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#siegfried wischnewski
rwpohl · 25 days
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nathan der weise, oswald döpke 1979
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flammentanz · 3 years
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“Die Leute, die ich anklage, kenne ich nicht, ich habe sie nie gesehen, ich hege weder Groll noch Hass gegen sie. Sie sind für mich nur Erscheinungen, Symptome der Krankheit der Gesellschaft. Und die Handlung, die ich hier vollziehe, ist nur ein radikales Mittel, um den Ausbruch der Wahrheit und der Gerechtigkeit zu beschleunigen. Ich habe nur eine Leidenschaft, die des Lichtes, im Namen der Menschheit, die so viel gelitten hat und die ein Recht auf Glück besitzt. Mein flammender Protest ist nur der Schrei meiner Seele. Man wage es also, mich vor ein Schwurgericht zu stellen und die Untersuchung beim hellen Tageslichte vor sich gehen zu lassen!” (Emile Zola: “J'accuse")
Der bewegende, hochkarätig besetzte, dreiteilige Fernsehfilm aus dem Jahr 1968  thematisiert den Justizskandal um die ungerechtfertigte Verurteilung des französischen Offiziers Alfred Dreyfus (Karl Michael Vogler) wegen Landesverrats aufgrund angeblicher Spionage zugunsten des Deutschen Reichs. Der jüdische, aus dem Elsass stammende Hauptmann wurde in einem nationalistisch und antisemitisch aufgeheizten Klima aufgrund dubioser, teilweise gefälschter Dokumente 1894 für schuldig befunden, wobei sämtliche für seine Unschuld sprechenden beweise ignoriert wurden. Dreyfus wurde vor einer aufgehetzten Menge öffentlich degradiert und zu lebenslänglicher Haft die Teufelsinsel verbannt.
Der wahre Täter Ferdinand Walsin-Esterházy (Romuald Pekny) hingegen wurde von hochrangigen Offizierskreisen geschützt und in einem fingierten Prozess durch fragwürdige Gutachterurteile von allen Verdächtigungen freigesprochen. Nach Walsin-Esterházys Freispruch veröffentlichte der renommierte Schriftsteller Emile Zola (Bernhard Wicki) unter dem Titel “J'accuse” ein flammendes Plädoyer in Form eines offenen Briefes an den Präsidenten der Republik” in der Zeitung “L’Aurore”, in dem er für Alfred Dreyfus Partei ergriff und die antisemitisch verhetzte, bornierte Offizierskamarilla öffentlich brandmarkte. Das von den Unterstützern von Dreyfus angestrengte Revisionsverfahren endete 1899 mit einem erneuten Schuldspruch, lediglich das Urteil wurde in der Höhe zu zehn Jahren Haft abgemildert. Kurz darauf wurde Alfred Dreyfus vom Staatspräsidenten begnadigt, aber erst 1906 wurde er vollständig rehabilitiert. Eine Chronologie des Justizskandals findet sich hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Chronologie_der_Dreyfus-Aff%C3%A4re
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toteredennicht · 8 years
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27. und 28 Januar 2017
Heute gesehen: Oberst Wennerström, zweiteiliger Fernsehfilm, BRD, 1965. Erstausstrahlung: 26. Oktober 1965 (T. 1), 27. Oktober 1965 (T. 2). Sender: ZDF. Laufzeit: 58:38 Min., 62 Min. Bild: s/w. Bildformat: 4:3. Drehbuch: Maria Matray, Answald Krüger. Musik: Martin Böttcher. Kamera: Georg Krause. Produktion: InterTel im Auftrag des ZDF. Regie: Helmuth Ashley. Darsteller: Paul Hoffmann, Friedrich Joloff, Kurt Meisel u.a. IMDB-Bewertung: 8.9/10
Handlung
> „Im Juni 1963 erregte die Verhaftung des schwedischen Obersten Stig Wennerström in der ganzen Welt großes Aufsehen. Wennerström war jahrelang als Militärattaché seines Landes in Moskau und Washington gewesen. Danach avancierte er zum Kommandeur der schwedischen Luft- und Raketenverteidigung und wurde endlich zum offiziellen Abrüstungssachverständigen des schwedischen Außenministeriums ernannt. Während der ganzen Zeit belieferte er nicht nur die Russen, sondern auch die Amerikaner mit wertvollen Nachrichten – ein Doppelagent mit gekränkter Eitelkeit …“ (Text: Funk Uhr 43/1965) [zitiert nach Fernsehserien]
Darsteller:
Paul Hoffmann: Oberst Stig Wennerström
Werner Hessenland: General Molander
Karl-Georg Saebisch: General Soworow
Carl Lange: General Myrgren
Friedrich Joloff: Generalleutnant Aratov
Siegfried Wischnewski: Generalmajor Samjatin
Herbert Fleischmann: Generalmajor Andrejew
Detlof Krüger: Oberst Woroschejkin
Kurt Meisel: Oberst Suikov
Hans-Dieter Asner: Major Vesleen
Martin Benrath: Nils Hofgard
Lola Müthel: Ulla-Greta Wennerström
Hans Caninenberg: Kenneth Patterson
Olga von Togni: Karin Roseen (tatsächlich: Carin Rosén)
Rainer Penkert: Phil Russel
Romuald Pekny: Staatsanwalt Söderlund
Karl Walter Diess: Jenssen und Sprecher
Thomas Braut: Kogonenko u.a.
Orte der Handlung: Stockholm, Moskau, Washington, D.C., und Berlin. Außenaufnahmen wurden in Deutschland und Schweden aufgenommen. Von Moskau und Washington sieht man nur Archivaufnahmen. Die Studiodreharbeiten fanden wahrscheinlich in München statt (Produktionsort der Firma InterTel).
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(Paul Hoffmann in der Rolle des Stig Wennerström. Quelle: DVD/Pidax)
Der Spiegel berichtete in dem Artikel: „Wennerström: Schwedens Schande“ (Der Spiegel 34/1965, 18.08.1965) etwas anekdotenhaft von den Dreharbeiten zu dem Fernsehfilm. Bei Aufnahmen in Unterschleißheim seien zum Beispiel amerikanische Militärpolizisten erschienen, weil die Komparsen in sowjetischen Uniformen verdächtig aussahen; in Schweden wurde Paul Hoffmann einmal mit Wennerström verwechselt, den man - zu recht - im Zuchthaus wähnte.
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(Stig Wennerström beim Prozeß, 1963. Quelle: Wikimedia Commons)
Im Januar 2017 erschien der Film bei Pidax auf DVD (EAN: 4260158198493).
Fazit
Diese Produktion bezeichnet sich selbst als „Dokumentarspiel“; sie steht in der Tradition der Fernsehspiele der sechziger und siebziger Jahre, die historische und zeitpolitische Themen behandelten. Ich hatte am 5. November 2016 bereits Der schwarze Freitag vorgestellt. Auch hier hatte das überaus fleißige Autoren-Duo Maria Matray und Answald Krüger das Drehbuch verfaßt.
Im zweiten Teil nimmt die Produktion den Charakter eines Spionagekrimis an, als die schwedische Geheimpolizei in Gestalt des Polizeioffiziers Hofgard (Martin Benrath) die Witterung aufnimmt und Wennerström dann schließlich zu Fall bringt.
Stig Wennerström (1906-2006) wurde 1964 zu lebenslänglicher Haft verurteilt. Verbüßt hat er allerdings „nur“ zehn Jahre; 1974 kam er wieder frei. Bereits als Gefangener hat er seine Memoiren geschrieben, die 1972 herauskamen (die deutsche Übersetzung erschien 1973, zuletzt noch einmal 1990); der deutsche Titel lautet: Mein Verrat: Erinnerungen eines Spions (erschienen im Verlag Herbig, 1973, siehe DNB). Den sowjetischen Paß, den ihm die Sowjetunion verliehen hatte, nahm er wohl nie in Anspruch. Wennerström starb 2006, 99jährig, in Schweden.
In dem Artikel „Immer wenn er Kavier aß“ deutete der Spiegel 1963 an, daß Wennerström nicht nur des Geldes wegen Spionage trieb, sondern homoerotische Neigungen hatte, die ihn erpreßbar machten (Der Spiegel, 27/1963, 03.07.1963). 1957 soll er in Washington eine Affäre mit einem jüngeren Mann gehabt haben. Dieser Aspekt von Wennerströms Persönlichkeit wird in Helmuth Ashleys Fernsehfilm nicht behandelt.
Quellen: [Krimihomepage]; [IMDB]; [Fernsehserien]; [Pidax]
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toywalker · 7 years
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Finished watching Harald Reinl’s “Die Nibelungen” (GER 1966/67) tonight. Starring Western German hammer thrower Uwe Beyer as Siegfried, the dragon slayer. Beyer died from fatal heart attack at the age of 48 as a result of anabolic steroids abuse. You don’t see much of this in the movies. His muscles weren’t the greatest compared to 80s Schwarzenegger clones. Neither were his acting skills. But in 1966 times were a little different. And the rest of the cast was just brilliant! Especially Siegfried Wischnewski as Hagen von Tronje is killing it! I don’t care what the critics say, and I’ll never get into Game of Thrones. But Reinl’s two flicks are epic masterpieces IMO - remakes or not. They rule, and I once more enjoyed every minute of their 3 hrs total running time.
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rwpohl · 25 days
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nathan der weise, franz peter wirth 1967
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toteredennicht · 7 years
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26. September 2017
Heute gesehen: Der Zinker (alternativ: Edgar Wallace: Der Zinker), Spielfilm, BRD / Frankreich, 1963. Erstaufführung (BRD): 26. April 1963, Verleih: Constantin, FSK: 16, Laufzeit: ca. 89 Min., Bild: s/w (mit farbigem Vorspann), Bildseitenverhältnis: 2,35:1. Produktion: Rialto Film, Les Films Jaques Willemetz (Paris). Drehbuch: Harald G. Petersson. Musik: Peter Thomas. Kamera: Karl Löb. Regie: Alfred Vohrer. Darsteller: Heinz Drache, Barbara Rütting, Günter Pfitzmann u.a. IMDB-Bewertung: 6.2/10
Handlung
„Wer ist "der Zinker"? – fragt sich nicht nur Scotland Yard, sondern auch die Londoner Unterwelt. Der geheimnisvolle Hehler zwingt Gauner dazu, ihm ihre Beute für einen Spottpreis zu überlassen. Wer nicht mitspielt, den verrät ("verzinkt") er an die Polizei. Und wer ihm im Wege steht, den bringt er skrupellos um, bevorzugt durch das tödliche Gift der schwarzen Mamba. Inspektor Elford von Scotland Yard muss aufpassen, dass er nicht den Überblick verliert, denn fast jeder ist verdächtig. Die Spur führt zu dem seltsamen Mr. Sutton, dem Inhaber einer Tierhandlung, die auch Raubtiere und giftige Schlangen führt.“ [Filmportal]
Darsteller:
Heinz Drache: Inspektor Bill Elford
Barbara Rütting: Beryl Stedman
Günter Pfitzmann: Frankie Sutton
Jan Hendriks: Thomas Leslie
Inge Langen: Millie Trent
Agnes Windeck: Mrs. Nancy Mulford
Wolfgang Wahl: Sergeant Lomm
Siegfried Wischnewski: Der „Lord“
Siegfried Schürenberg: Sir Geoffrey Fielding
Albert Bessler: Butler
Heinz Spitzner: Kriminaltechniker Dr. Green
Erik von Loewis: Juwelier
Stanislav Ledinek: Der Champ
Winfried Groth: Jimmy
Eddi Arent: Josua 'Jos' Harras
Klaus Kinski: Krishna u.a.
Ort der Handlung: London; Außenaufnahmen in London und Berlin. Die Innenszenen wurden in den CCC-Studios in Berlin-Spandau aufgenommen. Die Drehzeit dauerte einen Monat, von Januar bis Februar 1963.
Das Werk von Edgar Wallace (The Squeaker) wurde als Roman und später auch als Bühnenstück veröffentlicht (zuerst 1927, dt. Übersetzung Der Zinker 1928). Es wurde schon mehrmals verfilmt: 1930 (Großbritannien, siehe IMDB), 1931 (Deutschland, siehe IMDB) und 1937 (wiederum Großbritannien, siehe IMDB). 1959 hat der DFF ein Kriminalspiel im DDR-Fernsehen gesendet (siehe IMDB). Bei der Erstverfilmung von 1930 führte Edgar Wallace selbst Regie. Sein Sohn, Bryan Edgar Wallace, war 1937 am Drehbuch bei der zweiten britischen Verfilmung beteiligt.
Veröffentlichungen
2004 brachte Universum Film eine DVD mit dem ursprünglichen Bildseitenverhältnis und dem farbigen Vorspann heraus (siehe Universum Film); mittlerweile gibt es auch eine Blu-ray-Edition als Teil einer Wallace-Sammelbox (Edgar Wallace Blu-ray Edition 2), die 2017 erschien. Mir lag die Aufzeichnung einer Fernsehausstrahlung vor, die von 3SAT am 05.07.2017 ausgestrahlt wurde, 22:25-23:50 Uhr (angekündigte Uhrzeit), Laufzeit: 01:25:14 (85:14 Min.), Bildseitenverhältnis: 2,35:1. Die Bildschirmfotos stammen von dieser Ausstrahlung.
Quellen: [IMDB]; [OFDB]; [Filmdienst]; [Wikipedia (de)]; [Filmportal]
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toteredennicht · 8 years
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12. März 2017
Heute gesehen: Geheimnisse in goldenen Nylons (Alternativtitel: Qui veut tuer Carlos? oder Deux billets pour Mexico (Frankreich), Segreti che scottano (Italien), Dead Run (USA)), BRD/Frankreich/Italien, 1967. Erstaufführung (BRD): 21.09.1967, Verleih: Constantin, FSK: 16, Laufzeit: ca. 86 Min., 95 Min. (französische Verleihfassung), 93 Min. (italienische Fassung), 82:06 Min. (DVD). Bild: Farbe, Bildformat: 1,66:1. Dreharbeiten: 14.02.1967-11.04.1967. Produktion: CCC, SNC, TC Trickstudio, Metheus Film. Produzenten: René Pignières, Artur Brauner. Drehbuch: Michel Lévine, Christian-Jaque. Musik: Gérard Calvi. Kamera: Pierre Petit. Regie: Christian-Jaque. Darsteller: Peter Lawford, Ira von Fürstenberg, Georges Géret u.a. IMDB-Bewertung: 5.5/10
Handlung
„Der mit wichtigen Dokumenten gefüllte Aktenkoffer eines Diplomaten fällt in Berlin in die Hände des Kleinkriminellen Carlos. Der kommt dabei einer geheimnisvollen Gangsterorganisation und internationalen Geheimdiensten in die Quere, die sich beide ein Kopf-an-Kopf-Rennen um die Wiederbeschaffung der Dokumente liefern. Die Jagd verläuft quer durch den europäischen Kontinent. Agenten, Killer und heiße Miezen haben dabei ihre Finger im Spiel. Kann der gerissene Carlos seinen Kopf aus der Schlinge ziehen?“ [Pidax]
Darsteller:
Peter Lawford: Stephen Daine
Ira von Fürstenberg: Suzanne Belmont
Georges Géret: Carlos
Maria Grazia Buccella (als Maria Bucella): Anna
Werner Peters: Bardieff
Wolfgang Preiss: Kommissar Noland
Siegfried Wischnewski: Klaas
Eva Pflug: Lili Manchingen
Jean Tissier: Adelgate
Luciano Pigozzi (als Alan Collins): Van Joost
Herbert Fux: Dr. Harold
Hans Heyde (als Dean Heyde): Daines Assistent
Wolfgang Kieling: Wolfgang
Horst Frank: Manganne u.a.
Dreharbeiten in Berlin, Luzern, Paris und Wien. Man sieht Außenaufnahmen von allen Städten.
Das Drehbuch basiert auf dem Kriminalroman Dead Run (1961) von Robert Sheckley (1928-2005); 1966 erschien davon eine deutsche Übersetzung unter dem Titel: Lauf um dein Leben (erschienen bei Ullstein, siehe DNB). Sheckley ist später vor allem als Autor von Science-Fiction-Romanen aufgetreten.
Bewertung
„CIA-Agent jagt nach bewährtem Muster einem Geheimdokument nach und muß sich dabei gegen internationale Gangster-Organisationen behaupten. Mäßig spannender Agentenfilm nach bewährtem Muster.“ [Filmdienst = Lexikon des internationalen Films]
Geheimnisse in goldenen Nylons ist sicher keiner von Christian-Jaques stärksten Filmen. Ich würde ihn als „routiniert“ bewerten. Immerhin bietet die Handlung, die den Protagonisten eine fast atemlose Jagd durch einige europäische Städte (von Berlin über Luzern und Paris bis nach Wien) beschert, keine langweiligen Momente. Die Kameraarbeit ist solide bis gut (und hat einige starke Momente). Ein großer Pluspunkt ist die Filmmusik von Gérard Calvi, die wirklich im Ohr hängenbleibt.
Ira von Fürstenberg war den deutschen Zuschauern 1967 wahrscheinlich vor allem als „jet set“-Erscheinung bekannt, über die die „bunten“ Klatschblätter gerne und ausführlich berichtet haben. Immerhin hat sie nebenbei in den 1960er und 1970er Jahren einige Filmauftritte absolviert. Ich glaube nicht, daß sie für ihr filmkünstlerisches Schaffen je einen Preis eingeheimst hat. Dafür hatte sie ein bezauberndes Lachen und war bestimmt eine reizende Person - das ist ja schon immerhin etwas.
2016 brachte Pidax eine DVD mit der deutschen Verleihfassung heraus (EAN: 4260158198301), leider ist sie etwas mehr als 10 Minuten kürzer als die französische Schnittfassung, die die umfangreichste zu sein scheint. Neben belanglosen Dialogszenen hat man in Deutschland wohl auch ein paar Grausamkeiten weggeschnitten, durch die sich insbesondere Horst Franks Figur „Manganne“ hervortut. Übrigens bezieht sich der etwas anzüglich klingende deutsche Titel des Films auf das zwischenzeitliche Versteck der Geheimpapiere in den Nylonstrümpfen von Maria Grazia Buccella, die die Freundin des Diebs spielt.
Quellen: [OFDB]; [IMDB]; [Film Maniax]; [Italo Cinema]; [Pidax]; [Filmportal]; [Wikipedia (de)]. Bild: Screenshot
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flammentanz · 9 years
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My video tribute to “Melissa” (1966)
Soundtrack by Peter Thomas
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flammentanz · 10 years
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Siegfried Wischnewski als Hagen von Tronje in “Die Nibelungen - Kriemhilds Rache” (1967)
“Ich kann euch nicht erzählen, was weiter noch geschah Ich weiß nur, dass man Frauen und Männer weinen sah So viele edle Ritter sie fanden frühen Tod Hier ist die Mär zu Ende Das ist der Nibelungen Not.”
(“I can not tell you what happened furthermore I just know that you could see women and men cry So many noble knights found an early death Here the tale comes to an end This is the Nibelung’s woe.”)
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flammentanz · 10 years
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Siegfried Wischnewski as Hagen von Tronje in “Die Nibelungen” (1967)
Ironically, an actor with the first name Siegfried has created the most memorable embodiment of Hagen von Tronje in “Die Nibelungen”: an unforgettable fascinating character with an overwhelming charisma.
A grim giant from Burgundy, whose mere appearance terrifies the gentler souls.  He is undaunted, ruthless and utterly convinced of the rightness of his actions. The indomitable warrior only once becomes staggering and wants to turn himself in to his enemies to save his king and his liegemen from a certain death but the king refuses to release Hagen from his oath.
Unforgettable when raises his sword in  the semidarkness of a stormy night and threatens: “By this sword - I swear death to anyone who betrays my king!”   Also memorable when he  turns his bloodstained face to Kriemhild and shouts his last defiant words at her: “Now you got your revenge - three (dead) brothers for a bastard from Xanten!”
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