#Finanzkapital
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"In the violent clash of hostile [economic] interests, the dictatorship of the magnates of capital will finally be transformed into the dictatorship of the proletariat." —Das Finanzkapital (Finance Capital), Rudolf Hilferding, 1910
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"Covid-19 und die Pandemie als Amoklauf des Finanzkapitals" - Empfehlung der Broschüre von Fabio Vighi
Beim Lesen vorliegender Broschüre kamen mir Gedanken wieder in den Sinn, welche mich schon in einem meiner Blogs im Jahr 2021 beschäftigt hatten. Kam das Corona-Virus gerade recht? Gemeinhin steckt hinter dem „Neustart“, auch „Umbruch“ genannt, ein im Grunde schon Jahrzehnte im Gange befindlicher Rollback (Neoliberalismus, resp. Marktradikalismus etc.), um das alte, dem Kollaps zulaufende…
#Albrecht Müller#Covid-19#Ernst Wolff#Fabio Vighi#freitag.de#ICI#Klaus Schwab#pad-Verlag#Prof. Dr. Rudolph Bauer#Stéphane Hessel
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Gründämmerung: Was wird nun aus dem “Speck der Hoffnung”?
Ansage: »Wir sollten endlich mit dem Gelächter aufhören. Denn was, bitte, ist komisch daran, dass diese – nicht unsere! – “Demokratie” gelenkt, gesteuert und durch Methoden wie “Nudging” aus Hinterzimmern geführt wird?! Der Fall der Grünen ist der Beweis dafür, wie im 21. Jahrhundert Krieg mit anderen Mitteln, mit großem Finanzkapital aus raffenden Clans, gegen Völker […] The post Gründämmerung: Was wird nun aus dem “Speck der Hoffnung”? first appeared on Ansage. http://dlvr.it/TDlB58 «
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Deutschlands Wirtschaft aus der Sicht des Auslands
Deutschland, besonders die deutsche Wirtschaft aus der Sicht des Auslands ist für das Kapital katastrophal - behauptet Dr. Theodor Weimer. Deutschlands Wirtschaft - ein Ramschladen Am 17. April 2024 hatte der Wirtschaftsbeirat Bayern unter dem Titel "Deutschland verbrennt seine alten Industrien" in den Bayrischen Hof in München eingeladen. Außerhalb des Forums hatte das kaum jemand mitbekommen. Erst Wochen später erschien auf youtube ein Video von diesem Treffen, auf dem unter anderem - Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans-Werner Sinn, Vorsitzender Ausschuss Ordnungspolitik und Grundsatzfragen und - Dr. Theodor Weimer, Vorsitzender des Vorstands der Deutschen Börse AG sprachen. Beide sprachen eine Reihe von Problemen aud der deutschen Wirtschaftpolitik aus der Sicht der (großen) internationalen Unternehmen und des Finanzkapitals an. Natürlich leidet unter dieser Entwicklung nicht nur die erwerbstätige, sondern auch die gesamte Bevölkerung. Denn während in Zeiten des "Wirtschaftswunders" alle mehr oder weniger vom Aufschwung profiterten und Deutschland in Europa zunehmend die wirtschaftliche Führung übernahm, sind wir jetzt auf dem Weg zum Entwicklungsland. Überzeugen Sie sich selbst anhand der Aussagen besonders von Dr. Theodor Weimer. 13:49 - 37:11 Hans-Werner Sinn 37:35 - 55:13 Theodor Weimer Wie ausländische Investoren Deutschlands Wirtschaft beurteilen Theodor Weimar gibt in seinem Beitrag - wenngleich unbelegt - zahlreiche Aussagen ausländischer Investoren wieder. "Die Gespräche mit den Investoren haben fatalistischen Charakter. Die Investoren sagen, wenn ihr so weitermacht, werden wir euch noch weiter meiden, werden noch weiter rausgehen aus Deutschland." Solche Sicht legt auch beispielsweise ein Bericht der "schwäbischen" von einer Woche zuvor nahe. Darin hieß es: "Ausländische Unternehmen investieren immer seltener in der Bundesrepublik, deutsche immer öfter im Ausland. Wirtschaftsforscher sehen darin die ersten Anzeichen einer Deindustrialisierung in Deutschland. Sie warnen vor einer dramatischen Beschleunigung dieser Entwicklung." So seien nach einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft in Köln (IW) - im Jahr 2021 rund 100 Milliarden Euro, - im Jahr 2022 etwa 125 Milliarden Euro und - im Jahr 2023 ca. 94 Milliarden Euro Netto-Kapital aus Deutschland abgeflossen. Über seine 18 Treffen mit dem Vizekanzler und Wirtschaftsminister Robert Habeck sei er anfangs noch "voller Begeisterung" gewesen, da Habeck "super zugehört" und "auch ein paar Dinge richtig gemacht" habe. Nunmehr seien diese eine "schiere Katastrophe". Vergleiche auch den Meinungsartikel von Gaius Baltar Lesen Sie den ganzen Artikel
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"Chronik einer angekündigten Krise" von Paul Schreyer
Paul Schreyer enthüllt in seinem neuen Buch eine "Chronik einer angekündigten Krise: Wie ein Virus die Welt verändern konnte" Paul Schreyers Chronik zerstört Illusionen, dass alles gut wird Wer diktiert jetzt in Politik, Wirtschaft oder Privatleben, was wir wegen Corona zu tun haben und uns noch erlaubt ist? Ja, mehr noch: wieso steuern derzeit Tausende Unternehmen auf die Pleite zu? Wer setzt grundgesetzlich "garantierte" Bürgerrechte ohne Diskussionen per Notverordnungen außer Kraft? Die meisten Menschen sind gelämt wie das Kaninchen vor der Schlange und suchen Schutz hinter einer Maske. Demgegenüber versuchen Regierungen, handverlesene Experten, und die einflussreichsten Kräfte des internationalen Finanzkapitals uns Glauben zu machen, es ginge um unsere Gesundheit. Welcher Film läuft hier ab? - Paul Schreyer enthüllt das Drehbuch und belegt faktenreich: Das alles scheint kein Zufall zu sein. Lesen Sie dieses Buch und vieles werden Sie danach klarer sehen. Darin hat der Autor Informationen aus zahlreichen Quellen zusammengetragen. Zwangsläufig wird dadurch erkennbar:Der tatsächliche Ablauf der "Corona-Pandemie" entspricht einem einstudierten Abarbeiten der Notfallpläne zur weltweiten Pandemiebekämpfung. Ja mehr noch!Paul Schreyer weist nach, dass die Ursachen und Folgen der sogenannten Corona-Krise weit über die aktuelle "Pandemie" hinaus reichen und jeden, wirklich jeden von uns betreffen ... In seinem neuen Buch "Chronik einer angekündigten Krise: Wie ein Virus die Welt verändern konnte" führt er die Leser hinter die Kulissen der einer so genannten "Plan-demie". An die Stelle offizieller Pandemiepläne von Katastrophenschutzexperten treten Planspiele - Superreichen und nicht gewählten Eliten arbeiten sie seit Jahren aus. Wer hiervor die Augen verschließt und nicht beginnt selbst zu denken beginnt, wird gelenkt, dressiert und landet schließlich im größten unsichtbaren Gefängnis der Menschheit: einem "Vierten Reich" der totalen, fremdgesteuerten, dauerüberwachten Unfreiheit. Wer das jedoch nicht möchte und seine eigene Freiheit höher schätzt, als das Vertrauen in eine nicht-gewählte "Elite", der sollte nun aufwachen und seinen hoffentlich noch gesunden Menschenverstand aktivieren. Denn Paul Schreyer zeigt, dass mit der angeblichen "Corona-Pandemie" geradezu brachial eine "Hygiene-Diktatur" errichtet wird, in der Denunziantentum, Gehorsamsprinzip, Menschenfeindlichkeit und soziale Distanz dominieren sollen. Paul Schreyer im Gespräch (Video) Schauen Sie sich das Video an - so lange es noch nicht zensiert ist - und hören Sie, wo das alles enden könnte. Anschließend überlegen wir uns vielleicht gemeinsam, wie wir friedlich, faktenorientiert und sachlich eine menschlichere Gesellschaft gestalten können. Inhaltsübersicht: 0:07:40 Der 11. September 2001 und die Corona-Krise: Parallelen der Angst 0:12:30 Planspiele mit Biowaffen 0:18:32 Davos “Atlantic Storm”: Ein Pandemie-Test im Januar 2020 0:26:40 Event 201: Großkonzerne spielen Corona-Pandemie durch 0:33:50 Ausnahmezustand, Massenimpfungen, Grundrechteabbau 0:42:08 Biowaffen-Forschung am lebenden Objekt 0:53:54 Überbevölkerung, Familienplanung, Geburtenkontrolle 1:02:04 ID2020 – Eine Welt-Passbehörde unter privater Kontrolle 1:07:47 Der Weg es C-Virus von China in die ganze Welt 1:15:03 Weltweiter Gehorsam dank WHO 1:18:39 Die Pläne der Superreichen 1:27:28 Die Krise als Chance Wie hat Ihnen der Artikel gefallen? Lesen Sie den ganzen Artikel
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Bullshitjobs
Finanzdienstleistungen, Telefonwerbung, Marketing, Unternehmensrecht, Hochschule und Gesundheitsverwaltung, Personalwesen und P.R und die ergänzenden Branchen Handpfleger, Pizza rund um die Uhr Dienst weil alle so viel arbeiten.
System um Macht des Finanzkapitals aufrecht zu erhalten.
Im Laufe des vergangenen Jahrhunderts ist die Zahl derer, die als Hausangestellte, in der Industrie und in der Landwirtschaft arbeiteten. drastisch gesunken. Gleichzeitig hat sich die Zahl der Arbeitskräfte in den Bereichen 'Gewerbe, Verwaltung, Behörden, Verkauf und Dienstleistungen' verdreifacht.
-> Jobs in der Produktion wegautomatisiert auf der ganzen Welt inklusive der schuftenden Massen in China und Indien.
Statt drastischer Verkürzung der Arbeitszeiten der Weltbevölkerung zur Freiheit von eigenen Vorhaben, Vergnügungen, Visionen und Ideen wurden wir Zeugen einer Aufblähung des Verwaltungsrats- und Dienstleistungsbereichs.
Eigentlich sollte der marktwirtschaftliche Wettbewerb solche Probleme beseitigen. Erbarmungslose Kürzungen aber von Entlassungen und Mehrarbeit sind diejenigen Menschen betroffen, die tatsächlich Dinge herstellen, transportieren, reparieren und instand halten.
Rechtspopulismus: Es muss so sein! Boulevardpresse schürt Zorn gegen U Bahn Mitarbeiter, weil sie Städte lahmlegen durch Streik (Beweis dass sie tatsächlich notwendig sind); Ressentiments gegen Lehrer und Arbeiter der Autofirmen (interessanterweise nicht gegen Schulverwaltungsbeamten oder Automanager, die Probleme verursachen) wegen überhöhter Gehälter.
->AUSWIRKUNGEN
Hoffnungslosigkeit, Depression und Selbstverachtung.
'Das gekaufte Heft- Kommerzialisierung der Gefühle' Emotionale Arbeit. ZB Flugbegleiterinnen: Die Anstrengung einen selbstbewussten, sympathischen, mitfühlende Ausstrahlung aufrecht zu erhalten. Danach Gefühle wie Sie wissen nicht mehr wer oder was sie wirklich sind.
Es zerstört Selbstvertrauen, wenn man nicht vor Herausforderungen steht, die man bewältigen muss. Woher weiß man dass man qualifiziert ist? Was nützlich ist? Wenn man die Fähigkeiten nicht nutzt verkümmern sie.
Dilemmata vom 'fehlenden Drehbuch':zB waren Personen die eine unerwiderte Liebe in der Jugend hatten am Ende in der Lage das Erlebnis zu verarbeiten, sodass kaum dauerhafte emotionale Narben zurückblieben. Diejenigen, die der Gegenstand unerwiderter Liebe waren hatten noch mit Schuldgefühlen und Verwirrung zu kämpfen. Mangel an kulturellen Vorbildern
'Das Elend vermeintlich kein Recht auf das Elend zu haben':
'Rechteverhöhnung' Rechtsgerichtete Form: Verurteilung anderer die glauben, die Welt schuldet ihnen ihren Lebensunterhalt, medizinische Behandlung, Mutterschutz, Arbeitsplatzsicherheit oder gleichberechtigten Schutz. linksgerichtete Form: Man sagt Leuten sie sollen ihre Privilegien überprüfen. Das Recht auf irgendwas was ärmere oder stärker unterdrückte Menschen nicht besitzen. Das Recht auf eine sinnvolle Beschäftigung. Erbarmungslose Vorträge über Ansprüche auf das Gefühl, etwas anderes verdient zu haben. Schwierigkeit sich über sinnlose Beschäftigung zu beklagen.
seelische Gewalt. Wenn man gezwungen ist gegen den eigenen Willen Akte der willkürlichen bürokratischen Grausamkeit zu vollziehen. Zum Monster werden. Die beliebtesten beängstigenden Ungeheuer in der populären Literatur drohen damit ihre Opfer selbst zu einem Monster zu machen. Vampire, Zombies und Werwölfe. Bedrohen von Körper und Seele.
Die Aufgabe nicht zu dem Monster zu werden, was man verachtet.
SOCIAL MEDIA
Man könnte sich vorstellen , dass Mio gut ausgebildeter Männer und Frauen, die keine echten Arbeitsaufgaben haben, aber den Zugang zum Internet verfügen- das zumindest potentiell eine Fundgrube für nahezu das gesamte Wissen und die kulturellen Errungenschaften der Menschheit darstellt eine Art Renaissance in Gang setzt. In Wirklichkeit ist nichts geschehen. Stattdessen zum Aufblühen der sozialen Medien geführt, die sich dazu eignen produziert und konsumiert zu werden, während man so tut als täte man etwas anderes.
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Rudolf Hilferding (10 August 1877 – 11 February 1941) was an Austrian-born Marxist economist, socialist theorist,[1] politician and the chief theoretician[2] for the Social Democratic Party of Germany (SPD) during the Weimar Republic,[3] being almost universally recognized as the SPD's foremost theoretician of this century.[4] He was also a physician.[4]
He was born in Vienna, where he received a doctorate having studied medicine. After becoming a leading journalist for the SPD,[3] he participated in the November Revolution in Germany and was Finance Minister of Germany in 1923 and from 1928 to 1929. In 1933 he fled into exile, living in Zurich and then Paris, where he died in custody of the Gestapo in 1941.[1][5]
Hilferding was a proponent of the "economic" reading of Karl Marx, identifying with the "Austro-Marxian" group.[6] He was the first to put forward the theory of organized capitalism.[7] He was the main defender of Marxism from critiques by Austrian School economist and fellow Vienna resident Eugen Boehm von Bawerk. Hilferding also participated in the "Crises Debate" – disputing Marx's theory of the instability and eventual breakdown of capitalism on the basis that the concentration of capital is actually stabilizing. He edited leading publications such as Vorwärts, Die Freiheit, and Die Gesellschaft.[3] His most famous work was Das Finanzkapital (Finance capital), one of the most influential and original contributions to Marxist economics[4] with substantial influence on Marxist writers such as Vladimir Lenin[7] and Nikolai Bukharin influencing his writings on imperialism.[2][8]
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"Weil »der Marxismus« und seine verkommenen Zerfallsformen, von der Frankfurter Schule bis zur »Konsumkritik« (an der »Wegwerfgesellschaft« oder »Überflussgesellschaft«, oh Lord, dabei war und ist das Gute an Marx doch, dass er Produktionskritik treibt und ermöglicht statt Konsumkritik oder gar, wie bei den faschistischen antisemitischen Theorien übers Finanzkapital, die noch stupidere Zirkulationskritik), im linksliberalen Milieu zwischen Uni und Kunst und Medien und Kulturleben so absurd »hegemonial« (d. h.: zerquatscht) waren damals, gab’s viel Apostasie – man wandte sich, statt gleich einem ehrlichen Antikommunismus, erst mal untergegangenen oder übersehenen Seitenarmen der marxistischen und paramarxistischen Denkerei zu; einige entdeckten Gramsci (ein wichtiger Schritt in Richtung Cultural Studies …), andere Trotzki, wieder andere irgendwelche romantischen Linksradikalismen (von Pannekoek führt ein komischer Weg zum Operaismus) oder Walter Benjamin oder was auch immer. Alle wollten sie jedenfalls mehr ORIGINALITÄT, mehr FANTASIE, weniger Langeweile und Ödnis. Wie sah das aus? Das beste Momentbild, das ich kenne, bietet der Godardfilm Tout Va Bien von 1972. Achtundsechzig war vier Jahre her, alle im Film grübeln irgendwie bewusst oder unbewusst darüber, warum nicht mehr draus wurde, warum »alles so weitergeht«.
Drei Szenen: Ein Arbeiter, der in einer Fleischfabrik einen wilden Streik mit ausgelöst hat, beschwert sich darüber, dass die Gewerkschaft (also: die etablierte Organisation des Arbeitskampfes) ihm und seinesgleichen immer mit irgendwelchen Zahlen kommt und den Leuten damit ausreden will, einfach mal drauflos zu kämpfen (die Zahlen sind wohl betriebswirtschaftliche und makroökonomische, Bestandteile »marxistischer Wirklichkeitsübersetzung« eben, in Gestalt von Wirtschaftsanalyse). Der Arbeiter sagt: Mir reicht es mit den ökonomischen Schulungen, ich will dem Chef in den Arsch treten. Nächste wichtige Szene, eine Weile später (diese Szenen kommen immer als Kontextmomente zu der den Film gliedernden Liebes-Beziehungs-Stress-Geschichte zwischen einem französischen linken Intellektuellen und Filmemacher ohne Perspektive, Yves Montand, und einer amerikanischen linken Intellektuellen und Journalistin ohne Perspektive, Jane Fonda, denn das Private ist politisch bla bla bla): Kampf der Studierenden. Die legen sich mit den Bullen an, aber der Parteikommunist steht mit der Parteizeitung da und liest daraus vor, man solle nicht individualistische Knallaktionen veranstalten, denn das bringe nichts. Dritte wichtige Szene: In einem Riesensupermarkt stehen die Menschen wie Zombies an den Kassen und lassen sich abfertigen. Zum Angebot im Monsterladen gehört auch das kommunistische Programm, ein Parteikommunist liest daraus vor und will es verkaufen wie Seife oder Obst, aber ein paar wilde Studis stellen ihn zur Rede: Los, erklär mal, wie soll das die Welt verändern? Und er sagt nur: Kommen Sie ins Parteibüro. Na schön, der ist eben langweilig, also fangen die Studis an, zu randalieren, und klauen die Waren und stecken die Zombies mit ihrer Manie an, die jetzt also auch plündern, und alle prügeln sich schließlich mit den Bullen. Na ja. Das finde ICH langweilig, diesen Kindergartenaufstand.
Der öde Typ mit der Zeitung hat einfach RECHT, wenn er sagt, Steineschmeißen ohne Plan bringt nichts. Und der Arbeiter, der sich eingeseift fühlt von den Zahlen der Gewerkschaft, zieht den falschen Schluss, wenn er denkt: Scheiß doch auf die Zahlen. Denn der einzige Weg, das reformistische Jonglieren mit Zahlen zu beenden, ist der revolutionäre Gebrauch der Zahlen zur illusionslosen Beschreibung der Lage."
Dietmar Dath an Philip Teisohn, Frankfurt a. M., den 10. März 2020. in: Okkultes Denken. 2023
”Tout va bien” (1972) by Jean-Luc Godard & Jean-Pierre Gorin <Groupe Dziga Vertov>
#dietmar dath#dath studies#godard#kino#das begrüßenswerte ende des aktivistentums#welcoming the end of activism
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Zusammenfassung zum Thema Kapitalismus
bei mehr Interesse siehe die vergangenen Posts zu diesem Thema (sowie die dort verlinkte Literatur)
#Kapitalismus#Kapital#Kapitalist#Ausbeutung#Wachstum#Ökonomie#Wirtschaft#Marktwirtschaft#Marx#Postwachstum#Finanzkapital#Krise#Finanzmarkt#Börse#Mehrwert#Arbeit#Ware#Handel#Imperialismus#linketheorie#eine bessere welt
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#SPD-Programm für die 20er Jahre: #SPDerneuern
#SPD-Programm für die 20er Jahre: #SPDerneuern
Bild von В��ктория Бородинова auf Pixabay
Was wollen die Sozialdemokraten? Seit Jahrzehnten wird kaum eine Frage so häufig gestellt wie diese. Besonders häufig und auch angstvoll wird sie in den letzten Jahren aufgeworfen. [hat] doch die Sozialdemokratie in der deutschen Republik [deutlich an Bedeutung verloren]. […] Die Sozialdemokratie verkörpert[e] die Zukunft der Nation, ja die Zukunft der…
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#1925#Anarchie#Armut#Aufklärung#aufstehen#Ausbeutung#Bankster#Eigentum#Finanzkapital#Haimart#KalleEisenbeiser#Kapitalismus#Kartell#Klassenkampf#Krieg#Macht#Monopolisten#Neofeudalismus#Politik#Proletariat#Rückblick#sozialdemokratie#spd#SPDerneuern#Vergesellschaftlichung#Verstaatlichung#Wirtschaft#zurückzudenWurzeln
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Ich glaube, dass jede ethische Bezugnahme und Beziehung, innerhalb oder zwischen Spezies, aus dem seidenstarken Faden der anhaltenden Aufmerksamkeit für die Andersartigkeit-in-Verbindung geknüpft ist. Wir sind nicht Eins, und Sein hängt davon ab, miteinander auszukommen. Wir haben eine Verpflichtung, zu fragen, wer zugegen ist und wer entsteht.
Donna Haraway: Das Manifest für Gefährten. Berlin 2016, S.59
In ihrem “Manifest für Gefährten” schreibt Donna Harraway vordergründig über Menschen und Hunde. Dahinter steht aber ein Nachdenken über einige der schillerndsten Begriffe der Postmoderne im Allgemeinen: der Andere, Differenz, Identität. In der zitierten Passage deutet sie ja auch an, dass es nicht nur abstrakt um die Beziehung zwischen Vertretern unterschiedlicher Spezies geht sondern auch konkret um die Begegnung von Individuen, ob sie nun zur selben Gattung gezählt werden oder nicht. Jede “ethische Bezugnahme” muss für Donna im Modus signifikanter Andersartigkeit stattfinden. Das ist die Kernthese ihres Manifests.
Ich sympathisiere damit. Hunde sollten Donna zufolge weder vermenschlicht werden noch in ihrer Abstammung vom Wolf romantisiert und einer anderen Existenzebene zugeordnet werden – einer “ersten Natur” sozusagen, der wir uns als Verteret der menschlichen Spezies entwachsen glauben. Stattdessen fordert sie gegenseitige Aufmerksamkeit für die konkreten Unterschiede, die sich in signifikanter Andersartigkeit zeigen und eine gemeinsame Entwicklung ermöglichen. Im Falle von Hund und Mensch handelt es sich bei einer solchen gelungenen Bezugnahme für Donna um ein “Beispiel für emergente Naturkulturen” (S. 61).
Ich glaube aber, dass sie sich hier die Sache zu leicht macht. Das zeigt sich schon in der Forderung nach einer “ethischen Bezugnahme” – denn woher sollte in der Verbindung zwischen Mensch und Hund eine Ethik stammen? ich denke nicht, dass Donna hier ein transzendentes Prinzip annimmt, das übrigens auch im Widerspruch zur Vorstellung einer emergenten Beziehung stehen würde. Die Ethik wird natürlich einseitig vom Mensch gesetzt. Sie ist ein rationales Prinzip. Diese Einseitigkeit finde ich übrigens gar nicht falsch. Im Gegenteil: Ich glaube, dass es ein ziemlich dramatischer Fehler ist, die Autonomie von Identitäten über die einigenden Denkversuche der Vernunft zu stellen. Lukács würde das sicherlich lediglich als Widerspiegelung der zersplitterten spätkapitalistischen Wirklichkeit verstehen. Jedenfalls denke ich nicht, dass eine Beziehung selbst in signifikanter Andersartigkeit ohne Asymmetrien auskommt. Über den Modus der Beziehung kann der Hund schließlich nicht entscheiden – und genau deswegen hat der Mensch in dieser Beziehung eine ethische Verantwortung.
Auch zwischen zwei Menschen lassen sich Asymmetrien kaum vermeiden. Wenn ich eine Beziehung von den Individuen her denke, stellt sie sich für mich als eine Form der Herr-Knecht-Dialektik dar: Für den Einzelnen ist das Gegenüber zunächst seine eigene Setzung und nur als solche wirklich. Die Andersartigkeit des Anderen ist jeweils eine aus sich selbst erzeugte und damit eben gerade nicht signifikant in Donnas Sinn. Signifkant wäre erst eine Aufhebung der Differenz, die aber zwischen Individuen im Grunde nicht möglich ist. Darin liegt natürlich eine große Tragik. Zwei schöne Filme, die ich in letzter Zeit gesehn habe, beschäftigen sich genau damit: “In einem Jahr mit 13 Monden” von Rainer Werner Fassbinder und “Gouttes d'eau sur pierres brulantes“ von François Ozon nach einem frühen Theaterstück von selbigem RWF. Es geht jeweils homosexuelle sado-masochistische Beziehungen und das Leiden daran, seine Rolle nicht verlassen zu können. In beiden Filmen versucht der masochistische Partner sein Geschlecht zu verändern, im irrationalen Ringen um Anerkennung, nur um dann von seinem sadistischen Gegenüber verstoßen zu werden.
Ich hatte erwartet – vielleicht aus einem Hegelianischen Reflex heraus – dass dieses Ende der Beziehung den sadistischen Partner härter treffen müsste. Schließlich definiert sich der Herr aus der Anerkennung durch den Knecht und stürzt, sobald dieser sich aus seiner Unterdrückung löst. Tatsächlich passiert in Fassbinders Geschichten das Gegenteil: Für den masochistischen Partner zerbricht die Welt. Sie – ein Zwitter, ein gescheiterter Versuch der Aufhebung, der Befreiung – begehen Selbstmord. Zurück bleibt ein seltsam ungerührter Sadist ohne Opfer. Meine falsche Erwartung hatte wohl damit zu tun, dass ich das Verhältnis von Herr und Knecht intuitiv falsch auf die sadomasochistischen Beziehungen übertragen habe, die Fassbinder darstellt. Die Unterwerfung des masochistischen Partners ist eine freiwillige und dadurch verändert sich die Bezugnahme entscheidend: Die Gewalt geht vom vermeintlichen Knecht aus, der sein Gegenüber in die Rolle des Herren zwingt. Besonders im “Jahr mit 13 Monden” wird das deutlich – hier ist der sadistische Partner nichts als Staffage. Ein Hintergrund für die wunderschöne, surreale, fantasievolle Selbstauslöschung von Elvira Weißhaupt (Volker Spengler).
Das grotesk Narzisstische, Gewalttätige, Dümmliche des sadistischen Anton Saitz (Gottfried John) spiegelt Fassbinder sehr explizit in den Architekturen der Finanzwirtschaft, die gerade in der Zeit um 1978 begannen, die Frankfurter Innenstadt zu überformen. Überhaupt – warum spielt der Film in Frankfurt? Könnte es sein, dass Fassbinder seinen Film bewusst als Kommentar zur “Neukonfiguration des Sozialen durch das Zusammenspiel unterschiedlicher Akteure – Architekten, Kulturpolitiker, Wähler” (Nikolaus Kuhnert: Wir waren Dilettanten unserer eigenen Geschichte. In: ARCH+ 237, S.88) konzipiert hat, die damals im Schwange war? Mir ist erst durch Nikolaus Kuhnerts Selbstbiographie das eigentlich Selbstverständliche klar geworden: Dass sich die neue Gesellschaftsformation, die Nikolaus als Neoliberalismus bezeichnet, in der BRD zuerst in der Finanzmetropole Frankfurt am Main gezeigt hat und sich dort auch früh in der Stadtentwicklungspolitik nachweisen lässt.
Die Finanzwirtschaft – Kapital, das sich von selbst vermehrt, ohne den Umweg über die menschliche Arbeit nehmen zu müssen – findet ihre Entsprechung in der Figur des Anton Saitz; im Traum narzisstischer Männlichkeit, autonom aus sich selbst heraus erzeugen zu können. Ein Missverständnis, von dem Donna Harrawy auch das Verhältnis von Mensch und Hund regelmäßig bedroht sieht. Um zum Ende zu kommen: Das Finanzkapital mag zwar ursprünglich eine dienende Funktion oder zumindest einen derivativen Charakter haben – aber gerade darum schert es sich nicht um uns. Es bedarf keiner Anerkennung durch ein Gegenüber, es ist völlig autonom. Seine Formen sind für uns durch und durch sinnlos. Das könnte eine einfache, vielleicht etwas krude Deutung dieser Ebene sein, die in Fassbinders Film mit Sicherheit mitläuft. Ein Verhältnis der signifikanten Andersartigkeit, “Aufmerksamkeit für die Andersartigkeit in Verbindung” – das scheint mir auch für architektonisches Arbeiten keine schlechte Maßgabe.
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Wer mit Nahrungsmitteln an der Börse handelt, ist mitverantwortlich für den Welthunger.
» [...] Für mich ist Greta eine grossartige Figur. Was sie sagt, ist gut, klar und überzeugend. Mein Buch hilft ja dieser Bewegung, weil es zeigt, wie der Kapitalismus den Planeten kaputt macht. ... | ... diese Jungen kommen aus dem Nirgendwo, haben den Rückhalt weder einer Partei noch einer Gewerkschaft, und dennoch sind sie millionenfach aufgestanden – das ist wunderbar. Es ist der Aufstand des Gewissens. Sie sagen: Wir wollen den Planeten erhalten, also tut endlich was! Das ist ein Generalangriff auf den Kapitalismus. ... | ... Der Kapitalismus hat eindrücklichen Reichtum geschaffen, aber es ist eine kannibalische Weltordnung. ... | ... Zwei Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser, alle vier Minuten verliert jemand das Augenlicht aufgrund von Vitamin-A- Mangel, und alle fünf Sekunden verhungert ein Kind unter zehn Jahren. [...] Das könnte man ändern, schliesslich wäre das Geld vorhanden. ... | ... Es gibt eine Monopolisierung der Macht. Die 18 reichsten Personen hatten 2018 so viel Vermögen wie 4,7 Milliarden Menschen, also die ärmere Hälfte der Menschheit. 18 Leute! ... | ... Die Jungen haben realisiert, dass die Staaten überdeterminiert sind und dass die Macht bei den Oligarchen des Finanzkapitals liegt. ... | ... Laut Weltbankstatistik beherrschen die 500 grössten transkontinentalen Privatkonzerne 52,8 Prozent des Weltbruttosozialproduktes. Sie haben eine Macht, wie sie nie ein König, nie ein Kaiser, nie ein Papst hatte. Sie entschwinden jeglicher staatlicher Kontrolle und funktionieren nach einem einzigen Prinzip: so viel Profit wie möglich in so kurzer Zeit wie möglich und zu jedem menschlichen Preis. ... | ... Entweder wir rehabilitieren Institutionen wie den Staat, die das Gemeininteresse vertreten und damit mit der Oligarchie brechen. Oder aber wir machen weiter wie bisher, und der Planet geht kaputt. [...] Dieses Bewusstsein der eigenen Endlichkeit ist radikal neu. [...] Wenn man nicht mehr atmen kann und es kein Essen mehr gibt, geht auch der Oligarch zugrunde. ... | ... Die Geschichte lehrt uns, dass keines der auf Unterdrückung ausgelegten Systeme reformiert werden konnte. [...] Dasselbe Prinzip gilt für den Kapitalismus: Er kann nicht reformiert werden. Er wird letztlich unter dem Druck neuer Bewegungen implodieren. ... | ... Demokratie ist etwas Grossartiges, aber sie funktioniert leider nicht mehr richtig – das ist das Problem. ... | ... Bei Karl Marx ist es die Entfremdung, bei Georg Lukács die Verdinglichung des Gewissens. Das ist einer der grössten Erfolge der Oligarchie: nicht nur die Akkumulation von politischer und wirtschaftlicher Macht, sondern der radikale ideologische Sieg. ... | ... Wir sind das einzige Lebewesen, das sich automatisch im Anderen erkennt. Ein solches Identitätsbewusstsein ist konstitutiv, und alle grossen Ereignisse der Weltgeschichte finden aus Solidarität, Reziprozität und Komplementarität zwischen den Menschen, zwischen den Völkern statt. Dort fängt die Zivilisation an. Doch der Kapitalismus hat damit gebrochen. Er hat den Menschen zu einer reinen Warenfunktionalität degradiert. ... | ... Das freie Volk stimmt also ständig gegen seine eigenen Interessen – und dies, obwohl wir eines der gebildetsten und informiertesten Völker der Welt sind. ... | ... Das ist die Entfremdung! ... | ... Solange die Schweiz mit Nahrungsmitteln an der Börse handelt, ist sie mitverantwortlich für den Welthunger. ... | ... Entweder ändern wir die Welt, oder es machts niemand! ... | ... Unterdrückersysteme sind nicht ewig. Der Kapitalismus wird implodieren. Unter dem Druck ganz neuer Bewegungen, die kein Mensch voraussehen kann. [...] «
Claudio Zemp interviewt Jean Ziegler [1] :: Cigar :: 02.12.2019 :: «DER KAPITALISMUS WIRD IMPLODIEREN» :: https://www.cigar.ch/themen/geld-geist/der-kapitalismus-wird-implodieren/
[1]: https://de.wikipedia.org/wiki/Jean_Ziegler
#Kapitalismus#Kannibalismus#Aufstand#Gewissen#Machtmonopole#Finanzkapital#Allmacht#Oligarchie#Endlichkeit#Implosion#Entfremdung#Verdinglichung#Identitätsbewusstsein#Solidarität#Reziprozität#Komplementarität#Zivilisation#Warenfunktionalität#Unterdrückersysteme#Jean Ziegler#Claudio Zemp#Cigar#rsoplink
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Venezuela Der Niedergang des ‚bolivarischen Sozialismus‘ und seine Gründe
Für Länder die nicht zu den großen kapitalistischen Global Playern gehören ist Öl- und Rohstoffreichtum eher ein Fluch denn ein Segen. Wer sich nicht an die Regeln hält dem wird der Hals umgedreht. Schon Mossadegh und viele Andere konnten davon ein Lied singen.
“Venezuela hat einen nationalen Aufbruch eigener Art hinter sich. Der Artikel über den Niedergang des bolivarischen Sozialismus erhebt Einspruch gegen die westliche Hetze, gemäß der ausgerechnet der chavistische Versuch, Venezuela aus der Rolle des Öllieferanten für den amerikanisch dominierten Weltmarkt zu befreien, das Volk verarmt und dem Land die „Zukunft“ geraubt habe. Der dummen Allerweltsformel, dass da – wieder einmal! – ein „eigentlich reiches Land“ wegen falscher Politik ganz arm sei, setzen wir die Einsicht entgegen, dass „Öl“ kein Reichtum ist, sondern allenfalls in den kapitalistischen Metropolen zu einem solchen wird, nur dafür und für nichts anderes da ist und darum jeder Versuch der Umwidmung nicht nur in sich widersprüchlich ist, sondern von den kapitalistischen Weltmarktmächten als Verbrechen definiert wird, das sie zum Scheitern verurteilen.”
"Dass Venezuela in dieser Notlage ganz vom internationalen Finanzkapital und dessen Bereitschaft zur Umschuldung der alten und zur Gewährung neuer Kredite abhängig ist, gibt den USA, der entscheidenden Macht des internationalen Finanzkapitals, einen vorzüglichen Hebel an die Hand, die verhasste Regierung endgültig zu ruinieren. Deren Bemühungen um eine Refinanzierung der laufenden Schulden vereiteln die USA seit Ende 2017 auf wirkungsvolle Art, indem sie ihren Banken und all den Instituten, die in den USA Filialen haben, also allen, die in diesem Metier von Bedeutung sind, verbieten, mit Venezuela Finanzgeschäfte abzuwickeln. So forciert die US-Regierung den finanzkapitalistischen Schlussstrich unter Venezuelas Kreditwürdigkeit – letztlich sind nur noch Staaten wie China und Russland zu Kreditgarantien und Überbrückungskrediten bereit, die sie sich durch eine Verpfändung der Ölexporte und der Erschließung noch nicht ausgebeuteter Ölvorkommen absichern lassen."
https://de.gegenstandpunkt.com/artikel/venezuela
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„Der neue Faschismus“: Elsässer und Kleine-Hartlage klären auf
Compact:»„Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: ‚Ich bin der Faschismus‘. Nein, er wird sagen: ‚Ich bin der Antifaschismus.‘“ Was der italienische Linke Ignazio Silone vorhergesagt hat, ist nun Realität. Das verdeutlichen wir in unserer druckfrischen März-Ausgabe. „Der neue Faschismus“ kommt vom BRD-Staat, vorangetrieben durch Grüne und Linke, kommandiert vom Finanzkapital. Zu diesem Thema [...] Der Beitrag „Der neue Faschismus“: Elsässer und Kleine-Hartlage klären auf erschien zuerst auf COMPACT. http://dlvr.it/T3N4xy «
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Prenzlauer Berg mit Hochhäusern
Prenzlauer Berg mit Hochhäusern
Angeblich wollte die DDR den Prenzlauer Berg großflächig abreißen und mit Plattenbau-Hochhäusern neu bebauen, weil die Bausubstanz als nicht mehr reparierbar angesehen wurde. Das Ende der DDR war schneller als die Umsetzung dieser Pläne. Das Viertel hat sich seitdem dennoch radikal verändert, aber anders als die DDR geplant hat.
Man kann auch denselben Effekt erzielen, wenn die Hochhäuser schon…
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#Finanzkapital#Gentrifizierung#Immobilienmafia#Langeweile#New York City#Prenzlauer Berg#Reiche#Sterlisierte Stadt
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Gold gibt dir mehr Macht, und mehr Macht gibt dir mehr Gold.
Die Vereinigten Staaten haben keine eigene Ressourcenbasis, die ausreicht, um hohe Wachstumsraten ihrer Wirtschaft aufrechtzuerhalten, also müssen sie Rohstoffe importieren. Die Kosten importierter Rohstoffe sind ein zentrales Thema für die wirtschaftliche Entwicklung.
Die Vereinigten Staaten verstanden, dass das Wachstum einer auf den Import von Rohstoffen ausgerichteten Wirtschaft mit einer Zunahme der schwer zu kontrollierenden Inflation einhergehen würde, die das erhaltene Einkommen schmälern und die Entwicklung behindern würde.
Von 1960 bis 1970 ging das US-BIP-Wachstum von durchschnittlich 10 % pro Jahr mit einem Anstieg der Inflation von 1 % auf fast 6 % einher. Eine weitere Entwicklung der Wirtschaft in die gleiche Richtung versprach einen Anstieg der Inflation auf zweistellige Werte.
In den Vereinigten Staaten haben sie verstanden, dass Rohstoffe für ihre Wirtschaft billig sein sollten, und haben herausgefunden, wie sie sich diese frei machen können, um BIP-Wachstum und Einkommenswachstum mit der geringstmöglichen Inflationsrate sicherzustellen.
Gold in verschlossenen Tresoren aufzubewahren wird Sie nicht besonders reich machen, und in den USA ist ein weiterer Plan zur Anreicherung auf Kosten des Rests der Welt gereift.
Etwas Gold gegen Dollar auszugeben, ist kein Wahnsinn der Vereinigten Staaten, sondern ein klarer und gut durchdachter Schachzug.
Indem sie ihre Goldreserven um ein Drittel reduzierten, demonstrierten die Vereinigten Staaten der Weltgemeinschaft ihre angebliche Verpflichtung, den US-Dollar weiterhin mit Gold zu versorgen. Nachdem die Vereinigten Staaten fast 6 Tonnen Gold an die Welt zurückgegeben hatten, beabsichtigten sie, noch viel mehr zurückzunehmen.
Die 5,7 Tonnen Gold, für die die Reserven gesunken sind, sind eine Investition der Vereinigten Staaten in ihrer Landeswährung, die einen hundertfach höheren Gewinn bringen sollte, als sie ausgegeben wurde.
Der amerikanische Dollar erwies sich als Köder in den Händen der Vereinigten Staaten, an dem die ganze Welt gefangen war, und 5,7 Tonnen Gold sind der Köder am Haken, den die ganze Welt geschluckt hat.
Durch die Reduzierung ihrer Goldreserven für eine zukünftige Anreicherung auf Kosten des Rests der Welt haben sich die Vereinigten Staaten die konsequente Erreichung der folgenden Ziele gesetzt:
1) den US-Dollar zu einer nicht-alternativen Währung in internationalen Abrechnungen machen;
2) Schließlich das weltweite Zahlungssystem auf den US-Dollar als einzige Währung, die zu einem festen Kurs in Gold konvertierbar ist, aufbauen und festlegen;
3) Verzicht auf Verpflichtungen im Rahmen des Bretton-Woods-Abkommens zum Umtausch von US-Dollar in Gold zu einem festen Kurs von 35 US-Dollar pro Feinunze;
4) Bereitstellung einer unbegrenzten und unkontrollierten Emission des US-Dollars;
5) Bereitstellung einer unbegrenzten Erhöhung der US-Staatsverschuldung, die als Adsorptionsmittel für die Sterilisierung der Dollar-Geldmenge fungiert;
6) Zahlen Sie absolut alles und noch mehr (ihre Feldzüge) nicht mit ihrem eigenen verdienten Geld, sondern mit gedruckten Grünbüchern.
Es ist offensichtlich, dass die Vereinigten Staaten ihre Ziele nur in einer Welt erreichen könnten, in der es keine Staaten gäbe, die militärisch stärker als die Vereinigten Staaten wären, mit einer starken Wirtschaft, hohen Einkommen und einer stabilen Währung. Daher begannen die Vereinigten Staaten, eine mächtige Armee aufzubauen und Militärbasen auf der ganzen Welt zu organisieren, und richteten ihre Außenpolitik darauf aus, die Entwicklung anderer Staaten einzudämmen, wobei sie der Geopolitik in Bezug auf Heartland und der Konfrontation mit der russischen Welt besondere Aufmerksamkeit schenkten.
Der Zweite Weltkrieg hat gezeigt, dass das Finanzkapital Frieden und Stabilität liebt. Die Vereinigten Staaten wollten ein „sicherer Hafen“ für das globale Finanzkapital bleiben, indem sie die Situation in verschiedenen Teilen der Welt destabilisierten, indem sie militärische Konflikte entfesselten und sie auf dem richtigen Konfrontationsniveau hielten, das die wirtschaftliche Entwicklung beider nicht zulässt Gebiete, in denen Feindseligkeiten stattfanden, oder die daran angrenzenden Gebiete.
Das Konzept der Hegemonie des US-Dollars sieht vor, dass es keinen solchen Staat auf der Welt geben sollte, in dessen innere Angelegenheiten die Vereinigten Staaten nicht eingreifen könnten, um weder die wirtschaftliche noch die politische Situation zu destabilisieren, um diesen Staat zu schwächen.
In Ermangelung von Demokratie und Freiheiten für ihre Bürger innerhalb ihres Staates begannen die Vereinigten Staaten eifrig, den Bürgern anderer Länder „Freiheit und Demokratie zu bringen“, was Zwietracht in ihre Gesellschaft brachte und die etablierten wirtschaftlichen und politischen Grundlagen zerstörte, was Chaos über alle brachte Lebensbereiche. All dies wird von den Vereinigten Staaten aufgrund der Folgen einer solchen Intervention getan: der Stagnation der nationalen Wirtschaft; Zahlungsausfälle bei Staats- und Unternehmensschulden; Hyperinflation; Abwertung der Landeswährung; Flucht von Kapital und Ersparnissen der Bürger aus der Landeswährung in den US-Dollar, Orientierungslosigkeit und Verarmung der Bevölkerung; Bürgerkrieg; die Unfähigkeit des Staates, seinen sozialen Verpflichtungen aufgrund fehlender Mittel nachzukommen, und erhält schließlich Kredite von US-kontrollierten internationalen Finanzinstituten unter der Bedingung, dass die USA Staatsvermögen plündern dürfen.
Ein Mensch wird nach seinen vergangenen Taten beurteilt. Wenn Sie wissen, wie sich eine Person in bestimmten Umständen und Lebenssituationen verhalten hat, können Sie sich ein Bild von seiner Moral, seinen Werten und seiner Motivation machen und verstehen, was von dieser Person in Zukunft erwartet werden kann.
Auf die gleiche Weise beurteilen sie eine Gruppe von Menschen und sogar einen Staat. Um die Logik der US-Aktionen in der globalen Welt zu verstehen und zu wissen, was von den USA in der Politik, in der Wirtschaft oder in irgendeinem anderen Tätigkeitsbereich zu erwarten ist, ist es notwendig, die Geschichte dieses Staates, seiner USA, gut zu kennen Aktionen (zum Beispiel der Einsatz von Atomwaffen durch die USA gegen die Zivilbevölkerung Japans).
Die USA sind größtenteils keine Geschichte über den Staat, es ist eine Geschichte darüber, wie man täuscht, wie man gefangen nimmt, wie man versklavt, wie man unterwirft, wie man mit Erpressung, Drohungen, Druck und sogar Verbrechen reich wird .
Die Quellen der Superprofite für die Vereinigten Staaten sind entweder billige oder besser kostenlose Rohstoffe oder billige oder besser kostenlose Arbeitskräfte oder beides.
Siedler aus Westeuropa und dann ihre nachfolgenden Nachkommen, beginnend mit dem Austausch von Perlen gegen Gold mit den „Indianern“, dann über den Völkermord an der indigenen Bevölkerung Amerikas und den weiteren Aufbau eines Sklavensystems, organisierten die Vereinigten Staaten von Amerika Amerika und auch jetzt befinden sich weiterhin im selben Paradigma und erklären mit voller Stimme der ganzen Welt seine Exklusivität und Überlegenheit gegenüber den Völkern der übrigen Welt. Das ist sehr traurig, aber Sie müssen wissen, dass Gott Liebe ist, Gott besteht für eine lange Zeit und wird aller Gesetzlosigkeit ein Ende setzen.
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