#Demenzkranke
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Deutsche Bürokratie: Ein sog. Spurwechsel ist nicht möglich
Deutsche Bürokratie: "Ein sog. Spurwechsel ist nicht möglich." 10 ablehnten #AsylbewerberInnen aus #Kolumbien droht trotz Arbeitserlaubnis die Abschiebung, einem Heim für #Demenzkranke daher die Schließung.
Ein Heim für Demenzkranke im niedersächsischen Landkreis Rotenburg fürchtet, schließen zu müssen. Denn ein Drittel seiner Pflegekräfte kommt aus Kolumbien. Weil ihre Asylanträge abgelehnt wurden, droht den betroffenen zehn Pflegehelfern und -helferinnen aus Kolumbien eines Heims in Wilstedt die Abschiebung nach Kolumbien. Das Haus müsste dann schließen, warnt die Heimleitung. Sie hat eine…
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#Abschiebung#Andrea Wohlmacher#Arbeitserlaubnis#Asylbewerber#Demenzkranke#Hannover#Haus Wilstedt#Härtefallkommission des Landes Niedersachsen#Kolumbien#Landkreis Rotenburg#Niedersachsen#Niedersächsisches Innenministerium#Tino Wohlmacher#Wilstedt
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Da haben die JuristInnen für Jahre zu tun.
Neben der Opferrolle (die Angehörigen) sehe ich hier
verbotene Beschäftigung (keine Arbeitserlaubnis)
verbotenen Aufenthalt (andernfalls wäre die umgehende Abschiebung nicht möglich)
vermutliches Vorenthalten des vorgeschriebenen Lohns (Mindestlohn für das Pflegegewerbe)
vermutlich Verstöße gegen verschiedene Sozialversicherungspflichten (wer keine Arbeitserlaubnis hat, hat auch keine Versicherungsnummer und kann damit weder kranken- noch renten- oder gar arbeitslosenversichert werden).
Das Heim würde also nicht "wegen des fehlenden Personals" schleißen, sondern weil der Tino sich komplett regelwidrig verhält. Und das vermutlich schon seit Jahren.
Denn der Tino hatte es schon 2019 ganz allgemein jetzt nicht so mit Gesetzen:
Wer sich Mühe gibt, findet noch eine Menge mehr. Aber von alledem haben die Angehörigen natürlich NICHTS gewußt.
Mittlerweile haben auch (das war zu befürchten) Deutschlands Experten das Thema entdeckt. Gut 200 völlig unqualifizierte Tweets findet ihr hier im Thread:
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Kapitel 5# Die Trauerfeier
Ich erfuhr am frühen Morgen von Opa’s Tod. Mama hat mir das am Telefon gesagt kurz bevor ich anfing zu arbeiten. Er ist gestern Abend eingeschlafen und man wusste schon das er nicht mehr lange durchhalten wird. Er ist abgemagert und in sich zusammengesunken. Ich hätte die Möglichkeit gehabt ihn nochmal so zu sehen, weil zwischen Weihnachten und Sylvester fuhr meine Mama zu ihm. Sie meinte das wäre zu stressig für mich und ich soll ihn lieber anders in Erinnerung behalten. Ja sie hat Recht aber es schmerzt mich trotzdem das ich nicht mitkam und umso mehr tut es mir weh das ich auf Opas Beerdigung nicht hin konnte weil ich mit Fieber im Bett lag. Ich wollte so sehr zu ihm und dann bekam ich einfach Corona. Mir kamen immer wieder seine Worte in den Kopf: „Mein jetziges Lebensziel was ich noch habe ist es meinen Vater zu überholen, ich will älter als 81 werden, dann kann ich zufrieden einschlafen.“ Mein Opa ist mit 78 Jahren verstorben und es tat mir leid. Diese Krankheit hat sich sehr schnell entwickelt. Er kam vor einem Jahr in dieses graue abgeranzte Zimmer im Heim und verstarb auch dort. Es war jedem bewusst das diese Situation sehr schlecht für Ihn ist. Das er seine Familie jetzt mehr als denje brauchte. Ich habe im November in Berlin rumtelefoniert ob es einen Platz gibt speziell für Demenzkranke und es war teilweise erfolgreich aber meine Vorschläge wurden abgeschüttelt von den bevollmächtigten Personen. Hat denn keiner kapiert das wir keine Zeit haben? Das es jetzt passieren muss? Opa ist alleine gestorben, einsam und er hat das nicht verdient. Ich weine jedes Mal wenn ich an Ihn denke und ich bin müde davon. Ich habe ein schlechtes Gewissen obwohl ich keins haben sollte. Dies war mir eine Lehre. Ich werde niemals meine Mutter so sterben lassen. Niemals.
Eine Beerdigung ist so endgültig, du realisierst erst hier das es wirklich vorbei ist und die meisten sehen darin einen Abschluss. Ja mit all dem abschließen muss ich noch. Trauer hat keine Zeitbegrenzung. Ich denke man trauert ein Leben lang und der Schmerz lässt etwas nach umso mehr Jahre ins Land ziehen. Ich denke oft an Opa. Wenn ich mich mit meinem Freund streite dann denk ich darüber nach was Opa mir raten könnte. Mein Opa und ich haben uns oft über Beziehungen unterhalten. Wir sind meistens der selben Meinung gewesen und ich muss sagen er fehlt mir schrecklich. Sein Gesundes-Ich und sein Demenz-Ich, auch als er Demenz bekam war er zwar hilflos und konnte Gesichter nicht zuordnen aber sein Charakter blieb der selbe. Man konnte mit ihm sehr gut scherzen bis zum Schluss. Opa war es wichtig das er was an seine Enkel weitergibt und er war sehr stolz darauf wenn er uns was beigebracht hat. Er ist ein herzensguter Mensch gewesen. Das traurige ist das mir auf einmal Fragen einfallen die ich ihm gerne stellen würde und jetzt werde ich darauf nie eine Antwort kriegen. Was ich damit sagen möchte ist das es nie zu spät ist mit seinen Großeltern zu reden, auch über unangenehme Themen. Vielleicht können Sie dir etwas mitgeben.
Ich rede mir ganze Zeit ein das er im Himmel Oma wieder sieht und mit Ihr zusammen glücklich auf einer Wolke sitzt und auf uns herabsieht. Wenn ich traurig bin legt er seine Hand auf meine Schulter und tröstet mich. Ja, die Vorstellung gefällt mir besser und mehr als zu Wissen das wir ins endlose, schwarze Nichts gehen. Ich glaube daran das die Seelen hier immernoch um uns herum sind und ich bin nicht religiös oder so aber das gibt einen Kraft.
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Update Haus Wilstedt: Abschiebung von Pflegehelfern: Gespräch mit Land ohne Ergebnis
Im Pflegeheim „Haus Wilstedt“ im Landkreis Rotenburg leben schwer demenzkranke Menschen. Sollten die Pflegehelfer aus Kolumbien abgeschoben werden, …Update Haus Wilstedt: Abschiebung von Pflegehelfern: Gespräch mit Land ohne Ergebnis
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Update Haus Wilstedt: Abschiebung von Pflegehelfern: Gespräch mit Land ohne Ergebnis
Im Pflegeheim “Haus Wilstedt” im Landkreis Rotenburg leben schwer demenzkranke Menschen. Sollten die Pflegehelfer aus Kolumbien abgeschoben werden, drohe dem Heim die Schließung, heißt es von der Leitung der Einrichtung. Ein Gespräch im Innenministerium in Hannover brachte allerdings keinen Durchbruch. Ihre kolumbianischen Angestellten hätten weiter Angst, abgeschoben zu werden, sagte…
#humanrights#Behinderungen#Deutschland#Fluechtlinge#Inklusion#menschenrechte#no human is illegal#Rückschiebung#refugees
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Abschiebung von Pflegekräften: Hätten sie lieber keinen Asylantrag ausfüllen sollen? | ZEIT Arbeit
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Über das Vergessen - Geschichte über Demenz
Über das Vergessen - Geschichte über Demenz Die demenzkranke Klara und ihr spiegelbildlich auftretendes Alter Ego: Eine Szene aus „Über das Vergessen“, das im Lindensaal in Hettingen die Gäste sehr berührte. (Foto: pm) Hettingen. (pm) In Deutschland gibt es rund 1,8 Mio Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Tendenz steigend. Erfreulich viele, die sich für dieses wichtige Thema interessieren, haben am Donnerstagabend das Improtheater Stuttgart gesehen, das auf Einladung des Arbeitskreis Gerontopsychiatrie & SAPV NOK e.V. und der Buchener Arbeitsgruppe „Demenz“ im Hettinger Lindensaal gespielt hat. Das Stück, in dem die sieben Stufen einer Demenz dargestellt wurden, war sehr authentisch, vor allem von der Hauptdarstellerin überaus glaubhaft gespielt und es war vor allem eins: sehr berührend. Die verwitwete Klara ist 60 Jahre alt, Mutter zweier erwachsener Töchter und eine erfolgreiche Uni-Professorin. Eine echte Powerfrau. In Phase eins der Erkrankung – von der sie noch nichts weiß - nutzt sie ihr Handy gelegentlich, um wichtige Notizen aufzusprechen. Damit sie nichts vergisst. Wie so viele andere auch. Doch die Demenz nimmt Fahrt auf. Die nächste Szene spielt zwei Jahre später, Klara befindet sich in der zweiten von insgesamt sieben Stufen, in die die Krankheit unterteilt wird. Bald braucht Klara neben dem Handy überall Haftzettel, um sich zu erinnern und zurecht zu kommen. Noch versucht sie, die Demenz vor den Töchtern geheim zu halten. Ihrem nachts spiegelbildlich auftretenden alter ego, ihrem „zweiten ich“, gesteht sie allerdings, dass ihr die Vergesslichkeit Angst macht. Eine Vergesslichkeit, die bewirkt, dass sie sich die Haare mit Spülmittel wäscht oder mit der neu gekauften Opernkarte in den Zoo gehen will. Die Töchter erkennen die Situation, sind erschrocken, wollen unterstützen, wollen helfen - was in Stufe vier Aggressionen bei der unruhigen Mutter hervorruft. Sie will selbstständig bleiben. Auch Uneinigkeit unter der Tochter, die sich vor Ort kümmert, und ihrer weit entfernt wohnenden Schwester über die ungleiche Belastung und den „richtigen“ Umgang mit der Demenz wird nicht ausgespart. Bald ist der Umzug ins Heim unumgänglich, wo sich die osteuropäische Pflegekraft fürsorglich, aber mit viel zu wenig Zeit um die Patienten kümmert. Und die irrwitzige Situation am Ende doch auch selbst nur mit Tabletten aushält. Abonnieren Sie kostenlos unseren NOKZEIT-KANAL auf Whatsapp. Humorvoll werden Klischees bedient, die doch so viel Wahres enthalten. Das Lachen blieb freilich im Hals stecken angesichts der krassen Wandlung einer erfolgreichen Powerfrau hin zu einer stummen, verwirrten kleinen Frau im weißen Nachthemd, deren einst so wacher Geist nur noch sehr selten bei einem alten Kinderreim aufblitzt. Betroffenheit und Beklemmung machten sich auch deshalb vor allem beim überwiegend „mittelalten“ Publikum breit, weil eine Demenzerkrankung weder mit den „richtigen“ Genen noch mit Sport, einer gesunden Ernährung oder Gehirnjogging verhindert werden kann. Diese und weitere wichtige Fakten streute die Hauptdarstellerin während der einzelnen Szenen mittels eines kleinen Quiz ein. Ihre Botschaft: Verhindern funktioniert nicht – der Umgang damit und die Information über die Krankheit sind wichtig. Denn auch wenn die Mutter die Tochter irgendwann nicht mehr erkennt: Das Herz – so ein Zitat - hat keine Demenz. Eine Botschaft, für die sich auch der Arbeitskreis Gerontopsychiatrie & SAPV NOK e.V. seit der Vereinsgründung 2007 unermüdlich einsetzt. Der Vorsitzende Gerhard Weidner begrüßte zu Beginn auch im Namen der Buchener Arbeitsgruppe Demenz die vielen Zuschauer im Lindensaal. Nach der kürzlich beendeten Cartoonausstellung in der Volksbank Franken in Buchen ist mit dieser Theateraufführung zweifellos eine weitere wichtige Sensibilisierung gelungen. Denn Demenz wird unter anderem aufgrund der steigenden Lebenserwartung immer mehr Menschen betreffen - als Erkrankte oder als Angehörige. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Samstag 21.09.2024
Einsatz: 2228
Gegen 21:45 Uhr wurden die Feuerwehren der Stadt Alzenau, Karlstein, Alzenau-Waserlos, Alzenau-Hörstein, Michelbach-Kälberau und die Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 3 zu einer Technischen Hilfeleistung 1 | Rettung - Personensuche alarmiert.
Wir wurden von der Leitstelle zusammen mit den Feuerwehren Karlstein, Alzenau-Wasserlos, Alzenau-Hörstein, Michelbach-Kälberau und der Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 3 zu einer Technischen Hilfeleistung alarmiert.
Polizei Unterfranken
76-Jähriger Mann in Alzenau vermisst
Alzenau
Seit Samstagabend wird in Alzenau ein 76 Jahre alter Mann vermisst. Der Gesuchte ist zu Fuß unterwegs, räumlich nicht orientiert und demenzkrank. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass der Vermisste dringend Hilfe benötigt. Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.
Der 76-jährige Manfred Mühlinghaus hat Samstagabend, gegen 18:30 Uhr, seine Wohnanschrift am Leipziger Platz in
Alzenau
verlassen und ist seitdem spurlos verschwunden. Aufgrund seiner Demenz ist der Mann orientierungslos und wird den Weg nachhause alleine nicht mehr finden. Die Polizei, der Rettungsdienst und die Feuerwehr suchen den
Vermissten
, seit seinem Verschwinden, mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Kräften. Die Bevölkerung wird gebeten sich mit Hinweisen an die Polizei zu wenden.
Manfred Mühlinghaus kann wie folgt beschrieben werden:
170 cm groß bei 60 kg
Weiße Haare und weißer Bart
Dunkelblaue Kappe und schwarze Brille
Dunkelblaue Jacke mit reflektierenden Reißverschlüssen
Rot/weiß gestreiftes Hemd, schwarze Hose und schwarze Schuhe
Hinweise nimmt die Polizeiinspektion
Alzenau
unter 06023/944-0 entgegen.
Weitere Infos folgen im Einsatz 2232.........
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Wichtige Erkenntnisse zur Zahnpflege bei Demenzkranken Eine aktuelle Studie an der Universität Portsmouth, zusammen mit dem King's College London und der Queen Mary University of London, hat bedeutende Herausforderungen in der Zahnpflege von Menschen mit Demenz aufgezeigt. Die Ergebnisse machen deutlich, dass speziell in der häuslichen Pflege oft wichtige Aspekte der Mundhygiene vernachlässigt werden, was erhebliche Folgen haben kann. Hintergrund der Studie Im Fokus der Untersuchung standen Demenzkranke, die zu Hause leben und sowohl familiäre Unterstützung als auch professionelle Pflege erhalten. Obwohl die richtige Mund- und Zahnpflege für diese Personengruppe essenziell ist, zeigt die Studie, dass es häufig an der notwendigen Umsetzung mangelt. Besonders betroffen sind jene, die an Gedächtnisproblemen und anderen Symptomen, die mit der Demenz einhergehen, leiden. Wirkung auf das allgemeine Wohlbefinden Die Vernachlässigung der Mundhygiene kann weitreichende negative Folgen auf die Gesundheit der Betroffenen haben. Pflegekräfte und Fachleute in der häuslichen Pflege bestätigten, dass neben den körperlichen Einschränkungen und Gedächtnisproblemen auch Zeitmangel und fehlende Schulungen die Zahnpflege erschweren. Dennoch besteht bei allen Beteiligten Einigkeit über die wichtige Rolle einer gründlichen Mundhygiene für das allgemeine Wohlbefinden der Demenzerkrankten. Lösungen für die Pflegepraxis Um diese Herausforderungen anzugehen, arbeiteten Forscher und Pflegeexperten gemeinsam an der Erstellung von Checklisten. Diese leicht zugänglichen Hilfsmittel sollen sowohl als Schulungsmaterial für Pflegekräfte als auch als Unterstützung im Tagesgeschäft dienen. Sie fördern die zahnmedizinische Versorgung und helfen, die Mundhygiene zu verbessern. Fazit Die Ergebnisse dieser Studie beleuchten nicht nur die Schwierigkeiten in der Zahnpflege von Demenzkranken, sondern werfen auch ein Licht auf die Notwendigkeit, die Schulung von Pflegekräften zu intensivieren und das Bewusstsein für gute Mundhygiene in der häuslichen Pflege zu schärfen. Es ist entscheidend, dass die Pflegebedürftigen die Betreuung erhalten, die sie benötigen, um ihre Gesundheit und Lebensqualität zu bewahren.
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Biden beerdigt den Westen
odysee.com/@RTDE:e/Macgregor–Der-demenzkranke-Biden-ist-eine-Metapher-für-den-Zustand-des-Westens:9
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25 Teilnehmer waren 2016 Zuhörer bei der Aktivwoche Demenz.
Alle anderen hatten‘s wohl vergessen?
Interessant: Pro Wohnen konnte mit 3 Std in der Woche 600 Bürger im Jahr erreichen.
Zuletzt, mit mehr Personal im Quartierbüro wurde immerhin das vierfache Quorum erreicht.
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72-Jähriger aus Hannover vermisst - Polizei sucht Zeugen
Der an Demenz erkrankte Vladislav V. kehrte am Donnerstag nicht in seine Wohnung zurück. Die Polizei fahndet mit einem Foto.
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„Ich verehre sie!“ - Sohn soll Mutter im Pflegeheim missbraucht haben | krone.at
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