#Garagen
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gutachter · 1 month ago
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„Wir sollten uns neuen Wohnformen öffnen“
Weilheim: „…Zwei Doppelhäuser statt eines kleinen Einfamilienhauses: Deutlich dichter und moderner wird die Bebauung auf einem Areal nahe dem Waitzackerbach in Weilheim. Deutlich dichter wird in Bälde wohl die Bebauung an der Straße „Am Waitzackerbach“ im Weilheimer Westen. Auf einem Grundstück dort, das bislang mit einem kleinen Einfamilienhaus bebaut ist, könnten nach Abbruch des…
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berlinverkehr · 2 months ago
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Garagenstandortkonzept für Berlin, aus Senat
23.09.2024 Frage 1: Wie viele #Garagen befinden sich im Besitz des Landes Berlin (bitte einzeln nach Bezirk und Adresse aufschlüsseln)? Wie  viele  dieser  Garagen  sind  vermietet  bzw.  verpachtet  (bitte  einzeln  nach  Bezirk  und  Adresse aufschlüsseln)? Wie viele dieser Garagen werden in den kommenden zehn Jahren leergezogen und sind für eine andere Nutzung vorgesehen (bitte einzeln…
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lorenzlund · 4 months ago
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Der Mann den die Frauen (Vielleicht manchmal sogar auch etwas zu sehr!!) liebten (9).
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'Ham' den ars wird schon den vollen ab! Eier und ass! Preis (wieder!) bezahlen!!' (Bezahlen müssen!) *der israelische Premier heute gegenueber den Offenbachern und mir direkt auf Bahnsteigen via Bildschirm - in Form oder Gestalt einer sozusagen an alle gerichteten privat mitgeteilten Botschaft.
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Aus Verkehrsrecht und Wirtschaft. *Saab "Fiat *VW *4Ringe (Audi) *E-Auto (das wiederaufladbare an ganz offiziellen Zapfsauelen) *der englische MINI
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REWE *W' 'M' und das nur einzelne 'V' bei den Buchstaben *linke wie rechte Seite(/-n) *po-lutsch entweder extrem links oder rechts eingestellt sein' 'lick Er'. 'zu extremistischen Straftaten neigen' 'V'-Zeichen englisches (steht für: final Victory!) 'Endsieg' erringen', auch für sich gewollter. (Deutschland im Jahr 1933)
(Die eine begangene) (as)'Stat. Stadtstaaten. Die Gesellschaft/-en. Schafttaten. Strafgesetzbuch. Das Gesäß. sich setzen.
Es selbst als deutscher Schläger(und Sänger nach '45) konsequent auch ablehnen für den gezeigten 'Hit some le Er!'Gruss selbst vom heutigen Richter oder Richterin hart auch - oder weniger hart - bestraft zu werden!' ('Stopp! Sofort anhalten!!!' Der Mann!). Die 'Braunen'. Vergasungs- und Toetungsaktionen plötzlich dadurch wiederholt auch stattfindende von sogar hier lebenden Juden damaligen in eigens neu dafür errichteten Sammel-Lagern grossen (und gelegentlicher sogar auch anderer wie der Polen).
Nationale Po(s)-idealisten Deutschlands fruehere! Die Tories! (Auch in oder für England). Stimmung machen politische (entweder gegen oder auch) fuer Tore wie Eier, betroffen davon scheinen sind diesmal nur sogar auch eigene, sind englische!
(to successfully) win (against asse)s (by so-called thick) ton(s) (belonging to elder men or gentlemen from even England). *englische Vornamen, hier: Winston
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*Hier war ich es klar nicht diesmal, nur allein unterwegs!
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Darum besser schon jetzt einmal spenden - auch ihr (Weg, erneut fort mit sogenannten 'falschen Enden', selbst gehören sie euch!)
UNächster und übernächster Direktüberflug dieses Mannes! Offenbar durch Jumbo-Piloten! In direkter Nähe zur Hanauer Innenstadt und mir liegt auch der zentrale Reise-Flughafen mit Urlaubsfliegern! Auch bemerke ich auffallend viel Polizei! Vans von ihr und deren Besstzungen kamen mir wiederholt so auch direkt schon entgegen als spaetabendlichem Spatiergänger!
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Von heute an besitze ich deswegen vielleicht vorübergehend nicht die geringste Kleinigkeit mehr schon so, einen irgendwie gearteten auch eigenen Besitz, halte es für erneut sehr wahrscheinlich! Aermer als das kann ein Mann oder Schriftsteller kaum sein oder werden! Selbst mein bisherige Reise-Handy, es wuerde von mir ebenfalls zurückgefordert werden, ich müsste es gleich mitabgeben! (Nachdem Pass und Bankcard es beide schon wurden!) Ich würde es in dem Fall selber nicht wenig auch bedauern, käme es dazu! (Ausrichten oder das nur Geringste auch selber dagegen zu unternehmen gelänge mir so ohnehin nicht! Auch hier dann wieder nicht!!! Es würde mir zuletzt nur direkt wieder aus dem Rucksack auch gestohlen, weigerte ich mich)
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(Lidl lohnt sich!)
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Besuchen Sie unseren 'Weissen Elefanten' - als (sogar!) Indischem Lokal'
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('all holes'. Das Problem eigene hier beschriebene man glaubt es immer vorrangig damit zu haben.) entsteht für alle erst dann ...
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beatbude · 2 years ago
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dear friends, fans and family
hopefully this mail finds you well hoffentlich findet ihr diese mail gut
since we live in an increasingly complicated world da wir uns lange nicht gemeldet haben
in recent years we retained with the saying no news is good news wollen wir euch sehr gern alle herzlich einladen
we now found the courage and with your permission take pleasure am nächsten Mittwoch 25.01.2023 - Achtung: Neue Website
in inviting you from now on by mail in this fashion to take part in social activities, go to shows, listen to music or make some music yourself!
Sehr schön! Wo und ab wann? 20:00 auf einem Schiff am Treptower Park
If I am coming late, the ship will go away? no, the ship will not move
Feel free to invite anyone you like and beware o it’s really here: 52°29'10.6"N 13°28'59.0"E
take care see you there
- Walls & Birds
für mehr Fragen: for more questions: https://wallsandbirds.com/faq
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blogpopular · 1 month ago
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Serviços de Impermeabilização: Proteja Seu Imóvel Contra Vazamentos e Infiltrações
A impermeabilização é um processo essencial para garantir a durabilidade e segurança de qualquer construção. Os serviços de impermeabilização desempenham um papel crucial ao proteger as estruturas contra a ação de fatores externos, como chuva, umidade e infiltrações, que podem comprometer paredes, pisos e telhados. Neste artigo, vamos explorar os diferentes tipos de serviços de impermeabilização,…
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risk-bot · 3 months ago
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schrott-auto · 1 year ago
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Die Entrümpelung einer Garage beinhaltet das Ausmisten, Sortieren, Entsorgen und Reinigen einer Garage, um Platz zu schaffen und ungenutzte Gegenstände loszuwerden. Hier sind die Schritte, die typischerweise im Ablauf einer Garagenentrümpelung enthalten sind, sowie einige Informationen zu den Kosten:
Ablauf der Garagenentrümpelung:
Planung und Vorbereitung:
Beginnen Sie mit einer gründlichen Planung, um den Umfang der Entrümpelung zu verstehen und die benötigten Ressourcen einzuschätzen.
Organisieren Sie alle notwendigen Werkzeuge und Materialien, z. B. Müllsäcke, Kartons, Schutzhandschuhe, Besen, etc.
Sortieren:
Sortieren Sie den Inhalt der Garage in verschiedene Kategorien, z.B. zu behaltende Gegenstände, zu spendende Gegenstände, zu verkaufende Gegenstände und zu entsorgende Gegenstände.
Entsorgung:
Entsorgen Sie alle nicht mehr benötigten oder beschädigten Gegenstände ordnungsgemäß. Dies kann durch Spenden, Recycling oder Abfallentsorgung erfolgen.
Achten Sie darauf, umweltfreundliche Entsorgungsmethoden zu verwenden, wo immer möglich.
Reinigung:
Reinigen Sie die Garage gründlich, nachdem alle ungewünschten Gegenstände entfernt wurden. Das beinhaltet das Kehren, Wischen und Organisieren der verbleibenden Gegenstände.
Verkauf oder Spende:
Verkaufen Sie brauchbare Gegenstände, die Sie nicht mehr benötigen, oder spenden Sie sie an wohltätige Organisationen.
Kosten der Garagenentrümpelung:
Die Kosten für die Garagenentrümpelung können je nach Standort, Größe der Garage, Umfang des Unordens und der Art der Gegenstände variieren. Hier sind einige Faktoren, die die Kosten beeinflussen können:
Größe der Garage:
Eine größere Garage erfordert mehr Zeit und Arbeitskraft, was die Kosten erhöhen kann.
Umfang des Unordens:
Je mehr Gegenstände und Unordnung in der Garage vorhanden sind, desto mehr Arbeit ist erforderlich, was die Kosten beeinflusst.
Entsorgungskosten:
Die Kosten für die ordnungsgemäße Entsorgung von Gegenständen können je nach Art der Gegenstände variieren.
Notwendige Reparaturen oder Renovierungen:
Falls Reparaturen oder Renovierungen an der Garage notwendig sind, können diese zusätzliche Kosten verursachen.
Entfernung von Sondermüll:
Wenn spezielle Abfallarten entsorgt werden müssen, wie z.B. Elektronik oder gefährliche Stoffe, können zusätzliche Kosten entstehen.
Es ist am besten, mehrere Angebote von Entrümpelungsunternehmen einzuholen, um die genaue Kostenschätzung für Ihre Garagenentrümpelung zu erhalten. Diese Unternehmen können den Umfang der Arbeit bewerten und Ihnen basierend darauf einen fairen Preis anbieten.
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morefloor · 2 years ago
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morefloor23 · 2 years ago
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martinlibertylarner · 2 years ago
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Garage Fever meets RnB Fever! @ Winkers Country Club - Buckinghamshire, SL9 Saturday 1st April 4pm-4am Get your tickets EARLY! It's gonna be a roadblock! #martinlibertylarner #djmartinlarner #martinlarner #libertylarner #ukg #ukgarage #bass #oldskoolgarage #dj #deejay #garagenation #garagemusic #festival #house&garage #housengarage #djlife #garagefever #winkersnightclub @tmiug @winkersnightclub.official (at Winkers NightclubUk) https://www.instagram.com/p/CpVpYcNop3M/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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nonuwhore · 1 year ago
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Le, você pode fazer um com o Cheol+26+37
Parabéns pelos 1 ano de blog <3
GRANDE EVENTO DE 1 ANO DE ANIVERSÁRIO DO NONUWHORE!!!! 🥳🥳🥳
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26. "Seja uma boa garota e abra bem as suas pernas pra mim." + 37. "Me ensina o que fazer." contém: prequel desse pedido feito pela @hyuckhoon; a leitora e seungcheol estão em um relacionamento; menção a crimes cometidos, morte e uso de armas de fogo; smut: oral (masculino); facefucking; oral fixation; masturbação (f); contagem de palavras: 2,3k nota da autora: a continuação do ladrão de carros!seungcheol está entre nós! muito obrigada pelo pedido e pela paciência pra entrega meu amor, espero que curta o resultado. 💖
A primeira vez que você engatilhou uma arma foi com Seungcheol. Você seguiu seu irmão para uma daquelas reuniões nas garagens velhas do subúrbio e ele foi obrigado a deixar você ficar. Ele e Seungcheol bebiam com outros caras da gangue enquanto tinham cada um uma garota no colo. Sua ideia era estar no lugar dela, mas ele mal tinha te olhando desde a sua chegada, então sentada do outro lado do cômodo feito de lata, velho e abafado, você esperou enquanto também bebia, tentando espantar o tédio.
Depois, você andou pelos cantos do lugar olhando as peças espalhadas no chão e nas bandeja perto dos capôs abertos dos carros, tentando lembrar o nome de cada uma desde a última vez que seu pai tinha te ensinado. Encontrou, entretanto, algo que era cotidiano, mas não era ferramenta ou componente de nenhum veículo. Segurou o metal entre os dedos deslizando as pontas pelas arestas frias de metal, seu dedo adentrou o círculo e você imaginou como seria apertar o botão.
"Tá tentando explodir a própria cabeça hoje?", sua primeira reação foi largar a arma. Seungcheol te leu de cima a baixo e a segurou nas mãos, conferindo se estava engatilhada ou não. "Você já usou uma dessas?"
"Não…", e um sentimento de inferioridade te preencheu. Essa informação só corroborava a imagem infantil que ele tinha de você, agora além de não te ver como nada além de uma menina, ele também não te respeitaria como aliada.
Suas mãos, que se seguravam uma as outras, foram tomadas por ele. Você o encarou automaticamente e percebeu enquanto você desfilava pela garagem procurando encrenca ele tinha tirado a regata suja de graxa e agora vestia apenas a calça jeans larga presa por um cinto velho, revelando uma boa parte da cueca branca. Você encarou o abdômen que transpirava enquanto vocês conversavam, a barriga traçando a linha até a virilha e o peito largo e de mamilos baixos, demorando mais do deveria, mas sem forças para se corrigir.
No final ele só tentava abrir espaço para encaixar a arma na sua mão da maneira adequada. "Segura direto. Com força, isso. Firme", ele te instruiu, deixando de te tocar. As mãos foram para a cintura fiscalizando o jeito que você se posicionava. Balançou a cabeça negativamente. "Se você não segurar com força antes de estourar sua cabeça ela vai estourar seu ombro. Tenta mirar. Não, não coloca na frente do seu olho, ‘tá maluca? Aponta e estica os braços pra frente!"
A cena era ridícula, porque em nenhum momento você teve a intenção de parecer boba ou indefesa, você queria mostrar que conseguia, sabia que ele te admiraria por isso, mas você simplesmente não tinha jeito. Abaixou a arma, a apontando para o chão, e respirou fundo. "Me ensina o que fazer."
Ele parecia irritado, mais que o normal. Seungcheol era emotivo, mesmo que isso fosse contraditório para a imagem dele e principalmente para o meio onde cresceu. Que ele tinha um temperamento difícil você já sabia, o humor dele ia de zero a cem muito rápido, mas geralmente ele não expressava esse lado perto de você, só ouviu falar sobre essa parte dele, na sua frente ele era sempre o mais despido de qualquer sentimento. Você gostava de imaginar que ele se escondia.
Puxando seu braço com uma força que talvez não tivesse notado, ele encostou suas costas no peito desnudo. Você sentiu o suor colando na sua pele e o cheiro másculo e agridoce que sempre imaginara que ele teria, obrigando-se a conter um sorriso mesmo que a vontade fosse quase insuportável. Agarrou suas mãos que seguravam a arma e apontou para o pôster na parede, encaixando a cabeça ao lado da sua, posicionando a boca tão próxima a sua orelha, mas sem tocá-la. O hálito quente quase derreteu seu corpo todo. 
“Você não pode ter medo dela nem de quem estiver na mira dela. Você não pode vacilar, entendeu?”, era primeira vez que você notava um tom hesitante na voz dele. Você finalmente estava conhecendo o Seungcheol emocional de quem todos falavam e estava amando cada segundo. “Espero que você nunca precise usar, mas se precisar… ” ele se separou de você, tirando a pistola da sua mão e jogando sem paciência na mesa de metal, chamando a atenção do grupo do outro lado do ambiente. 
Você pegou a arma no movimento seguinte, engatilhou a bala e fez menção em atirar na porta fechada da garagem, mas com a mesma agilidade Seungcheol segurou o cano e a atirou de você mais uma vez. “Para. Você não precisa me provar nada. Guarda essa bala pra quando precisar de verdade”, o olhar dele era tão sério quanto no dia que encontraram o corpo do irmão dele no cais. Os lábios colados um no outro indicava a falta de paciência e te dizia que ele queria continuar aquela conversa, que ele tinha mais a dizer e não era pouco.
“Desculpa”
“Não precisa, não precisa disso…”, ele balançou a mão e fechou os olhos por um segundo, como se quisesse apagar uma imagem da própria cabeça, “Só… Não se meta em uma situação onde você vai precisar usar essa arma, ‘tá bom? Se não eu vou ter que usar a minha”, disse te dando as costas e saindo pela porta, observado pelos amigos que chiaram em desaprovação e depois voltaram a beber como se nada tivesse acontecido. Você ficou ali, extasiada, desejando ler qual expressão o rosto dele estava escondendo naquele momento.
Você acordou do sonho que recuperou aquela memória. Seus músculos doloridos da noite anterior e da cama incrivelmente desconfortável te lembraram onde você estava e, mesmo com certo esforço, seus olhos não se abriram completamente, incomodados com os raios de sol. Você levantou a cabeça e viu Seungcheol abrir a porta com dois copos de café nas mãos. Ele usava exatamente a mesma roupa do seu sonho, nesse caso nenhuma roupa na parte acima da cintura, e você sorriu com a visão, escondendo o rosto quando ele te viu acordada. Sorriu de volta, um sorriso reservado, mas essencialmente satisfeito. 
Fechou os olhos de novo, se espreguiçando debaixo das cobertas e sentindo Seungcheol engatinhar em cima de você, alcançando seu rosto em um silêncio sereno. O nariz foi ao seu pescoço, inalando o cheiro devagar e estalando um beijo rápido, para logo em seguida levantar-se e sentar na beira da cama. 
“Onde você ‘tá indo?”, você reclamou, manhosa, tentando segurar o braço dele. 
“Tomar meu café, você devia fazer o mesmo”, te respondeu com o tom sério de sempre. Ele bebeu do copo olhando para janela extensa do loft mal cuidado, compenetrado, como se fizesse cálculos complicados enquanto aproveitava o gosto, e provavelmente estava. 
Você se levantou e se debruçou sobre as costas dele, circulando os braços pelo pescoço e dizendo um “bom dia” baixo no ouvido, que segurou sua mão e te respondeu no mesmo tom. Você distribuiu alguns beijos na pele da nuca e dos ombros, o ouvindo rir contido e soltar um “tsc”, sabendo onde aquilo levaria. Se levantou rápido da cama, animada, e ajoelhou-se na frente dele, a mão esperta desafivelando o cinto e abrindo o zíper. Seungcheol te deu espaço para fazer o trabalho, matando a bebida em um gole e se permitindo concentrar na imagem de você aos pés dele, puxando a calça e a cueca até os tornozelos. Respirou fundo quando sentiu sua mão envolver a extensão do membro já meio duro e com o dedão acariciou sua boca, passeando com a digital pelo lábio inferior, sentindo a maciez que logo o encontraria. Você abocanhou o dedo, chupando enquanto o encarava gemendo. Depois, segurou a mão e colocando a língua para fora, segurou o dedo indicador e do meio na boca, os babando propositalmente e permitindo que Seungcheol brincasse com a cavidade, indo até a garganta, como fazia quando os colocava dentro sua entrada apertada. 
Tomou a própria mão de volta e passou a bombear o pau quase completamente ereto, inspirado pela expressão mais devassa e faminta vinda de você. Trouxe seu rosto para mais perto e deixou você deslizar cada bochecha pela pele quente e veiuda.
“Você foi assim buscar café?”, perguntou antes de passar a selar beijos delicados na extensão, indo até a cabecinha inchada.
“Assim como?”
“Assim, pelado”
Ele riu, segurando os lábios gordinhos entre o dente, já embevecido pela luxúria, imaginando o que faria com sua boca. “Alguém roubou minha camiseta, não tive outra opção…”, ele apontou para o seu corpo com o queixo, mostrando que você vestia a regata dele.
Você sussurrou algo sobre não haver nenhuma outra peça de roupa na casa e continuou: “Elas ficaram te olhando, não ficaram?”, perguntou sabendo a resposta. Não poder contar as pessoas, pelo menos por enquanto, sobre o relacionamento de você era um porre, principalmente porque Seungcheol era Seungcheol e no lugar nas mulheres que frequentavam a vizinhança você também não pensaria duas vezes em se oferecer para ele, como já tinha feito muitas vezes. 
“Olharam”, respondeu, não te oferecendo mais nenhuma informação, dando espaço para sua imaginação trabalhar, sabendo que isso te deixaria mais acesa do que qualquer outra descrição. Segurou, então, a base do falo e deslizou pela boca babada, te assistindo chupar a ponta de leve e depois escorregar a língua por toda a dimensão. Ele sabia bem que você estava devolvendo a provocação e adorava quando você era tão filha da puta quanto ele. Os olhos se levantaram, desentendidos, e Seungcheol te encarava com toda a paciência do mundo. “Que isso, meu bem, tu sabe que pra mim só tem você…”, te explicou com o tom suave e ameno que esse sempre usava nesses momentos enquanto acariciava sua bochecha e prendia seu cabelo atrás da orelha. “Vai, coloca tudo…”, pede, franco, e você obedece, mesmo que um pouco relutante sobre as palavras dele. O membro toca o fundo da sua garganta, te fazendo sentir o gosto salgado e a mão dele se tornar mais firme na sua nunca. Você o olha de baixo, a cabeça jogada para trás e as íris reviradas de prazer. Empurra o rosto na direção da virilha, prendendo a cabecinha inchada e mostrando que ele poderia afundar-se mais, se quisesse. Seungcheol entende a mensagem, segurando sua cabeça com as duas mãos e movimentando a cintura para frente algumas vezes, grunhindo toda vez que sua língua e garganta se contraiam, o sufocando. 
Se retirou de você, com o rosto seguro pelas mãos e o filete de baba escorrendo pelos cantos da boca, e a beijou, os lábios e cada pedacinho do seu rosto, sussurrando desculpas e agradecimentos. Se afundou de novo, encontrando o fundo de novo e se sustentando ali, absorvendo as vibrações que seu gemido provocavam e te libertando em seguida. Os dedos limpam os líquidos que descem e o nariz afagava o seu. “Você é tão boa pra mim, do jeitinho que eu gosto”, e puxou para os braços dele, abraçando sua cintura, mordendo sua boca, misturando as salivas, apreciando cada um dos detalhes de olhos bem abertos enquanto te via transcender nas mãos dele.  
Te colocou de costas para ele, como naquele dia, anos atrás. "Seja uma boa garota e abra bem as suas pernas pra mim", pediu, separando as coxas e deslizando sua calçinha para o lado com os dedos que antes foram provados por você, tendo acesso as dobras da sua intimidade. A sensibilidade dessa parte, que já pulsava há um tempo, negligenciada, te fez perder o controle do próprio corpo, o deixando ser tomado por Seungcheol. Com um cotovelo ele te mantinha exposta e com a outra mão continuava a te estimular, brincando com o ponto delicado, desenhando círculos e mais círculos enquanto eventualmente usava as digitais para massagear também a sua entrada. 
Beijava seu pescoço e a região da sua orelha, beijos doces e de uma ternura que Seungcheol guardava quase sempre para quando vocês estavam assim, longe do mundo. “Minha princesa…”, sussurrou, olhando por cima do seu corpo os líquidos escorrendo por toda sua intimidade que pulsava de vez em quando, “Você só fica toda molinha assim pra mim, não é?”, perguntou e você balançou a cabeça prontamente, gemendo enquanto assistia os dedos grossos aumentarem a velocidade da fricção, “Logo todo mundo vai saber que você é minha… E eu sou só seu, te juro”, e mordeu sua orelha, a puxando demoradamente, juntando todos os dedos e os deslocando de um lado para outro, acelerado. A última ação que você conseguiu tomar antes de chegar a um orgasmo profundo e aflitivo, soltando um lamurio grave, foi segurar-se nos antebraços de Seungcheol. Ele te confortou e elogiou enquanto você atravessava a onde de prazer com mais beijos e murmúrios de voz baixa, garantindo que você era a coisa mais linda que ele já teve. 
Ameaçou tirar sua peça íntima quando ouviu alguém espancar a porta sem piedade. Mais murros foram desferidos seguidos de vozes que ambos escutaram. Seungcheol pulou da cama, fechando o cinto e tirando uma arma escondida no colchão. Engatilhou a bala e andou até o final do cômodo, confirmando pelo olho mágico que os caras de quem ele e seu irmão tinham roubado o comboio na semana passada estavam ali, armados e nem um pouco amistosos. “Caralho… Se esconde debaixo da cama, agora. E não fala nenhum-”, mas quando ele te olhou, você tinha a pistola que ele havia te presenteado anos antes carregada e apontada para a porta, esperando um sinal. “‘Tá maluca?! Vai pra debaixo da cama!”, te alertou, te ameaçando com a expressão mais assustadora e assustada que você já tinha visto.
Seu olhar, ao contrário, era seguro e calmo. Você tinha guardado esse tiro, como ele pediu, e estava pronta para usar. “Eu disse que eu ‘tô do seu lado, não disse? Agora abre essa porra.”
Seu namorado te conhecia o suficiente para saber que você tinha cruzado uma linha que nem mesmo ele conseguiria te fazer recuar. Respirou fundo, resignado, e cedeu, abrindo a porta de uma vez e atirando em direção ao chão para assustar os homens, te garantindo mais tempo. A primeira vez que você disparou uma arma foi com Seungcheol.
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gutachter · 6 months ago
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System für die Sanierung von direkt nutzbaren Böden
„… Die PCI Augsburg GmbH stellt Systeme zur Sanierung von direkt nutzbaren Böden vor. Dabei geht es um gewerblich genutzte und private Bodenflächen im Innenbereich sowie die Bodensanierung von Garagen und Balkonen im Außenbereich. Im Mittelpunkt der Jahreskampagne „PCI ist Trumpf – so sanieren Gewinner” stehen verschiedene Systemlösungen mit aufeinander abgestimmten Produkten für die Sanierung,…
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carmentalis · 1 year ago
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Wieder Fic-bedingtes Gedankensortieren, was das Garagen-Spaten von Roland angeht:
Leo hasst, was er getan hat. Er hasst allerdings nicht, dass er es getan hat, und würde es jederzeit und ganz bewusst wieder tun. Und damit kommt er sowas von nicht klar.
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michaelschreiner · 9 months ago
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Garagen
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beatbude · 1 year ago
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soelvfisk · 3 months ago
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Jeg købte en brugt el-guitar i går. Sad og spillede guitar i flere timer ude i garagen. Det føltes som et overgangsritual fra hytte-livet tilbage til kælder-tilværelsen. 28 år, men i virkeligheden emo teenager blandt værktøj, krukker og fiskeudstyr. Mit true self. Glemte at spise fordi jeg blev så opslugt. Jeg kan i virkeligheden slet ikke spille guitar. Men jeg er stædig med den slags. En intens vrede over manglende evne blandet med vedholdenhed og perfektionisme og bundløst hyperfokus. Til sidst lykkedes det mig at spille den idé jeg havde i hovedet uden fejl. Og så følte jeg mig ikke så utilstrækkelig længere. Jeg følte mig faktisk dygtig:) HELT SMADRET men dygtig.
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