#Core-Übungen
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Physiotherapie für Athleten: Leistungssteigerung durch Regeneration
Das Wichtigste zu Nutzung von physiotherapeutischen Techniken zur Leistungssteigerung: - Verbesserung der Beweglichkeit und Verringerung der Verletzungsgefahr. - Kombination aus Reha-Methoden und Leistungsförderung. - Schnellere Regeneration nach intensiven Trainingseinheiten. - Individuelle Anpassung an die sportlichen Bedürfnisse. - Integraler Bestandteil vieler professioneller Trainingspläne. In der Welt des Leistungssports steht die Physiotherapie oft im Rampenlicht, wenn es um Regeneration und Leistungssteigerung geht. Doch was steckt wirklich dahinter? Mit der richtigen physiotherapeutischen Methode können Athleten ihre sportliche Leidenschaft neu entfachen, während sie gleichzeitig für die nächste Herausforderung gestärkt werden. Diesen Beitrag optimieren wir durch eine umfassende Betrachtung verschiedener Techniken und Anwendungen.
Wie Physiotherapie die Leistung von Athleten verbessert
Physiotherapie ist mehr als nur Heilung – sie ist ein wichtiger Bestandteil der präventiven Gesundheitsfürsorge für Athleten. Durch gezielte Übungen werden Beweglichkeit und Muskelfunktion verbessert, und das Verletzungsrisiko wird verringert. Wichtige Techniken der Physiotherapie im Leistungssport - Manuelle Therapie: Löst Muskelverspannungen und fördert die Bewegungsfreiheit. - Kryotherapie: Nutzen der Kälte zur Verringerung von Entzündungen und Schwellungen. - Massage: Fördert die Durchblutung und trägt zur Muskelregeneration bei. - Elektrische Stimulation: Unterstützt die Muskelaktivierung und Schmerzlinderung.
Der Einfluss der Regeneration auf die Leistung
Regeneration ist entscheidend für die Leistungsoptimierung. Selbst die fähigsten Athleten können nicht mit maximalem Einsatz trainieren, wenn sie sich nicht richtig erholen. Eine Studie der National Library of Medicine verdeutlicht, dass regelmäßige Physiotherapie-Sitzungen die Muskelregeneration erheblich beschleunigen. Besondere Erwägungen für verschiedene Sportarten Obwohl die Grundprinzipien der Physiotherapie dieselben bleiben, gibt es sportartspezifische Anpassungen. Sportart Physiotherapie-Technik Laufen Dehn- und Stärkungstechniken für Beine und Füße Schwimmen Fokussierung auf Schulterbeweglichkeit Mannschaftssport Gleichgewicht und Core-Stabilität
Effiziente Integration der Physiotherapie in den Trainingsplan
Ein weitere Vorteil ist die Einbindung der Physiotherapie in bestehende Trainingspläne. Sportler sollten mit ihren Physiotherapeuten und Trainern gemeinsam Ziele setzen, um die besten Ergebnisse zu erzielen.
Wie relevant ist Physiotherapie wirklich?
Man könnte die Frage stellen: Ist Physiotherapie ihr Gewicht in Gold wert, oder eher in Heftpflaster? Der Wert der Physiotherapie kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Zwar mag sie vereinzelt noch unterschätzt werden, aber in der modernen Welt des Sports ist sie unverzichtbar. Nicht nur Profis, sondern auch Amateure profitieren von den vielfältigen Anwendungen.
Fragen zur Vertiefung
- Ist Physiotherapie mehr ein Trend oder unverzichtbarer Bestandteil des modernen Leistungssports? - Können DIY-Massagen tatsächlich professionelle physiotherapeutische Sitzungen ersetzen? - Wie würde die Sportwelt ohne die Vorteile der Physiotherapie aussehen? - Vielleicht ist alles nur eine Frage des Placebo-Effekts? Machen diese Athleten es sich nur vor? - Warum sollte man noch trainieren, wenn es Physiotherapie gibt, die Heilung verspricht? Antworten zur Vertiefung Ist Physiotherapie mehr ein Trend oder unverzichtbarer Bestandteil des modernen Leistungssports? Die Bedeutung der Physiotherapie im Leistungssport geht über bloße Trends hinaus. Vor Jahrzehnten wurde die Physiotherapie primär zur Rehabilitation nach Verletzungen eingesetzt. Mittlerweile hat sich ihr Anwendungsgebiet erweitert, und sie fungiert als basiswertender Bestandteil in Trainingsprogrammen. Ein Blick auf die Top-Teams der NFL oder Bundesliga zeigt, dass die Integration eines Physiotherapeuten im Stab obligatorisch ist. Der Zugang zu personalisierten physiotherapeutischen Sitzungen ist zu einem unverzichtbaren Luxus geworden, der zusätzlichen Kontext und Vorteile für Athleten bietet. Können DIY-Massagen tatsächlich professionelle physiotherapeutische Sitzungen ersetzen? DIY-Massagen sind ausgezeichnete Werkzeuge, um kleinere Verspannungen zu behandeln oder sich nach einer langen Trainingswoche zu entspannen. Dennoch gibt es viele Nuancen, die ein geschulter Physiotherapeut während einer Sitzung beachtet, auf die eine heimische Behandlung nicht reagieren kann. Professionelle Sitzungen bieten nicht nur Theorie und Übung, sondern auch spezialisierte Techniken und ein tieferes Verständnis der physiologischen Besonderheiten des Athleten. Es ist die gekonnte Verbindung von Wissenschaft und Praxis, die professionelle Physiotherapie unverzichtbar macht. Wie würde die Sportwelt ohne die Vorteile der Physiotherapie aussehen? Ein Wegfall der Physiotherapie aus der Sportwelt würde zu einem deutlichen Anstieg von Verletzungen und einer verlängerten Ausfallzeit führen. Die Kunst der schnellen Regeneration wäre verschleudert, und die Athleten könnten nicht ihr volles Potenzial ausschöpfen. Eine schnelle Rehabilitation und Verletzungsvorbeugungsstrategien bedeuteten früher, dass viele Athleten frühzeitig ihre Karriere beendeten. Ohne die Physiotherapie ließe sich auch die Optimierung der Sportleistung nicht so effektiv erreichen. Vielleicht ist alles nur eine Frage des Placebo-Effekts? Machen diese Athleten es sich nur vor? Zwar gibt es immer Raum für Diskussion auf dem Gebiet des Placebo-Effekts, biologisch messbare Verbesserungen der Beweglichkeit und Leistungsfähigkeit widerlegen jedoch solche Behauptungen. Vielmehr ist die positive Wirkung der Physiotherapie wissenschaftlich untermauert und füllt die Kluft zwischen Sportmedizin und Alltagspraktiken effizient aus. Die breite Akzeptanz und Anwendung in verschiedenen sportlichen Disziplinen, gestützt durch Forschung, verdeutlicht ihre Notwendigkeit. Warum sollte man noch trainieren, wenn es Physiotherapie gibt, die Heilung verspricht? Obwohl Physiotherapie ein mächtiges Werkzeug ist, bleibt nichts ohne das grundlegende Training relevant. Training und Therapie ergänzen sich gegenseitig. Die eine Komponente ohne die andere führt zu einer unzureichenden Vorbereitung, Leistung und erhöhter Verletzungsgefahr. Das Training bildet die Kerndisziplin und die Basis für alle sportlichen Erfolge. Die Physiotherapie ist ein wertvoller Hilfsdienstleister, aber allein kann sie das sportliche Feuern nicht aufrechterhalten. Weitere Inhalte zur Physiotherapie für Athleten findet man im Artikel auf Verywell Fit. Read the full article
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Was ist Core Training?
Core Training, auch bekannt als funktionelles Rumpftraining, zielt darauf ab, die Muskeln in der Körpermitte zu stärken und die Stabilität zu verbessern. Der Rumpf, der Bereich zwischen Becken und Zwerchfell, bildet das Kraftzentrum des Körpers. Ein gezieltes Training dieser Region umfasst nicht nur die Bauch- und Rückenmuskeln, sondern auch die Gesäß-, Hüft- und hintere Oberschenkelmuskulatur. Ein effektives Core Training sollte Übungen zur Flexion (Beugen der Wirbelsäule), Extension (Strecken der Wirbelsäule) und Rotation beinhalten. Ziel ist es, durch funktionelle Übungen die zentralen Muskelpartien zu trainieren und somit die Leistungsfähigkeit zu steigern. Dabei können Fitness Geräte eine unterstützende Rolle spielen.
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Abschluss
Der Kurs in "Bibliotheks- und Archivinformatik"(BAIN) hat mir wesentliche Erklärungen über die Funktionsweise von Informationssystemen in Archiven und Bibliotheken vermittelt. Dank dieses Programms habe ich mir wertvolle Fähigkeiten angeeignet, die mir in meiner beruflichen Zukunft von großem Nutzen sein werden. Besonders markant war das Erlernen des Imports und Exports von Daten in Bibliothekssysteme, die Konvertierung von Daten nach Metadatenstandards wie MARC21 und Dublin Core(DC) sowie die Verwendung von Tools wie OpenRefine. Vor allem OpenRefine erwies sich bei der Verwaltung von "Messy Data" als äußerst hilfreich. Dieses Werkzeug, mit dem man Daten bereinigen und überprüfen kann, indem man sie mit WikiData verlinkt, wird eine wertvolle Ergänzung zu meinem beruflichen und persönlichen Tool-Repertoire sein. Dieser Kurs hatte einen direkten und positiven Einfluss auf meine berufliche Praxis in der Bibliothek. Da ich bereits Erfahrung mit den Systemen Alma und ILS Rero hatte, konnte ich mein Verständnis dieser Programme vertiefen, was mir die Interaktion mit meinen Kollegen, die für die Instandhaltung der Systeme verantwortlich sind, erleichterte. Ich bin nun selbstständiger bei der Suche und Bearbeitung von Daten, was meine Arbeitseffizienz erheblich gesteigert hat. Allerdings gab es auch Herausforderungen, die diesen Lernprozess begleiteten, insbesondere aufgrund des Online-Charakters des Kurses. Die Konzentration vor einem Bildschirm war ein Hindernis, aber die interaktiven Übungen halfen mir, mein Engagement aufrechtzuerhalten und passives Lernen in eine aktive und herausfordernde Erfahrung zu verwandeln. Die erworbenen Fähigkeiten werden für die Bewältigung künftiger Herausforderungen in meinem Beruf entscheidend sein, wie z. B. die Konvertierung und der Export von Daten in Bibliotheks- und Archivsysteme. Der Übergang von ISAD(G)- zu RiC-Standards sowie das Verständnis von BIBFRAME und RiC sind Aspekte, für deren Bewältigung ich nun besser gerüstet bin. Ich hatte Angst vor den erforderlichen Computerkenntnissen, aber mir wurde schnell klar, dass meine Vorkenntnisse ausreichten, um diesem Programm zu folgen und erfolgreich zu sein. Die klaren Erklärungen und strukturierten Skripte für jede Sitzung haben das Lernen sehr erleichtert und mir ermöglicht, den Kurs organisiert und effizient zu absolvieren. Zusammenfassend kann ich sagen, dass dieser Kurs nicht nur meine technischen Fähigkeiten gestärkt hat, sondern auch mein Vertrauen in meine Kompetenz, mich in dem komplexen Bereich der Informationssysteme von Bibliotheken und Archiven zu bewegen, gefestigt hat. Ich wende diese Kenntnisse bereits in meinem Alltag an und freue mich darauf, sie auch in Zukunft nutzen zu können.
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Persönlicher Trainer
Inhaltverzeichnis
Aspria Hamburg Uhlenhorst
CURVY FIT
Ich glaube, dass jeder Zugang zu großartigem Training haben und seine gesunden Routinen genießen sollte. Boxen ist nicht nur etwas für harte Kerle, sondern ein tolles Training für den ganzen Körper, von dem jeder profitieren kann. In unserem Boxkurs zeigen Ihnen unsere Mitarbeiter die Grundlagen des Boxens. Verbessern Sie Ihre Kraft und Ausdauer beim Boxen und Sie werden dadurch selbstbewusster auftreten. Gemeinsam arbeiten Sie an Ihrer Muskulatur und Fitness, um Ihre Kraft und Bewegungsfreiheit zu steigern.
Das Training an Geräten hat im Vergleich zu anderen Sportarten und Trainingsformen viele Vorteile – vor allem, wenn man derzeit wenig oder gar keinen Sport betreibt. Da die auszuführenden Bewegungen sehr genau definiert sind, fällt der Einstieg leicht. Sowohl die Bewegungsabläufe, die Bewegungsrichtungen als auch die Bewegungsgeschwindigkeit sind leicht zu erkennen und auszuführen. Nicht nur das Training, sondern auch die Atmosphäre ist uns wichtig.
Sie haben ein bis zwei feste wöchentliche Termine, an denen Sie mit Ihrer Gruppe trainieren.
Unser Personal Training ist interdisziplinär angelegt und entwickelt sich durch Ihr Feedback und unsere regelmäßigen Fitness-Checks stetig weiter.
Boxen ist nicht nur etwas für harte Kerle, sondern ein tolles Training für den ganzen Körper, von dem jeder profitieren kann.
Im großzügigen Fitnessbereich bieten wir Ihnen ein umfangreiches und gesundheitsorientiertes Bewegungsprogramm. Zur Entspannung nach Ihrem Personal Training können Sie auch unseren wunderschönen Wellnessbereich nutzen. Meine langjährige Erfahrung und mein Wissensdurst auf dem Gebiet der modernen Sportwissenschaft sorgen dafür, dass wir Ihre sportlichen und gesundheitlichen Ziele souverän verwirklichen.
Aspria Hamburg Uhlenhorst
Als Personal Trainer in Hamburg liegt meine Stärke in meinem innovativen Ansatz für ganzheitliches Training für aktive Sportler und diejenigen, die einfach nur fit werden wollen. Boxtraining besteht für mich immer aus einer Variation funktioneller, koordinativer, plyometrischer und Stabilitätsübungen. Deshalb lasse ich meine langjährige Erfahrung aus verschiedenen Kampfsportarten, Functional-, Core- und Mobility-Training in meine Sitzungen einfließen. Auf diese Weise kreiert Ihr Personal Trainer Hamburg energiegeladene, gesundheitsbasierte und hochintensive Ganzkörpertrainings, die auf Sportler unterschiedlicher Leistungsstufen zugeschnitten sind. Da der Lernerfolg im persönlichen Boxtraining viel höher ist als im Gruppentraining, möchte ich Sie einladen, ein Einzeltraining mit Ihrem Personal Trainer in Hamburg auszuprobieren. Um Sie kennenzulernen, testen wir zunächst Ihre Muskulatur, Ausdauer und Koordination.
Ich habe noch nie ein Fitnessstudio mit so viel neuem Wissen verlassen. Und noch nie habe ich beim Schlangestehen auf dem Markt oder an einer roten Ampel so viel auf meine Bauch- und Gesäßmuskulatur geachtet. Mitten im Herzen der Hamburger City gelegen, kann ich Sie hier trainieren und Ihnen dabei helfen, Ihre Fitnessziele zu erreichen.
Basierend auf unseren Erkenntnissen und Ihrem Input entwickeln wir den idealen Trainingsplan, der sich leicht in Ihren Alltag integrieren lässt. In Einzelsitzungen begleiten Sie unsere Personal Trainer und Sportwissenschaftler in Hamburg durch ein maßgeschneidertes Trainingsprogramm. Darüber hinaus fördern die Übungen die geistige Ausgeglichenheit, erhöhen die Sauerstoffaufnahme und haben somit eine verjüngende Wirkung, wodurch das biologische Alter gesenkt wird. Wenn Sie unter Rücken-, Nacken- und Schulterschmerzen leiden, ist ein Personal Training mit Ihrem Fitnesstrainer Hamburg eine ideale Möglichkeit, Druck und Schmerzen zu reduzieren und die Kraft zu steigern. Sie werden stärker, entwickeln eine bessere Körperhaltung und genießen eine neue Lebensqualität, die Ihnen Schwung und Selbstvertrauen für den Alltag gibt. Ein Boxer hat andere Trainingsprioritäten und -ziele als ein Ruderer.
CURVY FIT
Ich war erstaunt über all die Dinge, die ich über mich selbst nicht wusste. Nicht nur sein fundiertes Wissen in den Sportwissenschaften, sondern auch seine Fähigkeit, seine Auszubildenden zu lesen, ist Pieniaks großes Talent. „Die meisten Leute beginnen sofort mit dem Training, was sie bereits wissen.“ Aber man erkennt seine eigenen Schwächen fast nie. Anhand der Profilkarten können Sie sich einen guten Überblick über die Qualifikationen und Schwerpunkte unserer Personal Trainer verschaffen. Wenn Sie Interesse an einer Zusammenarbeit mit einem der Trainer haben, können Sie sich gerne direkt an ihn wenden – die Kontaktdaten finden Sie auf der Profilkarte.
Eine im Westen (Altona/S-Königstraße) und eine im Osten (Barmbek/U-Dehnhaide). Dort biete ich normalerweise mein Englisch-Personaltraining in Hamburg an. Sie sind gut ausgestattet mit allem, was wir brauchen, und gewährleisten absolute Privatsphäre. Unser Fitnessstudio in Hamburg ist mit modernsten Geräten und vielfältigen Trainingsmöglichkeiten ausgestattet, um Ihnen beim Erreichen Ihrer Fitnessziele zu helfen.
Individuell Für Dich:Personal Training
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Ein gut gestreckter und beweglicher Körper funktioniert nachhaltiger und ist von größter Bedeutung, da er das Verletzungsrisiko minimiert und Haltungs- und Bewegungsfehler vermeidet. Als Fitnesstrainerin in Hamburg habe ich es allzu oft mit Klienten zu tun, die aufgrund einer schlechten Körperhaltung oder mangelnder Bewegung unter schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen leiden. Durch Training in Eigenregie und ohne Konzept kann sich dieser Zustand zunehmend verschlimmern und in nicht wenigen Fällen sogar auf dem Operationstisch enden. Keine großen Fitnessstudios, keine Kurse mit 50 Leuten, keine Trainer, die mehr Entertainer als Trainer sind. Der Trainer kennt Sie, Sie kennen jeden in der Gruppe und es fühlt sich an, als würden Sie mit Ihren Freunden trainieren. Wenn Sie auf der Suche nach Englisch-Personaltraining in Hamburg sind, ist dies sogar noch besser.
Unser Fitnessstudio in Hamburg bietet eine freundliche und motivierende Atmosphäre, in der Sie sich wohlfühlen können. Mit modernem Design und gepflegten Räumlichkeiten schaffen wir eine angenehme Atmosphäre, die Ihnen hilft, sich auf Ihr Training zu konzentrieren. Können Sie Ergebnisse des Projekts mitteilen, die Fortschritt oder Erfolg belegen? Bevor ich den Service von AI bees in Anspruch genommen habe, war ich bereits in einer sehr guten SEO-Position, aber in meinem Geschäftsbereich suchen die Leute nicht nach Trainern.
Das Fitnessstudio in Hamburg bietet hochwertige Geräte, die den Anforderungen eines funktionellen und gesundheitsorientierten Trainings gerecht werden, sowie ergänzende Gesundheitsangebote wie Yoga in Hamburg und unsere Sobar. Grundsätzlich teilen Sie sich die Kosten für einen erfahrenen, englischsprachigen Personal Trainer aus Hamburg. Sie erhalten die Möglichkeit, die Kontrolle https://personaltrainer.hamburg über Ihr eigenes Training und Ihre Gesundheit zu übernehmen.
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Effektive Fitness-Übungen für das Home-Workout
Im Moment stellt uns der Corona Virus vor neue Herausforderungen. Jedoch musst Du auch sonst, um Deinen Körper fit zu halten, nicht unbedingt ein Fitnessstudio besuchen. In unserem aktuellen Beitrag stellen wir Dir die besten Übungen für ein optimales Ganzkörpertraining zu Hause vor. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten für ein Home Workout wie Zirkeltraining ohne Geräte, Übungen mit Kleingeräten, Yoga, Joggen, Treppentraining und Übungen mit Fitnessgeräten bzw. Heimtrainern. Generell gilt für ein effektives (Home) Workout, dass schon 10 Minuten Bewegung pro Tag gesundheitliche Vorteile, wie die Steigerung der Gedächtnisleistung und der Stimmung zeigen. Schlüsselerkenntnisse: - Fitness-Übungen für Zuhause bieten eine praktische Alternative zum Fitnessstudio. - Zu Hause kannst Du ein effektives Ganzkörpertraining ohne Geräte durchführen. - Yoga ist eine Form des Ganzkörpertrainings, das überall praktiziert werden kann. - Kleingeräte wie Hanteln oder Therabänder können das Home Workout noch vielseitiger gestalten. - Das regelmäßige Training zu Hause verbessert Deine Gesundheit und Dein Wohlbefinden. Zirkeltraining ohne Geräte Beim Zirkeltraining ohne Geräte kannst du effektive Bodyweight-Übungen durchführen, die ein Ganzkörpertraining zu Hause ermöglichen. Dabei nutzt du lediglich dein eigenes Körpergewicht, ohne zusätzliche Geräte oder Hilfsmittel. Diese Übungen sind äußerst vielseitig und trainieren verschiedene Muskelgruppen gleichzeitig. Einige der bekanntesten Bodyweight-Übungen für das Zirkeltraining sind: - Liegestütze: Stärken die Brust-, Schulter- und Armmuskulatur. - Burpees: Trainieren den gesamten Körper und verbessern die Ausdauer. - Sit Ups: Kräftigen die Bauchmuskulatur und unterstützen einen starken Rumpf. - Bergsteiger: Beanspruchen den gesamten Core-Bereich und fördern die Koordination. - Hampelmänner: Trainieren die Beine und erhöhen die Herzfrequenz. - Boxerlauf: Verbessert die Ausdauer und koordinative Fähigkeiten. - Ausfallschritte: Stärken die Bein- und Gesäßmuskulatur. - Sideplanks: Kräftigen die seitliche Bauchmuskulatur und erhöhen die Stabilität. Indem du diese Übungen in einem intensiven Zirkeltraining kombinierst, trainierst du den gesamten Körper ohne den Einsatz von Geräten. Für Anfänger besteht die Möglichkeit, die Übungen anzupassen, beispielsweise durch das Ablegen der Knie bei Liegestützen oder das Reduzieren der Bewegungsintensität. Auf diese Weise kannst du dein Ganzkörpertraining zu Hause an dein persönliches Fitnesslevel anpassen. Die Vorteile von Zirkeltraining ohne Geräte "Das Zirkeltraining ohne Geräte ist eine ideale und flexible Lösung für ein Ganzkörpertraining zu Hause. Es erfordert keine teuren Fitnessgeräte und kann überall durchgeführt werden. Zudem trainierst du nicht nur einzelne Muskelgruppen, sondern den gesamten Körper. Es ist eine effektive Methode, um deine Muskulatur zu stärken, deine Ausdauer zu verbessern und dich fit zu halten." - Fitness-Coach Tina Müller Übungen mit Kleingeräten Falls du zu Hause über Kleingeräte wie Fausthanteln, Therabänder, ein Springseil oder einen Pezziball verfügst, kannst du diese für dein Home Workout nutzen. Mit diesen kleinen, aber effektiven Fitnessgeräten kannst du dein Heimtraining intensivieren und die Vielfalt deiner Übungen erweitern. Wie wäre es zum Beispiel mit Bizepscurls, um deine Arm- und Schultermuskulatur zu stärken? Oder Schulterdrücken, um deinen oberen Rücken und deine Schultern zu trainieren? Mit Therabändern kannst du Wadenheben durchführen, um deine Wadenmuskulatur zu kräftigen. Ein Springseil ist ein großartiges Kleingerät für ein intensives Cardio-Training, das nicht viel Platz in Anspruch nimmt. Du kannst deine Ausdauer steigern und gleichzeitig Kalorien verbrennen. Ein Pezziball eignet sich hervorragend für Stabilitätsübungen und die Kräftigung deiner Rumpfmuskulatur. Wenn du keine Kleingeräte besitzt, musst du dennoch nicht auf ein effektives Training verzichten. Du kannst stattdessen Produkte aus dem Haushalt verwenden, wie zum Beispiel Wasserflaschen als Gewichte. Flexibilität ist der Schlüssel zu einem erfolgreichen Home Workout. Also schnapp dir deine Kleingeräte oder alternativen Haushaltsgegenstände und lass uns jetzt zusammen trainieren! Trainingsbeispiel: Ganzkörpertraining mit Theraband Eine großartige Möglichkeit, dein Ganzkörpertraining mit einem Kleingerät durchzuführen, ist die Verwendung eines Therabands. Hier ist ein einfaches Trainingsbeispiel für dich: - Stelle dich mit den Füßen schulterbreit auseinander und platziere das Theraband unter deinen Füßen. - Nimm die Enden des Therabands in jede Hand und halte es auf Schulterhöhe, wobei deine Handflächen nach vorne zeigen. - Mache eine Kniebeuge, wobei du das Theraband festhältst und die Spannung aufrechterhältst. - Drücke dich mit den Beinen nach oben und strecke dabei deine Arme über deinen Kopf. #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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18 Dezember 2023 Montag
15 Minuten basketball spielen, Aufwärmen, diagonal Sprunglaufen und Hopserlaufen, 4* {16 havadan ayak değiştirmeli sıçrama + koordinasyon drilli}, Athletik Übungen core
Würfen Zirkel
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Wie verschiedene Faszienschichten während eines anstrengenden Trainings beeinträchtigt werden: Dynamik und Adaptation
Viele Menschen rund um den Globus haben sich für regelmäßigen Sport entschieden, um ihre Gesundheit zu verbessern und ihre Fitnessziele zu erreichen. Bei einem anstrengenden Training können die Faszien - das Bindegewebe, das Organe und Muskeln an Ort und Stelle hält - jedoch einer erheblichen Belastung ausgesetzt sein, die sie zur Anpassung zwingt.
Nach Ansicht von Sportexperten sind die Faszienschichten flexibel genug, um dynamische Veränderungen zu erfahren. Sie können sich so anpassen, dass Sie bei körperlicher Betätigung eine Reihe von Bewegungen ausführen können, ohne sich zu verletzen. Faktoren wie Temperaturschwankungen, Flüssigkeitszufuhr, Dauer und Intensität der körperlichen Aktivität können diesen Grad der Flexibilität der Faszien beeinflussen.
Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr kann die Geschmeidigkeit Ihres Gesichtsgewebes verbessern, während einfache Dehnungs- und Aufwärmübungen vor einer intensiven Übung die Flexibilität erhöhen können. Außerdem können regelmäßige Dehnungsübungen zum Erfolg Ihrer sportlichen Leistung beitragen.
Anpassung der verschiedenen Faszienschichten: Wie sie sich bei körperlicher Betätigung verändern
Während eines Faszientrainingsprogramms können die verschiedenen Faszienschichten kurz- oder langfristige Veränderungen erfahren, die es ihnen ermöglichen, sich an die Anforderungen Ihrer körperlichen Aktivität anzupassen.
Hier sind die verschiedenen Möglichkeiten, wie die Faszienschichten beeinflusst werden können, um Ihnen zu helfen, Flexibilität und einen großen Bewegungsspielraum zu erreichen:
1. Oberflächliches Faszien-Gewebe
Dieses Gewebe befindet sich direkt unter der Haut. Jede kräftige Bewegung kann dieses Gewebe belasten. Dadurch kann die Durchblutung des oberflächlichen Gewebes erhöht werden, was dazu beiträgt, es während der gesamten körperlichen Aktivität mit Feuchtigkeit und Nährstoffen zu versorgen. Diese Gewebeschicht kann sich auch vorübergehend verdicken, wenn die Durchblutung zunimmt. Bei regelmäßiger körperlicher Betätigung kann sich das oberflächliche Gewebe an eine langfristige Nutzung anpassen. Das bedeutet, dass die Vaskularisierung zunehmen kann, was die Elastizität und Gesundheit des Gewebes insgesamt verbessert.
2. Tiefes Faszien-Gewebe
Dieses Gewebe umgibt verschiedene Muskelgruppen und trägt dazu bei, sie in verschiedene Kompartimente zu unterteilen. Während des Trainings kann dieses Gewebe durch die Ausdehnung und Kontraktion der verschiedenen Muskelgruppen beeinträchtigt werden. Daher unterliegt das tiefe Fasziengewebe dynamischen Veränderungen, die zur Anpassung an die Muskelbewegungen beitragen können. Langfristig kann die tiefe Faszie flexibel genug werden, um die Kraftübertragung zwischen den verschiedenen Muskelgruppen zu erleichtern und so deren Synergieeffekte zu optimieren.
3. Viszerale Faszien
Die viszerale Faszie trägt dazu bei, die inneren Organe in Position zu halten. Auch wenn sie nicht direkt an den Muskelbewegungen beteiligt ist, kann sie indirekt durch den intraabdominalen Druck bei anstrengenden Core-Übungen beeinträchtigt werden. So kann beispielsweise regelmäßiges Gewichtheben zu einer Verschiebung der Organe führen. Die viszerale Faszie kann jedoch dazu beitragen, die Position der Organe jederzeit aufrechtzuerhalten.
4. Epimysium und Perimysium
Diese Faszienschichten umgeben direkt die Muskelfasern und einzelnen Muskelgruppen. Daher können sich die Muskeln bei wiederholten, anstrengenden Trainingseinheiten dehnen oder zusammenziehen, wodurch Epimysium und Perimysium belastet werden. Diese Gewebe können sich anpassen, indem sie die Muskelstrukturen verstärken, um der mechanischen Belastung standzuhalten. Diese Verstärkung kann eine Steigerung der Kollagenproduktion oder eine Remodellierung beinhalten, die dazu beitragen kann, die Zugfestigkeit dieses Gesichtsgewebes zu erhöhen.
Fazit
Die Anpassung verschiedener Gesichtsgewebe kann Ihnen helfen, die Flexibilität zu erreichen, die für Ihre sportliche Leistung und Fitness unerlässlich ist. Diese Gesichtsschichten können sich durch erhöhte Durchblutung, Kollagenproduktion und Reparaturmechanismen anpassen. Auf diese Weise kann Ihr Körper den Auswirkungen von körperlichen Übungen standhalten und darauf reagieren.
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Vorlesung 7 - Repository-Software für Publikationen und Forschungsdaten
Zu beginn der Vorlesung wurden noch einige Nachträge bezüglich der letzten Stunde gemacht. Dabei wurden auch Übungen zum Thema Import/Export durchgeführt. Da mir jedoch wenige Zeichen bleiben, gehe ich nicht mehr weiter darauf ein.
Repositorium
Was ist eigentlich ein Repository bzw. Repositorium? Es ist ein verwalteter Speicherort für digitale Objekte. Häufig ist es öffentlich oder einem eingeschränkten Benutzerkreis zugänglich.
Ziel ist die Langzeitverfügbarkeit von digitalen Ressourcen. Sie können unterschieden werden nach:
Art der zu speichernden Objekte
der Domäne der enthaltenen Daten
Speicherfrist der Daten
Policies, mit denen die Daten genutzt und abgerufen werden dürfen.
Repositorien bestehen aus einer (Repositoriums-)Software und einer Datenbank.
Open Access und Open Data
Unter „Open Access“ versteht man wissenschaftliche Publikationen, welche frei zugänglich sind. Es erlaubt somit das kostenlose Lesen, Downloaden, Speichern und Verlinken von publizierten Dokumenten. Auf der Suche nach einem Schaubild, welches ich hier einfügen kann, hat sich gezeigt, dass dies nicht so einfach ist, da es ein unterschiedliches Verständnis für „Open Access“ und was es beinhaltet gibt. Es wird unter anderem unterschieden zwischen goldenen und grünen Open Access. Golden bedeutet Open Access-Erstveröffentlichung mit gleichen Standards wie bei Closed-Access-Veröffentlichungen. Grüner Weg ist die Zweitveröffentlichung auf institutionellen od. disziplinären Repositorien.
Quelle: http://doi.org/10.5281/zenodo.4018594 (CC BY 4.0 International)
Weiterführender Link: https://forschungsdaten.info/themen/finden-und-nachnutzen/open-data-open-access-und-nachnutzung/
DSpace
DSpace ist eine Software, welche sich für Publikationen und Forschungsdaten eignet. Dabei können auch Erweiterungen für Forschungsinformationen verwendet werden. Entwickelt wurde die Open-Source-Software vom MIT und wird von einigen Hochschulen wie beispielsweise der ETH oder dem MIT genutzt. Es wurde entwickelt angelehnt an das OAIS-Referenzmodell. Als Metadatenstandard wird eine abgeänderte Form von Dublin Core verwendet (besprochen in Vorlesung 4).
Es gibt drei Schichten:
Anwendungsschicht: hier ist auch die OAI-PHM Schnittstelle verankert
Geschäftslogik: Benutzer, Gruppen, Rechte etc.
Speicherung: physikalische Speicherung Metadaten & Inhalt
Es wurde im Unterricht Übungen zu Communitys und Collections / Einreichung und Review / Import und Export durchgeführt. Dafür wurde ein Zugang mit der Demo verwendet. Leider ist es mir schwergefallen die Übungen durchzuführen, da ich die Oberfläche recht verwirrend fand. Beim Nachschauen der Vorlesung stellte sich heraus, dass ich nicht die einzige Person war, der es so ging. Daher habe ich noch ein paar Videos über die Software angeschaut, um ein besseres Verständnis zu bekommen.
Repositroy-Software
Es gibt verschiedene Repository-Softwares, welche verwendet werden können. In der Vorlesung wurden einige der wichtigen für den deutschsprachigen Raum angesprochen. Bisher kannte ich ehrlich gesagt keine Repository-Software, mir war nur das Repository der Uni Basel bekannt, welches edoc heisst.
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Wie man die Pallof-Presse für Core-Stärke und -Stabilität beherrscht
Wie man die Pallof-Presse für Core-Stärke und -Stabilität beherrscht
In diesem Artikel Alle ansehen In diesem Artikel Wie man eine Pallof-Presse macht Die wichtigsten Vorteile von Pallof Press-Übungen Pallof Press Muskeln gearbeitet Pallof Press Übungsvariationen Häufige Fehler in der Pallof-Presse So fügen Sie die Pallof Press-Übung zu Ihrer Routine hinzu
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Hula Hooping - Wie kann Hula Hoop Ihnen helfen?
Ein Hula Hoop ist einfach ein Holz- oder Metallreifen, der um den Körper gewirbelt wird, oft auch mit Fingern oder Zehen. Sie wurden von indigenen Völkern und später von frühen Siedlern genutzt. Der moderne Hula Hoop wurde 1958 von der Firma Wham-O populär und wurde schnell zu einem Trend. Hula-Hooping wurde so populär, dass das Hula-Hooping selbst als der "heißeste" Sport bezeichnet wurde. Tatsächlich gilt Hula-Hooping mittlerweile als großartiges Training für Frauen und Männer!
Zu Beginn ist es wichtig, die richtige Form eines Hula-Hoops zu beherrschen. Das ist leichter gesagt als getan! Wenn Sie die richtige Form erlernen möchten, ist es ratsam, einen Trainer zu suchen, der sich auf diese Art von Körperübungen spezialisiert hat. Viele Fitnessstudios haben Trainer, die die richtige Form unterrichten. Wenn Sie es sich jedoch nicht leisten können, einen Trainer einzustellen, ist es einfach, die richtige Form selbst zu erlernen.
Es gibt viele Möglichkeiten, mit Hula Hooping zu beginnen. Eine Möglichkeit, um loszulegen, besteht darin, ein Paar Hula-Hoop-Reifen (vorzugsweise mit einem gewichteten Hula-Hoop) und eine Auswahl an farbenfrohen und attraktiven Kleidungsaccessoires zu kaufen. Sobald Sie alles zusammen haben, können Sie mit dem Üben beginnen!
Um den größtmöglichen Nutzen aus Ihrem Hula-Hoop-Training zu ziehen, ist es am besten, den Reifen in seinem ausbalancierten Zustand zu verwenden. Das heißt, während beide Füße fest auf dem Boden stehen, wird der Hula Hoop wie in einer unteren Position positioniert. Dies wird Ihnen helfen, die richtigen Balancefähigkeiten zu entwickeln, die notwendig sind, um die zahlreichen Übungen, die das Hula-Hooping beinhaltet, sicher auszuführen. Sobald Sie die Kunst des Ausbalancierens des Hula-Hoop-Reifens gemeistert haben, können Sie ihn in einer „verkehrten“ Position verwenden.
Bei der Ausführung der Übungsbewegungen ist es am besten, die Beine so weit wie möglich auszustrecken. Dies maximiert die Zeit, die Sie während des Trainings in einer bestimmten Position verbringen können. Für die besten Ergebnisse kann ein gewichteter hula hoop reifen erwachsene verwendet werden, der die Verwendung beider Füße ermöglicht, da beide Füße auf ihre maximale Länge gestreckt werden.
Wenn Sie beginnen, den Hula Hoop auf diese Weise zu verwenden, werden Sie feststellen, dass Ihre Bauch-, Rücken- und Hüftmuskulatur besonders stark wird. Diese Rumpfmuskulatur ist ein wesentlicher Bestandteil der Gesamtstärke Ihres Körpers. Wenn diese Rumpfmuskulatur stark ist, wird Ihr ganzer Körper stärker und Ihr Gleichgewicht verbessert sich. Wenn Sie mit einem gewichteten Hula-Hoop-Reifen trainieren, werden Sie feststellen, dass sich auch Ihr ganzer Körper entspannt.
Dies liegt daran, dass das Gewicht des Reifens dazu neigt, Ihren Körper in eine kreisende Bewegung zu ziehen, was wiederum eine Spannung in Ihren Muskeln erzeugt. Dies wiederum führt dazu, dass sich jeder Muskel in Ihrem Körper anspannt, was Ihnen ein „Core“-Training ermöglicht, das viel intensiver ist als nur Hula Hooping. Die Intensität dieser Workouts ist ähnlich wie bei Crunches, Sie werden jedoch feststellen, dass Hula Hooping Ihnen mehr Ausdauer aufbauen kann.
Wenn Sie planen, mit dem Hula-Hoop-Reifen zu beginnen, sollten Sie erwägen, einige gewichtete Hula-Hoops zu kaufen. Obwohl der Kauf der Reifen für die Durchführung der Übung nicht erforderlich ist, kann es sehr hilfreich sein, einen zur Hand zu haben. Da viele Hula-Hoop-Experten den Kauf von etwas größeren Reifen empfehlen, können Sie darüber hinaus noch fortgeschrittene Workouts durchführen, wie den alternativen Hula-Hoop und den Halbmond-Hula-Hoop. Für Menschen, die ihr Training auf die nächste Stufe bringen möchten, sind gewichtete Hula-Hoops ein guter Anfang.
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Hula-Hoop - Beginnen Sie mit einer Fitnessroutine
Ein Hula-Reifen ist einfach ein kleiner, zwöllter Spielzeugkorb, der typischerweise als lustiges Partyspiel verwendet wird. Sie wurden erstmals von indigenen Völkern und später von frühen Siedlern benutzt. Der moderne Hula-Hoop wurde im Laufe der Jahre von mehreren verschiedenen Spielzeugunternehmen imitiert. Die neue Plastikvariante wurde 1958 von der Wham-o-Spielzeuggesellschaft popularisiert.
Um den Hula-Hoop zu spielen, strecken Sie Ihre Hände bequem, damit sich Ihre Handflächen gegenseitig stellen. Halten Sie Ihre Hände etwas von Ihrem Körper fern, so dass Sie nicht in die Luft fallen, während Sie den Reifen drehen. Je breiter der Basis des Reifens, desto mehr Widerstand fühlen Sie sich, und je höher die Kalorien pro Minute verbrannt! Dies liegt daran, dass desto stärker die Muskeln sind, desto schwieriger ist es, sie in jede Richtung zu bewegen, während die kleineren leichter zu handhaben sind, weil sie weniger Widerstand haben.
Bei der Verwendung von Hula-Reifen kann es sich um eine großartige Form der Übung handeln, es ist wichtig, auch die Wege zu berücksichtigen, wie er zum Brennen von Kalorien verwendet werden kann. Eine Möglichkeit, während des Trainings Ihre Kalorienzählung zu erhöhen, besteht darin, sie in Verbindung mit anderen Workouts zu verwenden. Wenn Sie beispielsweise eine Aerobic-Klasse tun, versuchen Sie, einige Kniebeugen zu erledigen, während Sie Ihre Hüften zusammen mit dem Reifen drehen. Dies wird dazu beitragen, Ihre gesamte Stoffwechselrate zu steigern, was Sie erleichtert, dass Sie nach der Klasse abnehmen können. Sie können auch etwas Intensität hinzufügen, indem Sie ein Sprungseil durchführen oder nach dem Training des hula hoop reifen erwachsene 1,2 kg an Ort und Stelle läuft.
Eine andere Möglichkeit, das Beste aus Ihren Workouts mit Hula-Hoop-Workouts herauszuholen, besteht darin, ordnungsgemäße Form zu üben. Dies macht es Ihnen leichter, schnelle Ergebnisse zu erreichen, ohne die Zeit zu verschwenden. Da Sie Ihre Muskeln völlig anders verwenden, wenn Sie mit traditionellen Formen von Übungen im Vergleich zu traditionellen Formen von Übungen, richtiger Form ist, ist noch wichtiger. Wenn Sie bei Hula Hoop-Workouts richtige Form üben, stellen Sie fest, dass Sie mit schnelleren Muskelaufrufen enden und maximale Ergebnisse genießen können. Da es sich um so unterschiedliche Übungen unterscheidet, müssen Sie einige Zeit damit verbringen, die richtige Form zu erhalten.
Einer der am meisten übersehenen Vorteile der Verwendung des Hula-Hoops ist, wie es die Kernmuskulatur verbessert. Alle körperlichen Aktivität üben einen Zug auf den Körper, aber die Kernmuskulatur spielen eine besonders große Rolle, wenn sie den Rücken arbeiten. Kernmuskeln sind wichtig, da sie die Muskeln des Bauches ermöglichen, um die Wirbelsäule zu unterstützen. Der Rücken unterstützt das gesamte Gewicht, das Sie darauf anziehen, sodass er stark sein muss, um Verletzungen zu vermeiden. Hula-Hooping ermöglicht es Ihnen, Kniebeugen, während Sie die Kernmuskeln bearbeiten, wodurch Sie dieselben Muskeln stärken können.
Viele Leute denken, dass Hula-Reifen nur für den Gewichtsverlust gut sind. Während dies in einigen Fällen wahr ist, verwenden viele Menschen den Reifen auch als Trainingsroutine. Durch die Verwendung des Reifens als Core-Trainingswerkzeug können Sie auch Ihren Stoffwechsel erhöhen. Der erhöhte Metabolismus kann Ihnen dabei helfen, mehr Kalorien während des ganzen Tages zu verbrennen, was Ihnen dabei helfen kann, Gewicht zu verlieren.
Eine großartige Möglichkeit, auf dem Weg zur Fitness zu beginnen, besteht darin, einen gewichteten Hula-Reifen zu erwerben. Wenn Sie eines dieser Babys zu Hause haben, können Sie mit einem Workout-Plan beginnen. Wenn Sie bereit sind, an einem Fitnessprogramm teilzunehmen, ist jetzt die perfekte Zeit!
Halten Sie beim Einkaufen für einen Reifen immer die Sicherheit im Sinn. Stellen Sie immer sicher, dass der von Ihnen ausgewählte Reifen für die Größe Ihres Kindes ausgelegt ist. Erlauben Sie niemals einen viermonatigen Alten, einen Standard-Reifen zu verwenden, da dies schwere Verletzungen verursachen kann. Möglicherweise möchten Sie ein kleineres Reifen erwägen, um das Verletzungsrisiko zu verhindern. Sie sollten auch sicherstellen, dass Sie die Anweisungen sorgfältig lesen und dass Sie verstehen, wie Sie das Spielzeug richtig verwenden können.
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Neuer Beitrag auf https://www.4yourfitness.com/blog/widerstandsband-uebungen
Die 21 besten Widerstandsband Übungen für dein Home Workout
In diesem Artikel lernst du die 21 besten Widerstandsband Übungen kennen.
Ich zeige dir Kraft-, Mobility- und Supportübungen, die du mit deinem Widerstandsband durchführen kannst.
Damit du auch zuhause und ohne schwere Gewichte ein gutes Training durchführen kannst.
Legen wir los!
Die Basics
Bevor wir durchstarten, möchte ich dir eine Geschichte erzählen.
Sie handelt von – nennen wir ihn – Hans.
Hans fragt sich, wie er auch ohne viel Aufwand möglichst günstig und schnell zuhause ein effektives Workout durchführen kann.
Und er ist damit sicher in Zeiten wie diesen nicht alleine.
Für Hans – und vielleicht auch für dich – habe ich diesen Artikel über Widerstandsband Übungen geschrieben.
Denn ein Widerstandsband ist ein günstiges Equipment für dein Home Workout und bietet sehr viele Einsatzmöglichkeiten.
Du – und Hans – werdet daher Widerstandsband Übungen kennen lernen, die dir dabei helfen, deine Kraft zu verbessern, schwierige Übungen zu vereinfachen und auch an deiner Mobility zu arbeiten.
Du hast noch gar kein Widerstandsband? Dann schaue dir unbedingt meinen Artikel zum Thema Widerstandsband kaufen an. Dort gebe ich dir Tipps, worauf du beim Kauf achten musst und du bekommst Herstellerempfehlungen.
Schnell entschlossen? Dann kommst du über diesen Affiliate Link direkt zum offiziellen VIA FORTIS Shop*. Verwende gerne meinen Rabattcode PAT15 und spare satte 15% auf deinen Einkauf!
Gut, nachdem wir das geklärt haben und du Hans kennen gelernt hast, wird es Zeit dir Widerstandsband Übungen vorzustellen.
Halt: Eines ist mir noch wichtig!
Für die meisten vorgestellten Widerstandsband Übungen musst du das Band irgendwo fixieren. Es ist dazu nicht unbedingt ein Workout Park – wie in den Videos ersichtlich – nötig. Auf jeden Fall ist aber eine einhundert Prozent sichere Fixierung nötig. Also bitte nicht auf einem Türreck, das nicht angeschraubt ist und auch nicht an einer Türschnalle. Du findest sicher etwas!
Widerstandsband Übungen für ein erfolgreiches Krafttraining
Wenn du mit Widerstandsbändern ein Krafttraining durchführen möchtest, solltest du eine mittlere bis starke Stärke auswählen.
Meist gibt es 5 unterschiedliche Widerstandsband-Stärken zur Wahl. Mehr dazu in meinem Widerstandsband kaufen Artikel.
Wie auch sonst unterliegt dieses Training den Gesetzen des Krafttrainings. Sprich: Die Schwierigkeit der Übung sollte so gewählt werden, dass du idealerweise nur zwischen 8 bis 12 Wiederholungen ohne Pause schaffst. Mehr dazu findest du in meinem Artikel über Widerstandsband Krafttraining.
Im folgenden Video stelle ich dir 6 Übungen vor, für die du außer einem Widerstandsband überhaupt kein weiteres Equipment benötigst. Du kannst es also auch ideal auf Reisen – mit deinem Widerstandsband im Gepäck – durchführen. Auch für dein Home Workout ist das eine gute Alternative, vor allem wenn Fitness Studios – wie in Zeiten der Corona-Pandemie – geschlossen haben.
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Widerstandsband Übungen für das Erlernen von Skills
Du beherrscht noch keinen Klimmzug und fragst dich, wie du ihn jemals erlernen sollst?
Dann hat das Widerstandsband die Antwort für dich parat: Durch die Unterstützung des Bandes kannst du die schwierige Übungen nämlich bereits trainieren, obwohl du sie noch gar nicht beherrscht. Das hilft dir dabei, Kraft für die eigentliche Übung aufzubauen.
In meiner Anleitung zum Klimmzug lernen, die auf Laufvernarrt, dem dem Blog meiner Kollegin Paula erschienen ist, habe ich das Widerstandsband auch für Supportübungen eingesetzt.
Und selbst wenn du schon mehrere Klimmzüge schaffst, gibt es weitere – noch schwierigere Übungen wie den Muscle Up – an die du dich mit dem Widerstandsband herantasten kannst.
Eine der bekanntesten Widerstandsband Übungen – der Klimmzug Support
Das Coole daran: Diese Supportübungen kannst du selbstverständlich auch in dein Krafttraining einbauen, wenn sie die entsprechenden Kriterien erfüllen. Meistens benötigst du dafür einfach eine Klimmzugstange oder eine vertikale Stange, an der du das Band befestigen kannst. Jeweils stabil bitte, damit dir nichts davon beim Training entgegen kommt!
Du kannst dann die Schwierigkeit mit der Stärke des Bandes noch weiter so beeinflussen, dass die Übung perfekt für ein Krafttraining geeignet ist. Achte darauf, dass du zwischen 8 bis max. 15 Wiederholungen im ersten Satz ohne Pause schaffst. Bei statischen Übungen kannst du die Widerholungsanzahl mit 2 multiplizieren und entsprechende Haltezeit in Sekunden veranschlagen (also 16 bis 30 Sekunden), um noch im Muskelaufbaubereich zu liegen.
Bei schwierigen Übungen wie dem Lever ist es aber natürlich auch ok, wenn du dich im unteren, reinen Krafttrainingsbereich mit noch weniger Wiederholungen bzw. Sekunden Haltezeit befindest und entsprechend die Intensität bzw. der Widerstand der Übung noch höher ist. Wenn du noch Anfänger bist, würde ich mit solch hohen Intensitäten allerdings 6-8 Wochen warten und vorher einmal im Muskelaufbaubereich bleiben und mir hier geeignete Übungen suchen.
Folgende Übungen und wie du sie mit dem Widerstandsband dabei für einen guten Support leichter machen kannst, stelle ich dir im Video vor:
Klimmzug
Muscle Up
Skater Squat
Pistol Squat
Front Lever
Liegestütz / Einarmiger Liegestütz
Handstandliegestütz
Dip
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Widerstandsbandübungen für mehr Mobility und Corestabilität
Mit Widerstandsband Übungen kannst du nicht nur für mehr Kraft, sondern auch für mehr Beweglichkeit und Geschmeidigkeit deiner Bewegungen sorgen.
Die Anforderungen an diese Übungen sind etwas anders gelagert als bei Kräftigungs- oder Supportübungen, obwohl sie teilweise auch die gleichen Effekte haben, wenn auch in kleinerem Umfang.
Mobility Übungen haben zum Ziel, eine Bewegung in einem möglichst großen, aktiven Bewegungsumfang (AROM = Active Range of Motion) durchzuführen. Diese Art der Bewegungsausführung bringt dein Nervensystem dazu, großräumigere Bewegungen innerhalb deiner Gelenke zuzulassen, weil du bei diesen Übungen gleichzeitig auch die das Gelenk schützenden Muskelgruppen aktivierst und stärkst.
Und wenn sich Gelenke regelmäßig in ihrem vollen Bewegungsumfang bewegen dürfen, sind das auch gesunde Gelenke. Denn: Sie schmieren sich dabei selbst. Gerade durch Bewegung können Gelenke auch regenerieren, denn erst so sorgt die im Gelenk vorhandene Flüssigkeit dafür, dass ein Nährstoffaustausch stattfinden kann.
Wichtig also bei diesen Übungen:
Führe sie immer im größtmöglichen Bewegungsradius aus, der dir zur Verfügung steht.
Führe die Übungen langsam und kontrolliert aus.
Ziele auf 10 bis 15 saubere, langsame Wiederholungen ab. Wiederhole nach einer kurzen Pause gerne noch einmal die Übung.
Wähle ein eher leichtes bis mittelstarkes Widerstandsband.
Zusätzlich zu den Mobility Übungen habe ich für dich auch feine Core-Übungen abgefilmt. Folgende Widerstandsband Übungen – in Klammer welche Körperregion du damit beweglicher machst bzw. trainierst – habe ich für dich im Video genau angeleitet:
Face Pulls (Schulter)
Schulterkreisen (Schulter)
Rotationen und Antirotationen (Wirbelsäule, Core)
Katzenbuckel (Brustwirbelsäule)
Suitcase Hold (Core)
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Du kennst jetzt alle Übungen, fehlt nur noch ein Plan, mit dem du sie richtig zusammensetzen kannst.
Der kommt jetzt!
Trainingsempfehlungen
Wie kann nun ein feiner Trainingsplan mit den vorgestellten Widerstandsband Übungen aussehen?
Ich möchte dir ein Beispiel zeigen, anhand dessen du dein Training sicher auch gut anlehnen und gestalten kannst.
Warm Up mit Mobility Übungen (5-10 Minuten)
Mach ein ca. 5-minütiges Warm Up und baue anschließend 1-2 Mobility Übungen für deine “Problemzonen” ein.
Hauptteil mit Kräftigungs- und Supportübungen (20-30 Minuten)
Wähle dir zum Beispiel Liegestütze, Kreuzheben, Kniebeuge und Rudern als Standardübungen aus und füge dann noch eine Support Übung für einen Skill hinzu, den du lernen möchtest – zum Beispiel Klimmzug.
Dein Training würde dann so aussehen, dass du jeweils 2 bis 4 Sätze pro Übung (beginne mit weniger Sätze und steigere dich nach ein paar Wochen) mit einer Satzpause von 1-2 Minuten durchführst – auch von der Support-Übung.
Im Beispiel Klimmzug würdest du dir also ein starkes Widerstandsband nehmen, das dich beim Klimmzug gut unterstützt und dir erlaubt, zumindest 6, besser mindestens 8 Wiederholungen im ersten Satz durchzuführen. Diese Trainingseinheit kannst du zweimal, besser dreimal pro Woche wiederholen und wirst schon in vier Wochen extreme Fortschritte bemerken.
Cool Down mit Mobility Übungen (5 Minuten)
Zum Abschluss deines Trainings kannst du dich noch einmal deinen “Problemzonen” widmen und entweder die Übungen vom Warm Up wiederholen oder dir noch andere aussuchen, die dir gut tun.
Drei dieser Trainingseinheiten in der Wochen machen dich schon in wenigen Monaten zu einem ganz neuen Menschen. Du willst Veränderung? Dann darfst du auch etwas dafür tun!
Fazit
Du hast in diesem Artikel insgesamt 21 gute Widerstandsband Übungen kennen gelernt.
Einerseits für dein Krafttraining, andererseits auch um schwierige Skills zu erlernen und um deinen Core zu stärken und deine Mobility zu verbessern.
Zusätzlich hast du noch erfahren, wie du diese Übungen nun auch in dein Training einbauen kannst.
Damit hast du alle, was du brauchst, um durchzustarten.
Halt, fast alles. 😉
Falls du noch ein Widerstandsband brauchst, wirst du hier fündig: Widerstandsband kaufen.
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Tag 73:
Das Wochenende ist irgendwie so ein Doppel-Sonntag. Passt auch, weil Sonntage immer ein bisschen langsamer als andere Tage sind. Und langsamer als normal bin ich auch.
Fahrradfahren ist im Moment schwierig, wenn ich allein bin traue ich es mir im Moment nicht zu. Morgen früh will ich es vielleicht wieder einmal probieren.
Stattdessen habe ich heute wieder eine kleine Down-Dog Yoga Einheit gemacht. Immerhin kann ich wieder „Beginner 2“ für eine halbe Stunde, wenn auch die Bauch-Übungen noch nicht so gut gehen. Aber alle Core-Übungen waren für mich schon immer vergleichsweise schwierig. Zum ersten Mal seit Sommer konnte ich auch den Kopfstandstuhl nutzen. Sogar zweimal, weil bei der ersten Session mein T-Shirt dumm rumhing und ich alle Fotos vernichtet haben.
Heute Nachmittag, Abend habe ich wieder 3 oder 4 (?) Folgen Ru Pauls Drag Race geguckt.
Auf Fußball hatte ich keine Lust, ich wusste doch direkt, dass der EFFZEH heute wieder auf die Mütze bekommt. Und da hilft es auch nicht Mandalas mit Glitzerstiften auszumalen.
Ja, das ist von mir ausgemalt. Ja, ich habe Glitzerstifte zu Hause. Ja, ich weiß, das glauben nur die wenigsten von euch.
Apropos Ru Pauls Drag Race: Mittlerweile muss ich sie anhalten, wenn die beste Freundin aller Zeiten zwischendurch auf Toilette muss. Ich habe sehr viel Spaß dabei, dass sie jetzt auch ein bisschen verliebt in Ru Paul ist. Die Lebensweisheit des Tages: „Be the star that you are.“
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Thomas Müller: Es geht um die Einstellung. Bewegung beginnt im Kopf“
WELT: Herr Müller, Sie haben mal augenzwinkernd über Ihre recht dünnen Waden gesagt: „Wo keine Muskeln sind, kannst du dir auch nicht wehtun.“ Und kürzlich mussten Sie beim FC Bayern die Kapitänsbinde am Arm enger schnallen. Wie wichtig ist für Sie als eher schlaksiger Typ Krafttraining?
Thomas Müller: Krafttraining gehört für mich absolut dazu. Auch im Fußball gibt es Typen, die müssen eine Hantel nur anschauen, und schon schwillt der Oberarm an. Dazu gehöre ich nicht. Bei mir dauert der Muskelaufbau länger. Ich unterhalte mich oft mit unseren Fitnesstrainern beim FC Bayern und der Nationalmannschaft über das Thema. Zu viel Muskelmasse ist für einen Fußballer nicht förderlich, aber man sollte schon rundum austrainiert sein.
WELT: Wo setzen Sie im Training den Schwerpunkt?
Müller: Sehr wichtig ist für mich der Core-Bereich, also der Bauch, die Hüfte und der Rumpf. Ich absolviere viele Stabilisationsübungen. Ich trainiere nicht, um im Urlaub am Strand ein Sixpack präsentieren zu können. Sondern um im erwähnten Core-Bereich besonders stabil zu sein. Die Bauchmuskulatur brauchen wir Fußballer schließlich bei jeder unserer Bewegung.
WELT: Was sind Ihre Lieblingsübungen?
Müller: Ich trainiere gern mit dem eigenen Körpergewicht. Da sind viele Halteübungen dabei, zum Beispiel die Planke, auch Plank genannt. Auch die seitliche Bauchmuskulatur ist sehr wichtig, zudem trainiere ich mit dem Rückenstrecker regelmäßig den unteren Rücken. Es geht mir auch um Prävention, der Rücken ist generell empfindlich.
WELT: Wann absolvieren Sie diese Übungen?
Müller: Meist bei uns im Trainingszentrum an der Säbener Straße, bevor die Trainingseinheit auf dem Rasen beginnt. Zum Teil absolvieren wir Gruppenübungen, ansonsten mache ich sie individuell im Kraftraum, wir sind immer eine Stunde vor dem Training da. Ich mache das täglich, für mich sind diese Flexibilitäts- und Stabilisationsübungen auch eine Vorbereitung auf das Training draußen.
WELT: Absolvieren Sie auch Grundübungen wie Kniebeugen?
Müller: Das ist von unserem Spielplan abhängig. Wenn die Belastung in der jeweiligen Woche aufgrund mehrerer Spiele hoch ist, belaste ich die Beinmuskulatur nicht noch zusätzlich. Ansonsten mache ich gern Kniebeugen.
WELT: Wiegen Sie sich jeden Tag?
Müller: Beim FC Bayern haben wir einmal pro Woche ein Wiegen. Mein Gewicht ist ziemlich konstant, selbst nach dem Urlaub schwankt es maximal um ein Kilogramm.
WELT: Was wiegen Sie bei 1,86 Metern Körpergröße?
Müller: 76 Kilogramm.
WELT: Gab es von einem Trainer in Ihrer bisherigen Laufbahn jemals die Ansage: Thomas, du musst massiver werden?
Müller: Mit 18 Jahren habe ich lediglich 73 Kilogramm gewogen, seitdem habe ich also schon Muskelmasse aufgebaut. Aber nicht wegen der Ansage eines Trainers, die gab es nie. Bei Innenverteidigern oder Mittelstürmern ist es etwas anders, da hilft es schon, etwas massiver zu sein, weil du dort ständig die direkten körperlichen Duelle hast. Auf meiner Position ist die Beweglichkeit sehr entscheidend.
WELT: Wie sieht bezüglich der Ernährung bei Ihnen ein typischer Tag aus?
Müller: Ich esse ganz klassisch drei Mal: Frühstück, Mittag und Abendessen. Morgens vor dem Training ist bei uns beim FC Bayern ein Frühstücksbuffet aufgebaut. Pancakes, Donuts und Muffins gibt es da natürlich nicht. Ich nehme mir meist Müsli, dunkles Brot und fettarmen Aufschnitt. Beim Mittagessen nach dem Training ist es auch so. Wir haben ein super Küchenteam, das Soßen zubereitet, die auch ohne vier Liter Sahne hervorragend schmecken. Deswegen müssen wir Spieler auch nicht drauf achten, ob wir jetzt zwei oder fünf Löffel davon nehmen.
WELT: Müssen Sie Ihre Kalorien zählen?
Müller: Nein. Wir Spieler können von diesen Speisen essen, bis wir satt sind. Gerade nach dem Training und nach Spielen ist es wichtig, dass unsere Speicher schnell wieder gefüllt sind. Deswegen nehmen wir auch verhältnismäßig viele Kohlenhydrate zu uns. Es gibt zum Beispiel Vollkorn- und normale Pasta und Kartoffeln. Schweinefleisch wird nicht angeboten, dafür viel Fisch.
WELT: Machen Sie auch Yoga?
Müller: Bei der Nationalmannschaft hatten wir einen Yogalehrer dabei. Das waren dann keine klassischen Yogasitzungen, sondern Übungen zur Regeneration, eingebettet in den Trainingsalltag. Ich habe Yoga auch mal außerhalb dieses Rahmens ausprobiert, mir hat es gefallen. Es kann helfen, seine Atmung noch besser zu kontrollieren. Und ich glaube, dass die Atmung noch ziemlich unterschätzt wird. Mit der richtigen Technik kann hier jeder noch mehr aus seinem Körper rausholen, ob nun Leistungs- oder Hobbysportler. Ich unterstütze das Bewegungsprogramm Youmeco, bei dem es um Sport, Ernährung und mentale Techniken geht, und habe bei der Arbeit mit den Trainern dort gelernt, dass eine kleine Atemübung viel bringen kann. Wenn man bewusster einatmet und nicht einfach einen Zug nach dem nächsten macht, fährt man so ein bisschen runter – ohne weniger Sauerstoff im Körper zu haben.
WELT: Angenommen, Sie wären kein Berufsfußballer, sondern Angestellter in einem Büro. Wären Sie ein Fitnessstudio-Typ, der nach der Arbeit zum Ausgleich ins Gym geht?
Müller: Ich würde wohl unregelmäßig dort vorbeischauen. Denn ich bin einfach als Mannschaftssportler aufgewachsen und mag die Ballsportarten. Alles, bei dem man einem Ball hinterherläuft, liebe ich (lacht). Früher habe ich neben dem Fußball auch Eishockey gespielt. Mir gefällt auch Tennis. Das ist zwar eine Einzelsportart, wird ja aber auch im Verein gespielt. Zudem spiele ich sehr gern Basketball, Beach-Volleyball und Tischtennis. Als Berufstätiger würde ich wahrscheinlich zwei Sportarten betreiben, eine davon wäre mit Sicherheit Fußball.
WELT: Gibt es eigentlich eine Sportart, die Ihnen so gar nicht liegt?
Müller: Schwimmen war lange überhaupt nicht mein Ding. Mittlerweile bin ich da auf den Geschmack gekommen. Vor allem im Urlaub schwimme ich auch mal Bahnen und habe gemerkt, dass das wirklich sehr wohltuend sein kann. Es ist anstrengender, als man zunächst denkt.
WELT: Trainieren Sie gern mit Musik?
Müller: Ja. Musik kann beim Training stimulieren und Freude vermitteln. Sport macht einfach Spaß mit Musik, sie kann einen pushen, gerade im Kraftraum. Je nach Stimmung höre ich mal schnellere und mal langsamere Songs, ich bin da auf kein Genre festgelegt.
WELT: Wenn Sie mal essen dürfen, was Sie wollen: was ist Ihr liebstes Cheat-Meal?
Müller: (lacht) Da habe ich mir eine spezielle Taktik erarbeitet.
WELT: Und zwar?
Müller: Wenn ich essen gehe, lachen mich auf der Speisekarte oft gleich drei oder vier Gerichte besonders an. Ich frage dann nach, ob ich von jedem eine kleine Portion bekommen kann. Im Urlaub während der Winterpause habe ich einmal mexikanisch gegessen, ein Hähnchengericht mit Nachos, Jalapeños und Käse überbacken. Das war brutal lecker! Und hatte sicher ein paar Kalorien. Wie immer gilt hier: Die Dosis macht das Gift.
WELT: Also lieber deftig als süß?
Müller: Ja, schon.
WELT: Wenn Sie selbst gesund kochen – was ist Ihr Paradegericht?
Müller: Für Youmeco haben wir mit Holger Stromberg auf einer Veranstaltung ein Gericht zubereitet, das mir sehr gefallen hat und das ich zu Hause öfter mal koche. Eine kleine Pasta mit Rucola, Tomaten und etwas Speck, dafür braucht man kaum Öl und keine fettige Soße. Und es ist sehr schnell gemacht. Außerdem mache ich mir gern einen Salat mit Putenstreifen oder Tomate-Mozzarella. Gerade Salate mit Fisch oder Fleisch sind ja nicht nur etwas für Menschen, die abnehmen möchten, sondern liefern generell Proteine und andere Nährstoffe und schmecken einfach gut. Ich mag auch sehr gern Gemüse, vor allem Brokkoli, Karotten, Zucchini und Pastinaken. Nur Mangold ist nicht so mein Fall.
WELT: Nutzen Sie Nahrungsergänzungsmittel?
Müller: Ich bin der Auffassung, dass ich alles, was mein Körper benötigt, aus natürlichen Lebensmitteln ziehen kann. Eine Tablettenbox gibt es bei mir nicht. (lacht)
WELT: Experten bemängeln immer wieder, dass sich Kinder und Jugendliche in Deutschland deutlich zu wenig bewegen. Ist das auch Ihr Eindruck – und wie lässt sich dieses Problem lösen?
Müller: Ich kann mir vorstellen, dass dieses Problem verstärkt in den großen Städten auftritt. Ich bin ja eher auf dem Land aufgewachsen, und obwohl ich auch mal Computer gespielt habe, war ich schon immer viel draußen und habe Sport getrieben. Fußball und Tennis hatten für mich da Priorität, die Bewegung war für mich schon immer beinahe wie eine Droge. Sicher liegt es heute bei den Kindern und Jugendlichen auch daran, was ihnen vorgelebt wird. Und an den Bedingungen. Nicht an jeder Ecke gibt es einen Bolzplatz. Generell müssen wir alle ihnen zeigen, dass Sport etwas Tolles ist. Ich halte das für ein wichtiges Thema, welches in Deutschland aktiv angegangen werden sollte, deswegen engagiere ich mich auch für unser Programm. Da sind natürlich auch die Eltern gefordert, den Kindern beizubringen, dass extrem zuckerhaltige Getränke nicht gut sind und dass gesunde Gerichte sehr lecker sein können.
WELT: Welche Tipps haben Sie für Hobbysportler, die sich schwertun, den berühmten inneren Schweinehund zu überwinden?
Müller: Natürlich gibt es auch bei uns Profisportlern Situationen, in denen man sich schwertut. In denen man Ängste und Zweifel hat. Mir hilft dann immer der Gedanke an das Gefühl, zu gewinnen. Mit der Mannschaft. Oder auch mal im Kampf mit sich selbst. Das fühlt sich so gut an. Diesen Kampf anzunehmen lohnt sich immer. Das kann auch für diejenigen gelten, die sich nach einem langen Arbeitstag nicht richtig aufraffen können, zum Sport zu gehen. Es kann helfen, dass als kleine Challenge mit sich selbst zu begreifen. Wenn man dann zum Sport gegangen ist, fühlt man sich viel besser.
WELT: Vielen fällt der Einstieg schwer, wenn es um regelmäßigen Freizeitsport geht.
Müller: Es geht um die Einstellung. Denn Bewegung beginnt im Kopf. Ich halte nicht viel von reinen Abnehmprogrammen oder Diäten, welche oft den Jo-Jo-Effekt nach sich ziehen. Viel sinnvoller und nachhaltiger ist es, den eigenen Körpertyp zu analysieren und die Einstellung zu sich selbst zu überprüfen und zu optimieren. Man muss die Veränderung wollen. Der Coach in unserem Sportmentalprogramm hat mir viele kleine Kniffe des Alltags gezeigt, gerade für Berufstätige. Arbeite ich zum Beispiel in einem Büro und möchte mit einem Kollegen etwas absprechen, kann ich zu seinem Tisch gehen, anstatt ihn anzurufen. Sitzende Arbeit immer mal wieder durch kurze Bewegungen zu unterbrechen kann schon helfen. Oder ich mache immer dann drei Kniebeugen, wenn ich eine Kirchenglocke schlagen höre. Jeder kann für sich solche kleinen Rituale finden, die den Kreislauf in Schwung bringen.
WELT: Viele Coaches raten: „Feiere deine Erfolge, lass das Erreichte nicht einfach so an dir vorbeiziehen“. Wie belohnen Sie sich?
Müller: Ich finde es wichtig, dass man die Erfolge mit seiner Familie und Freunden genießt, zum Beispiel bei einem gemeinsamen Essen. Materielle Belohnungen sind nicht so mein Ding. Nach dem Sport zusammenzusitzen und über das Spiel oder Training zu sprechen gibt einem viel mehr.
WELT: Ergänzen Sie zum Schluss bitte folgenden Satz: „Ich hätte gern den Körper von …“
Müller: (überlegt) Mariah Carey! (lacht) Nein, im Ernst: Die Schwimmer sind generell schon sehr athletisch. Insofern sage ich Michael Phel
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Funktionelles Training: Übungen für mehr Alltagsfitness
Funktionelles Training ist eine effektive Methode, um die körperliche Fitness zu verbessern. Es konzentriert sich auf die ganzheitliche Förderung aller Muskelgruppen und die Verbesserung von Bewegungsabläufen, Muskelgruppen und Gelenkstabilität. Funktionelles Training kann sowohl für Menschen verwendet werden, die ihre allgemeine Fitness steigern möchten, als auch für Sportler, die ihre Leistung verbessern möchten. Schlüsselerkenntnisse: - Funktionelles Training ist ein ganzheitlicher Ansatz, um die Alltagsfitness zu verbessern. - Es fördert Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit. - Funktionelles Training ist für Menschen jeden Alters und Fitnesslevels geeignet. - Es ist wichtig, das Training individuell anzupassen und unter professioneller Anleitung durchzuführen. - Durch regelmäßiges funktionelles Training können Verletzungen vermieden und die körperliche Gesundheit verbessert werden. Was ist funktionelles Training? Funktionelles Training ist eine Trainingsmethode, bei der das gezielte Training spezifischer Muskelgruppen für eine bestimmte Sportart aufgegeben wird. Stattdessen liegt der Fokus auf einer ganzheitlichen Verbesserung von Fitness und Beweglichkeit, die sportartübergreifend angestrebt wird. Dabei werden komplexe Bewegungsabläufe trainiert, die verschiedene Muskelpartien und Gelenke gleichzeitig stimulieren. Das Training basiert auf freien Übungen, die ohne den Einsatz von Geräten durchgeführt werden. Dadurch wird das Risiko von Überlastung oder Fehlbelastung minimiert und die Bewegungen können natürlicher ausgeführt werden. Funktionelles Training ist ein ganzheitliches Ganzkörpertraining, bei dem der ganze Körper beansprucht wird. Es beinhaltet Übungen, die die Beweglichkeit, Kraft und Stabilität des gesamten Körpers verbessern. Dabei werden insbesondere die Rumpfmuskulatur (Core-Training) und die Muskulatur der Beine, Arme und Schultern trainiert. Das Training kann auch spezielle Übungen für das Rückentraining oder die Stabilisation beinhalten, um diese Bereiche gezielt zu stärken. Die genaue Ausführung der Übungen ist entscheidend, um die gewünschten Effekte zu erzielen. Es ist daher wichtig, das Training unter professioneller Anleitung durchzuführen. Ein qualifizierter Trainer kann sicherstellen, dass die Übungen korrekt ausgeführt werden und Verletzungen vermieden werden. Vorteile von funktionellem Training Funktionelles Training hat eine Vielzahl von Vorteilen für die körperliche Gesundheit und das allgemeine Wohlbefinden. Es handelt sich um ein ganzheitliches Ganzkörpertraining, das Kraft und Beweglichkeit in allen Bereichen verbessert. Die Übungen im funktionellen Training sind darauf ausgerichtet, die Bewegungsabläufe im Alltag zu verbessern und die alltägliche Funktionalität zu steigern. Durch die Stärkung der Muskulatur und die Verbesserung der Beweglichkeit wird das Risiko von Verletzungen im Alltag oder bei sportlichen Aktivitäten reduziert. Ein weiterer Vorteil des funktionellen Trainings ist seine Effizienz. Durch die Kombination mehrerer Bewegungen ermöglicht es ein effektives Training in kürzerer Zeit. Ein großer Pluspunkt des funktionellen Trainings ist seine Anpassungsfähigkeit. Es kann in jedem Alter durchgeführt und an individuelle Bedürfnisse und Fitnesslevel angepasst werden. Zudem bietet es eine Vielzahl von Übungen und Trainingsgeräten, die für Abwechslung und Spaß sorgen. Um die Vorteile des funktionellen Trainings optimal zu nutzen, ist es empfehlenswert, das Training unter professioneller Anleitung durchzuführen. So kann eine korrekte Ausführung der Übungen sichergestellt werden und das Risiko von Verletzungen minimiert werden. Vorteile im Überblick: - Verbesserung von Kraft und Beweglichkeit - Steigerung der alltäglichen Funktionalität - Reduziert das Risiko von Verletzungen - Effizientes Training in kürzerer Zeit - Anpassbar an individuelle Bedürfnisse und Fitnesslevel - Vielfalt an Übungen und Trainingsgeräten für Abwechslung und Spaß Funktionelles Training ist ein ganzheitlicher Ansatz, der viele Vorteile für die körperliche Fitness und das Wohlbefinden bietet. Durch die gezielte Kombination von Kraft, Stabilität, Koordination und Beweglichkeit werden nicht nur die alltäglichen Bewegungsabläufe verbessert, sondern auch die sportliche Leistung gesteigert. Egal ob Athletiktraining, Krafttraining, Stabilitätstraining oder Koordinationstraining – funktionelles Training ist eine effektive Methode, um den Körper ganzheitlich zu trainieren. Die besten Übungen für funktionelles Training Es gibt eine Vielzahl von Übungen, die für funktionelles Training geeignet sind und in ein Ganzkörpertraining integriert werden können. Hier sind einige der besten Funktionellen Trainingsübungen: - Kniebeugen: Trainieren die Beinmuskulatur und verbessern die Beinstabilität. - Ausfallschritte: Verbessern die Beinstabilität und trainieren die Beinmuskulatur. - Liegestütze: Stärken die Oberkörpermuskulatur. #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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24.11.2023 Freitag
Stabi - core exercises, diagonal Koordination, Hürde Übungen
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