#Briefmarke
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pasparal · 1 year ago
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Venceremos—Solidarität mit dem Volk Chiles GDR stamp commemorating Chilean president Salvador Allende (1908–1973)
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benkaden · 6 months ago
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Briefmarke / Postage Stamp / Timbre-poste
France / Frankreich Agnès Varda 1928-2019 Ausgabetag: 04.02.2024 Motivvorlage: Didier Doussin
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techniktagebuch · 16 days ago
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Ende November und Anfang Dezember 2024
Die Technik des Materie-Verkaufs
Ich habe mir etwas Verkäufliches ausgedacht, "Dr. Seelgeräths ungefährliches Jahres-Orakel", ein kleines Buch mit ausnahmslos erfreulichen Zinngieß-Deutungen, das zusammen mit einem Tütchen Reinzinn verschickt wird. Von mir. Das ist gewagt, weil ich unter einer historisch gut belegten Postfertigmach- und -wegbringschwäche leide. Bisher habe ich deshalb immer gesagt, dass ich mit Materie nichts zu tun haben möchte, und meine Projekte sorgsam so ausgewählt, dass ich mich nur mit der digitalen Seite befassen muss.
Aber es klappt! Zum Aufschreibezeitpunkt dieses Beitrags sind alle Exemplare verkauft und verschickt. Zu einem Teil liegt das daran, dass ich das Projekt mag und deshalb motiviert bin, zu einem anderen Teil daran, dass ich gerade sonst wenig zu tun hatte und mich auf die Postsache konzentrieren konnte. Ein bisschen liegt es aber auch am technischen Fortschritt.
Das waren die technischen Aspekte des Materieverkaufs:
Buchherstellung
Zuerst beginne ich die Orakel-Deutungen in einem Googledoc zu schreiben und topfe sie dann in eine TeX-Datei um. Mit pdflatex erzeuge ich ein PDF und lade es bei einer Druckerei hoch. Diese Druckerei ist die Firma Flyeralarm, weil es dort ein funktionierendes Auswähl- und Bestell-Frontend gibt (eine Seltenheit bei mittelständischen Materie-Unternehmen).
Das Zinn kommt von einer Gießerei mit sehr gut funktionierendem Onlineshop, auf die ich gestoßen bin, weil sie auch bei eBay verkauft.
Das fertige Produkt kündige ich bei Mastodon an und verlinke den Mastodon-Beitrag ein paar Tage danach auch bei Facebook (wo ich nach zehnjähriger Pause jetzt wieder bin, so ein bisschen wenigstens; ich erkläre das noch in einem separaten Beitrag). Jemand riet mir zu Instagram, aber bei Instagram bin ich praktisch nie, ich weiß gar nicht, wie man das da machen würde. Also technisch weiß ich es, aber die Sitten an diesem Ort sind mir fremd.
Bestellen und Bezahlen
Die Bestellungen verwalte ich in einem Google Spreadsheet. Dass das Spreadsheet online ist, nützt mir in diesem Fall nichts, ich habe es nur aus Gewohnheit so gemacht.
Bezahlen können die Kaufwilligen per Überweisung, PayPal oder Stripe. Stripe finde ich in der Theorie schon lange gut, habe es hier aber zum ersten Mal selbst benutzt, nachdem ich von Martin Weber bei Mastodon den Tipp bekommen habe: Man kann ganz einfach einen Bestell-Link für ein Produkt erzeugen, und dann macht Stripe fast die ganze Arbeit. Das funktioniert weitgehend problemlos und ich bin sehr zufrieden damit. Die Bestellenden können auf der Stripe-Seite mit PayPal, Kreditkarte, Apple Pay und noch ein paar anderen Dingen bezahlen. Wenn jemand Stripe nicht nutzen will, sondern via Überweisung oder PayPal bezahlt, ist das auch einfach genug, nur muss ich da mit allen Interessierten vorher Mails oder Mastodon-Nachrichten wechseln, meine Bankverbindung oder die PayPal-Adresse durchgeben und die Versandadressen erfragen. Ein bisschen unpraktisch ist insgesamt nur, dass ich an mehreren verschiedenen Orten nach Geldeingängen suchen muss: in meiner Mail wegen PayPal, auf meinem Konto wegen Überweisungen und auf der Stripe-Bestellseite.
Nach ein paar Tagen geht mir der Gedanke durch den Kopf "wie schön, dass ich bei Überweisungen keine 50 bis 90 Cent an ein Unternehmen abgeben muss ... wieso eigentlich nicht?", und ich merke, dass mein Bankkonto eigentlich nur für den privaten Gebrauch zugelassen ist. Die Bank bietet gar keine Konten für Selbstständige oder freiberuflich Tätige an. Seit ich den Stripe-Link anbiete, nutzen die meisten Bestellenden aber sowieso freiwillig Stripe, und bisher hat sich die Bank nicht beschwert.
Versand
Ich schreibe meine Absendeadresse und die Zieladresse von Hand auf alle Sendungen, was eine Empfängerin erstaunt kommentiert. Ich hätte es auch anders machen können, aber es gefiel mir so eigentlich ganz gut und passte zur überschaubaren Stückzahl und dem erratischen Bestell-Eingang.
Im Dezember 2020 wollte ich zum ersten Mal die "Mobile Briefmarke" ausprobieren, es ging aber noch nicht. Wann ich zum ersten Mal Erfolg damit hatte, lässt sich nicht rekonstruieren, es muss aber im Laufe des Jahres 2021 passiert sein. Im Februar 2021 schreibe ich im Techniktagebuch-Redaktionschat: "Für euch rausgefunden: die Mobile Briefmarke ist nur 14 Tage haltbar! Also genau genommen für meine Mutter rausgefunden, die jetzt lernen will, wie man Mobile Briefmarken erzeugt, ich will es ihr aber ungern zeigen, weil sie es zu selten machen und deshalb immer wieder vergessen wird. Deshalb dachte ich, man könnte vielleicht einen Vorrat anlegen. Kann man aber nicht." (Das war rechtswidrig und wurde 2023 geändert, jetzt halten die Briefmarken drei Jahre lang.)
Im November 2021 klappt es auch noch nicht so ganz und ich schreibe im Techniktagebuch-Redaktionschat: "Ich wollte eine mobile Briefmarke mit der Post-App und PayPal kaufen, das führte aber nur zu Fehlermeldungen, also hab ich es noch mal mit der Kreditkarte gemacht. Jetzt hab ich zwei Briefmarken und muss mir einen Grund ausdenken, einen zweiten Brief zu verschicken."
Inzwischen habe ich gemerkt, dass die DHL-App ganz gut ist (oder sie ist besser geworden), deshalb muss ich diesmal gar nicht lange überlegen, ich kaufe alle Briefmarken für die kleineren Sendungen (Großbrief, 1,60€) in dieser App. Das Produkt scheint inzwischen nicht mehr "Mobile Briefmarke" zu heißen, sondern einfach nur Briefmarke:
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Der Kauf geht in der DHL-App sehr schnell, ich muss keine Daten eingeben, bezahle mit Google Pay und brauche deshalb nur eine wahrscheinlich einstellige Zahl von Sekunden, um fünf Marken zu kaufen. Mehr als fünf geht leider nicht, so dass ich diesen Vorgang insgesamt sehr oft durchlaufen muss. Aber das stört mich wenig, weil es ja schnell geht. Das Ergebnis schreibe ich von Hand auf die Verpackung. "#PORTO XVL7KR9Y", so ungefähr sieht das aus.
Für die etwas größeren Sendungen (Maxibrief, 2,75€) gibt es keine Handymarke mehr. Ich muss auf der DHL-Seite oder in der App eine langwierigere Bestellung ausfüllen, kann dafür aber auch so viele Marken kaufen, wie ich will. Das Ergebnis ist ein PDF, das ich mit dem Drucker meiner Mutter ausdrucke (funktioniert nur vom Handy aus und nie im ersten Versuch) und dann in unseriös aussehende Schnipselchen zerschneide, die ich mit Tesa auf den Sendungen befestige. Das nervt schon ein bisschen mehr, kommt aber auch seltener vor.
Noch mühsamer ist der Versand nach Österreich, und richtig schlimm in die Schweiz (Zollerklärung!), aber darüber möchte ich momentan noch nicht reden, es war zu schrecklich. Wie ich es gemacht hätte, wenn ich nicht zufällig gerade in einem Haushalt mit Drucker wäre, weiß ich nicht. Wahrscheinlich wäre es gar nicht gegangen.
Die Sendungen sind zum Glück klein genug für den Briefkasten, so dass ich sie alle einfach einwerfen kann. Und dann ist es erledigt und ich habe zum ersten Mal Materie verkauft!
(Kathrin Passig)
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agnieos · 2 months ago
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net-photos · 7 months ago
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In einem Versuch, den Weltrekord der meisten Wörter auf einer Briefmarke zu brechen, ehrte die belgische Post den 150. Jahrestag des Weltpostvereins. Den ganzen Artikel gibt es hier: https://nordischepost.de/unterhaltung/design/belgische-post-plant-weltrekord-mit-laengster-briefmarke-zum-weltpostverein-jubilaeum/?feed_id=70891&_unique_id=664a6d38e2b21
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bearbench-img · 9 months ago
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キッテ
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切手は、郵便物に貼付される小さな紙片で、郵便料金を支払うために使用されます。一般的に、切手には国や地域の郵便事業者が発行し、その国や地域の郵便システム内で使用されます。以下に切手の主な特徴と役割を説明します。
額面: 切手にはその価値が印刷されており、これが郵便料金として支払われます。額面は通常、郵便事業者が決定し、通常は国の通貨単位で表示されます。
デザイン: 切手には様々なデザインが施されています。国や地域の象徴や歴史的な出来事、文化的な要素、自然や動物、著名人など、さまざまな主題が描かれることがあります。
コレクション: 切手は多くの人々にとって趣味の対象となっており、切手収集(フィラテリー)は広く行われています。古い切手、珍しい切手、特定のテーマに関連する切手など、さまざまな種類の切手が収集されます。
郵便システムの一部としての役割: 切手は、郵便物の郵送に必要な郵便料金を支払うための手段として、郵便システムの一部として重要な役割を果たしています。切手を貼付することで、郵便物が適切に処理され、配達先に届けられます。
切手は、現代のデジタル化が進む中でも、依然として郵便システムの重要な要素として存在し、世界中で広く使用されています。
手抜きイラスト集
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haraldbulling · 10 months ago
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My one! Januar 1980, Harald B.
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gaypseudolus · 2 years ago
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oh ich kaufe sofort
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unfug-bilder · 2 months ago
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Bestimmte Gefahren existierten schlicht noch nicht, als 1949 die Genfer Konvention in ihrer heutigen Fassung vereinbart wurde. Rolf Zuckowski war gerade mal 2 Jahre alt. Das Risiko hat damals wirklich noch niemand absehen können.
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enibas22 · 1 year ago
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TOM WLASCHIHA IM FRAGEBOGEN:„Keine Rituale, keine schwarzen Katzen“
link https://www.faz.net/aktuell/stil/trends-nischen/tom-wlaschiha-schokolade-dunkle-schokolade-19024851.html
TOM WLASCHIHA IM FRAGEBOGEN:„Keine Rituale, keine schwarzen Katzen“
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Tom Wlaschihas Name dürfte vielen „Game of Thrones“-Fans ein Begriff sein.
VON JOHANNA CHRISTNER, BERLIN 31.07.2023-17:24
Tom Wlaschiha ist seit einer Hauptrolle in „Game of Thrones“ weltweit bekannt. Im Stil-Fragebogen verrät er, was er immer im Kühlschrank hat und was ihn an Postkarten nervt.
Nach Nebenrollen in internationalen Filmen wie „Operation Walküre – das Stauffenberg Attentat“ ist das Gesicht von Tom Wlaschiha den meisten inzwischen wohl aus der amerikanischen Fantasy-Serie „Game of Thrones“ bekannt, in der er über mehrere Staffeln hinweg als Jagen H'ghar einen der Hauptcharaktere verkörperte. Der Fünfzigjährige war zudem in Großproduktionen wie „Stranger Things“ und „Tom Clancy's Jack Ryan“ zu sehen. Das Schauspielhandwerk erlernte der gebürtige Sachse, der in einer Kleinstadt nahe Dresden aufwuchs, an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig – und kann sich bis heute auch für deutsche Produktionen wie den „Tatort“ begeistern. Für die Podcast-Serie „Marvel's Wastelanders: Star-Lord“, erschienen Ende Juni auf Audible.de, darf es auch wieder deutsch sein: Zehn Episoden lang leiht Wlaschiha darin dem Marvel-Helden Peter Quill seine Stimme.
Was essen Sie zum Frühstück?
Einen Kaffee und eine Zigarette. Manchmal noch ein Müsli hinterher.
Wo kaufen Sie Ihre Kleidung ein?
Ich kaufe nur sehr selten Kleidung ein. Und wenn, dann komme ich zufällig an irgendeinem Laden vorbei, gehe mit einer halben Stunde Zeit rein, und mir gefällt etwas. Das ist wirklich völlig ohne System. In den vergangenen Jahren habe ich hauptsächlich historische und Fantasy-Filme gedreht, da war nicht viel Alltagstaugliches dabei, was ich von einem Dreh hätte mitnehmen können. Obwohl das in Kreuzberg, wo ich wohne, wahrscheinlich gar nicht so auffallen würde, wenn ich das anhätte.
Was ist das älteste Kleidungsstück in Ihrem Schrank?
Ich habe T-Shirts aus den Neunzigern, die für mich damals oversized waren und mir heute passen. Die Shirts sind teilweise einfarbig, teilweise mit Prints. Das allerälteste Shirt aus dieser Sammlung ist ein orangefarbenes Ripp-T-Shirt aus dem Fundus der Schauspielschule in Leipzig von 1992 – das ist auch schon an mehreren Stellen geflickt. Ich habe es schon lange nicht mehr angehabt, aber es hat einen sentimentalen Wert für mich.
Wann haben Sie zuletzt handschriftlich einen Brief verfasst?
Früher habe ich wahnsinnig viele Briefe geschrieben, aber den letzten bestimmt vor zehn Jahren. Vor einigen Urlauben habe ich wieder angefangen, Postkarten zu schreiben. Ich finde diese analoge Schneckenpost ganz cool. Häufig habe ich dann aber das Problem, dass ich Briefmarken kaufen will, die aber nicht bekomme und die Postkarten erst von zu Hause aus verschicken muss. Meine letzte Postkarte kam dann mit einer deutschen Briefmarke. Das ist dann nicht ganz so cool.
Welches Buch hat Sie im Leben am meisten beeindruckt?
Da gab es verschiedene Bücher in verschiedenen Lebensphasen. Als Kind und Jugendlicher habe ich sehr viel Karl May gelesen, in späteren Zeiten fand ich Milan Kundera toll. Mein jetziger deutscher Lieblingsschriftsteller ist Christian Kracht. „Die Toten“ und „Eurotrash“ mochte ich zum Beispiel sehr. Kracht schafft es über eine Sprachreduktion, dass jedes seiner Worte notwendig ist. Und obwohl es Prosa ist, ist da diese wunderschöne Poesie in seiner Sprache – das finde ich toll.
Wie informieren Sie sich über das Weltgeschehen?
Ich bin ein News-Junkie. Ich habe mehrere Zeitungen abonniert und lese die, hauptsächlich auf dem Handy.
Was ist Ihr bestes Smalltalk-Thema?
Ich hasse Smalltalk, halte ihn aber notgedrungen oft. Ich kann zum Beispiel gut über die Absurditäten der Berliner Politik reden.
Bei welchem Film haben Sie zuletzt geweint?
Bei meinen, wenn sie nicht gut waren.
Sind Sie abergläubisch?
Nein, überhaupt nicht. Keine Rituale, keine schwarzen Katzen, die von links nach rechts laufen. Ich laufe auch gerne mal absichtlich unter einer Leiter durch.
Worüber können Sie lachen?
Über ganz viel, über mich zum Beispiel. Ich glaube, ich bin manchmal viel zu albern für mein Alter.
Ihr Lieblingsvorname?
Aktuell wohl Peter und Rocket – die Protagonisten der Podcast-Serie „Marvel's Wastelanders: Star-Lord“, in der ich Peter Quill die Stimme leihe.
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Bekannt als Auftragsmörder Jaqen H'ghar aus „Game Of Trones“: Tom Wlaschiha 2015 bei der Eröffnung einer Ausstellung zur Serie
Machen Sie eine Mittagspause?
Ich mache keine Mittagspause, aber was ich echt gerne mag, ist so eine kleine Siesta tagsüber. Es gibt nichts Besseres, als tagsüber zu schlafen.
In welchem Land würden Sie gerne leben?
Ich bin ganz glücklich in Deutschland, habe aber ansonsten eine große Affinität zu Italien. Weil ich das italienische Lebensgefühl sehr mag, die Leichtigkeit, die Italianità. Das Gefühl für Schönheit und Leichtigkeit in Kombination mit der Geschichte. Ich fühle mich in Italien immer sehr wohl.
Was fehlt nie in Ihrem Kühlschrank?
Schokolade! Dunkle Schokolade.
Fühlen Sie sich mit oder ohne Auto freier?
Mit. Ich fahre sehr gerne Auto. Und ich habe ein durchaus erotisches Verhältnis zu meinem Auto.
Was ist Ihr größtes Talent?
Ich bin sehr flexibel und kann mich gut auf Menschen und Situationen einlassen.
Was tun Sie, obwohl es unvernünftig ist?
Kaffee und Zigarette vor dem Müsli.
Welcher historischen Person würden Sie gerne begegnen?
Karl Marx. Weil ich denke, dass er einer der missverstandensten Philosophen ist. Und ich auch denke, dass die Theorie, die er ursprünglich entwickelt hat, mit der Praxis, die ihm zugeschrieben wird, nichts zu tun hat.
Tragen Sie Schmuck? Und eine Uhr ?
Schmuck nur selten. Ich habe ein paar Armbänder, aber ich mag es eigentlich nicht, viel an den Armen zu tragen. Meine Uhr trage ich oft, nur nicht im Fitnessstudio.
Haben Sie einen Lieblingsduft?
Ja, Oud Minérale von Tom Ford, aber das Parfum wird nicht mehr verkauft. Ich habe mir im vergangenen Jahr über dubiose Online-Kanäle noch etwas davon gesichert. Was ich mache, wenn mein Vorrat leer ist, weiß ich noch nicht.
Was war Ihr schönstes Ferienerlebnis?
Da gab es viele. Eines meiner schönsten Ferienerlebnisse war zu Schauspielschul-Zeiten, da sind wir mit Freunden nach Sardinien getrampt. Drei Wochen waren wir dort– und haben nichts gesehen außer dem Strand.
Auf welchem Konzert waren Sie zuletzt?
Das war im Dezember, ein Klassik-Konzert in Barcelona. Bei Ivo Pogorelich, einem tollen kroatischen Pianisten.
Was fehlt Ihnen zum Glück?
Glück ist ein großes Wort. Aber ich bin ziemlich zufrieden, mir fehlt es an nichts.
Was trinken Sie zum Abendessen?
Oft Wein. Im Sommer weißen und im Winter roten. Ein Weinkenner bin ich nicht, aber ich mag zum Beispiel südafrikanischen Rotwein.
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benkaden · 4 months ago
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Ansichtskarte
Berlin – Hauptstadt der DDR // Lenin-Gedenkstätten Берлин - столица ГДР По Ленинским местам Lenin Memorials Les lieux commémoratifs de Lénin
Grundsteinlegung durch Walter Ulbricht am Lenin-Platz Hissen des Lenin-Banners auf dem Hochhaus des Lenin-Platzes Modell des Lenin-Denkmals von Prof. Nikolai W. Tomski
Reichenbach (Vogtl): VEB BILD UND HEIMAT Reichenbach i.V. (V 11 50 A 1/B 345/70 15/1302 K)
Herausgeber: Berlin-Information und Deutsche Staatsbibliothek
1970
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techniktagebuch · 4 months ago
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Sommer 2024, seit einigen Jahren schon
Ich bekomme eine Postkarte aus dem Urlaub und die ist etwas persönlich
L und ich waren als Schüler sehr gute Freunde. Beide etwas nerdig, mit unseren Chemie- und Physikexperimentierkästen, Radios selber zusammengelötet, all so Kram, den Jungs, die nicht so gerne fußballspielen, halt so tun.
Inzwischen hat das Leben uns auseinandergeführt und ich bekomme von L jeden Sommer noch eine Postkarte aus dem Urlaub. Seit einigen Jahren schon, in diesem Jahr aus Frankreich. DIN A6-Format, Pappe, eine Seite Hochglanz mit einigen Fotos seiner Familie aus dem Urlaub, auf der anderen Seite ein kurzer Text, wie schön es im Urlaub ist: übers Schwimmen oder Bootfahren oder Radfahren oder am Strand liegen.
Der Text der Postkarte ist gedruckt, in einer Schriftart, die einer Handschrift nachempfunden ist. Das ist also für den Schreiber der Karte ganz angenehm: Fotos und Text für die Postkarte sowie die Adressen der Empfänger lassen sich über eine App bei einem Anbieter hochladen. Der druckt und verschickt die Postkarte, so dass der Schreiber sich die Arbeit des Postkarten-Schreibens erleichtern kann. Die gleiche Postkarte mit dem gleichen Text und den gleichen Fotos geht ganz offenbar an mehrere (vielleicht sogar viele?) Personen. Der Name des Anbieters, über den die Postkarte versendet wurde, steht mit drauf. Ls Urlaub ist in Frankreich, die Karte hat eine deutsche Briefmarke und ist in Deutschland abgestempelt, wurde also offenbar von dem deutschen Anbieter in Deutschland gedruckt und von der Post entgegengenommen.
Irgendwie ist es nett und ich freue mich, von L zu hören. Offenbar stehe ich noch in seinem Adressbuch. Irgendwie haben diese am Computer erzeugten Postkarten aber auch ein wenig den Charakter von Postwurfsendungen. Wie viele Personen mögen die identische Postkarte wohl bekommen? Vielleicht tue ich ihm damit aber auch unrecht, ich weiß es nicht; und ich bekomme ja noch nicht mal Postwurfsendungen hin, um mich aus dem Urlaub zu melden. Muss ich mich jetzt auch melden? Ich bin nicht gut darin, Kontakt zu halten. L hat bald Geburtstag. Ich nehme mir fest vor, ihm zu dem Anlass zu schreiben; wahrscheinlich aber nur eine WhatsApp. Da kann ich dann ja auch ein Foto von meinem Urlaub mitschicken. Ich hoffe, das ist persönlich genug.
(Molinarius)
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bernhard-brause · 7 months ago
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Komisch ist das schon, dass ein aufwendig geschaffenes Bild nur auf einem kleinen Smartphone-Bildschirm angeschaut wird. Eine Briefmarke, ungefähr genauso groß, wird aber mit einer Lupe betrachtet. Auf der anderen Seite mag ich es gar nicht, wenn Fotos größer gezogen werden, zerstört es doch irgendwie das Gesamtkunstwerk.
Mein Dank für das heutige Bild geht an Maren 🙏
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unscharf-an-den-raendern · 1 year ago
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Immer wenn ich an meinen Lebensentscheidungen zweifle, erinnere ich mich einfach daran, dass es da draußen Leute gibt, die auf dem Schwarzmarkt 100$ Echtgeld für eine Briefmarke bei Neopets ausgeben.
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net-photos · 7 months ago
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Ein kreativer Entwurf einer surrealistischen Briefmarke zeigt eine surreale Landschaft mit schwebenden Objekten und ungewöhnlichen Formen. Den ganzen Artikel gibt es hier: https://nordischepost.de/unterhaltung/design/surrealistisches-design-fuer-briefmarke/?feed_id=70871&_unique_id=664a32a8a6354
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ddrmuseum · 2 years ago
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Diese vier Briefmarken aus unserer Sammlung mit der Aufschrift »Zirkuskunst in der DDR« haben jeweils einen anderen Wert: 10 Pf., 20 Pf., 35 Pf. und 50 Pf. Geht ihr gerne in den Zirkus oder habt ihr Bedenken aufgrund der Show-Tiere? These four stamps from our collection with the inscription »Circus Art in the GDR« each have a different value: 10 Pf., 20 Pf., 35 Pf. and 50 Pf. Do you like going to the circus or do you have concerns because of the show animals? #DDR #ddrgeschichte #ddrmuseum #museum #museumsinsel #gdr #rda #berlin #zirkus #circus #briefmarke #stamp #berlin — view on Instagram https://ift.tt/QrYDt6u
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