#Block und Stifte????
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forestlion · 2 years ago
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in der oberstufe hatte ich dann nen schwarzen jutebeutel mit dem logo der deutschen kriegsgräberfürsorge drauf... if only i could remember if i ever took any books with me anymore at that point bc it really seems to me now that i didnt
i had the animal themed scout ranzen, federmäppchen und schlampermäppchen but not the turnbeutel or geldbeutel
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daughterofhecata · 5 months ago
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For the smut prompts: 14 😌
[smut prompts]
14) library sex for those dark academia vibes + Bob/Skinny [ao3 link]
„Andrews“, erklärte Skinny mit gesenkter Stimme, „Wenn du nicht sofort aufhörst, an diesem scheiß Bleistift umher zu nuckeln, vergesse ich mich.“
Bob hob den Blick von dem Buch, das er gerade auf der Suche nach irgendeiner Information durchblätterte. Irgendeine Recherche – nicht für einen Fall, für eine Hausarbeit. Skinny leistete ihm dabei Gesellschaft, weil- ja, darüber war er sich selbst nicht ganz sicher.
Sicher war er sich nur darüber, dass er durchdrehen würde, wenn er noch weiter dabei zuschauen musste, wie Bob sich den Bleistift zwischen die Lippen schob, über das Holz leckte, ernsthaft daran saugte.
Jetzt schaute er Skinny mit großen Augen an. Das Ende seines Stifts drückte immer noch gegen seine Unterlippe. „Was?“
Das war ja wirklich nicht zum Aushalten.
Kurz entschlossen packte Skinny Bobs andere Hand, die auf seinem Block lag, zog sie unter den Tisch in seinen Schoß.
Ein langsames, dreckiges Grinsen breitete sich über Bobs Gesicht aus, als seine Finger Skinnys harten Schwanz unter der Jeans fanden, er verstand. Gemächlich kam seine Zunge zum Vorschein, leckte über den Stift, während seine Hand zufasste.
Nur mühsam gelang es Skinny, ein Stöhnen zu unterdrücken.
Genug war genug.
Er stand auf, ohne Bobs Handgelenk loszulassen, zog ihn auf die Füße. „Entweder weißt du nen Ort, wo uns keiner bemerkt oder ich nehm dich gleich hier“, raunte er ihm zu.
Wieder grinste Bob, auf diese halb vielsagende, halb betont unschuldige Art, die schon immer etwas mit Skinny gemacht hatte.
Der Bleistift landete auf dem Tisch, Bob setzte sich in Bewegung, führte Skinny tiefer zwischen die Reihen von Bücherregalen. Zielstrebig. Wusste offenbar ganz genau, wo er hin wollte. Inzwischen hatte Skinny begriffen, dass Bob nicht ansatzweise so brav war, wie er früher gedacht hatte, und unwillkürlich stellte Skinny sich vor, wie er sich vielleicht im Laufe der Jahre schon mit so einigen Mädels – und später vielleicht auch anderen Jungs – hier herumgedrückt hatte. Er sollte dafür sorgen, dass Bob hören und sehen verging und er alle vorherigen Male vergaß.
Als er langsamer wurde, nahm Skinny das als Signal. Drehte ihn herum, drängte ihn gegen das nächste Regal, küsste ihn gierig. Packte seinen Hintern mit beiden Händen, zog ihn an sich.
Seufzend ließ Bob ihn einen Moment gewähren, bevor er ihn zurückschob. Ehe Skinny Protest auch nur denken konnte, war Bob vor ihm auf den Knien. Sah zu ihm auf, mit diesem Grinsen, bei dem Skinny sich sicherheitshalber am nächsten Regal festhielt.
„Jetzt mach schon“, knurrte er, als Bob eine lange Sekunde nichts tat, obwohl er genau wusste, dass der sich von sowas nicht beeindrucken ließ.
Aufreizend langsam hob Bob die Hände und Skinny hätte am liebsten die Kontrolle übernommen, kurzen Prozess mit seiner Jeans gemacht und Bobs hübschen, vorlauten Mund gefickt, doch dann hätte die Sache viel zu schnell geendet – und nicht auf eine Weise, die ihm gefallen würde.
Die Finger um ein Regalbrett gekrallt hielt er also zwangsweise still, sah mit trockenem Mund dabei zu, wie Bob sekundenlang mit Knopf und Reißverschluss herum spielte, ebenso langsam und viel zu vorsichtig in Skinnys Boxershorts fasste.
Sich die Lippen leckte, die Hand viel zu leicht über Skinnys Schwanz gleiten ließ, ihren Blickkontakt nicht eine Sekunde unterbrach.
Gerade, als Skinny ihn erneut zur Eile drängen wollte, lehnte er sich vor und nahm ihn einer Bewegung fast bis zum Anschlag in den Mund.
Ein vollkommen ungebremstes Stöhnen entfuhr Skinny – so viel feuchte Hitze auf einmal, wie Bob schluckte, dass er tatsächlich mitten in der verdammten Bücherei von Rocky Beach vor ihm auf den Knie war – und sofort zog Bob den Kopf wieder zurück.
„Wenn du nicht leise sein kannst, sollten wir vielleicht doch warten, bis wir bei dir sind“, schlug er vor, fast belustigt, mit dieser falschen Besorgnis, bei der Skinny früher nie ganz gewusst hatte, ob Bob ihn jetzt verarschte oder nicht. Inzwischen wusste er es.
„Mach verdammt noch mal weiter“, presste Skinny zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.
Bobs Grinsen wurde breiter. „Nur, so lange du dich benehmen kannst.“
Damit lehnte er sich wieder vor und Skinny nahm sich vor, dass er ihn verdammt noch mal zum Schreien bringen würde, sobald sie wieder in seiner Wohnung sind.
Dann schluckte Bob erneut und Skinny dachte gar nichts mehr.
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logi1974 · 10 months ago
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Namibia 2023/24 - Tag 29
Herrschaften und Oukies!
Jetzt ist unsere Zeit auf Okutala auch schon wieder vorbei. Heute Morgen kam Doktor Simone noch zu einem Schwätzchen vorbei, denn sie hatte gesehen, dass Micha die Wildkamera abbaute.
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Sie gab uns ihre Email und Handynummer damit wir ihr privat, gegebenenfalls, interessantes Bildmaterial zusenden können.
Micha fühlte Frau Doktor auch noch einmal wegen der Harnas Geschichte auf den Zahn und sie bestätigte genau das, was wir bereits bei dem Personal heraus kitzeln und uns zusammen reimen konnten ...
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... als Corona kam und das Heer der kräftig zahlenden Volontäre ausblieb, brach das ganze Konstrukt zusammen und die Bagage zog ab und ließ alles zurück, so wie es war. So viel zur angeblichen Tierliebe, Animal Sanctuary und Gemeinnützigkeit!
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Ich hoffe nur, der armen Tiere wegen, dass der liebe Gott für diese Bande einen Platz in Dantes Hölle vorgesehen hat und sie dort für alle Ewigkeiten schmoren werden.
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Doktor Simone war ganz erstaunt zu sehen, dass nur noch wir die einzig übrig gebliebenen Gäste waren. Wir hingegen drückten ihr gegenüber unsere Verwunderung darüber aus, dass die Lodge zur Zeit überall als "nicht buchbar" oder "fully booked" gelistet ist.
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Simones Kommentar: "Schon wieder?" fanden wir dann doch entlarvend. Irgend etwas stimmt hier nicht. Da ist etwas hinter den Kulissen im Gange. Unsere persönliche Vermutung: es wird demnächst einen russischen Investor geben, der Besuch dieser Gruppe war kein Zufall.
Und jetzt mal ganz ehrlich: so eine russische Peitsche würde diesem Personal hier ganz gut tun. Die Performance, die diese Truppe hier abliefert, ist unter aller Kanone.
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Beim heutigen Frühstück durfte uns wieder die "hellste aller Kerzen" bedienen: Hedwig. Ein reizendes Damaramädchen, leider hatte der liebe Gott beim Gehirn verteilen einen sehr schlechten Tag.
Während ich meine übliche Position am einzig verfügbaren Toaster einnahm, gab ich ihr unsere Eierbestellung auf. Sorgfältig notierte sie sich mit Block und Stift - genau wie gestern auch schon: 2 fried eggs with bacon, only bacon, nothing else. Und zwar für uns alle 3, damit es nicht so kompliziert wird für sie. Gott bewahre, wenn da jetzt noch einer mit, einer ohne, und der andere Beans haben will.
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Dann wunderte ich mich, warum diese dämlichen Toasts nicht toasten. Es stellte sich heraus: die gute Hedwig hatte den Stecker gar nicht eingestöpselt: "Oh, sorry, sorry, I forgot!"
Wir schleppten unsere Beute rüber zu unserem Tisch und ich stellte fest, dass die Marmelade auf dem Buffet heute Morgen fehlte, was Hedwig zu der Frage veranlasste: "Oh, you really like jam for breakfast?" Ja, das tun wir tatsächlich!
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Nachdem diese Hürden nun alle gemeistert waren und wir zu dritt endlich am Tisch saßen, kam Hedwig noch einmal mit Block und Stift und nahm nochmals die Eierbestellung auf.
Wieder notierte sich die Eierbestellung sehr genau und kommentierte jetzt: "Oh, for all three of you?" Ja, für uns alle 3 - genau wie vorhin schon einmal bestellt und gestern ebenfalls.
Wie sagte doch damals unser chinesischer Reiseleiter in Hong Kong: Immer lächeln, auch wenn kein Grund!
Irgendwann, nachdem wir nahezu fertig mit dem Frühstück waren und Doktor Simone uns nochmals zur Fütterungstour (übrigens kostenlos) einlud, kamen doch tatsächlich die bestellten Eier: als Full English Breakfast!
Jetzt Hedwig dazu: "Don´t worry, it´s only decoration!" Ja, der liebe Gott hat schon einmal einen erschlagen, weil der gerade keine Ausrede wusste.
Die Einladung zu Fütterungstour mussten wir wegen der späten Spiegeleier ausschlagen, sonst wären wir gar nicht mehr weggekommen, denn wir mussten ja auch noch den check-out bewältigen.
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Da wartete dann die nächste Überraschung auf uns: die Rechnung stimmte vorne und hinten nicht. Irgend jemand - vermutlich Intelligenzbestie Hedwig - hatte uns einen Lunch von 3 Kudusteaks aufs Zimmer berechnet.
Dafür fehlten dann 3 pre-paid Dinner. Ob bei den Getränken alles korrekt berechnet war, konnte von uns nicht mehr nachvollzogen werden.
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Immerhin machten die beiden Ladies an der Rezeption kein weiteres Aufhebens, sondern sie freuten sich mehr darüber, endlich einen 9 to 5 Job zu haben. Die Rechnung wurde in unserem Sinne korrigiert und wir gaben noch ein "ausreichendes" Tip für die Gemeinschaftskasse, das wahrscheinlich niemals dort ankommt.
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Denn, als wir unten am Haupttor vorfuhren, war dies zunächst noch geschlossen und vom Gatekeeper weit und breit keine Spur. Micha wollte gerade aussteigen und nachsehen, ob denn überhaupt aufgeschlossen war, da schlurfte der Typ (sich die Haare raufend) aus seinem Kabuff: "You have a tip for me?"
"Sorry, what?" "You have a tip?" "Your tip is in the tipbox at the reception!" Damit bequemte er sich das Tor zu öffnen, auf ein ordnungsgemäßes Austragen aus der Liste verzichtete er.
Ich glaub, ich spinne! Das ist doch der Gipfel der Dreistigkeit, passt aber total ins Bild: das Personal macht, was es will und alle machen mit.
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Jetzt konnte es aber endlich los gehen! Auf der Route zum Etosha-Nationalpark liegt etwa 110 km südlich der beschauliche Ort Outjo, den wir natürlich auch wieder passieren mussten.
Outjo wurde 1880 gegründet. Durch die 1895 errichtete Kaserne der deutschen Schutztruppen kamen nicht nur Soldaten, sondern nachfolgend auch Siedler ins Land.
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Im Deutschen Kolonialblatt von 1909 steht unter "Der Bezirk Outjo 1907/08" geschrieben: "Die weiße Bevölkerung des Bezirks Outjo belief sich am 1. Januar 1908 ohne Einrechnung des Militärs auf 137 Seelen.“
Outjo nennt sich selbst - aber, was heißt das schon in einem Land von der Größe Namibias - "the Gateway to Etosha". Was im Zweifel einfach nur heißt: Vorher kommt nichts Nennenswertes mehr.
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Wer sich im Etosha-Nationalpark nicht auf die staatliche Inkompetenz verlassen möchte, der ist gut beraten hier schon weitestgehend alle Erledigungen zu tätigen und sich einzudecken.
Mehrere Tankstellen, Banken, Souvenirshops und gut sortierte Supermärkte. 
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Auf einem Hügel steht das Franke-Haus, in dem heute das Outjo -Museum eingerichtet ist. Das Franke-Haus wurde um 1899 gebaut und gehört zu den ältesten Gebäuden der Stadt.
Es war für mehrere Jahrzehnte das Wohnhaus von verschiedenen Regierungsbeamten und anfänglich von Hauptmann Viktor Franke, Kommandeur der deutschen Schutztruppe, während des ersten Weltkrieges.
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Wir folgen der C 38 für rund 70 Kilometer bis nach Otjiwarongo. Es geht im Wesentlichen immer gerade aus. Rechts und Links der Strecke weicht der Mopanebusch langsam anderen Vegetationsformen.
Otjiwarongo gibt es zwar schon seit 1892, wurde jedoch erst nach Fertigstellung der Schmalspureneisenbahn offiziell zur Stadt erklärt.
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Die kaiserliche Kolonialverwaltung hatte Otjiwarongo im Jahr 1906 gegründet, zur Schaffung einer Verbindungsstation zwischen Windhoek, Swakopmund und Tsumeb.
Am 2. April 1906 hielt der erste Zug am Haltepunkt Otjiwarongo, im gleichen Jahr wurden eine Post und eine Polizeistation eröffnet und die ersten vier Siedler ließen sich nieder.
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1939 wurde dem schnell wachsenden Ort das Stadtrecht verliehen. Die deutsche Gemeinde hat nicht nur ihre Spuren in Form von Straßennamen hinterlassen, sondern ist noch heute an vielen Stellen präsent.
Vielen ist der Ort nur als "das Tor zum Norden" auf dem Weg zum Etoscha-Nationalpark und dem Caprivi-Zipfel bekannt. Zugegeben, er wirkt mitunter schon ein wenig verschlafen.
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Passiert man den Ortseingang des 35.000 Einwohner-Städtchens, Otjiwarongo, fällt als erstes die breite Durchgangsstraße auf, auf welcher sich das gesamte Leben mehr oder weniger abspielt. Der erste Eindruck ist eher zweckmäßig: Tankstellen, Banken und diverse Supermärkte dominieren das Stadtbild.
Die Hereros, welche hier einst siedelten, nannten den Ort "Platz der fetten Kühe" oder "den schönen Ort". Die Böden sind fruchtbar und die Stadt wirkt grün, wohlhabend und gepflegt. Ein Hauch von europäischem Vorstadtcharakter, gewürzt mit afrikanischer Lebensfreude.
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Wir verbringen unsere Mittagspause wieder einmal im Casa Forno - eine exzellente Adresse mit sehr guten Speisen und sicherem Parken durch den eigenen, uniformierten Parkwächter vor der Tür.
Meine Mutter entscheidet sich für die Chicken Liver peri-peri. Ich finde diese Idee großartig, insbesondere da ich weiß, dass dieses Gericht sehr scharf ist und sie danach viel trinken muss.
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In Otjiwarongo wechseln wir auf die B 1 und nun geht es schnurstracks geradeaus. Die nachfolgenden 180 Kilometer sind wohl eine der langweiligsten Strecken die Namibia zu bieten hat.
Wir passieren die Otjibamba Lodge, in der wir ebenfalls, vor vielen Jahren, schon einmal wohnten. Laut Mareike, von der Farm Heimat, hat dort kürzlich ein neues (deutsch-namibisch) Management übernommen.
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Abwechselung bieten nur die verschiedenen, üblichen tierischen Verdächtigten, die mit am Straßenverkehr teilnehmen oder die rücksichtslosen Überholmanöver der lokalen Farmer.
Wir passieren rechter Hand die markanten Kegel der Klipkop Farm, mit dessen Eigentümer wir schon so manchen Schwatz auf der Jagd und Hund hatten.
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Kurz darauf erkennt man schon von Weitem die berühmte Einfahrt zum Okonjima Nature Reserve, einem privaten Wildtierreservat das auch die Africat Foundation beherbergt. Insgesamt waren wir dort auch schon zwei Mal zu Gast, das erste Mal 2012 und zum zweiten Mal 2020, während der "dunklen Coronazeit".
Es geht weiter und immer weiter gerade aus. Das Spannendste, das jetzt noch die Fahrt unterbricht, sind die Picknickplätze unterwegs am Straßenrand oder die interessante Personenbeförderung ganzer lokaler Familien.
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Endlich erreichen wir die Polizeikontrolle vor Okahandja. Kurz vorher sage ich noch so in die Runde: "Ich bin gespannt, was die Truppe mit dem gammeligen Toyota aus Gobabis jetzt macht."
Denn, mir war klar, dass die so da niemals durchkommen und man sie rauswinkt. Kaum ausgesprochen, biegt der Wagen tatsächlich links ab und fährt in einen Schotterweg rein. Die umfahren die Polizeiposten genau, wie die Wilderer und alle anderen Spitzbuben auch.
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Das Wort "Okahandja" leitet sich aus dem Otjiherero (einer lokalen Stammessprache) ab und bedeutet in etwa "Der Ort, an dem zwei Flüsse ineinander fließen, um einen Großen zu bilden".
Wir fahren die Umgehung durch Okahandja und sehen, dass noch viel mehr im Bau ist: unter anderem eine neue Brücke, am Kreuz B1 und B2.
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2 Kilometer hinter Okahandja biegen wir dann dann ab auf die D 2102. Zu unserer großen Überraschung ist diese gar keine Schotterpiste mehr, wie wir es bisher kannten, sondern eine tiptop nigelnagelneue Teerpad.
Diese Straße führt vorbei am Von-Bach-Damm und nach rund 30 Kilometern erreichen wir die Otjisazu Guest Farm.
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Wie uns Rüdiger, Dauergast und Freund des Hauses, später erklärt, liegt des Rätsels Lösung darin, dass einer der SWAPO-Fürsten eine Farm an der D 2102 erwarb. Das resultierte nicht nur in eine Benennung einer der Rivier Brücken in "Professor Sowieso Dingenskirchen", sondern eben auch in eine standesgemäße Teerung der ursprünglichen Dirtroad.
Gott bewahre, wenn der arme Mann womöglich, genau wie seine niederen Komrades, über eine Schotterpiste zu seinem Anwesen fahren müsste! Nicht auszudenken diese Schmach ...
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Um 19 Uhr präsentierte uns Rüdiger das geplante Menü für das heutige Abendessen.
Eigentlich hatten wir uns mit Rüdiger zum Sundowner Drive verabredet, doch dicke Wolken machten uns einen ebenso dicken Strich durch die Rechnung.
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So blieb es bei dem gemeinsamen Abendessen der wenigen Gäste um 19 Uhr.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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dragodina · 1 year ago
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Okay ... wie sehr würdet ihr mich hassen, werde ich gelyncht, wenn sich mein Hirn schon wieder Sachen ausdenkt ...
In diesem speziellen Fall die Handlung von "Was ihr nicht seht" ins Tatort Hamburg Universum adaptiert.
Zwar ohne Leo, Karin, Schnabel und Sarah. Oder zumindest für die ersten beiden mit einen Gastauftritt. Dafür mit Julia, Tine, Falke und einem OC.
Und der Plot wird düster, es wird sehr persönlich und es wird einen CD geben, der den Fall ins Rollen bringt ...
Summary: Julia Grosz wacht blutverschmiert, benommen und orientierungslos in ihrem Bett auf, auf dem Boden in ihrem Schlafzimmer liegt die Leiche einer vertrauten Person. Um Herauszufinden, was passiert ist, muss Julias neue Partnerin, eine ehemalige Profilerin, tief in ihre Psyche eintauchen. Und doch liegt die Lösung in dem, was man nicht sieht.
Sneak Peak:
"Wie sind sie aufgewacht?"
Julia sah den Kollegen von der Mordkommission irritiert an, "Was meinen sie?"
"Bekleidet oder unbekleidet? War jemand bei ihnen? War er bei Ihnen?"
Und anhand seines Blickes wurde deutlich, auf was er anspielte.
Die Frage war Julia sichtlich unangenehm und Alex sah ihr an, wie sie sie aufrüttelte und in Gedanken versuchte sich zu erinnern. Und es nicht konnte.
Ihre Gesichtszüge wurden bleich und Alex verstand, das ihre Partnerin sich zumindest daran zu erinnern schien, das sie tatsächlich nackt aufgewacht war, aber nicht wusste, was mit ihr passiert war. Soviel hatte sie ihnen auch schon gesagt. Und Alex glaubte ihr. Natürlich glaubte sie ihr.
Und diese Erkenntnis zog ihr den Boden unter den Füßen weg, machte sie sprach- und fassungslos.
Alex entschied in exakt diesen Moment, das Peters Fragen zu weit gingen und die Reißleine zu ziehen. So wie sie es Julia schon vor dem Verhör ans Herz gelegt hatte.
Sie hatte extra einen kleinen Block und einen Stift mitgenommen, die sie bis dahin nicht weiter benutzt hatte.
Jetzt aber schrieb sie schnell zwei Buchstaben auf das Papier, verdeckt für Peters, aber trotzdem sichtbar für Julia.
Dann tippte sie so unscheinbar wie möglich auf das Papier, sah auf und Julia eindringlich an.
Das Geräusch holte ihre Partnerin zurück aus ihrer Starre, schaute sie schnell zu ihr.
Alex Augen gingen noch einmal schnell nach unten, folgten die von Julia ihren.
Dann sah sie, was Alex notiert hatte: AW
Julia sah wieder zu ihr, dann zu Peters und fand schließlich wieder ihre Stimme, erst brüchig, dann sicherer, "Anwalt ... Ich möchte mit meinem Anwalt sprechen."
Alex nickte kaum merklich, atmete erleichtert aus, das Grosz ihre Absicht verstanden hatte, während sie es neben sich deutlich Seufzen hörte.
"Frau Grosz verlangt nach ihrem Anwalt Verhör unterbrochen um 8:17 Uhr."
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Okay, ich schaufel mir schon mal ein Erdloch und spring rein ...
Is ja nicht so, das "Was Bleibt" mich schon zerstören wird ... nö, mein Kopf hilft tüchtig mit ...
Hab ich schon erwähnt, das ich den manchmal sehr hasse 😅🙈??
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drache-des-ostens · 7 months ago
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Elvira Bocharova begrüßte die beiden Herren, die im Raum bereits auf sie warteten mit einem Lächeln und reichte jedem höflich die Hand. Es handelte sich bei den Männern um Nikolaj Kuzmin und Evdokim Maslov. Das Duo, das derzeitig jeden sportlichen Rekord zu knacken schien. Elviras dunkler Blick lastete kurz auf dem des jungen Sportlers, dessen Hand sie gerade drückte. Seine goldenen Augen musterten sie aufmerksam und sie konnte die Faszination der Medien an diesem jungen Talent verstehen. So ein Gesicht ließ sich einfach hervorragend vermarkten! Vor allem in Verbindung mit einem athletischen Körper und vorbildlichem Erfolg.
Elvira strich sich die braunen langen Haare hinter die Schultern und nahm auf einem der rot gepolsterten Sessel gegenüber der Männer Platz. Ein breiter Beistelltisch trennte die Parteien und ein merkwürdiges Schweigen erfüllte den Raum, das Elvira allerdings kannte. Die Stimmung am Anfang eines Interviews war gerne einmal angespannt, vor allem wenn es um Persönlichkeiten ging, die sich normalerweise nicht durchs Reden profilierten. So wie es auch bei Nikolaj der Fall war.
In flüssigen Bewegungen bereitete die Journalistin alles vor, um später Tonaufzeichnungen parat zu haben. Ihre Augen huschten dabei kurz zu Maslov, der sie streng musterte. Sie verstand die Notwendigkeit, den Trainer ebenfalls im Raum dabei zu haben, nicht. Schließlich hatte man ihr gesagt, sie würde das Interview nur mit Nikolaj abhalten. Wenn sie ihren Kollegen glauben konnte, schaffte man das aber so gut wie nie. Ob Nikolaj sich nicht traute mit der Presse allein zu sein? Bocharova sah wieder zu dem Feuerbändiger, der sie nach wie vor ohne einen wirklichen Ausdruck musterte. Konnte es sein, dass dieser Mann wirklich einfach nur schüchtern war?
Die Frau räusperte sich, als sie ihre Bemühungen endlich beenden konnte und schnappte sich zusätzlich Block und Stift. Sie verließ sich ungern nur auf die Technik.
"Also gut, wir können anfangen!", verkündete sie mit einem erfreuten Lächeln und wanderte mit dem Blick zwischen den beiden Männern hin und her. Ihr Daumen klickte die Mine des Kugelschreibers heraus.
"Kuzmin, man hat das Gefühl, bei Ihnen kommt alles zusammen. Sportliches Talent, die nötige Disziplin zum Erfolg und ein, wenn man sich die Reaktion der weiblichen Zuschauer zu Gemüte führt, unglaublich gutes Aussehen. Selbst die Werbebranche scheint das bemerkt zu haben. Wie ich gehört habe, reißt sie auch die um sie. Sagen Sie, gibt es überhaupt etwas, das sie nicht können? Es scheint so, als könnte man alles an Ihnen vermarkten."
Nikolaj lächelte auf. Er zeigte Bocharova genau das Lächeln, das jeder von ihm kannte. Das, das er unzählige Male vor dem Spiegel übte und sich doch niemals echt für ihn anfühlte. Was für jeden anderen wie eine lockere Anspielung auf seine Karriere klingen musste, traf auf unbekannte Tiefen in Nikolajs Leben. Ja, die Menschen kauften ihm sein Lächeln ab. Menschen kauften alles. Selbst ihn.
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fabiansteinhauer · 2 years ago
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Zwei Jahre
Make Schrumpf intense again. Raum vergrößert sich nicht nur in die Weite, nicht nur Richtung Feuerland oder Sibirien. Der Bing Bang fand überall und nirgends statt, das Universum expandiert an der kleinsten Stelle, lässt auch sie aufquillen, das sogar 'nach innen'. Also vergrößert sich der Raum auch in der Nachbarschaft, auch in unmittelbarer Umgebung, sogar auch zum Kleinsten hin und ins Kleinste hinein, man könnte auch sagen, dass sich seine Kleinheit streckt und er sich in dem Sinne verkleinert, sich ins Kleine vermehrt.
Den Sinn dafür kann man schärfen, in dem man sich bewegt, als ob man auf Expedition sei. Das Fahrrad, die Füße, der Fotoapparat, der Stift und der Block helfen, sich mitzudehnen oder aber, was allerdings das selbe in andere Richtung wäre, seinen Schrumpf zu intensivieren.
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shino-tenshi · 2 months ago
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So, wie hat der kleine Shino Tenshi denn angefangen?
Mit Block und Stift? Nope.
Sondern mit einer Schreibmaschine und einem Blatt Papier. Aber vor allem den Willen die geliebten Helden neue Abenteuer erleben zu lassen und vor allem auch eigene Pokemon, Digimon und Co zu entwickeln. Schließlich kann das ein neunjähriges Kind definitiv besser als ein Erwachsener.
Ja, die ersten Fanfiktion waren damals zu Sailor Moon, Rockie und Pockie, Pokemon und Digimon. Eigene Geschichten und vor allem auch viel Selfinsert. Dabei ging ich sogar so weit, dass ich die komplette 1. Staffel von Digimon nachgeschrieben und mit eigenen Charakteren bereichert haben. Da rannen also mehr als acht Kinder bei mir herum.
Aus diesem Grund haben meine Geschichten auch einen gewissen Animebeigeschmack, weil ich das bis heute nicht richtig abgelegt habe. Find ich jetzt auch nicht schlecht.
Die ein oder andere Geschichte habe ich sogar noch hier, weil mein Großvater mir immer einen Ordner zur Verfügung gestellt hat, in dem ich sie einheften konnte. Diese hat er sogar selbst dann aufgehoben und mir bei Zeiten mal mit den Worten "Da steckt Potential drinnen" überreicht.
Jetzt kann ich nur hoffen, dass ich das Potential genutzt habe und meine Geschichten aus ihren Babyschuhen gewachsen sind. Ich selbst passe zumindest nicht mehr rein.
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diy-kompass · 11 months ago
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[block id="diy-ideen-header"] [row] [col span__sm="12"] [ux_html] Alle Kategorien Gesamtes Zubehör Bastelsets Diamondpainting Masking Tapes Zeichnen Farbe Leinwände Pinsel Stifte 3D Druck 3D Drucker 3D Pen Filament ABS HIPS Nylon PETG PLA Tough PLA TPE TPU Wood PLA XPEGT Werkzeuge Elektro Blechschere Elektro Bohrmaschienen Elektro Fräsen Elektro Heißluftpistole Elektro Kreissäge Elektro Multifunktionswerkzeuge Elektro Nietpistole Elektro Säge Elektro Schlagbohrer Elektro Schleifgeräte Elektro Schneideferäte Elektro Schrauber Elektro Stichsäge Elektro Tacker Elektro Trimmer Farbsprühsysteme Handwerkzeuge Bohrer Feilen Hammer Sägen Scheren Schraubendreher Schraubenschlüssel Skalpelle Torxschlüssel Zangen Heißklebepistolen Lötkolben Werkzeug Koffer/Taschen/Gürtel Handmade Produkte Baby Beauty and Männerpflege Bekleidung, Schuhe and Accessoires Damen Gepäck- and Reisezubehör Handtaschen and Schultertaschen Herren Exquisites Handmade Geschenke für Sternzeichen Handmade-Aktionen von kleinen Unternehmen Haustierbedarf Küche and Haushalt Bad Bilder and Kunstwerke Garten, Rasen and Terrasse Kochen and Essen Möbel Wohnaccessoires and Deko Schmuck Schreibwaren and Partybedarf Partybedarf Schreibwaren Spielzeug and Spiele Sportartikel Marke Bosch Dremel Einhell Escoda Festool Gedore Knipex LIEBERGE Markita Proxxon Schmincke Wagner Wera Materialien Acryl Ätherische Öle Epoxid Federn Filz Gips Holz Kerzenwachs Knete Makramee Holzringe Makrameegarn Metall Papier Pappe Stoffe Styropor Ton zuletzt angesehene Produkte Trauringe Carbon schwarz Brillant (0,05ct) Gelbgold 750/- modern ausgefallen Eheringe Partnerringe 743,00 € Adventskranz WINTERRITT weiß-silber Kerzen Luxus Shabby Elfen Adventsdeko Landhaus Weihnachtskranz Winterwald Tischdeko Advent Eisvogel Federkranz 329,00 € Western 3:10 to Yuma Charlie Prince replica antiqued Hut 329,00 € [/ux_html] [/col] [/row] [row] [col span__sm="12"] Basteln ist kreatives Schaffen: Eine Fülle an Bastelideen für Jeden Die Welt des kreativen Gestaltens erstreckt sich weit über die traditionellen Grenzen des Bastelns hinaus. Hier ist Raum für jeden, der Freude am Basteln, Kreieren, Fabrizieren und Formen hat. Unsere reichhaltige Ideensammlung ermutigt dazu, mit Leidenschaft und Neugierde zu Herstellen und dabei die vielfältigen Möglichkeiten des Tüftelns zu entdecken. Das Handwerken wird zur künstlerischen Ausdrucksform, wenn man sich in die Welt der Modellierung begibt. Hier kann man mit verschiedenen Materialien experimentieren, um einzigartige Kunstwerke zu Fertigen. Das Zusammenstellen von Elementen wird zur kunstvollen Komposition, sei es in Form von Collagen, Wanddekorationen oder DIY-Projekten. Für diejenigen, die ihre kreative Ader entdecken möchten, bietet das Gestalten von handgemachten Grußkarten, Filzprojekten oder selbstgemachtem Schmuck eine ideale Ausgangsbasis. Die Möglichkeit, mit Acrylfarben auf Leinwand zu malen, eröffnet eine Welt, in der man seine Ideen in farbenfroher Pracht zum Leben erwecken kann.
Das Basteln in all seinen Synonymen wird so zu einem abenteuerlichen Weg der Selbstentfaltung und der Schaffung von Einzigartigkeit. Ob Anfänger oder erfahrener Handwerker – hier in unserer Ideensammlung findet jeder Raum, um sich kreativ auszudrücken und in die Welt des Gestaltens einzutauchen. Tauchen Sie ein und lassen Sie sich von der Vielfalt inspirieren! [/col] [/row] [title style="center" text="Der DIY-Kompass. Der Wegweiser für neue Inspirationen!"] [section label="Custom Dropdown: Blocks" bg_color="rgb(247, 242, 237)" padding="0px"] [row style="collapse"] [col span__sm="12" padding="50px 0px 0px 0px"] [row_inner] [col_inner span="4" span__sm="12" depth="3"] [ux_image_box img="2881" image_height="56.25%" image_hover="glow" link="https://diy-kompass.de/diy-kompass/basteln-mit-papier/"] [ux_text font_size="0.85"] Basteln mit Papier [/ux_text] [ux_text font_size="1"] Papierbasteln ist eine kreative Leidenschaft, die unzählige Möglichkeiten für einzigartige Kunstwerke und DIY-Projekte bietet [/ux_text] [/ux_image_box] [/col_inner] [col_inner span="4" span__sm="12" depth="3"] [ux_image_box img="4137" image_height="56.25%" image_hover="glow" link="https://diy-kompass.de/diy-kompass/basteln-mit-holz/"] [ux_text font_size="0.85"] Basteln mit Holz [/ux_text] [ux_text font_size="1"] Holzbasteln eröffnet ein weites Feld für handwerkliche Kreativität und ermöglicht die Herstellung vieler individueller Objekte [/ux_text] [/ux_image_box] [/col_inner] [col_inner span="4" span__sm="12" depth="3"] [ux_image_box img="3891" image_height="56.25%" image_hover="glow" link="https://diy-kompass.de/diy-kompass/basteln-mit-gips/"] [ux_text font_size="0.85"] Basteln mit Gips [/ux_text] [ux_text font_size="1"] Kreatives Gestalten mit Gips eröffnet vielfältige Möglichkeiten für handgefertigte Kunstwerke und Skulpturen [/ux_text] [/ux_image_box] [/col_inner] [col_inner span="4" span__sm="12" depth="3"] [ux_image_box img="3899" image_height="56.25%" image_hover="glow" link="https://diy-kompass.de/diy-kompass/malen-und-zeichnen/"] [ux_text font_size="0.85"] Malen und Zeichnen [/ux_text] [ux_text font_size="1"] Malen ist eine wunderbare Möglichkeit, Gefühle auszudrücken und die Welt in Farben und Formen zu interpretieren [/ux_text] [/ux_image_box] [/col_inner] [col_inner span="4" span__sm="12" depth="3"] [ux_image_box img="3900" image_height="56.25%" image_hover="glow" link="https://diy-kompass.de/diy-kompass/upcycling/"] [ux_text font_size="0.85"] Upcycling [/ux_text] [ux_text font_size="1"] Upcycling ist eine nachhaltige Praxis, bei der alte Gegenstände in neue, nützliche und stilvolle Produkte verwandelt werden [/ux_text] [/ux_image_box] [/col_inner] [col_inner span="4" span__sm="12" depth="3"] [ux_image_box img="4131" image_height="56.25%" image_hover="glow" link="https://diy-kompass.de/diy-kompass/naehen-stricken-haekeln/"] [ux_text font_size="0.85"] Nähen, Stricken, Häkeln [/ux_text] [ux_text font_size="1"] Häkeln ist eine faszinierende Handarbeit, bei der mit Nadel und Faden erstaunliche textile Kunstwerke erschaffen werden [/ux_text] [/ux_image_box] [/col_inner] [col_inner span="4" span__sm="12" depth="3"] [ux_image_box img="4130" image_height="56.25%" image_hover="glow" link="https://diy-kompass.de/diy-kompass/schmuckherstellung/"] [ux_text font_size="0.85"] Schmuckherstellung [/ux_text] [ux_text font_size="1"] Die Herstellung von Schmuck eröffnet eine Welt der Kreativität, um individuelle und einzigartige Accessoires zu schaffen [/ux_text] [/ux_image_box] [/col_inner] [col_inner span="4" span__sm="12" depth="3"] [ux_image_box img="3903" image_height="56.25%" image_hover="glow" link="https://diy-kompass.de/diy-kompass/drucken-und-stempeln/"] [ux_text font_size="0.85"] Drucken und Stempeln [/ux_text] [ux_text font_size="1"] Mit Stempeln lassen sich beeindruckende Muster auf Materialien übertragen, was unendliche Möglichkeiten bietet [/ux_text] [/ux_image_box] [/col_inner] [col_inner span="4" span__sm="12" depth="3"]
[ux_image_box img="3904" image_height="56.25%" image_hover="glow" link="https://diy-kompass.de/diy-kompass/weihnachtszeit/"] [ux_text font_size="0.85"] Weinachtszeit [/ux_text] [ux_text font_size="1"] Basteln zur Weihnachtszeit schafft eine festliche Atmosphäre und bringt Freude durch handgemachte Dekorationen [/ux_text] [/ux_image_box] [/col_inner] [col_inner span="4" span__sm="12" depth="3"] [ux_image_box img="3914" image_height="56.25%" image_hover="glow" link="https://diy-kompass.de/diy-kompass/scrapbooking/"] [ux_text font_size="0.85"] Scrapbooking [/ux_text] [ux_text font_size="1"] Scrapbooking ermöglicht das Festhalten von Erinnerungen und Kreationen von einzigartigen Alben voller Geschichten [/ux_text] [/ux_image_box] [/col_inner] [col_inner span="4" span__sm="12" depth="3"] [ux_image_box img="4136" image_height="56.25%" image_hover="glow" link="https://diy-kompass.de/diy-kompass/osterzeit/"] [ux_text font_size="0.85"] Osterzeit [/ux_text] [ux_text font_size="1"] Basteln zur Osterzeit bringt Frühlingsfreude und kreative Möglichkeiten, um bunte Dekorationen und Geschenke zu gestalten [/ux_text] [/ux_image_box] [/col_inner] [col_inner span="4" span__sm="12" depth="3"] [ux_image_box img="4132" image_height="56.25%" image_hover="glow" link="https://diy-kompass.de/diy-kompass/helloween/"] [ux_text font_size="0.85"] Helloween [/ux_text] [ux_text font_size="1"] Basteln zu Halloween erweckt gruselige Kreaturen und schaurig schöne Dekos zum Leben, für unvergessliche Feiern [/ux_text] [/ux_image_box] [/col_inner] [col_inner span="4" span__sm="12" depth="3"] [ux_image_box img="4135" image_height="56.25%" image_hover="glow" link="https://diy-kompass.de/diy-kompass/basteln-im-herbst/"] [ux_text font_size="0.85"] Basteln im Herbst [/ux_text] [ux_text font_size="1"] n der Herbstzeit wird gebastelt, um die warmen Farben und die Gemütlichkeit dieser Jahreszeit in Kunst zu verwandeln [/ux_text] [/ux_image_box] [/col_inner] [col_inner span="4" span__sm="12" depth="3"] [ux_image_box img="3917" image_height="56.25%" image_hover="glow" link="https://diy-kompass.de/diy-kompass/diamandpainting/"] [ux_text font_size="0.85"] Diamandpainting [/ux_text] [ux_text font_size="1"] Diamond Painting ist eine Kunst, bei der winzige Diamanten auf Leinwand geklebt werden, um tolle Bilder zu erschaffen [/ux_text] [/ux_image_box] [/col_inner] [col_inner span="4" span__sm="12" depth="3"] [ux_image_box img="3915" image_height="56.25%" image_hover="glow" link="https://diy-kompass.de/diy-kompass/eigene-kosmetik/"] [ux_text font_size="0.85"] eigene Kosmetik [/ux_text] [ux_text font_size="1"] Kosmetik selbst herstellen bietet Individualität und Kontrolle über gesunde Schönheitsprodukte [/ux_text] [/ux_image_box] [/col_inner] [col_inner span="4" span__sm="12" depth="3"] [ux_image_box img="3918" image_height="56.25%" image_hover="glow" link="https://diy-kompass.de/diy-kompass/backen-und-kochen/"] [ux_text font_size="0.85"] Backen und Kochen [/ux_text] [ux_text font_size="1"] Backen ist eine süße Leidenschaft, die Herz und Magen gleichermaßen erfreut und verbindet [/ux_text] [/ux_image_box] [/col_inner] [col_inner span="4" span__sm="12" depth="3"] [ux_image_box img="3919" image_height="56.25%" image_hover="glow" link="https://diy-kompass.de/diy-kompass/restaurieren/"] [ux_text font_size="0.85"] Restaurieren [/ux_text] [ux_text font_size="1"] Restaurieren bewahrt das Erbe, bringt Geschichte zurück und schafft neues Leben für vergangene Schätze [/ux_text] [/ux_image_box] [/col_inner] [col_inner span="4" span__sm="12" depth="3"] [ux_image_box img="3921" image_height="56.25%" image_hover="glow" link="https://diy-kompass.de/diy-kompass/geschenke/"] [ux_text font_size="0.85"] Geschenke [/ux_text] [ux_text font_size="1"] Geschenke basteln zeigt persönliche Wertschätzung und schafft einzigartige Freude für besondere Anlässe [/ux_text] [/ux_image_box] [/col_inner] [col_inner span="4" span__sm="12" depth="3"] [ux_image_box img="4134" image_height="56.
25%" image_hover="glow" link="https://diy-kompass.de/diy-kompass/masking-tapes/"] [ux_text font_size="0.85"] MASKING TAPES [/ux_text] [ux_text font_size="1"] Masking Tapes, die vielseitigen Klebebänder, verleihen kreativen Projekten Farbe, Muster und Eleganz [/ux_text] [/ux_image_box] [/col_inner] [col_inner span="4" span__sm="12" depth="3"] [ux_image_box img="3925" image_height="56.25%" image_hover="glow" link="https://diy-kompass.de/diy-kompass/masken-basteln/"] [ux_text font_size="0.85"] Masken basteln [/ux_text] [ux_text font_size="1"] Das Basteln von Masken ermöglicht kreative Selbstausdrucke und verleiht Charakter jedem Verkleidungsthema [/ux_text] [/ux_image_box] [/col_inner] [col_inner span="4" span__sm="12" depth="3"] [ux_image_box img="3927" image_height="56.25%" image_hover="glow" link="https://diy-kompass.de/diy-kompass/makramee/"] [ux_text font_size="0.85"] Makramee [/ux_text] [ux_text font_size="1"] Makramee-Knoten erzeugen faszinierende Muster und Textur in handgefertigten Kunstwerken und Accessoires [/ux_text] [/ux_image_box] [/col_inner] [col_inner span="4" span__sm="12" depth="3"] [ux_image_box img="4111" image_height="56.25%" image_hover="glow" link="https://diy-kompass.de/diy-kompass/watercoloring/"] [ux_text font_size="0.85"] Watercoloring [/ux_text] [ux_text font_size="1"] Watercoloring eröffnet eine Welt der Freiheit, wo Farben sanft auf Papier tanzen und Emotionen zum Leben erweckt werden [/ux_text] [/ux_image_box] [/col_inner] [col_inner span="4" span__sm="12" depth="3"] [ux_image_box img="4112" image_height="56.25%" image_hover="glow" link="https://diy-kompass.de/diy-kompass/filzen/"] [ux_text font_size="0.85"] Filzen [/ux_text] [ux_text font_size="1"] Filzen ist eine Technik, bei der Wolle in wunderbare Kunstwerke verwandelt wird, die Wärme und Charakter ausstrahlen [/ux_text] [/ux_image_box] [/col_inner] [col_inner span="4" span__sm="12" depth="3"] [ux_image_box img="4114" image_height="56.25%" image_hover="glow" link="https://diy-kompass.de/diy-kompass/basteln-mit-epoxydharz/"] [ux_text font_size="0.85"] Basteln mit Epoxydharz [/ux_text] [ux_text font_size="1"] Das Basteln mit Epoxidharz ermöglicht die Schaffung von glänzenden, haltbaren Kunstwerken und Gegenständen [/ux_text] [/ux_image_box] [/col_inner] [/row_inner] [/col] [/row] [/section] [title style="center" text="immer wieder neue Ideen"] [row] [col span__sm="12"] Die Ideen und die Rubriken im DIY- Kompass werden fortlaufend erweitert und aktualisiert. Denn wir wissen, neue Ideen sind der Treibstoff für Innovation und Fortschritt, sie brechen gewohnte Muster auf und eröffnen frische Perspektiven. In ihrer Vielfalt sind sie Quellen für Kreativität und die Basis für positive Veränderungen in allen Bereichen des Lebens. [/col] [/row] [title style="center" text="Was sie zum basteln benötigen finden sie in unserem shop"] [row] [col span__sm="12"] In unserem erstklassigen Bastelshop findest Du eine beeindruckende Auswahl an hochwertigem Bastelzubehör und präzisen Werkzeugen, die das Kreieren von einzigartigen Kunstwerken erleichtern. Die Qualität des Zubehörs spielt eine entscheidende Rolle beim Fabrizieren von Projekten, da sie den kreativen Prozess maßgeblich beeinflusst. Präzise Schneidewerkzeuge ermöglichen das exakte Formen von Materialien, während ergonomisch gestaltete Pinsel ein angenehmes Handwerken unterstützen. Das Herstellen von individuellen Bastelprojekten wird durch eine vielfältige Auswahl an Farben, Papieren und Klebstoffen zum inspirierten Tüfteln. Hochwertiges Bastelzubehör fördert nicht nur das Fertigen von Kunstwerken, sondern eröffnet auch Raum für innovative Modellierungsideen. Mit den richtigen Werkzeugen kann man sich spielerisch dem Handwerken widmen, sei es beim Modellieren von Ton oder beim Zusammenstellen von Collagen. Unser exzellenter Bastelshop bietet nicht nur eine Fülle von Materialien, sondern auch kompetente Beratung für alle, die ihre kreativen Ideen zum Leben erwecken möchten.
Durch die Zusammenstellung von trendigen und hochwertigen Produkten schafft der Shop eine inspirierende Umgebung, die dazu einlädt, sich in die Welt des Bastelns zu vertiefen. [/col] [/row] [block id="167"] [row padding="40px 0px 0px 0px"] [col span__sm="12"] [ux_product_categories style="normal" depth="3"] [/col] [col span__sm="12"] [best_selling_products per_page="8"] [/col] [/row] [title style="center" text="starte dein neues Projekt, Fang an zu basteln!"] [row] [col span__sm="12"] Jetzt liegt es an Dir. Beginne Deine Bastelreise in die eigene Kreativität und Fantasie. Zögere nicht den ersten Schritt zu setzen.  Entdecke deine Inspirationsquelle  Bevor du mit dem Fabrizieren von Bastelprojekten beginnst, nimm dir Zeit, um dich von der Welt um dich herum inspirieren zu lassen. Ein Spaziergang in der Natur, das Blättern durch Kunstbücher oder das Betrachten von DIY-Videos können wahre Inspirationsquellen sein. Lass die Perfektion los  Der Druck, perfekte Ergebnisse zu erzielen, kann den kreativen Fluss blockieren. Erlaube dir, Fehler zu machen und den Prozess des Formens und Herstellens zu genießen. Oft sind es gerade die kleinen Unvollkommenheiten, die ein Bastelprojekt einzigartig und charmant machen. Finde dein bevorzugtes Medium  Experimentiere mit verschiedenen Materialien, sei es Papier, Stoff, Holz oder Recyclingmaterialien. Das richtige Medium kann einen erheblichen Einfluss auf deine Kreativität beim Handwerken haben. Lass dich von deiner Intuition leiten und entdecke, welches Material dich am meisten anspricht. Setze kleine Bastelziele  Beginne mit kleinen Projekten, um das Gefühl des Erfolgs zu erleben. Dies gibt dir nicht nur Selbstvertrauen, sondern motiviert dich auch, komplexere Projekte zu tüfteln und zu fertigen. Jeder kleine Schritt ist ein Fortschritt auf deiner kreativen Reise. Schaffe einen inspirierenden Bastelplatz  Gestalte einen Raum, der deine Kreativität fördert. Fülle ihn mit Farben, Licht und persönlichen Gegenständen, die dich inspirieren. Eine positive Umgebung kann einen erheblichen Einfluss darauf haben, wie du dich beim Modellieren und Zusammenstellen deiner Bastelprojekte fühlst. Basteln in all seinen Synonymen ist nicht nur ein kreativer Akt, sondern auch eine Reise der Selbstentdeckung. Der mentale Anfang ist entscheidend, um die kreative Tür zu öffnen und die Welt des Bastelns mit Freude und Begeisterung zu betreten. Erlaube dir, loszulassen, zu experimentieren und vor allem, Spaß am Prozess des Kreierens zu haben. Dein innerer Künstler wartet darauf, entdeckt zu werden! Dein innerer Künstler wartet darauf, entdeckt zu werden! [/col] [/row]
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casper-und-aine · 1 year ago
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Wenn sich Casper bei einer Sache in seinem Leben sicher war, dann bei der, dass er sich nie an Friedhöfe bei Nacht gewöhnen würde. Es brauchte nicht mal eine Vorliebe für Horrorfilme, um sich um diese Zeit hier unwohl zu fühlen. Wenn man sie allerdings gesehen hatte, nun ja … dann gab es nur noch mehr Gründe, den Besuch so kurz wie möglich zu halten. Casper steuerte also zielgerichtet von einem Grab zum nächsten. Er hatte sich gemerkt, in welcher Reihe es war. Nun musste nur noch die Taschenlampe seines Smartphones alle paar Meter ihren Dienst erledigen, um den gesuchten Namen zu entblößen.
Obwohl sich Casper redlich Mühe gab, seine volle Konzentration auf dieses Unterfangen zu legen, ertappte er sich immer wieder dabei, wie er sich auf dem Friedhof umsah. Ob ihm auch wirklich niemand folgte. Oder etwas. Allein bei dem Gedanken gruselte es ihn so sehr, dass sich seine Nackenhaare sträubten und ein Schauer ihn zusammenzucken ließ. Na bitte, er schaffte es hervorragend sich selbst Angst einzujagen. Dazu brauchte er nicht mal wirklich einen Verfolger. Die Dunkelheit ließ seiner Fantasie freien Lauf.
Casper schlang die Arme um seinen Oberkörper und versuchte dabei, weiterhin mit der Taschenlampe die Grabsteine abzusuchen. Jedes Mal, wenn er einen Namen las, blickte er sich wieder um, aber es blieb ruhig auf dem Friedhof. Außer ihm war also niemand auf die glorreiche Idee gekommen, sich auf einen Friedhof zu schleichen.
Als Casper schließlich das gesuchte Grab vor sich hatte, kniete er sich hin und platzierte das Smartphone im feuchten Gras, damit es immer noch genug Licht spendete, damit er sich Notizen machen konnte. Hätte er es beim ersten Mal gleich gewissenhaft getan, hätte er sich dieses Vergnügen heute sparen können. Casper fingerte nach Block und Stift, um die Inschrift des Grabsteins abzuschreiben. Seine Schrift war noch unleserlicher als sonst und die Buchstaben wirkten, als würden sie selbst zittern. Das nächste Wort brachte Casper nicht zu Ende. Als er ein Rascheln hört, hob er den Kopf ruckartig, um in die Richtung zu spähen und der begonnene Buchstabe war nur ein einziger Strich über das gesamte Blatt Papier. Casper stopfte alles in seine Taschen und fischte nach dem Smartphone, um schnell die Lampe zu löschen. Er brauchte drei Anläufe dafür und das Gerät rutschte ihm mehrmals aus der Hand, also ließ er es schlussendlich zurück, um noch rechtzeitig davon zu stürmen.
Wahrscheinlich war es ein Wächter, der nach dem rechten sah, nachdem er Caspers Licht entdeckt hatte. Casper schlitterte mehr über den unebenen und rutschigen Boden, als dass er wirklich rannte, aber er schaffte es zu einer der nahegelegenen Gruften. Die kleine Treppe hinunter war perfekt, um sich dort zu verstecken. Ihm gefiel zwar der Gedanke nicht, dass er dort in der Falle saß, aber es war weit und breit das beste Versteck, um den Wächter abzuwarten.
Unten angekommen versuchte er, seinen rasselnden Atem zu drosseln. Er probierte sogar, die Luft anzuhalten, aber er hielt es nicht länger als ein paar Herzschläge aus. Seine Finger klammerten sich an das Smartphone und er drückte sich gegen die Wand der Gruft, um noch besser mit der Dunkelheit zu verschmelzen. Aus dem Augenwinkel bemerkte er einen dunklen Spalt neben sich. Als er sich diesem genauer widmete, bemerkte er, dass die Tür einen Spalt offen war. Vielleicht ein Glückstreffer. Einer der Angehörigen musste sie nicht gut geschlossen haben. Und so sehr es ihm auch widerstrebte, drückte er die Tür weiter auf und verschwand in der gähnenden Schwärze, die dahinter lauerte. Hier würde der Wächter wohl wirklich nicht nachsehen.
Im Innern stemmte sich Casper mit seinem Körper gegen die Tür, um sie hinter sich zu schließen, auch wenn ihm so jegliche Sicht genommen wurde. Das war nichts, was ein bisschen Alchemie nicht richten konnte. Casper hob die rechte Hand waagerecht vor seinen Körper und zeichnete blind das Zeichen für Feuer mit einem Finger auf die Handfläche. Er stellte sich vor, was hier alles lauern könnte. Seine Gedanken spannen einen gesamten Horrorfilm zusammen und sein Herz klopfte ihm bis zum Hals. Er musste sich beruhigen. Das war eine Gruft. Nichts hier drin war gefährlich. Casper atmete tief durch und versuchte es nochmal. Eine Flamme entzündete sich über seiner Handfläche und spendete mehr Wärme als Licht. Der Sauerstoffgehalt hier unten war ätzend, so schmächtig, wie diese Flamme war. Aber es gab ihm ein wenig Sicherheit zurück. Er hielt die Hand mit der Flamme weiter in die Gruft hinein und ging ein paar Schritte. Es standen mehrere Sarkophage hier, wie zu erwarten war. Schön gearbeitet aus massivem Gestein, aber was Caspers Aufmerksamkeit wohl wirklich erregte war, dass einige von ihnen geöffnet waren.
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draegerit · 2 years ago
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Calliope Mini & ThingSpeak
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In diesem Beitrag möchte ich dir zeigen, wie du den IoT Dienst ThingSpeak vom Calliope Mini bedienst.
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Calliope Mini & ThingSpeak Das hierzu benötigte ESP8285 Modul habe ich dir bereits im Beitrag Calliope Mini mit ESP8285 Modul ausführlich erläutert. Hier soll es aber nun darum gehen, wie du den IoT Dienst ThingSpeak bedienst.
Benötigte Ressourcen für dieses Projekt
Wenn du das kleine Projekt nachbauen möchtest, dann benötigst du: - einen Calliope Mini, - ein Micro-USB Datenkabel, - ein ESP8285 Modul mit Grove Schnittstelle Der Calliope Mini verfügt über diverse Sensoren und zu diesem gehört eben auch ein Temperatursensor.
Einrichten eines Dashboards in ThingSpeak
Für die Visualisierung der Daten benötigen wir in ThingSpeak ein Dashboard. Dieses kannst du dir mit wenigen Klicks nach dem Anmelden / Registrieren erstellen. Das Basis-Konto in ThingSpeak ist kostenfrei, hat aber einige Einschränkungen wie zbsp. das man nur eine begrenze Anzahl an Requests an den Service senden kannst.
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Einrichten des Diagramms
Wenn das Dashboard fertig eingerichtet wurde, dann wird ein Diagramm angezeigt, dieses ist zunächst noch unformatiert. Wenn man nun auf den Stift (1) klickt, dann kann man im Popup Dialog nachfolgende Daten anpassen: - den Titel (2), - die Bezeichnung der X-Achse (unten) (3), - die Bezeichnung der Y-Achse (links) (4), sowie - wie die Daten zusammengefasst werden sollen (5)
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Wenn nun Daten empfangen wurden, können wir dies ablesen und auch leicht erkennen, um welche es sich handelt.
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Anschluss & Programmieren
Im nachfolgenden YouTube-Video erläutere ich dir ausführlich, wie du das Programm in MakeCode erstellst und die Daten des Temperatursensors an ThingSpeak sendest. https://youtu.be/Bhgkl-IyRaA
Anschluss des ESP8285 Moduls an den Calliope Mini
Im bereits verlinkten Beitrag habe ich dir das ESP8285 Modul vorgestellt und auch gezeigt, wie dieses an den Calliope Mini angeschlossen wird.
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Calliope Mini mit ESP8285 Modul Die Pins für RX & TX liegen an der Grove Schnittstelle beim Taster B an und daher muss dieser ausgewählt werden. An den anderen Grove Stecker könnten wir nun weitere Sensoren anschließen, jedoch reicht für diesen Beitrag der interne Temperatursensor aus.
Programmieren in MakeCode
Zum Programmieren des Calliope Mini verwende ich das Onlinetool MakeCode von Microsoft. Dieses Tool ermöglicht es per zuvor definierten Bausteinen den Quellcode aufzubauen. Auf der Seite https://calliope.cc/calliope-mini/erweiterungen/sensoren/uart-wifi-v2 findest du ein Beispielprogramm zum Download. Dieses kann in MakeCode importiert werden und somit stehen dann auch die Bausteine für das ESP8285 Modul zur Verfügung. In dem Block "Setup Wifi" musst du die SSID & das Password von deinem lokalen WLAN Netzwerk eingeben.
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MakeCode Programm für ThingSpeak Read the full article
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hellhoundsprey · 3 years ago
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RE: my mom wants to read some of my stuff (the non-spicy parts at least) so I have to translate it to German and it’s way too much fun
Kudos to you if you figure out which fic it is ;)
Siezen in fic ist einfach so verdammt effektiv oh mein Gott.
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Natürlich ist es ein BMW. Es sind immer die scheiß BMW’s.
Ty schaltet die Sirene ab und Gott sei Dank wird die fahrende Person langsamer statt schneller.
Ty fährt rechts ran, direkt hinter der Person, in den trockensten der trockenen Flecken am Straßenrand. Ty schmatzt betont mit seinem Kaugummi und seufzt während er von seinem Motorrad steigt. Er lässt das Warnlicht leuchten und zieht seinen Strafzettelblock aus seiner schwitzigen Hosentasche.
Ty’s Stiefel knirschen im Dreck. Er schlägt den Block auf und beginnt zu schreiben. Es ist zu scheiß heiß für diesen Mist. Aber so ist das eben.
Während Ty das Auto umrundet, beginnt der Song Bad Boys aus besagtem Auto zu dröhnen. Ty spöttelt, schüttelt seinen Kopf. Der Fahrer schenkt ihm das mildeste Lächeln während er sein Fenster runterlässt. Das Lied spielt fort.
„Wissen Sie, warum ich Sie angehalten habe?“
Schmierig, „Warum haben Sie mich angehalten, Officer?“ und Ty fährt damit fort, Kreuzchen zu setzen. Reiche Schnösel wie dieser hier scheren sich doch eh keinen Dreck um das Strafgeld.
„Tempolimit ist hier fünfundsechzig Meilen, Sir.“
„Oh?“
„Und Sie waren gerade bei hundertzehn.“
„Oh.“
Sie beide tragen Sonnenbrillen also ist es schwer zu erkennen, aber: ein Weißer, so in seinen Vierzigern. Schicke Sonnenbrille, noch schickere Karre—ein guter Haarschnitt. Dichter Bart. Ty schiebt seinen Kaugummi um sein Zungenpiercing herum. Sein Stift pausiert auf dem Zettel.
„… Führerschein und Fahrzeugpapiere, bitte.“
Der Typ kooperiert. Ty checkt, was er ausgehändigt bekommt. Ackles. Hm.
Ackles.
… Moment mal.
„‘Ackles‘?“
„Na ja, meine Freunde nennen mich ‚Jensen‘, Officer…“ Der Typ lehnt sich auf dem Fenster um Ty’s Dienstmarke lesen zu können. Er schaut wieder hoch zu Ty. Und grinst fett. „… Olsson.“
„Waren das nicht Sie mit dem fünf-Fahrzeug Unfall letzten Monat? Auf der Kreuzung auf der Sechsten?“
Der Typ spöttelt. Lehnt sich zurück in seinen Sitz. Ty kann die Klimaanlage bis hierher spüren. „Äh, hallo, Deja-Vu? Warum fragen Sie das nicht Ihre Kollegen auf der Station, die haben da alles schön und ordentlich, Berichte und das ganze Tamtam.“
„Ist dies hier dasselbe Fahrzeug?“
„Schön wär’s. Ich vermisse sie. Nichts für ungut, Schätzchen.“ Ein sanftes Tätscheln auf das Lenkrad. Ty spöttelt. Arschloch.
„Geraten Sie oft in Schwierigkeiten, Sir?“
„Das könnte man wohl so sagen.“ Ackles macht die Musik lauter und gibt Ty einen allessagenden Blick. Sein Haar ist in Form zementiert. „Aber deine Kumpels haben dir das ja sicher auch schon erzählt.“
Ty drückt seinen Kaugummi hoch an seinen Gaumen. Die Sonne knallt gnadenlos auf sie runter. Ja. Gehört hat er von Ackles.
Jeder hat von diesem verdammten Ackles gehört.
„Schauen Sie, Officer—“
„Würden Sie diese scheiß Musik bitte leiser machen? Man kann sich ja nicht mal selbst denken hören.“
„Natürlich, na klar.“
Ackles hebt beide Hände in Unschuld. Ty nickt ihm kurz angebunden zu, als Genehmigung dass Ackles jetzt nach seiner Anlage greifen darf. Ackles stellt sie ab.
Als nächstes zupft Ackles dann noch seine Sonnenbrille von seinem Gesicht und, Jesus, die Jungs hatten nicht gelogen. Ackles befeuchtet seine Lippe, blinzelt mit seinen dichten Wimpern—Scheiße. Ty’s Gehirn wird ein wenig heißer gekocht als sowieso schon.
Erneut, „Schauen Sie, Officer,“ und Ackles ist so scheiß-betont entspannt, und da ist ein Becher Kaffee im Becherhalter und Ackles‘ Pupillen sind nadelkopfgroß in der gleißenden Mittagssonne. Seine Stirn runzelt absurd hübsch; seine Krähenfüße kräuseln sich in Startposition. Er schiebt sein Kinn nach vorne, deutet zum Block in Ty’s handschuh-geschützten Händen. „Es ist doch so ein schöner Tag heute, und ich bin mir sicher wir beide hätten Besseres zu tun als hier im Staub an dieser össeligen Straße zu versauern. Wie wär’s wenn ich mir fix mein Portemonnaie greife und wir das ein bisschen unbürokratischer handhaben—was sagen Sie?“
Ty spöttelt. „Ernsthaft?“
„Ich leg‘ auch nen Hunderter drauf für die Umstände.“
Ackles‘ Arm gleitet aus dem offenen Fenster und drapiert sich künstlerisch ohne sich am heißen Metall der Tür zu versengen. Hübsche Bräune, hübschere Uhr. Ty bleibt felsenfest mit seinem Schritt eine Haaresbreite entfernt von diesem hübschen Arm. Ackles‘ Mund findet ein neues, wissendes Lächeln. Er schnieft, blinzelt.
„Sind Dollars nicht so dein Ding, Olsson?“
Ty’s Lippe hebt sich. Er reißt das Ticket vom Block ab und hält es Ackles hin.
Ackles schmollt das Papier an. Schmollt hoch zu Ty.
Ty säuselt in seinem süßesten noch-auf-der-Arbeit Ton, „Sie möchten meine Geduld wirklich nicht strapazieren, Sir.“
(Das kleinste, arrogante Grunzen. Hah, scheiße. Der Typ ist gut.) „Ziert er sich, was? Pff, süß.“
„Sie erscheinen bitte zu Gericht am—“
„Ach, komm schon…“
„—fünfundzwanzigsten nächsten Monat, so wie es hier—“
„Willst du denn nicht rausfinden ob die Geschichten wahr sind?“
Ty’s Blick verdunkelt sich. Was, hinter der Sonnenbrille versteckt, wahrscheinlich nicht so wirklich rüberkommt. Ty schluckt seinen Kaugummi.
Ackles starrt ihn weiter an. Eingebildet, nach wie vor, wenn nicht sogar schlimmer. Ty zögert einen Moment zu lang, anscheinend, denn Ackles‘ Mund verzieht sich erneut (als ob er ein Lachen unterdrückt).
„Ich musste hart für meinen Ruf arbeiten, weißt du.“ Mehr Augengeklimper. Was für ein schlechter Porno. Andererseits, na ja, Ty ist sich bewusst dass er selbst auch ein echt verschissenes Klischee ist.
Ty prustet. Er schiebt seine Hüfte nach vorn. Der höchste Punkt seines Schenkels streift gerade so Ackles‘ baumelndes Handgelenk.
Ackles‘ Haigrinsen weitet sich.
„Komm schon. Du hast es nötig. Ich seh‘ sowas doch.“
„Klappt diese Tour für dich normalerweise? Mit überhaupt wem?“
„Ich hätte deinen Schwanz jetzt schon lutschen können seit—“ Ackles guckt auf seine Uhr. „—zwei Minuten.“ Große, grüne Augen hoch zu Ty. Dreck. Verdammt. „Macht dich das an, dich prüde zu stellen?“
„Du weißt schon, dass ich dich für diesen Scheiß hier verhaften kann, ja?“
„So langsam krieg ich das Gefühl, dass du lieber derjenige in Handschellen wärst.“ Dann, weniger säuselnd: „Jetzt mal Klartext, Mann. Ich hab dich in Harriette’s Club gesehen vor ein paar Wochenenden. Ich kenn doch meine Bullenschwuchteln.“
Ty’s Herz bleibt stehen. Er ist lang genug sprachlos dass Ackles ihn ungestraft anblinzeln kann, seine Fingerknöchel entlang—Ty’s Gürtel streicheln kann.
„Soll das—eine Erpressung sein?“
„Ich versuch nur nett und freundlich zu sein, Officer.“ Mehr Streichelei. Ein einsamer Tropfen Schweiß perlt Ty’s Nacken runter, wird aufgefangen vom blauen Kragen seiner Uniform. Ackles hat schöne Hände. Einen noch schöneren Mund. „Ihr Jungs habt es doch schwer, hier draußen… Die Unschuldigen beschützen…und so weiter und so fort, blah blah blah, willst du jetzt einen geblasen bekommen oder nicht?“
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fabiansteinhauer · 2 years ago
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Forschungsbericht
1.
Rechtswissenschaftliche Arbeit, das kann auch Protokoll sein. Zu theoretisieren, das kann auch heißen, zu protokollieren. Rechtshistorische Arbeit kann auch heißen, zu protokollieren. Am Anfang waren die Medien klein, am Anfang sind die Medien immer klein. Stifte und Zettel zum Beispiel sind gut geeignet, um etwas zu protokollieren. Der Fotoapparat ist sehr gut geeignet, zu protokollieren. Es ist nicht verallgemeinerungstauglich, nur ein Beispiel, aber die Forschung, die ich betreibe, hat damit zu tun, einen Fotoapparat dabei zu haben, möglichst immer dabei zu haben und diesen Apparat genau so einzusetzen: als Begleiter.
Der Bildgebung kann man ein Motto geben, das der juridische Berater Leon Battista Alberti sich ausgedacht hat. Das ist das Emblem eines fliegenden/ flatternden Auges und die schlichte Frage Quid tum? Einige machen das heute brilliant. Wolfgang Tillmans Fotografie, das ist flatterndes/ fliegendes Auge und immer die Frage: "Was dann?"
Wenn ich groß bin, will ich nicht immer, aber auch einmal Wolfgang sein, das hat den Vorteil, kleine Sachen machen zu können. Bis dahin übe ich fleissig.
2.
In Recife habe ich zwei Lehrveranstaltungen gegeben, in denen beides mal der Begriff des Protokolls eine zentrale Rolle spielte. Man steht dann in einem hohen Raum im ersten Stock und schaut mit flüchtigem Blick durch das Fenster auf eine Gasse, die an einem Park vorbeiläuft. Diese Gasse hat auch ein Protokoll, sie sagt einem, wann sie wie betretbar ist. Man kann dazu wenig im Gesetz lesen, aber das urbane Protokoll gehört zu jenen Juridismen, für die sich symmetrische Wissenschaften interessieren. Der Stift, der Block: kleine Medien, ein Fotoapparat, kleines Medium. Flüchtige Blicke, kleine Medien. Der Begriff des Protokolls ist lange Zeit vor allem von den Rechtswissenschaften gepflegt worden, die "Helferlein" waren. Das Protokoll ist äußerlich und geht mit einer doppelten Artikulation einher, d.h. das es darauf angelegt ist, her- und darzustellen.
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Letztes Jahr im August saß ich an einem schwülen Abend in der S7 Richtung Ahrensfelde. Ich stieg in Potsdam ein, wo ich den Tag im Park Sanssouci mit lesen verbrachte ( Ocean Vuong hat mir mehr als nur einmal das Herz gebrochen an diesem Tag) bis am späten Nachmittag ein kleiner, knubbeliger Mann kam und sagte, ich müsse nun gehen, er sperre jetzt den Park ab. Weil ich ohnehin hungrig war und hitzemüde, lief ich träge durch die Strassen in denen sich hinter meterhohen Hecken viktorianische Villen verbergen, schoss 2 Fotos von Gebäuden die mir irgendwie nahe gingen und entschied mich dann dazu, zurück nach Berlin zu fahren. In der S Bahn zurück stellte ich mir die Frage, wie viel fremder Schweiss wohl in den Sitzbezügen unter mir steckte, was die Menschen die mit mir im Abteil saßen heute noch vor hatten, was sie genrell mit ihrem Leben vor hatten und was ich essen wollte, zurück in Berlin. An der S Bahn Station Wannsee nahm ein Junge mir gegenüber Platz, wir saßen nun zu zweit in dem 4 Sitzer, ich am Fenster, er gegenüber auf dem Platz am Gang, auf den Sitz neben mir hatte ich meinen Rucksack gelegt, der Junge schien nichts bei sich zu tragen ausser einem Stift und einem Block und somit lag es nahe, dass ich mich beim Anfahren der S Bahn Ocean Vuong widmete und er sich seiner Zeichnung. Ich kam keine 3 Sätze weit, ich war erschöpft, ich hatte hunger, ich sah aus dem Fesnter. Was ich eigentlich ansah: Die Spiegelung meines Gegenübers in der Fensterscheibe. Ich beobachtete seine Hände beim Zeichnen und den Ring in seinem Ohr, der leicht zu vibrieren schien dank dem Rattern der Bahn. Ich merkte, dass der Junge mich ebenfalls ansah und lenkte meinen Blick vom Fenster auf ihn. Das erste was mir auffiel war eine Augenfarbe von der ich glaubte, sie sei Kontaktlinsen geschuldet. Eine Mischung aus Karamell und Kupfer. Er liess seinen Stift fallen. Wir fuhren in die nächste Station ein. Er hob den Stift auf, ohne mich aus den Augen zu lassen. Wir fuhren weiter und ich hatte das Gefühl unzählige Ameisen liefen an den Innenwänden meiner Schädeldecke entlang, ich dachte wenn ich jetzt nicht handle, passiert etwas schlimmes, etwas wahnsinnig schlimmes, vielleicht sterben wir beide. Als wir in meine Station einfuhren, riss ich mir die Kopfhörer aus den Ohren, fragte ihn nach einem Stift und einem Zettel und er gab mir beides sofort. Ich kritzelte meine Nummer rein, stand umständlich auf und sagte ihm "Melde dich wenn du mal Prosecco in Wien trinken möchtest" und ging zur Tür, die sich zischend öffnete während ich mich noch einmal umdrehte und beifügte wie ich heisse. Der Junge sagte seinen Namen wie aus der Pistole geschossen, dann war ich ausgestiegen und mich überkam das Gefühl, ich hätte falsch gehandelt. Das Gefühl von vorher war ein Test und ich bin darauf reingefallen, man hat mich auf die Probe gestellt und ich habe nicht bestanden. Ich ging einkaufen und buchstabierte im Kopf den Namen, den der Junge mir nannte. Mein Handy vibrierte, er war es nicht. Ich weiss nicht mehr, womit ich schlussendlich den Abend verbrachte, aber als mein Handy mitten in der Nacht mehrmals hintereinander aufleuchtete, sass ich erst kerzengerade im Bett und dann enttäuscht, weil es wieder jemand anderes war. Am nächsten morgen tippte ich den Namen des Jungen bei verschiedenen Social Media Plattformen ein, ich googlte sogar wie viele Menschen in Berlin mit diesem Namen leben, allerdings wusste selbst Google diese Frage nicht zu beantworten. Ich fuhr zum See, ich war unzufrieden und ärgerte über mich selbst, was sollte die Aktion in der S Bahn überhaupt? Würde ich mich bei irgendeinem Wildfremden melden nur weil er mir in der S Bahn gegenüber saß ? Sicher nicht. Ausserdem sagte ich ihm ja, er solle sich melden wenn er in Wien sei. Wer weiss, wie lang das noch dauern könnte. Vielleicht Jahrzehnte. Am 3. Tag stand ich morgens auf und wusste, die Koffer müssen bis Abends gepackt sein, da das Semester in Wien in einigen Tagen beginnen würde und ich etwas Zeit wollte, mich nach Berlin wieder an Wien zu gewöhnen. Ich verabschiedete mich tagsüber von
einigen Freunden und saß Abends in einer Bar, trank Wein und wartete auf meine Verabredung. Sie kam nicht. Ich las wieder Ocean Vuong und als sie nach dem 2. Glas Wein noch immer nicht kam, klingelte mein Handy und ich wusste: jetzt ist es so weit. "Hier ist der Junge aus der S Bahn" sagte die Stimme am Ende der Leitung, ich spürte wie mir Hitze ins Gesicht schoss und ich hielt die Luft an. "Ich koche gerade Tee, aber ich kann in 30 Minuten am Kottbusser Tor sein" sagte er und ich sagte "Ich reise morgen ab", wobei ich zeitgleich versuchte lautlos die Bedienung an meinen Tisch zu winken, um zu zahlen. Als wir auflegten lief ich los. Ich schaffte es 22 Minuten früher da zu sein, ich stand an einer 4 spurigen Kreuzung und wusste nicht, in welche Richtung ich schauen sollte, aber ich erkannte ihn sofort, selbst auf Distanz. Er bremste sein Fahrrad ganz knapp vor mir ab und ich sah zum ersten Mal mehr von seinem Gesicht als seine Augen, er trug keinen Mundschutz mehr, dafür 3 goldene Reifen um den Oberarm, ein goldenes Armband, goldene Ohrringe, seine Haut war braun gebrannt und um den Oberkörper trug er nur ein Gilet, das mit einem gold grünen Muster bestickt war. Wir saßen uns auf Bierbänken gegenüber und betrachteten einander, sagen wir, mit neugierigem Anstand. Er schien die Blicke aller Anwesenden auf sich zu ziehen, was ihm gar nicht aufzufallen schien, oder er konnte es einfach gut ignorieren, aber mich irritierte es total. Ein, zweimal liefen Menschen an unserem Tisch vorbei und drehten sich danach noch mal nach ihm um, aber er sah nie woanders hin als in mein Gesicht, oder auf seine Hände. "Ich trinke keinen Alkohol" unterbrach er mich irgendwann mitten im Satz und am Ende des Abends stand unser ganzer Tisch voller Oranginaflaschen. Um 1 Uhr Nachts sagte der Kellner letzte Runde und ich verpasste die letzte Bahn. Wenn ich heute mit der S Bahn an der Station Grunewald halte, denke ich oft daran, dass manche Dinge nur einmal passieren und dann nie wieder.
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dermontag · 3 years ago
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Dienstag, 11. Januar 2022 Ali Mitgutsch wurde 86 Jahre alt Der "Vater der Wimmelbücher" ist tot Ohne Worte, aber so viel zu gucken: Der Kinderbuchautor und Illustrator Ali Mitgutsch hat in den 60er Jahren mit dem Wimmelbuch ein neue Form des Bilderbuchs erfunden. Er selbst bezeichnete seine Werke als "sich selbst erzählende Geschichtenbücher". Nun ist er mit 86 Jahren in München gestorben. Der Illustrator und Künstler Ali Mitgutsch ist tot. Der Wimmelbuch-Schöpfer ist heute im Alter von 86 Jahren in München gestorben, wie sein Freund und Biograf Ingmar Gregorzewski unter Berufung auf die Familie des Verstorbenen mitteilte. Auch der Ravensburger-Verlag bestätigte seinen Tod. "Frech, witzig, liebevoll - Ali Mitgutschs Sicht auf die Welt, auf den Zauber des Alltäglichen war einzigartig, hat Generationen von Kindern und Erwachsenen begeistert und ihn zum "Vater der Wimmelbücher" gemacht", teilte der Verlag in einer Würdigung mit. Der Verlag verneige sich "vor seinem Freund und langjährigem Autor". Mitgutschs Wimmelbücher erzählen ohne Worte und farbenfroh seit Jahrzehnten wunderbare Alltags-Geschichten - aus dem Schwimmbad, vom Bauernhof, aus den Bergen oder aus der Stadt. "Er war Schwabinger durch und durch, schaute neugierig und mit einem scharfen Auge für Details und Kuriositäten auf die Welt um ihn herum", heißt es weiter." Der humorvolle und oft entlarvende Blick auf Missgeschicke, Absurditäten und das Komische in Alltag und Beziehungen floss in seine "sich selbst erzählenden Geschichtenbücher" ein, wie er seine Wimmelwelten bezeichnete." In den "Wimmelbüchern" wimmelt es - wie der Name es schon sagt - nur so von Figuren und anderen kleinen Details. "Mit seinen Büchern aufgewachsen" "Ali Mitgutschs Werk hat in all den Jahrzehnten, die es uns im Verlag begleitet, nichts an seiner Strahlkraft und Faszination verloren“, sagt Clemens Maier, Vorstandsvorsitzender der Ravensburger AG, laut Mitteilung. "Als Sohn des damaligen Verlegers bin ich mit seinen Büchern aufgewachsen, wie auch jetzt meine Kinder. Wir sind traurig, aber dankbar, dass wir ihn so lange begleiten durften." Mitgutsch wurde am 21. August 1935 in München geboren. Schon als Kind zeigte er sich als guter Beobachter, mit einem feinem Gespür für Stimmungen und Befindlichkeiten. Auch sein Zeichentalent machte sich früh bemerkbar. Doch das Leben war hart: Der Zweite Weltkrieg, Heimatlosigkeit, Hunger und bittere Not prägten seine Kindheit. Sein geliebter großer Bruder fiel in Russland an der Front. Seine berufliche Karriere begann er als Grafiker. 1968 erschien sein erstes Wimmelbuch "Rundherum in meiner Stadt" in dem Verlag. Mehr als 70 Bücher, Poster und Puzzles seien mit seinen Figuren und Zeichnungen seitdem erschienen. Futter für seine Bilder bekam Mitgutsch auf Streifzügen durch die Stadt. "Dazu habe ich stets einen kleinen Block und einen Stift dabei und zeichne flink Skizzen, mit denen ich dann später arbeite", sagte er einmal in einem Interview.
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auxiliarydetective · 3 years ago
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Accidentally falling asleep together for Peter and Jelena, pls
Spätschicht
"Jelena, kommst du nicht mit?", fragte Peter verwirrt, den Fuß schon halb in der Tür.
"Nein", murrte Jelena. "Ich muss das hier noch fertig kriegen."
Sie saß auf dem Sofa in der Zentrale, ein Notizbuch und einen kleinen Notizblock auf dem Schoß.
"Aber du hattest mir doch versprochen, dass wir heute Abend zusammen an den Strand fahren", sagte Peter enttäuscht. "Jetzt ist es schon Nacht."
Jelena seufzte. Sie sah kurz von ihrem Notizbuch auf, um ihm zu zeigen, dass es ihr Leid tat, senkte aber direkt danach in tiefer Konzentration ihren Blick wieder.
"Ich weiß. Aber wir haben einen neuen Fall und… ich muss das hier jetzt fertig kriegen."
"Bestimmt ist es für Just auch okay, wenn du das morgen machst."
"Sicher, aber nicht für mich. Ich bin gerade so gut dabei und wenn ich jetzt eine längere Pause machen würde, könnte ich danach nicht halb so gut weiter machen."
"Du musst das jetzt einfach fertig machen."
"Genau."
Peter seufzte und ließ seine Tasche neben der Tür zu Boden fallen. Er zog seine Jacke aus und warf sie dazu.
"Dann muss ich eben auch hier bleiben."
Da sah Jelena überrascht auf.
"Wieso das?"
"Du hast mir heute kaum Aufmerksamkeit gegeben", erklärte Peter beleidigt. "Die muss ich mir jetzt eben holen."
Jelena kicherte. "Du klingt ja schon fast wie ich."
"... Darf ich?", fragte Peter verlegen und deutete auf den Platz auf dem Sofa neben ihr.
Lächelnd nickte Jelena und wandte sich wieder ihrer Arbeit zu. Peter setzte sich neben sie, Schulter an Schulter, und schielte auf ihr Notizbuch.
"... Ist das der verschlüsselte Text aus dem Notizbuch?"
"Es gibt kein 'der verschlüsselte Text', Petya. Ich habe noch mehr Seiten gefunden", erklärte Jelena. "Deswegen bin ich auch noch nicht fertig."
Peter nickte langsam. "Ist das kompliziert?"
"Es ist keine Enigma, aber verdammt kompliziert."
"Oh… Okay. Aber… Du schaffst das, oder?"
"Klar. Ich hab’s so gut wie. Keine Sorge."
"Cool", murmelte Peter.
Er sah verlegen zur Seite und rutschte noch einen Zentimeter näher an Jelena heran. Da verlagerte sie wortlos ihr Schreibzeug auf die Armlehne und tätschelte einladend ihren Oberschenkel. Peter ließ sich nicht zweimal bitten und legte seinen Kopf in ihren Schoß. Jelena schrieb still weiter. Doch nach einigen Sekunden spürte sie, wie Peter am Ärmel ihres Cardigans zupfte. Jelena verstand und fuhr mit ihren Fingern sanft durch seine Haare. Allerdings erschwerte das ihre Arbeit deutlich. Also hörte sie nach einiger Zeit auf. Da murmelte Peter schläfrig und beleidigt und hielt ihre Hand fest.
"Nein… Bitte… nicht aufhören."
"Petyusha… Schläfst du etwa fast?", fragte Jelena amüsiert.
"Nein. Ich werd' schon nicht einschlafen, keine Sorge. Ich will nicht einschlafen, ich will Zeit mit dir verbringen."
"Alles klar. Wenn du das sagst… Aber ist dir nicht kalt? Du liegst hier im T-shirt. Wenn ich eine Jacke anhabe ist das sehr auffällig."
"Ich will hier aber nicht weg."
"Du bist wie ein kleines Kleinkind, Petya. Nimm doch einfach die Decke unter deinen Füßen, wie wär's damit?"
"Oh. Stimmt."
Peter streckte sich ächzend nach der Decke aus und deckte sich damit zu. Sobald er wieder still lag, fuhr Jelena ihm wieder durch die verstrubbelten, rotbraunen Haare. Dass er so ruhig war, war selten. Er musste wohl wirklich müde sein. Es beruhigte ihn, wenn sie mit seinen Haaren spielte, das wusste sie. Die gleichmäßige, sanfte Bewegung. Aber so ruhig war er selten.
"Was schreibst du gerade?", fragte Peter interessiert.
Mit einem sanften Lächeln begann Jelena, ihm zu erklären, was sie bis jetzt herausgefunden hatte. Sie beschrieb ihre Vorgehensweise und die Art und Weise, wie der Text verschlüsselt war. Schließlich ging sie auf ihre aktuellen Probleme ein.
"Fällt dir irgendwas dazu ein? … Peter?"
Sie sah herab auf ihren Schoß. Peters Brustkorb hob und senkte sich gleichmäßig. Seine Augen waren geschlossen und ein kaum erkennbares Lächeln tanzte über seine Lippen.
Als Bob am nächsten Morgen in die Zentrale kam, verstummte er augenblicklich. Er grinste förmlich und setzte sich so lautlos wie möglich an seinen Schreibtisch. Peter und Jelena waren zusammen auf dem Sofa eingeschlafen. Es musste wohl sehr spät geworden sein. Auf dem Boden neben der Armlehne lagen ein Stift, ein Notizbuch und ein Block verstreut. Jelena saß zusammengesunken direkt daneben, Peter in ihrem Schoß.
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simsforumrpg · 3 years ago
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Ort: Del Sol Valley – Blaisedell Anwesen Charakter: Blaze Geschichtsstrang: Der 'Morgen' danach - Teil 2 Blaze wacht abends auf und weiss genau er wird in der Nacht kein Auge zu tun. Was also anstellen? Auf einen weiteren Film hat er keine Lust. Vielleicht ein wenig die Beine vertreten. Er zieht sich an und geht nach unten.
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Das Abendessen hat er verpasst – macht nichts. Er hört im Wohnzimmer Stimmen und ignoriert sie. Nachdem er die Tür leise hinter sich geschlossen hat, geht er zur Garage um sein Bike zu holen. Im Rucksack hat er Stift und Block. Wer weiss ob er etwas interessantes sieht. Die Luft ist warm und Sommerlich. Sommer ist die Beste Zeit des Jahres. Bald würde auch das Open Air wieder statt finden. Er freut sich schon darauf dort mit Chip aufzuschlagen. Drei Tage lang durchfeiern. Bleibt zu hoffen dass er bis dahin seine Karte wieder bekommt. Er muss sich ein neues Zelt kaufen da das letzte beim letzten Open Air… in die Brüche gegangen ist. Naja… was soll man machen wenn man betrunken drauf fällt. Passiert. Ausserdem muss er ja auch was Essen und trinken dort. Das wird schwer ohne Geld. Sonst muss er sich wieder einmal Dad´s Kreditkarte ´leihen´. Das Problem dabei ist, wenn sie länger als ein paar Stunden aus der Brieftasche seines Vaters verschwindet, lässt dieser sie sperren. Und davon hat Blaze auch nix. Tja. Muss er wohl abwarten. Ort: San Myshuno – Gewürzmarkt Es ist schön nachts in der Stadt. Die Lichter überall und die Geräusche erinnern ihn an ganz früher. Als Blaze noch bei seiner Mom gelebt hat. Sie war nachts immer Arbeiten und Blaze ist wach geblieben bis er nicht mehr konnte und hat aus dem Fenster der Wohnung im Obergeschoss geschaut in der sie gewohnt haben. Er hatte nicht viel Spielzeug und der Fernseher hatte nur einen Kanal auf dem eine Dauerwerbesendung lief. Seine Mutter hat ihn geliebt, das weiss er. Obwohl sie die ganze Nacht fort war. Sie hatten nur wenig Geld und manchmal hat eine Freundin von ihr auf ihn aufgepasst. Die Erinnerungen verblassen bereits. Er hat beide seit zehn Jahren nicht mehr gesehen… und wird er auch nicht. Vor einer Bank hält er an. Wie üblich haben die Stände hier noch geöffnet. Typisch Stadt. Er legt das BMX ab und setzt sich. Er hat noch etwas Bargeld, doch eigentlich will er sich dafür kein Essen kaufen. Da er nicht für Nachschub sorgen kann, muss er sich das übrige Bargeld einteilen und sparen. Wer weiss wozu er es noch braucht…. Kippen… Gras… Spraydosen… er zündet sich eine Zigarette an. Auf dem Markt tummeln sich noch ein paar Sims. Einige wirken unscheinbar, andere… anders… Wie zum Beispiel diese Frau da drüber und vor allem der lächerliche Typ mit der Schminke im Gesicht. Was stellt er dar? Ein Zirkusclown am Feierabend? Blaze nimmt Stift und Block aus dem Rucksack und kritzelt darauf herum. Er denkt ein wenig über die Schule nach. Über das Verhalten von Proschinsky. Über die Aussage von Jinoh. Du denkst zu klein… Er denkt nicht klein. Im Gegenteil. Wobei… vielleicht hat Jinoh ja recht. Warum hält er sich noch mit Schule auf? Warum nicht einfach etwas Geld investieren und durch starten? … Weil er kein Geld hat. Selbst seine Karte hat ein Limit damit er nicht zu viel Geld ausgibt. Und wenn sie es nicht hätte, würde Irving sie ihm sperren wenn er sich damit auf und davon machen würde. Sein Vater wird ihn garantiert nicht von seinem Geld leben lassen wenn er abhaut… und was ist wenn er achtzehn wird?
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Seit Jahren droht Irving ihm ihn vor die Tür zu setzen. Aus den Augen aus dem Sinn. Und dann? Muss er sich dann als Strassenkünstler durchschlagen und Münzen in einer Dose sammeln wie ein Bettler? Nein nein.. so sieht er sich nicht… Er muss sich noch irgend etwas grosses einfallen lassen was ihm den Arsch rettet wenn er aus dem Luxushotel Papa raus fliegt. Sein Vater würde sich ins Fäustchen lachen wenn Blaze danach abstürzt. Das gönnt er ihm nicht. Aber Blaze ist zuversichtlich. Ihm wird schon noch etwas einfallen. Das tut es doch immer. Er sieht auf seinen Block auf dem zwei Gesichter zustande gekommen sind. Das erste, die Frau die vor kurzem noch da drüben sass
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und er selbst… hm.
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Er steckt den Block weg und fährt nach Hause.
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