#die beunruhigung
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rwpohl · 3 months ago
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der kaukasische kreidekreis, franz peter wirth 1958
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strictpunishedhubby · 1 month ago
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Tausend Gedanken gehen mir durch den Kopf, während ich in der Ecke stehen muss, um auf meine Tracht Prügel zu warten. In ruhigem aber bestimmenden Ton, der keinen Widerspruch duldet, befahl mir meine Frau, mir meine Hose herunterzuziehen, mich mit dem Gesicht zur Wand zu stellen, stramme Haltung einzunehmen, gleichzeitig legte sie mir Sprechverbot auf. Ich weiß nie, wie lange ich dort stehen muss, bevor sie mir befiehlt, aus der Ecke herauszukommen. Aus Erfahrung weiß ich, wie sie weiter vorgehen wird, während sie mit mahnenden, drohenden Worten mich auffordert ruhigen zu stehen zu bleiben und nicht zu zappeln. Sie wird meinen Schlüpfer, der bis jetzt noch als letzter Schutz meiner Erziehungsfläche dient, bis zum Knie herunterziehen. Ich sehe das Bild direkt vor meinen Augen, wie sie gleich meine Züchtigung vorbereitet wird. Ich weiß ich werde wie ein kleiner Junge schluchzen, während ich diese beschämende Situation ergeben hinnehmen muss. Aus Angst was mich erwartet verstärkt sich mein flaues Gefühl in meiner Magengegend. Immer wieder muss ich schlucken, mein Mund wird trocken. Meine Augen werden feucht, mein schlechtes Gewissen und meine Reue wegen meinem Ungehorsam gegenüber meiner Frau verstärkt sich. Ich fühle mich schäbig, so wie ein kleiner ungezogener Junge, der seiner Mama nicht gehorcht hat. Ich will ihr meine Reue zeigen, ihr Versprechen zukünftig artig und gehorsam zu sein. Ich darf es nicht, denn ich habe ja Sprechverbot, nur auf ihre Fragen darf ich antworten. Aber sie stellt mir keine Fragen, was zu meiner zusätzlichen Beunruhigung auf eine längere Sitzung hindeutet. Ich spüre wie sie hinter mir wortlos seit eine viertel Stunde in ihrem Sessel sitzt. Von Zeit zu Zeit lässt sie den für meinen Po bestimmten Rohrstock durch die Luft sausen., was mich jedes Mal zusammenzucken lässt. Ich spüre ihre Autorität und ihre Macht, die sie über mich ausübt, weswegen ein ernsthaftes Aufbegehren von mir im Keim erstickt wird. Ja sie erzieht mich so, als wäre ich nicht ihr Ehemann, sondern ihr frecher, ungehorsamer Sohn, der nur durch Züchtigungen zu bändigen ist. Sie erwartet nicht nur, sondern fordert absoluten Gehorsam von mir. Sogar widersetzende Gedanken gegen ihre Bestrafungen lasse ich durch ihr konsequentes, bestimmendes Auftreten bei mir nicht aufkommen. Ich bemühe mich ständig darin, ihre Anweisungen penibel einzuhalten. Sie hat mich mittlerweile dazu gebracht, ich sehe ein und halte es für selbstverständlich so erzogen und bestraft zu werden. Sie ist schließlich für mich meine Respekt- und Beziehungsperson, die mich lenkt und führt und erzieht. Als muss ich mich meiner Frau auch unterwerfen und jederzeit Gehorsamkeit zeigen.
Als ich von ihr in scharfem Ton auffordert wurde und den von mir die ganze Zeit erwarten gefürchteten Satz hörte," Stell Dich sofort vor dem Hocker!", folgte ich ihr unwillkürlich und reflexartig wegen der heruntergezogenen Hose mit schnellen Trippelschritten. Während ging mir der besorgte Gedanke durch den Kopf, " jetzt ist es soweit, jetzt bekomme ich wieder von einem der extra für meine Disziplinierung angeschafften Rohrstöcke auf meinen nackten Po zu spüren.
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A thousand thoughts are running through my head as I had to stand in the corner waiting for my beating. In a calm but firm tone that tolerates no contradiction, my wife ordered me to pull down my trousers, stand facing the wall, take a straight stance, and at the same time forbade me to speak. I never know how long I have to stand there before she orders me to come out of the corner and stand in front of the punishment stool. I know from experience how she will proceed. While she admonishes me with threatening words to stand still and not to fidget. She will pull my panties, which until now have served as the last protection for my punishment area, down to my knees. I see the image right before my eyes of how I am about to be prepared for my punishment as I know I will sob like a little boy as I resign myself to this shameful situation. Fear of what awaits me makes the queasy feeling in my stomach grow stronger. My eyes become moist, my guilty conscience and remorse for my disobedience towards my wife increases. I feel shabby, like a naughty little boy who disobeyed his mommy. I want to show her my remorse and her promise to be well behaved and obedient in the future. I'm not allowed to do that because I'm not allowed to speak; I'm only allowed to answer her questions. But she doesn't ask me any questions, which, to my added concern, suggests a longer session. I can feel her sitting in her chair behind me for a quarter of an hour without saying a word. From time to time she lets the cane intended for my bottom fly through the air, which makes me flinch every time. I feel her authority and the power she exerts over me, which is why any serious rebellion on my part is nipped in the bud. Yes, she raises me as if I were not her husband, but her cheeky, disobedient son who can only be tamed by punishment. She not only expects, but demands absolute obedience from me. Her consistent, determined demeanor prevents me from even having thoughts of resistance to her punishments. I constantly try to follow her instructions meticulously. She has now made me realize and take it for granted that I should be educated and punished in this way. After all, she is my respect and relationship person, who guides and leads me and educates me.
When she called me to her in a sharp tone and said the sentence I had been dreading and expecting the whole time, "Stand in front of the stool immediately!", I followed her involuntarily and reflexively because of her pulled-down trousers with quick, mincing steps.
Meanwhile, the worried thought went through my head, "Now the time has come, now I'm going to feel my bare bottom hit again by one of the canes that were bought especially for my discipline.
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Ohne ein Wort zog sie meinen rosa Schlüpfer herunter, ein Zeichen mit ausgestrecktem Finger genügten, ich legte mich zitternd über den Hocker. War es die lange Zeit in der Ecke, war es mein schlechtes Gewissen, zumindest jetzt war ich besonders wehleidig und weinerlich, sogar mimosenhaft, denn mit jedem Schlag zappelte ich heftig mit meinen Beinen, schrie jämmerlich, bat trotz Sprechverbotes um Milde, und dann was noch ungezogener war, ich sprang vom Hocker, hielt beide Hände schützend vor meinen nackten Po. Ich kniete vor ihr, umarmte ihre Beine, total verheult blickt ich von unten herauf in ein strenges und verärgertes Gesicht. Sofort stieß sie meinen Arm weg, packte mich am Ohr, zog mich wieder in die Ecke. " Dein erbärmliches, inakzeptables Verhalten wird gleich für Dich Folgen haben! Du glaubst wohl selber nicht, deine Bestrafung wäre durch Dein jämmerliches Benehmen beendet! Du bleibst hier solange stehen, bis ich mit dem Teppichklopfer zurückkomme! Die Schläge damit bekommst Du zusätzlich zu Deiner weiteren Rohrstockstrafe wegen Disziplinlosigkeit! Also zuerst mit dem Teppichklopfer, danach geht es weiter mit dem Rohrstock, solange wie Du es verdient hast! Deine Haue eben war erst der Anfang und ist noch lange, lange nicht beendet! Ich werde Dir schon noch beibringen, Deine Bestrafungen gefügig ohne Widerstand hinzunehmen!"
Warum nur habe ich mich nicht beherrscht, bin unerlaubterweise aufgesprungen, obwohl ich hätte wissen müssen, ich werde noch härter bestraft. Meine Reue kommt spät, ich werde, vielmehr mein Po wird gleich die Folgen daraus noch drastischer zu spüren bekommen. Mir ist noch elender zumute! Aber ich habe mir geschworen, egal wie hart sie mich züchtigen wird, ich werde gleich artig liegenleiben, solange bis meine Frau mir erlaubt aufzustehen. Folgsam werde ich darauf warten, bis sie mir erlaubt mit meinem dann wesentlich stärkeren misshandelten Po diese Bestrafungsposition winselnd zu verlassen um, sowie ich aus Erfahrung weiß, wieder für lange Zeit hier stehen, um zu der Einsicht zu gelangen und zu spüren, Aufsässigkeit, Ungehorsamkeit, Widerworte, schlechtes Verhalten haben jeweils Konsequenzen für mich und meinen Po. Gleich werde ich es wissen, nein schmerzlich werde ich es zu spüren bekommen, was es für mich heißt, die Bestrafung durch mein unkontrolliertes Aufspringen zu unterbrechen. Es wird mir eine Lehre sein!
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Without a word, she pulled down my pink panties; a gesture with her outstretched finger was enough and I lay down, trembling, over the stool. Was it the long time in the corner, was it my guilty conscience, at least now I was particularly snivelling and whiny even oversensitive, because with every blow I violently thrashed my legs, screamed pitifully, begged for leniency despite being forbidden to speak, and then, what was even naughtier, I jumped off the stool, holding both hands protectively on my bare bottom. I knelt in front of her, hugged her legs, and, completely tearful, looked up into a stern and angry face. Immediately she pushed my arms away, grabbed my ear and pulled me back into the corner. "Your pathetic, unacceptable behavior will soon have consequences for you! You don't even think that your punishment is over because of your pathetic behavior! You will stay here until I come back with the carpet beater! You will receive these blows in addition to your other caning punishment for indiscipline! Also first with the carpet beater, then with the cane, for as long as I think you deserve it! Your beating was just the beginning and is far from over! I will teach you to accept your punishments submissively and without resistance!"
Why didn't I control myself and jump up without permission, even though I should have known that I would be punished even more severely. My regret comes late, I, or rather my bottom, will soon feel the consequences even more drastically. I feel even more miserable! But I have sworn to myself that no matter how hard she punishes me, I will lie goody-goody until my wife allows me to get up. I will obediently wait until she allows me to leave out of this punishment position with my then much stronger abused bottom, and then, as I know from experience, I will stand here again for a long time to come to the realization and feel that rebelliousness, disobedience, backtalk, bad behavior each have consequences for me and my bottom. I'll soon know, no, I'll painfully feel what it means for me to interrupt the punishment by jumping up uncontrollably. It will be a lesson for me!
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apfelhalm · 10 months ago
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"Leo", sagt Adam in einem Tonfall, der Leo fast zwei Jahrzehnte zurück in die Vergangenheit wirft. Auf einmal steht er nicht mehr auf dem Dach eines Parkhauses, sondern ist wieder ein schlaksiger Teenager, der hilflos dabei zusieht, wie Adam in ihr Zimmer humpelt. Alles gut, sagt der junge Adam, weil er die Sorge in Leos Augen sieht. Alles gut, sagt er, weil er das Großer-Bruder-Sein nie ganz abstellen kann. Alles gut, sagt er, mit faustgroßen, blauen Flecken unter der Kleidung, die er vor jedem verstecken wird – sogar vor Leo.
"Es ist alles gut", sagt er auch jetzt.
"Ich schaff das nicht. Ich werd das niemals los", schüttelt Leo den Kopf. Adams Hand krallt sich so fest in seine Schulter, dass es beinahe wehtut, aber er fühlt nur die imaginäre Hitze der Fingerspitzen, die sich durch den Stoff seiner Jacke brennt.
"Leo, du hast nichts gemacht."
Ja, genau das ist das Problem. Er hat nie etwas gemacht und dann einmal zu viel. "Ich kann das nicht so wegdrücken wie du", sagt er und meint damit so viel mehr als nur die Scheiße in der Garage. Die Hand fällt von seiner Schulter.
"Doch kannst du. Mach's einfach", sagt Adam, ein bisschen patzig, ein kleines bisschen flehend. Und Leo wird wütend. Nichts, absolut gar nichts ist gut.
"Er lebt noch, Adam. Unser Vater lebt noch, verstehst du das?"
Zum ersten Mal seit sie hier stehen, guckt er Adam in die Augen. Sie sind noch immer so verdammt himmelblau und Leo hat noch immer das Gefühl, dass er einfach hineinfallen und sich darin verlieren könnte. Aber da ist auch Beunruhigung. Angst. Adam versteht sehr wohl. Weiß ganz genau, was Leo meint. Wenn der alte Sack jemals wieder aufwachen sollte, dann ist die Sache mit dem Spaten nicht ihre einzige Sorge.
Leo greift nach Adams Ärmel, so wie er es früher manchmal getan hat, und Adam lässt ihn gewähren, so wie er es früher immer getan hat. Dreht sogar seine schlanke Hand ein wenig, gerade so, dass ihre Fingerspitzen gegeneinander streifen. Sie sind gar nicht mal so heiß wie erwartet. Ein bisschen kalt sogar. Und sie zittern, als sie Leos Haut berühren.
Hast du je daran gedacht? An die Sache im Baumhaus? möchte Leo fragen, auch wenn er die Antwort schon längst kennt. Er selbst hat das Gefühl von Adams Lippen niemals vergessen, all die Jahre nicht, und auch nicht, wie sich Adam über ihn gebeugt und ihn dabei scheu angelächelt hat. Oder dass sich nie wieder etwas so richtig angefühlt hat wie das. Und dass das die schlimmste Erkenntnis seines Lebens war.
"Ich werd das niemals los", wiederholt er und was er wirklich meint ist: Ich werd dich niemals los.
"Leo", sagt Adam, genauso sanft und gequält wie damals im Baumhaus, bevor ihr Vater sie erwischt hat. Bevor alles den Bach hinuntergegangen ist. Er sieht so aus, als ob er noch etwas sagen möchte, doch stattdessen zieht er die Nase hoch und windet sich aus Leos Griff.
"Komm, jetzt stutzen wir erstmal diesen Pisser zurecht", sagt er. Strafft die Schultern, streift die Vergangenheit ab, ist wieder ganz der unnahbare Kommissar.
Leo seufzt. Also gut. Dann halt so. Im Wegdrücken mag er nie so gut wie Adam sein, aber er kann es zumindest versuchen. Seine Finger kribbeln noch immer da, wo sie Adam berührt haben, aber auch das muss er jetzt ignorieren. Wegdrücken. Leo ballt die Hand zur Faust und nickt müde.
"Lass uns fahren."
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farnwedel · 4 months ago
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Rockstar Love 03 & 04 - Hot'n'Cold
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Kap.3
Zu Marcs Beruhigung will Rico sich weder mit irgendwem treffen noch Drogen besorgen (er sei clean). Zu Marcs Beunruhigung klettert er stattdessen auf das Flachdach eines einsturzgefährdeten Gebäudes, weil sich dort oben bei Mondschein die besten Songs schreiben lassen.
Marc klettert hinterher und zieht Rico von der knarzenden Dachkante weg. Er ist dabei alles andere als cool und stellt fest, dass Rico in ihm ein Gefühlschaos auslöst, das er sich seit 15 Jahren (also seit er 14 ist?) abzutrainieren versucht hat, um sich nicht wieder so ängstlich und hilflos zu fühlen wie Damals™.
Rico merkt, dass Marc ernstlich in Sorge war, und entschuldigt sich. Sein Songschreiben wird unterbrochen von einer Konversation über Marcs Plattensammlung (Erbstück von seinem Onkel, possible tragic past) und Marcs Verwunderung darüber, dass Rico mit der Hand und Stift und Papier schreibt. Das macht er schon so, seit er fünf ist.
Weil…Vollmond…und Hormone, knutschen sie unvermittelt ein bisschen rum, bis Marc einfällt, dass das ne ganz dumme Idee ist. Rico erzählt ihm, dass er früher schikaniert wurde, weil seine Schulkameraden dachten, er sei schwul; deswegen hält er seine Bisexualität auch geheim, im Gegensatz zu Marc, dem nie jemand dumm kam, weil er schwul ist.
Marc blockiert alle weiteren Annäherungsversuche und sie kehren ins Hotel zurück.
Kap. 4
Innerhalb weniger Minuten bringt Selina aus Marc heraus, was in der Nacht passiert ist. Dummerweise macht sie ihm keine Vorwürfe, sondern shippt die beiden auch noch. Marc begleitet Rico zum Rauchen nach draußen und betont nochmal, dass da zwischen ihnen nichts passieren kann, weil das seinem Job in die Quere kommt, bevor sie dann in Ricos Garderobe rummachen, bis Ricos Bandkollege hereinkommt und nach einer frischen Saite sucht.
Sie beschließen dann, dass sie einfach bis Ende der Tour eine Affäre haben werden und sich danach nie wieder sehen. Wird hervorragend funktionieren, bin ich überzeugt. Als Selina anklopft (mittlerweile haben sie die Garderobe abgeschlossen) und Rico an das Interview in 45 Minuten erinnert, verziehen sie sich unter die Dusche, um etwas gegen Ricos Ständer zu tun.
Bei dem Interview stellt ein Reporter sehr unverschämte, persönliche Fragen an Rico, u.a. über seine erste Freundin, sodass Selina das Interview abbricht. Jack, der…äh…Bassist?, bemerkt, dass Rico noch bis spät in die Nacht wohl am neuen Album gearbeitet habe.
Hinterher erzählt Rico Marc ein paar Sachen über Anna, seine erste Freundin, mit der er noch immer in Kontakt ist und bei deren Vater wohl ein Journalist unverschämte Fragen gestellt hat.
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dmagedgoods · 2 years ago
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I was tagged by @westealtoys. Thank you so very much! ❤️
Usually, I don’t share parts of my novel yet. But I’m gonna make an exception today. I even translated it. (I’ll finish it in German before writing an English version.)
His golden eyes looked deeper than she dared to allow. Quickly, she turned away and jumped off the small wall she had sat on. [...] “She … wears my face.” Eneas seemed thoughtful while he watched her. As always, he radiated this calm serenity that helped her to sort out her thoughts as soon as they threatened to overwhelm her. Even in moments of high energy, on stage, when he acted determined or in joking, he never lost that flair of composed confidence. It didn’t appear indifferent, quite the contrary: Often she sensed an intensity in him that was captivating, intriguing, and at the same time it almost intimidated her. Once more, she wondered about his age. He didn’t appear older than thirty-five cycles, maybe forty, but he acted like a creature with experiences far beyond that timespan. Nonetheless, a hint of worry appeared on his face. “Do you think she’s one of the discarnate?” Acantha asked, “Could it be that one of them invaded my mind without my knowledge?” “I doubt the answer is that simple. They are tied to the rules of their realm. And ours.”
~
Seine goldenen Augen blickten tiefer als sie es erlauben durfte. Hastig wandte sie sich ab indem sie von der niedrigen Mauer sprang, auf der sie gesessen hatte. […] „Sie … trägt mein Gesicht.“ Eneas betrachtete sie nachdenklich. Wie immer strahlte er jene tiefe Ruhe aus, die ihr half, ihre Gedanken zu ordnen, sobald sie sich in einem Chaos zu verlieren drohten. Selbst in Momenten hoher Energie, wenn er auf der Bühne stand, nachdrücklich wurde oder scherzte, schien hinter all dem eine besonnene Gefasstheit zu stehen, jedoch niemals Gleichgültigkeit. Im Gegenteil ging eine Intensität von ihm aus, die gleichermaßen fesselnd wie einschüchternd auf sie wirkte. Wie alt er wohl sein mochte? Er schien nicht mehr als fünfunddreißig, vielleicht vierzig Kreisläufe zu zählen, doch er agierte wie ein Wesen, das Erfahrungen besaß, die weit über dies hinausgingen. Dennoch erschien auf ihre Worte hin eine Spur von Beunruhigung auf seinen Zügen. „Meinst du, sie gehört zu den Gestaltlosen?“ fragte Acantha, „Könnte es einem von ihnen gelungen sein, sich unbemerkt in meinen Verstand zu stehlen?“ „Ich bezweifle, dass die Antwort so einfach ist. Sie sind den Regeln ihres Reichs unterworfen. Und des unseren.
I’m tagging anyone with an interesting WIP to share, written or drawn. 👀
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mainkurvebayreuth · 10 months ago
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Die Zukunft beginnt jetzt!
Liebe Freunde und Unterstützer des Bayreuther Eishockeys,
die Entwicklungen rund um die Bayreuth Tigers Eishockey GmbH in den vergangenen Wochen haben auch uns mächtig aufhorchen lassen. Wir möchten jetzt an dieser Stelle nicht wieder alte Geschichten hervorkramen oder ähnliches. Unseren Standpunkt diesem Konstrukt gegenüber haben wir von Beginn an klar formuliert und daran hat sich bis zum heutigen Tag nichts geändert. Was sich jedoch inzwischen geändert hat ist, dass sich mittlerweile ein großer Teil des Bayreuther Publikums ebenfalls gegen die Geschäftsführung positioniert hat und nicht mehr bereit ist, deren Methoden weiter hinzunehmen. Auch unser Stammverein ist nun nicht länger gewillt, sich von Lippenbekenntnissen und leeren Versprechungen hinhalten, vertrösten und – man kann es leider nicht anders ausdrücken – verarschen zu lassen. Infolgedessen haben die Verantwortlichen beschlossen, den Kooperationsvertrag mit der Bayreuth Tigers Eishockey GmbH fristlos zu kündigen. Da dieser Vertrag von GmbH-Seite zu keinem Zeitpunkt eingehalten und von einer Kooperation nicht im Ansatz die Rede sein konnte, war die Kündigung in unseren Augen der einzig richtige Schritt und ist auf ganzer Linie nachvollziehbar.
Ohne Kooperationsvertrag und infolgedessen auch ohne Stammverein hat die GmbH wohl endgültig ihre Existenzgrundlage, sowie auch ihre, in unseren Augen ohnehin von jeher zweifelhafte, Daseinsberechtigung verloren. War sie zumindest in der Theorie bisher mit dem EHC verbunden, ist diese Verbindung nun gekappt. Eine wirkliche Zusammenarbeit hatte es ohnehin nie gegeben, trotz aller zugedrückten Augen und der entgegengebrachten Nachsicht vonseiten des Vereins. Immer wieder wurde man vor den Kopf gestoßen.
Nun erinnert die Bayreuth Tigers Eishockey GmbH mehr denn je an die Titanic, um diesen Vergleich einmal wieder hervorzuholen. Doch rast sie inzwischen nicht mehr nur auf den Eisberg zu, weil der Kapitän stur an seinem Kurs festhält, sie hat ihn längst mit voller Wucht gerammt. Während in den der breiten Öffentlichkeit verborgenen Decks das Wasser unaufhaltsam stieg, wurde den Fans an Deck lange vorgegaukelt, es gebe keinen Grund zur Beunruhigung. Die GmbH-Mannschaft jedenfalls erinnert, um bei diesem Vergleich zu bleiben, in den vergangenen Wochen immer mehr an die Kapelle auf der Titanic, die auch noch weiterspielte und die Passagiere bei Laune hielt, als das Schiff bereits unaufhaltsam am Sinken war. Doch auch die Profis dürften sich inzwischen nach Alternativen umgesehen haben, die ersten sind bereits in die Rettungsboote gestiegen und haben die dem Untergang geweihte Titanic-GmbH verlassen. Alle anderen werden wohl auch noch versuchen, rechtzeitig von Bord zu kommen, und niemand wird es ihnen verdenken.
Doch was kommt jetzt, wo das Ende absehbar ist?
Was wird bleiben vom traditionsreichen Eishockeystandort Bayreuth?
Die Antwort ist: Der EHC und wir Fans!
Auch wenn der Verein durch die nicht geleisteten Kooperationszahlungen und die daraus resultierenden Fehlbeträge einmal mehr vor großen Herausforderungen steht, so muss doch nicht ganz von vorne angefangen werden. Vor fast sieben Jahren rief der EHC seine Vereinsmannschaft ins Leben, die seither eine Anlaufstelle für GmbH-kritische Zuschauer war. Sie hat sich in dieser Zeit aus der Bezirksliga in die Landesliga hochgearbeitet und inzwischen dort etabliert. Auch die Nachwuchsarbeit liegt, anders als in früheren Zeiten, nicht in Trümmern, sondern hat im Vergleich deutlich an Professionalität hinzugewonnen. Sie muss daher in jedem Fall erhalten werden, auch im Hinblick darauf, junge Talente künftig weiter an den EHC zu binden, in den Herrenbereich zu integrieren und für den Wiederaufbau in Bayreuth zu halten. Hier werden sicherlich Abstriche hingenommen werden müssen, doch die Situation erscheint nicht so fatal wie z.B. nach der Pleite des ESV vor fast 20 Jahren. Es kann gelingen, all dies am Leben zu halten. Der EHC kann diese unruhigen Zeiten überstehen, auch wenn durch die nicht geleisteten Zahlungen seitens der GmbH hohe Geldbeträge fehlen. Hier kommen wir Fans ins Spiel. Wir haben es nun mit in der Hand, wie es mit dem Eishockey in unserer schönen Stadt weitergeht. Wird das Bayreuther Eishockey jetzt in der Bedeutungslosigkeit versinken oder am Ende ganz verschwinden? So weit darf und wird es keinesfalls kommen.
Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, die entstandenen Gräben aus der Vergangenheit zu überwinden und alle zusammenzustehen, um das Bayreuther Eishockey wieder auf die Beine zu bringen. Das wurde bereits mehrfach geschafft und wird uns auch dieses Mal wieder gelingen. Aber es geht nur gemeinsam.
Die Vereinsmannschaft des EHC hat in der Landesliga noch einige Spiele zu absolvieren, ehe die Hauptrunde endet und die PlayOffs beginnen. Diese Spiele, die übrigens allesamt mehr oder weniger als Derbys bezeichnet werden können, bieten für uns nicht nur die Möglichkeit, die Rettung unseres Vereins voranzubringen, indem ihm durch eine möglichst hohe Zuschauerzahl höhere Einnahmen beschert werden. Gleichwohl erleichtert es den Verantwortlichen in der Sommerpause die nächste Saison zu planen, wenn bekannt ist, mit welchem Zuspruch man rechnen kann. Auch mögliche Sponsoren sollten mit einer höheren Zuschauerzahl leichter ins Boot zu holen sein.
Wir dürfen also nicht bis zur kommenden Saison warten, ehe wir alle wieder zusammen eine Bayreuther Mannschaft unterstützen.
Lasst uns sofort damit anfangen! Lasst uns die verbleibenden Spiele in der Landesliga zu Bayreuther Eishockeyfesten machen und allen zeigen, dass wir zu unserem EHC stehen!
Kommt alle am Freitag ins Stadion und lasst uns gemeinsam das Heimspiel gegen Hassfurt zum ersten Tag einer neuen Zeitrechnung machen!
Die Zukunft beginnt jetzt! Alle zusammen können wir es schaffen. Es liegt in unserer Hand!
Mainkurve Bayreuth im Januar 2024
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fabiansteinhauer · 10 months ago
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André Jolles
1.
André Jolles schreibt am 23.11. 1900 an Aby Warburg (WIA III.55.1). Die Herausgeber von Warburgs Werke in einem Band haben darauf hingewiesen, dass Gombrich in der Biographie Warburgs von einem fiktiven Briefwechsel zwischem dem Literaturwissenschaftler Jolles und Warburg sprach, dass sich im Archiv aber das Manuskript von Jolles und als Antwort darauf ein Manuskript von Warburg findet (WIA III.55.2.).
2.
In Jolles' Manuskript gibt sich der Literaturwissenschaftler als Bittsteller, der bei Warburg Hilfe und Rat sucht, weil ihn etwas zu tiefst beunruhigt. Jolles schreibt, er bitte "unterthänigst den Geist aus ihm zu bannen, der ihm keine Ruhe lässt und ihn wie von Furien gepeitscht, durch eine Unterwelt von wilden Phantasien jagt." Jolles bezeichnet sich als Untertan, adressiert Warburg wie jemanden, der für Ruhe und Ordnung sorgen kann, wie einen Gesetzgeber, Richter oder Verwalter. Die juristische Bedeutung in dieser Floskel (oder Formel) mögen wir als Metapher klassifizieren, die juridische Bedeutung darin sollen wir wörtlich nehmen. Jolles fragt Warburg um Rat, weil er beunruhigt ist, er spricht dazu noch von einem Leiden und einer Leidenschaft, sucht so etwas wie Gründe, festen Boden unter den Füßen etwa. Er braucht Orientierung, irgendetwas, was ihm ermöglicht, mit der Situation umgehen zu können. Warburg versteht die Ansprache als Dringlichkeit, als drängendes Problem, auch insoweit, dass Jolles selbst zu bedrängt und zu bedrängend schreiben würde. Seine Antwort beginnt insoweit mit einem Nein, dass auch Einhalt gebietet. Ohne weiteres könne er Jolles nicht mit dieser Figur, die er ein Mädchen nennt und einem abwehrend geschlossenen Gehege einer florentinischen Patrizierfamilie (also wie im privaten Raum veredelter Leute) verortet, bekannt machen. Jolles, so schreibt Warburg, stürme ungestüm, so wie das Mädchen. Er begreift Jolles' Unruhe meteorologisch, auch die Unruhe im Bild als meteorologisches Problem, als Sturm.
Dem gegenüber gebietet Warburg 'Einhalt', indem er mit einem Nein den Anfang des Verfahrens markiert, mit dem er Jolles die Figur vorstellt. Ohne weiters könne sie nicht bekannt gemacht werden, mit weiterem schon. Dieses Verfahren nennt Warburg eine Einführung, eine Introduktion. Das Führende und Leitende daran können wir in der juristischen Dimension metaphorisch verstehen. In der juridischen Dimension sollen wir das wörtlich verstehen, den Begriff ernst nehmen. Warburg versteht seine Aufgabe hier nämlich als Institution. Jolles soll instituiert werden, eingeführt werden, mit einer Welt umgehen zu können, die beunruhigt und beunruhigt ist. Warburg soll instituieren, er schreibt introduzieren. Beide unterhalten sich hier über einen Umgang, der auch die Teilung der Geschlechter betrifft und von dem manche Anthropologen behaupten, er bilde neben Ordnungen zum Umgang mit der Tötung anderer Wesen jenen Bestand von Normen, die man in allen anthropologischen Assoziationen treffe, sie nennen diese Normen teilweise Regeln zum Austausch der Geschlechter. Man kann sagen, dass das Problem, das Jolles beunruhigt, nicht nur Jolles berunuhigt. Die Gesellschaften prägen dazu Institutionen aus. Es ist nicht ganz einfach, die juristische Dimension dieses Falls nur als Metapher zu begreifen. So streng wollen wir das auch nicht sehen.
3.
Es gibt mehr in dem Bild von Ghirlandaio als einzig diese Figur, die beunruhigen kann. Das Datum und das historische Ereignis, die können beunruhigen. Man sieht nicht nur einen Raum, sondern auch Zeit, besonders unruhige Zeit, denn es ist Mittsommernacht, Johannisnacht, São João - ein neuer Mensch ist geboren und ein schwer berechenbarer Vorgang ist angebrochen: Was ist mit der alten Zeit, den alten Menschen, mit den alten Gesetzen und den alten Erwartungen, wenn jetzt plötzliche neue im Raum stehen, neue in den Raum drängen. Wie soll man mit dem Austausch, dem Wechsel, der Veränderung umgehen?
In der juristischen Literatur tauchen im Kontext solcher Beunruhigung Formulierungen auf, die 'mehr oder weniger stabil erscheinen' und dabei mehr oder weniger Stabilität versprechen. Das wird oft so verstanden, dass unbedingt Stabilität stabil versprochen werden soll und nur offen ist, ob das ein bisschen Stabilität oder viel Stabilität sein soll, ob sie früher oder später geliefert werden soll. Was geliefert werden soll, soll auf jeden Fall Stabilität oder Stabilisierung sein, nur die Menge und das Maß bleiben offen. Wir schlagen vor, hier etwas anderes servieren zu können, etwas anderes dienlich und nutzbar machen zu können, nämlich mehr oder weniger Unbeständigkeit, Polarität und Meteorologie, mehr oder weniger Instabilität, mehr oder weniger Austausch und Wechsel. Unbeständigkeit und Instabilität, Austausch und Wechsel sollen unbedingt serviert, dienlich und nutzbar gemacht werden. Nur das Maß und die Menge davon wollen wir bedingt und insofern hier nicht nicht abschließend quantifiziert lassen.
Die Institutionen, die Jolles anfragt und in deren Namen Warburg antwortet, sind Institutionen der Unbeständigkeit, der Instabilität, des durchgehenden Austausches und des durchgehenden Wechsels. Wenn Leute Gesetze austauschen oder etwas für etwas anderes nehmen, wenn zum Beispiel die Gesellschaft erst so und dann plötzlich anders funktionieren soll, wenn eben noch ein Gesetz, jetzt aber plötzlich Gnade gelten soll, wenn eben noch Geschlechter sich nicht berühren durften, jetzt aber plötzlich berühren dürfen, wenn jemand nicht mehr im Wald, sondern plötzlich mit einem Plakat und illusorischen Zeichnungen von Rhizomen (Pilzen) einem sagen will, was man essen soll und was man nicht essen soll, dann hat man alles Recht dazu beunruhigt zu sein und zu sagen, es dürfe kein Austausch, kein Wechsel, keine Repräsentation, keine Reproduktion geben. Nur: für alles das stehen Institutionen zur Verfügung. Man kann Angst vor dem Austausch haben, kann aber anders als mit Angst und Abwehr reagieren, und das kann man durch Institutionen leichter. Man kann an einem Plakat üben, Pilze zu unterscheiden und dadurch die Angst davor, einen falschen Pilz (also einen, der entweder zu giftig oder nicht giftig genug ist) zu Speise zu machen, abbauen.
Eventuell haben wir es mit einer eher eingefahrenen Situation zu tun: So häufig wurde von Institutionen, etwa vom Recht, gesagt, sie seien stabil und würden stabilisieren, dass der Eindruck entstanden ist, es gäbe keine Institution der Unbeständigkeit, kein Recht der Instabilität oder der Destabilisierung. Weit gefehlt. Dafür entwickelt Warburg seine Bild- und Rechtswissenschaft, entwickelt sie aber nicht utopisch, sondern archäologisch.
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dynamischreisen · 1 year ago
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Max, Tag 2
San José
Der zweite Tag begann um halb sieben Uhr morgens. Was normalerweise eine Zeit ist, die mich noch eher zum Schaudern bringt, als es die gruseligsten Geschichten an Halloween es vermögen, war aufgrund der neuerlichen zwei Stunden Zeitverschiebung überhaupt kein Problem. Weil ich es ja einfach nicht lassen kann, habe ich vor dem Trip ein soziales Fußball-Programm herausgesucht, das sich Futbol por mi pais nennt. Sie machen im Prinzip das selbe, das ich auch beruflich tue und so war eigentlich bereits im Vorfeld klar, dass es mit den Leuten passen würde. Nico und ich nahmen ein Uber an die Grenze von Los Cuadros, einem Viertel, von dessen eigenständigen Besuchs und bei jeder Erzählung unseres Vorhabens kopfschüttelnd abgeraten wurde. Deshalb war Esteban, ehemaliger Jugendnationalspieler Costa Ricas, so nett und hat uns eben dort an der Grenze abgeholt.
Auf dem Bolzplatz selbst bestand kein Grund zur Beunruhigung, auch wenn einige unschöne Geschichten über die angrenzenden Straßen erzählt wurden. Die lokalen Gangs respektieren die großartige Arbeit von FXP und halten sich von den Kids und dem Bolzer fern. Wie zu erwarten, konnten wir uns nicht davor drücken, nicht nur alles über das Programm zu erfahren, sondern auch mit den Kids zu kicken, denen das augenscheinlich sehr viel bedeutet hat und die alles gaben, irgendeine Art von Unterhaltung mit uns zu führen. Das war richtig, richtig toll.
Auch die Organisation war mehr als happy und hat uns gleich mehrfach auf Instagram, LinkedIn etc. gepostet.
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Die Gastfreundschaft nahm auch danach kein Ende und so wurden wir, nach dem kläglichen Versuch, sogar für meine Simkarte zu zahlen, zum Park neben unserem Hotel gefahren.
Dieses mussten wir trotz eines weiteren Tages in San José verlassen - es war komplett ausgebucht, weil die Red Hot Chillypeppers das angrenzende Nationalstadion restlos ausverkauft hatten und somit auch unser Hotel von Fans aus dem ganzen Land überrannt wurde. Nach dem Checkin in die neue Bleibe dann ging es auf Erkundungstour.
Fuck, war das scheiße. Eine Stadt ohne den Hauch von irgendeinem Flair. Es war nichtmal scheiße genug um komplett ätzend und damit wieder interessant zu sein, nein, sie schien vollends gesichtslos, dreckig, langweilig, kulturverdrossen. Zwei Stunden oder so kämpften wir dagegen an, uns komplett diesem Bild hinzugeben. Glücklicherweise sollten wir recht abrupt über eine Straße stolpern, die zumindest ansatzweise meine durch und durch positiven Vorurteile gegenüber Lateinamerika bestätigte, und so ging es dann auch weiter. Durch schöne Gassen zu freundlichen Cafés, liebevoll gepflegten Parks bis schließlich am Abend ins „Barrio Escalante“, wo wir Miguel trafen, den ich im Mai beim Trampen in Dänemark kennengelernt hatte. Wir luden ihn auf zwei Bier ein, holten uns ein paar Tips ab und befolgen die nun: gerade sitzen wir im Bus nach Puntarenas, wo wir die Fähre auf die Nicoya Halbinsel nehmen. Dort wartet sicher ein Bus. Wohin der fährt, ist uns egal. Vielleicht Richtung Norden oder so. Wenn nicht, ist das auch nicht schlimm. Es gibt keine schönere Art zu Reisen.
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wachendlichauf · 26 days ago
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Spätfolgen einer Virus-Myokarditis: Viele sterben binnen 10 Jahre
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rwpohl · 5 months ago
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der kaukasische kreidekreis, franz peter wirth 1958
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seekerslearnings · 26 days ago
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Spätfolgen einer Virus-Myokarditis: Viele sterben binnen 10 Jahre
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coronaplusminus · 26 days ago
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Spätfolgen einer Virus-Myokarditis: Viele sterben binnen 10 Jahre
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das-wissen-1 · 3 months ago
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Die politische Landschaft in Ostdeutschland steht vor entscheidenden Veränderungen, insbesondere im Hinblick auf die bevorstehenden Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg. Dabei stehen die potenziellen Regierungsbeteiligungen zweier umstrittener Parteien im Fokus: der AfD und des BSW (Bündnis Sahra Wagenknecht). Die aktuellsten Umfragen zeigen, dass die Haltung der Deutschen zu diesen Parteien und ihrer möglichen Rolle in zukünftigen Regierungen unterschiedlich ausfällt. Haltung der Bevölkerung zu Regierungsbeteiligungen Eine Umfrage von Infratest Dimap, die im Auftrag der ARD-„Tagesthemen“ und WELT erstellt wurde, zeigt eine klare Abneigung gegen die AfD in der Bundesregierung. 68 Prozent der Befragten äußern, dass sie eine Regierungsbeteiligung der AfD als „nicht gut“ empfinden. Besonders in den ostdeutschen Bundesländern ist die Meinung gespalten: Während 60 Prozent gegen eine Zusammenarbeit mit der AfD sind, gibt es dennoch rund ein Drittel, das dieser Option Positives abgewinnen könnte. Die Wahrnehmung des BSW Im Gegensatz zur AfD scheint das BSW auf breitere Zustimmung zu stoßen. Laut der Umfrage fanden 39 Prozent der Befragten aus ganz Deutschland eine Regierungsbeteiligung des BSW positiv, während in den östlichen Bundesländern sogar 56 Prozent dies befürworteten. Dies könnte auf einen Trend hindeuten, dass die Wähler zunehmend nach alternativen politischen Optionen suchen, besonders in Krisenzeiten. Ökonomische Unsicherheit und Krisenstimmung Der aufsteigende Einfluss der AfD und des BSW lässt sich gleichzeitig mit einer merklichen „Krisenstimmung“ in der Bevölkerung erklären. Eine große Mehrheit von 80 Prozent beschreibt die derzeitige Lage in Deutschland als Anlass zur „Beunruhigung“. Dies wird verstärkt durch zunehmende Sorgen um die persönliche wirtschaftliche Situation, die sich in den letzten Monaten für 31 Prozent als schlecht herausgestellt hat. Parteinahme und Wählerverhalten Interessanterweise zeigen die Sympathien der Wähler eine vielschichtige dynamische Beziehung. Beispielsweise befürworten 40 Prozent der BSW-Anhänger eine Regierungsbeteiligung der AfD, während 56 Prozent der AfD-Anhänger dem BSW Offenheit entgegenbringen. Dies deutet auf eine gewisse Flexibilität und ein Aufbrechen traditioneller politischer Grenzen hin, die für zukünftige Koalitionen von Bedeutung sein könnten. Beliebtheit der Spitzenpolitiker In der allgemeinen politischen Stimmung zeigt sich, dass Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) weiterhin an der Spitze der beliebtesten Politiker steht, während die Zustimmung für die Führer der AfD deutlich niedriger ist. Diese Bewertungen könnten Einfluss auf die Wahrnehmung der Wähler hinsichtlich potenzieller Koalitionen und der Parteizugehörigkeit haben. Die Auswirkungen auf die Gesellschaft Die möglichen Regierungsbeteiligungen der AfD und des BSW sind nicht nur ein nationales, sondern auch ein gesellschaftliches Thema. Ihre Zunahme an Zustimmung könnte langfristig die politische Kultur in Deutschland beeinflussen und das Verständnis von Demokratie und gesellschaftlichem Zusammenleben herausfordern. Das wachsende Interesse an diesen Parteien könnte für die Wähler die Antwort auf tiefsitzende wirtschaftliche und soziale Frustrationen sein. Insgesamt zeigt die aktuelle politische Umfrage, dass das Vertrauen der Bürger in das bestehende Regierungssystem abnimmt und Alternativen gesucht werden. Manifestiert sich dies in der Unterstützung der AfD oder des BSW, steht die deutsche Politik vor einer kritischen Weggabelung, die in den kommenden Wochen für viel Diskussion sorgen wird.
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korrektheiten · 5 months ago
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Putin schreibt einen Artikel über die Beziehungen zwischen Russland und Nordkorea
Anti-Spiegel: » Es ist inzwischen Tradition, dass der russische Präsident Putin vor einem wichtigen Staatsbesuch einen Artikel über die Beziehungen zwischen Russland und dem zu besuchenden Land veröffentlicht. Nun reist Putin – übrigens zur großen Beunruhigung der US-Regierung, die verkündet hat, den Besuch „genau beobachten zu wollen – in die nordkoreanische Hauptstadt. Das ist ein Antwortbesuch auf […] http://dlvr.it/T8Rj7N «
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fabiansteinhauer · 1 year ago
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Bucerius Law School
1.
von Januar bis März 2024 wird die Bucerius Law School eine Lehrveranstaltung anbieten:
Warburgs Staatstafeln: Einführung in die Forschung am Beispiel der Bild- und Rechtswissenschaft.
Diese Lehrveranstaltung wird in 14-tägigem Rhythmus in Hamburg stattfinden. Sie wird teilweise in geschlossenen Räumen, teilweise in freier Luft und als Exkursion durch Aby Warburgs winterliches Hamburg stattfinden, teilweise also sitzend, teilweise stehend und gehend, in der Kälte wohl auch hoffnungsvoll hüpfend.
Adressaten sind kindische oder kindliche, jugendliche oder junge Studienanfängerinnen und -anfänger. Das heißt: die ersten beiden Semester.
Eines der Ziele ist es, von Anfang an zu forschen - von Anfang an die Annahme zu pflegen, das etwas mit dem Wissen und der Rechtwissenschaft nicht stimmt und sich aus einer unruhigen Stimmung oder Verunstimmung, einer Beunruhigung heraus Fragen stellen und Antworten geben lassen. Forschung ist ungesichert, ungarantiert, unversichert, verunsichert.
Die Lehrveranstaltung wird auch in der Exkursion wie ein Empfang organisiert: wer teilnimmt, nimmt teil, aber nur wer teilnimmt nimmt teil. Das Protokoll gibt vor, zu forschen. Wer nicht denken will, fliegt raus (Joseph Beuys). Wer denken will, fliegt - draussen und/ oder drinnen.
Spitzenforschung ist Grundlagenforschung, soll also von Anfang an betrieben werden. Die Erst- und Zweitsemester sind an der Bucerius Law School teilweise hochbegabte Überflieger und 16 Jahre alt, also kindisch oder kindlich, jugendlich oder jung. Man sagt, sie seien nicht volljährig, da müssen sie wohl halb- oder vierteljährig sein und in einem halben oder gevierteilten Jahr soviel wissen, wie andere im ganzen Jahr. Kinder und kindisch in Friedrich Nietzsches Sinne sind sie eventuell. Man sagt, sie seien noch nicht mündig, da muss man sie das Forschen händeln lassen.
2.
Wissenschaft bildet immer, jede Wissenschaft ist Bildwissenschaft. Das Wort Wissen ist den Wörtern Weisheit und Gewissheit, dem lateinischen vis und Visualität, Vision verwandt.
Man hat aus der Verwandtschaft zwischen Wissenschaft und vis teilweise Frage und Antworten zum Verhältnis zwischen 'Wisschenschaft und Kräftigkeit' und einen langen und bis heute unabgeschlossenen Bilderstreit abgeleitet.
Bilderstreit, Machtstreit, Rechtsstreit: Was so zusammen kommt ohne jemals zu verschmelzen, aber immer anzustoßen und anstössig zu bleiben, das nennt man unter anderem Ikonoklasmus, auch wenn darin nicht nur Bilderfeinde oder Bilderzerstörer, sondern auch Bilderverehrer und Bildermacher vorkommen. Darin wird auch nicht nur um Macht, nicht nur um Bilder und nicht nur um Recht gestritten. Der Händel, der Streit: man nennt einen Händel auch einen Akt, wie man eine Akte nennt und visualisierte Nackte. Händeln ist auch Bilden. Schildermacher, so nennt man in Hollland Maler, sind auch Händler des Streites, wie Juristen das sind.
Man hat um Formen des Wissens und Techniken der Assoziation, der Verbindungen und Verbindlichkeiten, der Trennungen und Unterscheidungen, um das Öffentliche und Offensichtliche, das Private und Privatsichtliche gestritten.
3.
Der Franzose Foucault hat das unter anderem in einem Buch über juristische Wahrheitsformen getan; Thomas Vesting hat das jüngst in einem Buch über die Transformation der Subjektivität in der Moderne getan, beide haben dabei unterschiedliche Vorstellungen vom Wissen des vis, vom Wissen dessem, was vis sein soll entwickelt, unterschiedlich Beispiele im Sinn gehabt.
In den letzten Jahren hat sich Rechtswissenschaft nicht nur als ein Betrieb entwickelt, der sagen soll, was Recht ist und was Unrecht ist, was gerecht sein soll und was ungerecht sein soll. Innerhalb der Rechtswissenschaft hat sich eine historische Epistemologie entwickelt, die die Geschichte und Theorie von Recht auch als Geschichte und Theorie des Wissens, der Wissensproduktion, Wissensreproduktion oder Wissensfabrikation beschreibt. Was weiß man vom Mord - und wie weiß man etwas vom Mord, wie teilt ud überträgt man eine Wissen vom Mord - unter anderem mit Leuten, die keine Juristen sind und nie Jura studiert haben, die allenfalls kindisch und wie 16-jährige vor dem Recht stehen, obschon sie schon 45 Jahre alt sind und jahrelang Philosophie oder Naturwissenschaft studiert haben.
Die Gesellschaft ist uralt, benimmt sich dem Rechtswissen und der Rechtswissenschaft gegenüber aber oft geradezu kindisch. Man muss doch wissen, dass Verträge verbindlich sind und es in der Not kein Gebot gibt, den Unwissen schützt nicht vor dem Recht. Man muss doch wissen, dass der Mord verboten und dem Opfer zu helfen geboten ist, die Verteidigung heldenhaft sein soll. Rechtwissenschaft entwickelt all' das Wissen für die Geselllschaft, und wie dankt ihr das die Gesellschaft?
In der sie laienhaft nichs vom Recht zu wissen scheint, weil sie sich auf die faule Haut legt und glaubt: Wenn es Juristen gibt, müssen wir ja nichts vom Recht wissen, reicht ja, wenn die Experten das tun. Macht mich ganz närrisch.
4.
Spitze für die Spitzenforschung, die Grundlagenforschung ist, sind Kinder, sind kindische Subjekte, das sagt nicht nur Friedrich Nietzsche. Spitze der Spitzenforschung, die Grundlagenforscung ist, das ist garantiert nicht der fertige Staatsrechtslehrer oder der mit 25 Ehrendoktorwürden beschwerte Professor Dr. Dr. Hörtnichtauf von Hörtnichtzu.
Das sind die Kinder, die Anfänger, die Idioten, Phantastischen, wahnsinnig Träumenden und Laien - das sind Spitzenforscher der Grundlagenforschung. Als solche werden sie empfangen und sind hochwillkommen. Endlich Spitzenforschung, die Grundlagenforschung ist! So etwas ist so nicht einmal am MPI möglich, weil man bei uns erst arbeiten und forschen darf, wenn man volljährig ist. Ich freie ....und freue mich frei auf 2024!
5.
Keine Sorge, wir fangen kindlich und kindisch an, werden Forschung aber nicht führen. Dass die Veranstaltung eine Einführung ins Forschen genannt wird, ist nur ein Bild. Wir führen keinem Teilnehmer und keiner Teilnehmern was ein, machen niemanden besofffen, setzen niemanden unter Drogen. Alles, was im eigentlichen Sinne und nicht im bildlichen Sinne Einführung ist, ist auch Ausführung. Spitzenforschung, die Grundlagenforschung ist, kann irritieren, die ist ja auch irrtitiert. Rechtswissenschaft muss nicht diktieren, muss nicht diktatorisch erfolgen. Das beste für die Rechtswissenschaft ist, wenn niemand den anderen für doof und dumm, für umwissend hält.
Die Jugend von heute kann ja gar nix mehr, nicht lesen, schreiben, malen: Wer blöd denkt, bleibt blöd, solange er blöd denkt. Die Jugend von heute verblödet vor dem Bildschirm: Wer so verblödet denkt, verblödet - und gibt zu erkennen, dass er eventuell noch gar nicht weiß, was das Lesen, Schreiben und Denken, alles das, was Markus Krajewski das LSD der Wissenschaft nennt, heißt.
Gut, so ein LSD werden wir den entweder reichen oder reichgeförderten Hamburger Spitzenkindern schon verabreichen, in hohen Dosen, damit die bloß nicht verdorben, etwas wohlstands- oder wohlanständigkeitsverdorben werden.
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b2bcybersecurity · 10 months ago
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28. Januar 2024: Europäischer Datenschutztag
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Am 28. Januar 2024 ist Europäischer Datenschutztag. In dem Zusammenhang gilt es, das Bewusstsein für Privatsphäre sowie Datenschutz zu schärfen und für relevante IT-Sicherheitsfragen zu sensibilisieren – egal ob diese das private oder unternehmerische Umfeld betreffen. Die Fortschritte im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) und des maschinellen Lernens (ML) sind am Datenschutztag 2024 ein offensichtliches Thema – sowohl aufgrund der potenziellen Vorteile, die entsprechende Werkzeuge mit sich bringen, als auch wegen der damit einhergehenden Gefahren, die durchaus für Beunruhigung sorgen. So Carla Roncato, Vice President of Identity, WatchGuard Technologies. KI als Gefahr für den Datenschutz In Anbetracht der weiten Verbreitung von KI-Tools allein im letzten Jahr ist es von entscheidender Bedeutung, dass WatchGuard als Vertreter der IT-Security-Gemeinschaft diese Gelegenheit nutzt, um für die Risiken, die von KI im Hinblick auf den Schutz unserer Daten ausgehen, zu sensibilisieren und das Verständnis dafür zu vertiefen. KI hält immer mehr Einzug in unserem Alltag und tangiert damit nicht zuletzt unserer aller Recht auf Datenschutz. Unternehmen wie Einzelanwender sollten eines niemals vergessen: Wenn ein von ihnen genutzter Dienst ‚kostenlos‘ ist, dann geht es am Ende wahrscheinlich um Daten, die im Gegenzug als ‚Preis‘ aufgerufen werden. Dies gilt auch für KI-Tools, also sollte jeder entsprechend handeln. Viele frühe KI-Dienste und -Anwendungen – darunter auch ChatGPT – verwenden ein Nutzungsmodell, das dem von Social-Media-Plattformen wie Facebook und TikTok ähnelt. Anwender zahlen zwar kein Geld für die Nutzung dieser Plattformen, aber sie entschädigen die Anbieter durch Zustimmung hinsichtlich der Weitergabe von privaten Daten. Auch Unternehmen lassen sich von KI-Tools locken Diese nutzen Unternehmen beispielsweise dazu, um mit gezielter Werbung zu Geld machen. In ähnlicher Weise kann ein kostenloser KI-Dienst Daten von Geräten sammeln, die individuellen Eingabeaufforderungen speichern und diese Daten dann verwenden, um sein eigenes Modell zu trainieren. Dies mag zwar nicht bösartig erscheinen, aber genau deshalb ist es so wichtig, zu wissen, was passiert und inwieweit die Verarbeitung der gesammelten Daten zum Trainieren generativer KI-Algorithmen Datenschutzfragen aufwirft. Nur mal angenommen, eines dieser Unternehmen wird gehackt und Daten geraten in die falschen Hände: Dann lassen sich genau solche individuellen Informationen geschickt als Waffe ausspielen. Natürlich hat die KI auch Vorteile. In der Tat sind viele KI-Tools recht leistungsfähig und können mit den richtigen Vorsichtsmaßnahmen sicher eingesetzt werden. Die Risiken, die sich für Unternehmen im Zuge der geschäftlichen Nutzung ergeben, hängen vor allem von den jeweiligen Aufgaben, Zielstellungen und verwendeten Daten ab. Im Bereich der Sicherheit beginnt alles mit einer Richtlinie, was bedeutet, dass Organisationen letztendlich auch klare KI-Vorgaben definieren müssen, die auf den speziellen Anwendungsfall ihres Unternehmens zugeschnitten ist. Sobald diese festgelegt sind, besteht der nächste Schritt darin, die Mitarbeiterschaft darüber zu informieren und für die Risiken ein Bewusstsein zu schaffen. Zudem gilt es, die Regeln entsprechend anzupassen, sobald veränderte Rahmenbedingungen vorliegen, beispielsweise in Form neuer Regularien. Eine regelmäßige Kommunikation mit der Belegschaft ist in dem Zusammenhang entscheidend.“     Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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