#Einsetzung
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Alle nachfolgenden Bilder aus dem Account
twitter.com/AfD_LV_SH
Hinweis: Die Bevölkerung Schleswig-Holsteins (damals noch ohne Lübeck und einige andere Orte) hatte einen erheblichen Anteil am Wahlerfolg der NSDAP. Im eigenen Land ebenso wie im Reich.
Eine maßgebliche Ursache dafür war die absolute Blindheit der selbstständigen Bauern in wirtschaftlichen Fragen, die infolge der Inflation und Weltwirtschaftskrise zu Zehntausenden von Insolvenzen führte.
Die dankbare Partei hat u.a.
mit der Einsetzung von Ortsbauernführern weitgehend verhindert, dass sich das wiederholt und mittelfristig für den Schuldenabbau gesorgt
durch Bildung des Reichsnährstandes für eine massive Verteuerung der landwirtschaftlichen Produkte gesorgt, (die natürlich von den Verbrauchern getragen werden mußte)
gleichzeitig die Importe von Lebensmitteln weitgehend eingestellt.
bei der Drainage von Mooren durch Geld und Zwangsarbeiter geholfen und so die bewirtschaftete Fläche vergrößert
Robert Ley hatte zudem auch noch einen Volkstraktor geplant, der aber daran scheiterte, dass es weder Stahl noch Arbeitskräfte gab, die diesen hätten bauen können.
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Plaza Italia, Geschenk des Königreichs Italien an die Republik Argentinien, anlässlich der Einhundertjahrfeier der Unabhängigkeit (1910).
Italien und Argentinien verbindet so viel wie wenig andere Nationen miteinander. Hunderttausende von Italienern machten sich im 20. Jahrhundert vom Hafen in Genua nach Argentinien auf, um dort Arbeit zu finden. Die Migration war reges Kommen und Gehen (und Wiederkommen), man sprach in Argentinien daher von den golondrinas (Schwalben), die über den Atlantik zur Erntezeit der Weizenfelder herflogen. Viele ließen sich doch dauerhaft nieder, sodass die italienische Prägung in der Stadt und der Kultur sehr deutlich wird. Der Dialekt, Pizza & Pasta, die Liebe zum Wein, der Hang zur Dramatik und Leidenschaft. Es ist viel geblieben von der einstigen Einwanderernation, die zur heimlichen italienischen Kolonie wurde. Apropos Kolonie, Italien und Geschichte: Auch der berühmteste aller argentinischen Präsidenten Juan Domingo Perón, drei mal Präsident, schaute nach Italien (und Deutschland). Der Faschismus hatte es dem einstigen General nicht unbedingt ideologisch angetan, jedoch verstand er die Sogwirkung der Massen. Aufmärsche, Militarismus, der Schulterschluss mit der Arbeiterschaft, Nationalismus, Personenkult und die Einsetzung moderner Medien für die Propaganda - all das waren die Säulen der faschistischen Herrschaft in Italien und Deutschland und sollten nach 1946 auch in Argentinien die Macht des (peronistischen) Staates sichern. Und anders als in Italien und Deutschland, wo der Faschismus durch Kriegsniderlagen weggefegt wurde, war Argentinien nie ein faschistisches Land - trotz Militärdiktaturen. Trotzdem blieben gewisse Merkmale der mit faschistischen Methoden etablierten Macht in Argentinien bestehen - vor allem den Personenkult und die herausragende Stellung der Gewerkschaften. Für die politisches Kultur des Landes ist dies nicht gesund.
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Christus ist für uns gehorsam geworden bis zum Tod
katholisches.info: Am Gründonnerstag feiert die Kirche die Erinnerung an eine Reihe von Begebenheiten, die sich am Tage vor dem blutigen Kreuzestod des Heilands abgespielt haben. Die Erinnerung an die Fußwaschung, an die Einsetzung des Altarsakramentes und des Priestertums, an den Verrat des Judas und das Leiden Christi am Ölberg. Es sind teils freudige, teils traurige Ereignisse. ... http://dlvr.it/Sm5XXT
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SVEN VIELER INSOLVENT
Amtsgericht Bielefeld, Aktenzeichen: 43 IN 282/22
Über das Vermögen
des Herrn Sven Maximilian Vieler, geboren am 10.02.1985, Borweg 53a, 32547 Bad Oeynhausen
wird wegen Zahlungsunfähigkeit heute, am 06.12.2022, um 14:33 Uhr das Insolvenzverfahren eröffnet.
Die Eröffnung erfolgt aufgrund des am 02.05.2022 bei Gericht eingegangenen Antrags des Schuldners. Zum Insolvenzverwalter wird ernannt Rechtsanwalt Thomas Bagh, Südfeldstraße 10, 32120 Hiddenhausen. Forderungen der Insolvenzgläubiger sind bis zum 02.02.2023 unter Beachtung des § 174 InsO beim Insolvenzverwalter anzumelden.Die Gläubiger werden aufgefordert, dem Insolvenzverwalter unverzüglich mitzuteilen, welche Sicherungsrechte sie an beweglichen Sachen oder an Rechten des Schuldners in Anspruch nehmen. Der Gegenstand, an dem das Sicherungsrecht beansprucht wird, die Art und der Entstehungsgrund des Sicherungsrechts sowie die gesicherte Forderung sind zu bezeichnen. Wer diese Mitteilungen schuldhaft unterlässt oder verzögert, haftet für den daraus entstehenden Schaden (§ 28 Abs. 2 InsO).
Wer Verpflichtungen gegenüber dem Schuldner hat, wird aufgefordert, nicht mehr an diesen zu leisten, sondern nur noch an den Insolvenzverwalter. Stichtag, der dem Berichts- und Prüfungstermin (§ 29, 156, 176 InsO) entspricht, ist
der 23.02.2023.
Bis zu diesem Zeitpunkt können die Gläubiger schriftliche Stellungnahmen bei Gericht einreichen
zur Person des Insolvenzverwalters,
zur Einsetzung, Besetzung und Beibehaltung des Gläubigerausschuss (§ 68 InsO),
zur Hinterlegungsstelle und zu den Bedingungen zur Anlage und Hinterlegung von Geld, Wertpapieren und Kostbarkeiten (§ 149 InsO),
zur Zwischenrechnungslegung gegenüber der Gläubigerversammlung (§ 66 Abs. 3 InsO),
zur Entscheidung über den Fortgang des Verfahrens (§ 157 InsO), Die Tabelle mit den Forderungen und die Anmeldeunterlagen sowie der Bericht des Insolvenzverwalters werden spätestens ab dem 09.02.2023 zur Einsicht der Beteiligten auf der Geschäftsstelle des Amtsgerichts Bielefeld, Gerichtstraße 6, 33602 Bielefeld, Zimmer Nr. 4.120 niedergelegt.
Ein schriftlicher Widerspruch, mit dem ein Beteiligter eine Forderung bestreitet, muss spätestens am Prüfungsstichtag bei Gericht eingehen. Im Widerspruch ist anzugeben, ob die Forderung nach ihrem Grund, ihrem Betrag oder ihrem Rang bestritten wird.
Haben Gläubiger vorgetragen, die Forderung stamme aus einer vorsätzlich begangenen unerlaubten Handlung des Schuldners, aus einer vorsätzlich pflichtwidrigen Verletzung einer gesetzlichen Unterhaltspflicht oder einer Streuerstrafstat des Schuldners nach §§ 370, 373 oder § 384 der Abgabenordnung so hat der Schuldner im Widerspruch zusätzlich anzugeben, ob er diesen Vortrag bestreitet. Der Insolvenzverwalter wird beauftragt, die nach § 30 Abs. 2 InsO zu bewirkenden Zustellungen an die Schuldner des Schuldners (Drittschuldner) sowie an die Gläubiger durchzuführen (§ 8 Abs. 3 InsO).
Rechtsmittelbelehrung: Gegen diesen Beschluss steht dem Schuldner das Rechtsmittel der sofortigen Beschwerde gem. § 34 Abs. 2 InsO zu. Die sofortige Beschwerde ist bei dem Amtsgericht Bielefeld, Gerichtstraße 6, 33602 Bielefeld schriftlich in deutscher Sprache oder zur Niederschrift der Geschäftsstelle einzulegen. Die Beschwerde kann auch zur Niederschrift der Geschäftsstelle eines jeden Amtsgerichtes erklärt werden. Die sofortige Beschwerde muss innerhalb von zwei Wochen bei dem Amtsgericht Bielefeld eingegangen sein. Dies gilt auch dann, wenn die Beschwerde zur Niederschrift der Geschäftsstelle eines anderen Amtsgerichtes abgegeben wurde. Die Frist beginnt mit der Verkündung der Entscheidung oder, wenn diese nicht verkündet wird, mit deren Zustellung. Zum Nachweis der Zustellung genügt auch die öffentliche Bekanntmachung. Diese gilt als bewirkt, sobald nach dem Tag der unter www.insolvenzbekanntmachungen.de erfolgten Veröffentlichung zwei weitere Tage verstrichen sind. Maßgeblich für den Beginn der Beschwerdefrist ist der frühere Zeitpunkt. Die sofortige Beschwerde muss die Bezeichnung des angefochtenen Beschlusses sowie die Erklärung enthalten, dass sofortige Beschwerde gegen diesen Beschluss eingelegt wird. Sie soll begründet werden. 43 IN 282/22 Bielefeld, 06.12.2022
Amtsgericht Bielefeld, Aktenzeichen: 43 IN 282/22
In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen
des Herrn Sven Maximilian Vieler, Borweg 53a, 32547 Bad Oeynhausen
Verfahrensbevollmächtigter: Rechtsanwalt Joachim Walterscheid, An der Schlossmühle 10, 32549 Bad Oeynhausen
ist der Antrag des Schuldners auf Erteilung der Restschuldbefreiung zulässig. Der Schuldner erlangt Restschuldbefreiung, wenn er den Obliegenheiten der § 295, 295a InsO nachkommt und die Voraussetzungen für eine Versagung nach den §§ 290, 297 bis 298 InsO nicht vorliegen.
Rechtsmittelbelehrung: Gegen diesen Beschluss ist das Rechtsmittel der sofortigen Beschwerde nach §§ 287 a Abs. 1, Satz 3, 4 InsO i. V. m. §§ 567 ff. ZPO gegeben. Sie steht jedem zu, dessen Rechte durch den Beschluss beeinträchtigt sind. Die sofortige Beschwerde ist bei dem Amtsgericht Bielefeld, Gerichtstraße 6, 33602 Bielefeld schriftlich in deutscher Sprache oder zur Niederschrift der Geschäftsstelle einzulegen. Die Beschwerde kann auch zur Niederschrift der Geschäftsstelle eines jeden Amtsgerichts erklärt werden. Die sofortige Beschwerde muss innerhalb von zwei Wochen bei dem Amtsgericht Bielefeld eingegangen sein. Dies gilt auch dann, wenn die Beschwerde zur Niederschrift der Geschäftsstelle eines anderen Amtsgerichts abgegeben wurde. Die Frist beginnt mit der Verkündung der Entscheidung oder, wenn diese nicht verkündet wird, mit deren Zustellung. Zum Nachweis der Zustellung genügt auch die öffentliche Bekanntmachung. Diese gilt als bewirkt, sobald nach dem Tag der unter www.insolvenzbekanntmachungen.de erfolgten Veröffentlichung zwei weitere Tage verstrichen sind. Maßgeblich für den Beginn der Beschwerdefrist ist der frühere Zeitpunkt. Die sofortige Beschwerde muss die Bezeichnung des angefochtenen Beschlusses sowie die Erklärung enthalten, dass sofortige Beschwerde gegen diesen Beschluss eingelegt wird. Sie soll begründet werden. 43 IN 282/22 Amtsgericht Bielefeld, 06.12.2022
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Das Oberlandesgericht (OLG) München (Beschluss vom 30. Januar 2024 – 33 Wx 191/23 e) befasste sich mit der Auslegung eines gemeinschaftlichen Testaments, in dem kinderlose Ehegatten ihre Patenkinder als Schlusserben eingesetzt hatten. Im Zentrum des Verfahrens stand die Frage, ob die Einsetzung der Patenkinder wechselbezüglich und somit bindend für den überlebenden Ehegatten war. Der Beschluss bestätigte die Auffassung des Nachlassgerichts, dass die Schlusserbeneinsetzung der Patenkinder bindend war und durch spätere Testamente nicht mehr wirksam abgeändert werden konnte.
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Das Oberlandesgericht (OLG) München (Beschluss vom 30. Januar 2024 – 33 Wx 191/23 e) befasste sich mit der Auslegung eines gemeinschaftlichen Testaments, in dem kinderlose Ehegatten ihre Patenkinder als Schlusserben eingesetzt hatten. Im Zentrum des Verfahrens stand die Frage, ob die Einsetzung der Patenkinder wechselbezüglich und somit bindend für den überlebenden Ehegatten war. Der Beschluss bestätigte die Auffassung des Nachlassgerichts, dass die Schlusserbeneinsetzung der Patenkinder bindend war und durch spätere Testamente nicht mehr wirksam abgeändert werden konnte.
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Amthor: Ampel sollte sich von der Idee eines zweiten Bürgerrates verabschieden
Berlin (ots) Scheitern aller Zeitpläne Die Ampel-Koalition hat mit öffentlichkeitswirksamer Befürwortung des SPD-Bundeskanzlers in den vergangenen Monaten über die Einsetzung eines Bürgerrates zur Aufarbeitung der Corona-Pandemie diskutiert. Diese koalitionsinternen Gespräche sind nun vermeintlich gescheitert und geplante parlamentarische Beratungsfristen verstrichen. Dazu erklärt Philipp Amthor,…
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In China haben sich offenbar 14 palästinensische Gruppierungen getroffen und eine gemeinsame Erklärung zur Beendigung ihres jahrelangen Streits unterzeichnet. Unter ihnen waren auch die rivalisierenden Gruppen Fatah und Hamas[...]
[...]
[...] Hamas und Fatah haben 2011 erstmals versprochen, ihre Rivalität zu beenden. Doch die Versuche, eine Einheitsregierung zu bilden, sind wiederholt gescheitert.
Der hochrangige Hamas-Vertreter Musa Abu Marsuk bestätigte der Nachrichtenagentur AFP zufolge, dass seine Gruppierung die Erklärung unterzeichnet habe. "Wir sind der nationalen Einheit verpflichtet und fordern sie", erklärte Abu Marsuk weiter. Von der Fatah gab es hingegen bislang keine Bestätigung.
Chinas Chefdiplomat Wang fügte laut AFP an, die Versöhnung sei "eine innere Angelegenheit der palästinensischen Gruppierungen". Gleichzeitig könne sie "nicht ohne die Unterstützung der internationalen Gemeinschaft erreicht werden". [...]
China hat sich in der Vergangenheit solidarisch mit der palästinensischen Sache gezeigt und unterstützt eine Zweistaatenlösung im israelisch-palästinensischen Konflikt. [...]
Der Generalsekretär der mitunterzeichnenden Palästinensischen Nationalen Initiative (PNI), Mustafa Barghouti, lobte die neue Qualität des Abkommens gegenüber früheren Verträgen. Dessen Hauptpunkte sind nach seinen Worten die Einsetzung einer Übergangsregierung der nationalen Einheit, die Bildung einer einheitlichen palästinensischen Führung im Vorfeld künftiger Wahlen, die freie Wahl eines neuen palästinensischen Nationalrats und eine allgemeine Einheitserklärung angesichts der anhaltenden israelischen Angriffe.
Ein prominenter palästinensischer politischer Beobachter äußerte gegenüber der Nachrichtenagentur KNA Zweifel an der Wirksamkeit des neuen Abkommens. Es setze das Kriegsende im Gazastreifen voraus. Dieses sei bislang nicht absehbar, noch sei die konkrete Lage nach einem Kriegsende derzeit abschätzbar.
Kritik an der Annäherung der palästinensischen Gruppierungen kam aus Israel. [...]
Weder Israel noch dessen enger Verbündeter USA akzeptieren eine Beteiligung der Hamas an einer Nachkriegsordnung für den Gazastreifen. [...]
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Erdogan hebelt Grundrechte aus
Einsetzung von Statthaltern verletzt Wählerwillen
Das türkische Kulturforum alarmiert uns, dass im Frühjahr gewählte Kommunalpolitiker durch staatliche Eingriffe aus ihren Ämtern entfernt werden können. Diese Praxis hatte viele gewählte Politiker in den letzten Jahren getroffen. Nach den Wahlen wollte die AKP Regierung mit dieser Praxis fortfahren, wurde aber durch den Widerstand der lokalen Bevölkerung aufgehalten. Nach einer Ruhepause von 2 Monaten beginnen die Versuche, die Wahlergebnisse von oben zu korrigieren erneut. Kulturforum.de schreibt:
Die prokurdische DEM-Partei ist weiterhin Ziel rechtsextremer Hetze - und institutionalisierter staatlicher Unterdrückung in der Türkei. In den vergangenen Jahren waren Dutzende gewählte Bürgermeister:innen der DEM und ihrer Vorgängerpartei HDP durch Statthalter ersetzt worden. Nach den Kommunalwahlen im März wollte die Regierung zunächst den gewählten DEM-Oberbürgermeister der Provinz Van absetzen; Proteste einer breiten Koalition von demokratischen Kräften konnten dies aber verhindern.
Im Juni, rund zwei Monate nach den Wahlen, kam es dann zu der ersten Absetzung: Der Co-Bürgermeister von Hakkari, Mehmet Sıddık Akış, wurde wegen angeblicher Verbindungen zur PKK seines Amtes enthoben. Als Reaktion organisierte seine DEM-Partei einen Protestmarsch von Istanbul nach Hakkari; ein breites Bündnis von Oppositionellen bezeichnete die Einsetzung von Statthaltern als Putsch gegen die demokratische Wahlentscheidung der kurdischen Bevölkerung.
Mehr dazu bei https://daskulturforum.de/hakkari-protest-gegen-absetzung-des-kurdischen-buergermeisters/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3BG Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8841-20240716-erdogan-hebelt-grundrechte-aus.html
#Grundrechte#Menschenrechte#Türkei#Erdogan#Wahlergebnis#Kommunalpolitiker#Absetzung#DEM#HDP#Kurdistan#Diskriminierung#Ungleichbehandlung#Gewerkschaft#Mitbestimmung#Koalitionsfreiheit
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Thailands oberster Polizist General Surachate Hakparn, oder „Big Joke“, setzt seine Mission zur Beseitigung der Korruption in Thailand fort
BANGKOK: Big Jokes Mission: Der Top-Polizist Surachate Hakparn, auch bekannt als „Big Joke“, verspricht, die Korruption in Thailand mithilfe der „Volksmacht“ zu beseitigen. Er wird zwar untersucht, kämpft aber dennoch darum, seinen Namen reinzuwaschen. Er sammelt 20.000 Unterschriften, um die Anti-Korruptions-Kommission zu untersuchen. Könnte er noch der nächste nationale Polizeipräsident werden? Thailands oberster Polizist General Surachate Hakparn, oder „Big Joke“, setzt seine Mission zur Beseitigung der Korruption in Thailand fort. Gegen den obersten Polizeibeamten wird derzeit ein Strafgericht, ein Polizeidisziplinarkomitee und ein Gremium des Premierministers ermittelt. Er beteuert jedoch weiterhin seine Unschuld. Gleichzeitig ist er noch immer stellvertretender Polizeichef der Royal Thai Police, wobei der Status seiner Entlassung aus dem Dienst offen in Frage gestellt wird. General Surachate sieht sich selbst als nächsten nationalen Polizeikommissar. In der Zwischenzeit hat er eine Website, Hakparn.com , und eine Bewegung namens Operation Clean House ins Leben gerufen, um die nationale Antikorruptionskommission des Landes (NACC) zu untersuchen. Der Schritt von General Surachate ist in Abschnitt 236 der Verfassung von 2017 vorgesehen. Kurz gesagt, er sucht 20.000 beglaubigte Unterschriften, um sie dem Parlamentspräsidenten Wan Muhamad Noor Matha vorzulegen und die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses durch das Gericht zur Überprüfung der unabhängigen Agentur zu fordern. Der oberste Polizist hat korrupte Beamte gewarnt, dass die „Macht des Volkes“ in Zukunft dazu eingesetzt werden würde, in Regierungsbehörden zu säubern. Die anhaltende Saga um mutmaßliche Korruption und Fehlverhalten innerhalb der Königlich Thailändischen Polizei geht weiter. Der Status des beliebtesten Polizisten des Landes bleibt höchst ungewiss, obwohl er entschlossener und mutiger denn je ist, gegen die Bösewichte zu kämpfen Allerdings werden Inhalt und Details dieser anhaltenden Saga immer komplizierter. Dies wiederum stellt nicht nur die Berichterstattung der Medien vor Herausforderungen, sondern auch die Ausschüsse, die eingerichtet wurden, um der Sache auf den Grund zu gehen. Gleichzeitig ist der Status des stellvertretenden nationalen Polizeichefs General Surachate weiterhin ungewiss. So sind beispielsweise ein vom Premierminister unterzeichneter Befehl, ihn aus dem Büro des Premierministers zurück in den Polizeidienst zu versetzen, sowie seine Entlassung wenige Stunden zuvor durch den amtierenden Polizeichef General Kittirat Phanphet in Frage gestellt worden. Vor kurzem schien General Kittirat zu akzeptieren, dass General Surachate oder „Big Joke“, wie er liebevoll genannt wird, weiterhin ein hochrangiger Polizeibeamter ist. Es bestehen Zweifel an der Rechtmäßigkeit seines Entlassungsprozesses. Zusammenfassend scheint es, dass das im relativ neuen Polizeigesetz (2022) vorgeschriebene Verfahren nicht eingehalten wurde. Zweifellos glaubte General Surachate selbst daran, als er am 25. April das Hauptquartier der Royal Thai Police stürmte. Damals bezeichnete er sich selbst als den besten Mann, um die Polizei nach Oktober 2024 zu führen. Vierzehnköpfiges internes Untersuchungsgremium der Polizei zur Untersuchung von Disziplinarverstößen kam zu dem Schluss, dass General Surchate neun der Mitglieder nicht unparteiisch befragte Dies geschah, obwohl der ranghohe Offizier am 19. April seine Sachen aus seinem Büro entfernt hatte. Zur gleichen Zeit gab General Surachate seinen Dienstwagen an die Truppe zurück. In der Folge kam es zu weiteren Kontroversen im Zusammenhang mit einer 14-köpfigen Untersuchungskommission, die gemäß den polizeilichen Vorschriften eingerichtet worden war. Der Zweck des Ausschusses bestand darin, schwere Vorwürfe disziplinarischen Fehlverhaltens gegen Big Joke und vier weitere Beamte zu untersuchen, die vor dem Strafgericht wegen Geldwäsche angeklagt waren. Kurz gesagt war dies mit der illegalen Glücksspiel-Website BKK Master verknüpft. Spitzenanwalt stellt mangelnde Fortschritte fest, nachdem er der Tao Poon Polizeistation in Bangkok Zeugen und Beweise gegen über 30 hochrangige Polizeibeamte vorgelegt hatte Im Gegensatz dazu hat die bekannte Anwältin Sittra Biebangkerd, auch Anwalt Tum genannt, Beweise und Zeugen vorgelegt, die über dreißig hochrangige Polizisten belasten. Tatsächlich handelt es sich dabei angeblich um Offiziere, die sich der Clique von General Surachate in der gespaltenen Truppe widersetzen. Zu den Vorwürfen massiver Korruption und Geldwäsche gehört auch die Anklage gegen den suspendierten nationalen Polizeikommissar General Torsak Sukwimol. In den letzten Wochen berichtete Herr Sittra von sehr geringen Fortschritten bei den Ermittlungen der Tao Poon Polizeiwache in Bangkok. Kurz gesagt handelt es sich um dieselbe Polizeistation, die hartnäckig Anklage gegen General Surachate erhob und am 2. April einen Haftbefehl gegen ihn erließ. Bezeichnenderweise ähneln die Verfahren gegen die beiden hochrangigen Polizisten einander. Die Vorwürfe gegen den Polizeichef und bis zu 30 weitere hochrangige Beamte beziehen sich jedoch auf weitverbreitete Korruption. Große öffentliche Unterstützung und Rückhalt für Big Joke nach den Bemühungen, ihn aus den eigenen Reihen zu entfernen und sogar nach der Ausstellung eines Haftbefehls General Surachate, auch bekannt als Big Joke, hat seit seiner Entlassung starke öffentliche Unterstützung und Rückhalt erhalten. Insbesondere von der Southern Thai Association, deren Präsident er ist. Eine bedeutende Pressekonferenz im März deckte ein Korruptionsnetzwerk innerhalb der Polizei auf. General Surachate war davon natürlich nicht betroffen. Die Anwälte des ranghohen Polizisten behaupteten, es gebe eine Kampagne, um ihn zu entlassen, damit er nicht Polizeichef werden könne. Danach intervenierte Premierminister Srettha Thavisin. Big Joke überlebt einen angeblichen Versuch, ihn zu diskreditieren. Premierminister ernennt provisorischen Polizeichef und Untersuchungsausschuss Thailands ältester Verein unterstützt Big Joke, nachdem er am Donnerstag im Zuge einer Korruptionskrise bei der Polizei gefeuert wurde Big Joke stürmt das Hauptquartier der Königlich Thailändischen Polizei und beharrt darauf, dass er immer noch der richtige Mann für den Spitzenjob sei Er setzte die beiden Beamten außer Gefecht und ordnete eine Untersuchung unter Vorsitz des ehemaligen stellvertretenden Polizeichefs Winai Thongsong an. Anschließend erklärte General Winai, General Surachate sei in kriminelle Aktivitäten und Geldwäsche verwickelt. Es gibt jedoch Anzeichen dafür, dass es in dieser Hinsicht Entwicklungen geben könnte. Eine für Anfang Mai geplante Pressekonferenz zum Abschluss der Untersuchung des Gremiums wurde verschoben. Das Gremium des Premierministers hat seine Pressekonferenz zur Bekanntgabe seiner Ergebnisse gerade um 30 Tage verschoben. Es hat Aussagen von beiden hochrangigen Polizeibeamten aufgenommen Die anderen Mitglieder sind Chatchai Promlert, ein ehemaliger Staatssekretär des Innenministeriums. Außerdem gibt es noch Herr Chatpong Jiraphanthu. Schließlich hat das Gremium offenbar sowohl General Torsak Sukwimol als auch General Surachate Hakparn sowie wichtige Zeugen befragt. Vor Ablauf der Frist am 20. Mai beantragte General Winai eine Verlängerung um 30 Tage. Kurz gesagt, dieser Fristverlängerung wurde letzte Woche von Premierminister Srettha Thavisin während eines Aufenthalts in Italien zugestimmt. General Winai stellte später klar, dass hinsichtlich der beiden Offiziere noch keine endgültigen Schlussfolgerungen gezogen worden seien. Darüber hinaus beschrieb er die finanziellen Beweise als komplex und schwierig. Unterdessen stellt General Surachate weiterhin die Unparteilichkeit der Disziplinaruntersuchung bei der Royal Thai Police in Frage. Der ranghöchste Beamte befragt nicht weniger als neun der vierzehn Mitglieder. Für den 7. Mai war eine Sitzung des Komitees angesetzt. Es ist jedoch unklar, was bei diesem Treffen geschah. Vorsitzender des Gremiums ist General Sarawut Karpanich, ein weiterer stellvertretender Polizeichef. Vor dem Treffen beschwerten sich einige der mit General Surachate verbündeten Offiziere über körperliche Einschüchterung. Rechtsanwalt Tum oder Herr Sittra fordert, dass das Anti-Geldwäscheamt (AMLO) gegen einen hochrangigen Polizeibeamten vorgeht, der zwei Immobilien im Vereinigten Königreich besitzt Ungeachtet alledem drängt Herr Sittra Biebangkerd darauf, auf der Grundlage der Informationen, die er der Polizei vorgelegt hat, Maßnahmen zu ergreifen. Ende April wandte er sich außerdem an das Anti-Money Laundering Office (AMLO), um gegen eine Gruppe wichtiger Akteure vorzugehen, die er mit General Torsak Sukwimol in Verbindung brachte. Der Chefanwalt spricht von der Gefahr von Vermögensverschiebungen. Gleichzeitig gibt es Vorwürfe wegen Immobilienbesitzes in Großbritannien und wegen der Frage der britischen Staatsbürgerschaft durch die Ehefrau eines hohen Kommandeurs. Ein Sprecher des Anti-Money Laundering Office (AMLO) antwortete auf die Eingabe von Herrn Sittra. Herr Suthisak Sumon, ein bekannter Rechtsexperte, sagte, der Antrag werde geprüft. Allerdings mahnte er zur Notwendigkeit, allen Seiten gegenüber fair und unparteiisch zu sein. General Surachate wurde unterdessen nicht in Uniform gesehen. Zuvor wurde berichtet, dass er möglicherweise einen Sitz im Senat anstrebt. Doch kürzlich gab er in Songkhla, seiner Heimatprovinz, bekannt, dass er dies nicht tun werde. Die südliche Provinz ist zudem der Geburtsort des Spitzenpolizisten. Big Joke stieg beim Metropolitan Police Bureau, der Tourist Police und dem Immigration Bureau auf und wurde nach seiner Rückkehr zum Polizeidienst im März 2021 stellvertretender Polizeichef. Zuvor studierte er an der Armed Forces Academy und der Police Cadet Academy der Mahidol University. Davor besuchte er die Eastern Asia University in Rangsit, Pathum Thani. Big Joke lehnte es ab, für den Senat zu kandidieren, entschied sich stattdessen dafür, ein Blitzableiter für „People Power“ zu sein, in einer Kampagne zur Bekämpfung der institutionellen Korruption an der Spitze Ungeachtet dessen betonte der 53-jährige Polizei-Star sein Engagement für den öffentlichen Dienst. Kurz gesagt, er hat sich als Anführer der Volksmacht präsentiert, der die in Thailand vorhandene Korruption bekämpfen will. Darüber hinaus hat Big Joke seine eigene Website gestartet. Hakparn.com ist jetzt online. Die erste Mission des Polizisten wurde angekündigt. Es ist „Operation Sweep House“. Letzte Woche erntete die Kampagne sogar widerwilliges Lob von seinem Erzfeind, dem ehemaligen nationalen Polizeipräsidenten Chakthip Chaijinda. Im Jahr 2019 soll General Chakthip als Chef der Einwanderungsbehörde eine Rolle bei der Entlassung von Big Joke aus dem Polizeidienst gespielt haben. Allerdings reichte General Surachate danach eine Reihe von Beschwerden ein, die dazu führten, dass General Chakthip von der Nationalen Antikorruptionskommission (NACC) untersucht wurde. Nun fordert Big Joke eine unabhängige Untersuchung der mutmaßlichen Korruption innerhalb der Antikorruptionsbehörde selbst. General Chakthip begrüßte diesen Schritt letzte Woche und merkte an, dass General Surachate nicht gerade ein Vertrauter von ihm sei. Großer Witz unter Verwendung von Abschnitt 236 der Verfassung von 2017 Um dies voranzutreiben, hat er einen Mechanismus gemäß Abschnitt 236 der Verfassung von 2017 initiiert. Kurz gesagt ermöglicht es, dem Parlamentspräsidenten eine von 20.000 stimmberechtigten Bürgern unterzeichnete Petition vorzulegen. Am 6. Mai schrieb General Surachate an Parlamentspräsident Wan Muhamad Noor Matha und erklärte darin seine Absicht, eine solche Kampagne zu organisieren. Der Politiker aus dem Süden, Herr Wan Muhamad Noor Matha, wird von dem beliebten Polizeibeamten als jemand angesehen, der seine Position unterstützt. Die Kampagne begann in Songkhla und erstreckte sich auf wichtige südliche Provinzen. Zuvor wurden letzte Woche in Chonburi Unterschriften gesammelt. Gegenwärtig ist bekannt, dass General Surachate 15.000 sorgfältig dokumentierte Unterschriften zur Unterstützung seines Appells hat. Big Joke kämpft an allen Fronten nicht nur für seinen Namen, sondern auch für seine Karriere und seine Freiheit. Zweifellos steckt in diesem Kampf noch mehr als das, was vor den Augen der Zuschauer verborgen ist In der Zwischenzeit ist die Zukunft des charismatischen Polizisten des Landes ungewiss. General Surachate hofft jedenfalls, dass er im kommenden Oktober noch als Nationaler Polizeikommissar zurückkehren kann. Hinter den Kulissen tobt bekanntlich ein gewaltiger Kampf um die künftige Kontrolle der Truppe. Dennoch beharrt General Surachate kategorisch auf seiner Unschuld. Inzwischen ist klar, dass er seine Mission, die Korruption in Thailand zu bekämpfen, weiter verfolgen will. Seine Anhänger sehen in ihm einen Verfechter eines guten Kampfes, während seine Kritiker ihn als einen weiteren korrupten Polizisten abtun, gegen den eine Anklage erhoben wird. Der Mann selbst hegt jedenfalls keine Zweifel. Das machte er Anfang Mai deutlich, als er korrupte Beamte vor seiner Paragraph-236-Kampagne warnte. „Wenn Sie Ihre Pflicht nicht ehrlich erfüllen, wird People Power kommen und die Arbeit für Sie erledigen. Heute haben wir noch nicht einmal mit der Suche nach Namen begonnen. Viele Menschen haben sich gemeldet und angemeldet. Nachdem alle Namen gesammelt wurden, wird die Angelegenheit erneut dem Sprecher der Nationalversammlung vorgelegt, um den Prozess fortzusetzen.“ - Quelle: Thai Examiner (dir) Read the full article
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Das war der Plan. Und die "Parteifreunde" in Sachsen und Thüringen hätten diese Hilfe im Wahlkampf ganz sicher zu schätzen gewußt.
Aber nicht zum ersten Mal verheddern sich die demokratiefernen Nazis in den Fallstricken der Regeln, über die sich lieber ganz hinweg setzen.
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Der Garnisonsstaat und die Logik ‚verdeckter Aktionen‘
NachDenkSeiten: »Regierungsapparate mächtiger Staaten haben sich seit der Antike in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten eingemischt. Typische Formen verdeckter Beeinflussung laufen über die Kooptierung bzw. Einsetzung politisch relevanter Funktionsträger, die Androhung bzw. Ausführung von Sanktionen und Sabotageakten sowie die gezielte Verbreitung von Desinformationen zur Mobilisierung der öffentlichen Meinung. Im Zuge der Militarisierung moderner Gesellschaften hat sichWeiterlesen http://dlvr.it/TFxrf5 «
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Hl. Sophronius von Jerusalem
Gefeiert Am 11. März
Hl. Sophronius von Jerusalem Patriarch von Jerusalem * um 550 in Damaskus in Syrien † 11. März 638 in Jerusalem
Sophronius war Lehrer der Rhetorik. Dann wurde er Mönch im Theodosius-Kloster in Jerusalem, dort wurde Johannes Moschus sein Lehrer und lebenslanger Freund. Nach 578 gingen sie zusammen nach Ägypten, um dort Klöster zu besuchen und lebten dann selbst zehn Jahre lang auf dem Sinai. 602, zur Einsetzung von Patriarch Amos, waren sie wieder in Jerusalem, reisten aber wegen der drohenden Invasion der Perser nach der Ermordung von Kaiser Mauritius bald schon nach Alexandria weiter. Dann gingen sie nach Rom, wo Johannes Moschus starb; Sophronius überführte seine Gebeine in ihr Theodosius-Kloster.
Um 628 traf Sophronius in Nordafrika mit dem Mönch Maximus, dem wichtigsten Theologen seiner Zeit, zusammen. Um 633 bekämpfte er in Alexandria die Formel von der einen gottmenschlichen Energie, mit der der Streit um den Monophysitismus beigelegt werden sollte; Sophronius hielt fest an der Unabhängigkeit der beiden Naturen Christi und wandte sich gegen den Monotheletismus.
634 wurde Sophronius zum Patriarchen von Jerusalem gewählt. 637 verzichtete er auf sein Amt und übergab die Würde an Kalif Omar.
Erhalten sind theologisch bedeutsame Predigten von Sophronius über die Geburt Christi, seine Kreuzerhöhung, den Palmsonntag und über Johannes den Täufer. Auch als Dichter und als Verfasser von Lebensgeschichten von Heiligen trat Sophronius hervor, so verfasste er die - verlorene - Geschichte von Johannes dem Almosengeber, oder die von Cyrus dem Armen und Johannes dem Armen.
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Berechtigungskontrollen für Identitäten stärkt Cybersicherheit
Ebenso wie die Anzahl von Identitäten in Unternehmen kontinuierlich wächst, wachsen identitätsbezogene Angriffe. Unternehmen sind mit einem dynamischen Wachstum von Identitäten konfrontiert: sowohl von Maschinen als auch von Menschen. Aktuell kommen auf jede menschliche Identität 45 maschinelle Identitäten. Im Jahr 2023 wird sich die Gesamtzahl der Identitäten voraussichtlich mindestens verdoppeln. Parallel zu dieser Entwicklung nimmt auch die Anzahl identitätsbezogener Angriffe – etwa mittels Ransomware oder Phishing – dramatisch zu. Sicherheitskonzepte für digitale Identitäten Wie kann ein Unternehmen nun diese komplexe Lage in den Griff bekommen? Die Antwort lautet: mit einer Identity-Security-Strategie. Sie gilt als Grundlage der modernen Cyber-Resilienz. Identity Security kombiniert Identity and Access Management (IAM), Identity Governance and Administration (IGA) und Privileged Access Management (PAM). Damit können Unternehmen ihre digitalen Ressourcen zuverlässig schützen, indem sie Sicherheitskonzepte von Endgeräten über Rechenzentren bis hin zur Cloud sowohl für menschliche als auch für digitale Identitäten zusammenführen. Entscheidend ist dabei, dass Unternehmen intelligente Kontrollen für die privilegierten Zugriffe aller Identitäten einführen und nutzen. Konkret geht es dabei um vier Kontrollverfahren: den Just-in-Time-Zugriff, die Session-Isolierung, das Least-Privilege-Prinzip sowie das Credential- und Secrets-Management. Diese intelligenten Berechtigungskontrollen müssen in Kombination genutzt werden, um den Zugang für jeden Identitätstyp und jede Identität zu sichern. Die vier Kontrollmechanismen im Überblick: Einrichtung eines Just-in-Time-Zugriffs Mit der Zugriffsmethode Just-in-Time können Unternehmen den Benutzern in Echtzeit erweiterte Zugriffsrechte gewähren, damit sie erforderliche Aufgaben ausführen können. Das heißt, ein Endanwender kann für eine bestimmte Dauer auf die benötigten Ressourcen zugreifen, um eine bestimmte Tätigkeit durchzuführen. Anschließend werden ihm die Rechte wieder entzogen. Session-Isolierung Bei der Session-Isolierung wird der Datenverkehr zwischen dem Endgerät eines Benutzers und den Ressourcen, auf die er zugreifen möchte, über einen Proxy-Server geleitet. So wird im Falle eines Angriffs auf einen Endbenutzer das Risiko einer Kompromittierung des Zielsystems verringert und ein zusätzlicher Kontrollpunkt für die Angriffserkennung eingerichtet. Umsetzung des Least-Privilege-Prinzips Ein uneingeschränkter beziehungsweise unregulierter Zugriff für Identitäten ist eine der Hauptursachen für den Missbrauch sensibler Daten und potenzielle Sicherheitsverletzungen. Aus diesem Grund ist es wichtig, stets das Least-Privilege-Prinzip durchzusetzen und jeder Identität die richtigen – sprich minimal notwendigen – Rechte für den Zugriff auf kritische Ressourcen zu gewähren. Credential- und Secrets-Management-Implementierung Das Credential-Management beinhaltet neben der dynamischen Einsetzung von Credentials zur Laufzeit vor allem die Rotation von Passwörtern und Keys sowie die Durchsetzung von Passwortrichtlinien. Das Secrets-Management ermöglicht es Unternehmen, ähnliche Sicherheitsrichtlinien für nicht-menschliche (maschinelle) Identitäten durchzusetzen, wie sie für menschliche Identitäten bereits Standard sind. Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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