#Dekarbonisierung
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BP-Lingen launcht Projekt „Lingen Green Hydrogen“
BP: Projekt „Lingen Green Hydrogen“ entsteht in Lingen. Konzern steuert um zu Erneuerbaren wenn auch unter dem neuen CEO langsamer als geplant.
Der britische BP-Konzern hat vor wenigen Tagen die endgültige Investitionsentscheidung für ein 100 Megawatt (MW)-Projekt „Lingen Green Hydrogen“ (LGH2) getroffen. Es soll die größte industrielle Anlage für grünen Wasserstoff im Konzern sein und die erste, die das Unternehmen vollständig besitzen und betreiben wird. Das Projekt wird finanziell massiv durch eine im Rahmen des IPCEI-Programms…
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#BP#BP Europa SE#BP-Erdölraffinerie#Dekarbonisierung#erneuerbare Energien#Felipe Arbeöaez#grüner Waserstoff#grüner Wasserstoff#IPCEI Hy2Infra-Welle#Konzern#Lingen (Ems)#Lingen Green Hydrogen#Murray Auchincloss#Patrick Wendeler
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AIDAprima feiert 150. Besuch in Rotterdam
Am 30. September 2024 erreichte die AIDAprima einen bedeutenden Meilenstein: Der Kreuzfahrtriese feierte seinen 150. Besuch in Rotterdam. Damit ist die AIDAprima das Kreuzfahrtschiff mit den meisten Anläufen in der niederländischen Hafenstadt in den letzten acht Jahren, wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht. Eine Erfolgsgeschichte seit 2016 Seit dem ersten Anlauf der AIDAprima am 19. April…
#150. Besuch#aidaprima#Biokraftstoff#Dekarbonisierung#Energieeffizienz#GoodFuels#Kreuzfahrthafen Rotterdam#Kreuzfahrtindustrie#Kreuzfahrtschiff#Markthal Rotterdam#nachhaltige Kreuzfahrt#nachhaltiger Tourismus#Panorama Tram#rotterdam#Sehenswürdigkeiten Rotterdam#Spido#Splashtours#Tourismus Rotterdam#Umwelttechnologien#VARO Energy
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Neue Infoschrift Betonzusatzmittel und Dekarbonisierung
„…Moderne Betonzusatzmittel (BZM) leisten schon heute einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigeren Betonbauweise und bieten darüber hinaus ein großes Potential zur weiteren Reduzierung der CO2-Emissionen im Betonbau. Die Deutschen Bauchemie hat hierzu die Informationsschrift »Beitrag der BZM-Industrie zur Dekarbonisierung der Betonbauweise« veröffentlicht. Die Publikation zeigt auf, welche…
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#Bauchemie#Betonbau#Betoneigenschaften#Betonzusatzmittel#BZM#CO2-Emission#Dekarbonisierung#Informationsschrift#Veröffentlichung
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Ein Jahr nach dem deutschen Weg des Atomausstiegs
Deutschland ein Jahr nach dem Atomausstieg: Ausführliche Analyse der wirtschaftlichen Herausforderungen und Chancen nach dem Ende der Kernenergie. Vor einem Jahr setzte Deutschland ein klares Zeichen für eine nachhaltige Zukunft, indem es seine letzten Kernkraftwerke abschaltete. Diese Entscheidung war nicht nur ein Meilenstein in der deutschen Energiepolitik, sondern auch ein symbolträchtiger…
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#CarbonContractsforDifference#CO₂#Dekarbonisierung#Finanzierungsstrategien#grüneTransformation#Net-Zero-Ziele#Offsetting
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#Klimakatastrophe#Extreme#Artenvielfalt#Wälder#Schädlingsbefall#Dürren#Waldbrände#Eisschmelze#Atmosphäre#Temperatur#Wirtschaftsnationen#Brasilien#Indonesien#Indien#Dekarbonisierung#Arbeitsplätze#Wohlfahrtsstaat#Deutschland#Planet#Klima#Gefecht#Kampf
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BP unterstützt Start-up für grünen Wasserstoff mit dem Ziel, die Treibstoffkosten zu senken
Das britische Öl- und Gasunternehmen BP hat in ein Start-up-Unternehmen investiert, das eine Technologie entwickelt, um die Produktionskosten von CO2-freiem Wasserstoff zu senken. BP Ventures, der Risikokapitalarm von BP, war einer von mehreren Investoren, die eine Serie-A-Finanzierung in Höhe von 12,5 Millionen US-Dollar für das US-amerikanische Unternehmen Advanced Ionics bereitgestellt haben.…
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#Dekarbonisierung#Energiewende#Erdgas#Grüner Wasserstoff#Investition#Mitsubishi Heavy Industries#Start-up-Unternehmen#Wasserstoff
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(via Bosch baut ein Werk für Wärmepumpen in Polen - Wirtschaft - SZ.de)
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Klimaneutrale Fernwärme: Viele Pfade zum Kohleausstieg Beim Umbau der Fernwärme-Versorgung in den Kommunen gibt es keine „One-Size-Fits-All“-Lösung. Ob Wärme aus Flusswasser, großflächiger Solarthermie, Industrieabwärme, Müllverbrennung oder Wärmequellen im Boden: Eine neue Studie für das Umweltbundesamt zeigt, welche Möglichkeiten Versorger beim Abschied von Gas und Kohle haben und was die Bundesregierung tun muss, um den Umbau zu beschleunigen. Raus aus der Kohle, rein ins Heizen mit erneuerbaren Energien: Die Untersuchung „Dekarbonisierung von Energieinfrastrukturen“ im Auftrag des Umweltbundesamt macht deutlich, wie stark die Planungen für das Wärmenetz der Zukunft von den lokalen Randbedingungen abhängig sind. Untersucht wurden verschiedene Möglichkeiten für sechs Fernwärmesysteme, die für die Vielfalt der Wärmenetz-Strukturen in Deutschland stehen: Aachen, Karlsruhe, Chemnitz, Hamburg, Spremberg (Brandenburg) und Großkrotzenburg (Hessen). Alle diese Orte sind bisher stark auf Wärme aus Kohlekraftwerken angewiesen, die sie im Zuge des Kohleausstiegs ersetzen wollen. Gemeinsam mit ihnen haben die Forschenden Wege zur treibhausgasneutralen Fernwärmeversorgung bis 2045 untersucht. „Um 2045 Treibhausgasneutralität zu erreichen, sind erneuerbare Energien in der Fernwärme ein ganz entscheidender Schritt. Doch bei der Wärmeversorgung mit erneuerbaren Energien gibt es kaum Patent-Lösungen“, sagt Dr. Sara Ortner, Studienleiterin am ifeu. Von Flusswasser-Wärmepumpe bis Müllverbrennung Der Ort Spremberg könnte stark auf Solarthermie und einen großen Wärmespeicher setzen, der Energie im Sommer aufnehmen und im Winter abgeben kann. Großkrotzenburg (Hessen) plant die Erzeugung eines Großteils der Wärme durch eine Wärmepumpe mit Wasser aus dem Main. Aachen könnte die Wärmeauskopplung aus einer bestehenden Müllverbrennung realisieren und in Karlsruhe kann die zukünftige Wärmeversorgung vor allem auf industrieller Abwärme und tiefer Geothermie basieren. In Chemnitz könnten Luftwärmepumpen eingesetzt werden und in Hamburg wird die Nutzung einer hohen Anzahl verschiedener Potenziale unterstellt, um den sehr großen Bedarf in der Millionenstadt zu decken. „Die Herausforderungen beim Aus- und Umbau der Fernwärme variieren stark in Abhängigkeit der Abnehmer, der Struktur des vorhandenen Wärmenetzes und der Möglichkeiten zur Erzeugung erneuerbarer Wärme“, so Ortner. Der Ersatz der vorhandenen Kohlekraftwerke durch erneuerbare Energien in der Wärmeversorgung ist eine Herausforderung, denn die großen Wärmemengen aus den Kohlekraftwerken sind nicht leicht zu ersetzen. Außerdem sind die vorhandenen Wärmenetze technisch noch auf die hohen Temperaturen ausgelegt, die Kohlekraftwerke problemlos liefern können. „Die Versorger sollten abschätzen, welche Erneuerbaren zukünftig die Wärme liefern werden und mit welchen Temperaturen die Fernwärmenetze langfristig betrieben werden sollen“, rät Susanne Ochse. Das helfe bei der strategischen Planung. „Eine Temperaturabsenkung ist nicht pauschal der Königsweg. Vor allem, wenn eine erhöhte Nachfrage nach Fernwärme es notwendig macht, die Transportkapazitäten der vorhandenen Leitungen optimal zu nutzen. Dann ist der Spielraum für Temperaturabsenkungen manchmal begrenzt.“ Möglichkeiten zur Dekarbonisierung von bestehenden Wärmenetzen Die Fernwärmeerzeugung in Deutschland hängt heute noch zu etwa 80 % an fossilen Energieträgern wie Gas und Kohle. Die Bundesregierung will, dass bis 2030 bereits 50 % der Wärme klimaneutral erzeugt werden. Um dieses Ziel zu erreichen, empfiehlt die Studie ein „Erneuerbare-Wärme-Infrastrukturgesetz“ (EWG) mit folgenden Inhalten: Die Bundesförderung für effiziente Wärmenetze (BEW) sollte gesetzlich garantiert werden. Diese Förderung stellt die wichtigste Säule für die schnelle Dekarbonisierung der Fernwärme dar und die erneuerbare Wärme sollte hier bessergestellt werden. Jahrzehntelange Transformationsprozesse benötigen Planungssicherheit. Neben
einer garantierten Förderung über das BEW sind kurz-, mittel- und langfristige Anpassungen der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK)-Förderung notwendig, um die Dekarbonisierung von Wärmenetzen zu flankieren. Kurz- und mittelfristig sind vor allem die begonnenen Bestrebungen zur Förderung innovativer Systeme aus KWK- und erneuerbarer Wärme sowie zur Vorbereitung auf den Einsatz synthetischer Brennstoffe fortzusetzen. Langfristig ist die BEW jedoch das geeignetere Förderinstrument für die Dekarbonisierung der Wärmenetze; Anpassungen des KWKGs sollten daher aus einer stromseitigen Perspektive gedacht werden. Die kommunale Wärmeplanung sollte zur Pflicht werden: Damit wird für Wärmeversorger die Grundlage geschaffen, welche Stadtgebiete voraussichtlich zukünftig mit Fernwärme versorgt werden und wie Leitungsinfrastrukturen sich entwickeln sollen. Bei der Beschreibung des Wegs zur treibhausgasneutralen Wärmeversorgung bis 2045 könnten die Kommunen planerische Herausforderungen dadurch rechtzeitig identifizieren. Verbindliche Zwischenschritte sind festzuschreiben, mit denen die Wärmenetzbetreiber die Treibhausgasneutralität ihrer Netze bis 2045 erreichen. Sie sollen als Fahrpläne zur Dekarbonisierung im EWG vorgegeben werden. Diese sind eng mit den Transformationsplänen der BEW und der kommunalen Wärmeplanung zu verzahnen. Eine Planungsbeschleunigung für Großspeicher und Großwärmepumpen, eine Pflicht zur Nutzung von Abwärme und die Möglichkeit, Umweltwärme etwa in Trinkwasser zu nutzen, würde neuen Techniken zum schnellen Durchbruch verhelfen. Die Studie „Dekarbonisierung von Energieinfrastrukturen – Ein politischer Unterstützungsrahmen für das Beispiel Wärmenetz“ im Auftrag des Umweltbundesamtes wurde unter der Leitung des ifeu – Institut für Umwelt- und Energieforschung Heidelberg mit dem Hamburg Institut, der GEF Ingenieur AG und der AGFW-Projekt GmbH erstellt und ist unter folgendem Link downloadbar. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Zentraler Pressekontakt [email protected] Tel +49 (0) 6221 4767 - 42 Wilckensstr. 3 69120 Heidelberg Dr. Heiko Keller [email protected] Tel +49 (0) 6221 4767 - 777 Nils Rettenmaier [email protected] Tel +49 (0) 6221 4767 - 24 https://www.ecopressblog.de/klimaneutrale-fernwaerme-viele-pfade-zum-kohleausstieg/?feed_id=374&_unique_id=63ee09a6c36ee
#Dekarbonisierung|Nachhaltigkeit#Energie#Klima|Klimapolitik|Umweltschutz#NaturundUmwelt#Pressemeldung#AGFWProjektGmbH#Dekarbonisierung#Fernwärme#GEFIngenieurAG#Ifeu#InstitutfürUmweltundEnergieforschung#Kohleausstieg#Umweltbundesamt
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#systeme #vogelfrei #achmenno #undsoerklaereichesmeinenkindern @bild @all @world @deutschland @phoenix_de zombis leben keine sexualitaet aus esgibt ueberhaupt keinen grund wieso geschweige denn ohne irgend etwas darueber waehlen oder bestimmen koennen fuer die perversen die zombis benutzen ist es lust und die molekularbiologie pluendern blutkern stoff cellulose zellstoff fi brin lebenszeit energie was gegen artritis dekarbonisierung nachdem misbrauch das sind dann systemedie auf blut egeln aufgebaut sind und auf misbrauch und das ist angezeigt als der erste jemals
#systeme #vogelfrei #achmenno #undsoerklaereichesmeinenkindern @bild @all @world @deutschland @phoenix_de zombis leben keine sexualitaet aus esgibt ueberhaupt keinen grund wieso geschweige denn ohne irgend etwas darueber waehlen oder bestimmen koennen fuer die perversen die zombis benutzen ist es lust und die molekularbiologie pluendern blutkern stoff cellulose zellstoff fibrin lebenszeit energie…
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Urteil wegen Irreführung: DUH vs. TUI-Cruises Klimawerbung
Der „grüne“ Traum von TUI Cruises: Eine Werbeblase zerstochen… TUI Cruises, bekannt für seine modernen und neuen Schiffe, träumte von einer grünen Zukunft und versprach vollmundig, bis 2050 einen „dekarbonisierten Kreuzfahrtbetrieb“ zu erreichen. So weit, so beeindruckend, nicht wahr? Doch die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat diesen Traum vor dem Landgericht Hamburg kurzerhand ausgeträumt. Denn…
#Bio-LNG#Dekarbonisierung#Deutsche Umwelthilfe#irreführende Werbung#Klimafreundlichkeit#Klimaklage#Kreuzfahrtindustrie#Landgericht Hamburg#LNG#Net Zero#Tui Cruises
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Infoschrift Betonzusatzmittel und Dekarbonisierung
„…Moderne Betonzusatzmittel (BZM) leisten einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigeren Betonbauweise und bieten ein großes Potential zur weiteren Reduzierung der CO2-Emissionen im Betonbau. Die neue Publikation der Deutschen Bauchemie “Beitrag der BZM-Industrie zur Dekarbonisierung der Betonbauweise” zeigt auf, welche Erfolge bei der Minderung der CO2-Emissionen auf diesem Wege bereits…
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#Bestandteile#Betonzusatzmittel#Bindemittel#CO2#Dekarbonisierung#Erhärtungsbeschleuniger#Nachhaltigkeit#Recyling#Reduzierung#Wassergehalt
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CO2-Desaster: Ursula von der Leyen will „Dialog“ mit Autoindustrie
Tichy:»Von der Leyen kündigte in einer Pressemitteilung an, schon im Januar mit Autoherstellern, Gewerkschaften und Industrieverbänden in einen „Dialog zur Zukunft der Branche“ zu treten. Dabei soll es etwa um Nachfragesteigerung, „bessere finanzielle Ressourcen“ und die Klimaziele gehen sowie die Unterstützung der sogenannten Dekarbonisierung des Sektors in einem offenen technologischen Ansatz. Gespickt wird diese Ankündigung Der Beitrag CO2-Desaster: Ursula von der Leyen will „Dialog“ mit Autoindustrie erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TGwsNX «
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Der Auftakt des Forums „Seafood 4 Africa 2024“ in Dakhla
Dakhla–Der Auftakt des afrikanischen Forums für die Fischerei-und-Aquakulturindustrie „Seafood 4 Africa 2024“ fand am Mittwoch, dem 04. Dezember 2024 in Dakhla im Beisein zahlreicher Interessenvertreter des afrikanischen Fischereisektors statt.
Dieses dreitägige Forum ist vom Nationalen Verband der Industrien für die Verarbeitung und für die Aufwertung von Fischereiprodukten (vom FENIP) in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Landwirtschaft, für Seefischerei, für ländliche Entwicklung sowie für Wasser und Wälder, in Zusammenarbeit mit dem Staatssekretariat für Seefischerei sowie in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Industrie und für Handel und in Zusammenarbeit mit dem Staatssekretariat für Außenhandel veranstaltet worden und stelle einen Teil der Förderung des Fischereisektors für den Zeitraum 2024-2026 dar.
Die sich gesteckte Zielsetzung bestehe vor allem in der Verstärkung des Wirtschaftswachstums, des sozialen Fortschritts und der Aufwertung von Meeresfrüchten im Rahmen der Nachhaltigkeit im weitesten Sinne vermittels von der Innovation, vermittels von der verantwortungsbewussten Regierungsführung, vermittels von der Beschleunigung des innerafrikanischen Handels sowie vermittels von der Entwicklung der Aquakultur und der Dekarbonisierung.
In einer Videokonferenz unterstrich der Minister für Industrie und für Handel, Herr Ryad MEZZOUR, dass dieses Forum eine einmalige Gelegenheit darstelle, entsprechende Erfahrungen in diesem Bereiche austauschen und Lösungen zur Aufwertung der Fischereiressourcen erzielen und umsetzen zu dürfen.
Die Verarbeitungs-und-Aufwertungsindustrie für Meeresfrüchte nehme auf Grund ihres starken Ausfuhrpotenzials und ihres Beitrags zur Schaffung von Arbeitsplätzen einen privilegierten Platz im nationalen Lebensmittelsektor ein, fuhr Herr MEZZOUR fort.
In der Tat vereine der Sektor fast 500 Industrieeinheiten und erwirtschafte einen Gesamtumsatz von mehr als 25,15 Milliarden Dirhams, sagte er, feststellend, dass diese Aktivitäten stark auf die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko fokussiert seien.
Der Regierungsvertreter stellte überdies die Notwendigkeit klar heraus, mit den afrikanischen Bruderstaaten eine gemeinsame Vision zu Gunsten von der Entwicklung der mit dem Fischereisektor einhergehenden Volkswirtschaften teilen zu dürfen, zwecks dessen den innerafrikanischen Handel mit Meeresfrüchten und mit Aquakulturprodukten, mit wertvollen Produkten und mit geschützten Ressourcen verstärken zu dürfen.
Er fügte darüber hinaus hinzu, dass der Hafen Dakhla Atlantique, ausgerüstet mit modernster Logistik-und-Industrieinfrastruktur, die Positionierung der Stadt Dakhla als Wirtschaftszentrum und als Tor zu Afrika verstärken würde.
Der Generalsekretär des Staatssekretariats beim Minister für Landwirtschaft, für Seefischerei, für ländliche Entwicklung sowie für Wasser und Wälder, zuständig für die Seefischerei, Herr Brahim BOUDINAR, verwies seinerseits darauf, dass „Seafood 4 Africa 2024“ eine privilegierte Plattform zur Verstärkung der Fischereipartnerschaften zwischen dem Königreich Marokko und den anderen afrikanischen Staaten darstelle, die Notwendigkeit in den Vordergrund stellend, regionale Wertschöpfungsketten entwickeln, Investitionen in den Sektoren wie die Aquakultur generieren und dem innerafrikanischen Handel mit Meeresfrüchteprodukten fördernd sein zu haben.
In einer im Namen des Staatssekretärs vor dem für die maritime Fischerei zuständigen Minister für Landwirtschaft, für Seefischerei, für ländliche Entwicklung sowie für Wasser und Wälder, Herrn Zakia DRIOUICH, verlesenen Ansprache verwies Herr BOUDINAR darauf, dass der Fischereisektor von strategischer Bedeutung für Afrika sei, für einen Kontinent, dessen immense Meeres-und-Küstenressourcen ein beträchtliches Potenzial für die wirtschaftliche Entwicklung, für die Schaffung von Arbeitsplätzen und vor allem für die Meisterung der zuwachsenden Herausforderungen der Ernährungssicherheit darstellen.
Das Königreich Marokko habe sich schon immer für einen Ansatz der Zusammenarbeit und der Partnerschaft zwecks der nachhaltigen Entwicklung der Fischereiressourcen eingesetzt, fuhr er fort, feststellend, dass das Königreich Marokko, seiner Rolle als regionaler Vorreiter in der blauen Wirtschaft getreu, bereitwillig sei, seine Erfahrungen teilen und gemeinsam mit dessen afrikanischen Partnern auf den Aufbau eines integrativen, wettbewerbsfähigen und widerstandsfähigen Fischereisektors hinarbeiten zu haben.
Der Präsident des Regionalrats Dakhla-Oued Eddahab, Herr El Khattat YANJA, verwies seinerseits darauf, dass dieses Forum ein privilegierter Moment sei, um sich austauschen, innovative Ideen teilen und die Basen für die Umgestaltung des Fischerei-und-Aquakultursektors in Afrika anlegen zu dürfen.
Diese Veranstaltung stelle auch eine Gelegenheit dar, Wissen austauschen, Innovationen fördern und Partnerschaften zwischen den verschiedenen Interessenvertretern des Sektors verstärken zu dürfen, sagte er, die Hoffnung hegend, dass sich dieses Forum zu einem Sprungbrett für die Umsetzung neuer Lösungen zu Gunsten von einer nachhaltigeren und zu Gunsten von einer erfolgreichsverheißenden Zukunft der Fischerei und der Aquakultur in Afrika auswachsen werde.
In diesem Zusammenhang sagte der Präsident der Region, er sei felsenfest davon überzeugt, dass die regionale und die kontinentale Zusammenarbeit der Schlüssel seien, um sich den Herausforderungen stellen und die Chancen wahrnehmen zu dürfen, die die blaue Industrie anbiete.
Herr YANJA ließ auch bemerken, dass das Königreich Marokko Initiativen zu Gunsten von der Süd-Süd-Kooperation ergriffen und strategische Partnerschaften unterzeichnet habe, zwecks dessen der Industrialisierung und der Modernisierung des Fischerei-und-Aquakultursektors auf dem gesamten Kontinent unter die Arme greifen zu dürfen.
Dakhla sei heute ein wichtiger Knotenpunkt für die nachhaltige Fischerei, für die Verarbeitung von Meeresprodukten und für die wissenschaftliche Forschung in der Aquakultur, sagte er.
Die Herausforderungen im Zusammenhang mit der Nachhaltigkeit und mit dem Wohlstand der Fischerei und der Aquakultur in Afrika seien beträchtlich, fuhr er fort, die Notwendigkeit unterstreichend, große Herausforderungen angehen zu haben, im vorliegenden Falle die nachhaltige Bewirtschaftung der Meeresressourcen, die Industrialisierung der Fischerei-und-Aquakultursektoren, die Ausbildung der Jugendlichen und der Frauen sowie die technologische Innovation.
Außerdem stellte er fest, dass der Hafen Dakhla Atlantique, ein wahrhaftiges Juwel der Region, eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung der Fischerei-und-Aquakulturindustrie einnehmen und ein strategisches Tor für den Handel zwischen Afrika, Europa und Amerika darstellen würde.
Bei dieser Gelegenheit besichtigte die offizielle Delegation die Stände, die der maritimen Fischereiindustrie zugewidmet sind.
Das Programm dieser Veranstaltung umfasste auch wissenschaftliche Konferenzen, B2B-Begegnungen und eine Ausstellung zur Wertschöpfungskette von Fischerei-und-Aquakulturprodukten.
Die Eröffnungssitzung dieses Forums war ausgeprägt vom Beisein im Besonderen des Wali der Region Dakhla-Oued Eddahab, des Gouverneurs der Provinz Oued Eddahab, Herrn Ali KHALIL, des Präsidenten des FENIP, Herrn Hassan SENTISSI EL IDRISSI, und vom Beisein gewählter Amtsträger sowie vom Beisein Interessenvertreter des afrikanischen Fischereisektors.
Dieser Eröffnungssitzung wohnten auch mehrere Vertreter von Staaten und von regionalen sowie von internationalen Institutionen, Vertreter mehrerer afrikanischer Staaten und Vertreter regionaler Wirtschaftsgemeinschaften (der RWGs) wie der Wirtschaftsgemeinschaft westafrikanischer Staaten (der ECOWAS) (15 Staaten) und der Wirtschaftsgemeinschaft zentralafrikanischer Staaten (der ECCAS) (11 Staaten) bei.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-social.com
#Sahara Occidental#Western Sahara#WestSahara#Saara Occidental#Sara Ocidental#CORCAS#Polisario#RASD#SADR#Khalihenna Ould Errachid#Maroc#Marruecos#Morocco#Algérie#Algerie#Argelia#Vestsahara#Länsi-Sahara#westelijke Sahara#Vest-Sahara
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Könnte eine künstliche Verdunkelung der Sonne das Schmelzen des Eises verhindern?
Forschende der Universität Bern haben untersucht, ob das Abschmelzen des westantarktischen Eisschildes durch eine künstliche „Verdunkelung der Sonne“ verhindert werden könnte. Dabei haben sie verschiedene Szenarien simuliert und die Auswirkungen des sogenannten Geoengineerings bewertet. Ihre Ergebnisse zeigen, dass eine künstliche Beeinflussung des Klimas ohne gleichzeitige Reduktion der…
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