#Einfach leben
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mapecl-stories · 2 years ago
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Mit Leichtem Gepäck - Die Reise zu sich selbst
In einer kleinen, charmanten Stadt lebte seit 2009 ein junger Mann namens Marcus. Er hatte sich entschieden, in einer Wohngemeinschaft zu leben, um das Leben mit anderen zu teilen und die Kosten zu reduzieren. Marcus war ein einfacher Mensch, der die Schönheit der Einfachheit erkannt hatte. Eines Tages hörte er ein Lied, das sein Leben verändern sollte.
Das Lied, das Marcus immer wieder hörte, war eine Ode an das Loslassen und an ein Leben mit leichtem Gepäck. Die Worte trafen ihn tief in seinem Inneren, und er begann über sein eigenes Leben nachzudenken. Er sah sich in seiner Wohnung um und erkannte, dass er viele Dinge besaß, die er eigentlich nicht brauchte.
Die Zeilen des Liedes wurden zu einer Art Mantra für Marcus. Er beschloss, den Ballast in seinem Leben loszuwerden und sich auf die wirklich wichtigen Dinge zu konzentrieren. Tag für Tag begann er, seinen Besitz zu durchforsten und sich von unnötigen Dingen zu trennen. Alte Kleidung, die er nie getragen hatte, landete in Säcken für wohltätige Zwecke. Überflüssige Möbel und Krimskrams wurden verkauft oder verschenkt.
Dieser Prozess des Ausmistens wirkte befreiend auf Marcus. Mit jedem Gegenstand, den er losließ, spürte er eine Last von seinen Schultern fallen. Es war, als würde er Platz schaffen für etwas Neues und Positives in seinem Leben.
Die anderen Mitbewohner der Wohngemeinschaft waren beeindruckt von Marcos Veränderung. Sie sahen, wie er sich von materiellen Bindungen befreite und sich auf das konzentrierte, was ihm wirklich wichtig war: Freundschaften, Liebe, Abenteuer und persönliches Wachstum.
Als Marcus sich von seinem überflüssigen Besitz getrennt hatte, fühlte er sich leichter und freier als je zuvor. Er verbrachte mehr Zeit in der Natur, genoss die einfachen Dinge des Lebens und fand tiefere Bedeutung in den kleinen Momenten des Alltags.
Eine besondere Begegnung sollte Marcos Leben jedoch noch weiter bereichern. Während eines Spaziergangs im nahegelegenen Park traf er eine junge Frau namens Emma. Sie war eine Künstlerin mit einem unkonventionellen Lebensstil und einer ähnlichen Liebe zur Einfachheit. Die beiden verstanden sich sofort und begannen, viel Zeit miteinander zu verbringen.
Mit Emma an seiner Seite erkannte Marcus, dass er nicht nur materiellen Ballast losgelassen hatte, sondern auch emotionale Altlasten. Emma half ihm, seine Ängste und Unsicherheiten zu überwinden, und gemeinsam tauchten sie in eine Beziehung ein, die von Verständnis, Respekt und Liebe geprägt war.
Die beiden beschlossen, einen gemeinsamen Lebensweg zu gehen, und planten eine Reise um die Welt. Sie hatten nicht viel Gepäck dabei, nur das Nötigste, und waren bereit, das Unbekannte mit offenen Armen zu empfangen.
Während ihrer Reisen entdeckten sie viele Kulturen und erlernten wertvolle Lektionen. Sie lernten, dass wahre Erfüllung nicht im Besitz von Dingen liegt, sondern in den Beziehungen, die wir pflegen, und in den Erinnerungen, die wir schaffen.
Die Geschichte von Marcus und Emma inspirierte viele Menschen, die sie unterwegs trafen. Sie ermutigten andere, ihr Leben zu vereinfachen und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.
Als sie nach einer langen Reise in ihre Heimatstadt zurückkehrten, waren sie nicht mehr dieselben Menschen wie zuvor. Sie hatten eine tiefe Weisheit erlangt und verstanden, dass es im Leben darum geht, die Last des Ballasts loszulassen und mit leichtem Gepäck zu reisen.
Marcus war dankbar für das Lied, das ihn auf diesen Weg geführt hatte, und für Emma, die sein Herz geöffnet hatte. Gemeinsam lebten sie weiterhin ein einfaches, aber erfülltes Leben, immer auf der Suche nach neuen Abenteuern und immer bereit, alles Überflüssige loszulassen.
So endet die Novelle von Marcus, einem jungen Mann, der durch die Macht der Musik und der Liebe zu einem Leben mit leichtem Gepäck fand und die wahre Essenz des Lebens entdeckte.
P.S. das Lied können Sie unter dem folgendem Link hören: https://youtu.be/ohHJjPSsW8c
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all-the-gae-things · 1 month ago
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auch mal ganz kurz, weil ich immer noch nicht drüber weg bin, wie beschissen blöd muss man eigentlich sein, um seinem Sohn, der offensichtlich immer noch unter den Dingen, die ihm sein Vater zugefügt hat -MAL GANZ ZU SCHWEIGEN DAVON, DASS EBEN DIESER VATER AUCH VERSUCHT HAT SEINEM SOHN DEN MORD AN SICH ANZUHÄNGEN- um ebendiesem Sohn zu sagen, dass sie erstens wusste, was er für ein Mensch Roland war und dann müsse man halt mit den Konsequenzen leben (weil wtf, warum willst du denn dann bitte mit den zusammensein??) und zweitens, dass er genauso wie sein Vater sei? Also entschuldige bitte, aber das ist ja wirklich unter aller SAU
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soffuiii · 1 month ago
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Ich Check Nix mehr. Jetzt hab ich Schneider getroffen?!
Hab n Bier von ihm ausgegeben bekommen und er stand einfach über ne Stunde neben mir?!
Ich glaub ich brauch Therapie…
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gartenwerkzeug · 7 days ago
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Habe ich letzte Nacht von Daniel Sträßer geträumt und werde deswegen heute noch mehr delulu sein, als ich es bisher ohnehin schon war?
Aber sowas von.
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takealookintheback · 5 months ago
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Im Gifformat kommt es einfach nicht so gut rüber!
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cherry-posts · 2 months ago
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Ich hoffe, ihr seid alle gut ins neue Jahr 2025 gestartet. Ich wünsche euch noch einen gemütlichen Abend ... ❤️
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sachermorte · 4 months ago
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As promised, here's the fanfiction that the people in my inbox have been demanding to read. It's already done, but I'll be releasing chapters week by week to avoid dropping a giant cinderblock on everyone all at once. So I guess we're all in this together for approximately the next seven months. Holding hands. Singing songs. I haven't engaged with the source material or with the fandom for literally ten years. I don't know why I did this. I blacked out and came to with a 100k+ Google Doc in front of me. I'm blaming literally everyone but myself.
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andrej-delany · 1 year ago
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Vincent war da als Adam nach dem Zwischenfall aufgewacht ist
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bibastibootz · 3 months ago
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superconfusedcoryn · 8 months ago
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Bei Rewe werden heute die Kassen getauscht.
Deshalb besteht der gesamte Eingangs- und Ausgangsbereich meines lokalen Rewe-des-Vertrauens aus einem Schlachtfeld voller klobiger Selbstbedienungskassen die provisorisch angeschlossen wurden, von der Decke hängenden Kabeln, Staub und vor allem: Verdammt genervter Kunden und Mitarbeiter.
Irgendwer in der Betriebsleitung kam wahrscheinlich auf die großartige Idee dieses Unterfangen ausgerechnet an an einem Montag in Angriff zu nehmen.
Es ist ja allgemein bekannt, dass das kaufwütige Publikum dazu neigt Supermärkte, nach der sonntäglichen Zwangspause des Kaufrausches, zum Wochenstart zu meiden. Deshalb ist es durchaus (k)eine Überraschung, dass sich endlose Schlangen mit übervollen Wocheneinkaufskörbe und -wägen einmal quer durch den gesamten Laden ziehen.
Kurz überlege ich, ob ich meinen Einkauf, eine Flasche extrem billigen Chianti und ein noch billigeres Tetrapack Traubensaft mit dem Nutri-Score E, einfach zurückstelle und am nächsten Tag wiederkommen soll. Leider möchte ich heute Abend nicht auf meine bastardisierte Version vom Ballerman-Kultgetränk Sangria (oder: Anti-Glühwein; wie ich es nenne) verzichten und reihe mich hauptsächlich amüsiert in eine der unübersichtlichen Schlangen ein.
Von den üblichen 8 Kassen sind insgesamt nur noch 3 in Betrieb - zwei Selbstbedienungskassen und die Kasse mit der anliegenden Tabakwarenabteilung, die von überentusiastischen Teenie-Azubi geleitet wird. Die Schlange, in der ich stehe, zieht sich einmal quer durch die Getränkeabteilung, wobei niemand so wirklich zu wissen scheint, wo die Reihe son genau anfängt und wo sie aufhört.
Der Mann vor mir hat einen Einkaufswagen voller Proseccoflaschen. "Meine Mutter wird 60," erklärt er stolz, auf die Frage was er denn für eine Feier schmeißen will, "das wird eine ganz große Party!" Das Kind hinter mir beschwert sich bei seiner Mutter, dass das Überraschungsei in seiner Hand schon ganz weich sei. Eine ältere Dame herrscht lautstark ein junges Mädchen an, die sich von der falschen Seite aus anstellen wollte. "Die Schlange beginnt ganz da hinten!", deklariert sie und fuchtelt dabei wildstark in eine nicht genau deutbare Richtung, denn so genau scheint sie sich auch nicht sicher zu sein, wo genau "da hinten" jetzt eigentlich ist.
Bisher haben wir uns nur wenige Milimeter vorwärts bewegt.
Bei einer der Selbstbedienungskassen ist die Kassenzettelrolle leer und muss ausgetauscht werden. Ein allgemein genervtes Stöhnen geht durch die Reihen.
Der Mann mit den Proseccoflaschen erklärt mittlerweile zum vierten Mal einem der schaulustigen Umstehenden auf Nachfrage, dass der Wagen voller Spirituosen für den 60. Geburtstag seiner Mutter gedacht sei. Irgendein Teenager in einem Check24 Trikot lässt einen Monster-Energydrink fallen, welcher in seinem Elend spontan entschließt zu explodieren und die Anstehenden mit einer lauwarmen, klebrigen Flüssigkeit zu besprühen. Allgemeines "Ihhhh!" und "Ahhhh!" und "Och nein!!!" tönt durch die Warteschlage. Die ältere Dame weißt erneut eine andere Person herrisch darauf hin, dass man sich doch an anderer Stelle anstellen muss.
Ich starre derweil auf meinen Traubensaft. Warum hat der eigentlich Nutri-Score E? Eine kurze Google-Suche später bin ich genauso schlau wie vorher. Dafür ist ein bisschen Zeit vergangen und die Schlange hat sich gemächlich ein Stück vorwärts bewegt.
Irgendwer fährt mir mit seinem Einkaufswagen in die Hacken. Das Überraschungsei des Kindes hinter mir ist in der Zwischenzeit vollends geschmolzen und verteilt sich jetzt auf dessen hellblauem T-Shirt mit Fußballbezug, während sich das Kind geistesabwesend in der Nase bohrt. Ein Telefon beginnt im Standart-Samsung Klingelton zu läuten, weshalb mehrere mittelalte Frauen simultan beginnen nervös in ihren Einkaufstaschen kramen. Der Mann mit dem Prosecco wird zum achten Mal gefragt, was denn sein Plan für den vielen Alkohol sei. Langsam komme ich mir vor wie in der sehr, sehr anstrengenden und niveaulosen Version eines Loriot-Sketches.
"Was ist denn hier los?", höre ich einen alten Mann entsetzt fragen. "Wir bauen gerade um, deshalb ist hier ein bisschen Chaos," erklärt einer der Mitarbeiter, mittlerweile auch zum wiederholten Male. Der alte Herr zuckt mit den Schultern, lässt demonstrativ seinen bis an den Rand gefüllten Einkaufswagen mitten im Gang stehen und verlässt den Laden auf direktem Weg, während der am Rande der Verzweiflung stehende Rewe-Mitarbeiter ihm etwas bedröppelt nachschaut. Irgendwo schreit ein Baby.
Die Schlange setzt sich in Bewegung. Ich schaffe es bis zu einer der drei Kassen zu hechten und scanne beglückt Wein und Saft ein. Der Mann mit dem Wagen voller Prosecco wird vom zu Scherzen aufgelegten Azubi gefragt, ob er denn schon über 18 sei. Für einen Moment sieht es so aus als wolle der Schaumweinentusiast etwas nach dem Kerl werfen. Hinter mir tönt es wieder, die Schlange beginne am anderen Ende des Ladens, man möge sich doch bitte dort anstellen. Ich suche derweil schnell das Weite.
Beim Verlassen des Ladens fällt mir mit Entsetzen auf, dass ich eigentlich auch zum Disounter nebenan hätte gehen können.
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und-dann-war-es-fast-gut · 11 months ago
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Noah hat die Karten aber nicht mal in den „Koffer“ gesteckt, sondern in seine Hosentasche. Da sind sie näher bei ihm und sicherer. 🥹😭
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lvstharmony · 5 months ago
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daughterofhecata · 5 months ago
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Ich liebe den Umgang mit deutschen Behörden 🤗
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kathastrophen · 1 month ago
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silmarvision · 2 months ago
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Tatort "Schwarzer Advent" mit einem grumpy Ivo und einem weniger als sonst grumpy Franz....
Ich habe erst 15 Minuten auf der Uhr, allerdings ist die Folge jetzt schon einen Post wert:
Ivos Schulfreund ist gestorben (RIP), was für uns aber den Vorteil hat, dass...
(1) Ivo und Franz in Anzug, Krawatte und Weste rum rennen und sie exakt das gleiche tragen (entweder sie gehen zusammen shoppen oder der BR hat kein Geld....). Sie sehen irgendwie die ganze Zeit aus wie Bestatter.
(2) Franz war auch auf der Beerdigung obwohl er den Toten nicht kannte! Er war also der +1 Ehmann, was einfach nur echt süß ist (von Franz in der Geschichte und vom BR als Idee)
(3) uuuund Carlo wird gemobbt, wofür ich ja immer zu haben bin! ;)
(4) ist zwar unabhängig vom Todesfall aber es gibt kitschige Deko im Büro
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Aiiii es wird über Familie geredet
Ivo: Weil du (Franz) dir nie Gedanken über eine eigene Familie gemacht hast!
ist das ein bisschen Verbitterung, die ich da höre?
Och nööö wir sind in der Midlife-Crisis vom Ivo (obwohl er es natürlich bestreitet)
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Kollegensport! Ich wiederhole: wir sehen genau 60sek vom Kollegensport. Natürlich machen Ivo und Franz nicht mit! Aber das das so ein running-gag geworden ist....
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Ivo zu Franz: Manchmal habe ich das Gefühl, ich unterschätz dich.
Franz: Das kommt in den besten Ehen vor!
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und sie haben sich angeschrien aber so zynisch will ich nicht sein, dass ich darüber Witze mach
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Franz: *hat die Nacht alleine im Büro zugebracht (Ehestreit)* Ivo: *kommt rein und sieht ihn* Guten Morgen, Liebling. Musst du nicht zur Arbeit? Franz: Noch fünf Minuten.... Ivo: *bringt ihm was zu trinken*
Was sind die den so married-coded? Im Kontrast zum Opfer/Täter oder wie?
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Ivo hat diese Folge irgendwie Lust auf Familie und Franz ist da und muss/darf das ausbaden....
Find ich prinzipiell gar nicht schlecht. Nur ist halt kacke, dass Unschuldige dabei sterben müssen....
~Ende~
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harleydirkbieder · 18 days ago
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USAID-Skandal: Elon Musk enthüllt den größten Betrug aller Zeiten! - Jahrhundert Lügen in der Weltgeschichte
In diesem Video enthülle ich einen der größten Skandale der letzten Jahre: Milliarden von amerikanischen Steuergeldern, die angeblich für Entwicklungshilfe gedacht waren, flossen in Projekte, die mit echter Hilfe nichts zu tun haben. USAID, die amerikanische Behörde für internationale Entwicklung, wird dabei als zentrale Akteurin entlarvt. Elon Musk, Donald Trump und sogar George Soros spielen…
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