#Dekarbonisierung
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AIDAprima feiert 150. Besuch in Rotterdam
Am 30. September 2024 erreichte die AIDAprima einen bedeutenden Meilenstein: Der Kreuzfahrtriese feierte seinen 150. Besuch in Rotterdam. Damit ist die AIDAprima das Kreuzfahrtschiff mit den meisten Anläufen in der niederländischen Hafenstadt in den letzten acht Jahren, wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht. Eine Erfolgsgeschichte seit 2016 Seit dem ersten Anlauf der AIDAprima am 19. April…
#150. Besuch#aidaprima#Biokraftstoff#Dekarbonisierung#Energieeffizienz#GoodFuels#Kreuzfahrthafen Rotterdam#Kreuzfahrtindustrie#Kreuzfahrtschiff#Markthal Rotterdam#nachhaltige Kreuzfahrt#nachhaltiger Tourismus#Panorama Tram#rotterdam#Sehenswürdigkeiten Rotterdam#Spido#Splashtours#Tourismus Rotterdam#Umwelttechnologien#VARO Energy
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Neue Infoschrift Betonzusatzmittel und Dekarbonisierung
„…Moderne Betonzusatzmittel (BZM) leisten schon heute einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigeren Betonbauweise und bieten darüber hinaus ein großes Potential zur weiteren Reduzierung der CO2-Emissionen im Betonbau. Die Deutschen Bauchemie hat hierzu die Informationsschrift »Beitrag der BZM-Industrie zur Dekarbonisierung der Betonbauweise« veröffentlicht. Die Publikation zeigt auf, welche…
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#Bauchemie#Betonbau#Betoneigenschaften#Betonzusatzmittel#BZM#CO2-Emission#Dekarbonisierung#Informationsschrift#Veröffentlichung
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Ein Jahr nach dem deutschen Weg des Atomausstiegs
Deutschland ein Jahr nach dem Atomausstieg: Ausführliche Analyse der wirtschaftlichen Herausforderungen und Chancen nach dem Ende der Kernenergie. Vor einem Jahr setzte Deutschland ein klares Zeichen für eine nachhaltige Zukunft, indem es seine letzten Kernkraftwerke abschaltete. Diese Entscheidung war nicht nur ein Meilenstein in der deutschen Energiepolitik, sondern auch ein symbolträchtiger…
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#CarbonContractsforDifference#CO₂#Dekarbonisierung#Finanzierungsstrategien#grüneTransformation#Net-Zero-Ziele#Offsetting
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#Klimakatastrophe#Extreme#Artenvielfalt#Wälder#Schädlingsbefall#Dürren#Waldbrände#Eisschmelze#Atmosphäre#Temperatur#Wirtschaftsnationen#Brasilien#Indonesien#Indien#Dekarbonisierung#Arbeitsplätze#Wohlfahrtsstaat#Deutschland#Planet#Klima#Gefecht#Kampf
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BP unterstützt Start-up für grünen Wasserstoff mit dem Ziel, die Treibstoffkosten zu senken
Das britische Öl- und Gasunternehmen BP hat in ein Start-up-Unternehmen investiert, das eine Technologie entwickelt, um die Produktionskosten von CO2-freiem Wasserstoff zu senken. BP Ventures, der Risikokapitalarm von BP, war einer von mehreren Investoren, die eine Serie-A-Finanzierung in Höhe von 12,5 Millionen US-Dollar für das US-amerikanische Unternehmen Advanced Ionics bereitgestellt haben.…
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#Dekarbonisierung#Energiewende#Erdgas#Grüner Wasserstoff#Investition#Mitsubishi Heavy Industries#Start-up-Unternehmen#Wasserstoff
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(via Bosch baut ein Werk für Wärmepumpen in Polen - Wirtschaft - SZ.de)
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Klimaneutrale Fernwärme: Viele Pfade zum Kohleausstieg Beim Umbau der Fernwärme-Versorgung in den Kommunen gibt es keine „One-Size-Fits-All“-Lösung. Ob Wärme aus Flusswasser, großflächiger Solarthermie, Industrieabwärme, Müllverbrennung oder Wärmequellen im Boden: Eine neue Studie für das Umweltbundesamt zeigt, welche Möglichkeiten Versorger beim Abschied von Gas und Kohle haben und was die Bundesregierung tun muss, um den Umbau zu beschleunigen. Raus aus der Kohle, rein ins Heizen mit erneuerbaren Energien: Die Untersuchung „Dekarbonisierung von Energieinfrastrukturen“ im Auftrag des Umweltbundesamt macht deutlich, wie stark die Planungen für das Wärmenetz der Zukunft von den lokalen Randbedingungen abhängig sind. Untersucht wurden verschiedene Möglichkeiten für sechs Fernwärmesysteme, die für die Vielfalt der Wärmenetz-Strukturen in Deutschland stehen: Aachen, Karlsruhe, Chemnitz, Hamburg, Spremberg (Brandenburg) und Großkrotzenburg (Hessen). Alle diese Orte sind bisher stark auf Wärme aus Kohlekraftwerken angewiesen, die sie im Zuge des Kohleausstiegs ersetzen wollen. Gemeinsam mit ihnen haben die Forschenden Wege zur treibhausgasneutralen Fernwärmeversorgung bis 2045 untersucht. „Um 2045 Treibhausgasneutralität zu erreichen, sind erneuerbare Energien in der Fernwärme ein ganz entscheidender Schritt. Doch bei der Wärmeversorgung mit erneuerbaren Energien gibt es kaum Patent-Lösungen“, sagt Dr. Sara Ortner, Studienleiterin am ifeu. Von Flusswasser-Wärmepumpe bis Müllverbrennung Der Ort Spremberg könnte stark auf Solarthermie und einen großen Wärmespeicher setzen, der Energie im Sommer aufnehmen und im Winter abgeben kann. Großkrotzenburg (Hessen) plant die Erzeugung eines Großteils der Wärme durch eine Wärmepumpe mit Wasser aus dem Main. Aachen könnte die Wärmeauskopplung aus einer bestehenden Müllverbrennung realisieren und in Karlsruhe kann die zukünftige Wärmeversorgung vor allem auf industrieller Abwärme und tiefer Geothermie basieren. In Chemnitz könnten Luftwärmepumpen eingesetzt werden und in Hamburg wird die Nutzung einer hohen Anzahl verschiedener Potenziale unterstellt, um den sehr großen Bedarf in der Millionenstadt zu decken. „Die Herausforderungen beim Aus- und Umbau der Fernwärme variieren stark in Abhängigkeit der Abnehmer, der Struktur des vorhandenen Wärmenetzes und der Möglichkeiten zur Erzeugung erneuerbarer Wärme“, so Ortner. Der Ersatz der vorhandenen Kohlekraftwerke durch erneuerbare Energien in der Wärmeversorgung ist eine Herausforderung, denn die großen Wärmemengen aus den Kohlekraftwerken sind nicht leicht zu ersetzen. Außerdem sind die vorhandenen Wärmenetze technisch noch auf die hohen Temperaturen ausgelegt, die Kohlekraftwerke problemlos liefern können. „Die Versorger sollten abschätzen, welche Erneuerbaren zukünftig die Wärme liefern werden und mit welchen Temperaturen die Fernwärmenetze langfristig betrieben werden sollen“, rät Susanne Ochse. Das helfe bei der strategischen Planung. „Eine Temperaturabsenkung ist nicht pauschal der Königsweg. Vor allem, wenn eine erhöhte Nachfrage nach Fernwärme es notwendig macht, die Transportkapazitäten der vorhandenen Leitungen optimal zu nutzen. Dann ist der Spielraum für Temperaturabsenkungen manchmal begrenzt.“ Möglichkeiten zur Dekarbonisierung von bestehenden Wärmenetzen Die Fernwärmeerzeugung in Deutschland hängt heute noch zu etwa 80 % an fossilen Energieträgern wie Gas und Kohle. Die Bundesregierung will, dass bis 2030 bereits 50 % der Wärme klimaneutral erzeugt werden. Um dieses Ziel zu erreichen, empfiehlt die Studie ein „Erneuerbare-Wärme-Infrastrukturgesetz“ (EWG) mit folgenden Inhalten: Die Bundesförderung für effiziente Wärmenetze (BEW) sollte gesetzlich garantiert werden. Diese Förderung stellt die wichtigste Säule für die schnelle Dekarbonisierung der Fernwärme dar und die erneuerbare Wärme sollte hier bessergestellt werden. Jahrzehntelange Transformationsprozesse benötigen Planungssicherheit. Neben
einer garantierten Förderung über das BEW sind kurz-, mittel- und langfristige Anpassungen der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK)-Förderung notwendig, um die Dekarbonisierung von Wärmenetzen zu flankieren. Kurz- und mittelfristig sind vor allem die begonnenen Bestrebungen zur Förderung innovativer Systeme aus KWK- und erneuerbarer Wärme sowie zur Vorbereitung auf den Einsatz synthetischer Brennstoffe fortzusetzen. Langfristig ist die BEW jedoch das geeignetere Förderinstrument für die Dekarbonisierung der Wärmenetze; Anpassungen des KWKGs sollten daher aus einer stromseitigen Perspektive gedacht werden. Die kommunale Wärmeplanung sollte zur Pflicht werden: Damit wird für Wärmeversorger die Grundlage geschaffen, welche Stadtgebiete voraussichtlich zukünftig mit Fernwärme versorgt werden und wie Leitungsinfrastrukturen sich entwickeln sollen. Bei der Beschreibung des Wegs zur treibhausgasneutralen Wärmeversorgung bis 2045 könnten die Kommunen planerische Herausforderungen dadurch rechtzeitig identifizieren. Verbindliche Zwischenschritte sind festzuschreiben, mit denen die Wärmenetzbetreiber die Treibhausgasneutralität ihrer Netze bis 2045 erreichen. Sie sollen als Fahrpläne zur Dekarbonisierung im EWG vorgegeben werden. Diese sind eng mit den Transformationsplänen der BEW und der kommunalen Wärmeplanung zu verzahnen. Eine Planungsbeschleunigung für Großspeicher und Großwärmepumpen, eine Pflicht zur Nutzung von Abwärme und die Möglichkeit, Umweltwärme etwa in Trinkwasser zu nutzen, würde neuen Techniken zum schnellen Durchbruch verhelfen. Die Studie „Dekarbonisierung von Energieinfrastrukturen – Ein politischer Unterstützungsrahmen für das Beispiel Wärmenetz“ im Auftrag des Umweltbundesamtes wurde unter der Leitung des ifeu – Institut für Umwelt- und Energieforschung Heidelberg mit dem Hamburg Institut, der GEF Ingenieur AG und der AGFW-Projekt GmbH erstellt und ist unter folgendem Link downloadbar. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Zentraler Pressekontakt [email protected] Tel +49 (0) 6221 4767 - 42 Wilckensstr. 3 69120 Heidelberg Dr. Heiko Keller [email protected] Tel +49 (0) 6221 4767 - 777 Nils Rettenmaier [email protected] Tel +49 (0) 6221 4767 - 24 https://www.ecopressblog.de/klimaneutrale-fernwaerme-viele-pfade-zum-kohleausstieg/?feed_id=374&_unique_id=63ee09a6c36ee
#Dekarbonisierung|Nachhaltigkeit#Energie#Klima|Klimapolitik|Umweltschutz#NaturundUmwelt#Pressemeldung#AGFWProjektGmbH#Dekarbonisierung#Fernwärme#GEFIngenieurAG#Ifeu#InstitutfürUmweltundEnergieforschung#Kohleausstieg#Umweltbundesamt
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Urteil wegen Irreführung: DUH vs. TUI-Cruises Klimawerbung
Der „grüne“ Traum von TUI Cruises: Eine Werbeblase zerstochen… TUI Cruises, bekannt für seine modernen und neuen Schiffe, träumte von einer grünen Zukunft und versprach vollmundig, bis 2050 einen „dekarbonisierten Kreuzfahrtbetrieb“ zu erreichen. So weit, so beeindruckend, nicht wahr? Doch die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat diesen Traum vor dem Landgericht Hamburg kurzerhand ausgeträumt. Denn…
#Bio-LNG#Dekarbonisierung#Deutsche Umwelthilfe#irreführende Werbung#Klimafreundlichkeit#Klimaklage#Kreuzfahrtindustrie#Landgericht Hamburg#LNG#Net Zero#Tui Cruises
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Infoschrift Betonzusatzmittel und Dekarbonisierung
„…Moderne Betonzusatzmittel (BZM) leisten einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigeren Betonbauweise und bieten ein großes Potential zur weiteren Reduzierung der CO2-Emissionen im Betonbau. Die neue Publikation der Deutschen Bauchemie “Beitrag der BZM-Industrie zur Dekarbonisierung der Betonbauweise” zeigt auf, welche Erfolge bei der Minderung der CO2-Emissionen auf diesem Wege bereits…
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#Bestandteile#Betonzusatzmittel#Bindemittel#CO2#Dekarbonisierung#Erhärtungsbeschleuniger#Nachhaltigkeit#Recyling#Reduzierung#Wassergehalt
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Steuerbare Verbrauchseinrichtungen sind der Schlüssel zur Dekarbonisierung
PRESSEMITTEILUNG Will Deutschland klimaneutral werden, gibt es besonders in den Sektoren Gebäude und Verkehr erhebliche Herausforderungen. In Deutschland sollen fossile Heizungen und Kraftfahrzeuge durch elektrische Systeme ersetzt werden. Damit die Niederspannungsnetze nicht überlasten, werden Wärmepumpen und Wallboxen, also private Kfz-Ladestationen, zu steuerbaren Verbrauchseinrichtungen. Was das bedeutet, zeigt Martin Brandis, Experte von der Energieberatung der Verbraucherzentrale, mit einem Überblick. Was bedeutet steuerbare Verbrauchseinrichtung? Bei einer erheblichen Zunahme elektrischer Verbraucher in den örtlichen Verteilnetzen muss verhindert werden, dass die Netze zeitweise überlastet werden. Deshalb dürfen örtliche Verteilnetzbetreiber im Notfall Zugriff auf steuerbare Verbrauchseinrichtungen nehmen. Und zwar aus der Ferne. Schon bei bisherigen Wärmepumpen oder Nachtspeicherheizungen durfte der Netzbetreiber zwar die Stromzufuhr zeitweise unterbrechen. Neu bei den Regelungen zu steuerbaren Verbrauchseinrichtungen ist aber, dass die Stromzufuhr nur noch reduziert, aber nicht mehr unterbrochen werden darf. „Die Bundesnetzagentur hat Regelungen für steuerbare Verbrauchseinrichtungen festgelegt, um diese sicher, aber auch schnell ins Stromnetz zu integrieren“, erläutert Martin Brandis. Auch die Interessen der Verbraucherinnen und Verbraucher spielen bei den Regelungen eine Rolle. Die neuen Regelungen fasst Martin Brandis im Kern zusammen: - Verzögerungsfreier Netzanschluss: Netzbetreiber dürfen den Anschluss von Wärmepumpen oder privaten Ladeeinrichtungen für Elektroautos nicht mehr mit Verweis auf mögliche lokale Überlastungen ablehnen oder verzögern. - Temporäre Reduzierung der Stromzufuhr: Bei drohender Überlastung kann der Netzbetreiber den Strombezug steuerbarer Verbrauchseinrichtungen temporär “dimmen”. Eine Mindestleistung von 4,2 Kilowatt bleibt dabei aber stets verfügbar: Wärmepumpen können bei niedrigerer Leistung weiter betrieben und Elektroautos in aller Regel in zwei Stunden für etwa 50 Kilometer Strecke nachgeladen werden. - Wallbox und Wärmepumpe dürfen auch mehr beziehen, wenn dieser Strom aus einer eigenen Photovoltaikanlage kommt. - Neben Wärmepumpen und Wallboxen zählen außerdem Klimaanlagen und stationäre Batteriespeicher zu den steuerbaren Verbrauchseinrichtungen, deren Stromzufuhr aus den örtlichen Stromnetzen gedimmt werden darf. Der normale Haushaltsstrom ist von den Regelungen aber nicht betroffen. - Verbraucherinnen und Verbraucher müssen weniger Netzentgelte bezahlen. Die Reduzierung erfolgt pauschal oder prozentual als verringerter Strompreis. Ab April 2025 kann in Kombination mit der pauschalen Reduzierung des Netzentgelts ein zeitvariables Netzentgelt gewählt werden. Wer dann z. B. das Laden seines Elektroautos in die Nachtstunden mit weniger Netzauslastung verschiebt, spart dadurch Geld. Netzentgeltreduzierungen müssen beim Netzbetreiber beantragt werden.Martin Brandis geht davon aus, dass das Fernsteuern der Netzbetreiber nur selten und temporär erfolgt, und viele Haushalte davon keine Einschränkungen merken werden. Zudem verfügen Wärmepumpenheizungen über Wärmespeicher, und Wallboxen laden lediglich langsamer.Damit die betreffenden Anlagen als steuerbare Verbrauchseinrichtungen funktionieren, bedarf es Änderungen an den elektrischen Anlagen. So müssen diese mit intelligenten Messsystemen, Smart Meter genannt, ausgestattet werden. Außerdem bedarf es einer Steuerbox, auf die der Verteilnetzbetreiber zugreifen kann. Die Ausstattung mit der notwendigen Technik wird beim Netz- oder Messstellenbetreiber beauftragt.Haushalten mit mehreren steuerbaren Verbrauchseinrichtungen, z. B. Wärmepumpe und Wallbox oder mit Eigenerzeugung von Strom aus einer Photovoltaikanlage empfiehlt Martin Brandis den Einsatz eines Heim - Energiemanagementsystems, das Verbrauch, Speicherung und Erzeugung im Haus überwacht und steuert. Martin Brandis weist abschließend darauf hin, dass diese Regelungen für alle Wärmepumpen, Wallboxen, Klimaanlagen und Batteriespeicher mit mehr als 4,2 Kilowatt elektrischer Leistung und mit Inbetriebnahme nach dem 1. Januar 2024 gelten. Für Anlagen, die schon davor als steuerbare Verbrauchseinrichtungen in Betrieb waren, ändert sich für die betreffenden Haushalte zunächst nichts. Nach einer Übergangsfrist, die spätestens am 31. Dezember 2028 endet, müssen auch diese Anlagen den neuen Regeln für steuerbare Verbrauchseinrichtungen folgen. Anlagen, die vor 2024 mit Haushaltsstrom versorgt wurden, müssen auch später den Regeln für steuerbare Verbrauchseinrichtungen nicht folgen und können auch nicht gedimmt werden. Haushalte können freiwillig bestehende Wärmepumpen oder Wallboxen beim Netzbetreiber als steuerbare Verbrauchseinrichtungen anmelden und so das geringere Netzentgelt beanspruchen. Wer nicht weiß, wer der zuständige Netzbetreiber in seiner Gemeinde ist, findet diese Information auf der gemeinsamen Plattform der Verteilnetzbetreiber www.vnbdigital.de. www.verbraucherzentrale-energieberatung.de Read the full article
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Könnte eine künstliche Verdunkelung der Sonne das Schmelzen des Eises verhindern?
Forschende der Universität Bern haben untersucht, ob das Abschmelzen des westantarktischen Eisschildes durch eine künstliche „Verdunkelung der Sonne“ verhindert werden könnte. Dabei haben sie verschiedene Szenarien simuliert und die Auswirkungen des sogenannten Geoengineerings bewertet. Ihre Ergebnisse zeigen, dass eine künstliche Beeinflussung des Klimas ohne gleichzeitige Reduktion der…
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Der Beitrag räumt mit dem Vorurteil auf, dass sich eine Wärmepumpe nur bei gut gedämmten Neubauten mit Flächenheizung (Fußboden oder Wand) eignet. Es geht auch mit klassichen Heizkörpern im Bestand. Natürlich braucht die Wärmepumpte Strom, aber der kann zumindest potenziell, grün erzeugt werden. Öl-, Gas- und Holz (Pellet-)- Heizung führen aber immer zu CO2-Ausstoß.
(via Umbau der Heizung: Wärmepumpe auch ohne Sanierung möglich | tagesschau.de)
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