretärin Türkeli-Dehnert: „Zahlreiche, oft alltägliche Dinge, Gewohnheiten, Traditionen und Bräuche prägen das kulturelle Erbe Nordrhein-Westfalens. Sie sind identitätsstiftend und schaffen ein Gefühl der Zusammengehörigkeit. Wir wollen diese Traditionen und Bräuche lebendig halten und sichtbar machen. Die Aufnahme ins Landesinventar ist ein Zeichen unserer großen Wertschätzung dieser Bräuche und Traditionen." Prof. Dr. Eva-Maria Seng, Sprecherin der Landesjury für das Immaterielle Kulturerbe: „In diesem Jahr wurde in Nordrhein-Westfalen erstmals auch ein Gute-Praxis-Beispiel in das Landesinventar eingeschrieben. Die Tätigkeit der Planetarien ist von größter Bedeutung für die Weitergabe von Wissen um die Natur und das Universum an Kinder, Jugendliche und Erwachsene und regt dazu an, Fragen der Nachhaltigkeit und der Endlichkeit von Ressourcen zu reflektieren. Durch ihre Effektivität und Übertragbarkeit auf andere Kulturerbebereiche außerhalb der Astronomie stellt die Praxis ein Modellprogramm der Erhaltung Immateriellen Kulturerbes dar, das zum Nachahmen anregen soll.“ Hintergrund ist die Umsetzung des UNESCO-Übereinkommens zur Erhaltung des Immateriellen Kulturerbes von 2003, dem die Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2013 beigetreten ist. Infolgedessen hat der Staat die Aufgabe, Verzeichnisse des Immateriellen Kulturerbes auf seinem Gebiet zu erstellen. Das nächste Bewerbungsverfahren beginnt voraussichtlich im Frühjahr 2023. Weitere Informationen finden Sie hier. Die Neuaufnahmen im Auswahlverfahren 2021–23 in das Landesinventar des Immateriellen Kulturerbes in Nordrhein-Westfalen sind: Belecker Sturmtag Der „Belecker Sturmtag“ inszeniert die Verteidigung der Stadt Belecke in der Soester Fehde von 1448. Zum Brauch gehören Böllerschüsse, ein Festumzug und eine Feier für alle Generationen, Alteingesessene, Zugezogene und Gäste. Anliegen sind die Vermittlung eines zeitgemäßen Geschichtsbewusstseins, die Stärkung des zivilgesellschaftlichen Zusammenhalts und die Mahnung zu Frieden und Gewaltfreiheit. Die klassische deutsche Reitlehre Die klassische deutsche Reitlehre ist eine schonende Ausbildungsmethode von Pferden und Reiterinnen und Reitern mit mündlich und schriftlich überlieferten und bewährten Grundsätzen, eigener Fachsprache und klaren Regeln. Sie zielt auf ein harmonisches Zusammenspiel von Tier und Mensch und ein daraus entstehendes Gefühl von Natur-Faszination und Reit-Glück ab. Gewaltfreiheit gegenüber Tier und Mensch in der Ausbildung ist oberstes Gebot und Selbstverständlichkeit. Vermittlung des wissenschaftlichen, insbesondere astronomischen Weltbilds in Planetarien Planetarien sind Orte der Bildung, wo Wissen im Bereich der Astronomie einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht und weitergeben wird. Sie vermitteln Verständnis für die Naturphänomene am Himmel, für deren Wahrnehmung durch die Menschen im Wandel der Geschichte, für den Aufbau des Universums und den Planeten Erde. Neben Fakten transportieren sie auch Staunen, Wundern, Ehrfurcht und Faszination. Der Besuch von Planetarien kann dazu anregen, selbst aktiv zu werden, und sich in der Freizeit mit Astronomie zu beschäftigen. Die Eintragung in das Landesinventar erfolgt als Gute-Praxis-Beispiel der Erhaltung Immateriellen Kulturerbes. Das bedeutet, dass die Tätigkeit der Planetarien als Modell für Erhaltungsmaßnahmen dienen kann. Zirkus Der Zirkus ist eine eigenständige Form der darstellenden Künste, die eine Vielzahl von Kunstformen und Disziplinen verbindet: Theater, Musik, Athletik, Medien und Technik. Kritisch reflektiert werden sollen im Zuge der Aufnahme in das Landesinventar die Geschichte des Zirkus’ hinsichtlich kolonialer Aspekte sowie die Tier-Mensch-Beziehung. Die Einhaltung der geltenden Tierschutzgesetze ist Voraussetzung für die Bezeichnung als Immaterielles Kulturerbe. Foto: Land NRW / Ralph Sondermann Read the full article
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gebkea · 3 years
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Ohne Titel 3 von 3, 2015 Acryl auf grundierter Spanplatte, 50cm x 70cm . Das letzte Bild aus dieser Reihe von 2015. . Die Friedensbilder sind heute zur Post gegangen. Ich hoffe sie kommen heil bei euch an! Sagt mir gerne, ob sie gut angekommen sind. Das Prinzip einen Teil meiner Einnahmen durch meine Selbständigkeit zu spenden, möchte ich in nächster Zeit weiter verfolgen. Im Zuge meines großen Projekts 2022 recherchiere ich gerade nach Organisationen und Vereinen, deren Ideen ich damit unterstützen möchte. Alles im Sinne von - #füreinelebenswertezukunft #frieden #gemeinschaftlich #gewaltfreiheit #menschlichkeit #neudenken - durchforste ich zur Zeit. Leider habe ich noch nicht DAS Projekt gefunden, das mit meinen Vorstellungen komplett resoniert. Vielleicht habt ihr Ideen oder Hinweise? . 🌞🤍 . #naturalpatterns #contemporaryart #kunst #verbindung #art #ideen #emotion #abstractpainting #turnbadintogood #acrylicpainting #acryl #gebkea #blog #minimalistic #petrol #painting #malerei #gedanken #neueprojekte #gebkeaskunst (hier: Monschau) https://www.instagram.com/p/Ca1-5GHLo-o/?utm_medium=tumblr
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my-life-fm · 5 years
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Mutter Erde.
» [...] Die Welt verlangt so dringend nach Frieden, und es gibt keine „vernünftige“ Rechtfertigung für das Morden. Der Krieg der Menschen gegeneinander und gegen das gemeinsame Ökosystem hat katastrophale Folgen.
Gewaltfreiheit allerdings ist unteilbar.
Man kann nicht die eine Form der Gewalt – auf den Schlachtfeldern – verdammen, ohne zugleich auch die andere – auf den Schlachthöfen – abzulehnen. Tieren wird tagtäglich furchtbares Leid zugefügt, und auch Umwelt und Klima leiden in der Folge der ausufernden „Fleischproduktion“.
Verweigern wir uns diesem zerstörerischen System! ... | ... Ein einziger Mensch, der für einen sinnlosen Krieg sterben muss, ist einer zuviel. Laut eines Berichts des schwedischen Rüstungsforschungsinstitut SIPRI beliefen sich die weltweiten Ausgaben für militärische Zwecke 2017 auf 1,7 Billionen Dollar. ... | ... Was könnte man mit dieser unfassbaren Summe alles an Gutem bewirken, wie viele Menschenleben retten und Kinder vor dem Verhungern bewahren. ... | ... damit sich die Mächtigen der Rüstungsindustrie weiterhin bereichern können, müssen Kriege auch angezettelt und geführt werden, denn wozu sollten Waffen sonst produziert werden? ... | ... Dieser Planet wird mit Gift und Chemie überschüttet, ob es die Pestizide sind, die Antibiotika aus der Massentierhaltung, die Überdüngung der Felder durch zu viel Gülle, das Fracking, der Plastikmüll in den Ozeanen oder Plastiknanoteilchen, die ins Grundwasser gelangen. ... | ... Wir stehen heute als Menschheit vor der großen Herausforderung, wie wir mit den noch vorhandenen Ressourcen verantwortungsvoll umgehen und das ist ganzheitlich betrachtet und für jeden Einzelnen keine leichte Aufgabe. ... | ... Die meisten Menschen auf dieser Welt sind dabei die ganz großen Verlierer. Ein Konzern wie Nestlé ignoriert das Grundrecht auf Wasser, bringt natürliche Wasserquellen in ärmeren Ländern in seinen Besitz und verkauft dann teure Plastikflaschen, die sich die Menschen dort nicht leisten können. Monsanto, jetzt Bayer-Monsanto, hat unzählige Kleinbauern auf der ganzen Welt in den Ruin getrieben und vergiftet mit seinen chemischen Mitteln weiter Menschen, Tiere und die Erde. Firmen wie McDonalds oder Burger King haben nicht nur Milliarden von Tieren auf den Gewissen, sondern auch viele und einzigartige Regenwälder, die für die Viehzucht zerstört wurden. ... | ... Der Mensch dient dem Geld, alles ist nach Gewinn und Profit ausgerichtet, um jeden Preis. Doch dieser Preis, den wir, die Erde und alle anderen Bewohner zahlen, ist um ein Vielfaches zu hoch. Es gibt kein unbegrenztes Wachstum, auch nicht in der Natur. Das ist ein fataler Irrtum. ... | ... Die vegane Lebensweise ist eine friedfertige, denn sie respektiert das naturgegebene Recht auf Leben, das jedem Wesen zusteht. ... | ... Diese Erde ist getränkt vom Blut der Tiere – tagtäglich findet ein unendliches Grauen in den Schlachthäusern und Massentierhaltungen dieser Welt statt, in den Versuchslaboren und Pelzfarmen, den Stierkampfarenen oder Tierheimen in Ost- und Südeuropa und in den Meeren dieser Welt. ... | ... Das ist Krieg [...] Er findet jeden Tag vor unserer Haustür statt und tobt in den Schlachthäusern – doch die meisten Menschen tun so, als ob sie dieses Blutvergießen und dieser Krieg nichts angehen.
Frieden auf dieser Erde kann nicht möglich sein, solange wir Tiere ausbeuten und töten. ... | ... wir müssen uns heutzutage ganz ernsthaft die Frage stellen, ob wir als Menschheit zugrunde gehen wollen, nur weil wir nicht auf unsere persönlichen Gewohnheiten oder Überzeugungen verzichten wollen oder ob wir unser Herz dem Mitgefühl öffnen und Sorge für diesen Planeten und alle Bewohner tragen.
Der Konsum von Fleisch und Fisch sowie anderen tierischen Produkten trägt einen mittlerweile erwiesenen und enormen Anteil an der Verschwendung von Ressourcen, der Klimabelastung und dem Welthunger. ... | ... Von allen Lebensformen hat der Mensch die größte Verantwortung und muss sich ständig mit seiner widersprüchlichen Natur auseinandersetzen. ... | ... Diese Erde ist ein einzigartiges Wunder mit all denjenigen, die schon lange vor uns Menschen da waren. ... | ... Alles und jedes Lebewesen bedarf unserer Wertschätzung und Empathie. [...] «
Daniela Böhm, Roland Rottenfußer | Hinter Den Schlagzeilen | 11.10.2018 | Friede auf Erden – auch mit den Tieren! - Rede Daniela Böhms auf dem „Earth Peace Day“ am 22. September [2018] in Ingolstadt. | https://hinter-den-schlagzeilen.de/friede-auf-erden-auch-mit-den-tieren
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korrektheiten · 5 months
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Die Macht der Gewaltlosigkeit
Manova: »Diese Dokumentation Jochheims (1) ist aktueller denn je. Angesichts des Krieges in der Ukraine ist heute die Meinung weit verbreitet, es müsse noch mehr aufgerüstet werden, um den Frieden zu sichern. Dazu gebe es keine Alternative. „Wenn du Frieden willst, rüste zum Krieg.“ Kriegstüchtig sollen die Deutschen wieder werden, wird gefordert. Wer gegen Waffenlieferungen an die Ukraine ist und Friedensverhandlungen zwischen der Ukraine und Russland fordert, um das Blutbad zu beenden, wird heute oft beschimpft. Papst Franziskus wurde für unkompetent erklärt, als er kürzlich die Ukraine aufforderte, Verhandlungen mit Russland zu suchen, um das Sterben zu beenden. Zu erwähnen ist: Der Krieg in der Ukraine hätte durch Verhandlungen schon 2022 gestoppt werden können (2). Das Buch von Gernot Jochheim ist in drei Abschnitte gegliedert. Der erste Teil hat den Untertitel „Die Gewaltfreiheit als Gegenmacht“, der zweite Teil „Aktionsmethoden der Gewaltfreiheit“ und der dritte „Die Wirkungsmechanismen der gewaltfreien Aktion“. http://dlvr.it/T5GmyV «
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GANDHI in UNSERER Zeit !:
Ich würde sogar SOWEIT gehen, zu sagen:  Selbst der GANDHI würde in UNSERER Zeit ganz einfach gnadenlos UNTERGEHEN !  DER, wenn heutzutage den Salzmarsch nochmal machen würde, käme SOFORT in die Psychiatrie,  würde unter Drogen gestellt werden  und bekäme die Diagnose: "Spinneritis im Endstadium" !  Zudem bekäme er Anzeigen wegen unerlaubten Corona-Verbreitungs-Umtrieben,  wegen halbnackten Herumlaufens  ebenso wie wegen Tragens "männerfeindlich-angesehener", traditioneller Gewänder,  wegen UNerlaubtem Wechsel des Wohnsitzes, OHNE sich per GPS-Totalüberwachungs-APP bei seiner örtlichen indischen Behörde ABgemeldet, und bei der nächsten indischen Behörde automatisch ANgemeldet zu haben (per SS-Message),  wegen illegalen Verbreitens von patentierter Gentech-Soja-Saat beim Umherstreifen, und gleichzeitig auch wegen Verstoßes gegen etablierte BIO-Siegel-Zertifizierungs-Zwangs-Auflagen  !!! Er würde zwangsenteignet, um die Rechnung für seinen unfreiwilligen Psychiatrie-Zwangs-Aufenthalt zu bezahlen ! Seine Brille, Sandalen, Gehstock und der Lendenschurz-Umhang würden gepfändet...und ER dann wegen Erregung öffentlicher Erregung angezeigt und angeklagt !!! Er würde eingesperrt, verUNglimpft, stigmatisiert, ausgegrenzt und fallengelassen ! Denn es kämen noch erschwerend hinzu: die öffentliche Diskreditierung und Diskriminierung als: "böser Diskriminierer" , als "gemeiner Rassist"  als "intoleranter Gender-Verweigerer"  und als "homophober Ausgrenzer" !!! DAS wäre das "unrühmliche Ende" der Legende und Lichtgestalt "Mahatma Gandhi" !!!. Ach, Schöne, neue Welt der digital-gestützten  Hexen-Jagden in den asozialen Medien !!! Mittelalter 5.0
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ozkarcaminski · 5 years
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Vor kurzem saß ich bei einem Bäcker
Vor kurzem saß ich bei einem Bäcker,
Also kein richtiger Handwerksbäcker,
Das war ein Backautomatenbäcker,
Der Backautomatenware backt.
  Ich saß da, das erzählte ich bereits
Und schlürfte meinen Eineurokaffee
Und als ich fast meine Lippen daran verbrannte,
Sah ich durch das Backautomatenbäckerfenster.
  Leute zu beobachten, das ist toll.
Für gewöhnlich der einzige Grund,
Warum ich in solche versiffte Läden gehe.
In Backautomatenbäckerläden.
  Und da saß ich und sah Flaneure,
Die besessen auf ihre Handys glotzten,
Sich nicht auf den Weg konzentrierten
Und frontal zusammenstießen.
  Mensch, war das ein großer Spaß,
Ich lachte herzlich und sah Glassplitter.
Ein Handy war nicht mehr zu retten,
Wie auch die Gewaltfreiheit der Situation.
  Der eine kläffte, der andere kläffte,
Der eine schrie, der andere holte aus
Und rächte sein geschundenes Handy
Mit einer perfekt sitzenden Backpfeife.
  Ich tobte, ich war hochamüsiert davon.
Der andere hielt sich wütend die Wange
Kochte, holte weit aus und schlug mit der Faust
Und rächte die Backpfeife mit einem Backenschlag.
  Vor dem Backautomatenbäckerladen bildete
Sich eine Arena aus wilden Menschen,
Die zwei Handygladiatoren beim Kampfe zusahen.
Ich liebte gerade diesen Backautomatenladen.
  Sie schlugen sich Windelweich und verknoteten
Sich wie Laugenbrezelgebäck im Backladen.
Irgendwann fasste sich einer ans Herz
Und entknotete die beiden Streithammel.
  Ich war fasziniert, da ich als Pazifist
Selten eine solch blinde Gewaltbereitschaft sah.
Ich brach daraufhin meiner Brezel eine Windung ab
Und fühlte mich richtig männlich, dass ich dies tat.
  Beide Gladiatoren waren stark geschunden.
Der eine sah aus wie ein Kirschplunder,
Rot und schleimig im ganzen Gesicht
Und irgendwie unglücklich mit sich.          
  Der andere sah aus wie ein Blech Buchteln,
Alles, was in seinem Gesicht schwellen konnte,
Schwellte oder war bereits angeschwollen.
Auf dem Boden sahen sie verloren aus.
  Die Menschenmenge löste sich auf.
Und die verlorenen Gladiatorenplunder
Standen beschämt auf und lasen ihre Handys
Zusammen, die wie sie zerbrochen dalagen.
  Mensch, das war ein Tag im Backautomatenladen.
Wo blindeste Blödheit bestusst aufeinander trifft.
Und ich mich daran ergötze und pervers labte,
Während ich billigen Kaffee soff und Brezel aß.
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alexanderklar · 6 years
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„Politisch ergibt gewaltsamer Widerstand keinen Sinn“
„Politisch ergibt gewaltsamer Widerstand keinen Sinn“
„Politisch ergibt gewaltsamer Widerstand keinen Sinn, denn er ist statistisch nur etwa halb so oft erfolgreich wie friedlicher Protest. Das ist das Ergebnis einer umfangreichen Analysepolitischer Widerstandskampagnen zwischen 1900 und 2006 durch die Friedensforscherinnen Maria J. Stephan und Erica Chenoweth. Während gewaltfreier Widerstand in 53% der Fälle erfolgreich war, gelang nur 26% der…
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aktionfsa-blog-blog · 6 years
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Trump verhöhnt Schusswaffenopfer
Europäer entsetzt über Trumps Unsinn
Trump No 40: Die Zahl der Opfer von Paris wäre nicht so hoch gewesen, wenn jemand zurückgeschossen hätte. "Niemand in Paris trägt eine Waffe, und man erinnert sich an die 130 Toten", berichtet der Spiegel von der Rede Trumps auf dem NRA Kongress.
Es ist nicht zu glauben, an allen Polizeistatistiken der letzten Jahrzehnte vorbei behauptet dieser Mensch, dass das Leben in den USA sicherer wäre als in anderen Ländern. Wir konnten auf die Schnelle nur Zahlen aus dem Jahr 2003 auftreiben. Mit Sicherheit sind die Zahlen heute nicht anders.
Was den Zusammenhang zwischen Sicherheit und der Möglichkeit des Waffenbesitzes angeht, so wissen wir, dass vor dem Karfreitagsabkommen in Irland und der Abgabe der Waffen durch die IRA Kämpfer die Zahlen der durch Schusswaffen Getöteten in Nordirland viel höher war. Das Gleiche gilt für das Baskenland.
Aber abgesehen von den von sogenannten Terroristen Getöteten sind die USA bei weitem nicht das sichere Land:
“Seit dem Jahr 2000 gab es in den USA 270.000 Morde, 600.000 Todesfälle durch Überdosen von Drogen (in 200.000 Fällen handelte es sich um Opioide), 650.000 Selbstmorde (130.000 davon waren Kriegsveteranen) und 85.000 Todesfälle am Arbeitsplatz. Etwa 700.000 Menschen sind in dieser Zeit aufgrund mangelnder Gesundheitsversorgung gestorben. Von 2000 bis 2014 wurden 12.000 Menschen durch Polizisten getötet, und seit 1998 sind bis zu 27.000 Immigranten beim Versuch gestorben, die mexikanische Grenze zu überqueren. Die Regierung hat seit 2000 etwa 850 Gefangene hinrichten lassen. Mehr als 2,2 Millionen Menschen befinden sich derzeit in Gefängnissen, weitere 4,7 Millionen sind auf Bewährung oder Strafaussetzung frei.” Quelle: http://www.wsws.org/de/articles/2018/02/24/pers-f24.html
Durch das in der US Verfassung garantierte Recht Waffen zu tragen sind auch die Polizisten in den USA nicht "zimperlich" bei der Nutzung ihrer Pistolen:
Police officers killed 1,129 people in 2017. Last year, more people died from police violence in 2017 than the total number of U.S. soldiers killed in action around the globe (21). More people died at the hands of police violence in 2017 than the number of black people who were lynched in the worst year of Jim Crow (161 in 1892). Cops killed more Americans last year than terrorists did (4). They killed more citizens than airplanes (13 deaths worldwidel. mass shooters (428 deaths in 2017) and Chicago's "top gang thugs" (675   homicides in 2017). BY MICHAEL HARRIOT JANUARY2. 2018
Dass sich die Polizeigewalt in den USA vor allem gegen Afroamerikaner richtet, ist sicher nicht durch obigen Verfassungsgrundsatz zu erklären.
Mehr dazu bei http://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-nach-nra-rede-frankreich-verurteilt-aeusserungen-zu-paris-terror-a-1206424.html und https://edition.cnn.com/2018/05/04/politics/donald-trump-speech-nra/
und https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/6469-20180506-trump-verhoehnt-schusswaffenopfer.htm
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sicher-stark-team · 2 years
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