#Gegenleistung
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Alle Pakete aus dem "Knuud & Ksavver [ KuK ] Projekt" sind verschenkbar. Kostenlose Gutscheine machen das sichtbar 🎁🎄
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gutachter · 7 months ago
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Unternehmen überschuldet: Forderungen wertlos?
1. Maßgeblich Beurteilungszeitpunkt für die Unentgeltlichkeit einer Leistung ist der Zeitpunkt des Rechtserwerbs des Zuwendungsempfängers in Folge der Zahlung (hier: Erhalt der Zahlungen). 2. Bei der Beurteilung, ob eine Leistung des Schuldners unentgeltlich erfolgte, ist zwischen Zwei-Personen-Verhältnissen und Drei-Personen-Verhältnissen zu unterscheiden.  3. Im Zwei-Personen-Verhältnis ist…
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denolicina · 1 year ago
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Manche Menschen sind wie eine kostenlose Therapie. Sie kommen, sie strahlen, sie bringen uns zum Lächeln und verlangen keine Gegenleistung. Das sind wertvolle Menschen. Behalte sie 2024 an deiner Seite.
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atemdernacht · 3 months ago
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Bin dabei Scheisse zu bauen...
Ich hab das Gefühl ich bring mich damit wieder in Schwierigkeiten, kann nicht klar denken...
Ich mag ihn eigentlich nicht, er ist 20 Jahre älter, schon seit drei Jahren geil auf mich, fand es peinlich.
Aber nun war er plötzlich da als es mir die Füße weg gehauen hat.
Er, nicht meine sogenannten Freunde, sondern jemanden den ich eigentlich nicht mag weil ich ihn einfach für einen notgeilen Idioten halte. Sicherlich auch ein charmanter Kerl, aber null mein Typ.
Aber er bietet mir sein Ohr an und ich fühl mich so allein und verzweifelt das ich das Angebot annehme.
Es war wirklich ein netter Abend, er hat keine Avancen gemacht zumindest nicht körperlich, wir hatten auch Gedankenspiele was wäre wenn, ich hab es ins lächerliche gezogen aber ich wusste irgendwie er versteht es, aber ich wusste auch sobald er auch nur eine Chance wittern würde, würde er sich daran festbeißen.
Er ist direkt, manchmal auch sehr unharmonisch direkt, aber wenn du nichts mehr zu verlieren hast brauchst du auch nicht mehr drum rum reden.
Wir schreiben jetzt, er sagt mir das er gerne mit mir ins Bett würde, mir etwas Gutes tun möchte. Er würde keine Gegenleistung erwarten und wenn ich nicht möchte, wäre das auch kein Problem...
Ich glaub ihm das sogar und eine Seite die schon lange vergessen war sagt sich mach doch, ist egal ist eh schon alles im Eimer. Wen stört es denn?
Und dann ist da die die Angst das es falsch ist, so wie früher ich bezahle mit Sex die Zeit die ich nicht alleine bin...
Es wird schief laufen egal wie ich mich entscheide....
So wie jede Entscheidung die letzten Monate, Fazit:
Der Job so gut wie weg, Freunde verloren weil ich mich nicht in Griff hatte oder sie vielleicht auch keine Freunde waren, soviel Kopfsalat das es mich aus der Bahn geschmissen hat, kein Halt, kein Ich
Die Spirale fängt sich wieder schneller an zu drehen, ich glaube diesmal schaffe ich es nicht raus.
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cherry-posts · 1 year ago
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MÄNNER
Es gibt sie, diese Männer, die sich an deinem Seelengrund aufhalten können, ohne darin zu ertrinken.
Die dich bis in deinen tiefsten Tiefen anrühren und dich in deinen Grundfesten erschüttern.
Sie gehen durch dich hindurch, wie bei einem Sommerspaziergang, sie überwinden mit Leichtigkeit alle Irrwege zu deinem Herzen, entwirren dort alle Vernarbungen, die sich fest um dein Herz gewebt haben, um dir Heilung zu schenken.
Ganz ohne Gegenleistung, sie erwarten rein gar nichts von dir.
Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, dich aus deinem Dornröschenschlaf zu erwecken.
Sie hauchen dir durch ihren Sanftmut neues Leben ein, nur um dich als Frau zurückzuholen, damit du wieder in deinem vollen Sein erstrahlen kannst.
Sie sind ein Geschenk vom Universum an dich...♡..
[maren.asura
28.12.2022
Art by Pinterest]
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schwanzimmund24 · 2 months ago
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Charlotte ist der jüngste Neuzugang an der Mädchenschule. Nach einer Woche Unterricht wird sie sich heute zum ersten Mal prostituieren. Mrs. Lambert persönlich hat ihr dazu ein Worksheet erstellt, aus dem genau hervorgeht mit welchen Freiern sie sich einlassen soll, welche Praktiken zu erfüllen sind und wieviel sie jeweils dafür abzukassieren hat. Dummerweise hat sie kein Kleingeld für ein Bus-Ticket dabei gehabt, um von der Schule in die Stadt zu gelangen. So konnte sie ihre ersten Erfahrungen mit dem Busfahrer machen, den sie als Gegenleistung für's kostenlose Mitnehmen, á naturel bezahlte.
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pandapups · 4 months ago
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darf man privat deine Nippel sehen o.ä?
Sowas geb ich nicht ohne eine Gegenleistung an Fremde raus 👀
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mistofstars · 1 year ago
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Sophie Passmann packt über Schönheits-OPs aus – und wehrt sich gegen Kritik
Ich hab ja vor ner Weile berichtet, dass ich jetzt den Sunset Club mit Sophie und Joko höre.
Und dass ich nicht sonderlich viel von Sophie Passmann halte.
Ein paar Folgen drin, "kann man sie aushalten" und hier und da ist sie ganz okay.
Aber dann kommen immer wieder Momente wo man denkt, Gott, ist die Frau von sich selbst eingenommen, hat die einen naiven (und falschen!) Blick auf die Welt und und und.
Neulich beschwerte sie sich über Menschen, die sich über Bahnverspätungen aufregen. Könne sie nicht nachvollziehen. Von Pendlern hat sie anscheinend noch nie gehört.
Und lasst uns bitte nicht vergessen, dass Sophie vor ner Weile meinte (kann man googeln, steht in online Zeitungen das Interview), dass die rassistischen Erfahrungen einzelner schwarzen Frauen in Deutschland ja nicht für alle schwarzen Frauen stehen können - eeeehh aber wenn Frauen über Vergewaltigung und Femizide sprechen, sind das auch alles bestimmt nur Einzelfälle, und keine systemische Unterdrückung, oder, Sophie?
Und diese Frau nennt sie Feministin! Das ist der größte Witz.
Sie tut auch immer so klug, aber warum kommt dann s viel Blödsinn aus ihrem Mund?
Und jetzt dieser Artikel, Zitat
Meiner Erfahrung nach ist die Gegenleistung von Männern, die man als Frau für Attraktivität bekommt, meist schlicht und ergreifend ein Mindestmaß an Respekt, und zwar nur dann, wenn man einer bestimmten Idee von Attraktivität entspricht
Ich könnte lachen oder weinen. Wie kann man nur so dumm und naiv sein.
Alter, wenn du Respekt von Männern nur bekommst, weil du attraktiv bist oder sehr auf dein Äußeres achtest (wie sie mit Make-up und Haare färben und stylen zum Beispiel), dann hast du irgendwas in deinem Leben nicht richtig gemacht.
(nicht falsch verstehen, auch Feministen dürfen aussehen wie sie wollen. Aber doch nicht, um Respekt von Männern zu bekommen 😅).
Und wie gefährlich ist das bitte, dass sie so eine Meinung propagiert?
Alter, ich kann nicht mehr.
Frau Passmann soll bitte den Titel "Feministin" ablegen - offensichtlich ist sie *obsessed* davon, was Männer von ihr denken - und ganz ehrlich hab ich auch den Eindruck, sie will eher Männern gefallen als Frauen.
Auch ihr neues Buch "Pick me girls" - es würden einer Feministin, die Frauen helfen will und Frauenrechte stärken will, bestimmt relevantere und stärkere Themen einfallen. Im Kopf ist Sophie Passmann 16 Jahre alt geblieben, ist ganz verkrampft wegen ihrem Äußeren und fragt sich, warum sie keiner mag.
Ich find es einfach nur so schade, dass Joko sich mit ihr abgibt und den Podcast macht.
Und mein kurzer Moment, wo ich dachte, naja so schlimm ist die Passmann nicht, wurde tausendfach durch sie wieder zunichte gemacht.
So.
Rant over.
Musste mal sein 😅
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unscharf-an-den-raendern · 1 year ago
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Samu auf Teneriffa - Teil 4: Is there Life on Mars?
Die gute Nachricht: Ich habe mir am Mittwoch den Zeh verknackst, aber kann jetzt wieder normal auftreten.
Die schlechte Nachricht: Jetzt tut mein anderer Zeh weh.
Also haben mein Vater und ich einen ***Roadtrip*** gemacht.
Los ging es mit vier flauschigen Hindernissen
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Unser Ziel: Der Teide-Nationalpark und danach das Waldgebiet, in dem erst vor wenigen Monaten die schwersten Waldbrände seit 40 Jahren gewütet haben.
Der Teide-Nationalpark ist UNESCO-Welterbe und der am meisten besuchte Nationalpark Spaniens.
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Er beherbergt den größten Berg Spaniens: Den Vulkan Pico del Teide, der auch gleichzeitig der drittgrößte Vulkan der Erde ist, wenn man vom Meeresboden aus misst.
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Man kann mit einer Seilbahn hochfahren, aber obacht vor der Höhenkrankheit! Der Vulkan ist 3718 m hoch.
Auch für die Wissenschaft ist der Nationalpark ein wichtiger Ort. Hier befindet sich ein Observatorium, Mars-Rover werden hier getestet und es wird erforscht, wie man herausfinden könnte, ob es einmal Leben auf dem Mars gegeben hat.
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Falls euch dieser Ort irgendwie bekannt vorkommt: In der Doctor Who Folge "The Witch's Familiar" stellt er den Planeten Skaro dar.
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Nachdem ich den Wolkenwasserfall auf La Palma nicht sehen konnte, konnte ich es hier nachholen.
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Diversity Win: Der Regenbogen ist aroace!
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Dann ging es erstmal in diese Wolke rein
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Mit dem Nebel und den abgebrannten Bäumen fühlt man sich wie in einem Horrorfilm.
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Bei dem Waldbrand, der drei Monate lang andauerte, wurden rund 14.700 Hektar Fläche zerstört. Mehr als 26.000 Menschen mussten ihre Häuser verlassen. Auslöser war, wie so oft, Brandstiftung.
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Selbst in den weniger bewaldeten Gebieten sieht man noch Spuren davon.
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Gegessen haben wir in einer Guachinche. Das ist das kanaraische Äquivalent zur Straußwirtschaft, in der Wein aus eigener Herstellung und ortstypische Gerichte angeboten werden. Sie darf, laut Gesetz, nur von Leuten betrieben werden, denen ein Weinberg gehört oder die berechtigt sind, einen zu nutzen. Zudem muss sie im Wohnhaus oder einem Gebäude des landwirtschaftllichen Betriebes liegen. Geöffnet sind Guachinchen vier Monate im Jahr so lange, wie selbst hergestellter Wein vorhanden ist.
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Guachinchen stammen aus der Zeit, als englische Händler noch die komplette Ernte der Winzer aufkauften. Als Gegenleistung bekamen sie eine Kleinigkeit zu essen. Im Verlauf der Wirtschaftskrise gingen viele Winzer dazu über, den Wein direkt an die Kundschaft zu verkaufen. Der Brauch, Essen anzubieten blieb aber bestehen. Sie sind außerdem auch oft günstiger als normale Restaurants, da Produkte von landwirtschaftlichen Betrieben auf den Kanaren von der Mehrwertsteuer befreit sind.
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lord-here-i-am · 6 months ago
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Hl. Leo III.
Gefeiert Am 12. Juni
Hl. Leo III. Papst * um 750 in Rom † 12. Juni 816 daselbst
Leo war Priester in Rom und wurde 795, in unruhigen Zeiten, zum Papst gekrönt. Nach seiner Wahl sandte er die Schlüssel zum Grab des hl. Petrus und das Banner der Stadt Rom an den Frankenkönig Karl und erkannte damit dessen Schutzherrschaft über Rom an. Seine Gegner hatten Leo zuvor Meineid und Ehebruch vorgeworfen, ihn bei der Prozession am Tag des Apostels Markus überfallen und misshandelt. Leo floh 799 zum Frankenkönig nach Paderborn, erhielt die Zusage seines Schutzes und versprach wohl als Gegenleistung die Krönung Karls zum Kaiser. Am Christfest des Jahres 800 krönte er Karl in Rom zum Kaiser. Ob die Initiative zu dieser Kaiserkrönung von Karl oder von Leo ausging, ist umstritten; jedenfalls stellte sie einen Wendepunkt in der europäischen Geschichte dar; sie kennzeichnet das Ende der päpstlichen Abhängigkeit von den östlichen Kaisern. Karl, der Große, versuchte immer wieder, sich in Bereiche des Papstes einzumischen: 809 ließ Karl auf einer Synode in Aachen das "Filioque" anerkennen; Leo III. verhinderte aber, dass das "Filioque" in das Nicänische Glaubensbekenntnis eingefügt wurde, er ließ in der Peterskirche Tafeln mit dem unveränderten Glaubensbekenntnis aufhängen und vermied so den Konflikt mit der Ostkirche. Bei der Kaiserkrönung von Karls Nachfolger Ludwig in Aachen 813 war Leo nicht anwesend, er wollte offenbar die Macht der fränkischen Kaiser über Rom nicht uneingeschränkt anerkennen. Dennoch begann unter Leo die Entwicklung zu einer Gesellschaft, in welcher der Kaiser die weltliche und der Papst die geistliche Macht innehatte.
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daughterofhecata · 2 years ago
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End of 2022 ??? Fic Rec List
[Hatte ja schon angekündigt, auch für 2022 wieder eine Fic Rec List machen zu wollen, und hier ist sie jetzt also. Beinhaltet: Link und Kurzbeschreibung des/der Autor_in, Raiting, getaggte Charaktere und wordcount. Die Reihenfolge ist streng chronologisch (außer bei zusammengehörigen stories). Und ich führe ausschließlich beendete Stories auf. Sorry, dass der Post so lang ist, aber es fühlt sich falsch an, irgendwo arbitrarily ein readmore zu setzen.]
Distractions (ff.de/ao3) by ramenturtle (@maislabyrinthsverirrung); E; Peter/Skinny; 1164 Wörter
Während Skinny in der Bibliothek versucht ein Geschäft klar zu machen, wird er von einem außerordentlich konzentrierten Peter Shaw und seinem Bleistift gestört.
Totgesagte leben länger (ff.de/ao3) by 4yana/Ann4yana (@thymelessink); P18/M; Justus/Hugenay, Peter, Bob; 16838 Wörter
Die drei Fragezeichen bekommen den Auftrag, einen ihnen bekannten Dieb zu jagen. Besonders Justus macht der Fall diesmal zu schaffen. 
Der unzuverlässige Erzähler by @pointwhitmark
Renaissance (ff.de/ao3); E; Peter/Cotta, Cotta/Reynolds; 7954 Wörter
Peter will ein Fantasie Cottas Wirklichkeit werden lassen und kommt noch spät in dessen Büro. Schließlich erfährt er auch noch ein gut gehütetes Geheimnis und ihm wird ein sehr spezielles Angebot gemacht.
Von Füchsen und Telefonen (ff.de/ao3); E; Cotta/Reynolds, Peter/Cotta; 11652 Wörter
„So, du und Reynolds. Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.“ ODER Cotta erzählt Peter von seinem ersten Zusammentreffen mit Reynolds und die logische Konsequenz sind Telefonsex und philosophische Gespräche. 
Vom Bittersüßen und Unbegreifbaren (ff.de/ao3); T; Cotta/Reynolds,  Peter/Cotta; 7105 Wörter
Ein weiteres Telefonat zwischen Peter und Cotta; über Hochzeiten und Tragödien.
Zwischenspiele, Träume und beste Freunde (ff.de/ao3); E; Cotta/Peter, Cotta/Reynolds, Peter/Reynolds; 25202 Wörter
Weitere Geschichten von Cotta und Reynolds und was Peters Unterbewusstsein so daraus macht. 
Weihnachten ist für die Kinder (ff.de/ao3); E; Cotta/Reynolds, Peter/Cotta; 32395 Wörter
Cotta und Peter sehen sich in Rocky Beach wieder. Cotta erzählt von einer eskalierenden Weihnachtsfeier, über seinen neuen vierbeinigen Mitbewohner bis hin zu (k)einer Schwangerschaft.    Series
Manchmal lohnt sich ein Einbruch (ff.de/ao3); E; Peter/Cotta, Cotta/Reynolds, Peter/Reynolds; 6597 Wörter
Als Stand-alone lesbar. Peter, schon länger in Rocky Beach als Einbrecher unterwegs, bricht aus Versehen ausgerechnet bei Kommissar Reynolds ein und wird zu allem Überfluss von Inspektor Cotta dabei erwischt. Die beiden Polizisten sind aber bereit, von einer Verhaftung und Anzeige anzusehen – gegen eine gewisse Gegenleistung. 
Der große Knall (ff.de/ao3); E; Cotta/Peter, Cotta/Reynolds, Peter/Reynolds; 33443 Wörter
Peter erfährt, wie für Cotta und Reynolds erst alles sehr viel schlimmer wird, ehe es besser wird. Außerdem erfährt er, dass Cotta eine kalifornische Kulturtechnik nicht beherrscht und bekommt eine weitere seiner geheimsten Fantasien in die Tat umgesetzt.
Zum Geburtstag (ff.de/ao3) by 4yana/Ann4yana; P12/G; Justus/Victor; 2233 Wörter
Peter und Justus beschatten nachts eine Schmugglerbande. Als der Käufer auftaucht, nimmt sich Justus vor, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. 
I always say the wrong things (ff.de/ao3) by Chreaders; P18; Peter/Skinny, 4294 Wörter
Obwohl Peter dachte, er wäre besser auf diese Wörter vorbereitet gewesen, fühlte es sich an als hätte ihm jemanden ein Eimer kaltes Wasser übergeschüttet. Immerhin schien Skinny nicht aufzufallen, was in Peters Kopf vorging. Oder wenn er etwas merkte, sagte er zumindest nichts dazu. Wahrscheinlich war es ihm auch einfach egal.  - Peter macht sich viel zu viele Gedanken, Skinny vielleicht ein bisschen zu wenig -
One week (ff.de/ao3) by @manahiel; G; Cotta, Goodween, assorted other Rocky Beach Cops; 9040 Wörter
Es ist Goodweens erste Woche im Rocky Beach Police Department und bisher hätte alles nicht schlechter laufen können: die Kollegen, mit denen er sich gut versteht, sind angeblich korrupt und Cotta, um den sich das Ganze zu drehen scheint, nimmt ihn mit zu einem Einsatz zu den "Drei Fragezeichen" - irgendeiner ominösen Gruppe, von der Goodween sich noch nicht sicher ist, wer oder was sie sind. (Oder: wie Goodween in den Besitz seiner ersten Visitenkarte der Drei Fragezeichen kam und sich beinahe niemals mit Cotta und den anderen angefreundet hätte)
Postisometrische Relaxation (ff.de/ao3) by @dodo157; E; Peter/Cotta, Jeffrey, Justus, Bob; 14019 Wörter
Peter. Cotta. Fitnessstudio. Sport frei! 
Happy Valentine’s Day (ff.de/ao3) by Begon; P18/M; Skinny/Dylan; 1793 Wörter
Dylan gibt Skinny einen weiteren Grund, den Valentinstag zu hassen. 
What’s Almost Killing Me Is Being Sober (ff.de/ao3) by Tiargo; P16/M; Skinny/OC; 2123 Wörter
„Sind die zwei Minuten um?“ Jenna sah auf ihr Handy, dann auf den Test den sie zwischen ihren Fingern hielt. Und nur der kurze Augenblick in dem sie erstarrte, verriet Skinny was er wissen musste, sie war schwanger. 
GOT YOUR NAME ON MY ASS TATTOOED (ff.de/ao3) by 400Lux (@keravnous); P18; Skinny/Bob; 10569 Wörter
Skinner und Stan besuchen einen Stripclub, Skinner kocht über vor jealousy, jealousy und markiert sein Territorium. [skinny/stan 18+], inspo von momdailykos ohrring!au 
Sommerhitze (ff.de/ao3) by motherfucking_vigilance (@maxwellshimbo); E; Justus/Peter/Bob; 5346 Wörter
Justus kommt nach einer Studienreise endlich wieder nach Hause. Peter und Bob erwarten ihn schon.
Mitternächtliches Gedankenkarussell (ff.de/ao3) by Anaho; not rated; Peter/Skinny; 445 Wörter
Auch Mitten in der Nacht wird Peter nun von Gedanken an Skinny geplagt, doch dieses Mal missfallen ihm die Gedanken nicht so sehr wie sie sollten…
Kleines Kätzchen (ff.de/ao3) by Anaho; T; Peter/Skinny; 1471 Wörter
“Stört dich etwa der Gedanke, Shaw?”, fragte Skinny nachdem sie sich voneinander gelöst hatten. “Vielleicht”, gab Peter offen zu. Ein kleines Lächeln zeichnete sich auf seinem Gesicht ab. “Vielleicht würde ich den Leuten gerne zeigen, dass du doch einen Besitzer hast. Jemanden, zu dem du immer wieder zurückkommst” “Und wie würdest du das machen? Etwa mit nem kleinen Lederhalsband?”
Niemandes Tochter (ff.de/ao3) by nitrosyl (@lesen-schreiben-bruchrechnen); P18; Brittany; 5236 Wörter
Lügnerin, Betrügerin, Diebin. Mutter Märtyrin. Sie hat diesen liebevollen, weichen Jungen ruiniert, das weiß Brittany. Sie nimmt alles und gibt nichts. Die gefallene Frau. Sie lässt sich zerstören, für eine Nacht innerhalb von vier Wänden, mit jemandem, den sie nicht kennt. Ist er anders als andere? Sie weiß nicht, zu wem man betet. Sie geht auf die Knie. Sie sollte sich schämen. Aber da ist nur Leere. 
Gespenster im Kopf (ff.de/ao3) by @moonyinatrenchcoat; not rated; Bob/Skinny; 8577 Wörter
Skinny spukt einiges durch den Kopf. Bob macht das ganze erst schlimmer, dann besser. 
beneath the rose tendrils (ff.de/ao3) by Peaches Allister (@bruisesandbitemarks); P18; Justus/Skinny; 6533 Wörter
Gemeinsam mit seinen Kollegen verfolgt Justus die Spur zweier Drogendealer und kehrt nicht mehr zurück - und das ausgerechnet an dem Tag, an dem er mit Kochen dran ist! Skinny ist nicht für seinen langen Geduldsfaden bekannt. Besonders dann nicht, wenn er hungrig ist. Er beschließt, ihm den Arsch zu retten. Natürlich nur um an seine heißgeliebte Lasagne zu kommen! [Justus X Skinny - slightly established relationship] 
Einen Schritt voraus (ff.de/ao3) by 4yana/Ann4yana; P16/T; Justus/Victor, Peter, Bob; 4687 Wörter
Bei dem Versuch, wertvolle Gemälde zurückzuholen, wird Justus angefahren und landet im Krankenhaus. 
Muttertocher (ff.de/ao3) by nitrosyl; P16; Brittany; 4915 Wörter
Was ist sie: ein Teufel, eine Hexe, die gefallene Frau. Sie hintergeht und sie zerstört. Sie verführt und belügt. Sie nimmt alles und gibt nichts. Wenn es ohnehin jeder denkt, wieso sollte sie es dann nicht wahrmachen? Brittany wird auf freien Fuß gesetzt, nachdem der Franzose und der Nachtschatten des Jaccard-Gemäldes nicht habhaft werden konnten – aber sie braucht die beiden nicht. Sie hat längst etwas anderes ins Auge gefasst, sie fühlt keine Scham; sie will, was sie verdient. Vielleicht auch ein bisschen Rache. 
Wetteinsätze (ff.de/ao3) by @manahiel; G; Caroline/Monique, Cotta/Goodween; Justus, Peter, Bob; 2136 Wörter
Monique hielt Caroline sanft am Oberarm fest, bevor diese ihrem armen Bruder, der seine Worte bestimmt wirklich nicht auf diese Weise gemeint hatte, noch den Kopf abriss, lächelte ihr augenzwinkernd zu und baute sich dann vor Cotta und Goodween auf, rollte probehalber ihre Schultern zurück. „Lass mich das mal regeln, Caro. - Also, Jungs, was haltet ihr von einer Wette?" Grinsend sah sie zu ihnen hinauf. Goodween verlagerte sein Gewicht schon den ganzen Tag auf sein rechtes Bein, weil er letzte Nacht bei einem Bar-Einsatz an der Stelle etwas abbekommen hatte. Cotta war sowieso immer übermüdet. Das würde viel zu einfach werden.
 Oder: Cotta und Goodween verlieren eine Wette.
Ein Angebot von Zärtlichkeit (ff.de/ao3) by nitrosyl; P18; Peter/Skinny/Kelly; 28779 Wörter
Etwas weckt Peter. Neben ihm schläft Kelly, aber das Zweite, was er sieht, ist ein bloßer Rücken: Jemand sammelt seine Anziehsachen von ihrem Schlafzimmerfußboden auf. Sie haben gestern auf der Party einen jungen Mann mit nach Hause genommen – dass es ausgerechnet dieser junge Mann ist, das erwartet Peter nach dem Aufwachen nicht. | Kelly x Peter x Skinny | College-AU
Kids and drunk tell the truth (ff.de/ao3) by October_Blonde; G; Justus, Peter, Bob, Cotta; 2281 Wörter
Nach einer Schlägerei landen die drei Detektive bei Inspektor Cotta. Während Bob alles lustig findet und Justus nicht aufhören kann zu Fachsimpeln, ehe er seine Existenz hinterfragt, kann Peter nicht aufhören mit dem Inspektor zu flirten. 
Unvermeidbar (ff.de/ao3) by @manahiel; G; Cotta/Goodween; Justus, Peter, Bob; 2760 Wörter
Egal, wo Cotta ist - irgendwie schaffen es die drei Fragezeichen immer in seiner Nähe aufzutauchen, auch, wenn er eigentlich gerade sehr gerne mit Goodween alleine sein würde.
Intoxicated (ff.de/ao3) by Tiargo; P16/M; Skinny/Dylan, Skinny/Peter; 10706 Wörter
Skinny muss erleben, dass Liebe ein Gefängnis sein kann in das er sich selbst gesperrt hat. 
Bubbles (ff.de/ao3) by @crazy-walls; P6/G; Bubbles, Cotta, Caroline; 775 Wörter
Weihnachtsvorbereitungen im Hause Cotta aus einer ganz besonderen Perspektive.
Bobby (ff.de/ao3) by @pointwhitmark; E(ao3locked); Bob/Skinny, Bob/Cotta, mentioned Bob/Kelly; 3831 Wörter MIND THE TAGS
Bob hat Mist gebaut. Bob braucht dringend Geld. Bob sieht jünger aus als er ist. Skinny hat die richtigen Kontakte, um das zu Geld zu machen. Die Aktion nimmt eine bedrohliche Wendung, als Cotta sich als ‚Kunde‘ entpuppt.
Außerdem eigentlich alles von @alintheshitposter (ff.de/ao3) zB Luxuskörper (Plural) (ff.de/ao3) und @peppsta (ff.de/ao3) zB Eine Pause (ff.de/ao3)
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moonlightnights-stuff · 2 years ago
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Und eines Tages, in deinem Leben, ist da plötzlich jemand, der dir zuhört, ohne dich zu unterbrechen. Er hört sich deine Vergangenheit an, er gibt ohne eine Gegenleistung zu verlangen, hilft ohne das man fragen muss, heilt alte Wunden ohne es zu wissen, lacht und scherzt mit, gibt dir wieder Mut und Hoffnung und zeigt dir, dass alles auch ganz anders sein kann und gibt dir einfach das Gefühl, dass du jemand ganz besonderes bist und liebt dich bis zum Mond und wieder zurück.
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gutachter · 9 months ago
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Stadtbau Regensburg vermietet Bauruine an Heimwerker
Regensburg: „…Bezahlbarer Wohnraum ist knapp, vor allem für Familien mit vielen Kindern. Die Bautochter der Stadt Regensburg geht jetzt einen neuen Weg, um ihre alten Häuser günstig zu vermieten. Dafür erwartet sie aber eine handwerkliche Gegenleistung. Diese Immobilienanzeige klingt verlockend: Reihenmittel- und Eckhaus, 7 Zimmer, 3 Stockwerke, 150 Quadratmeter Wohnfläche, ein großer Garten in…
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zieheineoderziehleine · 1 year ago
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Atomschutzbunker
Augen auf, Augen zu
Ich bin viel zu lange wach schon wieder, keine Ahnung wie lang, den Wochentag zu bestimmen fällt mir seit Monaten schon schwer. Alle Augenblicke verschwimmen zu einem einzigen ewig langen Tag, der nie endet. Ich bleibe solange wach bis es mich ausknockt, weil ich dann vor lauter Erschöpfung nicht in einen normalem Schlaf falle, in dem ich von Alpträumen geplagt werden kann und im Nachhinein damit beschäftigt bin, darüber nachzudenken, was jetzt die schlimmere Realität ist. Ob die Alpträume wirklich schlimmer sind als das Leben oder doch der Alptraum mich im wachen Zustand und beim schlafen verfolgt und es einfach kein Entkommen gibt. Außer diese Momente in denen ich einfach ohnmächtig werde und für ein paar Stunden mal meine Ruhe habe vor meinem ganz persönlichen Freddy Krüger Alptraum in Form des endlosen Gedankenkarussells in meinem Kopf. Deswegen schalte ich alles ab, Steuerung aus und alles ausblenden. Spaß haben kann ich, konnte ich immer, aber ich habe verlernt, was der Unterschied zwischen Spaß haben und lebensmüde sein, zwischen Erfahrungen machen und mich gefügig bzw willenlos zu machen, um damit klarzukommen, zwischen Selbstliebe und Selbstachtung verlieren, zwischen Leben lieben und meinen Selbstschutz abzuschalten ist.
Augen zu, Augen auf
Meine Augen sind trocken und ich sehe alles doppelt, das kommt davon wenn man mal wieder stundenlang ins Nichts starrt.
Ich löse meine Augen vom Handybildschirm und merke instant wie meine ganze Identität auf einmal bröckelt.
Auf einmal pralle ich wie nach einem freien Fall auf den Boden der Tatsachen und mich zerreißt es beim Aufprall in alle Ecken der Gegenwart.
Das war der letzte Cent, der letzte Spin, die letzte Hoffnung. Wie oft war ich schon genau an diesem Punkt und trotzdem sterbe ich jedes Mal aufs Neue, in diesem kleinen Augenblick, in dem alles mit einem Schlag vorbei ist. Ich hätte das Glück haben können, den Gewinn mit rausnehmen, auszahlen lassen und die Schulden wären weggewesen. Das Leben wäre einfacher. Ich hatte um ein Haar alle Probleme gelöst, aber aus irgendwelchen Gründen erlaube ich mir nicht es anzunehmen, es ist nie genug und das wird es auch nicht sein, solange bis ich akzeptiere dass ich auch Glück verdient habe. Ich komme mir mittlerweile schlecht vor wenn ich mal nicht im Selbstzerstörungsmodus bin. Ich denke dass ich es nicht verdient habe, einfach mal ohne Gegenleistung glücklich zu sein. Ich stürze mich in komplizierte und selbstzerstörerische Beziehungen und Situationen, damit ich am Ende sagen kann ich habe all das überlebt. Dabei vergesse ich, dass das Leben mehr ist als überleben. Dass das Leben nicht schwer sein muss, sondern dazu da ist um es zu leben und zu genießen. Aber jetzt gerade fühlt sich alles in mir eher nach sterben an. Ich merke nur wie sich in meiner Brust alles zuschnürt und diese Angst sich in mir ausbreitet.
Die Angst vor der harten Realität und dem Realisieren, dass ich förmlich spüren kann, wie mir in diesem Moment mein Mut und meine Hoffnung entgleitet.
Ich reiße meine Augen auf und Starre stattdessen an die Wand, während ich merke wie in mir innerlich gerade alles auseinanderbricht. Scham , Angst & Selbsthass haben soeben das Strahlen verbannt und in meinem Blick kann man genau beobachten wie das hoffnungsvolle Funkeln langsam erlischt.
Panikattacke
Atme ein, atme aus
Ich stehe auf und taumel ins Bad,
Mein Kreislauf macht sich bemerkbar, ich habe stundenlang nichts getrunken bemerke ich grad.
Am Waschbecken angekommen halte ich zitternd die Wasserflasche unter den Wasserhahn und exe ersteinmal die halbe Flasche bevor ich mir wieder die Magensäure aus dem Leib kotze.
Ich hole danach tief Luft und sehe mich zum ersten Mal seit 12 Stunden im Spiegel.
Also eigentlich sehe ich nicht mich, sondern eine Gestalt, die mich von den Umrissen her wahrscheinlich darstellen soll, aber nicht mehr wirklich als lebendiger Mensch zu erkennen ist. Dieses Wesen erinnert mich eher an einen Geist, Augenringe, ein leerer Blick, blutunterlaufene Augen, die durch die großen Pupillen fast nur noch schwarz sind in einem eingefallenen Gesicht, das aussieht als hätte man den Mund einmal in einen Staubsauger gehalten. Kurz empfinde ich Mitleid mit diesem Schatten eines Lebewesens, bis mir wieder einfällt dass ich mich da gerade selbst im Spiegel betrachte. Einen kurzen Augenblick lang bin ich stolz darauf dass man meine Schlüsselbeine wieder sieht und mein Gesicht wieder Kanten hat und nicht komplett rund ist. Dafür mach ichs ja. Dann fühle ich mich gut oder nicht, passt ja dann alles oder? Oder denke ich insgeheim vielleicht doch, dass dieser leere Blick durch Nichts auf dieser Welt zu rechtfertigen ist? Aber so darf ich darüber nicht nachdenken, sonst muss ich mir doch die Frage stellen warum ich anstatt zu leben Tag für Tag ein kleines Stückchen mehr sterbe.
Ich sehe mich nochmal an und sehe für einen kurzen Augenblick doch ein kleines Schimmern und Glänzen in meinen Augen, durch Tränen die sich in ihnen bilden. Die erste Träne kullert über meine Wange und ich sehe wie das Schimmern mit ihr aus meinem Auge wieder verschwindet und folge ihr mit meinem Blick nach unten.
Augen zu Augen auf
Ich hole tief Luft um der drohenden Existenzkrise und dem hysterischen Gummibärchenmodus entgegenzuwirken, aber vergebens
Ich sacke zusammen und finde mich im nächsten Moment mit meinem Gesicht im Teppich wieder, kralle mich in ihn hinein und fange an einen stummen Schrei hineinzubrüllen. Dieser Schrei bebt durch meinen ganzen Körper, ich merke die Spannung und den Schmerz in jeder Zelle, er ist so machtvoll, aber gleichzeitig kommt kein Ton aus meiner Kehle. Er will eigentlich so dringend gehört werden, aber nur ich höre ihn, nur ich spüre ihn. Mit jeder Träne, die den Teppich unter mir salzig und feucht macht kommt ein neuer Gedanke an Sachen die ich nicht fühlen will. Der Gedanke daran, dass diese Person im Spiegel, diese leere Hülle, dieser Kriegsschauplatz von Überlebenskampf ja ich gewesen bin. Die Tatsache dass ich nicht einmal weiß, ob ich innerlich schon so tot bin dass ich schockiert feststelle was mir alles am Arsch vorbei geht und mich nicht beschäftigt oder ob ich einfach so hohe Mauern um dieses zarte kleine naive Mädchen errichtet habe. Ich glaube irgendwann habe ich damit angefangen mir einzureden dass alles egal ist, um bloß Nichts von dem ganzen Mist an sie rankommen zu lassen. Um sie zu beschützen. Dass sie innerlich einfach so bleiben kann wie sie ist und sich nicht damit identifizieren muss. Das alles was passiert ist, nicht sie betrifft, sondern diese Gestalt mit dem leeren Blick, die damit schon klarkommt, die überlebt. Aber das kleine Mädchen ist noch unbekümmert und versteckt sich während dem Kampf im Atomschutzbunker und träumt von der Zeit nach diesem Krieg. Sie hat keine Angst davor ersetzbar zu sein, sie weiß was sie sich vom Leben wünscht und zieht klare Grenzen. Sie lässt sich nicht benutzen und redet sich ein dass es ihr gut geht unter dem Vorwand dass sie einfach viel erleben will und deshalb alles mitmacht. Damit sie sich nicht damit auseinandersetzen muss dass sie benutzt wurde und einfach schlimme Sachen passiert sind, sie muss sich nicht erzählen dass alles freiwillig war, nur um den Schmerz von sich wegzuschieben.
Nein, Sie erzählt sich Gute Nacht Geschichten von Liebe und Frieden und schaut voller Zuversicht in diese Zukunft. Sie glaubt ganz fest daran. Sie weiss dass dieser Bunker irgendwann wieder aufgeht und sie die Welt neu entdecken wird. Dass die Sonnenstrahlen sie aus ihrem Versteck locken werden und sie mit jeder Pore fühlen wird, wie Leben entsteht.
Augen zu, Augen auf
Sie atmet ein, atmet aus
Sie genießt dann mit allen Sinnen & denkt sich, so muss sich leben anfühlen. Sie wird Spaß daran haben sich selbst neu zu entdecken und einfach jeden Augenblick im Leben zu schätzen und vor allem wird sie Spaß haben beim Träumen, weil sie weiß dass sie alles erreichen kann. Sie wird keine Angst davor haben zu hoffen und zu lieben, weil sie sich ihr Leben genau so formen wird wie sie es sich wünscht und darauf vertraut dass alles gut ist und schon immer gut war. Jetzt im Bunker und auch außerhalb, solang sie nicht aufhört zu träumen und zu leben und sie immer die Verbindung zu sich selbst aufrecht erhält, wird sie alles haben, was sie braucht. Und daran glaubt sie so fest, dass Nichts auf der Welt ihr diese Freude am Leben wieder nehmen kann.
Augen auf, Augen zu
Ich bemerke wie ich plötzlich ein klein wenig Kraft schöpfe, bei dem Gedanken an das kleine Mädchen. Das Mädchen das auf die Sonnenstrahlen wartet und vom Leben träumt. Ich habe genug Kraft um mich aufzusetzen und durchzuatmen. Für sie muss ich es aushalten und darf nicht aufgeben. Ich möchte diesem kleinen Mädchen die Reise in diese wunderschöne Welt ermöglichen. Sobald der Krieg mit mir selbst vorüber ist, werde ich diesen Bunker aufschließen, sie an der Hand nehmen & mich von dem Funkeln in ihren Augen wiederbeleben lassen. Ich bin es ihr schuldig. Ich liebe sie. Aber um sie lieben zu können, muss ich auch mich selbst lieben. Ich bin es wert geliebt zu werden, ich werde den Weg zu diesem Mädchen wiederfinden und in meine Arme schliessen und wenn ich sie einmal wieder bei mir habe, werde ich sie nie wieder gehen lassen. Ich werde sie beschützen und niemals zulassen, dass dieses wunderschöne Strahlen in ihren Augen verblasst.
Augen auf, Augen zu
Ich merke wie meine Mundwinkel sich erschöpft zu einem Lächeln formen, bevor ich einschlafe. Ich lasse los und träume von dem kleinen wertvollen Geschöpf und fantasiere darüber was sie mir wohl über ihre Träume erzählen wird, wenn ich den Weg zu ihr zurückgefunden habe.
Augen zu.
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catxfisher · 2 years ago
Text
Der Apfel von Eden
Satoru hatte versucht dagegen anzukämpfen, aber sie war wie der Apfel im Garten Eden.
Schon als er sie das erste Mal gesehen hatte, kam er nicht umhin feststellen zu müssen, was für eine unglaubliche Wirkung sie auf ihn hatte. Und er war nicht der Einzige, der durch sie so beeinträchtigt war. Doch war es bei ihrer Art nicht weiter erstaunlich. Sie war aufopferungsvoll und fürsorglich. Stets darum bemüht, sich um andere zu kümmern und dafür zu sorgen, dass es ihnen gutging. Sie wollte nie, dass es jemandem, den sie in ihr Herz geschlossen hatte, an irgendetwas mangelte. Doch gleichzeitig, ließ sie sich nicht ausnutzen. Und das war, was er am meisten bewunderte, was ihn in ihren Bann gezogen hatte. Ihre Wärme und gute Art sorgte nicht dafür, dass sie naiv war, ganz im Gegenteil. Sie war in der Lage für sich und ihre Ansichten einzustehen, ließ sich nicht davon abbringen, sich dafür vollständig einzusetzen. Und sie war eine unglaubliche Jujuzistin. In jeder Mission, die sie in ihrer gemeinsamen Zeit bewältigten, wurde er Zeuge davon, wie stark sie war. Nicht nur ihre Fähigkeiten, sondern auch ihr Geist. Sie schaffte es, sich aus jeder noch so brenzligen Situation zu retten. Und wann immer die Mission unter ihrer Leitung stand, gab es nicht einmal Kollateralschäden. Allerdings war Satoru nicht der Einzige, der sofort in ihren Bann gezogen wurde. Sie wickelte jeden weiteren Jujuzisten um den kleinen Finger, dem sie begegnete. Von Yaga, über das Personal, bis hin zu weiteren Lehrern und den anderen Schülern. Bei der geringen Anzahl an Jujuzisten war ihre helfende Hand immer gerngesehen und sie war immer bereit zu unterstützen. Sie war sich nicht zu fein, einfach Haushaltaufgaben zu übernehmen oder Laufdienste zu erledigen. Und wann immer es ihr möglich war, vollständig ausgebildete Jujuzisten irgendwo hinzubegleiten, war sie bereit. Ihre Mitschüler wandten sich immer an sie, wenn sie Hilfe brauchten. Oder sogar dann, wenn sie einfach nur Trost oder ein offenes Ohr, eine Schulter zum Anlehnen brauchten. Sie half mit Hausaufgaben, extra Training oder einer Umarmung, je nachdem, was gerade gebraucht wurde. Und was dafür sorgte, dass Satoru so besessen von ihr war: Sie erwartete nichts für ihre Hilfe. Als er sie in ihrem ersten gemeinsamen Jahr an der Jujutsu Universität kennengelernt hatte, hatte er nicht verstehen können, wie so etwas überhaupt möglich sein konnte. Die Welt, aus der er kam, kannte das Konzept von nicht erwarteter Gegenleistung nicht. In der Welt der Jujutsu Ältestenfamilien bekam man nichts, ohne dafür in irgendeiner Art und Weise zu zahlen, meist mit viel mehr, als das Geleistete wert war. Und als sie dann um die Ecke kam und einfach in sein Leben spazierte, konnte er sie nicht einordnen. Ihre Art war ihm zuwider und gleichzeitig so unglaublich faszinierend, dass man ihn immer dort fand, wo auch sie war. Doch es dauerte nicht lange, und er musste erkennen, dass er nicht der Einzige war, der so fasziniert von ihr war, dass er immer in ihrer Nähe war. Und dieser hatte mehr Glück bei ihr: Suguru Geto. Und so sehr Satoru seinem besten Freund und ihr, seiner besten Freundin ihr Glück gönnte, so schwer fiel es ihm jedoch auch, sich von ihr fernzuhalten. Satoru wusste, dass es verboten war, was er sich teilweise rausnahm und erlaubte oder sich zumindest nicht gehörte, aber er war Satoru Gojo. Und für einen Satoru Gojo gab es keine Verbote. Er war damit groß geworden, machen zu können, was auch immer er wollte. Seine Stärke und unantastbare Macht, ließen ihn über allem stehen. Das Einzige, dass er hatte, dass vielleicht einen kleinen Einfluss auf sein Verhalten hatte, war sein moralischer Kompass. Doch das Problem bei diesem war, dass er schon immer eher auf ‚Grau‘ ausgerichtet war. Aber es reichte zumindest dafür aus, ihm zu sagen, dass es nicht richtig war. Dass Satoru Grenzen überschritt, die er nicht überschreiten sollte. Dass er ein gefährliches Spiel spielte. Dennoch war es ihm nicht möglich, damit aufzuhören. Er wusste, dass das, was er sich in den ersten beiden Jahren ihres gemeinsamen Studiums erlaubte, schon grenzwertig war.
Die fast schon sehnsüchtigen Blicke, die er ihr zuwarf, wann immer sie sich in seiner Nähe bewegte. Er ließ sie nie aus den Augen. Prägte sich mit seinen Sechs Augen jede ihrer Bewegungen ein. Wie sie sich die Haarsträhnen hinter das Ohr strich, wie ihre Augen funkelten, wenn einer ihrer Mitschüler sich bei ihr für ihre Hilfe bedankte und sie das Gefühl hatte, hilfreich zu sein. Oder auch, wie sie sich von Suguru auf seinen Schoß ziehen ließ bereitwillig gegen seine Brust sank und die Arme um seinen Hals schlang. Wie seine Finger ihre ein bisschen zu lang berühren, wenn sie ihm etwas reichte oder wie er die Umarmungen, die sie ihm gab, so lange es ging aufrecht erhielt. Dabei seine Nase in ihren weichen Haaren vergrub und ihren süßen Duft nach Erdbeeren und Vanille tief in sich sog. Seine Arme waren immer fest um sie geschlungen, was sie immer kichern ließ und er wusste mittlerweile auswendig, was sie darauf sagte: „So fest musst du mich nun auch nicht halten. Ich laufe dir ja nicht weg, keine Sorge.“ Über die Jahre waren seine Hände mit jeder Umarmung etwas tiefer gewandert, so dass sie jetzt immer tief auf ihren Rücken ihren Platz hatten, sie teilweise schon auf ihrem Hintern ruhten.
Er erinnert sich an die unzähligen Einzelmissionen, die sie nur zu zweit absolviert hatten. Dabei hatte er nach einer erfolgreichen Mission immer nach ihrer Hand gegriffen und ihre Finger miteinander verschränkt. Und während sie die Geste immer gerne akzeptiert hatte und strahlend zu ihm hoch lächelte und dabei nahezu blind für ihre Umgebung war, bemerkte er die irritierten Blicke, die ihnen die Angestellten und Jujuzisten zu warfen. Doch er hatte nie Schwierigkeiten damit, sie zu ignorieren. Stattdessen erwiderte er ihr Lächeln immer mit einem Streicheln seines Daumens über ihren Handrücken und irgendeinem Gojo-typischen Spruch.
Er erinnert sich an ihre Gespräche nachts, wenn er sich zu ihrem Zimmer schlich und sie aus ihrem Bett zog, um es sich mit ihr auf einer Bank auf dem weitläufigen Anwesen der Universität bequem zu machen. Egal wie müde sie war oder wie tief sie schon geschlafen hatte, sie hatte immer nachgegeben. Ließ sich immer von ihm rausschleifen und tolerierte seine selbstsüchtige Art. Er hatte irgendwann aufgehört zu zählen, wie oft sie gemeinsam draußen gesessen und geredet hatten. Sie hatte jedes Thema erlaubt, hatte zugehört, wenn er sich seine Sorgen und Gedanken vom Herzen geredet hatte und nicht einmal hatte sie sie ihm Vorwürfe gemacht oder ihn auch nur merkwürdig angesehen. Unabhängig davon, wie verrückt seine Gedanken waren, wie grausam seine Ansichten oder arrogant seine Aussagen waren. Stattdessen hatte sie ihm aufmerksam zu gehört und ab und an ihre Meinung dazu kundgegeben. Was Satoru erstaunte, war dass sie sich nie zurückhielt ihm klar zusagen, wenn sie eine andere Ansicht vertrat als er und er erkannte irgendwann auch, dass er es tatsächlich wertschätzte. Und was er am liebsten von diesen gemeinsamen Nächten in Erinnerung behielt, war die Art, wie sie sich bereitwillig an ihn schmiegte. Sie rutschte unter seinen Arm und ließ sich von ihm halten, während sie ihren Kopf auf seiner Brust ablegte und seinen Erzählungen lauschte. Ihre langen Beine, die sich auf seinen Schoß schoben und wie seine Hände sanft darüber glitten. Sogar im kältesten Winter schlief sie nur in kurzen Shorts und da er ihr nie die Zeit gab, sich etwas überzuwerfen, wenn er sie für diese Nächte holte, konnte er seine Finger über ihre weiche, seidige Haut gleiten lassen. Außerdem bot ihm das immer die perfekte Ausrede, sie auf seinen Schoß zu ziehen und fest zu umschlingen, wenn ihr kalt war und Gänsehaut ihren Körper überzog. Er hat 24/7 das sanfte Seufzen im Ohr, dass ihr immer entwich, wenn er sie so eng an sich zog und seine Körperwärme sie durchdrang. Und er genoss, wie sich ihr kleinerer Körper so an seinen schmiegte. Ihre Arme, die sich dabei fest um seinen Hals schlangen und ihre kleinen, kalten Finger, die ihren Weg in den Kragen seines Oberteils fanden, um sich zu wärmen. Und wann immer ihre Finger sich so vorwitzig trauten ihn zu berühren, ließ auch er seine Hände wandern. Rieben über ihre nackten Arme, um sie etwas zu wärmen, bevor sie sich weiter wagten. Je nach Laune, ließ er sie unter ihr Tanktop wandern oder hinab zu ihren Oberschenkeln. Dort blieben sie für eine Weile ruhig liegen, bevor er sie millimeterweise weitergleiten ließ. Erst bis zum Saum ihrer Shorts, als wolle er das Wasser testen, obwohl er ganz genau wusste, dass sie ihn ließ. Bevor er dann die Fingerspitzen leicht unter den Stoff schob und ihre weiche Haut streichelte. Dabei lauschte er ihrem leisen Atem, der sich leicht beschleunigte. Und so sehr er sich weiter trauen wollte, hielt sein fragwürdiger moralischer Kompass davon ab die letzten Grenzen zu überschreiten. Also genoss er lieber das, was sie ihm schon gestattete, die Grenzen, die er bereits überschritten hatte.
Er erinnerte sich an die Abende, die sie mit Alkohol in seinem Zimmer verbrachten und sich einen Film nach dem anderen anschauten. Umso mehr sie tranken, umso mehr traute er sich, unabhängig davon, ob Suguru da war. Er wusste, das Suguru das Verhältnis zwischen seiner Freundin und Satoru zumindest ein bisschen in Frage stellte und sich Gedanken darüber machte, ob sie nicht zu vertraut miteinander waren und ob er eingreifen sollte. Doch das hinderte Satoru an nichts, zumindest nicht solange, bis Suguru etwas sagte. Also zog er sie bei den Filmabenden zwischen seine Beine, so dass sie mit dem Rücken gegen seine Brust gelehnt dasaß. Schlang die Arme um ihre zierliche Statur und bot ihr immer wieder von der Alkoholflasche an, die er in der Hand hielt. Er wartete immer ein wenig, bis der Film langsam Fahrt aufgenommen hatte, bevor er eine Decke über sie beide zog und nach der Hälfte des Filmes konnte er seine Hände nicht mehr stoppen. Besonders an einen Abend, vor nicht allzu langer Zeit konnte er sich gut erinnern. Sein Kinn hatte seinen Platz auf ihrer Schulter gefunden und irgendwann hatte er begonnen ihr leise Anmerkungen zum Film ins Ohr zu flüstern. Aus den Augenwinkeln sah er, wie sie leicht schmunzelte, denn Blick aber nie vom Fernseher abwand. Und in dem Moment spürte er ein ehrgeiziges Blitzen tief in seinem Inneren, die Herausforderung sie so weit abzulenken, dass sie den Blick abwandte und ihm ihre volle Aufmerksamkeit schenkte. Und so begann sein Spiel. Er drehte seinen Kopf leicht zur Seite, bis seine Nase ihr weiches Haar streifte. Er atmete ihren Duft tief ein, ließ zu, dass sie seine Sinne vollkommen vernebelte. Langsam wanderte er weiter, strich mit der Nase an ihrer Ohrmuschel entlang hinab, bis zu ihrem Kiefer. Dort hielt er kurz inne, um ihre Reaktion zu erfassen, doch auch jetzt, war ihr Blick auf den Film geheftet. Also ersetzte er die Berührung durch leichte Küsse, die er auf ihrer warmen, zarten Haut verteilte. Er hörte, das leise ruckartige Einatmen und konnte das Grinsen nicht unterdrücken, dass sich auf seine Züge schlich. Seine Lippen wanderten zu ihrem Hals, erkundete ihre warme Haut und versuchte diesen einen Punkt zu finden, der sie zu einer größeren Reaktion zwingen würde. Er spürte das leichte Pochen ihres Herzschlages unter seinen Lippen. Wie es sich beschleunigte und er das Gefühl hatte, dass es dem Flattern der Flügel eines Kolibris Konkurrenz machte. Er konnte nicht anders, als die Haut zwischen seine Lippen zu ziehen, leicht daran zu saugen. Er wusste, dass wenn er ihre Haut nicht bald wieder freigab, er Spuren hinterlassen würde. Aber das leise Seufzen, das fast schon an einem Stöhnen grenzte, dass ihr entwich, sorgten dafür, dass er nicht anders konnte als weiterzumachen. Er war froh, dass die Lautstärke des Fernsehers so weit hochgedreht war, dass Shoko und Suguru die köstlichen leisen Geräusche, die sie machte, nicht hören konnten. Doch er hörte sie. Und sie waren wie eine göttliche Melodie in seinen Ohren. In dem Moment wusste er, dass er sie nie wieder vergessen würde. Sie würden ihn in jedem seiner Träume heimsuchen und in jeder stillen Minute, die er hatte. Während er mit der einen Hand weiterhin die Flasche festhielt, ließ er die andere unter die Decke wandern. Sie hatte eines von Sugurus T-Shirts an und es dauerte nicht lange, bis seine Finger ihren Weg unter das T-Shirt fanden. Seine Fingerspitzen wanderten über die warme Haut ihres Bauches und er genoss die Wärme, die von ihr ausging. In kleinen kreisenden Bewegungen wagte er sich weiter vor und ließ bei seiner Erkundung keinen Millimeter ihrer makellosen Haut aus. Für einen Augenblick ließ er von ihrem Hals ab, wollte ihre Reaktionen genau beobachten, während er sie so erkundete. Quälend langsam wagte er sich weiter. Etwas weiter hinauf, bis seine Fingerspitzen auf Stoff traten. Er ertastete Spitze, die sich über ihre Haut spannte. Für einen Augenblick hielt er inne, musterte ihr schönes Gesicht. Die leichte Röte, die sich auf ihren Wangen abzeichnete und wie ihr Mund einen spaltweit geöffnet war. Obwohl ihr Blick weiterhin ausschließlich auf den Fernseher gerichtet war, konnte er im flackernden Licht erkennen, wie glasig ihre Augen tatsächlich waren. Dass sie gar nicht so ungerührt von seinen Berührungen war und es wahrscheinlich nicht mehr viel brauchte, bis sie ihm endlich den Blick zuwandte und ihm ihre Aufmerksamkeit schenkte. Und er war gespannt, was dann passieren würde. Vorsichtig stupste er mit den Fingerspitzen gegen den Bund des Bustier, dass sie trug. Noch reagierte sie nicht, also fasste er es als Einladung auf. Er wanderte zum Tal zwischen ihren Brüsten, streichelte dort ihre weiche Haut. Er nahm es als seinen Ausgangspunkt. Wanderte von dort weiter nach oben zum Kragen ihres Oberteils, nach unten oder auch zur Seite, die Ränder ihrer Unterwäsche als Grenze für seine Erkundungen. Doch es reichte nicht. Es reichte nicht aus, um ihre Aufmerksamkeit zu erlangen. Also wagte er sich weiter. Seine Finger schoben sich frech unter den Stoff und schon im nächsten Augenblick hatte er ihren Nippel zwischen seinem Zeige- und Mittelfinger und kniff leicht hinein. Das Geräusch, dass ihr daraufhin entwich, brannte sich in jede Faser seines Daseins ein. Es klang fast schon pornografisch und er hatte kurz Sorge, dass die anderen beiden etwas gehört hatten. Aber mit einem kurzen Blick zur Seite, stellte er fest, dass sie schon selig vor sich hinschlummerten. Also konzentrierte er sich wieder völlig auf die junge Frau in seinen Armen. Seine Lippen fanden ihren Weg wieder zu ihrem Hals, während seine Hand sich noch ein wenig weiterschob und ihre Brust vollständig umfasste. Und diesmal entwich nicht nur ihr ein Stöhnen, sondern auch ihm und er konnte auch nicht mehr unterdrücken, dass sein Blut in südlichere Regionen wanderte. Ruckartig wandte sich ihm ihr Gesicht zu und sie betrachtete ihn aus ihren großen, glitzernden Augen. Ihr Atem ging etwas schneller und er spürte, wie er sanft über sein Gesicht strich. Er erwiderte ihren intensiven Blick und versuchte zu entziffern, was in ihrem Kopf vor ging. „Satoru“ hauchte sie leise, wollte noch irgendetwas hinzufügen, doch er kam ihr zuvor. Ein leichtes Lächeln schlich sich auf seine Züge, bevor er etwas erwiderte: „Ich weiß…“ Er wusste, dass sie ihm sagen wollte, dass er damit zu weit ging, dass er sich eine Freiheit herausnahm, die sie ihm nicht gewähren konnte. Und er wusste auch, dass sie damit recht hatte. Dennoch wagte er es, dass letzte bisschen Abstand zu überwinden und ihr einen Kuss auf den Mundwinkel zu geben. Dann lehnte er sich wieder in die Polster des Sofas zurück und zog seine Hand zumindest so weit zurück, dass sie nur noch auf ihrem Bauch lag. Einen Augenblick lang blieb sie noch so aufrecht sitzen und betrachtete ihn, bevor auch sie sich mit einem schweren Ausatmen gegen ihn zurücklehnte und den Film zu Ende schauten.
Doch was er sich an diesen einem Abend erlaubte, war unumkehrbar und so falsch, dass er genau wusste, dass ein Platz mit seinem Namen in der Hölle auf ihn wartete.
Sie hatten eine äußerst wichtige und schwierige Mission erfolgreich hinter sich gebracht und wollten sich einmal einen spaßigen Abend erlauben. Also hatten sie zunächst ein bisschen zusammen in Sugurus Zimmer vorgeglüht, bevor sie dann alle gemeinsam in die Stadt reingefahren waren. Zunächst wanderten sie durch ein paar nahegelegenen Bars, tranken in jeder ein paar Runden Shots, bevor sie ihr Endziel erreichten: Alhambra, ein recht neu eröffneter Club, von dem zurzeit jeder sprach. Es war im Regelfall äußerst schwierig hineinzukommen, aber Satoru hatte es ihnen möglich gemacht und sie auf die Gästeliste bekommen. Sie hatten sich alle richtig herausgeputzt, wollten sie sich doch möglichst gut in den Schwarm der anderen feierwütigen Menschen einfügen. Die beiden Jungs trugen bequeme Stoffhosen und hatten sich dazu für Hemden entschieden. Suguru für ein schwarzes, Satoru dagegen für ein weißes. Shoko und Y/N dagegen hatten sich jeweils in die kürzesten Kleider geschmissen, die sie in ihren Kleiderschränken gefunden hatten. Voller Euphorie betraten sie den Club und Y/N spürte, wie die Bässe der lauten Musik durch ihren Körper flossen. Sie liebte das Gefühl und konnte nicht anders, als sich grinsend von der Musik tiefer in die Masse der Menschen ziehen zu lassen. Satoru beobachtete sie fasziniert dabei, wie sie sich lachend umdrehte und ihre Freunde auffordernd betrachtete. Während sie sich tiefer in das Getümmel einsaugen ließ, streckte sie den Arm nach ihnen aus. Forderte sie dazu auf, ihr Gesellschaft zu leisten, auch wenn sie die Antwort ihrer Freunde eigentlich kannte. Shoko und Suguru waren keine Menschen für die Tanzfläche. Sie zogen sich lieber an die Bar zurück, genossen die laute Musik, die über sie hinweg wehte mit einem überteuerten Drink, um den bereits vorhandenen Pegel zu halten. Beobachteten dabei die Menge an tanzenden Leuten und das reichte ihnen bereits für eine gute und erfüllende Cluberfahrung. Aber Y/N war anders. Sie musste sich vollkommen von der Musik einnehmen lassen und liebte es sich zwischen den ganzen schwitzenden Körpern der anderen tanzenden Menschen zu den Liedern zu bewegen. Satoru dagegen, ließ sich manchmal von ihr mitreißen, manchmal blieb er aber auch lieber bei seinen ruhigeren Freunden. Doch an jenem Abend schlich sich ein Grinsen auf sein Gesicht und er ergriff die ausgestreckte Hand. Ihr Strahlen wurde noch größer und sie zog ihn näher an sich heran, während sie ihren beiden anderen Freunden über seine Schulter hinweg zuwinkte. Sobald sie es weiter in die Mitte der Tanzfläche geschafft hatten, gab sie seine Hand frei und beide gaben sie sich der Musik und dem durch den Alkohol verursachten Hochgefühl hin. Sie wusste nicht, wie lange sie schon am Tanzen war, bevor sie nach Satoru Ausschau hielt. Sie hatte Durst und wollte sich mit ihm zu den anderen beiden an die Bar durchschlagen. Sie fand ihn nicht weit von sich entfernt. Er tanzte mit einer Frau, doch wie sie feststellen musste, war sein Blick, obwohl er sich den wiegenden Bewegungen der anderen Frau anpasste und den Arm um sie geschlungen hatte, immer nur auf Y/N gerichtet. Sie lächelte ihn an und deutete dann mit der Hand auf ihren Hals, in der Hoffnung, dass er verstehen würde, dass sie Durst hatte. Keinen Augenblick später hatte er sich von der Frau gelöst und hatte sich durch die Menge zu ihr durchgeboxt. Seine Wangen waren leicht gerötet und sie konnte sehen, dass der Schweiß leicht an seinem Hals hinabperlte und sich den Weg in sein Hemd suchte. Schon bevor sie in die Stadt gefahren waren, hatte er die oberen beiden Knöpfe offengelassen, doch jetzt hatte er es noch weiter aufgeknöpft und sie konnte seine helle Brust darunter aufblitzen sehen. Er beugte sich leicht zu ihr hinunter, um besser mit ihr sprechen zu können und bereitwillig reckte sie ihm sich entgegen. Ihre Hände fanden ihren Weg auf seine Brust, stützte sich an ihm ab, um auf ihren Zehenspitzen nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Sein Arm schlang sich dabei bereitwillig um ihre Taille, um sie weiter zu stützten. Sie spürte seinen warmen Atem an ihrem Ohr, während er versuchte die Musik zu übertönen: „Lass uns die anderen beiden suchen, ich habe noch eine Überraschung für euch.“ Strahlend nickte sie und griff sich die Hand, die auf ihrer Taille lag, um ihn hinter sich her durch die Menge zu ziehen.
Sie fanden Shoko und Suguru ohne Probleme. Wie sie es erwartet hatten, saßen sie an der Bar und unterhielten sich, während Suguru jedem Kerl finstere Blicke zu warf, der sich ihnen näherte. Shoko hatte nie Gefallen daran gefunden, von betrunkenen Männern wahllos angesprochen zu werden, und weil Suguru ein guter Freund war, erdolchte er mehr als nur bereit jeden Mann, der auch nur auf die Idee kam, sich ihnen zu nähern, mit seinen Blicken. Er war es auch, der die beiden anderen als Erster entdeckte. Er erwiderte das Lächeln, dass ihm seine Freundin schenkte und öffnete bereitwillig seine Arme, als sie ihn erreichte und sich an ihn schmiegte. „Willst du was trinken?“ fragte er sie und hielt ihr im selben Moment sein Glas hin, damit sie an seinem Getränk nippen konnte. Bereitwillig nahm sie das Glas entgegen und sobald sie den Strohhalm zwischen den Lippen hatte, wandte sie sich auffordernd Satoru zu. Dieser grinste sie für einen Moment an, bevor er den Arm um Shoko legte und seinen drei Freunden seine Überraschung präsentierte. „Bevor wir eine weitere Runde bestellen: Kommt mit, ich habe uns eine Lounge gebucht.“ Er konnte genau beobachten, wie sich zuerst Fassungslosigkeit auf die Gesichtszüge seiner Freunde schlich, bevor diese unendlicher Begeisterung wich. Ehe er es sich versah, hatte sich Y/N von ihrem Freund gelöst und war dem weiß-silberhaarigen Mann um den Hals gefallen. Nur zu gerne ließ er sich die begeisterte Umarmung gefallen und schlang seinerseits seine Arme um ihre zierliche Taille. Aus dem Augenwinkel konnte er sehen, wie Shoko den letzten Rest ihres Cocktails in einem Zug leerte und das leere Glas daraufhin auf den Bartresen knallte. „Also gut, worauf warten wir noch?“ rief sie über den Lärm des Clubs hinweg und hüpfte von dem Hocker, auf dem sie eben noch gesessen hatte. Also schnappte er sich Y/Ns Hand, die noch immer um seinen Hals geklammert war und zog sie hinter sich her und wieder in das Getümmel der tanzenden Menschen hinein. Y/N wiederrum hatte sich Shokos Arm gegriffen, um sie in der Menschenmasse nicht zu verlieren und mit einem Blick über ihre Schulter erkannte sie, dass diese sich Sugurus Hand geschnappt hatte. In einer vierer Kette durchquerten sie das Meer an Menschen, wobei ihnen Satorus Fähigkeit dabei einen erheblichen Vorteil bot und sie nur dem Weg folgen mussten, den er in die Menge pflügte.
Er führte sie auf die gegenüberliegende Seite des Clubs zu und dort zu einer Treppe, die sie zuvor nicht gesehen hatte. Ein Mann, der neben der Treppe stand, musterte Satoru für einen Moment, dann zog er die Absperrung zur Seite und ließ sie hinauf. Oben angekommen, wurde sie von einer jungen Frau in Empfang genommen. Ein breites Lächeln auf den Zügen, begrüßte sie die vier Freunde. „Ah Herr Gojo, schön sie hier bei uns begrüßen zu dürfen. Wenn sie mir bitte folgen mögen, führe ich sie jetzt zu ihrer Lounge.“ Der Angesprochene schenkte ihr ein leichtes Lächeln, bevor er kurz nickte und ihr mit dem Winken seiner Hand bedeutete, ihnen den Weg zu weisen. Sie liefen den dunklen Gang entlang, der von ein paar wenigen Türen gesäumt war, bevor sie vor der Letzten innehielten und die Dame die Tür für die öffnete. „Ihre Kellnerin wird auch gleich bei Ihnen sein“ und damit verabschiedete sie sich von der Freundesgruppe und ließ sie allein. Bei der Lounge handelte es sich um einen größeren Raum, der mit einigen Sofas und Sesseln besetzt war, die sich alle um mehrere niedrige Tische sammelten und bestimmt 20 Leuten genug Platz boten, einen Abend im Alhambra zu genießen. Es gab eine eigene kleine Bar, an der die Kellnerin wohl die Getränke für die Feiernden zubereiten würde. Und auf der gegenüberliegenden Seite von der Tür, befand sich eine große Glasfront und sobald Y/N sich ihr näherte, erkannte sie, dass sie von hier aus den perfekten Blick auf die Tanzfläche hatte. Die Musik, die den ganzen Club beschallte, konnte man auch in der Lounge hören, war aber so weit gedämmt, dass man sich ohne Probleme unterhalten konnte. Sie hatte so viele Fragen an Satoru, aber das Einzige, das aus ihrem Mund herauskam, war: „Das ist einfach unglaublich Satoru!“ Der Angesprochene grinste breit und ließ sich auf eines der Sofas plumpsen. „Warte ab, bis unsere Kellnerin kommt und uns alles zum Trinken macht, worauf wir Lust haben.“ Pure Begeisterung zeichnete sich auf den Gesichtern seiner drei Freunde ab und er konnte nicht anders, als sich selbstzufrieden in die Polster des Sofas zurückzulehnen. Er beobachtete, wie die beiden Mädels die Lounge noch weiter inspizierten und spürte zugleich, wie das Sofa neben ihm etwas absackte. Sein bester Freund hatte neben ihm Platz genommen und er konnte sehen, wie sich ein seltenes, zufriedenes Lächeln auf seinem Gesicht abzeichnete. Er wollte etwas sagen, wurde aber durch das Öffnen der Türe unterbrochen. Eine Frau, etwa in ihrem Alter, gekleidet in dunklen Stoffhosen und einer hellen Bluse, betrat die Lounge. Sie stellte sich ihnen als Kiyoko vor und nahm dann ihren Platz hinter der Bar ein. Die nächsten beiden Stunden verbrachten die vier Freunde damit, sich miteinander zu unterhalten und die ganzen Drinks, die ihnen Kiyoko mischte zu vernichten. Y/N spürte den Alkohol. Fühlte, wie schwer und etwas taub sich ihre Zunge anfühlte und dass ihr Hirn länger brauchte zu verarbeiten, was sie sah, als ihre Augen. Sie wusste, dass sie es langsamer angehen sollte, aber es war das erste Mal seit langer Zeit, dass sie mal wieder so mit ihren Freunden unterwegs war. Sie saß auf Sugurus Schoß und kicherte über irgendeinen Witz, den dieser gemacht hatte und konnte nicht anders, als diesen Moment zu genießen, auch wenn sie sich sicher war, dass sie zumindest die Mengen an Alkohol bereuen würde, als sie den nächsten Cocktail von Kiyoko annahm. Begeistert stieß sie mit ihren Freunden an, dass dabei etwas von dem Drink überschwappte und ihre Finger entlanglief, störte sie nicht. Sie wechselte das Glas nur in die andere Hand und begann die Tropfen von ihren Fingern zu lecken. Was sie dabei nicht bemerkte, war der hungrige Blick Satorus, der jeder Bewegung ihrer kleinen, weichen rosanen Zunge folgte. Sie leerte ihren Cocktail in nur wenigen Minuten und wandte sich dann mit großen Augen ihrem Freund zu: „Ich will tanzen gehen! Komm und tanz ein bisschen mit mir Su!“ Ihr Freund seufzte nur schwer. Ihm fiel es immer schon schwer, seiner Freundin etwas abzuschlagen und in seinem eindeutig betrunkenen Zustand, war dass nur noch umso schwieriger, aber er wusste auch, dass er seine Grenzen erreicht hatte. „Sorry Baby, aber ich bin total raus. Ich denke es ist eher Zeit, zurück zur Uni zu fahren.“ Er sah, wie sich ihre Unterkippe leicht vorschob und fragte sich leise, wie es überhaupt sein konnte, dass das Fliegengewicht, dass seine Freundin nun mal war überhaupt noch munter war. Er seufzte schwer. War schon kurz davor, doch noch nachzugeben, obwohl er schon so fertig war. Doch zu seinem Glück, sprang sein bester Freund ein. „Ich geh mit dir tanzen Y/N, unser armer Suguru muss sich ein wenig erholen nach der anstrengenden Mission.“ Satoru konnte beobachten, wie das leichte Schmollen einem strahlenden Lächeln wich und auch, wie sein bester Freund ihm ein dankbares Lächeln schenkte. Im nächsten Moment schlangen sich ihre Arme fest um seinen Hals. „Dann geht ihr zwei Mal schön tanzen, ich schnapp mir Shoko und gehe mit ihr heim. Die Arme ist auch schon total am Ende.“ Mit einem kurzen Blick zu ihr rüber, konnten sie feststellen, dass sie sich am andere Ende des Sofas zusammengerollt hatte und zumindest vor sich hindöste. In einer Hand hielt sie noch den angefangenen Cocktail. Y/N konnte das leise Kichern nicht unterdrücken, bevor sie sich leicht von Sugurus Schoß aufrichtete und über Satorus Schulter hinweg zu dem schlafenden Mädchen vorbeugte und ihr über die Haare strich. Dann wandte sie sich wieder ihrem Freund zu. „Pass gut auf sie auf Su“ murmelte sie und presste mehrere Küssen auf seine Lippen, die dieser nur allzu gern erwiderte. Sie verabschiedeten sich voneinander und Y/N beobachtete durch die große Glasfront, wie sich Suguru mit Shoko auf seinen Armen einen Weg zur Seitentür bahnte. Sie hörte, wie Satoru sich für einen Moment mit der Kellnerin unterhielt, hatte ihre Sinne aber nicht mehr so weit unter Kontrolle, um mitzubekommen, was genau er ihr sagte.
Nur wenig später tauchte er neben ihr auf, mehrere Shots in den Händen. Er hatte dieses Grinsen im Gesicht, dass so unglaublich typisch für ihn war und sie konnte nicht anders, als es strahlend zu erwidern. „Also gut Y/N! Lass uns die noch schnell vernichten und dann stürmen wir die Tanzfläche.“ Sie lachte leise und nahm sich das erste Glas aus seinen Händen. Sie ließ es leicht gegen seines Stoßen, bevor sie es an die Lippen ansetzte, den Kopf in den Nacken legte und den Alkohol bereitwillig ihre Kehle hinuntergleiten ließ. Noch zwei weitere Mal tat sie das, bevor sie die leeren Gläser schnell abstellten. Satoru griff sich ihre Hand, verschränkte seine Finger mit ihren und zog sie dann hinter sich her aus der Lounge raus und runter auf die Tanzfläche. Sie ließen sich von der Menge verschlingen. Immer dicht beieinander. Y/N spürte, wie der Bass ihren ganzen Körper durchlief, wie er ihre Knochen zum Vibrieren brachte und sie liebte es. Sie dachte nicht weiter nach, sondern ließ sich einzig und allein von der Musik, die sie erfüllte, leiten. Sie hatte das Gefühl, es bis in ihre Fingerspitzen kribbeln zu fühlen und genoss es. Es dauerte nicht lang, dass sie Finger an ihrer Taille spürte und die vertraute Energie zeigte ihr genau, wer sich da hinter ihr befand und seine Bewegungen an ihre anpasste. Sie ließ zu, dass er sie enger an sich zog und den Arm vollständig um sie schlang. Sie ließ ihre Hand über seinen Arm gleiten, strich dabei sanft über seine weiche Haut, die er durch die hochgekrempelten Ärmel freigelegt hatte. Sie erreichte seine Hand und verschränkte ihre Finger mit den seinen. Ihren anderen Arm dagegen streckte sie nach oben aus, um ihre Hand um seinen Nacken zu schlingen und die Finger in sein weiches Haar zu krallen. Satoru konnte das Grinsen nicht unterdrücken. Es wirkte fast schon triumphierend, wie er über den Rand seiner Sonnenbrille die anderen Männer musterte, die fast schon hungrig beobachteten, wie sich ihre Hüften wiegend im Takt zur Musik bewegten. Doch er war derjenige, der ihre Bewegungen spürte. Spürte, wie ihre Hüften kreisten und konnte das euphorische Gefühl, dass sein Blut zum Pumpen brachte, nicht unterdrücken. Er passte sich ihren Bewegungen an, beobachtete sie dabei, wie sie sich nur allzu gerne gegen ihn drückte und mit ihm tanzte. Seine langen, schlanken Finger begannen ihren eigenen Tanz zu tanzen. Fanden ihren Weg von ihrem Arm um seinen Hals immer weiter hinab. Er ließ sie über ihre Schulter gleiten, bis vor zu ihrem Schlüsselbein und sah dabei zu, wie sie ihre Augen langsam schloss und ihren Kopf in den Nacken legte und dabei gegen seine Schulter fallen ließ. Er wusste, dass er sein Glück gerade schon wieder ziemlich herausforderte.
Doch er erinnerte sich zu gut an ein Gespräch, dass er vor einigen Monaten mit Suguru geführt hatte. Sie hatten gemeinsam etwas getrunken, bevor Suguru aus einer kleinen Kiste unter seinem Bett zwei Joints holte und einen davon Satoru reichte. Er ließ sich nicht zweimal darum bitten. Beide lehnten sie sich entspannt in das Sofapolster zurück und während sie immer wieder einen Zug nahmen und der Rauch ihnen in Kringeln entwich, hörte er Suguru nur allzu gern zu, wenn er von seiner reizenden Freundin erzählte. Er hatte ihm anvertraut, dass es mit ihr immer Spaß machte. Aber wann immer sie etwas zu viel getrunken hatte, war sie zu allem bereit. Egal, was Suguru seiner Freundin dann vorgeschlagen hatte, sie war immer dafür bereit. Willig genug, ihm jeden Wunsch zu erfüllen und kannte dabei keine Hemmungen. Und so sehr Satoru sich auch bemüht hatte, nicht zu sehr darüber nachzudenken, er hatte in den langen, einsamen Nächten in seinem Schlafzimmer einfach nicht verhindern können, dass seine Gedanken zu ihr wanderten. Zur Freundin seines besten Freundes, ihrem unglaublichen Körper und dem Wissen, dass sie zügellos war. Und seitdem hatte er immer wieder darauf gelauert, dass sich ihm vielleicht eine Möglichkeit eröffnete, ein Teil davon zu sein.
Seine Finger wagten sich weiter vor. Er fuhr federleicht über die Rundung ihrer Brust, bevor er kurz neckend ihren Nippel umkreiste, der sich durch den dünnen Stoff ihres Kleides abzeichnete. Unbewusst drückte sie ihren Rücken durch, und ein Seufzen war das einzige Geräusch, dass ihr entwich. Er spürte, wie sie sich kurz versteifte. Versichernd drückte er leicht ihre Taille, versuchte damit gleichzeitig ihr zu zeigen, dass es in Ordnung war, sie aber auch dazu anzutreiben, mehr zu tun. „Schon in Ordnung Baby“ murmelte er ihr ins Ohr und während seine Hand etwas weiter hinab wanderte und nun ihren Bauchnabel umkreiste, spürte er, wie sie sich wieder entspannte. Seine Lippen machten sich an ihrem Hals zu schaffen. Er presste hauchzarte Küsse auf ihre erhitzte Haut und als sie bereitwillig ihren Kopf etwas zur Seite neigte, um ihm mehr Platz zu machen, ließ er seine Zunge an ihrer Pulsschlagader entlang gleiten. Er spürte den Schauer, der ihren Körper deswegen überfiel, unabhängig von der unglaublichen Hitze, die im ganzen Club herrschte. Seine Hand wanderte noch etwas weiter hinab, diesmal um ihre Hüfte zu packen und sie etwas zurück und damit gegen seinen Körper zu ziehen. Er hielt sich dort nicht lange auf, fand es viel interessanter mit seinen Fingern den Saum ihres engen Kleides zu befühlen. Die Spitze angenehm unter seiner Haut. Für einen kurzen Moment streichelte er die weiche Haut ihres Oberschenkels, ließ die Finger auf dessen Innenseite gleiten. Dann zog er die Hand zurück und wirbelte sie zu sich herum.
Aus großen, glasigen Augen starrte sie zu ihm hinauf. Er konnte erkennen, dass der Alkohol alles etwas trüber für sie hatte werden lassen, dennoch konnte er das Funkeln darin sehen. Sie zögerte keinen Augenblick, um ihre Hände an seiner Brust hinauf gleiten zu lassen und sie dann hinter seinem Nacken zu verschränken. Die hohen Schuhe, die sie heute trug, waren dafür ein eindeutiger Vorteil. Er ließ zu, dass sie sich an ihn drängte und umschlang sie nun seinerseits wieder. Seine Finger rieben sanft über ihren unteren Rücken, knapp oberhalb ihres Hinterns. Satorus Oberschenkel fand seinen Weg zwischen ihre Beine, drückte sich ihr entgegen. Der Saum ihres Kleides rutschte weiter hinauf, während sein Muskel gegen sie rieb. Als ihr ein leises Stöhnen entwich, schob sich ihr seine Hüften entgegen, wodurch sie seine Erektion hart an ihrer Hüfte spürte. „Spürst du das?“ murmelte er ihr leise ins Ohr, „Siehst so unfassbar heiß in diesem Kleid aus. Bedeckt ja kaum etwas…Als würdest du geradezu darum betteln über den Bartresen gebeugt und vor allen hier Anwesenden gefickt zu werden.“ Sie konnte das heisere Keuchen nicht unterdrückten, während er ihren Körper im Takt zur Musik bewegte und über seinen muskulösen Oberschenkel zog. Die Reibung gab ihr nur geringfügige Stimulation, doch reichte es aus, dass sie das Material seiner Hose durchnässte. Ihre halbgeschlossenen Lider sorgten dafür, dass er nicht damit aufhören konnte sie gegen seinen Körper zu bewegen. Konnte nicht aufhören, in den himmlischen Geräuschen, die ihren Lippen entwichen zu baden und sich, obwohl es moralisch so verwerflich war, wie ein Gott zu fühlen. Seine Lippen fanden ihren Weg zu ihren Ohr, wo er sachte an ihrem Ohrläppchen knabberte und ihr weiter Dinge zuflüsterte. Von den Dingen, die sie mit ihm anstellte, wann immer er sie sah. Aber auch von den Dingen, die er nur zu gerne mit ihr machen wollte. Und das Einzige, dass ihr alkoholvernebeltes Hirn zustande brachte, waren zustimmende leise Geräusche und seinen Bewegungen entgegenzukommen, während ihre Finger sich in sein weiches Haar krallten. Seine linke Hand löste sich von ihr, bevor er sie einen Augenblick später in ihren Nacken schob und ihren Kopf so zu sich drehte, dass er sie ansehen konnte. Er erkannte, wie hektisch sich ihre Brust hob und sie den Atem durch den Mund ausstieß. Wie gerötet ihre Wangen waren, auch wenn er nicht sagen konnte, ob es an der Hitze im Club lag oder an dem, was sie hier taten. Ruckartig zog er ihren Kopf zu sich heran, presste seine Lippen gierig auf die ihren. Und er konnte es nicht glauben, als sie den Kuss bereitwillig erwiderte. Er fühlte sich, als wäre er im siebten Himmel. Ihre Lippen waren weich auf den seinen, und sie gewährte ihm ohne zu Zögern Einlass, als er sachte mit der Zunge gegen ihre Unterlippe stupste. Er konnte nicht fassen, dass sie tatsächlich hier in seinen Armen war. Dass sie sich so gierig gegen ihn presste und seine Küsse mit genauso viel Leidenschaft erwiderte, wie er sie ihr entgegenbrachte. Sie lösten sich erst dann wieder voneinander, als ihnen die Luft ausging. Seine Augen glitten langsam über ihre Gesichtszüge, blieben an ihren geschwollenen, mittlerweile fast schon roten Lippen hängen und er konnte nicht anders, als sie noch einmal zu küssen. Dann löste er sich von ihr, nahm sich ihre Hand und zog sie hinter sich her und wieder zu der Lounge zu. Das leise Jammern, dass ihr entwich als er sich von ihr löste, blieb nicht unbemerkt.
Kaum, dass er die Tür zur Lounge hinter ihr geschlossen hatte, lagen seine Lippen wieder auf den ihren und er hatte sie mit dem Rücken gegen die Tür gedrückt. Ein leises Keuchen entwich ihr, als die Luft aus ihren Lungen gepresst wurde, doch es hinderte sie nicht daran, sich ihm begierig entgegenstrecken. Ihre Finger fanden ihren Weg zu seiner Brust und der Knopfleiste seines Hemdes. Und während sie hektisch versuchte, die Knöpfe zu öffnen, ließ er seine Lippen ihren Kiefer entlang und an ihrem Hals hinabwandern. Als sie es endlich schaffte, sein Hemd zu öffnen, schob sie es ihm über die Schultern und er löste sich für einen kurzen Augenblick, um es abzuschütteln und auf den Boden gleiten zu lassen. Es hatte noch nicht mal den Boden erreicht, da hatte er sie schon wieder umschlungen und seine Lippen auf ihre gepresst. Seine Hände wanderten hektisch an ihrem Körper hinab. Einen Arm schlang er um ihre Taille, mit der anderen Hand umfasste er ihren Oberschenkel und hob sie hoch. Bereitwillig schlang sie ihre Beine um seine schmale Taille, um nicht runterzurutschen und überkreuzte ihre Füße auf Knöchelhöhe. Sobald er wusste, dass sie sich selbst hielt, wanderten seine Arme wieder über ihren Körper. Blind tastete er nach dem Stoff ihres Kleides und als er auf die Träger stieß, schob er sie eilig an ihren Armen hinunter und half ihr dabei, ihren Oberkörper von dem Stoff zu befreien. Für einen Moment nahm er sich die Zeit ihre Brust zu betrachten und er fühlte sie wieder wie ein junger Teenager, der gerade das erste Mal Brüste sah. „Shit, du hast hervorragende Brüste“ keuchte er leise, bevor er sie in seinen Armen etwas weiter hochschob und es schaffte, ihren rechten Nippel mit den Lippen zu umschließen. Kaum, dass sie seine weiche Zunge auf sich spürte, konnte sie das leise Stöhnen nicht unterdrücken. Ihr Kopf fiel leicht nach hinten, doch der Schmerz, der entstand, als sie sich an der schweren Metalltür stieß, ging in der puren Lust, die sie vereinnahmt hatte, unbemerkt unter. Satoru verlor keine Zeit, presste seine deutlich spürbare Erregung gegen ihre Mitte. Die Berührung ließ elektrische Impulse durch ihren Körper schießen und sie versuchte ihn noch näher an sich zu ziehen. Er wechselte zu ihrem anderen Nippel und liebkoste diesen nun ebenso ausführlich, ließ seine Zunge dagegen schnalzen, bevor er leicht daran saugte und seine Zähne vorsichtig gegen die empfindliche Haut kratzte und das Spiel wieder von vorne begann. Sie streckte ihre Rücken durch, bog sich seinen Berührungen förmlich entgegen und gleichzeitig versuchte sie ihn mit dem festen Griff in seinen Haaren nah bei sich zu behalten. Dennoch schaffte er es, sich von ihr zu lösen. Und während sie das leise Wimmern nicht unterdrücken konnte, beobachtete er sie aus halbgesenkten Lidern. „So begierig“ zog er sie leise auf, seine Hand glitt währenddessen zwischen ihren Körpern hinab. Nur wenige Sekunden später fand seine Hand ihren Weg unter den Saum ihres Kleides und an ihrem Oberschenkel hinauf, bis sich seine Finger auch einen Weg unter ihren Slip bahnten. Satorus Finger glitten durch ihre Schamlippen, nur um sie vollkommen benetzt von ihren Flüssigkeiten vorzufinden, während sie sich ihm wieder entgegenbog. Er konnte das selbstsichere Grinsen, dass sich auf das Gesicht schlich, während er sie so betrachtete und wusste, dass alleine er dafür verantwortlich war, nicht unterdrücken. Und es wurde nur größer, als er beobachten konnte, wie sich ihre Brust hektisch hob und senkte, die Lippen ein wenig geöffnet und das leise „Bitte“, dass ihr entwich hörte. „Sieh dich doch bloß an“ murmelte er, „ich habe noch nicht mal richtig angefangen und schön bettelst du mich an.“ Ein leises, aber tiefes Lachen entwich ihm. Bevor sie irgendwie reagieren konnte, hatte er einen Finger in sie geschoben. Ein heiseres Stöhnen entwich ihr und ihr Griff in seinen weichen Haaren wurde fester. Sein Ego wuchs mit jeder Reaktion, die er ihr entlocken konnte. Seine Obsession mit ihr wurde dadurch gesättigt, doch gleichzeitig stieg sie ins Unermessliche an und er wusste nicht, ob er jemals damit aufhören konnte, mehr von ihren Geräuschen hören zu wollen. Sie spürte einen weiteren Finger an ihrem Eingang und nur kurze Zeit später, pumpte Satoru sie in einem langsamen Rhythmus in sie. Sein Daumen fand seinen Platz auf ihrem Kitzler. Spielte langsam und mit einem leichten Druck mit ihr. Sie konnte nicht verhindern, dass ihre Hüften begannen sich seinen Bewegungen entgegenzustrecken. Versuchten, seine Finger tiefer in sich zu bekommen. Sie wusste, dass wenn er nur noch für eine kurze Zeit weiter machen würde, sie ihren Höhepunkt erreichen würde. Und er schien es zu merken, schien zu erahnen, wie nah sie schon war. Er erhöhte den Druck seines Daumens noch ein wenig, bevor er den Winkel seines Handgelenks etwas anpasste und die Geschwindigkeit seiner Bewegungen zunahm. Durch die veränderte Position rieb er auf geradezu köstlicher Weise an ihren empfindlichen Wänden. Sie spürte, wie sich alles in ihr zusammenzog, Satorus brennenden Blick auf ihrem Gesicht und hörte das Rauschen ihres eigenen Blutes in ihren Ohren. Dann brachen die Wellen ihres Höhepunktes über ihr ein und mit Satorus Namen auf ihren Lippen ließ sie ihn über sich hinwegspülen. Noch während sie versuchte ihren hektischen Atem zu beruhigen, spürte sie, wie er die Finger aus ihr hinauszog und aus ihren halbgeöffneten Lidern könnte sie sehen, wie er seine Finger an seine Lippen führte und sein Zunge vorwitzig ihre Flüssigkeiten ableckte. Sie konnte nicht erklären, was das zufriedene Brummen aus den Tiefen seiner Brust mit ihr anstellte, aber ihre Hüften entwickelten ein Eigenleben. Sie zuckten vor und als sie gegen seine Erektion stieß, konnten sie beide das Stöhnen nicht unterdrücken. Satorus Arme schlangen sich erneut um sie.
Mit ihr in seinen Armen, wandte er sich in der Lounge um und ließ sie kurz darauf auf einem der Sofas ab. Sie beobachtete ihn dabei, wie er hektisch seine Hose abstreifte, ebenso die Boxershorts und dann mit wenigen Schritten wieder über ihr stand. Sanft ließ er seine Hände an ihren Beinen hinaufgleiten, bevor seine Finger sich in ihren Slip einhackten und ihr auszogen. Dann schob er sich zwischen ihre Beine. Einen Augenblick lang musterte er sie, wie sie unter ihm lag. Ihre Wangen glühten förmlich, ihre Lippen noch immer angeschwollen und ihre Haare waren ein wenig zerzaust. In ihren Augen lag ein hungriger Ausdruck und für einen Moment fragte er sich, ob er das wirklich tun sollte. Ob er diese letzte Grenze einreißen sollte.
Alles Bisherige könnte er noch irgendwie rechtfertigen und war sich dabei sogar sicher, dass Suguru es ihm verzeihen würde, aber wenn er jetzt weitergehen würde, war er sich dabei nicht mehr so sicher. Doch in ihm schrie alles, dass er es tun sollte. Dass er sie endlich als Sein beanspruchen sollte. Und er konnte diesen Trieb nicht mehr weiter unterdrücken. Nicht, wenn sie so unter ihm lag. Ihr Bein um seine Hüfte geschlungen, versuchte sie jetzt ihn näher an sich heranzuziehen. Ihn endlich dort zu haben, wo sie ihn sich schon die ganze Zeit gewünscht hatte. Sie beobachtete ihn dabei, wie er sein Glied fest umschloss und ein paar Mal in seine Faust stieß. Völlig unterbewusst, glitt ihre Zunge über ihre Lippe, während sie beobachtete, wie ein paar Tropfen aus seiner geröteten Spitze austraten und im sanften Licht der Lounge auf seinen Fingern schimmerten. Dann spürte sie ihn. Er rieb seine dicke Spitze leicht über ihre Schamlippen, ließ sie dazwischen gleiten, bevor er seinen Weg zu ihrem Kitzler fand und ihn ein paar Mal sachte darauf klopfen ließ. Er konnte sehen, dass sie langsam ungeduldig wurde. Ihr Hüften hatten wieder begonnen sich leicht zu bewegen, als würde sie versuchen ihn endlich in sich reinzuzwingen. Und tatsächlich glitt seine Spitze leicht an ihren Eingang, presste leicht in sie hinein, während sie ihm die Hüften entgegenschob. „Fuck Baby“ keuchte er, „Geduld ist wirklich nicht deine Stärke.“ Ohne ihr die Möglichkeit zu geben, irgendetwas darauf zu erwidern, drang er in sie ein. Langsam schob er sich Zentimeter für Zentimeter in sie und beobachte dabei, wie ihr Gesicht zuerst von einem leicht von Schmerz verzerrten Ausdruck entspannte und vollkommener Lust Platz machte. Während Satoru langsam einen Rhythmus für sich fand, schlang sich auch ihr anderes Bein um seine Hüfte und halfen ihr dabei, sich jedem seiner Stöße entgegenzudrücken. Er wurde immer länger, immer härter. Sorgte dafür, dass sie die Geräusche, die sich in ihr sammelten, nicht mehr unterdrücken konnte und ihnen freien Lauf ließ. Sie zog ihn gierig zu sich hinunter, so dass seine Lippen endlich wieder auf ihre trafen. Seine Stöße waren nicht sondern schnell, aber jeder traf diesen einen Punkt in ihr, der dafür sorgte, dass sie Sterne sieht. Satoru zog sich aus dem Kuss zurück, nur um sich stattdessen herabzusenken und die weiche Haut ihrer Brüste zwischen seine Lippen zu ziehen. Augenblicklich fing er an, an ihrer Haut zu saugen. Er gab die Haut erst wieder frei, als er mit der bläulich-lilanen Farbe zufrieden war, die sich deutlich gegen ihre Haut abzeichnete. Sein Mund schien nicht einen einzigen Fleck ihrer Haut unberührt zu lassen, bis ihr ganzer Hals und Brustbereich von seinen Spuren bedeckt war. „Shit `Toru“ keuchte sie, während sie versuchte überhaupt irgendein sinnvolles Wort herauszubekommen, während sonst nichts anderes als zufriedenes Stöhnen ihre Lippen verließ. „Schneller. Bitte, nur ein bisschen schneller.“ Das typische selbstsichere Grinsen tauchte wieder auf seinem Gesicht auf und sie konnte nicht verhindern, dass ihr für einen Moment der Atem stockte, als sie ihn so sah. Seine sonst immer ordentlich frisierten Haare, waren zerzaust, hingen ihm dabei teilweise in die Augen. Die Augen, die gerade total von Lust verhangen waren, die Pupillen so groß, dass von dem schönen blau, kaum noch etwas zu sehen war. Er hauchte ihr einen schnellen Kuss auf die Lippen und während sie sich für ihren nächsten Orgasmus wappnete, hielt er komplett inne. Ihr Jammern hallte durch den ganzen Raum. Er hatte dafür gesorgt, dass sie sich so gut fühlte und dass er es ihr jetzt so plötzlich entriss, kam ihr fasst schon unverzeihbar vor. „Bitte Satoru. Nicht aufhören, bitte.“ Es war ihr egal, dass sie ihn anbettelte. Ihre Beine, welche noch immer um seine Hüfte geschlungen waren, versuchten ihn noch näher heranzuziehen. Satoru grinste sie an, während er sich zu ihr hinunter beugte. Seine Lippen streiften ihre leicht. „Wie könnte ich nein sagen, wenn du mich so brav anbettelst Baby?“ Im nächsten Moment hatte er ihre Beine von seiner Hüfte gelöst. Stattdessen zwang er sie dazu, sie anzuziehen, sodass sie zwischen ihren beiden Körpern eingeklemmt waren und ihre Füße über seinen Schultern baumelten. Dann stieß er tief in sie. Während sie aufstöhnte, begann er erneut in sie zustoßen. Diesmal schneller. Sie hatte nicht die Möglichkeit, sich irgendwie dafür zu wappnen und so blieb ihr nichts anders übrig, als sich an ihm festzuklammern und jeden Stoß anzunehmen. Er hörte nicht auf mit seinem Rhythmus und sie war sich fast sicher, dass nicht mehr viel fehlte, um blaue Flecken zu hinterlassen. Sie war kurz davor erneut zu kommen und wusste, dass sie es Satoru sagen müsste. Aber sie schaffte es nicht. Nicht mit der Art und Weise, wie er sie grade in die Besinnungslosigkeit fickte. Trotzdem schien er es zu wissen. Und so, wie er mit der Nase an ihrem Kiefer entlang rieb und zu ihrem Ohr hinauf wanderte, ein zartes „Lass los Baby“ murmelte, brauchte es nicht mehr viel, bis sie erneut von ihrem Orgasmus überrollt wurde. Und während Satoru dabei zuschaute, wie sich ihr Mund zu einem stummen Schrei öffnete, ihr Körper bebte und sich von der Sitzfläche des Sofas hochdrückte, genoss er wie ihre Wände ihn umklammerten. Er stieß so lange weiter in sie, bis sie langsam von ihrem Hoch wieder runterkam und ihr Körper leicht aufgrund der Überstimulation zuckte. Dann zog er sich zurück, bis er wieder vor dem Sofa stand.
Etwas irritiert musterte sie ihn, doch bevor sie die Möglichkeit hatte, ihn zu fragen was los war, zog er sie hoch. Seine Lippen fanden ihren weg auf die ihren und nur zu gerne erwiderte sie den sanften Druck. Sie spürte seine Finger an ihrem Körper hinabwandern, bis sie wieder auf ihren Hüften landeten. Sein Körper presste sich gegen ihren und sie spürte, wie er sie langsam vor sich hertrieb. Er löste sich von ihr, betrachtete sie für einen Augenblick. Sie konnte das Lächeln sehen, dass sich ihm ins Gesicht schlich, dann hatte er sie ruckartig umgedreht und sie gegen die Glasfront gepresst. Das kalte Glas ein starker Kontrast zu ihrer erhitzten Haut. Sie spürte, wie Gänsehaut ihren Körper überfiel und bog ihren Rücken durch, um möglichst wenig Kontakt zu der Scheibe zu haben. Dadurch schob sie Satoru ihren Hintern entgegen und der ließ sich diese Einladung nicht entgehen. Sie spürte, wie er sich hinter ihr positionierte. Es gelang ihm ohne Probleme, in nur einem Zug sich wieder in ihr zu versenken und gab ihr dann keine Zeit, sich daran zu gewöhnen. Stattdessen legte er direkt einen unnachgiebigen Rhythmus an den Tag. Seine linke Hand, hielt noch immer ihre Hüfte fest und half ihm dabei sie zu stabilisieren. Seine rechte Hand dagegen fuhr in leichten Berührungen ihre Taille weiter, in dem Tal zwischen ihren Brüsten entlang nach oben, bis sie ihren Platz an ihrem Hals fand. Er zog sie nach hinten, bis ihr Kopf auf seiner Schulter landete und konnte nicht anders, als zu grinsen als er ihren Gesichtsausdruck bemerkte. Sie hatte die Augen geschlossen, ihr Mund stand offen und er konnte sehen, dass ihr ein wenig Speichel aus dem Mundwinkel lief. In jeder anderen Situation hätte er sie damit aufgezogen, aber gerade in dieser Situation konnte er nicht verhindern, dass es ihn unglaublich erregte. So kam es, dass sich sein Griff leicht verstärkte. Ein Stöhnen entwich ihr und er spürte, wie ihre Wände flatterten und ihn fest umklammerten. „Shit Baby, hätte nicht gedacht, dass dich das so anmachen würde“ raunte er ihr ins Ohr, bevor er damit begann leicht an der Haut ihres Nackens zu knabbern. Ihr keuchender Atem ließ die Glasscheibe beschlagen, dennoch konnten sie auf die tanzende Menge hinabschauen. Ihre Finger krallten sich in seine Hand um ihren Hals, versuchte sich bei seinen fast schon brutalen Stößen irgendwie zu stabilisieren und war froh um seine Hand an ihrer Hüfte. Sie wusste nicht, ob sie es alleine schafften würde, auf ihren Beinen stehen bleiben zu können. „Sag mir wie es sich anfühlt“ murmelte er ihr ins Ohr, ließ dann seine Zunge federleicht über ihre Ohrmuschel gleiten. Er spürte das Schaudern, dass durch ihren ganzen Körper fuhr. Sie brauchte einen Moment, um überhaupt einen brauchbaren Satz zu konstruieren, doch nach einigen Anläufen gelang es ihr: „Fühlt sich so unglaublich gut an `Toru.“ Ihre Augen schlossen sich wieder, als ein weiteres atemloses Stöhnen ihren Lippen entwich. „Fühlt sich so an, als würde ich gleich kommen.“ „Dann lass los Baby.“ Sein Gesicht vergrub sich in ihrem Nacken, presste sie dadurch noch weiter gegen die Glasscheibe. Sie spürte, wie ihre Brüste über die glatte Oberfläche rutschten, während Satoru unnachgiebig in sie stieß, darauf fixiert, sie noch einmal kommen zu lassen. Sie drehte den Kopf, versuchte ihn in ihr Blickfeld zu kriegen und suchte dann nach seinen Lippen. Er tat ihr den Gefallen, presste seine Lippen gierig auf ihre. Leidenschaftlich stieß sie ihre Hüften seinen entgegen, jagte ihrem Orgasmus entgegen und er war nur allzu bereit, sein Alles zu geben. Satoru senkte seinen Kopf wieder ein Stück und biss ihr in die Schulter, versuchte sich noch tiefer in ihr zu versenken, als er es bisher schon tat, während er ihre Hüfte im Rhythmus seiner Stöße gegen seinen Körper zurückzog. Ihr Name fiel ihm in einer ununterbrochenen Kette an sanftem Stöhnen von seinen Lippen und vibrierte durch ihren Körper. Dasselbe euphorische Gefühl überfiel ihren Körper wieder, verstärkte den Druck im inneren ihres Körpers während Satoru seine Hand nun von ihrem Hals nahm und sich selbst an der Glasfront abstützte. Sie konnte den Ruf seines Namens nicht verhindern, als sie spürte, wie dieser Knoten in ihr endlich platzte. Ihre Gedanken lösten sich in Luft auf und sie konnte nicht anders als einfach nur in die Menge tanzender Menschen hinunterzustarren. Satoru wurde noch schneller in seinen Bewegungen, füllte sie bei jedem Stoß komplett aus. Die Spitze seines Gliedes rieb mit jedem Stoß wiederholt und ohne große Anstrengung ihren G-Punkt, niemals daran scheiternd, sie über den Abgrund zu treiben. Ein bisher ihr unbekanntes Geräusch entwich ihren Lungen, während Satoru sich weiterhin gegen ihren Körper drängte, sein Glied pochte unaufhörlich in ihr. Sie hörte ihn nah an ihrem Ohr keuchen, wusste, dass er auch nicht mehr lange brauchen würde, bis es für ihn so weit war. Und die nächsten Worte waren raus, bevor sie sie zurückhalten konnte: „Komm ihn mir Satoru, bitte.“ Verzweiflung beherrschte ihre Bitte, kaum hörbar durch das ständige Geräusch von Haut auf Haut. „Bitte, ich will dass du mich vollpumpst. Will spüren, wie es aus mir rausläuft und…“ „Shit!“ unterbrach Satoru ihr Flehen. Er spürte, wie sich alles in ihm zusammenzog. Hatte das Gefühl von einer Lawine überrollt zu werden. Und kurz darauf spürte sie, wie er ihr Inneres weiß bespritzte. Ihr Name entwich ihm in einem Schrei, sein Kopf fiel in seinen Nacken. Er stieß noch ein paar letzte Male in sie und sie spürten beide, wie schon etwas von ihm an ihrem Bein hinablief und auf den Boden tropfte.
Satoru zog sie vorsichtig mit sich nach hinten und half ihr dabei, auf einem der Sofas Platz zunehmen. Und während sie noch versuchte ihren Atem zu beruhigen, beobachtete sie ihn dabei, wie er hinter die Bar trat und dort nach etwas suchte. Kurze Zeit später war er wieder bei ihr, kniete sich neben das Sofa und begann dann vorsichtig sie von ihren gemischten Flüssigkeiten zu befreien. Während er vorsichtig mit der Serviette über ihren Körper rieb, konnte er beobachten, wie ihr langsam, aber sicher die Augen zu fielen. So schnell es ihm möglich war, richtete er sowohl ihre als auch seine Klamotten, nahm sie dann hoch in seine Arme und verschwand dann mit ihr durch die Seitentür des Clubs. Er bugsierte sie vorsichtig ins Taxi und an der Uni dann in ihr Bett, bevor er dann vorsichtig neben sie rutschte. Und während sie neben ihm schon friedlich schlummerte, hing er seinen Gedanken nach. Er wusste, dass er diesmal zu weit gegangen war. Wusste, dass er ausgenutzt hatte, dass sie so viel getrunken hatte und ihm vertraute. Er wusste auch, dass er damit vermutlich zumindest eine Freundschaft und eine Beziehung zerstört hatte. Er wusste, dass Y/N ihm vermutlich verzeihen würde, aber er glaubte nicht, dass Suguru ihm das Verzeihen würde. Aber wie hätte er nein sagen sollen. Wie hätte er darauf verzichten sollen, sie endlich für sich zu haben und sie zu kosten. Und er würde es wieder tun. Noch hatte er sie nicht vollständig probiert.
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desde8mona · 2 years ago
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Hallo ich suche hier eine Gelegenheit meine Leidenschaft als DWT/Transe/Sissy auszuleben das bedeutet dass ich gerne in einer Wohnung/Haus etc. mich als Frau bewegen kann ich selber bin nicht besuchbar.Der Wohnort sollte zwischen Freiburg und Karlsruhe sein. Ich würde als Gegenleistung Deine Wohnung putzen oder andere Tätigkeiten verrichten und dir einen BJ geben bei Sympatie auch mehr. Bin 52 Jahre ,1,88 groß.Bei Kontakt bitte Angaben wie Alter,Wohnort etc nicht einfach Hi kommst du ? Nicht anschreiben wenn du nicht bereit bist vor einem treffen Telefonnummer und Foto zu schicken. LG Sabine
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