#Transhumanismus
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#NWO#Greatreset#Demonstranten#Transhumanismus#KlausSchwab#Polizei#Migrantengewalt#Islam#Migration#Migranten
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Technologievisionäre prognostizieren die Auswirkungen von Transhumanismus auf die Gesellschaft
Der Transhumanismus ist ein wachsendes Konzept, das sich mit der Vereinigung von Technologie und Menschlichkeit beschäftigt. In einer Welt, in der Fortschritte in der Biotechnologie, Künstlichen Intelligenz und Nanotechnologie rasant voranschreiten, stellen sich viele Fragen zu den sozialen, ethischen und philosophischen Implikationen dieser Entwicklungen. Technologievisionäre sind sich einig,…
#Biotechnologie#Debatten#Ethik#Intelligenz#IoT#KI#Klimawandel#Medizin#Nanotechnologie#Personalisierte Medizin#SEM#Transhumanismus#Visionäre#Zukunftsvisionen
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Hier der Teaser
Lv
Hannes
#GraphicNovel#Medien#Überwachung#BigBrother#1984#Orwell#FakeNews#Corona#Bauernproteste#Technologie#Transhumanismus#Erwachen#Erdung#NeueWelt#AlteWelt#Abhängigkeit#Handyzombies
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The Electric State - Filmkritik:
Filmreview in Kürze:
Nicht in den Kinos sondern auf Netflix kann man die neue Verfilmung der Russo Brüder bewundern. Mit Millie Bobby Brown, Stanley Tucci und Chris Pratt haben sie sich Star Power in den Hauptrollen gesichert und auch viele weitere bekannte Gesichter und vor allem auch Stimmen von namhaften Darstellern tummeln sich in diesem Sience Fiction-Film, der von den 1990er in einer alternativen Welt erzählt, in der Roboter dank Walt Disney gerade erst einen Bürgerkrieg gegen die Menschheit hinter sich gebracht haben und nun als Augestoßene weiter leben müssen, während die junge Teenagerin Michelle überraschend einen Hinweis auf ihren verloren geglaubten Bruder findet und sich auf die gefährliche Suche nach diesem zunächst nur begleitet von einem Roboter begibt.
Hater hat dieser Film genug. Die Kritiken waren im Vorfeld nicht gerade begeistert, und das Review-Bombing geht munter vor sich hin. Bemerkenswert ist allerdings, dass die meisten der Leute, die den Film tatsächlich gesehen haben seit er am Freitag erschienen ist, im Gegensatz dazu eher Positives über ihn zu sagen haben. Alles in allem ist es wohl wahr, dass sich die Filmversion sehr von der Vorlage unterscheidet, und auch, dass der Film ein gewisse tonales Problem hat. Das liegt weniger an den süßlichen Design der Roboter, die ganz gut zur dystopischen Welt, die hier dargestellt wird, passen als an den teiweise etwas krampfhaften Versuchen in die eigentlich düstere Geschichte Humor meistens durch das Vehikel von Chris Pratts Charakter Keats hinzupressen, der nicht immer funktionieren will und die durchaus ernsten Themen weniger auflockert als unterminiert. Auch muss man sagen, dass es sich der Film mit seinem Worldbuilding aber auch seiner Lösung aller sozialen Probleme am Ende etwas zu leicht macht. Die zunächst gelungene Soziakritik, die sowohl Transhumanismus als auch Rassismus und Apartheit behandelt, verflacht gegen Ende zunehmend, wenn der finale Kampf auf kindlichere Ebenen und billige Tricks absinkt. Obwohl gegen Ende ein großes Opfer gebracht werden muss, will uns der Film einreden, dass die Zerstörung des bestehenden Systems so einfach wie richtig ist und ohne größere negative Auswirkungen abläuft, was doch genauso unwahrscheinlich ist wie die Idee die Matrix alleine durch das Gehirn eines einzigen brillianten Menschen nicht nur erschaffen sondern auch betreiben zu können.
Aber das alles sind letztlich oberflächliche Schönheitsfehler. "The Electric State" weiß zu unterhalten, zu rühren, und nachdenklich zu machen, und der eine oder andere Witz landet auch tatsächlich. Und effekttechnisch hat man sich hier nicht lumpen lassen, die Russos haben eine lebensecht wirkende Welt bevölkert von vielen unterschiedlichen Robotern und Mechs auf die Beine gestellt, die es durchaus verdient hätte auf der Großen Leinwand zu landen. Anders als andere Streaming-Filme (meistens von Amazon) muss sich dieser nicht vor der Konkurrenz aus dem MCU, Oz oder von sonst wo her verstecken. Vermutlich der teuereste Film, den Netflix jemals produziert hat, hat man das Gefühl, dass die meiste Kritik auf genau diesen Fakt beruht: Dass der Film teuer war, aber nur auf Netflix zu sehen ist. Worauf man nur sagen kann: Na und? Dieser Film alleine wird das Kino nicht umbringen (das erledigen die großen Studios alleine ganz ohne die Hilfe von Netflix), und von sich behauptet ein tiefsinniges Meistwerk zu sein hat er niemals. Er will unterhalten und ein wenig nachdenklich machen, und genau das gelingt ihm auch. Anders als seine Vorlage mag er kein einzigartiges Gesamtkunstwerk sein, aber er besitzt mehr Existenzrecht als so manches anderes, was auf den Stream oder gar die große Leinwand losgelassen wird.
Wer bereit ist sich unterhalten zu lassen und über ein paar dramaturgische Schwächen und tonale Fehltritte hinwegsehen kann, der hat mir diesem Film sicherlich mehr Freude als mit dem meisten anderen Output von großen Studios aus den letzten paar Jahren. Und das ist immerhin auch genug wert.
Our world is a tire fire floating on an ocean of piss.
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Vortrag und Diskussion mit Magnus Klaue
Eine Veranstaltung der AG Antifa Halle
Donnerstag, 27. April 2023, 19 Uhr Melanchthonianum Universitätsplatz 9, Halle
In dem Fragment »Interesse am Körper« in der »Dialektik der Aufklärung« stehen die Sätze: »Der Körper ist nicht wieder zurückzuverwandeln in den Leib. Er bleibt die Leiche, auch wenn er noch so sehr ertüchtigt wird. Die Transformation ins Tote, die in seinem Namen sich anzeigt, war ein Teil des perennierenden Prozesses, der Natur zu Stoff und Materie machte. Die Leistungen der Zivilisation sind das Produkt der Sublimierung, jener erworbenen Haßliebe gegen Körper und Erde, von denen die Herrschaft alle Menschen losriß.« Die Verwandlung des Leibes in den Körper ist nicht einfach Resultat schlechter Verdinglichung, Index eines historischen Prozesses, in dessen Zuge die Menschen einander und sich selbst immer stärker wie Sachen behandeln, sondern zugleich konstitutive Bedingung der Selbstlosreißung der Menschen vom Naturzwang: Selbstobjektivierung, die es den Menschen ermöglicht, sich reflektierend dem gegenüberzustellen, als dessen Teil sie sich erkennen, so wie die Natur erst als »Stoff und Materie« Gegenstand reflektierender Erkenntnis werden kann. Dass aus diesem Prozess keine Versöhnung von Natur und Geist, sondern der kollektive Rückfall von zweiter Natur in die unerhellte erste entsprang, bezeugen laut Horkheimer und Adorno »alle die Werwölfe, die im Dunkeln der Geschichte existieren und die Angst wachhalten, ohne die es keine Herrschaft gäbe: … sie wiederholen in blinder Wut am lebendigen Objekt, was sie nicht mehr ungeschehen machen können: die Spaltung des Lebens in den Geist und seinen Gegenstand.«
Seit einigen Jahren nehmen die Werwölfe, die Adorno und Horkheimer noch ohne Scheu, zu Schwurblern gestempelt zu werden, zwecks Erhellung der Regression von Aufklärung in Mythos anriefen, wieder konkretere Gestalt an: als Gesundheitsexperten, denen sich alles Lebendige als Gefahrenherd für das zum Kollektivsingular erniedrigte »Leben« darstellt; als Ethikexperten, die Menschen, die nicht mehr leben wollen, den assistierten Suizid empfehlen; als Sexualitätsexperten, die Minderjährigen, die sich »im falschen Körper« fühlen, die gefühlsanpassende anatomische Korrektur anpreisen; und als Gender-Experten, die es für Aufklärung halten, die Existenz des natürlichen Geschlechterunterschieds zu bestreiten. Nicht zuletzt aber partizipieren an der Wiedergängerei des Naturzwangs Ideologiekritiker, die auf die Verwandlung menschlicher Gesellschaften in behavioristisch selbstgesteuerte Wahnkollektive durch Reanimation der ersten Natur reagieren: die plötzlich wieder von »leibnaher Medizin« reden, statt das notwendigerweise immer auch potentiell feindliche Verhältnis der Medizin zum Leib in den Blick zu nehmen; die das Recht auf Schwangerschaftsabbruch nicht als Konkretion des Rechts auf körperliche Selbstbestimmung begreifen, sondern als Selbstermächtigung verwahrloster Narzißtinnen diffamieren; und denen als Antwort auf die Queer-Ideologie nichts einfällt als der Verweis auf durch Biologen faktengecheckte »Naturtatsachen«: als stecke der Sexus unmittelbar in den Organen, die ihn mitkonstituieren, aber nicht mit ihm identisch sind; als wären die Menschen tatsächlich nichts als die sozialen Tiere, auf die sie praktisch reduziert werden.
Der Vortrag wird versuchen, diese Rückbildungen am Beispiel der Transformation des Feminismus von der Zweiten Frauenbewegung zum Queerfeminismus als Symptome einer historischen Entwicklung zu deuten, in der mit Michel Foucaults erkenntnistheoretisch und begriffsgeschichtlich gemeinter Diagnose vom Verschwinden des Menschen praktisch und affirmativ ernst gemacht wird.
Magnus Klaue ist freier Autor, veröffentlicht regelmäßig in DIE ZEIT, Die Welt und Jungle World, und arbeitet zurzeit an einer Biographie über Max Horkheimer. Im XS-Verlag erschien zuletzt »Die Antiquiertheit des Sexus« in zwei Bänden.
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Das meint der Leser
Klonovsky:»Zu Elon Musks Neuralink-Experimenten und meiner Ablehnung von Transhumanismus und Unsterblichkeit (Acta vom 11. Januar) schreibt Leser ***,… Der Beitrag Das meint der Leser erschien zuerst auf KLONOVSKY. http://dlvr.it/THKSvh «
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Trump kam mit Hilfe von Transhumanisten an die Macht - die auch schon beim BREXIT eine Rolle spielten
Jochens SOZIALPOLITISCHE NACHRICHTEN Gut beobachtet aus der Schweiz: https://www.infosperber.ch/gesellschaft/trump-kam-mit-hilfe-von-transhumanisten-an-die-macht/ Hier wird auch gut erklärt, was Transhumanismus eigentlich ist und wer dahinter steckt. Auszüge: Martina Frei / 26.11.2024 Gentechnik vorantreiben, Gehirn mit Computer verbinden, Weltraum besetzen – Trumps reiche Unterstützer machen…
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Jsi pro transhumanismus?
Jsem zastánce vědeckého (a obzvlášť medicínského) a technologického pokroku, ovšem transhumanismus jakožto ideologie mi je velmi proti srsti. Přijde mi, že jedna věc je zlepšovat některé stránky lidského života, a jiná je usilovat o odstranění některých jeho základních aspektů, které jej dělají tím, čím je. Jsou stárnutí a utrpení skutečně nepotřebným aspektem lidské schránky, nebo se jedná o definující elementy lidského prožitku? Jací bychom byli, čím bychom vlastně byli, kdybychom nestárli a nikdy netrpěli?
Velmi znepokojující pro mě rovněž je, že je jakožto jeden z "nežádoucích a nepotřebných aspektů lidské schránky" zmiňována také "hloupost". Úroveň inteligence jedince je osobnostní rys, jedna z podstatných součástí jeho identity. Když ji změníte, uděláte z něj někoho jiného. Případně, kdybyste pomocí bioinženýrství determinovali inteligenci jedince před jeho narozením, uměle vytváříte jeho osobnost podle svých vlastních představ. Jakékoliv zásahy do identity člověka považuju za neetické. Toto ovšem není otázka pouze mentálního postižení; jedná se o dilema, které může vystát i v případě fyzických hendikepů. Zrovna nedávno jsem vedl rozhovor na toto téma s jednou svou blízkou osobou - ptal jsem se jí, zda své celoživotní fyzické postižení, které ji významně ovlivňuje v každodenním životě, vnímá jako součást své identity. Říkala, že ano, že si nedokáže představit, jaká by byla bez něj, a že by to podle ní vlastně byl někdo jiný. Jist�� se nabízí otázka "kdybys měla na výběr...", ale tu jsem nepokládal, jelikož si myslím, že je bezpředmětná a nejsem si jistý, zda je vůbec správné ji pokládat. Můj kontroverzní názor nicméně je, že si nemyslím, že je nutně dobré se za každou cenu snažit vyléčit každého, kdo se narodil s nějakým postižením. Podobné ideologie nepřímo říkají hendikepovaným lidem, že jejich existence je chyba, která (by) měla být odstraněna, a že se svým postižením nemají nárok se cítit šťastně.
Další otázka je, co by to udělalo s lidskou společností. Kdyby šlo snadno odstranit jakoukoliv lidskou nedokonalost, bylo by pak vůbec možné zachovat nějakou diverzitu? Není lepší se zkrátka dívat a díky rozmanitostem lidského pokolení se každodenně učit a rozvíjet?
Co mi přijde obzvlášť nešťastné, je potom vize nástupu dokonalých "postlidí", která silně zavání eugenikou, a kde v historii jsem něco podobného slyšel... Ona je ta souvislost dokonce vcelku zjevná, transhumanismus vychází z futurismu, který je asociován s italským fašismem a italský fašismus je méně ambiciózní bratříček nacismu třetí říše.Navíc mám takový neurčitý pocit, že když si lidé budou příliš dlouho hrát na boha, jednoho dne se to obrátí proti nim a nějakým překrouceným způsobem se jim to vrátí. A vůbec, proč by mělo být špatné mít nízkou inteligenci? Kdo tohle rozhodl? Vždyť je to něco, co zkrátka je, není to ani dobré, ani špatné. Proč by z někoho to, že je chytrý, mělo dělat lepšího člověka?
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#GreatReset#WEF#2030#NWO#Australien#BernieausAustralien#KlausSchwab#Globalisten#Transhumanismus#Bargeld
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www.beaeschen.com
'Lämmerblut' behandelt ein kontroverses bioethisches Thema, das in der heutigen Wissenschaft und Medizin nach wie vor aktuell ist. Die Handlung dreht sich um die Verwendung von Lämmerblut für Bluttransfusionen im 19. Jahrhundert und zeigt die ethischen Grenzen wissenschaftlicher Experimente auf. Besonders brisant ist die Frage nach der Verwendung von Tieren in medizinischen Notfällen. Tiere werden wie Rohstoffe behandelt, und ihre Verwendung erinnert an eine Entmenschlichung der Medizin, die den moralischen Wert sowohl des tierischen als auch des menschlichen Lebens in den Hintergrund drängt.
Das Hauptproblem besteht darin, dass die Rettung menschlichen Lebens die ethischen Bedenken hinsichtlich des Missbrauchs von Tieren in den Schatten stellt. Diese Praxis führt zu einem bioethischen Dilemma: Wie weit darf man gehen, um Menschenleben zu retten, wenn die Methoden unklar sind und auf Kosten unschuldiger Tiere gehen? In einer Zeit, in der wir ständig mit neuen medizinischen Technologien konfrontiert werden, spiegelt sich hier das Ringen um die Vereinbarkeit von Fortschritt mit moralischen und ethischen Grundsätzen wider. Ähnlich wie heute, wo bei Tierversuchen oft die Frage gestellt wird, ob das Leiden der Tiere durch den möglichen Nutzen für den Menschen gerechtfertigt werden kann.
Eine interessante Parallele lässt sich zur modernen Kunst ziehen, insbesondere zu Skulpturen und Installationen, die menschliche Körper mit Tierköpfen darstellen. Diese Werke, die in Galerien und Ausstellungen zu sehen sind, regen zum Nachdenken über die Vermischung von Mensch und Tier an. Solche Kunstwerke spiegeln eine Verschmelzung von Identitäten wider und laden dazu ein, über die Vermenschlichung von Tieren und die Tierisierung von Menschen nachzudenken. Sie werfen ähnliche Fragen auf wie Lämmerblut: Wo liegen die ethischen Grenzen, wenn wir in den Bereich des Transhumanismus und der genetischen Vermischung vorstoßen?
Diese Darstellungen in der Kunst führen uns zurück zu den Grundfragen: Was macht uns Menschen aus und was sind wir bereit zu opfern, um das Leben zu verlängern oder zu verbessern? Wie weit darf das Spiel mit Natur und Schöpfung gehen? Solche Gedankenexperimente und die Verschmelzung von Mensch und Tier sind tief verwurzelt in den Ängsten und Hoffnungen der modernen Gesellschaft, die sich in Eschens Werk und in der zeitgenössischen Kunst widerspiegeln.
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