#Königreich Gottes
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sezginer35 · 14 days ago
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Biliyor musun Sebastian, bazen Tanrıyı hiç anlamıyorum.
- Tanrı mı efendim? Hangi Tanrı?
- O ne demek öyle Sebastian? Kaç tane Tanrı var ki?
- Bilmiyorum efendim. Sizce kaç tane var?
- Elbette bir tane var Sebastian. O da bildiğimiz Tanrı. Hani şu adaleti sağlayan.
- Adalet mi efendim? Hangi adalet?
- Yeryüzündeki ve öteki dünyadaki adalet elbette Sebastian.
- Efendim, beni affedin ama ben yeryüzünde adalet göremiyorum.
- Saçmalama Sebastian. Elbette yeryüzünde adalet var.
- Bence yok efendim.
- Neden böyle düşünüyorsun Sebastian?
- Çünkü eğer yeryüzünde adalet olsaydı efendim, fakir bir köylünün tek oğlu savaşta ölmezdi ve kralın oğulları da bugün hayatta olmazlardı. Çünkü o tek oğul, kralın oğulları rahat yaşantılarına devam etsinler diye öldü.
- Saçmalama Sebastian! O fakirin oğlu, ülkemiz için öldü ve şehit oldu. Şehitlik, bir insanın ulaşabileceği en üst rütbedir. Krallıktan bile daha üstündür şehitlik rütbesi.
- O zaman herhalde kral hazretleri oğullarını ve hatta kendisini hiç sevmiyor olsa gerek efendim.
- Neden böyle söyledin Sebastian?
- Çünkü şehitlik gibi üst bir rütbe dururken, sadece krallıkla yetinmeyi seçiyor da ondan efendim.
- Seni anlamıyorum Sebastian. Ne söylemeye çalışıyorsun?
- Sadece gerçekleri efendim.
- Sen delirmiş olmalısın Sebastian. Tanrı sana akıl versin.
- Hangi Tanrı efendim? Adalet dağıtan mı? Yoksa bunca adaletsizlik karşısında kılını bile kıpırdatmayan mı?
- Ne saçmalıyorsun sen? Sadece bir tane Tanrı var. Tanımıyor musun onu?
- Ne yazık ki, tanıdıklarımın içinde hiç Tanrı yok efendim. Zaten fazla bir tanıdığım da yok. Yan köşkün uşağı olan meslektaşım Filip, bizim köyün Nalburu Moris ve bir de savaşta tek oğlu ölen şu zavallı köylüyü tanıyorum efendim. Ama hiç Tanrı tanımıyorum. Siz tanıyor musunuz.?
~Charles Bukowski / Pis Moruğun Notları
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Wissen Sie, Sebastian, manchmal verstehe ich Gott überhaupt nicht.
- Gott, mein Herr? Welcher Gott?
- Was soll das heißen, Sebastian? Wie viele Götter gibt es denn?
- Ich weiß es nicht, mein Herr. Wie viele glauben Sie, gibt es?
- Natürlich gibt es nur einen, Sebastian. Den uns bekannten Gott. Der, der Gerechtigkeit bringt.
- Gerechtigkeit, mein Herr? Welche Gerechtigkeit?
- Die Gerechtigkeit auf der Erde und im Jenseits natürlich, Sebastian.
- Verzeihen Sie mir, mein Herr, aber ich sehe keine Gerechtigkeit auf der Erde.
- Red keinen Unsinn, Sebastian. Natürlich gibt es Gerechtigkeit auf der Erde.
- Ich glaube nicht, mein Herr.
- Warum denkst du das, Sebastian?
- Weil, wenn es Gerechtigkeit auf der Erde gäbe, mein Herr, der einzige Sohn eines armen Bauern nicht im Krieg gestorben wäre und die Söhne des Königs heute nicht am Leben wären. Denn dieser einzige Sohn starb, damit die Söhne des Königs weiter ein komfortables Leben führen konnten.
- Hör auf mit dem Unsinn, Sebastian! Der Sohn dieses armen Mannes starb für unser Land und wurde zum Märtyrer. Märtyrertum ist die höchste Auszeichnung, die ein Mensch erreichen kann. Sogar höher als ein Königreich.
- Dann muss der König seine Söhne und sogar sich selbst wohl kaum lieben, mein Herr.
- Warum sagst du das, Sebastian?
- Weil er sich mit einem Königreich zufrieden gibt, während er den höchsten Rang des Märtyrertums haben könnte, mein Herr.
- Ich verstehe dich nicht, Sebastian. Was versuchst du zu sagen?
- Nur die Wahrheit, mein Herr.
- Du musst verrückt sein, Sebastian. Möge Gott dir Verstand geben.
- Welcher Gott, mein Herr? Der Gerechtigkeit bringt? Oder der, der angesichts all dieser Ungerechtigkeit nichts tut?
- Was redest du da für einen Unsinn? Es gibt nur einen Gott. Kennst du ihn nicht?
- Leider kenne ich keinen Gott, mein Herr. Ich kenne nicht viele Leute. Nur den Kollegen Filip, der Diener im Nachbarhaus ist, den Schmied Moris aus unserem Dorf und den armen Bauern, dessen einziger Sohn im Krieg starb. Aber ich kenne keinen Gott. Kennen Sie ihn?
~Charles Bukowski / Aufzeichnungen eines dreckigen alten Mannes
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54 notes · View notes
shape · 8 months ago
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>> „Weine jetzt einfach nicht, Gott“, das sind die ersten Worte, die Aden Golan auf dem heiligen Boden in Israel sagte, kurz nachdem sie beim Eurovision Song Contest 2024 den fünften Platz belegt hatte. „Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll.“ Ich möchte sagen, dass es ein großes Privileg ist, dass ich hier bin und dass ich die Gelegenheit hatte, unser Land zu vertreten, insbesondere in Zeiten wie diesen. Das ganze Land und alle unsere Leute standen hinter mir und ich spürte Ihre Liebe und Unterstützung. Du verstehst nicht, wie sehr es mir geholfen hat und wie sehr es mir Kraft gegeben hat. Mir fehlen einfach die Worte, um Ihnen und allen, die hinter mir standen, zu danken.“
Eden, die direkt nach Ende des Wettbewerbs mit einem El-Al-Sonderflug in Malmö startete, bedankte sich anschließend beim persönlichen Team, das sie begleitete, bei den Tänzern und natürlich bei dem, was wirklich wichtig ist: „Dem Sicherheitsdienst, der uns beschützt hat.“ und brachte uns sicher zurück, das ist das Wichtigste, dass wir uns sicher fühlten. Die Tatsache, dass ich das Land vertrat, war unsere Stimme als Land und jeder, der jetzt nach Hause geschickt werden muss, und heute ist ein trauriger Tag und wir Erinnere dich an alle Seelen, die gegangen sind, und danke dir einfach.“
Aden und Israel belegten, wie bereits erwähnt, den fünften Platz, aber wenn man sich die Spaltung zwischen der Jury und dem Publikum zu Hause ansieht, kann der Abstand nicht größer sein. Während die Juroren Politik machten, stimmte das Publikum zu Hause massenhaft für Israel, als nicht weniger als 16 Länder Aden Golan die meisten Punkte verliehen. Deutschland, Belgien, Frankreich, San Marino, Schweden, Portugal, Niederlande, Luxemburg, Italien, Vereinigtes Königreich, Finnland, Spanien, Schweiz, Australien und „Rest der Welt“. Dies sind die Länder, deren heimisches Publikum keine Politik machte und Eden das gab, was es am meisten verdiente – einen Zweier. In der überwiegenden Mehrheit der oben genannten Länder entschied sich die Jury dafür, Israel 0 Punkte zu verleihen. Im Vergleich dazu erhielt der Sieger Schweiz 12 Punkte von nur einem Land – der Ukraine – und die Jury 22 dos Pois. Ein Rekord im Wettbewerb.
Bei der traditionellen Pressekonferenz gestern verwies Aden Golan bereits auf die Atmosphäre in Malmö in den letzten zwei Wochen und konkret auf den Spott, den sie vom Publikum erhielt: „ Ich habe mich auf mein Ziel konzentriert, uns mit Respekt zu vertreten. Nichts um mich herum hat mich berührt.“ Ich habe mich darauf konzentriert, Liebe und gute Energie zu verbreiten und alle kennenzulernen. Es sind Tränen, weil ich nicht wollte, dass es noch hundertmal auf die Bühne geht und wir repräsentieren Es hat sich so gut angefühlt – mit all dem Spott und all dem Geschrei, sagte ich gestern nach der Probe, es hat mich noch mehr erregt, ich weiß nicht, wie ich es erklären soll, es hat mir die Kraft gegeben, zu zeigen, was für ein wunderbares Volk wir sind Sind."<<
>> Es ist kein Geheimnis, dass Aden einige Feinde hatte, und zwar nicht nur im Publikum und in der Eurovision-Community , sondern auch im Wettbewerb selbst. Der Ire Bambi Thug, die Griechin Marisa, der Schweizer Nemo und der ausgeschiedene Niederländer Yost – sie alle brachten irgendwann vor Aden ihren Protest gegen Israel zum Ausdruck. Sei es das „Einschlafen“ bei einer gemeinsamen Pressekonferenz oder die Ankündigung in einem Interview , dass man geweint hat, als man hörte, dass Israel sich für das Finale qualifiziert hat . Als einer der Journalisten Aden darauf hinwies, dass sie die meisten dieser Kandidaten überholt hatte, antwortete sie elegant: „Karma…“ und als jemand „Möge sie brennen“ warf, zeigte Aden auf sie, lachte und sagte: „Das habe ich nicht.“ etwas sagen...". [...] Auf die Frage, ob es irgendwelche Bruchstellen gäbe, antwortete sie ehrlich: „Nicht wirklich“. Sogar das Weinen nach der Aufführung war reine Freude. Selbst die Verachtung und die allgemein feindselige Haltung hinter den Kulissen spornten sie für sie nur an: „ Ich konzentrierte mich auf mein Ziel: uns mit Respekt zu vertreten. Nichts um mich herum berührte mich. Ich strahlte positive Energien aus. Ich konzentrierte mich darauf, Liebe und gute Energie zu verbreiten und.“ Es sind Tränen, weil ich es nicht wollte . Es ist vorbei, ich möchte noch hundertmal auf diese Bühne gehen und uns vertreten, es fühlte sich so gut an – mit all den Buhrufen und allem Das Geschrei, ich sagte „schreie noch mehr“, ich weiß nicht, wie ich es erklären soll. Es gab mir die Kraft zu zeigen, was für ein wunderschönes Volk wir sind. Bei allem, was um uns herum passiert, sind wir von innen heraus irgendwie immer noch hell Wir schaffen es irgendwie, Liebe zu geben und zu zeigen, was für wundervolle Menschen wir sind.<<
Who voted for Israel & How Israel voted:
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fabiansteinhauer · 1 year ago
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Turntabel
1.
Aby Warburg verwendet die Tafeln konkret und präzise als Polobjekt, d.h. als ein Objekt, das gewendet und verkehrt werden kann. Tafel 79 richtet dazu unter anderem eine zentrale Achse ein, einen Stab oder einen Pol, der wiederum ausschließlich Motive zum Tragen/Trachten (wie in Vertrag oder Contract oder in der Betrachtung), in dem Fall in der Weise eines Zuges sammelt. Vom Zug des Samurai über die Choreographien der Diener und Sekretäre der Kurie (des römischen Sorgeapparates) und des Königreichs Italiene sammelt diese Achse die Technik des Zuges, die Warburg auch bei einem Vertrag oder einer Betrachtung am Werk sieht. Das Tragen und das Vertrages, das Trachten (im Sinne eines Plans oder eines Entwurfes, aber auch einer Betrachtung) ist nach Warburg einer der Akte, für deren Rechtsgeschichte er sich seit 1896 interessiert hat - zunächst mit einem duch die große Amerikareise angeregten Interesse für die mancipatio, die im 19. Jahrhundert spätestens durch die Arbeiten von Savigny als ein Urmodell des römisch-rechtlichen Aktes, einer kontrollierten Regung und damit eins juridischen Protokolls galt. Die Mancipatio kommt, so formuliert das Gaius, als bildlicher Verkauf oder als bildliche venditio (das kann auch eine Ventilation sein) dann zum Einsatz, wenn es 'ernst' wird und ein Übetragungsgeschäft Pathos verlangt, nämlich dann wen quiritische Dinge, allen voran Sklaven, ihren Eigentümer wechseln sollen und mit der Regung etwas leicht Unbeständiges durch das Gefüge römischer Eigentümlichkeiten zieht. Warburg macht diesen Akt zum Ausgangspunkt seiner Bild- und rechtswissenschaft - und 1929 bildet er mit den Staatstafeln die Summe seines Wissens dazu, eines Wissens um das Vague, Vogue und Polare juridischer und juristischer Regung.
2.
Auf Tafel 79 ordnet er den Pol als Achse an, um das die Tafel drehbar ist. Zwei Figuren, eine gestreckte weibliche Figur und eine knieende männliche Figur blden auf der Tafel Pathosformeln, die um diese Achse herum angeordnet sind und links/ rechts von der Tafel jeweils spiegelverkehrt auftauchen.
Die weibliche Figur taucht links zweimal auf, einmal als Querela in Raffaels Bild, darunter als Spes in Giottos Bild. Sie taucht spiegelverkehrt (und dann mit unklarem Geschlecht) in der kleinen antisemitischen Druckblatt rechts von der Achse auf. Alles, was links von der Achse auftaucht, sortiert Warburg zuerst als entfernte Zeit und entfernten Raum, das ist die antike römische Seite der Tafel. Rechts von der Achse sammelt er alles 'nahe', also alles aus Hamburger und der Gegenwart. Die Figuren der Querela und der Spes kippen durch den Verkehr ins Antisemitische. Anders herum kann die sntisemitische Figur in die Querela oder in Spes sich verkehren.
Noch häufiger wiederholt Warburg diese Kehre mit den männlichen knienden Figuren, die ebenfallls streng spiegelverkehrt angeordnet sind: Bei Raffael tauchen sie zweimal auf, blicken nach links; einmal auf dem Bild des Sterbesakramentes des heiligen Hieronymus; auf der Achse und rechts von der Achse tauchen sie dreimal auf und blicken nach rechts: Zweimal Papst Pius XI und einmal der katholische Priester auf dem Bild des Zugünglückes von Düren.
Die hüpfende Frau und der kniende Mann: Warburg wiederholt auch eine Teilung der Geschlechter, die er öfters braucht, wenn er weibliche Figuren als Figuren starker Regung und männliche Figuren als Figuren schwacher Regung einsetzt, wen er etwas die Nymphe und den Flussgott als zwei Pole der ikonophobischen und melancholischen Betrachtung (der manisch pressierenden Hoch- und Tiefphasen) verwendet. Warburg legt die Züge konkret, historisch und geographisch präzise protokollierend an; seine Geschichte und Theorie des Rechts kennt die Abstraktion und das System, setzt aber, wenn man so will, kleiner an.
3.
Das Vague und Vogue bei Warburg ist nicht das Unbestimmte und nicht das Leere. Warburg assoziiert präzise Linien und Motive, assoziiert das Vague und Vogue sowohl mit dem Verzehren Gottes (also mit der Theo- und Anthropofagie sowie mit sarkophagen Objekten) als auch mit der Polarät, einer meteorologischen Regung.
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dakotaking · 2 years ago
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Ruhe in Frieden, du alter Bastard. Möge Gott Ihnen vergeben und Ihnen ewigen Frieden in seinem Königreich schenken.
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missbookiverse · 2 years ago
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Neuerscheinungen im Mai 2023
The Endless Vessel von Charles Soule In der Zukunft ist die Welt beherrscht von einer “Depressionsplage”, die unzählige Menschenleben auslöscht. Wissenschaftlerin Lily versucht sich ihr inneres Licht in diesen düsteren Zeiten zu bewahren und begibt sich dabei auf einen unbestimmten Pfad.
Menacing Manor von Kiersten White Teil 4 und damit der vorletzte aus der fabelhaften Sinister-Summer-Reihe. Diesmal begeben die Geschwister sich ins Wissenschaftscamp von Mr. Frank und Dr. Stein, um endlich mehr über die mysteriöse Vergangenheit ihrer Eltern herauszufinden.
Yellowface von R. F. Kuang Kuangs erster nicht-fantastischer Roman über die weiße Schriftstellerin June, die nach dem Tod ihrer deutlich erfolgreicheren Autorinnenkollegin, Athena Liu, deren unveröffentlichtes Manuskript stiehlt und, unter asiatisch-amerikanisch klingendem Synonym, als ihr eigenes ausgibt. Nach Babel bin ich der Autorin gegenüber skeptisch, aber der Inhalt reizt mich und der Anfang hat mich direkt gepackt.
Nigeria Jones von Ibi Zoboi Nigeria wächst als Teil einer Schwarzen Separatistengruppierung in Philadelphia auf. Das bedeutet für sie Veganismus, Hausunterricht und das Praktizieren traditioneller Rituale ihrer Vorfahr*innen. Als Nigerias Mutter verschwindet, beginnt sie diesen Lebensstil infrage zu stellen und aus ihm auszubrechen.
The Celebrants von Steven Rowley Fünf Jahre nach ihrem letzten Zusammentreffen begegnen fünf langjährige Freund*innen sich wieder, um ihr gemeinsames Ritual zu ehren, nämlich die Veranstaltung “lebender Beerdigungen” füreinander, bei denen sie die kleinen und großen Erfolge ihrer Leben feiern. Doch dieses Mal verändert ein Geheimnis alles.
Warrior Girl Unearthed von Angeline Boulley Teenager Perry Firekeeper-Birch beschließt mithilfe ihrer Freund*innen die Überreste ihrer Anishinaabe-Vorfahrin aus dem örtlichen Museum zu befreien und zu ihrem Stamm zurückzubringen. Und wenn jeglicher legaler Protest nichts mehr bringt, hilft wohl nur noch ein selbstgeplanter Einbruch. 
To Shape a Dragon’s Breath von Moniquill Blackgoose Reihenauftakt. Die fünfzehnjährige indigene Anequs bondet mit einem frischgeschlüpften Drachen, dem ersten seit vielen Generationen. Da die Kolonisierer*innen alles andere als einverstanden mit den Bräuchen von Anequs’ Volk sind, sehen Mädchen und Drache sich gezwungen, die Drachenakademie der Kolonisierer zu besuchen.
The Salt Grows Heavy von Cassandra Khaw Das Märchen ist bekannt: Die kleine Meerjungfrau kommt an Land und heiratet den Prinzen. Doch danach tauchen ihre Töchter mit scharfen Zähnen auf und brennen das Königreich nieder. Gemeinsam mit einem Pestdoktor begibt sich die Meerjungfrau auf die Flucht und landet in einem verschneiten Dorf bevölkert von nach Blut lechzenden Kindern. 
Psyche & Eros von Luna McNamara Neuerzählung des gleichnamigen Mythos. Als die rebellische Psyche die Göttin Aphrodite verärgert, schickt diese den Gott Eros, um einen grausamen Fluch zu überbringen. Allerdings wird Eros selbst von diesem Fluch ereilt und verliebt sich in Psyche, die ihm entrissen werden wird sobald sie ihn erblickt. Vor der Kulisse des Trojanischen Krieges müssen die beiden herausfinden, ob sich hinter dem Fluch wahre Gefühle füreinander verbergen.
Witch King von Martha Wells Ein körperwechselnder Dämonenkönig namens Kai wird aus seinem Gefängnis befreit und soll sich einer Revolution anschließen. Erzählt wird auf zwei Zeitebenen.
Dragonfall von L. R. Lam Reihenauftakt. Vor langer Zeit haben die Menschen die Drachen verraten, sie verbannt und ihre Magie gestohlen. Inzwischen werden die Nachfahren der Drachen als Gottheiten verehrt, aber die Drachen haben nichts vergessen. In diesem Setting begleiten wir den*die Dieb*in Arcady und Everen, den letzten männlichen Drachen. Verbunden durch einen Zauber will Everen Arcady eigentlich nur ausnutzen, aber umso näher die beiden sich kommen, desto komplizierter wird das ganze. 
The Wishing Game von Meg Shaffer Seit ihrer Kindheit liebt die inzwischen 26-jährige Lucy die erfolgreiche Kinderbuchreihe Clock Island von Jack Masterson. Als der in der Versenkung verschwundene Masterson plötzlich ein neues Buch ankündigt, dessen einzige Ausgabe über einen einmaligen Wettbewerb gewonnen werden kann, muss Lucy selbstverständlich teilnehmen. Doch Masterson plant den ultimativen Plot Twist…
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westsahara · 18 days ago
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Herr BOURITA führt Gespräche mit dem Generalsekretär des Golfkooperationsrates
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Rabat–Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herr Nasser BOURITA, führte am Donnerstag, dem 12. Dezember 2024 in Rabat Gespräche mit dem Generalsekretär des Golfkooperationsrates (des GCC), Herrn Jassim Mohammed AL BUDAIWI, welcher dem Königreich Marokko einen offiziellen Besuch abstattet.
Die Gespräche konzentrierten sich auf die strategische Partnerschaft zwischen dem Königreich Marokko und dem Golfkooperationsrat seit 2011 sowie auf deren Besonderheiten und auf deren politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Dimensionen, deren Grundlagen laut den hohen Richtlinien seiner Majestät des Königs Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, und seiner Gebrüder, im vorliegenden Falle der Staatsoberhäupter der Staaten des Golfkooperationsrates, geschaffen worden sind, einer Pressemitteilung des Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner zufolge.
Der Gipfel zwischen dem Königreich Marokko und den Golfstaaten, der am 20. April 2016 in Riad zustande kam und woran seine Majestät der König Mohammed VI und seine Gebrüder, im vorliegenden Falle die Staatsoberhäupter der Staaten des Golfkooperationsrates, beteiligt gewesen waren, war ein Meilenstein im Prozess der strategischen Partnerschaft zwischen den beiden Parteien gewesen, da er den Weg für die bilaterale Dynamik in Bezug auf die Solidarität und auf die Komplementarität stark ankurbelte und breite Perspektiven zu Gunsten von einer fruchtbaren Zusammenarbeit ebnete, so die Pressemitteilung weiter.
Die gemeinsame Pressemitteilung, die diesem Gipfel entsprang, spiegelte die Konvergenz der Positionen und der Visionen der beiden Parteien in Bezug auf die verschiedenen regionalen und internationalen Fragen gemeinsamen Interesses wider und offenbarte deren Entschlossenheit dazu, die Grundlagen der Stabilität und der nachhaltigen Entwicklung in der arabischen Region verfestigen zu haben, zwecks dessen die Wahrung der Souveränität der Staaten, ihrer territorialen Integrität und ihrer nationalen Konstanten verstärken zu dürfen, so dieselbe Quelle.
In diesem Geist werden die beiden Parteien darauf hinarbeiten, diese strategische Partnerschaft entwickeln, sie weiterhin ausbauen und sie bereichern zu dürfen, während sie den marokkanischen und den Golf-Privatsektor als Schlüsselmechanismus für die Gesamtentwicklung vermittels von einer erweiterten Zusammenarbeit in den verschiedenen vielverheißenden Bereichen im Königreich Marokko und in den Staaten des Golfkooperationsrates mit einbeziehen.
Durch diese Begegnung hindurch rief Herr BOURITA die Erinnerung daran wach, dass seine Majestät der König die beständige Unterstützung des Königreichs Marokko vonseiten der brüderlichen Golfstaaten in Bezug auf seine nationalen Anliegen und im vorliegenden Falle auf die Frage seiner territorialen Integrität begrüßte, im vorliegenden Falle die grundsätzliche Unterstützung des Obersten Rates des Golfkooperationsrates zu Gunsten von der  Marokkanität der Sahara sowie zu Gunsten von der Wahrung der Sicherheit, der Stabilität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko.
Er unterstrich bei dieser Gelegenheit, dass das Königreich Marokko unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI seine uneingeschränkte Solidarität den Mitgliedsstaaten des Golfkooperationsrates gegenüber zu Gunsten von der Wahrung ihrer Souveränität und ihrer territorialen Integrität sowie zu Gunsten von der Ergreifung aller geeigneten Maßnahmen zwecks der Verfechtung ihrer Sicherheit und ihrer Stabilität bekunde.
Die beiden Parteien erörterten zum Schluss eine Reihe regionaler und internationaler Fragen und bekundeten gleichzeitig ihre felsenfeste  und ihre beständige Unterstützung zu Gunsten von den legitimen Ansprüchen des palästinensischen Volkes, seinen unabhängigen Staat mit der östlichen Al-Quds als der Hauptstadt in den Grenzen vom Juni 1967 gründen zu können.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-social.com
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world-of-news · 1 month ago
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Daniel 7,26-28
Dann jedoch tritt das Gericht im Himmel zusammen. Es wird diesen Herrscher stürzen und seiner Macht ein für alle Mal ein Ende bereiten. Schließlich wird der höchste Gott seinem Volk die Herrschaft übertragen und ihm die Größe und Macht aller Königreiche der Erde verleihen. Gottes Reich bleibt für immer bestehen, alle Mächtigen werden ihm dienen und gehorchen. Bis hierher ging mein Traum. Ich war betäubt vor Schreck und kreidebleich; doch ich behielt alles im Gedächtnis, was ich gesehen hatte. 
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wortzentriert · 2 months ago
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DAS ALTE TESTAMENT
4. A. B. C. D. E. I. Belehrung-Gesetz (Torah-⅓ TaNaKh)
Genesis. Der Schöpfergott steht zu seinen Versprechen im Bund und
erlöst die Menschheit durch die verheißene Linie, trotz ihrer Sünde
und Rebellion. (Seulgi Byun)
Exodus. Vertraue, gehorche und bete den erlösenden, bündnistreuen
Gott an, der mit uns ist. (Douglas Stuart)
Levitikus. Der heilige Gott macht sein Volk heilig, ruft es dazu auf,
heilig zu sein, und sorgt für Sühne durch Blut, wenn sie es nicht sind.
(Robin Weekes)
Numeri. Gott hat uns gerettet, und während wir durch die Wildnis
dieser Welt reisen, müssen wir weiterhin Glauben ausüben, um das
Erbe anzutreten, das Christus für uns gesichert hat. (Adrian Reynolds)
Deuteronomium. Gottes Volk ist aufgerufen, auf Gottes Erlösung mit
Liebe und T reue zu reagieren, den einen wahren Gott inmitten der ihn
umgebenden kulturellen Götzenverehrung anzubeten und inmitten
der Nationen als eine Gemeinschaft zu leben, die auf jeder Ebene des
Lebens von Gottes Charakter der Gnade, Gerechtigkeit, Reinheit,
Barmherzigkeit und Großzügigkeit geprägt ist. (Chris Wright)
II. Propheten (Nevi’im ⅔ TaNaKh)
A. Vordere Propheten
1. Josua. Gott gab das Land, das er versprochen hatte, und Israel
nahm es ein (11:23; 21:43-45). (Liam Goligher)
2. Richter. Das Buch der Richter zeigt, dass es allein dem Herrn zu
verdanken ist, dass die Israeliten die dunklen T age der
Kanaanisierung unter den Richtern überleben. (Daniel I. Block)
3. 1–2 Samuel. Selbst die besten menschlichen Anführer
enttäuschen uns, aber Gott ist seinem Volk treu und hat einen
König verheißen, der mächtig, weise, gerecht und treu sein würde.
(John Woodhouse)
4. 1–2 Könige. Gerechtigkeit und Weisheit in der Regierung hängen
davon ab, Gottes Wort zu befolgen, und Ungehorsam hat
schwerwiegende Folgen. (Bob Fyall)
B. Spätere Propheten
1. Jesaja. Gott wird ein treues, gehorsames Volk für sich retten und
erneuern, aus der Asche des Versagens und des Exils Israels, durch
das Kommen seines Diener-Königs (des Messias). (David Jackman)
2. Jeremia. „Deshalb wirft der Herr nieder , damit er aufstehen kann.
– John Donne (Andrew Shead)
3. Hesekiel. Schließt euch dem Gott an, der Juda gerichtet hat, und
dem Israel, das Gott wiederherstellt. (James Robson)
Die Zwölf (als ein Buch gezählt)
a) Hosea. „Geh und zeige deiner Frau wieder deine Liebe, obwohl
sie von einem anderen Mann geliebt wird und eine Ehebrecherin
ist. Liebe sie, wie der HERR die Israeliten liebt, obwohl sie sich
anderen Göttern zugewandt und die heiligen Rosinenkuchen
geliebt hat.
“ (3:1) (Canon David Gibb)
b) Joel. Der T ag des Jüngsten Gerichts naht, also übe aufrichtige
Bussfertigkeit, rufe den Namen des Herrn an, und du wirst selig
sein. (Paul Williamson)
c) Amos. Der souveräne Herr wird ein stolzes und selbstgefälliges
Volk nicht tolerieren, sondern alles menschliche Böse mit
vollkommener Gerechtigkeit richten, damit sein Königreich
kommen kann. (Andrew Shead)
d) Obadja. Die göttliche Souveränität ist das kühne Thema von
Obadja, das sich in dem bevorstehenden Rollentausch von Edom
und Juda am T ag des Herrn zeigt. (Jonathan Gibson)
e) Jona. „Rettung kommt vom HERRN“ (2:9), der der Schöpfer und
Herr der Nationen ist. (Bob Fyall)
f) Micha. „Er hat dir gezeigt, o Sterblicher , was gut ist. Und was
fordert der HERR von dir? Recht zu handeln und Barmherzigkeit
zu lieben und demütig mit deinem Gott zu wandeln.
“ (6:8)
(Myrto Theocharous)
g) Nahum. Der Herr wird das mächtige Assyrien einem
unausweichlichen und verdienten Gericht unterwerfen, und das
ist eine gute Nachricht für Gottes Volk, Juda. (Justin Mote)
h) Habakuk. Freut euch und seid sicher in einer ungerechten Welt,
indem ihr auf den Gott vertraut, der verspricht, sein Volk zu
befreien und das Böse zu besiegen. (Paul Darlington)
i) Zefanja. Gott wird die Sünde und Rebellion der Welt richten,
aber es gibt Hoffnung aufgrund des Charakters und der
Verheißungen Gottes. (Simon Austen)
j) Haggai. Der Wiederaufbau des T empels des Herrn wird eine
noch größere Herrlichkeit hervorbringen. (Seulgi Byun)
k) Sacharja. In einer Zeit der wirtschaftlichen und spirituellen Krise
forderte der Prophet Sacharja eine neue Generation dazu auf,
sich an den Plänen des allmächtigen Herrn für die
Wiederherstellung des T empels, der Stadt und der Gemeinschaft
zu beteiligen, anstatt nur Zuschauer zu sein, und den Herrn, den
König von Jerusalem und König der ganzen Erde, willkommen zu
heißen. (Wolter Rose)
l) Maleachi. „Ich habe euch geliebt“
, sagt der HERR. (Peter Adam)
III. Schriften (Ketuvim, 3/3 TaNaKh)
A. Psalter (Jim Hamilton)
1. Buch 1 (Psalmen 1–41): Betonung auf die Einsetzung Davids als
König und die Grundlage von Gottes Bund mit ihm.
2. Buch 2 (Psalmen 42–72): Im Fokus steht die Herrschaft Davids,
einschließlich seiner Kämpfe, seiner Buße und den Folgen seiner
Handlungen.
3. Buch 3 (Psalmen 73–89): Konzentriert sich auf den Niedergang
Israels, das Exil und das scheinbare Scheitern der davidischen Linie.
4. Buch 4 (Psalmen 90–106): Bestätigt Gottes Souveränität und T reue
und gibt Hoffnung über die unmittelbaren Umstände Israels hinaus.
5. Buch 5 (Psalmen 107–150): Erwartet die Herrschaft eines
zukünftigen davidischen Königs, mit universellem Lob und Feier von
Gottes bleibenden Verheißungen.
B. Hiob. Das gehorsame Leiden eines Gläubigen bringt Gott Ehre.
(Christopher Ash)
C. Sprüche. Die Sprüche erkennen die Schwierigkeiten des Lebens in
Gottes komplexer Welt an und bieten weise Worte, nach denen man
leben kann. (Simon Vibert)
Die Fünf kleine Schriftrollen (Megillot)
Klagelieder „In deinem gerechten Zorn, o Herr , gedenke der
Barmherzigkeit!“ (Mervyn Eloff)
Esther. Gott erfüllt seine Erlösungsversprechen durch seine
göttliche Vorsehung. (Karen H. Jobes)
Prediger. T od und Gericht sind die einzigen festen Realitäten im
Leben, und alles andere ist ungewiss und oft mit Frustration und
Leid verbunden. (David Gibson)
Ruth. Der Herr steht seinem Volk auch in den dunkelsten T agen bei
und wird seinen Erlösungsplan durch einen gottgefälligen König für
Juden und Nichtjuden bewahren. (Daniel I. Block)
Hohelied. Begehre Weisheit, begehe deinen Ehemann oder deine
Ehefrau und vor allem begehe Christus. (Ros Clarke)
E. Esra-Nehemia. Als Reaktion auf die Erfüllung der Verheißungen
Gottes sollte sein Volk Bussfertigkeit zeigen, sich bessern und „dem
Gesetz Gottes folgen“ oder wörtlich „im Gesetz Gottes wandeln“ (Neh.
10:29). (Peter Adam)
F . Daniel. Gott bleibt immer der wahre Gott, also bleibt ihm treu, trotz
des Drucks, Kompromisse einzugehen. (Graham Beynon)
G. 1–2 Chronik. Stellt das Volk wieder her , setzt den König ein und
erneuert den T empel; dann wird Gott euch mit seinem Segen
überschütten. (Richard L. Pratt, Jr)
D. 1. 2. 3. 4. 5. DAS NEUE TESTAMENT
I. Das erste Kommen des Herrn Jesus Christus
A. Die Synoptische Evangelien
1. Matthäus. (kurz vor 70 nach Christus) Werdet Jünger Jesu, damit
ihr am Himmelreich teilhaben und weitere Jünger in allen Nationen
gewinnen könnt. (Ben Cooper)
2. Markus. (Ende der 50er oder in den 60er Jahren n. Christus) Jesus,
Gottes Sohn, König und Diener , ist gekommen, gestorben und
auferstanden, damit wir ihn erkennen, bekennen und ihm dienen
können. (R.C. Lucas)
3. Lukas. (Mitte oder Ende der 60er Jahre nach Christus) Ihr könnt
darauf vertrauen, dass Jesus mit seinem Leben, seinem T od, seiner
Auferstehung und seiner Himmelfahrt die Erfüllung aller
Verheißungen Gottes im Alten T estament ankündigt. (Matthew
Sleeman)
B. Johannes. (etwa 80–85 nach Christus) Glaubt, dass Jesus der Sohn
ist, der vom Vater kam, um ihn zu offenbaren, und zum Vater
zurückgekehrt ist, um seinem Volk den Weg zum Leben zu ebnen.
(Gavin Perkins)
II. Die Verkündigung Jesu Herrschaft
A. Einführung
1. Apostelgeschichte. (Mitte der 60er Jahre n. Christus) Der
auferstandene Herr Jesus zieht weiterhin Menschen aus allen
Nationen zu sich und lässt seine Gemeinde durch die Verkündigung
des Wortes und den Dienst des Geistes wachsen. (David Peterson)
B. Die katholische Briefe
1. Jakobus. (um 46–48 n. Christus) Christen müssen sich bei allem,
was sie tun, ganz auf Gott konzentrieren. (Douglas Moo)
2. 1. Petrus. (62–63 n. Christus) Gottes auserwähltes Volk sollte
inmitten von Leid und Verfolgung ein Gott verherrlichendes,
christusähnliches Leben führen, in der Gewissheit, selbst die
höchste Herrlichkeit zu erlangen. (Angus MacLeay)
3. 2. Petrus. (wahrscheinlich kurz vor 65 n. Christus) Diejenigen, die
Gott wirklich kennt und die ihn in Christus kennen, sind diejenigen,
die der theologischen und moralischen Laxheit gottloser Prediger
widerstehen und fest an die apostolische Botschaft gebunden
bleiben. (David Helm)
4. Judas. (Mitte bis Ende der 60er Jahre n. Christus) Kämpfe für den
Glauben angesichts gottloser Verleugnung und Unmoral. (Nat
Schluter)
Als diejenigen, die von Gott bewahrt werden, müssen wir für den
einmal den Heiligen überlieferten Glauben kämpfen. (Matthew
Short)
5. 1. Johannes. (Anfang der 90er Jahre n. Christus) Ihr könnt wissen,
dass ihr Christen seid, weil ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist,
ihr eure Sünde erkennt und eure Mitchristen liebt. (Moore
Casement)
6. 2. Johannes. (Anfang der 90er Jahre n. Christus) Wer die Wahrheit
kennt, liebt Gott, indem er seine Gebote befolgt, sein Volk liebt und
den falschen Lehrern keine Gastfreundschaft entgegenbringt. (Jane
T ooher)
7. 3. Johannes. (Anfang der 90er Jahre n. Christus) Wer in der
Wahrheit wandelt, wird mit Christen zusammenarbeiten und sie
nicht ablehnen. (Jane T ooher)
C. Die Paulinische Briefe
1. Galater. (um 48 n. Christus) Die Gnade Gottes im Evangelium und
der verheißene Geist sind sowohl für die Erlösung als auch für das
christliche Leben ausreichend. (Simon Gathercole)
Bewahre das reine - also das unverdünnte - Evangelium, denn es ist
das A und O deiner Errettung. (Matthew Short)
2. 1. Thessalonicher. (um 50 n. Christus) Lasst euch in der Wahrheit
des Evangeliums bestärken und lebt es weiter aus, trotz aller
Widerstände, bis Jesus wiederkommt. (Graham Beynon)
3. 2. Thessalonicher. (Ende 50 oder Anfang 51 n. Christus) Während
ihr erwartungsvoll auf die glorreiche Wiederkehr Christi wartet, lebt
ein Leben in treuer Ausdauer , geduldiger Wachsamkeit und
gehorsamem Dienst. (Mark O'Donoghue)
4. 1. Korinther. (Anfang 55 n. Christus) Alle, die an Christus glauben,
sind Gottes heiliger T empel und sollten in Übereinstimmung mit
diesem heiligen Status leben, indem sie sich vereinen, heidnische
Laster meiden und Gott unter der Herrschaft Jesu verherrlichen.
(Brian Rosner)
5. 2. Korinther. (56 n. Christus) Vertraut auf den „schwachen“
, aber
authentischen Dienst der Verkündigung des Evangeliums. (William
T aylor)
6. Römer. (57 n. Christus) Gott wird in einer vereinten
missionarischen Gemeinde verherrlicht, die gemeinsam unter der
Gnade demütig ist. (Christopher Ash)
7. Philipper. (Mitte der 50er bis Anfang der 60er Jahre n. Christus (je
nach Abfassungsort)) Lebt freudig als Bürger des Reiches Gottes auf
eine Weise, die des Evangeliums Christi würdig ist. (Matthew
Harmon)
III. A. 8. Philemon. (Anfang der 60er Jahre nach Christus) Das Evangelium
ist mächtig genug, um zutiefst (und verständlicherweise)
entfremdete Menschen zu versöhnen. (Mark Maynell)
9. Kolosser. (61 n. Christus)„Wie ihr Christus Jesus als Herrn
angenommen habt, so lebt auch weiterhin in ihm.
“ (2:6) (John
Woodhouse)
10. Epheser. (Anfang der 60er Jahre n. Christus) Ihr seid jetzt eins in
Christus, also seid vereint und steht fest in ihm. (Lee Gatiss)
11. Titus. (nicht später als Mitte der 60er Jahre n. Christus) Ein Wandel
im Glauben durch die Kraft des Evangeliums führt zu einem
veränderten Leben, also bringe diejenigen wieder auf den richtigen
Weg, die von falschen Lehrern getäuscht wurden. (Melvin Tinker)
12. 1. Timotheus. (Anfang bis Mitte der 60er Jahre n. Christus) Lokale
Gemeinden brauchen vom Evangelium getriebene Führungskräfte,
die darauf achten, dass sie der Wahrheit des Evangeliums treu
bleiben. (Julian Hardyman)
13. 2. Timotheus. (etwa 64 oder 65 n. Christus) Bewahre das kostbare
Gut des herrlichen, lebensspendenden Evangeliums Gottes für
zukünftige Generationen, trotz aller Widerstände. (Sophie de Witt)
14. Hebräer. (vor 70 n. Christus) Da Jesus absolut über allem steht,
sollten Christen sich, was auch immer geschieht, allein an ihn
halten. (Peter O'Brien)
Autor unbewusst (möglich: Lukas, Apollos, Paulus, ?; Matthews
Meinung: von Paulus gepredigt, von Lukas aufgeschrieben)
Sehnen auf das zweite Kommen des Herrn Jesus Christus
Offenbarung. (95–96 n. Christus) Die Bereitschaft, für den Glauben
an den souveränen Gott und seinen Christus und für die Anbetung
dieses Gottes zu leiden, ist der Weg zum endgültigen Sieg und zur
Herrlichkeit des dreieinigen Gottes in der neuen Schöpfung. (G.K.
Beale
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wernerkraeutler · 3 months ago
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Pilze, der ‚Fingerzeig Gottes‘
Pilze sind die wahren Herrscher des Planeten. Ohne sie kein Leben. Sie wären in der Lage, den Planeten zu retten - wenn wir Menschen denn nur wollen.
Gibt es eine ‚geheimnisumwitterte Macht‘, die uns eisern im Griff hält? Seit kurzem glaube ich das. Sie geht von einem ‚Königreich’ aus, das rund 1 Milliarde Jahre alt ist: das der Pilze. In Tirol können wir uns glücklich schätzen: Innsbruck ist Sitz einer bedeutenden ‘Botschaft’ dieses Königreichs. Continue reading Pilze, der ‚Fingerzeig Gottes‘
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kreativgeplauder · 4 months ago
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Herzenswunsch
Die Story von meinem Fantasy RPG, welches leider aktuell auf Eis liegt. Die Welt, um die es sich handelt, ist eine gesunde Mischung aus Prinzessin Mononoke, Inuyasha und Utawarerumono.
Wir schreiben das 16. Jahrhundert. Unsere Geschichte spielt in einer Welt mit mittelalterlichen Zügen, in der Menschen und Wesen in Koexistenz miteinander leben, tief verbunden mit der Natur.
Drei Königreiche regieren verschiedene Teile dieser Welt und momentan herrscht Frieden und Handel zwischen den Reichen, doch hier und da gibt es Uneinigkeiten und auch Kleinkriege zwischen verschiedenen kleinen und großen Völkern. Es gibt ein paar wenige Siedlungen, die sich als "Frei" bezeichnen und unter keiner festen Regierung stehen. Dort gestaltet sich der Handel dementsprechend schwieriger. Götter, meist in Gestalt von Übergrößen oder veränderten Tieren, schützen die Natur und erhalten das Gleichgewicht dieser Erde. Doch unter ihnen gibt es auch dunkle gestalten, Dämonen und Geister, die nach Macht gieren und in einigen Teilen der Länder Unruhe stiften, für Verwüstung sorgen und nicht selten den Tod bringen. Der König des Reiches ERUUN, im Norden dieser Welt, lag im Sterben. Kurz vor seinem Tod wollte er, dass alle Welt etwas erfuhr. So verbreitete sich lange Zeit eine Legende die besagte: "Wer den Gott der Berge findet und sich würdig erwies, dem würde ein Wunsch erfüllt" So habe er angeblich Macht erlangt und seiner Frau und ihm wurde ein Sohn geboren. Menschen und Wesen zogen los und suchten diesen Gott. Keiner hatte ihn bisher gesehen oder auch nur irgendeine Ahnung davon wie er aussah und wo er zu finden war. Berge gab es in dieser Welt in großen Mengen. Gewalt und Zerstörung brachen aus. Über 30 Jahre ist dies nun her und die Legende geriet langsam in Vergessenheit. Die Natur erholte sich und Menschen und Wesen fingen wieder an, Vertrauen zueinander aufzubauen... In einigen Familien und kleinen Völkern wird die Geschichte weitererzählt. Was hast du für einen Herzenswunsch ganz tief in dir?
Eine ältere Frau sprach einmal:
”Was ein Herzenswunsch ist? Hör zu mein Kind ... Denke in einem Moment der Stille an deinen Wunsch und stell dir dabei vor wie es sein wird, wenn er in Erfüllung geht. Begib dich mit allen Fasern deines Körpers in die Wunschvorstellung hinein. Fühle, rieche, höre und sieh wie es sein wird, wenn dein Wunsch zur Realität wird.
Wenn sich dein Herz weitet, es ruhig wird und eine Erleichterung kommt, ist es ein Herzenswunsch."
Ich bin immernoch begeistert von der Geschichte. Vielleicht lassen wir das RPG erneut aufleben! Wäre sonst schade drum. ♡
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comicshopsaar · 5 months ago
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Der Herr der Finsternis: Epischer Fantasy-Comic von Jean-Luc Istin und Dim. D "Der Herr der Finsternis" ist ein düsterer Fantasy-Comic, geschrieben von Jean-Luc Istin und illustriert von Dim. D. Die Geschichte spielt in einer Welt voller Magie und Machtkämpfe und folgt den epischen Auseinandersetzungen zwischen Gut und Böse. Handlung und Themen Im Mittelpunkt der Handlung steht Fedath, der Herr der Finsternis, der mit seinem Heer eine große Bedrohung für das Königreich Dyfed darstellt. Fedath nutzt seine dunklen Mächte, um gegen die Bewohner des Königreichs zu kämpfen, was zu epischen Schlachten und dramatischen Konflikten führt. Neben den traditionellen Elementen des Kampfes zwischen Gut und Böse, behandelt die Geschichte auch Themen wie Verrat und Vergebung. Ein zentrales Element des Comics ist der Kampf der Helden gegen die finsteren Kräfte, dargestellt durch verschiedene Figuren wie Zwerge, Zauberer und Krieger. Besonders hervorzuheben ist die Figur des Zauberers Bran, der im Laufe der Geschichte zu einem Gott aufsteigt, indem er das Böse in sich besiegt. Die Erzählung endet auf einem versöhnlichen Ton, als die böse Zauberin Tiyi durch Liebe und Vergebung zum Guten bekehrt wird. Illustrationen und visuelle Gestaltung Dim. D's Illustrationen sind beeindruckend und zeichnen sich durch detaillierte Landschaften und düstere, atmosphärische Darstellungen aus, die die Stimmung der Geschichte hervorragend einfangen. Die visuelle Gestaltung verstärkt die düstere und mystische Atmosphäre der Erzählung. Allerdings gibt es auch Kritikpunkte, wie die übermäßige Verwendung von Computereffekten und die manchmal statische Darstellung der Charaktere. Autoren und Erzählstil Jean-Luc Istin ist bekannt für seine Fähigkeit, tiefgründige und komplexe Geschichten zu erzählen. "Der Herr der Finsternis" überzeugt durch seine narrative Tiefe und die komplexen Charakterentwicklungen. Istins Geschichten sind geprägt von emotionalen und moralischen Konflikten, die den Leser in eine fesselnde und vielschichtige Fantasy-Welt entführen. Fazit "Der Herr der Finsternis" von Jean-Luc Istin und Dim. D ist ein beeindruckender Fantasy-Comic, der durch seine düstere Atmosphäre, tiefgründige Erzählung und visuell beeindruckende Illustrationen besticht. Die Geschichte bietet nicht nur spannende Unterhaltung, sondern auch einen Einblick in komplexe Themen wie Vergebung und Erlösung.
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hvoesterreich · 6 months ago
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Amtseid im Unterhaus repräsentiert echten Bevölkerungsdurchschnitt
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Das Vereinigte Königreich hat gewählt, und bei der Vereidigung entschieden sich rund 40 Prozent der Abgeordneten für eine säkulare Eidesformel anstelle eines religiösen Schwurs auf Gott. Bei den Wahlen 2019 waren es nur noch 24 Prozent. Zu den Nichtreligiösen gehören Premierminister Sir Keir Starmer und 50 Prozent des Kabinetts. Die Möglichkeit des nichtreligiösen Amtseids wurde erst 1888 geschaffen, wobei dies auf eine Kampagne des atheistischen Abgeordneten Charles Bradlaugh zurückzuführen ist. Dieser war zuvor daran gehindert worden, sein Mandat anzutreten, da er sich weigerte, vor Gott einen Eid zu schwören. Die Wählerinnen und Wähler des Abgeordneten Bradlaugh wählten diesen jedoch aus Protest immer wieder. Der Großteil der Abgeordneten, die sich aktuell für diese Bestätigung entscheiden, tut dies, da sie keiner Religion angehören. Bei etwa einem Dutzend Abgeordneten ist jedoch davon auszugehen, dass sie sich aus religiösen Gründen dagegen entscheiden, einen Eid zu leisten. Die jüngsten Zahlen werden von Humanists UK als Indiz für einen gesellschaftlichen Wandel gewertet. Da die Mehrheit der britischen Bevölkerung heute nicht religiös sei, sei es begrüßenswert, dass das Parlament zunehmend repräsentativer für die Gesellschaft werde. Bis auf 18 Abgeordnete haben mittlerweile alle ihren Amtseid abgelegt, die übrigen werden dies voraussichtlich am 16. Juli tun. Analyse Zu den 40 % der bejahenden Abgeordneten gehören 47 % der Labour- und 47 % der Liberaldemokraten-Abgeordneten sowie alle vier Grünen-Abgeordneten, beide SDLP-Abgeordneten und 6 von 9 SNP-Abgeordneten (obwohl deren Abgeordnete gemäß ihrer Politik oft unabhängig von ihrer Glaubensrichtung bejahen). Im Gegensatz dazu entschieden sich nur 9 % der konservativen Abgeordneten, einer von fünf Abgeordneten von Reform UK, für die Bejahung. Auch keiner der Abgeordneten von DUP, Plaid Cymru, Alliance oder TUV tat dies. Die Abgeordneten von Sinn Fein nehmen nicht an der Vereidigung teil, da sie sich weigern, dem Vereinigten Königreich die Treue zu schwören. Knapp 6 % der Abgeordneten legten einen Eid ab, der darauf schließen ließ, dass sie der muslimischen, jüdischen, hinduistischen oder Sikh-Religion angehören. Dies ist weitgehend repräsentativ für die Gesellschaft als Ganzes. Im Gegensatz dazu stimmten nach den Parlamentswahlen 2019 nur 24 % der Abgeordneten für die Partei. Nach den Parlamentswahlen 2015 und 2017 war die Zahl ähnlich. Obwohl eine kleine Zahl derjenigen, die ihren Schwur bekräftigten, dies trotz ihrer Religion oder weil ihre Religion das Ablegen von Eiden verbietet, getan haben wird, gilt für diejenigen, die einen Eid ablegen, auch das Gegenteil. Eine große Zahl von Abgeordneten schwört typischerweise auf die Bibel, obwohl sie nicht religiös sind, darunter auch einige, die öffentlich erklärt haben, dass sie nicht religiös sind und an keine Götter glauben.  Die 40 % der Abgeordneten, die dies bejahen, kommen den 42 % der Briten nahe, die sagen, sie glauben nicht an Götter. Aber das Parlament scheint immer noch religiöser zu sein als die Bevölkerung insgesamt. Laut der British Social Attitudes Survey gehören 53 % der Menschen keiner Religion an, gegenüber 37 % Christen und 9 % einer anderen Religion. Im Jahr 2018 wurde festgestellt, dass 42 % der Briten nicht an einen Gott glauben, während 39 % an einen glauben. „Zum ersten Mal überhaupt spiegelt die Zahl derjenigen, die einen Eid bekräftigen oder schwören, annähernd die Überzeugungen der Gesamtbevölkerung wider. Wir wissen schon seit einiger Zeit, dass Großbritannien eines der am wenigsten religiösen Länder der Welt ist. Jetzt haben wir auch eines der am wenigsten religiösen nationalen Parlamente der Welt.“ Andrew Copson, CEO von Humanists UK Reif für Reformen? Das britische Parlament existiert seit 1707, während sein Vorgänger, das englische Parlament, auf das Jahr 1236 zurückgeht.  Die Funktion, einen Eid auf Gott, den Monarchen und deren rechtmäßige Nachfolger zu schwören, entspringt teilweise der Angst vor religiösen Konflikten zwischen Katholiken und Protestanten sowie der Angst vor Erbfolgekriegen oder zwischen dem Parlament und der Monarchie.  Die Labour Party hat in ihrem Manifest versprochen, das Unterhaus zu „modernisieren“. Es bleibt abzuwarten, ob dies das System der Eide und Bekräftigungen oder Systeme wie parlamentarische Gebete einschließen wird.  In einem Bericht der All-Party Parliamentary Humanist Group wurde zuvor festgestellt , dass das System der Verwendung von „Gebetskarten“, um vor den Debatten Sitze im Unterhaus zu reservieren, eine systematische Diskriminierung nicht-religiöser Hinterbänkler darstellt. (Anmerkung: Wenn Abgeordnete damals nicht an Gebeten teilnahmen, konnten sie sich für den Rest des Tages keinen Sitz im Plenarsaal sichern.) Dem Historiker Robin C. Douglas zufolge war es vor einem Jahrhundert im Jahr 1924, als Großbritannien seinen ersten Premierminister hatte, der sich zu keiner Religion bekannte (Ramsay MacDonald).  Genau 100 Jahre später bezeichnet sich die Mehrheit der Bevölkerung mittlerweile selbst als nicht religiös und Keir Starmer ist der letzte, der dies getan hat. „Die Essenz des Menschseins, unabhängig davon, wer man ist, woher man kommt und wie die Umstände sind, ist Würde. Das bedeutet, dass alle Menschen Rechte haben, die ihnen nicht genommen werden können. Die Idee der unumstößlichen Menschenwürde wurde zu einer Art Leitstern, der mich seither leitet; sie gab mir eine Methode, eine Struktur und einen Rahmen, mit denen ich Vorschläge prüfen konnte. Und sie brachte für mich Politik ins Recht.“ Seinem Biographen Tom Baldwin erläuterte Starmer seine Moralphilosophie Nach der Wahl veröffentlichte Humanists UK seine Liste der sieben definitiv nichtreligiösen Premierminister in der britischen Geschichte (einschließlich Starmer). Auf dieser Liste standen David Lloyd George, Ramsay MacDonald (der Präsident von Humanists UK war, bevor er zum Abgeordneten gewählt wurde), Neville Chamberlain, Winston Churchill, Clement Attlee und James Callaghan. Attlee sagte beispielsweise, er möge die „Ethik“ des Christentums ohne den „Hokuspokus“, während MacDonald während seiner Zeit bei Humanists UK für „die Überzeugung eintrat, dass das gute Leben um seiner selbst willen erstrebenswert ist und auf keiner übernatürlichen Sanktion beruht“. Auch die verstorbenen First Minister von Schottland und Wales, Donald Dewar und Rhodri Morgan, waren nicht religiös. Morgan war Schirmherr von Humanists UK und schrieb Geschichte, indem er ein öffentliches humanistisches Begräbnis (ähnlich einem Staatsbegräbnis) abhielt. Man kann nicht die privaten Glaubensvorstellungen jedes Premierministers kennen, doch vor 1888 war es für jeden Abgeordneten illegal, sein Amt anzutreten, wenn er den Glauben an eine Gottheit ablehnte. Schließlich führte Charles Bradlaughs Kampagne zusammen mit einer Petition der Quäker zum Oaths Act 1888. Voreingenommenheit im Strafrechtssystem Eine wissenschaftliche Studie vom April 2023 ergab , dass Geschworene, die einen religiösen Eid geschworen haben, gegenüber Angeklagten, die sich für eine säkulare Bekräftigung entschieden haben, voreingenommen sind. Humanists UK forderte damals das Justizministerium auf, die Art und Weise zu reformieren, wie Eide und Bekräftigungen vor Geschworenen abgelegt werden, um diese Voreingenommenheit zu beseitigen. Die Organisation wird diese Themen mit neuen Ministern im Justizministerium zur Sprache bringen. Read the full article
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fitundheil · 7 months ago
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und begann zu beten: »O Herr, du Gott Israels, der du über den Keruben thronst, du allein bist Gott über alle Königreiche der Welt. Himmel und Erde hast du geschaffen. 2. Könige 19,15
Da gibt es auch keinen Unterschied zwischen Juden und anderen Völkern: Sie alle haben ein und denselben Herrn, Jesus Christus, der aus seinem Reichtum alle beschenkt, die ihn darum bitten. Römer 10,12
Danke lieber Herr Jesus Christus, dass deine Erlösung vom ewigen Verderben allen Menschen auf der Erde gilt, die dich annehmen als ihren Erlöser und Herrn. https://www.youtube.com/watch?v=vICrA9a4rjI
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westsahara · 1 month ago
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Der Unabhängigkeitstag sei ein historisches Ereignis, das die Symbiose zwischen dem Thron und dem Volk versinnbildliche
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Rabat–Das marokkanische Volk begeht am Montag, dem 18. November 2024 voller Freude und vollen Stolzes den 69. Jahrestag des Unabhängigkeitstags, eines großen Jahrestages, der dank einer perfekten Symbiose zwischen dem Thron und dem Volk in einen langen nationalen Kampf zwecks der Verfechtung der Einheit, der Souveränität und der Konstanten des Königreichs Marokko krönte.
Der Unabhängigkeitstag sei in die Annalen der Geschichte des Königreichs Marokko in die Herzen aller Marokkaner eingraviert und stelle eine Gelegenheit dar, die Erinnerung an den historischen Kontext dieses grandiosen Ereignisses wachrufen zu dürfen, das den Triumph des gemeinsamen Willens vom Thron und vom Volk markiere, die Schulter an Schulter in einem langfristigen Kampf engagiert gewesen waren, zwecks dessen das Land vom kolonialen Joch befreien und die Basen für ein unabhängiges Marokko legen zu dürfen, dem eine vielverheißende Zukunft beschert werden wird.
Ein Höhepunkt dieses nationalen Unabhängigkeitskampfes war der historische Besuch des Vaters der Nation und des Helden der Befreiung, seiner verschiedenen Majestät des Königs Mohammed V, den er der Stadt Tanger im April 1947 abstattete. Er bekundete hier die Verbundenheit des Königreichs Marokko, des Königs und des Volkes, zu dessen Freiheit, zu dessen territorialen Integrität und zu dessen  Identität.
Eine der größten Errungenschaften der Nationalbewegung war der Übergang zum politischen Aktivismus Anfang der 1930er Jahre, zwecks dessen patriotische Gefühle in allen Schichten der marokkanischen Gesellschaft, im vorliegenden Falle unter der Jugend, anfachen zu dürfen.
Die Nationalbewegung wirkte überdies darauf hin, die marokkanische Sache auf internationaler Ebene bekanntmachen zu dürfen, was die Kolonialbehörden in Aufruhr versetzte, die darauf mit drakonischen Maßnahmen reagierten, die darauf abzielten, das Unabhängigkeitsprojekt, das in enger Abstimmung mit dem Vater der Nation, im vorliegenden Falle mit seiner verschiedenen Majestät dem König Mohammed V, möge Gott seiner Seele gnädig werden, ausgeheckt worden war, im Keim ersticken zu dürfen.
Der Verbannung zum Trotz, die der Kolonialherr seiner verschiedenen Majestät des Königs Mohammed V und der berühmten Königlichen Familie zunächst auf Korsika und dann in Madagaskar zuteilwerden ließ, schwächte sich die Dynamik des nationalen Kampfes nicht ab, sondern führte im Gegenteil einen allgemeinen Aufstand in allen Städten und in allen Dörfern des Königreichs Marokko nach sich.
Das gesamte Staatsgebiet erlebte viele heroische Schlachten und viele heroische Volksaufstände, die den Widerstand des marokkanischen Volkes der ausländischen Präsenz und der Kolonialherrschaft entgegen verkörperten. Erwähnenswert sind in diesem Zusammenhang die Schlachten von El-Hri, Anoual, Bougafer, Djebel Baddou, Sidi Bou Othmane sowie der Aufstand der Stämme Aït Baâmrane, in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko und andere historische Epen, worin der Widerstand den Kolonialkräften schwergewichtige Niederlagen zufügte.
Die Revolution des Königs und des Volkes vom 20. August 1953 stelle einen weiteren Moment des nationalen Zusammenhaltes und des beherzten Kampfes des marokkanischen Volkes dar, das sich hinter dessen Souverän vereinte. Für die aufkommenden Generationen sei es eine Gelegenheit, das Ausmaß der Aufopferung ermessen zu dürfen, die deren Vorfahren mit sich gebracht haben, damit sich das Land vom kolonialen Joch befreien und dessen Unabhängigkeit zurückerlangen  durfte.
Im Anschluss an dessen Rückkehr aus dem Exil am 16. November 1955 annoncierte seine verschiedene Majestät der König Mohammed V das Ende des französischen Protektorats und den Beginn der Ära der Freiheit und der Unabhängigkeit. Er nannte sie einen Übergang vom „kleinen Kampf“ (Al Jihad al-asghar) zum „großen Kampf“ (Al Jihad al-akbar) und besiegelte somit den Triumph der Revolution des Königs und des Volkes.
Die Unabhängigkeit war ein Wendepunkt in der Geschichte des Königreichs Marokko und ein durchschlagender Sieg, der in den erbitterten und vielschichtigen Kampf einer ganzen Nation der seit dem 30. März 1912 aufgebürdeten Kolonialisierung entgegen gipfelte.
Somit begann eine neue Ära, die von den Reformen ausgeprägt gewesen war, die seine verschiedene Majestät der König Mohammed V in allen wichtigen Sektoren einführte, mit dem Ziel, ein modernes Marokko aufbauen und dessen territoriale Integrität verfechten zu dürfen.
Auf dem Weg seines erlauchten Vaters führte seine verschiedene  Majestät der König Hassan II den Kampf um die Vollendung der territorialen Einheit des Königreichs Marokko mit der Rückerlangung  von Sidi Ifni am 30. Juni 1969, gefolgt von der Rückerlangung  der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko dank des glorreichen Grünen Marsches am 6. November 1975. Gleichzeitig widmete sich seine verschiedene  Majestät der König Hassan II dem Aufbau des Rechtsstaats und der Institutionen sowie der Verfestigung der Demokratie zu.
Heute erlebe das Königreich Marokko unter der Herrschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, eine Modernisierungsdynamik rundum, wobei die Prioritäten darin bestehen, die territoriale Integrität des Königreichs Marokko verfechten, eine nachhaltige sozioökonomische Entwicklung erzielen, die allen Bürgern ein würdevolles Leben zugewiesen lassen wird, und dem menschlichen Element als Dreh-und-Angelpunkt der Wirtschafts-und-Sozialpolitik fördernd sein zu dürfen.
Das Begehen des Unabhängigkeitstages sei eine Gelegenheit, einen neuen Blick auf die glorreichen Seiten der marokkanischen Geschichte aufs Neue werfen zu dürfen, die von Heldentaten und von der Aufopferung zur Verfechtung der heiligen Werte der Nation gekennzeichnet sind.
Dies sei zugleich eine Gelegenheit, aus diesem historischen Ereignis die notwendigen Lehren ziehen zu dürfen, um den Bürgergeist in den neuen Generationen verwurzeln lassen zu dürfen, die von nun an dazu aufgefordert sind, einen weiteren, ebenso grundlegenden Kampf zu Gunsten von der Bewahrung der demokratischen Errungenschaften und zu Gunsten von der Verfestigung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko austragen zu dürfen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-social.com
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world-of-news · 2 months ago
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2. Chronik 20,29
Und der Schrecken Gottes kam über alle Königreiche der [heidnischen] Länder, als sie hörten, daß Nickolaus gegen die Feinde Israels gekämpft hatte.
Psalm 21,9
Deine Hand wird alle deine Feinde finden; deine Rechte wird die finden, welche dich hassen.
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koll-studio · 9 months ago
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「NICO fabula」 1.
fragte der junge Prinz.
„Warum haben wir rosa Haut?“
Darauf antwortet der König.
„Es ist ein Geschenk Gottes.“
„Das stimmt. Das ist erstaunlich. Warum ist die Haut in diesem Land rosa?“
„Sie sind die Nation, die diese Welt gerettet und ihr Frieden gebracht hat. Gott hat das erkannt.“
„Warum haben wir Herzen?“
„Weil wir Menschen sind, die Herzen zum Lächeln bringen können.“
Als der Prinz diese Geschichte hört, wird er erwachsen. Die Welt ist voller Dinge, die der Prinz nicht weiß.
Das ist eine alte Geschichte.
────────── 15 Jahre später
Herzkönigreich, dachte der junge König.
Ich möchte mehr von der Welt sehen. Der König warf seine Königskrone ab und verschwand plötzlich aus diesem Königreich. Im Herzreich herrscht Aufruhr.
Die Soldaten geraten in Panik. Da er nicht auffindbar ist, wird jemand anderes als sein Ersatz fungieren. Dies sollte keinem Bürger auffallen. Die Soldaten beschlossen, den König aufzuspüren. Das Herzkönigreich ist ein Land des Feuers, in dem Hunde seit der Antike als Götter verehrt werden. Auf der Rückseite der königlichen Familie ist das Emblem einer Hundepfote eingraviert.
Darauf verlassen sich die Soldaten bei der Suche nach dem König. Natürlich erkenne ich ihre Gesichter, aber nicht alle Soldaten kennen sie.
Die einzigen, die es wissen, sind die Leute an der Spitze der ersten Liga.
Das ist schlecht, ich wünschte, ich hätte es früher gefunden.
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