#Entspannt reisen
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Tipps Teil 2 - für einen erholsamen Schlaf auf Langstreckenflügen
Photo by Pixabay on Pexels.com Titel: Tipps für einen erholsamen Schlaf auf Langstreckenflügen Langstreckenflüge können selbst für erfahrene Reisende eine Herausforderung sein, insbesondere wenn es um eine gute Nachtruhe geht. Wir alle tun unser Bestes, um ein wenig Schlaf zu bekommen – sei es durch Schlafmittel, die Annahme des Winterschlafsmodus oder das Zudecken mit Decken. Aber bleibt die…
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Südengland 2024
Vorbericht!
Ladies and Gentlemen!
Diesen Frühsommer werden wir wieder Englands Süden bereisen - und ebenfalls wieder mit dem eigenen Auto.
Und wie schon im letzten Jahr geht es in einem Rutsch, über Belgien, an die französische Küste, nach Dünkirchen. Rund 35 hinter der belgischen Grenze liegt der Fährhafen von Dunkirk, zwischen den Städten Gravelines und Dunkerque.
Von dort aus geht es per Fähre, über den Ärmelkanal, nach Dover. Die Überfahrt von Dünkirchen dauert 2 Stunden. Der Weg über den Ärmelkanal ist ab Calais kürzer, die Überfahrt dauert 90 Minuten. Trotzdem hat für uns Dünkirchen gleich mehrere Vorteile:
1. Der Weg ab Deutschland ist etwas kürzer, denn man wählt vermutlich eher den Weg über die Niederlande und Belgien um die Mautgebühren in Frankreich zu umgehen.
2. Es ist viel entspannter! Der Hauptverkehr drängt nach Calais, denn vor dort aus gibt es mehr Verbindungen. Dafür ist aber auch jede Menge los. Es kann zu Staus kommen. In Dünkirchen geht es deutlich gemächlicher zu – und das Fährterminal wurde umgebaut, so dass die Abwicklung noch weiter optimiert und damit schneller wurde.
Eine Fahrt durch den Eurotunnel kommt wegen meiner latenten Platzangst nicht in Frage und außerdem hat man bei einer Fährüberfahrt gegenüber dem Eurotunnel den Vorteil der tollen Aussicht auf die White Cliffs of Dover, wie sie Vera Lynn so schön einst besang.
Unsere 1. Unterkunft befindet sich in Hawkinge bei Folkstone, 15 Kilometer westlich von Dover. Weiter wollten wir nach diesem anstrengenden Tag nicht mehr fahren.
Von dort aus werden wir unsere diesjährige Rundreise starten und auch wieder beenden.
Wie schon bei den vorangegangen Reisen werden wir auch dieses Mal wieder auf Unterkünfte auf Basis der Selbstversorgung zurück greifen.
Die 2. Etappe führt uns noch einmal nach Portsmouth. Die Stadt ist seit Jahrhunderten fest in der Hand der Royal Navy und berühmt für die Historic Dockyards. Unsere Tickets vom letzten Jahr sind noch gültig und so liegt es auf der Hand, dass wir hier noch einmal vorbei schauen.
3. Station ist ebenfalls noch einmal die Isle of Wight. Die Insel liegt etwa 5 Kilometer vor der englischen Küste und ist bekannt als traditionelle Sommerfrische der Briten. Geologisch gehört die Insel zur südenglischen Kreideformation, weswegen ein Großteil der Insel als Area of Outstanding Natural Beauty (AONB) besonders geschützt ist.
4. Station ist in Beaminster, eine Stadt, die für ihre preisgekrönten historischen Gärten bekannt ist. Früher war Beaminster ein Zentrum für die Herstellung von Leinen und Wolle. Auf den umliegenden Hügeln werden noch immer Schafe gehalten und so wundert es nicht, dass wir uns auf einer "working Sheep-Farm" einquartiert haben.
5. Unsere westlichste Station liegt in Cornwall. Obwohl es zu England gehört, erscheint es uns in vielerlei Hinsicht als ein eigenständiges Land. Das ist geschichtlich begründet, denn während die Römer große Teile Britanniens einnehmen konnten, leistete man erbitterten Widerstand gegen die Invasoren. Bis heute hat sich dieser unabhängige Charakter erhalten geblieben.
6. Von Cornwall aus geht es in westlicher Richtung zurück. Unsere vorletzte Station ist im New Forest Nationalpark, den wir bisher nur immer durchquerten. Der Nationalpark besteht keineswegs nur aus Wäldern, auch wenn das Forest im Namen das suggeriert, sondern er bildet eine weitläufige, abwechslungsreiche Region.
7. Aus dem New Forest Nationalpark geht es zurück in Richtung Dover bzw. Folkstone. In der selben Unterkunft, die wir schon bei unserer Ankunft bezogen, werden wir noch einmal 2 Nächte übernachten.
Von Dover geht es dann per Fähre wieder zurück auf das Festland. Die Ankunft in Dünkirchen ist für den Nachmittag vorgesehen und von dort geht es auf direktem Wege zurück nach Hause.
Je nach Internet-Verbindung wird unser Blog dann möglichst täglich wieder über unsere Reise berichten. Falls es gar keine Verbindung geben sollte, was es hin & wieder auch mal gibt, werden die Berichte wieder im Anschluss hoch geladen.
Unser Reisebericht ist wie immer für alle gedacht, die einen ähnlichen Urlaub planen oder die gern wissen möchten, was man auf so einer Reise erleben kann - und natürlich für unsere Lieben daheim & in der Ferne.
Wir wünschen viel Spaß beim Lesen, Mitreisen und Mitträumen.
Angie & Micha & Mister Bunnybear (Hasenbär)
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Rotary Orientation
Ich muss ehrlich zugeben: Ich war die letzten Tage halt echt einfach nur zu faul was neues in den Blog zu schreiben. Deswegen schreibe ich eben kurz über das Rotary-Treffen am Sonntag. Ich werde demnächst auch einen Blogeintrag über meinen derzeitigen Alltag schreiben, aber da das ein Haufen Arbeit ist, werde ich den wahrscheinlich eher gegen Ende der Woche veröffentlichen.
Ich bin am Sonntag ganz entspannt aufgewacht und habe meine normale Morgenroutine verfolgt. Dann habe ich den Blazer raus gekramt. Ich bin echt kein Fan von dem Teil muss ich ehrlich zugeben. Die Orientation begann um 12:00, doch paradoxer Weise war ich, der Deutsche, 5min nach der Zeit da. Es war wirklich schön die anderen in Person zu treffen! Ich versuche sie euch mal vor zu stellen:
Kent kommt aus Japan und spricht erstaunlich gutes Englisch! Er hat meinen vollen Respekt für diesen Lernerfolg, da ich mir nicht vorstellen kann mal eben ein anderes Alphabet zu lernen. Er ist klischeehafter Weise echt verdammt nett. Er hat sich super süß über meine Clubgeschenke gefreut und hat mir ebenso welche zurück gegeben.
Mahi kommt aus Indien und spricht fließend Englisch. Ist ja logisch, in Indien spricht man eben Englisch. Sie hat dennoch einen sehr starken Akzent, was es um einiges erschwert hat sie zu verstehen. Wenn sie langsam geredet hat, ging das, aber mit der Aufregung zusammen hat sie echt einen Rap rausgehauen. Sie ist auch sehr nett, aber war zunächst echt schüchtern und eher zurückhaltend. Sie hat uns schon in der Gruppe gewarnt, dass sie keine Lust hat sich vor der großen Gruppe vor zu stellen.
Jamie (dessen Namen man chaime ausspricht) kommt aus Spanien und hat nie zuvor Englisch gesprochen. Ich wusste nicht. das Schüler in Spanien kein Englisch als 2. Fremdsprache haben, sondern Französisch. Er war demnach natürlich sehr zurückhaltend und hat kaum gesprochen. Kann ihn also eher weniger einschätzen.
Giovanna kommt aus Brasilien und spricht auch sehr gutes Englisch. Ich habe mich sehr gut mit ihr verstanden, weil sie (genauso wie ich) offen für sämtliche Gespräche war und sehr interessiert and der deutschen Kultur ist. Sie hat mir als Clubgeschenk irgendein traditionell, besonderes Armband geschenkt. Ich habe den Namen vergessen, vielleicht kann mir da jemand auf die Sprünge helfen?
Maks kommt aus Polen und spricht auch nur sehr brüchiges Englisch, aber ich mag seinen Akzent! Lässt in irgendwie imposanter wirken. Er schien auch sehr nett und hatte, meiner Meinung nach, den coolsten Blazer, da er aus einem ganz anderen Material gemacht war.
Ich würde hier ja die Fotos einschieben, aber leider habe ich die noch nicht zugeschickt bekommen. Liegt vielleicht auch daran, dass ich vor 5min gefragt habe und es 22:00 ist, aber egal.
Die Orientation an sich war eher langweilig. Wir sind nochmal die Regeln, die wir mittlerweile auswendig können, durchgegangen und haben über die Reisen gesprochen. Beziehungsweise über die Reise. Eine Reise an die Westküste! Las Vegas, Los Angeles, Grand Canyon und mehr!!! Klingt super geil! 14 Tage, 40 Austauschschüler aus aller Welt und eine Westküste.
Außerdem möchte ich euch gerne eben Denise und Suzanna vorstellen. 2 Rotarier, die ich wirklich sympathisch fand!
Denise - Ex-Präsidentin und erste Rotarierin, die jemals ein Austauschjahr in einem Rollstuhl absolviert hat. Sie war in Australien und ihre Geschichte war echt motivierend und schön an zu hören! Ich werde mich mal mehr mit ihr unterhalten, sobald ich sie wiedersehe! Das Auslandsjahr war irgendwann ende 70er Jahre wohl angemerkt.
Suzanna - Spricht mich auf deutsch an und baut auf deutsch eine Konversation auf, was mich sehr erschrocken hat. Das war das erste mal, dass ich wieder auf Deutsch mit jemanden in Echt geredet habe. Sie spricht aber wirklich erstaunlich gutes Deutsch, dafür das das Auslandsjahr nun echt schon ein paar Jährchen her ist.
Ich denke das muss reichen! Hier nochmal ein Foto von den neuen Ansteckern auf meinem Blazer:
Jetzt muss ich ins Bett. Morgen habe ich meinen ersten Senior Trip. Quasi sowas wie ein Ausflug mit allen 12. Klässlern. Ich bin übrigens der jüngste 12. Klässler, der je von der Middleburgh High School graduatet hat!
Ich werde euch demnächst meinen Alltag etwas näher bringen, aber bis dato bin ich zu faul! Gute Nacht oder guten Morgen, was auch immer.
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Ein Lebenszeichen! Wir waren zwischenzeitlich in Onomichi, Takamatsu und reisen gerade aus Kobe ab wieder Richtung Osaka! Onomichi und Takamatsu waren sehr entspannt und wir haben tolle Leute kennengelernt! Kobe hat uns beiden auch seeeehr gut gefallen! Auch wenn für mich, dass Essensthema etwas deprimierend war 😌 wir freuen uns auf den zweiten Aufenthalt in Osaka und sind gespannt, ob wir Dinge jetzt anders wahrnehmen werden, wenn wir zwischenzeitlich so viel gesehen und dazugelernt haben!
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Als Stadtmensch einen eigenen Acker
Als angehende Selbstversorgerin erzählt Kathi Blumfeld aus Berlin über ihr außergewöhnliches Projekt. Vor Wochen hat sie als Stadtmensch die Entscheidung für den Gemüseanbau auf einem eigens dafür vorgesehenen gepachteten Acker getroffen.
Kathi arbeite viel, es dreht sich seit Jahren alles um Arbeit … und sie unterbricht nur, wenn sie mit ihren Hunden spazieren geht oder zu einem Event reisen muss. Das war ihr auf Dauer zu wenig. Sie wünscht sich schon immer einen Ausgleich und das am besten in freier Natur. Das Angebot, das sie in den sozialen Netzwerken kürzlich gefunden hatte, entsprach daher ganz und gar ihren Bedürfnissen.
Ein Bauernhof verpachtet ganze Ackerparzellen, die seit letztem Herbst bereits mit Gründüngung vorbehandelt und für die Bepflanzung aufbereitet wurden. Von den Hofbetreibern sind schon einige Gemüsesorten gesät worden. Kohlrabi, Erbsen, Salat, Fenchel, Spinat, Sonnenblumen, Rote Bete, Zwiebeln, Möhren, Spitzkohl, Mangold, Rotkohl, Dill, Weißkohl, Pastinaken verweilen längst im Acker, um zu wachsen.
Kathi ist nun für das Unkraut jäten, Pflegen, Pflanzen, Hegen und Gießen verantwortlich. In ein paar Wochen, wenn kein Frost mehr zu befürchten ist, sorgt sie für die restliche Anpflanzung der vom Landwirt vorgezogenen Jungpflanzen wie Tomaten, Radieschen, Zuckermais, Stangenbohne, Buschbohne, Paprika, Kürbis. Die Kartoffeln bringt der Hofbetreiber in der nächsten Woche für sie in den Acker.
Die Parzelle ist ausreichend groß, um für einen 2-Personenhaushalt eine ordentliche Erntemenge einfahren zu können. Von Mai bis Ende Oktober bringt ihr Acker verschiedene Gemüsesorten ans Tageslicht und ohne große Umwege direkt in ihren Kochtopf.
„Frisch geerntet schmeckt Gemüse richtig gehaltvoll und wesentlich aromatischer als das vorab gekühlte Gemüse (damit es besser hält) aus dem Supermarkt und konventionellem Gemüsehandel“, so versichert es ihr die Hofbetreiberin. Als Selbstversorger ist Kathi in diesem Jahr unabhängig von Preisschwankung durch Angebot und Nachfrage. Zudem ernährt sie sich gesünder, weil sie bei ihrem eigenen Gemüse weiß, dass keine Pestizide eingesetzt werden. Sie wird ihr Gemüse mit Netzen vor Insekten schützen. Die vorausgegangene Gründüngung hat den Boden auch schon genügend gekräftigt, sodass sie nur noch wenig düngen muss.
Überdies lernt Kathi nun auch einiges über den Anbau von Gemüse. Zum Beispiel, welches Gemüse, zu welcher Jahreszeit ausgepflanzt und ausgesät wird. Und welche Gemüsesorten sich zusammen vertragen und welche in der Nachbarschaft gepflanzt werden, um ungebetene Insekten zu vertreiben. Die Hofbetreiber beraten sie und stehen ihr bei Fragen und Tipps jederzeit und sogar per Messenger zur Verfügung.
Dadurch bekommt Kathi ein Feingefühl für das, was sie tut und worauf sie achten muss. „Der Austausch mit den Landwirten liegt mir sehr am Herzen. Dadurch bekomme ich eine Sichtweise auf Dinge, die mir sonst als Stadtmensch gänzlich fremd bleiben würde. Ich werde mir auch für meinen eigenen Garten nützliche Fertigkeiten und Wissen aneignen können“, so erzählt sie.
Natürlich geht es Kathi nicht nur ums Arbeiten, sondern auch um das Verweilen in der Natur. Bei gutem Wetter draußen sein, den Abend auf dem Acker entspannt ausklingen lassen und den Sonnenuntergang genießen, ist eine entschleunigende, wohltuende Aktivität, die den Menschen neue Energie verleiht.
Diese Art Rückbesinnung auf die Natur ist auch ein wichtiger Beitrag bezüglich Umweltschutz. Schließlich schützt und wertschätzt der Mensch nur das, was er kennt und womit er sich verbunden fühlt.
#selbstversorger#gemüseacker#anbau#gemüseanbau#work_from_home#remote_jobs#virtual_assistant#writing#externe_dienstleistung#co_working_space#deutschland#office_jobs#virtual_working#ghostwriter#transkription#datenerfassung#social_media_management#podcast_editin#webdesign#recherche#storytelling#autorin#Public_Relations#freelancer#remote_work#kundenzufriedenheit#journalismus
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Stellen Sie Ihre eigene Namibia Reise zusammen
Erleben Sie über den Reiseveranstalter mit der Welt im Herzen "erlebe.de" einmalige Namibia Reisen in die Wüste mit einer Aussicht in die unendliche Weite, atemberaubende Landschaften, die spannende Tierwelt und unvergessliche Begegnungen mit Einheimischen vor Ort.
„Mit unseren flexiblen Namibia Rundreisen und Reisebausteinen können Sie individuell mit dem Mietwagen oder in einer Kleingruppe durch Namibia reisen.“
Ob Sie einen Tagesausflug in den Etosha Nationalpark erleben möchten, nach Windhoek reisen, oder einen Trip nach Sossusvlei, Swakopmund oder Namib Wüste planen: Wir als Reiseveranstalter inspirieren Reise-interessierte mit Insiderwissen und wollen den Kunden nützliche Tipps zur Planung einer unvergesslichen Reise mitgeben.
Bildquelle: erlebe.de.
Bestseller-Reisen in Namibia & Botswana auf erlebe.de:
Dort finden Sie Beispiele unserer beliebtesten Namibia Rundreisen und Reisebausteine.
Für besonders Neugierige: Sehen Sie sich dort die Übersicht aller Individualreisen, Reisebausteine oder Reisen nach Namibia an.
Namibia Rundreise mit Highlights – In 2 Wochen durch den Norden
Reiseform: Individualreise mit dem Mietwagen.
Reisedauer: 16 Tage / 15 Nächte.
Reiseroute: Windhoek nach Sossusvlei nach Swakopmund, nach Twyfelfontein, nach Damaraland, nach Okaukuejo, nach Etosha, nach Otjiwarongo und nach Windhoek.
Namibia Rundreise, von Windhoek zu den Victoria Fällen
Reiseform: Individualreise mit dem Mietwagen.
Reisedauer: 18 Tage / 17 Nächte.
Reiseroute: Windhoek - Sossusvlei - Swakopmund - Etosha - Caprivi - Chobe - Victoria Fälle.
Namibia Rundreise, auf Safari im Etosha Nationalpark
Reiseform: Individual-Baustein mit dem Mietwagen.
Reisedauer: 3 Tage/ 2 Nächte.
Reiseroute: Etosha Nationalpark.
Namibia Rundreise, beeindruckende Victoria Falls
Reiseform: Individual-Baustein mit dem Mietwagen.
Reisedauer: 3 Tage/2 Nächte.
Reiseroute: Viktoria Fälle.
Individuelle Rundreisen oder Reisebausteine nach Namibia
Auf unserer Website www.erlebe.de können Sie Ihre persönlichen Namibia Reisen und Rundreisen aus unseren individuellen Reise-Bausteinen zusammenstellen lassen.
Die Reiseexperten und Reisespezialisten von erlebeFernreisen unterstützen Sie sehr gerne dabei, die Reisebausteine nach Namibia in die richtige Reihenfolge zu organisieren. Bei Rundreisen haben Reiseexperten und Reisespezialisten einzelne Reisebausteine bereits zu spannenden Touren durch Afrika fertiggestellt. Diese Routen durch Afrika werden für Reiselustige sehr gerne auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse individuell geplant sowie angepasst.
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Sie sind für eine Namibia-Reise noch nicht bereit?
Dann füllen Sie auf erlebe.de einfach das angebotene Reisewünsche-Formular aus und teilen Sie den Reiseexperten und Reisespezialisten mit, welche Erlebnisse Sie auf Ihre Namibia Reisen erleben möchten – ebenso kann erlebe einen persönlichen Reisevorschlag machen.
Gründe, wieso Sie einen Urlaub in Namibia durch erlebe-Fernreisen GmbH planen sollten:
Flexibilität: Die dort dargestellten fairen und flexiblen Buchungsbedingungen garantieren Kunden in Namibia ein sorgloses und entspanntes Reisen.
Impact: Die erlebe-Fernreisen GmbH übernimmt als Reiseveranstalter mit der Welt im Herzen die soziale, ökonomische und ökologische Verantwortung.
Sicherheit: Kunden buchen Namibia Reisen direkt aus einer Hand! So sind die Kunden nach deutschem Reiserecht ausreichend abgesichert. Ebenso auch während einer Reise nach Namibia sind wir über erlebe.de für Kunden 24 Stunden über Telefon und E-Mail erreichbar.
Expertise: Unsere Afrika-Reise-Experten und Afrika-Reisespezialisten haben bereits alle Reisebausteine und Namibia Rundreisen erleben können. Dadurch können Reiseexperten und Reisespezialisten genügend nützliche Reisetipps sowie wichtige Reiseinformationen sammeln und geben diese an die Kunden weiter. In Namibia werden Kunden sogar von lokalen Partneragenturen betreut.
Nehmen Sie heute noch telefonisch, per E-Mail oder über den "erlebe Chat" mit einer unserer Reiseexperten und Reisespezialisten Kontakt auf. Wir als Reiseveranstalter mit der Welt im Herzen freuen uns sehr, Ihre nächste geplante Namibia Reise gemeinsam mit Ihnen zu gestalten!
Michaela 💚 von erlebe - Ihre Afrika-Reiseexpertin.
Wir sind Ihr zuverlässiger Partner für Reisen mit über 60 Reisezielen
Das Land Namibia ist nur eines von über 60 Reisezielen er erlebe.de Website.
Seit über 15 Jahren realisiert das Unternehmen die Reiseträume von jährlich 15.000 zufriedenen Kunden in Europa sowie auf der gesamten Welt, schauen Sie sich einfach unsere Google und Trustpilot Bewertungen an.
Vor allem steht die Sicherheit unserer Kunden für uns an erster Stelle. Darum wählen wir als Ihr Reiseveranstalter die Partner vor Ort bewusst aus, um Kunden zu ermöglichen, dass Ihnen bei höchster Individualität die gesamten Vorzüge einer organisierten Veranstalter-Reise sichergestellt wird.
Die erlebe-Fernreisen GmbH ist außerdem Mitglied des Deutschen Reiseverbandes (DRV) und engagiert sich für besondere Themen wie Ausbildung, Kinderschutz und Nachhaltigkeit.
Mit der Unterstützung einer AER Partnerschaft (AER - Arbeitsgemeinschaft europäische Reiseunternehmen) profitieren Sie als Kunde unter anderem auch von ausgezeichneten Flugtarifen. Unser Partner der deutschen Reise-Sicherungsfonds (DRSF) schützt unsere Kunden bei Reisen im Fall unserer Insolvenz.
Ebenso möchten wir als Online-Reiseveranstalter, mit über 60 Reisezielen, mit unseren angebotenen Reisen, Rundreisen, mit Bausteinsystem, eine positive Wirkung erzielen – für die Reisenden selbst sowie für alle Menschen im Reiseort. Darum stellen wir als Reiseveranstalter immer wieder eine neutrale Überprüfung der Nachhaltigkeit unserer angebotenen Reisen und internen Durchführungen durch unseren vertrauenswürdigen Partner Travelife vor.
Mit erlebe gemeinsam als Familie nach Namibia reisen
Sie können über die erlebe.de Website auch mit Kindern Ihre nächste Namibia Reise sinnvoll planen lassen.
Für Reisende, die gemeinsam als Familie nach Afrika verreisen möchten, haben wir ein spezielles Reiseprogramm entwickelt, in dem wir Unterkünfte anbieten, die familienfreundlich sind.
Wir berücksichtigen bei Familienrundreisen, dass spannende Sehenswürdigkeiten für Groß und Klein mit eingezogen werden.
Sie können mit Ihrer Familie das afrikanische Land Namibia etwas entschleunigt erleben, so können Sie mehr Zeit mit Ihren Liebsten vor Ort verbringen. Sehr gerne passen unsere Reiseexperten und Reisespezialisten Ihre Familienreisen an und berücksichtigen bei der Planung Ihre individuellen Bedürfnisse sowie Reisewünsche.
Unsere Reisetipps für Ihre Namibia Reise - Diese Orte sollten auf Ihre Reisen mit eingeplant werden.
Der Etosha Nationalpark
Im Nordwesten von Namibia findet man eines der schönsten Nationalparks in Afrika: der Etosha Nationalpark!
Im Etosha Park gibt es eine beeindruckende Mischung aus Vegetation, die von üppigen Buschlandschaften bis hin zu offenen Ebenen reicht und eine große Vielfalt an Wildtieren beherbergt.
Eine aufregende Safari durch den Park bietet Ihnen die Gelegenheit, Löwen, Springböcke, Antilopen, Zebras, Nashörner und Elefanten zu beobachten. Besonders erfreulich ist die stetig wachsende Zahl der Spitzmaulnashörner im Etosha, die zu den bedrohten Tierarten zählen. Wenn Sie Glück haben, können Sie bei Ihrem Besuch sogar einige der seltenen Tiere aus nächster Nähe betrachten und in ihrer natürlichen Umgebung beobachten.
Mitten in der Namib Wüste liegt Walvis Bay
Walvis Bay, eine Stadt am Rand der faszinierenden Namib-Wüste, ist ein einzigartiges Reiseziel in Namibia.
Ein Teil der Stadt liegt sogar unter dem Meeresspiegel und wird durch einen Damm vor Überschwemmungen geschützt.
Walvis Bay Harbour, der in unmittelbarer Nähe zur Namib-Wüste liegt, ist der wichtigste Hafen des Landes und ein wichtiger Anlaufpunkt für den Import und Export von Waren.
Ein Highlight in Walvis Bay ist eine entspannende Sightseeing-Tour per Boot, auf der Sie eine Vielzahl von Wildtieren wie Delfine, Kormorane und Robben in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten können. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, diese erstaunliche Stadt zu erkunden und die einzigartige Umgebung zu erleben.
Fish River Canyon
Der Fish River Canyon in Namibia ist eine der eindrucksvollsten Sehenswürdigkeiten des Landes und nach dem Grand Canyon in Arizona der zweitgrößte Canyon der Welt.
Dieses Naturwunder bietet eine atemberaubende Landschaft mit einer Gesamtlänge von 90 Kilometern, die perfekt für ausgedehnte Wandertouren und Wanderungen durch die Schlucht geeignet ist. Ein unvergessliches Erlebnis ist es, die Nacht unter dem klaren Sternenhimmel Namibias auf einem der Campingplätze zu verbringen. Dies gibt Ihnen die Möglichkeit, die Schönheit der Umgebung zu genießen und sich von der Ruhe und der Stille beeindrucken zu lassen. Verpassen Sie nicht die Chance, den Fish River Canyon zu besuchen und die Natur in ihrer ganzen Pracht zu erleben.
Sossusvlei
Ein Besuch in Namibia wäre unvollständig, ohne die höchsten Sanddünen der Welt in der Wüste zu besichtigen.
Sossusvlei, eine der spektakulärsten und bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Landes, ist ein Muss für jeden Naturliebhaber. Die Landschaft wird von majestätischen roten Dünen dominiert, die zu den höchsten der Welt zählen und fast 400 Meter hoch sind. Besonders beeindruckend ist das goldene Morgen- und Abendlicht, welches die Szenerie in ein magisches Licht taucht und somit die perfekte Voraussetzung für ein unvergessliches Fotomotiv bietet. Lassen Sie sich von der Schönheit der Natur verzaubern und erleben Sie einen unvergesslichen Aufenthalt in Namibia.
FAQs für Ihre Namibia Reisen
Wie sicher kann eine Namibia Reise für Touristen sein?
Namibia wird oft als eines der sichersten Reiseländer in Afrika bezeichnet.
Das Reisen außerhalb der Großstädte gilt als relativ ungefährlich und ist daher bei Touristen sehr beliebt. Dennoch sollten Sie speziell in der Landeshauptstadt Windhoek oder in der Küstenstadt Swakopmund, die von Reisenden sehr frequentiert wird, Vorsicht walten lassen und sich vor Diebstählen schützen.
Um sicherzustellen, dass Ihr Urlaub ungestört bleibt, sollten Sie darauf achten, dass während Ihrer Reise keine Wertgegenstände im Auto liegen und Ihr Mietwagen stets gut gesichert ist.
Insbesondere direkt nach der Ankunft sollten Sie Uhren, Schmuck und teure Kameras vermeiden, um keine unnötige Aufmerksamkeit zu erregen.
Eine weitere wichtige Empfehlung betrifft die Unterkünfte wie Lodges: Lassen Sie Ihre Wertsachen niemals unbeaufsichtigt und unverschlossen in den Zimmern. Obwohl diese Ratschläge speziell für Namibia gelten, sind sie allgemein gültig und sollten bei allen Reisen beherzigt werden, um unangenehme Zwischenfälle zu vermeiden.
Wann kann ich am besten nach Namibia reisen?
Namibia ist ein Ganzjahresziel und kann zu jeder Jahreszeit besucht werden.
Die beste Zeit für eine Safari und eine Rundreise durch Namibia ist jedoch die Trockenzeit, die von Mai bis Oktober reicht.
Während dieser Monate ist das Klima angenehm mild und es gibt wenig bis gar keinen Regen. Besonders empfehlenswert für Tierbeobachtungen sind die Monate September und Oktober, da es in den Nationalparks zu dieser Zeit sehr trocken ist und die Tiere sich an den verbleibenden Wasserstellen versammeln.
Wenn Sie eine individuelle Namibia Reise planen möchten, helfen wir Ihnen gerne bei der Organisation.
Welcher Ort ist für eine Namibia-Reise am schönsten?
Namibia bietet zahlreiche Highlights und wunderschöne Unterkünfte, die Sie gut während Ihrer Reise miteinander kombinieren können:
Neben der ältesten Wüste der Welt, der Namib, gibt es mit dem Fish River Canyon auch den größten Canyon Afrikas.
Der Etosha-Nationalpark im Norden Namibias lockt naturbegeisterte Reisende mit ihrer beeindruckenden Artenvielfalt an und bietet ebenfalls zahlreiche Lodges zum Übernachten. Auch das Nachbarland Botswana (auch ohne Flug erreichbar) eignet sich bestens für einen unvergesslichen Urlaub mit atemberaubenden Safaris. Während einer Namibia Reise können Sie außerdem die Schönheit der Küstenstadt Swakopmund erleben und die traditionelle Kultur der Himba in der Region Kaokoland kennenlernen.
Wir helfen Ihnen gerne bei der Planung Ihrer individuellen Namibia Reise.
Ist Namibia ein teures Reiseland in Afrika?
Letztendlich hängt die Antwort auf diese Frage immer von der individuellen Reise-Intention sowie dem Vergleich mit anderen Ländern ab.
Namibia gilt im Allgemeinen als vergleichsweise teures Reiseland in Afrika. Eine Namibia Rundreise kann beispielsweise teurer sein als eine Reise durch Südafrika. Im Gegensatz dazu ist ein Urlaub in Namibia im Vergleich zu Tansania Reisen eher preisgünstig.
Es kommt jedoch immer auf die Art der Reise an, da eine Luxusreise natürlich mehr kostet als eine Budgetreise. Letztendlich hängt es also von den individuellen Bedürfnissen und dem Reisebudget ab.
Wie lange sollte man als Tourist mindestens in Namibia Urlaub machen?
Planen Sie bei Ihrem Namibia Urlaub ausreichend Zeit ein, um die vielfältigen Landschaften und Tierwelten in Ruhe zu erkunden.
Ein Zeitraum von mindestens 14 Tagen ist empfehlenswert, um die wichtigsten Highlights des Landes zu sehen und interessante Zwischenstopps einzulegen.
Wenn Sie eine Kombinationsreise mit Botswana und den Victoria Falls in Betracht ziehen, sollten Sie sogar mindestens 3 Wochen einplanen, um diese Regionen ausgiebig zu entdecken.
Eine gut durchdachte Reiseroute, die Ihren Interessen und Wünschen entspricht, kann dabei helfen, das Beste aus Ihrer Namibia Reise herauszuholen.
Wie lange dauert ein Flug nach Namibia?
Von Frankfurt am Main aus können Sie problemlos direkt mit der renommierten Fluggesellschaft Lufthansa nach Windhoek fliegen.
Die Flugdauer für die rund 8.000 Kilometer lange Strecke quer durch Afrika beträgt in der Regel etwa 10 bis 11 Stunden.
Alternativ gibt es auch Umsteigeverbindungen, beispielsweise mit Ethiopian Air oder Qatar Airways. Ein Vorteil beim Flug von Deutschland nach Namibia ist, dass es keinen Zeitunterschied zwischen den beiden Ländern gibt. So starten Sie entspannt in Ihren Urlaub, ohne sich mit einem Jetlag herumschlagen zu müssen.
Bei uns finden Sie auch jede Menge Informationen und Inspirationen für Ihre Namibia Reise
Sie sind auf der Suche nach weiteren Informationen zu Ihrem Namibia Urlaub?
Dann schauen Sie doch mal in unserem Reise-Blog vorbei! Dort finden Sie nicht nur Berichte über unsere eigenen Reiseerlebnisse, sondern auch viele Ideen und Tipps für Ihren eigenen Trip. Außerdem halten wir Sie dort über aktuelle Neuigkeiten rund um das Reiseland Namibia auf dem Laufenden.
Und das Beste: Sie können sich von zahlreichen tollen Reisefotos inspirieren lassen, die von Reisenden für Reisende gemacht wurden. Schauen Sie gleich vorbei und lassen Sie sich für Ihre Namibia Reise inspirieren!
Durch Namibia - Unterwegs im Monat Februar
8 Namibia Urlaub Highlights für eine Afrika-Reise
Ihre Reise nach Namibia hilft den Menschen aktuell vor Ort
Von Deutscher Kolonie zur Geisterstadt Kolmanskop - Namibia
Von Windhoek nach Kapstadt mit dem Mietwagen
Welches ist für den ersten Urlaub in Afrika das beste Reiseland?
Durch den Moremi und Chobe Nationalpark - Auf eigene Faust
Kurz erklärt: Unsere individuellen Rundreisen nach Maß bieten Ihnen die Freiheit und Flexibilität, um eine Reise zu gestalten, die perfekt auf Ihre Bedürfnisse und Wünsche zugeschnitten ist. Kontaktieren Sie erlebe Fernreisen GmbH heute noch, um Ihre Traumreise zu planen und erleben zu können.
Erleben Sie unsere Individualreisen nach Ägypten, Botswana, Kenia, Marokko, Namibia, Südafrika und Tansania. Unsere Reiseziele umfassen speziell Ägypten Rundreisen, Botswana Rundreisen, Kenia Rundreisen, Marokko Rundreisen, Namibia Rundreisen, Südafrika Rundreisen und Tansania Rundreisen.
Zusätzlich bieten wir auf erlebe.de auch aktuelle Reiseangebote für Namibia und Botswana Reisen, Namibia Individualreisen, Kenia Urlaub, Sansibar Urlaub, Tansania Urlaub, Kenia Urlaub, Marokko Individualreisen, Südafrika Urlaub und Ostafrika Kombireisen.
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Kontakt
Telefon: +49 2151 3880 500
E-Mail: [email protected]
Website: https://www.erlebe.de
Öffnungszeiten:
Montag: 09:00 – 18:00 Uhr
Dienstag-Donnerstag: 09:00 – 17:30
Freitag: 09:00 – 16:00
Und nach individueller Terminvereinbarung
Links:
Jobs bei erlebe-Fernreisen GmbH.
erlebe-fernreisen als Arbeitgeber: Gehalt, Karriere, Benefits.
Twitter - erlebeReisen.
erlebe Namibia Reisen | Fairygodboss.
Autor: Somsak.
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Am Meer
Heute sind wir 600 km südlich gefahren. Das Autobahnfahren war viel entspannter als gestern die Landstraßenrumgurkerei. Die Autobahnen in Spanien haben bis hierher nichts gekostet und sind gut in Schuss, die Toiletten auf der Autobahn sind sehr sauber und das Essen okay, auch preislich.
Wir haben ein Hotel gebucht nahe bei Valencia und sind sehr zufrieden. Die Preise hier sind sehr günstig, man sollte inmer außerhalb der Saison reisen 😊
Abends fahren wir ans Meer und bestaunen die fast menschenleere Promenade und den Strand. Ein Feld mit Pampasgras ist in Brand geraten und die Feuerwehr rückt an.
Heute Morgen sind wir bei 12° und Regen in Béziers losgefahren und heute Nachmittag bei strahlender Sonne und 23° in Valencia angekommen.
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Peru Reise
(Woche 51)
Montag:
Noch in Quito
Eigentlich wollten Emily und Luana nur noch zur Bank gehen und dann sollte es in einen Bus nach Coca gehen, also in den Regenwald. Dann war der Morgen aber irgendwie chaotisch, stressig und kompliziert. Emily und Luana, die mit der Weltwärts-Förderung ihr Auslandsjahr gemacht haben, haben nämlich eine Mail bekommen, dass sie eigentlich zwei Wochen nach Abschluss des Freiwilligendienstes zurück nach Deutschland müssen. Nur hatten sie schon am Anfang im Frühjahr gefragt, ob Reisen anschießend noch möglich wäre, und es wurde ja gesagt. So hatten wir kurz Angst, dass wir alle doch unsere Flüge benutzen und am Nachmittag noch nachhause gehen würden. Dann wurden aber ein paar Anrufe betätigt, und entschieden, dass wir unserer Reise angehen werden. Wir haben aber beschlossen dann doch erst abends zu fahren und dann am nächsten Morgen in Coca anzukommen, denn so oder so müsste wir morgens da sein, um uns dort unsere Ausreise Stempel abzuholen. So würden wir uns eine Nacht Hostel kosten sparen.
Wir haben uns dann nach der Aufregung erstmal beruhigt und es wurde fleißig Sachen gepackt. Tom und ich sind zum Supermaxi gegangen und haben Frust Kekse gekauft. Dann ging es nachmittags zum Sushi Restaurant. Ich habe dort einen viel zu teuren, aber sehr leckeren Algensalat gegessen. Anschießend bin ich mit Anna und Luana noch Geld abheben gegangen und dann haben wir uns bei Paccari wieder getroffen und einen Kaffee getrunken. Bzw. ich hatte einen veganen Kaffee Milkshake, der sehr lecker war.
Dann ging es nachhause und dort haben wir einfach ausgeruht und Janne hat auch seine Sachen gepackt, denn sein Flug ging auch schon am späten Abend. Wir haben die Vlogs vom Paro im. Juni geschaut und dann noch ein Foto gemacht, bevor Janne losmusste.
Nashcie0end wurden noch Pommes und Nachos besorgt und gegessen, bevor wir uns auch fertig machen mussten. Wir missten Arian dann verabschieden, was auch traurig war. Alle Abschiede traurig, aber wir werden ihn ja bald wieder sehen.
Und dann ging es zu Quitumbe. Anna und Luana hatten zum Glück am Morgen schon Tickets gekauft. Wir konnten alle gar nicht so ganz den Abschied realisieren und waren eher aufgeregt. Der Bus war nicht so gut, denn man konnte sich irgendwie nicht richtig hinsetzten, um gut zu schlafen. Nachdem wir dann aber bei einer Tankstelle gehalten hatten und es schon 3 Uhr morgens war, hatte ich noch ein bisschen dösen können.
Dienstag:
Dann waren wir schon sehr früh in Coca, und ich erkannte das Terminal von der Reise im April wieder, wo wir dort Halt gemacht hatten auf dem Weg nach Shushufindi.
(man sieht Emily die Müdigkeit an)
Da noch nichts offen sein würde, haben wir uns am Terminal auf den Boden gelegt und konnten wirklich nochmal ein bisschen schlafen, es war gemütlicher als der Bus. Dann wurden im Bad die Zähne geputzt und wir machten uns auf den Weg. Die Rucksäcke sind mit Luana, Anna und Tom Taxi gefahren und Emily und ich sind gelaufen. Wir haben zwei Hostel Zimmer gebucht und da dann alles abgeladen.
Dann ging es zum Hafen, um für den nächsten morgen Tickets für ein Boot nach Nueva Rocafuerte, an der peruanischen Grenze zu kaufen. Erfolgreich ging es von dort zum Migrationsbüro, um Ausreisestempel abzuholen. Das Büro sah von außen etwas runtergekommen aus, aber wir haben die Stempel bekommen und es hat alles geklappt.
Wir hätten zwei Tage, um dann das Land zu verlassen. Auf dem Stempel ist sogar ein Boot drauf, da wir ja über den Fluss die Grenze überqueren. Voll cool.
Dann haben wir noch etwas gegessen, bei mir gab es Yucca, bevor wir noch Obst und Wasser besorgt. Dann haben wir uns einfach ins Hostel Zimmer gelegt und ausgeruht. Zwischendurch haben Emily und ich noch kurz Yoga gemacht.
Eigentlich hatten wir überlegt zu einem Garten zu gehen, wo anscheinend viele Affen sind, haben uns dann aber doch dagegen entschieden. Alle waren einfach ein bisschen fertig. Also haben wir den Nachmittag entspannt und sin nochmal raus, um Guayusa Tee zu finden. Wir haben leider keinen auftreiben können und sind dann stattdessen einfach zu Tia gegangen und haben ein paar Snacks gekauft. Die wurden dann ein bisschen gegessen, aber viele waren auch für die Fahrt gedacht. Am Abend sind wir dann raus gegangen, um Abendessen zu holen und einige wollten nochmal Geld abheben.
Da alle dann ziemlich müde waren, wurde sich im Hostel nochmal kurz abgeduscht und dann einfach geschlafen. Wir mussten ja am nächsten Tag auch früh aufstehen.
Mittwoch:
Früh morgens wurden dann die Sachen eingepackt und es ging los. Wir hatten kurz Schwierigkeiten ein Taxi zu bekommen, aber dann hielt endlich eins an, mit welchem die ersten schon zum Hafen fahren konnten.
Dort angekommen, haben wir die Sachen abgestellt und gewartet. Es waren auch schon viele andere Menschen dort und einige haben nochmal Essen und Snacks verkauft. Dann wurden von Männern in Uniform auch schon unsere Namen aufgerufen, um aufs Boot zu gehen. Das große Gepäck wurde alle vorne ins Kanu gelegt, ich habe mal meinen Reisesack um den Rucksack gemacht, damit nichts abgeht und er nicht nass wird. Die kleinen Rucksäcke haben wir mit z den Sitzen genommen. Das große Kanu hatte die sitze seitlich angeordnet. Anni und ich saßen auf einer Seite gegenüber von den anderen drei. Es war ein bisschen eng und es waren viele Leute auf dem Boot, aber tatsächlich waren die Sitze gemütlich.
(bei Regen wurden blaue Planen über die Fenster gehangen)
Die erste halbe Stunde der Fahrt war man noch aufgeregt, aber dann konnte ich tatsächlich nochmal schlafen! Ich bin sonst nie jemand der in solchen Situationen schläft, aber durch den guten sitz und das Geräusch des Motors bin ich einfach weggenickt und habe bestimmt ein einhalb Stunden geschlafen. Es war viel besser als eine Busfahrt.
(das Boot von außen)
Auf der Hälfte des Weges nach ungefähr vier Stunden haben wir dann einen Halt gemacht, bei einem kleinen Dorf, welches ein Restaurant hatte. Man hat dort auch ein Mittagessen bekommen können, ich hatte aber schon Snacks gegessen und habe mir dann noch eine Sprite und gepufften Mais gekauft. Außerdem hatten wir noch Avocado und die haben wir dann auch auf gemacht und mit den Mais Dingern „Panchitos“ gegessen. Der Rest der Bootsfahrt war auch angenehm. Wir waren zwar wirklich lang unterwegs, aber es war super angenehm. Zum Ende hin stiegen auch immer mehr Leute aus, bis wir dann mit sehr wenigen in Nuevo Rocafuerte kurz vor der Grenze zu Peru, ankamen.
Es hat geregnet und wir mussten unsere schweren Sachen den Steg hochtragen. Dann kamen schon mehrere Leute auf uns zu, die uns alle Weiterfahrten nach Pantoja, Peru, oder Touren zum Yasuní Nationalpark anboten. Wir haben uns alles mal angehört, sind dann aber erstmal zum Hostel gegangen. Wir haben unsere Sachen abgestellt. Wir hatten drei Zimmer, zwei mal zwei und einmal eine Person. Ich habe mir mit Luana ein Zimmer geteilt. Es war voll ok, nur wäre es mit Klimaanlage teurer gewesen. So zahlten wir 25$, also hat der Besitzer die Fernbedienung weggenommen und uns einen Ventilator hingestellt. Das war aber vollkommen ausreichend. Wir sind dann noch mal raus gegangen und haben Snacks gesucht, haben aber nicht viel gefunden. Wir besorgten ein paar Äpfel und Cola. Dann hat uns noch ein Guide angesprochen, der ein etwas günstigeres Angebot machte. Mit ihm würden wir dann morgens zum Nationalpark Yasuní fahren und uns ein paar Dinge anschauen und dann würde er uns anschließend nach Peru rüberbringen. Das alles dann für $50 pro Nase. Das hörte sich nach einem guten Preis an.
Nachdem wir etwas kompliziert schon die Anzahlung zahlten und ne Quittung ausstellen ließen, sind wir dann nach unten gegangen, um Abend zu essen. Es gab Reis mit Salat und Menestra und die andren hatten noch zwei Spiegeleier.
Ich habe meine dann abgegeben. Wir haben noch Uno gespielt und Tagebuch geschrieben und alles Mögliche, bis wir müde wurden. Wir haben noch Brötchen für den nächsten Tag gekauft. Luana und ich haben dann für alle auch noch Wraps gemacht, denn wir hatten Tortillas, Avocado, Kichererbsen und Bohnen, sowie Chili Pulver und Vegeta. Die wurden dann eingepackt und dann ging es nach einer kurzen Dusche ins Bett. Ich habe noch ein bisschen gelesen, war dann aber doch sehr müde.
Donnerstag:
Wir trafen uns um sieben Uhr mit unserem Guide Don Guillermo, der das Kanu schon am Hafen stehen hatte. Wir packten unsere Rucksäcke drauf, die dann mit einer Plane überdeckt wurden. Dann fuhren wir in Richtung Peru, bzw. erstmal Richtung Nationalpark.
Dafür fuhren wir aber schon an der Grenze vorbei, was ziemlich cool war.
Direkt innerhalb der ersten 20 Minuten konnten wir die rosa Flussdelfine sehen! Das war so cool und wer mich kennt weiß, dass ich Delfinfan bin. Dann ginge s weiter in Richtung Nationalpark.
Wir fuhren kurz am Eingang vorbei und dann ging es aber weiter zu einer Lagune namens Tambococha, Kichwa für große Lagune. Auf dem Weg konnten wir unglaublich viele Vögel sehen. Neben vielen Papageien unter anderem auch eine der größten Arten des Amazonas, namens „Unicornio“ Also Einhorn. Der Vogel heißt so, da er tatsächlich ein langes Horn am Kopf hat. Außerdem haben wir auch einen wunderschönen und leuchtend blauen Morpheus Schmetterling gesehen. Wir machten auch Halt bei einem Baum einer der größten Spezies des Regenwaldes. Er war wunderschön und wirklich riesig.
Dann ging es weiter zur Lagune. Dort war ein Baum voller kleiner Äffchen, die von Ast zu Ast sprangen. Wir sind direkt unter den Baum gefahren und man konnte sie richtig gut sehen. Ein Affe hatte sogar ein Baby Äffchen auf dem Rücken. Es war so niedlich.
(Äffchen)
Nachdem wir dann ein bisschen bei der Lagune rumfuhren, ging es wieder zurück. Wir machten an der Grenze nochmal Halt, um uns von Ecuador zu verabschieden. Dort waren zwei Pfosten und ein Grenzstein, sowie Schilder mit „Willkommen in Ecuador“ bzw. „Willkommen in Peru“. Krass, dass dort vor 30 Jahren noch Krieg herrschte. Und dann fuhren wir die Grenze entlang in ein neues Land. Das Wetter wurde richtig schön und die Sonne kam raus. Auf der etwa einstündigen Fahrt konnte ich mein Buch zu ende lesen und dann waren wir auch schon in Pantoja, Peru.
Der kleine Ort sah schön bunt aus und alle schauten uns an, klar so viele Europäer kommen da wahrscheinlich nicht hin. Wir verabschiedeten uns von Don Guillermo und dann ging es in das Hostel Es war wie eine Kaserne und nicht sehr luxuriös, aber gut genug. Wir hatten zwei Zimmer, ich ging mit Anni zusammen in eins. Tom, Emily und Luana ins andere. Die Zimmer hatten sogar eigene Bäder mit Dusche. In dem Dorf gibt es Elektrizität allerdings nur von 18 bis 23 Uhr und das Wasser ist auch nicht immer da. Die Zimmer kosteten aber nur 25 Sol, also deutlich weniger als das letzte Hostel. Nach einem Jahr musste man sich jetzt an eine neue Währung anpassen. Es kam auch schon gleich ein Mann, Rodrigo, der uns unsere US-Dollar in peruanische Sol tauschen wollte. Der normale Kurs ist wohl 3,5 und er taucht sie uns zu 3,3, was in Ordnung war. Wir habe erstmal nur $100 eingetauscht. Er erzählte uns dann auch von unseren Möglichkeiten nach Iquitos zu kommen. Es gäbe ein schnelles Boot, welche sam nächsten Morgen um 5 fahren würde und zwei Tage benötigte. Es würde also noch einen Stopp in San Clotilde machen. Dies würde aber etwas teurer sein, und wir hatten ja viel Zeit in Peru, weshalb wir lieber noch etwas länger im Amazonas bleiben wollten. Es hätte auch die Möglichkeit gegeben in verschiede Communities zu fahren, was wir gerne gemacht hätten, dafür hätte man aber Zelte gebraucht, da e sin den Jeweiligen Dörfern ja keine Hostels gibt. Aber es gab auch noch eine weitere Option. Ein Frachtschiff, welches langsamer ist und vier Tage benötigen würde. Dort würde man dann auf dem Boot in Hängematten schlafen. Das haben wir dann entschieden, denn in Iquitos könnten wir ja immer noch weitere Touren buchen oder nochmal ein Stück zurückfahren, um doch in eine Community zu gehen. Also mussten wir uns auf die Suche nach Hängematten machen. In dem einen Laden gab es nur vier, also suchten wir weiter. Dann haben wir noch einen Laden gefunden, der noch mehr hatten und so besorgten wir uns die Hängematten.
Es war mit der Sonne dann wirklich heiß, also kauften wir uns noch gekühlte Cola und dann wollten wir baden gehen. Also sind wir eine Holztreppe zum Wasser runter gestiegen und Emily, Luana und ich sind kurz reingesprungen. Mit der Strömung des Napo musste man dann noch gegenschwimmen und das Wasser ist ziemlich schlammig, aber es war eine gute Abkühlung. Die Sonne fing dann schon an unterzugehen, und das Licht war sehr schön. Wir haben uns dann noch eine Weile nach draußen gesetzt und Tagebuch geschrieben und den Sonnenuntergang angeschaut.
Als die Sonne dann weg war, haben wir uns auf die Suche nach Essen gemacht. Das einzige Restaurant hatte kein Essen mehr, aber Rodrigo war der Onkel und hat seine Nichte gebeten uns noch etwas zu machen. Wir haben dann Verde gegessen., Die anderen hatten dazu ein Omelett und ich Tomaten-Zwiebel Salat. Es war gut. Rodrigo hat uns dann auch angeboten, am nächsten Tag eine Wanderung mit ihm zu machen, aber das war uns dann doch zu teuer und wir wollten den nächsten Tag lieber ausschlafen und entspannt in dem kleinen Ort verbringen. Nach dem Essen haben wir uns also noch in den Pavillon vorm Hostel gesetzt und gequatscht, bevor es ins Bett ging.
Freitag:
Nachdem wir alle schön lange geschlafen haben, habe ich den Morgen noch eine Weile gelesen, bis ich mal das Zimmer verließ, um zu suchen, ob schon jemand wach war. Emily war vorne und hat Yoga gemacht. Da habe ich noch dann dazu gesetzt und als sie fertig war durfte ich ihre Yogamatte auch benutzen. Meine ist ja in Otavalo geblieben. Anschießend haben wir uns überlegt, wie wir das mit dem Frühstück machen und generell das Essen auf dem Boot die nächsten Tage. Da das Boot aber ja Stopps machen würde, wäre das bestimmt kein Problem. Emily und ich sind dann auf die Suche nach Obst gegangen, aber leider gab es abgesehen von Wassermelone nichts. Wir haben dann als die anderen wach waren nochmal mit ihnen geredet und dann entschieden Brötchen und Marmelade zu kaufen. Tom, Luana und ich sind also los. Dazu haben wir auch noch Tomaten gekauft und dann Brötchen mit Tomate bzw. Marmelade gegessen. Es war gut. Anschließend saßen wir noch ein bisschen im Pavillon und haben Stadt Land Fluss gespielt, bevor wir alle nochmal in die Zimmer gingen. Dort haben wir dann alle die Folien von unseren neuen Tattoos abgemacht. Sie sehen alle so gut aus.
Ich habe dann noch meinen Blog geschrieben, bis nochmal eine Frau kam, die uns Sol gegen Dollar tauschen wollte. Diesmal sogar zum 3,5 Kurs. Also warteten wir noch, bis sie Bargeld auftreiben konnte.
(der 10 Sol Schein hat ein Lama drauf!)
Als wir dann das Geld getauscht haten, ging es zum Essen.
Es gab Reis und Kochbanane, für die anderen auch noch Spiegeleier.
Nach dem Essen haben wir uns ein bisschen ausgeruht, bis wir zu dem einen kleinen Laden gingen, wo sich Emily und Tom Internet gekauft haben, um zum einen in Iquitos eine Unterkunft zu buchen, denn wir wussten, dass wir mit dem Boot vier Tage brauchen würden, und somit am Mittwoch dort ankommen würde.
Nachdem wir das gemacht haben, sind Luana, Anna und ich schonmal zurück gegangen, um baden zu gehen. Die Strömung war schon doll, weswegen man die ganze Zeit gegen schwimmen musste, um nicht abzutreiben. Also ging es auch bald wieder raus, und dann ans Duschen. Unser Bad hatte irgendwo ein leck, weswegen es immer unter Wasser stand. Aber ich hatte ein Handtuch dabei, und habe das dann vor die Tür gelegt.
Emily und Tom waren and er Badestelle vom Vortag baden. Dann haben wir uns wieder den Sonnenuntergang angeschaut, bevor wir die Hostelbesitzerin fragten. Ob wir ihre „Küche“ benutzen dürften, um Nudeln zu kochen. Sie hatte viele Töpfe und auch Messer, aber die Küche war eine Feuerstelle. Wir haben sie also direkt gefragt, ob sie das Feuer für uns anmachen kann, und dann hat sie uns ein Obst gebracht und gefragt, ob wir das schon probiert haben. Wir hatten es vorher schon gesehen, und uns gefragt was es sie. Sie sagte man isst es mit Salz, dabei dachten wir uns nichts, denn man isst hier ja auch Mango mit Salz, aber tatsächlich schmeckt die Frucht eher wie eine hart gekochte Kartoffel. Mit Salz ist das aber auch super lecker gewesen Wir waren sehr überrascht, aber positiv.
Bald haben wir dann auch schon die Nudeln essen können, zu. Der ich eine Tomatensoße mit Kichererbsen gemacht habe. Wir haben uns auf den Boden gesetzt und gegessen und dann wurde abgewaschen und wir haben den Abend noch im Pavillon verbracht. Das war voll schön, da wir im Himmel Wetterleuchten zusehen konnten. Bald ging es dann aber ins Bett.
Samstag:
Wir hatten am Vortag gefragt, wann das Boot losfahren würde: mittags. Also konnten wir lange schlafen. Dann hatten am nächsten Morgen aber doch schon einige Leute ihre Sachen rauf geladen, weswegen wir nach dem Frühstück dann auch gepackt haben. Das Boot hatte vorne eine Ladefläche, wo schon ein Schwein lag, und oben haben wir dann unsere neuen Hängematten aufgehangen.
(am Anfang hatten wir noch so viel Platz)
Noch waren nicht super viele andere Passagiere an Bord. Da es erst zum Abend essen geben würde, sind wir dann runter und haben nochmal an Land gegessen. Die anderen haben noch Tupperdosen gekauft, um auf dem Boot das Essen holen zu können und Luana und ich saßen nochmal im Pavillon. Danach wurden noch Snacks gekauft und Wassermelone bei unserem Stammladen gegessen, bis wir aufs Boot zurück gingen.
(das Boot)
Es wurde dann gesagt, dass es um eins losfahren würde, aber dann sind wir erst kurz vor drei los. Es war aber richtig schön. Bald haben wir schon den ersten Stopp gemacht- Generell haben wir allein an dem Abend viiiieeele Stops gemacht.
Meistens wurden Bananen aufgeladen. Dann gab es schon sehr früh Abendessen: Colada (mit Milch) und hartes Brot. Es war wie Brötchen die alt geworden sind, sehr komisch- Ein hart gekochtes Ei gab es auch. Ich habe dann nur das Brot gegessen, hatte aber zum Glück genug andere Sachen dabei, also war das alles nicht so schlimm. Am Abend wurde dann sogar ein Bulle auf das Boot geladen. Der arme wurde mit Seilen gezwungen auf den Boden zu fallen und hatte verbundene Augen. Er hat ganz viel traurig gemuht, aber sie haben es geschafft ihn auf die Ladefläche zu bekommen. Dort stand er dann.
Ich habe noch gelesen und bin dann auch schon früh eingeschlafen.
Sonntag:
(Es wurde immer voller)
Die Nacht war gut, aber der morgen trotzdem früh, denn es wurde bald Licht angemacht und es wurde laut. So gegen halb sieben war ich dann wach und habe schon mehr Leute um mich rum bemerkt. Neben mir hat sich dann auch eine Familie breit gemacht. Sie hatten auch kleine Kinder und ein niedliches Baby. Vorher war neben mir nur ein Junge platziert, der alleine zu reisen schien und mir leidtat. Die Familie, die jetzt mit vier Hängematten zwischen uns war, schien aber auch nett und das Baby hat mit meinem Tigerkissen gespielt. Es war aber alles schon enger aneinander.
Kurz vor sieben kam dann auch schon der Besitzer und wir mussten die Tickets kaufen. Wir mussten 130S bezahlen, wo aber alles, also auch das Essen mit drin war. Dann gab es auch schon direkt Frühstück und alle quetschten sich wieder durch die Hängematten zur Küche durch. Es gab wieder das gleiche wie am Abend, Colada, nur jetzt etwas verdünnt, und das komische Brot. Ich hatte zum Glück auch Protein Pulver mitgenommen, mit dem ich mir dann eine Art Shake mischen konnte. Nach dem Zähneputzen hat Emily mir dann die Haare geflochten. Den Rest des Vormittags habe ich mit Lesen verbracht. Zwischendurch lief aber ein junges Hühnchen unter den Hängematten rum, welches Luana auch kurz einfangen konnte.
Es hatte sich dann wohl an uns gewöhnt, denn es ist bei unseren Taschen rumgelaufen und sogar auf Emily gesprungen, die in ihrer Hängematte lag. Etwas später wurde es dann wohl von den Besitzern wieder eingefangen.
Wir haben schon den Morgen gegrübelt, ob es wohl zum Mittagessen etwas anderes geben würde und tatsächlich. Es gab Reis mit Kochbanane und Hühnchen, oder eben ohne Hühnchen. Wir haben uns gefreut.
Am Nachmittag haben Tom, Luana und ich Stadt-Land-Fluss gespielt.
Auch wenn wir wirklich nicht viel auf dem Boot gemacht haben, ging der Tag schnell um. Endete nur mit einem sehr viel vollerem Boot als am Anfang und wieder mit Colada und Brot.
#peru#nuevo rocafuerte#grenze#yasuní#nationalpark#reise#reisepass#reise nach Peru#fluss#boot#napo#pantoja#iquitos#delfine#flussdelfine#affen#bäume#natur#Regenwald#amazonia#amazonas#ecuador#auslandsfreiwilligendienst#quito#culture#food#yuca
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Adiós a mi casa en Santiago
03.06. – 21.06.2023
Santiago ist zu Ende… Wie schnell das dann doch ging!? In den letzten 2,5 Wochen, zurück aus Argentinien war generell wieder Uni und Alltag angesagt, ich habe sehr viel Zeit mit meinen Mädels verbracht.
Samstag bin ich abends direkt zu Mira und wir haben mit den anderen Mädels Nudeln Bolognese gekocht und nachts noch Kekse gebacken. Wir haben uns alle wieder auf den neuesten Stand gebracht und haben lange gequatscht. Irgendwann war ich dann doch todmüde und habe mich sehr auf mein Bett gefreut. Sonntag habe ich mal nichts gemacht und habe mich irgendwie sortiert, aufgeräumt etc. Das war der allererste Tag hier, wo ich richtig emotional war. Ich habe stundenlang mit allen möglichen Freunden telefoniert und war lange spazieren. Montag ging es mir dann schon wieder besser, ich bin zur Uni gegangen und war in meiner langen Pause mit Leonie spazieren und Kaffee trinken. Abends hatten wir wieder ein Koch-Date und Mel, Mira, Leonie und ich haben bei mir zu Hause Curry gekocht – wieder ein schöner Abend! Was würde ich nur ohne die drei machen? Dienstag und Mittwoch war Uni, ich war im Gym, habe ein paar Sachen gespendet, die ich nicht mehr brauche und habe die Abende mit Alina verbracht bzw. war mit meinen Mädels Completos essen. Da haben wir auch Leonies Freund Niko kennengelernt, der jetzt zu Besuch ist :-) Donnerstag habe ich mich nach der Uni mit Martina (der Chilenin) getroffen und wir waren zusammen Churros essen, bevor wir uns dann schon endgültig verabschieden mussten… es geht echt aufs Ende zu! Freitag ging es wieder ins Gym, und mittags kam meine Vermieterin Maria nach drei Monaten reisen wieder. Wir haben alle Mittagessen vorbereitet, mit allen zusammen gegessen, Wein getrunken, Kaffee getrunken und ganz viel erzählt – richtig nett!
Abends ging es dann los zu Mel zum Vorglühen vor der 2000er Party. Die Motivation war erst nicht so hoch aber nach dem ersten Aperol ging es uns gut und irgendwann auch zu gut. So betrunken war ich schon lange nicht mehr und Mel und ich waren die Tagesvollsten. Die Party war mega geil, es hat so Spaß gemacht, die Musik war super, die Getränke haben geschmeckt, es gab mehrere stages mit verschiedener Musik! Mira und ich haben jeweils Bier mit reingeschmuggelt, so viel Oberweite hatten wir noch nie :-) Nachts ging es dann mit dem Uber zurück nach Hause, wo ich mich echt konzentrieren musste die Tür aufzuschließen und ich dann evtl. den Alkohol noch aus meinen Magen befördern musste…Ein sehr gelungener Abend, von dem Mel und Mira lustige Geschichten erzählen, die ich nicht mehr weiß :-)
Morgens ging es mir dann nicht ganz so gut aber das meiste war ja draußen. Ich habe mich aufgerafft und bin sogar noch mit Alina zum Cerro Manquehito gefahren und da hochgelaufen bis zum Aussichtspunkt. Durch den Nebel sind wir hochgewandert und haben die Nebel-Aussicht genossen. War aber ein richtig schöner entspannter Weg. Zurück bei der Wohnung sind wir direkt essen gegangen, ich hatte noch was gut bei Alina. Das Essen war mega lecker und den Rest des Tages habe ich im Bett verbracht.
Sonntag haben wir ein Familienausflug gemacht – so schön! Lucas, Luis, Tim, Mira, Amelia, Mel und ich haben ein großes Auto für den Tag gemietet und wollten aus der Stadt raus. Um 9 Uhr haben wir das Auto abgeholt und dann ging es los auf unseren Roadtrip, mit lauter Musik! Wir sind zu drei verschiedenen Weingütern gefahren, haben Sekt, Wein und Kaffee bei Traumwetter genossen und hatten einen richtig schönen entspannten Tag. Beim ersten Weingut gab es zusätzlich eine Käse-Schinken-Platte und beim zweiten Gut konnten wir uns nur einen Cappuccino leisten, der Rest war vieeeel zu teuer. Zum Abschluss gab es nochmal leckeren Wein und dann hat Papa Tim uns wieder zurück nach Santiago gefahren – durch die Smog-Wand, schon eklig, wenn man das von außen sieht. Ich musste noch schnell einkaufen, habe dann gegessen und abends mich noch für meine Präsentation für Montag vorbereitet.
Die Woche vom 12.06. fing dann direkt mit meiner Präsentation an, die auch ganz gut lief. Montag bis Donnerstag hatte ich meine letzten Vorlesungen. Ich war mit Mira im Gym, wir haben viel Kaffee zusammen getrunken und haben abends Filmabend mit Sushi gemacht. Dienstag hatten wir unsere Fennies-Abschiedsfeier in der Uni. Mit Kaffee und Snacks angefangen, über Vorträgen zu Notenvergabe und zum „reverse culture shock“, wenn wir nach Hause kommen, zu Preisen und Abstimmungen. Als es hieß, dass wir uns frustriert, wütend und allein fühlen, wenn wir zurück nach Hause kommen und dass wir uns dann jemanden zum Reden suchen sollen, weil Familie und Freunde nicht verstehen, was wir durchgemacht haben, musste Marion neben mir laut lachen. Mira und ich haben einen FEN-Pulli von unserer Uni gewonnen und dann wurde man doch ein bisschen wehmütig – das Ende ist nah!
Von Freitag bis Sonntag haben wir alle ein bisschen für unsere Abschlussklausuren gelernt – Mel und Mira mehr, Leonie und ich eher weniger :-) Ich habe Mel und Mira viel Gesellschaft geleistet und Samstagabend habe ich mit Leonie und Tim bei Luis und Vito abends zusammen gekocht und wir haben lange bei einem Bier gequatscht. Es gab wohl verdiente Kaffeepausen und langsam habe ich angefangen zu packen und alles zusammensuchen.
Montag und Dienstag habe ich meine Abschlussklausuren geschrieben, ich konnte zum Glück zwei Klausuren ausfallen lassen, weil mein Durchschnitt in den beiden Kursen gut genug war, sodass ich nicht mehr mitschreiben musste :-) Die anderen beiden Klausuren liefen auch gut. Montag musste ich mich schon von Rosa (der Reinigungskraft in der Wohnung, die wie meine Ersatz-Mama hier war) verabschieden, wobei ich auch die erste kleine Träne wegwischen musste. Dienstag habe ich mit meinen Mädels ordentlich auf das geschaffte Semester angestoßen! Nachmittags bei einem letzten Kaffee und abends bei Mel im Studentenwohnheim! Das war echt nochmal ein richtig schöner Abend mit vielen Leuten von der Uni, alle hatten gute Laune und jeder hat gefeiert und sich gefreut, dass die Uni vorbei ist. Wir haben bis in die Nacht hinein gequatscht und sind dann irgendwann mit dem Uber nach Hause. Die nächsten Abschiede...
Heute Morgen gab es noch einen Kaffee mit Tim, Niko, Vito und Leonie bevor wir uns verabschieden mussten. Danach war brunchen mit Mira und Mel zum Abschied angesagt und die Abschiede wurden immer schwerer. Für meine Vermietern und alle im Haus wohnenden Menschen habe ich Kuchen ausgegeben und habe dann noch alles zu Ende gepackt. Mit Alina war ich eben zum Abschied essen - typisches chilenisches Essen - ein richtig schöner Abschluss!
Jetzt steigt die Aufregung doch und ich habe die Wohnung schon tausend Mal durchgeguckt, ob ich alles habe. Dass ich nachher Santiago verlasse, habe ich noch gar nicht richtig realisiert. Jetzt muss ich schnell schlafen – mein Transfer zum Flughafen kommt um 1 Uhr nachts. Auf nach Rio de Janeiro!!!
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Lange habe ich keine Worte finden können für das, was am 12.5. gegen Abend am Strand von Noirmoutier passiert ist.
Ilumi ist bei einem aus Felsbrocken bestehenden Wellenbrecher, der sie eigentlich motorisch gar nicht herausgefordert hat, bei einem Sturz verunfallt und direkt am Strand nach ganz kurzer Zeit in meinen Armen verstorben. Ich kann es immer noch nicht fassen und ohne sie ist alles anders und ich vermisse den frechen Hundepups unglaublich! Wir hatten eine so tolle und durch das Sabbatjahr auch super intensive und abenteuereiche Zeit miteinander. Noch nie wurde ich andauernd so hinterfragt und habe meine geliebte Freiheit so auf ein anderes Wesen abgestimmt und abstimmen wollen.
Sie hat mit ihrer ganzen Persönlichkeit mein Leben unglaublich bereichert und zu mir gepasst und jetzt ist sie nicht mehr da.
Ich kann den Schmerz darüber, was passiert ist und dass sie nicht mehr lebt, nicht in angemessene Worte fassen, die ihr in irgendeiner Weise gerecht werden könnten.
Sie wurde im Kreise der Familie im Vogelsberg beerdigt und nun war ich eine Weile in Hessen und Norddeutschland umgeben von Familie und mir nahestehenden Menschen. Ich habe mich gefragt, wie ich nun mein Sabbatjahr weiter nutzen kann und möchte. Ausgeschlossen war, dass ich die mit Ilumi geplante Tour weiter machen kann. So kam die Idee, nach Island zu reisen. Da möchte ich schon seit Jahren hin und vor nun mittlerweile fast vier Wochen saß ich abends auf einem Campingplatz mit Leuten zusammen, die dort mit dem eigenen Camper waren. Ich recherchierte darauf hin und fand heraus, dass Hunde dort nur einfliegen können und dann 14 Tage in Quarantäne müssen. Damit war Island für mich erstmal sehr lange raus, da das mit Ilumi nicht gegangen wäre. Und so fahre ich nun dort hin und muss nicht immer wieder daran denken, was sie an den Orten hatte machen können, die ich besuche. Heute bin ich auf jeden Fall in Dänemark angekommen und am Samstag geht es auf die Fähre Richtung Färöer Inseln und danach dann nach Island.
Die Bilder bis auf das sehr entspannte Schlafbild von ihr im Bus, das ist einen Tag zuvor entstanden, sind am Strand kurz vor ihrem Tod entstanden.
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Fußabdrücke im Regenwald
7:30 Uhr im tropischen Regenwald der Westerngaths. Nach ein paar Schritten sagt der Guide: "Look, elephant footprints". Und wirklich, ein riesiger Fußabdruck im Matsch des Urwaldes. Über 2,5h liefen wir auf einen Pfad hindurch und sahen verschiedene Affen, Gaue, Wildschweine und farbenfrohe Vögel. Dazu kamen Spuren von Elefanten und Bären. Grundsätzlich bestand auch die Chance, Tiger oder auch Elefanten zu sichten. Leider ergab sich diese aber nicht. Übrigens war ich dieses Mal mit einer langen Sicherheitssocke ausgerüstet, sodass die Blutegel erfolgreich abgeschirmt werden könnten. Warum gab es diese Biester eigentlich bisher weder in Malaysia noch in Costa Rica?
Der Ausflug in den Nationalpark, wo man verschiedenste Touren absolvieren kann, wurde mit einer Bootsfahrt auf dem Stausee abgeschlossen. Sehr ruhig und entspannt aber mit Schwimmweste und Platzkarte. Als einziger Westler auf dem Deck war ich mal wieder etwas besonderes und wurde mehrmals gefragt, ob ich fotografiert werden darf und dabei ergaben sich einige nette Gespräche. So waren viele jüngere auf ihren Flitterwochen teilweise mit Familienanhang. Interessanterweise sind fast ausschließlich ausländische Touristen an aktiven Trekkingtouren interessiert, denn die Inder mögen es eher bequem und entspannt, wenn sie Urlaub machen. So fahren Sie hauptsächlich in den Nationalpark für die Bootsfahrt oder zu einer Jeep Safari.
Am Abend hatte es noch einmal einen richtigen Wolkenbruch gegeben und für 2 Stunden geregnet. Dies war ungewöhnlich und ist einem Ausläufer eines Zyklon geschuldet. Danach bin ich mit einem französischen Paar aus Toulouse in ein Bistro gegangen und wir haben den Abend bei Lime Soda und chinesischen Nudeln ausklingen lassen. Die beiden hatten vor Covid ihren Job quittiert und begannen abwechselnd zu reisen und Saisonjobs zu machen - Tomatenernte in der Schweiz oder Hafenlogistik in Den Fjörden Norwegens.
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Wellington: 10.12.22
Endlich wieder ausschlafen und dann entspannt in einem Cafe zu Kräften kommen.
Maria fragt mich ob wir gemeinsam eine kleine Wanderung machen. Ich habe jedoch mehr Lust auf eine gemütliche Fahrt mit dem Cabel-Car und verabrede mich mit ihr um 14 Uhr im Museum.
Gemütlich fahre ich mit dem Cabel- Car zum botanischen Garten und genieße die Natur. Ich suche mir sogar eine Bank und meditiere ein bisschen. Das habe ich viel zu lange nicht gemacht und es fühlt sich super an. Endlich Mal wieder die Gedanken über meine Zukunft ausschalten und im Moment sein.🥳
Das Museum hat verschiedene Ausstellungen, sogar einen Erdbebensimulator. Aber sonst ist es relativ langweilig und viele Dinge verstehe ich nicht wirklich. Wir machen in der Kunstausstellung ein paar coole Schattenfotos, was richtig Spaß macht, ehe wir etwas zu essen für mich suchen. Da ich noch nie in Taco Bell war, Here we go. Und ich finde es ziemlich cool, ich bin dafür, dass die auch in Deutschland öffnen...
Wir bummeln durch die Stadt, essen ein Eis und beschließen einen Wein trinken zu gehen.
Plötzlich ruft jemand meinen Name und ich sehe Rosie. Die Engländerin die in Neuseeland lebt, mit der ich in Sydney zusammen etwas trinken war. Ich bin so überrascht, dass ich nicht wirklich in der Lage bin etwas zu sagen.😂🤦🏽♀️ Anstatt sie zu fragen wie es ihr geht, Maria vorzustellen und sie zu fragen wo wir hingehen könnten für einen Wein, verabschiede ich mich ziemlich schnell und ärgere mich darüber,dass ich mich bei so zufälligen Kontakten manchmal benehme als hätte ich keine Ahnung wie man mit anderen in Kontakt tritt...😂
Unterwegs sprechen wir dann ein paar Fremde an und versuchen so herauszufinden, wo der "place to be" ist. So sprechen wir Marra an und schwupps laden wir sie ein uns anzuschließen. Das liebe ich am Backpacken...
Stell dir Mal vor, ich würde das in Bruchsal in der Kaiserstraße machen... Ich würde vermutlich direkt von der Polizei eingefangen werden 😱😂
So sitzen drei Frauen über 30 in einer Bar und ein bisschen fühle ich mich wie in Sex and the City während wir über Männer, Liebe, Vernunftbeziehungen, Kinder, verschiedene Lebensentwürfe, Liebe, das Reisen, Offenheit, etc. sprechen. Wenn du auf Reisen bist, triffst du auf Menschen die so denken wie du und schwupps fühlst du dich weniger einsam.
Wie spannend das doch ist, dass du mit Menschen eine sehr starke Verbindung schaffen kannst für ein paar Stunden, ehe sich die Wege für immer trennen... Auch spannend, dass fast jeder mit dem ich auf meiner Reise spreche psychische Probleme hat oder hatte und viele die Hilfe von Psychotherapeuten in Anspruch nehmen. Vielleicht wird es ja wirklich bald normal, dass man darüber sprechen kann. Mir hilft es jedenfalls zu sehen, dass ich nichts "besonderes" bin. Die meisten Menschen haben die selben fragen wie ich, nur trauen sich die wenigsten diese laut auszusprechen...
Im Hostel genieße ich es, dass meine Mitbewohnerinnen noch nicht da sind und höre noch ein wenig die drei Fragezeichen, ehe ich um 2 Uhr beschließe schlafen zu gehen.
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Max, Tag 19
Die attraktive Tote
Mein Plan, die Eindrücke dieser Stadt einfach auf mich wirken zu lassen, ist heute aufgegangen. Den ganzen Tag bin ich hin und her gelaufen, habe hier mir fremdes Essen probiert und dort für einen Kaffee gehalten, um die vorbeiziehenden Menschen zu betrachten. Irgendwann dann fiel mir ein, dass Arequipa die Heimat der weltberühmten Juanita ist. Also ab ins Museum! Dort habe ich viel über die Kultur der Inca gelernt, die in der gesamten Region bis zur Eroberung durch die Spanier vorherrschend war. Wie alle, hatte auch diese Kultur ihre Schattenseiten: Menschenopfer zur Besänftigung der Götter. Nach einer Reihe von Ausbrüchen der bis heute aktiven, die Stadt umgebenden Vulkane, wurde Juanita den Göttern überlassen. Auf 6000 Metern Höhe, durch gleichbleibende Minus 20 Grad perfekt konserviert. Noch mehr Nerd-Infos erspare ich Euch an dieser Stelle, halte aber fest, dass der Besuch sehr spannend war und der leblose Körper der damals 12-14 jährigen einen bleibenden Eindruck auf mich hinterlassen hat. Vielleicht nicht auf die Art von Bill Clinton, der 1996 meinte, Juanita sähe gut aus und dass er sie, wenn er single wäre, gerne auf ein Date einladen würde. Aber ich bin ja niemand, der den Leuten in ihre Sexualität reinredet.
Fotografieren war verboten, daher ausnahmsweise ein Foto aus dem Internet.
Danach das gleiche wie vorher: durch die Gegend streunern, wie auf Reisen üblich, nicht unter 20.000 Schritten bleiben. Alles andere würde sich falsch anfühlen und Versuche, es entspannter anzugehen, scheitern eh jedes Mal aufs Neue.
Auf dem Plaza de Armas habe ich dann noch ein Ska-Punk Konzert angesehen. Zwar hat der FBC Melgar Arequipa gestern das Pokalfinale verloren, aber wen würde so etwas denn vom Feiern abhalten?
Morgen werde ich mal wieder früh aufstehen - um 03:00 Uhr kommt der Bus, der mich für den Besuch des Colca Canyons abholt. Zwar ist es nicht die richtige Jahreszeit, aber dennoch meine größte Chance, einen Condor mit eigenen Augen zu sehen.
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TaxiCorner Tilburg
Suchen Sie ein Taxi in Tilburg, das Sie schnell, komfortabel und sorgenfrei an Ihr Ziel bringt? Bei Taxi Corner Tilburg steht die Kundenzufriedenheit an erster Stelle. Wir bieten exzellenten Service für verschiedene Transportbedürfnisse, wie beispielsweise Flughafentransfers von Tilburg zu verschiedenen Flughäfen, darunter Schiphol und Eindhoven Airport. Unsere engagierten Fahrer sorgen für eine sichere und angenehme Fahrt, damit Sie entspannt reisen können.
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Umschuldung zu Weihnachten: Entlastung für den Geldbeutel in der Festzeit
Die Weihnachtszeit ist eine besondere Zeit im Jahr – sie steht für Familie, Besinnlichkeit und das Teilen von Freude. Doch oft ist sie auch mit finanziellen Herausforderungen verbunden. Geschenke, Festessen, Reisen und Dekorationen summieren sich schnell zu einem erheblichen Kostenblock. Für viele Haushalte bedeutet dies, dass der finanzielle Spielraum in der ohnehin teuren Jahreszeit knapp wird. Besonders dann, wenn bestehende Kredite und Schulden das Budget zusätzlich belasten. Hier bietet eine Umschuldung eine attraktive Möglichkeit, finanzielle Entlastung zu schaffen und die Festtage ohne Stress zu genießen.
Was bedeutet Umschuldung?
Eine Umschuldung (Umschuldungskredit) bezeichnet den Prozess, einen oder mehrere bestehende Kredite durch einen neuen Kredit zu ersetzen, der meist bessere Konditionen bietet. Ziel ist es, die monatlichen Belastungen zu reduzieren, Zinskosten zu sparen oder mehrere Kredite zu einem einzigen zusammenzufassen. Besonders vor Weihnachten kann eine Umschuldung dazu beitragen, finanzielle Engpässe zu vermeiden.
Warum gerade vor Weihnachten umschulden?
Die Weihnachtszeit ist für viele Haushalte die teuerste Zeit des Jahres. Besonders Dispokredite, die oft während der Feiertage genutzt werden, sind durch ihre hohen Zinssätze eine kostenintensive Lösung. Eine rechtzeitige Umschuldung ermöglicht es, teure Schulden durch günstigere Alternativen wie Ratenkredite zu ersetzen. Dadurch bleibt mehr finanzieller Spielraum für die festlichen Ausgaben, ohne dass die langfristigen Schulden weiter ansteigen.
Vorteile einer Umschuldung vor Weihnachten
Finanzieller Freiraum: Niedrigere monatliche Raten bedeuten weniger Druck im Haushaltsbudget – ideal, um Weihnachtsausgaben ohne schlechtes Gewissen zu tätigen.
Geringere Zinsen: Gerade ältere Kredite oder Dispokredite haben oft hohe Zinssätze, die durch eine Umschuldung deutlich gesenkt werden können.
Bessere Planbarkeit: Feste Raten sorgen für Übersicht und verhindern unkontrollierte Kostensteigerungen.
Schulden zusammenfassen: Mehrere kleine Kredite oder teure Kreditkartenschulden können zu einem einzigen, günstigen Kredit zusammengeführt werden.
Wie funktioniert die Umschuldung?
Zunächst sollte man die Konditionen des bestehenden Kredits prüfen, insbesondere die Restschuld und eventuelle Vorfälligkeitsentschädigungen. Anschließend vergleicht man Angebote verschiedener Banken oder Finanzinstitute, um ein besseres Angebot zu finden. Eine Beratung bei der eigenen Hausbank oder einem unabhängigen Finanzberater kann hierbei hilfreich sein.
Fazit
Mit einer Umschuldung (günstige Umschuldungskredite) lässt sich nicht nur die finanzielle Belastung zu Weihnachten verringern, sondern auch langfristig Geld sparen. Sie schafft den nötigen Freiraum, um die festliche Zeit entspannt und ohne Sorgen zu genießen. Wer frühzeitig handelt, kann von den Vorteilen optimal profitieren. Lassen Sie sich beraten und starten Sie mit finanzieller Leichtigkeit in die schönste Zeit des Jahres!.
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