#Franz Peter Wirth
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rwpohl · 2 months ago
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tatort 50: wodka bitter-lemon, franz peter wirth 1975
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salwpohl · 4 years ago
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fuckyeahbuddenbrooks · 7 years ago
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Kanno + silhouette
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taunuswolf · 4 years ago
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MEINE VORBILDER, IDOLE, HELDEN ODER MENSCHEN, DIE ICH SEHR SCHÄTZE
Natürlich ist diese Liste nicht vollständig. Sicherlich könnte ich sie um viele Persönlichkeiten erweitern. Besonders bei Künstlern, Schriftstellern, Musikern und Schauspielern kämen sicherlich noch viel mehr bewundernswerte Menschen zusammen, die mein Leben mitbegleitet haben. Bei den eher unbekannten Namen habe ich die Funktion in Klammern daneben geschrieben. Einige Namen sind Legendengestalten oder biblische Figuren, zum Beispiel Heilige (HL). Menschen, die ich zum Beispiel während meiner Zeit als Redakteur oder anderwärtig persönlich kennen gelernt habe, sind zum Beispiel auf der Tumblr-Seite fett gekennzeichnet. Unter der Rubrik (Vormärz) versteht man die frühen Akteure der Demokratiebewegung, die leider nicht zum Zug kamen und stattdessen einem autokratischen System weichen mussten, die als Pseudodemokratie bis heute anhält. Im Klartext: Deutschland verträgt keine echte Opposition.  
A: Jeanne d´Arc, Hannah Arendt, Ernst Moritz Arndt, Bettine von Arnim, AC/DC, Johann Valentin Andreae (Rosenkreuzer), Alexandra (Sängerin), König Arthus, Adele, Hirsi Ali, Charles Aznavour,    
B: Hugo Ball (Schriftsteller), Marianne Bachmeier (Mutter Courage), Sebastian Bach, Gottfried von Bouillon (Kreuzritter), Friedrich Barbarossa, Clemens von Brentano (Dichter), G.L. von Blücher, F.W. von Bülow (Preußische Generäle der Befreiungskriege), Hildegard von Bingen, Beatles, Carl Ludwig Börne (1848ziger), Robert Blum (1848-Rebell), Ludwig van Beethoven, Arnold Böcklin, Max Brodt, David Bowie, Thomas Bernhard, Wilhelm Busch, James Baldwin, M. A. Bakunin (Anarchist), Boetius (Philosoph), Buena vista social Club, Josef Beuys, Samuel Beckett, Sebastian Brandt (Humanist)        
C: Cicero, Paul Celan, Carl von Clausewitz (Oberst Befreiungskriege), Leonard Cohen, M. Caravaggio, John Cassavetes (Regis.), Karl August von Cohausen (Archäologe), Charlotte Corday (Rebellin 1790), Robert Crumb, Eric Clapton, Lowis Corinth, Joe Cocker, N.S. Chruschtschow, Sean Connery.        
D: Denis Diderot (Aufklärer), Albrecht Dürer, Bob Dylan, Carl Theodor von Dalberg (Aufklärer), Dante, Dido (Sängerin), Alexander Dubcek, Doors,    
E: Max Ernst, Hl. Elisabeth, Enya, Eisbrecher (Band), Michael Ende, Umberto Ecco, Joseph von Eichendorff,    
F: Gottfried Fichte, Ernst Fuchs, Friedrich der Große, Georg Forster, Caspar David Friedrich, Fleetwood Mac,  
G: Theo van Gogh, Franzisko de Goya, Gottfried Grabbe, Che Guevara, Siddharta Gautama, Karoline von Günderode (Dichterin), Georges I. Gurdjief (Mystiker), Matthias Grünewald, Artemisia Gentileschi (Malerin), Gandalf, Brüder Grim, Grimmelshausen, Ralf Giordano (Journalist), Green Day (Band), Florian Geyer (Rebellenanführer), A.N. von Gneisenau (General Befreiungskriege), M.S. Gorbatschow.      
H: Hagen, Hermann Hesse, Peter Handke, Hölderlin, Heinrich Heine, E.T.A. Hoffmann, Gottfried Herder, Friedrich Hecker (1848-Rebell), Händel, Villard de Honnecourt (Gotik-Baumeister), Michel Houellebecq, Homer, Herodot, Klaus Heuser (BAB), Gorge Harrison, Andreas Hofer, Johnny Hallyday (Franz. Sänger), Friedensreich Hundertwasser, Werner Herzog, Elmar Hörig (Kultmoderator), Ulrich von Hutten (Humanist), Victor Hugo, Harro Harring (Vormärz),      
I: Jörg Immendorff, Henryk Ibsen, Isaias (Prophet),  
J. Jesus, Johannes der Täufer, Johannes der Evangelist, Jeremia (Prophet), C.G. Jung (Psychologe), Jennies Joplin, Friedrich Ludwig Jahn (Turnvater)
K: Karl Kraus, Theodor Körner, Franz Kafka, Frida Kahlo, Gustav Klimt, Charlotte von Kalb (Muse), Lee Krasner (Künstlerin), Rainhard Karl (Bergsteiger), Peter Keuer (Grünen-Gründer), Alfred Kubin,  
L: Lukas, John Lennon, David Lynch, Flake Lorenz, Andreas von Lichnowski (1848ziger), Cyprian Lelek (1848ziger), Georg C. Lichtenberg, Gotthold Ephraim Lessing, Lanzelot, M.V. Llosa (Schriftsteller), Annie Lenox, Königin Luise, Ludwig A.W. von Lützow (Befreiungskriege), M. Lafayette (Fr. Staatsmann und Aufklärer) Franz Liszt, Led Zeppelin, Hanns Lothar (Schauspieler)
M: HL. Maria, HL. Maria Magdalena, Marcus, Matthäus, Matthäus Merian, Maria Sybilla Merian, Amadeus Mozart, Bob Marley, Edward Munch, Claude Monet, Albertus Magnus (Scholastiker), Merlin, Alma Mahler-Werfel (Muse), Meister Eckard (Mystiker), Moody Blues.    
N: HL. Nikolaus, Novalis, V. Nabokov (Schriftsteller), Ningen Isu (Band), Nirvana, Agrippa von Nettesheim (Alchimist), Hannah Nagel (Künstlerin),    
O: Josef Maria Olbrich (Jugendstilbaumeister), Rudolf Otto (Religionswissenschaftler), Oomph (Band), Oasis, Mike Oldfield,  
P: Platon, Plotin, Pythagoras (Philosophen), Jean Paul, Plinius, Parzival, Tom Petty, Daniel Powter, Procol Harum, Pink Floyd,  
Q: Queen,
R:  Peter Paul Rubens, Rembrandt, Josef Roth, Ramstein, Philipp Otto Runge, Ludwig Richter, Rio Reiser, Ritter Roland, Rainer Maria Rilke, Erasmus von Rotterdam, Eric Rohmer, Ulrich Roski (Sänger), Rolling Stones, R.E.M. Lou Reed, Chris Rea, Petra Roth (Ex-OB Frankfurt/M)
S: Johann III Sobieski (polnischer König), Sunzi (chinesischer Philosoph), August Schöltis (Schriftsteller), Lou von Salome (Muse), B. Smetanar, Carlos Santana, Sappho (Dichterin), Schopenhauer, Helmut Schäfer (Staatsminister im Auswärtigen Amt) Sokrates, Egon Schiele, Madame de Stael, August Strindberg, Richard Strauss, Philipp Jacob Siebenpfeiffer (Vormärz), Helmut Schmidt, Subway to Sally (Band), Karl Ludwig Sand (Vormärz)    
T: B. Traven (Schriftsteller), A. P. Tschechov, Ivan Turgenjev, Ludwig Tieck (Romantiker), HL. Judas Thaddäus, Hermes Trismegistos (Philosoph), P.I. Tschaikowski, William Turner, Lars von Trier (Regisseur)  
U: Peter Ustinov, Ludwig Uhland, Siegfried Unseld (Verleger),
V: Luchino Visconti, Leonardo da Vinci, Velvet Underground, Vitruv, Vercingetorix, Francois Villon (Dichter), Walter von der Vogelweide, Robert Vogelmann (Menschenrechtsaktivist)    
W: Wim Wenders, Richard Wagner, Otto Wagner (Jugendstilbaumeister) Wagakki-Band, Sara Wagenknecht, Ludwig Wittgenstein (Philosoph), Georg August Wirth (Vormärz),
X: Xhol (Band)    
Y: Neil Young, Yvonne (Aktivistin der Gegenöffentlichkeit)
Z: Heinrich Zille, Carl Zuckmayer, Frank Zappa,  
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dermontag · 3 years ago
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Er wurde 90 Jahre alt Schauspieler Michael Degen ist tot 12.04.2022, 13:56 Uhr Der Schauspieler Michael Degen ist im Alter von 90 Jahren in Hamburg gestorben. Einem Millionenpublikum wurde er als "Vice-Questore Patta" in der "Donna Leon"-Krimiserie bekannt. In Erinnerung bleiben auch seine autobiografisch geprägten Bücher über den Holocaust. Der Schauspieler Michael Degen ist tot. Der 90-Jährige starb am Samstag in Hamburg, wie der Rowohlt-Verlag mitteilt. Degen war einem großen TV-Publikum zuletzt vor allem dank der "Donna Leon"-Krimiserie der ARD vertraut. Darin verkörperte er jahrelang den eitlen "Vice-Questore Patta". Zuvor hatte der Künstler in zahlreichen klassischen, modernen und unterhaltenden Rollen auf wichtigen Bühnen sowie in Film und Fernsehen Erfolge gefeiert. Er arbeitete mit Regiegrößen wie Peter Zadek, Claude Chabrol und Ingmar Bergman zusammen und inszenierte auch selbst. "Wir trauern und verneigen uns vor einem Menschen und Künstler, der mit seiner Wärme und Begeisterung berührte und mitriss, und dessen vielseitiges Werk bleiben wird", heißt es weiter vom Verlag. Mit oft autobiografisch geprägten Büchern hatte Degen, 1932 in Chemnitz geboren, sich zudem als Autor hervorgetan. So schrieb er 1999 in seinem Erstling "Nicht alle waren Mörder. Eine Kindheit in Berlin" über eigene Erfahrungen während der Nazizeit. Rückkehr aus Sehnsucht zur Muttersprache Als Sohn eines jüdischen Sprachenprofessors und Kaufmanns, der 1940 nach seiner KZ-Haft in Sachsenhausen gestorben war, konnte der junge Michael mit seiner Mutter Anna in Berlin untertauchen. Mutigen Freunden und Helfern verdankten beide ihr Leben. Die Geschichte hat Jo Baier 2006 für die ARD verfilmt. Degen war 1949 nach Israel ausgewandert, kehrte aber nach zwei Jahren zurück. Aus Sehnsucht, in seiner Muttersprache Theater zu spielen, wie er später erzählte. Zeitlebens war er dann israelischer und deutscher Staatsbürger. Einem großen TV-Publikum wurde der Darsteller 1979 als Bendix Grünlich in Franz Peter Wirths "Die Buddenbrooks" bekannt. Mit der NS-Vergangenheit setzte er sich unter anderem in Egon Monks "Die Geschwister Oppermann" (1983) und Michael Kehlmanns "Geheime Reichssache" (1987) auseinander. Häufig trat er aber auch in leichteren Sendungen auf - von "Derrick" und "Klinik unter Palmen" bis zu "Traumschiff" und "Rosamunde Pilcher".
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derlift · 4 years ago
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Vidopostkarte 1 von Hans Peter Litscher
Gruss von Künstler/Kurator Hans Peter Litscher aus seinem Disteli-Dialog «Und Hasen, Hasen schneit es fort, Millionen jede Stund‘» – Eine Austellung über jagende Hasen und gejagte Jäger mit Werken von Joseph Beuys, Douglas Gordon, Pierre Klossowski, Annette Messager, Meret Oppenheim, Sigmar Polke, Jason Rhoades, Dieter Roth, Shao Fan, Paul Thek u. v. m. (26.1.–16.8.2020) 🐇🐇🐇 Performance: Hans Peter Litscher Film: Aufdi Aufdermauer Ton: Karin Wegmüller Danke: @videocompany Zofingen 🐇🐇🐇
Abb.: Jason Rhoades (1965–2006): Right Handed Koons Bunny, 2005. Privatsammlung, Courtesy Hauser & Wirth
Michael Meier / Christoph Franz (*1980): Nach den aktuellen Regeln der Baukunst, 2018 (ortsspezifische Installation im Kunstmuseum Olten) Ausstellungsansicht Kunstmuseum Olten 2020, Foto Kaspar Ruoff
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todayclassical · 8 years ago
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June 1 in Music History
1549 Birth of composer Allesandre Spontone.
1611 Birth of composer Felician Schwab.
1639 Death of German composer Melchior Franck in Coburg, Germany. 
1653 Birth of German organist and composer Georg Muffat Mégève, France. 
1728 The Royal Academy of Music closes after a revival performance of Handel's opera Ademto in London.
1755 Birth of English composer Federigo Fiorillo in Brunswick. 
1763 Birth of composer Christian Gottlob Saupe.
1765 Birth of composer Friedrich Ludwig Seidel.
1769 Birth of composer Joseph Antoni Frantiszek Elsner.
1771 Birth of composer Ferdinando Paër.
1772 Death of English baritone Marcellus Laroon. 
1776 Birth of composer John George Schetky.
1804 Birth of Russian composer Mikhail Ivanovich Glinka.
1813 FP of Meyerbeer's "Wirth und Gast, oder Aus Scherz Ernst" Stuttgart.
1826 Birth of piano maker F. W. Bechstein in Gotha. 
1826 Birth of composer Hermann Zopff.
1834 Birth of German cellist Wilhelm Muller. 
1836 FP of Donizetti's "Il campanello de Notte" Naples.
1848 Birth of composer Otto Valdemar Malling.
1853 FP of Franz Liszt's Fantasy on Themes from Beethoven's Ruins of Athens and Fantasy on Hungarian Themes for piano and orchestra, in Budapest. 
1862 Birth of Italian mezzo-soprano Alice Barbi in Modena.
1869 FP of third version Bedrich Smetana's opera The Bartered Bride at the Provisional Theater in Prague. 
1879 Birth of Russian pianist Mark Hambourg.
1881 Birth of Hungarian mezzo-soprano Margaret Matzenauer.
1884 Birth of German soprano Henriette Gottlieb in Berlin. 
1885 Birth of Polish baritone Eugeniusz Mossakowski in Lodz. 
1889 Birth of Swedish mezzo-soprano Sigrid Onegin.
1892 Birth of American composer Samuel Barlow in NYC. 
1898 Birth of composer Lieb Glantz.
1899 Birth of American composer and conductor Werner Janssen in NYC.  1903 Birth of English organist and composer Percy Whitlock in Chatham, England. 
1903 Opening of Buxton Opera House in Derbyshire, England. In early years featuring performances by Gertrude Lawrence, Evelyn Laye, Gracie Fields and Hermione Gingold.
1905 Birth of composer Dinora de Carvalho.
1906 Birth of Russian opera and film composer Andrei Balanchivadze in St. 
1906 Birth of English recording executive Walter Legge in London.
1909 Birth of Polish violinist Szymon Goldberg in Wloclawek. 1909 Death of Italian composer Giuseppe Martucci at age 53, in Naples. 
1917 Birth of Czech baritone Premysl Koci in Rychvald. 
1919 Birth of composer Boris Lazarevich Klyuzner.
1921 Birth of American arranger and conductor Nelson Riddle. 
1923 Birth of German tenor Willy Van Hese.
1923 FP of Delius' incidental music to Hassan in Darmstadt Germany. 
1923 FP of Roussell's "Padmâvatî" opera-ballet, Paris.
1924 Birth of mezzo-soprano Laura Sarti in Trieste.
1924 Birth of English music administrator Sir John Tooley. 
1929 Birth of Canadian-American composer Yehudi Wyner in Alberta, Calgary.
1932 FP of Miaskovsky's Symphony No. 12 Collective Farm Symphony. Bolshoi Theater Orchestra, Albert Coates conducting in Moscow. 
1936 Death of Bulgarian soprano Kristina Morfova. 
1941 Birth of Dutch conductor Edo de Waart in Amsterdam.
1942 Birth of guitarist Paco Peña.
1943 Birth of American pianist Richard Goode in Brooklyn, NY. 1945 Birth of American mezzo-soprano Frederica Von Stade.
1946 Death of tenor Leo Slezak.
1948 Death of Portuguese composer Jose Vianna da Motta in Lisbon, Portugal.
1950 Birth of American tenor Philip Creech in Hempstead, NY.
1951 FP of Bondeville's "Madame Bovary" Paris.
1954 FP of Milhaud's "David" Jerusalem.
1957 Birth of Brazilian composer Eduardo Camenietzki in Rio de Janeiro, Brazil.
1965 Death of Italian tenor Manfredo Polverosi in Rome. 1966 Debut of Italian tenor Luciano Pavarotti at Covent Garden in London. 
1967 FP of Argento's "Shoemaker's Holiday" Minneapolis.
1971 FP of Menotti's "The Hero" Philadelphia.
1984 Birth of Canadian composer Samy Moussa in Montréal, Canada.
1985 Death of Italian soprano Ines Alfani-Tellini. 
1988 FP of Ellen Taaffe Zwilich's Symbolon for orchestra. New York Philharmonic, Zubin Mehta conducting in Lenningrad. 
1991 FP of Peter Maxwell Davies' Ojai Festival Overture. Scottish Chamber Orchestra, with the composer conducting in the Ojai Valley north of Los Angeles, CA.
1994 Death of soprano Jeannette Walters. 
2000 Death of baritone Oscar Czerwenka.
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universallycrownpirate · 7 years ago
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Eugen Diederichs (* 22. Juni 1867 in Löbitz; † 10. September 1930 in Jena) war ein bedeutender deutscher Verleger. 1896 gründete er seinen Verlag in Florenz, dessen breit gefächertes Programm sich auf Werke der deutschen Romantik und Klassiksowie Schriften der Antike und Friedrich Nietzsches erstreckte. Heute ist der Verlag ein Imprint der Verlagsgruppe Random Housein München.
Erst 1949 konnte der Verlag in Düsseldorf und Köln neu gegründet werden. Er existiert noch heute, war von 1988 bis 2008 ein Imprint des Heinrich Hugendubel Verlags München und gehört seit Mai 2008 zur Verlagsgruppe Random House.
Das Relief mit dem Logo des Eugen Diederichs Verlags war am 1945 zerstörten Verlagshaus am Carl-Zeiß-Platz in Jena angebracht und ziert heute den Nachfolgerbau an gleicher Stelle.
Eugen Diederichs wurde auf dem Landgut Löbitz bei Osterfeld/Thüringen geboren und verbrachte seine Kinder- und Jugendjahre ab 1872 in Naumburg. Er ließ sich auf Wunsch seines Vaters Carl Friedrichs nach dem Einjährigen zum Landwirt ausbilden und arbeitete anschließend als Verwalter auf verschiedenen Höfen.
1888 folgte er seiner eigentlichen Neigung und ließ sich in Halle zum Buchhändler beim theologischen Verlag Eugen Strien ausbilden. In den folgenden Jahren arbeitete er als Sortimenter in verschiedenen Buchhandlungen (unter anderem in der Stuberschen Buchhandlung in Würzburg und in der Menckeschen Buchhandlung in Erlangen). Seine Vorliebe fürs Reisen zeigte sich schon 1892, als er die erste größere Unternehmung vom Oberrhein und dem Elsass in die Schweiz über die französischen Alpen nach Spanien und schließlich nach Bordeaux machte. Bereits als junger Mann erfuhr er einen Nervenzusammenbruch und litt unter starken Depressionen. Nicht selten sollten die Reisen auch der Genesung seiner depressiven Phasen dienen.
Als es ihn 1896 nach Italien zog, entschied er sich, in Florenz einen Verlag zu gründen. In einem Brief aus Venedig an Ferdinand Avenarius vom 1. September schrieb er: „Ich will mich […] diesen Moment gründen unter der Firma: E. Diederichs, Florenz und Leipzig – Verlag für moderne Bestrebungen in Literatur, Naturwissenschaft, Sozialwissenschaft und Theosophie […] Ich habe den kühnen Plan, ich möchte einen Versammlungsort moderner Geister haben.“
Die ersten Veröffentlichungen waren Gedichtbände von Emil Rudolf Weiß und Ferdinand Avenarius, wobei Diederichs der große Erfolg 1897 mit Hans Blums Die deutsche Revolution 1848/49 gelang. Im gleichen Jahr siedelte das Unternehmen nach Leipzigüber. Zu den Publikationen der frühen Jahre gehört auch das zweite Buch von Hermann Hesse Eine Stunde hinter Mitternacht(1899).
Im folgenden Jahr heiratete Diederichs Helene Voigt, die zum Zeitpunkt der Bekanntschaft als Autorin für die Schleswig-Holsteiner Landsleute tätig war. Mit ihr hatte er vier Kinder: Ruth, Jürgen, Niels und Peter Diederichs. Im Jahr der Hochzeit gab er Wilhelm Bölsches Das Liebesleben in der Natur in drei Bänden heraus. Er begann die ersten Werkausgaben von Jens Peter Jacobsen, Novalis und Maurice Maeterlinck herauszugeben, denen weitere folgten, so von John Ruskin, Leo Tolstoi, Anton Tschechow und Friedrich Hölderlin. Diederichs konzipierte in den nächsten drei Jahrzehnten mehrere Reihen und Serien, was seine Tätigkeit als Verleger kennzeichnete. Als erste Reihe erschien 1899 Monographien zur deutschen Kulturgeschichte, die 1905 allerdings nach zwölf Bänden erfolglos eingestellt werden musste. Ferner eröffnete er die Reihen Erzieher zu deutscher Bildung (1904), Die Kunst in Bildern (1909) und Religion und Philosophie Chinas (1910).
1904 zog der Verleger mit seiner Familie von der Metropole des Buchhandels Leipzig nach Jena um (Sitz bis 1948). Drei Jahre nach der Übersiedlung des Verlags wurde er Mitglied des Deutschen Werkbundes.
Der erste Verlagskatalog erschien 1908 unter dem Titel Wege zur deutscher Kultur, in dem der Verleger seinen Gesamtbestand in sieben Kategorien aufteilte. Neben der Sparte Schriften der Antike, der deutschen Mystik, der italienischen Renaissance sowie der deutschen Klassik und Romantik enthielt das Verzeichnis die Bereiche Bücher zu Friedrich Nietzsche, Einzeltitel kulturtheoretischer und lebensphilosophischer Ausrichtung und Werke der Weltliteratur als Bezugspunkte für die „deutsche Kultur“.
In der ersten Kategorie erschienen Werke von Platon, Aristoteles und Plotin sowie Meister Eckeharts Schriften und Ekstatischen Konfessionen von Martin Buber. Von den Romantikern waren Friedrich Hölderlin, Friedrich von Schlegel, Friedrich Schleiermacher und Bettina von Arnim vertreten. Das wichtigste Buch der zweiten Abteilung war Carl Albrecht Bernoullis Franz Overbeck und Friedrich Nietzsche, das dem verklärten Nietzsche-Bild des Nietzsche-Archivs entgegenwirkte.
Weiterhin verlegte er die Werke des Sozialphilosophen und Malers John Ruskin, der ihm als Vorbild diente, und Bücher deutschsprachiger Autoren wie Wilhelm Bölsche, Bruno Wille, Hermann Löns und Carl Spitteler. Auch Arbeiterliteratur ließ Diederichs von seinem Lektor Paul Göhre herausbringen, so Das Leben eines Landarbeiters von Franz Rehbein.
Das breit gefächerte Verlagsprogramm verdeutlichte Diederichs Anspruch, einen universellen Kulturverlag zu führen, dessen Ausrichtung jedoch von seiner persönlichen Entwicklung und individuellen Weltempfinden abhing. Nach und nach wurde das Profil des Unternehmens von religiösen und antirationalistischen Schriften durchdrungen und „neuromantischen“ Autoren wie Ludwig Coellen, Karl Joel und Erwin Kircher geprägt. Zugleich sollte der Verlag zur Anlaufstelle von nationalkonservativem Schrifttum werden. Ein Teil der Romanliteratur war der Heimatkundebewegung zuzuordnen, die gegen die Industrialisierung und Technisierung Deutschlands gerichtet war.
Zu den Autoren des Verlages zählte auch seine eigene Frau Helene Voigt-Diederichs, die Aus Kinderland (1907) und den Novellenband Nur ein Gleichnis veröffentlichte. Nach Affären von Helene Voigt-Diederichs mit Max Scheler und Erich Kuithan kam es 1908 zu einer Ehekrise, die 1911 zur Scheidung des Ehepaars Diederichs führte. Ein Jahr später übernahm Eugen Diederichs die kulturpädagogische Zeitschrift Die Tat (Eine sozial-religiöse Monatsschrift für deutsche Kultur), die er seit 1913 selbst herausgab. Diederichs gilt als Mentor des freistudentischen Serakreis in Jena.
Seit dem 18. April 1916 war er mit der Schriftstellerin Lulu von Strauß und Torney verheiratet, die ebenfalls einige ihrer Schriften im Verlag herausbrachte und aktiv mitarbeitete.
Kurz vor dem Ersten Weltkrieg konzentrierte sich der Verleger mehr und mehr auf die Herausgabe von Büchern, die im Zeichen einer „Volkstumbewegung“ standen. Diese Ausrichtung des Programms sollte das Profil des Unternehmens unter Beibehaltung früherer Akzente in den 1920er Jahren maßgeblich mitbestimmen. Eine weitere Annäherung an den Nationalsozialismus zeigte sein Beitrag Krisis des deutschen Buches, den er in den Mitteilungen des von Alfred Rosenberg initiierten völkischgesinnten, antisemitischen Kampfbunds für deutsche Kultur publizierte.
Diederichs war Mitglied der Freimaurerloge Urania zur Unsterblichkeit in Berlin; in seinem Verlag erschienen zahlreiche bedeutende freimaurerische Werke.
Nach dem Tod Eugen Diederichs’ 1930 übernahmen seine Söhne Niels und Peter Diederichs mit Hilfe von Lulu von Strauß und Torney sowie Max Linke die Leitung des Unternehmens.
In den 1930er und 1940er Jahren stand der Name „Diederichs“ weiterhin für die von Eugen Diederichs vorgegebenen Inhalte und Ziele, auch für jene der Völkerverständigung. Da die Ausrichtung des Verlages auf einer nationalkonservativen Tradition beruhte, konnte der Betrieb während des Nationalsozialismus durch eine Anpassungsstrategie weiterhin bestehen. Dennoch bekam das Unternehmen die Zensurmaßnahmen der NS-Regierung früh zu spüren. 1933 musste Hans Zehrer, der Herausgeber der Tat, seine Position auf Geheiß der NSDAP aufgeben, ab 1935 war der Titel im Handel nicht mehr erhältlich. Auch die Bücher von Richard Benz, einem der wichtigsten Autoren des Verlages, fielen der Zensur zum Opfer und so wurde 1935 die Veröffentlichung seines Werkes Geist und Reich verboten. Ungeachtet dessen erschien ein Jahr später bei Diederichs ein neuer Titel von Benz, der aufgrund seines weniger verdächtigen Namens – Vom Erdenschicksal ewiger Musik – veröffentlicht werden konnte.
Edwin Erich Dwinger, der seit Beginn der 1930er Jahre einen Hauptteil der Verlagseinnahmen ausmachte, bekam 1942 aufgrund seiner Schrift Zwischen Weiß und RotProbleme mit den Zensurbehörden. Allerdings blieb die Zahl der verbotenen Bücher während der NS-Zeit überschaubar; neun Werke wurden als ausdrücklich unerwünscht von der Regierung deklariert, während z. B. S. Fischer zwischen 1933 und 1944 123 Bücher aus seinem Verlagsprogramm streichen musste. Es wurden aber auch Bücher von Herman Wirth, dem Gründer des Ahnenerbes, verlegt.
Als Niels und Peter Diederichs 1939 eingezogen wurden, übernahm Max Linke die alleinige Leitung des Verlages. 1946 wurde er von Soldaten der Roten Armee verhaftet und starb am 17. September 1947 im Speziallager Sachsenhausen.
Buchkunst
Ein Hauptanliegen des Verlegers war es, edle Gebrauchsbücher herzustellen. Diese sollten sich von der üblichen Massenware ebenso absetzen wie von repräsentativen Pracht-Ausgaben. Für ihn stellte das Buch ein Gesamtkunstwerk dar, bei dem alle Materialien (Papier, Einband, Umschlag usw.) aufeinander abgestimmt sein mussten. Die äußere Gestalt des Buches sollte wiederum zum Inhalt des Werkes passen. Diederichs Vorbild hierbei war William Morris, der sich seinerseits auf die Buchkunst des Mittelalters bezog.
Eine herausgehobene Rolle bei der Ausschmückung der Publikationen spielte der Innentitel, der den ersten Eindruck über Inhalt und Ausrichtung des Buches vermittelte. Außerdem legte Diederichs Wert darauf, holzfreies, raues, nicht glänzendes Papier zu verwenden, das zusammen mit dem Natureinband einen traditionellen handwerklichen Eindruck ergab. Weiterhin lag dem Verleger an einer künstlerisch geschnittenen Schrift, und auch der Aufdruck, der Buchschnitt und das Vorsatzpapiermussten farblich aufeinander abgestimmt sein.
Während die Buchausstattungen in den Leipziger Jahren von Jugendstil und Biedermeier beeinflusst waren, versuchte der Verleger seit der Jenaer Zeit eine weniger verspielte Ausformung seiner Veröffentlichungen zu konzipieren. Die opulente Verzierung wich dem Anliegen, eine größere Einfachheit bei der Gestaltung der Werke zu erreichen, die dennoch dekorativ wirken sollten. Beschäftigte Diederichs in Leipzig hauptsächlich Künstler wie Heinrich Vogeler und Johann Vincenz Cissarz, kam es in Jena zur Zusammenarbeit mit Fritz Helmuth Ehmcke und Peter Behrens, der 1907/08 eine neue Antiqua-Schrift entwickelte. Außerdem traten Friedrich Hermann Ernst Schneidler, Marie Bock, Anna Gramatyka, Wilhelm Schulz und Erich Kuithan als Gestalter neu hinzu.
Besonders durch die Zusammenarbeit mit dem Holzschnitzer, Maler und Graphiker Max Thalmann, der bis zu seinem Tod 1944 künstlerischer Beirat des Verlags war und eine Reihe von Büchern selbst gestaltete, gelang es Diederichs in den folgenden Jahren, seinen Verlagsproduktionen einen möglichst einheitlichen Stil zu verleihen.
Auszeichnungen
Im Jahr 1900 erhielt Diederichs die Bronzemedaille für seine buchkünstlerischen Leistungen auf der Weltausstellung in Paris. Es folgte der erste Preis der Dresdner Kunstgewerbe-Ausstellung 1906 sowie eine Auszeichnung beim Grand Prix der Weltausstellung in Brüssel 1910.
1924 verlieh die Universität Köln auf Vorschlag von Friedrich von der Leyen Eugen Diederichs die Ehrendoktorwürde. Zu seinem sechzigsten Geburtstag ernannte ihn die Stadt Jena zum Ehrenbürger.
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besserleben50plus · 10 years ago
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DVD-Tipp 50Plus: Bismarck
Auf Schloss Friedrichsruh bei Hamburg diktiert Otto von Bismarck 1890 seine Memoiren. Starke Differenzen zwischen ihm und Kaiser Wilhelm II. hatten zur Entlassung des Reichsgründers geführt. Nun blickt er auf ein bewegtes Leben zurück und lässt die wichtigsten Ereignisse nochmals Revue passieren…
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Über 100 Jahre vor der wiedererlangten Einheit der…
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rwpohl · 6 months ago
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buddenbrooks, franz peter wirth 1979
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rwpohl · 3 months ago
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nathan der weise, franz peter wirth 1967
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rwpohl · 3 months ago
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der kaukasische kreidekreis, franz peter wirth 1958
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rwpohl · 6 months ago
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der kaukasische kreidekreis, franz peter wirth 1958
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rwpohl · 7 months ago
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buddenbrooks, franz peter wirth 1979
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der meister des jüngsten tages, michael kehlmann 1990
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rwpohl · 8 months ago
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nathan der weise, franz peter wirth 1967
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rwpohl · 4 years ago
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