#Transhumanismus
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datenarche · 2 years ago
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neo1four7 · 2 years ago
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“The pace of progress in artificial intelligence (I’m not referring to narrow AI) is incredibly fast. Unless you have direct exposure to groups like Deepmind, you have no idea how fast—it is growing at a pace close to exponential. The risk of something seriously dangerous happening is in the five-year time frame. 10 years at most.” —Elon Musk #ai #artificialintelligence #deepmind #dangers #geneva #philosophy #future #philosopher #singularity #transhumanism #singularityus #transhumanismus #transhumanist #ai #robot #robots #technological #technology #technologicalrevolution https://www.instagram.com/p/CnXez9VOu_h/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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ungeheuerliches · 28 days ago
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kiaktuell · 4 months ago
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Technologievisionäre prognostizieren die Auswirkungen von Transhumanismus auf die Gesellschaft
Der Transhumanismus ist ein wachsendes Konzept, das sich mit der Vereinigung von Technologie und Menschlichkeit beschäftigt. In einer Welt, in der Fortschritte in der Biotechnologie, Künstlichen Intelligenz und Nanotechnologie rasant voranschreiten, stellen sich viele Fragen zu den sozialen, ethischen und philosophischen Implikationen dieser Entwicklungen. Technologievisionäre sind sich einig,…
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axel-b-c-krauss · 6 months ago
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hanneskreuziger · 9 months ago
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Hannes
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reduktionworld · 2 years ago
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Künstliche Intelligenz und Transhumanismus
Dialog mit einer KI-Maschine Künstliche Intelligenz (KI) ist ein Teilgebiet der Informatik, das sich mit der Schaffung von Maschinen befasst, die intelligent handeln oder denken können. KI umfasst verschiedene Methoden und Anwendungen, die Probleme lösen oder Entscheidungen treffen sollen, die normalerweise menschliche Intelligenz erfordern. KI basiert auf Algorithmen, die aus Daten lernen und…
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alphachamber · 2 years ago
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Schöne neue Welt - was bleibt von uns noch übrig?
Schöne neue Welt – was bleibt von uns noch übrig?
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shape · 2 years ago
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Vortrag und Diskussion mit Magnus Klaue
Eine Veranstaltung der AG Antifa Halle
Donnerstag, 27. April 2023, 19 Uhr Melanchthonianum Universitätsplatz 9, Halle
In dem Fragment »Interesse am Körper« in der »Dialektik der Aufklärung« stehen die Sätze: »Der Körper ist nicht wieder zurückzuverwandeln in den Leib. Er bleibt die Leiche, auch wenn er noch so sehr ertüchtigt wird. Die Transformation ins Tote, die in seinem Namen sich anzeigt, war ein Teil des perennierenden Prozesses, der Natur zu Stoff und Materie machte. Die Leistungen der Zivilisation sind das Produkt der Sublimierung, jener erworbenen Haßliebe gegen Körper und Erde, von denen die Herrschaft alle Menschen losriß.« Die Verwandlung des Leibes in den Körper ist nicht einfach Resultat schlechter Verdinglichung, Index eines historischen Prozesses, in dessen Zuge die Menschen einander und sich selbst immer stärker wie Sachen behandeln, sondern zugleich konstitutive Bedingung der Selbstlosreißung der Menschen vom Naturzwang: Selbstobjektivierung, die es den Menschen ermöglicht, sich reflektierend dem gegenüberzustellen, als dessen Teil sie sich erkennen, so wie die Natur erst als »Stoff und Materie« Gegenstand reflektierender Erkenntnis werden kann. Dass aus diesem Prozess keine Versöhnung von Natur und Geist, sondern der kollektive Rückfall von zweiter Natur in die unerhellte erste entsprang, bezeugen laut Horkheimer und Adorno »alle die Werwölfe, die im Dunkeln der Geschichte existieren und die Angst wachhalten, ohne die es keine Herrschaft gäbe: … sie wiederholen in blinder Wut am lebendigen Objekt, was sie nicht mehr ungeschehen machen können: die Spaltung des Lebens in den Geist und seinen Gegenstand.«
Seit einigen Jahren nehmen die Werwölfe, die Adorno und Horkheimer noch ohne Scheu, zu Schwurblern gestempelt zu werden, zwecks Erhellung der Regression von Aufklärung in Mythos anriefen, wieder konkretere Gestalt an: als Gesundheitsexperten, denen sich alles Lebendige als Gefahrenherd für das zum Kollektivsingular erniedrigte »Leben« darstellt; als Ethikexperten, die Menschen, die nicht mehr leben wollen, den assistierten Suizid empfehlen; als Sexualitätsexperten, die Minderjährigen, die sich »im falschen Körper« fühlen, die gefühlsanpassende anatomische Korrektur anpreisen; und als Gender-Experten, die es für Aufklärung halten, die Existenz des natürlichen Geschlechterunterschieds zu bestreiten. Nicht zuletzt aber partizipieren an der Wiedergängerei des Naturzwangs Ideologiekritiker, die auf die Verwandlung menschlicher Gesellschaften in behavioristisch selbstgesteuerte Wahnkollektive durch Reanimation der ersten Natur reagieren: die plötzlich wieder von »leibnaher Medizin« reden, statt das notwendigerweise immer auch potentiell feindliche Verhältnis der Medizin zum Leib in den Blick zu nehmen; die das Recht auf Schwangerschaftsabbruch nicht als Konkretion des Rechts auf körperliche Selbstbestimmung begreifen, sondern als Selbstermächtigung verwahrloster Narzißtinnen diffamieren; und denen als Antwort auf die Queer-Ideologie nichts einfällt als der Verweis auf durch Biologen faktengecheckte »Naturtatsachen«: als stecke der Sexus unmittelbar in den Organen, die ihn mitkonstituieren, aber nicht mit ihm identisch sind; als wären die Menschen tatsächlich nichts als die sozialen Tiere, auf die sie praktisch reduziert werden.
Der Vortrag wird versuchen, diese Rückbildungen am Beispiel der Transformation des Feminismus von der Zweiten Frauenbewegung zum Queerfeminismus als Symptome einer historischen Entwicklung zu deuten, in der mit Michel Foucaults erkenntnistheoretisch und begriffsgeschichtlich gemeinter Diagnose vom Verschwinden des Menschen praktisch und affirmativ ernst gemacht wird.
Magnus Klaue ist freier Autor, veröffentlicht regelmäßig in DIE ZEIT, Die Welt und Jungle World, und arbeitet zurzeit an einer Biographie über Max Horkheimer. Im XS-Verlag erschien zuletzt »Die Antiquiertheit des Sexus« in zwei Bänden.
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korrektheiten · 4 days ago
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Der Mensch als Vorläufer
Manova: »Der Begriff „Transhumanismus“ steht für das Streben nach einer Transformation des bisherigen Menschen. Dabei geht es um eine grundlegende Veränderung seiner Natur, um das Bestreben, seine biologisch bedingten Grenzen durch den Einsatz technischer Mittel zu überwinden. So wird der transhumanistisch veränderte Mensch als das Ergebnis neuartiger, speziell für ihn entwickelter Technologien gesehen, durch deren Anwendung und Übertragung er auf eine qualitativ höhere Entwicklungsstufe gehoben werden soll. Dazu gehören vor allem die Bio-, Neuro- und Nanotechnologien, aber auch der gezielte Einsatz der künstlichen Intelligenz (KI). In seinem kürzlich erschienenen Buch „Die nächste Stufe der Evolution: Wenn Mensch und Maschine eins werden“ skizziert der amerikanische Informatiker und Futurist Ray Kurzweil die Ziele des Transhumanismus und den Weg dorthin. http://dlvr.it/TGtQYf «
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datenarche · 1 month ago
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dr0mabuse · 27 days ago
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Trump kam mit Hilfe von Transhumanisten an die Macht - die auch schon beim BREXIT eine Rolle spielten
Jochens SOZIALPOLITISCHE NACHRICHTEN Gut beobachtet aus der Schweiz: https://www.infosperber.ch/gesellschaft/trump-kam-mit-hilfe-von-transhumanisten-an-die-macht/ Hier wird auch gut erklärt, was Transhumanismus eigentlich ist und wer dahinter steckt. Auszüge: Martina Frei / 26.11.2024 Gentechnik vorantreiben, Gehirn mit Computer verbinden, Weltraum besetzen – Trumps reiche Unterstützer machen…
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ungeheuerliches · 1 month ago
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world-of-news · 28 days ago
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axel-b-c-krauss · 7 months ago
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terminus-technicus · 29 days ago
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Jsi pro transhumanismus?
Jsem zastánce vědeckého (a obzvlášť medicínského) a technologického pokroku, ovšem transhumanismus jakožto ideologie mi je velmi proti srsti. Přijde mi, že jedna věc je zlepšovat některé stránky lidského života, a jiná je usilovat o odstranění některých jeho základních aspektů, které jej dělají tím, čím je. Jsou stárnutí a utrpení skutečně nepotřebným aspektem lidské schránky, nebo se jedná o definující elementy lidského prožitku? Jací bychom byli, čím bychom vlastně byli, kdybychom nestárli a nikdy netrpěli?
Velmi znepokojující pro mě rovněž je, že je jakožto jeden z "nežádoucích a nepotřebných aspektů lidské schránky" zmiňována také "hloupost". Úroveň inteligence jedince je osobnostní rys, jedna z podstatných součástí jeho identity. Když ji změníte, uděláte z něj někoho jiného. Případně, kdybyste pomocí bioinženýrství determinovali inteligenci jedince před jeho narozením, uměle vytváříte jeho osobnost podle svých vlastních představ. Jakékoliv zásahy do identity člověka považuju za neetické. Toto ovšem není otázka pouze mentálního postižení; jedná se o dilema, které může vystát i v případě fyzických hendikepů. Zrovna nedávno jsem vedl rozhovor na toto téma s jednou svou blízkou osobou - ptal jsem se jí, zda své celoživotní fyzické postižení, které ji významně ovlivňuje v každodenním životě, vnímá jako součást své identity. Říkala, že ano, že si nedokáže představit, jaká by byla bez něj, a že by to podle ní vlastně byl někdo jiný. Jistě se nabízí otázka "kdybys měla na výběr...", ale tu jsem nepokládal, jelikož si myslím, že je bezpředmětná a nejsem si jistý, zda je vůbec správné ji pokládat. Můj kontroverzní názor nicméně je, že si nemyslím, že je nutně dobré se za každou cenu snažit vyléčit každého, kdo se narodil s nějakým postižením. Podobné ideologie nepřímo říkají hendikepovaným lidem, že jejich existence je chyba, která (by) měla být odstraněna, a že se svým postižením nemají nárok se cítit šťastně.
Další otázka je, co by to udělalo s lidskou společností. Kdyby šlo snadno odstranit jakoukoliv lidskou nedokonalost, bylo by pak vůbec možné zachovat nějakou diverzitu? Není lepší se zkrátka dívat a díky rozmanitostem lidského pokolení se každodenně učit a rozvíjet?
Co mi přijde obzvlášť nešťastné, je potom vize nástupu dokonalých "postlidí", která silně zavání eugenikou, a kde v historii jsem něco podobného slyšel... Ona je ta souvislost dokonce vcelku zjevná, transhumanismus vychází z futurismu, který je asociován s italským fašismem a italský fašismus je méně ambiciózní bratříček nacismu třetí říše.Navíc mám takový neurčitý pocit, že když si lidé budou příliš dlouho hrát na boha, jednoho dne se to obrátí proti nim a nějakým překrouceným způsobem se jim to vrátí. A vůbec, proč by mělo být špatné mít nízkou inteligenci? Kdo tohle rozhodl? Vždyť je to něco, co zkrátka je, není to ani dobré, ani špatné. Proč by z někoho to, že je chytrý, mělo dělat lepšího člověka?
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