#Dekarbonisierung
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bauerntanz · 2 months ago
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BP-Lingen launcht Projekt „Lingen Green Hydrogen“
BP: Projekt „Lingen Green Hydrogen“ entsteht in Lingen. Konzern steuert um zu Erneuerbaren wenn auch unter dem neuen CEO langsamer als geplant.
Der britische BP-Konzern hat vor wenigen Tagen die endgültige Investitionsentscheidung für ein  100 Megawatt (MW)-Projekt „Lingen Green Hydrogen“ (LGH2) getroffen. Es soll die größte industrielle Anlage für grünen Wasserstoff im Konzern sein und die erste, die das Unternehmen vollständig besitzen und betreiben wird. Das Projekt wird finanziell massiv durch eine im Rahmen des IPCEI-Programms…
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kreuzfahrttester · 5 months ago
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AIDAprima feiert 150. Besuch in Rotterdam
Am 30. September 2024 erreichte die AIDAprima einen bedeutenden Meilenstein: Der Kreuzfahrtriese feierte seinen 150. Besuch in Rotterdam. Damit ist die AIDAprima das Kreuzfahrtschiff mit den meisten Anläufen in der niederländischen Hafenstadt in den letzten acht Jahren, wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht. Eine Erfolgsgeschichte seit 2016 Seit dem ersten Anlauf der AIDAprima am 19. April…
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gutachter · 9 months ago
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Neue Infoschrift Betonzusatzmittel und Dekarbonisierung
„…Moderne Betonzusatzmittel (BZM) leisten schon heute einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigeren Betonbauweise und bieten darüber hinaus ein großes Potential zur weiteren Reduzierung der CO2-Emissionen im Betonbau. Die Deutschen Bauchemie hat hierzu die Informationsschrift »Beitrag der BZM-Industrie zur Dekarbonisierung der Betonbauweise« veröffentlicht. Die Publikation zeigt auf, welche…
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beurich · 11 months ago
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Ein Jahr nach dem deutschen Weg des Atomausstiegs
Deutschland ein Jahr nach dem Atomausstieg: Ausführliche Analyse der wirtschaftlichen Herausforderungen und Chancen nach dem Ende der Kernenergie. Vor einem Jahr setzte Deutschland ein klares Zeichen für eine nachhaltige Zukunft, indem es seine letzten Kernkraftwerke abschaltete. Diese Entscheidung war nicht nur ein Meilenstein in der deutschen Energiepolitik, sondern auch ein symbolträchtiger…
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trend-report · 11 months ago
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my-life-fm · 1 year ago
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emobilitaetunderneuerbare · 2 years ago
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(via Bosch baut ein Werk für Wärmepumpen in Polen - Wirtschaft - SZ.de)
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ecopressblog · 2 years ago
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4. Mai 2023 ist Erdüberlastungstag in Deutschland Fehmarn, 4. Mai 2023. Der #Erdüberlastungstag, markiert den Zeitpunkt im Jahr, bis zu dem der Mensch so viel von der Erde beansprucht hat, wie alle Ökosysteme im gesamten Jahr erneuern können. Für die Menschen in Deutschland ist dies der 4. Mai. Ab jetzt leben wir auf Pump, also auf Kosten zukünftiger Generationen und auf Kosten der Umwelt. Errechnet wird dieser symbolische Tag jährlich von Global Footprint Network und greift dabei auf wissenschaftliche und wirtschaftliche Daten der Vereinten Nationen zurück. Im Vergleich aller Länder weltweit liegt Deutschland im oberen Viertel. Dass Länder wie die USA, Katar oder Luxemburg diese Liste anführen rechtfertig uns nicht „nicht zu Handeln". Längst ist klar, dass die Klimaveränderung, die Gletscherschmelze, die Verschmutzungen der Umwelt, das Artensterben... keine Laune in der Natur sind, sondern von uns Menschen und von unserem augenblicklichen Lebensstil, gemacht wird. Anstatt viel zu Reden und mit dem Finger auf andere zu zeigen müssen wir jetzt gemeinsam handeln. Denn für eine verlorengegangene Erde haben wir keinen Ersatz. Das Projekt „Power of Diversity“ will nicht nur zeigen, dass man heute CO2-neutral und Ressourcen autark leben und reisen kann. „Power of Diversity“ schafft auch Bewusstsein für die Ressource Wasser und das Ökosystem Ozean. Auf unseren Touren in die europäischen Häfen schauen wir uns mit den Schülern vor Ort an was Meer ist, was alles dort lebt, wie wichtig Wasser für uns Menschen, Tiere, Natur, aber auch für unsere Ernährung und Wirtschaft ist und wie alles miteinander zusammenhängt. Wir reden und überlegen was wir wie tun können, alleine und alle zusammen. Wir teilen das erfahrene Wissen, damit allen klar wird wie es um uns steht und wie ernst es uns Kindern um unsere Zukunft ist. „Power of Diversity“ ist eine Initiative vieler Menschen, die zeigen, dass es CO2-neutrales Leben möglich ist. Das Projekt finanziert sich ausschliesslich durch private Spenden. Auch du kannst mit dem Erwerb einer Spendenaktie Teil von „Power of Diversity“ werden und damit zeigen, dass dir ein sensibler Umgang mit den Ressourcen wichtig ist. Jeder Euro hilft uns bei der Öffentlichkeitsarbeit und um den Yacht-Bau zu finanzieren. Infos zum “Power of Diversity”-Projekt findest Du unter: www.power-of-diversity.net Kontakt Pasquaia Projektmanagement Michael Mattenklodt [email protected] Mobil: +49 171 3305841 Kahlhorststraße 36a 23562 Lübeck https://www.ecopressblog.de/4-mai-2023-ist-erdueberlastungstag-in-deutschland/?feed_id=492&_unique_id=645375b34d0d5
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ungeheuerliches · 6 days ago
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korrektheiten · 7 days ago
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Warum Deutschland in eine gigantische Stromlücke rast
Tichy:»Besonders in Schwellen-, und Entwicklungsländern steigt der Strombedarf rasant an – aber auch in Deutschland ist ein Anstieg zu beobachten. Aufgrund der ideologisch bedingten Dekarbonisierung wird Deutschland in naher Zukunft große Mengen an Elektrizität benötigen. Insbesondere E-Autos, Wärmepumpen, aber auch Elektrolyseure, die in der Stahlbranche benötigt werden, sind große Stromfresser. Stromhunger: Energieagentur rechnet mit Nachfrage-Explosion Der Beitrag Warum Deutschland in eine gigantische Stromlücke rast erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TJB8zJ «
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transsolar · 1 month ago
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13. März 2025 Christian Frenzel @ Zürich Belimo Climate Foundation
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Die Belimo Climate Foundation (Zürich, Schweiz) hat sich zum Ziel gesetzt, den CO2-Ausstoß bestehender Gebäude von Non-Profit-Organisationen zu reduzieren. Außerdem will sie die Gesellschaft dafür sensibilisieren, dass mit technischen Sanierungsmassnahmen an Gebäuden viel Energie eingespart werden kann. Die Belimo Klimastiftung lädt zu einem Networking-Abend ein, um gegenseitige Inspiration zu fördern. Der Abend findet in englischer Sprache statt.
Unter dem Titel decarb KICK We build bridges stellen die Teilnehmer eines Programms vielversprechende Start-ups vor, die mit ihren Ideen und Produkten die Dekarbonisierung von Gebäuden vorantreiben.
Bei dieser Veranstaltung hält Christian Frenzel den Vortrag: "How innovative technologies and visionary thinking can transform the building sector."
Wo: Deux Frères GmbH, Hohlstrasse 418, 8048 Zurich (Gebäude Q - SBB Werkstatt Zürich) Wann: Donnerstag,13. März 2025, 17:30 - 20:30
Anmeldung per Email bis zum 20.2.2023 [email protected]
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jobfinde · 2 months ago
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Mitarbeiter (m/w/d) Regulierung und Netzwirtschaft
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kreuzfahrttester · 7 months ago
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Urteil wegen Irreführung: DUH vs. TUI-Cruises Klimawerbung
Der „grüne“ Traum von TUI Cruises: Eine Werbeblase zerstochen… TUI Cruises, bekannt für seine modernen und neuen Schiffe, träumte von einer grünen Zukunft und versprach vollmundig, bis 2050 einen „dekarbonisierten Kreuzfahrtbetrieb“ zu erreichen. So weit, so beeindruckend, nicht wahr? Doch die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat diesen Traum vor dem Landgericht Hamburg kurzerhand ausgeträumt. Denn…
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gutachter · 9 months ago
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Infoschrift Betonzusatzmittel und Dekarbonisierung
„…Moderne Betonzusatzmittel (BZM) leisten einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigeren Betonbauweise und bieten ein großes Potential zur weiteren Reduzierung der CO2-Emissionen im Betonbau. Die neue Publikation der Deutschen Bauchemie “Beitrag der BZM-Industrie zur Dekarbonisierung der Betonbauweise” zeigt auf, welche Erfolge bei der Minderung der CO2-Emissionen auf diesem Wege bereits…
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babyawacs · 2 months ago
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#systeme #vogelfrei #achmenno #undsoerklaereichesmeinenkindern @bild @all @world @deutschland  @phoenix_de zombis leben keine sexualitaet aus esgibt ueberhaupt keinen grund wieso geschweige denn ohne irgend etwas darueber waehlen oder bestimmen koennen fuer die perversen die zombis benutzen ist es lust und die molekularbiologie pluendern blutkern stoff cellulose zellstoff fi brin lebenszeit energie was gegen artritis dekarbonisierung nachdem misbrauch das sind dann systemedie auf blut egeln aufgebaut sind und auf misbrauch‎ und ‎ das‎ ist angezeigt  als der erste jemals
#systeme #vogelfrei #achmenno #undsoerklaereichesmeinenkindern @bild @all @world @deutschland @phoenix_de zombis leben keine sexualitaet aus esgibt ueberhaupt keinen grund wieso geschweige denn ohne irgend etwas darueber waehlen oder bestimmen koennen fuer die perversen die zombis benutzen ist es lust und die molekularbiologie pluendern blutkern stoff cellulose zellstoff fibrin lebenszeit energie…
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westsahara · 3 months ago
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Der Auftakt des Forums „Seafood 4 Africa 2024“ in Dakhla
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Dakhla–Der Auftakt des afrikanischen Forums für die Fischerei-und-Aquakulturindustrie „Seafood 4 Africa 2024“ fand am Mittwoch, dem 04. Dezember 2024 in Dakhla im Beisein zahlreicher Interessenvertreter des afrikanischen Fischereisektors statt.
Dieses dreitägige Forum ist vom Nationalen Verband der Industrien für die Verarbeitung und für die Aufwertung von Fischereiprodukten (vom FENIP) in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Landwirtschaft, für Seefischerei, für ländliche Entwicklung sowie für Wasser und Wälder, in Zusammenarbeit mit dem Staatssekretariat für Seefischerei sowie in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Industrie und für Handel und in Zusammenarbeit mit dem Staatssekretariat für Außenhandel veranstaltet worden und stelle einen Teil der Förderung des Fischereisektors für den Zeitraum 2024-2026 dar.
Die sich gesteckte Zielsetzung bestehe vor allem in der Verstärkung des Wirtschaftswachstums, des sozialen Fortschritts und der Aufwertung von Meeresfrüchten im Rahmen der Nachhaltigkeit im weitesten Sinne vermittels von der Innovation, vermittels von der verantwortungsbewussten Regierungsführung, vermittels von der Beschleunigung des innerafrikanischen Handels sowie vermittels von der Entwicklung der Aquakultur und der Dekarbonisierung.
In einer Videokonferenz unterstrich der Minister für Industrie und für Handel, Herr Ryad MEZZOUR, dass dieses Forum eine einmalige Gelegenheit darstelle, entsprechende Erfahrungen in diesem Bereiche austauschen und Lösungen zur Aufwertung der Fischereiressourcen erzielen und umsetzen zu dürfen.
Die Verarbeitungs-und-Aufwertungsindustrie für Meeresfrüchte nehme auf Grund ihres starken Ausfuhrpotenzials und ihres Beitrags zur Schaffung von Arbeitsplätzen einen privilegierten Platz im nationalen Lebensmittelsektor ein, fuhr Herr MEZZOUR fort.
In der Tat vereine der Sektor fast 500 Industrieeinheiten und erwirtschafte einen Gesamtumsatz von mehr als 25,15 Milliarden Dirhams, sagte er, feststellend, dass diese Aktivitäten stark auf die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko fokussiert seien.
Der Regierungsvertreter stellte überdies die Notwendigkeit klar heraus, mit den afrikanischen Bruderstaaten eine gemeinsame Vision zu Gunsten von der Entwicklung der mit dem Fischereisektor einhergehenden Volkswirtschaften teilen zu dürfen, zwecks dessen den innerafrikanischen Handel mit Meeresfrüchten und mit Aquakulturprodukten, mit wertvollen Produkten und mit geschützten Ressourcen verstärken zu dürfen.
Er fügte darüber hinaus hinzu, dass der Hafen Dakhla Atlantique, ausgerüstet mit modernster Logistik-und-Industrieinfrastruktur, die Positionierung der Stadt Dakhla als Wirtschaftszentrum und als Tor zu Afrika verstärken würde.
Der Generalsekretär des Staatssekretariats beim Minister für Landwirtschaft, für Seefischerei, für ländliche Entwicklung sowie für Wasser und Wälder, zuständig für die Seefischerei, Herr Brahim BOUDINAR, verwies seinerseits darauf, dass „Seafood 4 Africa 2024“ eine privilegierte Plattform zur Verstärkung der Fischereipartnerschaften zwischen dem Königreich Marokko und den anderen afrikanischen Staaten darstelle, die Notwendigkeit in den Vordergrund stellend, regionale Wertschöpfungsketten entwickeln, Investitionen in den Sektoren wie die Aquakultur generieren und dem innerafrikanischen Handel mit Meeresfrüchteprodukten fördernd sein zu haben.
In einer im Namen des Staatssekretärs vor dem für die maritime Fischerei zuständigen Minister für Landwirtschaft, für Seefischerei, für ländliche Entwicklung sowie für Wasser und Wälder, Herrn Zakia DRIOUICH, verlesenen Ansprache verwies Herr BOUDINAR darauf, dass der Fischereisektor von strategischer Bedeutung für Afrika sei, für einen Kontinent, dessen immense Meeres-und-Küstenressourcen ein beträchtliches Potenzial für die wirtschaftliche Entwicklung, für die Schaffung von Arbeitsplätzen und vor allem für die Meisterung  der zuwachsenden Herausforderungen der Ernährungssicherheit darstellen.
Das Königreich Marokko habe sich schon immer für einen Ansatz der Zusammenarbeit und der Partnerschaft zwecks der nachhaltigen Entwicklung der Fischereiressourcen eingesetzt, fuhr er fort, feststellend, dass das Königreich Marokko, seiner Rolle als regionaler Vorreiter in der blauen Wirtschaft getreu, bereitwillig sei, seine Erfahrungen teilen und gemeinsam mit dessen afrikanischen Partnern auf den Aufbau eines integrativen, wettbewerbsfähigen und widerstandsfähigen Fischereisektors hinarbeiten zu haben.
Der Präsident des Regionalrats Dakhla-Oued Eddahab, Herr El Khattat YANJA, verwies seinerseits darauf, dass dieses Forum ein privilegierter Moment sei, um sich austauschen, innovative Ideen teilen und die Basen für die Umgestaltung des Fischerei-und-Aquakultursektors in Afrika anlegen zu dürfen.
Diese Veranstaltung stelle auch eine Gelegenheit dar, Wissen austauschen, Innovationen fördern und Partnerschaften zwischen den verschiedenen Interessenvertretern des Sektors verstärken zu dürfen, sagte er, die Hoffnung hegend, dass sich dieses Forum zu einem Sprungbrett für die Umsetzung neuer Lösungen zu Gunsten von einer nachhaltigeren und zu Gunsten von einer erfolgreichsverheißenden  Zukunft der Fischerei und der Aquakultur in Afrika auswachsen werde.
In diesem Zusammenhang sagte der Präsident der Region, er sei felsenfest davon überzeugt, dass die regionale und die kontinentale Zusammenarbeit der Schlüssel seien, um sich den Herausforderungen stellen und die Chancen wahrnehmen zu dürfen, die die blaue Industrie anbiete.
Herr YANJA ließ auch bemerken, dass das Königreich Marokko Initiativen zu Gunsten von der Süd-Süd-Kooperation ergriffen und strategische Partnerschaften unterzeichnet habe, zwecks dessen der  Industrialisierung und der Modernisierung des Fischerei-und-Aquakultursektors auf dem gesamten Kontinent unter die Arme greifen zu dürfen.
Dakhla sei heute ein wichtiger Knotenpunkt für die nachhaltige Fischerei, für die Verarbeitung von Meeresprodukten und für die wissenschaftliche Forschung in der Aquakultur, sagte er.
Die Herausforderungen im Zusammenhang mit der Nachhaltigkeit und mit dem Wohlstand der Fischerei und der Aquakultur in Afrika seien beträchtlich, fuhr er fort, die Notwendigkeit unterstreichend, große Herausforderungen angehen zu haben, im vorliegenden Falle  die nachhaltige Bewirtschaftung der Meeresressourcen, die Industrialisierung der Fischerei-und-Aquakultursektoren, die Ausbildung der Jugendlichen und der Frauen sowie die technologische Innovation.
Außerdem stellte er fest, dass der Hafen Dakhla Atlantique, ein wahrhaftiges Juwel der Region, eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung der Fischerei-und-Aquakulturindustrie einnehmen und ein strategisches Tor für den Handel zwischen Afrika, Europa und Amerika darstellen würde.
Bei dieser Gelegenheit besichtigte die offizielle Delegation die Stände, die der maritimen Fischereiindustrie zugewidmet sind.
Das Programm dieser Veranstaltung umfasste auch wissenschaftliche Konferenzen, B2B-Begegnungen und eine Ausstellung zur Wertschöpfungskette von Fischerei-und-Aquakulturprodukten.
Die Eröffnungssitzung dieses Forums war ausgeprägt vom Beisein im Besonderen des Wali der Region Dakhla-Oued Eddahab, des Gouverneurs der Provinz Oued Eddahab, Herrn Ali KHALIL, des Präsidenten des FENIP, Herrn Hassan SENTISSI EL IDRISSI, und vom Beisein gewählter Amtsträger sowie vom Beisein Interessenvertreter des afrikanischen Fischereisektors.
Dieser Eröffnungssitzung wohnten auch mehrere Vertreter von Staaten und von regionalen sowie von internationalen Institutionen, Vertreter mehrerer afrikanischer Staaten und Vertreter regionaler Wirtschaftsgemeinschaften (der RWGs) wie der Wirtschaftsgemeinschaft westafrikanischer Staaten (der ECOWAS) (15 Staaten) und der Wirtschaftsgemeinschaft zentralafrikanischer Staaten (der ECCAS) (11 Staaten) bei.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-social.com
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