#Gerechte unter den Völkern
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wernerkraeutler · 3 months ago
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‚Brechen wir aus!‘ - Wie eine junge polnische Jüdin den Naziterror in Tirol überlebte
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frauenfiguren · 2 years ago
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42/2023: Gertrude Sandmann, 16. Oktober 1893
Sie lebte in den 1920ern offen homosexuell und überlebte das Dritte Reich, indem sie ihren Selbstmord vortäuschte.
Von OTFW, Berlin – Selbst fotografiert, CC BY-SA 3.0 Über Gertrude Sandmanns Kindheit ist nicht viel zu finden; geboren in Berlin, muss ihr Vater zumindest recht wohlhabend gewesen sein, da sie später von seinem Erbe leben konnte. Als sie alt genug für ein Kunststudium war, ließ die Akademie der Künste in Berlin noch keine Frauen zu, also machte Sandmann einen Zeichen- und Malkurs beim Verein…
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westsahara · 12 days ago
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Das Internationale Forum junger sozialistischer und sozialdemokratischer Parlamentarier bekunde seine Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko (der Schlusserklärung zufolge)
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Marrakesch–Das 3. Internationale Forum junger sozialistischer und sozialdemokratischer Parlamentarier, das vom Freitag, dem 02. Mai 2025 bis zum Samstag, dem 03. Mai 2025 in Marrakesch zustande kam, bekundete seine Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative als „der einzigen Basis für eine Lösung auf politischem Wege“ des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara.
„Wir bekunden unsere Unterstützung zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative, die wir für ernsthaft, glaubwürdig und realistisch halten und die die einzige Basis für eine gerechte, dauerhafte und für beide Parteien annehmbare Lösung auf politischem Wege darstellt“, der Schlusserklärung des Forums zufolge, dem mehr als 120 Parlamentarier, welche 35 Staaten entstammen, beiwohnten.
Jede Lösung der Frage der marokkanischen Sahara habe „im Rahmen der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko zu erfolgen“, den jungen Parlamentarier aus aller Welt zufolge.
Das Forum bekundete zudem seine Unterstützung zu Gunsten von der  Atlantikinitiative unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI, erklärend, dass diese Initiative ein „Modell für die regionale Integration“ darstelle, da sie darauf abziele, den Atlantik zu einem „Raum der Zusammenarbeit zwischen afrikanischen Staaten“ auswachsen lassen und den Sahelstaaten einen strategischen Zugang zum Atlantik garantieren zu dürfen.
Die Beteiligten an dieser Konferenz stellten überdies die Bedeutung der parlamentarischen Diplomatie für die Verstärkung der multidimensionalen Beziehungen zwischen den Völkern und für die Förderung der wirtschaftlichen Süd-Süd-Zusammenarbeit zu Gunsten von einer nachhaltigen und zu Gunsten von einer inklusiven Entwicklung klar heraus.
Sie forderten somit eine Ausweitung der regionalen Integrationsinitiativen ein, im vorliegenden Falle zwischen Afrika und Lateinamerika, zwecks dessen der Solidarität, der Souveränität und der Nachhaltigkeit zum Wohle der Staaten des Südens fördernd sein zu dürfen.
Die Schlusserklärung unterstrich darüber hinaus die Notwendigkeit, das multilaterale System überdenken zu haben, zwecks dessen einen gerechten und einen dauerhaften Weltfrieden gewährleisten zu dürfen, gleichzeitig das Bekenntnis zu grundlegenden Menschenrechten, zur Geschlechtergleichstellung sowie zur Meinungs-und Organisationsfreiheit bekundend.
Außerdem bekundete das Forum das Engagement junger sozialistischer und sozialdemokratischer Parlamentarier zugunsten dessen, gegen alle Formen der Diskriminierung und der Unterdrückung angehen, die Werte der Demokratie, der Solidarität und der sozialen Gerechtigkeit verfechten und Partei weltweit für den Frieden, für die Sicherheit sowie für die Stabilität ergreifen zu haben.
In diesem Zusammenhang bekräftigte es auch die Notwendigkeit der Anerkennung des Staates Palästina mit Ostjerusalem als Hauptstadt als Voraussetzung für einen gerechten, umfassenden und dauerhaften Frieden im Nahen Osten.
Einer Pressemitteilung MAP gegenüber zufolge im Anschluss an die Veranstaltung erklärte Herr El Hassan LACHGUAR, in seiner Eigenschaft als Koordinator des Netzwerks junger sozialistischer und sozialdemokratischer Parlamentarier, dass die Arbeiten dieses Weltkonklaves jungen Parlamentariern den Austausch von Ideen, von Vorschlägen und von Erfahrungen bewerkstelligt haben, die die politische Praxis in ihren jeweiligen Ländern aufmöbeln dürften.
Das Forum stellte sich auch als die Gelegenheit heraus, die Notwendigkeit der Wahrung der Einheit, der Souveränität und der territorialen Integrität von Staaten in den Vordergrund stellen zu dürfen, fuhr  Herr LACHGUAR fort.
Dieses zweitägige Forum sei vonseiten der Marokkanischen Sozialistischen Parlamentariergruppe in Zusammenarbeit mit der Jugendorganisation Ittihadya und mit dem Mena-Latina-Forum veranstaltet worden, darauf abzielend, Zentralthemen wie Weltfrieden, Süd-Süd-Parlamentsdiplomatie, humanitäre Krisen, Klimawandel und Menschenrechte erörtern zu dürfen.
Diese großangelegte Veranstaltung zielte zum Schluss darauf ab, junge Parlamentarier dazu ermutigen zu haben, diese Themen erörtern, analysieren und innovative und effiziente Lösungen dazu unterbreiten zu dürfen.
Dabei waren deren Veranlagungen auf die Probe gestellt, auf neue Technologien und auf soziale Netzwerke zurückgreifen zu dürfen, zweck dessen andere Interessengruppen für wichtige Belange mobilisieren und sie sensibilisieren zu dürfen, im vorliegenden Falle im Zusammenhang mit der sozialen Gerechtigkeit, mit der Umwelt und mit der Geschlechtergleichstellung.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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brundschau · 8 months ago
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Eine „Gerechte unter den Völkern“ — Die Nonne aus Vilnius, Judenretterin Schwester Cecylia Maria Roszak OP
Die Mission von Schwester Cecylia Maria Roszak OP, die 2018 im Alter von 110 Jahren, als damals älteste Nonne der Welt starb, lag darin, anderen zu dienen. Während des Zweiten Weltkriegs riskierte sie ihr Leben, indem sie Juden vor den Nazis versteckte. Als Widerstandskämpferin sorgte sie unter anderem für das Überleben von Abba Kovner, Izrael Chaim Wilner (Arie Wilner), Chajka Grosman, Edek…
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Zeitungsfunde:
Themen aus Polen und Warschau sind in deutschen Medien nach wie vor Mangelware. Wenn Tageszeitungen und Zeitschriften dann gelegentlich doch in Artikeln über das Nachbarland berichten, so ist das für mich immer eine große Freude. Am 2. März hat die FAZ in einem langen Beitrag über den ehemaligen Zoodirektor Warschaus Jan Zabinski und seine Frau Antonina berichtet, die gemeinsam im Verlauf der deutschen Besatzungszeit rund 300 jüdische Bewohner der polnischen Hauptstadt versteckt und gerettet hatten. Ihr Haus auf dem Grundstück des nach dem Krieg wieder in Betrieb genommenen Zoos wurde 2015 als Museum hergerichtet.
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lokaleblickecom · 3 years ago
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„Knappe Ressourcen – große Verantwortung“: Tausende Besucher bei dem Tag der offenen Moschee (TOM) in der Kölner Zentralmoschee
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„Knappe Ressourcen – große Verantwortung“: Tausende Besucher bei dem Tag der offenen Moschee (TOM) in der Kölner Zentralmoschee Köln. Muslime in Köln haben dieses Jahr, am Tag der Deutschen Einheit, dem 3. Oktober, wieder zum Tag der offenen Moschee (TOM) eingeladen. In diesem Jahr stand die bundesweite Aktion auf Grund der aktuellen besonderen Herausforderung unter dem Motto „Knappe Ressourcen – große Verantwortung“. Fragen rund um die Bereiche Umweltschutz, gerechte Verteilung von knappen Ressourcen aber auch die Auswirkungen der Klimakrise waren dieses Jahr zentrale Gesprächsthemen.
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Tausende Besucher nutzten die Möglichkeit, sich über den Islam zu informieren Tausende Besucher kamen zu diesem Anlass erneut in die Zentralmoschee Köln und hatten bei der ganztägigen Veranstaltung die Möglichkeit, die Moschee aus nächster Nähe kennenzulernen. Dazu bot das Moschee-Forum der Zentralmoschee Köln ihren Besuchern ein attraktiv gestaltetes Begrüßungs- und Rahmenprogramm an. Ein engagiertes und junges Team des Moschee-Forums bot alle 30 Minuten Führungen durch die Zentralmoschee an der Venloer Str. 160 an. Besucherinnen und Besucher hatten so die Möglichkeit, das Bauwerk in Ehrenfeld zu besichtigen und Fragen rund um den Islam und zur Moschee zu stellen. Atasoy: „Herausforderungen unserer Zeit können nur gemeinsam bewältigt werden“
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Eröffnet wurde der Tag der offenen Moschee mit den Eingangsworten des stellvertretenden DİTİB-Bundesvorsitzenden Abdurrahman Atasoy. Atasoy wies in seiner Rede auf die moderne und transparente Architektur der Moschee hin und sagte, dass dadurch „Schwellen- und Kontaktängste abgebaut“ und der „einladende Charakter von Bau und Gemeinde gleichermaßen betont“ werde. Der stellvertretende Vorsitzende betonte, dass die Herausforderungen unserer Zeit nur gemeinsam zu bewältigen seien. „Dies gilt ebenfalls und insbesondere für den Umweltschutz, der gefühlt aktuell akuter ist, als noch vor einigen Jahren. Er ist jedoch nur deshalb für uns akuter, weil er zunehmend uns selber betrifft. Hier, in unserer Heimat. Die Hitze- und Trockenperioden, die Unwetter und Überflutungen sind in diesem Ausmaß neu für uns in Deutschland und in ganz Europa“, sagte Atasoy. Es gehe darum, wie der Menschheit sowohl jetzt als auch in der Zukunft eine lebenswerte Welt ermöglicht werden könne. „Wir brauchen ein Bewusstsein dafür, dass alles Handeln direkt und indirekt Auswirkungen hat auf andere. So, wie jede und jeder von uns Teil des Problems ist, so ist jede und jeder auch Teil der Lösung. Das gilt für jedes Individuum, für alle gesellschaftlichen Einrichtungen und Akteure, für alle Glaubensgemeinschaften und für alle Staaten sowieso! Gemeinsam können wir viel bewegen“, so Atasoy.
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Muezzinruf zum Freitag Ausdruck der Beheimatung und Akzeptanz Zum Muezzinruf in Köln sagte Atasoy, dass er den öffentlichen Ruf zum Freitagsgebet ausdrücklich begrüße. „Dies ist Ausdruck der Beheimatung der Muslime, die bereits seit Generationen in Deutschland als selbstverständlicher Teil der deutschen Gesellschaft leben.“ In anderen Städten sei der öffentliche Ruf zum Freitagsgebet möglich und unproblematisch. Die Entscheidung in Köln reihe sich somit in eine Kette gegenseitiger Toleranz und Akzeptanz ein. Şahinarslan: „Nicht nur die Türen unserer Moscheen, sondern auch unserer Herzen haben 365 Tage geöffnet“
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Der Direktor des Moschee-Forums, Murat Şahinarslan, sagte, dass Moscheen den Besuchern nicht nur am Tag der offenen Moschee, sondern jeden Tag offen stehen und die Menschen die Gotteshäuser jederzeit, sowohl zum Gebet als auch zu Besuchszwecken besuchen können. Şahinarslan schloss seine Rede wie folgt: „Als Teil dieser Gemeinschaft öffnen wir nicht nur am 3. Oktober die Türen unserer Moscheen. Wir halten die Türen unserer Moscheen und unserer Herzen 365 Tage im Jahr offen.“ Der Vers im Koran, „O ihr Menschen! Wahrlich, Wir schufen euch aus Mann und Frau und machten euch zu Völkern und Stämmen, damit ihr euch kennen lernet“, zeige, „dass wir als Gemeinschaft und Gesellschaft zusammen leben müssen.“ Fotoausstellung, Vortrag und Podiumsdiskussion Beim Tag der offenen Moschee wurde außerdem eine Fotoausstellung des Hobbyfotografen Karl-J. Gramann präsentiert. Gramann‘s Ausstellung, die noch eine Weile für Besucher offen steht, trägt den Namen „Look Up“ und besteht aus ästhetischen Architekturfotografien, die monumentale Gebäude in Köln und Umgebung aus einer besonderen Perspektive heraus zeigen.
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In einem Vortrag über Gotteshäuser in Zeiten der Energie- und Klimakrise wies Baraa Abu El-Khair von dem gemeinnützigen Verein Nour Energy e.V. auf Energieeinsparungspotenziale von Moscheen hin. Dabei ging Abu El-Khair auf Fragen der Nachhaltigkeit und des Umweltschutzes ein und verwies auf die Technik der Erneuerbaren Energien. „Es gibt Hoffnung: Eine Reihe von Moscheen stellt sich seit Jahren diese und weitere Fragen. Ihr Engagement reicht vom Verzicht auf Plastik über das Einkaufen von qualitativen Bio- und Fairtrade-Lebensmitteln bis hin zur Installation von Photovoltaikanlagen für die grüne Stromgewinnung“, zeigte sich Abu El-Khair erleichtert. In einer vom Direktor des Moschee-Forum, Murat Şahinarslan, moderierten Podiumsrunde ging es zudem um den Gebetsruf zum Freitag an der Zentralmoschee Köln. Hier erörterten Dr. Zekeriya Altuğ, Abteilungsleiter für Gesellschaft und Zusammenarbeit der DİTİB, Gökhan Uygun sowie Mustafa Kader, beide Religionsbeauftragte der Zentralmoschee Köln, die Frage nach dem zukünftigen Gebetsruf zum Freitag.
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Moscheen finden ihren Platz in der Mitte der Gesellschaft In Zeiten des gesellschaftlichen Wandels finden die Moscheen mehr und mehr ihren Platz in der Mitte der Gesellschaft, so dass Sie zunehmend als Raum für Begegnung und persönlichen Austausch wahrgenommen werden. Rahmenprogramme mit Moscheeführungen, Informationsständen zum sozialen Engagement und der religiösen Bildung, aber auch Ausstellungen im künstlerischen, kulturellen oder historischen Kontext werden dabei immer bedeutender. Der Tag der offenen Moschee, der seit 1997 jährlich am Tag der Deutschen Einheit stattfindet, wird seit 2007 von den islamischen Religionsgemeinschaften ausgerichtet, die im Koordinationsrat der Muslime (KRM) organisiert sind. Zum Koordinationsrat gehören der Zentralrat der Muslime, die Türkisch-Islamische Union (DİTİB), der Islamrat und der Verband der Islamischen Kulturzentren (VIKZ) sowie die Union der Islamisch-Albanischen Zentren in Deutschland (UIAZD) und der Zentralrat der Marokkaner in Deutschland (ZRMD). Read the full article
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fitundheil · 4 years ago
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Als Jesus nach Jerusalem hinaufging, nahm er die zwölf Jünger für sich allein zu sich und sprach auf dem Weg zu ihnen: Siehe, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und der Sohn des Menschen wird den Hohenpriestern und Schriftgelehrten überliefert werden; und sie werden ihn zum Tod verurteilen und werden ihn den Nationen überliefern, damit sie ihn verspotten und geißeln und kreuzigen; und am dritten Tag wird er auferstehen. Matthäus 20,17–19 Stationen im Leben Jesu: Jerusalem Zur Zeit Jesu wurde Jerusalem von der mächtigen Tempelanlage dominiert. Doch während die Jünger Jesu von diesen prächtigen Gebäuden beeindruckt waren, hatte Jesus ganz andere Empfindungen, wenn Er auf die Stadt blickte. Er weinte über sie, weil Er ihre völlige Zerstörung durch die Römer unter dem Feldherrn Titus im Jahr 70 n. Chr. vorhersah (Lukas 19,41; 21,5.6). Die Evangelien berichten ausführlich über den letzten Weg des Herrn Jesus nach Jerusalem. Dort würde Er durch seinen Tod am Kreuz den Rettungsplan Gottes ausführen. Bei mehreren Gelegenheiten hatte Jesus mit seinen Jüngern darüber gesprochen, allerdings hatten sie Ihn nicht verstanden. Sie hofften, dass Er als der Messias die Herrschaft über sein Volk antreten und sie von den Römern befreien würde. Aber Gottes Liebe hatte nicht nur das Wohl des Volkes Israel im Blick, sondern das ewige Heil aller, die aus allen Völkern an Ihn glauben würden. Und so traf alles ein, was Jesus angekündigt hatte: der Verrat durch einen seiner Jünger; das Verhör durch die Obersten seines Volkes; die Auslieferung an den römischen Statthalter, der Ihn ans Kreuz schlagen ließ. Dort hing Jesus Christus, der einzige Gerechte und Sündlose, um stellvertretend für andere Gottes Strafe auf sich zu nehmen - damit wir durch den Glauben an Ihn Vergebung und ewiges Leben bekommen können. Aus www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen
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Zeichen der Offenbarung Endzeit sind erschienen, hast du den Herrn begrüßt?
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Zeichen der Offenbarung Endzeit sind erschienen, hast du den Herrn begrüßt?
                               Von Anyuan, Philippinen
Inhaltsverzeichnis
Wie wird der Herr kommen?
Welches Werk wird der Herr vollbringen, wenn Er wiederkehrt?
Wie ihr die Wiederkehr des Herrn willkommen heißt
Vor tausend Jahren fragten die Anhänger des Herrn Jesus: „[W]elches wird das Zeichen sein deiner Zukunft und des Endes der Welt?“ (Matthäus 24,3). Der Herr Jesus antwortete: „Ihr werdet hören Kriege und Geschrei von Kriegen; sehet zu und erschreckt euch nicht. Das muß zum ersten alles geschehen; aber es ist noch nicht das Ende da. Denn es wird sich empören ein Volk wider das andere und ein Königreich gegen das andere, und werden sein Pestilenz und teure Zeit und Erdbeben hin und wieder. Da wird sich allererst die Not anheben“ (Matthäus 24,6–8).
Heute ereignen sich auf der ganzen Welt immer mehr Katastrophen. Erdbeben, Epidemien, Hungersnöte, Krieg und Überschwemmungen lösen einander ab. Ende 2019 trat in Wuhan, China, eine neue Art des Coronavirus auf. Die Infektionsrate ist erschreckend; innerhalb weniger Monate traten im ganzen Land Krankheitsfälle auf, und China versank sofort im Chaos. Viele Provinzen, Gemeinden und Dörfer werden eine nach der anderen unter Quarantäne gestellt, da die Zahl der Todesopfer weiter steigt. Das Virus hat sich auch auf über zwanzig andere Länder weltweit ausgebreitet. Zudem wurden zwischen September 2019 und Januar 2020 durch Waldbrände in Australien mehr als 5.900 Gebäude zerstört und über eine Milliarde Tiere getötet. Im Januar 2020 wurde der Kontinent außerdem von einem Jahrhundertregen heimgesucht, der Überschwemmungen verursachte, durch die viele Süßwassertiere getötet wurden. Im selben Monat verloren Zehntausende von Menschen infolge der Überschwemmungen in Indonesien ihr Zuhause. Darüber hinaus brach auf den Philippinen ein Vulkan aus, in Afrika gab es den schlimmsten Heuschreckenbefall seit 25 Jahren und in Xinjiang ein Erdbeben der Stärke 6,4. … Die Liste könnte unendlich fortgesetzt werden. Die biblischen Prophezeiungen über die Ankunft des Herrn haben sich erfüllt. Es ist deutlich, dass der Herr wiedergekehrt ist – doch weshalb haben wir Seine Ankunft noch nicht willkommen geheißen? Werden wir nicht in große Trübsal stürzen, wenn es so weitergeht? Und wie genau sollen wir die Ankunft des Herrn willkommen heißen?
Wie wird der Herr kommen?
Viele Menschen haben die folgenden Worte in der Bibel gelesen: „Siehe, er kommt mit den Wolken“ (Offenbarung 1,7). „[Sie] werden sehen kommen des Menschen Sohn in den Wolken des Himmels mit großer Kraft und Herrlichkeit“ (Matthäus 24,30). Sie sind sicher, dass der Herr mit den Wolken kommen wird. Doch weshalb haben wir solch einen Anblick noch nicht gesehen? Ist dies die einzige Art, auf die der Herr kommen wird? In der Tat gibt es eine wichtige Sache, die wir über das Kommen des Herrn übersehen haben. In den Schriften gibt es aus Prophezeiungen darüber, dass Gott im Geheimen kommt, zum Beispiel: „Siehe, ich komme wie ein Dieb“ (Offenbarung 16,15). „Zur Mitternacht aber ward ein Geschrei: Siehe, der Bräutigam kommt; geht aus ihm entgegen!“ (Matthäus 25,6). „Darum seid ihr auch bereit; denn des Menschen Sohn wird kommen zu einer Stunde, da ihr’s nicht meinet“ (Matthäus 24,44). „Denn wie der Blitz oben vom Himmel blitzt und leuchtet über alles, was unter dem Himmel ist, also wird des Menschen Sohn an seinem Tage sein. Zuvor aber muß er viel leiden und verworfen werden von diesem Geschlecht“ (Lukas 17,24–25).
Die Stellen der Schriften „wie ein Dieb“ und „Zur Mitternacht aber ward ein Geschrei“ deuten darauf hin, dass der Herr, wenn der in den letzten Tagen wiederkehrt, dies im Stillen tun wird, im Geheimen. Worauf bezieht sich „des Menschen Sohn“? Ein „Menschensohn“ ist sicherlich von einem Menschen geboren worden, hat eine Mutter und einen Vater und ist von Fleisch und Blut. Nimm den Herrn Jesus als Beispiel, Er ist nach dem Abbild eines normalen Menschen fleischgeworden, der unter den Menschen lebt. Daraus können wir erkennen, dass dieser „Menschensohn“ sich auf den fleischgewordenen Gott bezieht; der Geist kann nicht Menschensohn genannt werden. Außerdem besagen die Schriften: „Zuvor aber muß er viel leiden und verworfen werden von diesem Geschlecht“. Diese Textstelle der Schrift bring deutlich zum Ausdruck, dass der Herr, wenn Er wiederkehrt, viel Leid erdulden muss und von dieser Generation zurückgewiesen werden wird. Wir alle wissen, dass Gott nur zurückgewiesen werden konnte, als er im Fleisch als Menschensohn menschgeworden war, denn Gott im Fleisch ist zu gewöhnlich und die Menschen erkennen Ihn nicht. Sie behandeln Ihn wie einen gewöhnlichen Menschen, und daher erleidet Er große Not. Wenn der Herr den Menschen jedoch als Geist erscheinen würde, würden sie alle vor Gott in Verehrung niederfallen, seien sie gut oder schlecht, Gläubige oder Ungläubige, selbst wenn sie sich Gott widersetzten – denn wer würde so Gott zurückweisen? Und wie würde Er dann leiden? Das zeigt, dass der Herr der letzten Tage der Menschheit als fleischgewordener Menschensohn erscheint.
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Welches Werk wird der Herr vollbringen, wenn Er wiederkehrt?
Hier könnten manche Brüder und Schwestern in Verwirrung geraten: Wenn der Herr während der letzten Tage im Geheimen kommt, um unter den Menschen zu wirken, wie würde dann die Prophezeiung erfüllt, dass Er in den Wolken kommt? Für Gottes Werk gibt es Phasen und einen Plan. Zuerst wird Gott Fleisch und kommt im Geheimen, um Sein Werk der Errettung der Menschen zu vollbringen, danach erscheint Er den Menschen offen in den Wolken. Um diese Frage zu verstehen, müssen wir mehr über das Werk erfahren, das der Herr vollbringt, wenn Er während der letzten Tage wiederkehrt. Der Herr Jesus sagte: „Ich habe euch noch viel zu sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht tragen. Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, der wird euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht von sich selber reden; sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkünden“ (Johannes 16,12–13). „Wer mich verachtet und nimmt meine Worte nicht auf, der hat schon seinen Richter; das Wort, welches ich geredet habe, das wird ihn richten am Jüngsten Tage“ (Johannes 12,48). „Denn der Vater richtet niemand; sondern alles Gericht hat er dem Sohn gegeben“ (Johannes 5,22). Die Bibel besagt auch: „Denn es ist Zeit, daß anfange das Gericht an dem Hause Gottes“ (1 Petrus 4,17). Diesen Textstellen der Schrift können wir entnehmen, dass Gott der letzten Tage hauptsächlich kommt, um Worte zu äußern, um das Werk des Gerichts zu vollbringen, angefangen vom Haus Gottes. Daraufhin heißen diejenigen, die Gottes Werk des Gerichts annehmen, die Ankunft des Herrn willkommen und sie werden vor Gott erhoben! Heute hat der Allmächtige Gott Millionen von Wörtern zum Ausdruck gebracht, die alle im Buch „Das Wort erscheint im Fleisch“ niedergeschrieben sind. In diesem Buch enthüllen die Worte des Allmächtigen Gottes viele Geheimnisse, die uns zuvor unverständlich waren, wie die Geschichte der Entwicklung der Menschheit, wie Satan die Menschheit verdirbt, wie Gott den Menschen errettet, welche Art von Menschen von Gott geliebt werden, welche Menschen von Ihm verabscheut werden, den Ausgang und Bestimmungsort verschiedener Arten von Menschen und so weiter. Doch nicht nur das: Gott brachte auch Worte des Urteils und der Züchtigung zum Ausdruck und entlarvte unsere verdorbenen Dispositionen. Alle, die Gottes Worte des Urteils und der Züchtigung annehmen, werden von ihrer verdorbenen Disposition gereinigt und verwandelt. Sie werden vor der großen Trübsalszeit zu Überwindern gemacht und schließlich in das Königreich Gottes eintreten, um sich an ewiger Seligkeit zu erfreuen. Diejenigen, die während der Zeit, in der Gott im Fleisch ist und im Geheimen wirkt, keinen Versuch unternehmen, die Stimme Gottes zu hören, die Gottes Werk des Gerichts der letzten Tage nicht annehmen, die den menschgewordenen Gott nach ihren eigenen Auffassungen und Vorstellungen verurteilen und lästern, sollen von Gott entblößt und beseitigt werden. Und so werden alle – das Weizen und das Unkraut, die Schafe und die Böcke, die klugen Jungfrauen und die törichten Jungfrauen, die guten Diener und die schlechten Diener, diejenigen, die die Wahrheit lieben und diejenigen, die die Wahrheit verabscheuen – sie alle werden entblößt und nach ihrer Art eingestuft werden. Danach wird Gott mit den Wolken kommen, allen Völkern und Menschen der Erde offen erscheinen und beginnen, das Gute zu belohnen und das Böse zu bestrafen und so die biblischen Prophezeiungen erfüllen: „Siehe, er kommt mit den Wolken, und es werden ihn sehen alle Augen und die ihn zerstochen haben; und werden heulen alle Geschlechter auf der Erde“ (Offenbarung 1,7). „Und alsdann wird erscheinen das Zeichen des Menschensohnes am Himmel. Und alsdann werden heulen alle Geschlechter auf Erden und werden sehen kommen des Menschen Sohn in den Wolken des Himmels mit großer Kraft und Herrlichkeit“ (Matthäus 24,30). Zu dieser Zeit werden sich alle, die sich Gott widersetzen, Ihn zurückweisen und verurteilen, auf die Brust schlagen und von Reue erfüllt sein über ihre bösen Taten. In Gottes Werk sehen wir, wie gerecht, allmächtig und weise Gott ist!
Wie ihr die Wiederkehr des Herrn willkommen heißt
Heute hat der menschgewordene Allmächtige Gott schon eine Gruppe von Menschen erobert und errettet. So sind auch die Überwinder vervollkommnet worden. Gottes Werk im Geheimen wird bald zu Ende gehen und danach wird sogleich aller Art große Trübsal über die Erde kommen. Wir haben eine dringende Aufgabe vor uns: Wie sollen wir die Wiederkehr des Herrn willkommen heißen und Gottes Werk der letzten Tage annehmen? Der Herr Jesus sagte: „Denn meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie; und sie folgen mir“ (Johannes 10,27). Auch diese Prophezeiungen erscheinen in der Bibel: „Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt“ (Offenbarung 2,7). „Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. So jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich eingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir“ (Offenbarung 3,20). Und der Allmächtige Gott sagt: „Das Werk Gottes ist wie mächtig brandende Wellen. Niemand kann Ihn aufhalten, und niemand kann Seine Schritte zum Stehen bringen. Nur diejenigen, die aufmerksam auf Seine Worte hören, Ihn suchen und nach Ihm dürsten, können Seinen Schritten folgen und Seine Verheißung empfangen. Diejenigen, die es nicht tun, werden einem überwältigenden Unheil unterworfen werden und Bestrafung verdienen“ („Gott leitet das Schicksal der gesamten Menschheit“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“). Willst du den Fußstapfen des Lammes folgen? Willst du den Herrn willkommen heißen? Willst du vor der großen Trübsalszeit entrückt werden? Die Worte Gottes sagen uns, dass es, wenn wir den Herrn willkommen heißen, wichtig ist, dass wir lernen, wie wir die Stimme Gottes hören können, indem wir danach schauen, ob die Worte, die vom Allmächtigen Gott zum Ausdruck gebracht werden, die Wahrheit sind, ob sie die Worte des Heiligen Geistes an die Gemeinden sind. Ich glaube, wenn wir demütige Herzen haben, die nach der Wahrheit suchen und verlangen, wird Gott uns bald zur Begrüßung des Herrn führen!
aus „Der Kirche des Allmächtigen Gottes“
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Weißt du, wie Jesus wiederkommt?
Von Anyuan, Philippinen
Inhaltsverzeichnis
Wie wird der Herr kommen?
Welches Werk wird der Herr vollbringen, wenn Er wiederkehrt?
Wie ihr die Wiederkehr des Herrn willkommen heißt
Vor tausend Jahren fragten die Anhänger des Herrn Jesus: „[W]elches wird das Zeichen sein deiner Zukunft und des Endes der Welt?“ (Matthäus 24,3). Der Herr Jesus antwortete: „Ihr werdet hören Kriege und Geschrei von Kriegen; sehet zu und erschreckt euch nicht. Das muß zum ersten alles geschehen; aber es ist noch nicht das Ende da. Denn es wird sich empören ein Volk wider das andere und ein Königreich gegen das andere, und werden sein Pestilenz und teure Zeit und Erdbeben hin und wieder. Da wird sich allererst die Not anheben“ (Matthäus 24,6–8). Heute ereignen sich auf der ganzen Welt immer mehr Katastrophen. Erdbeben, Epidemien, Hungersnöte, Krieg und Überschwemmungen lösen einander ab. Ende 2019 trat in Wuhan, China, eine neue Art des Coronavirus auf. Die Infektionsrate ist erschreckend; innerhalb weniger Monate traten im ganzen Land Krankheitsfälle auf, und China versank sofort im Chaos. Viele Provinzen, Gemeinden und Dörfer werden eine nach der anderen unter Quarantäne gestellt, da die Zahl der Todesopfer weiter steigt. Das Virus hat sich auch auf über zwanzig andere Länder weltweit ausgebreitet. Zudem wurden zwischen September 2019 und Januar 2020 durch Waldbrände in Australien mehr als 5.900 Gebäude zerstört und über eine Milliarde Tiere getötet. Im Januar 2020 wurde der Kontinent außerdem von einem Jahrhundertregen heimgesucht, der Überschwemmungen verursachte, durch die viele Süßwassertiere getötet wurden. Im selben Monat verloren Zehntausende von Menschen infolge der Überschwemmungen in Indonesien ihr Zuhause. Darüber hinaus brach auf den Philippinen ein Vulkan aus, in Afrika gab es den schlimmsten Heuschreckenbefall seit 25 Jahren und in Xinjiang ein Erdbeben der Stärke 6,4. … Die Liste könnte unendlich fortgesetzt werden. Die biblischen Prophezeiungen über die Ankunft des Herrn haben sich erfüllt. Es ist deutlich, dass der Herr wiedergekehrt ist – doch weshalb haben wir Seine Ankunft noch nicht willkommen geheißen? Werden wir nicht in große Trübsal stürzen, wenn es so weitergeht? Und wie genau sollen wir die Ankunft des Herrn willkommen heißen?
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Wie wird der Herr kommen?
Viele Menschen haben die folgenden Worte in der Bibel gelesen: „Siehe, er kommt mit den Wolken“ (Offenbarung 1,7). „[Sie] werden sehen kommen des Menschen Sohn in den Wolken des Himmels mit großer Kraft und Herrlichkeit“ (Matthäus 24,30). Sie sind sicher, dass der Herr mit den Wolken kommen wird. Doch weshalb haben wir solch einen Anblick noch nicht gesehen? Ist dies die einzige Art, auf die der Herr kommen wird? In der Tat gibt es eine wichtige Sache, die wir über das Kommen des Herrn übersehen haben. In den Schriften gibt es aus Prophezeiungen darüber, dass Gott im Geheimen kommt, zum Beispiel: „Siehe, ich komme wie ein Dieb“ (Offenbarung 16,15). „Zur Mitternacht aber ward ein Geschrei: Siehe, der Bräutigam kommt; geht aus ihm entgegen!“ (Matthäus 25,6). „Darum seid ihr auch bereit; denn des Menschen Sohn wird kommen zu einer Stunde, da ihr’s nicht meinet“ (Matthäus 24,44). „Denn wie der Blitz oben vom Himmel blitzt und leuchtet über alles, was unter dem Himmel ist, also wird des Menschen Sohn an seinem Tage sein. Zuvor aber muß er viel leiden und verworfen werden von diesem Geschlecht“ (Lukas 17,24–25).
Die Stellen der Schriften „wie ein Dieb“ und „Zur Mitternacht aber ward ein Geschrei“ deuten darauf hin, dass der Herr, wenn der in den letzten Tagen wiederkehrt, dies im Stillen tun wird, im Geheimen. Worauf bezieht sich „des Menschen Sohn“? Ein „Menschensohn“ ist sicherlich von einem Menschen geboren worden, hat eine Mutter und einen Vater und ist von Fleisch und Blut. Nimm den Herrn Jesus als Beispiel, Er ist nach dem Abbild eines normalen Menschen fleischgeworden, der unter den Menschen lebt. Daraus können wir erkennen, dass dieser „Menschensohn“ sich auf den fleischgewordenen Gott bezieht; der Geist kann nicht Menschensohn genannt werden. Außerdem besagen die Schriften: „Zuvor aber muß er viel leiden und verworfen werden von diesem Geschlecht“. Diese Textstelle der Schrift bring deutlich zum Ausdruck, dass der Herr, wenn Er wiederkehrt, viel Leid erdulden muss und von dieser Generation zurückgewiesen werden wird. Wir alle wissen, dass Gott nur zurückgewiesen werden konnte, als er im Fleisch als Menschensohn menschgeworden war, denn Gott im Fleisch ist zu gewöhnlich und die Menschen erkennen Ihn nicht. Sie behandeln Ihn wie einen gewöhnlichen Menschen, und daher erleidet Er große Not. Wenn der Herr den Menschen jedoch als Geist erscheinen würde, würden sie alle vor Gott in Verehrung niederfallen, seien sie gut oder schlecht, Gläubige oder Ungläubige, selbst wenn sie sich Gott widersetzten – denn wer würde so Gott zurückweisen? Und wie würde Er dann leiden? Das zeigt, dass der Herr der letzten Tage der Menschheit als fleischgewordener Menschensohn erscheint.
Welches Werk wird der Herr vollbringen, wenn Er wiederkehrt?
Hier könnten manche Brüder und Schwestern in Verwirrung geraten: Wenn der Herr während der letzten Tage im Geheimen kommt, um unter den Menschen zu wirken, wie würde dann die Prophezeiung erfüllt, dass Er in den Wolken kommt? Für Gottes Werk gibt es Phasen und einen Plan. Zuerst wird Gott Fleisch und kommt im Geheimen, um Sein Werk der Errettung der Menschen zu vollbringen, danach erscheint Er den Menschen offen in den Wolken. Um diese Frage zu verstehen, müssen wir mehr über das Werk erfahren, das der Herr vollbringt, wenn Er während der letzten Tage wiederkehrt. Der Herr Jesus sagte: „Ich habe euch noch viel zu sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht tragen. Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, der wird euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht von sich selber reden; sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkünden“ (Johannes 16,12–13). „Wer mich verachtet und nimmt meine Worte nicht auf, der hat schon seinen Richter; das Wort, welches ich geredet habe, das wird ihn richten am Jüngsten Tage“ (Johannes 12,48). „Denn der Vater richtet niemand; sondern alles Gericht hat er dem Sohn gegeben“ (Johannes 5,22). Die Bibel besagt auch: „Denn es ist Zeit, daß anfange das Gericht an dem Hause Gottes“ (1 Petrus 4,17). Diesen Textstellen der Schrift können wir entnehmen, dass Gott der letzten Tage hauptsächlich kommt, um Worte zu äußern, um das Werk des Gerichts zu vollbringen, angefangen vom Haus Gottes. Daraufhin heißen diejenigen, die Gottes Werk des Gerichts annehmen, die Ankunft des Herrn willkommen und sie werden vor Gott erhoben! Heute hat der Allmächtige Gott Millionen von Wörtern zum Ausdruck gebracht, die alle im Buch „Das Wort erscheint im Fleisch“ niedergeschrieben sind. In diesem Buch enthüllen die Worte des Allmächtigen Gottes viele Geheimnisse, die uns zuvor unverständlich waren, wie die Geschichte der Entwicklung der Menschheit, wie Satan die Menschheit verdirbt, wie Gott den Menschen errettet, welche Art von Menschen von Gott geliebt werden, welche Menschen von Ihm verabscheut werden, den Ausgang und Bestimmungsort verschiedener Arten von Menschen und so weiter. Doch nicht nur das: Gott brachte auch Worte des Urteils und der Züchtigung zum Ausdruck und entlarvte unsere verdorbenen Dispositionen. Alle, die Gottes Worte des Urteils und der Züchtigung annehmen, werden von ihrer verdorbenen Disposition gereinigt und verwandelt. Sie werden vor der großen Trübsalszeit zu Überwindern gemacht und schließlich in das Königreich Gottes eintreten, um sich an ewiger Seligkeit zu erfreuen. Diejenigen, die während der Zeit, in der Gott im Fleisch ist und im Geheimen wirkt, keinen Versuch unternehmen, die Stimme Gottes zu hören, die Gottes Werk des Gerichts der letzten Tage nicht annehmen, die den menschgewordenen Gott nach ihren eigenen Auffassungen und Vorstellungen verurteilen und lästern, sollen von Gott entblößt und beseitigt werden. Und so werden alle – das Weizen und das Unkraut, die Schafe und die Böcke, die klugen Jungfrauen und die törichten Jungfrauen, die guten Diener und die schlechten Diener, diejenigen, die die Wahrheit lieben und diejenigen, die die Wahrheit verabscheuen – sie alle werden entblößt und nach ihrer Art eingestuft werden. Danach wird Gott mit den Wolken kommen, allen Völkern und Menschen der Erde offen erscheinen und beginnen, das Gute zu belohnen und das Böse zu bestrafen und so die biblischen Prophezeiungen erfüllen: „Siehe, er kommt mit den Wolken, und es werden ihn sehen alle Augen und die ihn zerstochen haben; und werden heulen alle Geschlechter auf der Erde“ (Offenbarung 1,7). „Und alsdann wird erscheinen das Zeichen des Menschensohnes am Himmel. Und alsdann werden heulen alle Geschlechter auf Erden und werden sehen kommen des Menschen Sohn in den Wolken des Himmels mit großer Kraft und Herrlichkeit“ (Matthäus 24,30). Zu dieser Zeit werden sich alle, die sich Gott widersetzen, Ihn zurückweisen und verurteilen, auf die Brust schlagen und von Reue erfüllt sein über ihre bösen Taten. In Gottes Werk sehen wir, wie gerecht, allmächtig und weise Gott ist!
Wie ihr die Wiederkehr des Herrn willkommen heißt
Heute hat der menschgewordene Allmächtige Gott schon eine Gruppe von Menschen erobert und errettet. So sind auch die Überwinder vervollkommnet worden. Gottes Werk im Geheimen wird bald zu Ende gehen und danach wird sogleich aller Art große Trübsal über die Erde kommen. Wir haben eine dringende Aufgabe vor uns: Wie sollen wir die Wiederkehr des Herrn willkommen heißen und Gottes Werk der letzten Tage annehmen? Der Herr Jesus sagte: „Denn meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie; und sie folgen mir“ (Johannes 10,27). Auch diese Prophezeiungen erscheinen in der Bibel: „Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt“ (Offenbarung 2,7). „Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. So jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich eingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir“ (Offenbarung 3,20). Und der Allmächtige Gott sagt: „Das Werk Gottes ist wie mächtig brandende Wellen. Niemand kann Ihn aufhalten, und niemand kann Seine Schritte zum Stehen bringen. Nur diejenigen, die aufmerksam auf Seine Worte hören, Ihn suchen und nach Ihm dürsten, können Seinen Schritten folgen und Seine Verheißung empfangen. Diejenigen, die es nicht tun, werden einem überwältigenden Unheil unterworfen werden und Bestrafung verdienen“ („Gott leitet das Schicksal der gesamten Menschheit“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“). Willst du den Fußstapfen des Lammes folgen? Willst du den Herrn willkommen heißen? Willst du vor der großen Trübsalszeit entrückt werden? Die Worte Gottes sagen uns, dass es, wenn wir den Herrn willkommen heißen, wichtig ist, dass wir lernen, wie wir die Stimme Gottes hören können, indem wir danach schauen, ob die Worte, die vom Allmächtigen Gott zum Ausdruck gebracht werden, die Wahrheit sind, ob sie die Worte des Heiligen Geistes an die Gemeinden sind. Ich glaube, wenn wir demütige Herzen haben, die nach der Wahrheit suchen und verlangen, wird Gott uns bald zur Begrüßung des Herrn führen!
aus „Die Kirche des Allmächtigen Gottes“ 
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westsahara · 7 months ago
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Der Präsident MACRON bekunde in Rabat mit Nachdruck die Unterstützung Frankreichs zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara
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Rabat–Der Präsident der Französischen Republik, seine Exzellenz  Herr Emmanuel MACRON, bekundete am Dienstag, dem 29. Oktober 2024 während einer gemeinsamen Tagung der beiden Kammer des marokkanischen Parlaments mit Nachdruck die Unterstützung Frankreichs zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara.
„Und ich bekräftige dies hier vor Ihnen. Für Frankreich sind die Gegenwart und die Zukunft dieses Territoriums Bestandteil der marokkanischen Souveränität. Die Autonomieinitiative unter marokkanischer Souveränität ist der Rahmen, in dem dieser Regionalkonflikt beigelegt werden müsste“, erklärte das französische Staatsoberhaupt, somit die vonseiten seines Landes bezogene klarstehende und starke Position wiederholend, die er in dessen Schrieb seiner Majestät dem König Mohammed VI gegenüber anlässlich des 25. Jahrestages des Throntages zur Sprache gebracht hatte.
Der Präsident MACRON verpflichtete sich überdies im Namen Frankreichs dazu, „dem Königreich Marokko innerhalb  internationaler Gremien unter die Arme greifen zu haben“, unterstreichend, dass „der in 2007 vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitete Autonomieplan die alleinige Basis für eine gerechte und nachhaltige Lösung auf politischem Verhandlungswege in Übereinstimmung mit den einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrats der Vereinten Nationen darstelle“.
„Und ich sage es auch hier mit Nachdruck: Unsere Betreiber und unsere Unternehmen werden der Entwicklung dieser Gebiete vermittels von Investitionen und vermittels von nachhaltigen sowie  vermittels von solidarischen Initiativen zum Wohle der hiesigen Population unter die Arme greifen dürfen“, bekräftigte er vor den gewählten Vertretern der Nation.
Diese bedeutende Entwicklung der Position Frankreichs werde  vonseiten des Präsidenten MACRON in den Kontext eines Regionalkontexts gestellt, der der Zusammenarbeit und der Beratschlagung fördernd sein müsste. In diesem Zusammenhang erklärte er, dass „diese Position Niemandem feindlich gesinnt sei. Sie bewerkstellige uns, eine neue Seite zwischen uns und allen Anderen aufschlagen zu dürfen, die im Rahmen einer Regionalzusammenarbeit im Mittelmeerraum, mit den nachbarschaftlichen Staaten des Königreichs Marokko und mit der Europäischen Union zu agieren  beabsichtigen“.
Indem Frankreich die uralten Ansprüche des Königreichs Marokko anerkenne, bestätige es vermöge von dieser historischen Ansprache seines Präsidenten unter der Kuppel des marokkanischen Parlaments die Tiefe der Verbindungen zwischen den beiden Staaten und zwischen den beiden Völkern.
„In den vergangenen Jahrzehnten sind das Königreich Marokko und Frankreich durch wirre Gezeiten hindurch treuhafte Verbündete geblieben, und Frankreich habe das Königreich Marokko in all dessen existenziellen Fragen, denen es sich zu stellen hatte, nie im Stich gelassen“, betonte der französische Präsident zum Schluss.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-social.com
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bauerntanz · 5 years ago
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Hans Calmeyer
Hans Calmeyer - Täter oder Retter oder beides? Über eine aktuelle Debatte in #Osnabrück und den #Niederlande-n.
In Osnabrück soll ein Friedensinstitut eröffnet werden, das den Namen des ehemaligen Juristen Hans Georg Calmeyer (Foto lks.), einem »Gerechten unter den Völkern«, tragen soll. Eine Gruppe von 200 niederländischen Prominenten, darunter Künstler und Wissenschaftler, möchten nun aber mit einer Petition an Bundeskanzlerin Angela Merkel dafür sorgen, dass das Haus nicht nach der umstrittenen Person…
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diefussspurenjesufolgen · 5 years ago
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Wie können Christen den ewigen Segen erhalten?
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In der Vergangenheit habe ich immer geglaubt, dass solange der Glaube an Gott an äußerlichen guten Taten festhalten können, für den Herrn eifrig verausgaben, leiden und den Preis dafür bezahlen, überall um den Herrn zu predigen und zu arbeiten, würden sie dem Herrn erfreuen und den ewigen Segen erlangen, wenn der Herr kam.
Eines Tages sah ich eine Geschichte in der Bibel:„ Jesus ging in einen Markt. Da war ein Weib mit Namen Martha, die nahm ihn in ihrem Haus auf. Und sie hatte eine Schwester, die hieß Maria; die setzte sich zu Jesus Füßen und hörte seiner Rede zu. Martha aber machte sich viel zu schaffen, um ihn zu dienen. Und sie trat hinzu und sagte: HERR, fragst du nicht danach, dass meine Schwester mich allein dienen lässt? Bitte sagen Sie ihr doch, dass sie es auch angreife! Jesus aber antwortete und sagte zu ihr: „Martha, Martha, du hast viel Sorge und Mühe; eins aber ist notwendig. Maria hat das gute Teil erwählt; das soll nicht von ihr genommen werden.“(Lukas 10,38-42) Als ich wiederholte über das Zwiegespräch zwischen dem Herrn Jesus und Martha nachdachte, entdeckte ich, dass meine Meinung nur meine Vorstellungen und Imagination waren Ich wusste eigentlich nicht, welche Art von Menschen der Herr mochte und anerkannte. Aus diesen Schriftstellen sah ich: Als Martha dem Herrn Jesus in ihr Haus empfing, dachte sie gemäß ihre Vorstellung und Imagination, dass sie dem Herrn die Freuden bringen und die Segnungen erlangen würde, wenn sie ihr Zimmer sauber und ordentlich machte, Ordentlich angezogen war, und sich mit dem Dienst enthusiastisch beschäftigte, um den Herrn zu dienen. Der Herr billigte jedoch nicht, was Martha getan hatte. Stattdessen lobte Er Maria, die Seine Predigten ruhig hörte, und er sagte, dass sie die Segnungen erhalten hatte. Aus diesem Grund spürte ich zutiefst, dass der Herr nicht der Leidenschaft und den äußerlichen guten Taten des Menschens zustimmte, sondern denen wie Maria, die seine Worte zuhörten und sich darauf konzentrierten, um seinen Willen zu verstehen und gemäß seinen Lehren zu praktizieren, und nur solche Menschen können am Ende Gottes Segen und Versprechung bekommen.
In Anbetracht von Worten des Herrn hatte ich nach und nach Gottes Willen verstanden, die Menschheit zu retten. Ich sah, dass Gott unter den Menschen erschien und arbeitete, nicht um unsere herzliche Gastfreundschaft zu genießen, oder um unsere äußerliche Schmeicheleien, Hingabe und Verausgabung zu bitten. Sondern uns durch Gottes Worte und Arbeite Seine gerechte Gesinnung, Seine Schönheit, Güte erkennen ließ, und gemäß Seinen Worten üben, am Ende werden wir Gott fürchten, gehorchen und lieben, und mit ihm einer Meinung sein. Deshalb nur wenn wir uns darauf konzentrieren, um Gottes Stimme zu hören und Gottes Worte zu praktizieren, können wir die Wahrheit verstehen, eins mit Gottes Willen in Harmonie dienen und letztendlich berechtigt sein, um Gottes wunderbare Verausgabung zu übernehmen. So wie der Herr Jesus sagte: „wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm gebe, den wird ewiglich nicht dürsten; sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm ein Brunnen des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt.“(Johannes 4,14)
Ich konnte nicht durchhalten, daran zu erinnern, als der Herr Jesus sein Werk tat, diejenigen, die einfach waren und die Wahrheit liebten, nicht an ihren Vorstellungen und Imagination hielten fest, sondern für wichtig hielten, den Worten des Herrn zu lauschen. Sie hörten, dass Kraft und Autorität der Gottes Worte enthielten, die den Menschen das Leben versorgen konnten und niemand ansprechen konnte. Deshalb glaubten sie, dass der Herr Jesus den Messias war, den kommen sollte, und dann folgten sie Gottes Fußstapfen und empfingen sie die Segnungen des Herrn. Zum Beispiel, nachdem Petrus ein Zeitabschnitt die Predigten des Herrn gehört hatte, wurde er vom Heiligen Geist erleuchtet und erkannte, dass der Herr Jesus den Sohn des lebendigen Gottes war. Dann sagte er zu dem Herrn Jesus: „HERR, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.“(Johannes 6,68) Und Nathanael, nachdem er gehört hatte, dass der Herr Jesus ihn bereits kannte, als er unter dem Feigenbaum war, stellte er seine Vorstellungen und Imagination hin und folgte dem Herrn Jesus……
Alle diese Menschen folgten Gottes Fußstapfen und sahen Gottes Erscheinen, weil sie auf die Worte des Herrn hörten, und schließlich empfingen sie die großen Segnungen des Herrn. Auf der anderen Seite reisten jene Priester, Schriftgelehrten und Pharisäer, die Jehova Gott im Tempel dienten, sogar über Land und Meer, um das Evangelium zu predigen, und hatten viel zu leiden. Aber sie hörten nicht auf die Worte des Herrn und erkannten den Herrn nicht. Sie hatten eindeutig gesehen, dass die Worte und das Werk des Herrn Jesus ganz Judäa schockierten, und sie von Gott stammten. Aber sie akzeptierten die Wahrheiten gar nicht, die der Herr Jesus drückte aus. Außerdem hielten sie an den Gesetzen des Alten Testaments fest und ergriffen die Handhaben gegen den Herrn Jesus überall, und verurteilten den Herrn Jesus, dass er den Sabbat nicht eingehalten hatte und nicht der Messias genannt wurde. Am Ende hatten sie den Herrn Jesus ans Kreuz genagelt und begingen sie ein schreckliches Verbrechen. Dies beweist, dass wenn Gläubige nur auf äußere Leiden und Opfer achten, achten sie nicht darauf, Gottes Worten zuzuhören, sie werden möglicherweise zu denen werden, die von Gott jederzeit gehasst, abgelehnt und verdammt werden.
Jetzt passiert häufig verschiedene Katastrophen und vier mal Blutmond waren aufgetaucht. Die Prophezeiungen über die Rückkehr des Herrn sind erfüllt worden. Wie sollen wir praktizieren, um die Wiederkehr des Herrn zu begrüßen und die ewigen Segnungen zu empfangen? Ich erinnerte mich daran, dass sie in der Offenbarung gesagt: „Und ich sah einen Engel fliegen mitten durch den Himmel, der hatte ein ewiges Evangelium zu verkündigen denen, die auf Erden wohnen, und allen Heiden und Geschlechtern und Sprachen und Völkern.“(Offenbarung 14,6) „Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt! „(Offenbarung 2,29) „Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. So jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich eingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir.“(Offenbarung 3,20) Von Dieser Verse können wir sehen, wenn wir die ewigen Segnungen erhalten wollen, müssen wir die Worte des Heiligen Geistes suchen, was der Geist zu dem Gemeinden sagt,d.h. auf die Stimme des Bräutigams hören; und dadurch können wir die klugen Jungfrauen sein werden und die Erscheinung des Herrn begrüßen und die Gelegenheit haben, vom Herrn gebilligt zu werden.
Während ich nach darüber dachte, fühlte ich mich in meinen Herzen verständlich. Dann dachte ich an die Worte des Herrn Jesus: „Ich habe euch noch viel zu sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht tragen. Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, der wird euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht von sich selber reden; sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkünden.“(Johannes 16,12-13). Ich war noch sicherer, dass der Herr immer noch viel Wahrheit ausdrücken und alle Geheimnisse offenbaren würde, wenn er in den letzten Tagen wiederkam. Wir sollten also unsere Vorstellungen und Imagination ablegen und uns darauf konzentrieren, Gottes Stimme wie Maria zu hören. Nur auf diese Weise können wir möglicherweise die Wahrheit, den Weg und das Leben, dass der Herr in den letzten Tagen ausdrücken wird, und die ewigen Segnungen des Himmelreiches erlangen.
Dieser Artikel stammt aus: DIE BIBEL STUDIEREN
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Welche Versprechen gibt Gott jenen, die errettet und vollkommen gemacht wurden?
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aktionfsa-blog-blog · 5 years ago
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Protest gegen die "Münchner Sicherheitskonferenz"
Nein zu Krieg und Umweltzerstörung!
Wie in jedem Jahr unterstützt Aktion Freiheit statt Angst auch in diesem Jahr wieder die Proteste gegen die sogenannte Münchner "Sicherheits"-Konferenz. Die große Demo wird
am Samstag, den 15. Februar 2020, 13 Uhr, in München am Stachus!
beginnen. Das Aktionsbündnis gegen die NATO-"Sicherheits"konferenz hat dazu folgenden Aufruf verfasst:
Alles muss sich ändern! Nein zu Krieg und Umweltzerstörung!
Vom 14. bis zum 16. Februar findet die „Münchner Sicherheitskonferenz“ (Siko) statt. Dort treffen sich Staats- und Regierungschefs mit Vertretern von Großkonzernen und der Rüstungsindustrie, mit Militärs, Geheimdiensten und Politikern. Wenn sie von Sicherheit reden, geht es nicht – wie Konferenzleiter Wolfgang Ischinger behauptet – um die „friedliche Lösung von Konflikten“, nicht um die Sicherheit der Menschen hier und nicht um die Sicherheit der Menschen anderswo auf der Welt, sondern um die Vormachtstellung des Westens mit seinem kapitalistischen Wirtschaftssystem, das auf der Ausbeutung von Mensch und Natur basiert.
Wir treten den Kriegstreibern in Politik und Wirtschaft entgegen!
Dieses Wirtschaftssystem heizt Konflikte an – egal ob kalte Wirtschaftskriege wie die in Folge der Putsch- und Sanktionspolitik gegen Kuba, Venezuela und Bolivien oder die zugespitzten wirtschaftlichen und militärischen Konfrontationen gegen die VR China und Russland, die drohen, in heiße Kriege umzuschlagen wie sie in Afghanistan, Libyen, Mali und im Sudan ausgetragen oder gegen den Iran provoziert und in Syrien geführt werden. Die herrschende Politik von Regimewechsel und gewaltsamem Zugriff auf Ressourcen bedeutet Destabilisierung, Sanktionen, Wirtschaftsboykott, Bürgerkrieg und Krieg. Dabei wird das Völkerrecht systematisch gebrochen; aktuellste Beispiele sind der totgeschwiegene Völkermord im Jemen durch die saudische Kriegskoalition, der andauernde Krieg zur Zerschlagung Syriens und der Angriff der Türkei auf die Kurden in Nordostsyrien. Wir wollen nicht zusehen, wie die Mächtigen die Sicherheit der Menschen gefährden. Wir stehen in der Tradition derer, die schon immer gegen Kriege und Massensterben aufgestanden sind und Solidarität mit den Völkern geübt haben, die von der westlichen Staatengemeinschaft angegriffen wurden.
Der Umbau der Bundeswehr zur Offensivarmee und die Bewaffnung der EU
Die deutsche Bundesregierung deckt und betreibt diese Kriegspolitik und sie verkauft sie als Sicherheit. In den Verteidigungspolitischen Richtlinien der Bundesregierung definiert sie (seit 1992) die „Aufrechterhaltung des freien Welthandels und des ungehinderten Zugangs zu Märkten und Rohstoffen in der Welt“ als „vitales deutsches Sicherheitsinteresse“. Mit Landesverteidigung hat das nicht das Geringste zu tun. Bis 2031 will die Bundesregierung die Militärausgaben im Vergleich zu 2018 verdoppeln. Die Münchner Sicherheitskonferenz, die der strategischen Planung der Kriegspolitik dient, wird von der Bundesregierung mitgetragen. Vor dieser Kulisse inszeniert sie das Märchen von Sicherheit und Frieden, während deutsches Militär durch massive Aufrüstung zur angriffsfähigen Interventionsarmee umstrukturiert wird. Um „neue Macht“ und „neue Verantwortung“ zu übernehmen, treibt die Bundesregierung die Militarisierung der EU voran: Gemeinsam mit Frankreich hat sie das bisher teuerste europäische Waffenprogramm beschlossen.
Militarismus hat Tradition!
Die Bundesregierung steht in der Tradition derer, die die Bundesrepublik unter dem Deckmantel der Verteidigung wiederbewaffnet und aufgerüstet haben. Vor 20 Jahren zog sie als rot-grüne Bundesregierung – zusammen mit der NATO – in den Angriffskrieg gegen die Bundesrepublik Jugoslawien. Später gab der damals verantwortliche Bundeskanzler Gerhard Schröder zu, damit „gegen das Völkerrecht verstoßen“ zu haben. Inzwischen ist die Bundeswehr eine Berufsarmee, die auch Minderjährige rekrutiert. Damit verstößt sie gegen die Kinderrechtskonvention, die unter 18-Jährige als Kindersoldaten bezeichnet. Die Bundesregierung beteiligt sich am weltweiten Drohnenkrieg der USA, indem sie amerikanische Militärstützpunkte wie Ramstein mit Millionen unterstützt. Sie baut die Straßen- und Schienennetze so aus, dass Rüstungstransporte der NATO-Staaten Richtung Russland reibungslos funktionieren, unterstützt die Lagerung von US-Atomwaffen in Büchel; sie lässt die Bundeswehr den Abwurf dieser Atomwaffen trainieren und weigert sich, den UN-Atomwaffenverbotsvertrag zu unterschreiben.
„Diese Wirtschaft tötet!“
Das ist wörtlich zu nehmen: Profitstreben und wirtschaftliche Erpressungspolitik zerstören ökonomische und ökologische Existenzgrundlagen. Rüstungsexporte und Waffenlieferungen entfalten eine vernichtende Wirkung. Die Kriege der NATO-Staaten dienen der Durchsetzung globaler Macht- und Wirtschaftsinteressen. Sie kosten unzählige Menschenleben, verwüsten ganze Regionen der Erde, rauben künftigen Generationen die Lebensgrundlage und treiben die Menschen massenhaft in die Flucht. In vollem Bewusstsein dieser Folgen eskalieren die Vertreter der westlichen „Wertegemeinschaft“ weiter. So hat beispielsweise US-Präsident Trump den INF-Vertrag über nukleare Mittelstreckenwaffen gekündigt und – mit Rückendeckung aller NATO-Staaten – eine neue Phase der atomaren Aufrüstung eingeleitet. Mit der Neustationierung von US-Mittelstreckenraketen in Europa, die keine Defensiv- sondern Erstschlagwaffen sind, droht die Gefahr eines Atomkrieges in Europa.
Krieg, Ausbeutung und die Zerstörung der Umwelt sind die Ursachen für Flucht!
Schon jetzt – auch ohne atomare Kriegsführung – erleben wir, wie neben den zahlreichen Kriegen die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen, insbesondere durch den Klimawandel, zur bedrohlichsten Fluchtursache wird. Deutschland ist viertgrößter Waffen- und Rüstungsexporteur der Welt. – Wer Fluchtgründe beseitigen will, darf zu Krieg, Ausbeutung und Umweltzerstörung und deren Ursachen nicht schweigen!
Alles muss sich ändern!
Wir stellen uns der herrschenden Politik entgegen, weil es Frieden nur demokratisch, sozial und ökologisch gibt. Alles muss sich ändern! Wir kämpfen für eine solidarische Gesellschaft, in der die Interessen der Vielen und nicht die Profite der Wenigen im Mittelpunkt stehen. – Unser Aktionsbündnis ist Teil der weltweiten Bewegung für Gerechtigkeit und Frieden. Wir lehnen jede militärische Drohung und jeden Angriffskrieg ab. Unser Protest richtet sich in erster Linie gegen die Bundesregierung, die sich im Rahmen der NATO an völkerrechtswidrigen Angriffskriegen beteiligt. Mit der NATO wird es keine friedliche, gerechte und solidarische Welt geben. Eine solche Welt ist aber nötig und möglich. – Lasst uns gemeinsam dafür aktiv werden! Geht mit uns auf die Straße, um gegen die „Münchner Sicherheitskonferenz“ zu demonstrieren! Schluss mit dem brandgefährlichen Konfrontationskurs und dem Truppenaufmarsch gegen Russland. Statt Säbelrasseln braucht es Verhandlungen und zivile Konfliktlösung ohne Erpressung und militärische Drohungen. Frieden in Europa kann es nur mit und nicht ohne Russland geben. Der Aufrüstungswahnsinn muss beendet werden. Abrüstung ist das Gebot der Stunde. Statt Milliardensummen für die militärische Aufrüstung und Kriegsvorbereitung zu verschleudern, müssen unsere Steuergelder in die Sozialsysteme, in das Bildungswesen und in den Klimaschutz investiert werden. Deutschland darf keinerlei Beihilfe zu völkerrechtswidrigen Angriffskriegen leisten. Die US-Air Base Ramstein, die US-Truppenstützpunkte und alle anderen Kommandozentralen der USA und NATO in Deutschland müssen geschlossen werden. Schluss mit allen Rüstungsexporten! Die todbringenden Geschäfte der Waffenhändler und Kriegsprofiteure müssen eingestellt und unterbunden werden. Statt Hetze gegen Menschen zu dulden, die vor den mit deutschen Waffen geführten Kriegen fliehen, üben wir Solidarität mit den Geflüchteten. Deutschland darf sich nicht an der Atomkriegsstrategie der USA beteiligen. Die Bundesregierung darf die Stationierung von Mittelstreckenwaffen nicht genehmigen; sie muss die Stationierung der US-Atomwaffen verbieten und dem UN-Atomwaffenverbotsvertrag beitreten. Für die Einhaltung des Völkerrechts und die Stärkung der Vereinten Nationen (UNO) als Institution gemeinsamer Sicherheit.
Mehr dazu bei https://sicherheitskonferenz.de/de/Aufruf-SiKo-Proteste-2020
und https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7115-20191223-protest-gegen-die-muenchner-sicherheitskonferenz.htm
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fritz-letsch · 5 years ago
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Frieden oder Sicherheitskonferenz
Alles muss sich ändern! - Nein zu Krieg und Umweltzerstörung! Vom 14. bis zum 16. Februar findet die „Münchner Sicherheitskonferenz“ (Siko) statt. Dort treffen sich Staats- und Regierungschefs mit Vertretern von Großkonzernen und der Rüstungsindustrie, mit Militärs, Geheimdiensten und Politikern. http://www.youtube.com/watch?v=a8gZMorNRjc Wenn sie von Sicherheit reden, geht es nicht – wie Konferenzleiter Wolfgang Ischinger behauptet – um die „friedliche Lösung von Konflikten“, nicht um die Sicherheit der Menschen hier und nicht um die Sicherheit der Menschen anderswo auf der Welt, sondern um die Vormachtstellung des Westens mit seinem kapitalistischen Wirtschaftssystem, das auf der Ausbeutung von Mensch und Natur basiert. ... Dieses Wirtschaftssystem heizt Konflikte an – egal ob kalte Wirtschaftskriege wie die in Folge der Putsch- und Sanktionspolitik gegen Kuba, Venezuela und Bolivien oder die zugespitzten wirtschaftlichen und militärischen Konfrontationen gegen die VR China und Russland, die drohen, in heiße Kriege umzuschlagen wie sie in Afghanistan, Libyen, Mali und im Sudan ausgetragen oder gegen den Iran provoziert und in Syrien geführt werden. Die herrschende Politik von Regimewechsel und gewaltsamem Zugriff auf Ressourcen bedeutet Destabilisierung, Sanktionen, Wirtschaftsboykott, Bürgerkrieg und Krieg. Dabei wird das Völkerrecht systematisch gebrochen; aktuellste Beispiele sind der totgeschwiegene Völkermord im Jemen durch die saudische Kriegskoalition, der andauernde Krieg zur Zerschlagung Syriens und der Angriff der Türkei auf die Kurden in Nordostsyrien.   Wir wollen nicht zusehen, wie die Mächtigen die Sicherheit der Menschen gefährden. Wir stehen in der Tradition derer, die schon immer gegen Kriege und Massensterben aufgestanden sind und Solidarität mit den Völkern geübt haben, die von der westlichen Staatengemeinschaft angegriffen wurden. Umbau der Bundeswehr zur Offensivarmee und die Bewaffnung der EU. Die deutsche Bundesregierung deckt und betreibt diese Kriegspolitik und sie verkauft sie als Sicherheit. In den Verteidigungspolitischen Richtlinien der Bundesregierung definiert sie (seit 1992) die „Aufrechterhaltung des freien Welthandels und des ungehinderten Zugangs zu Märkten und Rohstoffen in der Welt“ als „vitales deutsches Sicherheitsinteresse“. Mit Landesverteidigung hat das nicht das Geringste zu tun. Bis 2031 will die Bundesregierung die Militärausgaben im Vergleich zu 2018 verdoppeln. Die Münchner Sicherheitskonferenz, die der strategischen Planung der Kriegspolitik dient, wird von der Bundesregierung mitgetragen. Vor dieser Kulisse inszeniert sie das Märchen von Sicherheit und Frieden, während deutsches Militär durch massive Aufrüstung zur angriffsfähigen Interventionsarmee umstrukturiert wird. Um „neue Macht“ und „neue Verantwortung“ zu übernehmen, treibt die Bundesregierung die Militarisierung der EU voran: Gemeinsam mit Frankreich hat sie das bisher teuerste europäische Waffenprogramm beschlossen. Militarismus hat Tradition! Die Bundesregierung steht in der Tradition derer, die die Bundesrepublik unter dem Deckmantel der Verteidigung wiederbewaffnet und aufgerüstet haben. Vor 20 Jahren zog sie als rot-grüne Bundesregierung – zusammen mit der NATO – in den Angriffskrieg gegen die Bundesrepublik Jugoslawien. Später gab der damals verantwortliche Bundeskanzler Gerhard Schröder zu, damit „gegen das Völkerrecht verstoßen“ zu haben. Inzwischen ist die Bundeswehr eine Berufsarmee, die auch Minderjährige rekrutiert. Damit verstößt sie gegen die Kinderrechtskonvention, die unter 18-Jährige als Kindersoldaten bezeichnet.   Die Bundesregierung beteiligt sich am weltweiten Drohnenkrieg der USA, indem sie amerikanische Militärstützpunkte wie Ramstein mit Millionen unterstützt. Sie baut die Straßen- und Schienennetze so aus, dass Rüstungstransporte der NATO-Staaten Richtung Russland reibungslos funktionieren, unterstützt die Lagerung von US-Atomwaffen in Büchel; sie lässt die Bundeswehr den Abwurf dieser Atomwaffen trainieren und weigert sich, den UN-Atomwaffenverbotsvertrag zu unterschreiben. „Diese Wirtschaft tötet!“ Das ist wörtlich zu nehmen: Profitstreben und wirtschaftliche Erpressungspolitik zerstören ökonomische und ökologische Existenzgrundlagen. Rüstungsexporte und Waffenlieferungen entfalten eine vernichtende Wirkung. Die Kriege der NATO-Staaten dienen der Durchsetzung globaler Macht- und Wirtschaftsinteressen. Sie kosten unzählige Menschenleben, verwüsten ganze Regionen der Erde, rauben künftigen Generationen die Lebensgrundlage und treiben die Menschen massenhaft in die Flucht. In vollem Bewusstsein dieser Folgen eskalieren die Vertreter der westlichen „Wertegemeinschaft“ weiter. So hat beispielsweise US-Präsident Trump den INF-Vertrag über nukleare Mittelstreckenwaffen gekündigt und – mit Rückendeckung aller NATO-Staaten – eine neue Phase der atomaren Aufrüstung eingeleitet. Mit der Neustationierung von US-Mittelstreckenraketen in Europa, die keine Defensiv- sondern Erstschlagwaffen sind, droht die Gefahr eines Atomkrieges in Europa. Krieg, Ausbeutung und die Zerstörung der Umwelt sind die Ursachen für Flucht! Schon jetzt – auch ohne atomare Kriegsführung – erleben wir, wie neben den zahlreichen Kriegen die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen, insbesondere durch den Klimawandel, zur bedrohlichsten Fluchtursache wird. Deutschland ist viertgrößter Waffen- und Rüstungsexporteur der Welt. – Wer Fluchtgründe beseitigen will, darf zu Krieg, Ausbeutung und Umweltzerstörung und deren Ursachen nicht schweigen! Alles muss sich ändern! Wir stellen uns der herrschenden Politik entgegen, weil es Frieden nur demokratisch, sozial und ökologisch gibt. Alles muss sich ändern! Wir kämpfen für eine solidarische Gesellschaft, in der die Interessen der Vielen und nicht die Profite der Wenigen im Mittelpunkt stehen. – Unser Aktionsbündnis ist Teil der weltweiten Bewegung für Gerechtigkeit und Frieden. Wir lehnen jede militärische Drohung und jeden Angriffskrieg ab. Unser Protest richtet sich in erster Linie gegen die Bundesregierung, die sich im Rahmen der NATO an völkerrechtswidrigen Angriffskriegen beteiligt. Mit der NATO wird es keine friedliche, gerechte und solidarische Welt geben. Eine solche Welt ist aber nötig und möglich. – Lasst uns gemeinsam dafür aktiv werden! Deutschland darf keinerlei Beihilfe zu völkerrechtswidrigen Angriffskriegen leisten. Die US-Air Base Ramstein, die US-Truppenstützpunkte und alle anderen Kommandozentralen der USA und NATO in Deutschland müssen geschlossen werden.   Für die Einhaltung des Völkerrechts und die Stärkung der Vereinten Nationen (UNO) als Institution gemeinsamer Sicherheit. Demonstration am Samstag, den 15. Februar 2020, 13 Uhr, in München am Stachus! Read the full article
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kallemax · 6 years ago
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In Memoriam Simha Rotem
In Memoriam Simha Rotem, genannt Kazik, Kämpfer des Warschauer Ghettoaufstands
Wir haben eine traurige Botschaft zu übermitteln: Simha Rotem, genannt Kazik, der letzte überlebende Kämpfer des Warschauer Ghettoaufstands, ist gestern, am 22. Dezember 2018, in Jerusalem gestorben. Wir verneigen uns in Respekt vor diesem großen Menschen, dessen Andenken wir in Zuneigung bewahren. Wir hatten das große Glück, vor einem Jahr eine Neuauflage seiner Memoiren in deutscher Sprache (www.assoziation-a.de/buch/Kazik) veröffentlichen zu dürfen, in denen seine Erfahrungen für die Nachwelt und die jüngeren Generationen festgehalten sind. Gerade in Zeiten eines weltweiten nationalistischen Rechtsrucks wie heute sind sie als Mahnung und Aufruf von unschätzbarem Wert.
Simha Rotem wurde am 10. Februar 1924 als Sohn von Zvi und Miriam Rathajzer-Minski im Warschauer Vorort Czerniaków geboren. Er war das älteste von vier Kindern. Bereits mit zwölf Jahren schloss er sich der zionistischen Jugendorganisation Hanoar Hatzioni an. Beim Überfall der Deutschen auf Polen im September 1939 wurde das Haus der Familie bombardiert. Simha Rotem verlor dabei seinen Bruder und fünf weitere Familienmitglieder und wurde selbst durch einen Splitter am Hals verletzt.
Im Jahr 1942 schloss er sich der Jüdischen Kampforganisation ŻOB an und beteiligte sich im folgenden Jahr am Warschauer Ghettoaufstand. In den ersten Tagen des Aufstands, der am 19. April 1943 begann, kämpfte Kazik vom Gelände der Bürstenmacherwerkstätten gegen die anrückenden Deutschen. Ende April organisierten Kazik und Zygmunt Frydrych die Flucht der letzten überlebenden Kämpfer aus dem brennenden Ghetto durch das Labyrinth der Abwasserkanäle. 1944 beteiligte sich Kazik am Warschauer Aufstand und bereitete anschließend noch vor Kriegsende als Mitglied der Bricha Fluchtwege nach Palästina vor.
Nach dem Krieg schloss sich Kazik der Nakam-Gruppe an, die Vergeltungsaktionen gegen die Nazis plante. Anschließend wanderte er nach Palästina aus und beteiligte sich 1948 in den Reihen der Hagana am israelischen Unabhängigkeitskrieg.
Später heiratete er und bekam mit seiner Frau Gina zwei Söhne. 1997 wurde er mit der Wallenberg-Medaille der Universität Michigan ausgezeichnet. Als Mitglied des Yad-Vashem-Rates begutachtete er Anträge zum Titel »Gerechte unter den Völkern«. Wie sein Freund und Mitkämpfer Marek Edelman setzte er sich für eine friedliche Lösung des Nahostkonflikts ein.
In seinen Memoiren beschrieb er, ohne nachträglich zu romantisieren oder zu verklären, die schier unvorstellbare Härte des Kampfes gegen die Nazis. Mit dem Buch erfüllte er die innere Verpflichtung, Zeugnis abzulegen über die Geschichte des polnischen Judentums in den Tagen der Vernichtung und des Widerstands.
Zur Erinnerung an Kazik empfehlen wir die Lektüre der Porträts von Agnieszka Hreczuk (www.juedische-allgemeine.de/juedische-…/der-letzte-kaempfer/) und Andrea Livnat (http://www.hagalil.com/…/kazik-erinnerungen-eines-ghettoka…/).
Außerdem verweisen wir auf das Interview »I Thought I was the Last Jew Alive« mit Kazik (www.yadvashem.org/articles/interviews/kazik.html) und ein kurzes Video von Yad Vashem (https://www.youtube.com/watch?v=GVP__HlPNJc) sowie auf seine Rede anlässlich der Verleihung der Raoul-Wallenberg-Medaille (www.youtube.com/watch?v=SF6wMaWzGm4).
Möge seine Stimme uns begleiten.
Theo Bruns
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fitundheil · 7 years ago
Text
www.gute-saat.de Er hat uns kundgetan das Geheimnis seines Willens … für die Verwaltung der Fülle der Zeiten: alles unter ein Haupt zusammenzubringen in dem Christus, das, was in den Himmeln, und das, was auf der Erde ist.Epheser 1,9.10 Es ist Gottes Wille, dass einmal alles im Himmel und auf der Erde unter einer vollkommenen Regierung zusammengeführt wird. Dazu wird ein Haupt, ein gerechter Herrscher benötigt. Und für diese Aufgabe hat Gott seinen Sohn ­Jesus Christus bestimmt, der damals hier auf der Erde alle Ihm übertragenen Aufgaben zu seinem Wohlgefallen ausgeführt hat. Seine Treue in seinem Dienst für Gott war einzigartig. Wann wird Gott seinen Sohn als Herrscher einsetzen? In der Ewigkeit? Davon ist in unserem Bibelwort nicht die Rede. Was hier beschrieben wird, findet in der „Fülle (oder Vollendung) der Zeiten“ statt. Es ist das 1000-jährige Friedensreich, mit dem die verschiedenen Zeitepochen der Erde ihren Abschluss finden. Vielleicht ist es schon bald so weit: Zuerst wird Christus die Gläubigen in den Himmel aufnehmen, dann wird die Erde durch Gerichte von allem Bösen gereinigt werden und anschließend wird sie unter den einzigartigen Segen der Herrschaft Christi kommen. Einige Kennzeichen dieser Zeit sind: Nicht das Böse, sondern das Gute hat dann die Oberhand.Die Schöpfung ist dann weitgehend befreit von den Folgen der Sünde wie Krankheit und Tod.Die ganze Erde wird sprossen und blühen, auch die Wüste.Christus wird dann mit den Seinen herrschen.Alle Juden wohnen unter der Herrschaft Christi im Land Israel.Gott wird von allen Völkern geehrt werden.Christus als Haupt über alles – das ist für die Welt jetzt noch ein Geheimnis. Aber die gläubigen Christen wissen es schon und freuen sich darauf.
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