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Farmhouse Living Room - Library
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Namibia 2023/24 - Tag 28
Herrschaften und Oukies!
Was für eine Nacht! Das glaubt uns keiner! Micha lag schon auf dem Bett dattelte auf dem Handy und knabberte dabei Gummibärchen. Ich war noch im Bad, duschte und wusch mir die Haare.
Als ich die Tür vom Bad öffnete, fiel mir ein Band auf dem Boden des Schlafzimmers auf. Komisch, denke ich, hat da jemand ein Schuhband verloren? In dem bewegt sich das "Band", ich schreie entsetzt auf "Schlange" und springe zurück ins Bad und knalle die Tür zu.
Micha springt aus dem Bett, vor Schreck schmeißt er seine Gummibärchen durch die Gegend, schnappt sich einen Stuhl und versucht die Schlange in Richtung Tür und nach draußen zu befördern. Zum Glück gelingt ihm dieses Manöver!
Ich kann endlich wieder aus dem Bad kommen und wir suchen erst einmal mit der Taschenlampe das Zimmer nach weiteren, ungebetenen Eindringlingen, ab. Anschließend nimmt Micha eine Rolle Tapeband (haben wir immer dabei) und versiegelt damit unsere Tür.
Offensichtlich hat das ganze Lappen davor legen nichts genutzt, oder die Schlange ist mit rein, als der Aufdeck-Service noch einmal während des Abendessens im Zimmer war.
Als wir heute Morgen die Schlangen Story beim Frühstück zum Besten geben, sind alle entsetzt. Ein deutsches Paar mit Kleinkind sitzt neben uns und erzählt, ihnen sei heute Nacht ein Baumhörnchen aus dem Dachgebälk vor das Bett gefallen.
Da war die Frau schon ausreichend aus dem Häuschen - und als sie jetzt noch von der Schlange hörte, war für sie der Drops gelutscht. "Das ist mir zu viel Wildnis! Das will ich alles nicht mehr!"
Ihr Mann wollte noch heldenhaft, mit seinem Schweizer Taschenmesser bewaffnet, das Zimmer nach weiteren potentiellen Eindringlingen absuchen, aber offenbar hat sich das dünne Nervenkostüm der Ehefrau durchgesetzt und kurz darauf sahen wir, wie die Koffer zum Auto gerollt wurden.
Micha sprach noch kurz mit ihm, als er das Gepäck verlud. Zu allem Unglück hatte der Fortuner einen respektablen Platten. Sogleich wurden die Russen verdächtigt, sie hätten ihm die Reifen aus Rache durchstochen, da er sich über deren Benehmen beschwerte.
Manchmal erlebt man Sachen, die kann keine Tiersichtung toppen.
Das Personal versicherte uns, man wolle umgehend eine befähigte Person zu unserem Zimmer schicken, die nach weiteren "Haustieren" sucht.
Natürlich tauchte weder der angekündigte Zimmer-Durchsucher auf, noch ließ sich heute das Personal fürs Zimmer blicken. Da kam keiner, den ganzen Tag lang nicht - auch der abendliche Aufdeck Service blieb verschollen.
Irgendwie können wir uns im Allgemeinen des Eindrucks nicht erwehren, dass das Personal nicht ganz so toll supervised wird und mehr sein eigenes Ding macht.
Das fiel uns gestern schon auf, als wir bei dem Bezug der Zimmer kurzfristig, statt des gemeinsamen Familienzimmers, noch ein 2tes großes Zimmer für meine Mutter dazu buchten.
Nicht, dass das ursprüngliche Familienzimmer nicht ausgereicht hätte und wir nun total übergeschnappt sind, sondern wegen der sehr unglücklichen Raumaufteilung, die keinerlei Privatsphäre bieten würde.
Für dieses weitere, riesen Zimmer zahlen wir jetzt gerade einmal 40 Euro pro Nacht! Angeblicher "Ouma Discount"! Ja klar ...
Zahlbar allerdings in cash, da die WiFi Verbindung für die Kartenzahlung angeblich gerade so gar nicht funktioniert. So kratzten wir unser gesamtes Bargeld zusammen, um das Zimmer zahlen zu können.
Der Morning Gamedrive war heute auch nicht möglich, wegen "geht nicht". Dafür bot man uns an, nach dem Frühstück, an der Fütterung der Rhinos und Giraffen mit Doktor Simone teilzunehmen.
So marschierten wir nach dem Frühstück runter zum Wasserloch, wo Simone alsbald mit mehreren Eimern angeschleppt kam. Sie gab einige wohlgesetzte Erklärungen zu der Herkunft der Rhinos und der Giraffen, ohne Harnas auch nur im Ansatz zu erwähnen.
Ebenso erläuterte sie den Verbleib der Raubkatzen und Hyänen und ließ das neue Konzept des neuen Inhabers des Anwesens durchblicken.
Ebenfalls erklärte sie uns, warum die Zebramanguste "Abigail" so menschenbezogen ist. Sie ist eine Handaufzucht, bei der die Auswilderung in eine Gruppe nicht gelang.
Meine Mutter bekam dann noch die Gelegenheit dem Giraffenbullen über den Kopf zu streicheln. Das war, glaube ich, eines der Highlights des Urlaubs für sie.
Außerdem wollte uns Doktor Simone unbedingt eine "neu angefütterte" African Wildcat, die immer zu ihr ans Fenster, unter an der Futterkammer kommt, zeigen.
Also standen wir in ordentlichem Abstand parat als Frau Doktor ein paar Fleischbrocken auslegte. Es dauerte auch gar nicht lange, da zeigte sich der scheue Kater.
Der Gamedrive am Abend konnte dann auch nicht durchgeführt werden und die nächtliche Pirschfahrt kann ebenfalls nicht stattfinden, wegen Wetter.
Die Fahrt in den Etosha Nationalpark ließen dann wir klammheimlich wegfallen, da meine Mutter heute Morgen, nach den Tierfütterungen zusammen klappte.
Den ganzen Aufenthalt über predigen wir schon: sie muss trinken, trinken, trinken - nicht weil wie sie ärgern wollen, sondern wegen der Hitze. Und es ist keine super Sache, wenn man kaum pinkeln muss und überhaupt nicht schwitzt, denn das zeigt nur, dass der Körper herunter fährt, da die gesamte Flüssigkeit benötigt wird, um lebenswichtige Funktionen aufrecht zu erhalten.
So verbringen wir unsere Zeit weitest gehend damit das Wasserloch zu beobachten. Michael hat unten im Hide noch, in Absprache mit Doktor Simone, die Wildkamera angebracht. Wir hoffen auf ein paar ungewöhnliche Perspektiven.
Den Beobachtungsbunker am Wasserloch verschwiegen wir meiner Mutter ebenfalls, denn darin ist es unglaublich schwül-heiß. Außerdem muss man eine schmale, enge Eisenleiter herunter krabbeln - das war uns schon genug Aufregung mit ihr.
Heute Mittag fuhr Micha einmal alleine raus zum Etosha Trading Post, das ist die ziemlich neue Tankstelle von Taleni vor dem Anderson Gate. Die haben nicht nur einen Shop, sondern auch einen (meistens) funktionierenden Geldautomaten. Jetzt sind wir wieder liquide und können morgen, bei der Abreise, unsere Rechnung cash zahlen.
Nachdem die Russen ebenfalls abgereist sind, macht das Personal wieder so ziemlich, was es will.
Da wird der Pool nicht mehr gereinigt und nicht nur Blätter, Blüten und Insekten schwimmen darin herum, sondern auch die eine oder andere Serviette.
Auch lässt sich der Arbeitsaufwand zusätzlich minimieren, wenn man die Dinge vom Frühstücksbuffet einfach bis zum nächsten Tag draußen stehen lässt.
Warum soll der ganze Quatsch in die Kühlung? Haben die in ihren Blechhütten doch auch nicht und kommen klar.
Überraschenderweise fand der Sundowner Drive heute doch noch statt. 2 Angestellte fuhren mit uns, sich dabei blendend unterhaltend, durch die Gegend.
Wir hatten gehofft noch auf die Elefanten zu treffen, aber leider sahen wir nur von ihnen zerstörten Mopanebüsche.
Im Grunde gab es nicht mehr zu sehen, als tagsüber am gut frequentierten Wasserloch. Zumal uns "Oupa" gerne einen Besuch abstattet und auf unsere Terrasse schaut.
Zum Abschluss ging es dann zum Sundowner View Point hoch, wo bereits eine weitere Angestellte auf uns wartete.
Der Tisch war mit einer weißen Tischdecke gedeckt und eine Snack Platte war angerichtet. Dazu hatten wir im Vorfeld Gin-Tonic bestellt - für Ouma gab´s einen Triple vom Personal.
Natürlich mussten wir noch einmal die Schlangen Geschichte, die sich in unserem Zimmer zugetragen hatte, erzählen.
Als die Sonne komplett untergegangen war und sich heute, durch das anrückende Gewitter, interessante Lichtspiele ergaben, packte man alles ins Auto und zurück ging es auf schnellstem Wege zur Lodge.
Als wir dort eintrafen, fing es gerade an zu tröpfeln. Perfektes Timing!
Selbstverständlich stand die Bestuhlung noch ganz genau so, wie sie die russischen Gäste zurück ließen, als sie abreisten.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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08.05.2022
Ich kann kaum in Worte fassen, was an diesem Tag passiert ist. Eingeladen zum Frühstück nach Holland und ohne meinen Papa zurückgekommen. Wie hart das Schicksal zuschlagen kann, haben wir an diesem Tag schmerzhaft erfahren müssen.
Nachdem Mama uns angerufen hatte, dass du mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht wurdest, haben wir die Route geändert und so schnell wie möglich nachgekommen.
& da standen wir nun und irgendwas hat sich anders angefühlt als die Male zuvor, wo du mein Bonuspapa bereits im Krankenhaus warst.
Wir waren im Familienzimmer, tranken Kaffee und versuchten über andere Dinge zu sprechen. Zum Glück war eine Schwester im Dienst, die Deutsch mit uns sprach. Sie sagte uns du würdest untersucht werden und sie würde dann wieder kommen.
Doch als sie mit dem Arzt wieder kam, wünschte ich mir sie wäre nie wieder gekommen. Eigentlich kennt man die schlechten Nachrichten doch nur ausm Fernsehen, aber selbst jemals so etwas zu hören, damit hätte ich nie gerechnet.
Und dann, dann fing die Schwester an zu übersetzen und das einzige an was ich mich erinnere "Ihr Mann hat eine inoperale Hirnblutung und ist bereits Hirntod" mein Bruder kreidebleich, meine Mama fing an zu schreien. Ich würde nicht behaupten, dass es mir besser ging.
Keine Zeit zum durchatmen, sondern Klamotten an und verabschieden hieß es nun. Aber wie verabschiedet man sich von jemanden, mit dem man sein ganzes scheiß Leben verbracht hat? Der immer da war? Immer zugehört hat? Immer Ratschläge gegeben hat? & der beste Bonuspapa war, den man sich wünschen konnte?
Keine Worte der Welt können beschreiben, wie es sich angefühlt hat, dich da liegen zu sehen, so reglos und kaputt. Dieser Tag hat sich in mein Hirn eingebrannt und immer wenn ich schlafe, kommt dieser Tag wieder hervor. Immer und immer wieder. Nacht für Nacht.
Ich wäre eine Lügnerin, wenn ich sagen würde, dass es nicht der größte Schmerz war, den ich bisher fühlen musste. Diese Welt ist anders seitdem, meine Mutter, mein Bruder und Ich. Wir sind anders.
Dein Tod hat nicht nur uns sondern unser ganzes Leben verändert. Du fehlst uns so sehr.
Du warst ein sehr starker Mensch, der beste Bonuspapa den ich mir hätte wünschen können & der beste Mann für meine Mama.
Ich hoffe dir geht's gut, dort wo du nun bist und der Himmel ist die schönste deiner bisherigen Wohnungen.
Wir vermissen dich unglaublich. Jeden Tag. Ich kann es kam erwarten, wenn wir uns wieder sehen.
R.I.P. my lovely
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All-Inclusive Urlaub in Side: Perfekte Familienhotels für einen unvergesslichen Urlaub
Ein All-Inclusive Urlaub in Side, der beliebten Ferienregion an der türkischen Riviera, ist die ideale Wahl für Familien, die entspannte und sorgenfreie Tage am Meer genießen möchten. Mit ihren traumhaften Stränden, vielseitigen Aktivitäten und familienfreundlichen Hotels bietet Side alles, was das Herz begehrt.
Warum Side für Familien?
Side besticht durch eine Mischung aus malerischer Natur, historischer Kultur und modernem Komfort. Flach abfallende Sandstrände machen es besonders sicher für Kinder, während das milde Klima ganzjährig angenehme Temperaturen verspricht. Die kurzen Flugzeiten aus Europa und gut organisierte Transfers zu den Hotels machen die Anreise unkompliziert – ein Pluspunkt für Familien mit kleinen Kindern.
Familienhotels mit All-Inclusive Komfort
In Side finden sich zahlreiche Hotels, die speziell auf die Bedürfnisse von Familien ausgelegt sind. Sie bieten geräumige Familienzimmer, liebevoll gestaltete Kinderpools und Animation für alle Altersgruppen. Besonders hervorzuheben sind:
Kindgerechte Unterhaltung: Viele Resorts bieten Kinderclubs, in denen geschulte Betreuer für Spiel, Spaß und kreative Aktivitäten sorgen.
Aqua-Parks und Pools: Wasserrutschen und großzügige Poollandschaften lassen Kinderherzen höherschlagen, während Eltern auf bequemen Liegen entspannen können.
Kulinarische Vielfalt: Dank All-Inclusive Verpflegung können alle Familienmitglieder aus einem großen Angebot an Speisen wählen – von kindgerechten Menüs bis hin zu internationalen Köstlichkeiten.
Aktivitäten für die ganze Familie
Neben den hoteleigenen Annehmlichkeiten hat Side auch außerhalb der Resorts viel zu bieten. Ein Besuch der antiken Ruinen, wie des Apollon-Tempels oder des römischen Theaters, kann zu einem spannenden Familienausflug werden. Zudem laden Bootstouren, Jeep-Safaris und der nahegelegene Manavgat-Wasserfall zu Erkundungen ein.
Sorgenfreie Erholung
Ein All-Inclusive Konzept nimmt der Familie den Stress der Urlaubsplanung ab. Mit Mahlzeiten, Snacks und Getränken, die rund um die Uhr verfügbar sind, bleibt mehr Zeit für gemeinsame Momente. Das freundliche Personal in den Hotels sorgt zudem dafür, dass es an nichts fehlt.
Fazit
Ein All-Inclusive Urlaub in Side ist die perfekte Kombination aus Erholung, Abenteuer und Qualität. Die familienfreundlichen Hotels und die vielfältigen Freizeitmöglichkeiten machen Side zu einem Traumziel für Eltern und Kinder gleichermaßen. Planen Sie jetzt Ihren nächsten Urlaub – Sonne, Strand und Spaß warten schon!
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Abenteuerliche Familienferien in Namibia: Die besten Aktivitäten mit Kindern
Entdecken Sie die aufregendsten Familienferien in Namibia mit unseren Tipps für unvergessliche Abenteuer, die die ganze Familie begeistern!
Wichtigste Informationen
- Namibia bietet einzigartige Landschaften: Von Wüsten über Savannen bis hin zu Küstengebieten. - Tier- und Pflanzenbeobachtungen im Etosha Nationalpark sind ein Muss für Familien. - Der Besuch traditioneller Dörfer gibt Einblicke in die lokale Kultur und das Leben der Namibier. - Sicherheit und Komfort stehen im Vordergrund: Familienfreundliche Lodges und Camps sind überall zu finden.
Abenteuerliche Erlebnisse in der Namib-Wüste
Die Namib-Wüste ist ein einmaliges Erlebnis. Wage eine Wanderung bei Sonnenaufgang zu den Sossusvlei-Dünen. Kinder werden von der Größe und der intensiven Farbe der Dünen begeistert sein. Die Wüste wird zum gigantischen Spielplatz.
Safari-Abenteuer im Etosha Nationalpark
Der Etosha Nationalpark ist einer der größten und bekanntesten Parks Afrikas. Hier können Familien Löwen, Elefanten und Giraffen in ihrer natürlichen Umgebung beobachten. Eine geführte Tour sorgt für Sicherheit und lehrreiche Informationen. "Die Tiere aus nächster Nähe zu sehen, war atemberaubend für uns alle." - Familie Müller aus München
Kulturelle Erlebnisse
Kulturelle Angebote sind reichlich vorhanden. Besucht traditionelle Himba- oder San-Dörfer und lernt über deren einzigartigen Lebensstil. Die Kinder können traditionelle Spiele ausprobieren und lokale Handwerkskunst bestaunen.
Familienfreundliche Unterkünfte
Viele Lodges in Namibia sind speziell auf Familien ausgerichtet. Sie bieten große Familienzimmer, Pools und spezielle Kinderprogramme. Komfort und Sicherheit stehen an erster Stelle. Lodge Name Besonderheiten Onguma Bush Camp Kinderprogramm, geführte Safari, Pool Etosha Safari Lodge Panorama-Blick, geräumige Zimmer, Kindermenü
Wichtige Tipps für den Familienurlaub in Namibia
- Planung: Berücksichtige die Jahreszeiten, da Namibia ein eher trockenes Klima hat. - Gesundheit: Im Vorfeld sollten Impfungen wie Gelbfieber bedacht werden. - Versicherungen: Eine gute Reiseversicherung ist unerlässlich. - Essen und Trinken: Trinkwasser ist nicht überall verfügbar, also immer genügend Wasserflaschen mitnehmen.
Fragen für weitere Diskussionen
- Ist es verantwortungsvoll, Kinder in Regionen mit potenziellen gesundheitlichen Risiken zu bringen? Es gibt berechtigte Bedenken hinsichtlich der Gesundheitsrisiken beim Reisen in afrikanische Länder, insbesondere wenn Kinder involviert sind. Krankheiten wie Malaria und Gelbfieber sind in einigen Regionen präsent, und es ist wichtig, die erforderlichen Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Impfungen und Prophylaxen reduzieren das Risiko erheblich, und verantwortungsvolle Reiseplanung - wie das Vermeiden von Hochrisikogebieten - kann die Sicherheit erhöhen. - Können Kinder tatsächlich die kulturelle Bedeutung der Erlebnisse in Namibia verstehen? Während jüngere Kinder möglicherweise die kulturellen Feinheiten nicht vollständig verstehen, profitieren sie durch direkten Kontakt und neue Erfahrungen sehr. Solche Erlebnisse pflanzen Samen der Neugier und des Respekts für andere Kulturen, die mit zunehmendem Alter besser verstanden werden können. Ältere Kinder und Teenager profitieren mehr durch Diskussionen und geführte Touren, die die kulturelle Bedeutung näherbringen. - Macht ein solches derart abgelegene Reiseziel wirklich den "Ultimativen" Familienurlaub aus? Namibia mag abgelegen erscheinen, jedoch bietet es eine einmalige Entschleunigung vom modernen Alltag und die Chance, kostbare Familienerinnerungen fernab von Ablenkungen zu schaffen. Die atemberaubenden Landschaften und aufregenden Abenteuer sind lohnenswert. Die Naturverbundenheit und das Teilen von Erlebnissen können den Familienzusammenhalt stärken. - Ist es nicht ironisch, weit weg zu reisen, um "Abenteuer" zu erleben, wenn die Natur auch zuhause genossen werden kann? Abenteuer kann theoretisch überall erlebt werden, und es gibt viele lokale Möglichkeiten der Entdeckung. Dennoch bietet eine Reise nach Namibia eine andere Dimension von Naturerlebnis. Die schiere Größe der Dünen, die Vielzahl der wilden Tiere und das Gefühl, fernab der Zivilisation zu sein, ist schwer zu replizieren. Zusätzlich bringt die Erfahrung, in eine andere Kultur und einen anderen Lebensstil einzutauchen, eine neue Perspektive mit sich. - Sind die hohen Reisekosten gerechtfertigt, wenn das Reisen mit der Familie ohnehin schon stressig sein kann? Das Reisen in ferne Länder kann kostspielig sein, aber viele Familien finden den Wert in der einmaligen Erfahrung und den Erinnerungen, die sie sammeln. Stress kann durch gute Planung minimiert werden. Bei der richtigen Balance von Aktivitäten und Erholung sowie kindgerechtem Reiseablauf können auch lange Flüge und Unannehmlichkeiten als Teil des Abenteuers erlebt werden. Weitere Informationen zu Namibia Neugierig geworden? Schau doch mal bei Lonely Planet Namibia vorbei. Read the full article
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Heilige Heuchelei
Er ist Priester. Er lehrt die Lehren Jesu. Er ist ein Heuchler.
…
An der Predigerkanzel:
´´Liebe Gemeinde. Jesus lehrt uns rauszugehen, seine Botschaft zu verkünden und seine Liebe kundzutun.
Wir alle sind berufen zu missionieren und auf seinen Fußstapfen zu folgen.
Deswegen veranstalten wir nächsten Monat eine Pilgerreise nach Israel. Wir wollen dort die heiligen Stätten besuchen und unseren Erlöser finden.
Für das Hotel wird gesorgt sein. Es gebe genügend Einzelzimmer und auch Familienzimmer für bis zu drei Personen.
Das Geld sammeln wir nach der heiligen Messe ein. Übrigens wird die heutige Kollekte für den Anbau des Gemeindezentrums gesammelt, damit wir als Familie Jesu uns treffen und feiern können… ´´
Israel und Palästina liegen im Krieg
Menschen sterben auf des heiligen Landes
Menschen begehen Verbrechen zu jeden Schandes
Familien werden zerrissen
Fanatische Fahnen werden gehissen
Die Waffen schweigen nicht zur Mittagsruhe
Nur Donnern der Bomben ihr Ziel suche
Es gebe keinen Platz für Feiern und Hotels des Gemüts
Solange die falschen Prediger den falschen Glauben grüßt
So ist des Menschen Heuchelei Tat
Nur bequem und sich selbst widmend zu jeden Tag
#poesie#lyrik#writers on tumblr#deutsche lyrik#deutsch#deutscher text#gedicht#deutscherautor#deutsche literatur#kurzgeschichte
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"👨👩👧👦 Auf der Suche nach dem perfekten Familienzimmer in Hamburg? 🏞️ Entdecken Sie das gemütliche Vierbettzimmer im St. Joseph Hotel an der legendären Reeperbahn in St. Pauli! 🌃 Das ultimative Erlebnis wartet auf Sie – Ausgezeichnete Lage, Komfort und bester Service. Machen Sie Ihren Urlaub unvergesslich! 🌟 Jetzt buchen! 🏨➡️ https://www.st-joseph-hotel.hamburg/hotel-hamburg/hotel-zimmer-neben-reeperbahn/vierbettzimmer-familienzimmer/ #Familienurlaub #Hamburg #StJosephHotel #Reeperbahn #StPauli"
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Steigenberger Resort Ras Soma - Ägypten
Vom 21.09.2023 bis zum 30.09.2023 waren wir im Steigenberger Resort Ras Soma welches in Soma Bay in Ägypten am Roten Meer liegt. In diesem Bericht werde ich ausführlich über die An- und Abreise sowie über das Hotel erzählen. Wir waren zu fünft - drei Freunde aus Wien die zwei Abende früher angekommen sind und ein Familienzimmer mit Poolblick hatten und wir zu zweit in einem Doppelzimmer mit seitlichem Meerblick - gebucht hatten wir über Check24 - alles problemlos und einfach. Für uns war es das erste Mal in Ägypten - ein reiner Strand Urlaub.
An- und Abreise mit Air Cairo
Der Flug dauerte ca. 4,5 Stunden - unser Rückflug hatte sich verspätet weil das Flugzeug zu spät ankam. Air Cairo ist nichts besonderes - wie die meisten kleinen, billigeren Fluggesellschaften. Die Sitze recht eng und unbequem - Fußfreiheit sehr begrenzt. Am Hinflug war auch bei einer Toilette ein Schloss kaputt - hier hat die Crew nichts gemacht, weder angeboten "Wache" zu stehen, noch ein Schild mit defekt angebracht. Wir wollten eigentlich vorab Sitze reservieren - zuerst sagte man uns von FTI das wir dies zwei Tage vorher machen können. Mit dem Code ging es dann nicht und als wir dann nachgefragt haben wurde uns mitgeteilt das es leider nicht möglich ist. Da liegt meine einzige Kritik an FTI. Beim Flug bekommt man einen kleinen Becher Wasser, ansonsten in 4,5 Stunden nichts. Alles andere ist zu kaufen - da gibt es manch ebenso kleine Airline in der man mehr bekommt - zumindest einen Saft oder einen kleinen Snack. Ansonsten gibt es nichts groß zu erwähnen.
Die ersten Schritte in Ägypten
Hurghada ist kein sehr moderner Flughafen. Die Transportbusse sind alt, die Toiletten nicht modern. Auf der Toilette war kein Toilettenpapier - die WC Dame hat das Paier ausgegeben und wollte dafür Trinkgeld (davor hängen Schilder man soll kein Trinkgeld geben) - ich hatte keines dabei weil meine Sachen bei meinem Partner waren. Sie gab mir aber auch Papier und ich habe mich dann auch gleich umgezogen. Es war wirklich sehr heiß - raus aus der langen Hose und rein in die Kurze - und dann ab ins Steigenberger Ras Soma.
Ankunft im Steigenberger Resort Ras Soma
Nachdem wir ca. eine Stunde unterwegs waren - durch mehrere Sicherheitskontrolle auf den Straßen und Stopps bei zwei anderen Hotels - endlich die Einfahrt zum Ras Soma. Die Einfahrt ist sehr, sehr lange - auf einer Straße zwischen grünem Bewuchs dauert es bis zum Hoteleingang sicher noch einmal fünf Minuten. Es gab auch bei der Einfahrt eine Sicherheitskontrolle mit Spiegel um unter das Fahrzeug nach Bomben zu schauen - man fühlt sich wirklich sehr sicher. Bei Ankunft bekamen wir kühle Tücher und einen sehr schmackhaften Drink. Unsere Freunde hatten schon in der Eingangshalle des Ras Soma auf uns gewartet. Das Einchecken erfolgte am Tisch und nicht an der Rezeption - hier wurde ich als Frau zum einzigen Mal von einem Angestellten ignoriert. Er gab das Papier zum unterschreiben meinem Partner obwohl mein Namen darauf stand, schaute mich nicht an - auch nicht als er uns zu unserem Zimmer begleitete und uns alles erklärte - wo welche Restaurants sind etc. - das war aber auch der Einzige bei dem ich mir unsichtbar vorkam.
Doppelzimmer
Nun zu den Zimmern. Wir hatten ein normales Doppelzimmer mit seitlichem Meerblick. Es ist das größte Zimmer das wir je in einem Hotel hatten - abgesehen vielleicht vom Wasserbungalow auf den Malediven. Das Badezimmer, die Terrasse, der Wohnraum - alles super groß. Die Einrichtung ist sehr schön, der Stauraum mehr als ausreichend und nichts abgewohnt oder kaputt. Einfach nur geil. Es gibt einen Kühlschrank - mit Wasser, Säften, Softdrinks und Bier - es wurde jeden Tag aufgefüllt. Auch gab es immer noch ein bis zwei große Flaschen Wasser sowie Utensilien zum selber Tee oder Kaffee machen. Ihr werdet es kaum glauben, aber es gibt sogar einen eigenen Ankleideraum. Dort habt ihr locker genug Platz für eure Kleidung, für zwei Personen und vierzehn Tage - vermutlich sogar für drei Personen. Dort findet ihr dann ebenso die Bademäntel und die Slipper, die natürlich kostenlos dabei sind. Ebenso findet ihr, wie vorne rechts am Bild erkenntlich, eine Strandtasche mit den Badetüchern. Auch den Safe, der ebenso inklusive ist, findet man dort - mit anderen kleinen Gadgets wie z.B. ein kleines Nähset, einen Schuhlöffel u.a. Es ist auch genug Platz um noch die Koffer abzustellen, sodass sie nirgends im Weg sind.
Das Badezimmer im Ras Soma war wirklich toll. Eine begehbare Regendusche, natürlich mit vorhandenen Duschgel und Shampoo/Conditioner - die regelmäßig aufgefüllt wurden. Ein Waschbecken, ein Fön, ebenso Gläser fürs Zähneputzen sowie kleine Kosmetikutensilien wie Wattestäbchen, Wattepads und anderes. Die Toilette - und ein Bidet waren dann ebenso noch im Badezimmer jedoch nochmals durch eine Tür getrennt. Die Sauberkeit des Badezimmers - sowie des gesamten Zimmers war immer sehr gut. Es gab zwei Duschtücher, zwei normale Handtücher und zwei kleine Handtücher fürs Händewaschen, sowie einen Duschvorleger. Die Handtücher wurden, obwohl wir sie nicht auf den Boden legten, so gut wie jeden Tag gewechselt. Das Wasser hat so circa ein bis zwei Minuten gebraucht bis es richtig heiß wurde. Teils hatte man einen leichten Chlorgeruch wahrgenommen. Wir haben Wasser aus der Flasche zum Zähneputzen verwendet, ein Freund von uns das Leitungswasser - er hatte aber trotzdem keine Probleme mit Magen-Darm.
Terrasse
Zu guter Letzt die Terrasse, die sehr groß ist. Man hat wie am linken Bild ersichtlich zwei Sessel sowie einen Tisch. Auch ein Gitter zum trocknen. Die Aussicht ist okay, aber nicht überwältigend - man hat auch Blick auf eine Baustelle an der gearbeitet wird, die uns aber von den Geräuschen her nicht gestört hat.
Nachmittags hatten wir Sonnenseite - da konnte man dann nicht draußen sitzen, es war einfach noch zu heiß und vor allem windgeschützt. Unsere Freunde hatte ein Zimmer auf der anderen Seite im Erdgeschoss mit Blickrichtung Pool. Sie hatten am Vormittag die Sonne - und keinerlei Privatsphäre. Jeder der vorbeiging konnte auf ihre Terrasse sehen bzw. wenn Vorhänge nicht zu gewesen wären, ins Zimmer. Keinerlei Blickschutz. Es gibt auch Zimmer mit eigenem Pool. Für uns waren die Kosten zu hoch für die Größe des Pools. Aber um sich abends nochmal abzukühlen ist auf jeden Fall eine Versuchung. Die Pools werden mehrmals am Tag von Mitarbeitern, meist in der Früh gegen 7 Uhr und dann abends/nachts überprüft. Es wird der ph-Wert überprüft, etwaige Blätter oder anderes entfernt und auch der Abfluss kontrolliert.
Der Strand in Ägypten
Der Strand in Ägypten ist feinsandig und das Meer kristallklar. Man kann weit spazieren gehen, jedoch ist auf beiden Seiten des Hotels nicht wirklich was zu sehen außer derzeit Baustellen - Baulärm hat man wenn überhaupt nur minimal wahrgenommen und überhaupt nicht störend. Die Umgebung ist halt, wie in Ägypten erwartet, eine reine Wüste mit Hintergrund von Bergen, die aber auch kahl sind. Es ist sehr ungewohnt aber hat trotzdem eine eigene Schönheit. Von den Liegen zum Strand sind es ein paar Meter zu gehen - Vorsicht, der Sand kann auch sehr heiß werden. Wir hatten Ende September zwischen 36°C-38°C - zum Glück ging jeden Tag ein Wind, sonst wäre uns die Hitze zu viel gewesen. Auch so, wenn gerade nachmittags der Wind nachgelassen hat, war es uns teils zu heiß. Es gab immer genug Liegen, sodass wir nie suchen mussten. Die Life Guards haben einen begleitet und die Liegen vorbereitet mit Handtüchern (die man jeden Tag wechseln konnte, man hat auch mehr als eines bekommen wenn gewollt) und Auflagen.
Die Liegen haben alle einen Sonnenschutz der fest verankert ist. Teils gibt es auch kleine Tische um Getränke oder anderes abzustellen. Getränke holt man sich entweder selbst von der kleinen Bar oder aber Servicepersonal kommt zu den Liegen und bringt die bestellten Getränke. Zwei oder dreimal in den zehn Tagen kam ein Life Guard vorbei um z.B. Sonnenbrillen zu putzen und einmal mit eiskalten Tüchern zum erfrischen. Der Sonnenaufgang in Ägypten war sehr schön, das Meer spiegelglatt. Der Wind kam dann immer etwas später, zum Glück, auf. Leider gibt es am Hotel kein Hausriff - um zu schnorcheln muss man entweder zum Jetty fahren oder einen Ausflug buchen.
Restaurants und Essen
Es gibt ein Buffetrestaurant, mehrere Spezialitätenrestaurants und Bars. Wir waren nur im Buffetrestaurant immer frühstücken und Abendessen. Mittags waren wir im Maya-Strandrestaurant und einmal im Cabana-Poolrestaurant weil das Maya wegen einer Hochzeit für einen Tag geschlossen war. Die Lobby Bar ist 24 Stunden geöffnet und bedient auch den Bereich in dem die Animation abends stattfindet.
Beim Buffetrestaurant gibt es sehr viel Auswahl, einzelne Gerichte wiederholen sich nach einer Woche. Es gibt immer zwei Suppen zur Auswahl, eine Pasta-Cooking Station und auch andere Live-Cooking Stationen. Auch gibt es immer verschiedenste Obstsorten und eine sehr umfangreiche Salatbar - auch hier wird auf Hygiene viel Wert gelegt. Was es nicht gibt ist Schweinefleisch - weder als Speck zum Frühstück noch als ein Gericht zum Buffet. Das hatte uns dann doch etwas erstaunt - denn auf den Malediven, welches ja auch ein islamisches Land ist, gab es das trotzdem zur Auswahl. Das Essen hat mich ehrlich gesagt am wenigsten überzeugt im Steigenberger Ras Soma. Man ist nie hungrig geblieben und man hat immer etwas zum essen gefunden, aber meinen Geschmack hat es nicht immer ganz getroffen.
Ich bin mit Sicherheit eine sehr heikle Esserin die zusätzlich auch noch Allergien und Unverträglichkeiten hat - aber das Essen hat mir z.B. in vier Sterne Hotels in Griechenland und auf den Malediven besser geschmeckt. Frühstück war mir immer am liebsten. Jeden Tag entweder Spiegelei, Omelette oder Rührei - frisch zubereitet von einem sehr netten Koch. Frische Waffeln oder Pancakes, sie hatten heiße Schokolade und immer sehr viel Auswahl. Der Milchreis als Dessert war ein Traum.
Spa
Das Spa bietet viele verschiedene Massagen an, auch gibt es ein Kosmetikstudio. Die Massagen sind sehr gut - wenn auch teurer. Auch in 5 Sterne Hotels in Griechenland oder auf den Malediven waren die Massagen kostspielig dennoch preiswerter. Ein Highlight für mich - die Shea Butter Creme mit Ziegenmilch. Sie riecht einfach verdammt gut. Ich überlege jetzt schon wie ich an ein weiteres Glas davon komme, leider gibt es keinen Online Handel bzw. Versand - aber ich finde eine Lösung!
Einen ganz besonderen Dank an unseren Housekeeper den wir die ersten 7 Tage hatten. Seine gelungenen Handtuchkreationen haben uns jeden Tag versüßt.
Hängender Affe
Ein Boot am Meer
Elefant und Hund
Hund oder Schwein?
Schwäne mit einem Hund im Bott
Ein Herz aus Schwänen
Kritikpunkte - oder jammern auf hohem Niveau
Man findet natürlich immer irgendetwas auszusetzen - denn nichts auf der Welt ist perfekt. Das Steigenberger Ras Soma ist ein wahrhaft fabelhaftes Hotel - ich würde sofort wieder dort Urlaub machen. Wir haben uns sehr wohl gefühlt, haben uns super gut entspannen können, haben gut gegessen und getrunken. Es war ein fantastischer Urlaub und wir haben es sehr genossen. Meine Kritikpunkte sind wahrhaftig nur jammern auf hohem Niveau - aber dennoch will ich sie euch nicht vorenthalten. - Die Terrasse am Zimmer könnte zumindest alle paar Tage mal gefegt werden. Die Stühle auf der Terrasse sind nicht die bequemsten und schon fleckig gewesen. Auch wäre noch genug Platz für z.B. Liegen. Die Glaswände könnten aus Milchglas bestehen sodass nicht jeder hineinblicken kann, sowie die Terrassen im Erdgeschoss auf der Poolseite könnten etwas Sichtschutz vertragen. - Die Preise im Spa sind überteuert - da könnte es zumindest Aktionen oder Rabatte geben. - Beim Buffet sollten die Beschriftungen um einiges besser sein. Abgesehen davon dass vieles nicht korrekt übersetzt ist - teils so dass man nicht mal raten konnte was gemeint ist. Zumindest die Hauptbestandteile könnten aufgelistet sein - jedes Mal bei jedem Gericht nachzufragen wird etwas mühsam. - Die Süßspeisen am Buffet waren gut aber viel zu süß - und ich steh auf Süßes. Aber selbst mir war es oftmals zu süß. - Die Cocktails waren jeden Abend unterschiedlich - teils sogar am selben Abend. Da meine ich nicht nur ein bisschen mehr hiervon oder davon - teils haben dieselben so unterschiedlich geschmeckt das man dachte man hätte einen ganz anderen Cocktail bestellt. Hier wäre mehr Einheitlichkeit angesagt. - Der Service am Strand könnte noch verbessert werden - an unserer Position kam manchmal stundenlang niemand vorbei um zu fragen ob wir noch Getränke wollten. Gingen wir selbst zur kleinen Bar wurde uns gesagt wir müssen nicht kommen, sie kämen zu uns. - Die Anbieter am Strand - manchmal, gerade am Vormittag war es schon fast lästig wie oft welche vorbeikamen - und immer mit denselben Angeboten. Hier wäre es vielleicht besser einfach die Liegen an die Verkäufer aufzuteilen - so wird man nicht mehrmals am Tag mit denselben Angeboten überhäuft. - Es gibt keinen richtigen Eistee. Nur selbstgebrauten und überzuckerten, gekühlten Tee. Wenn man im All Inclusive sogar Red Bull Dosen dabei hat, so könnte es, wie bei anderen AI Hotels, auch Eistee geben. Ich vertrage keine Kohlensäure. Es gab zwar gute Säfte aber dazwischen mal was anderes als Wasser, Orangen-, Mango- oder Apfelsaft zu trinken wäre auch schön gewesen. - Keine Kritik am Steigenberger Ras Soma direkt sondern eher der Lage geschuldet - es gibt kein eigenes Hausriff. Wenn man beim Hotel schnorchelt sieht man mit etwas Glück vielleicht den ein oder anderen Fisch und mit viel Glück einen Pufferfisch ansonsten gar nichts - dabei ist Ägypten ja für seine Unterwasserwelt bekannt. In der Reiseapotheke findet ihr alles wichtige um gut auf euren Urlaub vorbereitet so sein. Und bei den Reise Gadgets findet ihr so manch nützliches für den Strandurlaub. Und zum Schluss noch ein paar weitere Impressionen.
Sonnenuntergang in Ägypten
Beleuchtung im Steigenberger Ras Soma
Abendbeleuchtung mit Blick auf Pool
Ausblick Sonnenuntergang vom Steigenberger Ras Soma aus
Strandrestaurant
Vogel bei Ebbe in Ägypten
Blick auf Riff von oben
Winkey im Roten Meer in Ägypten
Vollmond in ägypten
Steigenberger Ras Soma
Buffetrestaurant im Ras Soma Read the full article
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Reiseplanung statt Herbstblues: Frühbucher sparen bis zu 300 Euro beim Sommerurlaub 2024
- Viele Menschen planen bereits ihren Urlaub fürs nächste Jahr - Mehr als 450 ausgewählte Hotels weltweit mit satten Rabatten - Reisezeitraum: April bis September 2024 - Beliebte Club- und Hotelmarken, u. a. Robinson, TUI Magic Life, TUI Blue, TUI Suneo Der Sommer ist vorbei, stürmisches Herbstwetter hat Deutschland fest im Griff. Das ist die Zeit, in der die Menschen ihren nächsten Sommerurlaub planen. „Nachfragen im Reisebüro und die Suchanfragen auf TUI.com zeigen, dass Viele bereits ihre Urlaubsplanung 2024 angehen“, sagt Steffen Boehnke, Leiter Produktmanagement Sun & Beach. Mit den TUI-Frühbucherrabatten können Urlauber dabei kräftig sparen – bis zu 300 Euro Ermäßigung auf den Reisepreis sind möglich.
„Wir haben im vergangenen Sommer gesehen, dass die beliebtesten Reiseziele wie Mallorca, Antalya oder die griechischen Inseln sehr früh sehr gut gebucht waren“, so Boehnke. „Der Frühbuchertrend hat sich im Winter fortgesetzt, und auch für den Sommer sehen wir schon jetzt nochmals mehr Frühbucher als zur gleichen Zeit im vergangenen Jahr. Wer zu lange wartet, bekommt also unter Umständen nicht mehr sein Wunschhotel oder -zimmer.“ Insbesondere die begehrten Familienzimmer und Apartments seien stets schnell ausgebucht.
Frühentschlossene sichern sich bei Buchung nicht nur ihren Wunschurlaub, sondern gleichzeitig satte Rabatte und Preissicherheit. Die Frühbucherangebote starten mit dem Aktionscode EARLY300. Er gilt für den Reisezeitraum vom 1. April bis 30. September 2024 in mehr als 450 ausgewählten Hotels aus dem TUI- und airtours-Programm, darunter die beliebtesten Hotels der Marken TUI Blue, TUI Magic Life, Robinson, TUI Suneo, RIU und die Konzepthotels von TUI Kids Club, ebenso wie die Ferienapartments der neuen Marke Time to Smile. Die Clubmarken Robinson und TUI Magic Life halten darüber hinaus bis zum 31. Januar attraktive Preise mit bis zu 20 Prozent Ersparnis bereit. Bei TUI Magic Life übernachten Kinder bis einschließlich 15 Jahre kostenlos, sie zahlen nur den Flug. Jugendliche und junge Erwachsene bis einschließlich 21 Jahre erhalten eine Ermäßigung von bis zu 40 Prozent auf den Übernachtungspreis.
Strandurlaub am Mittelmeer, an Nord- und Ostsee, Wanderferien in den Alpen, Entdeckungstour im Orient, exotische Strände der Karibik, Afrikas und Asiens sowie Inselparadiese wie Mauritius, Malediven und die Kapverden: Alleinreisende, Paare und Familien finden weltweit ihre Wunschhotels. 7 Nächte im 4-Sterne-Hotel TUI Suneo Green Garden auf Mallorca kosten mit Frühstück und Flug ab/bis Deutschland ab 543 Euro pro Person im Apartment. 7 Nächte im 4-Sterne-Club TUI Magic Life Masmavi an der türkischen Riviera kosten mit All Inclusive und Flug ab/bis Deutschland ab 718 Euro pro Erwachsenen im Doppelzimmer. 7 Nächte im 4-Sterne-Hotel TUI Blue Zahara Beach in Andalusien kosten mit Frühstück und Flug ab/bis Deutschland ab 658 Euro pro Person im Doppelzimmer. 5 Nächte im 4-Sterne-Hotel TUI Blue Khao Lak Resort in Thailand kosten mit Frühstück und Flug ab/bis Deutschland ab 1.070 Euro pro Person im Doppelzimmer Deluxe. 5 Nächte im 4-Sterne-Club Robinson Cabo Verde auf den Kapverdischen Inseln kosten mit All Inclusive und Flug ab/bis Deutschland ab 1.350 Euro pro Person im Doppelzimmer. 3 Nächte im 4-Sterne-Ferienapartment Time to Smile Aparthotel Golden Lodges im österreichischen Rauris kosten mit Frühstück bei eigener Anreise ab 460 Euro für zwei Erwachsene. Information und Buchung in allen TUI-Reisebüros oder unter www.tui.com. Read the full article
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Namibia 2023 / 24 - Tag 17
Herrschaften und Oukies!!!
Endlich einmal keinen Stress am frühen Morgen. Wir waren komplett perplex, dass wir heute die Ruhe weg haben konnten.
Natürlich dauert es bei dem geteilten Badezimmer in einem Familienzimmer etwas länger bis sich alle fertig gemacht haben.
Dennoch waren wir um 8.30 Uhr startklar und so konnten wir heute in aller Ruhe das Frühstück genießen.
Es gibt ein Frühstückbuffet mit allem, was das hungrige Touristenherz begehrt. Und die Aussicht dazu ist einfach nur umwerfend.
Wir fühlen uns wie im Himmel und die Gastgeber sind wirklich der Hammer. So eine Fürsorge und Herzlichkeit, die die burische Familie ihren Gästen entgegenbringt ist, findet sich heutzutage nur noch sehr selten.
Die Lodge wurde erst im Jahre 2021 teil-eröffnet. Der ursprüngliche Baubeginn war bereits 2019, aber, wie überall auf der Welt, machte ihnen Corona einen Strich durch die Rechnung.
Wir erkunden die Lodge bzw. das wirklich sehr, sehr große Hauptgebäude. was auf den ersten Blick leicht überdimensioniert daher kommt, entpuppt sich auf den zweiten Blick als super gut durchdacht.
Von der großen Eingangshalle wird man erst einmal erschlagen, bis man feststellt, dass hier links und rechts vor der Rezeption Waschbecken installiert wurden, damit sich der Reisende erst einmal frisch machen kann.
Dazu gibt es einen Wasserspender, an dem man kostenlos, sofort nach Anreise, seinen gröbsten Durst löschen kann.
Zentral stehen zwei große Ruhebänke aus Leder und an der Wand befinden sich zu beiden Seiten der Eingangstür jeweils 12 Ladestationen für Handys & Laptops.
Die Rezeption ist das zentrale Herzstück des Hauptgebäudes. Angeschlossen ist ein Farmshop in dem man alles notwendige bekommt: von der Zahnpasta bis zum Souvenir über gefrorenes Fleisch oder gekühltes Bier.
Rechts neben der Rezeption geht es in das Restaurant, wobei bei schönem Wetter natürlich draußen auf der Terrasse serviert wird.
Links neben der Rezeption geht es in einen sehr gemütlichen Loungebereich, in denen man kühlere Abende, gegebenenfalls auch am Kamin, verbringen kann.
Dahinter schließt sich der Bereich für Pool und Entspannung an. Extrem lobenswert ist hervorzuheben, dass man weitestgehend versucht hat alles möglichst integrativ zu gestalten.
Überall sind Rampen vorhanden, ob an dem imposanten Hauptgebäude oder an den Chalets. Zudem sind die Toiletten, Waschräume und Badezimmer ebenfalls ausreichend großzügig konzipiert.
Für den späten Nachmittag buchten wir, zusammen mit einem südafrikanischen Paar aus Springbok, den Sundowner Drive.
Treffen für uns Teilnehmer war um 4.30 Uhr an der Rezeption. Dort fielen uns bereits zwei junge Paare auf, die gerade als Camper eincheckten. Doch dazu später mehr.
Selbstverständlich waren wir Gamedrive-tauglich angezogen mit großen Hut, Sonnenbrille und auch einer Jacke für die kühleren Stunden am Abend.
Der Eigentümer (dessen Namen ich sträflicher Weise vergessen habe) fuhr uns persönlich über das Gelände der Lodge. Wir erfahren, dass insgesamt rund 15.000 Hektar zur Farm gehören.
Dieses Gelände wurde dann etwa zu 50:50 aufgeteilt, in Game Lodge und Viehwirtschaft. Karakulschafe bringen halt nicht mehr viel ein und der Export von Rindfleisch nach Südafrika brach drastisch ein.
Durch das elendige Loadshedding und die ständigen Stromausfälle kann man die Kühlketten für Lebensmittel dort kaum noch gewährleisten.
So hat man nun Wildtiere angesiedelt bzw. eingekauft und dann angesiedelt. Dem geübten Afrika Reisenden fällt dabei natürlich auf, dass die Weißschwanzgnus oder Bonteboks hier gar nicht hingehören, aber das schmälert das Erlebnis kein bisschen.
Wir erfahren auch einige geschichtliche Details, beispielsweise, dass über das Farmgelände ursprünglich die Verbindungsstrecke von Lüderitz zum Schloss Duwisib führte.
Der größte Berg auf dem Gelände diente den deutschen Schutztruppen dabei als "Signal Hill" und oben war ein Heliograph installiert, der mittels Morsezeichen Nachrichten weiter gab.
In einiger Entfernung sehen wir eine Gruppe Bergzebras, die uns gegenüber allerdings sehr misstrauisch sind und die Fluchtdistanz entsprechend groß halten.
Deutlich entspannter sind dagegen die Giraffen, die sich zwischen den Akazien in der Nähe eines Trockenreviers aufhalten.
Leider zu weit weg, um ein vernünftiges Foto zu schießen, bewegt sich die Herde der Bonteboks.
Dafür erkennen wir die Bergzebras recht gut. Sie laufen immer ein Stück und bleiben dann stehen, um uns zu beobachten.
Wir scheuchen ein Pärchen Löffelhunde auf, die umgehend das Weite suchen.
Wir sehen in den Bäumen riesige Webervogelnester.
Auf dem Weg liegen sehr viele Tsamma Melonen. Die Tsamma ist eine wilde Verwandte der kultivierten Wassermelone. Sie ist absolut ungiftig, aber für uns ungenießbar bitter. Die indigenen Stämme der Nama und San sind es allerdings gewohnt die Tsamas zu essen und so Flüssigkeit zu sich zu nehmen.
In Vorbereitung des Feldzugs der Schutztruppe gegen die Nama (1908) wurden die Schutztruppensoldaten und deren Kamele darauf trainiert Tsama Melonen zu essen. Um diese für die Soldaten geschmacklich etwas attraktiver zu machen wurde Brausepulver Orange von Dr. Oetker darübergestreut.
Die Sonne verschwand schnell hinter den Bergen und die Dämmerung kam schnell auf dieser Seite des Berges.
Aber, einmal um die Ecke herum und noch ein paar mehr Kurven, dann ging es schon schaukelnd den Berg hinauf.
Die Strecke war rau, aber es ging zügig voran. Oben angekommen empfängt uns ein gemauerter Sundowner Platz.
Während wir so an unserem Gin-Tonic herum nuckeln und der Sonne beim Verschwinden hinter dem Berg zuschauen, entdecken wir plötzlich mehre Lichter von Fahrzeugen, die sich auf dem Farmgelände bewegen.
Wir scherzen zuerst: "Ach, guck, da kommen noch Gäste". Aber, nein, weit gefehlt! Die Gruppe junger Leute von vorhin, die sich auf der Gemeinschaftscampsite einmieteten, nahmen offensichtlich an, sich auf dem Gelände nach eigenem Gutdünkel bewegen zu können und fuhren munter in der Dämmerung umher.
Wer nun glaubt, das sei der Gipfel der Unverfrorenheit, der wird später noch eines Besseren belehrt.
Nachdem die Sonne ganz hinter den Bergen verschwunden war und die "Blaue Stunde" anbrach, fuhren wir zurück zur Lodge, wo ein opulentes Mal auf uns wartete.
In Namibia dreht sich alles ums Fleisch: Wild und Rind stehen an erster Stelle und übertreffen wahrscheinlich jedes Biosiegel Europas um ein vielfaches.
Das zarte Antilopenfleisch von Springbock, Oryx, Kudu oder Eland sind ein absoluter Genuss, immer perfekt gebraten oder gegrillt, und mit ideal abgestimmten Gewürzen hält man sich hier nicht zurück.
Gestern Abend gab es ein phantastisches Steak von der Oryxantilope.
Heute gab es Lammkeule in Sauce. Selbst Micha, der bekanntlich kein großer Fan von Lammfleisch ist, haute rein, wie der Max in die berühmten Cremeschnitten.
Im wahrsten Sinne des Wortes "Papp"satt (kommt tatsächlich vom hiesigen Nationalgericht Papp) schleppten wir uns zu unserem Bungalow.
Meine Mutter machte sich bettfertig, wir packten unseren Kram schon einmal weitest gehend zusammen und setzten uns noch ein wenig auf unsere Terrasse um den Vollmond zu bewundern.
Gegen 23 Uhr fuhr plötzlich ein Fahrzeug vor das Hauptgebäude vor. Wir glaubten an späte Gäste und machten schnell das Licht aus, da die Eigentümer schon auf ihrer Farm weilten, und wir nicht in die Verlegenheit kommen wollten, irgendwie noch angesprochen zu werden.
Am nächsten Morgen stellte sich aber heraus, dass den jungen Herrschaften wohl das Bier auf der Campsite ausgegangen war und sie noch gerne etwas Nachschub besorgen wollten ...
Wir verstehen jeden Gästebetrieb, der den Campingbetrieb einstellt, weil er auf solche Flitzpiepen einfach keine Lust mehr hat.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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Side Resort Hotel - 2 Personen - 14 Tage All Inclusive Türkei Urlaub
Urlaub verdient? Familienzimmer mit Klimaanlage, Dusche und Balkon ab 654€ p.P Hallo liebe Urlauber und alle die es noch werden wollen. Wir haben euch wieder ein Interessantes Angebot raus gesucht. Ihr bekommt im Side Resort Hotel – 2 Personen – 14 Tage All Inclusive ein Familienzimmer mit Klimaanlage, Dusche und Balkon für ab 654€ p.P. ab Hannover, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Berlin Brandenburg, München, Frankfurt, Stuttgart, Dortmund, Memmingen, Bremen, Leipzig/Halle und Köln / Bonn. Wird euch kein Angebot angezeigt, kann es sein, das der Preis etwas über 1000€ liegt. In dem Fall einfach den Filter “1000€” löschen. Sofern es noch Reisen Lesen Sie den ganzen Artikel
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Im Hotel eine Misere nach der anderen: das erste Zimmer ein Familienzimmer mit Gemeinschaftsküche, welches wir uns mit einem anderen Paar teilen sollten. Das zweite Zimmer dunkel, im Erdgeschoss, mit Blick auf eine hässliche Straße und Wiese. Ich tat kein Auge zu. Am nächsten Tag in ein Zimmer gewechselt, was okay war. Aber nur okay. Pool, Strand und Terrasse sind am schönsten im Hotel.
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