#berufsverbot
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42/2023: Gertrude Sandmann, 16. Oktober 1893
Sie lebte in den 1920ern offen homosexuell und überlebte das Dritte Reich, indem sie ihren Selbstmord vortäuschte.
Von OTFW, Berlin – Selbst fotografiert, CC BY-SA 3.0 Über Gertrude Sandmanns Kindheit ist nicht viel zu finden; geboren in Berlin, muss ihr Vater zumindest recht wohlhabend gewesen sein, da sie später von seinem Erbe leben konnte. Als sie alt genug für ein Kunststudium war, ließ die Akademie der Künste in Berlin noch keine Frauen zu, also machte Sandmann einen Zeichen- und Malkurs beim Verein…
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#akademie der künste berlin#aktivistys des intersektionalen feminismus#berufsverbot#frauenfiguren#gedok#gerechte unter den völkern#gertrude sandmann#große berliner kunstausstellung#kalender#käthe kollwitz#L74#malerei#nationalsozialismus#paula modersohn-becker#reichsverband bildender künstler#verein der berliner künstlerinnen#yad vashem
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Politiker sind zweifelsohne die Prinzen der Bürowelt
Sezession:»Bevor ich infolge Berufsverbotes in eine Bürotätigkeit eintrat, arbeitete ich richtig. Jedenfalls im Sinne des mittelhochdeutschen Wortes arebeit, das für Mühe, gar für Plage steht, also für eine Anstrengung jenseits untätigen Wohllebens. Thomasin von Zerclaere (1186 – 1236) dazu: Swer wil rîters ambet phlegen,/der muoz mêre arbeit legen/an sîne vuor dan ezzen wol: / (…) […] http://dlvr.it/SsnxCW «
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#Anhörungsrüge#Berufsverbot#Corona-Ausschuss#deutscheStaatsanwaltschaft#Haft#maskattestation#Maskenattest#Maskenatteste#militaryappealproceedings#Sitzung137#StiftungCorona-Ausschuß#VivianeFischer#Wehrbeschwerdeverfahren#Weisungsgebundenheit#WolfgangWodarg
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honestly, der wahlkampf für die neuwahlen wird die hässlichste schlammschlacht, die es jemals in der Bundesrepublik gegeben hat
#kann linder iwie berufsverbot bekommen#der sack hat einfach beschlossen#dass er keinen bock mehr auf die nächsten monate hat#fdp gewinnt eh keinen blumentopf mehr
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Volksbewegung schafft neue Grundrechte
40 Jahre Volkzählungsurteil
Heute vor 40 Jahren erklärte das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) das Gesetz zu einer Volkszählung in der Bundesrepublik für nichtig. Vorangegangen waren diesem wegweisenden Urteil Auseinandersetzungen darüber, wie weit der Staat in die Privatsphäre der Bürger eingreifen darf. Während die Bundesregierung als auch alle Landesregierungen mit Ausnahme des Senats der Freien und Hansestadt Hamburg das Volkszählungsgesetz für verfassungsgemäß hielten, waren im ganzen Land Initiativen gegen das Vorhaben entstanden.
Die Menschen befürchteten den Missbrauch der gesammelten Daten, die erstmals mit Computern abgeglichen werden sollten und sie ahnten, dass sie zum "gläsernen Bürger" werden würden. Aktuelle Slogans waren damals z.B.
"Politiker fragen – Bürger antworten nicht" oder
"Meine Daten gehören mir"
Im Urteil vom 15.12.83 stellte das BVerfG an zentraler Stelle der Entscheidung (unter C II 1 a) fest:
"Mit dem Recht auf informationelle Selbstbestimmung wären eine Gesellschaftsordnung und eine diese ermöglichende Rechtsordnung nicht vereinbar, in der Bürger nicht mehr wissen können, wer was wann und bei welcher Gelegenheit über sie weiß. Wer unsicher ist, ob abweichende Verhaltensweisen jederzeit notiert und als Information dauerhaft gespeichert, verwendet oder weitergegeben werden, wird versuchen, nicht durch solche Verhaltensweisen aufzufallen. […]
Dies würde nicht nur die individuellen Entfaltungschancen des Einzelnen beeinträchtigen, sondern auch das Gemeinwohl, weil Selbstbestimmung eine elementare Funktionsbedingung eines auf Handlungsfähigkeit und Mitwirkungsfähigkeit seiner Bürger begründeten freiheitlichen demokratischen Gemeinwesens ist. Hieraus folgt: Freie Entfaltung der Persönlichkeit setzt unter den modernen Bedingungen der Datenverarbeitung den Schutz des Einzelnen gegen unbegrenzte Erhebung, Speicherung, Verwendung und Weitergabe seiner persönlichen Daten voraus. Dieser Schutz ist daher von dem Grundrecht des Art. 2 Abs. 1 in Verbindung mit Art. 1 Abs. 1 GG umfasst. Das Grundrecht gewährleistet insoweit die Befugnis des Einzelnen, grundsätzlich selbst über die Preisgabe und Verwendung seiner persönlichen Daten zu bestimmen."
Auch wenn Facebook und Google über diese Worte heute lachen - und sie tagtäglich ignorieren - dies ist durch den Richterspruch höchstes Verfassungsrecht und zu einem Grundrecht in unserem Land geworden. Das Gericht erinnert auch mit Blick auf die damals üblichen und heute noch immer vorkommenden Berufsverbotsverfahren mit folgenden Worten an die Gefahren von unkontrollierten Datenerhebungen:
"Wer damit rechnet, daß etwa die Teilnahme an einer Versammlung oder einer Bürgerinitiative behördlich registriert wird und daß ihm dadurch Risiken entstehen können, wird möglicherweise auf eine Ausübung seiner entsprechenden Grundrechte (Art. 8, 9 GG) verzichten."
Und was wurde aus der Volkszählung?
Das Gesetz zur Volkszählung 1983 war mit dem Urteil nichtig.
Im Jahr 1987 fand eine modifizierte Volkszählung statt, gegen die nur noch kleine Gruppen Widerstand leisteten. Diese stellte fest, dass 76.700 Menschen weniger in der Bundesrepublik wohnten als zuvor angenommen. Außerdem stellte man fest, dass es rund eine Million Wohnungen weniger gab als angenommen. Aus letzterem Ergebnis folgte wenigstens in Hessen ein Wohnungsbauprogramm.
2011 gab es dann einen EU-weiten Zensus, der erstmals Gesamtdeutschland umfaßte. Nur 10% der Bevölkerung wurden befragt, ansonsten wurden die Daten aus den Melderegistern abgeglichen. Trotzdem protestierten wir als Aktion Freiheit statt Angst e.V. gegen einige Fragestellungen (Zensus 2011).
Der für 2021 vorgesehene EU-weite Zensus fiel der Pandemie zum Opfer.
Fazit
Das Urteil vor 40 Jahren legte das Fundament für ein Reihe zentraler Grundrechte
Der Schutz der Privatsphäre abgeleitet aus dem allgemeinen Persönlichkeitsrecht (Art. 2 Abs. 1 i. V. mit Art. 1 Abs. 1 GG)
Die Informationelle Selbstbestimmung,
Das Grundrecht auf Gewährleistung der Vertraulichkeit und Integrität informationstechnischer Systeme
... und führte über das deutsche BDSG letzendlich zur EU-weit geltenden DSGVO.
Über die auf EU Ebene folgenden und teilweise kritisch zu betrachtenden Entwicklungen zu
Data Service Act - DSA: gültig seit Anfang Sommer 23
Data Act - DA: kurz vor letzten Änderungen
Data Governance Act - DGA: gültig seit 23.9.23
Artificial Intelligence Act AIA: noch in der Diskussion
... hatten wir unter der Überschrift Datenkapitalismus by Default bereits angefangen zu berichten.
Mehr dazu bei https://de.wikipedia.org/wiki/Volksz%C3%A4hlungsurteil und https://www.bpb.de/kurz-knapp/hintergrund-aktuell/248750/vor-30-jahren-protest-gegen-volkszaehlung/
Kategorie[26]: Verbraucher- & ArbeitnehmerInnen-Datenschutz Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3xS Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8619-20231215-volksbewegung-schafft-neue-grundrechte.html
#Protest#Demos#Urteil#BVerfG#Volkzählungsurteil#40Jahre#Grundrechte#Berufsverbote#Zensus#Privatsphäre#BDSG#DSGVO#DSA#AIAct#Datenkapitalismus
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Der Digital Operational Resilience Act (DORA) soll die IT-Sicherheit und das Risikomanagement in der Finanzbranche stärken, indem er strenge Anforderungen für die Meldung von Vorfällen, die Prüfung der Widerstandsfähigkeit und die Aufsicht durch Dritte vorschreibt. HYCU, Experte für Backup-Services rund um SaaS-Tools erläutert die Bedeutung von Reaktions- und Wiederherstellungsfähigkeiten bei Cyberangriffen im Zusammenhang mit DORA. Konkret zielt die EU-Verordnung DORA darauf ab, die IT-Sicherheit von Banken, Versicherungsgesellschaften, Wertpapierfirmen und anderen Organisationen des Finanzsektors zu stärken. Für EU-Finanzunternehmen liegt der Schwerpunkt auf IT-Verantwortlichen und Führungskräften, die DORA nicht nur als eine gesetzliche Vorschrift, sondern als eine strategische Notwendigkeit verstehen und sich darauf vorbereiten müssen. Diese Dringlichkeit wird durch die schwerwiegenden Folgen der Nichteinhaltung unterstrichen: - Finanzielle Strafen: Geldbußen von bis zu zehn Millionen Euro, bei schweren oder wiederholten Verstößen können diese Geldbußen verdoppelt werden. - Beeinträchtigung des Verbrauchervertrauens: Die Nichteinhaltung von Vorschriften in einer erhöhten Anfälligkeit für Cybervorfälle resultieren, die möglicherweise zu Datenschutzverletzungen oder Dienstunterbrechungen führen. Diese Ereignisse können den Ruf eines Unternehmens schädigen, das Vertrauen der Verbraucher beeinträchtigen und zu Kundenabwanderung und sinkenden Marktanteilen führen. - Persönliche strafrechtliche Haftung: In Fällen schwerer Fahrlässigkeit oder vorsätzlichen Fehlverhaltens können leitende Angestellte und Vorstandsmitglieder persönlich strafrechtlich haftbar gemacht werden. Dies könnte individuelle Geldstrafen, Berufsverbot und in extremen Fällen sogar Haftstrafen beinhalten. Dieses persönliche Risiko unterstreicht die Notwendigkeit, sich auf höchster Ebene für die Einhaltung der DORA-Vorschriften einzusetzen. In Anbetracht dieser hohen Risiken sind IT-Verantwortliche und C-Suite-Führungskräfte gefordert, DORA nicht nur als eine gesetzliche Vorschrift zu verstehen und sich darauf vorzubereiten, sondern als eine strategische Notwendigkeit. Warum DORA wichtig ist DORA stellt einen bedeutenden Schritt zur Schaffung eines einheitlichen Ansatzes für das IKT-Risikomanagement im gesamten EU-Finanzsektor dar. Sie befasst sich mit der wachsenden Besorgnis über Cyberbedrohungen und technologische Schwachstellen, die zu Störungen in der Finanzbranche führen könnten. Zu den wichtigsten Aspekten gehören: - Umfassender Anwendungsbereich: DORA gilt für ein breites Spektrum von Finanzunternehmen, darunter Banken, Versicherungsgesellschaften, Wertpapierfirmen und Finanzdienstleister. - Harmonisierung: Sie legt EU-weit einheitliche Anforderungen an das IKT-Risikomanagement fest und ersetzt damit den derzeitigen Flickenteppich nationaler Vorschriften. - Beaufsichtigung durch Dritte: DORA führt einen Rahmen für die Beaufsichtigung kritischer IKT-Drittdienstleister, einschließlich Cloud-Dienste, ein. Meldung von Vorfällen: Es schreibt standardisierte Meldeverfahren für größere IKT-bezogene Vorfälle vor. - Resilienztests: DORA verlangt regelmäßige Tests der digitalen Betriebsfestigkeit. Schlüsselbereiche von DORA 1. IKT-Risikomanagement DORA schreibt einen umfassenden IKT-Risikomanagementrahmen vor. Dies beinhaltet die Identifizierung und Dokumentation von IKT-bezogenen Geschäftsfunktionen, Ressourcen und Abhängigkeiten, die kontinuierliche Risikobewertung und Strategien zur Risikominderung, die Implementierung von Schutz- und Präventionsmaßnahmen, die Entwicklung von Erkennungsfähigkeiten sowie die Festlegung von Reaktions- und Wiederherstellungsverfahren. 2. Berichterstattung über Vorfälle Dies betrifft die Implementierung von Prozessen zur Überwachung und Protokollierung von IKT-Vorfällen. Unternehmen sind verpflichtet, diese Vorfälle anhand der von DORA festgelegten Kriterien zu klassifizieren. Darüber hinaus müssen sie größere Vorfälle innerhalb strenger Fristen an die zuständigen Behörden melden. 3. Reaktion und Wiederherstellung Die Reaktions- und Wiederherstellungsfähigkeiten sind von großer Bedeutung. - Reaktionspläne für Zwischenfälle: DORA fordert die Entwicklung, Dokumentation und Umsetzung umfassender Pläne für die Reaktion auf und die Wiederherstellung nach IKT-bezogenen Vorfällen. Diese Pläne sollten Verfahren zur sofortigen Erkennung, Analyse, Eindämmung und Begrenzung von Zwischenfällen enthalten. - Geschäftskontinuität: Unternehmen müssen Richtlinien zur Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs und Pläne zur Wiederherstellung im Katastrophenfall aufstellen und befolgen. Regelmäßige Tests dieser Pläne sind obligatorisch, um ihre Wirksamkeit zu gewährleisten. - Backup-Verfahren: DORA schreibt regelmäßige Backups von kritischen Systemen und Daten vor. Zu den besonderen Anforderungen gehören eine festgelegte Häufigkeit der Backups, eine sichere externe Speicherung und regelmäßige Tests der Backup-Wiederherstellungsprozesse. - Zielvorgaben für die Wiederherstellungszeit (RTOs): Ebenso erforderlich sind das Festlegen und regelmäßige Testen der Fähigkeit zur Wiederherstellung von Systemen innerhalb festgelegter Zeitrahmen sowie die Minimierung von Betriebsunterbrechungen und Gewährleistung einer schnellen Wiederherstellung nach Zwischenfällen. - Kommunikationsprotokolle: Es müssen klare Verfahren für die interne und externe Kommunikation bei Zwischenfällen festgelegt werden. Unternehmen sind verpflichtet zur Sicherstellung einer rechtzeitigen und wirksamen Reaktion, einschließlich der Benachrichtigung der zuständigen Behörden und Beteiligten. - Analyse nach Zwischenfällen: Nach schwerwiegenden Vorfällen müssen Unternehmen gründliche Ursachenanalysen durchführen. Die daraus gezogenen Lehren sollten in die Verbesserung des Risikomanagementsystems einfließen. 4. Prüfung der digitalen operativen Belastbarkeit DORA führt einen harmonisierten Rahmen für die Prüfung der digitalen operationellen Belastbarkeit ein: Dieser umfasst grundlegende Tests wie Schwachstellenbewertungen und Netzwerksicherheitsscans für alle Einheiten sowie fortgeschrittene Tests, einschließlich bedrohungsgesteuerter Penetrationstests (Threat-Led Penetration Testing, TLPT) für wichtige Einrichtungen. 5. IKT-Risikomanagement für Drittparteien Angesichts der zunehmenden Abhängigkeit von Drittanbietern von Dienstleistungen schafft DORA Grundsätze, die in Vereinbarungen mit IKT-Drittdienstleistern aufgenommen werden müssen sowie einen neuen Aufsichtsrahmen für kritische IKT-Drittdienstleister. „Um das Risiko von Drittanbietern effektiv zu managen, müssen Finanzinstitute erhebliche Anstrengungen an zwei Fronten unternehmen: Sicherstellung einer umfassenden Aufsicht über alle IKT-Dienstleister und die damit verbundenen Risiken und proaktives Management des digitalen Risikos, das mit kritischen IKT-Drittanbietern verbunden ist.“ Quelle: McKinsey 6. Informationsaustausch DORA fordert den Austausch von Informationen und Erkenntnissen über Cyberbedrohungen zwischen Finanzunternehmen, um die kollektive Widerstandsfähigkeit zu erhöhen. Umfang und Anwendung DORA gilt für ein breites Spektrum von Finanzunternehmen, die in der EU tätig sind, darunter: Kreditinstitute, Zahlungsinstitute, E-Geld-Institute, Wertpapierfirmen, Handelsplätze, Versicherungs- und Rückversicherungsunternehmen, Rating-Agenturen, Abschlussprüfer und Prüfungsgesellschaften, Administratoren kritischer Benchmarks, Anbieter von Kontoinformationsdiensten, Anbieter von Krypto-Asset-Dienstleistungen, zentrale Wertpapierverwahrungsstellen, Anbieter von Datenübermittlungsdiensten sowie Drittanbieter von Dienstleistungen. Maßnahmen zur Compliance Um die Anforderungen von DORA zu erfüllen, sollten sich CIOs, CTOs, IT-Directors und andere IT-Verantwortliche auf die folgenden Maßnahmen konzentrieren: - Bewertung der aktuellen Rahmenbedingungen: Prüfung der bestehenden IKT-Risikomanagementprozesse anhand der Anforderungen, um Lücken zu ermitteln. - Verbesserung des IKT-Risikomanagement: Implementierung von Prozessen zur Identifizierung, zum Schutz vor, zur Erkennung von, zur Reaktion auf und zur Wiederherstellung nach IKT-bedingten Unterbrechungen. - Mechanismen zur Meldung von Vorfällen entwickeln: Einrichtung von Systemen und Verfahren zur Erkennung und Meldung größerer IKT-bezogener Vorfälle innerhalb der vorgeschriebenen Fristen. - Durchführung von Ausfallsicherheitstests: Umsetzung eines Programms für regelmäßige Belastbarkeitstests, einschließlich Schwachstellenbewertungen und Penetrationstests. - Überprüfung von Verträgen mit Dritten: Prüfen und Aktualisieren der Vereinbarungen mit IKT-Dienstleistern, um sicherzustellen, dass sie den Anforderungen entsprechen. - Vorbereitung auf Audits: Vorbereitung auf potenzielle behördliche Prüfungen, indem Unternehmen eine umfassende Dokumentation ihrer IKT-Risikomanagementpraktiken führen. - Implementierung von Maßnahmen zur Geschäftskontinuität und zum Datenschutz: Entwickeln und regelmäßiges Testen von Pläne zur Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs und zur Wiederherstellung im Katastrophenfall, Einführung sicherer Backup-Verfahren, Verbesserung des Datenschutzes, Erstellung von Protokollen für die Krisenkommunikation und Durchführung von Mitarbeiterschulungen gemäß den Anforderungen der Artikel 10 und 11. Fristen und Einhaltung DORA ist am 16. Januar 2023 in Kraft getreten. Die Finanzunternehmen haben jedoch bis zum 17. Januar 2025 Zeit, um die vollständige Einhaltung der Vorschriften zu gewährleisten. Dieses Zeitfenster von zwei Jahren ist für die Unternehmen von entscheidender Bedeutung, um ihre aktuellen Systeme zu bewerten, die erforderlichen Änderungen umzusetzen und sich auf das neue Regelungsumfeld vorzubereiten. Auch wenn das Jahr 2025 noch in weiter Ferne zu liegen scheint, erfordern der Umfang und die Tiefe der von DORA geforderten Änderungen ein frühzeitiges Handeln. Wer jetzt mit den Vorbereitungen beginnt, ist besser aufgestellt, um die Kosten für die Compliance über einen längeren Zeitraum zu verteilen und einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen, indem das Unternehmen eine starke digitale Resilienz demonstriert. Eile in letzter Minute und mögliche Strafen bei Nichteinhaltung der Vorschriften gilt es zu vermeiden. So können Finanzunternehmen zur allgemeinen Stabilität und Vertrauenswürdigkeit des EU-Finanzsystems beizutragen. Über HYCU HYCU ist der am schnellsten wachsende Marktführer im Bereich Multi-Cloud- und SaaS-basierter Data Protection as a Service. Durch die Bereitstellung echter SaaS-basierter Datensicherung und -wiederherstellung für lokale, Cloud-native und SaaS-Umgebungen bietet das Unternehmen Tausenden von Unternehmen weltweit unvergleichliche Datensicherung, Migration, Disaster Recovery und Schutz vor Ransomware. Passende Artikel zum Thema Read the full article
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Teures Ende einer Beziehung - wegen Racheporno verurteilt
Bericht
Am letzten Donnerstag verantwortete sich ein 27-jähriger Kubaner vor dem Amtsgericht Siegen wegen eines Verbrechens aus Leidenschaft der etwas anderen Art. Der professionelle Tänzer fühlte sich auch nach zehn Jahren Partnerschaft glücklich mit seiner damaligen Freundin. Allerdings fand er im Dezember 2023 auf eine besonders erniedrigende Weise heraus, dass ihn seine damalige Partnerin betrog. Der Mann, mit dem sie eine Affäre hatte, schickte ihm Bilder, die ihre Untreue mehr als eindeutig belegten. Hoch verletzt und eventuell mit dem Gefühl, seine eigene Männlichkeit unter Beweis stellen zu müssen, konterte er auf rechtswidrige Weise. Er schickte seinem Nebenbuhler eine zu diesem Zeitpunkt bereits zwölf Monate alte Videoaufnahme, die zeigt, wie ihn die junge Frau oral befriedigt – ohne ihr Einverständnis.
Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs nach § 201a StGB
Der 27-Jährige ließ nach Verlesung der Anklageschrift über seinen Verteidiger verkünden, dass er den Vorwurf, wie auch bereits im Ermittlungsverfahren, gänzlich einräumt. Mit der Kränkung habe der, ohne Zweifel temperamentvolle Tänzer, einfach nicht umgehen können. Zu einer Aussprache unter dem ehemaligen Paar oder einer Entschuldigung ist es zwar nie gekommen, aber der junge Mann betonte vor dem Gericht, dass es ihm sehr leid tue und er seine Kurzschlussreaktion sehr bereue. Dass er sich für die Sache sehr schämt, war ihm im Saal deutlich anzusehen. Hätte der Kubaner eine aus juristischer Sicht weiße Weste gehabt, wäre sicher eine Einstellung des Verfahrens realistisch gewesen, wie auch sein Verteidiger für ihn forderte. Allerdings steht er noch bis 2025 unter laufender Bewährung, weil er unter anderem Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte leistete. Auch wenn sein Rechtsanwalt beteuerte, dass sein Mandant „das alles hinter sich gelassen hat“, monierte die Staatsanwältin die „schnelle Rückfallgeschwindigkeit“ des 27-Jährigen und stellte sich einer Einstellung des Verfahrens entschlossen entgegen. Weil der Angeklagte nicht nur als professioneller Tänzer in verschiedenen Bühnenensembles engagiert ist, sondern auch als Tanzlehrer für Jugendliche arbeitet, schlug sein Anwalt einige Gesetzestexte nach, um ein mögliches Berufsverbot als Nebenfolge für seinen Mandanten auszuschließen. Wären die pikanten Aufnahmen von jugendpornographischer Natur gewesen, hätte dies eine Konsequenz sein können. „Seiner Existenzgrundlage wollen wir ihn nicht berauben“, so die Vorsitzende. Die Staatsanwältin wertete die damalige Situation und den psychischen Ausnahmezustand, in dem sich der junge Mann befand, strafmildernd. Dass er die Tat unter laufender Bewährung verübte und der Rückfall in rechtswidriges Verhalten aus ihrer Sicht relativ schnell passierte, warf sie allerdings ebenfalls in die Waagschalen. Sie forderte schließlich eine Geldstrafe in Höhe von 70 Tagessätzen zu je 40 €. Der Rechtsanwalt des Tänzers erinnerte daran, dass die Vorstrafen seines Mandanten nicht einschlägig seien. Dem jungen Mann sei das alles offensichtlich sehr unangenehm. Zu einer Entschuldigung sei es nicht gekommen, weil er sich einfach nicht traute, seiner Ex vor die Augen zu treten. Er empfand den Antrag der Staatsanwaltschaft zwar nicht als überzogen, bat aber darum, seinen Schützling mit einer Verwarnung mit eventuellen Auflagen oder Vorbehalten davonkommen zu lassen. Mit vor Scham gesenktem Haupt fügte der 27-Jährige lediglich hinzu: „Weiß nicht, was ich sagen soll …“ Im Urteil wurde dem Antrag der Staatsanwaltschaft gefolgt. Eine Geldstrafe von 2.800 € auf 70 Tagessätze verteilt. Die Reue glaubte die Vorsitzende Richterin dem jungen Mann. Aber zu viel Milde ließ sie für den pikanten Gefühlsausbruch unter laufender Bewährung nicht walten.
Spenden an den bff: Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe - Frauen gegen Gewalt e.V. welcher unter anderem Projekte zur Prävention und Hilfsangebote für Frauen die Opfer digitaler Gewalt wurden, auf die Beine stellt.
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Berufsverbote – neu definiert: Compact-TV-Moderatorin darf nicht Lehrerin werden
Schon einmal war das Thema “Berufsverbote” auf der Tagesordnung. Damals hatte es die Linken erwischt, jetzt sind es die Rechten, denen die Teilhabe am beruflichen Leben erschwert, wenn nicht gar verboten wird: Das Land Brandenburg durfte die Ernennung einer Lehramtsreferendarin, die früher als Moderatorin für “Comapct TV” gearbeitet hatte, wegen “arglistiger Täuschung” zurücknehmen. Ein…
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Berufsverbot in der Kirche
Helmut Tröber durfte wegen seines linken Engagements in Hamburg nicht Pastor werden. Seine Nichte Kaija Kutter hat mit ihm gesprochen. weiterlesen: [https://taz.de/Berufsverbot-in-der-Kirche/!6006980/
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Beobachtungsfall Verfassungsschutz
Manova: »Der Inlandsgeheimdienst schützt — aber wen und wovor? Die Verfassung vor ihren Feinden? Aber diese müsste nach Artikel 146 Grundgesetz (GG) erst „von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen“ werden. Sicher sind Grundrechte schützenswert, zusammen mit dem „sozialen Rechtsstaat“ und dem „Friedensgebot“ des Grundgesetzes. Aber nach dem Bundesverfassungsschutzgesetz (BVerfSchG) soll das Bundesamt für Verfassungsschutz nicht die Einhaltung der Grundrechte überwachen, sondern über Bestrebungen „gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung“ Informationen sammeln und auswerten. Und diese „fdGO“ ist keine Rechtsnorm des GG, sondern ein politischer Kampfbegriff, der von der Regierung oder dem Verfassungsschutz (VS) nach politischer Opportunität gegen vermeintliche Verfassungsfeinde in Stellung gebracht wird — etwa durch Berufsverbote. http://dlvr.it/TBPR2l «
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Polizistin bei der Letzten Generation
Disziplinarverfahren wegen Vorträgen in der Freizeit
Nachdem eine Polizistin im Juni vor Kollegen an der Deutschen Hochschule der Polizei (DHPol) in Münster einen Vortrag über ihr Engagement bei der Letzten Generation hielt, wird ihr "nahegelegt" die Unifom abzulegen. Nzz.ch schreibt, sie beteilige sich nicht an Protestaktionen und klebe sich nicht auf die Strasse. "Das war nie meine Rolle bei der Letzten Generation." Stattdessen arbeite sie im Vernetzungsteam, das sich um Kontakte in die Gesellschaft bemühe.
Auch Beamte haben das Recht auf politische Betätigung. Sie unterliegen aber dem sogenannten Mässigungsgebot. Wie sie sagt, hält sie ihren Beruf und ihr privates Engagement für miteinander vereinbar.
Solange die Letzte Generation als Vereinigung nicht verboten und auch nicht als eine kriminelle Vereinigung festgestellt wurde, sollte man annehmen, dass ihr Engagement für ihren Dienstherrn unerheblich sei. Dem ist nicht so, denn nun läuft ein Disziplinarverfahren gegen sie, in dem geprüft wird, "ob eine Dienstpflichtverletzung vorliegt".
Worin sollte diese liegen, wenn sie ihren Dienst immer ohne Mangel ausgeführt hat und nur in ihrer Freizeit über den Klimawandel diskutiert hat?
Mehr dazu bei https://www.nzz.ch/international/disziplinarverfahren-gegen-klimaextremistin-bei-der-bundespolizei-ld.1752554
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3vP Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8500-20230823-polizistin-bei-der-letzten-generation.htm
#Polizei#Mäßigungsgebot#kriminelleVereinigung#LetzteGeneration#Informationsfreiheit#Meinungsfreiheit#Pressefreiheit#Verfolgung#Diskriminierung#Ungleichbehandlung#Gewerkschaft#Mitbestimmung#Koalitionsfreiheit#Berufsverbote
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Giro 190923 Reschen, Vinschgau
Seit ein paar Jahren war ich nicht mehr am Reschen. Erst das eine Jahr Gefängnis wegen der Lügenseuche samt Berufsverbot. Dann der Unfall am Giau mit Krankenhaus auf verlorenem Flüssigbeton. Dann der Unfall in Dermulo mit dem SUV mit Krankenhaus. Die Heilungen dauerten beim ersten Mal über ein halbes Jahr, beim zweiten Mal auch fast so lange. Trotzdem hat man sich wieder erkannt. Zum Glück. In…
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