#Ehren Thomas
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nine-frames · 11 months ago
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The Brothers Grimm, 2005.
Dir. Terry Gilliam | Writ. Ehren Kruger | DOP Newton Thomas Sigel
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geekycamimh · 8 months ago
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23 generations, 1300-1820 of my Ultimate Decades challenge. 1: Jonah Godfrey 1284-1321 (37 years) 2: Micah 1304-1337 (33 years) 3: Stefan 1322-1343 (21 years) 4: Elias 1340-1360 (20 years) 5: Rohan 1357-1399 (42 years) 6: Tobias 1378-1419 (41 years) 7: Ruben 1404-1444 (40 years) 8: Alton 1426-1466 (40 years) 9: Loren 1447-1478 (31 years) 10: Victor 1467-1531 (64 years) 11: Ehren 1502-1551 (49 years) 12: Thiago 1524-1551 (27 years) 13: Lucian 1545-1613 (68 years) 14: Liam 1574-1625 (51 years) 15: Alexander 1597-1637 (40 years) 16: Nathaniel 1621-1661 (40 years) 17: Shaun 1645-1710 (65 years) 18: Thomas 1667-1697 (30 years) 19: Zachariah 1689-1744 (55 years) 20: Huxley 1714-1764 (50 years) 21: Colin 1743-1800 (57 years) 22: Finnigan 1764-1793 (29 years) 23: Matthew 1788-current 200 ish more years to go to get to modern times!
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logi1974 · 9 months ago
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Südengland / Cornwall 2024 - Tag 12
Ladies and Gentlemen!
Kennt jemand den Offizier Thomas Edward Lawrence? Nein?
Nun, dann vielleicht T.E. Lawrence? Auch nicht?
Aber jetzt klingelt es bestimmt: Lawrence von Arabien?
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Oder zumindest den Film? Das Film Epos schlechthin! Ein Werk der Superlative. Eine meisterliche Leistung von Regisseur David Lean in Szene gesetzt, sein partner in crime, Maurice Jarre, steuerte die epochale Filmmusik bei.
Die Rede ist von dem abenteuerlichen Wüstenklassiker „Lawrence von Arabien“ aus dem Jahre 1962. Ein mit Huldigungen überhäufter Meilenstein seines Genres, der nicht weniger als 7 Oscars abräumte. Der Leser ahnt es schon: es ist mein Lieblingsfilm!
Die Handlung ganz, ganz kurz zusammengefasst:
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Der britische Offizier Thomas Edward Lawrence (brilliant dargestellt von Peter O’Toole) wird im 1. Weltkrieg, wegen seiner Orient-und Sprachkenntnisse, nach Ägypten versetzt.
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Dort kann der hochintelligenter Grenzgänger das Vertrauen von arabischen Fürsten gewinnen und vereint die beduinisch lebenden Araberstämme. Er zieht mit ihnen in den Kampf gegen die Osmanen (1916 bis 1918). Mit gezielten Guerilla Taktiken und dem sabotieren der Hijaz Eisenbahnlinie, gelangen den Freiheitskämpfern und Wüstenreitern spektakuläre Erfolge.
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Lawrence steigt in seinem Kampf gegen die Türken zur Legende auf. Das sehen allerdings Briten wie Franzosen äußerst ungern, da sie dadurch ihre eigenen kolonialen Interessen gefährdet sehen. Viele der heutigen Grenzen Afrikas und im Nahen Osten sind das Ergebnis dieser neuen Aufteilung nach 1918.
Falsche Versprechen, das Spiel der Großmächte und der Kampf um Land und Eroberung sollten ihn Zeit seines Lebens begleiten und verfolgen. Der Film beginnt und endet mit dem Tod Thomas Edward Lawrence.
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Jetzt fragt sich der geneigte Leser: "Was zur Hölle hat dieses ausschweifende cineastische Geschwafel mit dieser blöden Englandreise zu tun?"
Was der Film nicht mehr zeigt, ist der Zeitraum nach dem 1. Weltkrieg bis zu dem tödlichen Unfall. Diese Zeit spielte weitest gehend hier in Dorset, wo wir uns aktuell befinden.
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Lawrence selbst trat nach dem Krieg rasch von der Bühne ab und tauchte zunächst im Kolonialministerium unter. 1922 trat er aus dem Kolonialdienst aus.
Er verschenkte sein gesamtes Vermögen und versteckte sich 1923 – vermittelt durch einen Freund im Kriegsministerium, Sir Philip Chetwode – als einfacher Soldat unter dem Pseudonym Thomas Edward Shaw in der britischen Luftwaffe.
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Im Januar wurde Lawrence aus der RAF entlassen, nachdem seine wahre Identität von der Presse enttarnt wurde. Im März trat er als Soldat unter dem Pseudonym John Hume Ross in das Panzerkorps in Bovington, Dorset, ein. 
Auch im Panzerkorps war Lawrence zutiefst unglücklich. Aufgrund des Drucks seiner Freunde auf die Regierung, die um seine Gesundheit besorgt waren, wurde er 1925 wieder in die RAF aufgenommen, wo er bis zu seiner Verabschiedung im März 1935 diente.
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Am Vormittag des 13. Mai 1935, nur wenige Wochen nach dem Ende seiner Dienstzeit, unternimmt der leidenschaftliche Motorradfahrer Lawrence eine Ausfahrt, von seinem Haus "Clouds Hill", in das benachbarte Bovington, um ein Telegramm aufzugeben.
Er fuhr mit seinem Motorrad über eine Landstraße, es war eine Brough Superior SS100, die schnellste Serienmaschine ihrer Zeit. In einer Kurve hinter einer Kuppe tauchen plötzlich zwei Jungs auf Fahrrädern auf.
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Bei dem Versuch, ihnen auszuweichen, stürzt Lawrence und erleidet schwere Schädelverletzungen. Er lag sechs Tage im Koma und starb am 19. Mai 1935 im Alter von nur 46 Jahren. Er wurde auf dem neuen Friedhof der Kirche von Moreton begraben.
Zu Ehren von Thomas Edward Lawrence hat man n diesem Dreieck den sogenannten Lawrence of Arabia Trail, der die letzten Stationen seines Lebens nachvollzieht, ins Leben gerufen.
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Wir parken am Übungsgelände des Panzer Museums von Bovington. Es gibt hier die verschiedensten Informations Tafeln, unter anderem auch zu dem Lawrence Trail.
Direkt an diesem Parkplatz befindet sich eine "Gedenk-Eiche", die Lawrence gewidmet ist.
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Am 13. Mai 1983 wurde hier von Tom Beaumont diese Eiche gepflanzt. Er diente mit Lawrence in Arabien. Die Zeremonie der Bepflanzung fand 48 Jahre nach dem Unfall statt, der sich in der Nähe dieser Stelle ereignete.
Die dort angebrachten Erinnerungsplaketten wurden immer wieder gestohlen und so hat man schlussendlich eine steinerne Gedenktafel für ihn errichtet.
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Wir folgen dem öffentlicher Fußweg rechts der Straße, zwischen Waldrand und militärischem Gelände, entlang und kommen direkt bei dem Cottage "Clouds Hill" heraus.
Lawrence mietete ein halb verfallenes Cottage in der Nähe des Bovington Camps – Clouds Hill – das zu seinem Zufluchtsort und später, nach dem Kauf, schließlich zu seinem Zuhause werden sollte. 
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Früher ein einfaches, winzigen Gutsforsthaus von 1808, zwischen Wäldern und Hügeln in Südengland, wurde Clouds Hill von Lawrence umgestaltet.
In diesem Häuschen, ohne Toilette, ohne Küche und ohne elektrisches Licht, verkroch sich Lawrence vor seinen Dämonen und vor seinem Ruhm. Als Rückzugsort von Lawrence´ Militärleben gekauft, las, schrieb und hörte er hier Musik.
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Er wollte nicht der Held sein, der er für viele war und er litt noch jahrelang darunter, dass auch er die Araber verraten hatte, lehnte Orden und Posten ab.
Clouds Hill wurde dem National Trust im Jahr 1937 von Arnold Lawrence, dem älteren Bruder, übergeben. Der National Trust verwaltet das Cottage bis heute.
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Besucher können hier allerdings nicht einfach herein schneien, auch dann nicht, wenn man Mitglied ist. Eine vorherige Buchung für einen Besuchstermin ist dringend angeraten, die für Mitglieder allerdings kostenfrei ist.
Die Besuchsgruppen werden wegen des sehr begrenzten Platzangebots besonders klein gehalten. Nicht mehr als 8-10 Besucher werden zugelassen.
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Zunächst gibt es eine historische Einführung in das Leben von T. E. Lawrence. Dabei sitzen alle Interessenten, auf Bänken im Kreis, um einen Historiker des National Trusts herum, während dieser mehr oder weniger ausschweifend für eine gute halbe Stunde doziert. Ein wenig erinnerte uns das Ganze ein wenig an ein Pfadfinderlager.
Anschließend wird die Gruppe noch einmal in zwei Hälften unterteilt und dann geht es mit weiteren Mitarbeitern in das Cottage. Gruppe 1 geht zuerst in das untere Zimmer und Gruppe 2 (also wir) gehen die steile Treppe hinauf, in das obere Zimmer.
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Dort erwartet uns ein weiterer, sehr exzentrischer, Mitarbeiter, der uns über weitere Details aus dem Leben Lawrence berichtete. Sein Hauptaugenmerk lag auf den homo-erotischen Begebenheiten (vermutlich auch aus eigenem Interesse). Dies dauert wieder ungefähr eine halbe Stunde.
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Danach werden die beiden Gruppen gewechselt. Die Unteren nach oben und die Oberen nach Unten. Im unteren Raum befindet sich das Bett und hier las Lawrence in einem eigens für ihn angefertigten Sessel.
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Zusammen mit den verbliebenen Dekorationsstücken und Einrichtungsgegenständen drückt das Cottage bis heute eine ganz besondere Disziplin aus. Das Haus erinnert an den innovativen Geschmack und die vielfältigen intellektuellen Interessen seines einstigen Bewohners.
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Nach dem Verlassen von Clouds Hill folgt man dem Öffentlicher Fußweg hinter dem Haus, am Waldrand entlang. Man verlässt das Museumsgelände durch die Ausfahrt und hält sich rechts. Wenn die Hauptstraße erreicht ist, überqueren man diese und wendet sich nach links.
Ein paar Meter die Straße hinunter, biegt man links auf den Weg, an dem Holz-Wegweiser Richtung Moreton, ab. Dem Weg folgend, durchqueren man ein Waldgebiet mit alten Laubbäumen und schönen, blühendem Rhododendren im Frühjahr. Diesem Waldweg folgt man für ca. 2 km.
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Jenseits der Heide führt der Weg über die Frome-Auen. Die Felder der Aue sind von altem Baumbestand und buschig Hecken gesäumt.
Der Weg führt weiter zu einem Fragment der alten Moore und Heidelandschaft. Die offene Heide ist reich an seltener Dorset Heide.
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An der T-Kreuzung biegt die Strecke links ab, in Richtung des Frome Fluss und weiter bis nach Moreton. Der Fluss Frome bei Moreton ist ein schönes Beispiel für ein Kreidefluss Habitat.
Nahezu alle Hundehalter der Umgebung scheinen sich hier versammelt zu haben und toben und spielen mit ihren Vierbeinern in der flachen Flussfurt.
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Hat man die Flussbrücke überquert, kommt man in das Dorf Moreton. Links führt ein Weg zur St.-Nikolaus-Kirche, wo Lawrence' Trauerfeier am 21. Mai 1935 statt fand.
An der Beerdigung nahm eine große Menschenmenge teil, darunter Winston Churchill, Schriftsteller und Künstler wie Augustus John, Eric Kennington und Siegfried Sassoon sowie Freunde aus seiner Dienstzeit. 
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Lawrence´ Trauerfeier wurde durchgeführt von dem Rektor, Kanoniker Michael Kinloch und war weithin abgedeckt durch die Presse, obwohl die Öffentlichkeit gebeten wurde, nicht zu kommen. Sechs speziell ausgewählte Sargträger repräsentierten verschiedene Aspekte von Lawrence´ Leben.
Sein Bruder Arnold war das einzige Familienmitglied, das bei der Beerdigung anwesend war. Lawrences Mutter Sarah und sein Bruder Bob befanden sich auf einer Reise durch China, wo Bob als medizinischer Missionar tätig war, entlang des Jangtse, als sie die Nachricht von seinem Tod erhielten. 
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Nach dem Verlassen der Kirche kehrt man ins Dorf zurück und biegt links ab. An der Straße wieder links halten bis zur Kreuzung. Das Tor zum Friedhof ist auf der rechten Straßenseite. Lawrence Grab befindet sich am hinteren Ende, rechts.
Der Grabstein wurde später von seiner Mutter und seinem älteren Bruder Bob ausgewählt. Der Stein trägt das Motto der Universität Oxford: Dominus illuminatio mea (Der Herr ist mein Licht). Zwischen 1907 und 1910 studierte Lawrence Geschichte am Jesus College in Oxford.
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Der Grabstein weist seinen richtigen Namen auf, obwohl er offiziell T. E. Shaw war, als er starb, nachdem er seinen Namen urkundlich geändert hatte.
Wir kehren zu unserem Auto auf dem Parkplatz bei Bovington zurück und biegen an der Kreuzung rechts in die Holt Road ein. Dies ist der Bereich, in dem sich damals das Militärkrankenhaus befand, wo Lawrence starb.
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Von dem Tank Museums fahren wir nun in das 12 Kilometer entfernte Städtchen Wareham.
In der St. Martin's Church in Wareham gibt es einen Kenotaph (leeres Grabmal-Denkmal) von Lawrence im Kreuzritterstil. Es zeigt ihn liegend in voller arabischer Kleidung.
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Geschaffen wurde es von seinem Freund, dem Bildhauer und Illustrator Eric Kennington (1888-1960). Dieses Grabmal war ursprünglich für die Londoner St Paul’s Cathedral angefertigt worden.
Aber dort wollte man es als Aufbewahrungsort nicht haben, denn Lawrence stand mit der britischen Regierung über Kreuz. Er hatte seine Ernennung zum "Sir" und mehrere Medaillen abgelehnt, da er die Haltung der Regierung gegenüber den Arabern scharf verurteilte.
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Kenningtons Skulptur wurde als nächstes der Londoner Westminster Abbey angeboten, die aber ebenfalls dankend ablehnte. Wie wäre es denn mit der Kathedrale von Salisbury? "Thank you, no" sagte man auch dort.
So blieb nur noch die kleine, über eintausend Jahre alte Kirche von St Martin’s in Wareham über, die dem steinernen Lawrence bis heute Asyl gewährt. 
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Natürlich gab es auch Verschwörungstheorien, was seinen Tod betraf (waren die britischen Geheimdienste involviert?) Wahrscheinlich ist sein tragischer Unfalltod mit ein Grund, warum der Mythos Lawrence fortbestehen wird.
Für uns ging es nach diesem ereignisreichen, und vor allem geschichtsträchtigen, Tag wieder zurück in unser kleines Cottage auf der Wayland Farm.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear
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mrscottdavis · 3 months ago
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Filmmaker-A-Month: Terry Gilliam- Day 9
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The Brothers Grimm (2005)
Director: Terry Gilliam Writer: Ehren Kruger Cinematographer: Newton Thomas Sigel Starring: Matt Damon, Heath Ledger, Monica Bellucci Seen before: Yes
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The Halluci Nation X F--ked Up - John Wayne Was a Nazi
The lyrics of the NDC cover refer to movies that often portrayed Wayne as a heroic cowboy fighting against the villainous Native Americans. These film portrayals weren’t far off from his real-world views. For example, in a 1972 Playboy interview, Wayne says: “I don’t feel we did wrong in taking this great country away from them, if that’s what you’re asking. Our so-called stealing of this country from them was just a matter of survival. There were great numbers of people who needed new land, and the Indians were selfishly trying to keep it for themselves.”
Elsewhere in the interview, Wayne also stated “I believe in white supremacy until the blacks are educated to a point of responsibility. I don’t believe in giving authority and positions of leadership and judgment to irresponsible people.”
In a press release, the Halluci Nation’s Ehren “Bear Witness” Thomas states: “The song has been with me since high school. The song and MDC have stuck with me over the years. It’s got rage to it and that message, but I love that there’s a dark humor to it as well. It really fits in with the way we make music and visuals, with the message that we try to put forward about confronting one-dimensional misrepresentations of indigenous people in the media. John Wayne becomes a stand-in for the entire colonial project.”
Fucked Up’s vocalist Damian Abraham goes on to say: “For me, it’s like this: you watch The Searchers in school, and John Wayne is presented very much as an iconic North American type of figure. As a young punk kid hearing this song for the first time, it did change the way I looked at him — it subverted it to where all of a sudden the hero is the villain, and you can see what’s going on in pop culture. As a young punk kid, this song was one of the first that showed the cracks in that veneer.”
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die-weltbuehne · 2 years ago
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“Platen – Don Quijote! Eine fahrende Seele, begeistert und getrieben von sublimer Narrheit, von einem unbedankten, unzeitigen, unmöglichen, verbitterten, jeden Augenblick geschändeten und verprügelten, zu Tode gelachten Hochsinn und Kampfesmut, der bis zum letzten Atemzuge schwört, daß Dulzinea von Toboso die schönste Dame unter der Sonne sei, obgleich sie eine Bauernmagd, besser gesagt aber irgendein törichter Student namens Schmidtlein oder German ist: wollen wir ihn nicht so sehen, diesen Dichter in des Wortes hoffnungslos-edelmütigstem Sinn, und dabei nicht aufhören, ihn zu lieben und zu ehren, wie wir den skurrilen Helden des Cervantes lieben und ehren, obgleich sein Meister uns zwingt, über ihn zu lachen?”
– Thomas Mann über August von Platen, in seinem Festvortrag vor der Platen-Gesellschaft am 4.10.1930
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fabiansteinhauer · 2 months ago
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Anfängerübung
Eine Lehre geht davon aus, dass Grundlagenforschung eine Anfängerübung ist. In einem Vortrag, den Thomas Vesting vermutlich zu Wolfgang Hoffmann-Riems Ehren an der Bucerius Law School gehalten hat, spricht er über ein begriffliches Rechtsdenken, das auf ein Erfahrungsfeld angewiesen sei, dessen Elemente wiederum referentiell auf eine Wirklichkeit verweisen würden. Was man erfährt, steht für etwas, anders gesagt: Es gibt etwas, dem muss man sich, wenn man mit dem Recht arbeitet, stellen. Der Verweis, den die Erfahrung liefert, den kann man als Referenz verstehen, sollte ihnen dann aber nicht als Sicherung des Gegebenen verstehen. Vismann etwa hat nahegelegt, die Technik der Erfahrung als ein Händeln/ Bestreiten zu verstehen, insoweit versteht sie das 'Machen der Erfahrung' (beide Genitive sind gemeint) am Beispiel des (Grenz-)Objektes Akte, daraus entwirft sie ihre poetische und auch an Ästhetik (die Techniken der Erfahrung fassen soll) orientierte Geschichte und Theorie des Rechts.
Das begriffliche Rechtsdenken ist auf Techniken der Erfahrung angewiesen, die ungesicherte Auseinandersetzungen sind. Die Wirklichkeit wird im Moment, so pointiert Vesting das in der schriftlichen Fassung des Vortrages, ihrer Überschreitung erfahren.
Das begriffliche Denken schreitet in stumme(n) Situationen ein.
2.
Wenn die Metaphysik sich nicht in der Physik fortsetzt und die Physik nicht in der Metaphysik, dann haben wir für keines von beidem was übrig. Wenn das, wovon die juristischen Grundlagenfächer sprechen, nicht auch in der B-Ebene der Konstablerwache vorkommen würde, dann würde ich mich nicht damit befassen. Anfängerübungen sind übrigens auch dafür da, für etwas etwas übrig zu haben. Üblicherweise soll man Zeit und Raum haben, um eine Leidenschaft nicht nur haben, sondern auch entwickeln oder entfalten lassen zu können.
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horseweb-de · 4 months ago
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lokaleblickecom · 5 months ago
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hvoesterreich · 7 months ago
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CSH und CFI geben die Gewinner des Forkosch Awards für "Best Humanist Writing" bekannt
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Die Morris D. und Selma V. Forkosch Awards wurden vom Council for Secular Humanism und dem Center for Inquiry ins Leben gerufen, um die besten humanistischen Schriften des Jahres zu ehren; der Morris D. Forkosch Award würdigt das beste humanistische Buch des Jahres, während der Selma V. Forkosch Award den herausragendsten Artikel ehrt, der im Magazin Free Inquiry , der Zeitschrift für humanistische Ideen, veröffentlicht wurde. Die Preisverleihung wurde nach dem plötzlichen Tod des langjährigen Herausgebers von Free Inquiry , Tom Flynn, im Jahr 2021 ausgesetzt. Nun sind das Council for Secular Humanism und das Center for Inquiry stolz darauf, die für die Kalenderjahre 2021, 2022 und 2023 mit dem Forkosch Awards ausgezeichneten humanistischen Schriftsteller bekanntzugeben. Freidenkertum ist eine wichtige philosophische und literarische Tradition. Seit fast 35 Jahren werden mit den Forkosch Awards die größten jährlichen Beiträge zu diesem wichtigen Erbe und zur Weiterentwicklung des säkularen Humanismus ausgezeichnet. Wir gratulieren allen diesen sehr verdienten Preisträgern und danken ihnen. sagte Timothy Binga, Leiter der Bibliotheken des Center for Inquiry und zugleich Direktor des Robert Green Ingersoll Birthplace Museum und des Freethought Trail. Gewinner des Forkosch-Award 2021 Der Morris D. Forkosch Award für das beste Buch des Jahres 2021 geht an The Scientific Spirit of American Humanism von Stephen P. Weldon, erschienen bei Johns Hopkins University Press. Dieser unabhängige wissenschaftliche Blick auf den Humanismus und seine Geschichte ist wichtig für seine Berichterstattung über die Geschichte des Humanismus im 20. Jahrhundert. Tom Flynns erste Rezension des Buches erschien in der Juni/Juli-Ausgabe 2021 von Free Inquiry. Der Selma V. Forkosch Award für den besten Artikel des Jahres 2021 geht an „Must Humanism Be Optimistic?“ von Bill Cooke, der in der Oktober/November-Ausgabe 21 von Free Inquiry erschien . Cookes Artikel diskutiert, ob der Humanismus immer optimistisch sein muss und wie „reflektierter Pessimismus“, wie er ihn nennt, nützlich ist. Link zum Artikel Gewinner des Forkosch-Award 2022 Der Morris D. Forkosch Award für das beste Buch des Jahres 2022 geht an Starry Messenger: Cosmic Perspectives on Civilization von Neil deGrasse Tyson, erschienen bei Henry Holt. Tyson beschreibt sein Buch als „unverschämt wissenschaftlich“ und behandelt Themen, die verschwinden, wenn man sie als globales Problem betrachtet. Der Selma V. Forkosch Award für den besten Artikel 2022 geht an „Greenwashing God: The Danger of Religious Environmentalism“ von David Mountain, der in der Februar/März-Ausgabe 2022 von Free Inquiry veröffentlicht wurde . Mountain stellt fest, dass religiöse Texte so uminterpretiert werden, dass sie ökologische Werte vermitteln, aber das scheint eher eine „Beschönigung“ zu sein. Religion hatte Tausende von Jahren Zeit, umweltverträglich zu sein, und ist dies dennoch erst seit kurzem. Link zum Artikel Gewinner des Forkosch-Award 2023 Der Morris D. Forkosch Award für das beste Buch des Jahres 2023 geht an „ Humanly Possible: Seven Hundred Years of Humanist Freethinking, Inquiry, and Hope“ von Sarah Bakewell, erschienen bei Penguin Books. Bakewell diskutiert den Humanismus von seinen wissenschaftlichen Wurzeln in der Renaissance und veranschaulicht die Zusammenhänge, die seine Geschichte heute wichtig machen. Der Selma V. Forkosch Award für den besten Artikel 2023 geht an „Can the Nonbeliever Freely Exercise?“ von Anonymous ( Free Inquiry , Februar/März 2023). Dieser außergewöhnliche Beitrag untersucht, wie die freie Ausübung des eigenen Glaubens – oder Unglaubens, je nach Fall – so weit untergraben wird, dass Ungläubige wieder zu Bürgern zweiter Klasse werden. Der Verfasser zitiert Thomas Paine mit den Worten: "Wer der Autor dieses Werkes ist, ist für die Öffentlichkeit völlig überflüssig, denn das Werk selbst ist das Objekt der Aufmerksamkeit, nicht der Autor. Dennoch ist es vielleicht nicht überflüssig zu sagen, dass der Autor an keine Partei gebunden ist und unter keinem anderen Einfluss steht als dem der Vernunft und des Prinzips". Dennoch bürgt der Herausgeber für die Glaubwürdigkeit und Kompetenz des Autors. Link zum Artikel Der Morris D. Forkosch Award ist mit einem Honorar von 1.000 US-Dollar dotiert, während der Selma V. Forkosch Award mit einem Preisgeld von 250 US-Dollar dotiert ist. Nominierungen für das beste Buch und den besten Free Inquiry- Artikel des Jahres 2024 werden ab sofort entgegengenommen und bleiben das ganze Kalenderjahr über offen. Der Link zu den Awards für die Jahre 1980-220 ist hier. Die Auswahl der Preisträger ist in meinen Augen wirklich ausgezeichnet, vor allem der Selma Forkosch Award 2023 für den besten Artikel ist ein mehrmaliges Lesen wert. Ja, mehrmalig, zu Verinnerlichung, feinstes säkular-humanistisches Gedankengut. Danke dafür. Read the full article
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abfindunginfo · 10 months ago
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Moskau droht mit Atomstreitkräften
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Zum "Gedenken an Sieg über Nazis" war dem SPIEGEL wichtig: "Putin droht bei Militärparade in Moskau mit Atomstreitkräften". Moskau - Tag des Sieges und "Drohung mit Atomstreitkräften" Zum "Gedenken an Sieg über Nazis" berichtete der SPIEGEL über die Militärparade in Moskau aum 09. Mai 2024. Die Überschrift des SPIEGEL-Artikels lautete "Putin droht bei Militärparade in Moskau mit Atomstreitkräften" Im Text dazu heißt es: "Der russische Präsident Wladimir Putin beschwor bei seiner kurzen Rede die Kampfbereitschaft seines Landes – und drohte auch mit Atomstreitkräften...Die Ankündigung Russlands, nahe der ukrainischen Grenze Übungen seiner taktischen Atomwaffenstreitkräfte durchführen, sorgte zuletzt für Aufregung. In einer am Donnerstag publik gewordenen Stellungnahme des Kreml hieß es, die Übung sei nichts Ungewöhnliches." Russland begründet sein Manöver unter anderem mit dem von Seiten der NATO vom 22. Januar bis zum 31. Mai 2024 geführten größten NATO-Manövers seit 1988, Steadfast Defender. Daran sollen 32 NATO-Mitgliedstaaten teilnemen, die bereits bisher umfangreich mit Waffen und Leistungen gegen die Ukraine unterstützen. An dem Manöver sollen beispielsweise auch F-35B Tarnkappen-Mehrzweckkampflugzeuge teilnehmen, die u.a. für den Einsatz von "taktischen" Atomwaffen entwickelt wurde. Aus der Rede von Präsident Putin führt der SPIEGEL lediglich als Teilzitat an: "Russland werde 'alles tun, um eine globale Konfrontation zu vermeiden', versicherte Putin. 'Gleichzeitig werden wir niemandem erlauben, uns zu bedrohen.'" Eine "Drohung mit Atomstreitkräften" kann der Leser daraus kaum erkennen - oder? Krieg gegen den Faschismus "Putin nutzt das Weltkriegsgedenken, um den von ihm angeordneten Krieg gegen die Ukraine als angebliche Fortsetzung des Kampfes gegen den Faschismus darzustellen." Ähnlich klingt ein Bericht der TAGESSCHAU, die allerdings mehrere kurze Zitate anführt. Ansonsten halten sich deutsche Medien mit ihnhaltlichen Berichten zurück. Das Redaktionsnetzwerk Deutschland berichtet zudem: "Anders als in den Jahren zuvor wird dieses Mal kein ausländischer Staatschef bei der Parade zu Gast sein." Demgegenüber heißt es auf der Webseite des Kremls: "Neben dem russischen Staatschef saßen der Präsident der Republik Belarus Alexander Lukaschenko, der Präsident der Republik Kasachstan Kasym-Jomart Tokajew, der Präsident der Kirgisischen Republik Sadyr Schaparow und der Präsident der Republik Tadschikistan Emomali Rahmon auf der Tribüne, Präsident von Turkmenistan Serdar Berdimuhamedov, Präsident der Republik Usbekistan Shavkat Mirziyoev, Präsident der Republik Kuba Miguel Diaz-Canel Bermudez, Präsident der Republik Guinea-Bissau Oumarou Sissokou Embalo, Präsident der Demokratischen Volksrepublik Laos Thongloun Sisoulith." Was hat Präsident Putin nun tatsächlich gesagt und wie lautete die "Drohung mit Atomstreitkräften"? Hier eine Übersetzung der Rede Putins von Thomas Röper: "Liebe Bürgerinnen und Bürger Russlands! Liebe Veteranen!   Kameraden Soldaten und Matrosen, Unteroffiziere, Fähnriche und Offiziere! Kameraden Offiziere, Generäle und Admirale! Kämpfer, Kommandeure, Frontsoldaten – Helden der Militäroperation!   Ich gratuliere Ihnen zum Tag des Sieges, unserem wichtigsten, wirklich nationalen, heiligen Feiertag!   Wir ehren unsere Väter, Großväter und Urgroßväter. Sie haben ihre Heimat verteidigt und den Nationalsozialismus zerschlagen, sie haben die Völker Europas befreit, sie haben den Gipfel der militärischen und arbeiterischen Tapferkeit erreicht.   Heute sehen wir, wie die Wahrheit über den Zweiten Weltkrieg verzerrt wird. Sie stört diejenigen, die es gewohnt sind, ihre im Grunde koloniale Politik auf Heuchelei und Lügen aufzubauen. Sie reißen die Denkmäler der wahren Kämpfer gegen den Nazismus nieder, stellen Verräter und Kollaborateure der Nazis auf die Sockel, löschen die Erinnerung an das Heldentum und den Edelmut der Soldaten, an das große Opfer, das sie im Namen des Lebens gebracht haben.   Der Revanchismus, die Verhöhnung der Geschichte und der Wunsch, die heutigen Anhänger der Nazis zu rechtfertigen, sind Teil der gemeinsamen Politik der westlichen Eliten, die darauf abzielt, immer mehr regionale Konflikte, interethnische und interreligiöse Feindseligkeiten zu schüren und souveräne, unabhängige Zentren der Entwicklung der Welt einzudämmen.   Wir lehnen den Exklusivitätsanspruch eines jeden Staates oder Bündnisses ab und wissen, wohin die Maßlosigkeit solcher Ambitionen führt. Russland wird alles tun, um einen globalen Zusammenstoß zu verhindern, aber gleichzeitig werden wir nicht zulassen, dass uns jemand bedroht. Unsere strategischen Streitkräfte sind stets in Alarmbereitschaft.   Im Westen wollen sie die Lehren des Zweiten Weltkriegs vergessen, aber wir erinnern uns daran, dass das Schicksal der Menschheit in den grandiosen Schlachten von Moskau und Leningrad, Rschew, Stalingrad, Kursk und Charkow, Minsk, Smolensk und Kiew, in schweren blutigen Kämpfen von Murmansk bis zum Kaukasus und der Krim entschieden wurde.   Während der ersten drei langen und schwierigen Jahre des Großen Vaterländischen Krieges kämpften die Sowjetunion und alle Republiken der ehemaligen Sowjetunion praktisch alleine gegen die Nazis, während fast ganz Europa für die militärische Macht der Wehrmacht arbeitete.   Ich möchte betonen, dass Russland die Bedeutung der zweiten Front und der Unterstützung durch die Alliierten nie heruntergespielt hat. Wir ehren die Tapferkeit aller Soldaten der Anti-Hitler-Koalition, der Widerstandskämpfer, der Untergrundkämpfer, der Partisanen und den Mut des chinesischen Volkes, das für seine Unabhängigkeit gegen die Aggression des militaristischen Japans gekämpft hat. Und wir werden uns immer daran erinnern und niemals, niemals unseren gemeinsamen Kampf und die inspirierenden Traditionen des Bündnisses vergessen.   Liebe Freunde!   Russland durchlebt jetzt eine schwierige, wegweisende Zeit. Das Schicksal der Heimat, seine Zukunft hängt von jedem von uns ab.   Heute, am Tag des Sieges, wird uns das noch deutlicher und klarer bewusst, und wir blicken stets auf die Generation der Sieger, auf Ihren Mut, Edelmut und Weisheit, auf ihre Fähigkeit, Freundschaft zu bewahren und Widrigkeiten zu ertragen, stets Vertrauen in sich selbst und in ihr Land zu haben, ihre Heimat aufrichtig und von ganzem Herzen zu lieben.   Wir begehen den Tag des Sieges unter den Bedingungen Militäroperation. Alle ihre Teilnehmer – die an der Front, an der Kontaktlinie – sind unsere Helden. Wir verneigen uns vor Ihrer Standhaftigkeit und Selbstaufopferung, Ihrer Selbstlosigkeit. Ganz Russland ist mit Ihnen!   Unsere Veteranen glauben an und sorgen sich um euch. Ihre geistige Anteilnahme an euren Schicksalen und Taten verbindet die Generation der Helden des Vaterlandes untrennbar.   Heute verneigen wir uns vor dem strahlenden Andenken all derer, denen der Große Vaterländische Krieg das Leben genommen hat. Im Gedenken an Söhne, Töchter, Väter, Mütter, Großväter, Urgroßväter, Ehemänner, Ehefrauen, Brüder, Schwestern, Verwandte und Freunde.   Wir verneigen uns vor den Veteranen des Großen Vaterländischen Krieges, die uns verlassen haben. Wir verneigen uns vor dem Gedenken an die Zivilisten, die durch den barbarischen Beschuss und die Terrorangriffe der Neonazis getötet wurden. Vor unseren Mitstreitern, die im Kampf gegen den Neonazismus, im gerechten Kampf für Russland gefallen sind.   Ich verkünde eine Schweigeminute. (Schweigeminute.)   Liebe Veteranen, Kameraden, Freunde!   Der 9. Mai ist immer ein sehr emotionaler, ergreifender Tag. Jede Familie ehrt ihre Helden, schaut auf Fotos, auf liebe, geliebte Gesichter, erinnert sich an Verwandte, an ihre Geschichten, wie sie gekämpft und gearbeitet haben.   Der Tag des Sieges vereit alle Generationen. Wir blicken nach vorn und stützen uns auf unsere jahrhundertealten Traditionen, und wir sind sicher, dass wir gemeinsam für eine freie und sichere Zukunft für Russland, für unser geeintes Volk sorgen werden.   Ruhm für die tapferen Streitkräfte! Für Russland! Für den Sieg! Hurra!"   Beiträge und Artikel anderer Autoren müssen nicht die Sichtweise der Webseiteninhabers widerspiegeln, sondern dienen nur der vergleichenden Information und Anregung zur eigenen Meinungsbildung. 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mapecl-stories · 1 year ago
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Maike's Glück
Es sollte ein fröhlicher Tag in Venedig werden, als Maike mit ihrer Familie den Campingplatz "Hu" in Marghera ansteuerte. Die Vorfreude auf die romantischen Gondelfahrten und die beeindruckenden Bauwerke war spürbar. Doch niemand ahnte, dass dieser Tag in einer furchtbaren Tragödie enden würde.
Maike, eine lebensfrohe Frau aus Deutschland, genoss die sonnige Fahrt mit dem Shuttlebus nach Venedig.
Maike: Kinder, seht ihr das? Wir sind endlich in Venedig!
Lukas: Das ist so aufregend, Mama! Ich kann es kaum erwarten, die Gondeln zu sehen!
Sophia: Und die großen Brücken! Das wird toll!
Ihr Mann Thomas und ihre beiden Kinder, Lukas und Sophia, waren genauso aufgeregt wie sie.
Am Abend, während die Sonne sich langsam über der Lagunenstadt senkte, brach der Alptraum aus. Der Bus, den sie so vertrauensvoll bestiegen hatten, verlor plötzlich die Kontrolle und stürzte von der Überführung. Das Feuer brach aus, und die Welt schien in Flammen zu stehen.
Maike kämpfte um das Leben ihrer Familie. Inmitten der chaotischen Szenen und der verzweifelten Schreie fand sie die Kraft, ihre Kinder in Sicherheit zu bringen.
Maike: Schnell, Lukas, Sophia, haltet euch an mir fest! Wir müssen hier raus!
Gemeinsam schafften sie es, sich aus dem brennenden Wrack zu retten. Doch Thomas war gefangen. Die Flammen um ihn herum loderten bedrohlich.
Thomas: Maike, pass auf dich auf! Geh weg, wenn es zu gefährlich wird!
Mit aller Kraft kämpfte Maike, um zu ihrem Mann vorzudringen. Ihre Hände verbrannten, doch sie ließ nicht los. Plötzlich hörte sie eine Stimme hinter sich.
Marco: Komm, ich helfe dir.
Gemeinsam zogen sie Thomas aus dem brennenden Inferno.
Die Rettungskräfte trafen ein, und Maike fühlte sich wie in einem Traum. Sie konnte es nicht fassen, dass sie und ihre Familie überlebt hatten. Die Bilder des verheerenden Unfalls würden sie für immer begleiten.
Tage vergingen, und die Stadt trauerte um die Verlorenen. Maike fand Trost in der Gemeinschaft der anderen Überlebenden.
Maike: Wir sind alle zusammen stark. Gemeinsam werden wir das durchstehen.
Eines Tages traf Maike den Fremden, der ihr das Leben gerettet hatte, wieder. Sein Name war Marco, ein Einheimischer aus Venedig.
Marco: Es ist mir eine Ehre, Maike. Ihr seid wie meine eigene Familie.
Die beiden verband eine tiefe Dankbarkeit füreinander, und aus dieser Dankbarkeit erwuchs eine tiefe Freundschaft.
Maike und ihre Familie kehrten nach Deutschland zurück, aber Venedig würde immer einen besonderen Platz in ihrem Herzen haben. Sie besuchten die Stadt erneut, um sich bei Marco zu bedanken und um all jene zu ehren, die in der Tragödie ihr Leben verloren hatten.
Das Leben ging weiter, und Maike und ihre Familie fanden wieder Freude und Glück. Sie schätzten jeden Tag, den sie miteinander verbringen durften.
Venedig hatte sie gelehrt, dass aus den schlimmsten Tragödien auch die stärksten Bande entstehen können. Und so blieb Maike dankbar für jeden Sonnenstrahl, der ihr Leben erhellte, und für die kostbaren Menschen, die sie umgaben.
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vendriin · 3 years ago
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The Brothers Grimm (2005)
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fredweasleysrightear · 3 years ago
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{Who I write for }
5 Seconds of Summer
Criminal Minds
Dream SMP
NHL Hockey
Jackass
Outer Banks
Stranger Things
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** - Possible smut
- Below you can find a picture of my ranked NHL teams! -
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5 Seconds of Summer:
Calum Hood**
Luke Hemmings
Criminal Minds:
Aaron Hotchner**
Emily Prentiss**
Spencer Reid**
Dream SMP:
Awesamdude
BoomerNA
Dream**
Foolish Gamers
GeorgeNotFound
Jack Manifold
Karl Jacobs**
Punz**
Quackity (C!)
Sapnap**
Technoblade (C!)
Wilbur Soot (C!)
Hockey:
Anthony Beauvillier
Cale Makar 
Elias Lindholm
Frederik Andersen
Jacob Markstrom
Juuse Saros
Mathew Barzal 
Matthew Tkachuk
Nate Mackinnon
Noah Hanifin 
Owen Power 
Pierre Luc Dubios
Quinn Hughes
Sidney Crosby 
Thomas Bordeleau
Trevor Zegras
Tyson Jost
Nate Mackinnon 
Jackass: 
Bam Margera
Chris Pontius
Ehren McGhehey
Johnny Knoxville
Ryan Dunn
Steve-O
Outer Banks:
JJ Maybank
Rafe Cameron**
Stranger Things:
Steve Harrington
Eddie Munson
Robin Buckley
Billy Hargrove
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katastrophentourismus · 4 years ago
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Um auch meine alte Schule zu ehren: das Wilhelm-Hausenstein-Gymnasium in München hat es wirklich mehr als verdient, in die Liste der hässlichen Orte, an die niemand will, aufgenommen zu werden.
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Aus Zeit- und Kostengründen hat man für diese Schule genau die gleichen Pläne benutzt, wie für das Michaeli- und das Thomas-Mann-Gymnasium, die zur selben Zeit errichtet wurden. Der einzige Unterschied: Diese Schule hat ein drittes Obergeschoss. Allerdings soll die Schule 2024 in einen klimafreundlichen Neubau umziehen, da das Gebäude langsam echt zu klein wird.
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beylas-orakelecke · 4 years ago
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Am 21.Dezember zur Wintersonnenwende, halten sich Licht und Dunkelheit mit der Sommersonnenwende am 21.Juni in der Waage. Sie markiert das Ende und den Anfang des Jahreszyklus. Die Tage werden wieder länger und die Erde beginnt auszuatmen und langsam zu erwachen. In keltischen Siedlungsgebieten wurden sie auch „Alban Arthuan“, das „Licht des Arthur“ gefeiert. Das Wort „Jul“ kommt aus dem Skandinavischen und bedeutet „Rad“, was für den Jahreskreislauf oder das Jahresrad steht. In vielen Kulturen wird die zunehmende Lichtkraft gefeiert. Der persische Lichtgott Mithra (auch Sol invictus = die unbesiegbare Sonne) ist als der Repräsentant der Sonne überliefert. Laut Überlieferung wurde von seinem Vatergott gesendet, um die Welt zu retten. Bei seiner Geburt in einer Felshöhle lagerten davor Hirten. Ebenfalls feierte man im Kult um Isis und Osiris die Geburt des Lichtkindes Horus. Diese Festlichkeit zu Ehren des Saturns, des Gott des Ackerbaus, beginnt am 17.Dezember und dehnt sich über mehrere Tage aus. Im Norden ist der germanische Gott Freyr, der Gemahl der Göttin Freya, mit der Wintersonnenwende verbunden, deshalb aß man an diesem Tag Schwein, dass als Symbol der Fruchtbarkeit und Fülle steht. Freyrs Eber Gullinbursti (Goldborsten) schiebt das Jahresrad am Ende der 12 Raunächte wieder an. Das Christentum verlegte als Gegenpol zum Heidnischen, die Geburt Christi vom 28.März auf den 25.Dezember. Die Wintersonnenwende wird auch die Thomasnacht genannt und wurde dem Apostel Thomas geweiht. Karl der Große (747-817) setzte diese taktische Maßnahme mit unnachgiebiger Hand in seinem Reich durch und verbot alle Riten, die mit dem Fest der Wintersonnenwende verbunden waren.  Frau Holle (auch Perchta/Berchta) behauptete trotz Christianisierung Standhaft ihren Platz in den Raunächten. In dieser Zeit fegt sie als Anführerin der Wilden Jagd mit ihrem Gefolge durch die frostigen Nächte. Verirrte Seelen, ungetaufte und Elben ziehen mit ihr, um durch die Dunkelheit den Weg ins Hollen Reich zu finden. In der letzten Raunacht, kehrt sie in die Häuser, um zu prüfen ob der Flachs auf den Spinnrädern versponnen ist und ob im ganzen Haus Ordnung herrscht. Ist sie nicht zufrieden, wird mit ihrem furchteinflößenden, hässlichen Zerrbild konfrontiert und von ihr bestraft. In dieser Nacht, vom fünften auf den sechsten Jänner, der Perchtennacht, erweisen die Frauen des Hauses der Göttin ihre Reverenz und ehrten den nächtlichen Gast und sein Gefolge mit der „Perchtlmilch“. Findet sie das Haus in ihrer Zufriedenheit vor, so ruhte als Geschenk ihr Segen der Fruchtbarkeit über das ganze Jahr auf Haus. In der Nacht der Wintersonnenwende soll man in die Zukunft blicken können, um den Liebsten oder die Liebste zu ermitteln. Wollte ein Mann wissen, ob er im nächsten Jahr heiratet, so stellte er sich mit dem Rücken an einen Apfelbaum und warf einen Schuh über seine Schulter. Blieb dieser im Baum hängen, so gab es im kommenden Jahr eine Heirat. Die Frauen wählten dafür einen Birnenbaum. Im christlichen Brauchtum lag man mit dem Kopf zum Fußende des Bettes und bat den heiligen Thomas: „Bettstaffel ich tritt dich, heiliger Thomas, ich bitt dich, loss mir erscheinen, den Herzallerliebsten mein.“ Nach dem man dreimal die Bitte ausgesprochen hatte, schläft man ein und im Traum erscheint der Liebste oder die Liebste.
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