#Ehren Thomas
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The Brothers Grimm, 2005.
Dir. Terry Gilliam | Writ. Ehren Kruger | DOP Newton Thomas Sigel
#the brothers grimm#terry gilliam#heath ledger#fantasy#fairy tales#adventure flm#2000s#us film#10 frames
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SĂŒdengland / Cornwall 2024 - Tag 12
Ladies and Gentlemen!
Kennt jemand den Offizier Thomas Edward Lawrence? Nein?
Nun, dann vielleicht T.E. Lawrence? Auch nicht?
Aber jetzt klingelt es bestimmt: Lawrence von Arabien?
Oder zumindest den Film? Das Film Epos schlechthin! Ein Werk der Superlative. Eine meisterliche Leistung von Regisseur David Lean in Szene gesetzt, sein partner in crime, Maurice Jarre, steuerte die epochale Filmmusik bei.
Die Rede ist von dem abenteuerlichen WĂŒstenklassiker âLawrence von Arabienâ aus dem Jahre 1962. Ein mit Huldigungen ĂŒberhĂ€ufter Meilenstein seines Genres, der nicht weniger als 7 Oscars abrĂ€umte. Der Leser ahnt es schon: es ist mein Lieblingsfilm!
Die Handlung ganz, ganz kurz zusammengefasst:
Der britische Offizier Thomas Edward Lawrence (brilliant dargestellt von Peter OâToole) wird im 1. Weltkrieg, wegen seiner Orient-und Sprachkenntnisse, nach Ăgypten versetzt.
Dort kann der hochintelligenter GrenzgĂ€nger das Vertrauen von arabischen FĂŒrsten gewinnen und vereint die beduinisch lebenden AraberstĂ€mme. Er zieht mit ihnen in den Kampf gegen die Osmanen (1916 bis 1918). Mit gezielten Guerilla Taktiken und dem sabotieren der Hijaz Eisenbahnlinie, gelangen den FreiheitskĂ€mpfern und WĂŒstenreitern spektakulĂ€re Erfolge.
Lawrence steigt in seinem Kampf gegen die TĂŒrken zur Legende auf. Das sehen allerdings Briten wie Franzosen Ă€uĂerst ungern, da sie dadurch ihre eigenen kolonialen Interessen gefĂ€hrdet sehen. Viele der heutigen Grenzen Afrikas und im Nahen Osten sind das Ergebnis dieser neuen Aufteilung nach 1918.
Falsche Versprechen, das Spiel der GroĂmĂ€chte und der Kampf um Land und Eroberung sollten ihn Zeit seines Lebens begleiten und verfolgen. Der Film beginnt und endet mit dem Tod Thomas Edward Lawrence.
Jetzt fragt sich der geneigte Leser: "Was zur Hölle hat dieses ausschweifende cineastische Geschwafel mit dieser blöden Englandreise zu tun?"
Was der Film nicht mehr zeigt, ist der Zeitraum nach dem 1. Weltkrieg bis zu dem tödlichen Unfall. Diese Zeit spielte weitest gehend hier in Dorset, wo wir uns aktuell befinden.
Lawrence selbst trat nach dem Krieg rasch von der BĂŒhne ab und tauchte zunĂ€chst im Kolonialministerium unter. 1922 trat er aus dem Kolonialdienst aus.
Er verschenkte sein gesamtes Vermögen und versteckte sich 1923 â vermittelt durch einen Freund im Kriegsministerium, Sir Philip Chetwode â als einfacher Soldat unter dem Pseudonym Thomas Edward Shaw in der britischen Luftwaffe.
Im Januar wurde Lawrence aus der RAF entlassen, nachdem seine wahre IdentitĂ€t von der Presse enttarnt wurde. Im MĂ€rz trat er als Soldat unter dem Pseudonym John Hume Ross in das Panzerkorps in Bovington, Dorset, ein.Â
Auch im Panzerkorps war Lawrence zutiefst unglĂŒcklich. Aufgrund des Drucks seiner Freunde auf die Regierung, die um seine Gesundheit besorgt waren, wurde er 1925 wieder in die RAF aufgenommen, wo er bis zu seiner Verabschiedung im MĂ€rz 1935 diente.
Am Vormittag des 13. Mai 1935, nur wenige Wochen nach dem Ende seiner Dienstzeit, unternimmt der leidenschaftliche Motorradfahrer Lawrence eine Ausfahrt, von seinem Haus "Clouds Hill", in das benachbarte Bovington, um ein Telegramm aufzugeben.
Er fuhr mit seinem Motorrad ĂŒber eine LandstraĂe, es war eine Brough Superior SS100, die schnellste Serienmaschine ihrer Zeit. In einer Kurve hinter einer Kuppe tauchen plötzlich zwei Jungs auf FahrrĂ€dern auf.
Bei dem Versuch, ihnen auszuweichen, stĂŒrzt Lawrence und erleidet schwere SchĂ€delverletzungen. Er lag sechs Tage im Koma und starb am 19. Mai 1935 im Alter von nur 46 Jahren. Er wurde auf dem neuen Friedhof der Kirche von Moreton begraben.
Zu Ehren von Thomas Edward Lawrence hat man n diesem Dreieck den sogenannten Lawrence of Arabia Trail, der die letzten Stationen seines Lebens nachvollzieht, ins Leben gerufen.
Wir parken am ĂbungsgelĂ€nde des Panzer Museums von Bovington. Es gibt hier die verschiedensten Informations Tafeln, unter anderem auch zu dem Lawrence Trail.
Direkt an diesem Parkplatz befindet sich eine "Gedenk-Eiche", die Lawrence gewidmet ist.
Am 13. Mai 1983 wurde hier von Tom Beaumont diese Eiche gepflanzt. Er diente mit Lawrence in Arabien. Die Zeremonie der Bepflanzung fand 48 Jahre nach dem Unfall statt, der sich in der NĂ€he dieser Stelle ereignete.
Die dort angebrachten Erinnerungsplaketten wurden immer wieder gestohlen und so hat man schlussendlich eine steinerne Gedenktafel fĂŒr ihn errichtet.
Wir folgen dem öffentlicher FuĂweg rechts der StraĂe, zwischen Waldrand und militĂ€rischem GelĂ€nde, entlang und kommen direkt bei dem Cottage "Clouds Hill" heraus.
Lawrence mietete ein halb verfallenes Cottage in der NĂ€he des Bovington Camps â Clouds Hill â das zu seinem Zufluchtsort und spĂ€ter, nach dem Kauf, schlieĂlich zu seinem Zuhause werden sollte.Â
FrĂŒher ein einfaches, winzigen Gutsforsthaus von 1808, zwischen WĂ€ldern und HĂŒgeln in SĂŒdengland, wurde Clouds Hill von Lawrence umgestaltet.
In diesem HĂ€uschen, ohne Toilette, ohne KĂŒche und ohne elektrisches Licht, verkroch sich Lawrence vor seinen DĂ€monen und vor seinem Ruhm. Als RĂŒckzugsort von LawrenceÂŽ MilitĂ€rleben gekauft, las, schrieb und hörte er hier Musik.
Er wollte nicht der Held sein, der er fĂŒr viele war und er litt noch jahrelang darunter, dass auch er die Araber verraten hatte, lehnte Orden und Posten ab.
Clouds Hill wurde dem National Trust im Jahr 1937 von Arnold Lawrence, dem Ă€lteren Bruder, ĂŒbergeben. Der National Trust verwaltet das Cottage bis heute.
Besucher können hier allerdings nicht einfach herein schneien, auch dann nicht, wenn man Mitglied ist. Eine vorherige Buchung fĂŒr einen Besuchstermin ist dringend angeraten, die fĂŒr Mitglieder allerdings kostenfrei ist.
Die Besuchsgruppen werden wegen des sehr begrenzten Platzangebots besonders klein gehalten. Nicht mehr als 8-10 Besucher werden zugelassen.
ZunĂ€chst gibt es eine historische EinfĂŒhrung in das Leben von T. E. Lawrence. Dabei sitzen alle Interessenten, auf BĂ€nken im Kreis, um einen Historiker des National Trusts herum, wĂ€hrend dieser mehr oder weniger ausschweifend fĂŒr eine gute halbe Stunde doziert. Ein wenig erinnerte uns das Ganze ein wenig an ein Pfadfinderlager.
AnschlieĂend wird die Gruppe noch einmal in zwei HĂ€lften unterteilt und dann geht es mit weiteren Mitarbeitern in das Cottage. Gruppe 1 geht zuerst in das untere Zimmer und Gruppe 2 (also wir) gehen die steile Treppe hinauf, in das obere Zimmer.
Dort erwartet uns ein weiterer, sehr exzentrischer, Mitarbeiter, der uns ĂŒber weitere Details aus dem Leben Lawrence berichtete. Sein Hauptaugenmerk lag auf den homo-erotischen Begebenheiten (vermutlich auch aus eigenem Interesse). Dies dauert wieder ungefĂ€hr eine halbe Stunde.
Danach werden die beiden Gruppen gewechselt. Die Unteren nach oben und die Oberen nach Unten. Im unteren Raum befindet sich das Bett und hier las Lawrence in einem eigens fĂŒr ihn angefertigten Sessel.
Zusammen mit den verbliebenen DekorationsstĂŒcken und EinrichtungsgegenstĂ€nden drĂŒckt das Cottage bis heute eine ganz besondere Disziplin aus. Das Haus erinnert an den innovativen Geschmack und die vielfĂ€ltigen intellektuellen Interessen seines einstigen Bewohners.
Nach dem Verlassen von Clouds Hill folgt man dem Ăffentlicher FuĂweg hinter dem Haus, am Waldrand entlang. Man verlĂ€sst das MuseumsgelĂ€nde durch die Ausfahrt und hĂ€lt sich rechts. Wenn die HauptstraĂe erreicht ist, ĂŒberqueren man diese und wendet sich nach links.
Ein paar Meter die StraĂe hinunter, biegt man links auf den Weg, an dem Holz-Wegweiser Richtung Moreton, ab. Dem Weg folgend, durchqueren man ein Waldgebiet mit alten LaubbĂ€umen und schönen, blĂŒhendem Rhododendren im FrĂŒhjahr. Diesem Waldweg folgt man fĂŒr ca. 2 km.
Jenseits der Heide fĂŒhrt der Weg ĂŒber die Frome-Auen. Die Felder der Aue sind von altem Baumbestand und buschig Hecken gesĂ€umt.
Der Weg fĂŒhrt weiter zu einem Fragment der alten Moore und Heidelandschaft. Die offene Heide ist reich an seltener Dorset Heide.
An der T-Kreuzung biegt die Strecke links ab, in Richtung des Frome Fluss und weiter bis nach Moreton. Der Fluss Frome bei Moreton ist ein schönes Beispiel fĂŒr ein Kreidefluss Habitat.
Nahezu alle Hundehalter der Umgebung scheinen sich hier versammelt zu haben und toben und spielen mit ihren Vierbeinern in der flachen Flussfurt.
Hat man die FlussbrĂŒcke ĂŒberquert, kommt man in das Dorf Moreton. Links fĂŒhrt ein Weg zur St.-Nikolaus-Kirche, wo Lawrence' Trauerfeier am 21. Mai 1935 statt fand.
An der Beerdigung nahm eine groĂe Menschenmenge teil, darunter Winston Churchill, Schriftsteller und KĂŒnstler wie Augustus John, Eric Kennington und Siegfried Sassoon sowie Freunde aus seiner Dienstzeit.Â
LawrenceÂŽ Trauerfeier wurde durchgefĂŒhrt von dem Rektor, Kanoniker Michael Kinloch und war weithin abgedeckt durch die Presse, obwohl die Ăffentlichkeit gebeten wurde, nicht zu kommen. Sechs speziell ausgewĂ€hlte SargtrĂ€ger reprĂ€sentierten verschiedene Aspekte von LawrenceÂŽ Leben.
Sein Bruder Arnold war das einzige Familienmitglied, das bei der Beerdigung anwesend war. Lawrences Mutter Sarah und sein Bruder Bob befanden sich auf einer Reise durch China, wo Bob als medizinischer Missionar tĂ€tig war, entlang des Jangtse, als sie die Nachricht von seinem Tod erhielten.Â
Nach dem Verlassen der Kirche kehrt man ins Dorf zurĂŒck und biegt links ab. An der StraĂe wieder links halten bis zur Kreuzung. Das Tor zum Friedhof ist auf der rechten StraĂenseite. Lawrence Grab befindet sich am hinteren Ende, rechts.
Der Grabstein wurde spÀter von seiner Mutter und seinem Àlteren Bruder Bob ausgewÀhlt. Der Stein trÀgt das Motto der UniversitÀt Oxford: Dominus illuminatio mea (Der Herr ist mein Licht). Zwischen 1907 und 1910 studierte Lawrence Geschichte am Jesus College in Oxford.
Der Grabstein weist seinen richtigen Namen auf, obwohl er offiziell T. E. Shaw war, als er starb, nachdem er seinen Namen urkundlich geÀndert hatte.
Wir kehren zu unserem Auto auf dem Parkplatz bei Bovington zurĂŒck und biegen an der Kreuzung rechts in die Holt Road ein. Dies ist der Bereich, in dem sich damals das MilitĂ€rkrankenhaus befand, wo Lawrence starb.
Von dem Tank Museums fahren wir nun in das 12 Kilometer entfernte StÀdtchen Wareham.
In der St. Martin's Church in Wareham gibt es einen Kenotaph (leeres Grabmal-Denkmal) von Lawrence im Kreuzritterstil. Es zeigt ihn liegend in voller arabischer Kleidung.
Geschaffen wurde es von seinem Freund, dem Bildhauer und Illustrator Eric Kennington (1888-1960). Dieses Grabmal war ursprĂŒnglich fĂŒr die Londoner St Paulâs Cathedral angefertigt worden.
Aber dort wollte man es als Aufbewahrungsort nicht haben, denn Lawrence stand mit der britischen Regierung ĂŒber Kreuz. Er hatte seine Ernennung zum "Sir" und mehrere Medaillen abgelehnt, da er die Haltung der Regierung gegenĂŒber den Arabern scharf verurteilte.
Kenningtons Skulptur wurde als nÀchstes der Londoner Westminster Abbey angeboten, die aber ebenfalls dankend ablehnte. Wie wÀre es denn mit der Kathedrale von Salisbury? "Thank you, no" sagte man auch dort.
So blieb nur noch die kleine, ĂŒber eintausend Jahre alte Kirche von St Martinâs in Wareham ĂŒber, die dem steinernen Lawrence bis heute Asyl gewĂ€hrt.Â
NatĂŒrlich gab es auch Verschwörungstheorien, was seinen Tod betraf (waren die britischen Geheimdienste involviert?) Wahrscheinlich ist sein tragischer Unfalltod mit ein Grund, warum der Mythos Lawrence fortbestehen wird.
FĂŒr uns ging es nach diesem ereignisreichen, und vor allem geschichtstrĂ€chtigen, Tag wieder zurĂŒck in unser kleines Cottage auf der Wayland Farm.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear
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23 generations, 1300-1820 of my Ultimate Decades challenge. 1: Jonah Godfrey 1284-1321 (37 years) 2: Micah 1304-1337 (33 years) 3: Stefan 1322-1343 (21 years) 4: Elias 1340-1360 (20 years) 5: Rohan 1357-1399 (42 years) 6: Tobias 1378-1419 (41 years) 7: Ruben 1404-1444 (40 years) 8: Alton 1426-1466 (40 years) 9: Loren 1447-1478 (31 years) 10: Victor 1467-1531 (64 years) 11: Ehren 1502-1551 (49 years) 12: Thiago 1524-1551 (27 years) 13: Lucian 1545-1613 (68 years) 14: Liam 1574-1625 (51 years) 15: Alexander 1597-1637 (40 years) 16: Nathaniel 1621-1661 (40 years) 17: Shaun 1645-1710 (65 years) 18: Thomas 1667-1697 (30 years) 19: Zachariah 1689-1744 (55 years) 20: Huxley 1714-1764 (50 years) 21: Colin 1743-1800 (57 years) 22: Finnigan 1764-1793 (29 years) 23: Matthew 1788-current 200 ish more years to go to get to modern times!
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A hospice nurse working at a spooky New Orleans plantation home finds herself entangled in a mystery involving the houseâs dark past. Credits: TheMovieDb. Film Cast: Caroline Ellis: Kate Hudson Violet Devereaux: Gena Rowlands Luke Marshall: Peter Sarsgaard Ben Devereaux: John Hurt Jill: Joy Bryant Bayou Woman: Marion Zinser Mama Cynthia: Maxine Barnett Hallie: Fahnlohnee R. Harris Desk Nurse: Deneen Tyler C.N.A.: Ann Dalrymple Nurse Trula: Trula M. Marcus Madeleine Thorpe: Jen Apgar Robertson Thorpe: Thomas Uskali Grace Thorpe: Jamie Lee Redmon Martin Thorpe: Forrest Landis Nurse Audrey: Tonya Staten Creole Gas Station Owner: Isaach De BankolĂ© Creole Mother: Christa Thorne Papa Justify: Ronald McCall Mama Cecile: Jeryl Prescott Frail Customer: Lakrishi Kindred Lukeâs Secretary: Sabah Paramedic: Joe Chrest Party Guest: David J. Curtis Party Guest: Tiffany Helland Party Guest: Brian Ruppert Film Crew: Producer: Stacey Sher Set Decoration: Beauchamp Fontaine Original Music Composer: Ed Shearmur Costume Design: Louise Frogley Producer: Iain Softley Director of Photography: Dan Mindel Art Direction: Drew Boughton Producer: Michael Shamberg Unit Production Manager: Clayton Townsend Casting: Ronna Kress Production Design: John Beard Producer: Daniel Bobker Editor: Joe Hutshing Writer: Ehren Kruger Costume Supervisor: Joyce Kogut Producer: Lorenzo P. Lampthwait Steadicam Operator: Colin Anderson Carpenter: Leo Lauricella Sound Mixer: Peter J. Devlin Set Production Intern: Hiro Taniguchi Key Hair Stylist: Susan Germaine Gaffer: Adam Harrison Sound Designer: Harry Cohen Standby Painter: Andrew P. Flores Location Manager: M. Gerard Sellers Production Supervisor: Gary R. Wordham Visual Effects Coordinator: Stephanie Pollard Greensman: Ronald S. Baratie Key Grip: Thomas Gibson Craft Service: Chris Winn Stunt Coordinator: Buddy Joe Hooker Lighting Technician: Greg Etheredge Supervising Sound Editor: Wylie Stateman Construction Foreman: Chuck Stringer Painter: Andrew M. Casbon III Stunts: Liisa Cohen Transportation Captain: Louis Dinson Scoring Mixer: Chris Fogel Video Assist Operator: Greg Mitchell Special Effects Supervisor: Jason Hamer Thanks: Michelle Guish Post Production Supervisor: Tania Blunden Stand In: Lexi Shoemaker Digital Compositors: Sean McPherson Art Department Coordinator: Stephanie Higgins Frey Makeup Artist: June Brickman Set Costumer: Laurel Frushour Set Dressing Artist: Dale E. Anderson Propmaker: William Davidson Rigging Gaffer: Martin Bosworth Production Manager: Kimberly Sylvester Music Supervisor: Sara Lord Leadman: Jason Bedig Leadman: Brad Bell Grip: Gordon Ard Production Intern: William Jackson Transportation Coordinator: Ed Arter Set Designer: Mick Cukurs First Assistant Camera: John T. Connor Visual Effects Supervisor: Karl Herbst Script Supervisor: Elizabeth Ludwick-Bax Best Boy Electric: Larry Cottrill Production Coordinator: Zoila Gomez Still Photographer: Merrick Morton Special Effects Coordinator: Bob Stoker Editorial Production Assistant: Jen Woodhouse Foley: Craig S. Jaeger Dolby Consultant: Thom âCoachâ Ehle Art Department Assistant: Amanda Fernald Jones Sculptor: Fred Arbegast Aerial Director of Photography: Phil Pastuhov Orchestrator: Robert Elhai Visual Effects Supervisor: Dan DeLeeuw Construction Coordinator: Dave DeGaetano Seamstress: Giselle Spence Driver: Bill C. Dawson Property Master: Peter C. Clarke Publicist: Patti Hawn ADR Supervisor: Hugh Waddell Sound Effects Editor: Christopher Assells Assistant Art Director: Jann K. Engel Hairstylist: Kathryn Blondell First Assistant Director: Gary Marcus First Assistant Editor: Davis Reynolds Electrician: Jimmy Ellis Production Accountant: Gregory D. Hemstreet I/O Supervisor: Ryan Beadle Set Medic: John Lavis Visual Effects Producer: Gary Nolin Rigging Grip: Mike Nami Jr. Boom Operator: Kevin Cerchiai Casting Associate: Courtney Bright Stunt Coordinator: Tom Bahr Stunts: Conrade Gamble Stunts: Annie Ellis ADR Mixer: Jeff Gomillion Camera Production Assistant: Alex Scott Storyboard Artist: Richard K. Buoen Assistant Location Manager...
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The Halluci Nation X F--ked Up - John Wayne Was a Nazi
The lyrics of the NDC cover refer to movies that often portrayed Wayne as a heroic cowboy fighting against the villainous Native Americans. These film portrayals werenât far off from his real-world views. For example, in a 1972 Playboy interview, Wayne says: âI donât feel we did wrong in taking this great country away from them, if thatâs what youâre asking. Our so-called stealing of this country from them was just a matter of survival. There were great numbers of people who needed new land, and the Indians were selfishly trying to keep it for themselves.â
Elsewhere in the interview, Wayne also stated âI believe in white supremacy until the blacks are educated to a point of responsibility. I donât believe in giving authority and positions of leadership and judgment to irresponsible people.â
In a press release, the Halluci Nationâs Ehren âBear Witnessâ Thomas states: âThe song has been with me since high school. The song and MDC have stuck with me over the years. Itâs got rage to it and that message, but I love that thereâs a dark humor to it as well. It really fits in with the way we make music and visuals, with the message that we try to put forward about confronting one-dimensional misrepresentations of indigenous people in the media. John Wayne becomes a stand-in for the entire colonial project.â
Fucked Upâs vocalist Damian Abraham goes on to say: âFor me, itâs like this: you watch The Searchersïżœïżœin school, and John Wayne is presented very much as an iconic North American type of figure. As a young punk kid hearing this song for the first time, it did change the way I looked at him â it subverted it to where all of a sudden the hero is the villain, and you can see whatâs going on in pop culture. As a young punk kid, this song was one of the first that showed the cracks in that veneer.â
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âPlaten â Don Quijote! Eine fahrende Seele, begeistert und getrieben von sublimer Narrheit, von einem unbedankten, unzeitigen, unmöglichen, verbitterten, jeden Augenblick geschĂ€ndeten und verprĂŒgelten, zu Tode gelachten Hochsinn und Kampfesmut, der bis zum letzten Atemzuge schwört, daĂ Dulzinea von Toboso die schönste Dame unter der Sonne sei, obgleich sie eine Bauernmagd, besser gesagt aber irgendein törichter Student namens Schmidtlein oder German ist: wollen wir ihn nicht so sehen, diesen Dichter in des Wortes hoffnungslos-edelmĂŒtigstem Sinn, und dabei nicht aufhören, ihn zu lieben und zu ehren, wie wir den skurrilen Helden des Cervantes lieben und ehren, obgleich sein Meister uns zwingt, ĂŒber ihn zu lachen?â
â Thomas Mann ĂŒber August von Platen, in seinem Festvortrag vor der Platen-Gesellschaft am 4.10.1930
#Narrheit? NARRHEIT?#nein thomas mann hat platen wahrlich nicht verdient#kanns gar nicht erwarten bis fichtes kontra-essay hierzu in der post kommt#thomas mann#august von platen
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Filmmaker-A-Month: Terry Gilliam- Day 9
The Brothers Grimm (2005)
Director: Terry Gilliam Writer: Ehren Kruger Cinematographer: Newton Thomas Sigel Starring: Matt Damon, Heath Ledger, Monica Bellucci Seen before: Yes
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CSH und CFI geben die Gewinner des Forkosch Awards fĂŒr "Best Humanist Writing" bekannt
Die Morris D. und Selma V. Forkosch Awards wurden vom Council for Secular Humanism und dem Center for Inquiry ins Leben gerufen, um die besten humanistischen Schriften des Jahres zu ehren; der Morris D. Forkosch Award wĂŒrdigt das beste humanistische Buch des Jahres, wĂ€hrend der Selma V. Forkosch Award den herausragendsten Artikel ehrt, der im Magazin Free Inquiry , der Zeitschrift fĂŒr humanistische Ideen, veröffentlicht wurde. Die Preisverleihung wurde nach dem plötzlichen Tod des langjĂ€hrigen Herausgebers von Free Inquiry , Tom Flynn, im Jahr 2021 ausgesetzt. Nun sind das Council for Secular Humanism und das Center for Inquiry stolz darauf, die fĂŒr die Kalenderjahre 2021, 2022 und 2023 mit dem Forkosch Awards ausgezeichneten humanistischen Schriftsteller bekanntzugeben. Freidenkertum ist eine wichtige philosophische und literarische Tradition. Seit fast 35 Jahren werden mit den Forkosch Awards die gröĂten jĂ€hrlichen BeitrĂ€ge zu diesem wichtigen Erbe und zur Weiterentwicklung des sĂ€kularen Humanismus ausgezeichnet. Wir gratulieren allen diesen sehr verdienten PreistrĂ€gern und danken ihnen. sagte Timothy Binga, Leiter der Bibliotheken des Center for Inquiry und zugleich Direktor des Robert Green Ingersoll Birthplace Museum und des Freethought Trail. Gewinner des Forkosch-Award 2021 Der Morris D. Forkosch Award fĂŒr das beste Buch des Jahres 2021 geht an The Scientific Spirit of American Humanism von Stephen P. Weldon, erschienen bei Johns Hopkins University Press. Dieser unabhĂ€ngige wissenschaftliche Blick auf den Humanismus und seine Geschichte ist wichtig fĂŒr seine Berichterstattung ĂŒber die Geschichte des Humanismus im 20. Jahrhundert. Tom Flynns erste Rezension des Buches erschien in der Juni/Juli-Ausgabe 2021 von Free Inquiry. Der Selma V. Forkosch Award fĂŒr den besten Artikel des Jahres 2021 geht an âMust Humanism Be Optimistic?â von Bill Cooke, der in der Oktober/November-Ausgabe 21 von Free Inquiry erschien . Cookes Artikel diskutiert, ob der Humanismus immer optimistisch sein muss und wie âreflektierter Pessimismusâ, wie er ihn nennt, nĂŒtzlich ist. Link zum Artikel Gewinner des Forkosch-Award 2022 Der Morris D. Forkosch Award fĂŒr das beste Buch des Jahres 2022 geht an Starry Messenger: Cosmic Perspectives on Civilization von Neil deGrasse Tyson, erschienen bei Henry Holt. Tyson beschreibt sein Buch als âunverschĂ€mt wissenschaftlichâ und behandelt Themen, die verschwinden, wenn man sie als globales Problem betrachtet. Der Selma V. Forkosch Award fĂŒr den besten Artikel 2022 geht an âGreenwashing God: The Danger of Religious Environmentalismâ von David Mountain, der in der Februar/MĂ€rz-Ausgabe 2022 von Free Inquiry veröffentlicht wurde . Mountain stellt fest, dass religiöse Texte so uminterpretiert werden, dass sie ökologische Werte vermitteln, aber das scheint eher eine âBeschönigungâ zu sein. Religion hatte Tausende von Jahren Zeit, umweltvertrĂ€glich zu sein, und ist dies dennoch erst seit kurzem. Link zum Artikel Gewinner des Forkosch-Award 2023 Der Morris D. Forkosch Award fĂŒr das beste Buch des Jahres 2023 geht an â Humanly Possible: Seven Hundred Years of Humanist Freethinking, Inquiry, and Hopeâ von Sarah Bakewell, erschienen bei Penguin Books. Bakewell diskutiert den Humanismus von seinen wissenschaftlichen Wurzeln in der Renaissance und veranschaulicht die ZusammenhĂ€nge, die seine Geschichte heute wichtig machen. Der Selma V. Forkosch Award fĂŒr den besten Artikel 2023 geht an âCan the Nonbeliever Freely Exercise?â von Anonymous ( Free Inquiry , Februar/MĂ€rz 2023). Dieser auĂergewöhnliche Beitrag untersucht, wie die freie AusĂŒbung des eigenen Glaubens â oder Unglaubens, je nach Fall â so weit untergraben wird, dass UnglĂ€ubige wieder zu BĂŒrgern zweiter Klasse werden. Der Verfasser zitiert Thomas Paine mit den Worten: "Wer der Autor dieses Werkes ist, ist fĂŒr die Ăffentlichkeit völlig ĂŒberflĂŒssig, denn das Werk selbst ist das Objekt der Aufmerksamkeit, nicht der Autor. Dennoch ist es vielleicht nicht ĂŒberflĂŒssig zu sagen, dass der Autor an keine Partei gebunden ist und unter keinem anderen Einfluss steht als dem der Vernunft und des Prinzips". Dennoch bĂŒrgt der Herausgeber fĂŒr die GlaubwĂŒrdigkeit und Kompetenz des Autors. Link zum Artikel Der Morris D. Forkosch Award ist mit einem Honorar von 1.000 US-Dollar dotiert, wĂ€hrend der Selma V. Forkosch Award mit einem Preisgeld von 250 US-Dollar dotiert ist. Nominierungen fĂŒr das beste Buch und den besten Free Inquiry- Artikel des Jahres 2024 werden ab sofort entgegengenommen und bleiben das ganze Kalenderjahr ĂŒber offen. Der Link zu den Awards fĂŒr die Jahre 1980-220 ist hier. Die Auswahl der PreistrĂ€ger ist in meinen Augen wirklich ausgezeichnet, vor allem der Selma Forkosch Award 2023 fĂŒr den besten Artikel ist ein mehrmaliges Lesen wert. Ja, mehrmalig, zu Verinnerlichung, feinstes sĂ€kular-humanistisches Gedankengut. Danke dafĂŒr. Read the full article
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Moskau droht mit AtomstreitkrÀften
Zum "Gedenken an Sieg ĂŒber Nazis" war dem SPIEGEL wichtig: "Putin droht bei MilitĂ€rparade in Moskau mit AtomstreitkrĂ€ften". Moskau - Tag des Sieges und "Drohung mit AtomstreitkrĂ€ften" Zum "Gedenken an Sieg ĂŒber Nazis" berichtete der SPIEGEL ĂŒber die MilitĂ€rparade in Moskau aum 09. Mai 2024. Die Ăberschrift des SPIEGEL-Artikels lautete "Putin droht bei MilitĂ€rparade in Moskau mit AtomstreitkrĂ€ften" Im Text dazu heiĂt es: "Der russische PrĂ€sident Wladimir Putin beschwor bei seiner kurzen Rede die Kampfbereitschaft seines Landes â und drohte auch mit AtomstreitkrĂ€ften...Die AnkĂŒndigung Russlands, nahe der ukrainischen Grenze Ăbungen seiner taktischen AtomwaffenstreitkrĂ€fte durchfĂŒhren, sorgte zuletzt fĂŒr Aufregung. In einer am Donnerstag publik gewordenen Stellungnahme des Kreml hieĂ es, die Ăbung sei nichts Ungewöhnliches." Russland begrĂŒndet sein Manöver unter anderem mit dem von Seiten der NATO vom 22. Januar bis zum 31. Mai 2024 gefĂŒhrten gröĂten NATO-Manövers seit 1988, Steadfast Defender. Daran sollen 32 NATO-Mitgliedstaaten teilnemen, die bereits bisher umfangreich mit Waffen und Leistungen gegen die Ukraine unterstĂŒtzen. An dem Manöver sollen beispielsweise auch F-35B Tarnkappen-Mehrzweckkampflugzeuge teilnehmen, die u.a. fĂŒr den Einsatz von "taktischen" Atomwaffen entwickelt wurde. Aus der Rede von PrĂ€sident Putin fĂŒhrt der SPIEGEL lediglich als Teilzitat an: "Russland werde 'alles tun, um eine globale Konfrontation zu vermeiden', versicherte Putin. 'Gleichzeitig werden wir niemandem erlauben, uns zu bedrohen.'" Eine "Drohung mit AtomstreitkrĂ€ften" kann der Leser daraus kaum erkennen - oder? Krieg gegen den Faschismus "Putin nutzt das Weltkriegsgedenken, um den von ihm angeordneten Krieg gegen die Ukraine als angebliche Fortsetzung des Kampfes gegen den Faschismus darzustellen." Ăhnlich klingt ein Bericht der TAGESSCHAU, die allerdings mehrere kurze Zitate anfĂŒhrt. Ansonsten halten sich deutsche Medien mit ihnhaltlichen Berichten zurĂŒck. Das Redaktionsnetzwerk Deutschland berichtet zudem: "Anders als in den Jahren zuvor wird dieses Mal kein auslĂ€ndischer Staatschef bei der Parade zu Gast sein." DemgegenĂŒber heiĂt es auf der Webseite des Kremls: "Neben dem russischen Staatschef saĂen der PrĂ€sident der Republik Belarus Alexander Lukaschenko, der PrĂ€sident der Republik Kasachstan Kasym-Jomart Tokajew, der PrĂ€sident der Kirgisischen Republik Sadyr Schaparow und der PrĂ€sident der Republik Tadschikistan Emomali Rahmon auf der TribĂŒne, PrĂ€sident von Turkmenistan Serdar Berdimuhamedov, PrĂ€sident der Republik Usbekistan Shavkat Mirziyoev, PrĂ€sident der Republik Kuba Miguel Diaz-Canel Bermudez, PrĂ€sident der Republik Guinea-Bissau Oumarou Sissokou Embalo, PrĂ€sident der Demokratischen Volksrepublik Laos Thongloun Sisoulith." Was hat PrĂ€sident Putin nun tatsĂ€chlich gesagt und wie lautete die "Drohung mit AtomstreitkrĂ€ften"? Hier eine Ăbersetzung der Rede Putins von Thomas Röper: "Liebe BĂŒrgerinnen und BĂŒrger Russlands! Liebe Veteranen!  Kameraden Soldaten und Matrosen, Unteroffiziere, FĂ€hnriche und Offiziere! Kameraden Offiziere, GenerĂ€le und Admirale! KĂ€mpfer, Kommandeure, Frontsoldaten â Helden der MilitĂ€roperation!  Ich gratuliere Ihnen zum Tag des Sieges, unserem wichtigsten, wirklich nationalen, heiligen Feiertag!  Wir ehren unsere VĂ€ter, GroĂvĂ€ter und UrgroĂvĂ€ter. Sie haben ihre Heimat verteidigt und den Nationalsozialismus zerschlagen, sie haben die Völker Europas befreit, sie haben den Gipfel der militĂ€rischen und arbeiterischen Tapferkeit erreicht.  Heute sehen wir, wie die Wahrheit ĂŒber den Zweiten Weltkrieg verzerrt wird. Sie stört diejenigen, die es gewohnt sind, ihre im Grunde koloniale Politik auf Heuchelei und LĂŒgen aufzubauen. Sie reiĂen die DenkmĂ€ler der wahren KĂ€mpfer gegen den Nazismus nieder, stellen VerrĂ€ter und Kollaborateure der Nazis auf die Sockel, löschen die Erinnerung an das Heldentum und den Edelmut der Soldaten, an das groĂe Opfer, das sie im Namen des Lebens gebracht haben.  Der Revanchismus, die Verhöhnung der Geschichte und der Wunsch, die heutigen AnhĂ€nger der Nazis zu rechtfertigen, sind Teil der gemeinsamen Politik der westlichen Eliten, die darauf abzielt, immer mehr regionale Konflikte, interethnische und interreligiöse Feindseligkeiten zu schĂŒren und souverĂ€ne, unabhĂ€ngige Zentren der Entwicklung der Welt einzudĂ€mmen.  Wir lehnen den ExklusivitĂ€tsanspruch eines jeden Staates oder BĂŒndnisses ab und wissen, wohin die MaĂlosigkeit solcher Ambitionen fĂŒhrt. Russland wird alles tun, um einen globalen ZusammenstoĂ zu verhindern, aber gleichzeitig werden wir nicht zulassen, dass uns jemand bedroht. Unsere strategischen StreitkrĂ€fte sind stets in Alarmbereitschaft.  Im Westen wollen sie die Lehren des Zweiten Weltkriegs vergessen, aber wir erinnern uns daran, dass das Schicksal der Menschheit in den grandiosen Schlachten von Moskau und Leningrad, Rschew, Stalingrad, Kursk und Charkow, Minsk, Smolensk und Kiew, in schweren blutigen KĂ€mpfen von Murmansk bis zum Kaukasus und der Krim entschieden wurde.  WĂ€hrend der ersten drei langen und schwierigen Jahre des GroĂen VaterlĂ€ndischen Krieges kĂ€mpften die Sowjetunion und alle Republiken der ehemaligen Sowjetunion praktisch alleine gegen die Nazis, wĂ€hrend fast ganz Europa fĂŒr die militĂ€rische Macht der Wehrmacht arbeitete.  Ich möchte betonen, dass Russland die Bedeutung der zweiten Front und der UnterstĂŒtzung durch die Alliierten nie heruntergespielt hat. Wir ehren die Tapferkeit aller Soldaten der Anti-Hitler-Koalition, der WiderstandskĂ€mpfer, der UntergrundkĂ€mpfer, der Partisanen und den Mut des chinesischen Volkes, das fĂŒr seine UnabhĂ€ngigkeit gegen die Aggression des militaristischen Japans gekĂ€mpft hat. Und wir werden uns immer daran erinnern und niemals, niemals unseren gemeinsamen Kampf und die inspirierenden Traditionen des BĂŒndnisses vergessen.  Liebe Freunde!  Russland durchlebt jetzt eine schwierige, wegweisende Zeit. Das Schicksal der Heimat, seine Zukunft hĂ€ngt von jedem von uns ab.  Heute, am Tag des Sieges, wird uns das noch deutlicher und klarer bewusst, und wir blicken stets auf die Generation der Sieger, auf Ihren Mut, Edelmut und Weisheit, auf ihre FĂ€higkeit, Freundschaft zu bewahren und Widrigkeiten zu ertragen, stets Vertrauen in sich selbst und in ihr Land zu haben, ihre Heimat aufrichtig und von ganzem Herzen zu lieben.  Wir begehen den Tag des Sieges unter den Bedingungen MilitĂ€roperation. Alle ihre Teilnehmer â die an der Front, an der Kontaktlinie â sind unsere Helden. Wir verneigen uns vor Ihrer Standhaftigkeit und Selbstaufopferung, Ihrer Selbstlosigkeit. Ganz Russland ist mit Ihnen!  Unsere Veteranen glauben an und sorgen sich um euch. Ihre geistige Anteilnahme an euren Schicksalen und Taten verbindet die Generation der Helden des Vaterlandes untrennbar.  Heute verneigen wir uns vor dem strahlenden Andenken all derer, denen der GroĂe VaterlĂ€ndische Krieg das Leben genommen hat. Im Gedenken an Söhne, Töchter, VĂ€ter, MĂŒtter, GroĂvĂ€ter, UrgroĂvĂ€ter, EhemĂ€nner, Ehefrauen, BrĂŒder, Schwestern, Verwandte und Freunde.  Wir verneigen uns vor den Veteranen des GroĂen VaterlĂ€ndischen Krieges, die uns verlassen haben. Wir verneigen uns vor dem Gedenken an die Zivilisten, die durch den barbarischen Beschuss und die Terrorangriffe der Neonazis getötet wurden. Vor unseren Mitstreitern, die im Kampf gegen den Neonazismus, im gerechten Kampf fĂŒr Russland gefallen sind.  Ich verkĂŒnde eine Schweigeminute. (Schweigeminute.)  Liebe Veteranen, Kameraden, Freunde!  Der 9. Mai ist immer ein sehr emotionaler, ergreifender Tag. Jede Familie ehrt ihre Helden, schaut auf Fotos, auf liebe, geliebte Gesichter, erinnert sich an Verwandte, an ihre Geschichten, wie sie gekĂ€mpft und gearbeitet haben.  Der Tag des Sieges vereit alle Generationen. Wir blicken nach vorn und stĂŒtzen uns auf unsere jahrhundertealten Traditionen, und wir sind sicher, dass wir gemeinsam fĂŒr eine freie und sichere Zukunft fĂŒr Russland, fĂŒr unser geeintes Volk sorgen werden.  Ruhm fĂŒr die tapferen StreitkrĂ€fte! FĂŒr Russland! FĂŒr den Sieg! Hurra!"  BeitrĂ€ge und Artikel anderer Autoren mĂŒssen nicht die Sichtweise der Webseiteninhabers widerspiegeln, sondern dienen nur der vergleichenden Information und Anregung zur eigenen Meinungsbildung. 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Maike's GlĂŒck
Es sollte ein fröhlicher Tag in Venedig werden, als Maike mit ihrer Familie den Campingplatz "Hu" in Marghera ansteuerte. Die Vorfreude auf die romantischen Gondelfahrten und die beeindruckenden Bauwerke war spĂŒrbar. Doch niemand ahnte, dass dieser Tag in einer furchtbaren Tragödie enden wĂŒrde.
Maike, eine lebensfrohe Frau aus Deutschland, genoss die sonnige Fahrt mit dem Shuttlebus nach Venedig.
Maike: Kinder, seht ihr das? Wir sind endlich in Venedig!
Lukas: Das ist so aufregend, Mama! Ich kann es kaum erwarten, die Gondeln zu sehen!
Sophia: Und die groĂen BrĂŒcken! Das wird toll!
Ihr Mann Thomas und ihre beiden Kinder, Lukas und Sophia, waren genauso aufgeregt wie sie.
Am Abend, wĂ€hrend die Sonne sich langsam ĂŒber der Lagunenstadt senkte, brach der Alptraum aus. Der Bus, den sie so vertrauensvoll bestiegen hatten, verlor plötzlich die Kontrolle und stĂŒrzte von der ĂberfĂŒhrung. Das Feuer brach aus, und die Welt schien in Flammen zu stehen.
Maike kÀmpfte um das Leben ihrer Familie. Inmitten der chaotischen Szenen und der verzweifelten Schreie fand sie die Kraft, ihre Kinder in Sicherheit zu bringen.
Maike: Schnell, Lukas, Sophia, haltet euch an mir fest! Wir mĂŒssen hier raus!
Gemeinsam schafften sie es, sich aus dem brennenden Wrack zu retten. Doch Thomas war gefangen. Die Flammen um ihn herum loderten bedrohlich.
Thomas: Maike, pass auf dich auf! Geh weg, wenn es zu gefÀhrlich wird!
Mit aller Kraft kÀmpfte Maike, um zu ihrem Mann vorzudringen. Ihre HÀnde verbrannten, doch sie lieà nicht los. Plötzlich hörte sie eine Stimme hinter sich.
Marco: Komm, ich helfe dir.
Gemeinsam zogen sie Thomas aus dem brennenden Inferno.
Die RettungskrĂ€fte trafen ein, und Maike fĂŒhlte sich wie in einem Traum. Sie konnte es nicht fassen, dass sie und ihre Familie ĂŒberlebt hatten. Die Bilder des verheerenden Unfalls wĂŒrden sie fĂŒr immer begleiten.
Tage vergingen, und die Stadt trauerte um die Verlorenen. Maike fand Trost in der Gemeinschaft der anderen Ăberlebenden.
Maike: Wir sind alle zusammen stark. Gemeinsam werden wir das durchstehen.
Eines Tages traf Maike den Fremden, der ihr das Leben gerettet hatte, wieder. Sein Name war Marco, ein Einheimischer aus Venedig.
Marco: Es ist mir eine Ehre, Maike. Ihr seid wie meine eigene Familie.
Die beiden verband eine tiefe Dankbarkeit fĂŒreinander, und aus dieser Dankbarkeit erwuchs eine tiefe Freundschaft.
Maike und ihre Familie kehrten nach Deutschland zurĂŒck, aber Venedig wĂŒrde immer einen besonderen Platz in ihrem Herzen haben. Sie besuchten die Stadt erneut, um sich bei Marco zu bedanken und um all jene zu ehren, die in der Tragödie ihr Leben verloren hatten.
Das Leben ging weiter, und Maike und ihre Familie fanden wieder Freude und GlĂŒck. Sie schĂ€tzten jeden Tag, den sie miteinander verbringen durften.
Venedig hatte sie gelehrt, dass aus den schlimmsten Tragödien auch die stĂ€rksten Bande entstehen können. Und so blieb Maike dankbar fĂŒr jeden Sonnenstrahl, der ihr Leben erhellte, und fĂŒr die kostbaren Menschen, die sie umgaben.
#Venedig#Campingplatz#Gondelfahrten#Bauwerke#Tragödie#Shuttlebus#Familienausflug#ĂberfĂŒhrung#Feuer#Rettung#Gemeinschaft#Dankbarkeit#Freundschaft#Erlebnis#Ăberleben#Trost#Wiedersehen#Heimatstadt#GlĂŒck#StĂ€rke
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Instituieren
1.
Institution ist dasjenige, was (er-)warten lĂ€sst. Zu Ehren von Cornelia Vismann hat die Bauhaus-UniversitĂ€t in Weimar vor ein paar Jahren ein Tagung zum Instituieren veranstaltet, damals hat Thomas Vesting ĂŒber die Errungenschaften des Buches gesprochen, das er als ein Objekt verstanden hatte, das bestimmte Differenzen eingerichtet, in dem Sinne instituiert hĂ€tte, wie die Differenz zwischen einer Herrschaft der MĂ€nner und der Herrschaft des Gesetzes. Das ist bei Vesting Teil einer Trennungsgeschichte bzw. eines Differenzierungsgeschichtes, dem die westliche Gesellschaft "aufruhen" soll (er bezieht das aufruhen vor allem auf das VerhĂ€ltnis zwischen Recht und Kultur) , ich wĂŒrde sagen: sie sitzt dem auf, wie man Trennungen und (Aus-)Tauschmanövern aufsitzt, also kĂŒnstlich bis kunstvoll sich in Stellung bringt.
Das Instituieren spielt bei Vismann als Kulturtechnik eine wichtige Rolle. Sie hat sich insofern der Institution, dem Instituierten und Instituierenden so zugewandt, wie sie es immer gemacht hat, also mit einem doppelten Zug, der so elementar (nicht so fundamental) wie möglich ansetzt und dann dasjenige, das durch Institutionen geht und durch das Institutionen gehen, bis zur OberflĂ€che zu durchleuchten - und seine (Zer-)Streuung durchgehend zu beschreiben. Insofern hat Siegert ihre Methode als Methode beschrieben, eine Referenz sowohl (groĂ) herauszustellen als auch zu dekonstruieren. Sie hat die Akte in Akte zerlegt und das Gericht in Formen und Relationen. Kulturtechniken sind nichts, durch das Recht tiefer oder grĂŒndlicher verankert wĂ€re, sie sind nicht noch grĂŒndlicher als das Recht, das ja ohnehin ein Ăberangebot an GrĂŒnden und GrĂŒndlichkeiten parat hĂ€lt und daran gar keinen Mangel hat. Kulturtechniken sind dem Recht verhĂ€kelt und verhĂ€keln das Recht. Hoffentlich einfacher gesagt: Sie teilen nur die Probleme, die das Recht auch hat. Sie gehören dem Recht nicht unbedingt an, von Kulturtechniken des Recht zu sprechen und dann darauf zu achten, was dazu gehört und was nicht, was sich gehört und was nicht, das kann man machen (einige tun es ja). Ich wĂŒrde aber von juridischen Kulturtechniken sprechen, die zwar wiederholen und die vom Recht wiederholt werden können, deren Kooperationen aber nicht zugehörig oder ĂŒberhaupt irgendwie gehörig sein mĂŒssen. Sagen wir zugespitzt: Der Mord ist eine Kulturtechnik, die macht, was das Dogma als Mord begreift. Trotzdem ist der Mord keine spezifisch juristische Methode und qualifiziert das Töten auch nicht als Recht.
FĂŒr die Frage, wovon das Recht abhĂ€ngig ist, hat Vismanns Ansatz Konsequenzen. Das heiĂt nĂ€mlich, dass AbhĂ€ngigkeit eine Diagnose wird, auf der man sich nicht ausruhen kann, weil alles zu unruhig aufruht, um daraus etwas schlieĂen zu können. Das Recht kann bei der Frage, was Bilder sein sollen, nicht einfach auf Bilder oder die Bildwissenschaft verweisen oder gar behaupten, die Bildwissenschaftler hĂ€tten sich bisher mehr Gedanken zum Bild gemacht und wĂŒssten mehr darĂŒber. Das gilt fĂŒr alle Medien. Ich glaube nicht, dass sich Medienwissenschaftler frĂŒher mehr Gedanken zu Medien gemacht hĂ€tten als Rechtswissenschaftler und dass sich Medienwissenschaft und Rechtswissenschaft erst jĂŒngst begegnet seien. Das unterstellt Thomas Vesting in Band 1 der Medien des Rechts; Vismann schildert am Anfang des Aktenbuches etwas anderes: Einen Haufen und eine Involvierung von Recht in Medien und Medien in Recht, aus der heraus auch die Disziplinen und Wissenschaften solange schon involviert sind, dass die Gegenwart damit in einem strengen Sinne nichts anfangen kann. In einem kĂŒnstlichen, artifiziellen Sinnen, kann man das natĂŒrlich, aber dann muss man tun, was man anderen vorhĂ€lt: Etwas (fĂŒr) ignoriert halten. Die kalauerartigen Klagen von Wissenschaftler, bisher habe niemand beachtet, was man nun selbst endlich beachten wĂŒrde, die operieren so.
Institutionen sind nicht dasjenige, was gegeben ist, sondern dasjenige, was (er-)warten lĂ€sst, also Zeit mehr oder weniger anspruchsvoll durchgehen lĂ€sst. In dieser Perspektive ruht das Recht keinen Kulturtechniken auf, es sitzt ihnen und einer sedimentĂ€ren, aufrĂŒhrbaren Geschichte auf, es wird durch Kulturtechniken effektiv gemacht, so wie das Recht Kulturtechniken effektiv macht. Wenn das AbhĂ€ngigkeit sein soll, dann ist das reziproke, zweiseitige, möglicherweise (bi-)polare AbhĂ€ngigkeit, eine Art multiple CoabhĂ€ngigkeit.
2.
Die Kulturtechnikforschung gehört zu den Forschungen, die sich nicht nur fĂŒr Recht, sondern auch fĂŒr Macht interessiert. Ich zum Beispiel verstehe Macht als EffektivitĂ€t, als PĂŒsenz.
PĂŒsenz ist ein zweiseitiges PhĂ€nomen, insofern versucht meine Forschung gar nicht erst, sich nur an die gute und richtige, nur an die produktive Seite der EffektivitĂ€t zu halten und die andere, falsche und unproduktive, eventuell sogar schlechte Seite auszublenden.
Es gibt Forschung, die die Rechtswissenschaft mit Forschung zu Medien kombinieren, aber nicht mit Fragen nach der Macht fusionieren wollen, weil sie nur eine Seite Macht beobachten wollen, diejenige, die sie die instituierte Macht nennen und die zu den groĂen Anreicherung und Bereicherungen einer Gesellschaft fĂŒhren sollen. So eine Forschung, ich wĂŒrde Vestings Arbeiten dazu zĂ€hlen, ist konsequent darauf eingestellt, eine groĂe Anreicherung und Bereicherung als historisch erfolgt zu unterstellen und die Forschung so einzurichten, dass dieser Erfolg nicht nur beibehalten, sondern in der Zukunft auch ausgeweitet wird. Das ist keine falsche Forschung. Aber es ist nicht das, was die Kulturtechnikforschung macht, die ich im Sinne habe, die nĂ€mlich den historischen Erfolg einer groĂen Anreicherung und Bereicherung nicht unterstellt und auch nicht darauf ausgerichtet ist, einen Erfolg zu erhalten und auszubauen. Sie ist daran interessiert, sich stellende Fragen zu beantworten, etwa die: wie das Wissen des Rechts ĂŒbertragen und geteilt wird - und was dabei alles gekreuzt wird und wer und was dabei kooperiert. Wenn das Erfolge bringt, ist das schön, aber es werden vermutlich Teilerfolge sein - und es wird nicht allen und nicht allem Erfolg bringen. Nicht alle werden reicher, nicht alles wird angereichert und bereichert. Von Luhmann kann man mitnehmen, Wissenschaft ohne Versprechen der groĂen Einnahme zu entwickeln und insofern weiter ins AuĂen und in die ExterioritĂ€t, nicht an Anlehnung ans Verinnerliche weiterzutreiben. Aber wennman das macht, muss man es auch wollen; will man es nicht, muss man es nicht machen.
Vestings Theorie ist innerhalb der zeitgenössischen Staatsrechtslehre neben derjenigen von Augsberg und Ladeur wohl diejenige, die 'meinen Theorien' am knappsten vorbei und insofern am völligsten daneben sind. Was soll man da machen? Manchmal bin ich versucht, die Texte Vestings wie einen Pickel am Samstagabend kurz vor dem Discobesuch zu ĂŒbersehen. Ob das so gut, elegant und passend gesagt ist, da bin ich mir unsicher. Will nur sagen, dass ich versucht bin, sie nicht ĂŒbersehen zu können. Die Methode, andere, (mimetisch) konkurrierende Texte zu ĂŒbersehen , die gibt es aber auch so, egal wie elegant man das ausdrĂŒckt [sic! FS]. Mir gelingt diese Methode nicht so gut.
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The Brothers Grimm (2005)
#this movie wasnât a masterpiece but boy did it hit the dark fantasy gothic fairy tale aesthetic dead center#itâs like the perfect meld of trick râ treat and take of tales#meaning ââmorbidly fantasticalâ#the brothers grimm#terry gilliam#ehren kruger#newton thomas sigel#movie edit#film edit#periodmovieedit#movie gif#film gif#period movie gif#19th century#halloween movies#cinema#gif#surrealism#fairy tale aesthetic#woods#red riding hood#haunted forest#spooky#black crows#autumn#falling leaves#curse#twisted trees#october#31 days of halloween
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{Who I write for }
5 Seconds of Summer
Criminal Minds
Dream SMP
NHL Hockey
Jackass
Outer Banks
Stranger Things
âââââ
** - Possible smut
- Below you can find a picture of my ranked NHL teams! -
âââââ
5 Seconds of Summer:
Calum Hood**
Luke Hemmings
Criminal Minds:
Aaron Hotchner**
Emily Prentiss**
Spencer Reid**
Dream SMP:
Awesamdude
BoomerNA
Dream**
Foolish Gamers
GeorgeNotFound
Jack Manifold
Karl Jacobs**
Punz**
Quackity (C!)
Sapnap**
Technoblade (C!)
Wilbur Soot (C!)
Hockey:
Anthony Beauvillier
Cale MakarÂ
Elias Lindholm
Frederik Andersen
Jacob Markstrom
Juuse Saros
Mathew BarzalÂ
Matthew Tkachuk
Nate Mackinnon
Noah HanifinÂ
Owen PowerÂ
Pierre Luc Dubios
Quinn Hughes
Sidney CrosbyÂ
Thomas Bordeleau
Trevor Zegras
Tyson Jost
Nate MackinnonÂ
Jackass:Â
Bam Margera
Chris Pontius
Ehren McGhehey
Johnny Knoxville
Ryan Dunn
Steve-O
Outer Banks:
JJ Maybank
Rafe Cameron**
Stranger Things:
Steve Harrington
Eddie Munson
Robin Buckley
Billy Hargrove
ââ
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Um auch meine alte Schule zu ehren: das Wilhelm-Hausenstein-Gymnasium in MĂŒnchen hat es wirklich mehr als verdient, in die Liste der hĂ€sslichen Orte, an die niemand will, aufgenommen zu werden.
Aus Zeit- und KostengrĂŒnden hat man fĂŒr diese Schule genau die gleichen PlĂ€ne benutzt, wie fĂŒr das Michaeli- und das Thomas-Mann-Gymnasium, die zur selben Zeit errichtet wurden. Der einzige Unterschied: Diese Schule hat ein drittes Obergeschoss. Allerdings soll die Schule 2024 in einen klimafreundlichen Neubau umziehen, da das GebĂ€ude langsam echt zu klein wird.
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