#Empfindung
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yoxhia-primus · 2 years ago
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Hochsensibel: Wenn dir alles zu viel wird | Terra Xplore mit Geowissenschaftlerin Thora Schubert | Terra Xplore | “Killerspiele”
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Philosophie über die Wahrnehmung von "Killerspiele":
Vorwarnung (Trigger):
Nachfolgende Inhalte können unter Umständen Ängste, Aggression und psychische Belastung bei, insbesondere vulnerablen (empfänglichen) Personen auslösen, bzw. triggern!
Einleitung:
Ich persönlich bin übermäßig "hochsensibel" gegenüber diese „Killerspielen“ (Ego-Shooter).
Ich empfinde die „Killerspiele“ als absolut barbarisch, brutal und als Terror-, Mord- sowie Kriegsverherrlichend!
Für mich sind diese als grausam empfundenen Gewalt-Videospiele ein absolut unethisches Töten ohne jeglichen zusammenhängenden Inhalt, und habe das Gefühl, dass es bei diesen Mörder-Spielen nur explizit um das unethische Töten, bzw. dem Ausleben von Mordgelüsten und dem Punkte sammeln durch die Nutzer geht.
Alternative Formulierung: Killerspiele verherrlichen Terror, Krieg und Mord, in dem diese explizit nur das grausame kaltblütige Töten in den Vordergrund stellen und die Nutzer dafür auch noch Punkte-Bewertungen sammeln.
Videospiele kontra Spielfilme:
Handlungen:
Anders als in Thriller und Aktion-Spielfilmen mit Gewaltinhalten sehe ich bei Killerspiele-Videos auf YouTube und Twitch fast überwiegend nur Szenarien, die Tötungen darstellen. Während Spielfilme eine Haupthandlung haben, in denen nebenbei, aber nicht kontinuierlich getötet wird. Filme haben also auch vielerlei andere Nebenhandlungen. Es erscheint mir so, als dass es bei den "Killerspiele" gar keine Nebenhandlungen gibt.
Waffen stehen im Vordergrund:
Bei Killerspielen werden die Waffen in der Art häufig im Vordergrund dargestellt, dass man annimmt selbst die schießende Person zu sein. Allein solche Darstellungen gibt es in Filmen überhaupt nicht oder zumindest eher selten.
Teilnahme:
Anders als bei Spielfilmen findet bei den Mörderspielen eine aktive Teilnahme durch Nutzer am Mordgeschehen statt. Es nehmen hier Millionen von Nutzern aktiv am Mordgeschehen teil, auch wenn dieses scheinbar nur virtuell geschieht.
Pure Gewalt und Gesetze:
Ich halte die Mörderspiele für einen schwerwiegenden Verstoß gegen § 131 StGB (Gewaltdarstellungen). Eine künstlerische Darstellung sehe ich in Killerspiele ebenfalls nicht gegeben, es scheint mir eben immer nur um das kaltblütige Töten zu gehen, es fehlen Film typische Grundhandlungen aus meiner Sicht heraus.
Manchmal denke ich sogar, dass Killerspiele nur der militärischen Gewalterziehung dienen und dem Ausleben von Gewaltfantasien geht, einen anderen Nutzen sehe ich nicht darin.
Terrororganisationen versus Militär:
Terrororganisationen wie z.B. Hamas, Hisbollah, Taliban und andere benutzen diese barbarischen Killerspiele für Angriffsplanungen und Anschläge als Argument für Verbote dieser grausamen Mörder-Spiele.
Jedoch werden diese Killerspiele auch vom Militär, der Bundeswehr genauso für Lernprozesse, Training und Planung eingesetzt.
Faschismus:
Es gibt bei YouTube & Twitch immer mal wieder dreckige Mörderspiele-Videos in denen Black-PoC brutal misshandelt, mit Messern kaltblütig aufgeschlitzt und hinterrücks erschossen werden. Die werden zwar relativ schnell von der Platform wieder gelöscht, aber es gibt sie eben halt. Das zeigt auf jeden Fall, dass es geistig gestörte Psychopathen, bzw. Nazis in den Bereichen gibt.
Gehirnwäsche (Indoktrination) - Schläfer Model - Psychopathie:
Gehirnwäsche: Es gibt fragliche Diskussionen, ob diese ekeligen Mörderspiele mit „Rauschbotschaften“ (White-Noise), „Blitzbild“ (Flashpic) oder anderen Mitteln manipuliert werden können, wie sie sonst von der Werbeindustrie für dessen Video-Reklame verwendet werden, um Menschen bewusst zu manipulieren.
Schläfer: In der Theorie wird beschrieben, dass es möglich ist, Killerspiele-Nutzer mit solchen Mitteln als "Schläfer" (Sleeper) zu beeinflussen und in der Weise, im Fall der Fälle, solche Personen zu echten, realen Terroranschlägen, Kriegshandlungen und Mord-Attentaten reaktivieren zu können.
Psychopathie: Sind Killerspiele-Nutzer geistig gestörte Psychopathen, oder werden diese durch zuvor beschriebene Manipulation dazu erzogen? - Dieses alles ist recht unschlüssig und nach derzeitigen Stand nicht in voller Fülle nachweisbar.
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Gewaltopfer:
Für mich als vulnerables und sensibles Opfer von Gewalt und Misshandlung, sind mangelhaft gekennzeichnete "Killerspiele"-Videos bei YouTube und anderen Plattformen ein riesiges Problem, kann es doch explizit zu gravierenden psychotischen Störungen führen.
Ich bin gegenüber diesen Mörderspielen also wortwörtlich "Hochsensibel".
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Regulierung oder doch Verbot:
Es geht bei mir absolut nicht in den Kopf rein, dass Menschen sich so maßlos dem Mordgelüste hingeben können, obwohl es schon so extrem viel "echte" reale Gewalt auf dieser Welt gibt. Ich verstehe es wirklich absolut nicht, was das soll.
Verbote:
Manchmal vertrete ich die Meinung, dass für diese brutalen Spiele aus genannten Gründen ein weltweites Vollverbot erforderlich sei.
Regulierung:
Eine alternative Lösung könnte sein, dass die Politik die Plattformen dazu zwingt, eine bessere und sichere Kennzeichnung von Inhalten durchzuführen oder/und für die Zuschauer die Möglichkeit einer automatisierbaren Filterung zu eröffnen. - Bei Twitter gibt es eine Lösung, die Worte und Textphrasen Filtern kann in den Einstellungen unter "Stummgeschaltete Wörter" zu finden, so in der Art kann man das vielleicht realisieren.
...
Erstellt am: 23.06.2023, Bearbeitet: 01.05.2024.
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und-dann-war-es-fast-gut · 10 months ago
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Hi Friends, allein Staffel 26 hat 2 Stunden 22 Minuten Noah und Colin Szenen. Insgesamt sind es über 4 Stunden. 💀 Colins Vorgeschichte aus Staffel 25 ist da noch nicht mal dabei (und würde ich auch erstmal rauslassen).
Jetzt ist also die Frage, ob ihr alle Szenen in einem (oder zwei, wegen Dateigröße) Zusammenschnitt wollt oder ob es auch reicht, wenn ich die wichtigsten Szenen zusammenschneide oder ob ich es ganz sein lassen soll?
Ps.: Copyright spielt natürlich auch noch eine Rolle. Da muss ich mir noch was überlegen.
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hanna-water · 13 days ago
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Mich beschäftigt Adams Gesichtsausdruck in dieser Szene. Zuerst dachte ich er wäre einfach wütend weil Leo ihn zurechtweist oder frustriert weil sie nicht wirklich weiterkommen bei der Suche nach Pia aber ich sehe da mittlerweile noch etwas anderes in seinem Blick. Ich finde er sieht ein bisschen verzweifelt aus und sein Blick hat auch etwas trauriges. Durch die Strähnen vor seinen Augen kann man es nicht so gut erkennen aber ich finde da passiert ganz viel in dem Augenblick (und wir alle wissen ja wie meisterhaft Daniel es immer wieder schafft starke Emotionen mit winzigen Änderungen seiner Mimik rüberzubringen). Meine Interpretation wäre, dass Adam sich in diesem Moment denkt, dass er es schon wieder vermasselt hat. Leo hat ihm zwar erlaubt Aytac Celik zu verfolgen aber jetzt ist er schon wieder zu weit gegangen und Leo ist enttäuscht von ihm (in Adams Empfindung). Dabei wollte er doch nur wieder gut machen, dass Pia seinetwegen entführt wurde. Er wollte es unbedingt wieder gerade biegen und kriegt es einfach nicht hin. Er hätte Leo jetzt so gern den einen eindeutigen Hinweis geliefert den sie noch brauchen. Stattdessen hat er wieder Fehler gemacht und Leo hat es sofort erkannt. Jetzt hat Adam Angst... Angst davor, dass Leo klar wird, dass Adam es immer wieder verbocken wird. Egal wie sehr er sich auch anstrengt besser zu werden, wieder alles gut zu machen, er schafft es nicht. Nicht diesmal. Und wenn Leo das erkennt und enttäuscht von ihm ist, verliert er ihn vielleicht. Und das wäre unerträglich.
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thatswhywelovegermany · 8 months ago
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Die sieben Welträtsel: • Was ist Materie und Kraft? • Woher kommt der Ursprung der Bewegung? • Woher kommt das erste Leben? • Woher stammt der Zweck in der Natur? • Woher stammt die bewusste Empfindung in den unbewussten Nerven? • Woher kommt das vernünftige Denken und die Sprache? • Woher stammt der „freie“, sich zum Guten verpflichtet fühlende Wille?
The seven mysteries of the world:
• What is matter and force? • Where does the origin of the movement come from? • Where does the first life come from? • Where does purpose in nature come from? • Where does conscious sensation in the unconscious nerves come from ? • Where do rational thought and language come from? • Where does the "free" will that feels committed to the good come from?
Emil du Bois-Reymond (1818 – 1896), German physiologist, theoretical physician, founder of experimental electrophysiology, and co-founder of physiology as an academic subject
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gynarchie77 · 2 years ago
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Seit er im Käfig ist, bringt mir jeder Tag immenses Vergnügen
Seit er mit diesem Käfig die Keuschheit angenommen hat, bietet mir jeder Tagesanbruch ein unvergleichliches Vergnügen, gepaart mit einer Fülle von Empfindungen und Emotionen, die ich zuvor noch nie gekannt hatte.
Jeden Morgen, wenn das erste Licht des Tages durch die Vorhänge dringt, füllt sich das Zimmer mit diesem sanften, holzigen Duft, eine stille Erinnerung an unser ungesprochenes Versprechen. Diese Momente, getaucht in ein sanftes goldenes Licht, sind diejenigen, in denen ich unsere tiefe Verbindung am meisten spüre. Das Rascheln der Laken, die Wärme seiner Haut nahe meiner, der kalte Stahlkäfig um ihn herum, alles formt ein Bild von Kontrasten, das meine Sinne schärft.
Psychologisch gesehen war diese Erfahrung eine Offenbarung. Ich entdeckte in mir eine Stärke und ein Selbstvertrauen, von denen ich nicht wusste, dass ich sie hatte. Der Käfig, von vielen als Einschränkung wahrgenommen, wurde für uns zu einem Symbol des Vertrauens, einem täglich erneuerten stillen Pakt. Die psychologische Last, die er für ihn darstellt, wird durch die Leichtigkeit ausgeglichen, mit der sich unsere Beziehung verwandelt hat.
Jedes Mal, wenn ich ihn anschaue, sehe ich diesen Funken in seinen Augen, ein sanftes, aber bestimmtes Licht. Dieser Schimmer, Zeichen einer willigen Unterwerfung und fiebriger Erwartung, ist zu meinem Leitstern geworden, der unsere Interaktionen lenkt. Abends füllt sich die Luft mit würzigen Aromen, ein Echo unserer zurückgehaltenen Begierden, und jeder Atemzug wird zu einem Tanz aus Versprechen und Erwartungen.
Das Keuschheitsspiel ist mehr geworden als nur ein physisches Accessoire. Es ist eine Erkundung der Tiefen unserer Seelen, eine Kartierung unserer geheimsten Begierden. Und auf dieser Reise ist jede Empfindung, jeder Geruch, jeder Lichtschein ein Wegweiser, ein Zeugnis für die Schönheit und Komplexität unserer Liebe.
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techniktagebuch · 7 months ago
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18. September 2024
Robot Gernhardt oder: Schreiben in Zusammenarbeit mit ChatGPT geht also doch (stößt aber nicht überall auf Zustimmung)
Im September denke ich nachts im Bett darüber nach, ob ich etwas zu "Ensemble Park" beitragen soll, einem neuen "Journal of Human+Computer Writing", auf das mich Hannes Bajohr aufmerksam gemacht hat. Aber dann lese ich mir die Beiträge der ersten Ausgabe durch und werde ganz lustlos. Also ich verstehe in der Theorie sehr gut, dass und wie man die Beiträge interessant finden kann, aber ich bin ein schlichteres Gemüt und möchte lieber was Lustiges machen. Dann eben nicht für das Journal, nur für mich (und Mastodon). Dabei fällt mir ein alter Plan wieder ein.
Andere sehen Bilder im Internet und denken "Daraus kann man doch 100.000 Varianten machen! Ein Meme!" Mir geht es manchmal mit Gedichten so. Deshalb gibt es die Gedichtbots Gomringador, Asevador und Lying Hammock. Bei anderen Gedichten will ich das schon lange, konnte aber bisher nicht, weil es zu kompliziert war. Dazu gehört Robert Gernhardts "Lied der Männer". Die erste Strophe geht so:
Die Trauer beim Betrachten großer Hecken gleicht jener, die wir sonst nur dann empfinden wenn wir den Lorbeer aus dem Haare winden, weil es heißt „Fertigmachen zum Verrecken“ – Die Trauer beim Betrachten großer Hecken.
Es gibt noch zwei weitere Strophen, das ganze Gedicht kann man in der Open Library nachlesen.
Nachdem ich vor ein paar Tagen zum ersten Mal was richtig gut Funktionierendes mit ChatGPT gemacht habe, denke ich heute: Vielleicht geht es ja inzwischen doch. Ich logge mich am Handy bei ChatGPT ein und erkläre meinen Wunsch:
Es gibt ein Gedicht von Robert Gernhardt, in dem folgende Zeilen vorkommen: "Die Trauer beim Betrachten großer Hecken", und "Das Frösteln beim Betasten kühler Eisen". Bitte bilde noch mehr Satzanfänge nach diesem Muster.
Ich erwarte, dass ChatGPT nicht verstehen wird, was ich damit meine, und ich in einer zweiten Runde genauer erklären müssen werde: Am Anfang eine Empfindung, und so weiter. Aber ChatGPT braucht keine Hilfe von mir:
Hier sind einige Satzanfänge, die dem von Robert Gernhardt beschriebenen Muster folgen: Das Sehnen beim Erblicken ferner Gipfel Die Stille beim Verweilen in dunklen Wäldern Das Schaudern beim Hören alter Lieder Das Staunen beim Betrachten weiter Felder Die Wärme beim Erspüren naher Feuer Das Innehalten beim Berühren rauer Steine Die Leere beim Durchschreiten verlassener Straßen Das Flimmern beim Bestaunen heißer Wüsten
Die Zeilen sind weder alle gut, noch ist das Metrum immer korrekt, aber ich erzeuge gleich noch zehn solche Listen, und es sind viele interessante Anfänge dabei, auf die ich selbst nicht gekommen wäre. Ich zeige ChatGPT zwei Strophen des Gernhardt-Gedichts und wünsche mir eine neue, die mit "Das Flimmern beim Bestaunen heißer Wüsten" anfängt. Das Ergebnis ist zwar nicht gut, aber formal korrekt:
Das Flimmern beim Bestaunen heißer Wüsten erinnert uns an jene fernen Stunden, als wir in Dürre schwiegen, ungebunden, doch tief im Sand uns alle Hoffnung büßten – Das Flimmern beim Bestaunen heißer Wüsten.
Ich experimentiere herum wie der Goldgräber in "The Ballad of Buster Scruggs". Bei "Die Leere beim Durchschreiten nasser Straßen" (meine auf elf Silben korrigierte Version des ChatGPT-Vorschlags von oben) hat meine Suche Erfolg:
Die Leere beim Durchschreiten nasser Straßen begleitet uns, wie damals, in den Tagen, als wir im Regen gingen, ohne Fragen, nur Schritte hörten, die in Nichts verflachten – Die Leere beim Durchschreiten nasser Straßen.
Das ist immer noch nicht gut und die vierte Zeile reimt sich nicht auf Straßen, aber damit kann ich arbeiten. Ich brauche nur die vierte Zeile auszutauschen:
Die Leere beim Durchschreiten nasser Straßen begleitet uns wie damals in den Tagen, als wir im Regen gingen ohne Fragen, und weinend ein zwei Riegel Snickers aßen. Die Leere beim Durchschreiten nasser Straßen.
So geht es weiter. ChatGPT produziert willig ein Gedicht nach dem anderen. Die Gedichte sind Mist, es werden immer die naheliegendsten Assoziationen verbaut und mit dem Reimen klappt es auch nicht so super:
Das Sehnen beim Erblicken ferner Gipfel erinnert uns an Pfade, die wir ließen, an Wege, die wir niemals mehr beschließen, weil stets der Zweifel folgte jedem Schritt, voll – Das Sehnen beim Erblicken ferner Gipfel.
Meistens muss ich mehr austauschen als beim ersten Gedicht, aber es ist eine produktive Zusammenarbeit. Wir schreiben sechs Gedichte gemeinsam, bevor ich wieder einschlafe, und am nächsten Tag weitere vier.
Ich bin keine zahlende Kundin, deshalb schaltet ChatGPT gelegentlich, wenn ich zu viel dichten will, von "GPT4o" auf "GPT4o-mini" um. Das dichtet schlechter, aber nicht viel. Ich melde mich außerdem noch bei poe.com an, wo man verschiedene andere LLMs ausprobieren kann, und bin beeindruckt von der Reim-Dreistigkeit von Claude:
Die Mürrischkeit beim Lesen großer Worte gleicht jener, die wir sonst nur dann empfinden, wenn wir den Blick zum Horizont hin winden und sehen, dass kein einz'ger Stern mehr dort e. Die Mürrischkeit beim Lesen großer Worte.
Überhaupt hat Claude ein sehr loses Verhältnis zu Reim-Fakten. Ich merke aber, dass sich "drehen" gar nicht auf "Mütze" reimt und "Nacht" nicht auf "Worte"! Und auch, dass an "5 Zeilen mit ABBA-Reimschema" irgendwas nicht stimmen kann:
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Am Ende muss ich den ganzen Mittelteil austauschen:
Die Mürrischkeit beim Lesen großer Worte erfüllt uns wie der Kopf die Pudelmütze, wie kaltes Wasser eine Regenpfütze, erfüllt uns ganz, wie Sahne eine Torte. Die Mürrischkeit beim Lesen großer Worte.
Dann baue ich einen Mastodon-Gedichtbot. Anders als bei meinen bisherigen Gedichtbots, die ganz automatisch dichten, werde ich hier selbst mithelfen müssen, der Bot soll die Ergebnisse nur automatisch posten. Die paar Zeilen Python-Code, die hier anders sind als bei meinen vorhandenen Bots, lasse ich mir auch von ChatGPT schreiben, weil es geht. Und es geht auch wirklich viel einfacher als mit meinem bisherigen Verfahren "so lange in der Dokumentation suchen und bei StackOverflow nachlesen und rumprobieren, bis es schließlich passt". Außerdem schreibt ChatGPT viel ordentlicheren Code als ich, gründlich kommentiert (mache ich auch, aber nicht ganz so oft) und mit Fehlermanagement (mache ich nie). Zusätzlich erklärt es mir jede Zeile, so dass ich den Code wahrscheinlich auch dann verstehen könnte, wenn ich keine Ahnung von Python hätte.
Ich will den neuen Bot bei botsin.space anmelden, wo meine bisherigen Gedichtbots zu Hause sind. botsin.space ist, wie der Name schon sagt, ein auf Bots spezialisierter Mastodon-Server. Beim Anmelden sehe ich, dass sich seit dem letzten Mal etwas geändert hat:
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Ich verfolge die Diskussionen, ob große Sprachmodelle unanständig sind und schreibende Menschen ausbeuten, einigermaßen aufmerksam, und bin deshalb nur ein bisschen überrascht. Die Beiträge in "Ensemble Park" waren alle in Zusammenarbeit mit großen Sprachmodellen erzeugt, es gibt hier also unterschiedliche Meinungen. Weil mir aus der Regel nicht klar wird, ob es dem Serverbetreiber um ethische Einwände geht oder um andere (Serverüberlastung vielleicht), schreibe ich ihm und frage, aber er antwortet, dass auch mein Plan "Vorarbeit durch ChatGPT, dann menschliche Dichtleistung" unter seine Regel fällt.
Ich suche ein bisschen und merke dann, dass man Bots auch bei mastodon.social anmelden kann, wo ich sowieso schon mit meinem Hauptaccount zu Hause bin. Es ist nicht verboten, man muss es nur dranschreiben:
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Und jetzt gibt es Robot Gernhardt.
(Kathrin Passig)
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xenogenderruimte · 11 months ago
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MascTVthing
Flag and name by u/J3ssi3TV on Reddit. We were requested to coin it.
ENG: MascTVthing is a Xenogender that falls into the weirdcore and non-human categories. It describes the sensation of being a TV weirdcore entity with a touch of masculinity. The user may feel like they're a non-human TV weirdcore entity, with masculine elements. Or the user may feel their gender is connected to weirdcore and TV like entities with some masculine properties. MascTVthing is predominantly a non-human identity but it may be used by anyone.
Flag ID: a striped flag, with the following colors, top to bottom: dark grey, beige, light gray, and lastly brown. The flag has a blue icon of a vintage TV on it, with a question mark on its screen.
NL: MascTVthing is een Xenogender dat onder de categorieën weirdcore en non-human valt. Het beschrijft het gevoel van een TV weirdcore entiteit zijn, met een beetje mannelijkheid erbij. De gebruiker voelt misschien dat die een non-human TV weirdcore entiteit is, met mannelijke eigenschappen. Of de gebruiker voelt misschien dat hun gender gekoppeld is aan weirdcore en TV-achtige entiteiten, met wat mannelijke eigenschappen. MascTVthing is voornamelijk een non-human identiteit, maar het kan gebruikt worden door iedereen.
GER: MascTVthing ist ein Xenogender, der in die Weirdcore und non-human Kategorien fällt. Er beschreibt die Empfindung, ein TV-Weirdcore-Wesen mit einem Hauch von Männlichkeit zu sein. Die Benutzer könnten das Gefühl haben, dass sie ein nicht-menschliches TV-Weirdcore-Wesen mit männlichen Elementen sind. Oder die Benutzer könnten das Gefühl haben, dass ihr Geschlecht mit Weirdcore und TV-ähnlichen Wesen mit männlichen Eigenschaften verbunden ist. MascTVthing ist hauptsächlich eine nicht-menschliche Identität, aber sie kann von jedem:jeder verwendet werden.
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lesser-known-composers · 7 months ago
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Eugen d'Albert (1864-1932) - Piano Concerto No. 1 in B Minor, Op. 2: Langsam mit Empfindung - ·
Karl-Andreas Kolly, piano
Conductor: Ronald Zollmann
Orchestra: Orquestra Simfònica de Barcelona i Nacional de Catalunya
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fabiansteinhauer · 7 months ago
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Verkehrsschilder
In manchen Verkehrschildern erkennen wir uns selber wieder, mit angehmem Grausen; es ist die schönste Doppelgängerei. Wie glücklich muss der sein, welche jene Empfindung gerade hier hat... (Friedrich Nietzsche).
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perfektunperfekte · 1 year ago
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was ist liebe
was ist liebe bin ich fähig zu lieben? fähig diese empfindung zu spüren? wie fühlt sich liebe an? ich war in beziehungen, doch habe ich geliebt? habe ich einfach nur die anwesenheit eines anderen körpers genossen oder wollte ich nicht ohne diesen einen bestimmten körper sein? wollte ich wirklich hören was diese person zu sagen hatte oder kann ich einfach nur keine stille ertragen? was ist liebe? will ich zerstreuung oder will ich halt? wann merkt man dass es liebe ist? ich habe hier keine spezielle person bei der ich mich das frage. aber ich frage mich ernsthaft ob es sie wirklich gibt. diese liebe von der jeder zweite song handelt, jedes zweite gedicht, jedes fünfte kunstwerk. so viele gespräche führe ich über sex und körperlichkeiten. nie aber über liebe. weil sie nicht zu erklären ist? lieben alle meine freunde? belügen sie sich nur weil sie nicht alleine sein möchten und diese eine person gerade zu passen scheint? sag was ist es dass zwei personen dazu bewegt aneinander fest zu halten? freiwillig? bin ich abgestumpft? kann ich körper und seele trennen? wenn ich an eine person denke denke ich oft erst an sex. klar denke ich auch an die person. nicht aber ob die person zu mir passen würde. eher ob sie für mich sympathisch ist. ohne sympatie teile ich meinen körper nicht. und das ist es doch was sie alle wollen. meinen körper. heute kommt man so einfach an einen neuen körper dass das alles miteinander verschwimmt. wer will sich schon binden. sich die aufregung nehmen lassen jede woche einen neuen körper haben zu können? die person dahinter ist zweitrangig. gefühle dahinter ungesehen. man kann jederzeit auftauchen und wieder verschwinden. oder ganz verschwinden ohne ein wirkliches wort zu verschwenden. also wer ist hier ehrlich? die die gebunden sind sich aber nach freiheit sehnen oder die freien die sich nehmen was sie brauchen? was davon ist liebe? was davon ist selbstliebe. liebe ich mich mehr wenn ich mich einer lüge hingebe oder meinen körper jede woche neu als lustobjekt vergebe? wäre nicht so als würde ich davon nicht profitieren. ich bin gerne das lustobjekt und habe sehr gerne lustobjekte mit denen ich mich kurz umgebe. jeder nimmt sich was er braucht und geht wieder seiner wege. die gedanken drehen sich im kreis und ich komme auf keinen nenner. ich denke nicht dass ich weiß was liebe ist. ich weiß was es sein soll. sollte. wie es in filmen aussieht. wie ich freunde erlebe. wie alle um mich herum liebe erleben. manche offen, manche geschlossen. all das sehe ich und es wäre gelogen wenn ich sagen würde dass ich das nicht will. dass ich mir das nicht wünsche. aber ich verstehe es nicht. vielleicht versteh man erst wenn man es erlebt hat. vielleicht versteh man es nie.
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ravianefleurentia · 1 year ago
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Tag 13. Outfit Check (Tighnari x Cyno) Genshin
Es war einer dieser Wochen, in denen Cyno nicht viel vor hatte und beschloss seinen lieblings Fennek zu besuchen. Doch die Zeit um sich umzuziehen nahm er sich, wie immer, nicht und so brach er in seiner Wüsten Kleidung auf. Nari meinte zwar immer dieses Outfit zu kritisieren aber damit konnte er leben. War ja nicht das erste mal. 
Nach einer relativ anstrengenden Reise in den Avidiya Wald war er endlich angekommen. Sofort klopfte er an Tighnaris Tür. Da es schon recht Spät war, stand der Fennek nur in seinem schlaf Outfit in der Tür. 
"Cyno?" fragte er überrascht und lächelte sanft. "Ja, ich bin es!" sprach er und schloss seinen Freund in die Arme. "Ich freue mich wirklich dich zu sehen! Komm rein!" meinte Tighnari zärtlich und trat zur Seite. 
So betrat er das schöne Haus und war froh endlich mal etwas Zeit mit ihm zu verbringen. "Fühl dich ganz wie zuhause!" grinste der Fennek und ging ins Wohnzimmer. "Willst du was trinken?" fragte er nun und Cyno schüttelte den Kopf. So ließen sich die Beiden auf dem gemütlichen Sofa nieder und redeten eine ganze Weile. 
Doch nachdem einige Zeit vergangen war fing der Waldhüter an über das Outfit seines Partners zu reden. "Du trägst das immer noch? Irgendwann wirst du dir einen ernsthaften Sonnenbrand zuziehen!" tadelte er und berührte die gut trainierten Bauchmuskeln seines Freundes. 
Der Matra zuckte bei der Empfindung zusammen und sah seinen Geliebten an. "H...Hey..." meinte er nun und versuchte ihn aufzuhalten. "Was hast du denn?" fragte er grinsend, da er es sich bereits denken konnte. "Und außerdem, wenn du immer so viel Haut zeigst, kann ich halt nicht anders!" fügte er noch hinzu und strich sanft über seine Seite. 
"Hahahahaha Nahahahahari hahahahahahahaha..." lachte der Weißhaarige und rollte über das Sofa. "Oh Cyno, ich liebe dein Lachen!" gestand Tighnari und kicherte süß. "Jemand der so kitzlig ist wie du, sollte nicht immer so freizügig rumlaufen! Das könnte man schließlich ausnutzen!" sprach er weiter und kitzelte ganz zärtlich, was Cyno verrückt machte. 
Als Cyno jedoch versuchte sich zu wehren, ergriff der Schwarzhaarige die Gelegenheit und drehte seinen Freund auf den Bauch. Noch bevor dieser sich aufrichten konnte, hatte sich Nari schon auf seine Beine gesetzt. "Schuhe trägst du also auch immer noch nicht!" stellte er fest und strich sanft die Fußsohle entlang. 
"NIHIHIHIHIHIHIHICHT DAHAHAHAHAHAHAHAH BIHIHIHIHIHIHIHITTE HAHAHAHAHAHAHA..." schrie er lachend und und zuckte wild. "Nicht hier? Sind deine Füße etwa so kitzlig?" wollte er wissen und grinste süß. "STOHOHOHOHOHOPP HAHAHAHAHAHAHAHAHA NAHAHAHAHARI..." lachte er.
Tighnari hatte eindeutig Spaß an diesem Umstand. "Erst wenn du mir versprichst dich nicht mehr so freizügig zu präsentieren!" forderte er und wusste, das sich der Speerkämpfer nicht so leicht geschlagen geben würde.
"HAHAHAHAHAHAHA VERGISS ES HAHAHAHAHAHAHAHAHA..." rief er und schüttelte lachend den Kopf. "Wobei ich dieses Outfit ja auch liebe! Immerhin kann ich dich so ohne Probleme kitzeln!" lachte Nari und leckte sich über die Lippen. 
Er folterte seinen Freund noch einige Minuten, ehe er dem Anderen eine Pause gab. Cyno knurrte und versuchte sich zu befreien, was ihm tatsächlich nach mehreren Versuchen gelang. Sofort sprang Tighnari auf. "Wehe!"  sprach dieser und rannte durch das Haus. 
So entbrannte eine Verfolgungsjagt, bis Beider komplett erschöpft im Schlafzimmer landeten. Doch wollte Cyno seine Rache, welcher er sich schlussendlich nahm. Das laute Lachen von Nari erschallte noch bis zum Morgengrauen.          
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republicsecurity · 2 years ago
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Y88PZ erstes Mal im Simulator
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Y88PZ's Geist erinnerte sich an diesem entscheidenden Moment, als er zum ersten Mal in die Simulationskammer trat, ein Ort des Staunens und der Beklemmung zugleich. Ein fertig ausgebildeter Sanitäter führte ihn durch den Prozess. Gemeinsam begaben sie sich auf eine Reise, die die Grenzen von Y88PZs physischen und psychischen Fähigkeiten testen würde, so wie viele vor ihm.
Sie beide waren in die markanten roten Overalls gekleidet und hatten die gleichen kahlen Köpfe. Das war nun praktisch, so konnte man einfachElektroden an Y88PZs Schädel befestigen. Die Handlungen seines Ausbilders waren klinisch, doch in seinen Augen schimmerte eine Spur von Empathie. Erermutigte Y88PZ, sich dem Erlebnis hinzugeben und nicht dagegen anzukämpfen.
Mit der VR-Brille fest aufgesetzt und den Kopfhörern, die seine Ohren umschlossen, fühlte sich Y88PZ in eine Welt konstruierter Realität versetzt. Die Gegensprechanlage erwachte zum Leben und fragte, ob er bereit sei.
Stunden um Stunden ertrug er diesen inszenierten Tanz der Konditionierung. Sein Körper war an eine intravenöse Leitung angeschlossen, um Nahrung zu erhalten, und seine Körperfunktionen wurden eine Windel reguliert.
In diesen Momenten war er auf das bloße Existieren reduziert, ein Gefäß, das der berechneten Manipulation seiner Vorgesetzten unterworfen war.
Die Essenz seiner Autonomie fühlte sich kompromittiert an, als die Greifer seine seine eigenen Hände und Arme gegen seinen Willen bewegten. Die Empfindung war verstörend, ähnlich der eines Marionettenspielers.
Die Simulation kam zum Stillstand, die virtuelle Welt verflüchtigte sich wie Rauch. Y88PZs Sinne kehrten zur Realität zurück, doch sein Körper fühlte sich seltsam entfremdet an, als wäre er immer noch der Kontrolle des Manipulators ausgeliefert. Der aufmerksame und fürsorgliche Ausbilder trat an ihn heran und löste nacheinander die Fesseln.
Mit sanfter Berührung nahm der Rekrut die VR-Brille ab und enthüllte Y88PZs müde Augen in der kargen Ausbildungskammer. Die Empfindung von Freiheit, wenn auch nur vorübergehend, war eine willkommene Erholung von der desorientierenden Erfahrung, der er gerade ausgesetzt war. 
Doch die Nachwirkungen der Simulation hielten an und äußerten sich als Unbehagen, dem er nicht ausweichen konnte. "Haben Sie gespürt, dass die Windel voll war?" Die Erkenntnis traf Y88PZ, eine unangenehme Konsequenz der langen Einwirkung in die Simulation. Er nickte, während sich eine Mischung aus Verlegenheit und Akzeptanz auf seinem Gesicht abzeichnete.
Der Ausilder, stets verständnisvoll, gab ihm Beruhigung. "Das passiert jedem. Nehmen sie sich einen Moment, um sich zu sammeln, da Schwindelgefühle und Übelkeit folgen können. Das ist ganz normal”
 Dankbar ließ sich Y88PZ in den nahegelegenen Stuhl sinken und erlaubte seinem Körper, sich an die plötzliche Veränderung anzupassen. Die Welt wirbelte um ihn herum, ein Zeugnis für die anstrengende Natur der Ausbildung.
“Die Elektroden lasse ich auf ihrem Kopf, die brauchen wir morgen wieder.”
Vor ihrem Aufbruch zur Kantine erschienen die Ausbilder, ihre bloße Anwesenheit gebot Aufmerksamkeit. Mit effizienter Präzision verteilten sie geräuschunterdrückende Kopfhörer und Sonnenbrillen, um die neuen Rekruten vor Überreizung zu schützen, die ihre Sinne überwältigen könnte. Als der Zug sich formierte, fand sich Y88PZ neben seinen Kameraden wieder und bildete eine Reihe zu zweit.
Die Berührung der sanft behandschuhten Hand, die ihn mit dem Rekruten zu seiner Rechten verband, bot eine beruhigende Sicherheit. Eine andere Hand ergriff den Gürtel des Rekruten, der vor ihm marschierte, und etablierte einen synchronisierten Rhythmus, der sich durch die Reihen zog.
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drohne483176 · 2 years ago
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Erfüllung empfinden...
Den Wunsch "Ich erwarte dass meine Drohnen diesen Tweet mit Belegen kommentieren und retweeten!" Lady Tara's in diesem Tweet "Slave-Drone" zu erfüllen, löst bei Drohne483176 Empfindung mit einer großen Befriedigung aus.
Die Programmierung durch die Reihe, hat die möglichen Gedankenmuster voll und ganz nach den Vorgaben Lady Tara's verändert. Alte egoistische Wünsche gibt es nicht mehr. "Eigene" Entscheidungen der Drohne werden ausschließlich im Kontext von Lady Tara und der Nutzerin getroffen. Gerade mit der Nutzerin (=Partnerin) ergibt sich dadurch eine einzigartige Harmonie. Die Drohne genießt es aufgrund ihrer Programmierung (welche auch durch weitere Stücke neben der Drohnen-Reihe) geprägt wurde sehr, was die Drohne einfach weiter "antreibt" nur in diese eine Richtung zu gehen.
Sollte jemand konkrete Fragen dazu haben, beantwortet Drohne483176 diese gerne...
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manifestieren369 · 2 years ago
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In den tiefen Winkeln unseres Bewusstseins liegt eine uralte Kunst verborgen – die Kunst des Manifestierens. Ein geheimnisvoller Tanz zwischen Gedanken, Gefühlen und Realität, der die Grenzen des Gewöhnlichen durchbricht. Jeder von uns hält den Schlüssel zu diesem mystischen Vermögen in den Händen, oder besser gesagt in der eigenen Innenwelt. Doch nur wenige wagen es, das Tor zu öffnen.
Die Zeichen sind überall, in den Sternen, im Flüstern des Windes und im Pulsieren unseres eigenen Herzens. Das Universum selbst scheint uns zuzurufen, dass wir mehr sind als nur Zuschauer im Schauspiel des Lebens. Wir sind die Autoren, die Schöpfer, die mit jeder Empfindung und jedem Gedanken eine Melodie weben, die sich in der Stofflichkeit der Welt manifestiert.
Doch das Geheimnis des Manifestierens liegt nicht nur in der Kraft der Gedanken und Gefühle, sondern in der tiefen Verbindung mit unserer inneren Essenz. Es ist das Leuchten in unseren Augen, der Glaube, der unsere Adern durchströmt, und die Entschlossenheit, die selbst durch die härtesten Stürme nicht erschüttert werden kann. Die Kunst des Manifestierens beginnt mit unserem eigenen Selbstwertgefühl, in der Gewissheit, dass wir es wert sind, unsere Träume Wirklichkeit werden zu lassen. Wenn man manifestieren lernen will, sollte man ebenso das eigene Selbstbild verbessern, oder manchmal auch die eigene Identität neu erfinden. Man nennt dies Identity Shifting (deutsch: Wechsel in eine andere Identität). Man macht den sogenannten Identity Shift. Identity Shifting und Manifestieren sind wie Feuer und Flamme. Sie gehören einfach zusammen, deswegen beschäftige dich mit Identity Shifting, wenn du richtig manifestieren lernen willst.
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oxystentialcrisis · 2 years ago
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In dem zauberhaften Raum, eingehüllt in ein sanftes und verlockendes Licht, fanden Nietzsche und Foucault zusammen, um die tiefe Sinnlichkeit einer ausgedehnten Massage zu erleben. Die Atmosphäre war erfüllt von einem Hauch von exotischen Düften und dem sanften Klang einer beruhigenden Melodie, die die Sinne der beiden Männer in Einklang brachte. Inmitten der Stille und der sinnlichen Aura legten sie sich auf weiche, mit Seide überzogene Liegematten und richteten ihren Fokus auf den Reichtum der Empfindungen, die sie miteinander teilen würden.
Nietzsche, ein Mann von muskulöser Stärke und zugleich mit einem tief empfindenden Herzen, begann behutsam, das duftende Massageöl auf die warme Haut von Foucault aufzutragen. Mit langsam gleitenden Bewegungen seiner geschickten Hände, die den Körper mit einer sinnlichen Berührung erkundeten, weckte er die erogenen Zonen von Foucault zum Leben. Jeder liebevolle Pinselstrich war wie ein zärtlicher Tanz, der Foucault in einen Zustand tiefer Entspannung versetzte und sein Verlangen nach Berührung und Zärtlichkeit weckte.
Die Hände von Nietzsche glitten geschmeidig über die Haut von Foucault, wobei er achtsam auf jede Reaktion und Empfindung des Körpers achtete. Mit gekonnten Griffen massierte er sanft verspannte Muskeln, löste Blockaden und ließ Foucault sich in einen Zustand der tiefen Entspannung fallen lassen. Dabei erkundete er behutsam die einzigartigen Konturen und Kurven des Körpers, die jeden einzelnen Teil von Foucaults Wesen widerspiegelten.
Während der Massage trafen sich immer wieder ihre Blicke, die mit einer elektrischen Spannung erfüllt waren. In diesen kostbaren Momenten der Verbindung spürten sie die Intensität ihrer Anziehungskraft, die sich zwischen ihnen aufbaute. Es war, als ob ihre Augen miteinander kommunizierten und ihre Seelen in einem unsichtbaren Dialog verschmolzen.
Mit jeder weiteren Berührung wurde die Verbindung zwischen ihnen stärker und intensiver. Nietzsche wagte es, seine Hände behutsam über Foucaults Rücken gleiten zu lassen und entdeckte dabei eine erstaunliche Sensibilität in der Nähe von Foucaults Po. Die Berührung war einfühlsam und liebevoll, als ob Nietzsche die verborgene Schönheit in diesem Teil von Foucaults Körper enthüllen wollte. Er ließ seine Finger behutsam über die empfindliche Haut gleiten, dabei entstand eine elektrisierende Spannung, die Foucault tief im Inneren erzittern ließ.
Foucault, überrascht von dieser unerwarteten Berührung, spürte, wie eine erregende Woge durch seinen Körper strömte. Sein Herz begann schneller zu schlagen, und sein Atem wurde tiefer und intensiver. Ein Gefühl von Ekstase durchströmte ihn, während Nietzsche mit geschickten Händen diese empfindliche Region erkundete und dabei eine ungeahnte Lust in Foucault, überrascht von dieser unerwarteten Berührung, spürte, wie eine erregende Woge durch seinen Körper strömte. Sein Herz begann schneller zu schlagen, und sein Atem wurde tiefer und intensiver. Ein Gefühl von Ekstase durchströmte ihn, während Nietzsche mit geschickten Händen diese empfindliche Region erkundete und dabei eine ungeahnte Lust in ihm entfachte.
Nietzsche bemerkte Foucaults Reaktion und wurde von einer brennenden Leidenschaft erfasst. Er spürte den Ruf der Freiheit und der Rebellion in sich und erkannte, dass es an der Zeit war, die Grenzen der konventionellen Berührung zu überschreiten. In einem Akt der Provokation und der Entfesselung seiner wilden Seite beugte Nietzsche sich vor und küsste zärtlich Foucaults Lippen.
Es war ein Kuss voller Verlangen, der die Atmosphäre zwischen ihnen noch intensiver machte. Ihre Lippen verschmolzen zu einer Einheit, während sich ihre Zungen spielerisch umeinander wanden. Die Zeit schien stillzustehen, während sie in diesem sinnlichen Tanz der Leidenschaft versanken. Es war ein Ausdruck ihrer Sehnsucht, ihrer Begierde und der unbändigen Energie, die zwischen ihnen pulsierte. Nachdem ihre Lippen sich wieder voneinander gelöst hatten, spürten sie eine magnetische Anziehungskraft, die sie unaufhaltsam weiterführte. Nietzsche, von einem unbezähmbaren Verlangen getrieben, bewegte seine Zunge behutsam entlang von Foucaults Körper. Jeder einzelne Kuss, jede sanfte Berührung entfachte ein Feuer in ihnen, das sich immer weiter ausbreitete.
Seine Zunge wanderte von Foucaults Hals über die Konturen seiner Brust, folgte den sanften Kurven seines Bauches und verweilte schließlich an den empfindlichen Stellen seines Körpers. Nietzsche nahm sich Zeit, jeden Zentimeter zu erkunden und Foucault mit seiner sinnlichen Zunge zu verwöhnen. Die Empfindungen, die durch diesen Akt der Zärtlichkeit hervorgerufen wurden, waren von einer intensiven Lust und einem tiefen Verlangen erfüllt.
In diesem Moment waren sie mehr als nur zwei Individuen, die sich begegneten. Sie waren Verbündete in ihrer Suche nach Freiheit, Befreiung von den Fesseln der heteronormativen Matrix. Ihre körperliche Begegnung war eine Manifestation ihres gemeinsamen Wunsches nach einer Welt, in der Lust und Genuss jenseits gesellschaftlicher Zwänge und Erwartungen erfahren werden konnten.
ENG:
In the enchanting room, enveloped in a soft and alluring light, Nietzsche and Foucault came together to experience the deep sensuality of an extended massage. The atmosphere was filled with a hint of exotic fragrances and the soft sound of a soothing melody that harmonized the senses of the two men. Amid the silence and sensual aura, they lay down on soft, silk-covered couch mats and focused on the richness of the sensations they would share.
Nietzsche, a man of muscular strength and at the same time with a deeply feeling heart, gently began to apply the fragrant massage oil to Foucault's warm skin. With slow gliding movements of his skilled hands, exploring the body with a sensual touch, he brought Foucault's erogenous zones to life. Each loving stroke of the brush was like a tender dance, putting Foucault in a state of deep relaxation and awakening his desire for touch and tenderness.
Nietzsche's hands slid smoothly over Foucault's skin, attentive to every reaction and sensation of the body. With skillful grips, he gently massaged tense muscles, released blockages, and allowed Foucault to fall into a state of deep relaxation. As he did so, he gently explored the unique contours and curves of the body that reflected every part of Foucault's being.
During the massage, their eyes met again and again, filled with an electric tension. In those precious moments of connection, they felt the intensity of their attraction building between them. It was as if their eyes communicated with each other and their souls merged in an invisible dialogue.
With each successive touch, the connection between them grew stronger and more intense. Nietzsche dared to let his hands gently glide over Foucault's back and discovered an amazing sensitivity near Foucault's buttocks. The touch was sensitive and loving, as if Nietzsche wanted to reveal the hidden beauty in that part of Foucault's body. He gently let his fingers glide over the sensitive skin, creating an electrifying tension that made Foucault tremble deep inside.
Foucault, surprised by this unexpected touch, felt an exciting surge flow through his body. His heart began to beat faster, and his breathing became deeper and more intense. A feeling of ecstasy flowed through him as Nietzsche explored this sensitive region with deft hands, feeling an unexpected pleasure in Foucault, surprised by this unexpected touch, felt an exciting surge flow through his body. His heart began to beat faster, and his breathing became deeper and more intense. A feeling of ecstasy flowed through him as Nietzsche explored this sensitive region with deft hands, igniting an undreamed-of lust within him.
Nietzsche noticed Foucault's reaction and was seized by a burning passion. He felt the call of freedom and rebellion within him and realized that it was time to go beyond the boundaries of conventional touch. In an act of provocation and unleashing his wild side, Nietzsche leaned forward and tenderly kissed Foucault's lips.
It was a kiss full of desire that made the atmosphere between them even more intense. Their lips melted into one as their tongues playfully entwined. Time seemed to stand still as they sank into this sensual dance of passion. It was an expression of their longing, their desire, and the unbridled energy that pulsed between them. After their lips parted again, they felt a magnetic pull that led them inexorably onward. Nietzsche, driven by an indomitable desire, gently moved his tongue along Foucault's body. Every single kiss, every gentle touch ignited a fire in them that kept spreading.
His tongue traveled from Foucault's neck to the contours of his chest, followed the gentle curves of his belly, and finally lingered on the sensitive parts of his body. Nietzsche took his time exploring every inch and indulging Foucault with his sensual tongue. The sensations evoked by this act of tenderness were filled with an intense pleasure and a deep desire.
At that moment, they were more than just two individuals meeting. They were allies in their search for freedom, liberation from the shackles of the heteronormative matrix. Their physical encounter was a manifestation of their common desire for a world in which pleasure and enjoyment could be experienced beyond social constraints and expectations.
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techniktagebuch · 7 months ago
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Sommer 2024
Und was, wenn man mir das wieder wegnimmt, es geht mir ja nicht um die paar Euro für ein Buch oder einen Film, aber
Ich habe “Kummer aller Art” gelesen, am Strand als Papierbuch, darüber wäre gesondert zu berichten, und ich liebe es. Was für ein unglaublich schönes Buch, fünf von fünf Sternen sind viel zu wenig. Ich möchte mehr über die Autorin erfahren, was ist das für ein Mensch, dem solche wunderbaren Gedanken und Geschichten und Formulierungen und Bilder einfallen? Im Netz sind ein paar wohlformulierte Lebensläufe von Mariana Leky zu lesen, außerdem war sie in einigen Podcasts und Fernsehsendungen zu Gast.
Ich möchte mehr von ihr lesen, ich blättere bei Edeka aktuelle Ausgaben der “Psychologie Heute” auf Papier durch, um zu schauen, ob sie dort noch schreibt, das tut sie nicht, lese “Was man von hier aus sehen kann”, das gefällt mir sehr, aber es reicht nicht an “Kummer aller Art” heran. Ich spreche mit meiner Schwester über meine Begeisterung für den Stil und die Geschichten der Autorin, wahrscheinlich bin ich Fan oder so, meine Schwester empfiehlt mir die Verfilmung von “Was man von hier aus sehen kann”. Oh, das wurde verfilmt? Der Film sei sehenswert.
Der Film kostet als Stream bei Amazon 9,99 Euro. Als DVD, zu bestellen, Lieferung am nächsten Tag, ebenfalls.
Tumblr media
Meine spontane Empfindung ist, dass es mich irgendwie stört, für einen Film im Stream genauso viel bezahlen zu müssen wie für eine DVD. Ich überlege, ob dieses Empfinden begründet ist. Denn in beiden Fällen (DVD oder Stream) werde ich den Film ja wahrscheinlich nur einmal, na gut, vielleicht irgendwann noch ein zweites Mal, schauen. Und beim Stream hätte ich ihn immerhin überall verfügbar (wenn er bei Amazon verfügbar bleibt), ohne mich um die Aufbewahrung einer DVD kümmern zu müssen.
Trotzdem fühlt es sich für mich komisch an. Eine DVD könnte ich hinterher ja auch noch an jemanden weitergeben. Es gibt also Vor- und Nachteile des Kaufs als DVD und als Stream, vielleicht ist die Preisgestaltung also auch ok so. Aber für Amazon Prime zahle ich sogar noch ne Jahresgebühr, am Ende kommt mich das Streaming dann wahrscheinlich sogar teurer als die DVD.
Bei Büchern habe ich mich an den Vorteil des Kaufes als E-Book gewöhnt, Access statt Ownership, Verfügbarkeit überall, kein Buch, das im Regal Platz wegnimmt. Bei Filmen anscheinend noch nicht.
Ich kaufe den Film zum Streaming. Es ist ein sehr schöner Film. Und auf meinem Kindle liegen schon “Die Herrenausstatterin” und “Erste Hilfe” bereit. "Kummer aller Art" verschenke ich als Papierbuch – und es ist eines der wenigen Bücher, die ich für mich sowohl als Papierbuch als auch auf dem Kindle behalte.
(Molinarius)
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