#Fleischqualität
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Warum Dein BBQ das Highlight jeder Party sein sollte – Unvergessliche Grillmomente kreieren!
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Hallo Grillfreund! Heute dreht sich alles darum, wie Du das beste BBQ-Erlebnis schaffen kannst, das Deine Gäste nie vergessen werden. Bei Helvetic Barbeque wissen wir, dass es mehr als nur Feuer und Fleisch braucht, um eine unvergessliche Grillparty zu veranstalten. In diesem Beitrag teilen wir unsere Geheimnisse, wie Dein Fleisch immer perfekt gelingt und Deine Grillfeste legendär…
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Der große „Aufgegessen“-BBQ-Saucen-Test
Tichy:»Um das Ergebnis nicht schon vorwegzunehmen: Wer kulinarische Ansprüche hegt, sollte von vorgefertigten Saucen im Supermarkt die Finger lassen, vor allem von Grillsaucen. Sie dienen nämlich in erster Linie dazu, eine schlechte Fleischqualität und unfachmännische Zubereitungsmethoden zu kaschieren. Deshalb lümmeln in den Kühltheken der Supermärkte, und leider auch bei vielen Metzgern die in Industrietunken marinierten, Der Beitrag Der große „Aufgegessen“-BBQ-Saucen-Test erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TBTVYp «
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Das große Missverständnis zwischen Rind und Kuh
In der Welt der Viehzucht gibt es oft Missverständnisse über die Begriffe "Rind" und "Kuh". Für viele Menschen mögen diese Begriffe austauschbar erscheinen, aber in Wirklichkeit gibt es subtile Unterschiede. Die biologische Perspektive von Rind und Kuh Die landwirtschaftliche Ansicht: Die kulturelle Bedeutung: Die ökologische Merkmale: Die ernährungsphysiologische Perspektive: Fazit Die biologische Perspektive von Rind und Kuh Beginnen wir mit der biologischen Perspektive von Rind und Kuh. Beide Begriffe beziehen sich auf Tiere aus der Familie der Bovidae, die zur Gattung Bos gehören. "Rind" ist ein allgemeinerer Begriff, der sowohl männliche als auch weibliche Tiere umfasst, während "Kuh" spezifisch auf weibliche Rinder verweist. Das männliche Gegenstück zur Kuh ist der Stier. Rinder sind Wiederkäuer, die zur Fleischproduktion, Milchproduktion, als Arbeitstiere oder sogar als Haustiere gehalten werden. Sie sind eine wichtige Quelle für Nahrungsmittel und andere landwirtschaftliche Produkte auf der ganzen Welt. Bullen werden oft für ihre Rolle bei der Zucht und Fortpflanzung von Rindern geschätzt. Sie sind bekannt für ihre Kraft und Dominanz innerhalb der Herde. Ein Bulle ist in der Regel größer und muskulöser als eine Kuh, was ihn für die Aufgabe der Paarung besser geeignet macht. Die landwirtschaftliche Ansicht: In der landwirtschaftlichen Praxis gibt es deutliche Unterschiede zwischen Bullen und Kühen, die für verschiedene Zwecke gehalten werden. Kühe werden in erster Linie für die Milchproduktion gezüchtet. Sie werden regelmäßig gemolken, um Milch zu gewinnen, die eine wichtige Nahrungsquelle für Menschen auf der ganzen Welt ist. Kühe werden auch zur Zucht verwendet, um die Milchproduktion zu maximieren und gesunde Kälber zu produzieren. Bullen werden selektiv für die Zucht ausgewählt, um genetische Merkmale wie Fleischqualität, Milchproduktion und Krankheitsresistenz zu verbessern. Hochwertige Zuchtbullen können einen erheblichen Einfluss auf die Produktivität und Rentabilität einer Viehzucht haben. Rinder hingegen werden oft für die Fleischproduktion gezüchtet. Sie werden aufgezogen, gemästet und geschlachtet, um Fleischprodukte wie Rindfleisch und Rindfleischprodukte herzustellen, die in vielen Küchen weltweit beliebt sind. Die kulturelle Bedeutung: In der menschlichen Kultur und Sprache werden die Begriffe Rind und Kuh oft synonym verwendet, obwohl es technisch gesehen Unterschiede gibt. Dies kann zu Missverständnissen führen, insbesondere für Menschen, die nicht mit landwirtschaftlichen Praktiken vertraut sind. Bullen werden oft als Symbol für Stärke, Männlichkeit und Fruchtbarkeit betrachtet. In vielen Kulturen und Mythologien haben Bullen eine wichtige symbolische Bedeutung und werden oft mit Ritualen und Traditionen in Verbindung gebracht. In der Umgangssprache werden Rind und Kuh oft als Symbole für ländliche Lebensweise, Tradition und Nahrungsmittelproduktion verwendet. Bilder von grasenden Rindern auf grünen Weiden oder eine Milchkuh, die gemolken wird, sind in vielen Kulturen verbreitet und werden oft mit einem idyllischen ländlichen Lebensstil in Verbindung gebracht. Die ökologische Merkmale: Die Unterscheidung zwischen Rindern und Kühen hat auch ökologische Auswirkungen. Die Milchproduktion erfordert eine beträchtliche Menge an Ressourcen, einschließlich Wasser, Futter und Land. Kühe produzieren auch Methan, ein Treibhausgas, das zur globalen Erwärmung beiträgt. Daher hat die intensive Milchproduktion sowohl lokale als auch globale Umweltauswirkungen. Bullen haben ähnliche ökologische Auswirkungen wie Kühe, da sie auch Methan produzieren und Ressourcen wie Wasser und Futter benötigen. Da jedoch in der Regel weniger Bullen pro Herde gehalten werden als Kühe, sind ihre Auswirkungen auf die Umwelt oft geringer. Die Fleischproduktion hat ebenfalls ökologische Auswirkungen, aber sie unterscheidet sich von der Milchproduktion. Die Fleischproduktion erfordert weniger Ressourcen pro Kalorie als die Milchproduktion, da Rinder für Fleisch schneller wachsen und weniger Zeit benötigen, um schlachtreif zu werden. Dennoch haben intensive Fleischproduktionssysteme ihre eigenen Umweltauswirkungen, insbesondere in Bezug auf Boden- und Wasserverunreinigung sowie Entwaldung. Die ernährungsphysiologische Perspektive: Sowohl Rindfleisch als auch Milchprodukte spielen eine wichtige Rolle in der menschlichen Ernährung. Rindfleisch ist eine ausgezeichnete Quelle für hochwertiges Protein, Vitamine und Mineralien wie Eisen und Zink. Milchprodukte wie Milch, Käse und Joghurt sind ebenfalls reich an Nährstoffen wie Kalzium, Vitamin D und Protein. Die Wahl zwischen Rindfleisch und Milchprodukten kann von persönlichen Vorlieben, kulturellen Überzeugungen, ethischen Bedenken und Gesundheitszielen abhängen. Einige Menschen bevorzugen eine pflanzliche Ernährung und meiden tierische Produkte aus ethischen oder gesundheitlichen Gründen, während andere eine ausgewogene Ernährung bevorzugen, die sowohl tierische als auch pflanzliche Lebensmittel enthält. Bullen werden nicht primär für die Fleischproduktion gehalten, da ihr Fleisch oft weniger zart ist als das von kastrierten Bullen oder Kühen. Dennoch wird Bullenfleisch in einigen Kulturen als Delikatesse betrachtet und für bestimmte Gerichte geschätzt. Fazit Insgesamt ist es wichtig, das Missverständnis zwischen Rind und Kuh zu klären, um eine fundierte Diskussion über landwirtschaftliche Praktiken, Ernährung und Umweltschutz zu ermöglichen. Sowohl Rind als auch Kuh spielen eine wichtige Rolle in der Nahrungsmittelproduktion und in der menschlichen Kultur, und ein besseres Verständnis ihrer Unterschiede kann zu einer nachhaltigeren und gesünderen Zukunft für alle beitragen. Rind und Kuh? Auch wenn die Kuh und der Bulle Untergruppen vom Rind sind, gibt es große Missverständnisse bei der Verwendung der Begrifflichkeiten. Wir hoffen, dass ein Vergleich zwischen Rind und Kuh tatsächlich möglich ist. Lesen Sie den ganzen Artikel
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[Rezension] Das Beste vom Wild – Karl-Josef Fuchs mit Beiträgen von Stefan Pegatzky
Klappentext: Wild, Wilder, das beste vom Wild Der zweite Band der Themen-Reihe vereint in „Das Beste vom Wild“ die raffiniertesten Gerichte aus der Spielweg-Küche. Als passionierter Jäger und Meister seines Fachs weiß Karl-Josef Fuchs eine stetig wachsende Fangemeinde mit seinen Leckerbissen von Wildgeflügel über Kaninchen und Hase bis hin zu Reh, Hirsch und Wildschwein zu begeistern. Ausführliche Erläuterungen und Bilder helfen, die Rezepte fachgerecht umzusetzen und bieten den puren wilden Waldgenuss. Wildküche zeitgemäß zelebriert von einem ausgezeichneten Spitzenkoch! Rezension: Als ich heute früh durch das Kochbuch blätterte und nach eine passenden Rezept habe ich überlegt, ob ich denn eigentlich schon darüber berichtet habe, wie gut es mir gefällt. Nachdem die Rehkeule jetzt im Ofen ist, musste ich feststellen, dass ich schon mal angefangen, aber nicht fertig geschrieben hatte. Dann muss ich das heute dringend tun. Als Empfehlung für den Weihnachtsbraten bin ich zwar nun etwas spät, aber Wild ist nicht nur was für die Festtage. Gerade Wildschwein ist derzeit gar nicht so teuer, da diese Tiere kaum noch natürliche Feinde haben und sich entsprechend gut vermehren. Der Jäger muss hier also eingreifen. Damit bin ich auch schon direkt in den ersten Kapiteln des Buchs. Schon im Vorwort greift Herr Fuchs dieses und andere Vorurteile über Wild auf, die er abweist und später im Buch auch widerlegt. Wild ist nicht schwerer zuzubereiten als jedes andere Stück Fleisch. Ob der Braten nun vom Haus- oder Wildschwein kommt macht genau den gleichen Aufwand. Es ist auch genauso leicht, ein zartes Rehfleisch zuzubereiten wie eine zarte Hühnchenbrust. Bei beiden Fleischsorten muss man auf Temperatur und Zeit aufpassen, da das Fleisch von Natur aus sehr mager ist. Damit wären wir nun bei einem typischen Vorurteil – Wildgerichte seine schwerverdaulich und fettig. Nein, sind sie gar nicht! Ganz im Gegenteil, Reh und Hirsch sind Fluchttiere, die ständig durch Wald und Wiese streifen und häufig mal einen Sprint einlegen. Damit setzen sie viel weniger Fett an als eine Hausgans oder Mastschwein, die möglichst schnell fett werden sollen. Es gibt also viele gute Argumente für heimisches Wild. Da hätten wir wieder so ein Zauberwort „heimisch“. Ja, der Hirsch im Discounter aus Neuseeland oder der US Bison im Delikatessengeschäft sollte hier nicht die erste Wahl sein. Deswegen hat sich auch der Autor auf Tiere aus Mitteleuropa beschränkt. Wobei es schon eine kleine Herausforderung ist, außerhalb der Alpen Fleisch von der Gams zu bekommen. Diese Rezepte kann man aber auch mit Ziegenfleisch machen. Es schmeckt natürlich etwas anders, aber ein bisschen Kreativität schadet nie. Neben der Sachkunde beinhaltet die Einführung auch eine leicht philosophische Betrachtung „der Trias aus Wald, Jagd und Wild“, die mit dem kulturellen Bewusstsein in Deutschland sehr eng verbunden sei. Die Betrachtung von Tacitus bis zur Romantik des 18. Jh., und auch die gegenwärtigen Esoteriker, sind schon interessant. Besonders informativ fand ich allerdings, die Gründe warum in der französischen Küche wesentlich weniger Schalen- und Hochwild Verwendung findet als in der deutschen, dafür aber bei den diversen Wildgeflügelarten stark differenziert wird. Auch der Blick über den historischen sowie geographischen Tellerrand, was so als essbares Wild definiert wird und wurde ist interessant. Auch die folgenden Abschnitte zu Fleischqualität, -hygiene und Schadstoffen sind besonders Skeptikern zu empfehlen. Nun zu den Rezepten. Wie bereits erwähnt, ist so manches in Mittelhessen nicht immer verfügbar und als ich Lust auf Ente hatte, konnte ich gerade keine Wildente finden, aber dafür eine langsam aufgewachsene Ente von einem befreundeten Bauern. Im Gegensatz zur den supermarktüblichen Tieren ist das Fleisch kräftiger und hat mehr Eigenaroma und die Ente war nach dem Rezept auf Seite 42 absolut gelungen. Ein weiteres Highlight war die Wildhasenkeule mit Brotknöpfle von Seite 85. Allerdings muss ich sagen, dass ich den Knoblauch reduziert habe, da er bei uns nicht gerne gegessen wird, aber Gewürz ist Geschmackssache und sollte immer angepasst werden. Da wir von einem befreundeten Jäger ein halbes Reh bekommen haben, wurden einige Varianten getestet und unser Favorit war die geschmorte Rehhaxe von Seite 103. Ich habe sie sehr klassisch mit Rotkraut und Kartoffelklößen serviert. Auch die Rehmedaillons von Seite 108 kamen sehr gut an. Das Carpaccio habe ich allerdings noch nicht versucht. Wildschwein ist überall in Deutschland weit verbreitet und daher sehr leicht erhältlich, daher kommt es auch bei ns etwas häufiger auf den Tisch. Gut sortierte Metzger haben auch gelegentlich Wildschweinschinken und damit bringt man mit der Herbstlichen Überraschung (Seite 135) einen besonderen Leckerbissen auf den Tisch. Sie eignet sich auch hervorragend als Vorspeise. Der geschmorte Frischling von Seite 139 präsentiert sich nicht nur köstlich mit gratinierten Kartoffeln, sondern auch mit Sauerkraut und Böhmischen Mehlklößen. Sehr lecker waren auch die Waldpilze à la Crème. Durch unterschiedliche Schinkensorten kann man hier auch immer wieder neue Nuancen setzen. Einige Rezepte waren mir ehrlich gesagt zu kompliziert. Der Material- und Geräteaufwand war mit für Wildbratwürstchen (Seite 143) war mir ehrlich zu viel – insbesondere, da ich bei mehreren Metzgern auf dem Wochenmarkt zur Saison die Bratwürstchen fertig erhalte. Wenn man dieses Glück nicht hat, könnte es schon wieder interessant werden. Auch der Wildschweinkasseler (Seite 144) wartet noch auf einen günstigen Zeitpunkt, da man das Fleisch frisch benötigt und dann auch gerade die Zeit haben muss. Leider hat unser befreundeter Jäger immer dann das Fleisch frisch gehabt, wenn bei mir die Zeit gerade knapp war. Bei anderen Rezepten ist es meist unproblematisch, wenn das Fleisch zwischenzeitlich eingefroren war. Auch regional sehr spezielle Ausdrücke können problematisch sein. Schon mal was von „Goder“ gehört? Im süddeutschen Raum bezeichnet es das Kinn. Dies muss man also erst mal nachschlagen, und selbst dann ist es kein allgemein bekannter Fleischteil. Wenn man also nicht direkt beim Jäger kauft, muss man so etwas schon vorbestellen (Seite 151). Den Abschluss bildet die Wildkochschule. Die Wildbrühe (Seite 159) unterscheidet sich von der Rinderbrühe nur durch die Art der Knochen, wohingegen die Doppelte Wildconsommé der Folgeseite auch für mich etwas Neues darstellte. Wildfrikadelle und Wildbolognese verstehe ich eigentlich nur als formelle Ergänzung, da sie sich wirklich nur in der Art des Fleisches vom herkömmlichen Rezept unterscheiden. Die gegrillte Wildschweinrippe (Seite 196) hingegen kommt mit einer Marinade, die ich so noch nicht gemacht habe, sobald ich Rippchen bekomme, werden sie genauso bei mir auf dem Grill landen. Es ist eigentlich für jeden Geschmack und für jedes Kochniveau dabei. Also keine Angst vor Wild und ran an den Speck. Titel: Das Beste vom WildAutor: Fuchs, Karl-JosefBand: ISBN: 978-3-944628-96-7Verlag: Tre TorriPreis: RestauflagenErscheinungsdatum: 26. Mai 2016 Lesen Sie den ganzen Artikel
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» [...] Die Klimakrise führt dazu, dass unsere Lebensmittel an bestimmten Nährstoffen verlieren. [...]
Studien haben erwiesen, dass wichtige Nutzpflanzen wie Reis, Getreide und Kartoffeln zunehmend an Nährwert verlieren – wegen der steigenden Konzentration des Treibhausgases Kohlendioxid (CO2) in der Atmosphäre. Die Pflanzen enthalten immer weniger für den Menschen wichtige Nährstoffe wie Proteine. [...]
Steigt die CO2-Konzentration, wachsen Pflanzen schneller, produzieren dabei aber auch weniger Proteine. Proteine sind Eiweißkörper, die Menschen unter anderem zum Erhalt von Zellen und Gewebe benötigen. Dazu kommt, dass sich der Nährstoffgehalt im Boden nicht ändert. Der schneller wachsenden Pflanze stehen also nicht mehr Mineralstoffe und Stickstoff zur Verfügung, weshalb sie im Verhältnis weniger davon aufnimmt. „Die Pflanzenchemie gerät aus dem Gleichgewicht“ [...]
Die CO2-Konzentration hat [...] seit 1960 um 30 Prozent zugenommen und wird bis zum Ende des Jahrhunderts um weitere 50 Prozent ansteigen.
Auch Obst und Gemüsesorten sind betroffen. Sie verlieren durch einen erhöhten Gehalt an atmosphärischem Kohlendioxid circa 15 Prozent ihrer Carotinoide [...] Diese Carotinoide sind fettlösliche Pigmente, werden im Körper zu Vitamin A umgewandelt und sind wichtig für die Immunabwehr. [...]
Der Gehalt an Protein und Mikronährstoffen wie Eisen und Zink im Reis ging zurück. Zink ist im menschlichen Körper an Prozessen wie Wundheilung beteiligt, Eisen unter anderem am Sauerstofftransport. Werte von Vitamin E stiegen an, B-Vitamine sanken. Vitamin E schützt die Zellen vor oxidativen Schäden. Zu den B-Vitaminen zählen acht Stoffe, die unter anderem wichtig für den Stoffwechsel, die Blutbildung und die Nerven sind. [...]
wird der Effekt auch Bio-Lebensmittel betreffen. Selbst Lebensmittel, die unter Folien oder in Treibhäusern angebaut werden, sind nicht sicher vor dem Effekt. Der Experte betont: „Kein Lebensmittel wächst im Vakuum, alle haben Luftkontakt.“ [...]
Die Forschenden stellten fest, dass unter anderem der Stickstoffgehalt in den Gräsern abnahm. Stickstoff ist ein Stellvertreter für Protein: Je weniger Protein im Gras, desto weniger Gewicht (also unter anderem Fleisch) nehmen Kühe zu. Ob sich der Effekt auch auf die Fleischqualität auswirkt, kann Ziska nicht bestätigen. Er vermutet aber, dass zum Beispiel die Milchproduktion zurückgehen kann, wenn die Tiere weniger Proteine erhalten oder die Qualität des Futters abnimmt. Auch die Milchindustrie wird von dem Effekt also betroffen sein. [...] «
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Südafrika 2021/22 - Tag 10
Herrschaften und Oukies!
Nach der gestrigen frühen Pirschfahrt ließen wir es heute Morgen etwas gemütlicher angehen.
Dachte man es hätte es hätte sich über Nacht etwas abgekühlt, so hatten wir falsch gedacht. Es ist schwül-heiß. Total unangenehm.
Wir setzen uns nach dem Frühstück ins klimatisierte Auto und fahren die River Front des Crocodile Rivers ab.
Der Crocodile River entspringt nördlich von Dullstroom in den Steenkampsbergen. Stromabwärts des Kwena Dam windet sich der Crocodile River durch den Schoemanskloof und die Montrose Falls hinab.
Er fließt dann ostwärts an Nelspruit vorbei und mündet bei Komatipoort in den Komati River. Der Fluß hat ein Einzugsgebiet von 10.446 qkm. Stromaufwärts ist er ein beliebter Ort zum Forellen angeln.
Der niedrige Wasserstand des Flusses ist auf Wasserentnahmen für den bewässerten Obst- und Zuckerrohranbau zurückzuführen.
Der Crocodile River bildet die komplette südliche Grenze des Krüger-Nationalparks.
Man merkt, dass es kräftig geregnet hat, denn der Fluß führt heute deutlich mehr Wasser und ist teilweise rötlich gefärbt.
Besonders viel gab es nicht zu sehen. Sehr gefreut haben wir uns über die Sichtung eines Wollhalsstorchen Paares. Die haben wir auch noch nie in freier Wildbahn gesehen.
Gegen 12 Uhr fahren wir noch einmal zum General Dealer. Wir wollen noch ein paar Vorräte einkaufen, bevor es ab morgen in den Kruger Nationalpark geht.
Besonders die Fleischqualität hat uns hier sehr überzeugt. Micha meint: “Wenn der Laden es hier wagt schlechte Produkte zu verkaufen, wird der Inhaber sofort erschossen.”
In den nächsten Tagen wird sich alles um den Kruger Nationalpark drehen. Immerhin ist das der Hauptgrund unserer diesjährigen Reise. Man könnte auch sagen KNP total!
Der Kruger Nationalpark ist der wohl bekannteste und flächenmäßig größte Nationalpark des Landes. Gegründet wurde der Park im Jahre 1898 unter Präsident Paul Krüger als Sabie Game Reserve, um das Wildleben im sogenannten Lowveld zu schützen.
Erst im Jahre 1926 wurde der Park als Nationalpark deklariert und erhielt seinen heutigen Namen. Der Park erstreckt sich vom Crocodile River im Süden bis zum Limpopo, an der Nordgrenze zu Botswana und Simbabwe.
Mit einer Größe von insgesamt 36.800 Quadratkilomtern Fläche erstreckt er sich über die Ländergrenzen Südafrikas, Zimbabwes und Mozambiques. Seine Fläche entspricht etwa der Größe von Rheinland-Pfalz mit etwa 380 km Länge und ungefähr 60 km Breite.
Der Kruger ist Teil des Peace Parks "Greater Limpopo Transfrontier Conservation Areas", der im Dezember 2002 ins Leben gerufen wurde. Die zahlreichen privaten Wildreservate des "Greater Kruger Park", die besonders im Süden und Südwesten an den Kruger National Park angrenzen, sind hierbei nicht mitgerechnet.
Der Nationalpark ist mit seiner Vielfalt an Lebensformen unangefochten die Nummer Eins auf der Liste der südafrikanischen Nationalparks. Zudem sind das Wildlife- und Umweltmanagement der Parkverantwortlichen weltweit führend.
Allein 336 Baumarten, 49 Fisch- und 34 Amphibienspezies, 114 Reptilienarten, 507 Vogel- und 147 Säugetierarten sind in diesem Nationalpark ansässig. Darunter natürlich auch die 'Big Five': Nashörner, Elefant, Leopard, Löwe und Büffel.
Neben dem Überfluss an Flora und Fauna finden sich hier auch historische Attraktionen von unschätzbarem archäologischen Wert wie z. B. die prähistorischen Siedlungen von Masorini und Thulamela.
Der Kruger Park liegt im flachen Lowveld, der zentrale Teil auf einer durchschnittlichen Höhe von 250 m über dem Meeresspiegel. Nur wenige Hügel ragen aus den Ebenen heraus. Höchste Erhebung ist der Khandzalive bei Malelane im Süden mit einer Höhe von 840 m.
Mehrere Flüsse winden sich durch den Krüger Park. Zum Teil bilden sie mächtige Einschnitte wie der Sabie River, dessen Schlucht auf einer Höhe von 122 m liegt. Auch die Flüsse Oliphants und Nwanetsi bilden tiefe Schluchten.
Der nördliche Teil des Kruger National Parks liegt im tropischen Klimagürtel, der südliche Teil in der subtropischen Zone und der zentrale Teil in der Übergangszone.
Man findet aus diesem Grunde eine grosse Vielfalt an Landschaftsformen im Park und - damit verbunden - mehrere Vegetationszonen mit einer grossen Artenvielfalt an Pflanzen.
Rund 2000 tropische und subtropische Pflanzenarten wurden bislang registriert, darunter über 200 verschiedene Gräser und 500 verschiedene Busch- und Baumarten.
Im nördlichen Teil des Parks ist die Vegetation, bedingt durch höhere Niederschläge, dichter als im Süden. Hier findet man auch die charakteristischen Baobabs, die afrikanischen Affenbrotbäume.
Wildtierbeobachtung steht im Kruger Park natürlich an erster Stelle. Ob im eigenen Pkw oder im Pirschwagen, in Gesellschaft geschulter Ranger zu Fuß, bei Tag oder bei Nacht – für jeden Geschmack ist etwas dabei.
Insgesamt führt ein Straßennetz von 1863 km Länge durch das Gebiet, davon sind 697 km asphaltiert. Innerhalb des Parkgeländes darf man sich nur von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang bewegen. Ansonsten muss man den Park verlassen oder sich in die umzäunten Camps begeben.
Im Westen grenzen viele Privat-Schutzgebiete an den Kruger Nationalpark, und die Zäune wurden nach und nach entfernt, um den Tieren ungehinderte Bewegungen in den geschützten Arealen zu ermöglichen.
Im Nord-Osten wurden neuerdings die Zäune an der Grenze zu Mosambik entfernt, um Wildbewegungen in den angrenzenden Limpopo-Nationalpark in Mosambik zu ermöglichen.
Es fanden bereits etliche Großwildumsiedlungen in den Limpopo Nationalpark statt, und Elefanten, Giraffen, Zebras und Büffel wurden bereits erfolgreich umgesiedelt.
Einige der Elefantenherden sind aber wieder nach Südafrika zurückgewandert, und es wird noch viele Jahre dauern, bis sich der Wildbestand auf der Mosambik-Seite erholen wird.
Der Kruger National Park ist für viele nationale und internationale Besucher das Reiseziel in Südafrika schlechthin. Entsprechend groß ist der Andrang. Jedes Jahr werden mehr als eine Million Besucher registriert.
Heute haben wir schon einmal die Einreiseformulare für den Kruger, die wir neulich haben mitgehen lassen, ausgefüllt, damit es morgen früh schneller geht.
Auf dem Rückweg vom Einkauf mäanderten wir noch bisschen durch den Marloth Park und bewunderten die mehr oder weniger geschmackvollen Häuser.
Wir haben auch etwas für uns gefunden. Offenbar handelt es sich um einen Bausatz:
Sieht doch gar nicht so schlecht aus, wenn es mal fertig ist:
Den heutigen, brüllend heißen, Nachmittag verbrachten wir schön in unserem kleinen Pool und schauten den anderen Bewohnern beim Gamedriven an der River Front zu.
Die Hippos grunzten heute den ganzen Tag über. Während Micha den Braai anwarf, ging er noch einmal runter zum Flussufer.
Die Hippos dümpeln genau gegenüber von uns im Fluss herum.
So aktiv an Land, wie in den letzten Tagen waren sie heute aber nicht. Die Hitze bzw. die Sonne ist einfach kein Wetter für Flusspferde.
Dafür hat es heute mit dem Braai hervorragend geklappt. Es gab “adeliges Essen”: von gestern!
Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
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DAS DUROC-SCHWEINEFLEISCH EROBERTE UNSEREN GRILL🥩 Kein schrumpfen vom Schweinenacken oder vom Schweinefile. Auf dem Grill merkt man als Fleischliebhaber die Qualität. Unsere Züchter Claudia und Andreas Puckert haben die ausgezeichnete Fleischqualität entdeckt. Die beiden haben zusammen mit ihren Kindern ein neues Projekt gestartet und das Fleisch der Duroc-Schweine in küchenfertigen Portionen direkt Regional vermarktet.🐷 Das Hackfleisch haben wir mit einem Balkan BBQ Rub, die Nackensteaks sind BBQ Memphis Dust und die Lummer Steaks mit BBQ Griechisch Rub gewürzt. In diesem Sinne: Direkt beim Landwirt bestellen!🐖 #bauernhof #duroc #imfduroc #regionaleinkaufen #regional #vonhier #landwirtschaft #tierwohl #massentierhaltung #zufriedenetiere #verbraucher #nachhaltig #wissenwosherkommt #GenussHuetteDE #münsterfood #manufaktur #münsterland #münster #regional #wirsindvonhier #bbqlovers #grill #grillen #vatertag (unbezahlte Werbung) (hier: Münster) https://www.instagram.com/p/COsq8GbB9z9/?igshid=n6ptshfzw79s
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DAILY BURGER BERN CHEESER Garstufe 3/5 Größe 5/5 Geschmack 4/5 Preis 7,00 € (inkl. kleine Fries) Zufriedenheit 3,5/5 INFO Mitten in Vaihingen bietet Daily eine schöne Auswahl an Burgern. Früher gab es hier Burger zum selbst zusammenstellen. Mittlerweile bieten sie klassische Kombinationen mit besonderen Namen. Man kann sich noch die Fleischqualität aussuchen. Ist aber (meines Wissens) alles TK. KRITIK Der Burger sah echt gut aus. Leider hatte der Griller schon vorgewarnt, dass die Patties sich nur schwer medium braten lassen. Und so war der Burger auch durch gebraten. Geschmacklich klar TK-Patties. Sehr schade. Dass es zu jedem Burger Fries Gastro gibt, find ich cool. Der Preis passt. https://www.dailyburger.de/ #beefburger #burger #stuttgarterburger #germanburger #tasty #bbq #grill #meat #hamburger #beef #tk #stuttgart #vaihingen https://stuttgarterburger.de Dieser Beitrag enthält keine beauftragte Werbung für Produkte oder Geschäfte. Alles wurde selbst bezahlt. (hier: Daily Burger) https://www.instagram.com/p/CB-6MncoaKu/?igshid=3h1oasptbs5v
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Paniertes Rehschnitzerl
Paniertes Rehschnitzerl
Thema: Wildfleisch einmal anders zubereitet Saison: zweite Jahreshälfte Besonderheit: frisches Rehfleisch aus heimischen Gefilden Zu Beachten: auf eine optimale Fleischqualität achten
Rezept – Rehschnitzerl paniertHerunterladen
Zubereitung:
Die Schnitzerln plattieren und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Brösel mit den gehackten Walnüssen auf einem flachen…
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Besser geht nicht 😉 Das Fleisch heute war DER Wahnsinn, ehrlich! Die Rinderbrust vom Stadlers Hofladen ist heute bei uns am Grill gelandet und es war, kombiniert mit dem Kürbis-Kartoffel-Gemüse auf Süsskartoffel-Püree & Salat vom eigenen Garten ein Traum. Die Rinderbrust hatten wir vorbestellt, da es ein eigener, besonderer Cut ist. Es war nicht unsere erste Rinderbrust (letzte war vom Fleischhauer), aber eindeutig die Beste, sowas von saftig, schmackhaft und fein … Ich kann auch diese Fleischqualität von Stefan Julia Altreiter aus Altenberg nur wärmstens empfehlen, die stressfreie Hausschlachtung - die gute Haltung und gesundes Futter für die Tiere machen sich in der Qualität des Fleisches bemerkbar ❤️👌 DUROC - Schwein, Rind, Lamm - auch Fisch aus den eigenen Teichen gibt es. Ich bin und bleibe ein grosser Fan dieses Hofladens: https://www.private-taste.at/post/stadler-s-hofladen #hofladen_map #hofladen #privatetastebyanitamoser #privatetastebyanita #privatetaste #biggreenegg #biggreenegglife #biggreenegglifestyle (hier: PrivateTaste) https://www.instagram.com/p/Ci5UMfHj_mp/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#hofladen_map#hofladen#privatetastebyanitamoser#privatetastebyanita#privatetaste#biggreenegg#biggreenegglife#biggreenegglifestyle
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🤢🤮
[McDonald's verliert den Rechtsstreit mit dem Koch Jamie Oliver, der bewiesen hat, dass die Lebensmittel, die sie verkaufen, nicht zum Verzehr geeignet sind, weil sie hochgiftig sind.
Chefkoch Jamie Oliver hat einen Kampf gegen die größte Junk-Food-Kette der Welt gewonnen. Oliver beweist, wie Burger gemacht werden.
Laut Oliver werden die fetten Fleischteile mit Ammoniakwasserstoff "gewaschen" und dann in der Verpackung des Fleisch-"Kuchens" zum Füllen des Burgers verwendet. Schon vor diesem Verfahren, so die Moderatorin, war dieses Fleisch nicht für den menschlichen Verzehr geeignet.
Oliver, ein radikaler Aktivistenkoch, der einen Krieg gegen die Lebensmittelindustrie geführt hat, sagt: Wir reden über Fleisch, das als Hundefutter verkauft und dann den Menschen serviert wird. Neben der Fleischqualität ist Ammoniumsäure gesundheitsschädlich. Oliver sagt dazu: "Der Prozess des rosa Misten".
Welcher vernünftige Mensch würde einem Kind ein in Ammoniumwasserstoff getränktes Stück Fleisch in den Mund legen?
In einer anderen seiner Initiativen hat Oliver gezeigt, wie Chicken Nuggets hergestellt werden: Nach Auswahl der "besten Teile" wird der Rest: Fett, Haut, Knorpel, Optik, Knochen, Kopf, Beine, einem Mec-Split-Smoothie Canica unterzogen - es ist die Euphemismus, den Ingenieure in Lebensmitteln verwenden, und dann, dass blutrosa Paste desodoriert, gebleicht, aufgefrischt und neu lackiert, in Mehl getaucht und gebratener Melcocha ist, bleibt dies in normalerweise teilweise gehärteten Ölen, dh Toxinen.
Die Lebensmittelindustrie verwendet Ammoniumwasserstoff als antimikrobielles Mittel, was es McDonald's ermöglichte, Fleisch in seinen Burgern zu verwenden, das nicht für den menschlichen Verzehr geeignet ist.
Noch besorgniserregender ist jedoch die Situation, dass diese auf Ammoniumwasserstoff basierenden Stoffe in der Lebensmittelindustrie mit dem Segen der Gesundheitsbehörden weltweit als „gesetzliche Bestandteile des Produktionsprozesses“ gelten. Die Verbraucher werden also nie erfahren, welche Stoffe sie in unseren Lebensmitteln enthalten.
#je mehr du weisst
BITTE HÖREN SIE AUF, IHREN KINDERN DIESES FAKE FOOD ZU FÜTTERN, denn JETZT WISSEN SIE ES.
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Dignitas infinita und vergiftete Suppe
katholisches.info: Von Ivan Poljaković* Einführung Wenn man ein paar Tropfen Gift in die Suppe träufelt, wird sie ungenießbar, unabhängig davon, dass man zuvor die besten Zutaten, gutes Gemüse, beste Fleischqualität, bestes Wasser und tolle Gewürze hineingegeben hat. Somit kann im übertragenen Sinne kein Dokument, das auch nur eine Häresie (einen Tropfen Gift) enthält, als katholisch bezeichnet ... http://dlvr.it/T6Tx9X
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[Rezension] Steaks – Neue Meisterstücke für Männer – Ralf Frenzel
Inhalt: Ein Mann, sein Buch ... Endlich. Das Standardwerk zum Thema Fleisch in fünf Bänden. Für Männer mit Geschmack und Platz im Bücherregal. Der erste Band der großen BEEF!-Kochbuchreihe widmet sich einem der begehrtesten und männlichsten Fleischstücke überhaupt: dem Steak! Das Buch beschreibt den Weg hin zur perfekten Fleischzubereitung. Innovative, aufregende Rezepte befriedigen Grillfantasien und Geschmackssehnsüchte. Dieses Buch gibt dem anspruchsvollen Mann Antworten auf seine elementaren Fragen: Was genau unterscheidet Angus, Herforder oder Simmenthaler? Welches Fleischstück brauche ich für das nächste Abenteuer – Porterhouse, Hanging Tender oder doch besser Sirloin? Das Buch erklärt die wichtigsten Cuts und Schnitttechniken und zeigt, worauf es bei der Reifung ankommt. Ach ja. Nicht zuletzt weil Frauen das schätzen, der Aufwand gering ist und Grünzeug tatsächlich aufregend sein kann, stellt das Buch aromatische Gemüsesorten, nicht nur für den Grill und andere tolle Beilagen vor. Ganz nebenbei. Rezension: Warum eigentlich „für Männer“?! Hartnäckig halten sich ja die Gerüchte, dass Frauen nur mageres Geflügel essen, blutiges Fleisch verabscheuen und schon gar nicht sehen können (wollen). Dem muss ich heftig widersprechen! Dieses Kochbuch ist nicht nur für Männer. Auch Frau macht es großen Spaß. Ein Kochbuch liest man ja meistens nicht von Seite eins, sondern pickt sich gewisse Rezeptkategorien raus und geht direkt ans kochen. Hier empfiehlt es sich wirklich bei Seite eins zu beginnen und sich erstmal konsequent in den ersten beiden Kapiteln über Schlachtung, Zerlegung und Reifung zu informieren. Das sollte man dann auch gleich mit dem letzten Kapitel, das für mich eigentlich auch an den Anfang gehört, ergänzen. Die Fleischvermarktung und die Vorstellung der verschiedenen Rinderrassen sind hochinteressant. Wenn man vom Dorf kommt glaubt man ja gerne man kennt sich aus, aber da gibt es noch vieles zu lernen. Für die etwas Zartbesaiteten ist es auch nicht verkehrt nach den sehr detaillierten und bebilderten Informationen zum Schlachten und Zerlegen noch mal schöne Fotos von Kühen auf der Weide gibt. Ich finde es gut und wichtig, dass nicht nur die Haltung, sondern auch die Schlachtung, ausführlich beschrieben wird. Seit den BSE-Fällen in den 1990er/2000er Jahren wurde immer mehr über die Haltung und Fütterung gesprochen, aber auch die Umstände der Schlachtung spielen bei der Fleischqualität eine große Rolle, wie hier sehr gut erklärt wird. Vielleicht hat mir deshalb früher schon immer Wurst und Fleisch aus der Hausschlachtung viel besser geschmeckt als vom Metzger? Zu den Rinderrassen muss ich sagen, hatte ich während meiner Zeit in Lüneburg schon viel über alte Haustierrassen gehört. In und um Lüneburg gibt es sehr viele gute (Bio) Quellen für Fleisch und auch Obst und Gemüse. Man schätzt es leider oft erst, wenn man nicht mehr so dicht dran ist. Das bringt mich leider auch zu einem kleinen Manko dieses informativen Teils. Ein paar Tipps wo man denn Fleisch der erwähnten Rinderrassen herbekommt wäre wünschenswert – ganz besonders im Bezug auf die alten Nutztierrassen aus Deutschland. Bedauerlicher Weise findet sich eher mal ein Steak vom Koberind in der Auslage des Supermarktes als ein Limpurger oder Rotes Höhenvieh. Die Gourmets schreien jetzt gewiss auf. Fleisch kauft man nicht im Supermarkt sondern beim Metzger – aber auch da finden sich die erwähnten Rassen im Normalfall nicht. Man muss schon wissen wo man sucht. Der ein oder andere Internetlink wäre schon ganz schön gewesen. So bleibe ich einfach weiterhin bei unseren örtlichen Metzgern und halte meine Augen auf. Nun zu meinen Erfahrungen beim Kochen. Das Kapitel zur Vor- und Zubereitung ist auch sehr empfehlenswert. Das Rad wird zwar nicht neu erfunden, aber einige Tipps sind schon sehr hilfreich. Die genauere Erklärung der Garstufen und der internationale Vergleich finde ich sehr gut, da ich mir immer etwas schwer tue den richtigen Punkt zu erwischen. Die genaue Erklärung der Sous-vide Garmethode fand ich sehr gut beschrieben und nachvollziehbar. Der richtige Grill ist für mich klar – Holzkohle. Ansonsten kann ich auch die Pfanne nehmen. Sehr schön und etwas amüsant fand ich die Argumente ob vor oder nach dem Braten gewürzt werden müsse. Diese Diskussion dürfte wohl ewig andauern. Beim Entrecote mit Crunchy Salbei-Zitronenbutter habe ich es ganz einfach gelöst. Ich hatte das würzen total vergessen und war dann überrascht wie unnötig es auch gewesen wäre. Die Butter kam mir erst etwas zu salzig vor, war dann aber einfach genau richtig. Wer noch nie vorher Kräuter frittiert hat dem sei geraten, die Temperatur nicht zu hoch zu stellen, da der Salbei sehr schnell braun wird. Das ist dann zu spät. Zu spät ist leider bei mir auch manchmal ein Thema beim Fleisch. Das Entrecote war eine Spur zu dicht an durch, dafür war der Tafelspitz als Steak mit dem ich meine Familie überrascht habe etwas zu blutig für einige. Die Zeitangaben zum anbraten bzw. grillen sind minutengenau, aber beim weitergaren im Backofen fehlt leider jeglicher Hinweis auf die Zeit. Das ist beim gemütlichen Grillen im Sommer draußen weniger problematisch, aber wenn eine hungrige Gruppe mit Kindern am Tisch wartet etwas stressig. Ein grober Hinweis im ca. Bereich wäre da eine echte Hilfe für die Planung. Auch hier muss ich sagen, wer das Vorwort des Kapitels zum Cut richtig liest hat gewonnen. Der üblicher Weise in Deutschland verkaufte Tafelspitz ist nur kurz gereift und nicht wirklich als Steak geeignet. Es war also etwas stärkeres Kauen gefragt. Für dieses Kochexperiment werde ich mich mit unserem Metzger mal direkt in Verbindung setzen. Da kann man bestimmt mal ein Stück extra abhängen. Ein besonderes Highlight war das Flanksteak. Ich hatte es zufällig an der Fleischtheke gesichtet und konnte mich dunkel erinnern, dass ich davon schon mal gelesen hatte. Da es um einiges günstiger war als das eigentlich geplante Hüftsteak, nahm ich es dann auch mit und es hat mich durch seine Zartheit überrascht. Vorher war mir dieses Teil völlig unbekannt, aber wir werden diese Bekanntschaft noch vertiefen. Die Warenkunde zu Pfeffer, Chili und Salz ist interessant, aber ich muss ehrlich sagen, dass ich bei Salz keinen Unterschied schmecke. Da ist es mir egal ob Stein- oder Meersalz. Es ist natürlich anders, wenn Salz geräuchert oder mit Kräutern vermischt wurde. Aber das muss jeder für sich selber erschmecken. Die Beilagen und Saucen zu den verschiedenen Steaks klingen sehr lecker, sind teilweise aber auch recht aufwändig. Das Timing will dann gut geplant sein. Testen sie es aus, es lohnt sich. Ich ergäre mich ein wenig, dass ich vor lauter Begeisterung versäumt habe, ein Foto vom Entrecote mit Crunchy Salbei-Zitronenbutter und Karottenchips zu machen. Es war einfach lecker! Mit einer Extraportion Blattspinat auch Low-Carb tauglich und eine Augenweide. (c) Peter Schulte für Tre Torri Verlag Damit sind wir wieder beim Anfang. Steaks sind auch was für figurbewusste Frauen. Das Steak selber hat viel Eiweiß, keine Kohlenhydrate und je nach Cut mehr oder weniger Fett. Die Beilage oder Sauce kann da eher zum Diät-Problem werden. Ganz egal ob Low-Fat, Low-Carb oder Paleo – beim Steak ist für jeden was dabei. Rann an den Grill! Titel: Steaks – Neue Meisterstücke für MännerAutor: Frenzel, RalfISBN: 978-3-944628-48-6Verlag: Tre TorriPreis: 39,90€Erscheinungsdatum: 22. November 2021 Bei unseren Partnern bestellen: Bei Bücher.de bestellen. Bei Genialokal.de bestellen. Bei Hugendubel.de bestellen. 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„Kalb Rosé“: Heimisches Kalbfleisch als Alternative zu Importen
Unter „Kalb Rosé“ wird künftig zu 100% heimisches Kalbfleisch mit dem AMA-Gütesiegel vermarktet. Das Programm garantiert Konsumenten beste Fleischqualität aus kleinstrukturierter, österreichischer Landwirtschaft, vermeidet Tierleid durch den Wegfall langer Transportwege und bietet heimischen Kälbermastspezialisten eine neue Einkommensquelle. Bis dato wurde in der Gastronomie zum überwiegenden A... ...weiterlesen auf Fleischundco.at
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September 2020 - Schutzhaus am Ameisbach
Im September ist oft der letzte Stammtisch des Jahres, an dem man noch einmal draußen sitzen kann und den Spätsommer genießen darf. Diesmal war es unglaublicherweise der erste Gastgarten-Stammtisch des Jahres. Das zeigt, dass der Klimawandel heuer wohl eine Pause macht und wir eine verregnete Schanigartensaison zu beklagen haben. Es war auch diesmal kein lauer Spätsommerabend, sondern eher schon ein frischer Herbstabend. Aber trotzdem blieben die tapferen Stammtischler, die sich im Schutzhaus am Ameisbach (1140 Wien) eingefunden haben, bei ihrem Entschluss den großen Garten des Schutzhauses auszunützen. Es war diesmal einer der kleinsten Stammtische in der Geschichte dieser Tradition. Einige sehr späte Absagen oder freches Nichterscheinen dezimierte die Stammtischrunde kurz vor und nach 19 Uhr auf ein gutes halbes Dutzend.
Lediglich 7 1/2 Personen haben sich letztendlich heraufbequemt, auf den Hügel über Breitensee und konnten eine wunderbare Aussicht genießen. Am Ameisbach entstanden übrigens die ersten Wiener Schrebergärten und dementsprechend urig und authentisch ist auch das riesige Schutzhaus des Kleingartenvereins.
Der 70. Stammtisch unserer Runde wurde dem Wetter entsprechend ehr kurz gehalten, aber auch in der Kürze kann genügend Würze für einen lustigen Abend liegen.
Lustig war auch das “Service” durch einen Kellner, den einige vermutlich noch aus seiner früheren Karriere als Chefkellner im Kongressbad kennen. Burgi, ein echtes Wiener Original, dem Alkohol sichtlich nicht abgeneigt und nie um eine unklare und verworrene Aussage verlegen, sollte also unsere Bedienung Schrägstrich Unterhaltung für den Abend sein. Man hatte schon zu Beginn eine leichte Vorahnung, dass es heiter bis traurig werden könne mit dem guten Burgi. Nach anfänglichen raschen Getränkelieferungen wurde das “Service” immer lascher und war letzten Endes, mehr ein Bedienen nach Lust und Laune, als ein gewissenhaftes Bewirten. Burgi erzählte auch immer mehr aus seinem patscherten Leben und warum genau er nicht mehr im Kongressbad kellneriere war am Ende des Abends auch nach mehreren Erklärungen nicht allen klar geworden. Aber es hatte mit einer Frau und einem Freund vom Burgi zu tun, soviel stand fest. Oder auch nicht.
Man darf sich im Schutzhaus am Ameisbach keine Haute Cuisine erwarten, aber schlecht war das Essen auch keinesfalls. Einige Speisen schmeckten besser als Andere, aber das ist wohl überall so. Alles in Allem war es eine solide Leistung der Küche mit wenigen Abschlägen bei der Fleischqualität.
folgende Speisen wurden eingenommen:
Alt Wiener Suppentopf (klein und groß) - gut, aber zu wenig Fleischeinlage
Backhendlsalat
Alt Wiener Backfleisch - gut, aber das Fleisch etwas flachsig
Cordon Bleu mit Pommes und Mayo (und 1x mit Ketchup)
SpareRibs (kleine Portion) - etwas trockenes Fleisch, dafür eine riesige Portion
gebackene Apfelspalten
Die Getränke waren eigentlich durchwegs gut. Das Bier vom Fass klassisch gut (Puntigamer und Staro), der Schankwein dem Preis (1,80€) entsprechend in Ordnung und das SodaHimbeer auch solide. Die Schnapsauswahl beschränkte sich auf das Übliche (Marille, Williams, Haselnuss), welches aber auch gut genießbar war.
Die Preise im Allgemeinen, sind im Schutzhaus fair und der Qualität entsprechend angemessen. Man kann sich also nicht beschweren.
Die Punktevergabe:
Essen: 6/10 Burgis
Getränke: 8/10 Burgis
Service: nicht bewertbar
Ambiente: 9/10 Burgis
ergibt gesamt 7,66 / 10 Burgis
Wir empfehlen das Schutzhaus also jedem, der auf urige Atmosphäre mit einem herrlichen Ausblick über den Westen Wien steht. Man kann dort auch gut Essen aber darf sich keine Offenbarung im kulinarischen Sinne erwarten. Schutzhaus eben.
Anwesend: Lexi, Ursi, Marlene, Amber, Floh, MC, Amici (spät), Fav
https://www.schutzhaus-ameisbach.at/
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Gestern wollt‘ wer von euch wissen, was ich mit dem vielen Gemüse alles koche 😉 Nun ja, ✔️ Kürbis ✔️ Kartofferl ✔️ Zuckerhut ✔️ Süsskartoffel (Püree) sInd heute schon als Beilage zu unserer gegrillten Rinderbrust für unsere Gäste als Gericht verarbeitet worden 😉 Apropos Rinderbrust: Das Fleisch heute war DER Wahnsinn, ehrlich! Die Rinderbrust hatten wir vorbestellt, da es ein eigener, besonderer Cut ist. Es war nicht unsere erste Rinderbrust (letzte war vom Fleischhauer), aber eindeutig die Beste, sowas von saftig, schmackhaft und fein … Ich kann auch diese Fleischqualität von Stefan Julia Altreiter aus Stadlers Hofladen in Altenberg nur wärmstens empfehlen, die stressfreie Hausschlachtung - die gute Haltung und gesundes Futter für die Tiere machen sich in der Qualität des Fleisches bemerkbar ❤️👌 DUROC - Schwein, Rind, Lamm - auch Fisch aus den eigenen Teichen gibt es. Ich bin und bleibe ein grosser Fan dieses Hofladens: https://www.private-taste.at/post/stadler-s-hofladen Falls wer das Rezept möchte: RINDERBRUST: https://www.private-taste.at/post/brisket-gesmoked Süsskartoffelpüree: https://www.private-taste.at/post/kalbsfilet-auf-süsskartoffelpüree #privatetastebyanitamoser #privatetastebyanita #privatetaste (hier: PrivateTaste) https://www.instagram.com/p/Ci5Qwnejxu5/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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