#Caprivi Streifen
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Namibia, Botswana, Simbabwe 2024/25 - Vorbericht
Herrschaften und Oukies!!!
Bald geht es wieder los. Dieses Mal ganz in den Norden Namibias, durch den Caprivi Streifen an die Flüsse Okavango und Zambesi, bis zu den weltberühmten Victoria Fällen.
Wie immer, machen wir auch dieses Mal eine selbstgebastelte Rundreise mit einem 4x4 als Leihwagen - ohne Dachzelt, denn wir sind "Warmduscher" und wollen im weichen Bettchen schlafen.
Außerdem fährt auch in diesem Jahr noch einmal meine Mutter mit, die einmal im Leben die Victoria Fälle sehen wollte. Diesen Wunsch erfüllen wir ihr gerne.
Wenn alles klappt, wie geplant, die Airline Eurowings Discover (die Airline heißt seit neuestem nur noch Discover) auch schön mitspielt und sonst nichts dazwischen kommt, sollte dem Abflug nach Windhoek nichts im Wege stehen.
Der Abflug findet in diesem Jahr ausnahmsweise einmal ab Düsseldorf via Frankfurt statt. Der Zubringerflug in der Business Class nach Frankfurt kostete gerade einmal 50 Euro pP mehr und für uns entfällt so die aktuell elendige Anfahrt über die Sauerländer Dörfer, bedingt durch die Sperrung der A 45.
Ab dem 15.12. heißt es dann wieder für unsere kleine Reisegruppe:
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Die geplante Tour führt uns auch dieses Mal zu verschiedenen Zielen, die wir schon immer einmal besuchen oder noch einmal besuchen wollten, da sie uns so gut gefielen.
Hier unsere Stationen der diesjährigen Reise:
1. Eagle Rock Lodge (2. Besuch): gelegen nur rund eine gute 1 Stunde westlich des Flughafens, im Khomas Hochland, und damit ideal zu Beginn oder zum Ende der Reise. Arianes Rouladen von der Oryx Antilope sind legendär.
2. Swakopmund, Chala Kigi (10ter Besuch): gelegen an der kalten Atlantikküste. Swakop wird wegen seiner Jugendstilarchitektur auch scherzhaft als das südlichste Seebad Deutschlands bezeichnet.
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3. Sophienhof Lodge bei Outjo (2ter Besuch): Hier haben wir uns dieses Mal für das VIP -Haus mit eigenem Pool und Carport entschieden.
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4. Kayova River Lodge (1ster Besuch), gelegen am mächtigen und ebenso berühmten Okavango River mit Blick auf Angola. Die Lodge bietet Unterkunft in nur 8 Bungalows. Es gibt es exzellente Möglichkeiten zur Vogelbeobachtung und natürlich Bootsfahrten auf dem Okavango.
5. Namushasha River Lodge (1ster Besuch): Die Lodge liegt am Ufer des Kwando River im Ost-Caprivi, rund 24 km südlich von Kongola in der Nähe des Mamili und Mudumu-Nationalparks.
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6. Chobe River Camp (1ster Besuch), nordöstlich des Grenzübergangs Ngoma am Ufer des tierreichen Chobe River mit Blick auf den Chobe National Park und Botswana situiert.
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6. Sandpiper Villas Chobe (1ster Besuch), in der botswanischen Grenzstadt Kasane (2ter Besuch) und wie der Name bereits verrät direkt am tierreichen Chobe River gelegen.
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7. Divava Okavango Resort & Spa (1ster Besuch), gelegen an den Popa Fällen (2ter Besuch) des berühmten Okavango Rivers und nur wenig Kilometer vom Mahango Nationalpark entfernt, bietet die Lodge den idealen Ausgangspunkt für Vogel- und Wildbeobachtung.
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8. Wildacker Gästefarm (2ter Besuch): kleine mit viel Herzblut geführte Gästefarm. Mit nur 6 reedgedeckten Bungalows garantiert die Wildacker Gästefarm einen sehr persönlichen Service, unterhalb des Mangetti Nationalparks gelegen.
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9. Otjikaru Gästefarm (1ster Besuch) am Waterberg (2ter Besuch). Die Gästefarm ist eine kleine persönliche Gästefarm und bietet Unterkunft für eine begrenzte Anzahl an Gästen in 4 Bungalows mit sehr guter namibischer Farmküche. Besucher können auf Pirschfahrten auf der Wildfarm gehen oder den Farmbetrieb kennenlernen.
10. Letzte Station wird dieses Mal Farm Heimat (2ter Besuch): gelegen nur rund 1 Stunde südöstlich des Flughafens, in der Kalahari, und damit ideal zu Beginn oder zum Ende der Reise. Heimat ist eine echte working Guestfarm vorwiegend mit Rindern, Ziegen und Schafen. Hier isst man gemeinsam mit der Farmersfamilie, die seit vielen Generationen hier lebt und wirtschaftet. Authentisch und echt!
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Je nach Internet-Verbindung wird unser Blog dann möglichst täglich wieder über unsere Reise berichten. Traditionell ist das Internet in Namibia ja eher lahm, es wird gelegentlich sogar behauptet, dass hier noch mit Dampfmaschinen gearbeitet wird.
Unser Reisebericht ist für alle gedacht, die einen ähnlichen Urlaub planen oder die gern wissen möchten, was man auf so einer Reise erleben kann - und natürlich für unsere Lieben daheim & in der Ferne.
Wir wünsche viel Spaß beim Lesen, Mitreisen und Mitträumen.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama & der Hasenbär
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Namibia, Botswana, Simbabwe 2024/25 - Tag 11
Frohe Weihnachten / Merry Christmas
Herrschaften und Oukies!
Leider ist unsere Zeit auf dem Sophienhof auch schon wieder um. Auch dieses Mal hat es uns gut gefallen. Gerne empfehlen wir die Unterkunft weiter.
Auf ein Frühstück verzichten wir hier heute und so gibt es nur für jeden eine Tasse Kaffee auf die Hand. Statt dessen machen wir uns auf den Weg nach Outjo.
Nach einer knappen Viertelstunde haben wir schon das Farmhouse, unserer alten Bekannten Ansta, Anastasia Gabathuler, erreicht.
Dieser Allrounder, in zentraler Ortslage ist eine dieser Adressen in Namibia, die man als Reisender unbedingt auf dem Schirm haben sollte.
Das Farmhouse ist nicht nur als Zwischenstopp für Mahlzeiten im schönen Biergarten bekannt, sondern fungiert auch als inoffizielle Touristeninformation und Anlaufstelle für Hilfesuchende bei Problemen jeglicher Art.
Gäste, die in den Etosha Nationalpark wollen oder von dort kommen, haben hier auch noch einmal die Möglichkeit ihre Emails oder die Social Media Accounts zu checken.
Anastasia (kurz Ansta) Gabathuler begrüßt seit 2010 ihre kunterbunte Gästeschar, aus aller Herren Länder, in ihrem Farmhouse-Restaurant in Outjo.
Die Namibierin, vom Stamm der Damara, hat sich von ihrer einstigen Tätigkeit hochgearbeitet. Sie ist außerhalb von Outjo auf einer Farm aufgewachsen, ging in eine katholische Schule, arbeitete als Haushaltshilfe und Putzfrau wurde später zur Köchin und zur Buchhalterin ausgebildet. Zuletzt führte sie eine Lodge.
Mit ihrem Mann Urs, den sie in Südafrika kennen lernte, hat sie auch schon einige Zeit in Graubünden in der Schweiz gelebt. Und so serviert sie in ihrem Laden nun neben afrikanischen Speisen auch Apfelstrudel, Nusstorte und Schwarzwälder Kirsch in Namibia.
Ein schattiger, lauschiger Biergarten lädt den Reisenden zu einer entspannenden Pause ein. Angeschlossen ist ein kleiner Farmstore in dem unter anderem Selbstgemachtes und ausgefallene Konfitüren angeboten werden.
Ansta residiert an einem Tisch, mitten in ihrem Biergarten, und behält von dort das gesamte Geschehen im Auge. Natürlich stoppt sie auch an unserem Tisch und, wie immer, ist sie top aktuell auf dem Laufenden.
Sie ist entsetzt über das Attentat auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg und fragt uns, was da denn wohl in unserem Land schief läuft. Wenn wir das wüssten!
Ansta erzählt uns, dass sie vor hat, im kommenden Jahr, auf der Tourismusmesse in Stuttgart einen Stand zu präsentieren. Wir drücken ihr die Daumen und hoffen, dass es klappt. Zumal sie eigentlich ihr Personal 24 Stunden am Tag supervision muss.
Weiterhin sprechen wir mit ihr über den alten Standort ihres Lokales und wie es zu dem Umzug, einmal um die Ecke, kam. Wie das immer so ist, wurden die Gebäudeeigentümer neidisch auf den Erfolg und meinten das Geschäft doch besser selbst machen zu können.
Top Lage, top Reputation - was kann da schon schief gehen? Eben! Jede Menge, wenn man glaubt, es läuft schon von selbst. Und so kam es, wie es kommen musste: Laden dicht und jetzt ist da eine Druckerei drin.
Jetzt konnte es aber endlich los gehen! Auf der Route zum Caprivi Streifen machen wir noch einen 2-tägigen Stopp auf der Fiume Lodge. Für diese Strecke tanken wir in Outjo noch einmal auf. Es ist wenig zu tun, deshalb ist der Tankwart super gesprächig und 3 Leute wienern unsere Scheiben, prüfen den Reifendruck usw.
Ausnahmsweise fragt aber keiner nach einer Mitfahrgelegenheit nach Deutschland. Es hat sich herum gesprochen, dass da gerade Winter ist und die Temperaturen eher ungemütlich sind.
Outjo wurde 1880 gegründet. Durch die 1895 errichtete Kaserne der deutschen Schutztruppen kamen nicht nur Soldaten, sondern nachfolgend auch Siedler ins Land.
Im Deutschen Kolonialblatt von 1909 steht unter "Der Bezirk Outjo 1907/08" geschrieben: "Die weiße Bevölkerung des Bezirks Outjo belief sich am 1. Januar 1908 ohne Einrechnung des Militärs auf 137 Seelen.“
Outjo nennt sich selbst - aber, was heißt das schon in einem Land von der Größe Namibias - "the Gateway to Etosha". Was im Zweifel einfach nur heißt: Vorher kommt nichts Nennenswertes mehr.
Auf einem Hügel steht das Franke-Haus, in dem heute das Outjo -Museum eingerichtet ist. Das Franke-Haus wurde um 1899 gebaut und gehört zu den ältesten Gebäuden der Stadt.
Es war für mehrere Jahrzehnte das Wohnhaus von verschiedenen Regierungsbeamten und anfänglich von Hauptmann Viktor Franke, Kommandeur der deutschen Schutztruppe, während des ersten Weltkrieges.
Nun machten wir uns daran, die restlichen 290 Kilometer Wegstrecke in Angriff zu nehmen.
Für die nächsten 2 Stunden fahren wir über die C 39, bis nach Otavi. Hinter Otavi wechseln wir dann auf die B 8.
Wir befinden uns nun im sogenannten grünen Maisdreieck. Der Himmel zeiht sich wieder zu und zwischendurch regnet es immer wieder.
Wir fahren nun über Grootfontein noch 1 1/2 Stunden bis zur Fiume Lodge. Unterwegs wollen wir, so der Plan, an einem Picknickplatz halten und dort den bei Ansta gekauften Kuchen verspeisen.
Leichter gesagt, als getan, bei diesem Regen. Doch irgendwann gibt es eine Wolkenlücke und nahezu zeitgleich entdecken wir einen Picknickplatz mit Überdachung. Mit unserer "Reisetischdecke" wischen wir den Tisch und die Bänke trocken - geht doch!
Wir packen unseren Kuchen aus und lassen es uns schmecken. Hmmm ... lecker!
Frisch gestärt geht es auf die allerletzte Etappe für heute. Immer geradeaus auf der B 8 und dann geht es links ab, bis vor das Farmtor der Fiume Lodge.
Eigentlich war die ursprüngliche Idee die Gästefarm Friedrichstal, der Familie Gärtner, gewesen. Leider haben die Farmersleute über die Weihnachtsfeiertage Betriebsferien.
Deswegen weichen wir aus, auf die benachbarte Fiume Lodge. Beide Unterkünfte teilen sich eine Zufahrt - wie praktisch.
Hinter der gemeinsamen Zufahrt teilt sich dann der Weg: rechts geht zur Farm Friedrichstal, links zur Fiume Lodge.
Insgesamt ist die Zufahrt zu Fiume rund 3,5 Kilometer lang. Natürlich sind auch einige Farmtore zu durchfahren.
Gegen 16 Uhr erreichen wir nun Fiume. Hinter dem letzten Tor, direkt an der Einfahrt zum Lodgegelände steht eine Willkommenstafel mit unseren Namen:
Wir sind die einzigen offiziellen Gäste, die heute anreisen. Es sind zwar alle Zimmer belegt, doch dabei handelt es sich um Freunde und Familie des Hauses.
Leider wurden die von uns eigentlich gebuchten neuen Zimmer an Familienmitglieder vergeben und wir wurden in den alten Zimmertrakt verfrachtet. Die Räume empfinden wir als klein, dunkel und auch schon ziemlich in die Jahre gekommen.
Unsere Reisetaschen packen wir direkt nach dem Auspacken wieder ins Auto, damit sie nicht im Zimmer herum stehen und unnötig Platz wegnehmen. Jeder Zentimeter zählt! Zum Glück ist der Carport fürs Auto gleich nebenan.
Zum Abendessen hatten wir dann dementsprechend den ganzen Speiseraum für uns alleine, zusammen mit einer reizenden Bedienung, die uns wirklich nahezu jeden Wunsch von den Augen ablas.
Die Vorspeise bestand aus Rote Beete Carpaccio, dann gab es ein Basilikum Sorbet und als Main Course ein schönes Steak von der Eland Antilope.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und Mister Bunnybear (der Hasenbär)
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Ndhovu Safari Lodge is located around 20 km south of Divundu Bridge along road C 48, just after the Popa Falls in Namibia. It is a peaceful riverine retreat situated on the western banks of the Okavango River, overlooking the well-known Bwabwata Game Park. In true safari tradition, Ndhovu offers luxury tented accommodation, each tent being fully equipped with its own en-suite bathroom facilities. The charming thatched lapa overlooks the banks of the river, where elephants and hippo sometimes congregate, providing residents outstanding game and bird-viewing opportunities whilst enjoying sundowners at the bar and delicious buffet meals. Facilities offered at the lodge include boat trips, fishing excursions and game drives whilst the birdlife in the area will satisfy the most ardent bird-watcher - over 400 different species have been recorded in the surroundings. The Mahango Game Reserve is a mere 2 km away, offering excellent opportunities to view elephant, buffalo, red lechwe and sable antelope, to name a few, in typical riverine and swampland habitat.
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Die Ndhovu Safari Lodge liegt etwa 20 km südlich der Divundu Bridge an der Straße C 48, gleich nach den Popa Falls in Namibia. Es ist ein friedlicher Platz am westlichen Flußufer des Okavango River mit Blick auf den bekannten Bwabwata Game Park. In wahrer Safari-Tradition bietet Ndhovu Zeltunterkünfte, wobei jedes Zelt komplett mit einem eigenen Bad ausgestattet ist. Die charmante strohgedeckte Lapa überblickt beide Seiten des Flusses, wo sich manchmal Elefanten und Flusspferde versammeln. Sie bietet den Gästen hervorragende Möglichkeiten zur Wild- und Vogelbeobachtung, während sie Sundowner an der Bar genießen. Zu den in der Lodge angebotenen Aktivitäten zählen Bootsfahrten, Angeltouren und Pirschfahrten, zudem die Vogelwelt in der Umgebung auch den leidenschaftlichsten Vogelbeobachter zufriedenstellt - in der Umgebung wurden über 400 verschiedene Arten registriert. Das Mahango Game Reserve ist nur 2 km entfernt und bietet hervorragende Möglichkeiten, Elefanten, Büffel, rote Lechwe und Rappenantilopen, um nur einige zu nennen, in typischen Fluss- und Sumpflandgebieten zu beobachten.
#Ndhovu Safari Lodge#Divundu#Bwabwata National Park#Mahango Game Park#Bwabwata#Mahango#Okavango#Caprivi#Caprivi Streifen#caprivi stripe#Namibia#Afrika#Africa
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Forty kilometres east of Katima Mulilo, Zambezi Mubala Camp is tucked away under a canopy of green. Formerly known as Island View, this camp provides the creature comforts for the city-slickers without taking away from the outdoors experience. Safari camping on the banks of the Zambezi River takes camping to an entirely new level. Eight safari tents (sleeping four) with en-suite bathrooms provide comfortable Zambezi homes. Guests have the option of cooking up a storm in their fully-equipped kitchens, having a bite to eat at the camp’s restaurant or picking up a braai pack for a hearty barbeque.
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Vierzig Kilometer östlich von Katima Mulilo liegt das Zambezi Mubala Camp versteckt unter einem grünen Blätterdach. Früher bekannt als Island View, bietet dieses Camp den nötigen Komfort für Stadtbewohner, ohne das Outdoor-Erlebnis zu beeinträchtigen. Das Safaricamp am Ufer des Sambesi bringt Camping auf ein völlig neues Niveau. Die 8 Safarizelte sind jeweils für 4 Personen ausgestattet. Die Gäste haben die Möglichkeit, in ihrer voll ausgestatteten Küche nach Herzenslust zu kochen, im Restaurant des Camps etwas zu essen oder sich ein Braai-Paket für ein herzhaftes Barbecue zu holen.
#Zambezi Mubala Camp#Mubala Camp#Katima Mulilo#Zambesi#Sambesi#caprivi strip#Caprivi Streifen#Caprivi#Namibia#Afrika#Africa
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Nkasa Lupala tented lodge is built on the banks of one of the many channels of the Kwando-Linyanti river system. This unique Namibian wetland paradise in the Zambezi Region (Caprivi), is commonly known as Mamili and was recently renamed Nkasa Lupala National Park. The lodge and the Wuparo conservancy are part of the successful and award winning Namibian conservancy program. At Nkasa Lupala Tented Lodge be ready to experience a true sustainable holiday. Nkasa Lupala Tented Lodge is a joint venture between the private sector and the Wuparo Conservancy that is part of the successful and award winning Namibian conservancies program followed by IRDNC and WWF.
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Die Zelt-Lodge Nkasa Lupala liegt am Ufer eines der vielen Kanäle des Flusssystems Kwando-Linyanti. Dieses einzigartige namibische Feuchtgebietsparadies in der Sambesi-Region (Caprivi) ist allgemein als Mamili bekannt und wurde in Nkasa Lupala National Park umbenannt. Die Lodge und das Wuparo-Schutzgebiet sind Teil des erfolgreichen und preisgekrönten namibischen Schutzprogramms. In der Nkasa Lupala Tented Lodge können Gäste einen wirklich nachhaltigen Urlaub erleben. Die Nkasa Lupala Tented Lodge ist ein Joint Venture zwischen dem Privatsektor und der Wuparo Conservancy, das Teil des erfolgreichen und preisgekrönten namibischen Konservierungsprogramms ist, gefolgt von IRDNC und WWF.
#Nkasa Lupala Tented Lodge#Nkasa Lupala National Park#Kwando#Linyanti#Mamili#Sambesi Region#Caprivi Streifen#caprivi strip#caprivi stripe#Caprivi#Namibia#Afrika#Africa
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Namushasha River Lodge celebrates the wonders of the Zambezi water world. Situated 24km south of Kongola on the C49 (D3501), Namushasha is the perfect stopover en route to Victoria Falls.
With elephants, hippos, myriad bird species, waterlilies and African bush, a visit to Namushasha provides an enriching adventure into Nature - to the accompaniment of the chiming of reed frogs, bird calls, hippo grunts and the soothing sound of a boat skimming through water.
Namushasha River Lodge offers guests a superlative choice of exciting activities: Stroll to the traditional heritage centre; early morning or late afternoon river cruises to explore the channels and discover the diverse bird life; or take a trip to the Bwabwata National Park, first by boat along the waterways to later transfer to a game vehicle for an excursion into African bush. At the end of the day, there's nothing that can quite compare to a red Zambezi sunset.
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Die Namushasha River Lodge ist ideal gelegen um die exotische Welt des Sambesi zu erkunden. Namushasha liegt 24 km südlich von Kongola an der C49 (D3501) und ist der perfekte Zwischenstopp auf dem Weg zu den Viktoriafällen
Mit Elefanten, Flusspferden, unzähligen Vogelarten, Seerosen und afrikanischem Busch bietet ein Besuch in Namushasha ein bereicherndes Naturabenteuer - begleitet von Schilffröschen, Vogelstimmen, Flusspferdgrunzen und dem beruhigenden Geräusch eines Bootes, das durch Wasser gleitet .
Die Namushasha River Lodge bietet ihren Gästen eine Auswahl an aufregenden Aktivitäten: Bummeln zum traditionellen Kulturerbe-Zentrum. Flusskreuzfahrten am frühen Morgen oder am späten Nachmittag, um die Kanäle zu erkunden und die vielfältige Vogelwelt zu entdecken. Oder einen Ausflug in den Bwabwata-Nationalpark, zuerst mit dem Boot entlang der Wasserstraßen, um später in ein Pirschfahrzeug umzusteigen und einen Ausflug in den afrikanischen Busch zu unternehmen. Am Ende des Tages gibt es nichts, was mit einem roten Sambesi-Sonnenuntergang vergleichbar wäre.
#Namushasha River Lodge#Namushasha#Sambezi#Zambesi#Caprivi Streifen#caprivi stripe#Caprivi#Namibia#Afrika#Africa
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The lure of wild Africa is felt as you drive into the north-eastern corner of Namibia. Once called the Caprivi strip and later the Caprivi region before claiming its full African heritage, the Zambezi region is a step into the heart of the continent. A tree-filled expanse dotted with villages and elephant caution signs welcome you. Unusually, this corridor containing the Bwabwata National Park is a protected home to both wildlife and people, ushering in a concept of coexistence, stewardship and synergy. Two smaller national parks, the Mudumu and Nkasa Rupara, lie along the Kwando waterway that becomes the Linyanti and Chobe rivers as it flows eastwards.
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Der Ruf des wilden Afrikas ist zu spüren, wenn man in die nordöstliche Ecke Namibias fährt. Die Region Sambesi, einst Caprivi-Streifen und später Caprivi-Region genannt, ist ein Schritt ins Herz des Kontinents. Eine baumreiche Fläche mit Dörfern und Warnschildern für Elefanten heißt Besucher willkommen. Ungewöhnlich ist, dass dieser Korridor mit dem Bwabwata-Nationalpark ein geschütztes Gebiet für Wildtiere und Menschen ist und ein Konzept des Zusammenleben, der Verwaltung und der Synergie einleitet. Zwei kleinere Nationalparks, Mudumu und Nkasa Rupara, liegen entlang der Kwando-Wasserstraße, die nach Osten in die Flüsse Linyanti und Chobe übergeht.
#Bwabwata-Nationalpark#Caprivi#Caprivi Streifen#Sambesi Region#Sambesi#Mudumu#Nkasa Rupara#Kwando#Linyanti#Chobe#Namibia#Botswana#Afrika#Africa
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Nambwa Lagoon Camp is situated in the Bwabwata National Park and offers 5 meru style tents to accommodate guests.
Every tent is equipped with an En-suite bathroom, private viewing deck and electricity.
Nambwa Lagoon Camp guests are hosted at Nambwa Tented Lodge for all their meals. Lodge facilities include an elevated viewing deck, dining area with a fire pit to watch game on the floodplains below.
Activities include game drives, nature walks and boat cruises.
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Das Nambwa Lagoon Camp befindet sich im Bwabwata Nationalpark und verfügt über 5 Zelte im Meru-Stil. Jedes der Zelte hat ein eigenes Bad en-suite. Außerdem gibt es Elektrizität und eine private Aussichtsplattform.
Die Anlagen der Lodge beinhalten eine erhöhte Aussichtsplattform und ein Restaurant mit einer Feuerstelle von wo aus man die Wildtiere, die sich in den Flußauen tummeln, beobachten kann.
Angebotene Aktivitäten beinhalten unter anderem Pirschfahrten, Naturwanderungen und Bootstouren.
#Nambwa Lagoon Camp#Bwabwata National Park#Bwabwata#Caprivi Streifen#caprivi strip#Namibia#Afrika#Africa
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Die Sambesi Region ist ein regenreiches Gebiet im Nordosten Namibia. Der alte (deutsche) Name Caprivi oder Caprivizipfel wird heute noch oft verwendet. Allerdings wurde das Gebiet 2013 offiziell in Sambesi umbenannt.
Zu Beginn jeder Regenzeit entfaltet der Sambesi eine Kraft sein, die man gesehen haben muss. Das Hochwasser des Frühlings strömt durch enge Flusskanäle und Schluchten die Täler hinunter und auf die riesigen Auen an der Mündung des Sambesi und bringt Nährstoffe und reiche Böden, die für die Produktivität und das Überleben der Pflanzen und Tiere des Deltas unerlässlich sind.
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The Zambesi region is situated in the north-east of Namibia and unlike the rest of the country is blessed with good rainfalls. The old german name Caprivi or Caprivi Strip is still in common use although the region had been officially renamed to Zambezi in 2013.
Untamed, the Zambezi River must have been a force to behold at the start of the rainy season. Spring floodwaters surged down the valleys through narrow river channels and gorges, and onto the vast floodplains at the mouth of the Zambezi, bringing nutrients and rich soils essential to the productivity and survival of the plants and animals of the delta.
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Der Sambesi ist mit über 2 700 Kilometer Länge die wichtigste Lebensader im südlichen Afrika. Er entspringt im Hochland von Sambia. Durch kleine Bäche und Nebenflüsse entwickelt sich der Fluss auf seiner 2 800 Kilometer langen Reise zu einem gewaltigen Strom.
In seinem Einzugsgebiet leben 40 Millionen Menschen. Sein Fischreichtum versorgt 60 Völker, sein Wasserweg verbindet sechs Länder. 1855 stieß der schottische Missionar und Abenteurer David Livingstone auf die Wasserfälle und benannte sie nach der damaligen britischen Königin Victoria.
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The Zambezi is the most important lifeline in southern Africa with a length of over 2,700 kilometers. It originates in the highlands of Zambia. Through small streams and rivers, the river develops into a huge stream on its 2,800 km journey.
40 million people live in its catchment area. Its wealth of fish supplies 60 millions of peoples, its waterway connects six countries. In 1855 the Scottish missionary and adventurer David Livingstone came across the waterfalls and named them after the then British Queen Victoria.
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Namushasha River Lodge celebrates the wonders of the Zambezi water world. There's a magic, a feeling or a charm that enraptures you in these northern realms. With elephants, hippos, myriad bird species, waterlilies and African bush, a visit to Namushasha provides an enriching adventure into Nature - to the accompaniment of the chiming of reed frogs, bird calls, hippo grunts and the soothing sound of a boat skimming through water. Stroll past the green-lawned campsite to the traditional heritage centre; hop aboard the river boats for early morning or late afternoon river cruises to explore the channels and discover the diverse bird life; or take a trip to the Bwabwata National Park, first by boat along the waterways to later transfer to a game vehicle for an excursion into African bush. At the end of the day, there's nothing that can quite compare to a red Zambezi sunset.
Die Namushasha River Lodge zelebriert die Wunder der Sambesi-Wasserwelt. Es gibt eine Magie, ein Gefühl, einen Zauber, der in diesen nördlichen Bereichen begeistert. Mit Elefanten, Flusspferden, unzähligen Vogelarten, Seerosen und afrikanischem Busch bietet ein Besuch ein bereicherndes Abenteuer in der Natur - begleitet von Wasserlilien, Vogelstimmen, Flusspferdgrunzen und dem beruhigenden Geräusch eines Bootes, das durch Wasser gleitet. An Bord der Flussboote auf einer Flusskreuzfahrten am frühen Morgen oder am späten Nachmittag, um die Kanäle zu erkunden und die vielfältige Vogelwelt zu entdecken. Oder man macht einen Ausflug in den Bwabwata-Nationalpark, zuerst mit dem Boot entlang der Wasserstraßen und um dann später in ein Pirschfahrzeug umzusteigen und einen Ausflug in den afrikanischen Busch zu unternehmen. Am Ende des Tages gibt es nichts, was mit einem roten Sambesi-Sonnenuntergang vergleichbar wäre.
#Namushasha River Lodge#namushasha#Caprivi#Caprivi Streifen#caprivi strip#Zambesi#Sambesi#Namibia#Afrika#Africa
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Die Sambesi Region ist ein regenreiches Gebiet im Nordosten Namibia. Der alte (deutsche) Name Caprivi oder Caprivizipfel wird heute noch oft verwendet. Allerdings wurde das Gebiet 2013 offiziell in Sambesi umbenannt.
The Zambesi region is situated in the north-east of Namibia and unlike the rest of the country is blessed with good rainfalls. The old german name Caprivi or Caprivi Strip is still in common use although the region had been officially renamed to Zambezi in 2013.
#Zambesi Region#Caprivi#Caprivi Streifen#Caprivi Stripe#Sambesi Region#Sambesi#Zambesi#Namibia#Afrika#Africa
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Situated 16km from Rundu in the Kavango region, this gem of a lodge (with campsite) provides that necessary break from the road. It's one of the Caprivi accommodation treasures to discover - and frequent - when in the northern reaches of the country. Entering Hakusembe River Lodge at the end of the winding gravel track, you are greeted with a refreshing image of green lawn, large trees, a collection of thatched chalets and a strip of sparkling river. River birds fly up between the reeds, people row their dugout canoes on the river and soft muted sounds float over the waters from the villages on the far bank.
Dieses Juwel einer Lodge (mit Campingplatz) liegt in der Region Kavango, 16 km von Rundu entfernt, und bietet die notwendige Unterbrechung auf dem Roadtrip. Die Lodge ist einer der verborgenen Schätze in der Caprivi-Region, wie man sie im Norden des Landes noch häufig entdecken kann. Wenn man die Hakusembe River Lodge, am Ende der gewundenen Piste erreicht, wird man mit einem erfrischenden Bild von grünem Rasen, großen Bäumen, einer Sammlung strohgedeckter Chalets und einem Streifen des funkelnden Flusses begrüßt. Zwischen dem Schilf fliegen Vögel umher, Menschen rudern mit ihren Einbaumkanus auf dem Fluss und gedämpfte Geräusche schweben aus den Dörfern am anderen Ufer über das Wasser.
#Hakusembe River Lodge#hakusembe#Caprivi Stripe#caprivi strip#Caprivi Streifen#Caprivi#Okavango#Namibia#Afrika#Africa
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Die Mahangu Safari Lodge liegt 22 Kilometer südlich von Divundu entlang des westlichen Ufers des Okavango Flusses, auf dem Weg zum Mahango Nationalpark. Die Lodge eignet sich ideal als Zwischenhalt für Reisenden von und nach Botswana (Okavango Delta), dem Capriv- Zipfel und den Victoriafällen.
Mahangu Safari Lodge is situated 22 kilometers south of the town Divundu, at the western bank of the Okavango river, en route to the Mahango National Park. The lodge is a convenient stop-over for travellers to and from Botswana (Okavango Delta), the Caprivi strip as well as the Victoria Falls.
#Mahangu Safari Lodge#Okavango#Caprivi#caprivi strip#Caprivi Streifen#Sambesi Region#Zambesi#bwabwata national park#Namibia#Afrika#africa
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Südafrika 2021/22 - Tag 13
Guten Rutsch ins Neue Jahr!
Herrschaften und Oukies!
Was war das eine Nacht des Grauens. So eine Siffbude. Unfassbar! Wir sind ja schon einiges gewohnt in den staatlichen Camps, aber das war wirklich die Krönung.
So eine Haufen Viehzeugs in der Hütte - schlimm. Eine ganze Dose Doom haben wir verbraten. Leichen übersäten den Fußboden.
Draußen war es noch viel schlimmer. Leider befinden sich draußen auch die Küchen an den Chalets. Die Fließen dort waren schwarz.
Eine Stabheuschrecke schaut sich am Morgen das Massaker persönlich an.
Dort wollten wir auf keinen Fall das Frühstück zubereiten oder womöglich irgend etwas essen. Also, packten wir in Windeseile unseren Kram, checkten aus und gingen im Restaurant frühstücken.
Um 9.45 Uhr waren wir mit allem fertig und ab ging es auf die Pad. Bloß weg hier. Hier kommen wir in unserem Leben nicht mehr hin!
Und dann geht es zum Tor hinaus und in Richtung Norden zu unserer nächsten Station im Kruger Nationalpark, dem Letaba Restcamp.
Am Eingang zum Olifants Camp wird man von markanten Stoßzähnen empfangen, die bei der Eröffnung des Camps im Jahre 1960 noch aus echtem Elfenbein waren, und aus Sicherheitsgründen heutzutage natürlich aus Kunststoff sind.
Das Olifants Rest Camp ist von der Lage her ohne Zweifel eines der schönsten unter den großen Camps im Kruger National Park. Es liegt auf einer Klippe hoch über dem Olifants River und bietet so einen fabelhaften Weitblick.
Es gibt am Restaurant eine Aussichtsplattform, von hier aus schweift der Blick über den Fluss bis hin zu den wenigen Bungalows, die direkt entlang der Felskante gebaut wurden.
Leider sind die Unterkünfte einfach nur herunter gekommen. Das Personal ist auch eher desinteressiert. Bei der Schlüsselabgabe schliefen die beiden Mitarbeiter hinter ihrem Schalter. Unfassbar!
Dennoch sind wir freudig gestimmt, denn ab dem 4. Januar sind alle Länder kein Virus-Variantengebiet mehr. Super! Somit brauchen wir als Geimpfte nicht mehr in Quarantäne, sofern wir unsere Nachweise bei der entsprechenden Behörde vor der Rückreise hochladen. Pünktlich zum Ende der Ferien! Wie praktisch ...
Wir biegen auf die S44, die Olifants Lookout Road, die zum gleichnamigen Aussichtspunkt führt. Die Schotterpiste führt durch recht dichten Busch, um dann auf einem Felsvorsprung über dem Olifants River eine wunderschöne Aussicht auf den Fluss zu bieten.
Ungefähr 8 km nördlich von Olifants Camp befindet sich ein prächtiger Baobab-Baum, der als Von Wiellighs Baobab bekannt ist.
Obwohl dies nicht der südlichste Baobab im Kruger Nationalpark ist, ist er ein besonders schönes Exemplar in einer Region, in der Baobabs nicht besonders verbreitet sind.
Gideon Retief von Wielligh war als ursprünglicher Vermesser der Transvaal-Grenze zu Mosambik bekannt. Er war der Leiter der südafrikanischen Delegation, um die Grenze zu Portugiesisch-Ostafrika festzulegen.
Später wurde er, im Alter von 25 Jahren, von General Paul Krüger zum Landvermesser für den neuen Park ernannt. Von Wielligh schlug 1891, nur einen Steinwurf vom Letaba River entfernt, sein Lager bei diesem Baum auf und schnitzte seinen Namen in den Baum.
Nach weiteren 30 Minuten Fahrzeit auf der S 46 sehen wir einen Damm - bzw. dessen Reste - den Letaba River überspannen. Es handelt sich um den Engelhard Damm. Nach weiteren zwei Kilometern führt eine Abzweigung zum Flussufer.
Hier war eine Menge los. Unten fanden wir ein Paar der schönen Hammerköpfe. Das letzte Mal als wir diese Vögel sahen, da waren wir 2015 im Caprivi Streifen unterwegs.
Am Ufer brüten hier die wunderschönen Karminspinte (oder auch Scharlachspinte). Er gehört zu den Bienenfressern.
Scharlachspint-Ehepaar-Syncron-Nach-Rechts-Gucken.
Der Engelhard Damm wurde ausnahmsweise nicht nach einem Ranger oder Voortrekker benannt, sondern nach Charles William Engelhard Jr. - ebenfalls einem Sohn deutscher Einwanderer, die ihr Geld im Stahl Business gemacht hatten.
Engelhard Jr. zog nach seiner Ausbildung und Heirat nach New Jersey, blieb aber Südafrika weiterhin sehr verbunden. Er ging eine Geschäftspartnerschaft mit Harry Oppenheimer und seiner Firma DeBeers ein. Das hört sich bis zu dieser Stelle erst einmal relativ unspektakulär an ….
Engelhard lernte 1949 Ian Fleming kennen, den Autor der James-Bond-Romane. Und jetzt wird es spannend! Engelhards globaler industrieller Lebensstil war für Fleming so faszinierend, dass er seine James-Bond-Figur Goldfinger inspirierte.
Wie Engelhard war Auric Goldfinger ein bedeutender Rennpferdebesitzer und transportierte heimlich Gold um die Welt, um Exportbeschränkungen zu umgehen. Flemings schurkischer Charakter war einer der reichsten Männer der Welt und wahnsinnig besessen von allem, was mit Gold zu tun hat. Auch nannte Engelhard seine Stewardess in seinem Privatflugzeug „Pussy Galore“. Kommt uns irgendwie bekannt vor - oder?
Berichten zufolge nahm Engelhard die Goldfinger Inspiration humorvoll auf. Nach der Veröffentlichung des James Bond Films Goldfinger im Jahr 1964 tauchte er in einem Goldfinger-Shirt zu einer Party auf.
Und wenn Ihr mich fragt, mit Gerd Fröbe als Goldfinger, hat man das deutschstämmige Vorbild Charles William Engelhard Jr. doch erstklassig getroffen?! Die Ähnlichkeit ist doch frappierend. Oder nicht?
Wir fahren weiter am Fluss entlang und kommen nach weiteren 10 Kilometern endlich im Letaba Rest Camp an. Das Camp liegt wunderschön direkt an einer weiten Biegung des Great Letaba River.
Man hat einen schönen Blick auf den breiten Fluss, der eigentlich immer durstige Besucher anzieht. Hier haben wir für 3 Nächte eines der Rondavels gebucht.
Es ist genau die gleiche Kategorie, wie im Olifants Camp. Jedoch sind die Zimmer deutlich sauberer und gepflegter.
Auch hier wird überall vor den gewitzten Meekatzen gewarnt. Die Affen kümmern sich aber lieber um die Camper. Die kann man einfacher beklauen, als die vergitterten Kühlschränke aufzupulen.
Wir genießen den lauen Abend auf unserer Terrasse und wundern uns, wie ruhig es hier im Camp doch ist. Trotz Silvester hört man kaum etwas. Ab und an kommen mal Gäste vorbei, die vom Abendessen auf dem Weg zu ihrem Bungalow sind.
Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
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