#Die Schrecken des Krieges
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#art#german art#symbolism#allegorical art#1700s art#Gottried Bernhard Goetz#Die Schrecken des Krieges
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Potterheadpsedit | Facebook
Dracos Haut war beinahe weiß unter seinen Fingern. Dunkle Schatten lagen unter seinen Augen, und die Wangenknochen stachen unter seiner Haut hervor. Vorsichtig strich er ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht Draco seufzte leise im Schlaf und Harry zog seine Hand zurück. Der Krieg war mittlerweile zwei Jahre her, aber Draco war immer noch so mager wie damals. Nur seine Haare waren länger geworden, beinahe schulterlang waren sie jetzt, und über das Kopfkissen ausgebreitet wie ein Heiligenschein. Anders als er befürchtet hatte erwachte Draco nicht sondern drehte sich nur auf die Seite, rollte sich zusammen. Behutsam zog Harry die Decke wieder über seine Schultern. Dann zog er die Knie an den Körper und lehnte den Kopf an das Kopfteil des Bettes. Durch das Fenster gegenüber fiel fahles Mondlicht und die Bäume warfen unruhige Schatten auf das Parkett. In Nächten wie diesen fiel es ihm schwer zu glauben, dass die letzten zwei Jahre tatsächlich passiert waren. Wenn der Wind an den Fenstern rüttelte, wenn er seit Stunden in die Dunkelheit starrte, wenn irgendwo eine Diele knarrte und seine Hand reflexartig zu seinem Zauberstab zuckte. “Harry?” Dracos Stimme war noch schlaftrunken, aber die Hand, die nach seiner tastete, war entschlossen. Er hatte sich bereits halb aufgerichtet und warf einen Blick in den Raum, auf der Suche nach der möglichen Gefahr. Mit einem schiefen Lächeln ließ Harry den Zauberstab wieder unter dem Kopfkissen verschwinden. “Es ist nichts.” “Harry.” Dracos Finger waren warm, als er nach seinem Arm griff und ihn zu sich zog. “Komm her.” Zuerst wollte er nicht, aber dann ließ er sich von ihm unter die Decken ziehen. Dracos Atem strich warm über seine Haut, und unwillkürlich schmiegte er sich an ihn. Sein Körper war warm, und ihm stieg der leichte Duft nach Nadelbäumen von seinem Shampoo in die Nase. Draco schauderte leicht. “Du bist eiskalt. Wie lange bist Du schon wach?” Als er nicht antwortete, seufzte Draco. “Du hast wieder gar nicht geschlafen, oder?” Harry schnitt eine Grimasse. “Sei bloß still.” Sie schliefen beide nicht viel, immer noch nicht. Und Draco wusste das so gut wie er. Dracos Daumen strich sanft über sein Kinn, seine Fingerspitzen wanderten sanft über seine Lippen. “Harry.” Seine Stimme war nur noch ein leises Flüstern. Dann küsste er ihn, federleicht, ein leiser, gestohlener Kuss. Eine Weile lang schwiegen sie, versuchten, Geborgenheit in der Nähe des anderen zu finden. Der Krieg mochte zwei Jahre her sein, aber das hier, was immer es war… sie beide hatten sorgfältig vermieden, darüber zu sprechen. Aber es war neu, zerbrechlich. Und Harry hatte nicht gewagt, darüber zu sprechen, was ihn nachts wach hielt. Genauso wenig wie Draco über das sprach, was ihn nachts aus dem Schlaf schrecken ließ. Und jetzt hingen diese Worte über ihnen, ließen die Luft schwer werden. “Wann wird es endlich einfacher?” Harrys Wispern hing in der Luft und Draco schwieg so lange dass er die Worte am liebsten zurück genommen hätte. Dann seufzte Draco leise. “Ich weiß es nicht.”
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Beim Besuch der Coventry Cathedral (siehe hier), überkam mich auch der Wunsch, Benjamin Brittens monumentales, aber anstrengendes Chorwerk War Requiem einmal wieder anzuhören, das zu deren Einweihung geschrieben wurde. Es kommt hier einmal als Konzertbesuch vor, aber es ist nicht das, was wir alle Tage hören. Ich besann mich dann, daß wir einen seit Jahren ungesehenen Derek-Jarman-Film herumfahren haben, in dem er dieses bebildert. Es sind jetzt natürlich nicht genau die Bilder, die man sonst vor Augen gehabt hätte, auch weil es die im Requiem verwendeten Gedichte des ersten-Weltkriegs-Soldaten Wilfried Owen bebildert, also gefühlt im falschen Krieg spielt, zeigt aber auch die Schrecken aller Kriege, bloß halt nie diese Kathedrale. Ist gewöhnungsbedürftig, aber interessant, und enthält die immer sehenswerte Tilda Swinton, sowie den allerdings etwas unscheinbaren letzten Filmauftritt von Laurence Olivier.
#War Requiem#Nathaniel Parker#Tilda Swinton#Owen Teale#Laurence Olivier#Film gesehen#Derek Jarman#Benjamin Britten
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2023/08/10 Al día siguiente visitamos un pueblo español de montaña. Vimos un obelisco dedicado a los héroes que defendieron la ciudad y una iglesia que permanece intacta para recordar los horrores de las guerras. Desde un mirador tuvimos una bonita vista. Un soldado condecorado nos contó parte de la historia del pueblo.
The next day we visited a Spanish mountain town. We saw an obelisk dedicated to the heroes who defended the city and a church that remains intact to remember the horrors of the wars. From a viewpoint we had a nice view. A decorated soldier told us part of the town's history.
Google Translation into French: Le lendemain, nous avons visité une ville de montagne espagnole. Nous avons vu un obélisque dédié aux héros qui ont défendu la ville et une église restée intacte pour rappeler les horreurs des guerres. D'un point de vue, nous avions une belle vue. Un soldat décoré nous raconte une partie de l'histoire de la ville.
Google translation into Italian: Il giorno successivo abbiamo visitato una cittadina di montagna spagnola. Abbiamo visto un obelisco dedicato agli eroi che difesero la città e una chiesa rimasta intatta a ricordare gli orrori della guerra. Da un punto panoramico avevamo una bellissima vista. Un soldato decorato ci racconta parte della storia della città.
Google Translation into Portuguese: No dia seguinte visitamos uma cidade montanhosa espanhola. Vimos um obelisco dedicado aos heróis que defenderam a cidade e uma igreja que permaneceu intacta como uma lembrança dos horrores da guerra. Do mirante tivemos uma bela vista. Um soldado condecorado conta-nos parte da história da cidade.
Google Translation into German: Am nächsten Tag besuchten wir eine spanische Bergstadt. Wir sahen einen Obelisken, der den Helden gewidmet war, die die Stadt verteidigten, und eine Kirche, die als Erinnerung an die Schrecken des Krieges intakt blieb. Von einem Aussichtspunkt hatten wir eine wunderschöne Aussicht. Ein dekorierter Soldat erzählt uns einen Teil der Stadtgeschichte.
Google Translation into Albanisch: Të nesërmen vizituam një qytet malor spanjoll. Pamë një obelisk kushtuar heronjve që mbrojtën qytetin dhe një kishë që mbetet e paprekur për të kujtuar tmerret e luftërave. Nga pikëpamja kishim një pamje të bukur. Një ushtar i dekoruar na tregoi një pjesë të historisë së qytetit.
Google Translation into Arabic: وفي اليوم التالي قمنا بزيارة مدينة جبلية إسبانية. ورأينا مسلة مخصصة للأبطال الذين دافعوا عن المدينة وكنيسة لا تزال سليمة لتذكر أهوال الحروب. من وجهة نظر كان لدينا منظر جميل. أخبرنا جندي مزين بجزء من تاريخ المدينة.
Google Translation into Armenian: Հաջորդ օրը մենք այցելեցինք իսպանական լեռնային քաղաք։ Մենք տեսանք քաղաքը պաշտպանած հերոսներին նվիրված օբելիսկ և եկեղեցի, որը մնում է անձեռնմխելի՝ հիշելու պատերազմների սարսափները: Տեսակետից մենք գեղեցիկ տեսարան ունեինք։ Զարդարված զինվորը մեզ պատմեց քաղաքի պատմության մի մասը:
Google Translation into Bengali: পরের দিন আমরা একটি স্প্যানিশ পাহাড়ী শহরে গিয়েছিলাম। আমরা শহর রক্ষাকারী বীরদের জন্য উৎসর্গীকৃত একটি ওবেলিস্ক এবং একটি গির্জা দেখেছি যা যুদ্ধের ভয়াবহতা মনে রাখার জন্য অক্ষত রয়েছে। একটি দৃষ্টিকোণ থেকে আমরা একটি সুন্দর দৃশ্য ছিল. একজন সজ্জিত সৈনিক আমাদের শহরের ইতিহাসের অংশ বলেছিল।
Google Translation into Bulgarian: На следващия ден посетихме испанско планинско градче. Видяхме обелиск, посветен на героите, защитавали града и църква, която е непокътната, за да помни ужасите на войните. От гледна точка имахме хубава гледка. Награден войник ни разказа част от историята на града.
Google Translation into Czech: Další den jsme navštívili španělské horské městečko. Viděli jsme obelisk věnovaný hrdinům, kteří bránili město, a kostel, který zůstává nedotčený, aby připomínal hrůzy válek. Z vyhlídky jsme měli pěkný výhled. Vyznamenaný voják nám vyprávěl část historie města.
Google Translation into Simplified Chinese: 第二天我们参观了西班牙的一个山城。 我们看到了一座纪念保卫城市的英雄的方尖碑,以及一座完好无损的教堂,以纪念战争的恐怖。 从某个角度来看,我们的景色很美。 一位荣获勋章的士兵向我们讲述了该镇的部分历史。
Google Translation into Korean: 그 다음날 우리는 스페인의 산간 마을을 방문했습니다. 우리는 도시를 수호한 영웅들에게 헌정된 오벨리스크와 전쟁의 참상을 기억하기 위해 온전하게 남아 있는 교회를 보았습니다. 관점에서 우리는 멋진 경치를 보았습니다. 훈장을 받은 군인이 우리에게 마을 역사의 일부를 말해주었습니다.
Google Translation into Croatian: Sutradan smo posjetili španjolski planinski gradić. Vidjeli smo obelisk posvećen herojima koji su branili grad i crkvu koja je ostala netaknuta kao spomen na strahote ratova. S vidikovca smo imali lijep pogled. Dio povijesti grada ispričao nam je odlikovani vojnik.
Google Translation into Danish Dagen efter besøgte vi en spansk bjergby. Vi så en obelisk dedikeret til de helte, der forsvarede byen, og en kirke, der forbliver intakt for at huske krigens rædsler. Fra et synspunkt havde vi en flot udsigt. En dekoreret soldat fortalte os en del af byens historie.
Google Translation into Slovak: Na druhý deň sme navštívili španielske horské mestečko. Videli sme obelisk venovaný hrdinom, ktorí bránili mesto, a kostol, ktorý zostal neporušený, aby si pripomenul hrôzy vojen. Z vyhliadky sme mali pekný výhľad. Vyznamenaný vojak nám porozprával časť histórie mesta.
Google Translation into Slovenian: Naslednji dan smo obiskali špansko gorsko mesto. Videli smo obelisk, posvečen junakom, ki so branili mesto, in cerkev, ki je ostala nedotaknjena v spomin na grozote vojn. Z razgledne točke smo imeli lep razgled. Odlikovani vojak nam je povedal del zgodovine mesta.
Google Translation into Estonian: Järgmisel päeval külastasime Hispaania mägilinna. Nägime linna kaitsnud kangelastele pühendatud obeliski ja kirikut, mis jääb puutumata, et meenutada sõdade õudusi. Vaatenurgast avanes meil ilus vaade. Kaunistatud sõdur rääkis meile osa linna ajaloost.
Google Translation into Suomi: Seuraavana päivänä vierailimme espanjalaisessa vuoristokaupungissa. Näimme kaupunkia puolustaneille sankareille omistetun obeliskin ja kirkon, joka on säilynyt ehjänä muistellakseen sotien kauhuja. Näkökulmasta meillä oli hieno näkymä. Koristettu sotilas kertoi meille osan kaupungin historiasta.
Google Translation into Georgian: მეორე დღეს ესპანეთის მთიან ქალაქს ვესტუმრეთ. ჩვენ ვნახეთ ობელისკი, რომელიც ეძღვნებოდა გმირებს, რომლებიც იცავდნენ ქალაქს და ეკლესია, რომელიც ხელუხლებელი რჩება ომების საშინელებების გასახსენებლად. გადმოსახედიდან ჩვენ ლამაზი ხედი გვქონდა. მორთულმა ჯარისკაცმა გვიამბო ქალაქის ისტორიის ნაწილი.
Google Translation into Greek: Την επόμενη μέρα επισκεφτήκαμε μια ισπανική ορεινή πόλη. Είδαμε έναν οβελίσκο αφιερωμένο στους ήρωες που υπερασπίστηκαν την πόλη και μια εκκλησία που παραμένει ανέπαφη για να θυμάται τη φρίκη των πολέμων. Από άποψη είχαμε ωραία θέα. Ένας στολισμένος στρατιώτης μας είπε μέρος της ιστορίας της πόλης.
Google Translation into Guarani: Pe ótro día rovisita peteĩ puévlo españól oĩva montáñape. Rohecha peteî obelisco oñededikáva umi héroe odefendéva tavaguasu ha peteî tupão opytáva intacto imandu'a haguã umi mba'e vaiete oikóva ñorãirõme. Peteĩ punto de vista guive roguereko peteĩ vista iporãva. Peteĩ soldádo oñembojeguáva omombeʼu oréve peteĩ párte pe táva rembiasakue.
Google Translation into Hawaiian: I kekahi lā aʻe, kipa mākou i ke kūlanakauhale mauna o Sepania. Ua ʻike mākou i kahi obelisk i hoʻolaʻa ʻia i ka poʻe koa i pale i ke kūlanakauhale a me kahi halepule e hoʻomau mau nei e hoʻomanaʻo i nā mea weliweli o nā kaua. Mai kahi hiʻohiʻona ua loaʻa iā mākou kahi ʻike maikaʻi. Ua haʻi mai kekahi koa i hoʻonani ʻia iā mākou i ka moʻolelo o ke kūlanakauhale.
Google Translation into Hebrew: למחרת ביקרנו בעיירה הררית ספרדית. ראינו אובליסק המוקדש לגיבורים שהגנו על העיר וכנסייה שנשארה שלמה כדי לזכור את זוועות המלחמות. מנקודת מבט היה לנו נ��ף יפה. חייל מעוטר סיפר לנו חלק מההיסטוריה של העיירה.
Google Translation into Hindi: अगले दिन हमने एक स्पेनिश पर्वतीय शहर का दौरा किया। हमने शहर की रक्षा करने वाले नायकों को समर्पित एक स्मारक-स्तंभ और एक चर्च देखा जो युद्धों की भयावहता को याद करने के लिए बरकरार है। एक दृष्टिकोण से हमें एक अच्छा दृश्य मिला। एक सुसज्जित सैनिक ने हमें शहर के इतिहास का एक हिस्सा बताया।
Google Translation into Hungarian: Másnap egy spanyol hegyi városkába látogattunk el. Láttunk egy obeliszket, amelyet a várost védő hősöknek szenteltek, és egy templomot, amely sértetlenül emlékszik a háborúk borzalmaira. Nézőpontból szép kilátásban volt részünk. Egy díszes katona mesélt nekünk a város történelméből.
Google Translation into Indonesian: Keesokan harinya kami mengunjungi kota pegunungan Spanyol. Kami melihat sebuah obelisk yang didedikasikan untuk para pahlawan yang membela kota dan sebuah gereja yang tetap utuh untuk mengenang kengerian perang. Dari sudut pandang kami memiliki pemandangan yang bagus. Seorang tentara yang diberi penghargaan menceritakan kepada kami sebagian dari sejarah kota itu.
Google Translation into Japanese: 翌日、私たちはスペインの山間の町を訪れました。 私たちは、街を守った英雄に捧げられたオベリスクと、戦争の恐怖を忘れずにそのまま残っている教会を見ました。 展望台からは素晴らしい景色が見えました。 勲章を授与された兵士が町の歴史の一部を話してくれました。
Google Translation into Kyrgyz: Эртеси биз Испаниянын тоолуу шаарчасында болдук. Шаарды коргогон баатырларга арналган обелискти жана согуштардын үрөйүн учурган чиркөөнү көрдүк. Көз караштан алганда, биз жакшы көрүнүшкө ээ болдук. Декорацияланган жоокер бизге шаардын тарыхынын бир бөлүгүн айты�� берди.
Google Translation into Latvian: Nākamajā dienā apmeklējām Spānijas kalnu pilsētiņu. Mēs redzējām obelisku, kas veltīts varoņiem, kuri aizstāvēja pilsētu, un baznīcu, kas palikusi neskarta, lai atcerētos karu šausmas. No skatu punkta mums bija jauks skats. Rotātais karavīrs mums pastāstīja daļu no pilsētas vēstures.
Google Translation into Malayalam: അടുത്ത ദിവസം ഞങ്ങൾ ഒരു സ്പാനിഷ് പർവത നഗരം സന്ദർശിച്ചു. നഗരത്തെ സംരക്ഷിച്ച വീരന്മാർക്ക് സമർപ്പിച്ചിരിക്കുന്ന ഒരു സ്തൂപവും യുദ്ധങ്ങളുടെ ഭീകരതകൾ ഓർക്കാൻ കേടുപാടുകൾ കൂടാതെ നിലനിൽക്കുന്ന ഒരു പള്ളിയും ഞങ്ങൾ കണ്ടു. ഒരു വീക്ഷണകോണിൽ നിന്ന് ഞങ്ങൾക്ക് മനോഹരമായ ഒരു കാഴ്ച ലഭിച്ചു. ഒരു അലങ്കരിച്ച പട്ടാളക്കാരൻ പട്ടണത്തിന്റെ ചരിത്രത്തിന്റെ ഒരു ഭാഗം ഞങ്ങളോട് പറഞ്ഞു.
Google Translation into Malay: Keesokan harinya kami melawat sebuah bandar gunung Sepanyol. Kami melihat obelisk yang didedikasikan untuk wira yang mempertahankan bandar dan sebuah gereja yang masih utuh untuk mengingati kengerian peperangan. Dari sudut pandangan kami mempunyai pemandangan yang bagus. Seorang askar berhias memberitahu kami sebahagian daripada sejarah bandar itu.
Google Translation into Malagasy: Nitsidika tanàna be tendrombohitra espaniola izahay ny ampitso. Nahita obelisk natokana ho an'ireo mahery fo niaro ny tanàna izahay ary fiangonana iray izay tsy mivadika ho fahatsiarovana ny horohoron'ny ady. Avy amin'ny fomba fijery dia nanana fomba fijery tsara izahay. Nitantara taminay ny ampahany tamin’ny tantaran’ilay tanàna ny miaramila iray voaravaka.
Google Translation into Mongolian: Маргааш нь бид Испанийн уулын хотод очсон. Бид хотыг хамгаалж байсан баатруудад зориулсан обелиск, дайны аймшигт явдлыг дурсах бүрэн бүтэн хэвээр үлдсэн сүмийг харсан. Нэг өнцгөөс нь харахад бид сайхан харагдаж байсан. Чимэглэсэн цэрэг бидэнд хотын түүхийн нэгээхэн хэсгийг ярьж өгсөн.
Google Translation into Dutch: De volgende dag bezochten we een Spaans bergstadje. We zagen een obelisk gewijd aan de helden die de stad verdedigden en een kerk die intact is gebleven om de verschrikkingen van de oorlogen te herdenken. Vanuit een uitkijkpunt hadden we een mooi uitzicht. Een gedecoreerde soldaat vertelde ons een deel van de geschiedenis van de stad.
Google Translation into Nepali: अर्को दिन हामीले स्पेनको एउटा पहाडी सहरमा गयौं। हामीले सहरको रक्षा गर्ने नायकहरूलाई समर्पित एउटा ओबिलिस्क देख्यौं र युद्धको भयावहताहरू सम्झन अक्षुण्ण रहेको एउटा चर्च देख्यौं। एक दृष्टिकोणबाट हामी एक राम्रो दृश्य थियो। एक सजाइएको सिपाहीले हामीलाई शहरको इतिहासको अंश भने।
Google Translation into Norwegian: Dagen etter besøkte vi en spansk fjellby. Vi så en obelisk dedikert til heltene som forsvarte byen og en kirke som forblir intakt for å minnes krigens gru. Fra et synspunkt hadde vi en fin utsikt. En dekorert soldat fortalte oss en del av byens historie.
Google Translation into Panjabi: ਅਗਲੇ ਦਿਨ ਅਸੀਂ ਸਪੇਨੀ ਪਹਾੜੀ ਸ਼ਹਿਰ ਦਾ ਦੌਰਾ ਕੀਤਾ। ਅਸੀਂ ਸ਼ਹਿਰ ਦੀ ਰੱਖਿਆ ਕਰਨ ਵਾਲੇ ਨਾਇਕਾਂ ਅਤੇ ਇੱਕ ਚਰਚ ਨੂੰ ਸਮਰਪਿਤ ਇੱਕ ਓਬਲੀਸਕ ਦੇਖਿਆ ਜੋ ਯੁੱਧਾਂ ਦੀਆਂ ਭਿਆਨਕਤਾਵਾਂ ਨੂੰ ਯਾਦ ਕਰਨ ਲਈ ਬਰਕਰਾਰ ਰਹਿੰਦਾ ਹੈ। ਇੱਕ ਦ੍ਰਿਸ਼ਟੀਕੋਣ ਤੋਂ ਸਾਡੇ ਕੋਲ ਇੱਕ ਵਧੀਆ ਦ੍ਰਿਸ਼ ਸੀ. ਇੱਕ ਸਜੇ ਹੋਏ ਸਿਪਾਹੀ ਨੇ ਸਾਨੂੰ ਕਸਬੇ ਦੇ ਇਤਿਹਾਸ ਦਾ ਹਿੱਸਾ ਦੱਸਿਆ।
Google Translation into Pashtun: بله ورځ موږ د هسپانوي غرني ښار څخه لیدنه وکړه. موږ اتلانو ته وقف شوی یو اوبیلیک ولید چې د ښار او کلیسا څخه یې دفاع وکړه چې د جنګونو وحشتونو په یاد ساتلو کې پاتې دی. د لید څخه موږ یو ښه لید درلود. یو سینګار شوي سرتیري موږ ته د ښار د تاریخ یوه برخه وویل.
Google Translation into Persian: روز بعد از یک شهر کوهستانی اسپانیا بازدید کردیم. ما یک ابلیسک را دیدیم که به قهرمانانی که از شهر دفاع کردند و کلیسایی را دیدیم که برای یادآوری وحشت جنگ ها دست نخورده باقی مانده است. از نظر ما منظره خوبی داشتیم. یک سرباز تزئین شده بخشی از تاریخ شهر را برای ما تعریف کرد.
Google Translation into Polish: Następnego dnia odwiedziliśmy hiszpańskie górskie miasteczko. Zobaczyliśmy obelisk poświęcony bohaterom broniącym miasta i kościół, który pozostał nienaruszony, aby pamiętać okropności wojen. Z punktu widokowego mieliśmy ładny widok. Odznaczony żołnierz opowiedział nam część historii miasta.
Google Translation into Romanian: A doua zi am vizitat un oraș de munte spaniol. Am văzut un obelisc dedicat eroilor care au apărat orașul și o biserică care rămâne intactă pentru a aminti ororile războaielor. Din punct de vedere, aveam o priveliște frumoasă. Un soldat decorat ne-a povestit o parte din istoria orașului.
Google Translation into Russian: На следующий день мы посетили испанский горный городок. Мы увидели обелиск, посвященный героям, защищавшим город, и сохранившуюся церковь, напоминающую об ужасах войн. С точки зрения у нас был хороший вид. Награжденный солдат рассказал нам часть истории города.
Google Translation into Serbian: Следећег дана смо посетили шпански планински град. Видели смо обелиск посвећен херојима који су бранили град и цркву која је остала нетакнута да памти страхоте ратова. Са становишта смо имали леп поглед. Један одликовани војник испричао нам је део историје града.
Google Translation into Swedish: Dagen efter besökte vi en spansk bergsstad. Vi såg en obelisk tillägnad hjältarna som försvarade staden och en kyrka som förblir intakt för att minnas krigens fasor. Från en synvinkel hade vi en fin utsikt. En dekorerad soldat berättade en del av stadens historia.
Google Translation into Sundanese: Isukna urang nganjang ka kota gunung Spanyol. Urang nempo hiji obelisk dedicated ka pahlawan anu ngabela kota jeung garéja anu tetep gembleng pikeun nginget horrors tina perang. Tina sudut pandang urang ngagaduhan pandangan anu saé. Hiji prajurit dihias ngawartoskeun kami bagian tina sajarah kota.
Google Translation into Tagalog: Kinabukasan ay binisita namin ang isang bundok na bayan ng Espanya. Nakita namin ang isang obelisk na nakatuon sa mga bayani na nagtanggol sa lungsod at isang simbahan na nananatiling buo upang alalahanin ang mga kakila-kilabot ng mga digmaan. Mula sa isang pananaw ay mayroon kaming magandang tanawin. Isang pinalamutian na sundalo ang nagsabi sa amin ng bahagi ng kasaysayan ng bayan.
Google Translation into Thai: วันรุ่งขึ้นเราไปเยี่ยมชมเมืองบนภูเขาของสเปน เราเห็นเสาโอเบลิสก์ที่อุทิศให้กับวีรบุรุษผู้ปกป้องเมืองและโบสถ์ที่ยังคงสภาพสมบูรณ์เพื่อรำลึกถึงความน่าสะพรึงกลัวของสงคราม จากมุมมองเรามีมุมมองที่ดี ทหารที่ได้รับการตกแต่งได้เล่าให้เราฟังถึงประวัติศาสตร์ส่วนหนึ่งของเมืองนี้
Google Translation into Telugu: మరుసటి రోజు మేము స్పానిష్ పర్వత పట్టణాన్ని సందర్శించాము. నగరాన్ని రక్షించిన వీరులకు అంకితమైన స్థూపాన్ని మరియు యుద్ధాల యొక్క భయానకతను గుర్తుంచుకోవడానికి చెక్కుచెదరకుండా ఉన్న చర్చిని మేము చూశాము. ఒక దృక్కోణం నుండి మాకు మంచి దృశ్యం ఉంది. అలంకరించబడిన సైనికుడు పట్టణ చరిత్రలో కొంత భాగాన్ని మాకు చెప్పాడు.
Google Translation into Turkish: Ertesi gün bir İspanyol dağ kasabasını ziyaret ettik. Şehri savunan kahramanlara adanan bir dikilitaş ve savaşların dehşetini anmak için sağlam kalan bir kilise gördük. Bir açıdan bakıldığında güzel bir manzaramız vardı. Ödüllü bir asker bize kasabanın tarihinin bir kısmını anlattı.
Google Translation into Ukrainian: Наступного дня ми відвідали іспанське гірське містечко. Ми побачили обеліск, присвячений героям, які захищали місто, і церкву, яка залишилася неушкодженою, щоб пам’ятати про жахіття війни. З точки зору ми мали гарний вид. Нагороджений солдат розповів нам частину історії міста.
Google Translation into Urdu: اگلے دن ہم نے ہسپانوی پہاڑی شہر کا دورہ کیا۔ ہم نے شہر کا دفاع کرنے والے ہیروز کے لیے وقف ایک اوبلیسک دیکھا اور ایک چرچ دیکھا جو جنگوں کی ہولناکیوں کو یاد رکھنے کے لیے برقرار ہے۔ ایک نقطہ نظر سے ہم نے ایک اچھا نظارہ کیا۔ ایک سجے ہوئے سپاہی نے ہمیں قصبے کی تاریخ کا ایک حصہ بتایا۔
Google Translation into Uzbek: Ertasi kuni biz Ispaniyaning tog'li shaharchasiga tashrif buyurdik. Biz shaharni himoya qilgan qahramonlarga bag'ishlangan obeliskni va urushlar dahshatlarini eslash uchun butunligicha qolgan cherkovni ko'rdik. Bir nuqtai nazardan, bizda yaxshi ko'rinish bor edi. Bezakli askar bizga shahar tarixining bir qismini aytib berdi.
Google Translation into Vietnamese: Ngày hôm sau chúng tôi đến thăm một thị trấn miền núi ở Tây Ban Nha. Chúng tôi nhìn thấy một đài tưởng niệm dành riêng cho những anh hùng bảo vệ thành phố và một nhà thờ vẫn còn nguyên vẹn để tưởng nhớ sự khủng khiếp của chiến tranh. Từ góc độ chúng tôi đã có một cái nhìn tốt đẹp. Một người lính được trang bị huân chương đã kể cho chúng tôi nghe một phần lịch sử của thị trấn.
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“Mein Leben bedeutet nichts. Aber jenen eine Zukunft zu geben, die sie auch sehen wollen… Das bedeutet alles. Auch wenn hier alles für mich endet, so ebnet mein Opfer den Weg für so viele andere… Lang lebe der junge König.”
Zu Sterben war nicht so schlimm, wie man es erwartete. Der Schmerz, den das Feuer auf seiner Haut entbrannt hatte, an dessen Finger der Ring der Könige von Lucis gesteckt hatte, verging und gab stattdessen Raum für ein Gefühl, das Nyx Ulric seit sehr langer Zeit nicht mehr empfunden hatte. Frieden. Das Wissen darum, etwas bewirkt zu haben, auch wenn er nun nicht mehr weiter kämpfen könnte. Auch wenn sein Kampf hier in Insomnia, der Hauptstadt seines Reichs ein Ende gefunden hatte. Die Stadt war gefallen, der Feind hatte sie nach dem Fall des Schildes – sonst immer aufrechterhalten durch den nun gefallenen König Regis – fast restlos zerstört. Seit Jahrhunderten schon lagen die zwei größten Königreiche ihrer Welt im Krieg. Seit dem Tag an dem die Armee Niflheims es sich zur Aufgabe gemacht hatte, die ganze Welt zu beherrschen und das Königreich Lucis ihnen so viel versuchte entgegen zu setzen, schien Eos zu brennen. Kleinere Länder fielen den Niffen zum Opfer, darunter das glänzende, bewaldete Reich Tenebrae oder das inselreiche Galahd, das Nyx bis zum letzten Augenblick seine Heimat genannt hatte. Der König selbst war es gewesen, der ihn und weitere Unschuldige gerettet hatte, als Niflheim über Galahd hergefallen war. Und so schien es nur eine Frage der Zeit gewesen zu sein, bis er selbst zum Schwert gegriffen und sich der Armee des Königs von Lucis angeschlossen hatte, der alles daran setzte, seinen Sohn darauf vorzubereiten, dass er eines Tages in seine Fußstapfen treten würde. Wie bald das sein würde, hätte Prinz Noctis Lucis Caelum aber vermutlich selbst nie bedacht. Im Laufe weniger Jahre hatte sich herausgestellt, dass Nyx so wie einige Weitere seines Alters, empfänglich für die königliche Magie waren. Gespeist aus einem Kristall, der seit Äonen im Besitz der Lucis war. Eine Magie, die für die Königsglaiven – wie man jene magieaffine Königswache nannte – nur geborgt war. Sie würde sie so lange begleiten, wie der König von Lucis am Leben war.
So lange, bis er fiel.
Und das war er. Direkt vor Nyx’ Augen.
Und so hatte er seinen letzten Willen ausgeführt. Er hatte dafür gesorgt, dass die Prinzessin Lunafrey – die Prinz Noctis versprochen war – sicher aus der Stadt gekommen war. Er hatte seinen zu den Niffen übergelaufenen General besiegt und die Stadt mit Hilfe höherer Mächte geschützt. Die Macht der alten Könige war ihm bis zum Sonnenaufgang gewährt gewesen, dann sollte er mit seinem Leben bezahlen. Er hatte seinen Soll erfüllt und das Letzte, was er von seiner Welt zu sehen bekommen hatte, war die Sonne, wie sie langsam, gemächlich und so, als hätte sie all diese Schrecken der Nacht von Insomnia noch nicht gesehen, langsam am Horizont auftauchte. Und der Frieden, der ihn einlullte schien trügerisch. Zu gut, um wahr zu sein. Einen Moment lang glaubte er in der Dunkelheit die Stimme seiner Schwester zu hören. Kein angsterfülltes Schreien um Hilfe, so wie er es sonst immer vernahm. Quälend hatte er sie im Traum und bei Tage in seinen Gedanken gehört und damit den Vorwurf, den er sich selbst machte. Den, sie nicht gerettet haben zu können.
Nyx hatte seine Familie wieder sehen wollen. Er hatte sich im Tode zurück in ihre Arme gewünscht. Wenn man als Königsglaive kämpfte, stellte man sich doch öfter vor, wie die Zeit danach wohl sein würde, als man zählen konnte. Nyx hatte oft über den Tod nachgedacht. Darüber, dass er nicht sinnlos sein durfte. Wenigstens das hatte er geschafft und die Zukunft für jene geebnet, die sie bestimmen würden. Er hatte seinen Anteil beigetragen. Doch jetzt begrüßte ihn nicht seine Schwester, die er nicht hatte retten können. Er konnte nicht ihre Stimme hören und dass sie ihm das, was er sich immer vorgehalten hatte, verzieh. Er fand keinen Frieden. Er wachte in einer Welt auf, die seiner nicht unähnlicher hätte sein können. Der Tod schien nicht das Ende zu sein und doch fühlte sich diese Welt ohne Magie an, als hätte er es erreicht. Ein unzufriedenstellendes Ende, durch das er keinen Frieden finden konnte. Es hatte eine Weile gebraucht, bis er sich in dieser Welt eingelebt hatte, die sie Erde nannten. Ein Ort, der hektisch war, voll von Konflikten, so wie er sie auch kannte. Auch wenn man hier wenigstens nachts die Städte verlassen konnte, ohne Angst davor zu haben, von Siechern getötet zu werden. Jene monsterartige Wesen, die von der Astralplage befallen worden waren und sich bis zur Unkenntlichkeitdurch die Dunkelheit verändert hatten. Manchmal glaubte Nyx, er wäre verrückt. Dass seine Geschichte, dass alles, was er erlebt hatte, vielleicht gar nicht stimmte. So zumindest suggerierte es diese Welt, in der sich jeder Mensch selbst der Nächste war. Er fürchtete, dass er vielleicht sein Leben lang in einer Lüge gelebt hatte und vielleicht doch gar nicht der war, der er zu sein glaubte. Doch wenn dem so war und er mal wieder glaubte, er würde gänzlich den Verstand verlieren, dann zog er aus der hintersten Schublade jenen Kiste hervor, in der alles war, was ihm von seiner Heimat übrig geblieben war. Seine Glaiven-Uniform, zerschlissen und ramponiert durch den letzten Kampf, den sie erlebt hatte und die zwei gebogenen Klingen seiner Kukri’s, die einst durch die Magie der Königsfamilie gespeist Kräfte hatten verleihen können, zu der in dieser Welt nur die Träumenden Zugang hatten.
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Tüchtig in den Tod
Manova: »„Kriegstüchtig“ (1) müssten wir werden, fordert einer unserer Minister, den man konsequenterweise dann auch als „Kriegsminister“ bezeichnen sollte. Kriegstüchtig, was ist das? Verkehrstüchtig ist, wer sich und sein Fahrzeug unfallfrei nach Hause bringt. Wenn der eigene Sohn in den Krieg zieht, denken die Eltern nur eins: „Hauptsache, er kommt heil zurück.“ Richard Timberlake war im 2. Weltkrieg Copilot auf einem B-17-Bomber und wurde bei einem Einsatz über Deutschland verwundet. Später war er in den USA ein bekannter Wirtschaftsprofessor. Über seine Zeit als Soldat hat er ein Buch geschrieben. Tenor: Im Krieg war das wichtigste Ziel von Dick Timberlake, das Leben von Dick Timberlake zu erhalten (2, 3). Er zitiert Arthur Hoppe, einen Journalisten des San Francisco Chronicle: „Ich glaube, es gab im Zweiten Weltkrieg ein paar, die für Freiheit und Demokratie gekämpft haben, aber während meiner drei Jahre in der Navy habe ich keinen davon getroffen. Wir haben gekämpft, um am Leben zu bleiben. Das ist der wahre Schrecken des Krieges.“ http://dlvr.it/TGJP9z «
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Udo Lindenberg hat seinen Song „Wozu sind Kriege da?" neu aufgenommen; jetzt heißt es „What Is War For". Zusammen mit den Kindern Halle, Henri und Katharina hat er das Lied auf Englisch gesungen. Mit der neuen Version, die am 1. November veröffentlicht wird, will der Musiker das Kinderhilfswerk Unicef Deutschland unterstützen – bei ihrem weltweiten Einsatz für Kinder in Kriegsgebieten.
Hier die Geschichte hinter dem Song:
Udo Lindenberg hatte das Antikriegslied „Wozu sind Kriege da?" schon 1981 als Duett mit dem damals zehnjährigen Pascal Kravetz veröffentlicht. Da singt ein Kind aus seiner Perspektive, die die Schrecken des Krieges thematisiert.
Übrigens: Seit 2001 setzt sich Lindenberg aktiv für Unicef ein.
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[Podcast] Im Bann des Mittelmeers: Die schonungslose Poesie von Ghayath Almadhoun
In dieser Episode widmen wir uns dem Werk »Ein Raubtier namens Mittelmeer« von Ghayath Almadhoun, einem Schriftsteller, der 2008 vor dem syrischen Regime nach Schweden geflohen ist. In seinen Gedichten erhebt Almadhoun die Stimme für die Opfer des Krieges, die Flüchtlinge und Asylsuchenden, sowie für jene, die zurückgeblieben sind. Seine Texte sind eine kraftvolle Mischung aus poetischer Sensibilität und unverblümter Realität. Sie dringen tief in die menschliche Psyche ein, entblößen existenzielle Fragen und das Leid derjenigen, die unter den Schrecken des Krieges leiden. Ich teile meine persönliche Auseinandersetzung mit Ghayath Almadhoun Gedichten. Obwohl ich nicht unbedingt ein Fan von Lyrik bin, hat mich dieser Gedichtband dazu angeregt, das Genre neu zu bewerten. Almadhouns Herkunft als Sohn palästinensischer Emigranten und seine Erfahrungen als Flüchtling spiegeln sich in jeder Zeile seiner Gedichte wider. Man spürt das Heimweh und die Trauer, die aus seinen Worten sprechen. Der Verlust der Heimat und die Herausforderungen des Lebens in einem fremden Land werden spürbar und lassen einen nicht los. Besonders berührend ist die Art und Weise, wie Almadhoun es schafft, auch historische Kontexte in seine Lyrik einzubetten. Eine Vorstellung von Ypern und den dort eingesetzten Chemiewaffen im Ersten Weltkrieg bringt den Leser zum Nachdenken über vergangene und gegenwärtige Kriege. Diese Assoziationen führen zu einem tieferen Verständnis der Themen Trauer, Verlust und Schicksal, während sie gleichzeitig den Geist für die politischen und sozialen Fragen unserer Zeit öffnen. Die Übersetzung von Larissa Bender tut den Gedichten zweifellos gut, auch wenn ich das Versmaß und die Struktur an manchen Stellen vermisst habe. Dennoch war die emotionale Kraft der Texte so beeindruckend, dass ich oft innehalten musste, um das Gelesene zu verarbeiten. Die ehrlichen und schmerzhaften Gedanken Almadhouns fesseln und fordern dazu auf, über die Umstände nachzudenken, die zur Entstehung von Flucht und Vertreibung führen. Die Gedichte von Almadhoun sind mehr als nur literarische Werke; sie sind eine Aufforderung zur Sensibilisierung für die Realität der Flüchtlinge. Ich hoffe, dass auch Menschen mit anderen politischen Ansichten sich auf diese Texte einlassen und ihre eigenen Überzeugungen hinterfragen. Mag sein, dass sich dies gegenwärtig nicht verwirklichen lässt, doch der Wunsch, dass diese Worte zu einem Dialog führen, bleibt bestehen. »Ein Raubtier namens Mittelmeer« ist im Arche-Verlag erschienen und weiterhin als E-Book erhältlich. Die Gedichte sind keine leichte Lektüre, sie fordern Kraft und Empathie. Doch genau das macht sie so wichtig und nötig in einer Welt, die oft dazu neigt, wegzuschauen. Ich kann nur jedem raten, sich mit diesen Texten auseinanderzusetzen und sich von ihrer Kraft berühren zu lassen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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"Fuminori Nakamuras 'Die Flucht' - Eine Rezension"
Fuminori Nakamura entführt in "Die Flucht" in die düsteren Abgründe menschlicher Natur und Kriegstraumata, meisterhaft verwoben mit magischem Realismus. Ein erschütternder Roman, der die Grausamkeiten von Konflikten ungeschönt darstellt und lange nachhallt. "Die Flucht" - Ein Roman über Gewalt und Menschlichkeit "Die Flucht" - Zusammenfassung / Inhalt In "Die Flucht" von Fuminori Nakamura werden die Grausamkeiten von Kriegen und Brutalität schonungslos thematisiert. Im Gegensatz zu seinen früheren Werken wie „Die Maske“ und „Der Revolver“ taucht dieser Roman noch tiefer in die Abgründe der menschlichen Natur ein. Nakamura beleuchtet die Realitäten vergangener und gegenwärtiger Konflikte. Männer und Frauen erleiden Gewalt und Missbrauch, wobei Nakamura die psychologischen und physischen Auswirkungen dieser Gräueltaten bildhaft darstellt. Die Geschichte, eine Mischung aus Realismus und Magie, ist erschütternd und bewegend zugleich. Die Authentizität seiner Schilderungen lässt niemanden kalt und regt zum Nachdenken über die dunklen Seiten der Menschheit an. Nakamura konfrontiert die Leser mit einer ungeschönten Darstellung von Kriegstraumata. „Wenn ein Mann spürt, dass sein Tod naht, versucht sein Körper offenbar sich fortzupflanzen. Je härter die Einsätze, je schlimmer die Schlachten, desto stärker wird dieses Verlangen. Es heißt, die japanischen Soldaten, die aus China hierher versetzt wurden, seien besonders brutal. “ Auszug aus „Die Flucht“ von Fuminori Nakamura Trotz der Einordnung in den magischen Realismus bleibt Nakamuras Botschaft klar und deutlich: Die Schrecken des Krieges verwandeln selbst die zivilisiertesten Menschen in Bestien. "Die Flucht" ist eine Lektüre, die nicht nur unterhält, sondern auch zur Reflexion anregt. In der heutigen Zeit, sehen wir, dass sich alles immer wiederholt. Oder wie Nietzsche sagte: Die ewige Wiederkehr des Gleichen. Wie lange wird es dauern, bis wir Menschen aus unserer Vergangenheit lernen? Nakamuras Schreibstil und seine Fähigkeit, komplexe Emotionen und Konflikte darzustellen, machen dieses Werk zu einer wichtigen Auseinandersetzung mit den Themen Gewalt, Krieg und Menschlichkeit. Trotz der beklemmenden Atmosphäre und harten Geschehnisse bleibt es ein Buch, das lange nachhallt und zum Denken anregt. Nakamura erzählt in "Die Flucht" verschiedene Handlungsstränge, die sich um Liebesgeschichten, Krieg und Kriminalität ranken, alles mit einer subtilen magischen Note. Die Protagonisten nehmen ihre vorbestimmten Rollen an, aus denen es kein Entkommen gibt. Der Roman führt den Leser durch verschiedene Jahrhunderte und Kriege, wobei auch die Geschichte Japans und Vietnams eingewoben wird. Die Handlung erstreckt sich von Asien bis nach Deutschland, nach Köln. Kenji Jamamime, ein links-orientierter Journalist, beschäftigt sich mit dem politischen Rechtsruck in Japan. Er gelangt in den Besitz der legendären Trompete „Fanaticism“. Dieser Trompete wird nachgesagt, dass sie Menschen begeistern und fanatisieren kann. Kenji, der vor einem Jahr seine Frau Anh verloren hat, ist nun auf der Flucht. Viele wollen die Trompete für eigennützige Ziele nutzen „Ja, ein Mädchen, das in einer Kirche einen Traum hatte, besucht am Ende des Romans noch einmal eine Kirche, aber aus einem anderen Grund. Wie wäre es mit so einem Ende? « »Yamamine-san? « »Lass uns heiraten. « Am nächsten Tag starb Anh. “Auszug aus Die Flucht Fuminori Nakamura "Die Flucht" - Fazit / Kritik Der Vergleich mit Haruki Murakamis Werk "Die Stadt und ihre ungewisse Mauer" drängt sich auf, da beide Autoren ähnliche metaphorische Erzählweisen nutzen. Die Trompete in "Die Flucht" erinnert an eine verführerische Propaganda, die Menschen in ihren Bann zieht. Trotz der düsteren Thematik des Romans steckt auch eine Botschaft der Hoffnung darin: In jedem von uns schlummert nicht nur Böses, sondern auch Gutes, und es liegt an uns, die richtige Wahl zu treffen. „Was tat Gott in dieser Zeit? Das frage ich mich jedes Mal, wenn ich an die vietnamesische Geschichte denke. “Auszug aus Die Flucht Fuminori Nakamura Man weiß nicht immer so genau, wie sehr man an die Realität oder an die Fiktion gebunden ist. Diese Entscheidung bleibt den Lesern überlassen. Insgesamt verdient "Die Flucht" eine Leseempfehlung, da es uns dazu anregt, über die menschliche Natur und unsere Entscheidungen nachzudenken. Nakamuras Werk ist eine Bereicherung für Leser, die sich mit den tiefgründigen Themen von Gewalt, Krieg und Moral auseinandersetzen möchten. "Die Flucht" Fuminori Nakamura Hardcover Leinen592 Seitenerschienen am 20. März 2024 978-3-257-07285-3€ (D) 30.00 / sFr 40.00* / € (A) 30.90* unverb. Preisempfehlung Auch erhältlich als LeseprobeHörprobeDownloads Weiter zu Diogenes Verlag Rezension "Die Maske" Rezension "Der Revolver" Leseschatz Concerti Buchlingreport Lesen Sie den ganzen Artikel
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IN LIEBE, EURE HILDE | HD Trailer (German)
"In Liebe, Eure Hilde" aus dem Jahr 2024 ist ein deutsches Historiendrama und erzählt die Geschichte von Hilde Coppi, die als Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus kämpfte. Der Film wurde von Andreas Dresen inszeniert und von Laila Stieler geschrieben.
Berlin 1942. Hilde (Liv Lisa Fries) ist verliebt – in Hans (Johannes Hegemann). In ihrer Zuneigung vergessen sie oft die Schrecken des Krieges und die ständige Gefahr. Für einen Moment sind sie einfach zwei junge Menschen, die am Anfang ihres Lebens stehen. Hilde bewundert den Mut von Hans, der sich in Widerstandskreisen engagiert. Obwohl sie selbst eher ängstlich ist, wird sie zunehmend mutiger und nimmt aktiv an den Aktionen einer Gruppe teil, die später als „Rote Kapelle“ bekannt wird. Es ist der schönste Sommer, den sie je erlebt hat. Doch als die Tage kürzer werden, kommt es zur Verhaftung aller Beteiligten.
#youtube#passion of arts#in liebe eure hilde#hilde coppi#hans coppi#Liv Lisa Fries#Johannes Hegemann#Lisa Wagner#Widerstandskämpferin#Rote Kapelle#Alexander Scheer
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[...] [Außenminister] Bou Habib warnte vor [der] Gefahr eines großen Krieges. "Entweder zwingt dieser Rat Israel, seine Aggression einzustellen", sagte Bou Habib vor dem UN-Sicherheitsrat in New York, "oder wir werden stumme Zeugen der großen Explosion sein, die sich heute am Horizont abzeichnet." Bevor es zu spät sei, "müssen Sie verstehen, dass diese Explosion weder den Osten noch den Westen verschonen und uns ins dunkle Zeitalter zurückwerfen wird." Israels UN-Botschafter Danny Danon lehnte eine Stellungnahme zu den Explosionen von Kommunikationsgeräten im Libanon ab. [...] Dem libanesischen Außenminister Abdullah Bou Habib warf Danon vor, in seiner Rede vor dem Sicherheitsrat den Namen der Hisbollah nicht einmal genannt zu haben. "Sie haben einer Terrororganisation erlaubt, einen Staat zu gründen, einen Staat innerhalb Ihres Staates, der Ihr eigenes Volk ins Verderben bringt. Anstatt uns, Ihren friedlichen Nachbarn, die Schuld zu geben, sollten Sie jetzt Maßnahmen ergreifen, um die Hisbollah einzudämmen", so der Diplomat. Danon betonte, dass der Libanon und seine Regierung nicht das Problem in dem Konflikt seien. Zusammen könne man eine Lösung finden. Das Problem sei aber die Hisbollah. UN-Menschenrechtskommissar Volker Türk bezeichnete die Explosionen der Kommunikationsgeräte vor dem Sicherheitsrat als Verletzung des humanitären Völkerrechts. Dieses verbiete "den Einsatz von Sprengfallen in Form scheinbar harmloser tragbarer Gegenstände", fügte Türk an. Es sei "ein Kriegsverbrechen, Gewalt anzuwenden, um Angst und Schrecken unter der Zivilbevölkerung zu verbreiten". [...]
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Das Denkmal des Ersten Weltkriegs erinnert an die Gefallenen und die Schrecken des Krieges. Es symbolisiert Gedenken, Frieden und die Lehren aus der Geschichte. Den ganzen Artikel gibt es hier: https://nordischepost.de/unterhaltung/design/gestaltung-von-gedenken-einblicke-in-das-design-des-denkmals-fuer-den-ersten-weltkrieg/?feed_id=83090&_unique_id=66a87bb2a68b8
#Design#Das#den#DenkmalStandort#Denkmals#des#Einblicke#Erinnerungsort#ersten#ErsterWeltkrieg#für#Gedenken#Geschichte#Gestaltung#HerearesometagsbasedonthetitleDenkmaldesErstenWeltkriegsichkennedenStandortnichtDenkmal#Historie#Kriegsgedenkstätte#Monument#von#Weltkrieg
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Godzilla Minus One (O-Ton)...
...besinnt sich wieder voll und ganz auf die Ursprünge seiner Legende und nimmt das überdimensionale Monster als Allegorie auf die Schrecken des Krieges und nukleare Angst, aber auch auf individuelle, persönliche Schuld und Trauer, beides Ungeheuer, die uns so lange verfolgen werden, bis wir wirklich bereit sind, uns ihnen zu stellen.
Dass dieser Film dabei immer wieder nervenzerreißend spannend ist, obwohl wir die Bilder von Amok laufenden CGI-Viechern nun wirklich schon bis zum Erbrechen sahen, liegt an der schlichten Tatsache, dass das menschliche Drama hier immer im Vordergrund steht und die Action narrativ in den Dienst ebendieses Dramas gestellt wird, weswegen es hier bei jeder schmucken Zerstörung (verdienter Effekte-Oscar) eben immer wirklich um was geht, nämlich um das Wohlergehen liebgewonnener Charaktere.
Auf die im Internet kursierende hitzige Diskussion, ob es sich bei "Godzilla Minus One" eher um eine Ode an oder ein Pamphlet gegen Nationalismus und Militarismus handelt, mag ich angesichts dessen, dass von beiden Seiten die Argumente ausreichend ausgetauscht wurden, nicht groß eingehen, nur eigensenfig anmerken: für mich ist spätestens am Ende klar, dass es sich ganz klar um letzteres handelt.
Großes Kino, das mindestens genauso menschelt wie es wummert.
D.C.L.
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"Blackhawk" ist eine Neuinterpretation der klassischen Comicserie über eine fiktive Kampffliegerstaffel im Zweiten Weltkrieg. Ursprünglich in den 1940er Jahren von Chuck Cuidera, Bob Powell und Will Eisner geschaffen, erhielt die Serie in den 1980er Jahren durch Howard Chaykins Neuauflage eine moderne und komplexere Erzählstruktur. Chaykin verleiht der Serie eine frische und zeitgemäße Perspektive, indem er politische Intrigen, persönliche Konflikte und die Schrecken des Krieges in den Mittelpunkt rückt. Die Handlung folgt Blackhawk und seiner internationalen Staffel von Kampfpiloten, die gegen die Achsenmächte kämpfen. Unter Chaykins Führung wurden die Charaktere mit detaillierten Hintergrundgeschichten und tiefer entwickelten Motivationen ausgestaltet. Seine Version von "Blackhawk" geht über die traditionellen schwarz-weiß-Moralvorstellungen hinaus und betont die komplexen menschlichen Aspekte des Krieges, ohne die actionreichen Luftkampfszenen zu vernachlässigen. Howard Chaykins visuelle Gestaltung ist ein weiterer herausragender Aspekt dieser Neuinterpretation. Sein charakteristischer Kunststil kombiniert dynamische Layouts mit ausdrucksstarken Zeichnungen und innovativer Farbgebung. Die Darstellung der "Blackhawk"-Charaktere und ihrer Abenteuer ist stilistisch anspruchsvoll, was die Serie von anderen Kriegscomics unterscheidet. Mit dieser Neuinterpretation von "Blackhawk" hat Chaykin eine Serie geschaffen, die sowohl als Hommage an klassische Kriegscomics als auch als kritische Untersuchung der moralischen Ambiguitäten des Krieges funktioniert. Diese Serie ist ein Muss für Fans von Howard Chaykin, Liebhaber von Kriegscomics und Leser, die sich für anspruchsvolle und nuancierte Darstellungen historischer Ereignisse interessieren.
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Balls haben
If you got balls, you know what Balance ist. Wenn man bolische Objekte händeln, bestreiten kann, dann kann man balancieren. Ein Aufschlag im Tennis, der den Ball ins Spiel lanciert und der Schlag einer geballten Faust in die Fresse oder auf die Nieren, der balanciert auch. Die Balistik ist eine Technik, noch eiserne Bälle und Kugeln lancieren zu können, zum Beispiel mit einem Mörser in einer Haufen italienischer Soldaten. Fritz Saxl hat im ersten Weltkrieg sehr erfolgreich Kurven berechnet, einen Teil des Wissens dafür hatte er schon zuvor als Kunsthistoriker und Spezialist für astronomische und astrologische Literatur erworben, nach dem Krieg konnte er das Wissen gut gebrauchen, um mit Aby Warburg und dessen Bibliothek umzugehen.
Balancieren kann man ohne Schiedsrichter, mit Schiedsrichter. Der Jäger, der dem Reh Schrott ins Herz schießt, lanciert auch bolische Objekte. Ein Meteor, der in die Atmosphäre eintritt, glühend zum Boliden wird, dann das Leben auf einem Planeten auslöscht, balanciert auch, lanciert einen Ball, dessen Reigen einige sogar für das jüngste Gericht halten.
Die Literatur zur Balance will ich einmal in zwei Felder unterteilen: eine, in der die Regeln feststehen sollen und Verfahren beständig sind. Es gibt Literatur zur Balance, in der Balance eigentlich kein beunruhigendes Problem ist, wo sie in Form ist und in Formeln man die Balance darstellt, als ob man sie herstellen würde. Transzendenz: der größte Richter wird es schon ausrichten. Edgar Wind schreibt in einem Text (Reifsein ist alles), es sei seltsam, dass die Idee, Transzendenz für Gleichgewicht sorge, jemals die künstlerische Phantasie beflügelt hätte.
Und dann gibt es die Literatur zur Balance, da ist die Balance ein beunruhigendes Problem, weil das Verfahren nicht besteht, die Regeln unbeständig sind. Haben die Monarchen Fenster? Hat der Robert Alexy Fenster? Haben die Formeln Fenster?
Die historischen Literaturen sind u.a. die stoischen Literaturen, etwa Seneca, der besonders (Justus Lipsius rezipiert ihn, wie Luhmann das tut). Die Literatur prägt eine Gattung aus, De Constantia, von der Antike bis über Alberti entstehen auch Texte, die den Ausgangspunkt in Balance als einer Aufgabe im Umgang mit Schrecken, Apokalypsen und Katastrophen sehen. Historisch reflektiert man die Aufgabe der Balance in ihrer beunruhigenden Version in Figuren der Fortuna und der Occasio greller als in Figuren der Justitia, obwohl es auch Figuren wie Fortuna Iustitiae und fragile, debile, unbeständige Figuren der Iustitita gibt. Schiffbrüche werden zu einem Motiv einer stoischen Idee der Balance: alles fahren lassen, alles über Bord schmeißen, nur tragen, was einen bis zum Ufer schwimmen lässt. Im Druckerhaus de La Porta in Lyon zeigt man ein Brett, es soll die herausgerissene Tür eines Tempels im nahen Osten sein, das Brett soll bis auf reigendem und schlingendem Meer eine klamme Strecke lang tragen. In Moby Dick wird daraus ein hözerner Sarg, der Asyl auf See geben soll. In solchen Passagen ist Balance ein unruhiges Problem.
Blut lassen: Rubens malt den Tod des Seneca als brutale, furchtbare, schreckliche Bilanz, die Balance darin ist nicht zynisch, sie ist kühn und kynisch. Balance und Bilanz: Standhalten in Konfrontation mit einem finalen Schlag, durchhaltend in die Knie gehen.
Cornelia Vismann nannte sich Bianca Lanz (B. Lanz), wenn sie Artikel in der FAZ veröffentlichte. Weder mit den Freunden aus der Autonomen Szene noch mit den Kolleginnen und Kollegen am MPI musste sie dann ihr Schreiben vergleichbar halten.
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Der verkommene Journalismus
Manova: »„Faeser machte sich um die Demokratie verdient, wenn sie in die Seniorenresidenz umsiedeln würde.“ Der erfahrene Kriegsreporter und Journalismuslehrer Patrik Baab nimmt in diesem Interview kein Blatt vor den Mund. Dem heutigen Mainstream-Journalismus stellt er ein verheerendes Zeugnis aus. Früher bemühte sich die schreibende Zunft, über die Schrecken des Krieges zu berichten und vielleicht dazu beizutragen, Schlimmeres zu verhindern; heute beteiligt sie sich selbst daran, Kriege weiter anzuheizen. An den Fingern, die auf Computertastaturen einhacken, klebt vielfach Blut. Das eigenständige Denken und Recherchieren ist weitgehend dem dienstbeflissenen Abliefern jener Ideologiebruchstücke gewichen, die mächtige Kreise jeweils vorgeben. Patrik Baab nennt diesen Journalismus „verkommen“. Schlecht ist Medienarbeit, wenn sie die Grundsätze der Berufsethik aus Opportunismus über Bord wirft; verkommen ist sie, wenn sie nicht einmal mehr selbst merkt, wie tief sie gesunken ist. http://dlvr.it/TDvpch «
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