#Geschlechter
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meinepoesiemeinegedanken · 8 months ago
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Zwischen Feminismus und Femininität
Es ist schwierig loszulassen, wenn man sein Leben lang gelernt hat, wie wichtig es ist, niemals die Kontrolle zu verlieren. Es ist schwierig sich verletzlich zu machen, wenn man sich antrainiert hat, stark und unnahbar zu sein. Schwer zu akzeptieren, dass Schwächen Stärken sind, wenn man gelernt hat, keine Schwäche zu zeigen.
Ich weiß schon längst, dass das was Männer brauchen, ist, ihre Frau zu beschützen und ich weiß schon längst, dass Frauen jemanden brauchen, der sie auffängt, der sie in den Arm nimmt, wenn sie weint. Aber was ist, wenn ich gelernt habe, meine eigenen Tränen zu trocknen, meine Sorgen zu verstecken und meine Probleme zu lösen. Was ist, wenn ich mich schwach schlecht finde, voller Mängel und Fehler und Sorgen. Und Gefühle. Was wenn ich mich immer nur perfekt gut finde, ohne Macken, aber man bekanntlich nie perfekt sein kann. Werde ich mich dann nie mögen?
Doch. Aber was ist, wenn ich mich schon so sehr selbst gestärkt, so viel aufgebaut und beschützt habe, was wenn ich mich selbst umarmt habe bis ich fremde Umarmungen nicht mehr kannte, brauchte oder wollte.
Wie soll ich dann lernen, mich für dich wieder verletzlich zu zeigen, mich fallen zu lassen und schwach zu akzeptieren. Wie kann ich mich vor dir weinend nicht verstecken wollen, sondern es genießen, dass deine Arme mich beschützen.
Es ist ein Weg, ich mache kleine Schritte. Es ist Vertrauen zu dir, die mich den Weg gehen lassen. Es sind Situationen, in denen du für mich stark bist, damit ich es nicht sein muss, in denen ich weinen kann ohne verurteilt zu werden, die mich immer weiter bringen auf diesem Weg. Kleine Schritte.
Zwischen Feminismus und Femininität.
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official-deutscheland · 1 year ago
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Ich so auf dem Restaurantklo: ah ja, die drei Geschlechter. Mann, Frau und Privat.
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thequickfl · 8 months ago
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Hört auf zu Gendern, ihr Antidemokraten!
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datenarche · 1 year ago
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therealdykemarch · 9 months ago
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Are you butchy dykey suspiciously terfy and generally an eyesore in the eyes of the male (worshipping) population?
Are you madly in love with women?
Then you've come to the right place!
We are looking for opinion pieces written by opinionated lesbians on a range of issues revolving around lesbian lives. The goal is to give radical lesbian voices a platform.
Got a controversial opinion? We would love to hear it!
To name a few examples, the following Substack pieces are coming up:
Goldstar: In celebration of a term
An article about the lesbian experience of often being treated as less then by men and women alike - lesbian relationships being seen as stop-gap solutions immature or fetishized. The feeling of being betrayed by your own sex. How this aided the transgender assault on our sex.
We translate all articles to German and English. Sometimes to Spanish.
You can find our Substack here
Every lesbian is welcome! Be aware though that we are radical lesbians who reject queer theory. We might not accept your submission if we consider it too gender. Or for other reasons. There's no guarantee we're going to use what you submit.
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official-german-gaming · 8 months ago
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Ich will den Post hier jetzt nicht durch meine Ergänzung komplett derailen, aber
Ich weiß noch dass ich den vor ein paar Jahren schon mal hier gereblogged hatte, und dann zuerst in den Tags "same" geschrieben hatte, weil ich das Wortspiel komplett übersehen hatte. Dann hatte mir jemand anonym ne Nachricht geschickt von wegen "Warum hast du da "same" in die Tags gepackt, wenn du nicht lesbisch bist" (kann den Post leider nicht mehr wiederfinden), und ich hatte das Wortspiel immer noch übersehen. Gemerkt hatte ich es dann erst ne Weile später, woraufhin ich den Tag gelöscht hab.
Und jetzt zu der Punchline die sich vielleicht ein paar schon denken können, denn in den letzten paar Monaten hab ich schon eine kleine Krise im Bezug auf meine Selbstwahrnehmung / Identität, und im Moment fühlt es sich bei mir schon ein wenig so an :)
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skyetenshi · 9 months ago
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05:15 Uhr. Teeküche der Policestation, Rocky Beach.
"Hast du gehört, der neue Officer soll heute kommen.", sagte einer der Polizisten zu Smyth. Officer Smyth selbst war noch nicht lange auf dieser Polizeistation und war daher bisher selbst neu gewesen: "Ach ja?" "Oh ja, und er wird wohl mit dem Inspektor auf Streife fahren, obwohl er erst frisch von der Polizeischule kommt." "Vielleicht will Cotta einen ersten Eindruck von ihm gewinnen.", mutmaßte Smyth. Sein Kollege brummte überlegend: "Kann gut sein, immerhin habe ich gehört, dass ein Großteil seiner Akte geschwärzt ist." Smyth runzelte die Stirn: "Geschwärzt, der Junge soll doch gerade mal um die 20 sein, was kann er denn schon getan haben?" "Wer weiß..."
6:23 Uhr, Hauptraum des Polizeipräsidiums, Rocky Beach "Ich freue mich, dass wir heute ein neues Gesicht bei uns begrüßen dürfen. Officer Shaw wird uns in Zukunft in unserem Team unterstützen.", erklärte der Inspektor vor der versammelten Mannschaft. Der blutjunge Officer in seiner nagelneuen Uniform grinste schief und stellte sich höflich vor.
Gerade noch in den Gedanken vertieft, dass der Junge sympathisch schien, hörte Smyth ein Wispern schräg hinter sich. "Fuck, das ist Peter Shaw." Smyth drehte sich mit fragendem Blick zu dem Kollegen, der das geäußert hatte, aber war damit beschäftigt eben so gestresst auszusehen, wie die Kollegin neben ihm. Smyths Fragen blieben also unbeantwortet.
13.48 Uhr, am östlichen Rand von Rocky Beach, verlassene Fabrik. Smyth atmete schwer und hätte es wissen müssen, das dies ein verfluchter Tag sei. Doch nun mit Messer an der Kehle und einem ausgerenkten Arm kam die Gewissheit. Und das wo sich der Inspektor schon mit dem Neuen als Verstärkung angekündigt hatte.
13.50 Uhr, immer noch am östlichen Rand von Rocky Beach, verlassene Fabrik.
Smyth wurde zu Boden gestoßen und grunzte unter der schmerzenden Kollision von Arm und Boden. Die Verbrecher hingegen nutzen die Zeit. Der Typ der Smyth am Wickel gehabt hatte, hatte die Autoschlüssel gefunden und seinem Komplizen zugeworfen, der sofort in das Polizeiauto gesprungen war und so gewendet hatte, dass der andere Smyth nur zu Boden stoßen und einsteigen musste, um die Flucht zu beginnen. Genau in diesen Moment war Inspector Cotta und der Neue vorgefahren. "Was ist los?", hatte der Inspector verlangt zu wissen, sobald er ausgestiegen war. Smyths Kollege erklärte die Situation, während Smyth sich mühsam hochrappelte. Der Neue bot hilfreich seine Hand und Smyth griff dankbar mit dem gesunden Arm zu. Mit einer überraschenden Leichtigkeit wurde Smyth wieder auf die Füße gezogen. Smyth bedankte sich leise. "Dankeschön." "Officer Shaw!", rief Cotta. "Verfolgung aufnehmen, Sie fahren." Der junge Officer grinste: "Natürlich, Inspector Cotta." "Alle einsteigen!", befahl Cotta und setzte sich auf den Beifahrersitz. Smyth runzelte die Stirn. Der Junge hatte nicht geklungen wie ein frischer Polizist, der gerade mit einem Befehl angebrüllt worden war, sondern als hätte ein Freund ihm einen guten Vorschlag gemacht. Smyth und der Kollege stiegen in den Polizeiwagen ein und setzten sich auf die Rückbank. "Ich weiß, es ist schwierig wegen dem Arm, aber bitte versuchen Sie sich anzuschnallen.", sagte der Officer noch, als er losfuhr.
13:56 Uhr, auf den Staßen von Rocky Beach. Smyth machte mental ein Testament. Smyths Kollege murmelte leise vor sich hin. Er schien überzeugt davon, dass Polizeiautos nicht für diese Geschwindigkeiten gemacht waren. Inspector Cotta funkte ruhig nach Verstärkung und versuchte die Straßen räumen zu lassen. Officer Shaw musste das Gaspedal mittlerweile auf den Karosserieboden getackert haben, denn an keiner Stelle versuchte er mal zu bremsen. Smyth war überzeugt nur mit Wahnsinnigen im Auto zu sitzen. Und Officer Shaw war der Schlimmste. Er lachte kurz als er eine Kurve nahm ohne auch nur eine Sekunde abzubremsen. Und er machte ein kleines "Wups." als er alle durchschüttelte, in dem er über einen Bordstein bretterte, um eine verstopften Kreuzung auszuweichen. "Ach das passt.", murmelte er zu sich selbst, bevor er den Wagen durch ein Nadelöhr wischen einem Baum und einigen großen Müllkontainern durch schoss. Cotta bekam über Funk die Nachricht, dass der Flüchtende immer noch richtig Westen fuhr und vermutlich aus Rocky Beach raus wollte. "Inspector, rufen Sie mal bitte Just an.", sagte Officer Shaw ruhig. Smyth hatte keine Ahnung wer das sein sollte, aber der Inpsector nahm sofort sein Handy zur Hand und rief jemanden an. "Guten Tag, Inspector Cotta. Hat Peter Sie schon wahnsinnig gemacht?", fragte eine amüsierte Stimme durch die Freisprechanlage. "Ne, aber er will mir dir reden.", sagte Cotta. "Hey Just, ich verfolge gerade einen 503 mit wahrscheinlichem 505A und brauche eine Abkürzung. Kannst du das große grüne Tor aufmachen?", sagte Officer Shaw so ruhig, als würde er nicht gerade versuchen einen Polizeiwagen zum Abheben zu bewegen. "ETA?", fragte die Stimme am Telefon.
"Minimum 2 Minuten.", sagte Officer Shaw und schoß haarscharf an den Ständen vom Wochenmarkt vorbei. "Schaffe ich. Aber Onkel Titus hat einige neue Möbel gekauft.", sagte die Stimme. "Sie stehen dort, wo letzte Woche die Heizkessel standen." "Krieg ich hin.", sagte Officer Shaw.
14:13 Uhr, Gebrauchtwarencenter T. Jonas.
Ein Polizeiwagen driftete durch die Einfahrt, an dem Stapel Möbel vorbei, wirbelte Staub und Kiesel auf, wo gerade noch Kunden standen, bevor man Sie höflich aber dringlich auf die Veranda des Hauses gebeten hatte. Smyth sah sich schon mit dem Höllengefährt in einen Stapel Altmetal krachen und so zu einem tragischen Tod kommen. Officer Shaw aber kuppelte und stand wieder auf dem Gas. Es durfte ja nicht sein, dass er durch das Driftmanöver etwas von seiner Geschwindigkeit einbußte. Den verletzten Arm festhaltend, versuchte Smyth nicht zu schreien. Gerade bevor der Wagen wieder losschoß, sah Smyth einen jungen Mann mit wuschligen, dunklen Haaren der dem Polizeiauto zu winkte. Smyth saß hinter Cotta und konnte deswegen nicht alles sehen, aber war überzeugt, dass Cotta und Shaw zurückgewinkt hatten. Diese Psychos. Das Polizeiauto schoß wieder vom Gebrauchtwarencenter, durch ein Tor, dass Smyth noch nie bemerkt hatte. Hatte das Gebrautwarencenter eigentlich einen zweites Tor nach hinten raus?
"Ha da sind sie ja.", sagte Officer Shaw lächelnd. Tatsächlich war nun nur wenige Meter vor ihnen das gestohlene Polizeifahrzeug von Smyth und dem Kollegen. Die Verfolger nun bemerkend, beschleunigte es, aber Shaw hatte schon wieder vergessen was Bremsen waren und schoß ihnen hinterher aus Rocky Beach raus. Für einen Moment dachte Smyth, wie gut es war, dass sie nun nicht mehr so vielen Menschen und anderen Autos begegenen würden. Doch dann erinnerte sich Smyth an die Kalifornischen Serpentinen und all die scharfen Kurven an der Steilküste. Testament war schon die richtige Idee gewesen. Smyth sah rüber zum Kollegen, der mittlerweile so weiß aussah, als hätte sein Herz schon aufgehört zu schlagen.
Erbarmungslos holte Officer Shaw die Flüchtigen ein und brachte schon bald das Auto auf die gleiche Höhe wie die Flüchtenden (nur auf der Gegenfahrbahn, weil nach allem was bisher geklappt hatte, würde das bestimmt keine Probleme geben, richtig?). Inspector Cotta signalisierte den Flüchtenden anzuhalten, doch die schienen das noch nicht einzusehen und so fuhren die Autos erst weiter auf einer Höhe, bis eine Kurve kam, in der die Flüchtenden abbremsen mussten. Officer Shaw empfand das nicht so. Er ließ das Auto einmal mehr durch die Kurve driften, bis die Räder auf Smyths Seite schon merklich den Alsphalt verließen, und dann schoß das Auto wieder gerade aus der Kurve heraus nur um sich mit einem weiteren Driftmanöver quer auf die Straße zu stellen. Zum Glück reagierte der flüchtende Fahrer schnell und stieg auf die Bremse.
14:38 Uhr, in den Hügeln um Rocky Beach herum.
Inspector Cotta und Officer Shaw stiegen simultan aus und zogen ihre Waffen. Die Flüchtenden ergaben, sich bereits bevor Smyth oder der Kollege es geschafft hatten das Auto zu verlassen. Cotta und Shaw verhafteten die beiden, lasen ihnen ihre Rechte vor, und verfrachteten jeweils einen von ihnen ein eines der Polizeiautos.
"Gut gemacht, Peter. ", sagte der Inspector. "Keines der Autos ist zu Schaden gekommen." Smyths Augen weiteten sich. Hatte der Inspektor erwartet, dass die Autos demoliert wurden und trotzdem den jungen Officer fahren lassen? "Das ist doch meine leichteste Übung.", sagte Peter. "Aber Sie sollten die Bremsbeläge checken lassen. Die könnten etwas besser ziehen." Inspector Cotta betrachtete seine drei Untergebenen. Zitternd. Bleich. Grinsend. "Shaw, Sie fahren den Polizeiwagen zurück. Smyth, Sie fahren mit. Detective, Sie fahren mit mir."
Smyth unterdrückte die Tränen. Natürlich machte es Sinn weder einen zitternden Officer hinter das Steuer eines Autos zu lassen, noch den bleichen Detective, der sich gleich sein Frühstück noch mal durch den Kopf lassen würde. Selbstverständlich nahm man da den grinsenden Officer, der ruhig und cool wirkte. Wie automatisiert ging Smyth auf das Auto zu, als wäre es ein Schaffott. Officer Shaw sah fragend herüber: "Wie gehts ihrem Arm?"
Smyth hatte fast vergessen, dass da noch was war: "Wird schon wieder." "Ich kann Sie gleich beim Krankenhaus absetzen oder beim Arzt, wenn Ihnen das lieber ist.", sagte der Officer. "Äh... das wäre ganz gut.", sagte Smyth in der Hoffung das Höllengefährt so schnell wie möglich wieder verlassen zu können. "Okay.", sagte Officer Shaw und begann verschwörerisch zu grinsen. "Und keine Sorge. Ich kann auch langsam fahren." Smyth nickte tapfer und stieg ein.
14:56 Uhr, in den Hügeln um Rocky Beach herum.
Inspector Cotta sah durch die Windschutzscheibe auf das andere Polizeiauto, das nun von Peter Shaw in wenigen Zügen gewendet wurde und zu einer gesetzestreuen Rückfahrt ansetzte.
"Dieser Junge wird noch mal mein Ende sein.", murmelte der Inspektor.
"Wie bitte?", fragte der bleiche Detective vom Beifahrersitz. "Nichts, schon gut.", sagte Cotta und versuchte seinen Puls zu beruhigen.
tldr: Peter geht zu Polizei, arbeitet in Rocky Beach und wird der Fluch seiner Kollegen. Er weiß zu viel, er kann zu viel, und gelgentlich ruft er das CIA auf deren Privatnummern an? Teil 2
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wonderwomemes · 7 months ago
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Neues Geschlecht just dropped
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ukulelegodparent · 16 days ago
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I love hotd for many reasons but one of them is the acronym. Like not only is it HotD. Nono. It is also Hot Dragon.
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emily84 · 6 months ago
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Geschlecht in Fesseln (Germany 1928, by Wilhelm Dieterle)
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josies-not-suicidal-now · 7 months ago
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the german government is like "hey if you ever wanna talk to me about your gender I'll make sure to update all your paperwork :D ^_^"
and I'm like "sag doch nicht so ein scheiß, als ob es euch wichtig wäre, gib mir meine verdammte freiräume zurück ihr arschlöcher"
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all-chickens-are-trans · 11 months ago
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Cornelia Funkes gender btw? Richtig nice. Benutzt für sich selbst fast nur maskuline Sprachformen ("Sozialarbeiter", "Illustrator", "Geschichtenerzähler") und redet darüber, dass sie als Kind erstmal lernen musste, ein Mädchen zu sein und das auch gern zu sein, weil sie das früher gar nicht so richtig verstanden hat, was das mit den Jungs und Mädchen soll. Lebendes Beispiel dafür, dass auch cis Leute ihr Gender rausfinden und lernen.
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adhdemongirl · 7 months ago
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Ich hab letztens zwei Klos an der Uni gesehen. Auf dem einen stand "Geschlechtsneutrales Klo" und auf dem anderen "Geschlechtsneutrales Klo aber nicht für Männer". Ich glaube ich habe bisher kein besseres Symbolbild dafür gesehen, wie sehr der ganze FLINTA-Kram dann doch an der Intersektionalität und Inklusion scheitert.
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therealdykemarch · 2 years ago
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23. Juni in Berlin, 16:30 Uhr auf dem Savignyplatz. Sei dabei! //
June 23, Berlin. 4:30pm at Savignyplatz. Be there or be square!
👉👉 We prefer registrations! Only women who registered in advance can attend the afterparty. Register under [email protected]
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chaotic-carnifex · 6 months ago
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I asked the judge who will preside over my oral exam if I could be referred to by a gender neutral form of address and he essentially went "yeah, alright, the Federal Constitutional Court ruled that there's 3 genders, and if the Federal Constitutional Court says so, then we have to accept that and figure out a Third Option for you"
That guy's alignment is actually genuinely Lawful Neutral
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unscharf-an-den-raendern · 2 years ago
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Der Sohn meiner Cousine hat mich heute "Baba" genannt, was laut seiner Großmutter sowohl "Papa" als auch "Bagger" heißen kann.
Assigned non-binary transmasc by Kleinkind
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