#Urlaub in den Bergen mit Kleinkind
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baby-mama-vienna · 8 days ago
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🌞 Habt ihr schon euren Sommerurlaub mit Baby & Kleinkindern geplant? 👶✈️
🌞 Habt ihr schon euren Sommerurlaub mit Baby & Kleinkind geplant? 👶✈️ Der Sommer kommt – Zeit für Sonne, Meer & Familienabenteuer! 🌊🏖 Doch mit einem Baby oder Kleinkind will der Urlaub gut geplant sein. Wohin geht’s für euch dieses Jahr? 🤔 💡 Hier ein paar kinderfreundliche Ideen: 🏡 Ferienhaus am Meer – Entspannung für die Eltern, Sandburgen für die Kleinen 🚜 Bauernhofurlaub – Tiere füttern, Traktor fahren & Natur genießen 🎡 Freizeitpark-Trip – Strahlende Kinderaugen & Action für die ganze Familie 🏕 Camping mit Kids – Abenteuer pur & viel Platz zum Spielen 🏨 Familienhotel mit Kinderbetreuung – Eltern entspannen, Kinder toben 👉 Was ist euer Lieblingsreiseziel mit Kindern? Lasst es uns in den Kommentaren wissen! ✍️💬 #Familienurlaub #ReisenMitBaby #SommerurlaubMitKindern #Strandurlaub #BabyOnBoard #UrlaubMitKleinkind #ElternTipps #ReisenMitKind
Der Sommer naht – Zeit, den Familienurlaub zu planen! Mit einem Baby oder Kleinkind ist die Wahl des richtigen Reiseziels besonders wichtig. Hier bekommt ihr hilfreiche Tipps für einen entspannten und unvergesslichen Urlaub! 🗺 1. Wohin geht die Reise? Mit kleinen Kindern sollte das Reiseziel gut erreichbar und familienfreundlich sein. Hier einige perfekte Optionen: 🏖 Strandurlaub: Flache…
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reisenfee-blog · 6 years ago
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Swiss Holiday Park Resort
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Das Swiss Holiday Park Resort erwartet Sie in der Ortschaft Morschach, oberhalb des Vierwaldstättersees. Im größten Urlaubs- und Freizeitresort der Schweiz wohnen Sie umgeben von Bergen und grünen Wiesen. Die Unterkunft bietet herrliche Aussicht auf den See und auf die Alpen sowie eine große Auswahl an Freizeitaktivitäten, Wellnesseinrichtungen und Restaurants. Das Resort besteht aus mehreren Gebäuden mit verschiedenen Unterkünften. Zur Auswahl stehen moderne Hotelzimmer mit einem Flachbild-TV, einfach dekorierte Hostel-Zimmer mit Etagenbetten sowie Apartments mit einer voll ausgestatteten Küche. Der umfangreiche Wellnessbereich ist für Sie kostenfrei und verfügt über ein Erlebnisbad, 2 spektakuläre Wasserrutschen, einen Bereich für Kleinkinder, einen Whirlpool, einen Wildwasserkanal, Kletterfelsen, verschiedene Saunen, einen Salzwasser-Pool und einen Salzwasser Whirlpool. Außerdem können Sie verschiedenen Indoor- und Outdoor-Sportarten nachgehen und im Fitnesscenter trainieren. Für Kinder sind ein Erlebnis-Bauernhof mit Streicheltieren und ein betreuter Kinderclub vorhanden. Außerdem wird ein spezielles Kinderbuffet angeboten. Eine Baby-/Kinderbetreuung kann arrangiert werden und eine Ausstattung für Kleinkinder ist auf Anfrage erhältlich. Im Swiss Holiday Park Resort warten drei Restaurants auf Ihren Besuch. In jedem genießen Sie eine andere Küche. In der Schwiizer Stube werden saisonale Schweizer Küche und Weine serviert und im Restaurant Panorama genießen Sie internationale Gerichte bei Panoramablick auf die Alpen. Das Il Gusto lockt mit Pizza- und Pasta-Spezialitäten. Im Erlebnisbad erhalten Sie Snacks und Getränke an der Snackbar Neptun und die Travellers Bar sowie die Fun Factory laden zum Verweilen bei Getränken ein. In der Umgebung erwarten Sie zahlreiche Berge, Seen, Museen, Städte und Freizeitaktivitäten für Familien. Im Winter bietet das Resort zudem einen kleinen Skilift mit Pisten für Kinder und eine Rodelbahn. Die Talstation des autofreien Skigebiets Stoos erreichen Sie nach einer 4-minütigen Fahrt. Im Winter bietet das Resort einen kostenfreien Shuttleservice. Im Hotel steht Ihnen eine Skiaufbewahrung zur Verfügung. Auch Skipässe können Sie in der Unterkunft erwerben. Paare schätzen die Lage besonders – sie haben diese mit 8,9 für einen Aufenthalt zu zweit bewertet. Frühstücks-Info: Kontinental, Buffet Guter Kaffee! Originalbeschreibung von Booking.com https://www.youtube.com/watch?v=mq6WrS8i6T0 Read the full article
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dominik-flatten · 7 years ago
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KW 31 (30.07. – 05.08.2018) – Sprachkurs-Abschluss, IKEA-Trips und sonstige Aktivitäten
Die Woche startet mit einem letzten Ausflug mit Hildegunn. Das Wetter ist am Montag einigermaßen durchwachsen und es regnet hin und wieder, was Hildegunn und mich aber nicht davon abhält, nochmals auf Tour zu gehen. Hildegunn hatte vorgeschlagen, nach Hjellestad zu fahren. Sie ist dort aufgewachsen und außerdem gibt es dort ein Arboretum, eine Art botanischer Garten. Wir fahren zum knapp zwanzig Kilometer südlich von Bergen gelegenen Hjellestad mit Bybanen (die Stadtbahn) und Bus und laufen zunächst durch Hjellestad, dann noch ein wenig durch den botanischen Garten. Die Tour ist kein Riesenhighlight, aber ich kann dafür mal ein bisschen in die „normale“ norwegische Wohnwelt etwas abseits von Fischmarkt, Fløybanen und Grieghalle eintauchen. Ein neuer Eindruck, der sicherlich nicht schadet und der botanische Garten ist bei besserem Wetter sicher auch ein reizvolles Ausflugsziel. Hildegunn zeigt mir ihr Elternhaus und das Haus, welches sie gemeinsam mit ihrem niederländischen Ehemann gebaut hatte. Nach gut zwei Stunden machen wir uns wieder auf den Heimweg. Auf diesem steige ich ein wenig früher aus der Bahn, denn ich hatte über finn.no (die norwegische Kleinanzeigenseite) noch ein Fahrrad gefunden, das ich mir anschauen möchte. Ich teste das Fahrrad, bin mit Ausstattung und Preis einverstanden und lege das letzte Stück des Rückweges aus Hjellestad also mit meinem neuen Fahrrad zurück. Noch nicht ganz firm mit der norwegischen Verkehrsführung lande ich dabei auf der Autobahn und bin froh, nach einem guten Kilometer den Wechsel auf die rechte Spur zu schaffen und mit dem Fahrrad hinter einer Leitplanke verschwinden zu können. Über Grünstreifen und Firmengelände bahne ich mir meinen Weg nach Hause. Zu Hause angekommen, stellt sich der Fahrradkauf als Auftakt zu einem wahren Shoppingtag heraus. Ebenfalls über finn.no finde ich noch einen IKEA-Sessel, der mir gefällt und direkt in der Nachbarschaft verkauft wird. Der Verkäufer hilft mir aber trotzdem netterweise mit dem Transport. Kurz darauf mache ich mich mit Tone auf in Richtung IKEA, das etwa zwölf Kilometer nördlich des Zentrums im Stadtteil Åsane liegt. Wir setzen den schon etwas länger angedachten Einkaufstrip um, und nutzen die lange Öffnungszeit. Mit einer Punktlandung und schwer beladen sitzen wir um zehn wieder im letzten, kostenlosen IKEA-Shuttlebus zurück in die Stadt. Von der Bushaltestelle aus zurück zur Wohnung schaffen wir die ersten 500 m gerade noch so, dann sehen wir aber ein, die Sachen sind einfach zur schwer und Tone organisiert aus dem nächsten Supermarkt einen Einkaufswagen, mit dessen Hilfe wir die Sachen dann unter den Augen der etwas belustigt wirkenden Nachbarschaft nach Hause transportieren. Am Dienstagmorgen auf dem Weg ins Bad treffe ich in der Küche auf eine Reihe Unbekannter. Anna zieht aus und ist, als ich aufstehe, schon fast fertig mit dem Ausräumen ihres Zimmers. Ich mache mich ein letztes Mal auf zu Hildegunn. Die gebuchten Stunden sind an diesem Dienstag aufgebraucht wir gehen bei ihr zu Hause noch ein paar grammatische Feinheiten durch. Das Wetter ist äußerst schlecht und für eine weitere Outdooraktivität leider nicht mehr geeignet. Der Unterricht war aber insgesamt wirklich sehr abwechslungsreich und ich durfte von Hildegunn viel lernen. Wie viel, stellt sich dann in den folgenden Tagen heraus – doch dazu gleich. Am Nachmittag baue ich das am Vortag gekaufte IKEA-Regal zusammen und shoppe noch Schloss und Helm für das neu erstandene Fahrrad. Der Mittwoch. Ab jetzt habe ich quasi Urlaub und kann die Tage bis zum 13. August komplett selbst gestalten. Ich beginne mit organisatorischem Kram, bezahle ein paar Rechnungen, schreibe noch zwei Reklamationen, die in den letzten Wochen in Deutschland entstanden waren, betreibe sonst noch ein wenig Finanzplanung und arbeite den Stundenplan für die „Welcome Week“, die am 13. August mit der offiziellen Immatrikulation beginnen wird, durch. So viel kann ich jetzt schon verraten: es wird eine spannende Woche. Abends fahre ich nochmal kurz zum IKEA und besorge noch zwei Kleinigkeiten, die ich am Vortag vergessen hatte. Donnerstags beginne ich dann mit meinem Norwegisch-Selbststudium. Ich benutze dafür das Buch, mit dem ich im ersten Semester während des VHS-Kurses gearbeitet hatte und werde mir zum ersten Mal so richtig der Fortschritte bewusst, die ich sprachlich während der ersten beiden Wochen gemacht habe. Ich setze das Durcharbeiten der Aufgaben dort fort, wo ich es vor ca. einem halben Jahr beendet hatte und kann sämtliche Lösungen mehr oder weniger ohne Schwierigkeiten einfach eintragen. Auch die auf Norwegisch geschriebenen Aufgabenstellung stellen keinerlei Probleme mehr dar. Das Selbststudium setze ich in den kommenden Tagen ebenfalls fort und bin sehr motiviert, weitere Fortschritte zu machen. Tone und Henrikke sprechen mittlerweile nur noch Norwegisch mit mir, was den Prozess auf der einen Seite natürlich beschleunigt, auf der anderen Seite aber auch zeigt, wie schnell es doch vorangeht, wenn man entsprechend gewillt und motiviert ist. Am Donnerstag-Nachmittag kaufe ich noch eine Stehlampe (ebenfalls gebraucht) und baue mein Zimmer nochmals um. Bis auf einen Schreibtischstuhl habe ich nun alles zusammen und zumindest möbeltechnisch ist das Zimmer nun voll ausgestattet. Freitags organisiere ich wieder ein wenig, erledige noch ein bisschen Bürokratie in Sachen Stipendien und baue die beiden für die Verwandtschaft verwalteten Webseiten so um, dass sie nun auch ausreichend DSGVO-konform sind. Abends drehe ich eine erste Runde auf meinem neuen Rad, fahre hoch zum Campus und finde auch sonst noch die ein oder andere schöne Ecke. Samstags treffe ich mich mit Marius. Wir absolvieren das Programm hier mit insgesamt fünf Studenten aus Mannheim. Katharina, Moritz, Niklas, ich und eben Marius, der – nach mir – als erster angereist war. Wir treffen uns am Fischmarkt. Das Wetter ist semigut, Marius schlägt vor, ins Aquarium zu gehen und wir machen uns auf den Weg. Wer es aus dem letzten Beitrag noch im Kopf hat: das Aquarium liegt auf Nordnes, der zentrumsnahen Landzunge, und ich navigiere uns dort nach mittlerweile zweieinhalb Wochen problemlos hin. Auf unserem Weg durch die Stadt merke ich erneut, wie gut ich mich schon zurechtfinde und auskenne. Auf dem Weg zum Aquarium kann ich Marius schon Einiges zeigen. An der Kasse zeigt ein Blick auf die Preistafel: eine Jahreskarte rechnet sich schon ab drei Besuchen und so schlagen Marius und ich beide zu. Wer zu Besuch kommt, ist also quasi schon zu einem Ausflug ins Aquarium verpflichtet. Es wuseln recht viele Kleinkinder über das Gelände, ansonsten ist der Besuch aber wirklich interessant, v.a. die Informationen zur norwegischen Lachs-Zucht und -Industrie finde ich sehr spannend – eine durchaus denkbare Thematik für meine Masterarbeit – mal sehen – Ideensammeln kann ja nie schaden. Gegen Abend gehen wir dann noch zu mir, kochen, essen und trinken zusammen. Ein schöner und unterhaltsamer Abend. Sonntags lasse ich es gemütlich angehen, räume ein bisschen in der WG auf, wobei die WG doch erfreulicherweise eine deutlich höhere und insgesamt sehr angenehme Grundsauberkeit aufweist, im Vergleich zu den beiden WGs, in denen ich die beiden Semester in Mannheim gewohnt hatte. Ich schaue die erste Episode einer norwegischen Serie über einen Afghanistan-Soldaten und bin ein wenig stolz, wie viel ich von den recht politischen Konversationen schon verstehe – wenn auch natürlich mit Untertiteln und Wörterbuch in der Hand. Dass Henrikke abends erzählt, dass sie den Hauptdarsteller, aus dem Østland kommend, auf Grund des Dialekts auch mitunter nur schwer versteht und die Serie selbst als Norwegerin mit Untertiteln geschaut hat, macht mich noch ein bisschen stolzer. Zum Abschluss des Wochenendes setze ich mich nochmal eine Stunde auf’s Rad. Ich freue mich auf eine letzte, komplett freie Woche, die noch vor mir liegt, bevor ich dann mit der Welcome Week das Kapitel „NHH“ richtig starte. Euch allen eine gute Woche und bis in Kürze.
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alsterschnack · 7 years ago
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Für den Bloggeburtstag von der lieben Regina kleineherzensdiebe durfte ich einen Gastbeitrag über unseren Mallorca Urlaub schreiben, den ich auch hier veröffentlichen möchte. 
Das Hotel Mit einer Stunde Verspätung sind wir in Palma de Mallorca  gelandet und mit dem Privattaxi direkt zum Hotel Blau Punta Reina Resort gefahren. Das Hotel liegt wunderschön mit vielen kleinen Apartments am Rande von Porto Christo, Ostküste, mit Blick zum Mittelmeer. Die vielen kleinen spanischen Apartmenthäuser befinden sich weitläufig auf dem Areal, sodass der Eindruck entsteht, die Gäste würden sich verstreuen. Dem ist auch so, es sei denn, es geht zum Frühstück oder Abendessen – dazu aber später mehr. Es gibt vier Pools, die sich in unterschiedlicher Lage befinden – zwei Pools mit unzähligen Liegen und Bars, mit Kinderbereich und Luftmatratzenerlaubnis, ein Ruhepool mit Blick zum Meer (ohne Kinderbereich…) und ein fantastischer Kinderpool mit Piratenschiff und Rutschen. Den letzteren fand ich sehr gelungen, denn Liegen für Handtuchwerfer gab es nicht, stattdessen viele Sitzbänke im Schattenbereich und bestimmte Öffnungszeiten, inkl. Mittagspause.
Unser Apartment war traumhaft gelegen, mit Blick auf die Cala de Romantica – eine romantische Bucht mit Segelschiffen und Strandbereich. Die Sonnenaufgänge und der Sternenhimmel sorgten jedes Mal für die „Ich-will-hier-nie-wieder-weg-Stimmung“. Die Möblierung  allerdings war ein wenig in die Jahre gekommen und hätte eine Modernisierung nötig gehabt. Vor allem aber die Dusche (mit Duschvorhang – fand ich gar nicht so prickelnd) war immer ein Abenteuer, denn meistens hatte ich den verkalkten Wasserhahn in der Hand.
Der Service war wirklich sehr gut. Die Bedienungskräfte waren immer freundlich und versorgten ihre hungrigen und durstigen Gäste freundlich und kompetent. Das Hotel war allerdings überfüllt mit Menschen aus England, Deutschland, Belgien, Polen, Frankreich  und noch weiteren Ländern, sodass ich aufkommende Unfreundlichkeit hätte verstehen können. Beim Essen und Trinken können Menschen sich zu unglaublichen Kreaturen verwandeln. Es wird gedrängelt, Kleinkinder im hungrigen Marsch zum Buffet übersehen und die Teller vor Gefräßigkeit randvoll gestopft, um dann doch kaum berührt wieder abgeräumt zu werden.
Das war dann das etwas unangenehmere Erlebnis in diesem Urlaub.
Ja, wir Deutschen wären keine Deutschen, wenn wir nix zu meckern hätten , aber es gibt  sonst nichts Weiteres an dem Hotel zu mäkeln.
Das Essen
Das Essen in dem Resort war ein Traum – es hat einfach fantastisch geschmeckt, dass es hier überhaupt nichts zu beanstanden gibt. Ob Torten, Kuchen oder Schokobrunnen, Kalorienzählen war absolut unmöglich. Aber auch die vielen verschiedenen Salate, Fisch- und Fleischgerichte führten zu einem kulinarischen Gaumenfeuerwerk. Und wenn ich in Spanien bin, dann liebe ich ihr Nationalgericht: Paella. Ich hab nur ein einziges Mal eine nicht so köstliche Paella gegessen und das war damals in Sevilla. Für den Bloggeburtstag der lieben Regina von Kleine Herzensdiebe habe ich lange überlegt, was ich noch Besonderes zu dem Artikel beisteuern könnte. Und als ich im Speisesaal mit Blick auf Meer und Fincas blickte, die Paella verschlang, kam mir diese Idee:
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Vielleicht könnt ihr anhand dieses DIY-Illustrations-Rezeptes die Paella nachkochen und ein Feedback hinterlassen.
Ausflüge – Reisen mit Kindern
Wir richten unseren Urlaub, seitdem wir Eltern sind, nach den Kindern aus. Ausflüge, wie wir es früher taten, sind geringer geplant, insbesondere wenn wir ans Mittelmeer reisen. Für zwei Tage hatten wir uns ein Auto gemietet und sind mit den Kids über die Insel gefahren. Palma de Mallorca ist ein absolutes Must-Have, ebenso die idyllische Stadt in den Bergen Valldemossa! Mit dem Wetter hatten wir an beiden Tagen Glück und somit war Palma mit seinen niedlichen Shops, Restaurants und Cafés in der traumhaften Altstadt wunderbar erträglich. An dem ersten Tag sind wir über die Steilküste im Westen zurück in den Osten der Insel gefahren. Wenn ihr auf Mallorca seid, kann ich diese Strecke entlang der Küste in den Bergen nur empfehlen. Dieser Ausblick ist einmalig und zeigt die Schönheit dieser Insel noch einmal von einer anderen Seite. Am zweiten Tag waren wir im Osten der Insel unterwegs. In Porto Cristo regnete es und somit sind wir dem Regen in Richtung Nordosten entflohen. Bis nach Port d´ Alcuida sind wir gefahren und dieser Ort wird sicherlich irgendwann einmal unsere nächste Destination werden. Ein großer breiter Sandstrand inkl. Spielplatz mit Blick auf die Berge, Jachthafen und einer kleinen Palmeninsel mit Restaurants macht diesen Ort zum Urlaubserlebnis. Viele verschiedene Geschäfte befinden sich hinter der langen Promenade. Weiter ging es zum Mittagessen nach Alcudia -Stadt. Den Kinderwagen haben wir im Auto gelassen, somit konnten wir wunderbar auf der Stadtmauer entlang passieren und auf die Dächer der spanischen Häuser schauen. Niedliche kleine Gassen führen zum Zentrum mit vielen Cafés, Restaurants und kleinen Shops. Die Stadt zeigt sich in seinem spanischen Charme, der erlebt werden muss. Da ich dem Trash-Fernsehen verfangen bin, wurde auf dem Rückweg noch Cala Millor mitgenommen (nicht sehenswert, ein Touri-Geschäft nach dem anderen erstreckt sich im rückwärtigen Bereich der nicht so schönen Standpromenade, die von Hotels umrandet wird).
Peinliche Momente
Die gibt es wohl immer: Aufgrund meiner akuten Flugangst, allerdings nur beim Starten, fühle ich mich immer peinlich berührt, wenn mein Körper wie fremdgesteuert auch die anderen Fluggäste in Alarmbereitschaft bringt. Mit Sonnenbrille, Kopfhörern, verkrampftem Körper – starrer Blick nach vorn gerichtet und mit zitternden Beinen hebe ich in den Himmel ab, gepaart mit
Blick auf Mallorca
Blick von unserer Appartement -Terrasse
Blick von unserer Appartement -Terrasse
Blau Punta Reina Resort
Kathedrale Palma de Mallorca
Street of Palma de Mallorca
Valldemossa
Valldemossa
westliche Steilküste
westliche Steilküste
Port d´Alcudia
Port d´Alcudia
Alcudia
Alcudia
Kinderpool Blau Punta Reina Resort
Wohnappartements Blau Punta Reina Resort
Pool Blau Punta Reina Resort
Blick auf die Fincas vom Blau Punta Reina Resort
Kuchenbuffet Blau Punta Reina Resort
Salatbuffet Blau Punta Reina Resort
Spielplatz Blau Punta Reina Resort
Ruhepool mit Meerblick Blau Punta Reina Resort
dem Gedanken, dort für immer zu bleiben. Sobald wir einigermaßen die Flughöhe erreicht haben und der Boardservice seine Dienste aufnimmt, bestelle ich mir eine Flasche Sekt, der beruhigend sich in meinem Körper ausbreitet.
Aber sobald  es zu leichten wackligen Bewegungen des Flugzeuges kommt, bewegt sich mein Kopf wie beim Tennis in hektischer Bewegung von rechts nach links. Beim Landen entspannt sich meine Situation, warum weiß ich auch nicht. Vermutlich, weil es sowieso nach unten geht….
Aber der Höhepunkt in diesem Urlaub war mein Handtuchwurf, nicht im Pool-Liegenbereich, sondern auf unserer Balkonterrasse , als ich den himmlischen Ausblick  nach dem Duschen aufs Meer genoss und mir beim Weggehen in Richtung Wohnung  mein Handtuch wegrutschte. Wäre nicht so schlimm gewesen, hätte nicht da ahnungslos der Nachbar auf seinem Balkon gestanden. Somit trafen sich zwei erschrockene Augenpaare und eine kreischende, flüchtende Stimme.
Apropos Handtuchwurf – meinem Mann unglaublich peinlich und es macht ihn immer fassungslos, wenn ich morgens extra früh in Richtung Pool verschwinde und in gekonnter Haltung die Handtücher ausbreite, nicht weil ich es schön finde, sondern weil es leider zu der Pauschaltouristen-Kultur dazugehört. Die ersten Urlaubstage ärgere ich mich jedes Mal, wenn die Urlauber ihre Liegen besetzen und man selbst keine einzige Liege mehr erwischt und am dritten Tag gehe ich selbst beschämt ganz früh morgens in Richtung Pool. Und nein, es sind nicht nur die Deutschen, es sind sie alle! Meistens wird diese Kultur von dem Hotel akzeptiert, allerdings haben wir zum Glück auch schon erlebt, dass die Handtücher wieder vom Personal weggenommen wurden. Dies führte oft zum Urlaubskrieg und somit wurde das Handtuchliegenwerfen wieder geduldet.
Tipps, die ich für eine Mallorca-Reise mitgeben kann:
Buggy-Verleih. Wir haben unseren nicht mitgenommen, sondern von Deutschland aus einen Buggy ins Hotel liefern lassen.
All-Inclusive lohnt sich für Familien, die überwiegend im Resort ihren Urlaub verbringen.
Reisedauer 10 Tage halte ich für absolut perfekt, nicht zu lange und auch nicht zu kurz.
Privattaxi, das von Deutschland aus gebucht und bezahlt werden kann, um die Busreisetouren zu den einzelnen Hotels, die unglaublich viel Zeit fressen, zu umgehen.
Zwei Ausflugstage sollten mindestens realisiert werden. Wir würden das nächste Mal noch einen Tag dazu nehmen
Das Punta Blau Resort in Porto Christo ist ein Familienhotel mit vielen verschiedenen Pools, inkl. eigenem Kinderpool mit Schattenbereich. Spielplatz mit Klettergerüst, Rutschen und Sand im Schattenbereich sind ebenfalls vorhanden. Animationsbereiche für die Minis, Maxis und Super – Maxis sind auch vertreten und sorgen für viel Spaß und Unterhaltung. Die Animateure waren höchst professionell, insbesondere bei den Abendshows. Hier sorgten sie mit Musik, Tanz oder Disney-Aufführungen für angenehme Unterhaltung. Die Mini-Disco begann um 20.15 Uhr, dauerte eine Stunde und wurde sehr liebevoll mit Mitmachliedern und -Tänzen täglich umgesetzt.
Sehenswerte Orte: Palma de Mallorca, Valldemossa, Alcudia, Steilküste im Westen, Porto Christo – Drachenhöhlen
Viel Geduld muss mitgebracht werden, da die Insel zur Höchstsaison überfüllt war. Wer außerhalb des Hotels speisen war, musste mit langen Wartezeiten, bis zu 1 1/2 Stunden unsere Höchstzeit, rechnen und sich gedulden. Und auch hier war der Spanier freundlich und brachte sich nicht in unnötige Stresssituationen. Warum auch? Schließlich waren es Massen, die versorgt werden wollten, die sowieso nicht geringer wurden.
�� Reisebericht – Mallorca – Porto Cristo – Familienurlaub Für den Bloggeburtstag von der lieben Regina kleineherzensdiebe durfte ich einen Gastbeitrag über unseren Mallorca Urlaub schreiben, den ich auch hier veröffentlichen möchte.
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1001reisetraeume-blog · 8 years ago
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Hoch in den Bergen, im Bereich der Baumgrenze und jenseits von ihr, zwischen 1500 und 2500 Metern, trotzen knorrige und imposante Bäume den rauen Lebensbedingungen und den Naturgewalten. Andere Bäume haben hier den Kampf gegen die unwirtliche Natur bereits aufgegeben. Aber diese majestätischen Bäume ragen stolz in den Himmel, auch wenn sie in Jahrhunderten von Wind und Wetter zerzaust und durch Blitzschläge verstümmelt scheinen. Dabei riechen sie unverwechselbar gut und sie tun auch dem Menschen gut. Ihr Holz und deren Duft beruhigt den Herzschlag, fördert die Entspannung und den tiefen Schlaf.
Zirbe, Arve oder Zirbel werden diese hochalpinen Bäume genannt, gerne auch als Königin der Alpen bezeichnet, denn nur in den Alpen und den Karpaten sind sie beheimatet.
Eine Zirbe kann bis zu 25 Meter oder höher werden und ein Alter bis zu 1200 Jahre erreichen. Die kurzen, nadeligen Triebe der Zirbe tragen viele Büschel mit jeweils fünf Nadeln, die zwischen 5 und 11 Zentimeter lang werden. Die Samen der Zirbelkiefer werden irreführend Zirbelnüsse genannt und befinden sich in den rundlichen Zapfen der Zirbe. Wobei eine Zirbe erst nach 40 bis 50 Jahren erstmals fruchtbar wird.
Die Zirbe und der Tannenhäher
Eine wichtige Rolle bei der Vermehrung der Zirben spielt der Tannenhäher, dessen Hauptnahrungsquelle die Zirben-Samen sind. Er lebt in einer symbiotischen Beziehung mit der Zirbe. Er sammelt die Nüsse und versteckt sie auch über die Waldgrenze hinaus so gut, dass er selbst nur wenige wiederfindet. Aus dem Rest keimen viele neue Schösslinge – und der Bestand ist somit gesichert. Hoffentlich auch in der Zukunft, denn inzwischen ist die Zirbe in Mode gekommen und nicht nur alle Zirben Produkte erfreuen sich großer Nachfrage, sondern immer mehr werden auch ganze Hotels mit Zirben-Holz gebaut. Warum ist die Zirbe so in Mode gekommen; weil sie einfach gesund ist.
Die gesunde Zirbe
Der Zirbe werden bereits seit Jahrhunderten eine hohe gesundheitsfördernde Wirkung nachgesagt. Dies wurde auch durch mehrere wissenschaftliche Studien in Österreich inzwischen offiziell bestätigt. Sie trägt dank ihrer besonderen Inhaltsstoffe zum allgemeinen Wohlbefinden bei und kann zu erholsamerem Schlaf verhelfen, unter anderem weil sie den Pulsschlag minimiert. Auch hält ihr angenehmer Geruch Motten und anderes Ungeziefer fern, wie das Holz auch eine gewisse antibakterielle Wirkung haben soll.
Nicht umsonst verwendeten bereits seit jeher die Menschen das Zirbelholz für Kleiderschränke, Betten, Brottruhen, Wandverkleidungen, ja ganze Zirben-Zimmer wurden mit Zirbenholz ausgestattet. Der Duft dieses Holzes ist warm, balsamisch und hält lange an.
Aus Holzresten, Ästen und Nadeln wird heute 100 % naturreines ätherisches Öl gewonnen, was nicht nur für ein angenehmes Aroma sorgt, sondern auch bei Erkältungen, Kopfschmerzen, unreiner Haut, Herpes, Depressionen und vielem mehr wohl helfen soll.
Aus den frisch heranreifenden Zapfen wird ein gut schmeckender und sehr bekömmlicher Zirben-Schnaps oder -Likör hergestellt.
Aber was hat die Zirbe nun in einem Reisemagazin zu suchen?
Zirben wachsen wie gesagt nur im Alpenraum, und auch dort gibt es kaum mehr größere zusammenhängende Zirben-Wälder. Im Pitztal, das zu Füßen des höchsten Tiroler Gletschers (3440 m) und versteckt zwischen Ötztal und Kaunertal liegt, gibt es noch recht viele Zirben-Wälder und mit dem Zirben-Wald am Hochzeiger bei Jerzens im Pitztal sicherlich einer der schönsten Tirols.
Somit ist es nicht verwunderlich, dass die Zirbe im Pitztal, auch für den Tourismus eine wichtige Rolle. Kaum irgendwo anders kann der Urlauber so viel über die Zirbe erfahren und vor allen Dingen erleben.
Der ZirbenPark, ein echter Erlebnisweg am Hochzeiger
Wie schon gesagt, einer der schönsten Zirben-Wälder Tirols liegt am Hochzeiger im Pitztal, wo schon seit Jahrhunderten der Zirben-Wald das Pitztaler Dörfchen Jerzens vor Lawinen- und Murenabgängen schützt. Er schmiegt sich ans Hochzeigergebirge und es ist Erholung pur, durch ihn auf dem Weg vom Gipfel zur Mittelstation zu wandern und seinen Duft einzuatmen.
Und wer die Zirbe mit allen Sinnen genießen möchte, besucht den an der Hochzeiger-Mittelstation angelegten „ZirbenPark Erlebnisweg“. Ein Rundweg, der sich als Gesamtkunstwerk in die Natur am Berg einfügt und auf einem Kilometer überraschende Entdeckungen rund um die „Königin der Alpen“ ermöglicht. Weil der Weg kaum Höhenunterschiede aufweist, ist er auch für Kleinkinder geeignet. Kinder können hier ihren Forscherdrang ausleben, während Erwachsene entspannt genießen.  Auch wenn der Weg nur ein Kilometer lang ist, so braucht er seine Zeit, weil es unterwegs für Groß und Klein viel zu entdecken und auszuprobieren gibt. Gemeinsam pflanzt man eine neue Zirbe, Kids hüpfen im Zirbensprung in frisches Heu, während sportlich Ambitionierte im Zirben-Zirkel ihr Bestes geben. Ein Höhepunkt für alle, die Kind geblieben sind, ist der Erlebnisturm in Zirbenzapfenform – mit einer 12 Meter hohen Aussichtsplattform und einer 16 Meter langen Röhrenrutsche. Vor allen Dingen das ZirbenWasser,  ein Wasserspielplatz mit Bachläufen und Holzrinnen am Ende des Rundweges, verführt zum Bauen und Stauen. Neben all dem Spaß gibt es auch eine Menge von geschnitzte Kunstwerken eines einheimischen Bildhauers, jede Menge Infos am Wegesrand und weil Kinder oft länger spielen wollen, auch viele Bänke zum Verweilen mit einmaligem Blick von der Kaunergratgruppe über den Arlberg bis zu den Lechtaler Alpen. Der ZirbenPark ist keinesfalls nur für Familien ein echtes Urlaubserlebnis.
Während der Saison werden auch montags und freitags geführte Touren angeboten (jeweils 10 Uhr, Erwachsene zahlen zwei Euro, Kinder nichts).
Wer nach oder vor dem Streifzug durch den ZirbenPark ein bisschen Action sucht, für den ist eine Fahrt mit dem ZirbenCart auf einer eigenen 3,7 Km langen Downhill-Strecke genau das Richtige, oder aber die einmal täglich um 16:00 Uhr stattfindende 10 Km lange Abfahrt, die von einem Guide begleitet von der Bergstaion die 1000 Höhenmeter hinab zur Talstation führt.
Wer es lieber etwas genussvoller mag, der kehrt lieber im Zeigerrestaurant an der Mittelstation ein, wo man sich mit Spezialitäten wie „Zirben-Zapfenbrot“ (belegte Brote in spezieller Form und mit eigener Rezeptur), Zirbensuppe und natürlich auch Zirbenschnaps stärken kann.
Zirbenlikör für zuhause: Workshop am Hochzeiger
Hier kann man auch neuerdings während der Hochsaison einmal in der Woche, jeweils donnerstags ab 14:00 Uhr, hinter das Geheimnis des Zirbenschnapses oder -likörs kommen. Bei dem Workshop erfährt man, wie sich mit Wodka als Grundlage, geschnittenen Zirbenzapfen, weißem Kandis und einer Gewürzmischung der Zauber der Zirbe entfachen lässt. Anschließend setzt dann jeder Teilnehmer unter fachkundiger Anleitung eine eigene Mischung für Zuhause an. Der Koch Christian Wittwer erklärt aber auch, was die Zirbe in der Küche sonst noch kann und lädt zum Verkosten von Zirben-Cappuccino und Zirben-Senf. Die 20 Euro Kosten sind bei dem was man auch mit nach Hause nehmen kann, eher ein kleiner Unkostenbeitrag. (Anmeldungen unter +43 (0)664/610 43 12)
Noch mehr Zirbe gefällig?
Wer noch mehr über die Zirbe und ihre Herstellung erfahren möchte, der sollte auf jeden Fall die täglich geöffnete Zirben-Ausstellung in Jerzens besuchen, oder das jeden Nachmittag geöffnete an der Pitztaler Talstraße gelegene Zirmhaus, wo man nicht nur alles rund um die Zirbe kaufen kann, sondern auch gezeigt bekommt, wie das Zirbenöl produziert wird.
Mehr Informationen unter www.pitztal.com und www.hochzeiger.com                                                                                                                  
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Die Zirbe im Pitztal, eine Grenzgängerin mit Talenten Hoch in den Bergen, im Bereich der Baumgrenze und jenseits von ihr, zwischen 1500 und 2500 Metern, trotzen knorrige und imposante Bäume den rauen Lebensbedingungen und den Naturgewalten.
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