#Schlaf auf Flugzeugen
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xxantiheld · 6 years ago
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Nächster Halt next stop – Barcelona!
Flug
Am 14.07.2018 um 5:45 Uhr war Boardingtime für unseren Eurowings Flug nach Barcelona. Ich bin zuvor noch nie mit Eurowings geflogen, aber von anderen hab ich gehört, dass es recht kalt sein soll in den Flugzeugen. Dem kann ich jetzt zustimmen und sowohl beim Hin- als auch beim Rückflug war ich sehr froh, dass ich eine Weste dabeihatte. Wir sind am 19.07.2018 um im Endeffekt 21:15 Uhr zurückgeflogen. Wir hatten den SMART Tarif und somit einen Snack und ein Getränk dabei.
Das Check In in Wien war ziemlich chaotisch, da man sich nicht wirklich auskannte, wo man hin muss und besonders gut angeschrieben war es auch nicht. Im Endeffekt hat aber alles gut funktioniert und es gab keine Komplikationen.
Hotel und Unterkunft
Geschlafen und gefrühstückt haben wir in der Travelodge Barcelona. Das Zimmer hatte die perfekte Größe für zwei Personen und das Frühstücksbuffet war sehr gut und es gab sehr viel Auswahl. Wir hatten nur Frühstück dabei, da uns gesagt wurde, dass man bei der Hitze in Barcelona zu Mittag eh nur ne Kleinigkeit isst und am Abend sind wir immer gut essen gegangen. Die Lage vom Hotel war auch super, denn wir sind nur 10 Minuten zum Strand und ca. 5 Minuten zur nächsten U-Bahn-Station gegangen.
Essen und Trinken
Spanisches Essen ist einfach super. Wir haben ganz klassisch Churros, Paella und Tapas gegessen und bei den ganzen kleine Lokalen in den Seitengassen ist es echt schwer, sich zu entscheiden, wo man Essen gehen soll. Die Preise sind ziemlich ähnlich wie in Österreich. Was in Spanien ziemlich teuer ist, ist Eis. Eine Kugel unter 2€ zu bekommen ist so gut wie unmöglich.
Einige Lokale und Bars, in denen wir waren:
Restaurant Colom
Vai Moana Beachbar
Zzumo Juice Bar
Barnabier
Starbucks
McDonalds
Burger King
Sightseeing
Eigentlich hatten wir keinen Plan. Wie immer. Natürlich hatten wir ne Liste mit Sachen, die wir gerne machen oder sehen wollen. Aber nen Plan gabs eigentlich nicht. Trotzdem haben wir viel gesehen:
Kathedrale von Barcelona
Casa Batlló
Placa de Catalunya
Camp Nou
Sagrada Familia (zwar nicht von innen aber von allen Seiten gesehen)
Hop On – Hop Off Bus Tour
Aquarium
Hafen
Columbus Statue
La Rambla
Triumphbogen
Hospital de la Santa Creu i Sant Pau
Parc de la Ciutadella und Monument Cascada
Hard Rock Café
Tipps und Tricks
Kleiiiiiiiiine Taschen mitnehmen, wenn man in der Stadt unterwegs ist. Ganz wichtig. Barcelona ist für seine Taschendiebe bekannt und vor allem beim Metrofahren muss man verdammt gut auf seine Sachen aufpassen.
Es kann manchmal ziemlich hilfreich sein, wenn man ein paar Worte Spanisch kann. So Basics wie “bitte”, “danke”, “ja” und “nein” sind total praktisch und machen auch immer sofort einen guten Eindruck.
Koffer
Wir sind jeweils mit einem großen Koffer und einem Rucksack bzw. einer Tasche geflogen. Da wir am 19. erst in der Nacht zurückgeflogen sind, mussten wir eine Lösung für unsere Koffer finden. Guter Tipp – am Placa de Catalunya gibt es in der Seitengasse beim Media Markt eine Möglichkeit, seinen Koffer für maximal 24h einzusperren. Die Spinde sind groß und große Koffer passen perfekt hinein. Und 12€ sind nicht mal so schlimm, denn man muss sich keine Gedanken um seinen Koffer machen.
Bus – Bahn – Zug – Eintritt
Für die Öffis ist die Barcelona Card total empfehlenswert und abgesehen davon, dass man mit allen öffentlichen Verkehrsmitteln und dem Flughafen-Zug fahren kann, bekommt man auch noch bei einigen Museen und anderen Attraktionen Rabatte. (Genaue Infos findest du hier.) Beispielsweise bei Barcelona Bus Touristic. Das ist ein Busunternehmen, dass drei Busrouten quer durch Barcelona führt. Man kann sich entweder ein Ticket für ein oder für zwei Tage kaufen und das tolle daran ist, dass es die Möglichkeit gibt, dass man egal bei welcher Station ein- und aussteigen kann. Und Hop-On – Hop-Off ist einfach die perfekte Möglichkeit, eine Stadt so richtig gut kennenzulernen.
Resümee
Abschließend kann ich sagen, dass Barcelona eine wunderschöne Stadt ist, die ich jedem nur empfehlen kann! Die vielen Seitengassen, der schöne Strand und das gut Essen – einfach perfekt für einen Mädlstrip und aber auch für Sommerurlaub. Der Strand ist wunderschön und auf das Wetter ist zu der Jahreszeit sowieso Verlass.
14.07.2018, Tag 1
Um ca 3:30 Uhr hat der Wecker geläutet und um 4:15 Uhr ging es los zum Flughafen. Dort angekommen hat auch schon das Chaos begonnen, denn beim Check In wusste niemand so genau, wo wir hinmüssen. Eigentlich hatten wir schon online eingecheckt, aber da wir unser Gepäck noch aufgeben mussten und man dafür ja dieses Band braucht, mussten wir uns in die Schlange fürs normale Check In stellen.
Da das alles ziemlich viel Zeit beansprucht hat, fiel unser Mci Frühstück flach und wir sind sofort weiter zur Sicherheitskontrolle.
Um 5:45 Uhr war dann endlich Boarding und wir sind als einer der ersten ins Flugzeug gekommen. Ziemlich witzig – mit uns ist das slowakische Nationalteam in Wasserpolo mitgeflogen, weil zurzeit in Barcelona irgendwelche Bewerbe sind.
Nach knapp 2:30 Stunden war es endlich soweit und wir sind in Barcelona gelandet. Der kleine aber feine Flughafen ist total verwinkelt und Toiletten sucht man Mal eeeeeewig. Wenn man sie aber dann gefunden hat, ist man sogleich auch bei den Gepäckbändern gelandet. Mit unseren Koffern im Schlepptau und dem Wissen, dass wir unseren Öffi-Pass brauchen, sind wir los zur nächsten Touristeninformation. Dort haben wir dann unsere Karten und nen Stadt- und U-Bahn-Plan bekommen. Die Metro in Barcelona ist extreeeeem verwirrend und die Gänge zu den Gleisen sind eeeeeewig lang. Ziemlich verwirrend am Anfang, weil man ständig Angst hat, dass man sich verlaufen hat. Doch sobald man in der richtigen U-Bahn sitzt, kann nichts mehr schief gehen. Bei unserer Station angekommen, haben wir unser Hotel auch relativ rasch gefunden. Google Maps sei Dank! 😂
Nachdem es beim Check In im Hotel ein paar Probleme gab, lag unser Aggressionslevel bei ca 12 von 10. Zum Glück hat sich das alles aber schnell gelöst und wir konnten aufs Zimmer. Dort die nächste Erkenntnis – wir haben keinen Kasten, keinen Safe und nur eine Bettdecke. Egal. Klären wir später. Koffer abgestellt, was anderes angezogen und los gings. Los, Richtung Strand. An einer Kreuzung hat uns ein alter Mann dann “la playa?” zugerufen und uns den Weg gedeutet. Nach gut 20 Minuten haben wir dann die ersten Palmen und das Meer gesehen. Dann war alles gut. Wir haben unsere Zehen ins Wasser gehalten und Urlaubsstimmung kam auf und damit auch der Hunger. Die Strandbars hatten entweder zu oder nur Speisekarten auf Spanisch, die wir nicht verstanden haben. “DA VORNE IST EIN M!!” hat uns dann das Leben gerettet und unser erstes Essen in Barcelona war vom Mci. Zum Glück haben die hier Automaten, sonst wären wir verhungert.
Zurück im Hotel haben wir dann erst Mal knapp 2 Stunden geschlafen, weil wir vom Flug und der Sonne so erledigt waren. Gegen 15:00 Uhr haben wir dann die Strandtasche gepackt und sind wieder los zum Strand. Diesmal kannten wir den Weg schon und waren ziemlich rasch dort.
Als wir nach dem Strand wieder im Hotel waren, sind wir duschen gegangen und haben uns das WM Match fertig angeschaut. Da sich unsere Motivation Essen zugehen ziemlich in Grenzen gehalten hat, haben wir im Hotel gegessen. Danach haben wir einen Supermarkt gesucht, um Wasser zu kaufen. Schnell wurden wir fündig und auch Wasser gab es genug. Um ca. 20:30 sind wir dann auch schon schlafen gegangen, weil wir total erledigt vom ersten Tag waren.
15.07.2018, Tag 2
Nach 12 Stunden Schlaf hieß es um 8:30 Uhr “Guten Morgen”! Nach dem komischen Check In am Vortag, waren unser Erwartungen an das Frühstück ziemlich gering, doch zum Glück wurden wir eines besseren belehrt. Von Eierspeis bis Speck und Bohnen zu Müsli und Joghurt gibt es beim Buffet hier einfach alles. Top motiviert und mit der Kamera ausgestattet, war unser Plan, am Vormittag Fotos zu machen und unser Viertel ein bisschen zu erkunden und dann den Tag am Strand zu verbringen. Daraus wurde nur irgendwie nichts..
Denn der Plan, nur Fotos zu machen ist nicht ganz aufgegangen, denn plötzlich wussten wir nicht mehr wo wir sind. Wie immer. Einmal falsch abgebogen und schon ist die Orientierung weg. Naja macht ja nix – so lernt man ne Stadt wenigstens richtig kennen! 😂
Rein in die nächste Metro und dann irgendwo raus. Ganz zufällig sind wir dann im gotischen Viertel gelandet und haben dann auch die berühmte “La Rambla” gefunden. Es war echt mehr Zufall als alles andere, aber schön war’s trotzdem. Die ganzen kleinen Seitengassen haben viel zu bieten und sind wunderschön verwirrend. Bei unserer Entdeckungstour haben wir eine kleine Juicebar gefunden und uns dort was zu trinken geholt. Unser Mittagessen bestand dann aus Pizza, weils einfach am praktischsten war.
Nach einem kleinen Spaziergang haben wir uns dann auch schon wieder auf den Weg zum Hotel gemacht. Dort haben wir zum Glück gut zurückgefunden und uns dann auch gleich wieder fertig für den Strand gemacht. Das Wasser war heute relativ frisch, dafür war es in der Sonne verdammt warm. Nach gut zwei Stunden haben wir uns wieder auf den Weg zum Hotel gemacht, um uns das WM Finale anzuschauen.
Nach dem Match wollten wir eigentlich nur schnell unseren Barcelona Pass und die Tickets für die Stadion-Führung holen, aber daraus wurde nichts, weil wir die falschen Öffnungszeiten bzw. Adressen bekommen haben. Dafür aber haben wir die Sagrada Familia, das Hard Rock Café und den Placa de Catalunya gefunden.
Nach der Aktion mit den Karten sind wir los, um Essen zu suchen. In unserem Viertel sind wir nicht wirklich fündig geworden und außerdem war total viel los, also sind wir an den Strand gegangen. Dort haben wir “Vai Moana”, eine total herzige Strandbar mit Restaurant, gefunden. Gegen 23:00 Uhr sind wir dann im Bett gelegen und schlafen gegangen. ✨
16.07.2018, Tag 3
Wie bereits die Tage zuvor hat der Wecker um 08:00 Uhr geläutet und gegen 09:00 Uhr sind wir frühstücken gegangen. Da wir heute die Regenseite von Barcelona kennenlernen durften, haben wir den Tag ruhig angehen lassen. Gegen 12:00 Uhr hatte sich das Wetter ziemlich beruhigt und wir haben uns auf den Weg zum Placa de Catalunya gemacht. Dort haben wir uns ein 2-Tages-Ticket für den Barcelona Touristica Bus gekauft, da der Hop-on Hop-off Bus zum Camp Nou fährt und wir für heute Karten dafür hatten. Nachdem wir den richtigen Bus gefunden hatten, war alles gut und die Vorfreude auf das Stadion vom FC Barcelona stieg. Dort angekommen waren wir total überwältigt, denn alleine schon von außen ist es ein Wahnsinn. Als wir dann drinnen waren und durch das Museum gegangen sind waren wir noch mehr überwältigt und es ist unfassbar, wie weit zurück die Geschichte des Vereins geht. Das Highlight war dann das Stadion von innen und als wir durch den Tunnel zum Rasen gegangen sind. Das Gefühl, das die Spieler haben müssen, wenn sie da kurz vor einem Spiel durchgehen, muss unfassbar sein. Ein kurzer Stopp im Shop anschließend durfte natürlich nicht fehlen und mit einem Sticker für den Koffer im Gepäck ging es dann schon wieder zurück Richtung Bus und los Richtung Hotel.
Im Hotel haben wir uns dann umgezogen, weil es mit den 3/4 Hosen doch bisschen warm wurde und haben uns auf den Weg zum Hafen und dem Aquarium gemacht. Der Hafen ist wunderschön und man kann dort sehr gute HotDogs essen. (Sehr spanisch – ich weiß). Nach dem Essen sind wir dann weiter Richtung Aquarium gegangen. Das Aquarium ist total nett aufgebaut und man geht sogar quasi durch das Haifischbecken durch. Der Besuch hat sich auf jeden Fall gelohnt und es ist echt empfehlenswert!
Unser Abendessen haben wir und heute ausnahmsweise beim Mci geholt, weil der gleich beim Aquarium war und wir nicht wirklich viel Hunger hatten. Und so ein McFlurry am Hafen hat schon seinen gewissen Reiz 🙂
17.07.2018, Tag 4
Heute stand wieder Busfahren am Programm und gleich nach dem Frühstück haben wir uns auf den Weg zur Haltestelle gemacht. Mit dem Bus sind wir ein schönes Stück gefahren und beim nächsten Starbucks raus, wo wir unseren “white girls” Moment hatten – Sommer, Sonne, Palmen und ein Kaffee von Starbucks. Einfach perfekt. Nach einem kurzen Abstecher ins nächste Shoppingcenter ging es dann auch wieder mit dem Bus weiter. Wir haben die Columbus Statue, den Hafen und ganz viele schöne Straßen und Gebäude gesehen.
Am Hafen sind wir dann auch wieder aus dem Bus ausgestiegen und haben uns wieder ein HotDog geholt. Im Anschluss sind wir zurück zum Hotel und haben uns bisschen ausgeruht, bevor es am Abend dann wieder zum Hafen ging. Dort haben wir ganz viele süße kleine Geschäfte gesehen und auch die ersten Souvenirs gekauft. Da wir bei der Bus Tour am Vormittag an der Kathedrale La Seu vorbei gekommen sind, aber vergessen haben auszusteigen, sind wir am Abend nochmal hin. Von innen ist die Kirche wunderschön und 7€ Eintritt sind auch gar nicht so schlimm. Man sieht total viel und im Innenhof kann man sogar Gänse beobachten.
Da die Rambla ganz in der Nähe war, lag ein Abstecher dorthin auf der Hand und bei Sonnenuntergang ist die Straße noch viel schöner, als am Vormittag. Top motiviert und eine Spur zu spät sind wir dann auch wieder beim Placa de Catalunya angekommen und haben den letzten Bus Richtung Hafen verpasst. Also sind wir rein in die Metro und Richtung Meer gefahren. Dort haben wir ein total nettes Restaurant gefunden und zu Abend gegessen.
Ein kurzer Stopp bei der Beachbar “Vai Moana” durfte natürlich auch nicht fehlen, und  dort haben wir dann Cocktails getrunken und Tapas gegessen.
18.07.2018, Tag 5
Heute haben wir den Tagesablauf geändert, und so sind wir gleich nach dem Frühstück los Richtung Strand. Da wir vom Vortag beide einen schönen Sonnenbrand bekommen hatten, sind wir in 50+ Sonnencreme nur so geschwommen. Das Meerwasser hat aber das nötigste getan und unsere Haut sehr sehr gut gekühlt. Nach knapp zwei Stunden Strand und Meer sind wir wieder zurück ins Hotel und schnell duschen gegangen.
Nach einer kurzen Pause ging es dann auch direkt wieder weiter in die Stadt. Die wunderschönen Seitengassen von Barcelona haben es uns angetan und so kam es dazu, dass wir uns wieder verlaufen hatten und bei irgendeiner Station in die Metro rein und bei irgendeiner anderen wieder raus sind. Zu unserer Überraschung sind wir plötzlich vorm Casa Batlló gestanden. Dort wollten wir ursprünglich auch hin. Da die Schlang kurz war, haben wir uns sofort angestellt und Dank der Barcelona Card auch gleich 3€ pro Person beim Eintritt gespart. Das Haus ist wahnsinnig schön und definitiv das Geld wert! Eine Führung in dem Sinn gibt es nicht, sondern man bekommt beim Eingang eine Art Handy mit Audioguide. Dank Augmented Reality kann man quasi durch die ganzen Menschen hindurchsehen und das Haus so betrachten, als wäre es wie früher eingerichtet.
Da das Mittagessen wieder flach viel, weil wir zu Mittag keinen Hunger hatten und es einfach viel zu heiß zum Essen war, gab es dann am Nachmittag einen kleinen Snack vom Mci.
Nach dem kurzen Zwischenstopp sind wir dann weiter Richtung U-Bahn-Station gegangen. Da wir uns wiedermal verlaufen hatten, standen wir plötzlich bei der Sagrada Familia und dort kannten wir uns dann wieder aus. Als wir dann wieder im Hotel waren, hieß es mal Koffer packen, damit wir morgen in der Früh keinen Stress bekommen. Nachdem wir die Challenge gemeistert hatten und den Großteil unseres Gewands wieder in den Koffern verstaut hatten, haben wir uns auf den Weg zum Essen gemacht.
Für heute Abend stand Paella am Plan und in der Fußgängerzone bei unserem Hotel sind wir fündig geworden. Im Restaurant Colom haben wir dann einen Platz bekommen und das Essen war ausgezeichnet.
19.07.2018, Tag 6
So schnell kanns gehn, denn heute sind wir das letzte Mal beim Frühstück gesessen. Nachdem wir das Buffet noch einmal so richtig ausgenutzt haben, haben wir uns mit Sack und Pack auf den Weg zum Placa de Catalunya gemacht, denn dort gibt es ein Luggage drop off, wo man seine Koffer für maximal 24h einsperren kann. Das haben wir dann gemacht und heute stand nochmal Barcelona genießen und Souvenirs kaufen am Programm.
Gegen Mittag haben wir uns dann auf den Weg zum Triumphbogen gemacht und uns dort in den Park gesetzt. Der Weg zur U-Bahn war dann ziemlich lustig (wir haben uns natürlich wieder verlaufen) und sind dann plötzlich vorm Zoo gestanden. Von dort aus waren wir dann rasch bei der Metro und sind zum Placa de Catalunya gefahren. Dort sind wir dann Richtung La Rambla los gegangen und nochmal durch die zahlreichen Seitengassen geschlendert. Zum Abschluss haben wir uns dann noch ein Eis gekauft und Barcelona nochmal so richtig genossen.
Gegen 17:00 Uhr glaub ich haben wir unsere Koffer wieder geholt und sind Richtung Flughafen gefahren. Den richtigen Zug zu finden war nicht ganz so einfach aber im Endeffekt waren wir dann eh richtig und waren dann ziemlich erleichtert, als wir im Zug gesessen sind.
Am Flughafen angekommen, haben wir eingecheckt und uns auf den Weg zur Sicherheitskontrolle gemacht. Dort ist alles gut gegangen und wir sind weiter Richtung Burger King, um Abend zu essen. Dort ist bisschen das Chaos ausgebrochen, denn die Mitarbeiter/-innen waren bisschen überfordert und es waren sehr viele Menschen dort. Im Endeffekt haben wir dann unser Essen bekommen und haben uns dann zum Gate gesetzt.
Nach einer Stunde dann die Erkenntnis – unser Flug hat Verspätung. Zum Glück hatten wir aber einen Sitzplatz und mussten nicht die ganze Zeit stehen. Im Flugzeug dann hatten wir das Glück, dass niemand neben uns gesessen ist und um 21:20 Uhr sind wir dann abgehoben und gegen 23:30 Uhr sind wir in gut in Wien gelandet.
Barcelona 2018 🇪🇸 Nächster Halt next stop - Barcelona! Flug Am 14.07.2018 um 5:45 Uhr war Boardingtime für unseren Eurowings Flug nach Barcelona.
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upfornewadventures · 5 years ago
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“u really wanna go to agnes water?”
weils so schön ist, folgt gleich der nächste beitrag.. ich habe die busfahrt irgendwie überlebt, ca 8 stunden lang die gleiche musik gehört und nach gefühlten 2 sekunden schlaf jedes mal wieder aufgewacht. ich weiß nicht, warum ich in flugzeugen, bussen und so weiter einfach nicht schlafen kann. es haben wirklich alle gepennt im bus, ausser ich, das war ziemlich deprimierend. achja es sollte noch besser werden. als jeder beim einsteigen dem busfahrer sagen musste, wo er hinwill und ich meinte, dass ich nach 1770/agnes water will, kam von ihm nur:“you really wanna go there? looks like wolfs creek there”. super, ich habe zum glück nicht wolfs creek gesehen(wofür ich mir später mitten in der nacht auch höchst dankbar war), aber wusste worums geht- backpacker werden von einem australier gejagt und so weiter, typisch horrorfilm mäßig glaube ich. was das ganze aber noch besser machte, war die tatsache, dass ich die einzige war, die dort ausgestiegen ist, ich also nichtmal mehr die hoffnung hatte mir die zeit mit anderen leuten zu vetreiben, die genauso obdachlos sind und irgendwie die zeit rumbekommen müssen. ich alleine in einem wolfs-creek-mäßigem ort um 2 uhr nachts. die laune sank auf jedenfall. nachdem der bus zwischenzeitlich mal kaputt war bzw der busfahrer durchgehend 30 gefahren ist,weil er den gang nicht reinbekommen hat, waren wir schon eine stunde zu spät. mir wars echt nur recht, je länger ich im bus sitze desto besser. es war auf jedenfall das geringere übel. schaade, um 3 uhr nachts wurde ich dann rausgelassen, haltet euch alle fest- mitten im nirgendwo. wir sind ca 100 kilometer komplett durch einen wald gefahren und ich dachte immer nur “wenn er jetzt hier anhält und sagt ‘willkommen in agnes water’ dann heule ich los und breche zusammen und hoffe das wenn ich von meiner ohnmacht am nächsten tag aufwache, gemütlich im hostelbett liege und alles gut ist”. leider ist es nicht so gekommen und ich stand da und hatte keine ahnung, ich wusste nicht wie weit es bis zum hostel ist und wusste nichtmal ob ich es mich getraut hätte im dunklen mit meinen rucksack zu laufen plus den 2 taschen. wäre ich wirklich durch den wald gelaufen, wäre ich wohl verrückt geworden und hätte für immer eine störung behalten, das war echt so unglaublich gruselig und schrecklich. ich war echt einen moment lang ratlos und hab überlegt einfach bis zum nächstgrößeren ort weiterzufahren. aber zum glück, hat einer von einem anderem hostel 2 mädchen zum bus gefahren,weil die von agnes water weiter runter reisen wollten. er hat wohl gesehen,wie hilflos ich da stand und meinte gleich wo ich hinwill. ich meinte, das ich zum hostel 1770 backpackers müsste, aber keine ahnung wie ich da hinkommen soll und das ich da eh bis morgen früh warten müsste und das alles scheiße ist. dann hat er mir geraten, mich für die nacht in seinem hostel einzubuchen und dann morgen früh weiterplanen. er meinte er könnte mich hier auf keinen fall stehen lassen, das wäre auch schlimmer als jeder horrorfilm gewesen, also hab ich nach kurzem überlegen, ob es das geld wert ist ( 27 dollar für eine nacht plus 15 dollar für den transport) zugestimmt. ich glaube ich hätte auch hundert dollar bezahlt, um da wegzukommen. um 5 uhr morgens habe ich dann auch endlich mal gepennt, ich war einfach nur sooo froh über das bett. am nächsten morgen hab ich dann für die nacht bezahlt und die hostelbesitzerin meinte dann in welches hostel ich gehe, ich hab ihr dann alles erzählt und sie hat mir angeboten, dass ich für den zimmerpreis auch hier bleiben kann, dann hätte ich wenigstens den transport sicher, wenn ich weiterreisen will. dummerweise hatte ich schon 3 nächte im anderen hostel gebucht und schon eine anzahlung gemacht, also wusste ich nichtmal ob ich das jetzt noch stornieren konnte. falls ich es dann nicht stornieren konnte, hat sie mir dann wenigstens den transport zugesichert, für weitere 15 dollar. der ganze stress wirft auf jedenfall einen seeehr dunklen schatten hier auf agnes water und ich bin froh, wenn ich hier weg bin irgendwie. morgen mache ich noch einen surfkurs mit und dann gehts in den nächsten tagen auch schon wieder weiter. ziemlich angenervte grüße aus dem letzten kaff hier in australien.
12/06/2014
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m-staehli-peter-blog · 7 years ago
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Auf ins Outback!
28. Februar 2018
Um drei Uhr morgens schrillt der Wecker. Um vier Uhr müssen wir bereits auf den Flughafen; unser Flug ins Outback wurde vorverschoben. Von zwölf Uhr mittags auf sechs Uhr in der Früh (Boarding Time  05:35 Uhr!).
Aber wir sind schon wach  -  genauer: wir sind gar nicht ins Bett gekommen. Ich hatte mich nach dem Mega-Frust mit der zu geringen Upload-Geschwindigkeit wieder mal derart in PC-Probleme verbissen, dass ich die Zeit vergass. Schliesslich funktionierte der Upload dann doch (wahrscheinlich war ich da noch die einzige im Hotel, die das Internet benutzte), aber nun war es so spät, dass wir befürchteten, wenn wir jetzt noch einschliefen, würden wir so tief in den Schlaf fallen, dass wir nicht zur Zeit aufwachen und den Flieger verpassen würden. Also haben wir halt die Nacht durchgemacht; aber das kennen wir, das war auf unserer Weltreise vor frühen Morgenflügen ein paar Mal so.
Wir werden für den Stress mit der frühen Abflugstunde voll entschädigt:  der Flug ins Outback wird wunderbar:   ein fast leerer Qantas-Flieger, das heisst, viel Platz, erstaunlich ruhiger Flug, schönes Wetter, strahlend blauer Himmel über uns, die faszinierende Wüstenlandschaft des Red Centre unter uns, dazwischen ein schmackhafter, heisser Vegi-Burger mit Coke, serviert von einer netten Flugbegleiterin ...  -  und die Welt ist wieder in Ordnung.
Reisen ist wunderschön.
Beim Warten aufs Gepäck dann allerdings wieder ein kleiner Frust.  Eine der Mitreisenden zeigt ihre Kamera herum:  auf dem Display prangt der Uluru, von oben abgelichtet  -  ein echtes Traumfoto!  -  Sie war offenbar im halbleeren Flieger hin- und hergewandert, um den Uluru auf der richtigen Seite zu erspähen, während wir immer am Fenster der falschen Seite klebten. Auf diese Idee waren wir nicht gekommen  -  wahrscheinlich sind wir nach durchwachter Nacht eben doch etwas zu müde ...
Später werden wir allerdings aufgeklärt, dass der Uluru, der heilige Berg der lokalen Aborigines, der Anangu,  von oben gar nicht fotografiert werden darf. Hatte ich nicht gewusst, die  Reisende mit der Wunderfotografie auch nicht.
Reisen macht klug.
Dazu trägt unsere lokale Reiseleiterin Frau Eva J. Wilhelm -   der Name muss hier unbedingt genannt werden!  -  kenntnisreich und wortgewandt bei, was immer nur möglich ist.  Ein wandelndes Kompendium des Wissens, langjährige Mittelschullehrerin für Geschichte und Englisch, nun seit Jahren selbstständig erwerbende Reisebegleiterin, versorgt sie uns während unseres Aufenthalts im Outback mit allem nötigen Wissen in allen möglichen Bereichen und das vom ersten Augenblick unserer Begegnung bis zum Schluss mit einer nie ermüdenden tiefgründigen Begeisterung für Australien, die Welt, das Leben im Allgemeinen, für das Red Center, Uluru / Ayers Rock und die Sache der Aborigines im Besonderen.
Entsprechend dicht und ausgefüllt ist unser Programm:
Alice Springs, das Tor zum australischen Outback
Als erstes fahren wir vom Flughafen zum  Anzac Hill mit ANZAC-Ehrenmal, von wo aus man einen weiten Ausblick über die Stadt  Alice Springs hat. 
Alice Springs ist sehr abgelegen, 1′500 km von allen grösseren Städten entfernt. Ursprünglich war Alice Springs nur mit Kamelkarawanen erreichbar, 1920 kamen Lastwagen dazu, 1940 der Flughafen, der allerdings am Anfang nur militärisch (heute nur noch zivil) genutzt wurde, 1980 auch noch die Eisenbahn.
Nichtsdestotrotz ist Alice Springs das wichtigste Tor zum australischen Outback, eine Kleinstadt mit ca. 27'000 Einwohnern, entstanden 1872 als Telegrafenstation beim Bau der Transaustralischen Telegrafenleitung. Zuständig für dieses Projekt war Charles Todd, Direktor der Postdienste, nach dessen Ehefrau Alice die Siedlung benannt wurde:  Alice Springs  - 'Springs', weil man dachte, es gebe hier eine Quelle, was sich aber als Irrtum herausstellte.  Wir befinden uns hier  im trockensten Staat des trockensten Landes der Erde:  nur 9% beträgt die Luftfeuchtigkeit, das heisst:  Wasser trinken oder es droht die Dehydratation.
Da im Outback die Distanzen riesig sind und man teilweise recht abgelegen lebt, wurden, um medizinische Versorgung und Bildung zu gewährleisten, zwei äusserst wichtige Einrichtungen ins Leben gerufen, die wir gleich anschliessend besuchen:
Royal Flying Doctor Service of Australia  (RFDS, kurz: The Flying Doctors)
Die medizinische Versorgung (AMS Aerial Medical Service) mittels Flugzeugen wurde 1928 vom presbyterianischen Pfarrer John Flynn ins Leben gerufen, da es damals für das 2 Millionen Quadratkilometer umfassende Outback nur gerade mal zwei Ärzte gab. Zeitgleich entwickelte Alfred Traeger 1928 ein Funkgerät mit Pedalantrieb, das die Kommunikation über weite Strecken ermöglichte, was für den Kontakt zwischen Arzt und Patient eminent wichtig war.
Heute verfügt der RFDS über etwa 63 Flugzeuge (davon 32 Flugzeuge vom Typ Pilatus PC-12!) an 21 Standorten und mit ca. 1′000 Mitarbeitern und betreut so praktisch alle abgelegenen Gegenden Australiens.
Nach Einführung und Besichtigung des kleinen Museums geht es gleich weiter zur zweiten, äusserst wichtigen Einrichtung für das dünn besiedelte Outback:
School of the Air
In Anlehnung an die Organisation der Flying Doctors wurde 1960 die erste School of the Air gegründet, um Kindern in entlegenen Gebieten die Schulung zu Hause bei ihren Familien zu ermöglichen. Am Anfang erfolgte die Kommunikation mittels Kurzwellenfunk, heute hat man auf Internettechnologien umgestellt. Zur Zeit werden ca. 220 Kinder von 150 Familien auf diese Weise unterrichtet, wobei auch die Sozialisation dieser isoliert lebenden Kinder gefördert wird durch die jährlichen Treffen der Schulklassen und ihrer Lehrer in Alice Springs.
Zum Abschluss des Tages trifft sich die Reisegruppe dann noch zum weltberühmten oder vielleicht besser weltberüchtigten:
'Drovers Blowout' Menü  im historische Overlanders Steakhouse
Mich schaudert es allerdings beim Gedanken, Kamel-, Krokodil-, Emu-, und Kängurufleisch zu verzehren (wo wir doch Kängurus eben noch hingerissen gestreichelt haben) und ich geniesse inmitten dieser karnivoren Gesellschaft eine vegane Pizza, die ganz herrlich mundet.
Selbstverständlich muss zum Nachtisch dann auch noch die berühmte australische Pavlova, eine mir Sahne und Früchten gefüllte Torte aus Baisermasse, gekostet werden, die allerdings nicht nur von den Australiern, sondern auch von den Neuseeländern als ihr Nationalgericht beansprucht wird -  mir persönlich schmeckt freilich der klassische, gedeckte, herrlich warme Apple Pie mit Sahne besser.
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P.S.:   ... Büchlein für unsere Enkelkinder haben wir jetzt schon mal ein paar gefunden  -  wir freuen uns schon jetzt aufs Erzählen!
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daphneistamreisen · 7 years ago
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Flughäfen und so
Montag bis Mittwoch war ich dann vor allem in Bussen, Zügen, Flugzeugen, auf Bahnhöfen und in Flughäfen. Da ich Montags aus unserem Airbnb raus musste, habe ich mein Gepäck am Bahnhof eingeschlossen und einige Stunden im Hyde Park in der Sonne gesessen und gelesen. Die Nacht habe ich bei einem Couchsurfer verbracht und dann bin ich Dienstag über Vancouver (fragt nicht, war die günstigste Verbindung) nach Montréal geflogen, wo ich Mittwochmorgen angekommen bin. Nach wenig Schlaf und vielen Zeitzonenwechseln in beide Richtungen war ich sehr sehr müde und …
Nachtrag: Ich würde übrigens empfehlen, einen Rück-/ Weiterflug zu buchen vor der Einreise nach Kanada. Ich wurde jedenfalls doppelt und dreifach befragt (jap, sogar in einem Sicherheitsraum) als ich in Vancouver gelandet bin, weil ich ja vorhaben könnte, hierzubleiben. Gott sei Dank hatte ich ~8 Stunden Aufenthalt...
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