#Caprivi Streifen
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Namibia, Botswana, Simbabwe 2024/25 -Tag 15
Herrschaften und Oukies!!!
Beim Frühstück heute waren wir die einzigen und letzten Gäste. Nun kann sich das Personal ganz auf die Feierlichkeiten im Dorf konzentrieren. Immerhin hatten wir die ganze Nacht musikalische Unterhaltung.
Vor dem Frühstück wieder der obligatorische Start ins heutige Tagesprogramm: aufstehen, Koffer packen, danach Frühstück & den Rest Koffer packen, check-out & ab auf die Piste. Die Routine lässt inzwischen grü��en.
Weiter ging es, 300 km durch die Caprivi-Region, immer nur gerade aus, nach Kongola.
Wir fahren heute zur Namushasha River Lodge, die zur bekannten Gondwana Collection gehört.
Kaum zu glauben, dass noch vor rund 20 Jahren diese Strecke aufgrund von Grenzstreitigkeiten mit Angola nur mit einer Polizei-Eskorte befahrbar war. Zum Glück haben sich die Zeiten geändert.
Links und rechts der Straße wird wieder vor Elefanten gewarnt. Immer wieder kommt es hier zu Zusammenstößen mit Wildtieren, als auch Nutztieren.
Es ist schon spaßig zu sehen wie viele Haustiere (Kühe & Ziegen & Esel) so auf der Straße herum rennen, obwohl das streng verboten ist, da dadurch eben so viele Verkehrsunfälle verursacht werden.
Kongola bezeichnet man landläufig als das Eingangstor in den Caprivi-Zipfel. Die Ortschaft liegt an der Nationalstraße B8 (Trans-Caprivi-Highway) am Fluss Kwando.
Im Norden befindet sich die Grenze zu Angola Grenze und im Süden zu Botswana.
Der kleine Ort mit rund 12.000 Einwohnern hat eine ziemlich große Bedeutung als Station auf der B8 zur Regionalhauptstadt Katima Mulilo, die etwa 120 km entfernt im Osten liegt.
Der Ort ist eine "Oase", in der man noch einmal seine Vorräte auffüllen kann, bevor es weiter nach Afrika geht. Es gibt ein kleines Shopping Centre mit ATM der Bank Windhoek, eine Bäckerei, eine Tankstelle und zwei Craft Shops.
Selbstverständlich dürfen auch einige Straßenhändler nicht fehlen, die allerdings doch sehr zurückhalten sind. Niemand hat uns belästigt!
Bäckerei, Café und die Craft Shops haben offenbar wegen Reichtums geschlossen. Schade, denn eigentlich hatten wir beabsichtig hier ein bisschen Geld loszuwerden.
Aber so tanken wir nur an der neuen Shell Tankstelle, kaufen noch die letzten Getränke aus dem vereisten Kühlschrank und machen uns wieder auf den Weg.
Bei Kongola biegen wir nach Süden ab und haben nur noch etwa 25 Kilometer bis zur unser Lodge zu fahren.
An der Lodge angekommen nutzten wir nach dem Check-Inn die Gelegenheit zu einem Lunch.
Der Besucher erhält hier viele Informationen, auf Schautafeln, über die lokale Fauna und Flora.
So genießen wir von der schönen Aussichtsterrasse den Blick auf den Fluss und die angrenzenden Feuchtgebiete des Kwandos.
Die hölzerne Aussichtsterrasse ist in drei Ebenen direkt über einem Nebenarm des Kwando angeordnet. Von hier hat man einen tollen Blick in die durch viele Schilfflächen recht feucht wirkende Flussebene.
Von der Natur her, die schönste Unterkunft unserer ganzen Reise. Überall zwitschert, flattert und hüpft es um einen herum.
Die Namushasha River Lodge liegt oberhalb des Kwando Rivers und umfasst 24 Bungalowzimmer.
Auf Anraten unserer lieben Freundin Tina (Lotusblume im Namibia Forum) entschieden wir uns für die Familienvilla mit der Zimmernummer 15.
Was für eine Überraschung! Das Haus präsentierte sich komplett renoviert und umgestaltet.
Ein großes Wohnzimmer bzw. Aufenthaltsraum mit großem Sofa, Sesseln und Küchenecke mit Kühlschrank.
Linker und rechter Hand geht es in die Schlafzimmer mit jeweils eigenem Badezimmer.
Das Badezimmer des Master-Bedrooms hat neben der Dusche auch 2 Waschbecken.
Allerdings waren die Vollpfosten zu dämlich ein gescheites Gefälle in der Dusche zu installieren und so schwimmt immer das halbe Bad.
Klimaanlage in nur in den Schlafzimmern, nicht im Living Room, so muss man immer alle Türen zu den Schlafzimmern offen lassen.
Von allen Zimmern gelangt man zur Terrasse, die die Länge der gesamten Villa einnimmt.
Wir richten uns häuslich ein und bestaunen das Interieur. Hier haben sich offensichtlich teuer bezahlte Designer ausgetobt.
Aber über Geschmack lässt sich eben nicht streiten. Ich überlege, ob ich eine dieser Vervet-Monkey-Lampen mitgehen lasse - und wenn ja, wo und wie ich die zu Hause platzieren könnte.
Wir setzen unsere Inspektion des Zimmers fort und Micha findet doch tatsächlich eine leere Wasserflasche unter dem Bett, die wohl einer der Vormieter dort verloren hat. Da hat das Housekeeping aber schwer gepennt.
Auf dem Weg zum Abendessen mache ich noch einen kleinen Abstecher zur Rezeption und präsentiere den Herrschaften die besagte Wasserflasche mit der Aufforderung das Housekeeping Personal besser zu instruieren.
Bei dem Preis, der hier für die Villa aufgerufen wird, ist das einfach ein Unding.
Die Lodge dient auch als Ausgangspunkt für Safaritouren in den angrenzenden Bwabawata Nationalpark oder f��r Boots- und Angeltouren auf dem Kwando. Dazu kommen wir dann morgen.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama & der Hasenbär
#Kayova River Lodge#Namushasha River Lodge#Okavango#Kwando#Caprivi#Caprivi Streifen#Namibia#Afrika#Africa
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Namibia, Botswana, Simbabwe 2024/25 - Tag 31
Herrschaften und Oukies!
Was ist das für ein Stress hier!
Da will man Urlaub machen und hat einen dicht getakteten Stundenplan. Von wegen ausschlafen, nix da.
Wie üblich sah der Tagesplan das Frühstück für 8 Uhr für alle gemeinsam vor.
Rainer erzählt uns bei dieser Gelegenheit, dass Clemens, von der Otjikaru Farm, angerufen und sich erkundigt hätte, ob wir auch tatsächlich gut angekommen sind. Wie toll ist das denn?
Dann "lädt" Rainer nochmals zur Farmrundfahrt ein. Wir lehnen dankend ab, da wir noch packen müssen und nicht in Hektik verfallen wollen.
Für die campende, ahnungslose Herrengruppe heißt es: Sonnencreme auftragen, Hut aufsetzen, Getränke mitnehmen und los geht es zur Kontrollfahrt über die Farm.
Leider sind die Kameraden so gut vorbereitet, dass sie weder Sonnencreme noch Mückenschutz oder ähnliches dabei haben. Wir vermachen ihnen unsere Restbestände, die sie dankbar annehmen.
Immerhin verfügen sie jetzt über einen fahrbaren Untersatz: also, ein Auto, das fährt (noch). Mehr gibt es zu dieser uralten Schrottkiste, die sie gekauft haben, aber auch nicht zu sagen.
So gut, wie die vorbereitet sind, schaffen die es nicht einmal durch den Caprivi Streifen, geschweige denn bis zum Kilimanjaro. Einer, von der Combo, will online mit seinem Handy navigieren. Wir haben schallend gelacht!
Wir ziehen uns in unsere "Gemächer" zurück. Es ist heute brüllend heiß - schlappe 36 Grad und die Zimmer sind nicht klimatisiert.
Überhaupt können die Gästezimmer eine Renovierung dringend vertragen. Wir haben den Eindruck, die Zimmer sind in deutlich schlechterem Zustand, als im vergangenen Jahr.
Den Nachmittag hatten wir dann "frei", da Mareike und Marianne zusammen unterwegs waren, die Farmkinder zurück zur Schule fahren. Die Ferien sind auch hier zu Ende.
Meine Mutter hält sich wacker, macht alles mit und findet alles einfach nur großartig. Trotzdem ziehen wir uns gemeinsam zum "Mittagsschläfchen" zurück. Die Hitze und das volle Programm strengen doch ganz schön an.
Die Zeit nutzten wir nicht nur zum Ausruhen, sondern vielmehr zum Packen.
Michael versucht unsere neuen Errungenschaften so bruchsicher, wie nur möglich, zu verpacken. Nicht auszudenken, wenn da plötzlich der blutrote Saft der Kaktusfeige aus dem Koffer tropfen würde. Was sollen die Leute denken!
Nach dem Schläfchen duschen wir noch einmal, ziehen uns aber wieder sommerlich an. Die dicken Klamotten kommen bis zum Flughafen ins Handgepäck.
Anschließend packen wir unsere restlichen Sachen, beladen das Auto – und können direkt noch einmal duschen.
Wir verabschieden uns nach dem Kaffee trinken und machen uns auf den Weg zum Flughafen.
Mir fällt es immer schwer, nach einer tollen Reise zum Flughafen zu fahren.
Wie schon zu Zeiten der guten, alten Air Namibia streikt auch dieses Mal wieder das Gepäckband - nix geht mehr. Es staut sich vor den Schaltern und man darf sich wieder einmal in afrikanischer Geduld üben. Irgendwann kann das Problem behoben werden und es geht weiter.
Die Ausreiseformulare hatten wir glücklicherweise bereits vorab ausgefüllt, so könnten wir eigentlich durchstarten. Natürlich haben wir wieder eine Flasche Wasser im Rucksack vergessen, die wir sofort abgeben dürfen.
Die Security Mitarbeiterin sieht aber sofort: neu & ungeöffnet und hält uns davon ab die Flasche zu entsorgen. Sie möchte das Wasser für sich selbst haben und außerdem liebe sie "Sparkling Water". Das ist natürlich ein Argument, dem wir nichts entgegen zu setzen haben.
Alle Hürden sind gemeistert und ab geht es für uns in die Lounge. Wir teilen uns auf, da wir uns frisch machen und umziehen wollen. Meine Mutter geht hier hin:
Micha und ich verziehen uns in die normalen Toiletten, die recht groß und auch gut ausgestattet sind:
Danach suchen wir uns einen Tisch und wollen uns dem kulinarischen Angebot widmen ...
Die neue Lounge ist seit gut 1 1/2 Jahren geöffnet und sieht auf den ersten Blick noch gut in Schuss aus ...
... auf den zweiten Blick sieht man schon wieder das afrikanische Improvisationstalent durchblitzen.
Die Speisenauswahl ist, nun, sagen wir Mal: sehr übersichtlich.
Ich melde mich gleich einmal in der Küche zu Wort und frage, warum hier die Behälter nicht aufgefüllt werden.
Außerdem möchte ich noch wissen, ob die Mitarbeiter sich eigentlich immer noch bei Air Namibia angestellt wähnen.
Daraufhin bricht operative Hektik aus und der Restaurantleiter bemüht sich persönlich zu unserem Tisch, um uns zu informieren: "shortly" gäbe es Meatballs und Toasts. How lovely!
In Windhoek führen keine ‘Finger’ (Gangway) zum Flieger. Die Tür öffnet sich fürs Boarding und man läuft über das Rollfeld zum Flieger. Sicherheitspersonal sorgt dafür, dass man direkt zum (richtigen) Flieger geht.
10 Stunden Flug liegen nun vor uns, wie immer ein Nachtflug.
Ich danke meinen Lesern, die bis hierhin tapfer durchgehalten haben, für die Aufmerksamkeit.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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Namibia, Botswana, Simbabwe 2024/25 - Vorbericht
Herrschaften und Oukies!!!
Bald geht es wieder los. Dieses Mal ganz in den Norden Namibias, durch den Caprivi Streifen an die Flüsse Okavango und Zambesi, bis zu den weltberühmten Victoria Fällen.
Wie immer, machen wir auch dieses Mal eine selbstgebastelte Rundreise mit einem 4x4 als Leihwagen - ohne Dachzelt, denn wir sind "Warmduscher" und wollen im weichen Bettchen schlafen.
Außerdem fährt auch in diesem Jahr noch einmal meine Mutter mit, die einmal im Leben die Victoria Fälle sehen wollte. Diesen Wunsch erfüllen wir ihr gerne.
Wenn alles klappt, wie geplant, die Airline Eurowings Discover (die Airline heißt seit neuestem nur noch Discover) auch schön mitspielt und sonst nichts dazwischen kommt, sollte dem Abflug nach Windhoek nichts im Wege stehen.
Der Abflug findet in diesem Jahr ausnahmsweise einmal ab Düsseldorf via Frankfurt statt. Der Zubringerflug in der Business Class nach Frankfurt kostete gerade einmal 50 Euro pP mehr und für uns entfällt so die aktuell elendige Anfahrt über die Sauerländer Dörfer, bedingt durch die Sperrung der A 45.
Ab dem 15.12. heißt es dann wieder für unsere kleine Reisegruppe:
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Die geplante Tour führt uns auch dieses Mal zu verschiedenen Zielen, die wir schon immer einmal besuchen oder noch einmal besuchen wollten, da sie uns so gut gefielen.
Hier unsere Stationen der diesjährigen Reise:
1. Eagle Rock Lodge (2. Besuch): gelegen nur rund eine gute 1 Stunde westlich des Flughafens, im Khomas Hochland, und damit ideal zu Beginn oder zum Ende der Reise. Arianes Rouladen von der Oryx Antilope sind legendär.
2. Swakopmund, Chala Kigi (10ter Besuch): gelegen an der kalten Atlantikküste. Swakop wird wegen seiner Jugendstilarchitektur auch scherzhaft als das südlichste Seebad Deutschlands bezeichnet.
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3. Sophienhof Lodge bei Outjo (2ter Besuch): Hier haben wir uns dieses Mal für das VIP -Haus mit eigenem Pool und Carport entschieden.
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4. Kayova River Lodge (1ster Besuch), gelegen am mächtigen und ebenso berühmten Okavango River mit Blick auf Angola. Die Lodge bietet Unterkunft in nur 8 Bungalows. Es gibt es exzellente Möglichkeiten zur Vogelbeobachtung und natürlich Bootsfahrten auf dem Okavango.
5. Namushasha River Lodge (1ster Besuch): Die Lodge liegt am Ufer des Kwando River im Ost-Caprivi, rund 24 km südlich von Kongola in der Nähe des Mamili und Mudumu-Nationalparks.
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6. Chobe River Camp (1ster Besuch), nordöstlich des Grenzübergangs Ngoma am Ufer des tierreichen Chobe River mit Blick auf den Chobe National Park und Botswana situiert.
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6. Sandpiper Villas Chobe (1ster Besuch), in der botswanischen Grenzstadt Kasane (2ter Besuch) und wie der Name bereits verrät direkt am tierreichen Chobe River gelegen.
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7. Divava Okavango Resort & Spa (1ster Besuch), gelegen an den Popa Fällen (2ter Besuch) des berühmten Okavango Rivers und nur wenig Kilometer vom Mahango Nationalpark entfernt, bietet die Lodge den idealen Ausgangspunkt für Vogel- und Wildbeobachtung.
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8. Wildacker Gästefarm (2ter Besuch): kleine mit viel Herzblut geführte Gästefarm. Mit nur 6 reedgedeckten Bungalows garantiert die Wildacker Gästefarm einen sehr persönlichen Service, unterhalb des Mangetti Nationalparks gelegen.
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9. Otjikaru Gästefarm (1ster Besuch) am Waterberg (2ter Besuch). Die Gästefarm ist eine kleine persönliche Gästefarm und bietet Unterkunft für eine begrenzte Anzahl an Gästen in 4 Bungalows mit sehr guter namibischer Farmküche. Besucher können auf Pirschfahrten auf der Wildfarm gehen oder den Farmbetrieb kennenlernen.
10. Letzte Station wird dieses Mal Farm Heimat (2ter Besuch): gelegen nur rund 1 Stunde südöstlich des Flughafens, in der Kalahari, und damit ideal zu Beginn oder zum Ende der Reise. Heimat ist eine echte working Guestfarm vorwiegend mit Rindern, Ziegen und Schafen. Hier isst man gemeinsam mit der Farmersfamilie, die seit vielen Generationen hier lebt und wirtschaftet. Authentisch und echt!
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Je nach Internet-Verbindung wird unser Blog dann möglichst täglich wieder über unsere Reise berichten. Traditionell ist das Internet in Namibia ja eher lahm, es wird gelegentlich sogar behauptet, dass hier noch mit Dampfmaschinen gearbeitet wird.
Unser Reisebericht ist für alle gedacht, die einen ähnlichen Urlaub planen oder die gern wissen möchten, was man auf so einer Reise erleben kann - und natürlich für unsere Lieben daheim & in der Ferne.
Wir wünsche viel Spaß beim Lesen, Mitreisen und Mitträumen.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama & der Hasenbär
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Namibia, Botswana, Simbabwe 2024/25 - Tag 21
Herrschaften und Oukies!
In der Nacht hat es erneut geregnet und am Morgen stehen wieder große Pfützen auf dem Weg, als wir von unserem Appartement rüber zum Frühstück gehen.
Ein Haubenbartvogel möchte uns noch schnell "Auf Wiedersehen" sagen und wartet gespannt auf ein Abschiedsleckerchen - leider vergebens.
Unser Gerödel ist da weitest gehend schon im Auto verstaut, bis auf die üblichen Kleinigkeiten.
Die sammeln wir nach dem Frühstück noch ein und dabei gucken wir natürlich noch in alle Ecken und Winkel, ob wir nicht doch noch irgendwo irgendetwas vergessen haben könnten.
Meist merkt man es sowieso erst dann, wenn es eh schon zu spät ist. Nach unserer "Endkontrolle" krabbeln wir ins Auto und fahren rüber zur Rezeption, zum Check-out.
Doch bevor wir die schönen Sandpiper Villas endgültig verlassen, halten wir noch einmal vorne zum tanken und zum kleinen Einkauf für die heutige Tour, zurück nach Namibia.
Wir fahren auf der Teerstraße im Regen durch den Chobe-Park. Es wird immer schlimmer. Die Gamedrivewagen, die uns von der Morgenfahrt entgegen kommen, beneiden wir nicht. Die Insassen hocken alle zusammengekauert, in Ponchos, darin.
Endlich sehen wir die berühmten Elefanten neben der Straße. Eine schöne Herde mit Jungtieren. Die Mütter sind "not amused" als wir die Scheibe zum fotografieren herunter lassen und das Tempo drosseln - wir werden erbost antrompetet.
Kurz darauf lässt sich auch noch eine Büffelherde blicken. Die gemischte Gruppe zeigt sich da deutlich entspannter.
Wir fahren heute zurück nach Namibia, in Richtung Westen, bis zu dem Abschnitt, wo der Okavango den Caprivi-Streifen in Nord-Süd-Richtung kreuzt und eine fruchtbare Flusslandschaft bildet.
Nach rund 45 Minuten erreich wir den Grenzposten Botswanas, wo wir erst wieder ausreisen müssen. Und da jammert noch einer über unseren deutschen Amtsschimmel.
Die Afrikaner verwalten sich auch zu Tode : Formulare ausfüllen - Pässe zeigen - Pässe kopieren - Formulare kopieren - im Nebenzimmer verschwinden - vom Nebenzimmer wieder zurückkommen – wieder was kopieren – wieder ins Nebenzimmer....
Ich weiß nicht mehr, was die Damen und Herren hinter dem Schalter so alles trieben, bis unsere Ausreise vollzogen war. Als wir das Gebäude verlassen wollten fing es wieder an zu schütten.
Und gerade als wir wieder im Auto sitzen und in Richtung Ngoma Bridge fahren, kommt eine Herde Rinder aus dem Gebüsch und kreuzt die Straße ausgerechnet an der Stelle, an der sich die "Güllegrube" für die Desinfektion der Fahrzeuge befindet.
Die muss ja immer hochwichtig wegen der Maul-und Klauenseuche durchfahren werden. Wer überträgt die nochmal? Ach, ja, richtig: die Touristen!
An der Grenze zu Namibia stauen sich schon die Fahrzeuge. Das kann ja heiter werden ...
Im Schneckentempo werden die Leute abgefertigt. Gerade als wir mit den Pässen fertig sind, kommen zwei aufgeregte Touristen rein geschossen: man sei von Botswana zurück geschickt worden, da hier die Ausreisestempel vergessen wurden.
Wir fangen zeitgleich an zu lachen: das kennen wir, das passiert hier öfter. Uns ja schließlich auch! Dafür dürfen wir dieses Mal am Schalter für die Fahrzeugeinreise umsonst Formulare ausfüllen, denn der zuständige Officer stellt fest, dass unser Auto ja in Namibia registriert ist.
Alle Mann wieder ab ins Auto und weiter geht es. Namibia hat uns wieder!
Jetzt sind es nur noch 390 Kilometer bis zur Divava Okavango Lodge, in der Nähe der Popa Falls bei Divundu.
Zunächst geht es wieder nach Kongola. Es zeigt sich wieder das übliche Straßenbild für die Caprivi Region. Sonne, Wolken und Regen wechseln sich ab. Die Temperaturen sind sehr angenehm für uns Mitteleuropäer.
Da wir uns nun von Ost nach West bewegen werden wir auf der heutigen Strecke drei Mal innerhalb weniger Kilometer von und nach Katima Mullilo von einer „Animal Desease Control‘ angehalten.
Ablauf: Auto anhalten – Motor aus – „Hello, how are you“ Woher kommt Ihr und wo wollt Ihr hin? Und immer lächeln, auch wenn kein Grund!
Der Caprivi Streifen ist der Teil Namibias der von Touristen am wenigsten besucht wird. Warum das so ist zeigt schon ein Blick auf die Landkarte von Namibia.
Der Caprivi Streifen ist ungefähr 450 km lang und nur maximal bis zu 50 km breit. Das Gebiet sieht auf der Namibia Karte aus wie ein Fremdkörper und so ist es eigentlich auch.
Und wer ist schuld? Wir! Nun nicht unsere kleine Reisegruppe oder der Hasenbär und auch nicht unsere mitlesenden Freunde, nein, wir Deutschen. Und das kam so…
Das Deutsche Reich unter Reichskanzler Leo von Caprivi war bemüht eine Landverbindung zwischen Deutsch-Südwestafrika (dem heutigen Namibia) und Deutsch-Ostafrika zu schaffen. Deutsch-Ostafrika umfasste die heutigen Länder Tansania, Burundi, Ruanda, sowie einen kleinen Teil Mosambiks.
Dazu wurde mit Großbritannien am 1. Juli 1890 der Helgoland Sansibar Vertrag geschlossen. Damit regelten Deutschland und England ihre kolonialen Verhältnisse.
Großbritannien wurde Sansibar zugesprochen und im Gegenzug bekam das Deutsche Reich die Insel Helgoland (was für die Verteidigung der Nordseeküste wichtig war) und erhielt Zugang zum Sambesi in Deutsch-Südwestafrika durch den Caprivi Streifen.
Benannt wurde das Gebiet nach dem damaligen Reichskanzler Graf von Caprivi (Georg Leo von Caprivi de Caprara de Montecuccoli), der federführend in den Verhandlungen war.
Endlich erreichen wir wieder Divundu und biegen gleich hinter der (O)Kavango Bridge, hinter dem beeindruckenden Schilderwald der hier ansässigen Lodges und Camps, wieder in Richtung Botswana ab.
Soweit müssen wir allerdings nicht mehr fahren, sondern nach wenigen Kilometern schlagen wir uns buchstäblich in die Büsche, zur Divava Lodge.
Die Divava Okavango Lodge & Spa liegt 7km südlich von Divundu am Ufer des Okavango Rivers, in der Nähe der Popa Falls. Die luxuriöse Lodge mit Spa liegt wirklich paradiesisch inmitten der üppigen Pflanzen- und Tierwelt am Ufer des Okavango Flusses.
Die 20 großzügig geschnittenen Chalets verfügen alle über eine Klimaanlage und eine große, zum Okavango ausgerichtete Terrasse und zusätzlich zum Bad, auch über eine Außendusche.
Allerdings ist die Einrichtung doch schon deutlich in die Jahre gekommen.
Das Bad ist zur Flussseite komplett verglast, so dass man in der Badewanne liegend auf den Okavango blicken kann. Leider haben die kühlenden riesigen Bäume den Ausblick auf den Okavango schon etwas zuwachsen lassen.
Der Spabereich ist nett angelegt und verfügt über Pool mit Liegen, eine Sauna, ein Dampfbad und einen Massageraum mit Blick über den Okavango Fluss. Das merken wir uns schon einmal vor.
Aufmerksames, freundliches und sehr gut ausgebildetes Personal führt die Lodge, es gibt ordentliches Essen, jeweils als 5-Gänge Menü, mit kleinen Abstrichen.
Bis auf den Main Course, für den es jeweils 2 Optionen gibt, sind alle Gänge für Alle identisch. Allerdings wird jeweils vorab gefragt, ob es eventuelle Allergien oder andere Ausschlusskriterien gibt.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama & der Hasenbär
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Namibia, Botswana, Simbabwe 2024/25 - Tag 11
Frohe Weihnachten / Merry Christmas
Herrschaften und Oukies!
Leider ist unsere Zeit auf dem Sophienhof auch schon wieder um. Auch dieses Mal hat es uns gut gefallen. Gerne empfehlen wir die Unterkunft weiter.
Auf ein Frühstück verzichten wir hier heute und so gibt es nur für jeden eine Tasse Kaffee auf die Hand. Statt dessen machen wir uns auf den Weg nach Outjo.
Nach einer knappen Viertelstunde haben wir schon das Farmhouse, unserer alten Bekannten Ansta, Anastasia Gabathuler, erreicht.
Dieser Allrounder, in zentraler Ortslage ist eine dieser Adressen in Namibia, die man als Reisender unbedingt auf dem Schirm haben sollte.
Das Farmhouse ist nicht nur als Zwischenstopp für Mahlzeiten im schönen Biergarten bekannt, sondern fungiert auch als inoffizielle Touristeninformation und Anlaufstelle für Hilfesuchende bei Problemen jeglicher Art.
Gäste, die in den Etosha Nationalpark wollen oder von dort kommen, haben hier auch noch einmal die Möglichkeit ihre Emails oder die Social Media Accounts zu checken.
Anastasia (kurz Ansta) Gabathuler begrüßt seit 2010 ihre kunterbunte Gästeschar, aus aller Herren Länder, in ihrem Farmhouse-Restaurant in Outjo.
Die Namibierin, vom Stamm der Damara, hat sich von ihrer einstigen Tätigkeit hochgearbeitet. Sie ist außerhalb von Outjo auf einer Farm aufgewachsen, ging in eine katholische Schule, arbeitete als Haushaltshilfe und Putzfrau wurde später zur Köchin und zur Buchhalterin ausgebildet. Zuletzt führte sie eine Lodge.
Mit ihrem Mann Urs, den sie in Südafrika kennen lernte, hat sie auch schon einige Zeit in Graubünden in der Schweiz gelebt. Und so serviert sie in ihrem Laden nun neben afrikanischen Speisen auch Apfelstrudel, Nusstorte und Schwarzwälder Kirsch in Namibia.
Ein schattiger, lauschiger Biergarten lädt den Reisenden zu einer entspannenden Pause ein. Angeschlossen ist ein kleiner Farmstore in dem unter anderem Selbstgemachtes und ausgefallene Konfitüren angeboten werden.
Ansta residiert an einem Tisch, mitten in ihrem Biergarten, und behält von dort das gesamte Geschehen im Auge. Natürlich stoppt sie auch an unserem Tisch und, wie immer, ist sie top aktuell auf dem Laufenden.
Sie ist entsetzt über das Attentat auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg und fragt uns, was da denn wohl in unserem Land schief läuft. Wenn wir das wüssten!
Ansta erzählt uns, dass sie vor hat, im kommenden Jahr, auf der Tourismusmesse in Stuttgart einen Stand zu präsentieren. Wir drücken ihr die Daumen und hoffen, dass es klappt. Zumal sie eigentlich ihr Personal 24 Stunden am Tag supervision muss.
Weiterhin sprechen wir mit ihr über den alten Standort ihres Lokales und wie es zu dem Umzug, einmal um die Ecke, kam. Wie das immer so ist, wurden die Gebäudeeigentümer neidisch auf den Erfolg und meinten das Geschäft doch besser selbst machen zu können.
Top Lage, top Reputation - was kann da schon schief gehen? Eben! Jede Menge, wenn man glaubt, es läuft schon von selbst. Und so kam es, wie es kommen musste: Laden dicht und jetzt ist da eine Druckerei drin.
Jetzt konnte es aber endlich los gehen! Auf der Route zum Caprivi Streifen machen wir noch einen 2-tägigen Stopp auf der Fiume Lodge. Für diese Strecke tanken wir in Outjo noch einmal auf. Es ist wenig zu tun, deshalb ist der Tankwart super gesprächig und 3 Leute wienern unsere Scheiben, prüfen den Reifendruck usw.
Ausnahmsweise fragt aber keiner nach einer Mitfahrgelegenheit nach Deutschland. Es hat sich herum gesprochen, dass da gerade Winter ist und die Temperaturen eher ungemütlich sind.
Outjo wurde 1880 gegründet. Durch die 1895 errichtete Kaserne der deutschen Schutztruppen kamen nicht nur Soldaten, sondern nachfolgend auch Siedler ins Land.
Im Deutschen Kolonialblatt von 1909 steht unter "Der Bezirk Outjo 1907/08" geschrieben: "Die weiße Bevölkerung des Bezirks Outjo belief sich am 1. Januar 1908 ohne Einrechnung des Militärs auf 137 Seelen.“
Outjo nennt sich selbst - aber, was heißt das schon in einem Land von der Größe Namibias - "the Gateway to Etosha". Was im Zweifel einfach nur heißt: Vorher kommt nichts Nennenswertes mehr.
Auf einem Hügel steht das Franke-Haus, in dem heute das Outjo -Museum eingerichtet ist. Das Franke-Haus wurde um 1899 gebaut und gehört zu den ältesten Gebäuden der Stadt.
Es war für mehrere Jahrzehnte das Wohnhaus von verschiedenen Regierungsbeamten und anfänglich von Hauptmann Viktor Franke, Kommandeur der deutschen Schutztruppe, während des ersten Weltkrieges.
Nun machten wir uns daran, die restlichen 290 Kilometer Wegstrecke in Angriff zu nehmen.
Für die nächsten 2 Stunden fahren wir über die C 39, bis nach Otavi. Hinter Otavi wechseln wir dann auf die B 8.
Wir befinden uns nun im sogenannten grünen Maisdreieck. Der Himmel zeiht sich wieder zu und zwischendurch regnet es immer wieder.
Wir fahren nun über Grootfontein noch 1 1/2 Stunden bis zur Fiume Lodge. Unterwegs wollen wir, so der Plan, an einem Picknickplatz halten und dort den bei Ansta gekauften Kuchen verspeisen.
Leichter gesagt, als getan, bei diesem Regen. Doch irgendwann gibt es eine Wolkenlücke und nahezu zeitgleich entdecken wir einen Picknickplatz mit Überdachung. Mit unserer "Reisetischdecke" wischen wir den Tisch und die Bänke trocken - geht doch!
Wir packen unseren Kuchen aus und lassen es uns schmecken. Hmmm ... lecker!
Frisch gestärt geht es auf die allerletzte Etappe für heute. Immer geradeaus auf der B 8 und dann geht es links ab, bis vor das Farmtor der Fiume Lodge.
Eigentlich war die ursprüngliche Idee die Gästefarm Friedrichstal, der Familie Gärtner, gewesen. Leider haben die Farmersleute über die Weihnachtsfeiertage Betriebsferien.
Deswegen weichen wir aus, auf die benachbarte Fiume Lodge. Beide Unterkünfte teilen sich eine Zufahrt - wie praktisch.
Hinter der gemeinsamen Zufahrt teilt sich dann der Weg: rechts geht zur Farm Friedrichstal, links zur Fiume Lodge.
Insgesamt ist die Zufahrt zu Fiume rund 3,5 Kilometer lang. Natürlich sind auch einige Farmtore zu durchfahren.
Gegen 16 Uhr erreichen wir nun Fiume. Hinter dem letzten Tor, direkt an der Einfahrt zum Lodgegelände steht eine Willkommenstafel mit unseren Namen:
Wir sind die einzigen offiziellen Gäste, die heute anreisen. Es sind zwar alle Zimmer belegt, doch dabei handelt es sich um Freunde und Familie des Hauses.
Leider wurden die von uns eigentlich gebuchten neuen Zimmer an Familienmitglieder vergeben und wir wurden in den alten Zimmertrakt verfrachtet. Die Räume empfinden wir als klein, dunkel und auch schon ziemlich in die Jahre gekommen.
Unsere Reisetaschen packen wir direkt nach dem Auspacken wieder ins Auto, damit sie nicht im Zimmer herum stehen und unnötig Platz wegnehmen. Jeder Zentimeter zählt! Zum Glück ist der Carport fürs Auto gleich nebenan.
Zum Abendessen hatten wir dann dementsprechend den ganzen Speiseraum für uns alleine, zusammen mit einer reizenden Bedienung, die uns wirklich nahezu jeden Wunsch von den Augen ablas.
Die Vorspeise bestand aus Rote Beete Carpaccio, dann gab es ein Basilikum Sorbet und als Main Course ein schönes Steak von der Eland Antilope.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und Mister Bunnybear (der Hasenbär)
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Namibia, Botswana, Simbabwe 2024/25 - Tag 17
Herrschaften und Oukies!
Wir krabbeln aus dem Bett und nach dem morgendlichen Badbesuch beginnt wieder die übliche Routine: Klamotten einpacken.
Vor dem Frühstück wird wieder alles ins Auto verstaut. Um 8.30 Uhr gehen wir frühstücken. Der Kellner Goliath, der uns gestern Abend schon bediente, versucht uns, nachdem er feststellte, dass wir heute fahren, ein Gespräch aufzuzwingen.
Im Anschluss packen wir den Rest unserer Sachen ein und gehen an die Rezeption zum Auschecken. Nachdem die Rechnung bezahlt wurde, fahren wir um 9.45 Uhr los.
Wir verlassen wir Namushasha und fahren zurück, bis zu dem Abschnitt, wo der Kwando den Caprivi-Streifen in Nord-Süd-Richtung kreuzt.
Der Kwando River ist ca. 1.500 Kilometer lang, entspringt im angolanischen Hochland (unter dem Namen Cuando / Kuando), bildet dann die Grenze zwischen Angola und Sambia, quert dann hier den namibischen Caprivi-Zipfel von Nord nach Süd, biegt nach Osten ab und stellt dann die Grenze zu Botswana dar.
Er bildet dann das Binnendelta der Linyati-Sümpfe (die bei starkem Hochwasser mit dem Okawango-Delta verbunden sind).
Da wir uns nun von Westen nach Südosten bewegen und statt erneut die Hauptstraße B8 zur Abwechslung die südlicher gelegene C49 nehmen, können wir die B 8 umgehen.
Wir passieren den Mudumu Nationalpark und sehen auch noch etwas von der Linyati Gegend.
Im weiteren Verlauf biegt sich die C 49 hufeisenförmig wieder nach Nord-Osten, in Richtung Katima Mulilo. Doch bevor es dazu kommt, biegen wir in einer Rechts-Links-Kombination an der Siedlung Malubasi, auf die Schotterpiste, ab.
Am Malubasi Restcamp noch einmal rechts abgebogen und dann 6 Kilometer immer geradeaus, führt uns dieser Shortcut direkt wieder auf die B 8 in Richtung Ngoma Bridge.
Doch vor dem Grenzübertritt steht noch einmal tanken an und dazu halten wir an der Shell Service Station Bukalo. Die Reifen werden ebenfalls noch einmal geprüft.
Nach 230 Kilometern ist der namibische Kontrollposten vor der Ngoma Bridge und dem Chobe River erreicht. Auto parken und alle Insassen, samt ihren Reisepässen, müssen ins Gebäude.
Zum Glück hatten wir die Ausreiseformulare bereits vorher ausgefüllt, so können wir das Prozedere etwas abkürzen. Heute nehmen es die namibischen Grenzbeamten besonders genau und wollen alle Daten des Autos (Chassis-, Engine-Nr. usw.) in eine Liste eingetragen haben.
Kontrolliert wird dies aber nicht. Hätten wir hier „Pipi Langstrumpf“ reingeschrieben, wäre das auch nicht aufgefallen.
Es ist voll und laut. Wir sind froh, dass wir durch sind und vergessen, vor lauter froh sein, die Pässe zu kontrollieren. Das wird uns später, am Grenzposten in Botswana noch zum Verhängnis.
Alle wieder ins Auto einsteigen und los geht die Fahrt über die Ngoma Brücke, über den Chobe River oder was davon aktuell noch übrig ist - und das ist nicht besonders viel. Im Grunde nur ein paar kleine Tümpel - von einem Fluss kann überhaupt nicht die Rede sein.
Wir erfahren dieses Mal warum die Ngoma-Bridge so heißt. Ngoma ist der Tabakbehälter eines Häuptlings, den er bei einem Ausflug auf die andere Flußseite liegenließ. Er schickte einen Untergebenen zurück um ihn zu holen. Seitdem heißen Grenzübergang und Brücke so.
Jetzt kam die Einreise nach Botswana. Die war etwas tricky. Man wird von einer „Animal Desease Control‘ per Handzeichen angewiesen durch die Güllegrube (Desinfektionsbad) zu fahren.
Anschließend müssen alle Autoinsassen auf einen feuchten dreckigen (und wahrscheinlich seit Jahren genutzten) Lappen trampeln, der am Straßenrand in einer flachen Schale vor sich hin gammelt.
Außerdem braucht jeder ein zweites Paar Schuhe, als Ablenkungsmanöver, zum desinfizieren, egal was für welche. Zum Glück war uns das im Vorfeld bekannt und wir halten dann immer die Badelatschen parat, weil man die hinterher einfach in die Dusche schmeißen kann.
Beim zweiten Paar Schuhe hat es ausgereicht, es kurz auf die Seuchenmatte zu stellen. Es wäre wirklich kein Spaß gewesen, wenn wir vor Ort alle Schuhe aus unseren Koffern hätten kramen müssen.
Jetzt noch die Frage „you have fresh meat with you“ und "some fruits or vegetables" oder auch "firewood"– dann alle wieder einsteigen und weiterfahren.
Während also die Autos mehr oder weniger sinnvoll gleich mehrfach kontrolliert werden, können die Herden an Ziegen, Rindern und Esel der Einheimischen wenige Meter neben der Straße völlig unbehelligt in alle Richtungen wechseln. Wer überträgt eigentlich die Maul- und Klauenseuche? Vermutlich die Touristen!
Am eigentlichen Grenzposten müssen wieder alle Passagiere aussteigen.
Dort angekommen wartet keine lange Schlange auf uns. Puh Glück gehabt, denken wir. Jetzt folgt die eigentliche Einreise nach Botswana für Menschen und Fahrzeuge.
Ja, Pustekuchen! Ausgerechnet der Pass meiner Mutter wird beanstandet. Die Tussi … ähm, ich meine natürlich die Grenzbeamtin, von Namibia hat doch tatsächlich den Ausreisestempel vergessen.
Also, muss Michael mit meiner Mutter noch einmal zurück nach Namibia. Ich "darf" da bleiben, da ich ja schon mit den Formalitäten durch bin, bedeutet uns die, sich schamlos in der Nase popelnde, Beamtin.
Nach der geglückten Einreise durchquerten wir den Chobe-Park auf der Transitstrecke.
Halt, da war noch etwas! Rund 500 Meter hinter der Grenze beginnt der Chobe-NP.
Also, aussteigen, Fahrzeugdaten eintragen, .... Man entwickelt eine gewisse Routine.
Auf unserer Fahrt über die Transitstrecke entdecken wir doch tatsächlich ein Paar Hornraben. Was für ein Sichtungsglück, insbesondere da diese Tiere so selten geworden sind, dass sie im Krüger NP auf der Gefährdungsliste stehen.
Und wo man sich eintragen muss, muss man sich natürlich auch wieder austragen - nämlich am Ende der Transitstrecke durch den Chobe, am Sedudu Ngoma Transit Control Gate.
Nach weiteren 10 Minuten Fahrt erreichen wir unsere Unterkunft für die nächsten 4 Nächte: die Sandpiper Villas Chobe.
Hier haben wir eines der Familienappartements, direkt unten am Flussufer des Chobes, gebucht.
Es gibt zwei Schlafzimmer mit Bad en Suite und Balkon, einen schmalen Wohnraum mit anschließender Küche und einen großen Balkon mit Außenküche.
Soweit so gut, aber hier sieht man wieder die typisch afrikanische Bauweise: überall Spalten, so groß, dass durchaus kleine Schlangen durchkriechen könnten - und der Oberknaller: die Türklinke der Balkontür, die ist, kindersicher, in 2 Meter Höhe angebracht.
Also, Werkzeugkoffer bzw. Tapeband ausgepackt und erst einmal alle Spalten abkleben. Gegen die, in luftiger Höhe angebrachte, Türklinke können wir leider nichts unternehmen.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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Ndhovu Safari Lodge is located around 20 km south of Divundu Bridge along road C 48, just after the Popa Falls in Namibia. It is a peaceful riverine retreat situated on the western banks of the Okavango River, overlooking the well-known Bwabwata Game Park. In true safari tradition, Ndhovu offers luxury tented accommodation, each tent being fully equipped with its own en-suite bathroom facilities. The charming thatched lapa overlooks the banks of the river, where elephants and hippo sometimes congregate, providing residents outstanding game and bird-viewing opportunities whilst enjoying sundowners at the bar and delicious buffet meals. Facilities offered at the lodge include boat trips, fishing excursions and game drives whilst the birdlife in the area will satisfy the most ardent bird-watcher - over 400 different species have been recorded in the surroundings. The Mahango Game Reserve is a mere 2 km away, offering excellent opportunities to view elephant, buffalo, red lechwe and sable antelope, to name a few, in typical riverine and swampland habitat.
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Die Ndhovu Safari Lodge liegt etwa 20 km südlich der Divundu Bridge an der Straße C 48, gleich nach den Popa Falls in Namibia. Es ist ein friedlicher Platz am westlichen Flußufer des Okavango River mit Blick auf den bekannten Bwabwata Game Park. In wahrer Safari-Tradition bietet Ndhovu Zeltunterkünfte, wobei jedes Zelt komplett mit einem eigenen Bad ausgestattet ist. Die charmante strohgedeckte Lapa überblickt beide Seiten des Flusses, wo sich manchmal Elefanten und Flusspferde versammeln. Sie bietet den Gästen hervorragende Möglichkeiten zur Wild- und Vogelbeobachtung, während sie Sundowner an der Bar genießen. Zu den in der Lodge angebotenen Aktivitäten zählen Bootsfahrten, Angeltouren und Pirschfahrten, zudem die Vogelwelt in der Umgebung auch den leidenschaftlichsten Vogelbeobachter zufriedenstellt - in der Umgebung wurden über 400 verschiedene Arten registriert. Das Mahango Game Reserve ist nur 2 km entfernt und bietet hervorragende Möglichkeiten, Elefanten, Büffel, rote Lechwe und Rappenantilopen, um nur einige zu nennen, in typischen Fluss- und Sumpflandgebieten zu beobachten.
#Ndhovu Safari Lodge#Divundu#Bwabwata National Park#Mahango Game Park#Bwabwata#Mahango#Okavango#Caprivi#Caprivi Streifen#caprivi stripe#Namibia#Afrika#Africa
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Forty kilometres east of Katima Mulilo, Zambezi Mubala Camp is tucked away under a canopy of green. Formerly known as Island View, this camp provides the creature comforts for the city-slickers without taking away from the outdoors experience. Safari camping on the banks of the Zambezi River takes camping to an entirely new level. Eight safari tents (sleeping four) with en-suite bathrooms provide comfortable Zambezi homes. Guests have the option of cooking up a storm in their fully-equipped kitchens, having a bite to eat at the camp’s restaurant or picking up a braai pack for a hearty barbeque.
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Vierzig Kilometer östlich von Katima Mulilo liegt das Zambezi Mubala Camp versteckt unter einem grünen Blätterdach. Früher bekannt als Island View, bietet dieses Camp den nötigen Komfort für Stadtbewohner, ohne das Outdoor-Erlebnis zu beeinträchtigen. Das Safaricamp am Ufer des Sambesi bringt Camping auf ein völlig neues Niveau. Die 8 Safarizelte sind jeweils für 4 Personen ausgestattet. Die Gäste haben die Möglichkeit, in ihrer voll ausgestatteten Küche nach Herzenslust zu kochen, im Restaurant des Camps etwas zu essen oder sich ein Braai-Paket für ein herzhaftes Barbecue zu holen.
#Zambezi Mubala Camp#Mubala Camp#Katima Mulilo#Zambesi#Sambesi#caprivi strip#Caprivi Streifen#Caprivi#Namibia#Afrika#Africa
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Nkasa Lupala tented lodge is built on the banks of one of the many channels of the Kwando-Linyanti river system. This unique Namibian wetland paradise in the Zambezi Region (Caprivi), is commonly known as Mamili and was recently renamed Nkasa Lupala National Park. The lodge and the Wuparo conservancy are part of the successful and award winning Namibian conservancy program. At Nkasa Lupala Tented Lodge be ready to experience a true sustainable holiday. Nkasa Lupala Tented Lodge is a joint venture between the private sector and the Wuparo Conservancy that is part of the successful and award winning Namibian conservancies program followed by IRDNC and WWF.
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Die Zelt-Lodge Nkasa Lupala liegt am Ufer eines der vielen Kanäle des Flusssystems Kwando-Linyanti. Dieses einzigartige namibische Feuchtgebietsparadies in der Sambesi-Region (Caprivi) ist allgemein als Mamili bekannt und wurde in Nkasa Lupala National Park umbenannt. Die Lodge und das Wuparo-Schutzgebiet sind Teil des erfolgreichen und preisgekrönten namibischen Schutzprogramms. In der Nkasa Lupala Tented Lodge können Gäste einen wirklich nachhaltigen Urlaub erleben. Die Nkasa Lupala Tented Lodge ist ein Joint Venture zwischen dem Privatsektor und der Wuparo Conservancy, das Teil des erfolgreichen und preisgekrönten namibischen Konservierungsprogramms ist, gefolgt von IRDNC und WWF.
#Nkasa Lupala Tented Lodge#Nkasa Lupala National Park#Kwando#Linyanti#Mamili#Sambesi Region#Caprivi Streifen#caprivi strip#caprivi stripe#Caprivi#Namibia#Afrika#Africa
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Namushasha River Lodge celebrates the wonders of the Zambezi water world. Situated 24km south of Kongola on the C49 (D3501), Namushasha is the perfect stopover en route to Victoria Falls.
With elephants, hippos, myriad bird species, waterlilies and African bush, a visit to Namushasha provides an enriching adventure into Nature - to the accompaniment of the chiming of reed frogs, bird calls, hippo grunts and the soothing sound of a boat skimming through water.
Namushasha River Lodge offers guests a superlative choice of exciting activities: Stroll to the traditional heritage centre; early morning or late afternoon river cruises to explore the channels and discover the diverse bird life; or take a trip to the Bwabwata National Park, first by boat along the waterways to later transfer to a game vehicle for an excursion into African bush. At the end of the day, there's nothing that can quite compare to a red Zambezi sunset.
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Die Namushasha River Lodge ist ideal gelegen um die exotische Welt des Sambesi zu erkunden. Namushasha liegt 24 km südlich von Kongola an der C49 (D3501) und ist der perfekte Zwischenstopp auf dem Weg zu den Viktoriafällen
Mit Elefanten, Flusspferden, unzähligen Vogelarten, Seerosen und afrikanischem Busch bietet ein Besuch in Namushasha ein bereicherndes Naturabenteuer - begleitet von Schilffröschen, Vogelstimmen, Flusspferdgrunzen und dem beruhigenden Geräusch eines Bootes, das durch Wasser gleitet .
Die Namushasha River Lodge bietet ihren Gästen eine Auswahl an aufregenden Aktivitäten: Bummeln zum traditionellen Kulturerbe-Zentrum. Flusskreuzfahrten am frühen Morgen oder am späten Nachmittag, um die Kanäle zu erkunden und die vielfältige Vogelwelt zu entdecken. Oder einen Ausflug in den Bwabwata-Nationalpark, zuerst mit dem Boot entlang der Wasserstraßen, um später in ein Pirschfahrzeug umzusteigen und einen Ausflug in den afrikanischen Busch zu unternehmen. Am Ende des Tages gibt es nichts, was mit einem roten Sambesi-Sonnenuntergang vergleichbar wäre.
#Namushasha River Lodge#Namushasha#Sambezi#Zambesi#Caprivi Streifen#caprivi stripe#Caprivi#Namibia#Afrika#Africa
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The lure of wild Africa is felt as you drive into the north-eastern corner of Namibia. Once called the Caprivi strip and later the Caprivi region before claiming its full African heritage, the Zambezi region is a step into the heart of the continent. A tree-filled expanse dotted with villages and elephant caution signs welcome you. Unusually, this corridor containing the Bwabwata National Park is a protected home to both wildlife and people, ushering in a concept of coexistence, stewardship and synergy. Two smaller national parks, the Mudumu and Nkasa Rupara, lie along the Kwando waterway that becomes the Linyanti and Chobe rivers as it flows eastwards.
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Der Ruf des wilden Afrikas ist zu spüren, wenn man in die nordöstliche Ecke Namibias fährt. Die Region Sambesi, einst Caprivi-Streifen und später Caprivi-Region genannt, ist ein Schritt ins Herz des Kontinents. Eine baumreiche Fläche mit Dörfern und Warnschildern für Elefanten heißt Besucher willkommen. Ungewöhnlich ist, dass dieser Korridor mit dem Bwabwata-Nationalpark ein geschütztes Gebiet für Wildtiere und Menschen ist und ein Konzept des Zusammenleben, der Verwaltung und der Synergie einleitet. Zwei kleinere Nationalparks, Mudumu und Nkasa Rupara, liegen entlang der Kwando-Wasserstraße, die nach Osten in die Flüsse Linyanti und Chobe übergeht.
#Bwabwata-Nationalpark#Caprivi#Caprivi Streifen#Sambesi Region#Sambesi#Mudumu#Nkasa Rupara#Kwando#Linyanti#Chobe#Namibia#Botswana#Afrika#Africa
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Nambwa Lagoon Camp is situated in the Bwabwata National Park and offers 5 meru style tents to accommodate guests.
Every tent is equipped with an En-suite bathroom, private viewing deck and electricity.
Nambwa Lagoon Camp guests are hosted at Nambwa Tented Lodge for all their meals. Lodge facilities include an elevated viewing deck, dining area with a fire pit to watch game on the floodplains below.
Activities include game drives, nature walks and boat cruises.
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Das Nambwa Lagoon Camp befindet sich im Bwabwata Nationalpark und verfügt über 5 Zelte im Meru-Stil. Jedes der Zelte hat ein eigenes Bad en-suite. Außerdem gibt es Elektrizität und eine private Aussichtsplattform.
Die Anlagen der Lodge beinhalten eine erhöhte Aussichtsplattform und ein Restaurant mit einer Feuerstelle von wo aus man die Wildtiere, die sich in den Flußauen tummeln, beobachten kann.
Angebotene Aktivitäten beinhalten unter anderem Pirschfahrten, Naturwanderungen und Bootstouren.
#Nambwa Lagoon Camp#Bwabwata National Park#Bwabwata#Caprivi Streifen#caprivi strip#Namibia#Afrika#Africa
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Die Sambesi Region ist ein regenreiches Gebiet im Nordosten Namibia. Der alte (deutsche) Name Caprivi oder Caprivizipfel wird heute noch oft verwendet. Allerdings wurde das Gebiet 2013 offiziell in Sambesi umbenannt.
Zu Beginn jeder Regenzeit entfaltet der Sambesi eine Kraft sein, die man gesehen haben muss. Das Hochwasser des Frühlings strömt durch enge Flusskanäle und Schluchten die Täler hinunter und auf die riesigen Auen an der Mündung des Sambesi und bringt Nährstoffe und reiche Böden, die für die Produktivität und das Überleben der Pflanzen und Tiere des Deltas unerlässlich sind.
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The Zambesi region is situated in the north-east of Namibia and unlike the rest of the country is blessed with good rainfalls. The old german name Caprivi or Caprivi Strip is still in common use although the region had been officially renamed to Zambezi in 2013.
Untamed, the Zambezi River must have been a force to behold at the start of the rainy season. Spring floodwaters surged down the valleys through narrow river channels and gorges, and onto the vast floodplains at the mouth of the Zambezi, bringing nutrients and rich soils essential to the productivity and survival of the plants and animals of the delta.
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Der Sambesi ist mit über 2 700 Kilometer Länge die wichtigste Lebensader im südlichen Afrika. Er entspringt im Hochland von Sambia. Durch kleine Bäche und Nebenflüsse entwickelt sich der Fluss auf seiner 2 800 Kilometer langen Reise zu einem gewaltigen Strom.
In seinem Einzugsgebiet leben 40 Millionen Menschen. Sein Fischreichtum versorgt 60 Völker, sein Wasserweg verbindet sechs Länder. 1855 stieß der schottische Missionar und Abenteurer David Livingstone auf die Wasserfälle und benannte sie nach der damaligen britischen Königin Victoria.
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The Zambezi is the most important lifeline in southern Africa with a length of over 2,700 kilometers. It originates in the highlands of Zambia. Through small streams and rivers, the river develops into a huge stream on its 2,800 km journey.
40 million people live in its catchment area. Its wealth of fish supplies 60 millions of peoples, its waterway connects six countries. In 1855 the Scottish missionary and adventurer David Livingstone came across the waterfalls and named them after the then British Queen Victoria.
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Namushasha River Lodge celebrates the wonders of the Zambezi water world. There's a magic, a feeling or a charm that enraptures you in these northern realms. With elephants, hippos, myriad bird species, waterlilies and African bush, a visit to Namushasha provides an enriching adventure into Nature - to the accompaniment of the chiming of reed frogs, bird calls, hippo grunts and the soothing sound of a boat skimming through water. Stroll past the green-lawned campsite to the traditional heritage centre; hop aboard the river boats for early morning or late afternoon river cruises to explore the channels and discover the diverse bird life; or take a trip to the Bwabwata National Park, first by boat along the waterways to later transfer to a game vehicle for an excursion into African bush. At the end of the day, there's nothing that can quite compare to a red Zambezi sunset.
Die Namushasha River Lodge zelebriert die Wunder der Sambesi-Wasserwelt. Es gibt eine Magie, ein Gefühl, einen Zauber, der in diesen nördlichen Bereichen begeistert. Mit Elefanten, Flusspferden, unzähligen Vogelarten, Seerosen und afrikanischem Busch bietet ein Besuch ein bereicherndes Abenteuer in der Natur - begleitet von Wasserlilien, Vogelstimmen, Flusspferdgrunzen und dem beruhigenden Geräusch eines Bootes, das durch Wasser gleitet. An Bord der Flussboote auf einer Flusskreuzfahrten am frühen Morgen oder am späten Nachmittag, um die Kanäle zu erkunden und die vielfältige Vogelwelt zu entdecken. Oder man macht einen Ausflug in den Bwabwata-Nationalpark, zuerst mit dem Boot entlang der Wasserstraßen und um dann später in ein Pirschfahrzeug umzusteigen und einen Ausflug in den afrikanischen Busch zu unternehmen. Am Ende des Tages gibt es nichts, was mit einem roten Sambesi-Sonnenuntergang vergleichbar wäre.
#Namushasha River Lodge#namushasha#Caprivi#Caprivi Streifen#caprivi strip#Zambesi#Sambesi#Namibia#Afrika#Africa
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Die Sambesi Region ist ein regenreiches Gebiet im Nordosten Namibia. Der alte (deutsche) Name Caprivi oder Caprivizipfel wird heute noch oft verwendet. Allerdings wurde das Gebiet 2013 offiziell in Sambesi umbenannt.
The Zambesi region is situated in the north-east of Namibia and unlike the rest of the country is blessed with good rainfalls. The old german name Caprivi or Caprivi Strip is still in common use although the region had been officially renamed to Zambezi in 2013.
#Zambesi Region#Caprivi#Caprivi Streifen#Caprivi Stripe#Sambesi Region#Sambesi#Zambesi#Namibia#Afrika#Africa
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