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Das tägliche Wort Gottes | „Nur Christus der letzten Tage kann dem Menschen den Weg ewigen Lebens schenken“ | Auszug 57
Der Allmächtige Gott sagt: „Der Christus der letzten Tage bringt Leben und den dauerhaften und unvergänglichen Weg der Wahrheit. Diese Wahrheit ist der Weg, durch den der Mensch Leben gewinnen wird, und es ist der einzige Weg, durch den der Mensch Gott erfahren wird und von Gott gutgeheißen werden kann. Wenn du nicht den Weg des Lebens verfolgst, der von dem Christus der letzten Tage gegeben wird, wirst du nie die Zustimmung Jesu erlangen. Du wirst nie dafür geeignet sein, durch die Tore des himmlischen Königreiches einzutreten, weil du sowohl eine Marionette, als auch ein Gefangener der Vergangenheit bist. Diejenigen, die von Regeln und Buchstaben kontrolliert werden und von der Vergangenheit gefesselt sind, werden nie das Leben gewinnen können und nie in der Lage sein, das ewige Leben zu erlangen. Anstelle des Wassers des Lebens, das vom Thron fließt, ist alles, was sie erlangen können, trübes Wasser, das seit tausenden von Jahren abgestanden ist. Diejenigen, die nicht mit dem Wasser des Lebens versorgt werden, werden für immer Leichen bleiben, Spielzeuge Satans und Söhne der Hölle sein. Wie können sie dann Gott erblicken? Wenn du nur versuchst, dich an der Vergangenheit festzuhalten und nur versuchst die Dinge so zu lassen, wie sie sind, indem du still stehst, und nicht versuchst, den jetzigen Zustand zu ändern und die Vergangenheit abzulegen, wirst du dann nicht immer gegen Gott sein? Die Schritte von Gottes Arbeit sind gewaltig und mächtig, wie hohe Wellen und grollender Donner. Trotzdem sitzt du tatenlos da und wartest auf die Zerstörung, beharrst auf deinen Torheiten und tust nichts. Wie kannst du auf diese Weise als jemand erachtet werden, der den Fußstapfen des Lammes folgt? Wie kannst du rechtfertigen, dass der Gott, an dem du festhältst, ein Gott ist, der immer neu und niemals alt ist? Wie können die Wörter deiner vergilbten Bücher dich in ein neues Zeitalter tragen? Wie können sie dich dazu bringen, die Arbeitsschritte Gottes zu verfolgen? Wie können sie dich in den Himmel bringen? Was du in Händen hältst, sind Buchstaben, die dir nichts anderes als vorübergehenden Trost geben können, und nicht die Wahrheiten, die dir Leben geben können. Die Schriften, die du liest, können nur deine Zunge bereichern. Es sind keine Worte der Weisheit, die dir helfen können, das menschliche Leben zu erfahren, und noch weniger sind sie die Wege, die dich zur Vervollkommnung führen können. Geben dir diese Unstimmigkeiten nicht Grund zum Nachdenken? Erlauben sie dir nicht, die darin enthaltenen Geheimnisse zu verstehen? Bist du imstande, dich alleine zum Himmel zu begeben, um Gott eigenständig zu treffen? Kannst du dich ohne das Kommen Gottes alleine in den Himmel begeben, um das Familienglück mit Gott zu genießen? Träumst du jetzt immer noch? Ich schlage vor, dass du zu träumen aufhörst und dir ansiehst, wer gegenwärtig arbeitet; sieh dir an, wer die Arbeit der Rettung der Menschen während der letzten Tage ausführt. Wenn du dies nicht tust, wirst du die Wahrheit nie erlangen und das Leben nie erhalten.
Diejenigen, die das Leben erlangen wollen, ohne sich auf die Wahrheit zu verlassen, die von Christus gesprochen wird, sind die lächerlichsten Menschen auf der Erde. Jene, die den Weg des Lebens, der von Christus gebracht wurde, nicht akzeptieren, phantasieren. Also sage Ich, dass die Menschen, die den Christus der letzten Tage nicht akzeptieren, von Gott für immer verachtet werden. Christus ist während der letzten Tage das Tor des Menschen zum Königreich, das keiner umgehen kann. Niemand kann von Gott vollkommen gemacht werden, außer durch Christus. Du glaubst an Gott und musst somit Seine Worte akzeptieren und Seinem Weg gehorchen. Du darfst nicht nur daran denken, den Segen zu erhalten, ohne die Wahrheit zu erlangen oder Versorgung mit Leben zu akzeptieren. Christus kommt in den letzten Tagen, damit alle, die wirklich an Ihn glauben, mit Leben versorgt werden. Der Zweck Seiner Arbeit ist, das alte Zeitalter abzuschließen und ein neues zu beschreiten. Sie ist der Weg, den alle einschlagen müssen, die das neue Zeitalter betreten würden. Wenn du Ihn nicht anerkennen kannst und Ihn stattdessen verdammst, lästerst, oder Ihn gar verfolgst, bist du dazu bestimmt, für alle Ewigkeit zu brennen und wirst nie das Königreich Gottes betreten. Denn dieser Christus ist Selbst der Ausdruck des Heiligen Geistes, der Ausdruck Gottes, Jenem, dem Gott anvertraut hat, Seine Arbeit auf Erden zu vollbringen. Und so sage Ich: Wenn du nicht alles, was vom Christus der letzten Tage vollbracht wird, akzeptieren kannst, dann lästerst du gegen den Heiligen Geist. Die Vergeltung, die jene treffen wird, die gegen den Heiligen Geist lästern, ist für alle offensichtlich. Ich sage dir aber auch: Wenn du dich dem Christus der letzten Tage widersetzt und Ihn verleugnest, gibt es niemanden, der für dich die Folgen ertragen kann. Außerdem wirst du von diesem Tag an keine weitere Möglichkeit mehr haben, die Zustimmung Gottes zu gewinnen. Auch wenn du versucht, dich selbst zu erlösen, wirst du nie wieder das Angesicht Gottes erblicken. Wem du dich da widersetzt, ist kein Mensch; was du verleugnest, ist kein kümmerliches Wesen, sondern Christus. Bist du dir der Folgen bewusst? Du hast keinen kleinen Fehler, sondern ein abscheuliches Verbrechen begangen. So rate Ich jedem, der Wahrheit nicht die Zähne zu zeigen, oder unvorsichtig Kritik zu üben, denn nur die Wahrheit kann dir Leben bringen; und nichts anderes als die Wahrheit kann dir ermöglichen, wiedergeboren zu werden und Gottes Antlitz zu erblicken.“ aus „Das Wort erscheint im Fleisch“
aus „Die Kirche des Allmächtigen Gottes“
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Wie du vor der großen Trübsalszeit entrückt werden kannst
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Das tägliche Wort Gottes | „Gottes Werk, Gottes Disposition und Gott Selbst II“ | Auszug 36
Gott muss Sodom zerstören
(Gen 18,26) Jehova sprach: Finde ich fünfzig Gerechte zu Sodom in der Stadt, so will ich um ihrer willen dem ganzen Ort vergeben.
(Gen 18,29) Und er fuhr fort mit ihm zu reden und sprach: Man möchte vielleicht vierzig darin finden. Er aber sprach: Ich will ihnen nichts tun.
(Gen 18,30) Abraham sprach: Man möchte vielleicht dreißig darin finden. Er aber sprach: So will ich ihnen nichts tun.
(Gen 18,31) Und er sprach: Man möchte vielleicht zwanzig darin finden. Er antwortete: Ich will sie nicht verderben.
(Gen 18,32) Und er sprach: Man möchte vielleicht zehn darin finden. Er aber sprach: Ich will sie nicht verderben.
Gott kümmert sich nur um diejenigen, die in der Lage sind, Seine Worte zu befolgen und Seinen Anordnungen zu folgen
Die obengenannten Passagen enthalten mehrere Schlüsselwörter: Zahlen. Zuerst sagte Jehova, wenn Er fünfzig Gerechte innerhalb der Stadt fände, dann würde Er den ganzen Ort verschonen, das heißt, Er würde die Stadt nicht zerstören. Gab es also in Sodom wirklich fünfzig Gerechte? Die gab es nicht. Was sagte Abraham kurze Zeit später zu Gott? Er sagte: „Man möchte vielleicht vierzig darin finden?“ Und Gott sprach: „Ich werde es nicht tun.“ Als Nächstes sagte Abraham: „Man möchte vielleicht dreißig darin finden?“ Und Gott sprach: „Ich werde es nicht tun.“ „Und vielleicht zwanzig?“ „Ich werde es nicht tun.“ „Zehn?“ „Ich werde es nicht tun.“ Gab es tatsächlich zehn Gerechte in der Stadt? Es gab keine zehn – sondern es gab einen. Und wer war dieser Eine? Es war Lot. Zu der Zeit gab es nur einen gerechten Menschen in Sodom, aber war Gott sehr streng oder anspruchsvoll, was diese Zahl betraf? Nein, war Er nicht! Und als der Mensch weiter fragte: „Was ist mit vierzig?“ „Was ist mit dreißig?“, bis er zu „Was ist mit zehn?“ kam, sagte Gott: „Selbst wenn es nur zehn wären, würde Ich die Stadt nicht zerstören. Ich würde sie verschonen, und neben den Zehn, auch den anderen Menschen verzeihen.“ Zehn wäre erbärmlich genug gewesen, aber es stellte sich heraus, dass es in Sodom tatsächlich nicht einmal diese Anzahl von Gerechten gab. Ihr seht also, dass in den Augen Gottes die Sünde und das Böse der Menschen der Stadt derart waren, dass Gott keine andere Wahl hatte, als sie zu zerstören. Was meinte Gott, als Er sagte, dass Er die Stadt nicht zerstören würde, wenn es fünfzig Gerechte gäbe? Diese Zahlen waren nicht wichtig für Gott. Wichtig war, ob die Stadt die Gerechten barg, die Er haben wollte. Wenn die Stadt nur einen gerechten Menschen gehabt hätte, würde Gott es nicht zulassen, dass dieser Mensch durch Seine Zerstörung der Stadt zu Schaden käme. Dies bedeutet, dass ungeachtet dessen, ob Gott die Stadt zerstören würde oder nicht und unabhängig davon, wie viele Gerechte sich in ihr befanden, für Gott diese sündige Stadt verflucht und abscheulich war und zerstört werden würde, aus Gottes Augen verschwinden würde, während die Gerechten bleiben würden. Ungeachtet des Zeitalters, ungeachtet der Entwicklungsstufe der Menschheit, die Haltung Gottes verändert sich nicht: Er hasst das Böse und kümmert sich um diejenigen, die in Seinen Augen gerecht sind. Diese klare Haltung Gottes ist auch die wahre Offenbarung der Wesenheit Gottes. Da es nur einen gerechten Menschen innerhalb der Stadt gab, zögerte Gott nicht länger. Das Ergebnis war, dass Sodom unvermeidlich zerstört werden würde. Was seht ihr darin? Zu jener Zeit würde Gott keine Stadt zerstören, wenn es in ihr fünfzig Gerechte gäbe, auch nicht, wenn es zehn gäbe, was bedeutet, dass Gott sich entschließen würde zu verzeihen und der Menschheit gegenüber nachsichtig zu sein, oder das Werk der Führung durchführen würde, wegen wenigen Menschen, die imstande waren, Ihn zu huldigen und anzubeten. Gott legt großen Wert auf die gerechten Taten des Menschen, Er legt großen Wert auf diejenigen, die Ihn anbeten können und Er legt großen Wert auf diejenigen, die in der Lage sind, vor Ihm gute Taten zu vollbringen.
Von den frühesten Zeiten bis heute, habt ihr jemals in der Bibel darüber gelesen, dass Gott irgendjemandem die Wahrheit kommuniziert oder über Gottes Weg spricht? Nein, niemals. Die Worte Gottes an den Menschen, über die wir lesen, sagen den Menschen nur, was sie tun sollten. Manche gingen und taten es, manche nicht; manche glaubten und manche nicht. Das war alles. So waren die Gerechten jener Zeit – jene, die in Gottes Augen gerecht waren – nur diejenigen, die Gottes Worte hören und den Anordnungen Gottes folgen konnten. Sie waren Diener, die Gottes Worte unter den Menschen durchführten. Könnten solche Menschen diejenigen genannt werden, die Gott kennen? Könnten sie Menschen genannt werden, die von Gott vollkommen gemacht wurden? Nein, das könnten sie nicht. Und so, ungeachtet ihrer Zahl, waren diese Gerechten in Gottes Augen würdig, die Vertrauten Gottes genannt zu werden? Könnten sie Gottes Zeugen genannt werden? Sicherlich nicht! Sie waren gewiss nicht würdig, Gottes Vertraute und Zeugen genannt zu werden. Wie hat Gott solche Menschen also genannt? In der Bibel, bis zu den Schriftstellen, die wir soeben gelesen haben, gibt es viele Beispiele, in denen Gott sie „Meine Diener“ nennt. Das heißt, in Gottes Augen waren diese gerechten Menschen damals Gottes Diener, sie waren die Menschen, die Ihm auf Erden dienten. Und wie kam Gott auf diese Bezeichnung? Warum hat Er sie so genannt? Hat Gott Normen dafür, wie Er Menschen in Seinem Herzen bezeichnet? Das hat Er gewiss. Gott hat Maßstäbe, unabhängig davon, ob Er die Menschen als gerecht, vollkommen, aufrecht oder Diener bezeichnet. Wenn Er jemanden Seinen Diener nennt, ist Er der festen Überzeugung, dass dieser Mensch in der Lage ist, Seine Boten zu empfangen und in der Lage ist, Seine Anordnungen zu befolgen und das durchzuführen, was von den Boten angeordnet wird. Und was führt diese Person aus? Das, was Gott dem Menschen anordnet, auf Erden durchzuführen. Konnte zu jener Zeit das, was Gott den Menschen zu tun und auf der Erde auszuführen gebot, der Weg Gottes genannt werden? Nein, das konnte es nicht. Denn damals verlangte Gott nur, dass der Mensch ein paar einfache Dinge tat; Er äußerte ein paar einfache Anordnungen und sagte dem Menschen nur, dies oder jenes zu tun, und nicht mehr. Gott wirkte nach Seinem Plan. Weil damals viele Zustände noch nicht vorhanden waren, die Zeit noch nicht reif war und es für die Menschheit schwer war, den Weg Gottes zu tragen, musste der Weg Gottes daher erst noch damit anfangen aus dem Herzen Gottes hervorzugehen. Gott erachtete die gerechten Menschen, von denen Er sprach, die wir hier sehen – seien es dreißig oder zwanzig – als Seine Diener. Als die Boten Gottes auf diese Diener herabkamen, konnten diese sie empfangen und ihre Anordnungen befolgen und nach ihren Worten handeln. Dies war genau das, was von den Dienern in Gottes Augen getan und erreicht werden sollte. Gott ist vernünftig mit Seinen Bezeichnungen für die Menschen. Der Grund, warum Er sie Seine Diener nannte, ist nicht, dass sie so waren wie ihr es jetzt seid – nicht, weil sie viele Predigten gehört hatten, wussten, was Gott tun würde, viel von Gottes Willen verstanden und Seinen Führungsplan begriffen hatten – sondern, weil ihre Menschlichkeit aufrecht war und sie in der Lage waren, Gottes Worte zu befolgen; als Gott sie befehligte, konnten sie das, was sie taten, beiseitelegen, und das durchführen, was Gott befohlen hatte. Und so ist für Gott die andere Bedeutungsschicht im Titel des Dieners, dass sie mit Seinem Werk auf Erden kooperierten und obwohl sie nicht die Boten Gottes waren, waren sie jene, die die Worte Gottes auf Erden umsetzten und durchführten. Ihr seht also, dass diese Diener oder gerechten Menschen eine große Bedeutung im Herzen Gottes hatten. Das Werk, das Gott auf Erden beginnen würde, konnte nicht ohne Menschen geschehen, die mit Ihm zusammenarbeiteten, und die Rolle, die von den Dienern Gottes übernommen wurde, war von den Boten Gottes nicht zu ersetzen. Jede Aufgabe, die Gott diesen Dienern anordnete, war für Ihn von großer Bedeutung, also konnte Er sie nicht verlieren. Ohne die Zusammenarbeit dieser Diener mit Gott, wäre Sein Werk unter den Menschen zum Stillstand gekommen, wodurch Gottes Führungsplan und Gottes Hoffnungen im Nichts geendet hätten. aus „Das Wort erscheint im Fleisch“
aus „Die Kirche des Allmächtigen Gottes“
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Prophezeiungen der Bibel Offenbarung sind erfüllt, hast du wahren Weg der Begrüßung des Herrn gefunden? Lies sofort, dieser Artikel erzählt dir die Antwort.
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Das Wort Gottes | Diejenigen, die vervollkommnet werden sollen, müssen Läuterung unterzogen werden (Teil Zwei)
Der Allmächtige Gott sagt: „Jemand, der Gott dient, sollte nicht nur wissen, wie man für Ihn leidet. Solche Menschen sollten darüber hinaus verstehen, dass der Zweck im Glauben an Gott darin besteht, nach einer Liebe zu Gott zu streben. Gott verwendet dich nicht nur, um dich zu läutern oder um dich leiden zu lassen, sondern vielmehr verwendet Er dich, damit du Seine Handlungen verstehen kannst, die wahre Bedeutung menschlichen Lebens verstehen kannst und vor allem, damit du verstehen kannst, dass Gott zu dienen keine leichte Aufgabe ist. Beim Erfahren von Gottes Werk geht es nicht darum, sich an Gnade zu erfreuen, sondern vielmehr darum, für deine Liebe zu Ihm zu leiden. Da du dich an Gottes Gnade erfreust, musst du dich auch an Seiner Züchtigung erfreuen – du musst alles davon erfahren. Du kannst Gottes Erleuchtung in dir erfahren, und du kannst auch erfahren, wie Er mit dir umgeht und dich richtet. Auf diese Weise wird deine Erfahrung allumfassend sein. Gott hat Sein Werk des Gerichts und der Züchtigung an dir durchgeführt. Gottes Wort hat sich mit dir befasst, doch nicht nur das – es hat dich auch erleuchtet und erhellt. Wenn du negativ und schwach bist, macht Gott Sich Sorgen um dich. Dieses gesamte Werk soll dich wissen lassen, dass alles, was den Menschen betrifft, innerhalb der Orchestrierungen Gottes liegt. Du magst glauben, dass es beim Glauben an Gott um Leiden geht oder darum, alle möglichen Dinge für Ihn zu tun; du magst denken, der Zweck im Glauben an Gott liege darin, dass dein Fleisch in Frieden sein kann oder damit alles in deinem Leben glattläuft oder damit du es in allen Dingen bequem hast und dich wohlfühlst. Doch die Menschen sollten ihren Glauben an Gott mit keinem dieser Zwecke behaften. Wenn du dieser Zwecke wegen glaubst, dann ist deine Sichtweise falsch und es ist schlichtweg unmöglich, dass du vervollkommnet wirst. Gottes Handlungen, Gottes gerechte Disposition, Seine Weisheit, Seine Worte und Seine Wunderbarkeit und Unergründlichkeit sind alles Dinge, die die Menschen verstehen sollten. Da du dieses Verständnis hast, solltest du es nutzen, um dein Herz von allen persönlichen Forderungen, Hoffnungen und Auffassungen zu befreien. Nur indem du diese Dinge beseitigst, kannst du die von Gott geforderten Bedingungen erfüllen, und nur dadurch kannst du über Leben verfügen und Gott zufriedenstellen. Der Zweck, an Gott zu glauben, liegt darin, Ihn zufriedenzustellen und die Disposition auszuleben, die Er verlangt, damit Seine Handlungen und Seine Herrlichkeit durch diese Gruppe unwürdiger Menschen verwirklicht werden können. Das ist die richtige Sichtweise für den Glauben an Gott und es ist auch das Ziel, das du verfolgen solltest. Du solltest die richtige Ansicht zum Glauben an Gott haben und du solltest danach streben, Gottes Worte zu erlangen. Du musst Gottes Worte essen und trinken und du musst die Wahrheit ausleben können, und insbesondere musst du Seine praktischen Taten sehen können, Seine wundervollen Taten im ganzen Universum sowie das praktische Werk, das Er im Fleisch vollbringt. Durch ihre praktischen Erfahrungen können die Menschen schätzen, wie Gott Sein Werk an ihnen vollbringt und was Sein Wille für sie ist. Der Zweck liegt bei all dem darin, die verdorbene satanische Disposition der Menschen zu beseitigen. Mit der ganzen Unreinheit und Ungerechtigkeit in dir abgestoßen und deinen falschen Absichten verworfen und einem entstandenen wahren Glauben an Gott – nur mit einem wahren Glauben kannst du Gott wirklich lieben. Du kannst Gott nur auf den Grundlagen deines Glaubens an Ihn wirklich lieben. Kannst du Liebe zu Gott erreichen, ohne an Ihn zu glauben? Da du an Gott glaubst, kannst du darüber nicht verwirrt sein. Manche Menschen werden von Tatkraft erfüllt, sobald sie sehen, dass der Glaube an Gott ihnen Segnungen bringen wird, verlieren aber jede Energie, sobald sie sehen, dass sie Läuterungen erdulden müssen. Ist das an Gott glauben? Letzten Endes musst du im Glauben an Gott völligen und absoluten Gehorsam erreichen. Du glaubst an Gott, stellst aber immer noch Forderungen an Ihn, hast viele religiöse Auffassungen, die du nicht ablegen kannst, persönliche Interessen, die du nicht loslassen kannst, und strebst immer noch nach fleischlichen Segnungen und willst, dass Gott dein Fleisch bewahrt, deine Seele errettet – das sind alles Verhaltensweisen von Menschen, die eine falsche Sichtweise haben. Obwohl Menschen mit religiösen Überzeugungen an Gott glauben, suchen sie keine dispositionelle Veränderung, sie streben nicht danach, ihre Disposition zu ändern und verfolgen keine Gotteskenntnis. Stattdessen streben sie vielmehr nur nach fleischlichen Interessen. Viele unter euch haben einen Glauben, der in die Kategorie der religiösen Überzeugungen gehört; das ist kein wahrer Glaube an Gott. Um an Gott zu glauben, müssen die Menschen ein Herz haben, das bereit ist, für Ihn zu leiden, und den Willen, sich aufzugeben. Solange die Menschen diese beiden Bedingungen nicht erfüllen, ist ihr Glaube an Gott ungültig, und sie werden keine Veränderung in ihrer Disposition erreichen können. Nur Menschen, die wirklich nach der Wahrheit streben, Gotteskenntnis suchen und nach dem Leben streben, sind diejenigen, die wirklich an Gott glauben.
Wenn Prüfungen über dich kommen, wie wirst du Gottes Werk im Umgang mit diesen Prüfungen anwenden? Wirst du negativ sein oder wirst du Gottes Prüfung und Läuterung des Menschen aus einer positiven Sicht auffassen? Was wirst du durch Gottes Prüfungen und Läuterungen gewinnen? Wird deine Liebe zu Gott wachsen? Wenn du Läuterung unterworfen wirst, wirst du die Prüfungen Hiobs anwenden können und dich ernsthaft mit dem Werk befassen, das Gott in dir vollbringt? Kannst du verstehen, wie Gott den Menschen anhand der Prüfungen Hiobs testet? Welche Art von Inspiration können dir Hiobs Prüfungen bescheren? Wirst du gewillt sein, inmitten deiner Läuterungen Zeuge für Gott zu sein, oder wirst du das Fleisch in einer angenehmen Umgebung befriedigen wollen? Was ist wirklich deine Sichtweise zum Glauben an Gott? Ist er wirklich für Ihn und nicht für das Fleisch? Hast du tatsächlich ein Ziel, das du bei deiner Suche anstrebst? Bist du gewillt, dich Läuterungen zu unterziehen, damit du von Gott vervollkommnet werden kannst, oder würdest du lieber von Gott gezüchtigt und verflucht werden? Wie betrachtest du wirklich die Angelegenheit, Zeugnis für Gott abzulegen? Was sollten Menschen in bestimmten Umgebungen tun, um wahres Zeugnis für Gott abzulegen? Da der praktische Gott bei Seinem gegenwärtigen Werk so viel in dir offenbart hat, warum denkst du dann immer daran fortzugehen? Ist dein Glaube an Gott für Gott? Was die meisten von euch betrifft, so ist euer Glaube Teil einer Berechnung, die ihr selbst vornehmt, um euren eigenen persönlichen Nutzen zu verfolgen. Sehr wenige Menschen glauben für Gott an Gott – ist das nicht Aufsässigkeit?
Das Werk der Läuterung bezweckt in erster Linie, den Glauben der Menschen zu vervollkommnen. Was letztendlich erreicht wird, ist, dass du fortgehen willst, es aber gleichzeitig nicht kannst; manche Menschen sind immer noch fähig, Glauben zu haben, selbst wenn ihnen der kleinste Funken Hoffnung genommen wird; und die Menschen haben überhaupt keine Hoffnung mehr, was ihre eigenen Zukunftsaussichten betrifft. Erst dann wird Gottes Läuterung beendet sein. Die Menschen haben immer noch nicht die Stufe erreicht, bei der sie zwischen Leben und Tod schweben – sie haben den Tod nicht geschmeckt, demnach ist der Ablauf der Läuterung noch nicht abgeschlossen. Selbst diejenigen, die sich auf der Stufe der Dienenden befanden, wurden nicht bis zum Äußersten geläutert. Hiob durchlebte extreme Läuterung und er hatte nichts, worauf er sich verlassen konnte. Die Menschen müssen sich bis zu dem Punkt Läuterungen unterziehen, an dem sie keine Hoffnung mehr haben und nichts, worauf sie sich verlassen können – nur das ist wahre Läuterung. Wäre dein Herz vor Gott während der Zeit der Dienenden stets ruhig gewesen und hättest du Seine Anordnungen stets befolgt, unabhängig davon, was Er tat und was Sein Wille für dich war, hättest du am Ende des Weges alles verstanden, was Gott getan hatte. Du unterziehst dich den Prüfungen Hiobs und unterziehst dich gleichzeitig den Prüfungen Petri. Als Hiob geprüft wurde, war er Zeuge, und am Ende offenbarte sich ihm Jehova. Erst nachdem er Zeuge gewesen war, war er würdig, das Gesicht Gottes zu sehen. Warum heißt es: „Ich verberge Mich vor dem Land des Schmutzes, zeige Mich jedoch dem heiligen Königreich“? Das heißt, dass du, nur wenn du heilig bist und Zeuge bist, würdig sein kannst, das Gesicht Gottes zu sehen. Wenn du nicht Zeuge für Ihn sein kannst, bist du nicht würdig, Sein Gesicht zu sehen. Wenn du dich angesichts von Läuterungen zurückziehst oder dich über Gott beklagst und somit unterlässt, Zeuge für Ihn zu sein und zu Satans Gespött wirst, dann wirst du das Erscheinen Gottes nicht gewinnen. Wenn du wie Hiob bist, der inmitten von Prüfungen sein eigenes Fleisch verfluchte und sich nicht über Gott beklagte und sein eigenes Fleisch verabscheuen konnte, ohne mit seinen Worten zu klagen oder zu sündigen, dann wirst du Zeuge sein. Wenn du dich bis zu einem gewissen Grad Verfeinerungen unterziehst und immer noch wie Hiob sein kannst, vollkommen gehorsam vor Gott und ohne weitere Forderungen an Ihn oder ohne deine eigenen Auffassungen, dann wird Gott dir erscheinen. Jetzt erscheint Gott dir nicht, weil du so viele deiner eigenen Vorstellungen, deiner persönlichen Vorurteile, egoistischen Gedanken, individuellen Bedürfnisse und fleischlichen Interessen hast und du nicht würdig bist, Sein Gesicht zu sehen. Würdest du Gott sehen, würdest du Ihn anhand deiner eigenen Auffassungen ermessen, wodurch Er durch dich ans Kreuz geschlagen würde. Wenn viele Dinge über dich kommen, die nicht deinen Auffassungen entsprechen, du diese aber dennoch ablegen und Kenntnis über Gottes Handlungen gewinnen kannst, und du inmitten von Läuterungen dein Herz der Liebe zu Gott offenbarst, dann ist das Zeuge sein. Wenn dein Heim friedlich ist, du dich an fleischlichem Komfort erfreust, dich niemand verfolgt und dir deine Brüder und Schwestern in der Kirche gehorsam sind, kannst du dann dein Herz der Liebe zu Gott zeigen? Kann diese Situation dich läutern? Nur durch Läuterung kann sich deine Liebe zu Gott zeigen, und durch Geschehnisse von Dingen, die nicht deinen Auffassungen entsprechen, kannst du vervollkommnet werden. Durch den Dienst vieler widersprüchlicher und negativer Dinge und durch das Anwenden von allen möglichen Erscheinungsformen Satans – seiner Handlungen, seiner Beschuldigungen, seiner Störungen und Täuschungen – zeigt Gott dir deutlich Satans abscheuliches Gesicht, wodurch er deine Fähigkeit vervollkommnet, Satan zu erkennen, sodass du Satan hassen und verlassen kannst.
Deine zahlreichen Erfahrungen des Scheiterns, der Schwäche, deine Zeiten der Negativität können alle als Prüfungen Gottes gelten. Denn alles kommt von Gott und alle Ereignisse sind in Seiner Hand. Ob du scheiterst oder ob du schwach bist und strauchelst, alles beruht auf Gott und liegt in Seinem Handgriff. Aus Gottes Perspektive ist dies eine Prüfung von dir und wenn du das nicht erkennen kannst, wird es zu einer Versuchung werden. Es gibt zwei Arten von Zuständen, die die Menschen erkennen sollten: Einer rührt vom Heiligen Geist her und der wahrscheinliche Ursprung des anderen ist Satan. Einer ist der Zustand, bei dem dich der Heilige Geist erleuchtet und dir ermöglicht, dich selbst zu kennen, dich zu verabscheuen und eigene Reue zu empfinden sowie imstande zu sein, echte Liebe Gott aufzuweisen, um dein Herz darauf auszurichten, Ihn zufriedenzustellen. Der andere ist ein Zustand, bei dem du dich selbst kennst, jedoch negativ und schwach bist. Man könnte sagen, dass dieser Zustand Gottes Läuterung ist, und auch, dass er Satans Versuchung ist. Wenn du erkennst, dass dies deine Errettung durch Gott ist und wenn du spürst, dass du nun tief in Seiner Schuld stehst, und wenn du von nun an versuchst, Ihn zurückzubezahlen, und nicht länger in eine solche Verdorbenheit verfällst, wenn du dich bemühst, Seine Worte zu essen und zu trinken, und wenn du dich stets als fehlerhaft betrachtest und ein sehnendes Herz hast, dann ist dies Gottes Prüfung. Nachdem das Leid beendet ist und du wieder voranschreitest, wird Gott dich weiterhin führen, erleuchten, erhellen und nähren. Aber wenn du es nicht erkennst und negativ bist, dich einfach der Verzweiflung hingibst, wenn du so denkst, dann ist Satans Versuchung über dich gekommen. Als Hiob Prüfungen durchlebte, wetteten Gott und Satan miteinander, und Gott erlaubte Satan, Hiob zu plagen. Obwohl Gott Hiob hierdurch prüfte, war es in Wirklichkeit Satan, der ihn überfiel. Für Satan war es, Hiob zu versuchen, doch Hiob war auf Gottes Seite. Wäre dem nicht so gewesen, wäre Hiob in Versuchung geraten. Sobald die Menschen in Versuchung geraten, geraten sie in Gefahr. Sich Läuterung zu unterziehen kann als eine Prüfung von Gott gelten, doch wenn du in keinem guten Zustand bist, kann es als eine Versuchung Satans gelten. Wenn dir die Vision nicht klar ist, wird Satan dich beschuldigen und dich im Hinblick auf die Vision verwirren. Ehe du es begreifst, wirst du der Versuchung anheimfallen.
Wenn du das Werk Gottes nicht erfährst, wirst du niemals vervollkommnet werden können. In deiner Erfahrung musst du auch in die kleinen Details eintreten. Was zum Beispiel führt dazu, dass du Auffassungen und übermäßig viele Beweggründe entwickelst, und über welche geeigneten Praktiken verfügst du, um diese Probleme anzugehen? Wenn du Gottes Werk erfahren kannst, bedeutet das, dass du geistliche Größe besitzt. Wenn du nur Tatkraft zu haben scheinst, ist dies keine wahre Größe, und du wirst unmöglich standhalten können. Nur wenn ihr fähig seid, Gottes Werk zu erfahren und wenn ihr jederzeit und an jedem Ort Gottes Werk erfahren und darüber nachdenken könnt, wenn ihr die Hirten verlassen und im Vertrauen auf Gott unabhängig leben könnt und fähig seid, Gottes gegenwärtige Handlungen zu sehen – nur dann wird Gottes Wille verwirklicht werden. Im Augenblick wissen die meisten Menschen nicht, wie es zu erfahren gilt und wenn sie auf ein Problem stoßen, wissen sie nicht, wie man damit umgeht; sie sind unfähig, Gottes Werk zu erfahren und sie können kein geistliches Leben führen. Du musst Gottes Worte nehmen und sie in dein praktisches Leben einarbeiten.
Manchmal vermittelt Gott dir eine bestimmte Art von Gefühl, ein Gefühl, das dich deine innere Freude und Gottes Gegenwart verlieren lässt, sodass du in die Dunkelheit abtauchst. Das ist eine Art der Läuterung. Wann immer du irgendetwas tust, geht es schief, oder du landest in einer Sackgasse. Das ist Gottes Disziplinierung. Wenn du manchmal etwas tust, das Gott gegenüber ungehorsam und aufsässig ist, mag kein anderer davon wissen – doch Gott weiß davon. Er wird nicht von dir ablassen und Er wird dich disziplinieren. Das Wirken des Heiligen Geistes ist sehr eingehend. Er beobachtet jedes Wort und jede Handlung der Menschen, jede ihrer Verhaltensweisen und Bewegungen und jeden ihrer Gedanken und jede ihrer Ideen sehr gewissenhaft, damit die Menschen ein inneres Bewusstsein für diese Dinge bekommen können. Du tust etwas ein Mal und es geht schief, du tust etwas wieder und es geht immer noch schief, und allmählich wirst du das Wirken des Heiligen Geistes verstehen. Dadurch, dass du mehrfach diszipliniert wirst, wirst du erkennen, was zu tun ist, um mit dem Willen Gottes übereinzustimmen, und erkennen, was nicht mit Seinem Willen übereinstimmt. Du wirst aus deinem Inneren heraus schließlich richtig auf die Anleitung des Heiligen Geistes reagieren. Manchmal wirst du rebellisch sein und innerlich von Gott zurechtgewiesen werden. Das alles kommt von Gottes Disziplinierung. Wenn du Gottes Wort nicht schätzt, wenn du Sein Werk beleidigst, wird Er dich nicht beachten. Je ernster du Gottes Worte nimmst, desto mehr wird Er dich erleuchten. Im Moment gibt es einige Menschen in der Kirche, deren Glauben durcheinander und verwirrt ist, und sie tun viele unangemessene Dinge und verhalten sich undiszipliniert, weshalb das Wirken des Heiligen Geistes nicht deutlich in ihnen zu erkennen ist. Manche Menschen lassen ihre Pflicht hinter sich, um Geld zu verdienen, gehen hinaus, um ein Geschäft zu leiten, ohne diszipliniert zu werden; solche Menschen sind noch mehr in Gefahr. Nicht nur, dass sie gegenwärtig nicht über das Wirken des Heiligen Geistes verfügen, zudem wird es in Zukunft schwierig sein, sie zu vervollkommnen. Es gibt viele Menschen, in denen man das Wirken des Heiligen Geistes nicht erkennen kann und in denen man Gottes Disziplinierung nicht erkennen kann. Sie sind diejenigen, die sich über den Willen Gottes nicht im Klaren sind und die Sein Werk nicht kennen. Diejenigen, die inmitten von Läuterungen standfest sein können, die Gott folgen, was Er auch tut, und zumindest imstande sind, nicht fortzugehen, oder 0,1 % von dem erreichen, was Petrus erreichte, halten sich gut, doch sie sind nicht von Wert, was Gottes Verwendung von ihnen betrifft. Viele Menschen haben ein schnelles Begriffsvermögen, haben eine wahre Liebe zu Gott und können das Niveau von Petrus übertreffen, und Gott vollbringt das Werk der Vervollkommnung an ihnen. Solche Menschen treffen auf Disziplinierung und Erleuchtung und wenn etwas in ihnen nicht mit dem Willen Gottes übereinstimmt, können sie es sofort ablegen. Solche Menschen sind wie Gold, Silber und Edelsteine – sie sind von höchstem Wert! Wenn Gott auf viele Weisen gewirkt hat, du aber dennoch Sand oder Stein gleichkommst, dann bist du wertlos!
Gottes Werk im Land des großen roten Drachen ist wunderbar und unermesslich. Er wird eine Gruppe von Menschen vervollkommnen und einige andere beseitigen, denn in der Kirche gibt es alle Arten von Menschen – es gibt jene, die die Wahrheit lieben und jene, die dies nicht tun; es gibt jene, die Gottes Wirken erfahren und jene, die dies nicht tun; es gibt jene, die ihre Pflicht tun und jene, die dies nicht tun; es gibt jene, die Gott bezeugen und jene, die dies nicht tun – und darunter sind teilweise Ungläubige und böse Menschen und sie werden gewiss beseitigt werden. Wenn du Gottes Werk nicht genau kennst, wirst du negativ sein; denn Gottes Werk ist nur bei einer Minderheit von Menschen zu erkennen. Zu diesem Zeitpunkt wird klar werden, wer Gott wirklich liebt und wer nicht. Jene, die Gott wirklich lieben, verfügen über das Wirken des Heiligen Geistes, während jene, die Ihn nicht wirklich lieben, im Laufe von jedem Schritt Seines Werkes bloßgestellt werden. Sie werden zu den Zielen der Beseitigung werden. Diese Menschen werden im Laufe des Eroberungswerks bloßgestellt werden und sie sind Menschen, die für die Vervollkommnung nicht von Wert sind. Jene, die vervollkommnet worden sind, sind von Gott vollständig gewonnen worden und fähig, Gott zu lieben, wie Petrus es tat. Diejenigen, die erobert worden sind, weisen keine unwillkürliche Liebe auf, sondern nur passive Liebe, und sie werden gezwungen, Gott zu lieben. Unwillkürliche Liebe entsteht durch ein Verständnis, das durch praktische Erfahrung gewonnen wurde. Diese Liebe nimmt das Herz einer Person ein und lässt sie bereitwillig Gott ergeben sein; Gottes Worte werden zu ihrer Grundlage und sie sind imstande, für Gott zu leiden. Solche Dinge besitzt selbstverständlich jemand, der von Gott vervollkommnet worden ist. Wenn du nur anstrebst, erobert zu werden, dann kannst du kein Zeugnis für Gott ablegen; wenn Gott Sein Ziel der Errettung nur durch das Erobern der Menschen erreicht, dann würde die Phase der Dienenden die Arbeit abschließen. Die Menschen erobern ist jedoch nicht Gottes Endziel, das nämlich der Vervollkommnung der Menschen gilt. Anstatt also zu sagen, dass diese Phase dem Eroberungswerk gilt, sagen wir, dass sie dem Werk der Vervollkommnung und Beseitigung gilt. Manche Menschen sind nicht vollständig erobert worden und während sie erobert werden, wird eine Gruppe von Menschen vervollkommnet werden. Diese beiden Teile des Werks werden gleichzeitig durchgeführt. Die Menschen sind nicht fortgegangen, selbst im Verlauf einer solch langen Phase des Werks, und das zeigt, dass das Ziel des Eroberns erreicht worden ist – dies ist eine Tatsache dazu, erobert zu werden. Läuterungen dienen nicht der Eroberung, sondern der Vervollkommnung. Ohne Läuterungen, könnten die Menschen nicht vervollkommnet werden. Somit sind Läuterungen wirklich wertvoll! Heute wird eine Gruppe von Menschen vervollkommnet und gewonnen. Die zehn zuvor erwähnten Segnungen haben sich alle an jene gerichtet, die vervollkommnet worden sind. Alles, was mit ihrem Abbild auf Erden zusammenhängt, richtet sich an jene, die vervollkommnet worden sind. Jene, die nicht vervollkommnet worden sind, qualifizieren sich nicht, um Gottes Verheißungen zu empfangen.“ aus „Das Wort erscheint im Fleisch“
aus „Die Kirche des Allmächtigen Gottes“
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Das tägliche Wort Gottes | „Du solltest den Weg der Vereinbarkeit mit Christus suchen“ | Auszug 306
Der Allmächtige Gott sagt: „Ich habe so viele Worte gesprochen und Ich habe auch Meinen Willen und Meine Disposition geäußert, aber trotzdem sind die Menschen noch immer nicht in der Lage, Mich zu verstehen und an Mich zu glauben. Man könnte aber auch sagen, dass sie noch immer unfähig sind, Mir zu gehorchen. Diejenigen, die in der Bibel leben, die unter dem Gesetz leben, die am Kreuz leben, die gemäß den Glaubenslehren leben, diejenigen, die heute unter der Arbeit leben, die Ich verrichte – wer von ihnen ist mit Mir kompatibel? Ihr denkt nur daran, Segen und Belohnungen zu empfangen und habt niemals einen Gedanken daran verschwendet, wie ihr mit Mir kompatibel sein könnt oder wie ihr euch davon abhalten könnt, mit Mir in Feindschaft zu stehen. Ich bin so enttäuscht von euch, denn Ich habe euch so viel gegeben, trotzdem habe Ich so wenig von euch erlangt. Eure Täuschung, eure Arroganz, euer Geiz, eure extravaganten Wünsche, euer Verrat, euer Ungehorsam – was davon könnte Mir entgehen? Ihr schachert mit Mir, ihr betrügt Mich, ihr beleidigt Mich, ihr täuscht Mich, ihr fordert von Mir, ihr erpresst Mich für Opfergaben – wie könnte eine derartige Boshaftigkeit meiner Bestrafung entkommen? Eure Missetaten stehen als Beweis für eure Feindseligkeit Mir gegenüber und beweisen eure Inkompatibilität mit Mir. Jeder von euch glaubt von sich selbst so kompatibel mit Mir zu sein, doch wenn das der Fall sein sollte, auf wen trifft dann so ein unwiderlegbarer Beweis zu? Ihr glaubt von euch selbst, dass ihr Mir höchste Ehrlichkeit und Loyalität entgegen bringt. Ihr denkt, dass ihr so gutherzig, so mitfühlend seid und Mir so viel gewidmet habt. Ihr glaubt, dass ihr genug für Mich getan habt. Habt ihr jedoch jemals diese Ansichten mit eurem Verhalten abgeglichen? Ich sage, ihr seid ausgesprochen arrogant, ausgesprochen geizig, ausgesprochen oberflächlich; die Tricks, mit denen ihr Mich betrügt, sind ausgesprochen clever und ihr habt viele verachtenswerte Absichten und verabscheuungswürdige Methoden. Eure Loyalität ist zu dürftig, eure Ernsthaftigkeit zu oberflächlich, und euer Gewissen ist sogar noch mangelhafter. Es gibt zu viel Boshaftigkeit in euren Herzen und niemand wird von ihr verschont, noch nicht einmal Ich. Ihr schließt Mich eurer Kinder oder eures Ehemanns wegen oder aus purem Selbsterhaltungstrieb aus. Anstatt euch um Mich zu kümmern, sorgt ihr euch um eure Familien, eure Kinder, euren Status, eure Zukunft und um eure eigene Genugtuung. Wann habt ihr beim Sprechen oder Handeln jemals an Mich gedacht? Wenn das Wetter kalt ist, drehen sich eure Gedanken um eure Kinder, euren Ehemann, eure Ehefrau oder eure Eltern. Wenn das Wetter heiß ist, habe Ich in euren Gedanken auch keinen Platz. Wenn du deine Pflicht erfüllst, denkst du nur an deine eigenen Interessen, deine persönliche Sicherheit oder an die Mitglieder deiner Familie. Was hast du je getan, das Mir galt? Wann hast du je an Mich gedacht? Wann hast du dich jemals um jeden Preis Mir und Meiner Arbeit hingegeben? Wo ist der Beweis für deine Kompatibilität mit Mir? Wo ist die Realität deiner Loyalität zu Mir? Wo ist die Realität deines Gehorsams zu Mir? Wann bestand deine Absichten nicht nur darin, Meinen Segen zu erhalten? Ihr betrügt und täuscht Mich, ihr spielt mit der Wahrheit und verdeckt die Existenz der Wahrheit und betrügt das Wesen der Wahrheit. Ihr begebt euch in eine solche Feindschaft mit Mir. Was also erwartet euch in der Zukunft? Ihr sucht nur Kompatibilität mit einem vagen Gott und sucht nur einen vagen Glauben, zugleich seid ihr mit Christus nicht kompatibel. Wird eure Boshaftigkeit nicht die gleiche Vergeltung erhalten, so, wie sie die Frevler verdienen? Dann werdet ihr erkennen, dass niemand, der nicht kompatibel mit Christus ist, dem Tag des Zorns entkommen kann und ihr werdet entdecken, welche Vergeltung über jene gebracht wird, die mit Christus in Feindschaft stehen. Wenn dieser Tag kommt, werden eure Träume, für euren Glauben an Gott gesegnet zu werden und in den Himmel zu gelangen, entzweibrechen. Das trifft jedoch nicht auf diejenigen zu, die mit Christus kompatibel sind. Auch wenn sie so viel verloren haben, so viel Elend erlitten haben, so werden sie das gesamte Vermächtnis empfangen, das Ich der Menschheit hinterlassen werde. Letztlich werdet ihr begreifen, dass nur Ich der gerechte Gott bin, und dass nur Ich es vermag, die Menschheit zu ihrer wundervollen Bestimmung zu führen.“ aus „Das Wort erscheint im Fleisch“
aus „Die Kirche des Allmächtigen Gottes“
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Glaubenszeugnis | Endlich verstehe ich, was es bedeutet, meine Pflicht zu erfüllen
Die Pflicht der Erzählerin in der Kirche ist es, Lieder zu singen und zu komponieren, und sie widmet sich im Allgemeinen mit ganzem Herzen der Aufführung und dem Üben von Musik. Doch immer wenn sie auf Schwierigkeiten stößt und etwas mehr opfern muss, versucht sie sich durchzumogeln, um sich nicht allzu sehr anstrengen zu müssen. Ihre Projekte werden eines nach dem anderen zurückgegeben, und die Arbeit kann nicht fortschreiten und verzögert sich. Durch Gottes Worte, die sie beurteilen, bloßstellen, sich mit ihr befassen und sie zurechtstutzen, erkennt sie, wie der schmutzige Teil ihrer Natur sie dazu gebracht hat, ihre Pflicht auf oberflächliche und unverantwortliche Weise zu erfüllen, andere zu täuschen und Gott zu täuschen, wodurch sie ihre Ehre und Integrität verlor und nicht mehr vertrauenswürdig war. Voller Bedauern und Reue beginnt sie, die Wahrheit zu suchen und zu praktizieren, um ihre verdorbene Disposition zur Nachlässigkeit abzustreifen, und schließlich ist sie fähig, ihre Pflicht mit Hingabe zu erfüllen.
aus „Die Kirche des Allmächtigen Gottes“
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Das tägliche Wort Gottes | „Die Erscheinung Gottes hat ein neues Zeitalter eingeläutet“ | Auszug 72
Der Allmächtige Gott sagt: „Egal ob du Amerikaner oder Engländer bist oder einer anderen Nationalität angehörst, solltest du über deine eigenen Abgrenzungen hinausgehen, solltest du dich selbst übertreffen und die Arbeit Gottes wie ein Geschöpf Gottes betrachten. Auf diese Weise wirst du die Fußstapfen Gottes keinen Einschränkungen unterwerfen. Denn heutzutage halten es viele Menschen für unmöglich, dass Gott in einem bestimmten Land oder in einer bestimmten Nation erscheinen wird. Wie tief ist doch die Bedeutung von Gottes Arbeit und wie wichtig ist die Erscheinung Gottes! Wie können sie von den Vorstellungen und dem Denken des Menschen gemessen werden? Und daher sage Ich, dass du aus den Anschauungen deiner Nationalität oder Volkszugehörigkeit ausbrechen solltest, wenn du die Erscheinung Gottes suchst. Auf diese Weise wirst du nicht durch deine eigenen Vorstellungen eingezwängt werden. Auf diese Weise bist du geeignet, die Erscheinung Gottes willkommen zu heißen. Andernfalls wirst du immer im Dunklen sein und nie die Anerkennung Gottes gewinnen.
Gott ist der Gott der gesamten Menschheit. Er macht Sich nicht zum privaten Eigentum eines Landes oder einer Nation und Er tut die Arbeit Seines Planes ohne Beschränkung durch Form, Land oder Nation. Vielleicht hast du dir nie diese Form vorgestellt oder vielleicht leugnest du ihre Existenz oder vielleicht wird das Land oder die Nation, in der Gott erscheint, diskriminiert und ist das am wenigsten entwickelte Land auf der Erde. Gott hat jedoch Seine Weisheit. Mit Seiner Macht und durch Seine Wahrheit und Disposition hat Er wirklich eine Gruppe von Menschen gewonnen, die mit Ihm einer Meinung sind. Und Er hat eine Gruppe von Menschen gewonnen, die Er schaffen wollte: Eine von Ihm eroberte Gruppe, die quälende Prüfungen und jede Art von Verfolgung erträgt und Ihm bis ans Ende folgen kann. Das Ziel von Gottes Erscheinung frei von Beschränkungen jeglicher Form oder jeglichen Landes ist, dass Er die Arbeit Seines Planes vollenden kann. Als Gott beispielsweise in Judäa Fleisch wurde, war Sein Ziel, die Arbeit der Kreuzigung zu vollenden, um die gesamte Menschheit zu erlösen. Die Juden glaubten jedoch, dass es für Gott unmöglich sei, dies zu tun, und sie dachten, es sei für Gott unmöglich, Fleisch zu werden und die Form des Herrn Jesus anzunehmen. Ihr „unmöglich“ wurde die Grundlage, auf der sie Gott verurteilten und sich Ihm widersetzten, und die letztendlich zur Zerstörung Israels führte. Viele Menschen haben heutzutage einen ähnlichen Fehler begangen. Sie wollen nur die unmittelbar bevorstehende Erscheinung Gottes verkünden, verurteilen aber Seine Erscheinung; ihr „unmöglich“ beschränkt wieder einmal die Erscheinung Gottes innerhalb der Grenzen ihrer Vorstellungskraft. Und so habe Ich viele Menschen gesehen, die vor Lachen umgefallen sind, nachdem sie auf Gottes Worte gestoßen sind. Unterscheidet sich dieses Gelächter etwa von der Verdammung und Gotteslästerung der Juden? Ihr bemüht euch nicht genug, euch mit der Wahrheit zu konfrontieren, und noch weniger sehnt ihr euch nach der Wahrheit. Ihr studiert lediglich blind und wartet gleichgültig. Was könnt ihr davon gewinnen, wenn ihr auf diese Art studiert und wartet? Könnt ihr die persönliche Führung Gottes erhalten? Wenn du die Kundgebungen Gottes nicht wahrnehmen kannst, wie kannst du dann dafür geeignet sein, die Erscheinung Gottes mitzuerleben? Wo Gott erscheint, dort ist der Ausdruck der Wahrheit und dort ist die Stimme Gottes. Nur diejenigen, welche die Wahrheit akzeptieren können, können die Stimme Gottes hören, und nur diese Menschen sind dafür geeignet, die Erscheinung Gottes mitzuerleben. Leg deine Vorstellungen beiseite! Halte inne und lies aufmerksam diese Worte. Wenn es dir nach der Wahrheit verlangt, wird Gott dich erleuchten, damit du Seinen Willen und Seine Worte verstehst. Legt eure Ansicht von „unmöglich“ beiseite! Je mehr Menschen glauben, dass etwas unmöglich ist, umso eher besteht die Möglichkeit, dass es passiert, denn die Weisheit Gottes erhebt sich höher als die Himmel, Gottes Gedanken sind höher als die Gedanken des Menschen und die Arbeit Gottes übersteigt die Grenzen des Denkens und der Vorstellung des Menschen. Je unmöglicher etwas ist, desto mehr sollte die Wahrheit gesucht werden; je mehr etwas über die Vorstellung und Fantasie des Menschen hinausgeht, desto mehr enthält es den Willen Gottes. Denn egal wo Gott sich Selbst offenbart, ist Gott immer noch Gott und Seine Substanz wird sich niemals wegen des Ortes oder der Art Seiner Erscheinung verändern. Ungeachtet davon, wo Seine Fußspuren sind, bleibt Gottes Disposition immer dieselbe. Egal wo Gottes Fußspuren sind, ist Er der Gott der ganzen Menschheit. Beispielsweise ist der Herr Jesus nicht nur der Gott der Israeliten, sondern auch der Gott aller Menschen in Asien, Europa, und Amerika und darüber hinaus der einzige Gott im ganzen Universum. Lasst uns also Gottes Willen suchen, Seine Erscheinung aus Seinen Kundgebungen entdecken und Seinen Fußspuren folgen! Gott ist die Wahrheit, der Weg und das Leben. Seine Worte und Seine Erscheinung existieren gleichzeitig und Seine Disposition und Fußspuren werden immer für die Menschheit zugänglich sein. Liebe Brüder und Schwestern, Ich hoffe, ihr könnt die Erscheinung Gottes in diesen Worten erkennen und werdet beginnen, Seinen Fußspuren in Richtung eines neuen Zeitalters zu folgen und in einen wunderschönen neuen Himmel und eine neue Erde, die für diejenigen bereitet sind, die die Erscheinung Gottes erwarten.“ aus „Das Wort erscheint im Fleisch“
aus „Die Kirche des Allmächtigen Gottes“
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Das tägliche Wort Gottes | „Das Geheimnis der Menschwerdung (4)“ | Auszug 77
Der Allmächtige Gott sagt: „Bevor der Mensch erlöst wurde, waren bereits viele von Satans Giften in ihn gepflanzt worden und nach tausenden von Jahren unter der Verdorbenheit Satans wohnt dem Menschen eine ausgeprägte Natur inne, die sich Gott widersetzt. Deshalb handelt es sich um nichts weiter als einen Fall der Erlösung, als der Mensch erlöst wurde, wobei der Mensch zu einem hohen Preis gekauft wird, jedoch die vergiftete Natur in ihm nicht ausgelöscht worden ist. Ein Mensch, der so verunreinigt ist, muss sich einer Veränderung unterziehen, bevor er würdig ist, Gott zu dienen. Durch dieses Werk des Urteils und der Züchtigung wird der Mensch das ihm innewohnende schmutzige und verdorbene Wesen voll und ganz in Erfahrung bringen und er wird dazu fähig sein, sich vollkommen zu ändern und rein zu werden. Nur auf diese Weise kann der Mensch würdig werden, vor den Thron Gottes zurückzukehren. Das ganze Werk, das heute getan wird, dient dazu, dass der Mensch gereinigt und geändert werden kann. Sowohl durch Urteil und Züchtigung des Wortes als auch durch Verfeinerung kann der Mensch seine Verdorbenheit vertreiben und rein gemacht werden. Anstatt diese Phase des Werks als die der Rettung zu erachten, wäre es passender, zu sagen, dass es das Werk der Reinigung ist. Tatsächlich ist diese Phase sowohl eine Phase der Eroberung als auch die zweite Phase im Werk der Errettung. Der Mensch gelangt durch das Urteil und die Züchtigung des Wortes an den Punkt, von Gott gewonnen zu werden, und durch den Gebrauch des Wortes, um zu verfeinern, zu richten und zu offenbaren, werden alle Unreinheiten, Auffassungen, Motive und individuellen Ansprüche im Herzen des Menschen komplett enthüllt. Obwohl der Mensch möglicherweise von seinen Sünden erlöst wurde und sie ihm vergeben wurden, kann dies nur so erachtet werden, dass Gott Sich an die Verfehlungen des Menschen nicht erinnern kann und den Menschen nicht seinen Verfehlungen entsprechend behandelt. Wenn der Mensch jedoch, der in einem Körper aus Fleisch lebt, nicht von der Sünde befreit worden ist, so kann er nur weiterhin sündigen und endlos seine verdorbene satanische Disposition enthüllen. So ist das Leben, das der Mensch führt: ein endloser Kreislauf von Sünde und Vergebung. Die meisten Menschen sündigen am Tag, nur um dann am Abend zu beichten. Auch wenn das Sündopfer auf ewig für den Menschen gültig ist, wird es nicht in der Lage sein, den Menschen von der Sünde zu retten. Nur die Hälfte des Werks des Errettung ist vervollständigt worden, denn der Mensch hat immer noch eine verdorbene Disposition. Als die Menschen zum Beispiel erkannten, dass sie von Moab abstammten, brachten sie klagende Worte hervor, sie hörten auf, nach Leben zu streben und wurden restlos negativ. Beweist das nicht, dass die Menschheit noch immer unfähig ist, sich gänzlich der Herrschaft Gottes zu unterwerfen? Ist das nicht genau ihre verdorbene satanische Disposition? Als du nicht der Züchtigung unterworfen wurdest, wurden deine Hände höher erhoben als alle anderen, sogar höher als die von Jesus. Und du riefst mit lauter Stimme: „Sei ein geliebter Sohn Gottes! Sei ein Vertrauter Gottes! Wir würden eher sterben, als uns Satan zu unterwerfen! Rebellion gegen den alten Satan! Rebellion gegen den großen, roten Drachen! Möge der große rote Drache völlig gestürzt werden! Möge Gott uns vollkommen machen!“ Deine Rufe waren lauter als alle anderen. Doch dann kam die Zeit der Züchtigung und wieder wurde die verdorbene Disposition der Menschheit enthüllt. Dann verstummten ihre Rufe und ihre Entschlossenheit verschwand. Das ist die Verdorbenheit des Menschen. Sie ist tiefer als die Sünde, etwas, was von Satan gepflanzt wurde, und liegt tief im Inneren des Menschen verwurzelt. Für den Menschen ist es nicht einfach, sich seiner Sünden bewusst zu werden. Er hat keine Möglichkeit, seine eigene, tiefverwurzelte Natur zu erkennen und er muss sich auf das Urteil durch das Wort verlassen, um dieses Ergebnis zu erreichen. Nur so kann der Mensch von diesem Punkt an allmählich geändert werden.“ aus „Das Geheimnis der Menschwerdung (4)“
aus „Die Kirche des Allmächtigen Gottes“
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Das tägliche Wort Gottes | „Arbeit und Eintritt (9)“ | Auszug 252
Der Allmächtige Gott sagt: „Gott hat viele schlaflose Nächte wegen der Arbeit der Menschheit erlitten. Von hoch oben, bis zu den niedrigsten Tiefen, ist Er auf die lebendige Hölle herabgekommen, in der der Mensch lebt, um Seine Tage mit dem Menschen zu verbringen. Er hat sich niemals über die Schäbigkeit unter den Menschen beschwert, hat dem Menschen niemals sein Ungehorsam vorgehalten, sondern erleidet stattdessen bei der Persönlichen Ausführung Seiner Arbeit die allergrößte Demütigung. Wie könnte Gott in die Hölle gehören? Wie könnte Er sein Leben in der Hölle verbringen? Zum Wohl der gesamten Menschheit jedoch, damit die ganze Menschheit früher Ruhe finden kann, hat Er Demütigungen und Ungerechtigkeiten erlitten um zur Erde zu kommen und hat persönlich die Hölle und den Hades betreten, die Höhle des Tigers, um den Menschen zu retten. Was befähigt den Menschen sich Gott zu widersetzen? Welchen Grund hat er, um sich noch ein einziges Mal über Gott zu beschweren? Wie kann er die Frechheit besitzen Gott erneut anzublicken? Der Gott des Himmels ist in dieses aller schmutzigste Land des Lasters gekommen und hat Seinen Beschwerden niemals Luft verschafft, sondern akzeptiert stattdessen im Stillen die Verwüstung und Unterdrückung des Menschen. Niemals hat Er auf die unangemessenen Anforderungen der Menschen hin zurückgeschlagen, niemals hat Er übertriebene Anforderungen an den Menschen gestellt und niemals hat Er dem Menschen unzumutbare Forderungen gestellt. Er tut einfach die für den Menschen notwendige Arbeit, ohne sich zu beschweren: Lehren, erleuchten, tadeln, Verfeinern der Worte, erinnern, ermahnen, trösten, urteilen und offenbaren. Welcher Seiner Schritte ist nicht für das Leben des Menschen gewesen? Obwohl Er die Perspektiven und das Schicksal des Menschen entfernt hat, war etwa irgendeiner der von Gott ausgeführten Schritte nicht des Schicksals des Menschen halber? Welcher davon war nicht zum Wohle des Überlebens des Menschen? Welcher davon diente nicht dazu den Menschen vom Leiden und der Unterdrückung der dunklen Mächte, die so schwarz wie die Nacht sind, zu befreien? Welcher davon ist nicht zum Wohle des Menschen? Wer kann das Herz Gottes, das wie eine liebende Mutter ist, verstehen? Wer kann Gottes sehnliches Herz begreifen? Gottes leidenschaftliches Herz und seine glühenden Erwartungen wurden mit kalten Herzen vergolten, mit herzlosen, gleichgültigen Augen, mit den wiederholten Verweisungen und Beleidigungen des Menschen, mit schnittigen Bemerkungen, Sarkasmus und Verharmlosung. Sie wurden mit dem Spott des Menschen, mit seinem Zertrampeln und Ablehnung, mit seinem Unverständnis und seinem Stöhnen, Entfremdung und Ausweichen, mit nichts als Enttäuschung, Angriffen und Bitterkeit vergolten. Warme Worte trafen auf ernste Blicke und die kalte Missachtung tausender schimpfender Finger. Gott kann das nur mit gesenktem Kopf durchstehen und den Menschen wie ein williger Ochse dienen. Wie viele Sonnen und Monde hat Er gesehen, wie viele Male ist Er den Sternen begegnet, wie viele Male ist Er im Morgengrauen gegangen und in der Abenddämmerung wiedergekommen und hat sich unter Qualen, die tausendmal größer sind, als der Schmerz der Trennung von Seinem Vater, gewunden und gedreht, wobei Er die Angriffe, „das Zerbrechen“, den „Umgang“ und „Beschneidung“ des Menschen aushielt. Gottes Bescheidenheit und Verborgenheit wurden mit Vorurteilen des Menschen, mit ungerechten Ansichten und Umgang des Menschen vergolten. Seine Anonymität, Geduld und Toleranz wurden mit dem gierigen Blick des Menschen vergolten, wobei der Mensch versucht Gott ohne jegliche Schuldgefühle zu Tode zu trampeln und versucht Gott in den Boden zu stampfen. Die Haltung des Menschen in seiner Behandlung Gott gegenüber ist von „seltener Klugheit“. Gott, vom Menschen schikaniert und verachtet, wird unter den Füßen von zehntausenden von Menschen platt gedrückt, während der Mensch selbst hoch oben steht, als wäre er der „König des Schlosses“, als wollte er „absolute Macht“ übernehmen, um „von hinter einer Leinwand aus Hof zu halten“, um Gott zu einem gewissenhaften und Regeln befolgenden „Regisseur hinter den Kulissen“ zu machen, dem es nicht gestattet ist sich zu wehren oder Ärger zu verursachen. Gott muss die Rolle des „letzten Kaisers“ spielen, Er muss eine „Marionette“ ohne jegliche Freiheit darstellen. Die Handlungen des Menschen sind unbeschreiblich, wie also ist er dazu befähigt, dieses oder jenes von Gott zu verlangen? Wie ist er dazu befähigt Gott Vorschläge zu machen? Was befähigt ihn zu verlangen, dass Gott mit seinen Schwächen sympathisiert? Wie kann er sich dazu eignen Gottes Gnade zu empfangen? Wie kann er sich dazu eignen Gottes Großzügigkeit immer und immer wieder zu empfangen? Wie kann er sich dazu eignen, Gottes Vergebung immer und immer wieder zu empfangen? Wo ist sein Gewissen? Er hat Gottes Herz vor langer Zeit gebrochen und Gottes Herz in Trümmern hinterlassen. Gott kam mit leuchtenden Augen und buschigem Schwanz unter die Menschen. Er hoffte, der Mensch würde Ihm gegenüber weitherzig sein, auch wenn nur mit ein bisschen Wärme. Doch Gottes Herz braucht lange, um vom Menschen getröstet zu werden. Alles, was Er erhalten hat sind Schneeballattacken und Qualen. Das Herz des Menschen ist zu gierig, sein Verlangen zu groß, er kann nie gesättigt werden, er ist mutwillig und töricht, er gestattet Gott niemals Freiheit oder das Recht zu sprechen und lässt Gott keine andere Wahl, als sich der Demütigung zu unterziehen und es dem Menschen zu erlauben Ihn nach seinem Willen zu manipulieren.“ aus „Das Wort erscheint im Fleisch“
aus „Die Kirche des Allmächtigen Gottes“
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Prophezeiungen der Bibel Offenbarung sind erfüllt, hast du wahren Weg der Begrüßung des Herrn gefunden? Lies sofort, dieser Artikel erzählt dir die Antwort.
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Christliche Zeugnisse – Wie sie die Versuchung überwand, eine Affäre zu haben, (Teil 1)
Christliche Zeugnisse – Wie sie die Versuchung überwand, eine Affäre zu haben, (Teil 1)
Eines Abends war Jingru gerade dabei, ihre Wohnung aufzuräumen.
„Ring, ring.“ Das Telefon fing an zu klingeln. Sie hob ab und eine fremde und doch vertraute Stimme erklang an ihrem Ohr: „Hallo! Ich bin’s, Wang Wei. Du bist zuhause!“
„Wang Wei?“ Jingru war einigermaßen erstaunt: Weshalb rief er sie jetzt nach so vielen Jahren an?
„Ja … Ich bin zuhause. Was gibt es?“ fragte Jingru verwundert.
„Lange nicht gesehen. Ich würde dich gern mitnehmen. Ich bin auf dem Weg zu deiner Wohnung und werde bald da sein. Warte draußen vor deiner Tür auf mich!“ sagte Wang Wei.
Nachdem sie aufgelegt hatte, fing Jingrus Herz an zu rasen, und ihre Gedanken kehrten unmittelbar zu jenen Schultagen zurück …
Jingru war nicht nur zu einem hübschen Mädchen herangewachsen, sondern sie hatte auch gute Noten, und viele Jungs in der Schule, einschließlich Wang Wei, liefen ihr nach. Um in Jingrus Welt zu gelangen, stellte Wang Wei alles Mögliche an, um ihr näher zu kommen. Er ließ ihr z.B. Nachrichten zukommen, schrieb Briefe und überreichte ihr Geschenke, um seine Gefühle für sie zum Ausdruck zu bringen. Aber Jingru war ein gehorsames, sensibles Mädchen, und sie wollte nicht, dass ihre schulischen Leistungen wegen irgendeiner emotionalen Ablenkung in Mitleidenschaft gezogen würden oder sie die Erwartungen ihrer Eltern an sie enttäuschte, und so nahm sie immer eine gleichgültige Haltung angesichts Wang Wei’s hartnäckiger Nachstellungen an. Aber Wang Wei gab nicht einfach auf, weil Jingru ihm die kalte Schulter zeigte, und einige Jahre später stellte Wang Wei ihr immer noch nach, genau, wie er es immer getan hatte. Seine Hartnäckigkeit begann Jingrus Herz ein klein wenig zu bewegen, aber sie war nur leicht bewegt. Später fingen ein paar Klassenkameradinnen an, in der Nähe von Wang Wei aufzutauchen, und sie liefen ihm den ganzen Tag hinterher. Jingrus ruhiges Herz geriet in Wallung, und sie dachte, sie könnte diesen Umstand nutzen, um Wang Wei ein Semester lang zu prüfen; wenn er angesichts dieser Mädchen ungerührt blieb und ihr weiter nachlief, dann würde sie seinen Nachstellungen nachgeben …
„Tut-tut!“ Die Autohupe unterbrach Jingrus Tagtraum. Wang Wei wartete bereits draußen. Jingru stieg in sein Auto ein, und angesichts dieser lange ausgebliebenen, unverhofften Begegnung verfielen beide in Schweigen.
Sie fuhren ziellos umher, und die Atmosphäre wurde irgendwie unangenehm.
Nach einer ganzen Weile brach Wang Wei das Schweigen. „Also … wie ist es dir ergangen?“
„Gut, danke. Alles gut“, antwortete Jingru leichthin.
„Wo bist du all diese Jahre gewesen? Ich konnte dich nicht finden. Es war, als wärest du vom Erdboden verschwunden. Erst als ich zufällig deine Nummer auf dem Telefon eines Freundes sah, rief ich dich an. Anderenfalls, wer weiß, wann ich dich wiedergesehen hätte!“ sagte Wang Wei, während er den Wagen fuhr und beim Reden Jingru hin und wieder ansah.
„Ich bin nirgendwo gewesen. Es ist nur so, dass auf Arbeit ziemlich viel los gewesen ist, also bin ich mit keinem von euch in Kontakt gewesen“, sagte Jingru in wohlüberlegtem Ton.
Wang Wei brachte den Wagen am Straßenrand zum Stehen. Dann sagte er Jingru, was ihm auf dem Herzen lag, und in seiner tiefen Stimme lagen sowohl Kummer als auch Bedauern: „Ich war immer hinter dir her, als wir in der Schule waren. Fünf Jahre bin ich dir nachgelaufen! Aber du warst mir gegenüber immer so gefühlskalt, ich weiß nicht, wie ich all diese Jahre durchgestanden habe. Nachdem du die Schule beendet hast, habe ich mich an einer Militärakademie eingeschrieben, aber ich dachte die ganze Zeit immer noch an dich. Nachdem ich meinen Abschluss gemacht hatte, suchte ich überall nach dir, fand dich aber nie. Schließlich heiratete ich aufgrund des Drucks von meiner Familie, aber du warst immer noch in meinem Herzen, vorher, jetzt und für immer. Als ich unvermutet deine Telefonnummer sah, war da nur ein Wort in meinem Kopf: Bedauern. Ich bedaure, dass ich mit dem Heiraten nicht gewartet habe und dass ich dir nicht eher begegnet bin …“
Als sie Wang Wei so ein aufrichtiges Geständnis ablegen hörte, fühlte Jingru bitteren Gram. Als sie Wang Wei jetzt ansah, dessen Gesicht, das schon immer attraktiv gewesen war, jetzt reifer und würdevoller war, wurde Jingrus Herz, zu ihrer Überraschung, Wang Wei zugewandt …
„Ach, ich bin dir all diese Jahre nachgelaufen und wurde von dir so kühl behandelt. Ich war im Unklaren, und ich beschloss, noch ein weiteres Jahr auf deine Antwort zu warten, doch am Ende … warst du immer noch du, und ich war immer noch ich. Sag mir, warum hast du mich in der Schule immer ignoriert? Was denkst du über mich? Kannst du mir das sagen?“ fragte ein irgendwie verletzt wirkender Wang Wei.
Als sie das hörte, empfand auch Jingru Schmerz und Bedauern – Schmerz, weil sie damals so herzlos gewesen war und Wang Wei gekränkt hatte, und Bedauern, weil sie wegen ihres Desinteresses damals die Chance verpasst hatte, mit Wang Wei zusammen zu sein. Jingru sah Wang Wei an und seufzte, weil Wang Wei sie nach so vielen Jahren tatsächlich immer noch in seinen Gedanken behielt. Sie dachte daran, dass sie nicht mehr jung war und dass sie immer noch keinen passenden Freund gefunden hatte und dass alle ihre Freundinnen eine nach der anderen geheiratet hatten und sie als die einzige zurückgelassen hatten, die allein war. Sie wollte einen Partner, der sie auch liebte, und so viele Male hatte sie sich ein romantisches Bild von sich und einem Geliebten erträumt, so vertraut und eng beisammen, und hatte sogar geträumt, dass sie und Wang Wei miteinander gingen… Sie dachte auch daran, wie Wang Wei ihr damals hartnäckig nachgestellt hatte, und sie bereute, dass sie nicht fähig gewesen war, es zu würdigen. Nun lief Wang Wei ihr immer noch nach, und sie wollte ihm wirklich nachgeben und seine Partnerin sein. Doch ihr Verstand sagte ihr: „Wang Wei ist schon verheiratet! Als Christ musst du ein christliches Zeugnis ablegen. Du darfst Wang Wei keinesfalls impulsiv deine wahren Gefühle sagen. Nur indem du dich in Übereinstimmung mit Gottes Anforderungen verhältst, kannst du Gottes Willen entsprechen.“ Doch die Gefühle tief in ihrem Herzen und ihr Verstand zerrten sie in unterschiedliche Richtungen, und sie fühlte sich gequält.
Jingru brachte ihre verwirrten Gedanken in Ordnung, zwang sich, so zu tun, als ob alles in Ordnung wäre, und erwiderte Wang Wei: „In jenem Jahr wollte ich dich ein weiteres Semester lang prüfen. Wenn sich deine Gefühle für mich nicht änderten, dann hätte ich in Erwägung gezogen, mit dir auszugehen. Aber dann dachte ich an die Erwartungen meiner Eltern an mich … Ich schätze, es war Schicksal!“
Jingru unterdrückte ihre Gefühle, als sie das sagte, aber sie spürte einen stechenden Schmerz. Wenn sie die Zeit hätte zurückdrehen können, wäre sie sicher ohne Zögern einverstanden gewesen, mit Wang Wei auszugehen, und dann befänden sie sich jetzt vielleicht nicht in dieser Lage. Doch jetzt tat Jingru alles, was sie konnte, um ihre Gefühle in Schach zu halten, und Tränen begannen ihr leise über’s Gesicht zu fließen. Sie hatte Angst, Wang Wei würde es sehen, also wandte sie ihr Gesicht zum Fenster. Aber Wang Wei spürte, dass Jingru weinte, und eilig nahm er ein Taschentuch heraus, um ihre Augen abzuwischen.
In ihrem Herzen rief Jingru still Gott an, sie zu behüten, sodass sie sich wappnen könnte, der Versuchung nicht zu erliegen und das Zeugnis eines Christen zu verlieren. Sie nahm das Taschentuch und sagte: „Ich werde es tun.“ Nachdem sie ihre Tränen getrocknet hatte, nahm Wang Wei plötzlich ihre Hand und fing an, sie zu seiner Schulter hoch zu ziehen, und gerade in diesem Moment, da sie so durcheinander war, brauchte Jingru tatsächlich eine tröstende Schulter. Einen Augenblick lang fühlte sich Jingru wie in Trance und wollte sich an diese Schulter anlehnen, aber Gottes Worte, die die Menschen lehren und warnen, tauchten in ihrem Kopf auf: „Was all die Menschen betrifft, die Böses tun (jene, die Unzucht treiben oder mit schmutzigem Geld handeln oder keine eindeutige Grenzen zwischen Männern und Frauen haben oder die Meine Führung unterbrechen oder beeinträchtigen oder deren Geister verschlossen sind oder die von den bösen Geistern besessen sind und so weiter – alle bis auf Meine Auserwählten), niemand von ihnen wird glimpflich davonkommen, noch wird jemand begnadigt werden, sondern alle werden in den Hades geworfen und für immer zugrunde gehen!“ („Kapitel 94“) Jingru spürte, dass Gottes Worte sie richteten und tadelten, und in einem Augenblick erwachte sie aus ihrer Trance. Sie wusste eindeutig, dass Gott heilig ist, dass Gottes Disposition gerecht und unverletzlich ist und dass das, was Gott am meisten hasst, Menschen sind, die sich sexuell freizügig geben und bei denen es unklare Grenzen zwischen Männern und Frauen gibt. Sie wusste, dass sie, wenn sie einen Fehler in ihren Beziehungen zu Männern beginge, sie dann für immer beschmutzt sein würde, und sie würde von Gott verdammt, gehasst und verflucht werden, sie würde das Zeugnis eines Christen verlieren und würde das Heil Gottes verlieren. Jingru wusste, dass in dem Augenblick, da sie einen Schritt auf Wang Wei zuging, sie dann völlig verloren wäre. Angesichts dieser Situation spürte Jingru eine noch nie da gewesene Angst und Unruhe. Sie dachte, dass sie nicht nur nichts tun konnte, was Gottes Disposition kränken würde, sondern sie musste auch Wang Wei’s Ehe respektieren. Wang Wei war nicht mehr der Junge auf dem Schulhof, der ihr nachgestellt hatte, sondern war jetzt ein Mann mit einer Familie, einer Frau und Kindern. Wenn sie jetzt einen falschen Schritt tat, würde sie die Familie von jemand anderem zerstören und die schändliche andere Frau werden. Gottes Worte des Gerichts sorgten dafür, dass sich in Jingru ein gottesfürchtiges Herz erhob. Sie brachte all ihre Kraft auf, schüttelte Wang Wei’s Hand ab und sagte kalt: „Es ist zu spät. Bring mich nach Hause!“
„Warum hältst du mich nach all diesen Jahren immer noch auf Abstand? Kann ich dich nicht mal trösten?“ sagte Wang Wei unglücklich.
„Du hast mich missverstanden. Ich halte dich nicht auf Abstand. Ich respektiere dich, weil du eine Familie hast. Du musst an sie denken“, erwiderte Jingru ruhig.
Doch Wang Wei bedrängte Jingru und sagte: „Und wenn ich mich scheiden ließe? Würdest du mir dann eine Chance geben? Ich sag das nicht einfach kurz entschlossen!“
Diese Frage ließ Jingrus Herz wieder schneller schlagen, und sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Sie betete einfach still in ihrem Herzen zu Gott: „Oh Gott! Bitte beschütze mein Herz und halte mich davon ab, etwas zu tun, was Deine Disposition kränken würde.“ Nachdem sie gebetet hatte, dachte sie an diese Worte Gottes, wo es heißt: „Ihre Worte nähren dein Herz und fesseln dich, sodass du labil wirst und ohne es zu bemerken, wirst du eingesogen und bist bereit, ihnen zu dienen, ihr Auslass und ihr Diener zu sein. Du hast keinerlei Beschwerden, sondern bist bereit zu ihrer Verfügung zu stehen – du wirst von ihnen getäuscht“ („Euer Charakter ist so gering!“). Gottes Worte weckten Jingru wieder auf, und sie wusste, dass ihr Herz deshalb schneller schlug, weil sie unter die Kontrolle böser Gelüste geraten war; das war Satan, der seinen listigen Plan in die Tat umsetzte, um sie zu verführen, um sie dazu zu bringen, in Sünde zu leben und das Zeugnis eines Christen zu verlieren, und um sie dazu zu bringen, in körperliche Lust zu versinken und immer degenerierter und verdorbener zu werden. Deshalb wusste sie, dass sie Urteilsvermögen haben musste und Satans listigen Plan durchschauen musste. Wang Wei war bereits verheiratet – das war eine Tatsache – und Jingru wusste, dass sie nicht dazu verleitet werden konnte, wegen ein paar flüchtigen lieblichen Worten ihren Verstand zu verlieren. Wenn sie wirklich einen falschen Schritt täte und etwas Falsches sagen würde, dann würde sie zu Satans Narr werden, sie würde als Satans Ventil dienen, und sie würde die schandhafte andere Frau werden; das Ergebnis wäre eine zerbrochene Familie, unendlicher Schmerz für Wang Wei’s Frau und Kinder, und sie selbst wäre vor Gott unwiderruflich beschmutzt – die Konsequenzen wären undenkbar.
Als sie zu dieser Erkenntnis kam, beruhigte Jingru ihre Gefühle und erwiderte gefasst: „Sei nicht töricht. Selbst wenn du dich scheiden ließest, würden wir trotzdem nur Freunde sein. Ich hielt das, was du sagtest, für einen Scherz. Bring mich nach Hause.“ Wang Wei sah Jingrus entschlossene Haltung und sagte nichts mehr.
Schließlich kamen sie wieder bei Jingrus Tür an, und gerade, als Jingru aus dem Auto aussteigen wollte, wollte Wang Wei wieder ihre Hand halten, doch sie stieg schnell aus und eilte zu ihrer Tür. Nachdem sie drinnen angekommen war, legte sie sich auf ihrem Bett nieder. Sie konnte ihr Herz lange Zeit nicht zur Ruhe bringen, als sie daran dachte, was gerade passiert war, und sie war erfüllt von allen möglichen Gefühlen: Wäre Gottes Schutz nicht gewesen, wäre sie wirklich nicht imstande gewesen, an sich zu halten angesichts Wang Wei’s aufrichtigen Eingeständnisses, seiner Rücksicht und Tröstung, und sie hätte vielleicht etwas Hässliches tun können, was unmoralisch war und was die Familie von jemand anderem zerstört hätte. Noch ernster war, dass sie in emotionale Versuchung geraten wäre, Gottes Disposition gekränkt, das Zeugnis eines Christen verloren hätte und mit einer unverzeihlichen Sünde zurückgeblieben wäre, die sie den Rest ihres Lebens bereut hätte. Jingru begann wahrhaft zu schätzen, wie wichtig Gottes Worte für sie waren, da sie es ihr nicht nur ermöglicht hatten, Gottes Schutz angesichts der Versuchung zu erlangen, sondern sie hatten sie auch dazu befähigt, einen kühlen Kopf zu bewahren, sensibel in Wort und Tat zu sein und eine normale Menschlichkeit auszuleben. Diese Erfahrung bescherte Jingru Gefühle der Erleichterung und Freude, und sie konnte nicht anders, als Gott von Herzen zu danken und Ihn zu preisen: Es war Gottes Schutz, der es ihr ermöglichte, die Versuchungen Satans zu überwinden und als Christ Zeugnis abzulegen. Und so kam sie vor Gott, um ein Dankesgebet zu sagen, und dann ging sie schlafen.
Der Artikel stammt aus „Die Kirche des Allmächtigen Gottes“
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Das Wort Gottes | Das Wesen des von Gott bewohnten Fleisches
Der Allmächtige Gott sagt: „Der erste menschgewordene Gott lebte dreiunddreißigeinhalb Jahre auf der Erde, dennoch führte Er Sein Amt nur dreieinhalb Jahre davon aus. Sowohl während der Zeit, in der Er arbeitete, als auch bevor Er Seine Arbeit begann, besaß Er normale Menschlichkeit. Er bewohnte Seine normale Menschlichkeit dreiundreißigeinhalb Jahre lang. Während der letzten dreieinhalb Jahre offenbarte Er Sich als der menschgewordene Gott. Bevor Er begann, Sein Amt auszuüben, erschien Er in gewöhnlicher, normaler Menschlichkeit, wies keinerlei Anzeichen Seiner Göttlichkeit auf und erst nachdem Er offiziell damit begann, Sein Amt auszuüben, manifestierte sich Seine Göttlichkeit. Sein Leben und Seine Arbeit während jener neunundzwanzig Jahre bewiesen beide, dass Er ein echter Mensch war, ein Menschensohn, ein Fleisch; denn Sein Amt begann erst ernsthaft nach dem Alter von neunundzwanzig Jahren. Die Bedeutung von Menschwerdung ist, dass Gott im Fleisch erscheint, und Er kommt, um unter den Menschen Seiner Schöpfung im Abbild eines Fleisches zu arbeiten. Damit Gott also Mensch wird, muss Er zuerst Fleisch sein, Fleisch von normaler Menschlichkeit; dies ist die grundlegendste Voraussetzung. Tatsächlich bedeutet die Menschwerdung Gottes, dass Gott im Fleisch lebt und arbeitet, Gott in Seinem Wesenskern Fleisch wird, ein Mensch wird. Sein menschgewordenes Leben und Seine Arbeit können in zwei Phasen eingeteilt werden: Zuerst ist da das Leben, das Er führt, bevor Er Sein Amt ausübt. Er lebt in einer gewöhnlichen menschlichen Familie, in absolut normaler Menschlichkeit, befolgt die normalen Moralvorstellungen und Gesetze des menschlichen Lebens, mit normalen menschlichen Bedürfnissen (Nahrung, Kleidung, Obdach, Schlaf), normalen menschlichen Schwächen und normalen menschlichen Emotionen. Mit anderen Worten, während dieser ersten Phase lebt Er in nichtgöttlicher, absolut normaler Menschlichkeit und beteiligt Sich dabei an allen normalen menschlichen Tätigkeiten. Die zweite Phase ist das Leben, das Er nach dem Beginn der Ausführung Seines Amtes führt. Er verweilt noch immer in der gewöhnlichen Menschlichkeit, mit einer normalen menschlichen Hülle, ohne äußerliche Zeichen des Übernatürlichen aufzuweisen. Dennoch lebt Er rein für Sein Amt, und während dieser Zeit existiert Seine normale Menschlichkeit voll und ganz im Dienst der normalen Arbeit Seiner Göttlichkeit; denn bis dahin ist Seine normale Menschlichkeit zu dem Punkt ausgereift, dass Er Sein Amt ausführen kann. Somit ist die zweite Phase Seines Lebens, um Sein Amt in Seiner normalen Menschlichkeit auszuüben. Es ist ein Leben, das beides umfasst: normale Menschlichkeit und vollendete Göttlichkeit. Der Grund dafür, dass Er während der ersten Phase Seines Lebens in völlig gewöhnlicher Menschlichkeit lebt ist, dass Seine Menschlichkeit der Gesamtheit der göttlichen Arbeit noch nicht gleichkommt, noch nicht reif ist; erst nachdem Seine Menschlichkeit gereift ist, dazu fähig wird, Sein Amt auf Sich zu nehmen, kann Er die Ausführung Seines Amtes angehen. Da Er als Fleisch wachsen und reifen muss, ist die erste Phase Seines Lebens die der normalen Menschlichkeit, während in der zweiten Phase, weil Seine Menschlichkeit fähig ist, Seine Arbeit durchzuführen und Sein Amt auszuüben, das Leben, das der menschgewordene Gott während Seines Amtes führt, beides ist, sowohl Menschlichkeit als auch vollendete Göttlichkeit. Wenn der menschgewordene Gott vom Moment Seiner Geburt an Sein Amt ernsthaft beginnen würde und dabei übernatürliche Zeichen und Wunder wirken würde, dann hätte Er kein körperliches Wesen. Deshalb existiert Seine Menschlichkeit zum Zweck Seines körperlichen Wesens; es kann kein Fleisch ohne Menschlichkeit geben, und eine Person ohne Menschlichkeit ist kein Mensch. Auf diese Weise ist die Menschlichkeit von Gottes Fleisch eine innewohnende Eigenschaft des Fleisches des leibhaftigen Gottes. Zu sagen, dass „wenn Gott Fleisch wird, ist Er vollkommen göttlich, aber keineswegs menschlich“, ist Gotteslästerung, denn diese Aussage existiert einfach nicht sie verletzt das Prinzip der Menschwerdung. Sogar nachdem Er beginnt, Sein Amt auszuführen, lebt Er noch in Seiner Göttlichkeit mit einer äußeren menschlichen Hülle, wenn Er Seine Arbeit vollbringt; es ist nur, dass Seine Menschlichkeit zu diesem Zeitpunkt einzig dem Zweck dient, es Seiner Göttlichkeit zu erlauben, Arbeit im normalen Fleisch zu vollbringen. Somit ist die wirkende Kraft der Arbeit die Göttlichkeit, die Seine Menschlichkeit bewohnt. Es ist Seine Göttlichkeit und nicht Seine Menschlichkeit bei der Arbeit, jedoch liegt eine Göttlichkeit in Seiner Menschlichkeit verborgen; Seine Arbeit wird im Wesentlichen durch Seine vollendete Göttlichkeit getan, nicht durch Seine Menschlichkeit. Was jedoch die Arbeit ausführt, ist Sein Fleisch. Man könnte sagen, dass Er ein Mensch und auch Gott ist, denn Gott wird zu einem im Fleisch lebenden Gott, mit einer menschlichen Hülle und mit einem menschlichen Wesen, aber zudem mit dem Wesen Gottes. Da Er ein Mensch mit göttlichem Wesen ist, steht Er über jedem erschaffenen Menschen, über jedem Menschen, der Gottes Arbeit ausführen kann. Und so ist nur Er unter all denjenigen mit einer menschlichen Hülle wie Seiner, unter all denjenigen, die Menschlichkeit besitzen, der menschgewordene Gott Selbst – alle anderen sind erschaffene Menschen. Auch wenn sie alle Menschlichkeit haben, haben erschaffene Menschen nichts weiter als Menschlichkeit, während der menschgewordene Gott anders ist: In Seinem Fleisch verfügt Er nicht nur über Menschlichkeit, sondern noch wichtiger, über Göttlichkeit. Seine Menschlichkeit kann in Seiner äußerlichen Erscheinung Seines Fleisches gesehen werden und in Seinem täglichen Leben, aber Seine Göttlichkeit ist schwer wahrzunehmen. Weil Seine Göttlichkeit nur dann ausgedrückt wird, wenn Er Menschlichkeit besitzt, und nicht so übernatürlich ist, wie die Leute es sich vorstellen, ist sie für die Menschen äußerst schwierig zu erkennen. Sogar heutzutage ist es äußerst schwierig für die Menschen, das wahre Wesen des menschgewordenen Gottes zu ergründen. Tatsächlich nehme Ich an, dass es noch immer ein Mysterium für euch ist, sogar nachdem Ich so ausführlich darüber gesprochen habe. Diese Angelegenheit ist sehr simpel: Da Gott Fleisch wird, ist Sein Wesen eine Kombination von Menschlichkeit und Göttlichkeit. Diese Kombination wird Gott Selbst genannt, Gott Selbst auf Erden.
Das Leben, das Jesus auf Erden führte, war ein normales Leben des Fleisches. Er lebte in der normalen Menschlichkeit Seines Fleisches. Seine Autorität – Seine Arbeit zu tun und Sein Wort zu sprechen oder die Kranken zu heilen und Dämonen auszutreiben, um solch außergewöhnliche Dinge zu tun – manifestierte sich größtenteils nicht, bis Er Sein Amt antrat. Sein Leben vor dem neunundzwanzigsten Lebensjahr, bevor Er Sein Amt ausübte, war Beweis genug dafür, dass Er nur ein normales Fleisch war. Deshalb und weil Er noch nicht begonnen hatte, Sein Amt auszuführen, sahen die Menschen nichts Göttliches in Ihm, sahen nichts weiter, als einen normalen Menschen, einen gewöhnlichen Mann – genauso wie damals einige Menschen glaubten, dass Er der Sohn Josefs sei. Die Menschen dachten, dass Er der Sohn eines gewöhnlichen Mannes war, sie hatten keine Möglichkeit, um festzustellen, dass Er Gottes menschgewordenes Fleisch war; auch als Er im Laufe der Ausübung Seines Amtes viele Wunder wirkte, sagten die meisten Leute noch immer, dass Er der Sohn Josefs sei, denn Er war der Christus mit der äußerlichen Hülle einer normalen Menschlichkeit. Seine normale Menschlichkeit und Seine Arbeit existierten beide, um die Bedeutung der ersten Menschwerdung zu erfüllen, da sie bewiesen, dass Gott gänzlich Fleisch geworden, ein absolut gewöhnlicher Mensch geworden war. Dass Er von normaler Menschlichkeit war, bevor Er Seine Arbeit begann, war Beweis dafür, dass Er ein gewöhnliches Fleisch war; und dass Er danach arbeitete, bewies ebenfalls, dass Er ein gewöhnliches Fleisch war, denn Er wirkte Zeichen und Wunder, heilte die Kranken und trieb Dämonen im Fleisch mit normaler Menschlichkeit aus. Der Grund, warum Er Wunder wirken konnte war, dass Sein Fleisch die Autorität Gottes trug, es das Fleisch war, mit welchem der Geist Gottes Sich kleidete. Er besaß diese Autorität wegen des Geistes Gottes und es bedeutete nicht, dass Er kein Fleisch war. Die Kranken zu heilen und Dämonen auszutreiben, war die Arbeit, die Er in Seinem Amt ausführen musste, ein Ausdruck Seiner in Seiner Menschlichkeit verborgenen Göttlichkeit, und ungeachtet dessen, welche Zeichen Er zeigte oder wie Er Seine Autorität demonstrierte, so lebte Er noch immer in normaler Menschlichkeit und war noch immer ein normales Fleisch. Bis zu dem Punkt, an dem Er wiedererweckt wurde, nachdem Er am Kreuz gestorben war, lebte Er in einem normalen Fleisch. Gnade zu erweisen, die Kranken zu heilen und Dämonen auszutreiben, war alles ein Teil Seines Amtes, war alles Arbeit, die Er in Seinem normalen Fleisch ausführte. Bevor Er ans Kreuz ging, verließ Er nie Sein normales menschliches Fleisch, ganz gleich was Er tat. Er war Gott Selbst und tat Gottes eigene Arbeit. Trotzdem, da Er das menschgewordene Fleisch Gottes war, aß Er Nahrung und trug Kleider, hatte normale menschliche Bedürfnisse, hatte normale menschliche Vernunft und einen normalen menschlichen Geist. All dies war Beweis dafür, dass Er ein normaler Mensch war, was bewies, dass das menschgewordene Fleisch Gottes ein Fleisch mit normaler Menschlichkeit war, kein übernatürliches. Seine Aufgabe war es, die Arbeit von Gottes erster Menschwerdung fertigzustellen, das Amt der ersten Menschwerdung zu erfüllen. Die Bedeutung der Menschwerdung ist, dass ein gewöhnlicher, normaler Mensch die Arbeit von Gott Selbst ausführt; das heißt, dass Gott Sein göttliches Werk in Menschlichkeit durchführt und dadurch Satan bezwingt. Menschwerdung bedeutet, dass Gottes Geist ein Fleisch wird, das heißt, Gott Fleisch wird; die Arbeit, die Er im Fleisch tut, ist die Arbeit des Geistes, der im Fleisch verwirklicht ist, durch das Fleisch ausgedrückt wird. Niemand außer Gottes Fleisch kann das Amt des menschgewordenen Gottes erfüllen; das heißt, nur Gottes menschgewordenes Fleisch, diese normale Menschlichkeit – und niemand anders – kann dem göttlichen Werk Ausdruck geben. Wenn Gott während Seines ersten Kommens vor dem Alter von neunundzwanzig Jahren keine normale Menschlichkeit gehabt hätte, wenn Er, sobald Er geboren wurde, hätte Wunder wirken können, wenn Er, sobald Er sprechen lernte, die Sprache des Himmels hätte sprechen können, wenn Er, sobald Er zum ersten Mal Seinen Fuß auf die Erde setzte, alle weltlichen Angelegenheiten erfassen gekonnt hätte, jeden Gedanken und jede Absicht des Menschen wahrnehmen gekonnt hätte – eine solche Person hätte man nicht einen normalen Menschen nennen können und solches Fleisch hätte nicht als menschliches Fleisch bezeichnet werden können. Wäre dies mit Christus der Fall, dann gingen die Bedeutung und das Wesen der Menschwerdung Gottes verloren. Dass Er normale Menschlichkeit besitzt, beweist, dass Er der im Fleisch menschgewordene Gott ist; die Tatsache, dass Er einen normalen menschlichen Wachstumsprozess durchlebt, beweist des Weiteren, dass Er ein normales Fleisch ist; und überdies ist Seine Arbeit Beweis genug, dass Er das Wort Gottes, Gottes Fleisch gewordener Geist ist. Gott wird wegen der Erfordernisse Seiner Arbeit Fleisch; mit anderen Worten, diese Arbeitsphase muss im Fleisch, in normaler Menschlichkeit durchgeführt werden. Das ist die Voraussetzung für „das Wort wird Fleisch“, für „das Wort erscheint im Fleisch“ und ist die wahre Geschichte hinter beiden Menschwerdungen Gottes. Die Leute mögen glauben, dass das gesamte Leben Jesu von Wundern begleitet wurde, dass Er bis zum Ende Seiner Arbeit auf Erden keine normale Menschlichkeit aufwies, dass Er keine normalen menschlichen Bedürfnisse oder Schwächen oder menschliche Emotionen hatte, die Dinge des täglichen Lebensbedarfs nicht benötigte oder keine normalen menschlichen Gedanken hatte. Sie stellen sich vor, dass Er nur einen übermenschlichen Geist hat, eine überweltliche Menschlichkeit. Sie glauben, da Er Gott ist, sollte Er nicht denken und leben wie normale Menschen es tun, dass nur eine normale Person, ein echter Mensch, normale menschliche Gedanken denken und ein normales Leben führen kann. Dies alles sind die Ideen des Menschen und die Vorstellungen des Menschen, die den ursprünglichen Absichten der Arbeit Gottes zuwiderlaufen. Normales menschliches Denken stützt normalen menschlichen Verstand und normale Menschlichkeit; normale Menschlichkeit stützt die normalen Funktionen des Fleisches; und die normalen Funktionen des Fleisches ermöglichen das normale Leben des Fleisches in seiner Gesamtheit. Nur durch das Arbeiten in einem solchen Fleisch kann Gott den Zweck Seiner Menschwerdung erfüllen. Wenn der menschgewordene Gott nur die äußere Hülle des Fleisches besäβe, aber keine normalen menschlichen Gedanken hätte, dann würde dieses Fleisch keinen menschlichen Verstand besitzen, geschweige denn echte Menschlichkeit. Wie könnte ein Fleisch wie dieses, ohne Menschlichkeit, das Amt erfüllen, das der menschgewordene Gott ausführen sollte? Der normale Verstand stützt alle Aspekte des menschlichen Lebens; ohne einen normalen Verstand wäre man nicht menschlich. Mit anderen Worten ist eine Person, die keine normalen Gedanken denkt, psychisch krank. Und von einem Christus, der keine Menschlichkeit aufweist, sondern nur Göttlichkeit, kann nicht gesagt werden, dass Er Gottes menschgewordenes Fleisch ist. Wie also könnte Gottes menschgewordenes Fleisch keine normale Menschlichkeit haben? Ist es nicht Gotteslästerung, zu behaupten, dass Christus keine Menschlichkeit hat? Alle Tätigkeiten, mit denen sich normale Menschen befassen, sind auf das Funktionieren eines normalen menschlichen Verstands angewiesen. Ohne ihn würden sich die Menschen abnormal verhalten; sie wären sogar unfähig, Schwarz von Weiß, Gutes von Bösem zu unterscheiden; und sie hätten keine menschliche Ethik oder moralische Prinzipien. Ähnlich wäre es, wenn der menschgewordene Gott nicht wie ein normaler Mensch dächte, dann wäre Er kein echtes Fleisch, kein normales Fleisch. Ein solches nichtdenkendes Fleisch wäre nicht in der Lage, die göttliche Arbeit zu übernehmen. Er könnte sich nicht auf eine normale Art und Weise mit den Tätigkeiten des normalen Fleisches befassen, geschweige denn, zusammen mit Menschen auf der Erde leben. Und so würde die Bedeutung der Menschwerdung Gottes, das Wesen des ins Fleisch Kommens Gottes, verloren gegangen sein. Die Menschlichkeit des menschgewordenen Gottes existiert, um die normale göttliche Arbeit im Fleisch beizubehalten; Sein normales menschliches Denken stützt Seine normale Menschlichkeit und all Seine normalen körperlichen Tätigkeiten. Man könnte sagen, dass Sein normales menschliches Denken existiert, um all die Arbeit Gottes im Fleisch aufrechtzuerhalten. Würde das Fleisch keinen normalen menschlichen Verstand besitzen, dann könnte Gott nicht im Fleisch arbeiten, und was Er im Fleisch tun muss, könnte nie vollbracht werden. Obwohl der menschgewordene Gott einen normalen menschlichen Verstand besitzt, wird Seine Arbeit nicht von menschlichen Gedanken verfälscht; Er führt die Arbeit in Menschlichkeit mit einem normalen Verstand aus, unter der Voraussetzung, dass Er Menschlichkeit mit einem Verstand besitzt, nicht durch das Ausüben des normalen menschlichen Denkens. Ungeachtet dessen, wie erhaben die Gedanken Seines Fleisches sind, trägt Seine Arbeit nicht den Stempel von Logik oder Denken. Mit anderen Worten, Seine Arbeit wird nicht von dem Verstand Seines Fleisches erfasst, sondern ist ein unmittelbarer Ausdruck der göttlichen Arbeit in Seiner Menschlichkeit. Seine ganze Arbeit ist das Amt, das Er erfüllen muss, und nichts davon wird von Seinem Gehirn erfasst. Zum Beispiel waren das Heilen von Kranken, die Austreibung von Dämonen und die Kreuzigung keine Erzeugnisse Seines menschlichen Verstands und hätten von keinem Menschen mit menschlichem Verstand erreicht werden können. Desgleichen ist die heutige Arbeit der Eroberung ein Amt, das vom menschgewordenen Gott ausgeführt werden muss, jedoch ist sie nicht die Arbeit eines menschlichen Willens, sie ist die Arbeit, die Seine Göttlichkeit tun muss; Arbeit, zu der kein fleischlicher Mensch fähig ist. Also muss der menschgewordene Gott einen normalen menschlichen Verstand besitzen, muss normale Menschlichkeit besitzen, denn Er muss Seine Arbeit in der Menschlichkeit mit einem normalen Verstand durchführen. Dies ist das Wesen der Arbeit des menschgewordenen Gottes, das Wesen des menschgewordenen Gottes.
Bevor Jesus Seine Arbeit ausführte, lebte Er nur in Seiner normalen Menschlichkeit. Niemand konnte erkennen, dass Er Gott war, niemand fand heraus, dass Er der menschgewordene Gott war; die Leute kannten Ihn nur als einen ganz gewöhnlichen Menschen. Seine äußerst gewöhnliche, normale Menschlichkeit war der Beweis, dass Gott im Fleisch Mensch geworden war und dass das Zeitalter der Gnade das Zeitalter der Arbeit des menschgewordenen Gottes war, nicht das Zeitalter der Arbeit des Geistes. Sie war Beweis dafür, dass der Geist Gottes vollkommen im Fleisch verwirklicht war, dass im Zeitalter der Menschwerdung Gottes Sein Fleisch die gesamte Arbeit des Geistes ausführen würde. Der Christus mit normaler Menschlichkeit ist ein Fleisch, in dem der Geist verwirklicht ist, versehen mit normaler Menschlichkeit, normalem Verstand und menschlichen Gedanken. „Verwirklicht zu sein“ bedeutet, dass Gott Mensch wird, der Geist Fleisch wird; Vereinfacht gesagt: Wenn Gott Selbst ein Fleisch mit normaler Menschlichkeit bewohnt und durch dieses Sein göttliches Werk zum Ausdruck bringt – dann bedeutet das, verwirklicht oder Mensch geworden zu sein. Während Seiner ersten Menschwerdung war es für Gott notwendig, die Kranken zu heilen und Dämonen auszutreiben, denn es war Seine Arbeit, zu erlösen. Um die gesamte Menschheit zu erlösen, musste Er barmherzig und vergebend sein. Die Arbeit, die Er tat bevor Er gekreuzigt wurde, war die Heilung der Kranken und die Austreibung von Dämonen, was Seine Erlösung des Menschen von Sünde und Unreinheit ankündigte. Weil es das Zeitalter der Gnade war, war es für Ihn notwendig, die Kranken zu heilen und dadurch Zeichen und Wunder zu wirken, die für die Gnade in jenem Zeitalter kennzeichnend waren; denn das Zeitalter der Gnade drehte sich um das Gewähren von Gnade, die durch Frieden, Freude und materialistischen Segen symbolisiert wurde, alles Zeichen des Glaubens der Menschen an Jesus. Das heißt, Kranke zu heilen, Dämonen auszutreiben und Gnade zu gewähren, waren natürliche Fähigkeiten des Fleisches Jesu im Zeitalter der Gnade; sie waren das Werk, das der Geist im Fleisch verwirklichte. Während Er jedoch eine solche Arbeit ausführte, lebte Er im Fleisch, Er überschritt das Fleisch nicht. Ganz gleich welche Heilungen Er vollbrachte, besaß Er noch immer normale Menschlichkeit, lebte immer noch ein normales menschliches Leben. Der Grund, warum Ich sage, dass das Fleisch während des Zeitalters der Menschwerdung Gottes die ganze Arbeit des Geistes durchführte ist, dass Er ungeachtet dessen, welche Arbeit Er tat, Er diese im Fleisch tat. Doch wegen Seiner Arbeit betrachteten die Leute Sein Fleisch nicht, als hätte es ein vollkommen körperliches Wesen, denn dieses Fleisch konnte Wunder vollbringen und in gewissen besonderen Momenten konnte es Dinge vollbringen, die über das Fleisch hinausgingen. Natürlich fanden diese Ereignisse alle statt, nachdem Er Sein Amt begonnen hatte, als Er beispielsweise vierzig Tage lang auf die Probe gestellt wurde oder auf dem Berg verklärt wurde. Somit war mit Jesus die Bedeutung der Menschwerdung Gottes nicht abgeschlossen, sondern nur teilweise erfüllt. Das Leben, das Er im Fleisch führte, bevor Er Seine Arbeit begann, war in jeder Hinsicht völlig normal. Nachdem Er die Arbeit begonnen hatte, behielt Er lediglich die äußerliche Hülle Seines Fleisches. Da Seine Arbeit ein Ausdruck von Göttlichkeit war, übertraf sie die normalen Funktionen des Fleisches. Letztendlich unterschied sich Gottes menschgewordenes Fleisch vom Menschen aus Fleisch und Blut. Natürlich benötigte Er in Seinem täglichen Leben Nahrung, Kleidung, Schlaf und Obdach wie jeder andere, Er brauchte alles normale Lebensnotwendige, überlegte und dachte wie ein normaler Mensch. Die Leute hielten Ihn immer noch für einen normalen Menschen, nur dass die Arbeit, die Er tat, übernatürlich war. Tatsächlich lebte Er ungeachtet dessen, was Er tat, in einer gewöhnlichen und normalen Menschlichkeit, und insofern Er Seine Arbeit ausführte, war Sein Denken besonders normal, Seine Gedanken besonders klar, mehr als jene eines anderen normalen Menschen. Für den menschgewordenen Gott war es notwendig, auf diese Weise zu denken und zu überlegen, denn die göttliche Arbeit musste von einem Fleisch ausgedrückt werden, dessen logisches Denken ziemlich normal und dessen Gedanken sehr klar waren – nur so konnte Sein Fleisch die göttliche Arbeit ausdrücken. Während der ganzen dreiunddreißigeinhalb Jahre, die Jesus auf der Erde lebte, behielt Er Seine normale Menschlichkeit bei, doch wegen Seiner Arbeit während Seines dreieinhalbjährigen Amtes dachten die Leute, dass Er sehr überweltlich war, dass Er viel übernatürlicher war als vorher. In Wirklichkeit blieb Jesu normale Menschlichkeit bevor und nachdem Er Sein Amt begonnen hatte unverändert; Seine Menschlichkeit war die ganze Zeit über dieselbe, doch wegen des Unterschieds bevor und nachdem Er Sein Amt begonnen hatte, kamen zwei verschiedene Ansichten bezüglich Seines Fleisches auf. Ganz gleich was die Leute dachten, behielt der menschgewordene Gott Seine ursprüngliche, normale Menschlichkeit die ganze Zeit bei, denn da Gott Mensch geworden war, lebte Er im Fleisch, dem Fleisch, das normale Menschlichkeit hatte. Ungeachtet dessen, ob Er Sein Amt ausübte oder nicht, konnte die normale Menschlichkeit Seines Fleisches nicht ausgelöscht werden, denn Menschlichkeit ist das Grundwesen des Fleisches. Bevor Jesus Sein Amt ausübte, blieb Sein Fleisch ganz normal, beteiligte sich an allen gewöhnlichen, menschlichen Tätigkeiten; Er schien nicht im Geringsten übernatürlich zu sein, zeigte keinerlei wundersame Zeichen. Zu jener Zeit war Er einfach ein sehr gewöhnlicher Mensch, der Gott anbetete, obwohl Sein Streben aufrichtiger, ehrlicher war als das eines jeden anderen. Auf diese Art und Weise zeigte sich Seine ganz normale Menschlichkeit. Da Er keinerlei Arbeit tat, bevor Er Sein Amt antrat, war sich niemand Seiner Identität bewusst, niemand erkannte, dass Sein Fleisch sich von dem aller anderer unterschied, denn Er wirkte kein einziges Wunder, führte kein bisschen von Gottes eigener Arbeit aus. Allerdings behielt Er, nachdem Er begonnen hatte, Sein Amt auszuüben, die äußerliche Hülle normaler Menschlichkeit bei und lebte noch immer mit menschlichem Denkvermögen. Doch weil Er begonnen hatte, die Arbeit von Gott Selbst zu tun, das Amt Christi anzutreten und Arbeit zu tun, zu der sterbliche Wesen, Menschen aus Fleisch und Blut, nicht imstande waren, nahmen die Leute an, dass Er keine normale Menschlichkeit hätte und kein ganz normales Fleisch, sondern ein unvollständiges Fleisch sei. Wegen der Arbeit, die Er ausführte, sagten die Leute, dass Er ein Gott im Fleisch sei, der keine normale Menschlichkeit besitze. Das ist ein falsches Verständnis, denn die Menschen begriffen die Bedeutung der Menschwerdung Gottes nicht. Dieses Missverständnis kam durch die Tatsache auf, dass die von Gott im Fleisch ausgedrückte Arbeit die göttliche Arbeit war, die durch ein Fleisch, zum Ausdruck gebracht wurde, das normale Menschlichkeit hatte. Gott war in Fleisch gekleidet, Er lebte im Fleisch und Seine Arbeit in Seiner Menschlichkeit verdeckte die Normalität Seiner Menschlichkeit. Aus diesem Grund glaubten die Menschen, dass Gott keine Menschlichkeit hätte.
Der erste menschgewordene Gott brachte die Arbeit der Menschwerdung nicht zu Ende; Er vollendete nur den ersten Schritt der Arbeit, für den es notwendig war, dass Gott ihn im Fleisch tat. Um also die Arbeit der Menschwerdung zu beenden, ist Gott noch einmal ins Fleisch zurückgekehrt und lebt die ganze Normalität und Wirklichkeit des Fleisches aus, das heißt, lässt Gottes Wort sich in einem gänzlich normalen und gewöhnlichen Fleisch manifestieren und schließt somit die Arbeit ab, die Er im Fleisch unerledigt ließ. Das zweite menschgewordene Fleisch ähnelt im Wesentlichen dem ersten, ist jedoch sogar noch wirklicher, sogar noch normaler als das erste. Demzufolge ist das Leiden, das das zweite menschgewordene Fleisch erträgt, größer als das des ersten, doch dieses Leiden ist eine Folge Seines Amtes im Fleisch, das sich vom Leiden des korrumpierten Menschen unterscheidet. Es rührt auch von der Normalität und Wirklichkeit Seines Fleisches her. Da Er Sein Amt in völlig normalem und realem Fleisch ausführt, muss das Fleisch ein hohes Maß an Bedrängnis ertragen. Je normaler und realer dieses Fleisch ist, desto mehr wird Er beim Ausführen Seines Amtes leiden. Gottes Arbeit wird in einem sehr gewöhnlichen Fleisch ausgedrückt, einem, das keineswegs übernatürlich ist. Weil Sein Fleisch normal ist und zudem die Arbeit der Rettung des Menschen auf sich nehmen muss, leidet Er in einem noch größeren Ausmaß, als es ein übernatürliches Fleisch tun würde – all dieses Leiden rührt von der Realität und Normalität Seines Fleisches her. Am Leiden, das die beiden menschgewordenen fleischlichen Leiber bei der Durchführung Ihrer Ämter durchgestanden haben, kann man das Wesen des menschgewordenen Fleisches erkennen. Je normaler das Fleisch ist, desto größer ist die Bedrängnis, die Er während der Durchführung Seiner Arbeit ertragen muss; je realer das Fleisch ist, das die Arbeit durchführt, desto schärfer sind die Begriffe, die die Leute bekommen, und desto mehr Gefahren drohen über Ihn hereinzubrechen. Und dennoch, je realer das Fleisch ist und je mehr das Fleisch die Bedürfnisse und das vollkommene Gefühl eines normalen Menschen besitzt, desto fähiger ist Er, Gottes Arbeit im Fleisch zu übernehmen. Es war das Fleisch Jesu, das ans Kreuz genagelt wurde, Sein Fleisch, das Er als Sühneopfer aufgab; durch ein Fleisch von normaler Menschlichkeit besiegte Er Satan und rettete den Menschen vollständig vom Kreuz. Und als vollständiges Fleisch, führt die zweite Menschwerdung Gottes die Arbeit der Eroberung durch und besiegt Satan. Nur ein Fleisch, das ganz normal und real ist, kann die Arbeit der Erlösung in ihrer Gesamtheit durchführen und ein nachdrückliches Zeugnis ablegen. Das heißt, die Eroberung des Menschen wird durch die Realität und Normalität von Gott im Fleische wirkungsvoll gemacht, nicht durch übernatürliche Wunder oder Offenbarungen. Das Amt dieses menschgewordenen Gottes ist, zu sprechen und dadurch den Menschen zu erobern und zu vervollkommnen; mit anderen Worten, die Arbeit des im Fleisch verwirklichten Geistes, die Pflicht des Fleisches ist, zu sprechen und dadurch zu erobern, zu offenbaren, zu vervollkommnen und den Menschen vollständig zu beseitigen. Und so geschieht es in der Arbeit der Eroberung, dass Gottes Arbeit im Fleisch vollständig erledigt wird. Das anfängliche Erlösungswerk war nur der Anfang der Arbeit der Menschwerdung; das Fleisch, das die Eroberungsarbeit tut, wird die gesamte Arbeit der Menschwerdung fertigstellen. Vom Geschlecht her ist eines männlich, das andere weiblich; darin ist die Bedeutung der Menschwerdung Gottes abgeschlossen. Sie räumt die Missverständnisse des Menschen Gott gegenüber aus: Gott kann sowohl männlich als auch weiblich werden, und der menschgewordene Gott ist im Wesentlichen geschlechtslos. Er machte beides, Mann und Frau, und für Ihn gibt es keine Unterteilung in Geschlechter. In dieser Phase der Arbeit wirkt Gott keine Zeichen und Wunder, damit die Arbeit ihre Ergebnisse anhand von Worten erzielt. Der Grund dafür ist darüber hinaus, dass die Arbeit des menschgewordenen Gottes diesmal nicht darin besteht, die Kranken zu heilen und Dämonen auszutreiben, sondern den Menschen durch Sprechen zu erobern, was bedeutet, dass die angeborene Fähigkeit, die dieses menschgewordene Fleisch Gottes besitzt ist, Worte zu sprechen und den Menschen zu erobern, nicht, die Kranken zu heilen und Dämonen auszutreiben. Seine Arbeit in normaler Menschlichkeit ist nicht, Wunder zu wirken, nicht, die Kranken zu heilen und Dämonen auszutreiben, sondern zu sprechen, und so erscheint das zweite menschgewordene Fleisch den Menschen viel normaler als das erste. Die Menschen erkennen, dass Gottes Menschwerdung keine Lüge ist; jedoch unterscheidet Sich dieser menschgewordene Gott vom menschgewordenen Jesus, und obwohl sie beide der menschgewordene Gott sind, sind sie nicht gänzlich ein und dasselbe. Jesus besaß normale Menschlichkeit, gewöhnliche Menschlichkeit, aber Er wurde von vielen Zeichen und Wundern begleitet. In diesem menschgewordenen Gott werden menschliche Augen weder Zeichen oder Wunder sehen, noch das Heilen der Kranken oder das Austreiben von Dämonen, noch das Gehen auf dem Meer noch vierzigtägiges Fasten … Er tut nicht dieselbe Arbeit, die Jesus tat, nicht weil Sein Fleisch sich in seinem Wesentlichen auf irgendeine Art von dem Jesu unterscheidet, sondern weil es nicht Sein Amt ist, die Kranken zu heilen und Dämonen auszutreiben. Er reißt nicht Sein eigenes Werk nieder, stört nicht Seine eigene Arbeit. Da Er den Menschen durch Seine realen Worte erobert, besteht keine Notwendigkeit darin, ihn mit Wundern zu überwältigen, und somit dient diese Phase dazu, die Arbeit der Menschwerdung fertigzustellen. Der menschgewordene Gott, den du heute siehst, ist gänzlich ein Fleisch und es gibt an Ihm nichts Übernatürliches. Er wird krank wie andere auch, benötigt Nahrung und Kleidung wie andere auch, da Er gänzlich ein Fleisch ist. Wenn der menschgewordene Gott dieses Mal übernatürliche Zeichen und Wunder vollbrächte, wenn Er die Kranken heilte, Dämonen austriebe oder jemanden mit einem einzigen Wort töten könnte, wie könnte dann die Eroberungsarbeit durchgeführt werden? Wie könnte die Arbeit unter den heidnischen Völkern verbreitet werden? Das Heilen der Kranken und das Austreiben von Dämonen war die Arbeit des Zeitalters der Gnade, der erste Schritt im Erlösungswerk, und jetzt, da Gott den Menschen vom Kreuz gerettet hat, führt Er diese Arbeit nicht länger aus. Wenn in den letzten Tagen ein „Gott“ genauso wie Jesus erschiene, einer der die Kranken heilte, Dämonen austriebe und für den Menschen gekreuzigt würde, wäre dieser „Gott“, obgleich mit der Beschreibung Gottes in der Bibel identisch und für den Menschen leicht zu akzeptieren, in seinem Wesen nicht das vom Geist Gottes getragene Fleisch, sondern ein böser Geist. Denn es ist das Prinzip der Arbeit Gottes, niemals zu wiederholen, was Er bereits vollendet hat. Somit unterscheidet sich die Arbeit von Gottes zweiter Menschwerdung von der Arbeit der ersten. In den letzten Tagen verwirklicht Gott die Eroberungsarbeit in einem gewöhnlichen, normalen Fleisch. Er heilt nicht die Kranken, wird nicht für den Menschen gekreuzigt werden, sondern spricht einfach Worte im Fleisch, erobert den Menschen im Fleisch. Nur solches Fleisch ist das menschgewordene Fleisch Gottes; nur solches Fleisch kann Gottes Arbeit im Fleisch fertigstellen.
Egal ob der menschgewordene Gott in dieser Phase Bedrängnis erleidet oder Sein Amt ausführt, tut Er dies, um die Bedeutung der Menschwerdung zu vervollständigen, denn dies ist Gottes letzte Menschwerdung. Gott kann nur zwei Mal Mensch werden. Es kann kein drittes Mal geben. Die erste Menschwerdung war männlich, die zweite weiblich, und so ist das Bild von Gottes Fleisch im Geist des Menschen vervollständigt; darüber hinaus haben die beiden Menschwerdungen Gottes Arbeit im Fleisch bereits beendet. Das erste Mal besaß Gottes Menschwerdung normale Menschlichkeit, um die Bedeutung der Menschwerdung zu vervollständigen. Dieses Mal besitzt Er auch normale Menschlichkeit, doch die Bedeutung dieser Menschwerdung ist anders: Sie ist tiefer und Seine Arbeit ist von tiefgreifenderer Bedeutung. Der Grund, warum Gott erneut Fleisch geworden ist, ist die Bedeutung der Menschwerdung zu vervollständigen. Wenn Gott diese Phase Seiner Arbeit vollkommen beendet hat, wird die gesamte Bedeutung der Menschwerdung, das heißt, Gottes Arbeit im Fleisch, abgeschlossen sein, und es wird keine Arbeit mehr geben, die im Fleisch getan werden muss. Das heißt, von nun an wird Gott nie wieder im Fleisch kommen, um Seine Arbeit zu tun. Nur um die Menschheit zu retten und zu vervollkommnen, tut Gott die Arbeit der Menschwerdung. Mit anderen Worten, es ist keineswegs üblich, dass Gott im Fleisch kommt, außer um der Arbeit willen. Indem Er im Fleisch kommt, um zu arbeiten, zeigt Er Satan, dass Gott ein Fleisch ist, eine normale Person, eine gewöhnliche Person – und trotzdem triumphierend über die Welt herrschen, Satan bezwingen, die Menschheit erlösen, die Menschheit erobern kann! Das Ziel von Satans Arbeit ist, die Menschheit zu korrumpieren, während es das Ziel von Gottes Arbeit ist, die Menschheit zu retten. Satan fängt den Menschen in einem bodenlosen Abgrund, während Gott ihn davon rettet. Satan bringt alle Menschen dazu, ihn anzubeten, während Gott sie Seiner Herrschaft unterwirft, denn Er ist der Herr der Schöpfung. All diese Arbeit wird durch die beiden Menschwerdungen Gottes erreicht. Sein Fleisch ist im Wesentlichen die Vereinigung von Menschlichkeit und Göttlichkeit und besitzt normale Menschlichkeit. Somit könnte Gott ohne Gottes menschgewordenes Fleisch die Ergebnisse der Erlösung der Menschheit nicht erzielen und ohne die normale Menschlichkeit Seines Fleisches, könnte Seine Arbeit im Fleisch noch immer nicht die Ergebnisse erzielen. Das Wesentliche der Menschwerdung Gottes ist, dass Er normale Menschlichkeit besitzen muss; wenn dem nicht so wäre, würde dies Gottes ursprünglicher Absicht der Menschwerdung zuwiderlaufen.
Warum sage Ich, dass die Bedeutung der Menschwerdung mit der Arbeit Jesu nicht vervollständigt wurde? Weil das Wort nicht komplett Fleisch wurde. Was Jesus tat, war nur ein Teil der Arbeit Gottes im Fleisch; Er tat nur das Erlösungswerk und tat nicht die Arbeit der vollständigen Gewinnung des Menschen. Aus diesem Grund ist Gott in den letzten Tagen noch einmal Fleisch geworden. Diese Phase der Arbeit wird ebenfalls in einem gewöhnlichen Fleisch getan, durch einen völlig normalen Menschen, einen, dessen Menschlichkeit nicht im Geringsten überweltlich ist. Mit anderen Worten, Gott ist ein ganzer Mensch geworden, und Er ist eine Person, deren Identität die von Gott ist, ein kompletter Mensch, ein komplettes Fleisch, das die Arbeit durchführt. Für das menschliche Auge ist Er nur ein Fleisch, das überhaupt nicht übernatürlich ist, eine sehr normale Person, die die Sprache des Himmels sprechen kann, die keine wundersamen Zeichen zeigt, keine Wunder wirkt, geschweige denn die eigentliche Wahrheit über Religion in großen Konferenzsälen darlegt. Die Arbeit des zweiten menschgewordenen Fleisches erscheint den Menschen ganz anders als die der ersten, so sehr, dass die beiden nichts gemeinsam zu haben scheinen, und nichts von der Arbeit der ersten kann dieses Mal gesehen werden. Obwohl die Arbeit des zweiten menschgewordenen Fleisches sich von der des ersten unterscheidet, beweist das nicht, dass Ihr Ursprung nicht ein und derselbe ist. Ob Ihr Ursprung derselbe ist, hängt von der Natur der von beiden fleischlichen Leibern getanen Arbeit ab, nicht von Ihren äußerlichen Hüllen. Während der drei Phasen Seiner Arbeit ist Gott zweimal Mensch geworden und beide Male eröffnet die Arbeit des menschgewordenen Gottes ein neues Zeitalter, leitet eine neue Arbeit ein; die Menschwerdungen ergänzen sich gegenseitig. Für menschliche Augen ist es unmöglich festzustellen, dass die beiden fleischlichen Leiber tatsächlich vom gleichen Ursprung kommen. Es ist unnötig zu sagen, dass es jenseits der Fähigkeit des menschlichen Auges oder des menschlichen Geistes liegt. In Ihrem Wesen sind sie jedoch gleich, denn Ihre Arbeit kommt von demselben Geist. Ob die beiden menschgewordenen fleischlichen Leiber aus demselben Ursprung entstehen, kann nicht nach der Ära und dem Ort, an dem sie geboren wurden, beurteilt werden oder nach anderen solchen Faktoren, sondern nach der von Ihnen zum Ausdruck gebrachten göttlichen Arbeit. Das zweite menschgewordene Fleisch führt keine der Arbeiten aus, die Jesus tat, denn Gottes Arbeit hält sich nicht an Konvention, sondern eröffnet jedes Mal einen neuen Weg. Das zweite menschgewordene Fleisch zielt nicht darauf ab, den Eindruck des ersten Fleisches in den Köpfen der Menschen zu vertiefen oder zu verfestigen, sondern darauf, ihn zu ergänzen und zu vervollkommnen; darauf, die Gotteskenntnis des Menschen zu vertiefen, alle Regeln zu brechen, die in den Herzen der Menschen bestehen, und irreführende Abbilder Gottes in ihren Herzen auszulöschen. Man kann sagen, dass keine einzelne Phase von Gottes eigener Arbeit dem Menschen ein komplettes Wissen von Ihm geben kann; jede vermittelt nur einen Teil, nicht das Ganze. Auch wenn Gott Seine Disposition voll und ganz ausgedrückt hat, bleibt die Gotteskenntnis des Menschen wegen seines begrenzten Verstehvermögens noch immer unvollständig. Es ist unmöglich, durch die Verwendung menschlicher Sprache die Gesamtheit der Disposition Gottes zu vermitteln; wie viel weniger kann eine einzelne Phase Seiner Arbeit Gott vollständig zum Ausdruck bringen? Er arbeitet im Fleisch, unter der Hülle Seiner normalen Menschlichkeit im Fleisch, und man kann Ihn nur durch Ausdrucksformen Seiner Göttlichkeit erkennen, nicht durch Seine körperliche Hülle. Gott tritt in das Fleisch ein, um es dem Menschen zu erlauben, Ihn mittels Seiner verschiedenen Arbeiten zu kennen und keine zwei Phasen Seiner Arbeit sind sich gleich. Nur auf diese Weise kann der Mensch ein vollständiges Wissen von Gottes Arbeit im Fleisch haben, und nicht auf eine einzelne Facette begrenzt. Obwohl die Arbeit der beiden menschgewordenen fleischlichen Leiber anders ist, sind das Wesen der fleischlichen Leiber und der Ursprung Ihrer Arbeit identisch; sie existieren nur, um zwei verschiedene Arbeitsphasen durchzuführen, und treten in zwei verschiedenen Zeitaltern auf. In jedem Fall teilen sich die menschgewordenen fleischlichen Leiber Gottes dasselbe Wesen und denselben Ursprung – dies ist eine Wahrheit, die niemand leugnen kann.“ aus „Das Wort erscheint im Fleisch“
aus „Die Kirche des Allmächtigen Gottes“
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Die Prophetien über die Katastrophen der Bibel Endzeit sind erfüllt. Was hat Gott davor vor? Lies den Artikel, um mehr zu erfahren!
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Das tägliche Wort Gottes | „Die innere Wahrheit des Eroberungswerkes (1)“ | Auszug 95
Der Allmächtige Gott sagt: „Die letzten Tage sind dann, wenn alle Dinge der Art nach durch Eroberung zugeordnet werden. Die Eroberung ist das Werk der letzten Tage; mit anderen Worten, die Beurteilung der Sünden eines jeden Menschen ist das Werk der letzten Tage. Wie könnten die Menschen sonst zugeordnet werden? Das Werk des Zuordnens, das unter euch vollbracht wird, ist der Anfang eines solchen Wirkens im gesamten Universum. Danach werden die Menschen aller Länder und Völker ebenfalls dem Eroberungswerk unterzogen. Das bedeutet, jeder Mensch der Schöpfung wird der Art nach zugeordnet werden und vor den Richtstuhl kommen, um gerichtet zu werden. Kein Mensch und keine Sache können dem Erleiden dieser Züchtigung und dieses Gerichts entgehen, und kein Mensch und keine Sache wird nicht der Art nach zugeordnet; jeder Mensch wird klassifiziert, denn das Ende aller Dinge naht und alles in den Himmeln und auf Erden hat sein Ende erreicht. Wie könnte der Mensch den letzten Tagen der menschlichen Existenz entkommen? Und wie lange können sich daher eure ungehorsamen Handlungen noch fortsetzen? Seht ihr nicht, dass eure letzten Tage unmittelbar bevorstehen? Wie können diejenigen, die Gott verehren und sich nach Seinem Erscheinen sehnen, den Tag des Erscheinens der Gerechtigkeit Gottes nicht miterleben? Wie können sie den endgültigen Lohn für Gutheit nicht empfangen? Bist du jemand, der Gutes tut, oder jemand, der Böses tut? Bist du jemand, der gerechtes Urteil annimmt und dann gehorcht oder bist du jemand, der gerechtes Urteil annimmt und dann verflucht wird? Lebst du vor dem Richtstuhl im Licht oder lebst du im Hades inmitten von Finsternis? Bist du nicht selbst derjenige, der am deutlichsten weiß, ob dein Ende eines des Lohnes oder eines der Strafe sein wird? Bist du nicht derjenige, der am deutlichsten weiß und zutiefst versteht, dass Gott gerecht ist? Wie sind also dein Benehmen und dein Herz genau? Da Ich dich heute erobere, muss Ich dir wirklich ausbuchstabieren, ob dein Verhalten gut oder böse ist? Wie viel hast du für Mich aufgegeben? Wie innig betest du Mich an? Weißt du nicht selbst am deutlichsten, wie du dich Mir gegenüber verhältst? Du solltest besser als jeder andere wissen, auf welches Ende du schließlich treffen wirst! Ich sage dir wirklich: Ich schuf die Menschheit lediglich, und Ich schuf dich, aber Ich habe euch nicht Satan übergeben; noch habe Ich euch gewollt dazu gebracht, gegen Mich zu rebellieren oder dass ihr euch Mir widersetzt und deshalb von Mir bestraft werdet. Ist der Grund für diese Nöte und Leiden nicht, dass euer Herz zu hart und euer Benehmen zu verachtenswert ist? Legt ihr demnach das Ende, auf das ihr treffen werdet, nicht selbst fest? Wisst ihr im Herzen nicht besser als jeder andere wie ihr enden werdet? Ich erobere Menschen, um sie zu entlarven und dir auf bessere Weise Heil zu bringen. Es soll dich nicht Böses begehen lassen, noch soll es dich mit Absicht in die Hölle der Vernichtung laufen lassen. All dein großes Leid, dein Weinen und Zähneknirschen, wenn die Zeit kommt, – wird das nicht alles an deinen Sünden liegen? Ist daher nicht deine eigene Gutheit oder dein eigenes Böses das beste Gericht über dich? Ist es nicht der beste Beweis dafür, was dein Ende sein wird?“ aus „Die innere Wahrheit des Eroberungswerkes (1)“
aus „Die Kirche des Allmächtigen Gottes“
Liebe Geschwister,
Jetzt bricht eine Katastrophe nach der anderen herein. Die Prophezeiungen von der Rückkehr des Herrn haben sich erfüllt. Wie können wir den Herrn willkommen heißen?
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Das Wort Gottes | Keiner, der aus dem Fleische ist, kann dem Tag des Zornes entkommen
Der Allmächtige Gott sagt: „Heute ermahne Ich euch folglich um eures eigenen Überlebens willen, damit Mein Werk reibungslos voranschreitet und damit Mein eröffnetes Werk im ganzen Universum angemessener und vollkommen durchgeführt werden kann, indem Meine Worte, Autorität, Majestät und Mein Urteil den Menschen aller Länder und Nationen offengelegt werden. Das Werk, das Ich unter euch ausführe, ist der Beginn Meines Werkes über das ganze Universum hinweg. Obwohl es bereits die letzten Tage sind, wisset, dass die „letzten Tage“ nur ein Name für ein Zeitalter ist: Genau wie das Zeitalter des Gesetzes und das Zeitalter der Gnade bezieht er sich auf ein Zeitalter, und er weist eher auf ein ganzes Zeitalter hin, nicht auf die letzten paar Jahre oder Monate. Die letzten Tage sind jedoch ganz anders als das Zeitalter der Gnade und das Zeitalter des Gesetzes. Das Werk der letzten Tage wird nicht in Israel ausgeführt, sondern unter den Nichtjuden. Es ist die Eroberung aller Nationen und aller Menschen außerhalb von Israel vor Meinem Thron, damit Meine Herrlichkeit im ganzen Universum den ganzen Kosmos erfüllen kann. Sie erfolgt, damit Ich größere Herrlichkeit erlangen kann; damit alle Geschöpfe auf Erden Meine Herrlichkeit an alle Nationen weitergeben können, auf immer, über Generationen hinweg, und damit alle Geschöpfe im Himmel und auf Erden die Herrlichkeit sehen können, die Ich auf Erden erlangt habe. Das Werk, das während der letzten Tage ausgeführt wird, ist das Werk der Eroberung. Es ist nicht die Führung der Leben aller Menschen auf Erden, sondern der Abschluss des unvergänglichen, Jahrtausende langen Lebens des Leidens der Menschen auf Erden. Infolgedessen kann das Werk der letzten Tage nicht wie das mehrere tausend Jahre lange Werk in Israel sein, noch wie das Jahrzehnt des Werkes in Judäa, das dann mehrere tausend Jahren bis zur zweiten Menschwerdung Gottes weiterging. Die Menschen der letzten Tage begegnen nur der Wiedererscheinung des Erlösers im Fleisch, und sie empfangen das persönliche Werk und die Worte Gottes. Es wird keine zweitausend Jahre dauern, bis die letzten Tage zu einem Ende kommen; sie sind kurz, wie die Zeit, in der Jesus das Werk des Zeitalters der Gnade in Judäa durchführte. Der Grund dafür ist, dass die letzten Tage der Abschluss des gesamten Zeitalters sind. Sie sind die Vollendung und das Ende von Gottes sechstausendjährigem Führungsplan, und sie beenden den Lebensweg des Leidens der Menschheit. Sie bringen nicht die gesamte Menschheit in ein neues Zeitalter und sie erlauben auch nicht, dass das Leben der Menschheit weitergeht. Dies hätte für Meinen Führungsplan oder die Existenz der Menschen keine Bedeutung. Wenn die Menschheit so weitermachen würde, würde sie früher oder später vollkommen vom Teufel verschlungen, und jene Seelen, die Mir gehören, würden letztendlich in seine Hände fallen. Mein Werk dauert lediglich sechstausend Jahre, und Ich habe versprochen, dass die Kontrolle des Bösen über die ganze Menschheit nicht länger als sechstausend Jahre dauern würde. Somit ist die Zeit abgelaufen. Ich werde weder weitermachen noch länger zögern: Während der letzten Tage werde Ich Satan bezwingen, werde Ich Meine ganze Herrlichkeit zurückgewinnen, werde Ich alle Seelen auf der Erde, die Mir gehören, zurückfordern, damit diese verzweifelten Seelen dem Meer des Leidens entkommen können, und damit wird Mein ganzes Werk auf Erden abgeschlossen sein. Von diesem Tag an werde Ich auf Erden nie wieder Fleisch werden, und nie wieder wird Mein alles kontrollierender Geist auf der Erde wirken. Ich werde nur eine Sache auf der Erde tun: Ich werde die Menschheit neu machen, eine Menschheit die heilig ist und die Meine treue Stadt auf Erden ist. Aber wisset, dass Ich weder die ganze Welt noch die ganze Menschheit vernichten werde. Ich werde das verbleibende Drittel behalten, das Drittel, das Mich liebt und von Mir sorgfältig erobert wurde, und Ich werde veranlassen, dass dieses Drittel fruchtbar ist und sich auf Erden vermehrt, wie es die Israeliten unter dem Gesetz taten, indem Ich sie mit einer Fülle von Schafen und Rindern und allen Reichtümern der Erde nähre. Diese Menschheit wird für immer bei Mir verbleiben, sie ist jedoch nicht die beklagenswerte und schmutzige Menschheit von heute, sondern eine Menschheit, die eine Ansammlung von allen ist, die von Mir gewonnen wurden. Diese Menschheit wird nicht von Satan beschädigt, gestört oder bedrängt werden, und sie wird die einzige Menschheit sein, die auf Erden existiert, nachdem Ich über Satan triumphiert habe. Sie ist die Menschheit, die heute von Mir erobert wurde und Mein Versprechen erhalten hat. Demzufolge ist die Menschheit, die in den letzten Tagen erobert wurde, auch die Menschheit, die verschont werden wird und Meine immerwährenden Segnungen erhalten wird. Es wird der einzige Beweis Meines Triumphes über Satan sein, und die einzige Beute Meines Kampfes mit Satan. Diese Kriegsbeute wird von Mir aus der Domäne Satans gerettet und ist die einzige Kristallisation und Frucht Meines sechstausendjährigen Führungsplans. Sie kommen aus jeder Nation, Konfession und jedem Ort und Land des ganzen Universums. Sie sind von unterschiedlichen Völker, haben verschiedene Sprachen, Bräuche und Hautfarben und sind über jede Nation und Konfession der Erdkugel und sogar in jeder Ecke der Welt verstreut. Letztendlich werden sie zusammenkommen, um eine einzige Menschheit zu bilden, eine Ansammlung von Menschen, die von den Kräften Satans unerreichbar ist. Diejenigen unter der Menschheit, die nicht von Mir erobert und gerettet wurden, werden leise in den Tiefen des Meeres versinken und für alle Ewigkeit von Meinen verzehrenden Flammen verbrannt werden. Ich werde diese alte, ausgesprochen schmutzige Menschheit vernichten, genauso wie Ich die erstgeborenen Söhne und die Rinder von Ägypten vernichtet habe und nur die Israeliten übrig ließ, die Lammfleisch aßen, Lammblut tranken und ihre Türstürze mit Lammblut markierten. Sind die Menschen, die von Mir erobert wurden und zu Meiner Familie gehören, nicht auch die Menschen, die das Fleisch von Mir, dem Lamm, essen und das Blut von Mir, dem Lamm, trinken und von Mir erlöst wurden und Mich anbeten? Werden solche Menschen nicht immer von Meiner Herrlichkeit begleitet? Sind nicht jene, die ohne das Fleisch von Mir, dem Lamm, sind, bereits leise in die Tiefen des Meeres gesunken? Heute widersetzen sie sich Mir, und heute sind Meine Worte dieselben, die von Jehova zu den Söhnen und Enkeln von Israel gesprochen wurden. Die Härte in der Tiefe eurer Herzen staut jedoch Meinen Zorn auf, bringt damit mehr Leiden über euer Fleisch, mehr Urteil über eure Sünden und mehr Zorn über eure Ungerechtigkeit. Wer könnte an Meinem Tag des Zorns verschont bleiben, wenn ihr Mich heute so behandelt? Wessen Ungerechtigkeit könnte Meinen Augen der Züchtigung entkommen? Wessen Sünden könnten sich den Händen von Mir, dem Allmächtigen, entziehen? Wessen Trotz könnte das Urteil von Mir, dem Allmächtigen, entkommen? Ich, Jehova, spreche folglich zu euch, den Nachkommen der nichtjüdischen Familie, und die Worte, die Ich an euch richte, übertreffen alle Kundgebungen des Zeitalters des Gesetzes und des Zeitalters der Gnade, und trotzdem seid ihr anstrengender als das ganze Volk von Ägypten. Staut ihr nicht Meinen Zorn auf, während Ich in Ruhe wirke? Wie könntet ihr dem Tag vor Mir, dem Allmächtigen, unbeschadet entkommen?
Ich habe auf diese Art und Weise unter euch gewirkt und gesprochen. Ich habe so viel Energie und Mühe aufgewendet, doch wann habt ihr jemals auf das gehört, was Ich euch deutlich sage? Wo habt ihr euch vor Mir, dem Allmächtigen, verbeugt? Warum behandelt ihr Mich so? Warum ruft alles, was ihr sagt und tut, Meinen Zorn hervor? Warum sind eure Herzen so hart? Habe Ich euch jemals niedergestreckt? Warum tut ihr nichts anderes als Mich traurig und besorgt zu machen? Wartet ihr darauf, dass der Tag Meines Zornes, der von Jehova, auf euch niederkommt? Wartet ihr darauf, dass Ich Meine, durch euren Ungehorsam hervorgerufene Wut auslasse? Ist nicht alles, was Ich tue, nur für euch? Dennoch habt ihr Mich, Jehova, immer auf folgende Art und Weise behandelt: Ihr habt Meine Opfergaben gestohlen; ihr habt die Opfer von Meinem Altar mit nach Hause genommen, um die Kinder und Enkelkinder in der Höhle des Wolfes zu füttern. Menschen bekämpfen sich, stehen sich mit funkelnden Blicken, Schwertern und Speeren gegenüber, werfen die Worte von Mir, dem Allmächtigen, in die Latrine, damit sie so schmutzig wie die Fäkalien werden. Wo ist eure Integrität? Eure Menschlichkeit ist zur Bestialität geworden! Eure Herzen sind schon lange zu Stein geworden. Wisst ihr nicht, dass, wenn Mein Tag des Zornes kommt, es der Tag sein wird, an dem Ich über das Böse urteilen werde, das ihr heute gegen Mich, den Allmächtigen, begeht? Denkt ihr, wenn ihr Mich auf diese Art und Weise zum Narren haltet, indem ihr Meine Worte in den Schlamm werft und nicht auf sie hört – denkt ihr, ihr könnt Meinem zornigen Blick entkommen, wenn ihr auf diese Weise hinter Meinem Rücken handelt? Wisst ihr nicht, dass ihr bereits von den Augen von Mir, Jehova, gesehen wurdet, als ihr Meine Opfergaben stahlt und Mein Eigentum begehrtet? Wisst ihr nicht, dass ihr, als ihr Meine Opfergaben stahlt, dies vor dem Altar geschah, auf dem Opfergaben gemacht werden? Wie konntet ihr glauben, dass ihr schlau genug wäret, Mich auf diese Art und Weise zu täuschen? Wie könnte sich Mein Zorn von euren abscheulichen Sünden entfernen? Wie könnte Meine rasende Wut eure Übeltaten übergehen? Das Böse, das ihr heute begeht, öffnet euch keinen Ausweg, sondern staut Züchtigung für euer Morgen auf; es fordert eure Züchtigung durch Mich, den Allmächtigen, heraus. Wie könnten eure Übeltaten und bösen Worte Meiner Züchtigung entkommen? Wie könnten eure Gebete Meine Ohren erreichen? Wie könnte Ich euch einen Weg aus eurer Ungerechtigkeit eröffnen? Wie könnte Ich eure Übeltaten, Mir zu trotzen, vergessen? Wie könnte Ich nicht eure Zungen durchtrennen, die so giftig sind, wie die der Schlange? Ihr ruft nicht um eurer Rechtschaffenheit willen nach Mir, sondern ihr staut stattdessen Meinen Zorn wegen eurer Ungerechtigkeit auf. Wie könnte Ich euch vergeben? Eure Worte und Taten sind in den Augen von Mir, dem Allmächtigen, schmutzig. Die Augen von Mir, dem Allmächtigen, sehen eure Ungerechtigkeit als unerbittliche Züchtigung. Wie könnten Meine gerechte Züchtigung und Mein Urteil von euch weichen? Da ihr Mir das antut, Mich traurig und zornig macht, wie könnte Ich euch Meinen Händen entkommen lassen und Mich von dem Tag abwenden, an dem Ich, Jehova, euch züchtige und verfluche? Wisst ihr nicht, dass all eure bösen Worte und Äußerungen bereits Meine Ohren erreicht haben? Wisst ihr nicht, dass eure Ungerechtigkeit bereits Mein heiliges Gewand der Gerechtigkeit besudelt hat? Wisst ihr nicht, dass euer Ungehorsam bereits Meinen heftigen Zorn hervorgerufen hat? Wisst ihr nicht, dass ihr Mich schon lange schäumend vor Wut zurückgelassen habt und schon seit langem Meine Geduld auf die Probe gestellt habt? Wisst ihr nicht, dass ihr Mein Fleisch bereits zerfetzt habt? Ich habe bis jetzt so viel ertragen, dass Ich jetzt Meinem Zorn Luft mache und euch gegenüber nicht mehr tolerant sein werde. Wisst ihr nicht, dass eure Übeltaten bereits Meine Augen erreicht haben, und dass Meine Schreie bereits die Ohren Meines Vaters erreicht haben? Wie könnte Er erlauben, dass ihr Mich so behandelt? Ist nicht jedes Werk, das Ich in euch tue, um euretwillen? Doch wer von euch liebt jetzt das Werk von Mir, Jehova, mehr? Könnte Ich dem Willen Meines Vaters untreu sein, weil Ich schwach bin, und wegen der Qual, die Ich gelitten habe? Versteht ihr Mein Herz nicht? Ich spreche zu euch, wie es Jehova tat. Habe Ich nicht so viel für euch aufgegeben? Auch wenn Ich bereit bin, dieses ganze Leid dem Werk Meines Vaters wegen zu ertragen, wie könntet ihr von der Züchtigung befreit werden, die Ich als Resultat Meiner Leiden über euch bringe? Habt ihr nicht so viel von Mir genossen? Heute bin Ich euch von Meinem Vater beschert worden; wisst ihr nicht, dass ihr so viel mehr als nur Meine großzügigen Worte genießt? Wisst ihr nicht, dass Mein Leben für euer Leben und die Dinge, die ihr genießt, eingetauscht wurde? Wisst ihr nicht, dass Mein Vater Mein Leben benutzte, um mit Satan zu kämpfen, und dass Er euch auch Mein Leben beschert hat, was euch ein Hundertfaches erhalten lässt und euch erlaubt, so viele Versuchungen zu vermeiden? Wisst ihr nicht, dass ihr nur durch Mein Werk von so vielen Versuchungen und vielen feurigen Züchtigungen befreit worden seid? Wisst ihr nicht, dass Mein Vater euch nur wegen Mir erlaubt, das Leben bis jetzt zu genießen? Wie könnten eure Herzen heute hart bleiben, als ob sie gefühllos geworden wären? Wie könnte das Böse, das ihr heute begeht, dem Tag des Zorns entkommen, der nach Meinem Verlassen der Erde kommt? Wie könnte Ich denen, die so hartherzig sind, erlauben, der Wut Jehovas zu entfliehen?
Denkt an die Vergangenheit zurück: Wann war Mein Blick auf euch zornig und Meine Stimme streng? Wann habe Ich mit euch Haarspaltereien betrieben? Wann habe Ich euch unangemessen gemaßregelt? Wann habe Ich euch direkt getadelt? Ist es nicht wegen Meines Werkes, dass Ich Meinen Vater anrufe, um euch von jeder Versuchung zu bewahren? Warum behandelt ihr Mich so? Habe Ich jemals Meine Autorität genutzt, um euer Fleisch niederzustrecken? Warum zahlt ihr es Mir so zurück? Nachdem ihr Mir gegenüber mal heiß, mal kalt gewesen seid, seid ihr weder heiß noch kalt. Ihr seid Mir gegenüber hinterlistig, versteckt Dinge vor Mir, und eure Münder sind voll mit der Spucke der Ungerechtigkeit. Denkt ihr, dass eure Zungen Meinen Geist betrügen können? Denkt ihr, dass eure Zungen Meinem Zorn entkommen können? Denkt ihr, dass eure Zungen ein Urteil über die Taten von Mir, Jehova, fällen können, wie immer es ihnen beliebt? Bin Ich der Gott, über den der Mensch urteilt? Könnte Ich einer kleinen Made erlauben, Mich so zu lästern? Wie könnte Ich solche Söhne des Ungehorsams unter Meinen ewigen Segnungen vermuten? Eure Worte und Taten haben euch seit langem entlarvt und euch verdammt. Als Ich die Himmel ausdehnte und alle Dinge schuf, habe Ich keinem Lebewesen erlaubt, sich nach seinem Belieben zu beteiligen. Viel weniger habe Ich einem Ding erlaubt, Mein Werk und Meine Führung nach Belieben zu stören. Ich habe keinen Menschen oder Gegenstand toleriert. Wie könnte Ich diejenigen, die Mir gegenüber grausam und unmenschlich sind, verschonen? Wie könnte Ich denen vergeben, die sich gegen Meine Worte auflehnen? Wie könnte Ich die verschonen, die Mir nicht gehorchen? Ist das Schicksal des Menschen nicht in den Händen von Mir, dem Allmächtigen? Wie könnte Ich deine Ungerechtigkeit und deine Ungehorsam als heilig betrachten? Wie könnten deine Sünden Meine Heiligkeit besudeln? Ich werde weder durch die Unreinheit der Ungerechten besudelt, noch genieße Ich die Opfergaben der Ungerechten. Wenn du Mir, Jehova, treu wärst, könntest du dann die Opfergaben an Meinem Altar für dich selbst nehmen? Könntest du deine giftige Zunge nutzen, um Meinen heiligen Namen zu lästern? Könntest du dich auf diese Art und Weise gegen Meine Worte auflehnen? Könntest du Meine Herrlichkeit und Meinen Heiligen Namen wie ein Werkzeug behandeln, mit dem du Satan, dem Bösen, dienst? Mein Leben ist für die Freude der Heiligen bereitgestellt. Wie könnte Ich dir erlauben, mit Meinem Leben nach Lust und Laune zu spielen und es als Werkzeug für die Streitereien zwischen euch zu nutzen? Wie könnt ihr in der Art, wie ihr Mir gegenüber seid, so herzlos und mit einem solchen Mangel an Gutem sein? Wisst ihr nicht, dass Ich eure Übeltaten bereits in diese Worte des Lebens geschrieben habe? Wie könntet ihr dem Tag des Zornes entfliehen, an dem Ich Ägypten züchtige? Wie konnte Ich von euch immer und immer wieder auf dies Art und Weise abgelehnt und herausgefordert werden. Ich sage euch klipp und klar, wenn der Tag kommt, wird eure Züchtigung unerträglicher sein als die von Ägypten! Wie könnt ihr Meinem Tag des Zornes entkommen? Ich sage euch wahrhaftig: Meine Geduld war auf eure Übeltaten vorbereitet und existiert für eure Züchtigung an diesem Tag. Seid ihr nicht diejenigen, die ein zorniges Urteil erleiden werden, wenn Meine Geduld zu Ende ist? Sind nicht alle Dinge in den Händen von Mir, dem Allmächtigen? Wie könnte Ich euch erlauben, Mir unter den Himmeln derart nicht zu gehorchen? Euer Leben wird sehr schwer sein, weil ihr den Messias getroffen habt, von dem gesagt wurde, dass Er kommen würde, der jedoch nie kam. Seid ihr nicht Seine Feinde? Jesus war mit euch befreundet, ihr seid jedoch die Feinde des Messias. Wisst ihr nicht, dass eure bösen Taten trotz eurer Freundschaft mit Jesus die Gefäße jener gefüllt haben, die verabscheuungswürdig sind? Ihr seid Jehova sehr nahe; wisst ihr trotzdem nicht, dass eure bösen Worte die Ohren von Jehova erreicht haben und Seinen Zorn hervorriefen? Wie könnte Er dir nahe sein und wie könnte Er diese „Behälter“ von dir, die mit bösen Taten gefüllt sind, nicht verbrennen? Wie könnte Er nicht dein Feind sein?“ aus „Das Wort erscheint im Fleisch“
aus „Die Kirche des Allmächtigen Gottes“
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Wu Ming, China
An einem Tag im Jahr 2004 sagte eine Freundin zu mir: „Du stehst jeden Morgen früh auf, bist den ganzen Tag mit dem Zuschneiden von Stoff beschäftigt, verausgabst dich und verdienst trotzdem kein Geld. Die heutige Gesellschaft verlässt sich auf die Zunge, um Geld zu verdienen, wie der beliebte Spruch lautet: ‚Es ist besser, eine schlaue Zunge als starke Arme und Beine zu haben‘ Du weißt, dass ich jetzt im Direktverkauf geschäftlich tätig bin und Make-up Produkte verkaufe. Sie machen mich nicht nur schön, ich muss auch nicht jeden Tag zu große Anstrengungen unternehmen. Ich muss mit meinen Kunden nur ein paar Worte sprechen und meine Produkte verkaufen, um viel Geld zu verdienen. Warum sattelst du nicht um und beginnst, mit mir Make-up Produkte zu verkaufen?“ Ich betrachtete meine Freundin genau. Sie war wirklich hübscher als zuvor, und dann dachte ich darüber nach, dass ich seit über zehn Jahren Schneiderin war, dass ich dabei wirklich kein Geld verdiente und ich nicht nicht jünger werden würde. Wenn es wirklich so wäre, wie meine Freundin sagte, wenn ich aufgrund des Wechsels zu einer Arbeitsstelle, wo ich Make-up Produkte verkaufen würde und leichtes Geld verdienen und sogar jünger und hübscher werden und von anderen große Anerkennung gewinnen könnte, dann wäre das viel besser! Während ich darüber nachdachte, sagte ich ihr an Ort und Stelle, dass ich bereit sei, ein Teil des Unternehmens zu werden. Später, nach meiner Besichtigung, bestellte ich Produkte im Wert von mehr als 3.000 Yuan, und ich begann meine Arbeitin der Kosmetikindustrie als Schönheitsberaterin für dieses Unternehmen.
Nachdem ich eine Schönheitsberaterin geworden war, sagte eine Mitarbeiterin zu mir, dass wir befördert werden können,um als Verkäuferinzu arbeiten, wenn wir fähig sind, weitere 8 bis 12 Schönheitsberaterinnen hervorzubringen. Aber wenn wir eine Verkäuferin werden wollen, dann müssen wir als Bedingung für gute Leistung mehr Kunden haben, die Produkte bestellen. Danach begann ich mir den Kopf darüber zu zerbrechen, wie ich meine Leistung steigern könnte. Ich suchte mirbei anderen Menschen Rat und studierte Vertriebsmethoden; ich lud häufig Kunden in unser Geschäft ein, um unsere Produkte auszuprobieren, und ich überzeugte sie, die Produkte zu kaufen, die ich ihnen zeigte. Wenn ich Zeit hatte, übte ich das Sprechen vor dem Spiegel, um mein Sprachniveau zu heben, den ich nutzte, um mich auszudrücken, sodass ich mit den Kunden besser interagieren konnte. Durch meine ständige, harte Arbeit bekam ich allmählich mehr Kunden. Um den Kundenstamm zu stabilisieren, musste ich mit den verkaufsfördernden Maßnahmen des Unternehmens Schritt halten und Telefongespräche führen, um Kunden einzuladen, an unseren Workshops teilzunehmen, in denen sie die Effektivität unserer Produkte an sich selbst erfahren konnten. Gleichzeitig konnte ich die Produkte des Unternehmens, unser Belohnungssystem, Verkaufsförderaktionen etc. vorstellen und dabei Kunden gewinnen. Ich sprach oft unentwegt über eine Stunde und hörte nicht auf, bis die Kunden mit dem Kauf der Produkte ausreichend zufrieden waren. Es machte mich glücklich, nach unten auf das Geld in meinen Händen zu blicken, das ich so leicht verdient hatte: mich auf meinen Mund zu verlassen, um Geld zu verdienen, war wirklich viel müheloser, verglichen mit dem Geldverdienen bei meiner früheren Tätigkeit mit manueller Arbeit. Daher nahm ich an, dass ich folglich kurz davor war, eine Verkäuferin zu werden, solange ich weiterhin hart arbeiten würde.
Einmal kam ein Mädchen mit Pickel in ihrem Gesicht in den Laden, und ich dachte bei mir: Das ist eine Gelegenheit, ich muss das Mädchen dazu bringen, das Bedürfnis zu haben, schön zu erscheinen, und ihr einige gewinnträchtige Produkte empfehlen. Auf diese Weise werde ich nicht nur eine Menge Geld verdienen können, sondern ich kann aus ihr auch eine langfristige Kundin machen, und wenn die richtige Zeit gekommen ist, werde ich sie dazu bringen, mir weitere Kunden zu bringen. Das wird dann das Verkaufsvolumen meiner Produkte erhöhen, und dadurch verbessert sich natürlich meine Leistung. Ich sah, dass die Pickel in ihrem Gesicht nicht so bedenklich waren, aber um hohe Profite zu erhalten, sagte ich in einem übertriebenen Ton: „Oh! Wenn wir diese Sommersprossen in deinem Gesicht nicht sofort behandeln, werden sie tiefer in deine Haut wachsen und sie zerstören, und dann wird es keine Produkte geben, die sie heilen kann, und das wird die Haut in deinem Gesicht auch in der Zukunft beeinträchtigen. Es könnte so schlimm werden, dass dein Gesicht uneben und mit Pickeln bedeckt sein wird. Das wird nicht nur dein Aussehen beeinträchtigen, sondern es wird auch deine Zukunft beeinträchtigen. Das wird ein Problem werden“ Als das Mädchen das hörte, war es zu Tode erschrocken. Sie wollte sofort, dass ich ihr alle Produkte gäbe, die ihr helfen könnten. Also schmiedete ich das Eisen, solange es heiß war und holte einige Produkte hervor, um sie ihr zu zeigen. Am Ende ging sie mit Produkten im Wert von über 1.000 Yuan. Ich dachte mir: Es scheint, wenn ich Geld verdienen möchte, dass ich nicht so ehrlich sein kann, und dass ich die Schwächen eines Kunden nutzen und sie, basierend auf seinen eigenen Vorlieben, übertreiben muss, weil das erforderlich ist, um die Kunden dazu zu bringen, unsere Produkte zu kaufen. Danach lernte ich, mich verschiedener Methoden bei verschiedenen Arten von Kunden zu bedienen, um unsere Produkte zu verkaufen. Dadurch stieg meine Leistung in dem Unternehmen immer mehr.
Vier Jahre lang arbeitete ich hart und wurde schließlich auf die Stufe eines Verkäufers befördert, aber es war nicht einfach, diese Position zu halten. In Übereinstimmung mit den ungeschriebenen Regeln des Unternehmens: Unsere Leistung basiert ausschließlich auf den Bestellungen, je höher unsere Leistung, desto höher ist unser Lohn, und je höher unser Rang, desto mehr Prämien werden wir erhalten. Um diese Ziele zu erreichen und unseren Leistungen als Verkäufer zu halten, bedienten wir uns der Prämienmethode, um Schönheitsberaterinnen zu ermuntern, unsere Produkte zu bestellen. Manchmal, wenn die Schönheitsberaterinnen keine Bestellung aufgaben, mussten wir unser eigenes Geld verwenden, um Produkte zu kaufen, sodass wir unsere Leistung erreichen konnten. Das führte zu einem Übervorrat von vielen unserer Produkte, und nachdem sie über einen langen Zeitraum nicht verkauft worden waren, lief das Haltbarkeitsdatum dieser Produkte ab. Um unsere Leistung aufrechtzuerhalten, gewährten wir einen Rabatt auf diese bald ablaufenden Produkte, um sie Kunden zu verkaufen. Einmal verkaufte eine meiner Kolleginnen ein Produkt, das in Kürze ablaufen würde, und danach wurde das Gesicht der Kundin so rot wie eine blühende Pflanze. Das verärgerte die Kundin, und sie kamen, um meine Kollegin zu suchen und ihnen Ärger zu bereiten. Sie waren so verängstigt, dass sie nicht wussten, was sie tun sollten. Nachdem sie die Angelegenheit besprochen hatten, entschädigten sie letztendlich die Kundin, und das beendete schließlich die Tortur. Als das geschah, dachte ich darüber nach, wie ich auch überbevorratete Produkte, die kurz vor dem Verfallsdatum waren, jeden Monat verkaufte, um meine eigene Leistung zu erfüllen, und dass das Unternehmen keine Garantie auf diese bald abgelaufenen Produkte gab. Wenn also eine Kundin nach der Anwendung von einem dieser Produkte ein Hautproblem entwickelte und mich aufsuchen würde, um eine Klage einreichen zu wollen, was sollte ich tun? Das gab mir ein immer unbehaglicheres Gefühl, und das machte mir soviel Angst, dass mein Herz zu rasen begann, und ich nahm mir vor, dass ich von jetzt an keine Produkte mehr verkaufen könne, die bald ablaufen würden. Aber dann dachte ich noch mehr darüber nach: Wenn ich nicht alle Produkte verkaufe, dann wird meine Leistung nicht genügen, und dann werde ich meine Qualifikation als Verkäufer nicht mehr haben, und bevor ich mich versehe, werde ich zu einer gewöhnlichen Schönheitsberaterin degradiert. Das würde bedeuten, dass der Traum, reich zu werden, auf den ich solange hingearbeitet hatte, nur eine unrealistische Hoffnung werden würde und all die harte Arbeit, die ich seit so vielen Jahren hineingesteckt habe, wäre umsonst gewesen! Während ich über die Vergangenheit und die Zukunft nachdachte, erkannte ich, dass ich dann, wenn ich meine Qualifikationen als Verkäuferin behalten wollte, nicht soviel ändern könnte. Wenn es andere tun konnten, warum ich nicht? Also hielt ich mich weiter an diese ungeschriebene Geschäftsregel.
Im Jahr 2012 brachte mich eine Freundin dazu, an den Allmächtigen Gott zu glauben, und ich habe seitdem das Wort Gottes oft gelesen, zu Gott gebetet und mich gemeinsam mit den Brüdern und Schwestern über die Wahrheit ausgetauscht. Während dem gemeinschaftlichen Austausch sprechen alle Brüder und Schwestern aus ihren Herzen und diskutieren die Dinge, die sie durch das Wort Gottes wissen und erfahren haben, und ich genieße es wirklich, ihnen zuzuhören. Eines Tages las ich Gottes Wort, das besagt: „Ihr solltet wissen, dass Gott an einem ehrlichen Menschen Gefallen findet. Gott besitzt die Wesenheit der Treue, weshalb man Seinem Wort stets vertrauen kann. Darüber hinaus sind Seine Handlungen tadellos und unstrittig. Aus diesem Grund gefallen Gott jene, die vollkommen ehrlich mit Ihm sind“ (aus „Drei Ermahnungen“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“). Durch Gottes Worteentdeckte ich, dass Gott treu ist, und dass Er ehrliche Menschen mag. Gott fordert auch uns alle auf, ehrliche Menschen zu sein, nicht zu lügen und andere nicht zu betrügen. Ich dachte über all die unehrlichen Worte nach, derer ich mich jeden Tag bediente, um Kunden zu betrügen, während ich geschäftlich tätig war und versuchte, einen Gewinn zu erzielen, den ich erhielt, indem ich das Vertrauen meiner Kunden missbrauchte. Ich hatte mich unehrlicher Methoden bedient, um Geld zu verdienen.All das waren Ausdrucksformen der Unehrlichkeit. Wenn ich diesen Weg weiterhin gehen würde, wie könnte Gott mich mögen? Jetzt glaube ich an Gott, und ich muss wie meine Brüder und Schwestern ein ehrlicher Mensch zu sein und die Wahrheit zu sagen. Auf diese Weise werde ich fähig sein, Gott glücklich zu machen und Seine Zustimmung zu erhalten.
Aber im wirklichen Leben, wo es um Gewinne geht, war es nicht so einfach, eine ehrliche Person zu sein, wie ich es mir vorgestellt hatte.. Eines Tages kam eine Kundin zu mir mit einer Liste von Make-up Produkten im Wert von 7.000 Yuan, die sie haben wollte. Ich schaute auf die Liste und sah, dass wir nicht alle Produkte, die sie haben wollte, in unserem Laden hatten. Also fragte ich mich, was ich tun sollte. Sollte ich ihr die Wahrheit sagen, oder ... . Ich spürte, dass in meinem Herzen ein erbitterter Kampf tobte: Ich glaube jetzt an Gott, und zu lügen stimmt mit Gottes Willen nicht überein, ich kann die Menschen nicht weiter betrügen, wie ich es früher tat,wenn ich dieser Kundin aber die Wahrheit sage, dann versteht es sich von selbst, dass ich dieses Mal nicht in der Lage wäre, mit ihr ein Geschäft abzuschließen und vielleicht wird sie nicht mehr zurückkommen. In diesem Fall würde ich nicht mehr die Gelegenheit haben, Geld an ihr zu verdienen. Ach! Zu lügen stimmt mit Gottes Willen nicht überein, aber nicht zu lügen ist das Gleiche, wie mehr als zweitausend Yuan zu verlieren die kurz davor waren, in meine Hände zu fallen. Wenn das meine Mitarbeiter herausfänden, dann würden sie mich deshalb bestimmt auslachen. Also könnte ich das dieses Mal genauso gut tun, und dann werde ich es das nächste Mal nicht tun. Dann ging ich also hinüber zu der Kundin und sagte: „Ich bin eine Hautpflegespezialistin. Wenn Sie meinen Rat annehmen und die Produkte verwenden, die ich empfehle, dann garantiere ich Ihnen, dass sich Ihre Haut verbessern wird.“ Ich verließ mich auf meine Redegewandtheit und sprach mit der Kundin über eine Stunde, bis sie schließlich bereit war, die Produkte zu kaufen, die ich ihr empfohlen hatte. Also stellte ich eine beliebige Kollektion von hochwertigen Produkten im Wert von 7.000 Yuan zusammen, um sie ihr zu geben. Nachdem sie gegangen war, blickte ich nach unten auf das Geld in meinen Händen, aber ich war nicht im Geringsten glücklich. Ich schämte mich sehr, weil ich es nicht praktiziert hatte, ein ehrlicher Mensch zu sein, wie Gott verlangt. Nach einigen Tagen rief mich die Kundin völlig unerwartet an und bat, die Produkte zurückzugeben. Sie sagte, dass sie sich bei der Verwendung der Produkte, die ich für sie zusammengestellt hatte, nicht wohlfühle. Ich versuchte alles, was ich tun konnte, um sie umzustimmen, aber ich konnte ihre Meinung nicht ändern. Nach diesem Vorfall wollte eine Kundin nach der anderen ihre Produkte zurückzugeben. Als diese Serie von unglücklichen Ereignissen über mich hereinbrach, begann ich über die Dinge nachzudenken: Um mich selbst zu bereichern, habe ich mich immer unehrlicher Worte bedient, um meine Kunden zu überlisten, Produkte zu kaufen. Das entspricht nicht dem Willen Gottes, aber ich tat es, um an meinen Qualifikationen als Verkäufer festzuhalten. Ungeachtet der Tatsache, dass ich mir über die Wahrheit völlig im Klaren war, widersetzte ich mich ihr absichtlich und bediente mich weiterhin der Methoden der Täuschung, um meine Geschäfte zu tätigen. Gott ist rein und heilig, wie könnte Er mir erlauben, das Eine zu sagen und das Andere zu tun? Ich konnte mir für all diese Ereignisse, die mich kürzlich heimgesucht haben, nur selbst die Schuld geben. Ich erntete, was ich gesät hatte. Das war das Handeln und die Disziplin Gottes, und es war Gott, der mich erlöste. Aber mit den Gewinnen vor meinen Augen verstand ich nicht, warum ich gemäß des Wort Gottes handeln wollte, aber unfähig war, das zu tun. Alles, was ich tun konnte, war vor Gott zu beten und zu suchen.
Danach sah ich im Wort Gottes, wo geschrieben stand: „Wenn der Mensch einmal mit dieser Täuschung kontaminiert wurde, ist es danach dasselbe wie mit jemandem, der dem Glücksspiel verfallen ist und dann zu einem Spieler wird. In der Unwissenheit stimmt er seinem betrügerischen Verhalten zu und akzeptiert es. In Unkenntnis hält er das Betrügen für ein legitimes kaufmännisches Verhalten und akzeptiert die Täuschung als das nützlichste Mittel für sein Leben und Überleben. Er denkt, dass er dadurch schnell reich werden könnte. Am Anfang dieses Prozesses können die Menschen diese Art des Verhaltens nicht akzeptieren, sie sehen auf dieses Verhalten und auf die Art, mit diesen Dingen umzugehen, herab, dann stellen sie persönlich Versuche mit diesem Verhalten an und probieren es auf ihre eigene Art aus, und ihr Herz beginnt sich allmählich zu transformieren. Was ist also diese Transformation? Sie ist eine Zustimmung und Zulassung dieses Trends, eine Zulassung und eine Zustimmung dieser Idee, die dir durch den sozialen Trend eingeträufelt wurde. Unbewusst fühlst du, dass du Verluste erleiden wirst, dass du etwas verlieren wirst, wenn du beim Geschäft nicht betrügst. Dieser Betrug wird unwissentlich zu deiner ureigenen Seele, zu deinem Standbein und er wird auch zu einem Verhalten, das zu einer untrennbaren Regel für dein Leben wird. Nachdem der Mensch dieses Verhalten und dieses Denken akzeptiert, erlebt dann das Herz des Menschen eine Veränderung? Dein Herz hat sich verändert, hat sich damit auch deine Integrität verändert? Hat sich deine Menschlichkeit verändert? (Ja.) Hat sich also dein Gewissen verändert? (Ja.) Die Gesamtheit des Menschen wird einer qualitativen Veränderung unterzogen, von seinem Herzen bis zu seinen Gedanken, zu solch einem Ausmaß, dass er von innen nach außen verändert wurde. Diese Veränderung entfernt dich immer weiter von Gott und du passt dich Satan immer mehr an, wirst ihm immer gleicher“ (aus „Gott Selbst, der Einzigartige VI“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“).Gottes Worte enthüllten das Rätsel in meinem Herzen. Ich verstand, dass ich mit meinen eigenen Vorteilen vor meinen Augen Gottes Worte nicht in die Praxis umsetzen konnte. Ich konnte nicht wie die Art Mensch leben, den Gott brauchte, und der Grund war, dass ich von den bösen Trends in der Gesellschaft zu tief zersetzt war und mich auf Satans Gift verlassen hatte, um zu leben. „Jeder ist sich selbst der Nächste, und den Letzten holt der Teufel.“ „Der Mensch wird alles tun, um reich zu warden.“ „Wie ein Kleingeist keinen Gentleman ausmacht, so ist ein wahrer Mann nicht ohne Bosheit.“ Solche Gifte Satans wie diese verursachten, während sie bereits tief in mir verwurzelt waren, dass ich unfähig war, die Wahrheit zu praktizieren, obwohl ich mir ihr völlig bewusst war, und dass ich mein angeborenes Bewusstsein für Richtig und Falsch verlor, wenn es darum geht, ein normaler Mensch zu sein, und das sorgte dafür, dass ich mich von Gott immer weiter entfernte. Ich dachte darüber nach, wie ich dem sozialen Trend, Geld über alles andere zu stellen, gefolgt war, und dass ich glaubte, dass Ehrlichkeit und die Bereitschaft, hart zu arbeiten, nicht so gut sei wie sich Methoden der Täuschung zu bedienen, um schnell Geld zu verdienen, was mich dazu gebracht hatte, meinen Beruf zu wechseln und Make-up Produkte zu verkaufen, wobei ich von Anfang an Satans Lebensphilosophie in einer Weise folgte, in der „Es ist besser, eine schlaue Zunge als starke Arme und Beine zu haben.“ Während ich meine Geschäfte führte, verließ ich mich auf meine Redegewandtheit, bediente mich immer unehrlicher Worte, um meine Kunden zu täuschen und sagte, was auch immer nötig war, um meine Ziele zu erreichen. Ich sagte mir, dass diese Täuschungshandlung normal sei, dass es jeder tat, dass es für mich von Nachteil sei, wenn ich es nicht täte, und das brachte mich dazu, die Wahrheit nicht zu praktizieren, obwohl ich mir ihrer bewusst war, und mein Gewissen zu ignorieren, das mir sagte, was ich tun sollte.Es war eindeutig, dass die verschiedenen Gifte, die Satan mir eingeflößt hatte, sich tief in meinem Knochenmark verwurzelt hatten und zu meinem Leben geworden waren. Alles in meinem Herzen, was ich tun wollte, war zu meinem eigenen Vorteil. Solange irgendetwas damit einherging, das direkt zu meinem Vorteil war, dann begann ich, mich meinem Gewissen und der Wahrheit zu widersetzen, um Menschen anzulügen. All diese Handlungen und Verhaltensweisen meinerseits sorgten dafür, dass Gott mich verabscheute, und es war deutlich zu sehen, dass Satans Regeln des Überlebens in direktem Widerspruch zu der Wahrheit standen. Sie widersetzten sich der Wahrheit, und sie widersetzten sich Gott. Gott errichtete diese Art von Umgebung, um sich um mich zu kümmern und mich zu disziplinieren, sodass ich meine verdorbene Disposition ändern, ich mich von meinen Gepflogenheiten zu lügen und zu täuschen befreien und fähig sein könnte, wie ein ehrlicher Mensch zu leben und mich nicht mehr auf Satans Regeln des Überlebens verlassen würde, um zu leben. Er weckte mein betäubtes Herz und ermöglichte mir, mein hässliches, durch Satan verdorbenes Erscheinungsbild deutlich zu erkennen. Er befähigte mich, mich zu verachten und zu Ihm zurückzukehren. Gott ist wirklich gerecht und heilig! Gott ist treu. Gott mag ehrliche Menschen, und Er segnet ehrliche Menschen. Nur indem wir danach streben, ehrliche Menschen zu sein, können wir Gottes Erlösung erlangen. Sobald ich Gottes Absichten verstand, betete ich zu Ihm, um einen Entschluss u fassen: Von jetzt an werde ich nicht mehr lügen, um Menschen zu täuschen, und ich werde keine Dinge mehr tun, die meinem Gewissen widersprechen.
Eines Tages rief eine Kundin an und sagte, dass sie eine Packung mit VC-Produkten im Wert von über 900 Yuan wolle, und ich bat sie, in den Laden zu kommen, um sie abzuholen. Erst, als sie eintraf, stellte ich fest, dass wir die Produkte, die sie wollte, nicht auf Lager hatten, aber ich versprach, die Produkte zu besorgen und ihr zuzuschicken, wenn sie einige Tage warten würde. Nach einigen Tagen rief sie wieder an, um sich bei mir nach den Produkten zu erkundigen, und ich dachte bei mir: Wenn sich ein Kunde nach Produkten erkundigt, dann pflegte ich immer, ihm diejenigen zu verkaufen, die kurz vor dem Verfallsdatum waren, aber jetzt kann ich nicht mehr lügen, um Menschen zu täuschen. Aber dann dachte ich auch bei mir: Wenn ich nicht in der Lage bin, ihr diese Produkte schnell zuzuschicken, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass ich eine Kundin verlieren werde, sowie das Geld! Was sollte ich also tun? Produkte zu versenden, die kurz vor dem Verfallsdatum waren, wäre Betrug, und Gott würde nicht glücklich sein. Nachdem ich eine Weile gezögert hatte, betete ich zu Gott und bat Ihn um Führung, um mich zu befähigen, die Wahrheit zu praktizieren und mich zu befähigen, die Kunden nicht mehr anzulügen. Nachdem ich gebetet hatte, dachte ich über Gottes Wort nach, wo gesagt wird: „Ihr solltet wissen, dass Gott an einem ehrlichen Menschen Gefallen findet“ (aus „Drei Ermahnungen“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“). „Wann immer du etwas sagst oder tust, musst du dein Herz zurechtbringen, gerecht sein und darfst dich nicht von deinen Gefühlen leiten lassen oder nach deinem eigenen Willen handeln. Das sind die Grundsätze, nach denen sich Menschen verhalten, die an Gott glauben“ (aus „Wie ist deine Beziehung zu Gott“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“). Durch die Erleuchtung und die Führung der Worte Gottes begann ich Gottes Forderungen zu verstehen. Er hofft, dass ich die Wahrheit praktizieren und ein ehrlicher Mensch sein kann. Das ist das Prinzip, nach dem ich mich richten soll. Ich kann Gott an meiner Seite spüren, und Er untersucht jeden meiner Schritte. Dieses Mal werde ich Gott nicht wieder enttäuschen, ich muss dieser Kundin die Wahrheit sagen. Also rief ich die Kundin an: „Die VC-Produkte, nach denen Sie gefragt haben, sind noch nicht eingetroffen. Wenn Sie sie sofort benötigen, kann ich Ihnen eine Packung VC, die ich Zuhause habe und kurz vor dem Verfallsdatum ist, zu einem Discountpreis geben. Wenn Sie sie haben möchten, dann können Sie morgen in den Laden kommen und sie ausprobieren.“ Am nächsten Tag kam die Kundin, um die Produkte zu probieren, und sie nahm sie, ohne ein weiteres Wort zu sagen. Da ich mein Fleisch betrogen und die Wahrheit gesagt hatte, spürte ich großen Frieden in meinem Herzen, und war frei von Angst. Nach diesem Vorfall spürte ich in meinem Herzen große Ergriffenheit. Solange ich mich gemäß des Wortes Gottes verhielt, mit den Kunden ehrlich gemäß der Tatsachen sprach und mich wie ein ehrlicher Mensch verhielt, konnte ich wirklich glücklich sein und wahre Befreiung und Freiheit erhalten! Dank sei Gott!
Danach las ich Gottes Wort, wo gesagt wird: „Sich wie ein normaler Mensch zu benehmen, heißt, mit Stimmigkeit zu reden. Ja bedeutet ja, nein bedeutet nein. Halte dich an die Fakten und sprich in geeigneter Weise. Betrüge nicht, lüge nicht“ (aus „Die Verbesserung im Kaliber dient dem Empfang von Gottes Heil“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“). Ich las auch den Austausch der Wahrheiten über Obiges, der besagte: „Es gibt drei Prinzipien, um sich wie ein ehrlicher Mensch zu verhalten: Erstens, du musst ein aufrichtiger Mensch sein; zweitens: bediene dich keiner Tricks; drittens, sei nicht heimtückisch. Wenn du diese drei Dinge tust, dann wirst du ein ehrlicher Mensch sein. Ein aufrichtiger Mensch zu sein bedeutet redlich und ehrlich zu sein und ehrlich zu sprechen und sich aufrichtig zu verhalten, wobei eine Eins eine Eins und eine Zwei eine Zwei ist“ (aus „Der gemeinschaftliche Austausch von Oben“). Das Wort Gottes und der gemeinschaftliche Austausch mit anderen Menschen zeigten mir den Weg, wie man ein ehrlicher Mensch ist. Unabhängig davon, ob in unserem täglichen Leben, unserem Arbeitsleben oder wenn wir Umgang mit anderen Menschen pflegen, wir müssen immer sagen, was wir meinen und denken und uns wie jemand erhalten, der andere nicht täuscht, nicht belügt und für den eine Eins eine Eins ist und eine Zwei eine Zwei. Das sind die Dinge, die Gott von den Menschen mit normaler Menschlichkeit verlangt. Deshalb fasste ich sofort den Vorsatz, von diesem Zeitpunkt an, unabhängig davon, ob es in der Gegenwart meiner Brüder und Schwestern oder meiner Kunden war, dass ich leben würde, indem ich mich auf das Wort Gottes verlasse, mich darin übe, ein aufrichtiger und ehrlicher Mensch zu sein und Gottes Überwachung akzeptierte.
Eines Tages begegnete ich zufällig einer Kundin, und sie sagte zu mir: „Frau Wu, meine Haut ist so trocken, die Produkte, die ich seit einiger Zeit verwende, haben nichts geändert. Ich hörte, dass die Produkte, die Sie zusammenstellen, besser sind, um die Haut zu verbessern. Können Sie mir ein Set hochwertiger Produkte zusammenstellen? Geld spielt keine Rolle.“ Als ich sie das sagen hörte, dachte ich bei mir: Ein Set hochwertiger Produkte zu einem Preis von 4.000 - 5.000 Yuan könnte mir einen Gewinn von mehr als 1.000 Yuan einbringen, aber wenn ich ein Set von Produkten zusammenstelle, die für ihre Haut geeignet sind, dann würde es nur etwa 1.000 Yuan kosten, und ich würde nur einen Gewinn von ungefähr 400 Yuan machen. Gerade als ich nicht sicher war, welche Wahl ich treffen sollte, dachte ich über Gottes Wort nach, wo gesagt wird: : „Heute bis du in der Lage, Gott zufriedenzustellen, wobei du bis ins kleinste Detail aufmerksam bist, du stellst Gott in allen Dingen zufrieden, du hast ein Herz, das Gott wirklich liebt, du gibst Gott dein wahres Herz, und obwohl es einige Dinge gibt, die du nicht verstehen kannst, kannst du vor Gott treten, um deine Motivationen zu korrigieren und nach Gottes Willen zu streben, und du tust alles, was erforderlich ist, um Gott zufriedenzustellen“ (aus „Nur Gott zu lieben, ist wahrlich an Gott zu glauben“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“). „Ich bin gerecht, Ich bin treu, Ich bin der Gott, der das innerste Herz des Menschen genau betrachtet! Ich werde sofort offenbaren, wer wahrhaftig ist und wer falsch ist“ („Kapitel 44“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“). Das stimmt! Gott ist ein gerechter und treuer Gott, und Er ist auch ein Gott, der das innerste Herz des Menschen prüft. Ich muss in Einklang mit Gottes Willen handeln, ich kann keine Dinge mehr tun, die Gottes Namen beschämen, um meine eigenen Interessen zu schützen. Also sagte ich zu ihr: „Die hochwertigsten Produkte sind für Ihre Haut nicht geeignet, sie werden sie noch zusätzlich belasten. Das Set, das für Ihre Haut am besten ist und ich empfehlen würde, kostet etwas mehr als 1.000 Yuan. Es wird von Anfang an Ihre Haut von Grund auf reparieren, und das wird allmählich zur Verbesserung Ihrer Haut führen.“Nachdem ich in dieser Weise gehandelt hatte, war mein Gewissen viel beruhigter. Die Kundin sagte zu mir: „Frau Wu, Sie sind so ein guter Mensch. Was Sie sagen, ist so ehrlich. Ich stelle Ihnen weitere Kunden vor, die Ihre Produkte verwenden werden.“ Ich lächelte und sagte: „Es ist nicht so, dass ich ein guter Mensch bin, es ist nur, dass wir wie ehrliche Menschen handeln sollten, nur dann haben wir inneren Frieden.“ Binnen Kurzem kam die Kundin zurück, um die Produkte zu holen, und sie brachte auch einige ihrer Freundinnen mit, um sie mir vorzustellen, und ich stellte Produkte für sie zusammen, die für ihre Haut geeignet waren. Langsam, aber sicher, vertrauten mit die meisten Kunden immer mehr. Sie brachten alle Bargeld mit und baten mich, Produkte für sie zu bestellen. Deshalb stand ich nicht unter dem Druck, Geldmittel für diese Transaktionen bereitzustellen. In dieser Weise verhielt ich mich wie ein ehrlicher Mensch, wie jemand, der wirklich in Einklang mit Gottes Forderungen handelte, und das Geschäft wurde immer besser. Ich wusste, dass das Gottes Segen war. Gott gewährte mit nicht nur materielle Dinge, wichtiger war, dass Er mich auch lehrte, wie ich mich verhalten musste. In der echten Welt ist es wirklich großartig, mich wie eine ehrliche Person gemäß des Wortes Gottes zu verhalten!
Ich dachte an die Vergangenheit zurück, wie ich den bösen Trends Satans aufgrund meiner persönlichen Interessen gefolgt war und nach Satans Lebensphilosophie in einer Weise gestrebt hatte wie „Es ist besser, eine schlaue Zunge als starke Arme und Beine zu haben.“ Ich dachte, dass ich Dinge nicht erledigen könnte, ohne zu lügen, dass ich nicht viel Geld verdienen könnte, ohne zu lügen, und demzufolge spielte Satan mit mir, bis ich weder als ein Mensch noch eine Bestie lebte! Ich hatte mich immer mehr in jemanden ohne Menschlichkeit verwandelt, in jemanden ohne ein Gewissen und ohne Vernunft. Ich hatte die Rechtschaffenheit und die Würde verloren, die man haben sollte. Gott war nicht erfreut, ich war als ein Mensch nicht vertrauenswürdig. Aus Angst, dass ich eines Tages in Schwierigkeiten geraten und von jemandem in einen Rechtsstreit hineingezogen werden könnte, verhielt ich mich jeden Tag wie ein Dieb. Mein Leben war so anstrengend und ermüdend. Aber Gott wusste, dass ich von Satan tief verdorben worden war, und um mich zu erlösen, brachte Er mich in ein Umfeld, das mich disziplinieren, mich mit Worten führen und leiten würde, sodass ich fähig wäre, die Hässlichkeit meiner eigenen Verdorbenheit deutlich zu sehen, sodass ich mich selbst verachten und mich zu Ihm hinwenden und die Wahrheit als ein ehrlicher Mensch praktizieren konnte. Als ich in Einklang mit Gottes Worten handelte, als ich mich wie ein ehrlicher Mensch verhielt, als ich im Geschäftsleben meine Rolle spielte, erhielt ich Gottes Führung und Segen. Durch diese Erfahrung sah ich, dass es Gottes Absicht war, mich zu erlösen und mich zum richtigen Lebensweg zu führen, wo Satan nicht weiter mit mir spielen würde. Ich bin aus tiefstem Herzen für diese Art von Liebe und Erlösung dankbar, die Gott mir gegeben hat. Von diesem Zeitpunkt an werde ich mich gewiss wie ein ehrlicher Mensch in Einklang mit dem Wort Gottes verhalten und wie ein wahrer Mensch leben, um Gott zufriedenzustellen und Zeugnis vor Gott ablegen!
Der Artikel stammt aus „Die Kirche des Allmächtigen Gottes“
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Wie sollten Christen Buße tun, um in das Himmelreich einzugehen?
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CenSAMM Symposium Das Millennium: Kein Geheimnis mehr
In den letzten Jahren können wir anhand von Internet- und Fernsehnachrichten wissen, dass die Katastrophen weltweit häufig geschehen, die Situationen in verschiedenen Ländern chaotisch sind und der Himmelskörper und die Sterne Visionen zeigen. Dies sind die Zeichen vor den Katastrophen. Also, wie man in der Katastrophe überlebt und wie das Millennium erreicht wird, wer in das Millennium eintreten kann, sind das Thema, das alle beachten. Der Inhalt des heutigen Videos wird Ihre Fragen beantworten. Lassen Sie uns das Video gemeinsam ansehen und diese Geheimnisse erforschen!
Vom 28. bis zum 29. Juni 2018 hielt das Zentrum für das kritische Studium apokalyptischer und millennarischer Bewegungen (CenSAMM) in den Gärten des Panacea-Museums in Bedford in Großbritannien ein Symposium über apokalyptische Literatur, der Endkatastrophe und dem Millennium ab. Die Veranstaltung wurde von renommierten Religionsexperten besucht, wie beispielsweise von Christopher Rowland, irischer Dekan und emeritierter Professor für die Auslegung heiliger Schriften an der Universität von Oxford, von Massimo Introvigne, geschäftsführender Direktor des CESNUR, des Zentrums für Studien über neue Religionen in Italien und Matthew Askey, einem Priester, der in der Southwell Minister Kathedrale in Nottinghamshire diente. Professor Introvigne hielt während des Symposiums eine Vorlesung mit dem Titel „Verfilmung des Zeitalters des Königreichs“. Teilweise basierend auf dem Musical der Kirche des Allmächtigen Gottes "Die Menschen haben die Heiligkeit wiedererlangt, die sie einst besaßen", bot diese anregende und erfrischende Vorlesung eine eindeutige Interpretation des tausendjährigen Königreichs (des Millenniums).
In den vergangenen Jahren wurden zunehmend ernstere Katastrophen gesehen, die sich rund um den Globus ereigneten. Die Welt wird immer chaotischer, Visionen sind in den Sternen erschienen, und all die Prophezeiungen der Bibel beginnen in Erfüllung zu gehen. Die Menschen haben ein Gespür für die bevorstehende Katastrophe, und einige können nicht anders, als zu fragen: Wird die Endkatastrophe die Erde zerstören? Wo wird das Millennium erscheinen? Und wem wird es erlaubt sein einzutreten? Während des Symposiums tauschte sich der international renommierte Religionswissenschaftler Professor Introvigne über das Geheimnis aus, das vom Christus der letzten Tage, dem Allmächtigen Gott ,offenbart worden war: Das tausendjährige Königreich (das Königreich Christi, das in der Bibel im Buch der Offenbarung prophezeit ist), wird auf der Erde im Anschluss an die große Katastrophe erscheinen. Das sind für uns, für alle Menschen, großartige Nachrichten!
aus „Die Kirche des Allmächtigen Gottes“
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Christlicher Film | Freude ernten inmitten von Leid
Zhong Xinming ist Gemeindeleiterin in der Kirche. Sie ist fähig, für die Erfüllung ihrer Pflicht Leid zu ertragen, und sie ist gewissenhaft und verantwortungsbewusst. Sie hat Probleme mit dem Rücken, doch trotz der Schmerzen tut sie weiterhin ihre Pflicht. Ihr Zustand verschlechtert sich jedoch, und bei einer Untersuchung im Krankenhaus wird bei ihr ein Bandscheibenvorfall in den Lendenwirbelsegmenten 4 und 5 festgestellt. Wenn sie nicht sofort behandelt wird, könnte sie zum Pflegefall werden. Sie ist deswegen zwar ein wenig besorgt, doch sie glaubt, dass ihr Zustand mit Gottes Erlaubnis eingetreten ist und dass Gott sie auf die Probe stellt und ihren Glauben und ihre Hingabe testet. Sie glaubt, Gott werde sie sicherlich beschützen, solange sie bei der Behandlung kooperiert und weiterhin ihre Pflicht erfüllt. Aber im Laufe der Zeit verschlechtert sich ihr Zustand immer mehr, und die Gefahr einer Lähmung steht immer im Raum. Wie übersteht sie die Prüfung dieser Krankheit? Und wie erntet sie am Ende Freude? Sieh dir „Freude ernten inmitten von Leid“ an und finde es heraus.
Der Allmächtige Gott sagt: „Christus der letzten Tage bringt Leben und bringt den andauernden und ewig währenden Weg der Wahrheit. Diese Wahrheit ist der Weg, durch den der Mensch Leben gewinnt, und der einzige Weg, durch den der Mensch Gott erkennen und von Gott anerkannt werden wird. Wenn du nicht den Weg des Lebens suchst, der von Christus der letzten Tage angeboten wird, dann wirst du nie die Anerkennung von Jesus gewinnen, und wirst nie berechtigt sein, durch das Tor des Himmelreichs zu treten, denn du bist sowohl eine Marionette als auch ein Gefangener der Geschichte.“ aus „Das Wort erscheint im Fleisch“
aus „Die Kirche des Allmächtigen Gottes“
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Warum lässt Gott zu, dass wir leiden?
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Das tägliche Wort Gottes | „Die drei Phasen von Gottes Werk zu kennen, ist der Weg zur Gotteskenntnis“ | Auszug 309
Der Allmächtige Gott sagt: „Widersetzen sich viele Menschen Gott etwa nicht und behindern sie die Arbeit des Heiligen Geistes etwa nicht, weil sie die vielfältige und diverse Arbeit Gottes nicht kennen, und darüber hinaus, weil sie nichts als ein klitzekleines Bisschen an Wissen und Glaubenslehre besitzen, an welchen sie die Arbeit des Heiligen Geistes messen? Obwohl die Erfahrungen solcher Leute oberflächlich sind, sind sie von arroganter und maßloser Natur, und sie betrachten die Arbeit des Heiligen Geistes mit Verachtung, ignorieren die disziplinarischen Maßnahmen des Heiligen Geistes und darüber hinaus benutzen sie ihre alten, belanglosen Argumente, um die Arbeit des Heiligen Geistes zu bestätigen. Sie spielen auch Theater und sind gänzlich von ihrer eigenen Bildung und ihrer eigenen Gelehrigkeit überzeugt, und sie sind dazu in der Lage, um die Welt zu reisen. Sind solche Leute nicht jene, die vom Heiligen Geist verachtet und abgelehnt werden, und werden sie nicht vom neuen Zeitalter beseitigt werden? Sind diejenigen, die vor Gott treten und sich Ihm öffentlich widersetzen, nicht kurzsichtige, kleine Leute, die lediglich zu zeigen versuchen, wie clever sie sind? Mit einem nur dürftigen Wissen über die Bibel versuchen sie, die „Akademie“ der Welt zu überkommen, mit einer nur oberflächlichen Glaubenslehre, die sie den Leuten lehren, versuchen sie die Arbeit des Heiligen Geistes rückgängig zu machen, und unternehmen den Versuch, sie um ihren eigenen Gedankenvorgang kreisen zu lassen, und kurzsichtig wie sie sind, versuchen sie auf einen Blick 6000 Jahre der Arbeit Gottes zu überblicken. Haben diese Leute irgendeinen Anlass, über den sie sprechen können? Tatsächlich ist es so, dass je größer die Gotteskenntnis der Leute ist, sie desto langsamer im Verurteilen Seiner Arbeit sind. Darüber hinaus reden sie nur ein bisschen von ihrem Wissen über Gottes heutige Arbeit, überstürzen ihre Urteile jedoch nicht. Je weniger die Leute Gott kennen, desto arroganter und übermütiger sind sie und umso schamloser verkünden sie das Wesen Gottes – jedoch sprechen sie nur von Theorie und bieten keinen wirklichen Beweis an. Solche Leute sind von keinerlei Wert. Diejenigen, die die Arbeit des Heiligen Geistes als ein Spiel betrachten, sind leichtfertig! Diejenigen, die nicht achtsam sind, wenn sie auf die neue Arbeit des Heiligen Geistes treffen, die sich ihren Mund fusselig reden, die schnell urteilen, die ihrem natürlichen Instinkt freien Lauf lassen, um die Richtigkeit der Arbeit des Heiligen Geistes zu leugnen und diese auch beleidigen sowie über sie lästern – sind diese respektlosen Leute der Arbeit des Heiligen Geistes gegenüber nicht unwissend? Sind sie darüber hinaus nicht arrogant, inhärent stolz und ungezügelt? Auch wenn solche Leute eines Tages die neue Arbeit des Heiligen Geistes akzeptieren, wird Gott sie trotzdem nicht tolerieren. Nicht nur schauen sie auf diejenigen herab, die für Gott arbeiten, sondern sie lästern gegen Gott Selbst. Solch törichten Leuten wird nicht vergeben werden, weder in diesem Zeitalter noch im kommenden Zeitalter, und sie sollen auf ewig in der Hölle zugrunde gehen! Derart respektlose, zügellose Leute geben vor, an Gott zu glauben, und je mehr sie dies tun, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie gegen Gottes führende Anordnungen verstoßen. Gehen nicht alle diese arroganten Menschen, die von Geburt aus ungezügelt sind und niemals irgendjemandem gehorcht haben, auf diesem Pfad? Leisten sie nicht Tag für Tag Widerstand gegen Gott, der stets neu und nie alt ist? aus „Die drei Phasen von Gottes Werk zu kennen, ist der Weg zur Gotteskenntnis“
aus „Die Kirche des Allmächtigen Gottes“
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Die wahrheit über die Menschwerdung-4
Frage 9: Im Zeitalter der Gnade ist Gott Mensch geworden und diente der Menschheit als ein Sühneopfer, um sie von Sünde zu erlösen. Gott ist in den letzten Tagen wieder Mensch geworden und hat Wahrheiten ausgesprochen und das Werk des Gerichts vollzogen und dabei die Menschheit gründlich gereinigt und errettet. Warum muss Gott zweimal Fleisch werden, um Seine Arbeit der Errettung der Menschheit zu verrichten? Was ist die wahre Bedeutung davon, dass Gott zweimal Mensch geworden ist?
Antwort:
Warum muss Gott zweimal Fleisch werden, um die Errettungsarbeit der Menschheit zu vollbringen? Wir sollten zuerst wissen: Die zwei Menschwerdungen Gottes haben in Bezug auf die Errettung der Menschheit eine tiefe und profunde Bedeutung. Denn die Arbeit der Errettung, ganz gleich ob wir über die Erlösung sprechen oder über das Gericht und die Reinigung der letzten Tage, kann nicht durch den Menschen vollbracht werden. Sie verlangt von Gott, Fleisch zu werden und die Arbeit Selbst auszuführen. Im Zeitalter der Gnade wurde Gott Mensch als der Herr Jesus. Das heißt, der Geist Gottes kleidete sich Selbst in ein heiliges und sündloses Fleisch und wurde ans Kreuz geschlagen, um als Sühneopfer zu dienen und die Menschen von ihrer Sündhaftigkeit frei zu kaufen. Wir alle verstehen das. Was aber die Wiederkunft des Herrn Jesus in den letzten Tagen betrifft, weshalb wird Er im Fleisch als der Menschensohn verkörpert, um zu erscheinen und zu arbeiten? Das ist vielen schwer begreiflich. Hätte der Allmächtige Gott diesen Aspekt der Wahrheit nicht erklärt und dieses Mysterium nicht enthüllt, niemand hätte diese Wahrheit verstehen können. Lasst uns nun sehen, was genau der Allmächtige Gott sagte.
Der Allmächtige Gott sagt: „Die erste Menschwerdung bezweckte, den Menschen von der Sünde zu erlösen, ihn durch den fleischlichen von Leib Jesu zu erlösen. Das heißt, Er rettete den Menschen vor dem Kreuz, doch die verdorbene, satanische Disposition blieb weiterhin im Menschen. Die zweite Menschwerdung gilt nicht länger dem Sündopfer, sondern der vollständigen Errettung jener, die von der Sünde erlöst wurden. Dieses Vorgehen soll bewirken, dass jene, deren Sünden vergeben wurden, von ihren Sünden erlöst und vollständig gereinigt werden können und sich dadurch, dass sie eine veränderte Disposition erlangen, von Satans Einflusss der Dunkelheit befreit und vor Gottes Thron zurückkehren können. Nur so kann der Mensch vollkommen geheiligt werden. Nachdem das Zeitalter des Gesetzes beendet worden war, begann Gott, beginnend mit dem Zeitalter der Gnade, das Werk der Errettung. Dieses setzt sich bis in die letzten Tage fort, in denen Er die Menschheit durch Urteil und Züchtigung für ihre Aufsässigkeit vollständig reinigen wird. Erst dann wird Gott Sein Werk der Errettung abschließen und in die Ruhe eintreten. Folglich wurde Gott während der drei Phasen des Werks nur zwei Mal Fleisch, um selbst Sein Werk unter den Menschen Selbst auszuführen. Das liegt daran, dass nur eine dieser drei Phasen des Werks dazu dient, die Menschen darin anzuleiten, ihr Leben zu führen, während die andern beiden aus dem Werk der Errettung bestehen. Nur indem Gott Fleisch wird, kann Er an der Seite des Menschen leben, das Leid der Welt erfahren und in einem gewöhnlichen fleischlichen Körper leben. Nur so kann Er den den Menschen den praktischen Weg bereitstellenzuführen, den sie als geschaffene Wesen brauchen. Der Mensch empfängt durch Gottes Menschwerdung vollständige Rettung von Gott und nicht direkt vom Himmel als Antwort auf dessen Gebete. Denn da der Mensch fleischlich ist, ist es ihm unmöglich, den Geist Gottes zu sehen, geschweige denn, sich Seinem Geist zu nähern. Das Einzige, womit der Mensch in Kontakt kommen kann, ist Gottes menschgewordenes Fleisch, und nur hierdurch ist der Mensch imstande, alle Wege und alle Wahrheiten zu erfassen und vollständige Errettung zu empfangen. Die zweite Menschwerdung wird ausreichen, um die Sünden des Menschen zu beseitigen und ihn gänzlich zu reinigen. Folglich wird mit der zweiten Menschwerdung die Gesamtheit von Gottes Werk im Fleisch abgeschlossen und die Bedeutung der Menschwerdung Gottes vervollständigt werden. Von da an wird Gottes Werk im Fleisch ganz beendet sein. Nach der zweiten Menschwerdung wird Er für Sein Werk kein drittes Mal Fleisch werden, denn Seine gesamte Führung wird beendet sein. Die Menschwerdung der letzten Tagen wird Sein auserwähltes Volk völlig gewonnen haben und die Menschheit wird in den letzten Tagen der Art nach klassifiziert worden sein. Er wird nicht länger das Werk der Errettung vollbringen noch wird Er in das Fleisch zurückkehren, um zu wirken.“ („Das Geheimnis der Menschwerdung (4)“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“)
„Zu der Zeit, als Jesus Sein Werk tat, war das Wissen des Menschen über Ihn noch vage und unklar. Der Mensch glaubte stets, dass Er der Sohn Davids war und erklärte Ihn zu einem großen Propheten und dem wohlwollenden Herrn, der die Sünden des Menschen einlöste. Einige wurden anhand ihres Glaubens allein dadurch geheilt, indem sie einen Zipfel Seiner Kleidung berührten. Die Blinden konnten sehen und sogar die Toten konnten zum Leben erweckt werden. Trotzdem konnte der Mensch die verdorbene, satanische Disposition, die tief in ihm verwurzelt lag, weder entdecken noch wusste er, wie er sie abwerfen konnte. Der Mensch empfing viel Gnade, wie den Frieden und die Freude des Fleisches, den Segen für die ganze Familie dank des Glaubens eines Einzelnen, die Heilung von Krankheiten und so weiter. Das Übrige waren die guten Taten des Menschen und seine fromme Erscheinung. Wenn jemand auf der Grundlage davon leben konnte, dann wurde er für einen annehmbaren Gläubigen gehalten. Nur solche Gläubigen konnten nach dem Tod in den Himmel eingehen, was bedeutet, dass sie gerettet wurden. Jedoch verstanden sie zu ihren Lebenszeiten den Lebensweg ganz und gar nicht. Alles, was sie taten, war in einem ständigen Kreislauf Sünden zu begehen und dann ihre Sünden zu beichten, ohne einen Weg, ihre Disposition zu verändern. So war die Beschaffenheit des Menschen während des Zeitalters der Gnade. Hat der Mensch die volle Rettung empfangen? Nein! Nach Vollendung dieser Phase des Werks bestand deshalb noch das Werk des Urteils und der Züchtigung. Diese Phase soll den Menschen durch das Wort reinigen, damit der Mensch einen Weg hat, dem er folgen kann. Diese Phase wäre nicht erfolgreich oder bedeutsam, wenn sie mit der Austreibung von Dämonen fortfahren würde, denn die sündhafte Natur des Menschen würde nicht ausgetrieben werden und der Mensch würde bei der Vergebung seiner Sünden stehenbleiben. Durch das Sündopfer wurden dem Menschen seine Sünden vergeben, denn das Werk der Kreuzigung hat bereits geendet und Gott hat über Satan gesiegt. Die verdorbene Disposition des Menschen verweilt jedoch noch immer in ihm und der Mensch kann noch immer sündigen und sich Gott widersetzen und Gott hat die Menschheit nicht gewonnen. Deshalb benutzt Gott in dieser Phase des Werks das Wort, um die verdorbene Disposition des Menschen zu enthüllen, und sorgt so dafür, dass er, dem rechten Weg folgend praktiziert. Diese Phase ist bedeutungsvoller als die vorhergehende und auch erfolgreicher, denn jetzt ist es das Wort, das das Leben des Menschen unmittelbar versorgt und es der Disposition des Menschen ermöglicht, vollkommen erneuert zu werden; es ist eine viel gründlichere Phase des Werk. Darum hat die Menschwerdung in den letzten Tagen die Bedeutung der Menschwerdung Gottes vollendet und den Führungsplan Gottes für die Rettung des Menschen komplett abgeschlossen.“ („Das Geheimnis der Menschwerdung (4)“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“)
Aus den Worten des Allmächtigen Gottes erkennen wir, dass Gott im Zeitalter der Gnade nur deswegen zum ersten Mal Mensch wurde, um die Arbeit der Erlösung auszuführen, dabei die Kreuzigung zur Darbietung des Sühneopfers verwendete, um den Menschen von seiner Sündhaftigkeit zu erlösen und um den Menschen vom Fluch und der Verdammung des Gesetzes zu befreien. Wir mussten nur unsere Sünden beichten und bereuen, damit unsere Sünden uns vergeben wurden. Danach konnten wir die freizügige Gnade und Wahrheit genießen. Das ist die Arbeit der Erlösung, die der Herr Jesus ausführte und verkörpert die wahre Bedeutung von, durch den Glauben an den Herrn gerettet worden zu sein. Obwohl der Herr Jesus, unsere Sünden vergeben hat, wurden wir nicht von den Fesseln der Sündhaftigkeit befreit, denn wir besitzen noch immer unsere sündhafte Natur und satanische Gesinnung. Obwohl wir unsere Sünden dem Herrn gebeichtet und Seine Vergebung erlangt haben, haben wir von unserer sündhaften Natur keine Ahnung und wissen noch weniger von unserer verdorbenen Gesinnung, was ein viel schlimmerer Zustand ist, als die Sündhaftigkeit. Wir können nur die Sünde in uns erkennen, die aus Rechtlosigkeit besteht und jene, die aus den Beschuldigungen unseres Gewissens resultieren. Aber wir erkennen die tiefer liegenden Sünden, die Sünde, sich Gott zu widersetzen, nicht. Wir wissen zum Beispiel nichts über den Ursprung unseres Widerstands gegen Gott oder wie unsere satanische Gesinnung zu Tage tritt, wie unsere satanische Natur entstanden ist, welche Gifte Satans es in unserer Natur gibt, wo die satanischen Philosophien und die satanische Logik und Regeln des Menschen entstehen. Warum also hat der Mensch von diesen satanischen Dingen keine Ahnung? Wieso kann der Mensch, in Anbetracht der Vergebung seiner Sünden durch den Herrn Jesus, sich nicht von den Fesseln der Sündhaftigkeit entreißen und weshalb wiederholt er sogar dieselben Sünden kontinuierlich? Ist der Mensch wirklich rein, nachdem ihm seine Sünden vergeben wurden? Das ist eine wirklich praktische Angelegenheit, die niemand im Zeitalter der Gnade zu verstehen scheint. Obwohl uns in unserem Glauben an den Herrn die Sünden vergeben wurden, begehen wir weiterhin Sünden ohne es zu merken, widersetzen uns Gott und verraten Ihn. Wir Gläubige wissen das aus erster Hand. Zum Beispiel, sogar wenn wir an den Herrn zu glauben beginnen, lügen wir weiterhin, sind eitel, verachten die Wahrheit und halten das Böse in Ehren. Wir sind nach wie vor arrogant, heimtückisch, egoistisch und gierig. Wir sind ist hilflos in der verdorbenen Gesinnung Satans gefangen. Viele Menschen arbeiten unaufhörlich für den Herrn, aber sie tun das in der Hoffnung, belohnt zu werden und in das himmlische Königreich einzutreten. Wenn sie die Gnade des Herrn genießen, sind sie in ihrem Glauben an den Herrn glücklich und entschlossen, aber sobald sie mit einer Katastrophe konfrontiert sind oder es eine Tragödie in der Familie gibt, missverstehen, beschuldigen und leugnen und verraten sie sogar Gott. Sobald die Arbeit Gottes nicht mit ihren Vorstellungen und Illusionen übereinstimmt, handeln sie wie die heuchlerischen Pharisäer, widerstehen und verurteilen Gott. Habt ihr persönliche Erfahrungen mit den Dingen, von denen ich spreche? Was beweist das alles? Das zeigt, dass obwohl wir die Rettung des Herrn Jesus akzeptiert haben und unsere Sünden vergeben wurden, es nicht bedeutet, wir wären jetzt vollkommen von der Sünde befreit und gereinigt und es bedeutet noch weniger, dass wir Gott gehören und von Gott gewonnen wurden. Wenn also der Herr Jesus wieder kommt, um Seine Arbeit des Gerichts in den letzten Tagen zu erfüllen, werden viele aus der religiösen Welt, Gott richten, verurteilen, gegen Ihn lästern, Ihn öffentlich als ihren Feind verkünden und Ihn erneut ans Kreuz schlagen. Könnten jene, die Gott öffentlich verurteilen und sich Ihm widersetzen, in das Himmelreich entrückt werden, nur weil ihnen die Sünden vergeben wurden? Würde Gott diese bösen Mächte, die sich Gott widersetzen, ins Himmelreich einlassen? Würde Gott diese Antichristen, diese Wahrheitshasser, ins Himmelreich entrücken? Wie ihr seht haben wir uns, obwohl durch unseren Glauben an den Herrn unsere Sünden vergeben wurden, uns von der Sündhaftigkeit und von den satanischen Einflüssen nicht vollkommen befreit, und wurden dabei noch weniger von Gott gewonnen oder ist Gottes geworden. Wenn wir Menschen uns also von der Sünde befreien und Reinigung vollbringen möchten, um von Gott völlig gewonnen zu werden, müssen wir gründlich gereinigt und durch die Arbeit, der zweiten Fleischwerdung Gottes, gerettet werden.
Wir haben ein viel zu einfaches Bild vom Werk der Errettung Gottes, als habe es nach der Vergebung der Sünden der Menschen keine weiteren Probleme gegeben und das Einzige was zu tun blieb war, auf den Herrn zu warten, um von Ihm ins Himmelreich entrückt zu werden. Wie naiv und kindisch doch der verdorbene Mensch ist! Wie lächerlich die Vorstellungen und Illusionen der verdorbenen Menschheit sind! War die Sünde das einzige Problem, das die Menschheit plagte, nachdem sie von Satan verdorben wurde? Was ist die Wurzel der menschlichen Sünde? Was ist die Sünde? Warum verabscheut Gott sie? Bis zum heutigen Tag hat niemand ein angemessenes Verständnis davon. Der Mensch wurde von Satan gründlich verdorben. Wie stark ist seine Verderbnis? Niemand ist sich darüber im Klaren. Die Realität der gründlichen Verdorbenheit des Menschen, zeigte sich während der Kreuzigung des Herrn Jesus. Die Tatsache, dass die Menschen den gnadevollen Herrn Jesus kreuzigten, der so viel Wahrheit geäußert hatte, zeigte wirklich, dass die Menschen zu Nachkommen Satans wurden, einer Brut Satans, und seine Menschlichkeit vollkommen verloren hatten. Sie hatten noch nicht einmal ein Minimum an Rationalität oder Gewissen. Wer unter den Menschen besitzt weiterhin normale Menschlichkeit? Sind der Widerstand und die Feindschaft des Menschen gegenüber Gott nicht ein Indiz dafür, dass der Mensch einen Punkt erreicht hat, an dem es nur noch um sie oder um Ihn geht, an dem sie unvereinbar mit Gott sind? Kann dieses Problem wirklich dadurch gelöst werden, ihnen die Sünden zu vergeben? Wer könnte garantieren, dass nachdem ihnen die Sünden vergeben wurden, die Menschen sich nicht mehr Gott widersetzen oder Ihn zum Feind nehmen würden? Niemand kann es garantieren. Die Sünde des Menschen mag vergeben werden, aber kann Gott die Natur des Menschen vergeben? Eine Natur, die sich Gott widersetzt? Kann Gott die satanische Gesinnung des Menschen, die ihn ausfüllt, vergeben? Wie legt dann Gott diese Dinge zur Seite, die Satan gehören? Gott verwendet ohne Zweifel das Gericht und die Züchtigung. Es ist angemessen zu sagen, dass der verdorbene Mensch nicht erobert werden könnte, wenn es das gerechte Gericht und die Züchtigung Gottes nicht gebe, noch weniger würden sie sich, in großer Bescheidenheit, auf den Boden werfen. Das ist der Hauptgrund, weshalb Gott Fleisch werden muss, um das Werk des Gerichts zu erfüllen. Es gibt viele, die bezüglich der Menschwerdung Gottes Vorstellungen haben, um die Arbeit des Gerichts in den letzten Tagen zu verrichten und sie hinterfragen. Weshalb ist das so? Weil sie die Realität der völligen Verdorbenheit des Menschen nicht sehen. Also haben sie als Konsequenz davon, nicht das geringste Verständnis von der Bedeutung der Arbeit Gottes des Gerichts der letzten Tage. Sie klammern sich an ihre Vorstellungen und suchen und erforschen den wahren Weg nicht. Wie sollten sie so die Arbeit Gottes akzeptieren und ihr gehorchen?
Wir Menschen sind unfähig, die profunde Tiefe der Wichtigkeit der zwei Menschwerdungen Gottes zu erfassen. Bezüglich der zweimaligen Menschwerdung und ihrer Bedeutung, wollen wir uns, wegen diesem Aspekt der Wahrheit, einige Abschnitten des Allmächtigen Gottes zuwenden. Der Allmächtige Gott sagt: „Die Bedeutung von Menschwerdung ist, dass Gott im Fleisch erscheint, und Er kommt, um unter den Menschen Seiner Schöpfung im Abbild eines Fleisches zu arbeiten. Damit Gott also Mensch wird, muss Er zuerst Fleisch sein, Fleisch von normaler Menschlichkeit; dies ist die grundlegendste Voraussetzung. Tatsächlich bedeutet die Menschwerdung Gottes, dass Gott im Fleisch lebt und arbeitet, Gott in Seinem Wesenskern Fleisch wird, ein Mensch wird.“ („Das Wesen des von Gott bewohnten Fleisches“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“)
„Seine Menschlichkeit existiert zum Zweck Seines körperlichen Wesens; es kann kein Fleisch ohne Menschlichkeit geben, und eine Person ohne Menschlichkeit ist kein Mensch. Auf diese Weise ist die Menschlichkeit von Gottes Fleisch eine innewohnende Eigenschaft des Fleisches des leibhaftigen Gottes. Zu sagen, dass ‚wenn Gott Fleisch wird, ist Er vollkommen göttlich, aber keineswegs menschlich‘, ist Gotteslästerung, denn diese Aussage existiert einfach nicht sie verletzt das Prinzip der Menschwerdung.“ („Das Wesen des von Gott bewohnten Fleisches“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“)
„In welchem Zeitalter oder an welchem Ort Gott auch immer Mensch wird, die Prinzipien für Sein Werk im Fleisch bleiben unverändert. Er kann nicht Fleisch werden und trotzdem das Fleisch bei Seinem Werk transzendieren; noch weniger kann Er Fleisch werden und dennoch nicht in der normalen Menschlichkeit des Fleisches wirken. Anderenfalls würde sich die Bedeutung von Gottes Menschwerdung im Nichts auflösen und das Fleisch gewordene Wort würde völlig bedeutungslos werden. Außerdem weiß nur der Vater im Himmel (der Geist) von Gottes Menschwerdung und kein anderer, noch nicht einmal das Fleisch Selbst oder die Himmelsboten. Da dem so ist, ist Gottes Werk im Fleisch umso mehr normal und umso besser beweist dies, dass das Wort in der Tat Fleisch wird, und das Fleisch bedeutet, ein gewöhnlicher und normaler Mensch.“ („Das Geheimnis der Menschwerdung (1)“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“)
„Die Bedeutung der Menschwerdung ist, dass ein gewöhnlicher, normaler Mensch die Arbeit von Gott Selbst ausführt; das heißt, dass Gott Sein göttliches Werk in Menschlichkeit durchführt und dadurch Satan bezwingt. Menschwerdung bedeutet, dass Gottes Geist ein Fleisch wird, das heißt, Gott Fleisch wird; die Arbeit, die Er im Fleisch tut, ist die Arbeit des Geistes, der im Fleisch verwirklicht ist, durch das Fleisch ausgedrückt wird. Niemand außer Gottes Fleisch kann das Amt des menschgewordenen Gottes erfüllen; das heißt, nur Gottes menschgewordenes Fleisch, diese normale Menschlichkeit – und niemand anders – kann dem göttlichen Werk Ausdruck geben. … Dass Er normale Menschlichkeit besitzt, beweist, dass Er der im Fleisch menschgewordene Gott ist; die Tatsache, dass Er einen normalen menschlichen Wachstumsprozess durchlebt, beweist des Weiteren, dass Er ein normales Fleisch ist; und überdies ist Seine Arbeit Beweis genug, dass Er das Wort Gottes, Gottes Fleisch gewordener Geist ist. Gott wird wegen der Erfordernisse Seiner Arbeit Fleisch; mit anderen Worten, diese Arbeitsphase muss im Fleisch, in normaler Menschlichkeit durchgeführt werden. Das ist die Voraussetzung für ‚das Wort wird Fleisch‘, für ‚das Wort erscheint im Fleisch‘ und ist die wahre Geschichte hinter beiden Menschwerdungen Gottes.“ („Das Wesen des von Gott bewohnten Fleisches“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“)
„Warum sage Ich, dass die Bedeutung der Menschwerdung mit der Arbeit Jesu nicht vervollständigt wurde? Weil das Wort nicht komplett Fleisch wurde. Was Jesus tat, war nur ein Teil der Arbeit Gottes im Fleisch; Er tat nur das Erlösungswerk und tat nicht die Arbeit der vollständigen Gewinnung des Menschen. Aus diesem Grund ist Gott in den letzten Tagen noch einmal Fleisch geworden. Diese Phase der Arbeit wird ebenfalls in einem gewöhnlichen Fleisch getan, durch einen völlig normalen Menschen, einen, dessen Menschlichkeit nicht im Geringsten überweltlich ist. Mit anderen Worten, Gott ist ein ganzer Mensch geworden, und Er ist eine Person, deren Identität die von Gott ist, ein kompletter Mensch, ein komplettes Fleisch, das die Arbeit durchführt.“ („Das Wesen des von Gott bewohnten Fleisches“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“)
Das Wort des Allmächtigen Gottes hat die Wichtigkeit und das Geheimnis der Menschwerdung offenbart. Durch das Lesen der Worte des Allmächtigen Gottes wissen wir, dass die Menschwerdung sich auf das Kleiden des Geistes Gottes mit dem Fleisch bezieht, zu einer gewöhnlichen und normalen Person zu werden, um die Arbeit von Gott Selbst durchzuführen. Die Menschwerdung Gottes muss normale Menschlichkeit haben und muss in normaler Menschlichkeit arbeiten und sprechen. Sogar wenn Er Wunder vollbringt, müssen diese innerhalb der normalen Menschlichkeit geschehen. Äußerlich erscheint die Menschwerdung Gottes normal. Er scheint Seine Arbeit wie ein normaler, durchschnittlicher Mensch zu verrichten. Wenn Er keine normale Menschlichkeit hätte und in Seiner normalen Menschlichkeit arbeiten würde, wäre Er nicht die Menschwerdung Gottes. Die Menschwerdung bedeutet, dass Gottes Geist im Fleisch verwirklicht ist. Er drückt die Wahrheit in der normalen Menschlichkeit aus und führt die Arbeit von Gott Selbst aus, erlöst und rettet die Menschheit. Das ist die Wichtigkeit der Menschwerdung. Was ist nun die Bedeutung, der zwei Menschwerdungen Gottes? Damit ist hauptsächlich gemeint, dass die zwei Menschwerdungen Gottes, die Wichtigkeit der Menschwerdung vollendet, die Arbeit, des im Fleisch erscheinendes Wortes, durchgeführt und Gottes Führungsplans zur Errettung der Menschheit vervollständigt haben. Das ist die Wichtigkeit der zwei Menschwerdungen Gottes. Wir alle sollten uns klar sein, dass das Ziel der ersten Menschwerdung Gottes, die Erlösungsarbeit zu verrichten und den Weg für die Arbeit des Gerichts in den letzten Tagen zu ebnen war. Die erste Menschwerdung Gottes hat also die Wichtigkeit der Menschwerdung nicht erfüllt. Das Ziel der zweiten Menschwerdung Gottes ist die Arbeit des Gerichts in den letzten Tagen auszuführen und die Menschheit völlig aus Satans Griff zu befreien, die Menschheit von ihrer satanischen Gesinnung zu befreien, sie vom Einfluss Satans zu befreien, damit sie zu Gott zurückkehren und von Ihm gewonnen werden können. Der Allmächtige Gott, Christus der letzten Tage, hat die Gesamtheit der Wahrheit geäußert, um die Menschheit zu reinigen und zu retten, beendete die gesamte Arbeit Gottes im Fleisch und hat all das ausgedrückt, was Gott in Seinem menschgewordenen Fleisch ausdrücken musste. Nur auf diese Weise vollendete Er die Arbeit des Wortes, das im Fleisch erscheint. Lasst uns zwei weitere Passagen des Allmächtigen Gottes lesen. Der Allmächtige Gott sagt: „Gott wird Worte einsetzen, um das Universum zu erobern. Er wird dies nicht durch Sein menschgewordenes Fleisch tun, sondern durch die Verwendung der Kundgebungen aus dem Mund des fleischgewordenen Gottes, um alle Menschen im ganzen Universum zu erobern; nur das ist das fleischgewordene Wort, und nur das ist das Erscheinen des Wortes im Fleisch. Vielleicht scheint es den Menschen, als hätte Gott nicht viel Werk verrichtet – aber Gott muss lediglich Seine Worte äußern, damit die Menschen vollkommen überzeugt und tief beeindruckt sind. Ohne Tatsachen schreien und brüllen die Menschen; bei den Worten Gottes verstummen sie. Gott wird diese Tatsache sicherlich erreichen, denn das ist Gottes seit langem bestehender Plan: die Tatsache der Ankunft des Wortes auf Erden zu erreichen.“ („Das Tausendjährige Königreich ist gekommen“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“) „Diese Phase des Werkes erfüllte die innere Bedeutung von ‚das Wort wird Fleisch‘, verlieh eine tiefgründigere Bedeutung an ‚das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort‘, und gestattet dir, fest an die Worte ‚Im Anfang war das Wort‘ zu glauben. Das bedeutet, dass Gott zur Zeit der Schöpfung über Worte verfügte, Seine Worte mit Ihm und von Ihm untrennbar waren, und im letzten Zeitalter macht Er die Macht und Autorität Seiner Worte sogar noch deutlicher und erlaubt es dem Menschen, all Seine Wege zu sehen – all Seine Worte zu hören. So ist das Werk des letzten Zeitalters. Du musst diese Dinge durch und durch verstehen. Es ist keine Frage dessen, das Fleisch zu kennen, sondern dessen, wie du das Fleisch und das Wort verstehst. Das ist das Zeugnis, das du ablegen musst, das, was jeder wissen muss. Da dies das Werk der zweiten Menschwerdung ist – und das letzte Mal, dass Gott Fleisch wird – vervollständigt es voll und ganz die Bedeutung der Menschwerdung, führt das gesamte Werk Gottes im Fleisch aus, bringt es voran und beendet das Zeitalter, in dem Gott im Fleisch ist.“ („Praxis (4)“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“) Die zweite Menschwerdung Gottes vollendet Gottes gesamte Arbeit im Fleisch, das heißt, Gottes Arbeit der vollkommenen Erlösung des Menschen. In der Zukunft wird Gott also nicht mehr Fleisch werden. Es gibt kein drittes oder viertes Mal, weil die Arbeit Gottes im Fleisch bereits vollständig erfüllt wurde. Das ist mit der Aussage gemeint, dass Gott zweimal Fleisch wurde, um die Wichtigkeit der Fleischwerdung zu vollenden.
Gott wurde zweimal Fleisch, um die Wichtigkeit der Fleischwerdung zu vollenden. Für diejenigen, die die Arbeit Gottes des Gerichts der letzten Tage noch erfahren müssen, ist das schwierig zu verstehen. Diejenigen, die nur die Arbeit der Erlösung im Zeitalter der Gnade erfahren haben, wissen, dass der Herr Jesus die Menschwerdung Gottes ist. Doch nur wenige verstehen, dass die Arbeit des Herrn Jesus allein auf die Erlösung begrenzt war und Er nicht die Arbeit, des im Fleisch erscheinenden Wortes vollendete. Das soll heißen, der Herr Jesus hat die gesamte Wahrheit des fleischgeworden Gottes bezüglich der vollkommenen Errettung der Menschheit nicht ausgedrückt So sagte der Herr Jesus: „Ich habe euch noch viel zu sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht tragen. Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, der wird euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht von sich selber reden; sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkünden.“ (Johannes 16,12-13) Der Herr Jesus kehrte nun, als der Menschensohn, ins Fleisch zurück. Er ist der Allmächtige Gott, Christus der letzten Tage. Hier verrichtet Er die Arbeit des Gerichts, beginnend mit dem Haus Gottes, äußert hier die gesamte Wahrheit, die die Menschheit reinigen und retten wird, die Wahrheit, die sich in „Das Wort erscheint im Fleisch“, befindet. Der fleischgewordene Gott spricht das Erste Mal mit der Identität Gottes zum gesamten Universum und proklamiert Sein Wort. Er drückt die Einzelheiten des Führungsplans Gottes, zur Errettung der Menschheit aus, Er äußert den Willen Gottes, Seine Anforderungen an die gesamte Menschheit und die Bestimmung des Menschen.
Lasst uns sehen, wie der Allmächtige Gott das erklärt: „Man muss zugeben, dass dies seit der Schöpfung das erste Mal war, dass sich Gott an die gesamte Menschheit gewandt hat. Niemals zuvor hat Gott so ausführlich und so gezielt zu der erschaffenen Menschheit gesprochen. Es war natürlich auch das erste Mal, dass Er so viel und so lange zu der gesamten Menschheit gesprochen hat. Das war etwas völlig Neues. Darüber hinaus waren diese Kundgebungen der erste Text, der von Gott unter der Menschheit zum Ausdruck gebracht wurde, in dem Er die Menschen bloßstellte, führte, richtete und aufrichtig zu ihnen sprach. Es waren somit auch die ersten Kundgebungen, in denen Gott den Menschen Seine Schritte aufzeigte, den Ort an dem Er liegt, Gottes Disposition, was Gott hat und ist, Gottes Gedanken und Seine Sorge um die Menschheit. Man kann durchaus sagen, dass dies die ersten Kundgebungen Gottes an die Menschen vom dritten Himmel aus seit der Schöpfung waren und dass es das erste Mal war, dass Gott Seine inhärente Identität genutzt hatte, um zu erscheinen und den Menschen die Stimme Seines Herzen durch Worte zum Ausdruck zu bringen.“ (Die Einführung zu der Worte Gottes an das gesamte Universum in „Das Wort erscheint im Fleisch“)
„Denn Ich bringe das Ende der Menschheit in die Welt, und von diesem Zeitpunkt an lege Ich Meine ganze Disposition der Menschheit offen, damit alle, die Mich kennen und alle, die Mich nicht kennen, ihre Augen daran weiden können und sehen, dass Ich tatsächlich in die menschliche Welt gekommen bin, auf die Erde gekommen bin, wo sich alle Dinge vervielfältigen. Dies ist Mein Plan, Mein einziges ‚Geständnis‘ seit Meiner Schöpfung der Menschheit. Ich wünsche, ihr könntet eure ungeteilte Aufmerksamkeit auf jede Meiner Bewegungen richten, denn Mein Stab übt wieder einmal dicht an der Menschheit Druck aus, auf all jene, die sich Mir widersetzen.“ („Du solltest eine Hinlänglichkeit guter Taten für deinen Bestimmungsort vorbereiten“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“)
Was Gottes zwei Fleischwerdungen zur Vollendung der Wichtigkeit der Fleischwerdung betrifft, gibt es jene, die es einfach nicht begreifen, weil es ihnen an Erfahrung fehlt. Wenn sie davon hören, verstehen sie es einfach nicht. Blicken wir nun auf die Einzelheiten der Arbeit, die während der zwei Fleischwerdungen Gottes durchgeführt wurden. Während der ersten Fleischwerdung Gottes, führte Er die Erlösungsarbeit aus und zeigte viele Wunder. Mit nur fünf Gerstenbrote und zwei Fischen, speiste Er 5000 Menschen. Er beruhigte den Wind und die Wellen mit nur einem Wort. Er erweckte Lazarus. Außerdem fastete der Herr Jesus und wurde 40 Tage lang in der Wildnis versucht. Er lief auf dem Wasser, usw. Weil das Fleisch des Herrn Jesus Wunder vollbrachte und Er auf einem Berg oben verklärt wurde, besitzt der Herr Jesus, in den Augen von uns Menschen, übernatürliche Elemente, obwohl Er im Fleisch verkörpert wurde. Er war anders als der durchschnittliche Mensch, die Wunder folgten Ihm, wo immer Er auftauchte. Außerdem führte der Herr Jesus nur eine Phase der Arbeit aus, die Arbeit der Erlösung. Er drückte nur die Wahrheit der Erlösungsarbeit aus, manifestierte hauptsächlich Gottes Disposition des Mitleids und der Liebe. Er äußerte nicht alle Wahrheiten der Arbeit des Gerichts und der Errettung, und Er drückte dem Menschen, die gerechte, heilige und unantastbare Disposition Gottes, nicht aus. Es kann also nicht gesagt werden, die erste Fleischwerdung hätte die Bedeutung der Fleischwerdung vollendet. So wie der Allmächtige Gott sagt: „Jesus führte eine Phase des Werkes durch, die nur die Wesenheit von ‚das Wort war bei Gott‘ erfüllt: Die Wahrheit Gottes war mit Gott, und der Geist Gottes war mit dem Fleisch und war von Ihm untrennbar, das heißt, das Fleisch des menschgewordenen Gottes war mit dem Geist Gottes, was ein größerer Beweis dafür ist, dass der menschgewordene Jesus die erste Menschwerdung Gottes war.“ („Praxis (4)“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“) Die Fleischwerdung Gottes in den letzten Tagen unterscheidet Sich von der ersten Fleischwerdung. In der zweiten Fleischwerdung hat Gott keine Wunder bewirkt, Er ist überhaupt nicht übernatürlich. Äußerlich sieht Er wie ein normaler und gewöhnlicher Mensch aus, verrichtet Seine Arbeit und spricht Sein Wort praktisch und realistisch. Er hat die Wahrheit geäußert, um den Menschen zu richten, zu reinigen und zu vervollkommnen. Der Allmächtige Gott hat alle Geheimnisse des göttlichen Führungsplans offenbart und manifestierte Gottes gerechte, heilige Disposition, alles was Gott hat und ist, den Willen Gottes und Seine Forderungen an die Menschen. Er hat auch die satanische Natur und verdorbene Gesinnung des Menschen gerichtet und enthüllt, die sich Gott widersetzt und hat dadurch den Menschen erobert, vervollkommnet, enthüllt und beseitigt, jeden nach seiner Art. Die gesamte Wahrheit, mit der Gott den Menschen in den letzten Tagen beschenkt, wird in der normalen Menschlichkeit Seines Fleisches geäußert, daran ist nichts übernatürliches. Das einzige, was wir sehen, ist ein normaler Mensch, der Seine Worte spricht und Seine Arbeit verrichtet, aber das von Christus gesprochene Wort ist die gesamte Wahrheit. Es hat die Autorität und die Kraft, Er kann den Menschen reinigen und retten. Durch das Wort Christi, das die Wahrheit und das Wesen der menschlichen Verdorbenheit richtet und enthüllt, erkennen wir, wie Gott in Seiner Beobachtung des Menschen, bis zum Kern des Menschen vordringt, und wie Gott den Menschen völlig versteht. Der Mensch lernt auch Gottes gerechte, heilige und unverletzbare Disposition kennen. Durch die Warnung und Ermahnung Christi nehmen wir Gottes Mitleid und Sorge für den Menschen wahr. Christus spricht und arbeitet in mannigfaltiger Weise, wodurch wir mit der Zeit Gottes Allmächtigkeit und Weisheit, Seine ernsthaften Absichten, mit denen Er an der Rettung der Menschen arbeitet, und Gottes wahre Liebe und Errettung des Menschen schätzen. Wegen der Art und Weise, wie Christus alle Menschen, Angelegenheiten und Dinge behandelt, verstehen wir, wie Gottes Zufriedenheit, Zorn, Trauer und Fröhlichkeit allesamt die Realitäten der positiven Dinge sind und wie sie alle Ausdruck der Disposition Gottes und der natürlichen Manifestationen des Wesens von Gottes Leben sind. Durch das Wort und die Arbeit Christi sehen wir wie überlegen und groß Gott ist und wie bescheiden und verborgen Er ist, wir erlangen ein echtes Verständnis und Wissen über die ursprünglichen Disposition und das wahren Gesicht Gottes, was uns zu einem Durst für die Wahrheit und einer Ehrfurcht Gottes in unseren Herzen führt, um Gott wirklich zu lieben und zu gehorchen. Das ist die Auswirkung des Wortes und der Arbeit, Gottes zweiter Fleischwerdung, auf uns. Das Wort und die Arbeit der zweiten Fleischwerdung Gottes erlauben den Menschen nicht nur zu sehen, dass Gott Fleisch wird, sondern ermöglichen es ihnen auch, die Tatsache zu sehen, dass Gottes Wort im Fleisch erscheint. Gottes Wort erfüllt alle Dinge. Dieses normale, durchschnittliche Fleisch ist die Menschwerdung des Geistes der Wahrheit. Der fleischgewordene Gott ist die Wahrheit, der Weg und das Leben! Er ist die Erscheinung, des einen wahren Gottes. Nur durch die Erscheinung und die Arbeit des Allmächtigen Gottes, wurde die Wichtigkeit der Fleischwerdung vollendet.
Lasst uns zwei weitere Abschnitte aus dem Wort des Allmächtigen Gottes lesen, damit unser Verständnis dieser Wahrheit und des Geheimnisses noch klarer wird. Der Allmächtige Gott sagt: „Diese Phase des Werkes erfüllte die innere Bedeutung von ‚das Wort wird Fleisch‘, verlieh eine tiefgründigere Bedeutung an ‚das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort‘, und gestattet dir, fest an die Worte ‚Im Anfang war das Wort‘ zu glauben.“ („Praxis (4)“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“) „Im Zeitalter des Königreichs spricht der menschgewordene Gott Worte, um all jene zu erobern, die an Ihn glauben. Das ist ‚das im Fleisch erscheinende Wort‘. Gott ist während der letzten Tage gekommen, um Sein Werk zu verrichten, das heißt, Er ist gekommen, um die eigentliche Bedeutung des im Fleisch erscheinenden Wortes zu erfüllen. Er spricht nur Worte und selten gibt es ein Aufkommen von Tatsachen. Das ist die wesentliche Substanz des im Fleisch erscheinenden Wortes und wenn der menschgewordene Gott Seine Worte spricht, ist das die Erscheinung des Wortes im Fleisch, und es ist das Wort, das ins Fleisch kommt. ‚Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort, und das Wort ward Fleisch.‘ Dies (das Werk der Erscheinung des Wortes im Fleisch) ist das Werk, das Gott in den letzten Tagen vollbringen wird, und das letzte Kapitel Seines gesamten Führungsplans. So ist Gott zur Erde gekommen, um Seine Worte im Fleisch zu verwirklichen. Was heute getan wird, was in der Zukunft getan wird, was von Gott vollbracht wird, das Endziel des Menschen, diejenigen, die gerettet werden, diejenigen, die zerstört werden und so weiter – dieses Werk, das letzten Endes erreicht werden sollte, ist deutlich genannt worden, und alles dient dazu, die tatsächliche Bedeutung des im Fleisch erscheinenden Wortes zu erfüllen. Die verwaltenden Verordnungen und die Satzung, die zuvor hervorgebracht wurden, diejenigen, die zerstört werden, diejenigen, die in die Ruhe eintreten werden – diese Worte müssen alle erfüllt werden. Das ist das Werk, das hauptsächlich vom menschgewordenen Gott während der letzten Tage vollbracht wird. Er lässt die Menschen verstehen, wohin jene gehören, die von Gott vorbestimmt wurden, und wohin jene gehören, die nicht von Gott vorbestimmt wurden, wie Sein Volk und Seine Söhne eingeteilt werden, was mit Israel geschehen wird, was mit Ägypten geschehen wird – in der Zukunft wird jedes dieser Worte erfüllt werden. Die Schritte von Gottes Werk beschleunigen sich. Gott setzt das Wort als Mittel ein, um dem Menschen zu offenbaren, was in jedem Zeitalter zu tun ist, was vom menschgewordenen Gott der letzten Tage getan werden soll, und Sein Amt, das ausgeübt werden soll. Der Zweck dieser Worte ist, die eigentliche Bedeutung des im Fleisch erscheinenden Wortes zu erfüllen.“ („Alles wird durch das Wort Gottes erreicht“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“)
Jeder versteht ein wenig besser, wie die zwei Menschwerdungen Gottes, die Wichtigkeit der Fleischwerdung vollenden. Wir sind uns nun der Tatsache bewusst, dass die Arbeit Gottes zur Errettung der Menschheit, durch das Werk der Menschwerdung vollendet wird. Die Phase der Arbeit, die der Herr Jesus ausführte, war die Arbeit der Erlösung. Die Wahrheit, die Er ausdrückte, war sehr begrenzt. Nachdem wir also die Arbeit des Herrn Jesus erfahren haben, ist unser Wissen von Gott noch immer begrenzt. Der Allmächtige Gott ist gekommen, um die Arbeit des Gerichts in den letzten Tagen auszuführen, und hat die ganze Wahrheit von Gottes gerechtem Urteil über die menschliche Verderbnis ausgedrückt. Das ermöglicht es den Menschen, Gottes innewohnende Disposition zu sehen und Seine gerechte und heilige Wesenheit zu kennen. Also hat der fleischgewordene Gott der letzten Tage die Arbeit Gottes im Fleisch abgeschlossen. Er hat die Gesamtheit der Wahrheit ausgedrückt, die Gott im Fleisch zu äußern hatte, und hat dabei die Tatsache des Wortes erfüllt, das im Fleisch erscheint. Gottes zwei Menschwerdungen vollenden auf diese Weise die Bedeutung der Fleischwerdung. Die zwei Menschwerdungen Gottes sind unverzichtbar und ergänzen und vervollständigen sich gegenseitig. Daher kann man nicht sagen, Gott würde nur einmal Fleisch werden oder drei- oder viermal menschwerden. Weil die zwei Menschwerdungen Gottes die Arbeit der Errettung der Menschheit bereits vollendet haben und die gesamte Wahrheit zur Errettung der Menschheit ausdrücken, die die Fleischwerdung Gottes zu äußern hatte. Somit haben die zwei Fleischwerdungen Gottes die Bedeutung der Menschwerdung vervollständigt.
aus „Grundlegende Fragen und Antworten zum Evangelium des Königreichs“
Der Artikel stammt aus „Die Kirche des Allmächtigen Gottes“
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