#Einfach leben
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love-or-dramatic · 4 months ago
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Bin ich glücklich?
Gestern wurde ich gefragt ob ich glücklich bin. Ich habe nicht lange drüber nachgedacht und habe gesagt „Ja, zur Zeit schon. Ich hatte harte Monate, doch jetzt geht’s mir gut.“
Heute habe ich viel über die Frage nachgedacht, bin ich zur Zeit glücklich?
Ja eigentlich schon, aber auch nicht.
Meine Beziehungsperson und mein Freund*innenkreis sind toll. Doch ich sehe alle viel zu selten.
Es ändert sich dieses Jahr viel finanziell, viele Kosten kommen auf mich zu und das ist eine Belastung.
Zudem ist das womit ich mich mein lebenslang identifizieren kann, was mein Plan für später ist die Musik und seit Anfang des Jahres habe ich eine Stimmbanderkrankung, wodurch ich nicht singen kann. Ich kann außerdem vieles mehr essen, da dadurch die Schmerzen meiner Stimmbänder noch schlimmer werden.
Mein Studium zieht sich ewig hin und ich habe auch Angst, was danach kommt.
Also nein eigentlich bin ich gar nicht mal so glücklich. Beim tiefen hinsehen geht es mir gar nicht mal so gut. Ich lenke mich ab, unternehme Dinge, bastel, lese und co.
Ja ich reflektiere mich selbst und lese viele Bücher zur Persönlichkeitsentwicklung. Doch so richtig glücklich bin ich eigentlich nicht.
Die Frage ist doch eigentlich wer ist schon glücklich. Die meisten Menschen würden wahrscheinlich auf die Frage genauso schnell wie ich antworten. Doch die Antwort braucht Zeit und Reflexion. Ich habe heute den ganzen Tag mal so drüber nachgedacht, wie es mir geht. Wie belastet ich bin. Wie dringend ich eine Auszeit von allem bräuchte. Wie dringend ich Zeit für mich alleine offline bräuchte. Was mir zur Zeit Energie gibt und was mich fertig macht.
Meine Gesundheit war schon immer ein Problem und das wird sich auch nicht so schnell ändern. Ich versuche immer alles positiv zu sehen und dankbar zu sein für das was ich habe und das was ich machen kann mit diesem Körper, aber nein es ist nicht immer alles gut.
Glücklich bin ich nicht, unglücklich aber auch nicht. Ich würde sagen es ist eine Mischung aus beiden, aber ist das nicht auch das, was das Leben ist? Ein auf und ab?
Ohne Unglück würden wir Glück nicht schätzen. Ohne auf und abs würden wir das Leben nicht wahrnehmen. Alles hat irgendeinen Sinn, auch wenn sich dieser oft erst später zeigt.
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mapecl-stories · 1 year ago
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Mit Leichtem Gepäck - Die Reise zu sich selbst
In einer kleinen, charmanten Stadt lebte seit 2009 ein junger Mann namens Marcus. Er hatte sich entschieden, in einer Wohngemeinschaft zu leben, um das Leben mit anderen zu teilen und die Kosten zu reduzieren. Marcus war ein einfacher Mensch, der die Schönheit der Einfachheit erkannt hatte. Eines Tages hörte er ein Lied, das sein Leben verändern sollte.
Das Lied, das Marcus immer wieder hörte, war eine Ode an das Loslassen und an ein Leben mit leichtem Gepäck. Die Worte trafen ihn tief in seinem Inneren, und er begann über sein eigenes Leben nachzudenken. Er sah sich in seiner Wohnung um und erkannte, dass er viele Dinge besaß, die er eigentlich nicht brauchte.
Die Zeilen des Liedes wurden zu einer Art Mantra für Marcus. Er beschloss, den Ballast in seinem Leben loszuwerden und sich auf die wirklich wichtigen Dinge zu konzentrieren. Tag für Tag begann er, seinen Besitz zu durchforsten und sich von unnötigen Dingen zu trennen. Alte Kleidung, die er nie getragen hatte, landete in Säcken für wohltätige Zwecke. Überflüssige Möbel und Krimskrams wurden verkauft oder verschenkt.
Dieser Prozess des Ausmistens wirkte befreiend auf Marcus. Mit jedem Gegenstand, den er losließ, spürte er eine Last von seinen Schultern fallen. Es war, als würde er Platz schaffen für etwas Neues und Positives in seinem Leben.
Die anderen Mitbewohner der Wohngemeinschaft waren beeindruckt von Marcos Veränderung. Sie sahen, wie er sich von materiellen Bindungen befreite und sich auf das konzentrierte, was ihm wirklich wichtig war: Freundschaften, Liebe, Abenteuer und persönliches Wachstum.
Als Marcus sich von seinem überflüssigen Besitz getrennt hatte, fühlte er sich leichter und freier als je zuvor. Er verbrachte mehr Zeit in der Natur, genoss die einfachen Dinge des Lebens und fand tiefere Bedeutung in den kleinen Momenten des Alltags.
Eine besondere Begegnung sollte Marcos Leben jedoch noch weiter bereichern. Während eines Spaziergangs im nahegelegenen Park traf er eine junge Frau namens Emma. Sie war eine Künstlerin mit einem unkonventionellen Lebensstil und einer ähnlichen Liebe zur Einfachheit. Die beiden verstanden sich sofort und begannen, viel Zeit miteinander zu verbringen.
Mit Emma an seiner Seite erkannte Marcus, dass er nicht nur materiellen Ballast losgelassen hatte, sondern auch emotionale Altlasten. Emma half ihm, seine Ängste und Unsicherheiten zu überwinden, und gemeinsam tauchten sie in eine Beziehung ein, die von Verständnis, Respekt und Liebe geprägt war.
Die beiden beschlossen, einen gemeinsamen Lebensweg zu gehen, und planten eine Reise um die Welt. Sie hatten nicht viel Gepäck dabei, nur das Nötigste, und waren bereit, das Unbekannte mit offenen Armen zu empfangen.
Während ihrer Reisen entdeckten sie viele Kulturen und erlernten wertvolle Lektionen. Sie lernten, dass wahre Erfüllung nicht im Besitz von Dingen liegt, sondern in den Beziehungen, die wir pflegen, und in den Erinnerungen, die wir schaffen.
Die Geschichte von Marcus und Emma inspirierte viele Menschen, die sie unterwegs trafen. Sie ermutigten andere, ihr Leben zu vereinfachen und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.
Als sie nach einer langen Reise in ihre Heimatstadt zurückkehrten, waren sie nicht mehr dieselben Menschen wie zuvor. Sie hatten eine tiefe Weisheit erlangt und verstanden, dass es im Leben darum geht, die Last des Ballasts loszulassen und mit leichtem Gepäck zu reisen.
Marcus war dankbar für das Lied, das ihn auf diesen Weg geführt hatte, und für Emma, die sein Herz geöffnet hatte. Gemeinsam lebten sie weiterhin ein einfaches, aber erfülltes Leben, immer auf der Suche nach neuen Abenteuern und immer bereit, alles Überflüssige loszulassen.
So endet die Novelle von Marcus, einem jungen Mann, der durch die Macht der Musik und der Liebe zu einem Leben mit leichtem Gepäck fand und die wahre Essenz des Lebens entdeckte.
P.S. das Lied können Sie unter dem folgendem Link hören: https://youtu.be/ohHJjPSsW8c
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takealookintheback · 1 month ago
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Im Gifformat kommt es einfach nicht so gut rüber!
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andrej-delany · 10 months ago
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Vincent war da als Adam nach dem Zwischenfall aufgewacht ist
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sachermorte · 14 days ago
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As promised, here's the fanfiction that the people in my inbox have been demanding to read. It's already done, but I'll be releasing chapters week by week to avoid dropping a giant cinderblock on everyone all at once. So I guess we're all in this together for approximately the next seven months. Holding hands. Singing songs. I haven't engaged with the source material or with the fandom for literally ten years. I don't know why I did this. I blacked out and came to with a 100k+ Google Doc in front of me. I'm blaming literally everyone but myself.
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windschiefe-worte · 3 months ago
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Ich hatte gewusst, daß ein Wechsel stattfinden würde, und auch wann ungefähr. Daß es sich anfühlen würde wie kleine Anfälle, habe ich nicht geahnt, auch wenn ich darüber insgesamt keine Vermutung angestellt hatte. Logisch scheint es mir. Und abgerundet. Wenn mein Hirn querfeuert, scheinen neue Verbindungen leichter, blitzschnell möglich. Angenehm fühlt es sich dennoch nicht an. Doch wann fühlt sich tiefe Veränderung, die unausweichlich ist, auch weil sie von außen herbeigeführt wird, schon wirklich rundum angenehm an? Irgendwas ist immer. Solange ich mich gesund und munter durch diesen Wechsel lebe, ist alles gut.
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superconfusedcoryn · 5 months ago
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Bei Rewe werden heute die Kassen getauscht.
Deshalb besteht der gesamte Eingangs- und Ausgangsbereich meines lokalen Rewe-des-Vertrauens aus einem Schlachtfeld voller klobiger Selbstbedienungskassen die provisorisch angeschlossen wurden, von der Decke hängenden Kabeln, Staub und vor allem: Verdammt genervter Kunden und Mitarbeiter.
Irgendwer in der Betriebsleitung kam wahrscheinlich auf die großartige Idee dieses Unterfangen ausgerechnet an an einem Montag in Angriff zu nehmen.
Es ist ja allgemein bekannt, dass das kaufwütige Publikum dazu neigt Supermärkte, nach der sonntäglichen Zwangspause des Kaufrausches, zum Wochenstart zu meiden. Deshalb ist es durchaus (k)eine Überraschung, dass sich endlose Schlangen mit übervollen Wocheneinkaufskörbe und -wägen einmal quer durch den gesamten Laden ziehen.
Kurz überlege ich, ob ich meinen Einkauf, eine Flasche extrem billigen Chianti und ein noch billigeres Tetrapack Traubensaft mit dem Nutri-Score E, einfach zurückstelle und am nächsten Tag wiederkommen soll. Leider möchte ich heute Abend nicht auf meine bastardisierte Version vom Ballerman-Kultgetränk Sangria (oder: Anti-Glühwein; wie ich es nenne) verzichten und reihe mich hauptsächlich amüsiert in eine der unübersichtlichen Schlangen ein.
Von den üblichen 8 Kassen sind insgesamt nur noch 3 in Betrieb - zwei Selbstbedienungskassen und die Kasse mit der anliegenden Tabakwarenabteilung, die von überentusiastischen Teenie-Azubi geleitet wird. Die Schlange, in der ich stehe, zieht sich einmal quer durch die Getränkeabteilung, wobei niemand so wirklich zu wissen scheint, wo die Reihe son genau anfängt und wo sie aufhört.
Der Mann vor mir hat einen Einkaufswagen voller Proseccoflaschen. "Meine Mutter wird 60," erklärt er stolz, auf die Frage was er denn für eine Feier schmeißen will, "das wird eine ganz große Party!" Das Kind hinter mir beschwert sich bei seiner Mutter, dass das Überraschungsei in seiner Hand schon ganz weich sei. Eine ältere Dame herrscht lautstark ein junges Mädchen an, die sich von der falschen Seite aus anstellen wollte. "Die Schlange beginnt ganz da hinten!", deklariert sie und fuchtelt dabei wildstark in eine nicht genau deutbare Richtung, denn so genau scheint sie sich auch nicht sicher zu sein, wo genau "da hinten" jetzt eigentlich ist.
Bisher haben wir uns nur wenige Milimeter vorwärts bewegt.
Bei einer der Selbstbedienungskassen ist die Kassenzettelrolle leer und muss ausgetauscht werden. Ein allgemein genervtes Stöhnen geht durch die Reihen.
Der Mann mit den Proseccoflaschen erklärt mittlerweile zum vierten Mal einem der schaulustigen Umstehenden auf Nachfrage, dass der Wagen voller Spirituosen für den 60. Geburtstag seiner Mutter gedacht sei. Irgendein Teenager in einem Check24 Trikot lässt einen Monster-Energydrink fallen, welcher in seinem Elend spontan entschließt zu explodieren und die Anstehenden mit einer lauwarmen, klebrigen Flüssigkeit zu besprühen. Allgemeines "Ihhhh!" und "Ahhhh!" und "Och nein!!!" tönt durch die Warteschlage. Die ältere Dame weißt erneut eine andere Person herrisch darauf hin, dass man sich doch an anderer Stelle anstellen muss.
Ich starre derweil auf meinen Traubensaft. Warum hat der eigentlich Nutri-Score E? Eine kurze Google-Suche später bin ich genauso schlau wie vorher. Dafür ist ein bisschen Zeit vergangen und die Schlange hat sich gemächlich ein Stück vorwärts bewegt.
Irgendwer fährt mir mit seinem Einkaufswagen in die Hacken. Das Überraschungsei des Kindes hinter mir ist in der Zwischenzeit vollends geschmolzen und verteilt sich jetzt auf dessen hellblauem T-Shirt mit Fußballbezug, während sich das Kind geistesabwesend in der Nase bohrt. Ein Telefon beginnt im Standart-Samsung Klingelton zu läuten, weshalb mehrere mittelalte Frauen simultan beginnen nervös in ihren Einkaufstaschen kramen. Der Mann mit dem Prosecco wird zum achten Mal gefragt, was denn sein Plan für den vielen Alkohol sei. Langsam komme ich mir vor wie in der sehr, sehr anstrengenden und niveaulosen Version eines Loriot-Sketches.
"Was ist denn hier los?", höre ich einen alten Mann entsetzt fragen. "Wir bauen gerade um, deshalb ist hier ein bisschen Chaos," erklärt einer der Mitarbeiter, mittlerweile auch zum wiederholten Male. Der alte Herr zuckt mit den Schultern, lässt demonstrativ seinen bis an den Rand gefüllten Einkaufswagen mitten im Gang stehen und verlässt den Laden auf direktem Weg, während der am Rande der Verzweiflung stehende Rewe-Mitarbeiter ihm etwas bedröppelt nachschaut. Irgendwo schreit ein Baby.
Die Schlange setzt sich in Bewegung. Ich schaffe es bis zu einer der drei Kassen zu hechten und scanne beglückt Wein und Saft ein. Der Mann mit dem Wagen voller Prosecco wird vom zu Scherzen aufgelegten Azubi gefragt, ob er denn schon über 18 sei. Für einen Moment sieht es so aus als wolle der Schaumweinentusiast etwas nach dem Kerl werfen. Hinter mir tönt es wieder, die Schlange beginne am anderen Ende des Ladens, man möge sich doch bitte dort anstellen. Ich suche derweil schnell das Weite.
Beim Verlassen des Ladens fällt mir mit Entsetzen auf, dass ich eigentlich auch zum Disounter nebenan hätte gehen können.
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iilllya · 1 year ago
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Утром ты стремишься скорее уйти Телефонный звонок, как команда: "Вперёд" Ты уходишь туда, куда не хочешь идти Ты уходишь туда, но тебя там никто не ждёт Доброе утро, последний герой, доброе утро
Morgens versuchst du so schnell wie möglich das Haus zu verlassen Das Klingeln des Telefons ist wie ein Befehl: “Vorwärts!” Du gehst an einen Ort, an dem du nicht sein willst Du gehst dorthin, aber dort ist niemand, der auf dich wartet Guten Morgen, letzter unter den Helden, guten Morgen
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Willst du mir nicht endlich mal erzählen, was damals los war?
Was soll los gewesen sein?
Warum redest du da nie drüber?
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Du frisst das alles in dich rein. Leo, red’ mit mir.
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Overanalysing sad german cops part 6/?: Leo Hölzer + Einsamkeit
I love the web weave @sinnsenke did about them so this one is for you, mutual!
Part 1, 2, 3, 4 and 5 here, here, here, here and here!
Haruki Murakami, Sputnik Sweetheart / Viktor Tsoi, Последний герой (Posledni geroi, Letzter Held) translation by me / Owl City, Waving Through A Window / Hermann Hesse, Narziss und Goldmund / Haruki Murakami, Norwegian Wood / Anne Carson / My drawing / Tatort Saarbrücken, Ep. 1 ‘Das fleißige Lieschen’ / Fyodor M. Dostoevsky, A Gentle Creature / Alice Oseman, Radio Silence
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how-i-saw-the-world · 1 year ago
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Fakt ist, die Welt würde sich auch ohne mich weiterdrehen.
Und das ist auch gut so.
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und-dann-war-es-fast-gut · 7 months ago
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Noah hat die Karten aber nicht mal in den „Koffer“ gesteckt, sondern in seine Hosentasche. Da sind sie näher bei ihm und sicherer. 🥹😭
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lvstharmony · 1 month ago
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bibastibootz · 4 days ago
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daughterofhecata · 2 months ago
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Ich liebe den Umgang mit deutschen Behörden 🤗
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nomoreessays · 4 months ago
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Mitbewohnerin 1, hat gerade das Wort „transgender“ vergessen: „my friend, who is gender transplant“
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sunshineoflife · 6 months ago
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Und am Ende machen diese ganzen Stürme im Leben vielleicht gar keine Unordnung, sondern räumen einfach nur auf. Und dann ist es vielleicht garnicht das was du gerade willst, aber vielleicht genau das was du gerade brauchst.
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Ich erwische mich manchmal noch dabei, wie ich ein- oder vielleicht auch zweimal noch an dich denke. Naja, was soll ich sonst machen? Es war einmal meine Lieblings Beschäftigung.. mir vorzustellen, wie unsere Zukunft aussehen könnte. Du jeden Morgen neben mir, abends zusammen an einem Tisch im Restaurant.. aber jetzt lebst du meine Pläne für uns mit ihr.. und du siehst dabei noch verdammt glücklich aus.
@mystic-falls-poetry-by-janina
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